Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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US- und chinesische Wissenschaftler beabsichtigten, Coronaviren unter Höhlenfledermäusen freizusetzen

Wissenschaftler rund um Peter Daszak, den Präsidenten der EcoHealth Alliance, hatten die Absicht, Coronaviren unter Höhlenfledermäusen in Yunnan (China) freizusetzen. Dies geht aus neuen Dokumenten hervor, die Drastic unlängst veröffentlichte. Drastic ist ein webbasiertes Untersuchungsteam, das die Ursprünge zu Covid-19 erforschen will.

Die Dokumente zeigen: Die US-Forscher reichten weniger als 18 Monate vor dem Auftreten der ersten Covid-19-Fälle Pläne beim Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) ein, um Fledermäuse mit dem Virus zu infizieren. Dies berichtet die englische Zeitung The Telegraph. Bei DARPA handelt es sich um eine Behörde, die dem US-Verteidigungsministerium unterstellt ist und Forschungsprojekte für die Streitkräfte durchführt.

Die Pläne der Wissenschaftler sahen vor, hautdurchdringende Nanopartikel mit «neuartigen chimären Spike-Proteinen» von Fledermäusen unter den Höhlenfledermäusen freizusetzen. Hinter den Plänen standen neben Daszak, der über die EcoHealth Alliance eng mit dem Wuhan Institute of Virology (WIV) bei der Erforschung von Fledermaus-Coronaviren zusammengearbeitet hat, Dr. Shi Zhengli, die als «Fledermausfrau» bezeichnete WIV-Forscherin sowie US-Forscher der Universität von North Carolina und des United States Geological Survey National Wildlife Health Centre.

Und weiter The Telegraph: «Sie planten auch, chimäre Viren zu schaffen, die genetisch so verändert sind, dass sie Menschen leichter infizieren.» Dafür hätten die Wissenschaftler 14 Millionen Dollar bei DARPA beantragt. Die Behörde habe die Finanzierung der Arbeit jedoch abgelehnt. «Es ist klar, dass das vorgeschlagene Projekt unter der Leitung von Peter Daszak die örtlichen Gemeinschaften hätte gefährden können», lautete die Antwort von DARPA gemäss The Telegraph. Auch habe Daszak in den Augen der DARPA die Gefahren einer Vermehrung des Virus (Gain-of-function/Funktionsgewinn-Forschung) nicht angemessen berücksichtigt.

Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. Georges University of London, den The Telegraph zitiert, geht davon aus, dass die Funktionsgewinn-Forschung auch ohne die Unterstützung von DARPA realisiert worden sei. Dalgeish kommentierte die Pläne von Daszak und Co. gegenüber der englischen Zeitung wie folgt: «Es handelt sich eindeutig um einen Funktionsgewinn. Dies deshalb, weil die Spaltstelle manipuliert und die neuen Viren poliert werden. Dadurch wird die Infektionsfähigkeit menschlicher Zellen in mehr als einer Zelllinie verbessert.»

Dalgeish arbeite zudem seit längerer Zeit daran, die Öffentlichkeit über die Funktionsgewinn-Forschung am WIV zu informieren. In seinen Augen werde diese seit Jahren praktiziert. The Telegraph hat das WIV und Daszaks EcoHealth Alliance um eine Stellungnahme gebeten. Es wurde jedoch noch keine Antwort veröffentlicht.

Zur Erinnerung: Der Präsident der EcoHealth Alliance beteiligte sich letztes Jahr hinter einem Brief, der in The Lancet veröffentlicht wurde und die wissenschaftliche Debatte über den Ursprung von Covid-19 praktisch zum Erliegen brachte (Corona-Transition berichtete).

Covid-«Impfstoff» für 5- bis 11-jährige Kinder ist «sicher» und ruft eine «robuste» Antikörperreaktion hervor – sagen Pfizer und BioNTech

Pfizer gab am Montag bekannt, dass eine Phase-2/3-Studie gezeigt habe, dass der Covid-«Impfstoff» «sicher» sei und bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren eine «robuste» Antikörperreaktion hervorrufe. Doch Experten warnen davor, dass die Daten von Pfizer «irreführend sind», informierte das Medienportal The Defender. Einige würden sogar in Frage stellen, dass Kinder überhaupt geimpft werden müssen.

Laut The Defender will Pfizer in Kürze eine Notfallzulassung bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) beantragen. FDA-Beamte hätten bereits angekündigt, dass die Behörde einen Impfstoff für jüngere Kinder «innerhalb weniger Wochen genehmigen könnte», sobald diese Daten eingereicht sind.

In einer Erklärung sagte Albert Bourla, CEO von Pfizer:

«Wir sind sehr daran interessiert, den Schutz, den der Impfstoff bietet, auf diese jüngere Bevölkerungsgruppe auszudehnen, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung, insbesondere da wir die Ausbreitung der Delta-Variante und die erhebliche Gefahr, die sie für Kinder darstellt, verfolgen.»

An der Studie nahmen 2268 Personen im Alter von fünf bis elf Jahren teil, wobei der Impfstoff in zwei Dosen im Abstand von 21 Tagen verabreicht wurde. In der Studie wurde eine 10-Mikrogramm-Dosis verwendet – eine geringere Dosis als die 30-Mikrogramm-Dosis, die Kindern ab zwölf Jahren verabreicht wird.

Dr. Bill Gruber, ein leitender Vizepräsident von Pfizer und Kinderarzt, erklärte zudem gegenüber der Nachrichtenagentur Associated Press (AP), dass Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren nach einer zweiten Dosis «ähnliche oder weniger vorübergehende Nebenwirkungen – wie wunde Arme, Fieber oder Schmerzen – erfahren als Teenager».

Gruber fügte hinzu:

«Ich glaube, wir haben wirklich den richtigen Punkt getroffen. Ich spüre eine grosse Dringlichkeit. Es gibt einen grossen Nachholbedarf bei den Eltern, damit ihre Kinder wieder ein normales Leben führen können.»

