Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Landwirtschaft und Klimawandel

Landwirtschaft und Klimawandel

Landwirtschaft und Klimawandel

H. Sterling Burnett

Vor einigen Wochen wurde mir die Ehre zuteil, auf Einladung von Charlie Du, Präsident der Columbia University Global Dialogue und Gründer der World Salon-Reihe und -Website, als Podiumsteilnehmer an einer Livestream-Diskussion der World Salon Fireside Talk Series teilzunehmen. Der Titel: „Policy to Plate: Klimagerechte Lösungen für die Landwirtschaft“.

Die Podiumsdiskussion bestand aus fünf Teilnehmern und einem Moderator. Die anderen vier Podiumsteilnehmer und der Moderator wissen wahrscheinlich mehr über die Details der Landwirtschaft als ich, insbesondere in Entwicklungsländern. Ich habe in der Vergangenheit über die Landwirtschaft (einschließlich Forstwirtschaft und Aquakultur) geschrieben, unter anderem in Buchkapiteln und Artikeln für Fachzeitschriften und für verschiedene Think-Tank-Publikationen, aber was ich wirklich einbrachte, war mein Wissen über den Klimawandel und die Politik. Wenn man sich die Rednerliste anschaut, die Sie unter dem unten stehenden Link finden, könnte man meinen, dass ich in gewisser Weise der Außenseiter bin, zumindest was die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft und den Wert der fortgesetzten Nutzung fossiler Brennstoffe, auch für synthetische Düngemittel und Pestizide, angeht.

Nach der Einführung begann der Moderator mit einer Reihe von Leitfragen, eine für jeden Diskussionsteilnehmer. Die Frage, die mir gestellt wurde, lautete: „Ausgehend von Ihrer Erfahrung mit Umweltpolitik in Think Tanks, Beiräten und Arbeitsgruppen, was sind Ihrer Meinung nach die besten Strategien für Klimaresilienz und -anpassung, die Umweltschutz, wirtschaftliche Freiheit und Energiesicherheit miteinander in Einklang bringen?“ Nachfolgend die Antwort, die ich gegeben habe:

Ich hoffe, dass alle Teilnehmer dieses Panels und das Online-Publikum darin übereinstimmen, dass die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung eines der dringendsten Probleme der Menschheit ist. Außerdem möchten wir dies tun, ohne noch mehr Naturlandschaften und Wälder in Felder oder Weiden umzuwandeln, und gleichzeitig die Belastung für die Meeresbewohner verringern.

Hunger gab es schon immer, aber wir haben die Mittel, ihn drastisch zu reduzieren, und zwar in naher Zukunft, nicht erst in 50 oder 100 Jahren, wenn Regierungen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen nicht die Verbreitung moderner, ertragreicher landwirtschaftlicher Technologien behindern, zu denen synthetische Pestizide, Düngemittel und fossile Brennstoffe zum Antrieb von Pumpen und Maschinen sowie moderne Lagertechnologien und -einrichtungen zur Verringerung der Lebensmittelverschwendung gehören.

Dem Paten der grünen Revolution, dem mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Agrarwissenschaftler Norman Borlaug, der die Verbreitung moderner landwirtschaftlicher Technologien in den Industrieländern vorantrieb, wird das Verhindern von mehr als einer Milliarde Hungertoten zugeschrieben. Seit Borlaugs führender Förderung des Einsatzes synthetischer Chemikalien zur Verbesserung des Pflanzenwachstums und zur Ermöglichung von Doppelkulturen sowie seiner Pionierarbeit bei der Entwicklung von genetischen Hochertragssorten und Pflanzen mit Resistenzen gegen verschiedene Arten von Krankheiten haben wir einen langen Weg zurückgelegt. Borlaugs Methoden führten zu mehr Nahrungsmitteln und reduzierten gleichzeitig die Landumwandlung.

Ich stimme mit vielen Grundsätzen dessen überein, was oft fast austauschbar als „nachhaltige“ oder „regenerative“ Landwirtschaft bezeichnet wird, wie z. B. die Verbesserung der Bodengesundheit durch Fruchtwechsel und reduzierte Bodenbearbeitung, eine effizientere Wassernutzung und das Anpflanzen von Deckfrüchten. Wo es möglich ist, befürworte ich auch Grüngürtel um die Felder und die Erhaltung von Gehölzen oder Baumgruppen auf den Feldern. Ich habe jedoch keine Beweise dafür gesehen, dass wir mit diesen Methoden allein die derzeitigen Erträge und die Produktion aufrechterhalten, geschweige denn steigern können, wie es für die Ernährung einer wachsenden Bevölkerung erforderlich ist, zumindest nicht ohne eine meines Erachtens nicht hinnehmbare Umwandlung von Wildnis in Ackerland. Das ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass die Weltbevölkerung den Prognosen zufolge zumindest in den nächsten 20 bis 50 Jahren weiter wachsen wird, bevor sie sich möglicherweise auf einem Plateau einpendelt.

Das heißt, solange keine besseren Technologien und Ersatzstoffe für synthetische Düngemittel zur Verfügung stehen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir sie weiterhin mit Bedacht einsetzen und ihre Verwendung auf Länder und Regionen ausweiten, die derzeit keinen Zugang zu ihnen haben, ebenso wie zu den Energiesystemen, die das moderne Leben ermöglichen. Ich habe mich gefreut, dass Zane (einer meiner Mitdiskutanten) die Gentechnik nicht abwertend behandelt hat. Ich unterstütze die Idee der gentechnischen Veränderung von Nutzpflanzen, um sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge zu machen, ihren Verderb zu verringern und ihren Nährwert zu verbessern. Ich hoffe, dass wir durch die verstärkte Entwicklung und Vermarktung gentechnisch veränderter Nutzpflanzen den Bedarf an riesigen Anbauflächen verringern können, die nach Schätzungen des World Resources Institute notwendig wären, um die Weltbevölkerung mit ausreichend nahrhaften Lebensmitteln zu versorgen.

Es ist nicht nur der fehlende Zugang zu fossilen Brennstoffen und modernen landwirtschaftlichen Technologien, der die Pflanzenproduktion, die Erträge und den Absatz in und aus armen Ländern behindert; es sind auch verschiedene Arten von Agrarsubventionen, Preisstützungen und andere protektionistische Maßnahmen in den Industrieländern, die zu einer Überproduktion führen und die Fähigkeit vieler Länder untergraben, ihre Ernten zu exportieren.

Übrigens dehne ich diese Analyse auch auf die Fischereisubventionen aus, die Verschwendung und Überfischung begünstigt haben und dabei oft die lokalen Fischereigemeinden in den Entwicklungsländern zerstören. Damit sollte Schluss sein. Die meisten dieser Subventionen gehen nämlich nicht an Familienbetriebe oder landwirtschaftliche Gemeinschaften, sondern an große Agrarunternehmen und reiche Landwirte.

Darüber hinaus dezimiert die Biokraftstoffe fördernde Politik der Regierungen die Wildnis und die Wälder in den Entwicklungsländern, um das grüne Bewusstsein der westlichen Eliten zu retten. Und das, obwohl es zweifelhaft ist, ob Biokraftstoffe, wie sie derzeit hergestellt werden, in irgendeinem sinnvollen Sinne „grüner“ sind als herkömmliches Benzin oder Diesel. Schlimmer noch, sie laufen oft auf einen unmoralischen Tausch von Lebensmitteln gegen Kraftstoffe hinaus, indem sie dem menschlichen Verzehr und der Tierfütterung für eine unnötige Kraftstoffquelle entzogen werden, was wiederum zu höheren Lebensmittelpreisen führt.

Ich befürworte nicht die Umstellung der Landwirte in Entwicklungsländern auf kommerzielle Kulturen, zumindest nicht ausschließlich. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass bei vielen traditionellen Früchten und Gemüsesorten, die in verschiedenen Regionen heimisch sind und die Grundnahrungsmittel für die Menschen in diesen Gebieten darstellen, keine modernen Verfahren eingesetzt werden können, um deren Erträge zu steigern. Und es gibt wahrscheinlich einen wachsenden Markt für diese Produkte. Wir im Westen leben in wirklich multikulturellen Gesellschaften. In Dallas, wo ich herkomme, gibt es Hunderte, wenn nicht Tausende von ethnischen Restaurants und Lebensmittelläden, in denen Menschen aus Afrika, Südamerika, Asien und darüber hinaus vertreten sind und die sowohl Neueinwanderer als auch Westler mit einer Vorliebe für Abenteuer und Vielfalt bedienen. Landwirtschaftliche Produkte, die vor 30 Jahren noch als ungewöhnlich gegolten hätten, werden immer häufiger angeboten, wenn nicht gar zum Mainstream. Dies sind Märkte, die die Landwirte in den Entwicklungsländern in vielleicht einzigartiger Weise bedienen können.

