Horst D. Deckert

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Inseraten-Kaiser auf Anpatz-Tour: So viel Steuer-Werbegeld erhalten „profil“ & OÖN

Inseraten-Kaiser auf Anpatz-Tour: So viel Steuer-Werbegeld erhalten „profil“ & OÖN

Wenige Tage vor der Landtagswahl versucht das „profil“ zu skandalisieren, dass unser Medium in vier Jahren „stolze 104.000 Euro“ aus blauen Ressorts in Oberösterreich für Inserate bekommen hätte. Das sei eine „üppige“ Verteilung öffentlicher Gelder. Was das „profil“ verschweigt: Obwohl es nicht annähernd eine so große Leserschaft wie der Wochenblick erreicht, profitierte das Medium alleine im vergangenen Quartal um ein Vielfaches dieses Beitrages an Inseraten und Werbeschaltungen aus der öffentlichen Hand. Auch die tatsächlich üppigen Werbegelder für die tendenziell ÖVP-nahen „OÖN“ sind für die Kollegen vom „profil“ in ihrer „Haltet den Dieb“-Taktik kein Thema… 

Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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Fürstliche Inseratengelder aus dem Roten Wien

Das Linksaußen-Wochenmagazin „profil“ ist dem freiheitlich-konservativen Lager schon seit der Gründung eher feindlich gesinnt. Bereits der Aufmacher der allerersten Ausgabe im Jahr 1970 versuchte die FPÖ anzupatzen. Bei der Bundespräsidenten-Stichwahl im Jahr 2016 legte es sich auf den langjährigen Grünen-Chef Van der Bellen fest: „Es kann nur einen geben“. Im Laufe der Jahre litt die Qualität der Aufdecker-Storys sichtlich. Konnte man vor 35 Jahren noch in der Jugend von Kurt Waldheim schnüffeln, ist es im Jahr 2021 ein Skandal, wenn eine Partei in einem reichweitenstarken, regionalen Medium Inserate für die Wohnbeihilfe, die oö. Familienkarte oder krisensichere Trinkwasser-Versorgung schaltet.

Vergleichbar im Volumen mit der Daseinsvorsorge des „profil“ ist das nicht. Dieses erhielt alleine im 2. Quartal 2021 direkt von der Stadt Wien – sieben rote und ein pinker Stadtrat mit Ressort – 64.174,93 Euro. Über den Fonds „Wirtschaftsagentur Wien“ kamen in drei Monaten noch einmal 100.000 Euro dazu. In dessen Vorstand sitzen mit Peter Hanke und Kathrin Gaál ein aktueller roter Stadtrat und eine ehemalige rote Stadträtin. Dazu noch der Grünen-Gemeinderat Hans Arsenovic. Das Geld kommt von der Stadt Wien, auch für die Inserate des „Fonds Soziales Wien“ (6.641,50 Euro), den jahrelang der heutige SPÖ-Gesundheits-Stadtrat Peter Hacker leitete. Auch vom „Verbund“, an dem die Wiener Stadtwerke beteiligt sind, flossen über drei Kanäle zwischen April und Juni stattliche 53.514,30 Euro.

„profil“-Redakteur war hochrangiger SPÖ-Jugendfunktionär

In der Summe kamen also nicht weniger als 224.330,73 Euro binnen drei Monaten über Kanäle, die zumindest ein mittelbares Näheverhältnis zum Roten Wien haben. Eine erkleckliche Summe für ein Magazin, das einige seiner langjährigen Redakteure direkt aus den Trümmern der SPÖ-eigenen „Arbeiter-Zeitung“ übernahm – und mehr als doppelt so viel, als der Wochenblick aus drei blauen Ressorts in der zwölffachen Zeit erhielt. Ob es da wohl bestimmte Interessen gibt, wenn mit Jakob Winter ein ehemaliger, hochrangiger Funktionär der Sozialistischen Jugend (Jugendorganisation der SPÖ) dafür verantwortlich zeichnet? Aber das Geld der Roten ist ja ohnehin noch lange nicht das Ende der Fahnenstange: Denn auch die türkis-grüne Regierung inserierte fleißig im „profil“.

„profil“-Redakteur Jakob Winter war der Landessekretär der Sozialistischen Jugend in Niederösterreich:

Auch Türkis-Grün schaltet „üppig“ Inserate im „profil“

Kamen aus dem Bundeskanzleramt vergleichsweise dezente 8.536,84 Euro und aus Faßmanns Bildungsministerium sowie Koglers Kulturministerium „nur“ 5,110.63 Euro, schaltete das Finanzministerium von Gernot Blümel immerhin um 25.483 Euro im „profil“ – mehr als doppelt so viel als bei „Servus TV“, das eine Vielzahl an Personen erreicht. Übrigens: Kurz war nicht immer so sparsam, im ersten Jahresquartal gab das Kanzleramt 24.968,69 für Print- und Online-Werbung beim „profil“ aus. Auch in jenem Quartal schaltete das Blümel-Ressort Inserate um 19.112,25 Euro. Damals war auch Gewesslers „Klima“-Ministerium mit 8.994 Euro beteiligt. 15.452,99 Euro kamen von der ÖVP-geführten Wirtschaftskammer.