Nach Angaben des Nachrichtensenders CNBC hätten Pfizer und BioNTech aber nicht viele Details über die Studie bekannt gegeben. Auch die Frage, ob eines der Kinder in der Studie tatsächlich an Myokarditis erkrankte, einer seltenen Herzerkrankung, die bei einer kleinen Anzahl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftrete, sei nicht beantwortet worden, liess The Defender wissen.

Ausserdem hätten die Unternehmen mitgeteilt, dass die Daten für die beiden anderen Alterskohorten der Studie – Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren und Kinder im Alter von sechs Monaten bis zwei Jahren – bereits im vierten Quartal dieses Jahres erwartet werden.

Doch sind die «Impfstoffe» tatsächlich so sicher, wie die Unternehmen glauben machen wollen? Wie The Defender berichtete, war die zwölfjährige Maddie de Garay, die an einem dieser Covid-Impfstoffversuche teilnahm, nach ihrer zweiten Dosis gelähmt.

De Garays schwerwiegende unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff von Pfizer/BioNTech sei «aus den der Öffentlichkeit vorgelegten Daten der klinischen Studie ausgeklammert worden», habe Steve Kirsch, Gründer des Covid-19 Early Treatment Fund, erklärt.

«Bevor Maddie ihre letzte Dosis des Impfstoffs bekam, war sie gesund, hatte gute Noten, viele Freunde und ein normales Leben. Jetzt sitzt sie im Rollstuhl», wurde Maddies Mutter von The Defender zitiert.

Dr. Elizabeth Mumper, Kinderärztin, Präsidentin und Geschäftsführerin des RIMLAND Center und Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses von Children’s Health Defense (CHD), betonte in einer E-Mail an The Defender, dass Pfizer keine spezifischen Daten zur Wirksamkeit oder zu den Nebenwirkungen mitgeteilt habe und dass Children’s Health Defense skeptisch gegenüber «Wissenschaft per Pressemitteilung» bleibe.

Mumper sagte:

«Diese klinische Studie mit 2268 Kindern ist weder gross genug, um relativ seltene Nebenwirkungen wie Myokarditis zu erkennen, noch ist sie lang genug, um Langzeitnebenwirkungen festzustellen. Die KHK ist nach wie vor besorgt darüber, dass das Risiko einer Injektion mit dieser neuen Technologie für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren grösser ist als der Nutzen.»

Da Kinder bei Covid-Infektionen in der Regel asymptomatisch oder leicht symptomatisch seien, könne Pfizer keine genauen Aussagen über die Auswirkungen auf Krankenhausaufenthalte oder schwere Erkrankungen bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren machen, fügte Mumper hinzu.

«Darüber hinaus hat sich die Pfizer-Studie offenbar auf Messungen von Antikörperreaktionen gestützt, die aus Daten von Erwachsenen extrapoliert wurden, um einen Schutz zu implizieren», so Mumper. Covid habe uns gelehrt, dass die Reaktionen der T-Zellen und der natürlichen Killerzellen ein entscheidender Bestandteil des Immunschutzes sind. Children’s Health Defense warte «sehnsüchtig auf die tatsächlichen Daten», um genauere Analysen durchführen zu können.

US-Virologin über Covid-Impfungen: «Die Risiken überwiegen jeglichen potenziellen Nutzen»

Dr. Francis Collins geht davon aus, dass die Covid-Auffrischungsimpfung in den kommenden Wochen allen US-Amerikanern empfohlen werde. Der Direktor der nationalen Gesundheitsbehörden (National Institutes of Health, NIH) sagte unlängst, dass es ihn «überraschen» würde, sollte die Empfehlung ausbleiben.

Dabei hat der beratende Ausschuss der US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) am 17. September gerade erst mit grosser Mehrheit den Vorschlag abgelehnt, grünes Licht für Auffrischungsimpfungen von Pfizer und BioNTech zu erteilen. Der FDA-Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee, VRBPAC) empfahl der Behörde, lediglich den Antrag von Pfizer für Auffrischungsimpfungen für Menschen ab 65 Jahren und bestimmte Risikogruppen zu genehmigen.

Collins jedoch wies im Gespräch mit Fox News Sunday die Entscheidung der FDA als veränderbar zurück. Schliesslich könnten sich die Erkenntnisse dazu demnächst schon wieder ändern. «Ich denke, die grosse Neuigkeit ist, dass sie die Einführung von Auffrischungsimpfungen für ältere und gefährdete Amerikaner genehmigt haben», sagte Collins. «Denken Sie daran, dass es sich um eine Momentaufnahme handelt, wir werden sehen, was in den nächsten Wochen passiert.»

Collins sagte, es würde ihn überraschen, wenn sich in den nächsten Wochen nicht herausstellen sollte, dass die Verabreichung von Auffrischungsimpfungen möglicherweise ausgeweitet werden müsse. «Auf der Grundlage der Daten, die wir sowohl in den USA als auch in Israel bereits gesehen haben, ist es klar, dass die nachlassende Wirksamkeit dieser Impfstoffe eine Realität ist und wir darauf reagieren müssen», sagte Collins.

Der Direktor der nationalen Gesundheitsbehörden sagte, dass er zwar nicht sicher sei, ob Auffrischungsimpfungen für alle empfohlen werden. Er wies darauf hin, dass bei jüngeren Menschen die Risiken die Vorteile überwiegen könnten. Collins beharrte aber darauf, dass Auffrischungsimpfungen für Menschen unter 65 Jahren genehmigt werden.

Erst kürzlich betonten zwei FDA-Beamte sowie eine Gruppe führender Wissenschaftler, dass bisher keine Daten vorliegen würden, die für die Covid-Auffrischungsimpfungen für alle Amerikaner sprechen. Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases und leitender medizinischer Berater von Präsident Biden, sagte, die endgültige Entscheidung der FDA über die Bereitstellung von Auffrischungsimpfungen werde im Laufe dieser Woche erwartet …

Während der Sitzung am Freitag stimmte die VRBPAC unerwartet gegen die Zulassung von Auffrischungsimpfungen für die Allgemeinbevölkerung. Dies, weil keine Langzeitdaten vorliegen und die Risiken den Nutzen nicht überwiegen würden. Zahlreiche Experten betonten, dass die Daten unzureichend seien. Mehrere Experten wiesen zudem auf besorgniserregende Muster bei den Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der CDC hin. Sie forderten, unerwünschten Ereignissen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Die Virologin Dr. Jessica Rose, die an der Sitzung dabei war, sagte: «Sicherheit und Wirksamkeit sind die Eckpfeiler bei der Entwicklung und Verabreichung von biologischen Produkten, die für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind.»