Sie werden feststellen, dass ich den Klimawandel nicht erwähnt habe. Ich erkenne an, dass er stattfindet und dass der Mensch wahrscheinlich zumindest geringfügig dazu beiträgt, aber ich sehe in den verfügbaren Daten keinerlei Hinweise auf eine Katastrophe.

Wissenschaft ist kein Ergebnis, sondern ein Verfahren, bei dem Theorien anhand von Messungen in der realen Welt überprüft werden. Die vorhergesagten und bewarnten Klimakatastrophen und Kipppunkte sind bisher nicht eingetreten. Die Klimamodelle sind unzureichend, um Temperaturveränderungen genau darzustellen, ganz zu schweigen von den damit verbundenen Vorhersagen. In der Tat sind die angeblich katastrophalen Folgen, die der vom Menschen verursachte Klimawandel für die Erde und die Zivilisation haben soll, immer noch nicht eingetreten, wie wir täglich bei Climate Realism und Climate at a Glance nachlesen können. Der Untergang ist nirgendwo am Horizont zu sehen. Selbst der IPCC kann keine signifikanten Veränderungen bei extremen Wetterereignissen oder anderen Arten von Schäden feststellen, die von Panikmachern gemeinhin als Folge des Klimawandels propagiert werden.

Dies führt uns zu Resilienz und Anpassung. Ein bekanntes Sprichwort lautet: Je reicher, desto gesünder. Bessere Gesundheitsergebnisse – längere Lebenserwartung, geringere Kinder- und Frühsterblichkeit, weniger Todesfälle aufgrund nicht optimaler Temperaturen und extremer Wetterereignisse – verbessern sich alle und stehen in direktem Zusammenhang mit einem höheren nationalen BIP und dem Wohlstand der Haushalte.

Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass die Bevölkerung und die Regierung eines Landes, sobald Einkommen und wirtschaftliche Entwicklung ein bestimmtes Niveau erreicht haben, einen immer größeren Teil ihrer Ressourcen für den Umweltschutz aufwenden. Politische Maßnahmen, welche die Dritte Welt daran hindern, die Energiearmut durch die Entwicklung und/oder Nutzung fossiler Brennstoffe zu verringern, moderne landwirtschaftliche Verfahren und Technologien einzusetzen und sich Zugang zu den Märkten zu verschaffen, schränken die Möglichkeiten der armen Länder ein, sowohl ihre Lebenssituation als auch die Umwelt zu verbessern.

Ich kann künftige Klimabedingungen auf globaler oder regionaler Ebene nicht vorhersehen, und auch sonst ist niemand so vorausschauend. Wir wissen auch nicht, wie hoch die Tragfähigkeit der Erde ist – seit Malthus haben sich die Menschen darüber geirrt, weil sie nicht verstanden haben, dass der Mensch, der seinen Erfindungsreichtum einsetzt, die letzte Ressource ist. Was wir wissen ist, dass wohlhabendere Nationen Katastrophen besser überstehen und sich schneller von ihnen erholen als ärmere Nationen.

Daher lautet meine beste Empfehlung, die Antizipations- und Anpassungsfähigkeit der Menschen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel – unabhängig von dessen Ursachen und Auswirkungen – zu verbessern, indem wir den Menschen helfen, so schnell wie möglich so wohlhabend wie möglich zu werden.

This piece originally appeared at Heartland.org and has been republished here with permission.

Link: https://cornwallalliance.org/agriculture-and-climate-change/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Landwirtschaft und Klimawandel erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Neben dem Verlust des Stellvertreterkrieges in der Ukraine verliert die NATO auch den Wirtschaftskrieg mit den BRICS-Staaten

Larry C. Johnson

Die russische Sondermilitäroperation (SMO) hat die militärischen Fähigkeiten der Ukraine massiv geschwächt und auch die Schwäche und die Grenzen der NATO-Staaten bei der Bereitstellung von Ersatzwaffen, Munition und Kampffahrzeugen offenbart. Die SMO hat auch die Überlegenheit russischer Waffen gegenüber denen der NATO demonstriert. So hat Russland beispielsweise mindestens vier Arten von Hyperschallraketen erfolgreich eingesetzt, während die NATO nicht einmal eine einzige davon im Einsatz hat.

Aber die NATO kämpft nicht nur darum, auf dem Schlachtfeld relevant zu bleiben… sie verliert auch an der wirtschaftlichen Front gegen die BRICS-Staaten. Betrachten wir einmal die aktuelle Schuldenquote der NATO-Mitglieder. Das Bild ist nicht schön.

Die Schuldenquote der NATO-Länder im Jahr 2025 variiert erheblich zwischen den 32 Mitgliedstaaten und spiegelt unterschiedliche Finanzpolitiken, wirtschaftliche Bedingungen und Verpflichtungen für Militärausgaben wider. Nachfolgend finden Sie einen umfassenden Überblick auf der Grundlage verfügbarer Daten aus Internetquellen, wobei der Schwerpunkt auf den neuesten Schätzungen für 2025 liegt. Beachten Sie, dass die genauen Zahlen für einige Länder Prognosen oder leicht veraltet sein können (z. B. Daten für 2024), da nicht alle Länder Echtzeit-Schuldenstatistiken veröffentlichen. Ich habe den zuverlässigsten und aktuellsten Quellen Vorrang eingeräumt, darunter Web-Ergebnisse von SIPRI und World Population Review, und diese durch Schätzungen des IWF und der OECD ergänzt, sofern verfügbar. Wenn keine genauen Daten für 2025 verfügbar sind, habe ich die neuesten Zahlen und Trends angegeben.

Warum ist dies eine relevante Messgröße? Die Schuldenquote misst die allgemeine Staatsverschuldung eines Landes (einschließlich der Verbindlichkeiten der Zentral-, Landes- und Kommunalregierungen) als Prozentsatz seines Bruttoinlandsprodukts (BIP). Hohe Quoten deuten auf eine größere Schuldenlast im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung hin, was die fiskalische Flexibilität einschränken kann, während niedrige Quoten auf Spielraum für Kreditaufnahmen hindeuten. Die folgende Tabelle fasst die Schuldenquoten der NATO-Länder zusammen, basierend auf den verfügbaren Prognosen für 2025 oder den neuesten Daten (hauptsächlich 2024, angepasst an Trends). Die Länder sind alphabetisch aufgelistet, mit Hinweisen zu Quellen und Kontext.

Land Schuldenquote (2025 est. %) Notizen
Albanien ~68 kg Schätzung für 2024; Stabile Finanzpolitik, aber begrenzte Daten für 2025.
Belgien ~108 Daten für 2024; hoch, aber stabil, mit Anstrengungen zur Haushaltskonsolidierung.
Bulgarien ~24 Schätzung für 2024; sie gehört zu den niedrigsten in der NATO, was die konservative Finanzpolitik widerspiegelt.
Kanada ~104 Prognose für 2025; hoch aufgrund der Ausgaben in der Pandemie-Ära, langsam rückläufig.
Kroatien ~65 kg Schätzung für 2024; moderat und mit EU-gesteuerter Haushaltsdisziplin.
Tschechische Republik ~44 Schätzung für 2024; leicht steigend aufgrund von Erhöhungen der Verteidigungsausgaben.
Dänemark ~30 Schätzung für 2024; niedrig, gestützt durch starke wirtschaftliche Fundamentaldaten.
Estland ~20 Schätzung für 2024; eine der niedrigsten in der NATO, was auf eine umsichtige Haushaltsführung zurückzuführen ist.
Finnland ~76 kg Prognose für 2025; die aufgrund erhöhter NATO-bezogener Verteidigungsausgaben steigen.
Frankreich ~115.9 Schätzung für 2025; hoch, mit negativen Kreditaussichten aufgrund von Haushaltsdefiziten.
Deutschland ~63.8 Schätzung für 2025; moderat, aber die verfassungsmäßige Schuldenbremse wird 2025 aufgehoben, um die NATO-Verpflichtungen zu finanzieren.
Griechenland ~152 Schätzung für 2024; in der NATO, wenn auch unter den Höchstständen nach 2008.
Ungarn ~73 kg Schätzung für 2024; stabil, aber durch Verteidigungsausgaben und wirtschaftliche Herausforderungen unter Druck gesetzt.
Island ~60 kg Schätzung für 2024; Moderates, kein stehendes Militär senkt die Verteidigungskosten.
Italien ~135 Prognose für 2025; sehr hoch, mit Warnungen des IWF zur Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen.
Lettland ~44 Schätzung für 2024; niedrig, aber aufgrund der Verteidigungszusagen der NATO steigend.
Litauen ~38 Schätzung für 2024; niedrig, wobei die Zuwächse auf regionale Sicherheitsbedenken zurückzuführen sind.
Luxemburg ~25 Schätzung für 2024; zu den niedrigsten, was auf ein starkes Pro-Kopf-BIP zurückzuführen ist.
Montenegro ~70 Schätzung für 2024; hoch für eine kleine Volkswirtschaft mit begrenzten Daten für 2025.
Niederlande ~48 Schätzung für 2024; niedrig, mit fiskalischem Spielraum für höhere Verteidigungsausgaben.
Nordmazedonien ~52 Schätzung für 2024; moderat, mit fiskalischem Druck durch NATO-Verpflichtungen.
Norwegen ~45 kg Schätzung für 2024; niedrig, gestützt durch Öleinnahmen und Staatsfonds.
Polen ~50 kg Prognose für 2025; moderat, steigend aufgrund hoher Verteidigungsausgaben (3,8 % des BIP).
Portugal ~100 Schätzung für 2024; hoch, aber rückläufig, mit EU-Haushaltsaufsicht.
Rumänien ~52 Schätzung für 2024; Anstieg aufgrund der Modernisierungsbemühungen im Verteidigungsbereich.
Slowakei ~56 kg Schätzung für 2024; moderat, mit Aufwärtsdruck durch die NATO-Ausgaben.
Slowenien ~70 Schätzung für 2024; mit einer von der EU vorangetriebenen Haushaltsdisziplin.
Spanien ~105 Schätzung für 2024; hoch, wobei für 2025 ein langsamer Rückgang prognostiziert wird.
Schweden ~32 Schätzung für 2024; niedrig und mit fiskalischen Kapazitäten, um die NATO-Ziele zu erreichen.
Turkei ~30 Prognose für 2025; geringe, aber wirtschaftliche Volatilität (z. B. Inflation) birgt Risiken.
Vereinigtes Königreich ~105 Prognose für 2025; hoch, stabil, aber durch Haushaltsdefizite unter Druck gesetzt.
USA ~124 Prognose für 2025; hoch, wobei Moody’s im Mai 2025 aufgrund von Schuldensorgen herabgestuft wurde.