Sogar ORF hilft aus: Kampf gegen Bedeutungslosigkeit

Man sieht also recht schnell: Das „profil“, das sich als Aufdecker vermeintlich „böser“ Geld-Flüsse beim Mitbewerber empört, stinkt hier mit ziemlich vollen Hosen. Und die werden nicht nur aus der öffentlichen Hand gefüllt, sondern etwa auch vom ORF. Der staatsnahe Sender inserierte bereits im ersten Quartal um 13.641 Euro – nur um im zweiten Quartal kräftig nachzubessern. Schlappe 63.213 Euro überwies der Staatsfunk für Werbeschaltungen ans „profil“. Am Ende fehlt nicht viel auf die halbe Million in nur drei Monaten. Alles für eine verkaufte Auflage von 47.731 Exemplaren und eine Online-Reichweite von etwa 500.000 Besuchern. Zum Vergleich: Der Wochenblick erreicht diese Online-Reichweite in der Regel an zwei bis drei Tagen.

Nun wären solch exorbitante Förderungen ja noch irgendwie erklärlich, wenn das „profil“ durchwegs mit bahnbrechenden Recherchen aufwarten könnte. Und vielleicht schwindelt sich die ein oder andere handwerklich brauchbare Geschichte dazwischen. Dazwischen gibt es dann peinliche Kolumnen von Ingrid Brodnig, die schon mal im ORF verrückte Propaganda zum Besten gibt oder in Talk-Runden freie Medien als „problematisch“ und „gefährlich“ bezeichnet. Vielleicht sind wir das ja: Aber nur für selbsterklärte Welterklärer, die um ihre Deutungshoheit ringen. Wenn man bedenkt, dass ein „profil“-Video von Winter & Brodnig, das über den „bösen“ Wochenblick & andere alternative Medien herzieht, nach drei Jahren immer noch keine tausend YouTube-Aufrufe hat, möchte man sagen: Sie ringen verzweifelt darum.

Werbe-Millionen im Mainstream offenbar kein Thema

Oft bemüht man dabei die Politik. Die Mühlviertler SPÖ-Mandatarin Sabine Schatz forderte einst in nur 17 Monaten über zehn Mal die Einstellung jeglicher Inserate an alternative Medien. Häufig hängte sie sich dabei am Wochenblick auf. Was den Sozialisten und den ihnen nahestehenden Medien wie „profil“ hingegen egal ist: Wenn Mainstream-Medien tief in die Medien-Töpfe greifen. So beschwerten sich etwa die OÖN, dass sie von Anfang 2018 bis Mitte 2019 „nur“ 870.000 Euro aus öffentlicher Hand bekommen hätten. In Wirklichkeit waren es aber schon damals mehrere Millionen an Steuergeld, die an die OÖN flossen. Spätestens in der Corona-Zeit sind die fetten Jahre dort aber so richtig angebrochen – zumindest beim Geld. Hingegen bei der Online-Reichweite überholte der Wochenblick den einstigen Platzhirsch in Oberösterreich im Jänner erstmals.

Alleine im 2. Quartal 2021 bekamen die OÖN vom Land Oberösterreich schlappe 164.006,63 Euro – die 48.000 Euro an ihre Redaktions-GmbH ebensowenig eingerechnet wie die 117.387,53 Euro für die Regionalzeitung „Tips“ aus derselben Mediengruppe. Aus dem Bundeskanzleramt flossen in drei Monaten 165.372,20 Euro, dazu 56.203,43 Euro aus dem Finanzministerium. Über drei Kanäle kamen auch 58,722.91 Euro seitens der von der Landes-ÖVP als politischer Spielball missbrauchten Energie AG. Und das sind nur einige der über 50 auskunftspflichtigen Stellen, die bei den OÖN im vorigen Quartal „üppig“ Werbung schalteten, um im „profil“-Sprech zu bleiben. Von dem, was in den letzten vier Jahren an Steuergeld dorthin floss, könnte man sich wohl seine eigene Insel kaufen. Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. 

Billiger Anpatz-Versuch gegen kritische Kräfte

Die Aktion ist also leicht durchschaubar: Man will wenige Tage vor der Landtagswahl möglichst schlechte Presse über die Freiheitlichen verbreiten. Bei der Hoffnung auf ein Gelingen setzt man darauf, dass sich die Summen, welche aus blauen Ressorts an den Wochenblick flossen, für Normalverdiener hoch anhören. Wohl auch aus diesem Grund verzichtet man auf eine echte Einordnung. Denn gäbe man seine eigene Alimentierung an, so wäre jedem Leser offensichtlich, in welchem Missverhältnis diese eigentlich steht.

Gleichzeitig erhofft man sich eine Schwächung eines wesentlich erfolgreicheren Konkurrenten, der einfach nicht die Einheits-Erzählung der Systempresse übernehmen will. Sie wissen, dass wir bei den Social Media-Interaktionen heimischer Medien in diesem Jahr schon auf dem vierten Platz landeten – und das, obwohl diese Statistik unseren Telegram-Kanal mit fast 60.000 Abonnenten nicht mitrechnet. Auch darum schreibt das profil von einer „kleinen, oberösterreichischen Wochenzeitung mit Mini-Redaktion“. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob das angesichts unserer Schlagzahl und Aufdecker-Qualitäten nicht doch ein verstecktes Kompliment ist.

Sie zeigen deutlich, wessen Geistes Kind sie sind…

Die Absicht ist wohl eine andere. Ein Blatt, nach dem kein Hahn kräht, redet einen viel erfolgreicheren Konkurrenten klein und madig: Das ist nicht nur wettbewerbsrechtlich mitunter recht spannend. Es zeigt auch, wie der Mainstream-Journaille der sprichwörtliche Reis geht. Wenn es schnell gehen muss, kopiert sie die Agentur-Meldungen einschließlich der Zeitungsenten. Mit Millionen an Steuer-Euros aufgepäppelt leisten sich die Einheitsmedien fürstliche Gehälter für dutzende Redakteure und noch fürstlichere Gehälter für die Medienbonzen an deren Spitze. Dazwischen betteln sie mit absurden Framings und schlecht recherchierten Hetzartikeln über ihre Kritiker um noch mehr Geld aus öffentlicher Hand.