Sie stellte Daten zur Verfügung, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines unerwünschten Ereignisses und die Schwere des daraus resultierenden Gesundheitsschadens aufzeigten … «Die Gesamtzahl der unerwünschten Ereignisse für 2021 ist um über 1000% gestiegen, und wir sind mit 2021 noch nicht fertig. Das ist eine grosse Anomalie.»

Und Rose weiter: «Es ist Aufgabe der Gesundheitsbehörden bei der FDA, der CDC und der politischen Entscheidungsträger, auf diese Anomalien zu reagieren und die eindeutigen Risikosignale aus den VAERS-Daten anzuerkennen und sich mit den Risiken von Covid-Injektionspräparaten auseinanderzusetzen. Meiner Meinung nach überwiegen die Risiken jeglichen potenziellen Nutzen, der mit diesen Produkten verbunden ist, insbesondere für Kinder.»

Den ganzen Artikel lesen Sie hier (auf Englisch).

Biden-Regierung untergräbt texanisches Gesetz gegen Abtreibungen

Das texanische «Heartbeat-Gesetz» verbiete eine Abtreibung, sobald der Herzschlag eines Babys festgestellt werden könne. Das beispiellose Gesetz ermächtige Privatpersonen, jeden zu verklagen, der mit Ausnahme der Mutter an der Abtreibung eines Babys mit erkennbarem Herzschlag beteiligt sei. Klagen könnten zu einer Entschädigung von bis zu 10’000 Dollar führen. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Texaner verdient monatlich rund 2550 Dollar.

Der oberste Gerichtshof der USA habe kürzlich einen Eilantrag gegen das «Heartbeat-Gesetz» abgelehnt, berichtet Der Bund. Es gelte damit erstmal weiter.

Nun habe die Administration des auf abenteuerliche Weise «gewählten» US-Präsidenten Joe Biden letzte Woche neue Schritte unternommen, um das «Heartbeat-Gesetz» im Bundesstaat Texas zu unterlaufen, schreibt das Online-Nachrichtenmagazin LifeSiteNews. Biden habe dafür zehn Millionen Dollar an Zuschüssen für Abtreibungseinrichtungen in Texas bewilligt und zu einer «regierungsweiten Aktion» gegen das Gesetz aufgerufen.

Bidens Gesundheitsminister Xavier Becerra habe gesagt, man wolle unter anderem über die «gemeinnützige» Organisation «Every Body Texas» die Bundesmittel für die Familienplanung in ganz Texas verwalten. Man wolle damit auf eine «erwartete Nachfrage» nach abtreibungsfördernden Medikamenten zur «Notfallverhütung» reagieren.

Zudem habe das Gesundheitsministerium (HHS) eine Erklärung veröffentlicht. Nach dieser dürften Bundesstaaten, die öffentliche Gesundheitsmittel erhalten, kein medizinisches Personal diskriminieren oder entlassen, wenn sie an «rechtmässigen Abtreibungen» beteiligt waren.

Roger Severino, der frühere Direktor des obersten Gerichts für Menschenrechte (OCR) in den USA, habe wiederholt festgestellt, dass Becerra gegen den bundesstaatlichen Schutz vor Diskriminierung verstossen habe. Unter anderem habe er versucht, einen Orden katholischer Nonnen zu zwingen, eine Versicherung gegen Abtreibungen abzuschliessen.

Das Gesundheitsministerium habe jedoch die gegen Becerra festgestellten Verstösse inzwischen aufgehoben und dem Staat Kalifornien 200 Millionen Dollar an Medicaid-Mitteln zurückerstattet, die aufgrund dieser Verstösse verweigert worden seien.

«Bussen wegen der Zertifikatspflicht haben keine Gesetzesgrundlage»

In einer Pressemitteilung schreibt die Regionalgruppe der «Freunde der Verfassung» aus dem Sarganserland, dass die am 13. September eingeführte Verordnung des Bundesrates über die Zertifikatspflicht keine Rechtsgrundlage hat. Zu diesem Schluss kommen selbst das Parlament, Juristen und Verbände, die Polizeidirektoren-Konferenz (KKPKS) sowie der Zürcher Kantonsrat.

Die Verordnung verstosse gegen verschiedene Verfassungsartikel:

«Weder das Covid-19 Gesetz noch das Epidemiengesetz (EpG) sehen die Zertifikatspflicht vor (…) Die in der Verordnung angedrohten Bussen haben keine Gesetzesgrundlage und können gerichtlich nicht durchgesetzt werden. Die Zertifikatspflicht verstösst gegen Art. 27 (Wirtschaftsfreiheit) der Bundesverfassung sowie gegen Art. 8 (Diskriminierungsverbot)»,

schreiben die «Verfassungsfreunde».

Sie sind über die «Erosion der Rechtsstaatlichkeit» entsetzt und verlangen, dass die Kantonsregierungen und das Parlament ihrer Aufsichtspflicht nachkommen und diesen Verstössen umgehend und mit Nachdruck entgegentreten. Man wolle deshalb die Politiker genau beobachten:

«Die Freunde der Verfassung Sarganserland-Werdenberg werden sehr genau beobachten, wie sich welche Partei und welche Politiker im Kanton um die verfassungsmässige Rechtsstaatlichkeit einsetzen. Die Quittung wird auf dem nächsten Wahlzettel präsentiert. Zudem wird der Bevölkerung mit Nachdruck empfohlen, das Covid-19 Gesetz über das am 28. November abgestimmt wird abzulehnen.»