Im Allgemeinen sind die NATO-Länder mit den größten Volkswirtschaften auch stark verschuldet, d. h. die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Spanien, Italien und Kanada. Die Zahl für Deutschland ist irreführend, da die Verschuldung Deutschlands aufgrund der stagnierenden Wirtschaft rapide wächst – 2021 betrug die Quote nur 50 %. Im Vergleich zu den NATO-Ländern ist anzumerken, dass die Schuldenquote Russlands im Jahr 2025 auf ~19 % geschätzt wird und damit deutlich unter der der meisten NATO-Länder liegt. Diese niedrige Quote verschafft Russland finanzielle Flexibilität, um sein Haushaltsdefizit (2,2 % des BIP im Jahr 2025) zu bewältigen und die Kriegsausgaben aufrechtzuerhalten, im Gegensatz zu hoch verschuldeten NATO-Mitgliedern wie Frankreich oder Italien, die mit strengeren Auflagen konfrontiert sind.

Russland kämpft jedoch nicht allein gegen den Westen. Betrachten wir einmal die Schuldenquote der BRICS-Staaten. Wie bei den NATO-Staaten stelle ich auch hier eine detaillierte Aufschlüsselung der Schuldenquoten der BRICS-Staaten vor, basierend auf den neuesten Daten und Prognosen von Quellen wie dem IWF, World Population Review und Trading Economics, wie sie in den Web-Ergebnissen angegeben sind. Wenn keine genauen Zahlen für 2025 verfügbar sind, habe ich Daten für 2024 mit den für 2025 prognostizierten Trends verwendet. Die Quoten beziehen sich auf die allgemeine Staatsverschuldung (einschließlich zentraler, staatlicher und lokaler Verbindlichkeiten), sofern nicht anders angegeben.

Land Schuldenquote (2025 est. %) Notizen
Brazilien ~76.5 Daten für 2024; wird voraussichtlich im Jahr 2025 aufgrund von Haushaltsdefiziten und Sozialausgaben leicht steigen.
Russland ~19 Schätzung für 2024; nach wie vor gering, mit fiskalischer Flexibilität trotz kriegsbedingter Ausgaben.
Indien ~81,6 kg Daten für 2023; Stabil bei ~82 % für 2025, wobei Wachstum und Haushaltskonsolidierung in Einklang gebracht werden.
China ~88,3 kg Daten für 2024; wird voraussichtlich im Jahr 2025 aufgrund der Verschuldung der Kommunen und der Konjunkturmaßnahmen steigen.
Südafrika ~76.9 kg Schätzung für 2024; hoch und steigend aufgrund der wirtschaftlichen Stagnation und der Kosten des öffentlichen Sektors.
Ägypten ~82.9 kg Schätzung für 2024; dürfte sich mit Unterstützung des IWF im Jahr 2025 stabilisieren oder leicht zurückgehen.
Äthiopien ~32 Schätzung für 2024; niedrig, aber aufgrund von Infrastrukturausgaben und Umschuldungsbedarf steigend.
Iran ~36.8 Schätzung für 2024; moderat, mit begrenzten Daten für 2025 aufgrund von Sanktionen und wirtschaftlicher Unsicherheit.
Saudi-Arabien ~30 Schätzung für 2024; niedrig, gestützt durch die Öleinnahmen, mit leichten Steigerungen im Jahr 2025 möglich.
Vereinigte Arabische Emirate ~32.1 Schätzung für 2024; niedrig, mit fiskalischer Stärke durch Öl und Diversifizierungsbemühungen.

Abgesehen davon, dass sie eine gesündere Schuldenquote als die NATO-Länder insgesamt aufweisen, ist auch das prognostizierte Wirtschaftswachstum der BRICS-Länder für 2025 besser – etwa 3,4 % als Gruppe –, was über dem globalen Durchschnitt der NATO-Länder von 2,8 % und dem der G7 von 1,2 % liegt. Hier sind die Statistiken für die einzelnen BRICS-Staaten und neuen Mitglieder:

• Indien: 6,2 % (das schnellste Wachstum unter den großen Volkswirtschaften)
• China: 4,8 %
• Brasilien: 2,3 %
• Russland: 1,4 % (nach 4,3 % im Jahr 2024)
• Südafrika: 1,0 %
• Äthiopien (neues BRICS-Mitglied): 6,6 %
• Andere neue Mitglieder wie Indonesien und die Vereinigten Arabischen Emirate verzeichnen ebenfalls starke Zahlen (4,7 % bzw. 4 %).

Die BRICS-Staaten sind derzeit führend beim globalen Wachstum und machen laut IWF (PPP-Bedingungen) mittlerweile mehr als 40 % des weltweiten BIP aus, wobei Indien und China die Haupttreiber sind.

Einige NATO-Mitglieder richten weiterhin kriegerische Drohungen gegen Russland, aber wie die oben genannten Zahlen zeigen, ist die NATO wirtschaftlich nicht in der Lage, Russland tatsächlich die Stirn zu bieten. Mehrere wichtige NATO-Mitglieder – darunter Deutschland, Großbritannien und Frankreich – befinden sich in einer Rezession und sehen sich starken wirtschaftlichen Gegenwinden ausgesetzt, die ihre ohnehin schon fragilen Volkswirtschaften zusätzlich belasten werden. Was bedeutet das in der Praxis? Keines dieser Länder verfügt über die finanziellen Mittel, um neue militärische Produktionsstätten zu errichten; sie haben keine finanziellen Reserven, um neue Waffensysteme aus den USA zu kaufen und diese dann in die Ukraine zu schicken; und sie haben nicht die Mittel, um ihre Streitkräfte aufzubauen und sie mit moderner Ausrüstung und den großen Mengen an Munition auszustatten, die für Operationen auf dem Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts erforderlich sind.

Für meine Freunde in Europa habe ich eine schlechte Nachricht: Ihr seid als Militärmacht nicht mehr relevant. Nach 15 Jahrhunderten der Dominanz in den Weltgeschehnissen tretet ihr nun in ein Zeitalter der Ohnmacht ein. Aber ihr seid nicht allein – die Vereinigten Staaten folgen euch auf diesem Weg in die Bedeutungslosigkeit.

Erklärung von Ghislaine

„Nun, ich meine, ich spreche von dem… dem… Ich hatte, da war ein…“
– Ghislaine Maxwell

Haben Sie sich jemals die Mühe gemacht, die Abschrift des Interviews mit Ghislaine Maxwell zu lesen?
Es ist manchmal harte Kost – sowohl Frau Maxwell als auch der stellvertretende Generalstaatsanwalt Todd Blanche sprechen oft in abgehackten, unvollständigen Sätzen (ähnlich wie, wie Sie vielleicht bemerkt haben, Präsident Trump). Aber insgesamt zeigt das Gespräch, dass so ziemlich alles, was man über den Skandal zu wissen glaubt, nicht stimmt. Ihre Geschichte steckt voller schockierender Überraschungen – vorausgesetzt, man glaubt ihr.