Dass ein kleiner Verband von kritischen Journalisten bei dem Schmierentheater nicht mitmacht und lieber schreibt was andere verschweigen, kommt in deren Lebenswelt nicht vor. Sie können sich nicht vorstellen, dass es Idealisten gibt, die journalistisches Ethos als Leitbild haben – und nicht möglichst wohlfeilen, botmäßigen Einheitsbrei „mit Haltung“ produzieren. Oder, dass ein Medium wirtschaftlich arbeiten kann, wenn es nicht den Löwenanteil seines Budgets auf Gnaden der Politik aufbringt. Sie verklären unsere kritische Berichterstattung wegen ein paar Inseraten als „parteinah“ und ihre eigene mit öffentlichen Geldern überschüttete Dutzendware für „unabhängig“. Dass es mit Mainstream-Medien seit Jahren bergab geht, während wir schneller wachsen, als uns manchmal selbst lieb ist, zeigt allerdings, dass es der Leser als mündiger Bürger anders sieht. 

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„Deutschland wird sich von äußeren Einflüssen befreien und zu einer unabhängigen Politik zurückkehren“

„Deutschland wird sich von äußeren Einflüssen befreien und zu einer unabhängigen Politik zurückkehren“

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Nikolai Patruschew ist eine der grauen Eminenzen der russische Geopolitik. Er war Putins Nachfolger als Chef des russischen Geheimdienstes und ist heute Sekretär des russischen Sicherheitsrates und sicher einer der führenden Architekten der russischen Außenpolitik. Daher sind die Interviews mit ihm immer interessant. Nachdem in den letzten Tagen mehrere Gipfeltreffen wichtiger internationaler Institutionen stattgefunden, über […]

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Präsident von Kroatien hat fertig mit der ganzen Hysterie: „Es sind genug Leute geimpft worden“

Der kroatische Präsident Zoran Milanovic sagte Anfang des Monats, dass die Medienhysterie um Corona den Menschen langsam auf die Nerven geht und dass wir zur Normalität zurückkehren müssen.

„Wenn mir jemand sagt, dass es das Ziel ist, [dieser Hysterie] das Coronavirus vollständig auszurotten, sage ich ihm, dass dies verrückt sei. Das ist unmöglich. Wichtig ist jetzt, dass wir zum normalen Leben zurückkehren“, sagte Milanovic der Presse in seinem Büro.

Der Präsident wandte sich auch gegen die Besessenheit mit der Sicherheit. „Niemand kann völlig sicher sein. Ein Leben ohne Risiko oder Krankheit gibt es nicht“, betonte er.

Über die Art und Weise, wie ausländische Medien wie CNN über Corona berichten, sagte Milanovic: „Ich frage mich jeden Tag, ob ich normal bin oder ob sie verrückt geworden sind.“

Er beschuldigte die Medien der Panikmache. „Die Menschen erkranken an Tausenden von schwereren Krankheiten, während wir seit anderthalb Jahren über Corona reden“, sagte er.

Milanovic wurde mit den Worten zitiert, dass die Durchimpfungsrate in Kroatien unter 50 % liegt. Der Präsident sagte, dass er sich nicht mehr darum kümmere, weil genug Menschen geimpft worden seien.

In Kroatien sind 41 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen Corona geimpft.

Im folgenden Video spricht Präsident Milanovic mit der Presse.

President of Croatia says they are done jabbing. They are not going to do it any more. #EnoughIsEnough #croatia pic.twitter.com/CAVtAfh3Kv

— Gillian McKeith (@GillianMcKeith) September 21, 2021

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COVID-Erkrankungen nach Impfung immer häufiger – nach Beginn der Impfung von Kindern: Myokarditis nimmt deutlich zu [WHO-Datenbank Analyse]

Es kommt, wie es kommen muss. Eine weitere Woche liegt hinter uns. Die aktuelle Woche hat 59.401 neue Meldungen für die Datenbank der WHO erbracht, 59.041 Meldungen mit Nebenwirkungen NACH Impfung mit einem COVID-19 Impfstoff. Damit finden sich mittlerweile 2.068.596 Meldungen über Nebenwirkungen nach Impfung in der Datenbank der WHO, die von der University of […]
Freiheitliche Jugend stellt klar: Blauen Schmied statt türkisen Schmiedl wählen!

Freiheitliche Jugend stellt klar: Blauen Schmied statt türkisen Schmiedl wählen!

Die ÖVP wäre offenbar gerne blau! Abgesehen von den Versuchen, die konsequente Asylpolitik der Freiheitlichen  – zumindest gemäß den türkis-schwarzen Lippenbekenntnissen – zu kopieren, macht sie das nun auch mit der Farbe der Wahlplakate. Hält die ÖVP die Wähler für so dumm, diesen Schwindel nicht zu bemerken?

  • ÖVP versucht Wähler mit FPÖ-blauem Plakat zu täuschen
  • Freiheitliche Jugend „korrigiert“ ÖVP-Plakat
  • ÖVP und LH Stelzer versuchten schon öfter sich mit „blauen Federn“ zu schmücken
  • Wähler werden blauen Schmied und nicht türkisen Schmiedl wählen

FPÖ-Blau statt ÖVP-Gelb – so täuschen die Schwarzen die Wähler

Im Finale des Wahlkampfes in Oberösterreich sorgt ein Plakat der ÖVP für Verwirrung. Auf einem tiefblauen Plakat prangt der Satz wonach der Hausverstand „LH Stelzer“ wählen würde. Die Volkspartei zielt im Finale des stark auf Stelzer zugeschnittenen Wahlkampfs nun auf die Vorzugsstimmen ab. Hierfür muss man rein theoretisch keine Partei ankreuzen. Die Vorzugsstimmen-Plakate gibt es allerdings auch im typischen ÖVP-Gelb. Auf diesen ist im Gegensatz zu den FPÖ-imitierenden Plakaten deutlich OÖVP zu lesen.

