Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Aufgeweckte Unternehmen müssen hinsichtlich ESG* aufwachen!

Aufgeweckte Unternehmen müssen hinsichtlich ESG* aufwachen!

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Paul Driessen

[ESG = Environmental, Social and Governance Standards, etwa gleichbedeutend mit der Umwelt-Gängelung von Allem und Jedem bei uns. A. d. Übers.]

Die vorherrschenden „Ethik“-Modelle ignorieren wichtige Energie-, Umwelt-, Arbeits- und Menschenrechtsfragen.

Eine wachsende Zahl von Unternehmen, Banken, Universitäten und Investmenthäusern führt Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards (ESG) und Offenlegungsvorschriften ein. Sie werden von Aktivisten, Gesetzgebern und Aufsichtsbehörden dazu gedrängt, dies zu tun. Viele erhoffen sich, durch vom Steuerzahler subventionierte Projekte im Bereich der „erneuerbaren“ Energien reich zu werden.

Fast alle hoffen, ihren Ruf zu verbessern, indem sie behaupten, sie würden die Welt zu einem besseren Ort machen mittels Reduktion der Emissionen fossiler Brennstoffe und damit der Temperaturen auf dem Planeten und extremer Wetterereignisse.

Kürzlich hat das US-Repräsentantenhaus ihnen Auftrieb gegeben. Mit 215:214 Stimmen (parteiübergreifend) wurde ein Gesetzentwurf verabschiedet, der die Pläne der Börsenaufsichtsbehörde unterstützt, neue ESG-Regeln einzuführen, die von börsennotierten Unternehmen verlangen, „Klimarisiken“ offenzulegen, die angeblich durch die Förderung und Nutzung von Öl, Gas und Kohle verursacht werden. Einige glauben, dass die SEC nun ESG-Klima-Behauptungen und Fehlverhalten genauer unter die Lupe nehmen könnte, aber das scheint unwahrscheinlich.

Unabhängig davon müssen die Unternehmen aufwachen und sich der Realität in den Bereichen Klima, erneuerbare Energien und ESG bewusst werden.

Die immer hysterischeren Behauptungen über das Klima und das Wetter wurden von Dr. Roy Spencer, Gregory Wrightstone, Marc Morano, Steven Koonin und anderen gründlich entlarvt. Aber das wirklich Ungeheuerliche an der ESG ist die Art und Weise, wie sie die massiven, weit verbreiteten Schäden, die durch pseudo-erneuerbare Energien verursacht werden, geflissentlich ignoriert.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Wind und Sonnenlicht sind sicherlich sauber, erneuerbar und nachhaltig. Aber ihre stark verstreute, unvorhersehbare und wetterabhängige Energie nutzbar zu machen, um den riesigen und wachsenden Energiebedarf der Menschheit zu decken, ist es absolut nicht. Dazu werden Ländereien und Rohstoffe benötigt, die alles andere als erneuerbar sind, und es werden Brennstoffe und Verfahren verwendet, die absolut nicht sauber, grün, ökologisch oder nachhaltig sind. Weil sie dies nicht erkennen, sind ESG-Programme unehrlich, ja sogar betrügerisch – und müssen reformiert, untersucht oder abgeschafft werden.

[Kursiv im Original, Fettdruck vom Übersetzer]

Der Flächen- und Rohstoffbedarf für Wind-, Solar- und Batterieanlagen ist astronomisch. Onshore-Windturbinen benötigen neunmal mehr Metalle und Mineralien pro Megawatt als ein modernes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk. Ein Onshore-Fundament für eine 3-MW-Turbine benötigt 600 Kubikmeter (1.500 Tonnen) Beton, plus Bewehrungsstahl.

Für Offshore-Windkraftanlagen werden 14 Mal mehr Materialien pro MW benötigt. Allein für die 2100 260 Meter hohen Offshore-Turbinen (30.000 Megawatt), die Präsident Biden bis 2030 installieren will, würden 110.000 Tonnen Kupfer sowie Millionen Tonnen Stahl, Aluminium, Glasfasern, Kobalt, Seltenerdmetalle und andere Materialien benötigt.

Bei einem durchschnittlichen Kupfergehalt von 0,44 % in den weltweiten Erzvorkommen müssten allein für das Kupfer 25 Millionen Tonnen Erz abgebaut und verarbeitet werden, nachdem 40 Millionen Tonnen Abraum abgetragen wurden, um die Erzlagerstätten zu erreichen!