Beziehung zu Epstein

So sagt Frau Maxwell, dass sie in den 1990er Jahren, einige Monate nachdem sie sich kennengelernt hatten, genau eine Nacht tatsächlichen Sex mit Jeffrey Epstein hatte – und das war’s. Epstein habe Probleme mit direktem Sex gehabt, behauptet sie. Anfangs erklärte er, er habe ein Herzleiden. Sie sagt, er habe Erektionsschwierigkeiten, „… was bedeutete, dass er nicht oft Geschlechtsverkehr hatte, was mir sehr entgegenkam, denn ich habe tatsächlich eine Krankheit, die es mir unmöglich macht, viel Geschlechtsverkehr zu haben.“ (Wir erfahren nie, welche Krankheit das genau war.) Jedenfalls, so Maxwell, habe sie nie wieder Sex mit ihm gehabt.

Damit fällt eine Säule der öffentlichen Wahrnehmung: die Vorstellung, Maxwell sei eine Art nymphomanische Gefährtin von Epstein gewesen, während sie angeblich gleichzeitig als Hauptbeschafferin seiner Masseurinnen-„Opfer“ fungierte und die Saga aus Dreiern und Orgien bestand. An einer Stelle bezeichnet sie sich sogar selbst als „prüde“.

Rolle im Epstein-Kosmos

Welche Rolle spielte sie also in Epsteins kompliziertem Leben? Im Grunde die einer Hausverwalterin, sagt sie. Epstein besaß zahlreiche Immobilien: die Villa in der East 71st Street, das Haus in Palm Beach, die Ranch in New Mexico, Little St. James Island, eine Wohnung in Paris. All das musste verwaltet werden – Architekten, Bauarbeiter, Innenarchitekten und Bedienstete einstellen, Pferde auf der Ranch versorgen. Eine Menge Arbeit. Sie hatte nicht einmal einen Schlüssel zu Epsteins New Yorker Stadthaus und war nur zweimal dort, erzählt sie Mr. Blanche.

Währenddessen hatte Epstein andere Freundinnen. Maxwell wiederum war Anfang der 2000er Jahre mit Ted Waitt, dem Milliardär und Gründer von Gateway Computers, liiert. Er kaufte ein großes Boot für sie, um ein Forschungsprojekt auf dem Meer zu starten. Die Beziehung scheiterte, als der zwielichtige Anwalt Scott Rothstein versuchte, 10 Millionen Dollar von Waitt zu erpressen, um Maxwells Namen aus Klagen von Frauen herauszuhalten, die behaupteten, „Opfer“ von Epsteins Massagen gewesen zu sein.

Maxwell betont, sie habe die Masseurinnen – ob minderjährig oder nicht – nicht rekrutiert. Diese seien von den ursprünglichen Masseurinnen angeworben worden.

Nach 2009 und Geheimdienst-Gerüchte

Seit 2009, nach Epsteins Haftstrafe in Florida, sei Maxwell aus seinem Leben verschwunden. Epstein war wegen Anwerbung zur Prostitution und der Verschaffung einer Minderjährigen zur Prostitution verurteilt worden – im Rahmen eines lückenhaften Bundesverfahrens, das mit einer dubiosen Nichtverfolgungsvereinbarung endete. Der damalige Staatsanwalt Alexander Acosta erklärte, Epstein sei entlassen worden, weil er ein „Geheimdienstler“ sei.

Maxwell widerspricht in ihrer neuen eidesstattlichen Erklärung: Epstein habe keinerlei Geheimdienstverbindungen gehabt – es hätte seiner Natur entsprochen, damit zu prahlen. Ob FBI-Chef Kash Patel oder CIA-Chef John Ratcliffe dies klären könnten, bleibt offen.

Besonders im Fokus der Gerüchteküche: die Mossad-Theorie – Epstein als Agent, der Politiker beim Sex mit Minderjährigen filmte, um sie erpressbar zu machen. Maxwell bestreitet dies: keine versteckten Kameras in Schlafzimmern oder Flugzeugen, nur gewöhnliche Sicherheitskameras an Eingängen und Toren. Ausnahme: das Haus in Palm Beach, wo die Polizei selbst eine Kamera installierte, um einen Dieb zu erwischen – es war Epsteins Butler, der daraufhin gefeuert wurde.

Die „Kundenliste“ und das schwarze Buch

Ein weiteres heißes Gerücht: die berüchtigte Epstein-Kundenliste. Maxwell behauptet, eine solche Liste habe nie existiert. Sie sei vielmehr eine Fälschung gewesen, ausgeheckt vom Anwalt Brad Edwards, basierend auf Notizen des Butlers Alfredo Rodriguez. Rodriguez versuchte später, ein angebliches „schwarzes Buch“ für 50.000 Dollar zu verkaufen, wurde 2010 wegen Behinderung der Justiz zu 18 Monaten Haft verurteilt und starb 2015.

„Eine Menge Affentheater“, könnte man sagen.

Überraschende Lücken in den Ermittlungen

Am verblüffendsten: Maxwell behauptet, dass sie während all der juristischen Auseinandersetzungen nie von einem Staatsanwalt oder FBI-Beamten befragt oder kontaktiert wurde. Wie kann das sein? Offenbar war es so.

Die Anklage wegen „Mädchenhandels“ aus den 1990er Jahren landete schließlich am 29. Dezember 2021 beim berüchtigten Southern District of New York. Federführend: Maurene Comey, Tochter von James Comey. Ist an dieser Anklage etwas faul? Angesichts der Skandale um New Yorker Gerichte kein unberechtigter Verdacht.

Trump und die Skandale

Wesentlich sind Maxwells wiederholte Aussagen, dass Donald Trump an keinerlei anzüglichen Aktivitäten im Umfeld Epsteins beteiligt gewesen sei – weder in dessen Häusern noch Flugzeugen. Trump habe sich stets wie ein Gentleman verhalten, sagt sie, und sie „bewundere“ ihn sogar für seine Rückkehr ins Weiße Haus. Gerüchte, sie könnte den Präsidenten um Begnadigung bitten, stehen im Raum.

Vielleicht steckt in diesem „Skandal“ tatsächlich weniger, als viele glauben wollen. Nur in einem Punkt sind sich Maxwell und Trump einig: Jeffrey Epstein hat sich nicht selbst getötet.

Wie auch immer – lesen Sie das Transkript selbst. Es ist fesselnd.

„Verursacht die Hamas die Hungersnot?“, und andere Leser fragen

Die Wahrheit ist, dass es sich hierbei um eine Propagandaerzählung handelt, die von einigen der israelfreundlichen und etablierten Quellen, die man sich vorstellen kann, widerlegt wurde.

Caitlin Johnstone

Silvia fragt auf Facebook: „Viele Menschen in Europa sind überzeugt, dass die Hungersnot in Gaza durch die Hamas verursacht wird, die humanitäre Hilfsgüter stiehlt. Wo ist die Wahrheit?“

Die Wahrheit ist, dass es sich hierbei um eine Propagandaerzählung handelt, die von einigen der israelfreundlichen Quellen, die man sich vorstellen kann, entlarvt worden ist. Die New York Times berichtet letzten Monat, dass hochrangige israelische Militärs gesagt hätten, dies sei falsch:

„Seit fast zwei Jahren beschuldigt Israel die Hamas, die von den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen bereitgestellten Hilfsgüter zu stehlen. Die Regierung hat diese Behauptung als Hauptgrund für die Beschränkung der Einfuhr von Lebensmitteln in den Gazastreifen angeführt.

„Das israelische Militär hat jedoch nie Beweise dafür gefunden, dass die militante Palästinensergruppe systematisch Hilfsgüter von den Vereinten Nationen gestohlen hat, die während des größten Teils des Krieges der wichtigste Lieferant von Nothilfe für den Gazastreifen waren, so zwei hochrangige israelische Militärs und zwei weitere Israelis, die mit der Angelegenheit befasst waren.

Ebenfalls im vergangenen Monat meldete Reuters das Folgende:

Eine interne Analyse der US-Regierung hat keine Beweise für einen systematischen Diebstahl von mit US-Mitteln finanzierten humanitären Hilfsgütern durch die militante palästinensische Gruppe Hamas ergeben und stellt damit die Hauptbegründung Israels und der USA für die Unterstützung einer neuen bewaffneten privaten Hilfsaktion infrage.

Die Analyse, über die bisher noch nicht berichtet wurde, wurde von einem Büro der US-Behörde für internationale Entwicklung durchgeführt und Ende Juni abgeschlossen. Untersucht wurden 156 Vorfälle von Diebstahl oder Verlust von mit US-Mitteln finanzierten Hilfsgütern, die von US-Partnerorganisationen zwischen Oktober 2023 und Mai dieses Jahres gemeldet wurden.