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Freiheitliche Jugend kritisiert ÖVP-Vorgehen

„Die Verzweiflung und Nervosität bei den Schwarztürkisen muss enorm sein, um zu glauben, den Wähler mit solch durchschaubaren Aktionen für dumm verkaufen zu können“, stellte der Landesobmann der Freiheitlichen Jugend, Silvio Hemmelmayr, fest. „Der Wunsch nach Klarstellung“ sei in vielen erbosten Anrufen und Bürgergesprächen während des laufenden Wahlkampfes geäußert worden.

FJ-Aktion stellt Plakat richtig

Die Freiheitliche Jugend und zahlreiche Bürger kamen diesem Wunsch nun nach. Sie setzten ein positives Zeichen, um zu zeigen, wer im Land das blaue Original ist. Mit einem Wahltransparent von LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner wurde das FPÖ-Immitat richtiggestellt und das Ergebnis der Aktion abgelichtet. „Der Hausverstand sagt Manfred Haimbuchner“, liest sich das „korrigierte“ Plakat auf dem auch das Kreuzerl bei der FPÖ zu sehen ist. Darüber steht: „Schmied statt Schmiedl“.

ÖVP ist „Kopiermaschine auf allen Ebenen“

„Die schwarz-türkise ÖVP setzt mangels eigener Ideen auf die Kopiermaschine auf allen Ebenen“, kommentierte Hemmelmayr und spielt damit darauf an, dass sich die ÖVP und Stelzer immer wieder mit „blauen Federn“ schmücken. Mit den Wahlkampf-Schlagworten Familie, Naturschutz, Sicherheit, Verkehr und Migration versucht Stelzer FPÖ-Wähler zu ködern (Wochenblick berichtete). Doch die zugehörigen Errungenschaften in den jeweiligen Ressorts geschahen in den letzten Jahren in blauer Ressortverantwortung. Und auch mit dem blauen Erfolgsmodell Deutschpflicht versucht die ÖVP im Wahlkampf zu punkten.

„Blauen Schmied und nicht türkisen Schmiedl“ wählen

„Gerne werden nicht nur freiheitliche Forderungen fleißig abgekupfert, jetzt sind auch schon die Wahlplakate dran. Die Themenschwerpunkte Heimat, Leistung und Sicherheit sind aber eindeutig der FPÖ zuzuordnen. Die Wähler wissen das und wählen am kommenden Sonntag auch den blauen Schmied und nicht den türkisen Schmiedl. Damit Oberösterreich türkisfrei bleibt und türkisschwarze Wählertäuschung keine Chance hat“, kommentiert Hemmelmayr abschließend.

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Eva Herman im Interview: Die Menschen sollten dringend in sich selbst hineinsehen

Eva Herman war einst Moderatorin beim Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk, bis sie ihren Sohn gebar und ihre Meinung zur Mutterschaft öffentlich kundtat. Sie vertrat die Ansicht, dass eine Mutter zu ihrem Kind gehöre und es gerade im Baby- oder Kleinkindalter nicht fremdbetreut werden sollte. Mit dieser Sichtweise brach sie jedoch ein Tabu, sie verlor ihren Job, wurde aber durch ihren Mut weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt.

Heute lebt die gebürtige Deutsche in Kanada und sorgt von dort aus weiter für Aufklärung. Für sehr viele Menschen ist Eva Herman eine wichtige Stütze. Mit ihrer positiven Sicht auf die Dinge gibt sie Kraft. Sie lebt im „Gottvertrauen“, wie sie es bezeichnet, und dieses leitet sie schon seit vielen Jahren durch schwierige Zeiten. Eine Weisheit, die sie ebenso mit anderen teilt. Genauso wie jene, dass der Wandel bei einem selbst beginnt. Dass man, statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, sich selbst betrachten sollte. Nur, wer sich von alten Mustern und schlechten Denkweisen löst, schafft es nach Eva Herman in die neue, bessere Zeit.

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Herr im eigenen Haus bleiben: 5-Punkte-Plan gegen Migranten-Ghettos in Linz

Herr im eigenen Haus bleiben: 5-Punkte-Plan gegen Migranten-Ghettos in Linz

markus hein fpö

Die Probleme in den Linzer Wohnsiedlungen führten schon zum Vorstoß von FP-Vizebürgermeister Markus Hein einen stadteigenen Hausordnungsdienst einzurichten, der gegen Lärmbelästigungen und Vermüllung in den Wohnanlagen vorgehen soll. Dies bekämpft allerdings nur die Symptome. Um auch an die grundsätzliche Wurzel der vermehrt auftretenden Probleme zu gelangen, schlug Hein nun eine nachhaltige Strategie vor.