Rechnet man die Materialien für Solarpaneele, weitere Onshore- und Offshore-Windturbinen, Backup-Batteriesysteme, Elektrofahrzeuge, Übertragungsleitungen und voll elektrische Heiz- und Kochsysteme für Privathaushalte hinzu – um die gesamten USA, Europa und die Welt zu versorgen – so würde die „grüne Energiewende“ Hunderte von Milliarden Tonnen Metalle, Mineralien und Kunststoffe, Billionen Tonnen Erze, Billionen Tonnen Abraum und Tausende von Bergwerken, Verarbeitungsanlagen und Fabriken erfordern. Nahezu alle diese Betriebe verwenden fossile Brennstoffe.

[Kursiv durchweg im Original]

Die amerikanischen Gesetze und Einstellungen machen den Bergbau in den Vereinigten Staaten nahezu unmöglich, selbst die Förderung von ESG-zertifizierten „grünen“ Energieanlagen. Das bedeutet, dass der größte Teil des Abbaus und der Verarbeitung in Afrika, Asien und Lateinamerika stattfinden wird, zunehmend durch chinesische Unternehmen. Die Produktion findet zunehmend in China statt, weshalb das Land jeden Monat mehr Kohlekraftwerke baut.

Bei Pseudo-Clean-Energy-Aktivitäten werden gefährliche Chemikalien eingesetzt und giftige Schadstoffe freigesetzt. Sie benötigen riesige Mengen an Wasser, oft in den wasserärmsten Regionen der Welt. Sie verursachen eine saure Minenentwässerung, Berge von Abraumhalden und führen oft zu riesigen „Seen“ mit giftigen Chemikalien aus der Raffinierung der Erze. In den meisten Fällen gibt es so gut wie keine Vorschriften für die Kontrolle der Umweltverschmutzung, die Rekultivierung des abgebauten Landes, den Schutz bedrohter Arten, die Sicherheit am Arbeitsplatz, Kinder- und Sklavenarbeit und faire Löhne.

Am Kobaltabbau sind bereits 40.000 afrikanische Kinder [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier] im Alter von vier Jahren beteiligt! Viele chinesische Solarmodule werden mittels uigurischer Zwangsarbeit hergestellt. Die „grünen“ Bestrebungen der ESG würden diese Sklaverei um ein Vielfaches verstärken.

Diese Tragödien finden in Übersee statt – aus den Augen und aus dem Sinn – und lassen ESG-Aktivisten und Profiteure unaufhörlich falsche Behauptungen aufstellen, dass Energie, die fossile Brennstoffe ersetzt, sauber und tugendhaft ist. Wenn jedoch Wind-, Solar- und Batterieanlagen installiert werden, werden die negativen Folgen in den gesamten Vereinigten Staaten nachhallen.

Hunderte Millionen Hektar Landschaft, Lebensraum für Wildtiere und Küstengebiete würden in Mitleidenschaft gezogen; Millionen von Vögeln, Fledermäusen, Schildkröten und anderen Wildtieren würden vertrieben, verstümmelt und getötet. Und wenn ihr kurzes produktives Leben zu Ende ist, werden Milliarden von Turbinenschaufeln, Solarpaneelen und Batterien auf gigantischen Mülldeponien landen, weil sie nicht recycelt werden können; ihre giftigen Metalle und Chemikalien könnten in Böden, Flüsse und Grundwasser gelangen. Das Gleiche wird in Europa, Kanada, Australien und anderswo geschehen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Selbst an windigen Tagen werden die 2.100 monströsen Offshore-Turbinen von Mr. Biden den Spitzenstrombedarf des Staates New York im Sommer nicht decken können. Allein um den Bedarf der US-Küstenstädte zu decken, wären Zehntausende von Turbinen erforderlich. Die mit der Installation der Turbinen verbundenen Bagger- und Aufschüttungsarbeiten würden Mollusken und andere benthische Arten ersticken. Vibrationsgeräusche würden die Navigation und Kommunikation von Walen und Schweinswalen beeinträchtigen. Ihre bloße Anwesenheit würde die Sicherheit von Flugzeugen, Fischerei-, Marine- und Handelsschiffen erheblich beeinträchtigen.