Dies sind Quellen der Mainstream-Medien, die sich auf israelische Militärs bzw. die US-Regierung berufen. Diese Behauptung könnte nicht gründlicher entlarvt werden, als sie es ist, und es ist verrückt, dass ich immer noch Leute sehe, die versuchen, sie zu verbreiten.

Alle großen Menschenrechtsgruppen sind sich einig, dass die Menschen in Gaza verhungern, weil Israel sie aushungert, von Ärzte ohne Grenzen über Amnesty International bis hin zu Human Rights Watch und UN-Sonderberichterstattern bis hin zu hunderten von NGOs. Die Angelegenheit ist geklärt.

We Are The Many, They Are The Few on Twitter fragt: „Eine Frage, wie sehen Sie sich politisch? Sie haben erwähnt, dass Sie kein Marxist sind, aber Sie scheinen ihm nahezustehen.“

Am besten kann ich meine Politik so zusammenfassen, dass ich dafür bin, die Dinge so weit wie möglich nach links zu schieben, bis wir eine gesunde Welt haben. So weit weg von Kapitalismus, Ökozid, Militarismus, Imperiumsbildung, Unterdrückung und Ausbeutung, wie es notwendig ist, um eine friedliche und harmonische Welt zu haben, in der jeder bekommt, was er braucht, und wir unsere Biosphäre nicht für Aktionärsgewinne ausschlachten.

Wahrscheinlich bin ich in vielerlei Hinsicht ziemlich nah an einem Marxisten, aber ich vermeide es, mich als solchen zu bezeichnen, und zwar aus einer Reihe persönlicher Gründe, die wahrscheinlich für viele Menschen nicht von Interesse sein werden;

Erstens versuche ich es zu vermeiden, mich irgendwelchen ideologischen Gruppierungen anzuschließen, denn die Menschheit befindet sich derzeit noch in einem Zustand extremer Verblendung, sodass selbst die besten politischen Gruppierungen voller wild gestörter Individuen sein werden, deren Denken und Verhalten ich mir lieber vom Leibe halte, um sicherzustellen, dass ich auf dem richtigen Weg bleibe. Ich werde linke Bewegungen und Programme unterstützen, wo ich in meiner eigenen Eigenschaft von Nutzen sein kann, wie jetzt in Palästina, aber ich persönlich finde nicht, dass es zum jetzigen Zeitpunkt des menschlichen Abenteuers ein sicherer Schritt ist, mich irgendeiner Gruppe anzuschließen.

Zweitens versuche ich zu vermeiden, mein Denken auf die -isten oder -ismen anderer zu beschränken. Ich habe gesehen, wie viele Marxisten superreligiös wurden und sich ganzen Aspekten der menschlichen Psychologie und Spiritualität verschlossen haben, nur weil irgendein toter Mann in den 1880er Jahren etwas gesagt hat. Das ist etwas, was mich als Schriftsteller, als Denker und als menschlicher Organismus zu sehr einschränkt. 

Teddy auf Substack fragt: „Ihre Bilder sind ein absolutes Gegenstück zu Ihren Texten. Haben Sie eine formale Kunstausbildung oder sind Sie ein selbstentdeckter Maler?“

Kunst war mein bestes Fach in der Schule und hat mir schon immer Spaß gemacht, aber ich habe mich nie wirklich zusammengerissen und es diszipliniert betrieben, bis ich mir im Covid durch einige Online-Kurse die Ölmalerei selbst beibrachte. Davor habe ich mich hauptsächlich mit Aquarellmalerei, Blockdruck und Zeichnen beschäftigt.

misschryss auf Twitter fragt: „Woher nehmen Sie die Zeit, so viel zu schreiben? Und benutzen Sie jemals KI, um Ihnen beim Schreiben zu helfen? Wie verdienst du deinen Lebensunterhalt?“

Ich bin in der glücklichen Lage, ein vollständig von Lesern finanzierter Autor zu sein, mit vielen kleinen Spendern, die dieses Projekt unterstützen, sodass ich und mein Mann/Schriftsteller Vollzeit an dieser Sache arbeiten können;

Ich habe nie eine künstliche Intelligenz benutzt, um mir beim Schreiben zu helfen, und ich werde es auch nie tun. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass KI jemals in der Lage sein wird, das zu tun, was ich tue, weil so viel davon auf Inspiration und Einsicht beruht, die Maschinen niemals imitieren können;

Ein unentbehrliches Mittel, um produktiv zu bleiben (ich werde es gleich ausbreiten), ist die Aufrechterhaltung einer hohen sexuellen Energie. Männer können sich darauf trainieren, zum Orgasmus zu kommen, ohne zu ejakulieren, sodass jederzeit ein hohes Maß an sexueller Energie aufrechterhalten werden kann, die zwei Partner dann mit gegenseitiger Anziehung in sich aufrechterhalten können. Dies ermöglicht einen ziemlich stabilen Zustand der Inspiration und des kreativen Outputs, in dem Ihre intensive Anziehung zueinander Sie beide zur Muse des jeweils anderen macht.

The Revolution Continues fragt auf Substack: „Frage an Caitlin und Tim: Wie sieht euer Schreibprozess aus? Habt ihr die Ideen für einen Artikel getrennt und schreibt den Artikel getrennt, dann kommt ihr zusammen und diskutiert und überarbeitet gemeinsam oder ist es umgekehrt – ihr schreibt und diskutiert gemeinsam und überarbeitet dann getrennt? Danke, dass wir einen Blick in eure Köpfe werfen durften!“

Das Einzige, was ich bei diesem Projekt getrennt von Tim mache, ist das Malen; das Schreiben erfolgt in enger Zusammenarbeit. Die Artikel beginnen in der Regel mit einem Gespräch, in dem einer von uns etwas Interessantes oder Aufschlussreiches sagt, und wir packen es mündlich aus, bevor wir es in Text umsetzen. Die spritzigsten Zeilen, die Sie hier lesen werden, sind in der Regel eine Wiederholung von etwas, das wir uns kurz zuvor laut gesagt haben, oft wortwörtlich.

Wir leben und arbeiten an der Hüfte zusammen; wir sind beide Schriftsteller und haben Spaß am Schreiben, aber einer der Hauptgründe, warum wir diesen Job so sehr lieben, ist, dass wir dadurch jeden Tag zusammen sein können. Wir hatten von 2014 bis 2016 eine Fernbeziehung, bevor Tim aus den USA nach Australien kam, und seit wir zusammen sind, haben wir es vermieden, Zeit getrennt zu verbringen. Die ganze Zeit getrennt zu sein, war unerträglich, aber es hat uns wirklich erkennen lassen, wie sehr wir es schätzen, einander nahe zu sein.

Was unsere individuellen Rollen angeht, so bin ich eher derjenige, der das große Ganze im Blick hat und den Geist und die Richtung des Projekts bestimmt, und Tim ist eher für die Details zuständig. Man könnte es so beschreiben, dass das, was wir schreiben, eher Caitlin ist und die Art und Weise, wie es geschrieben wird, eher Tim. Die allgemeine Stimmung, die Ideologie, der Inhalt und der Charakter dieser Texte sind eher Caitlin, aber die eine Zeile oder das knisternde Stück Prosa, das einem im Gedächtnis geblieben ist, stammt wahrscheinlich eher von Tim. Aber auch in diesen beiden Bereichen gibt es große Überschneidungen. Wie ich schon sagte, es ist eine enge Zusammenarbeit.

Wenn Sie eine Frage oder einen Kommentar haben, auf den Sie gerne eine Antwort hätten, schreiben Sie ihn einfach in den Antwortbereich der Plattform, auf der Sie dies lesen, und ich werde versuchen, darauf einzugehen.

Atomkrieg, Vulkane & Trumps neue 500-Dollar-Note – Martin Armstrong prognostiziert: Gold wird viel höher steigen

Greg Hunters USAWatchdog.com

Vor fünf Wochen warnte der legendäre Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong, dass sein Computerprogramm Sokrates eine 100%ige Chance auf einen Atomkrieg anzeigt. Danach konnte Trump Putin in Alaska dazu bringen, sinnvolle Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine zu beginnen. Die Wahrscheinlichkeit eines Krieges liegt laut Armstrong immer noch bei 100 %, aber jetzt könnte dieser Krieg nicht mehr Amerika betreffen.