  • Der Ausländeranteil in Wohnsiedlungen und Stadtteilen soll begrenzt werden
  • Wohnbaugenossenschaften sollen dazu bei Vormerkungen eine Begrenzung einführen
  • Damit kann die Ghettoisierung von Stadtteilen verhindert werden, denn die Linzer sollen nicht zu Fremden in ihrer Stadt werden
  • Städtische Sozialleistungen müssen endlich an Deutschkenntnisse geknüpft werden, um eine Einwanderung in das Sozialsystem zu unterbinden

Es brauche einen langfristigen Plan, die Probleme in den Wohnanlagen in der Landeshauptstadt anzugehen, so der freiheitliche Vizebürgermeister von Linz Markus Hein, der auch während seiner zwangsweisen Quarantäne alles andere als untätig ist. So ist der geforderte Hausordnungs-Dienst auch nur ein kleiner Schritt, um die Lebensqualität der Linzer zu verbessern. Dieser könne zwar Vermüllung und Lärm bekämpfen und eindämmen, es brauche aber langfristige Strategien, die eher greifen, bevor diese Probleme überhaupt erst entstehen.

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Ausländeranteil senken und Ghettoisierung verhindern

Dass es immer wieder zu Konflikten kommt, wenn Menschen räumlich eng beieinander wohnen, ist nicht neu. Allerdings gestaltet sich das geordnete Zusammenleben in einigen Bereichen zunehmend schwieriger, so Hein. Er sieht nicht zuletzt auch die immer stärker in Erscheinung tretenden kulturellen Unterschiede der Bewohner der städtischen Wohnanlagen als verantwortlich für die steigende Zahl an Konflikten.

„Deshalb brauchen wir für unsere Heimatstadt eine nachhaltige Strategie, um den Ausländeranteil in den Wohnsiedlungen nicht weiter ausufern zu lassen. Wir Linzer dürfen nicht Fremde in unserer eigenen Stadt werden“, erklärt Hein, der dieses Ziel mit einem 5-Punkte-Plan erreichen will.

5 Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität

Mit insgesamt fünf Punkten will Hein den Ausländeranteil in den Wohnsiedlungen senken bzw. beschränken. Damit soll nicht nur die Lebensqualität merklich verbessert, sondern aus eine Ghettoisierung und somit ein Entstehen von Problemvierteln verhindert werden.

1. Stadtteilbezogene Begrenzung der Anzahl an Vormerkungen von Drittstaatsangehörigen bei den Wohnungsgenossenschaften

2. Keine Nachverdichtung in Stadtteilen mit einem Ausländeranteil von mehr als 25%

3. Keine Umwidmungen zum Bau neuer Sozialwohnungen in Stadtteilen mit einem Ausländeranteil von mehr als 25%

4. Ein abgestimmtes und nachhaltiges Quartiermanagement zwischen den Wohnbaugenossenschaften

5. Städtische Sozialleistungen an Deutschkenntnisse knüpfen

Mit diesen Maßnahmen sieht man eine Möglichkeit, die „regelmäßigen Probleme mit Zuwanderern in ihren Siedlungen“, über die viele Linzer zunehmend klagen und die bei den Genossenschaften jedoch nicht zufriedenstellend behandelt werden können, in Zukunft besser lösen zu können. Die Ist-Situation sorgte bislang für zusätzlichen Frust – für Hein ist es höchste Eisenbahn, das zu ändern.

Steuerung des Zuzugs

Denn schon allein dadurch, dass der Zuzug in die Stadtteile durch die Wohnbaugenossenschaften durch eine Einführung einer Schranke bei Vormerkungen gesteuert wird, kann es nicht passieren, dass sich Linzer in ihren Stadtteilen zu Fremden werden. Auch durch die gestoppte Nachverdichtung und den Baustopp neuer Sozialwohnungen in Vierteln mit einem hohen Ausländeranteil, würde der Anteil von Drittstaatsangehörigen in den betreffenden Vierteln nicht noch weiter steigen.

Gleichzeitig ist es jedoch auch unumgänglich, so der freiheitliche Vizebürgermeister weiter, dass durch politische Maßnahmen wie einer Deutschpflicht für städtische Sozialleistungen – wie es sie bei der oberösterreichischen Wohnbeihilfe bereits gibt – dafür gesorgt wird, dass die Landeshauptstadt kein Sozialmagnet bleibt. Denn Erfahrungen und auch Umfragen haben immer wieder gezeigt, dass Zuwanderer tendenziell in den Bundesländern und Städten leben, die die höchsten Sozialleistungen anbieten.

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Juristen der MFG unterstützen die Menschen im abgeriegelten Braunau

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Die Umfrageergebnisse der jungen Partei „MFG – Menschen Freiheit Grundrechte“ sind vielversprechend: Vieles spricht dafür, dass sie es bei der Wahl in Oberösterreich aus dem Stand in den Landtag schaffen wird. Doch auch schon vor der Wahl setzt die Partei sich unermüdlich für all jene Menschen ein, deren Grundrechte durch den Maßnahmenwahnsinn der Politik verletzt werden.

Das oberste Ziel der Partei ist klar: „Wir wollen einfach allen Menschen ihre Grundrechte, die ihnen durch die überzogenen Covid-Maßnahmen geraubt wurden, wiedergeben“, bringt es der Spitzenkandidat für Oberösterreich, Joachim Aigner, auf den Punkt. Er wird am morgigen 23. September um 22:10 Uhr bei ServusTV Österreich zu sehen sein. Er ist Gast beim „Talk im Hangar-7“ zum Thema: „Impfpflicht und Kassensturz: Droht nach den Wahlen der Corona-Hammer?