Für eine einzige industrielle Solaranlage in der Nähe von Fredericksburg, Virginia, mussten Tausende von Hektar Wald gerodet werden. Dominion Energy plant in Virginia Solaranlagen auf einer Fläche, die einem Viertel von Delaware entspricht. Die für den amerikanischen Südwesten geplanten Solaranlagen würden Millionen von Hektar Wüstenlebensraum überdecken. Wind- und Solaranlagen würden Dutzende von Vogel- und anderen Arten bedrohen oder ausrotten, die Umweltschützer seit Jahrzehnten einsetzen, um Bohrungen, Fracking und Pipelineprojekte zu verhindern.

Um weit entfernte Wind-, Solar- und Batterieanlagen mit Industriezentren und städtischen Gebieten zu verbinden, wären Tausende von Kilometern an neuen Übertragungsleitungen erforderlich – und noch mehr Stahl, Kupfer und Beton. Batteriebrände haben bereits Elektrofahrzeuge und Häuser zerstört. Stellen Sie sich vor, in riesige Lagerhallen, gefüllt mit Tausenden von Batteriemodulen, würden riesige, unkontrollierbare Feuersbrünste ausbrechen.

Biodieselprojekte haben bereits wichtige Schutzgebiete von Orang-Utans zerstört, und Tausende Hektar US-amerikanischer Laubwälder wurden zu Holzpellets für das britische Kraftwerk Drax verarbeitet.

Bedrohte, gefährdete, wandernde und marine Arten müssen geschützt werden – überall dort, wo Bergbau, Verarbeitung und Herstellung stattfinden, und überall dort, wo „erneuerbare“ Energieanlagen in Betracht gezogen werden. Die Auswirkungen von Infraschall und Lichtflimmern auf die menschliche Gesundheit müssen die Richtschnur für Entscheidungen darüber sein, wie nahe an Häusern und Unternehmen Windturbinen errichtet werden dürfen.

Reformierte ESG-Regeln – nennen wir sie Umwelt- und Menschenrechtsprinzipien (Environment and Human Rights (EHR) Principles) – müssen verlangen, dass all diese Fragen bei jedem Wind-, Solar-, Batterie-, Übertragungs- und Biokraftstoffprojekt berücksichtigt werden.

Die Menschen müssen im Voraus wissen, wie viele Turbinen, Paneele, Batterien und Stromleitungen geplant sind, wie viele Tonnen Metalle, Mineralien, Beton und Kunststoffe dafür benötigt werden, woher diese Materialien kommen und unter welchen Umwelt-, Verschmutzungs-, Sicherheits-, Lohn- und Kinderarbeitsstandards sie eingesetzt werden. Unternehmen und Regierungsbehörden müssen bescheinigen, dass die Lieferketten frei von Kinder- und Sklavenarbeit sind.

Vor der Genehmigung von Projekten müssen projektspezifische, umfassende und kumulative Umweltstudien für die USA und die ganze Welt durchgeführt werden, einschließlich regelmäßiger, unabhängiger Überprüfungen der Vertreibung, Verletzung und Tötung von Vögeln, Fledermäusen, Reptilien, Walen, Schweinswalen und anderen wild lebenden Tieren. Die Projektstudien müssen alle Auswirkungen auf die Umwelt, die menschliche Gesundheit, die Menschenrechte und andere Aspekte weltweit umfassend bewerten und dürfen nicht im Schnellverfahren durchgeführt werden.

Diese realitätsnahen EHR-Grundsätze werden dazu beitragen, dass jede „grüne Zukunft“ auf ethischen Standards beruht, die alle menschlichen und ökologischen Folgen berücksichtigen und die Welt tatsächlich zu einem besseren Ort machen. Sie können auch dazu beitragen, die Ermittlungen der SEC und die strafrechtliche Verfolgung von ESG-Fehlverhalten und -Betrug anzuleiten – und den dringend benötigten Bergbau in den Vereinigten Staaten voranzutreiben, um unsere Abhängigkeit von China, Russland, den Taliban in Afghanistan und anderen gegnerischen Ländern bei wichtigen und strategischen Mineralien zu verringern.

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/woke-companies-must-wake-up-on-esg

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Respektloser Auftritt von Joe Biden endet in Medien-Desaster

Respektloser Auftritt von Joe Biden endet in Medien-Desaster

Beim Empfang von 13 in Afghanistan getöteten Soldaten sind US-Präsident Biden gleich mehrere Fauxpas’ unterlaufen. Daraus entwickelte sich ein medialer Super-GAU, bei dem ausgerechnet Pro-Biden-Faktenchecker als Brandbeschleuniger wirkten. In Deutschland wurde das Desaster weitgehend ignoriert. Von Gregor Amelung.