Die Verfassungsfreunde schreiben abschliessend:

«Wer so willkürlich, rechtswidrig und ohne belastbare Daten handelt, muss zwingend vom Souverän in die Schranken gewiesen werden.»

Die ganze Pressemitteilung zum Download:

Alain Berset wird von seiner Affäre eingeholt

Bundesrat und Gesundheitsminister Alain Berset sieht sich mitten in der Coronakrise mit seiner Vergangenheit konfrontiert. 2012 hatte er eine aussereheliche Affäre mit einer jungen Künstlerin. So jedenfalls die Interpretation der Bundesanwaltschaft.

Ende des vergangenen Jahres machte die Weltwoche den Fall publik. Grundlage der Story bildete ein Strafbefehl vom 14. September 2020 gegen die Künstlerin wegen versuchter Erpressung. Sie hatte offenbar am 21. November 2019 per Mail versucht, Berset mit verfänglichen Fotos und Mails um 100’000 Franken zu erpressen, woraufhin er am 12. Dezember 2019 Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft erstattete.

Klare Rollen

Damit war die Sache für die Medien vorerst erledigt und die Rollen waren klar: Berset, das Opfer, und eine Erpresserin, wie es sie (oder ihn) bei Menschen in Machtämtern ab und zu gibt. Die Berichterstattung von SRF soll hier stellvertretend stehen.

So sprach Peter Lauener, Sprecher von Bersets Eidgenössischem Departement des Innern (EDI), es habe sich bei der Erpressung um «unwahre und ehrverletzende Behauptungen» gehandelt. Und Bersets Anwalt Patrik Eisenhut betonte, dass es keine Ungleichbehandlung gab.

Trotz Beteuerungen von Bersets Entourage: Es wurde aufgrund der medialen Inszenierung von Berset als Opfer nicht glaubwürdig ersichtlich, ob sich das Machtungleichgewicht zwischen dem Bundesrat und der Künstlerin nicht doch auf die Untersuchungen auswirkte. Schliesslich konnte sie sich im Gegensatz zu Berset nicht auf mediale Sprachrohre verlassen.

Weltwoche: Neue Details

Verleger Roger Köppel zur Titelgeschichte. Quelle: YouTube, Weltwoche

Die Weltwoche Nr. 37 vom 16. September berichtet in einem Artikel von Ex-Nationalrat Christoph Mörgeli (SVP) auf vier Seiten über neue Details basierend auf den Strafakten der Affäre rund um Berset und Scarlett Gehri (Weltwoche-Pseudonym). Der Artikel greift das Bild von Berset als Opfer an. Er habe «die Unwahrheit gesagt, Bundesbeamte missbraucht und Steuergelder verschleudert». Der Titel sagt es noch deutlicher: «Frau, von Bersets Truppe plattgewalzt».

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Titelblatt «Weltwoche» Nr. 37. Quelle: Screenshot weltwoche.ch

Die Weltwoche schreibt von einer «Neubeurteilung des Falles». Denn aus den Strafakten gehe hervor, «dass Scarlett Gehri mit geballter Staatsmacht und mittels psychiatrischer Ferndiagnose ausgeschaltet werden sollte». Die Bereinigung Bersets privater Liebesgeschichte sei mitunter über Bundesbeamte und Steuergelder gelaufen. So besprach sich Berset noch am gleichen Tag, an dem er das Mail von Gehri erhielt (21. November 2019), mit Lukas Bruhin (seit Mai 2020 Präsident von Swissmedic), Generalsekretär des EDI, und zeitnah mit dem bereits erwähnten Peter Lauener.

Bruhin versuchte am nächsten Tag, Gehri zu erreichen und stand in Kontakt mit ihr. Beide tauschten Nick­lig­keiten aus. Berset selbst schlug Gehri am 28. November 2019 ein persönliches Treffen vor, woraufhin sie am 2. Dezember 2019 mit Terminvorschlägen antwortete. Am gleichen Tag konsultierte Berset den Anwalt Patrik Eisenhut. Berset, Eisenhut, Lauener und Bruhin bildeten laut Weltwoche «eine Art Task Force», um die Rechtslage und eine Strategie auszuloten. Eisenhut wollte Zeit gewinnen und den Fall diskret erledigen.

Gehri, vom Kumpel von Bersets Anwalt für gestört erklärt

Am 8. Dezember kontaktierte Eisenhut den ihm bekannten Psychiater Fritz Ramseier, der eine Ad-hoc-Diagnose über Gehri erstellte. Laut Weltwoche war von «narzisstischer Störung» mit Neigung zur «wahnhaften Störung» die Rede, sogar von Schizophrenie. Am 11. Dezember, dem Tag der Bundesratswahlen, «setzte Fritz Ramseier in seiner Ferndiagnose in Fettdruck noch einen drauf». Der Psychiater versuchte, Gehri mit einem alters- und geschlechtstypischen Krankheitsbild zu schematisieren.

Dies hätte Bersets Entourage im Bedarfsfall ermöglicht, Gehri in der Öffentlichkeit als psychisch gestört darzustellen. Dass die notwendige ärztliche Diagnosestellung fehlte und die Aktion eine boshafte Ablenkung gewesen wäre, hätte bei den Medien niemanden interessiert. Es ist deshalb eine Farce, wenn Eisenhut wie oben beschrieben bei SRF davon spricht, dass es keine Ungleichbehandlung gab.

Unterdessen, am 9. Dezember 2019, richtete sich Eisenhut mit einer Abmahnung an Gehri, nachdem sie begonnen hatte, Inhalte auf dem Instagram-Profil von Bersets Ehefrau zu «liken». Sie liess sich nicht einschüchtern und brachte mögliches Belastungsmaterial ins Spiel: eine angebliche Abtreibung und die Nutzung des Bundesratsfahrzeugs für Affärenbesuche.