Parteiobmann und Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner hält fest:

Die Politik muss wieder dem Recht folgen. Niemand soll z.B. mittels Test erst beweisen müssen, dass er gesund ist und damit am sozialen und beruflichen Leben teilhaben kann. Niemand soll gezwungen werden, sich mit einem neuartigen, experimentellen Impfstoff impfen zu lassen. Und die Schulen müssen bedingungslos geöffnet werden. Der Druck, Kinder zu impfen, muss sofort beendet werden, auch die Diskriminierung von nicht-geimpften Kindern ist zu beenden.“

Hilfe für die Menschen im abgeriegelten Braunau

Brunner hat bereits mehrere erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen die Covid-Maßnahmen eingebracht. Schon vor der Wahl wird er sich gemeinsam mit MFG-Generalsekretär Mag. Gerold Beneder weiter für die Bevölkerung einsetzen. So unterstützen die beiden jene Menschen, deren Grundrechte durch die Abriegelung im Bezirk Braunau direkt verletzt werden, durch eine kostenlose Verfassungsbeschwerde.

In Braunau folgt die Politik nämlich zur Zeit in keiner Weise mehr dem Recht: Durch die Ausreisesperre sollen die Bürger im Bezirk zur Impfung erpresst werden – und das auf Basis einer höchst fragwürdigen Datenlage. Das Vorgehen wird von der Partei scharf verurteilt (Report24 berichtete). Betroffene können sich über diese E-Mail-Adresse bei der MFG melden: office@mfg-oe.at


Krisenvorsorge-Tipp: Camping-Set „Kelly Kettle“ aus hochwertigen Edelstahl – Inklusive der Sturmkanne, die funktioniert, wenn andere Kocher längst nicht mehr einsetzbar sind

Die Sturmkanne ist eine Art Wasserkocher, mit der man binnen kürzester Zeit – mit jeder Art von brennbarem Material (Holz, Zweige, Karton, trockenes Gras, Torf usw.) – Wasser kochen kann. Und das auch bei windigstem oder nassem Wetter in Rekordzeit!

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Verlogen: Grüne und der Lobbyismus

Verlogen: Grüne und der Lobbyismus

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Keine Partei ist von ihrer moralischen Überlegenheit derart überzeugt und durchdrungen wie die Grünen. Zugleich treten bei den Ökopaxen die Widersprüche zu Anspruch und Wirklichkeit besonders deutlich und eindrucksvoll hervor. Das wird nicht nur bei der Partei an sich deutlich, sondern auch bei ihrem Spitzenpersonal wie etwa bei Claudia Roth, Cem Özdemir und insbesondere bei […]

Studie: Pfizer-Impfstoff steigert Myokarditis um das Dreifache

mercola.com

  • Eine groß angelegte Studie aus Israel hat ergeben, dass die COVID-19-mRNA-Impfung von Pfizer mit einem dreifach erhöhten Risiko für Myokarditis verbunden ist, wobei die Häufigkeit der Erkrankung bei einem bis fünf Ereignissen pro 100.000 Personen liegt.
  • Auch andere erhöhte Risiken wurden nach der COVID-Impfung festgestellt, darunter Lymphadenopathie (geschwollene Lymphknoten), Blinddarmentzündung und Herpes-Zoster-Infektion.
  • Wenn eine Myokarditis auftritt, verringert sich die Pumpleistung des Herzens und es kann zu schnellen oder abnormalen Herzrhythmen kommen, die tödlich sein können.
  • In schweren Fällen kann Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen und zu Herzversagen, Herzinfarkt, Schlaganfall und plötzlichem Herztod führen; im August 2021 wurde in Neuseeland der Tod einer Frau nach der COVID-19-Impfung von Pfizer gemeldet, der vermutlich auf eine durch den Impfstoff ausgelöste Myokarditis zurückzuführen war
  • Aufgrund des Myokarditisrisikos hat der britische Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI) empfohlen, gesunden 12- bis 15-Jährigen keine COVID-9-Impfung zu verabreichen.

Während die massenhafte Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen weltweit fortgesetzt wird, treten allmählich einige der häufigeren Nebenwirkungen auf. Dazu gehört die Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels. Diese Erkrankung kann zu Symptomen führen, die einem Herzinfarkt ähneln, einschließlich Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit, abnormalem Herzschlag und Müdigkeit.

Eine große Studie aus Israel ergab, dass die COVID-19-mRNA-Impfung von Pfizer mit einem dreifach erhöhten Risiko für Myokarditis verbunden ist, was zu einer Häufigkeit von einem bis fünf Ereignissen pro 100.000 Personen führt. Auch andere erhöhte Risiken wurden nach der COVID-Impfung festgestellt, darunter Lymphadenopathie (geschwollene Lymphknoten), Blinddarmentzündung und Herpes-Zoster-Infektion.

Pfizer COVID-Impfung birgt Risiko für das Herz

Die reale Fall-Kontroll-Studie aus Israel umfasste durchschnittlich 884.828 Personen im Alter von 16 Jahren und älter in zwei Gruppen: eine geimpfte und eine Kontrollgruppe.6 Das erhöhte Risiko einer Myokarditis war eindeutig, und die Forscher stellten fest:

Das Risiko scheint bei jungen Männern am höchsten zu sein. Wir stellten fest, dass das Myokarditis-Risiko nach der Impfung um den Faktor drei anstieg, was etwa 3 überzähligen Ereignissen pro 100.000 Personen entspricht; das 95 %-Konfidenzintervall deutet darauf hin, dass Werte zwischen 1 und 5 überzähligen Ereignissen pro 100.000 Personen mit unseren Daten vereinbar sind.

Bei den 21 Personen mit Myokarditis in der geimpften Gruppe lag das Durchschnittsalter bei 25 Jahren (Interquartilsbereich, 20 bis 34), und 90,9 % waren männlich.

Eine Myokarditis beeinträchtigt die Pumpleistung des Herzens und kann zu schnellen oder abnormalen Herzrhythmen führen, die tödlich sein können. In schweren Fällen kann Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen und zu Herzversagen, Herzinfarkt, Schlaganfall und plötzlichem Herztod führen. Im August 2021 meldete Neuseeland den Tod einer Frau nach der COVID-19-Impfung von Pfizer, der vermutlich auf eine durch den Impfstoff ausgelöste Myokarditis zurückzuführen war.