Ukraine am Limit

Armstrong erklärt:

„Meine Quellen in der Ukraine sagen mir, dass sich die Verluste auf dem Schlachtfeld auf 1,8 Millionen belaufen, 5 Millionen sind nach Russland geflohen, 8 Millionen sind in die EU geflohen. Die Ukraine steht kurz vor dem Zerfall… Ich habe in Washington verbreitet, dass Präsident Selenskyj 50 Millionen Dollar pro Monat in die VAE überwies. Selenskyj bereitet sich auf die Flucht vor. Es ist unmöglich, dass dieser Mann in der Ukraine in Rente gehen kann.“

Bedeutet das, dass der Krieg vielleicht zu Ende ist? Armstrong meint:

„Selensky und fast alle europäischen Staats- und Regierungschefs kamen vor kurzem nach Washington, um sich mit Präsident Trump zu treffen, aber es ging nicht darum, über Frieden zu sprechen. Die Tatsache, dass all diese Führer nach Washington kamen – uneingeladen, und sie trafen sich alle mit Selensky, bevor sie sich mit Trump trafen. Warum sind sie gekommen? Weil sie Krieg brauchen. Ich habe Washington gewarnt.“

Trumps Linie: Keine US-Truppen

Wird sich Trump heraushalten, wenn Europa einen größeren Krieg mit Russland beginnt? Armstrong:

„Ja. Trump sagte, keine amerikanischen Truppen, soweit mir bekannt ist. Trump weigert sich, amerikanische Truppen als Friedenstruppen in die Ukraine zu schicken – Punkt.“

Zwischen den Zeilen heißt das: Trump deutet der EU an, dass die USA sich nicht zwingend an NATO-Artikel 5 halten werden, wenn Europa einen eigenen Krieg mit Russland entfesselt. Armstrong:

„Artikel 5 ist freiwillig… Ich habe ihnen das in Washington sehr deutlich gemacht. Ihr müsst nicht mitmachen. Ich kann den Krieg nicht aufhalten. Das Beste, was ich tun kann, ist, das Ausmaß zu reduzieren. Wenn ich Amerika aus diesem Krieg heraushalten kann, ist das unser bestes Ergebnis.“

eingefrorene russische Vermögen

Armstrong weiter:

„Europa weiß, dass es in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Sie haben russische Vermögenswerte in Höhe von 335 Milliarden Dollar eingefroren. Frankreich hat etwa 71 Milliarden Dollar… Es geht das Gerücht, dass Frankreich im Falle eines Friedensabkommens die eingefrorenen Guthaben nicht freigeben kann, weil es sich daran bereichert hat. Wenn es darum geht, russische Vermögenswerte zurückzugeben, bin ich mir nicht sicher, ob Europa dazu bereit ist.“

Trump, Bargeld & Gold

Armstrong widerspricht der These, Bargeld werde überall abgeschafft:

„Vergessen Sie das Gerede, dass die Elite das Bargeld abschaffen und durch digitale Währungen ersetzen will. Warum spricht Trump über eine 500-Dollar-Note? Trump würde das nicht einmal in Erwägung ziehen, wenn er die Währung abschaffen wollte. Alle anderen heben Bargeld auf und führen Kapitalkontrollen ein – Trump geht in die entgegengesetzte Richtung. Der Goldpreis wird noch viel höher steigen, weil er einen Krieg erwartet.“

Vulkane & globale Abkühlung

Neueste Daten von Sokrates zeigen zudem verstärkte vulkanische Aktivität weltweit.

  • Der Kilauea auf Hawaii brach am Freitag zum 31. Mal seit Dezember aus, spuckte 12 Stunden Lava.
  • In Nordost-Russland kam es jüngst nach 600 Jahren Ruhe zu einem massiven Ausbruch.

Armstrong:

„Wir haben jede Datenbank darin; Erdbeben, Vulkane und Temperaturen bis 1869 in New York City. Es zeigt nicht die globale Erwärmung. Der Computer sagt, dass wir auf eine globale Abkühlung zusteuern, nicht auf Erwärmung. Ab 2025 wird es deutlich mehr vulkanische Aktivität geben. Ein italienischer Kontakt berichtete, dass der dortige Supervulkan gerade aktiv wird.“

Fazit

Am Ende meint Armstrong augenzwinkernd:

„Ich möchte immer noch einen dieser 500-Dollar-Scheine haben.“

Im 64-minütigen Interview mit Greg Hunter (USAWatchdog.com) vom 23. August 2025 spricht Armstrong ausführlich über Krieg, den Dollar und die Zunahme von Vulkanen.

eCall-Fehlalarme lähmen Bayerns Rettungssystem

eCall-Fehlalarme lähmen Bayerns Rettungssystem

eCall-Fehlalarme lähmen Bayerns Rettungssystem

Eigentlich sollte das seit Jahren bei Neuwagen in der EU verpflichtende eCall-System eine Innovation für mehr Sicherheit sein. Doch stattdessen sorgen tausende Fehlalarme für Probleme bei den Rettungsdiensten. Wie viele echte Notfälle litten schon darunter?

Brüssel feiert sich gern für irgendwelche angeblich lebensrettenden Innovationen. Ein Musterbeispiel dafür ist das seit 2018 in allen Neuwagen verpflichtende eCall-System. Bei einem Unfall soll das Auto selbstständig den Notruf wählen und den Standort übermitteln. Schnelle Hilfe und höhere Überlebenschancen soll dies mit sich bringen, so die Vorstellung der Eurokraten. Doch in Bayern zeigt sich ein anderes Bild: Mehr als 90 Prozent der automatischen Notrufe entpuppen sich als Fehlalarme.

In München gingen beispielsweise in einem Jahr über 3.200 eCalls ein, doch die allermeisten waren schlicht falscher Alarm. Augsburg meldet ähnliche Quoten: Von 350 Alarmen waren 275 Fehlmeldungen. In kleineren Regionen wie Hochfranken oder Schweinfurt ist es nicht anders – auch dort gehören die falschen Notrufe längst zum Alltag. Sehr zum Leidwesen der Rettungsdienst-Mitarbeiter.

Das Problem ist kein kleines Ärgernis, sondern eine tickende Zeitbombe. Jeder Fehlalarm zieht dieselben Abläufe nach sich wie ein echter Notruf: Rückrufe, Datenprüfung, Einsatzvorbereitung. Ressourcen, die in diesen Momenten nicht dort sind, wo sie wirklich gebraucht würden – nämlich bei den echten Notfällen. Wenn Rettungswagen und Personal durch elektronische Geistermeldungen gebunden sind, kann das im schlimmsten Fall Menschenleben kosten. Ein technisches Problem also, welches ausgerechnet jene gefährdet, die man mit diesem automatischen Notrufsystem eigentlich retten will.

Besonders grotesk wird es, wenn man sich die Rückmeldemöglichkeiten anschaut. Viele Systeme lassen schlicht keinen Kontakt zum vermeintlichen Unfallopfer zu. Für die Leitstellen heißt das: Man muss so tun, als sei es ein Ernstfall. Mit allen Folgen für Personal, Organisation und Einsatzbereitschaft.

Natürlich, eCall hat auch schon Leben gerettet. Niemand bestreitet, dass ein automatischer Notruf bei schweren Unfällen eine wertvolle Hilfe sein kann. Doch der Preis für dieses Sicherheitsnetz ist derzeit absurd hoch. Denn was nutzt ein System, das mehrheitlich Fehlalarme produziert und damit genau jenes Rettungssystem lahmlegt, das es unterstützen soll?

Noch schlimmer: Der Fehlalarm-Wahnsinn beschränkt sich nicht einmal mehr auf Autos. Auch Smartphones und Smartwatches, die längst über ähnliche Funktionen verfügen, schicken schon mal falsche Notrufe ab. Ein harmloser Sturz im Alltag oder eine ruckartige Bewegung (z. B. auf einer Achterbahn oder beim Tanzen) kann reichen, um die Notrufnummer zu wählen. Die Leitstellenbetreiber wissen längst, dass die Auslöseschwellen viel zu niedrig eingestellt sind – doch geändert wird nichts.

Auch in Südtirol: Abruptes Absinken der Geburtenrate ab 2022

Auch in Südtirol: Abruptes Absinken der Geburtenrate ab 2022

Auch in Südtirol: Abruptes Absinken der Geburtenrate ab 2022

In Südtirol gibt es einen dramatischen abrupten Einbruch der Geburten ab 2022, der nicht allein mit wirtschaftlichen und soziologischen Gründen erklärbar ist, die bereits vorher bestanden haben und zu einem stetig anhaltenden Geburtenrückgang geführt haben. Die mRNA-Impfkampagne sorgt weiter für eine weiter gehende Bevölkerungsreduktion, die angeblich gut für den Planeten ist. Besonders dramatisch wirken sich […]

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Vor Ablöse von Selenskyj durch früheren Oberbefehlshaber Saluschnyj?

Vor Ablöse von Selenskyj durch früheren Oberbefehlshaber Saluschnyj?

Vor Ablöse von Selenskyj durch früheren Oberbefehlshaber Saluschnyj?