Fedpol widerspricht Anwalt

Wie Eisenhut an die Bundesanwaltschaft berichtete, sei es ab «zirka Mai 2012 bis Ende 2012» zu einer ausserehelichen Beziehung zwischen Alain Berset und Scarlett Gehri gekommen. Tatsächlich habe sich das Paar laut Weltwoche noch am 23. Januar 2013 in Bersets Berner Wohnung getroffen und tauschte bis 2017 emotionale Nachrichten aus. Eisenhut behauptete, nach dem Ende der Liaison «Anfang Januar 2013» sei es «hin und wieder zu seltenen, ausschliesslich von Scarlett Gehri initiierten Kontakten» gekommen. Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) widerspricht dieser Darstellung: Berset habe den Kontakt ebenfalls gesucht. Ein Ausschnitt der Akten in der Weltwoche:

24. August 2013

«Berlin… dans ta rue… t’embrasse…»

18. September 2013

«Je penserai à toi… Mais c’est ta musique qui sera dans ma tête… J’espère que tu vas bien… Je t’embrasse…»

Das Fedpol hält weiter fest: «Am 08.10.2017 sucht erneut Alain Berset den Kontakt via E-Mail zu Scarlett Gehri.»

Bundeskriminalpolizisten kassieren Künstlerin

Die Bundesanwaltschaft habe laut Weltwoche die Interessen Bersets überaus energisch vertreten und noch am gleichen Tag der Strafanzeige gegen Gehri (12. Dezember 2019) Überwachungsmassnahmen angeordnet. Tags darauf wurde sie vor ihrer Wohnung abgepasst. Gleich sieben Bundeskriminalpolizisten der Einsatzgruppe Tigris, einer Spezialeinheit, wurden losgeschickt, um eine Künstlerin zu kassieren und elektronische Geräte zu konfiszieren. Gemäss Cathy Maret, Kommunikationschefin des Fedpol, sei es ein Standardeinsatz gewesen, berichtet die NZZ. Die Beamten seien in Zivil vor Ort gewesen «und hielten sich im Hintergrund auf».

Die Polizisten hätten sich teilweise geschämt, wegen einer Affäre eines Bundesrats auf eine junge Frau angesetzt worden zu sein, so die Weltwoche. Bei der Vernehmung – die Polizeihaft dauerte acht Stunden – wurde Gehri ein Pflichtverteidiger zur Seite gestellt, während Berset mit seinem Anwalt seine Strategie ausführlich besprechen konnte. Dabei kamen pikante intime Details hervor, neben der bereits erwähnten angeblichen Abtreibung. Berset habe «immer Geschlechtsverkehr ohne Kondom und ohne Schutz» gewollt. Die Weltwoche schreibt:

Dies ist immerhin bemerkenswert beim Schweizer Gesundheitsminister, dessen Fachleute Millionen für Kampagnen zur Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten ausgeben.

Weiters benutze Berset mehrere Mailadressen, um sich zu decken, zum Beispiel «alaintigrillo». Bei einem «Tigrillo» handle es sich um eine südamerikanische Tigerkatze.

Gehri bereute und wurde entlassen. Am 14. September 2020 folgte der Strafbefehl. Laut Weltwoche wollte Berset eine aussergerichtliche Schweigevereinbarung mit Gehri. Plötzlich habe sie die Vorwürfe, die sie bei der Bundesanwaltschaft erhoben hatte, zurückgenommen. Eisenhut sagte, es sei kein Geld geflossen. Wie die NZZ aufgrund von «polizeilichen Ermittlungen» wissen will, habe es sich bei der «Abtreibung» um die «Pille danach» im Zusammenhang mit einem anderen Partner gehandelt, jedoch einige Monate nach dem Ende der Affäre. Die NZZ schreibt:

Die Konfrontation mit diesen Fakten soll die Künstlerin dazu bewogen haben, die schriftliche Vereinbarung mit Berset zu unterzeichnen.

Berset beanspruchte ein Anwaltshonorar von 34’000 Franken, das er offenbar selber als Privatmandat bezahlte, und verlangte eine Genugtuung von 4000 Franken. All dies würde Gehri erlassen, wenn sie Berset und seine Familie nie wieder kontaktiere, Stillschweigen bewahre und den Fall betreffende Dokumente lösche. Bei Nichteinhalten drohten ihr eine Konventionalstrafe von 20’000 Franken und weitere hohe Schadenersatzansprüche. Die Weltwoche resümiert, dass die Abhandlung der Affäre «hohen personellen, zeitlichen und finanziellen Aufwand in der Bundesverwaltung» beansprucht habe. Gesundheitsminister Berset sieht sich Vorwürfen des Amtsmissbrauchs ausgesetzt.

Forderung nach Untersuchung

Schon jetzt ist aus den verschiedenen Medienberichten rund um die neuen Details herauszulesen, dass Berset mit Samthandschuhen angefasst wird und kaum mit öffentlichem und politischem Druck zu rechnen ist. Doch selbst wenn kein strafrechtlich relevantes Verhalten feststellbar sein sollte, ist Berset als Bundesrat aufgrund seines moralisch fragwürdigen Verhaltens eigentlich nicht mehr amtstauglich.

Nun sind die parlamentarischen Geschäftsprüfungskommissionen als Aufsichtsorgane gefragt. SVP-Nationalrat Alfred Heer will bei der nächsten Sitzung eine Untersuchung beantragen, wie SRF berichtet:

«Es stehen verschiedene Vorwürfe im Raum. Insbesondere, dass das Generalsekretariat und Mitarbeiter von Bundesrat Berset eigentlich seine privaten Angelegenheiten bereinigen mussten.»

Ob das Vorgehen der Bundesanwaltschaft und «Tigris» gerechtfertigt war, soll ein anderer, inzwischen fertiger Bericht der Aufsichtsbehörde AB-BA zeigen. SP-Ständerat Hans Stöckli, Präsident der Subkommission zur Überprüfung der Gerichte und der Bundesanwaltschaft, sagt, dass dieser und allfälliger Handlungsbedarf an der nächsten Sitzung im Oktober besprochen werde. Noch ist unklar, ob der Bericht der Öffentlichkeit präsentiert wird.

Die Bundesanwaltschaft beantragt bei der AB-BA einen ausserordentlichen Staatsanwalt. Dieser soll untersuchen, ob es ein Leck gibt. Es ist möglich, dass die Weltwoche durch eine potenzielle Amtsgeheimnisverletzung an die Strafakten gelangte.