Der Todesfall veranlasste das Gesundheitsministerium, eine Erklärung herauszugeben, um sicherzustellen, dass „Angehörige der Gesundheitsberufe und Verbraucher nach der Impfung wachsam bleiben und sich der Anzeichen von Myokarditis und Perikarditis bewusst sind“.

Eine Reihe von Studien hat inzwischen einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und Myokarditis festgestellt. In einem Fallbericht vom September/Oktober 2021 mit Literaturübersicht wurde die Schlussfolgerung gezogen, dass „die Ergebnisse dieses Fallszenarios Myokarditis als wahrscheinliche Komplikation von COVID-19-Impfstoffen bestätigen“. In einer anderen Studie aus Israel wurde Myokarditis nach der COVID-19-Impfung von Pfizer bei sechs männlichen Patienten mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren beschrieben.

Eine ähnliche Studie, die in der Zeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde, berichtete über sieben Fälle von akuter Myokarditis oder Myoperikarditis bei ansonsten gesunden männlichen Jugendlichen. Bei allen traten innerhalb von vier Tagen nach der zweiten Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer Schmerzen in der Brust auf. In der Fachzeitschrift JAMA Cardiology veröffentlichte Daten von Ärzten der Marine, der Armee und der Luftwaffe zeigten ebenfalls eine unerwartet hohe Rate an Myokarditis bei US-Militärangehörigen, die eine COVID-19-Impfung erhalten hatten.

Dr. Charles Hoffe, ein Hausarzt aus Lytton, British Columbia, berichtete den Gesundheitsbehörden, dass seine Patienten unter den Nebenwirkungen der mRNA-COVID-19-Impfstoffe litten, darunter auch Myokarditis. Über seine jungen, männlichen Patienten erklärte Hoffe: „Sie haben dauerhaft geschädigte Herzen“:

Es spielt keine Rolle, wie mild die Erkrankung ist, sie werden nicht mehr in der Lage sein, das zu tun, was sie früher getan haben, denn der Herzmuskel regeneriert sich nicht. Die langfristigen Aussichten sind sehr düster, und mit jeder weiteren Spritze wird der Schaden noch größer. Der Schaden ist kumulativ, weil die Kapillaren nach und nach mehr geschädigt werden.

Beamte raten von der Impfung von 12- bis 15-Jährigen ab

Wegen des Risikos einer Herzmuskelentzündung hat das britische Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI) von COVID-9-Injektionen für gesunde 12- bis 15-Jährige abgeraten. JCVI-Mitglied Adam Finn erklärte gegenüber Reuters:

Die Zahl der schweren COVID-Fälle, die wir bei Kindern in diesem Alter beobachten, ist wirklich sehr gering. Es gibt Ungewissheiten über die langfristigen Folgen (der Myokarditis), und das macht das Nutzen-Risiko-Verhältnis für diese Kinder wirklich sehr knapp und viel knapper, als wir es für eine Empfehlung halten würden.

In den USA untersuchen die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ebenfalls Myokarditis und Perikarditis, d. h. Entzündungen der Herzinnenhaut, nach mRNA-COVID-19-Impfungen und geben an, dass dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) seit April 2021 mehr als 1.000 Fälle gemeldet wurden. Nach Angaben der CDC:

Bis zum 25. August 2021 hat VAERS 1.377 Berichte über Myokarditis oder Perikarditis bei Personen im Alter von 30 Jahren und jünger erhalten, die den Impfstoff COVID-19 erhalten haben …

Die meisten Fälle wurden nach einer mRNA-COVID-19-Impfung (Pfizer-BioNTech oder Moderna) gemeldet, insbesondere bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Durch Nachuntersuchungen, einschließlich der Überprüfung von Krankenakten, haben CDC und FDA 798 Berichte über Myokarditis oder Perikarditis bestätigt. Das CDC und seine Partner untersuchen diese Berichte, um festzustellen, ob es einen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung gibt.

Trotz des Risikos rät die CDC Kindern ab 12 Jahren, sich impfen zu lassen, und am 23. August 2021 erteilte die US-Arzneimittelbehörde FDA die volle Zulassung für die COVID-19 mRNA-Injektion von Pfizer, die jetzt unter dem Markennamen Comirnaty verkauft wird, für Personen ab 16 Jahren.

FDA listet Myokarditis in der Verschreibungsinformation von der Impfung auf

Die Zulassung der Injektion ist die schnellste Zulassung in der Geschichte, die weniger als vier Monate nach dem Zulassungsantrag von Pfizer am 7. Mai 2021 erteilt wurde. Sie basiert außerdem auf Daten von 44.060 Personen im Alter von 16 Jahren und älter, die nur bis zu sechs Monate lang gesammelt wurden. Die Hälfte von ihnen erhielt die Injektion, die andere Hälfte zunächst ein Placebo.

In der zweiten Dezemberwoche 2020 löste Pfizer jedoch die Verblindung der Kontrollgruppe, und 93 % der Kontrollpersonen entschieden sich für die echte Injektion, anstatt für den Rest der Studie, die noch zwei Jahre andauern soll, in der Kontrollgruppe zu bleiben. In den Beipackzetteln wird das Risiko einer Herzentzündung eingeräumt. Wie von STAT News berichtet:

In den FDA-Verschreibungsinformationen für den Impfstoff wird das Risiko von Myokarditis und Perikarditis erwähnt, zwei Arten von Herzentzündungen, die bei Personen, die die mRNA-Impfstoffe erhalten haben, selten aufgetreten sind, meist innerhalb von sieben Tagen nach der zweiten Impfung, so die Gesundheitsbehörden.