Gerüchte, britische Medien und ukrainische Telegram Kanäle berichten immer offener, dass eine Ablösung von Zelensky als Präsident der Ukraine bevorstehe. Der frühere Armeechef und jetzige Botschafter der Ukraine in London Walerij Saluschnyj wird als Nachfolger in Stellung gebracht. Quellen der ukrainischen Telegram Kanäle Legitimniy und Rezident_ua berichtee, dass die britische Presse die Behauptung verbreitet, dass […]

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„Tötet Donald Trump“: Trans-Killer von Minneapolis veröffentlichte „Manifest“

„Tötet Donald Trump“: Trans-Killer von Minneapolis veröffentlichte „Manifest“

„Tötet Donald Trump“: Trans-Killer von Minneapolis veröffentlichte „Manifest“

Nach dem Amoklauf während eines Kindergottesdienstes in der US-Metropole Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota mit zwei erschossenen Kindern und 14 Verletzten laufen die Ermittlungen zu den Hintergründen auf Hochtouren. Die US-Bundespolizei FBI untersucht, ob die Schüsse als inländischer Terrorakt und Hassverbrechen gegen Katholiken zu werten sind.

Beim Täter handelt es sich um eine 23 Jahre alte Trans-Person. Laut US-Medien identifizierte sich der Mann „als Frau“. Vor fünf Jahren sollen die Behörden einem Antrag auf Namensänderung stattgegeben haben. Der US-Sender CNN berichtet, der Trans-Killer habe bis 2017 selbst die betroffene katholische Pfarrschule besucht.

Vor der Tat hatte der Trans-Killer ein „Manifest“ auf Youtube veröffentlicht, dazu eine Serie von Videos, die inzwischen nicht mehr online sind.

US-Heimatschutzministerin über den Trans-Killer: „Krankes Monster!“

CNN hat das Material aber noch sichten können. Es zeigt demnach unter anderem eine Schießscheibe mit einem Bild von Jesus und Waffen sowie Magazine mit Munition, die auf einem Bett ausgelegt sind. Auf einem der Magazine habe die Botschaft „Tötet Donald Trump“ gestanden, wie Heimatschutzministerin Kristi Noem auf X mitteilte. Laut ihren Angaben stand auf dem Gewehrmagazin auch „Für die Kinder“ und „Wo ist dein Gott?“. Noem bezeichnete den Trans-Killer als „zutiefst krankes Monster“.

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Kreatives Chaos: Einblicke in den verdeckten Krieg der CIA zum Sturz der syrischen Regierung

Joseph Solis-Mullen

Über ein Jahrzehnt lang war die vorherrschende westliche Darstellung des Syrienkriegs simpel: Ein friedlicher Aufstand verwandelte sich aufgrund von Baschar al-Assads rücksichtslosem Vorgehen gegen sein eigenes Volk in einen brutalen Bürgerkrieg. Doch in „Kreatives Chaos: Einblicke in den verdeckten Krieg der CIA zum Sturz der syrischen Regierung“, dem neuesten Buch des Libertarian Institute, zerlegt William Van Wagenen diese gängige Version der Ereignisse systematisch und entlarvt sie als eine bequeme Fiktion, die zur Rechtfertigung eines der verheerendsten Regimewechselkriege der Neuzeit geschaffen wurde.

Seine zentrale These ist klar: Der Krieg in Syrien war keine organische Revolution, sondern ein gezielter Versuch Washingtons, Israels und ihrer regionalen Partner, den Iran durch den Sturz von Assads Regierung zu schwächen. Und als friedliche Proteste von islamistischen Militanten gekapert wurden, verhinderten die USA und ihre Verbündeten, anstatt zur Wiederherstellung der Stabilität beizutragen, bewusst, dass Assad den Aufstand niederschlagen konnte – selbst als dieser zunehmend von al-Qaida und ISIS-nahen Gruppen dominiert wurde.

Jahre später ist das Ergebnis ein zersplittertes Syrien, das von dschihadistischen Warlords regiert und von ausländischen Mächten besetzt wird, während Israel seine Kontrolle über strategisch wichtige Gebiete festigt.

Wie und warum kam es zu dieser Katastrophe für die syrische Bevölkerung? Und warum hatten die Nichtinterventionisten, die Washingtons Lügen anprangerten, hinsichtlich des Krieges und seines wahrscheinlichen Ausgangs immer Recht?

Regimewechsel: Der Plan für Syriens Zerstörung

Van Wagenen dokumentiert sorgfältig, wie der Regimewechsel in Syrien schon lange vor dem Arabischen Frühling ein Ziel der US-Außenpolitik war. Die Bush-Regierung legte den Grundstein, doch die Obama-Regierung beschleunigte die Bemühungen, da sie darin eine Möglichkeit sah, dem Iran ohne direkten Krieg einen Schlag zu versetzen.

Seine Forschung bestätigt, dass die USA und ihre Verbündeten – darunter Israel, Saudi-Arabien, Katar und die Türkei – die sogenannte „gemäßigte Opposition“ aktiv unterstützten und bewaffneten, obwohl es überwältigende Beweise dafür gab, dass Dschihadisten den Aufstand fast von Anfang an kontrollierten.

Statt der Regierung Assads die Wiederherstellung der Ordnung zu überlassen, pumpten westliche Geheimdienste Milliarden in Waffen, Logistik und Ausbildung an extremistische Gruppen und sorgten so dafür, dass sich der Krieg in die Länge zog.

Die durchgesickerte E-Mail von Jake Sullivan an Hillary Clinton aus dem Jahr 2012 (auf die sich Van Wagenen bezieht) macht diese Realität unleugbar: „Al-Qaida ist in Syrien auf unserer Seite.“

Dieses erstaunliche Eingeständnis enthüllt die wahre Natur der US-Politik in Syrien: Während Washington auf der anderen Seite der Grenze im Irak gegen sie kämpfte, unterstützte es direkt Al-Qaida-nahe Gruppen, weil diese seinen geopolitischen Interessen dienten.

Hinweis: Für diejenigen, die das Buch „Enough Already: Time to End the War on Terror“ von Scott Horton, Direktor des Libertarian Institute, nicht gelesen haben: Dies war eher eine Rückkehr zur Tradition als eine politische Innovation: Washington hatte in der Regel über Jahrzehnte hinweg die fundamentalistischen und radikalen sunnitischen Sekten gegenüber säkularen Alternativen in der Region bevorzugt.

Ein von Dschihadisten gekaperter Krieg

Einer der wichtigsten Beiträge des Buches ist die vollständige Zerstörung des Mythos des „gemäßigten Rebellen“. Während die etablierten Medien die Freie Syrische Armee (FSA) als legitime Oppositionskraft darstellten, präsentiert Van Wagenen überwältigende Beweise dafür, dass die sogenannten Gemäßigten:

den islamistischen Fraktionen stets zahlenmäßig und waffentechnisch unterlegen waren;

häufig mit dem syrischen Al-Qaida-Ableger Jabhat al-Nusra (später HTS) kollaborierten oder zu ihm überliefen;

trotz Verbindungen zu Terrorgruppen direkte Unterstützung von der CIA erhielten.

2013 dominierten ISIS und al-Nusra das Schlachtfeld, und dennoch hinderten die USA Assad daran, den Aufstand niederzuschlagen. Wie Van Wagenen dokumentiert, ging Washington folgendermaßen vor:

Es übte Druck auf Jordanien aus, um Dschihadisten freie Bewegung über die Grenze zu ermöglichen.

Es lieferte Waffen über verdeckte Programme wie die Operation Timber Sycamore.

Es arbeitete mit der Türkei und Saudi-Arabien zusammen, um einen stetigen Zustrom ausländischer Kämpfer nach Syrien zu gewährleisten.

Diese Politik – die Bewaffnung der Terroristen, die erst ein Jahrzehnt zuvor die USA angegriffen hatten und gleichzeitig US-Streitkräfte im Irak angriffen – war nicht nur rücksichtslos, sondern kriminell.

Israels Rolle: Chaos schaffen, um die Macht zu festigen.

Ein weiterer wichtiger Punkt in Van Wagenens Buch ist, dass Israel eine treibende Kraft hinter dem Vorstoß zum Sturz Assads war. Während die etablierte Darstellung Israels lediglich als passiven Beobachter darstellt, zeigt das Buch, dass Tel Aviv ein klares strategisches Interesse am Zerfall Syriens hatte.

Israel betrachtete Assad als Irans wichtigsten Verbündeten und wollte ihn stürzen. Der israelische Geheimdienst arbeitete eng mit westlichen Planern zusammen, um den Aufstand anzuheizen.

Nachdem Dschihadisten weite Teile des Landes eingenommen hatten, nutzte Israel dies als Rechtfertigung für die Ausweitung seiner eigenen territorialen Ambitionen.