Zu bemerken gibt es hier:
Wenn ein Sonderermittler zur Untersuchung gegen jemanden, der möglichen Amtsmissbrauch eines Bundesrats aufdecken will, gerechtfertigt sein sollte, dann wird es schwierig sein, das Aufbieten von sieben Bundeskriminalpolizisten zur Verhaftung einer einzigen Frau für verhältnismässig zu befinden. Was könnte das über die Glaubwürdigkeit von Berset als obersten Pandemiemanager aussagen?

Indizienbasierte Persönlichkeitsanalyse über Berset

Corona-Transition erkundigte sich bei der Psychologin Dr. phil. Mirjam Rigamonti über eine momentane, indizienbasierte Analyse von Bersets psychologischer Persönlichkeitsstruktur. Grundsätzlich seien Politiker, die durch Menschlichkeit, Empathie und Weisheit überzeugen, selten. Doch gerade diese Leute sollten ihrer Ansicht nach «als Leuchttürme in der politischen Landschaft stehen und Wege zu einer gesunden Gesellschaft aufzeigen». Rigamonti schreibt, es falle auf,

«dass Berset in gesundheitlichen Fragen eine autoritäre Politik der Angst und des Drucks/Zwangs ausübt, bei vielen seiner Untergebenen jedoch trotzdem als väterliche Vertrauensperson gesehen wird. Dieses Umschmeicheln des Egos, kombiniert mit dem Erkennen, wie eine ganze Masse in eine gewünschte Richtung manövriert werden kann, kann sich bei Menschen mit einem schwachen psychischen Boden zu einem ungesunden Machtexzess auswachsen, bei dem gesunde Relationen übersehen werden.»

Ein grosser Anteil von Bersets Persönlichkeitsstruktur scheine aus Angst zu bestehen. Zweimal habe er mit einer Spezialeinheit auf «Fliegen und Gespenster» geschossen. Zum einen, als er bei seinem Auftritt in der SRF-Sendung «Arena» am 27. August 2021 Personenschutz durch die Sondereinheit «Skorpion» beanspruchte, und zum anderen, als Scarlett Gehri durch die Einsatzgruppe «Tigris» festgenommen wurde, was auf eine bedenkliche und gefährliche Tendenz zur Überreaktion hindeute.

«Dies könnte durchaus eine Angststörung mit schon fast paranoiden Zügen vermuten lassen», schreibt Rigamonti. Die «grandiosen dramatischen Auftritte» (Spezialeinheiten zum Personenschutz, Staatslimousinen für private Affären) würden seine enorme Machtposition im Corona-Narrativ zusätzlich bestätigen und könnte auf das Ausleben einer narzisstischen Persönlichkeitsstruktur hinweisen. Zur Überprüfung müsste eine «seriöse psychiatrische Untersuchung» durchgeführt werden. Rigamonti ist der Ansicht,

«dass solche Abklärungen bei Menschen mit einem enormen Einfluss und solch einer grossen Macht, wie Politiker und viele Medien sie haben, dringend angebracht wären. Gerade wenn in einer Gesellschaft eine latente Bereitschaft für eine Symptomatik (hier z.B. verdrängte Angst vor Krankheit und Tod) besteht, können mehrmalig und hypnotisch wiederholte Angstbotschaften sich zu einer sich gegenseitig verstärkenden Gruppenneurose entwickeln.»

Rigamonti schliesst mit der Frage: Was, wenn Politiker ihre Störungen ausleben? Wie schützen wir uns? Bersets Verhalten in der Erpressungsaffäre lässt zumindest Zweifel aufkommen, ob er der geeignete Mann für das Management der kolportierten grössten Gesundheitskrise seit Langem ist.

„Ist die gesamte Querdenkerszene gewaltbereit? Und was hat Idar-Oberstein mit Maaßen zu tun?

„Ist die gesamte Querdenkerszene gewaltbereit? Und was hat Idar-Oberstein mit Maaßen zu tun?

Die brutale Tat von Idar-Oberstein war zentrales Thema auf der Bundespressekonferenz. Weil ein Kommentar zu Fragen und Antworten von mir zu emotional würde, wähle ich eine besondere Form der Berichterstattung. Ohne jede eigene Meinung und ohne die geringste Subjektivität. Voilà:

Der Beitrag „Ist die gesamte Querdenkerszene gewaltbereit? Und was hat Idar-Oberstein mit Maaßen zu tun? erschien zuerst auf reitschuster.de.

Bedingte Marktzulassung der COVID-Impfstoffe: Verlängern oder nicht verlängern, das ist hier die Frage

In zwei unserer letzten Posts haben wir die Fragen zu klären versucht: ob die Hersteller der COVID-19-Impfstoffe, die alle nur über eine BEDINGTE Zulassung verfügen, die wiederum nur für ein Jahr gültig ist, einen Antrag auf Verlängerung der BEDINGTEN Zulassung ihrer Impfstoffe bei der European Medicine Agency gestellt haben und ob das Committee for medicinal […]

Corona-Krankenhausbelegung 2%: Die Bundesregierung wusste alles

2-Prozent-Pandemie: Die Bundesregierung wusste alles

Boris Reitschuster fragte auf der Bundespressekonferenz in Sachen Corona-Krankenhausbelegung („Zwei-Prozent-Skandalzahl“ auf Achgut.com) nach. Das Gesundheitsministerium bestätigt die Zahl und sagt, man habe nie einen flächendeckenden Krankenhaus-Notstand behauptet. Insgesamt hatten nach Angaben des Ministeriums nur 3,4 Prozent der Intensivpatienten 2020 Corona.

Den Artikel gibt’s hier. Alles gelogen, von Anfang an? Stört natürlich niemanden.

Deutschland: knapp zwei Prozent der Patientenzeit in deutschen Krankenhäusern wurde 2020 für COVID-19-Patienten aufgewendet

Kein Scherz. Das Gutachten ist echt (Sicherungskopie).