Bei Männern unter 40 Jahren scheint das Risiko höher zu sein als bei Frauen und älteren Männern, wobei das höchste Risiko bei Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren beobachtet wurde.

In ihrem Zulassungsschreiben für Comirnaty fordert die FDA Pfizer außerdem auf, das Risiko von Entzündungen im und um das Herz herum zu untersuchen, da die freiwilligen Berichtsmechanismen unzureichend sind.

Die FDA akzeptierte den von Pfizer vorgeschlagenen Zeitplan für die Studie nach der Zulassung zur Bewertung der Häufigkeit von Entzündungen im und am Herzen, der die Vorlage eines Zwischenberichts Ende Oktober 2023, den Abschluss der Studie am 30. Juni 2025 und die Vorlage eines Abschlussberichts am 31. Oktober 2025 vorsieht.

Spike-Protein im Impfstoff ist entzündungsfördernd

Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA- und DNA-Impfstoff-Plattformtechnologie, hat mutig vor den Gefahren von COVID-19-Impfstoffen gewarnt, unter anderem wegen des darin enthaltenen Spike-Proteins.

In seiner nativen Form in SARS-CoV-2 ist das Spike-Protein für die Pathologien der Virusinfektion verantwortlich, und in seiner wilden Form ist es dafür bekannt, die Blut-Hirn-Schranke zu öffnen, Zellschäden (Zytotoxizität) zu verursachen und, so Malone, „die Biologie der Zellen zu manipulieren, die das Innere der Blutgefäße auskleiden – vaskuläre Endothelzellen, zum Teil durch seine Interaktion mit ACE2, das die Kontraktion der Blutgefäße, den Blutdruck und andere Dinge steuert“.

Malone ist sich der Wirkung des Spike-Proteins sehr wohl bewusst, da er daran arbeitete, ein wirksames Medikament zu finden, das die Wirkung des COX-2-Enzyms, eines wichtigen Entzündungsenzyms, blockiert. In einer seiner Arbeiten legte er dar, wie das Spike-Protein und ein anderes Protein im Virus den COX-2-Promotor in infizierten Zellen direkt anschalten.

Diese Erkenntnis, dass es sich bei dem Spike-Protein um ein biologisch aktives Protein handelt, veranlasste ihn im Herbst 2020, die FDA auf die damit verbundenen Risiken hinzuweisen. Seine FDA-Kollegen leiteten seine Bedenken an die FDA-Prüfungsabteilung weiter, die seine Bedenken mit der Begründung zurückwies, dass sie nicht glaubten, dass das Spike-Protein biologisch aktiv sei, und dass es nicht genügend Belege für das Gegenteil gäbe. Wie die Geschichte nun zeigt, wurde die EUA dennoch erteilt.

Inzwischen hat sich jedoch herausgestellt, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um Entzündungen und Schäden am Gefäßsystem zu verursachen, und zwar auch unabhängig von einem Virus. Blutgerinnsel sind ein weiteres ernstes Problem im Zusammenhang mit dem Spike-Protein. Laut Hoffe:

Das bedeutet, dass diese Zellen, die die Blutgefäße auskleiden und eigentlich glatt sein sollten, damit das Blut reibungslos fließen kann, nun diese kleinen, stacheligen Teile aufweisen.

Es ist also absolut unvermeidlich, dass sich Blutgerinnsel bilden, denn Ihre Blutplättchen zirkulieren in Ihren Gefäßen, und die Aufgabe der Blutplättchen ist es, ein beschädigtes Gefäß aufzuspüren und diese Beschädigung zu blockieren, wenn es zu bluten beginnt.

Wenn also ein Blutplättchen durch eine Kapillare kommt und plötzlich auf all diese Zacken trifft, die in das innere Gefäß hineinragen … dann bilden sich Blutgerinnsel, die das Gefäß blockieren. So funktionieren Blutplättchen.

Hoffe hat den D-Dimer-Test bei seinen Patienten innerhalb von vier bis sieben Tagen nach der COVID-19-Injektion durchgeführt und festgestellt, dass 62 % Anzeichen für eine Gerinnselbildung aufweisen.

Wegen des Risikos der Bildung von Blutgerinnseln in den Gefäßen ging Dr. Sucharit Bhakdi, ein pensionierter Professor, Mikrobiologe und Spezialist für Infektionskrankheiten und Immunologie, der zusammen mit mehreren anderen Ärzten und Wissenschaftlern die Organisation Doctors for COVID Ethics gegründet hat, so weit zu sagen, dass die Verabreichung der COVID-19-Injektion an Kinder ein Verbrechen sei: „Geben Sie es nicht an Kinder, weil sie absolut keine Möglichkeit haben, sich zu verteidigen, wenn Sie es Ihrem Kind geben, begehen Sie ein Verbrechen.“

Wie bereits erwähnt, ergreift das JCVI Großbritanniens aufgrund des Myokarditis-Risikos bei Jugendlichen ebenfalls Vorsichtsmaßnahmen für COVID-19-Injektionen bei 12- bis 15-Jährigen. Wei Shen Lim, COVID-19-Vorsitzender des JCVI, erklärte: „Die Gewinnspanne wird als zu gering angesehen, um zum jetzigen Zeitpunkt eine allgemeine Covid-19-Impfung für diese Altersgruppe zu befürworten“.

Quellen:

Der Beitrag Studie: Pfizer-Impfstoff steigert Myokarditis um das Dreifache erschien zuerst auf uncut-news.ch.