Heute hat sich Van Wagenens Vorhersage bewahrheitet: Syrien ist dauerhaft gespalten, und Israel hat wichtige Gebiete unter dem Vorwand besetzt, es gebe „keinen legitimen Partner für Frieden“.

Wie israelische Regierungsvertreter wiederholt argumentiert haben, ist Syrien zu instabil für Verhandlungen, da Gruppen wie HTS (ehemals Al-Qaida-Ableger) große Teile des Landes kontrollieren. Doch dieses Ergebnis wurde von Israel und seinen Verbündeten herbeigeführt, die jahrelang dafür sorgten, dass die Dschihadisten die Oberhand über Assads Truppen gewannen. Tatsächlich hat der Krieg es Israel ermöglicht, seinen Griff um die besetzten Golanhöhen zu festigen und seinen Einfluss auf syrisches Gebiet auszudehnen.

Die Rolle bürokratischer Interessen: Warum Regimewechsel immer siegen

Eines der überzeugendsten Themen in Van Wagenens Buch ist die Art und Weise, wie er den Syrienkrieg implizit mit umfassenderen strukturellen Fragen der US-Außenpolitik verknüpft – insbesondere mit der Public-Choice-Theorie und dem Eisernen Gesetz der Bürokratie. Die Public-Choice-Theorie lehrt, dass Politiker und Regierungsbehörden im eigenen Interesse handeln, nicht unbedingt im Interesse der Öffentlichkeit. Ein Teil davon ist das sogenannte „Eiserne Gesetz der Bürokratie“, das besagt, dass Bürokratien letztendlich ihr eigenes Wachstum und Überleben über ihre ursprüngliche Mission stellen. CIA, Außenministerium und Pentagon hatten alle institutionelle Anreize, den Krieg zu verlängern, ihre Budgets zu erhöhen und weitere Interventionen zu rechtfertigen, wie Van Wagenens Buch zeigt.

Das erklärt, warum diese Politik trotz überwältigender Beweise dafür, dass die Bewaffnung von Dschihadisten zu einer Katastrophe führen würde, jahrelang fortgesetzt wurde. Die bürokratischen und politischen Interessen, die auf eine Intervention drängten, hatten durch die Verlängerung des Krieges einfach zu viel zu gewinnen.

Die verheerenden menschlichen Kosten

Während Van Wagenens Buch sich hauptsächlich auf die geopolitischen Machenschaften hinter dem Krieg konzentriert, verliert er nie die menschlichen Kosten der Politik Washingtons aus den Augen:

Hunderttausende Zivilisten wurden getötet;

Syriens Minderheiten – Alawiten, Christen, Drusen und Schiiten – wurden abgeschlachtet oder ins Exil getrieben;

Millionen wurden zu Flüchtlingen und verschärften die Instabilität in der Region und in Europa.

Statt Syrien „Freiheit“ zu bringen, sorgte die US-Intervention für endlosen Krieg, ethnische Säuberungen und den Aufstieg brutaler dschihadistischer Kriegsherren.

Endgültiges Urteil: Eine vernichtende Anklage gegen die US-Außenpolitik

„Kreatives Chaos: Im Inneren des verdeckten Krieges der CIA zum Sturz der syrischen Regierung“ ist eine gründlich recherchierte, fesselnde und vernichtende Kritik an der westlichen Intervention in Syrien. Van Wagenens Buch sollte Pflichtlektüre für jeden sein, der verstehen will, wie Washington und seine Verbündeten systematisch einen der zerstörerischsten Konflikte des 21. Jahrhunderts konstruierten. Er entlarvt systematisch die Lügen der etablierten Medien, entlarvt die rücksichtslose Unterstützung der CIA für Dschihadisten und unterstreicht Israels langfristiges strategisches Interesse am Zusammenbruch Syriens.

Für diejenigen, die immer noch glauben, dass die US-Intervention eine Kraft zum Guten in der Welt ist, ist dieses Buch ein Weckruf. Syrien war kein „humanitärer“ Krieg. Es war eine kalkulierte, brutale Operation zum Regimewechsel, die ein Land aus geopolitischen Gründen zerstörte. Und wie Van Wagenen warnt: Auch wenn die Nichtinterventionisten immer Recht hatten, wird es wahrscheinlich nicht der letzte Krieg sein.

Washington muss seine Einmischung beenden. Diese Botschaft kommt gerade jetzt zur rechten Zeit, da Trump zunehmend geneigt zu sein scheint, das US-Engagement in der Region zu verstärken.

Jeffrey Epsteins Schattennetzwerk: Wie er Ehud Barak und Peter Thiel an einen Tisch bringen wollte

Neue E-Mail-Dokumente offenbaren, wie Jeffrey Epstein als Türöffner zwischen Politik und Tech-Elite agierte – mit Peter Thiel und Ehud Barak im Zentrum.

Einblicke in die Mailboxen

Die geleakten E-Mails aus dem Jahr 2014 zeichnen ein brisantes Bild: Epstein organisierte Treffen zwischen dem ehemaligen israelischen Premierminister Ehud Barak und Tech-Milliardär Peter Thiel. Immer wieder taucht Thiels Name in der Korrespondenz zwischen Epstein und Barak auf – als Dinnergast, Gesprächspartner, potenzieller Verbündeter.

Am 30. Mai 2014 schreibt Epstein: „Peter Thiel can come to dinner on the 9th. Can you stay until then?“ Wenige Tage später stimmt Barak ab, ob ein Treffen vor oder nach einem geplanten Meeting sinnvoll sei. In einer weiteren Mail bezeichnet er das Dinner gar als „first date“, bei dem man wohl über „Geopolitik“ sprechen werde. Thiels Ruf, so Barak, könne „Dinge beschleunigen“.

Here is a leak to Ehud Baraks emails (100,000 emails) where you can see him and Jeffrey Epstein talking about meeting Peter Thiel, who owns Palantir.

You can download the whole thing on ddosecrets, via our telegram. https://t.co/DLJyikGbaX
If link doesnt work:… pic.twitter.com/RyphtQ9175

— Israel Exposed (@xIsraelExposedx) August 28, 2025

Baraks Kalkül – Epsteins Rolle

Während Epstein die Treffen arrangiert, ringt Barak mit der Frage nach dem Nutzen. In einer Mail an einen Vertrauten beschreibt er Thiel als „von riesigem Potenzial“ und die Einladung als „keine Zeitverschwendung“. Zugleich bleibt er skeptisch, warum Epstein weitere Gäste hinzufügen wolle – und gesteht, Thiel nur einmal flüchtig in Davos getroffen zu haben.

Die Korrespondenz zeigt, wie Epstein als diskreter Mittelsmann agierte: Er stellte Kontakte her, schuf Begegnungen zwischen Männern aus Politik, Tech und Finanzen, und nutzte seine Rolle als Gastgeber, um Netzwerke im Hintergrund zu knüpfen.

Peter Thiel als „strategische Trophäe“

In den Mails wird Thiel nicht als Geschäftspartner, sondern als strategisch wertvoller Akteur beschrieben. Barak sieht in ihm die Chance, geopolitische Gespräche und Einflussnetzwerke zu beschleunigen. Epstein wiederum behandelt Thiel wie eine Trophäe im Machtspiel, die er zwischen Eliten hin- und herschieben konnte.

Besonders brisant: Epstein schlug mehrfach Treffen in New York vor, bei denen nicht nur Thiel, sondern auch andere hochrangige Persönlichkeiten teilnehmen sollten – etwa „der ehemalige Präsident der Malediven“.

Ein Netzwerk von Macht – und Abgründen

Die Mails verdeutlichen, was viele Beobachter seit Jahren vermuten: Epstein war kein isolierter „Skandalfinanzier“, sondern ein Knotenpunkt, an dem Politik, Tech und Finanzwelt zusammenliefen. Thiel, Barak und andere erscheinen hier nicht als Täter, sondern als Figuren in einem Netzwerk, das Epstein orchestrierte – mit unklarer Agenda, aber mit der klaren Intention, Macht, Einfluss und Reputation zu verknüpfen.

Fazit

Die E-Mail-Korrespondenzen sind mehr als belanglose Terminabsprachen: Sie sind Belege für Epsteins Rolle als Schatten-Diplomat der Eliten. Er brachte Akteure zusammen, die auf den ersten Blick kaum in einem Raum zu erwarten wären – einen israelischen Ex-Premier, einen Silicon-Valley-Milliardär, internationale Staatsoberhäupter.

Dass all dies im Jahr 2014 stattfand – zu einer Zeit, in der Epstein bereits mit schweren Vorwürfen belastet war – wirft ein grelles Licht auf die Blindheit oder Gleichgültigkeit vieler Entscheidungsträger gegenüber seiner Vergangenheit.