Die mittlere Verweildauer der Behandlungsfälle mit COVID-19 lag bei 11,2 Tagen, so dass im Laufe des Jahres 2020 1,93 Mio. Verweildauertage erbracht wurden, was 1,9% aller Verweildauertage entspricht.

Kurz: es gab nie auch nur im Ansatz eine drohende Überlastung der Krankenhäuser in Deutschland. Es ist eine reine Pandemie der Medien.

Nirgends ein Welle. Aber nationale Notlage
22.09.2021, 22:30 Uhr. Corona Doks – https: – Auf der Seite der Helios-Kliniken sind die Daten zu allen 89 Häusern einsehbar. Hier die Übersicht. »Helios möchte mit der Veröffentlichung der untenstehenden Zahlen einen Beitrag zur Transparenz leisten. Wir distanzieren uns ausdrücklich davon, dass unsere transparenten Zahlen genutzt werden, um falsche Behauptungen zu untermauern und…

Das große Notfallkrankenhaus in Berlin wurde vor Monaten geschlossen ohne je einen Patienten gehabt zu haben…

Die Generalstabschefs Russlands und der USA treffen sich in Helsinki

Die Generalstabschefs Russlands und der USA treffen sich in Helsinki

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In Russland habe ich zu dem Treffen der Generalstabschefs Russlands und der USA nur einen sehr kurzen Beitrag gesehen. Da ich dazu jedoch im Netz fast keine Meldungen gefunden habe, übersetze ich einen Artikel aus den finnischen Medien, auf den mich ein Leser aufmerksam gemacht hat, wofür ich mich hiermit bedanke. Dass das Treffen tatsächlich […]

Der Beitrag Die Generalstabschefs Russlands und der USA treffen sich in Helsinki erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Der „profil“-Skandal, der keiner war: Das könnte der Mainstream von uns lernen

Der „profil“-Skandal, der keiner war: Das könnte der Mainstream von uns lernen

Es ist ein eigenartiges Kommando, das die „profil“-Redaktion aktuell fährt. Gleich mehrere Redakteure scheinen sich mit nichts anderem mehr als dem Wochenblick zu befassen. Das ist auch vernünftig: Das „profil“ könnte von uns noch viel lernen. Denn anders als die mit Steuergeldern überschüttete Zeitung, die über eine winzige Leserschaft verfügt, ist Wochenblick ohne große Förderungen zum MEGA-Erfolgsprojekt geworden. In nur fünf Jahren hat es Wochenblick mit Fleiß, Hirn und Herz geschafft, zum starken Konkurrenten für die heimischen Medienkartelle zu avancieren. In Rankings schneiden wir regelmäßig als viertstärkstes Medium in ganz Österreich ab. Das Wochenblick-Erfolgsrezept: Wir berichten einfach die Wahrheit. Und wir lieben unsere Leser.

Von Bernadette Conrads

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Als ich heute früh über den neuesten Anpatzversuch des „profil“ gegenüber dem Wochenblick informiert wurde, war meine erste Frage: „Was, das gibts noch immer?“ Der „profil“-Redaktion dürfte es mit dem Wochenblick anders ergehen: Satte 179 Mal wird Wochenblick laut Seiten-eigener Suchfunktion im „profil“ erwähnt. Schon seit längerem scheinen die Kollegen eine regelrechte Obsession mit dem Wochenblick zu haben. Uns fällt „profil“ abseits seiner Berichterstattung über uns hingegen nur selten auf. Seine Hofberichterstattung unterscheidet sich nicht im geringsten von jener der unzähligen anderen, vollkommen austauschbaren Regierungspresse-Organe. Mit den Aufdeckerstorys dürften es die Kollegen nicht so haben. Sieht man sich den Versuch einer solchen anhand des Berichts über den Wochenblick im heutigen „profil“-Beitrag an, weiß man auch wieso.

Wer gerne Wochenblick liest, unterstützt Wochenblick für noch mehr alternativen Journalismus

Es fehlt der Blick für das Wesentliche. Verbissen versucht Redakteur Jakob Winter mit seiner Kollegin einen Skandal daraus zu generieren, dass oberösterreichische FPÖ-Landesräte Inserate im Wochenblick geschaltet haben. Alleine durch besagte Inserate könnten wir uns jedoch nicht einmal die Druckkosten für unsere Auflage von über einer Million Zeitungen im Jahr leisten. Doch natürlich sind wir – wie wohl alle Medien – froh über jede Unterstützung und vor allem durch jene unserer rapide wachsenden und bereits riesigen Leserschaft.

Als immer größer werdender „Player“ im Mediengeschäft ist Wochenblick als regelmäßig viert-meist-geteilte Zeitung in den sozialen Medien natürlich für immer mehr Unternehmen und Parteien ein interessanter Werbepartner. Anders als die großen Kartelle hat Wochenblick jedoch keine Großbanken und Regierungsparteien hinter sich – auch sie dürfen sich natürlich eingeladen fühlen, bei uns Inserate zu schalten. Was sollte daran auszusetzen sein? Das Prinzip ist doch recht einfach: Wer gerne Wochenblick liest, entscheidet sich dazu, uns zu unterstützen, damit wir noch mehr alternativen Journalismus bereitstellen können.

+++ HIER können Sie den Wochenblick für NOCH MEHR ALTERNATIVEN JOURNALISMUS unterstützen +++

Ernstzunehmende Opposition unterstützt alternativen Journalismus gegen Fake News

Wer uns nicht gerne liest oder uns den Erfolg neidet, verfasst offenbar Pseudo-Skandal-Artikel über uns und ruiniert sich dadurch jede Glaubwürdigkeit. Stattdessen sollte sich das „profil“ lieber ein Vorbild an uns nehmen. Vielleicht erfährt es dann ja auch einmal ehrliche Unterstützung, abseits der unfreiwilligen Zuwendungen der österreichischen Steuerzahler. Wochenblick-Redakteure streben voller Tatendrang nach Meinungsfreiheit, Demokratie und Aufklärung, während die Systempresse Hofberichterstattung und Fake News für das Corona-Regime betreibt. Unser journalistisches Ethos ist unverrückbar.

Auch Wochenblick erhielt einmal einen winzigen Bruchteil vom türkis-grünen Corona-Schweigegeld („Corona-Sonderpresseförderung“) für alle Medien. Das hat zwei SPÖ-Parlamentarier so wild gemacht, dass sie deswegen sogar eine parlamentarische Anfrage stellten. Abseits der SPÖ und vereinzelter Regierungsmedien blieb auch damals der große Aufschrei aus. Wir ließen uns davon jedenfalls nicht beeindrucken und sind mittlerweile nicht nur das größte Alternativmedium Österreichs, sondern aufgrund unserer arbeitsamen und intensiven Corona-Enthüllungen begehrt bei Maßnahmenkritikern weltweit. Wo sollte eine ernstzunehmende Oppositionspartei also sonst inserieren, wenn nicht im Wochenblick?

Das macht ÖVP-Wöginger stolz: Kontrollierte statt ernstzunehmende Opposition. Alle Oppositionsparteien außer der FPÖ bilden derzeit eine Front für experimentelle Corona-Impfungen:

+++ Möchten auch Sie bei uns Inserate schalten? Schreiben Sie uns auf redaktion@wochen-blick.at+++

Das kann „profil“ von uns lernen: Die Leser lieben uns und wir lieben sie

Als ehemaliger hoher, sozialistischer Jugend-Funktionär, der sich ansonsten Fragen widmet wie Was hilft gegen Impfverweigerer? Geld, Glücksspiel und Gottheiten„, wird Winter nun weder ein großer FPÖ-Fan, noch ein großer Wochenblick-Fan sein. Die Erkenntnis über eine gegenseitige Unterstützung und der große Erfolg des Wochenblick und der FPÖ wird dem früheren SJ-Landessekretär von Niederösterreich wahrscheinlich nicht gefallen. Doch persönliche Aversion (und wahrscheinlich Neid) begründen eben keinen Skandal und so bleibt solcher auch dieses Mal aus.

Im vergangenen Monat erreichte „profil“ schwache 580.000 Aufrufe laut Similarweb. Selber finanzieren könnte sich das „profil“ mit dieser geringen Leserschaft niemals. Wochenblick hatte mehr Aufrufe (etwa 600.000) alleine in den letzten beiden Tagen. Jeden Tag erhalten wir dutzende, manchmal sogar hunderte Leserzuschriften, der Großteil davon sind Danksagungen für unseren mutigen, aufdeckenden Journalismus. Unsere Leser lieben uns und wir lieben sie.

Beispiel für den Mainstream: So geht echter Journalismus

Wie haben wir das geschafft? Wir berichten einfach die Wahrheit. So interessierte die Wochenblick-Leserschaft in diesen Tagen vor allem unsere LIVE-Berichterstattung „CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE“. Mutige Pathologen, die mit Prof. Sucharit Bhakdi zusammenarbeiten, steckten allerhand Arbeit in die Untersuchung von 40 Leichnamen Geimpfter, um herauszufinden, ob sie an der Impfung verstorben sind. In acht Fällen scheint die Covid-Impfung die Todesursache zu sein. Es sind schreckliche Erkenntnisse und sie sind skandalös. Informativ: Sie zeigen nicht nur, welche verheerenden Auswirkungen die vom „profil“ beklatschten Impfstoffe auf die menschliche Gesundheit haben können, sondern auch, dass auch in österreichischen und deutschen Corona-Impfstoffen Metallteile enthalten sind. Skandal: Während Japan betreffende Impfstoff-Chargen vom Markt nahm, scheint Österreichs Politik den Skandal der verunreinigten Vakzine einfach ignoriert zu haben und die Impfstoffe gar nicht zu kontrollieren!

Mainstream-Journalisten mit Wochenblick-Spezialmagazin überfordert: „Erschwerniszulage“

Während die FPÖ-Politikerin (!!!) Dagmar Belakowitsch nun erschüttert von den Erkenntnissen aus der GROSSEN AUTOPSIE eine parlamentarische Anfrage an Kurz und Mückstein stellt, berichten Mainstream-Medien wie das „profil“ nicht einmal darüber. Für kritischen Journalismus bleibt dort offenbar nicht viel Zeit, dafür studiert man ihn nun intensiv. Eine für Mainstream-Journalisten schwierige Angelegenheit. Winters Kollegin Katharina Zwins hatte offenbar „schwer“ mit unseren Corona-Magazinen zu kämpfen. Er erklärt dazu auf Twitter: „Dafür hätte sie sich eigentlich eine Erschwerniszulage verdient“. 

Wochenblick-Spezialmagazine sind schwierig für Mainstream-Journalisten – „profil“-Winter fordert „Erschwerniszulage“ für Kollegin:

Man muss wissen: @katharinazwins hat sich durch die Wochenblick-Sondermagazine „Corona-Crash 2021“ und „Corona, Lügen, Manipulation“ gekämpft. Dafür hätte sie sich eigentlich eine Erschwerniszulage verdient – und ein Follow von euch. https://t.co/QIBwRYH1ug

— Jakob Winter (@winter_jakob) September 22, 2021

Systemschreiberlingen fehlt Idealismus

Doch warum ist der Mainstream so wenig erfolgreich, obwohl er – anders als wir – statt staatlichen Repressalien satte öffentliche Förderungen bekommt? Den Mainstream-Journalisten fehlt wahrscheinlich einfach der Anreiz: Jeglicher Idealismus würde für die Arbeit als Systemschreiberling wohl disqualifizieren und Leser braucht man auch keine, denn das große Geld kommt ja sowieso dank Kurz, SPÖ und Co.

Von ihnen erhielt „profil“, wie mein Kollege Alfons Kluibenschädl aufschlüsselte, trotz zweifelhafter Performance ein unglaubliches Vermögen. Trotzdem gelingt es diesen Medien nicht, eine große Leserschaft aufzubauen. Würden die staatlichen Unterstützungen wegfallen, würden sie wohl still und unbemerkt verschwinden. Kaum jemand würde ihnen nachtrauern. Es wäre dann wohl der letzte „Skandal“, der keiner war.

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