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„Pandemiegefahr“ in Österreich durch Zahlentricks nachweislich herbeigetestet

„Pandemiegefahr“ in Österreich durch Zahlentricks nachweislich herbeigetestet

Statistikdaten der AGES belegen, dass die angebliche Corona-Hysterie in Österreich ein vollkommen künstlich aufgebauschter Fake ist. Aktuell wird 30 Mal so viel getestet wie im Vorjahr – doch die positiven Tests machen ein Achtel des Vorjahreswertes aus. Dabei wird vorsätzlich und mutwillig nicht berücksichtigt, dass die Tests bis zu 2% fehlerhaft sind und die positiven Werte in diesem Fehlerbereich liegen, der laut Dr. Drosten sogar bei 5% liegt. Zudem wird nach wie vor nicht diskutiert, weshalb die Grippe auf einmal nahezu „ausgestorben“ sein soll.

Ein Kommentar von Willi Huber

Das von Unbekannten betriebene Projekt „Factsheet“ deckte auf, dass die Manipulation mit statistischen Daten in Österreich einen weiteren Höhepunkt erreicht hat. Die Analysten von Factsheet, die mit akribischer Kleinarbeit seit langer Zeit die Widersprüche des offiziellen Narrativs herausarbeiten, berufen sich auf zwei nachvollziehbare – und vor allem nachprüfbare Punkte.

1. Vor einem Jahr wurde 30 Mal weniger getestet

Während im Vergleichszeitraum – immer die Woche vom 5. bis 11. September – im Vorjahr nur 80.330 Tests die Kassen oft ÖVP-naher Testunternehmen füllten, wurden in der vergangenen Woche unglaubliche 2.519.552 Tests auf das SARS-CoV-2 Virus registriert. Völlig ohne Verschwörungstheorie muss man seriöser Weise davon ausgehen, dass im Vorjahr mit der geringen Testzahl nur wenige Infektionen aufspürbar waren, während es 2021 ein mehr als repräsentativer Schnitt durch das Infektionsgeschehen in Österreich ist. Nur: Sowohl im Vorjahr als auch im laufenden Jahr bezieht sich die Regierung auf Fallzahlen. Es sollte einem Volksschüler klar sein, wie unseriös diese Vorgangsweise ist.

2. Anteil positiver Tests nur ein Achtel des Vorjahreswertes

Brisant wird der Vegleich, wenn man sich ansieht, wie wenige Tests im laufenden Jahr eigentlich positiv sind. Eigentlich könnte man diese Zahlen für die Regierungspropaganda verwenden. Denn so wenige Infektionen müssten doch darauf hinweisen, dass die viel gepriesene Impfung wirkt. Statt dessen wird der Bevölkerung eine Gefahrensituation vorgegaukelt, die sachlich nicht haltbar ist. So waren im Vorjahreszeitraum 4,67% von 80.330 Tests positiv, während im laufenden Jahr nur 0,57% von 2.519.552 Tests positiv sind. Objektiv hat sich die Situation also locker um das 8-fache verbessert.

Hochrechnung auf Basis der in Tests ermittelten Prozentwerte

Rechnen wir nach: Wären im Vorjahr so viele Menschen getestet worden wie 2021, hätte es alleine unter den Getesteten 118.000 Infizierte geben müssen. Auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet, wären es 417.187 Infizierte gewesen. Diese gab es in etwa wohl auch – die statistische Schwankungsbreite durch fehlerhafte Tests nicht mit eingerechnet. Im laufenden Jahr 2021 gibt es hochgerechnet 14.361 positiv Getestete im Beobachtungszeitraum – oder 50.920 auf die Gesamtbevölkerung gerechnet. Also deutlich weniger, als im Vorjahr.

Fantasiezahlen der Inzidenz

Nun gibt es aber die Fantasiezahl der „Inzidenz“, welche der Bevölkerung eine Gefahr vorgaukelt, die objektiv nicht existiert. Das kann jeder Bürger auch durch eigene Beobachtung feststellen, denn es kippen nun einmal keine Menschen auf der Straße aufgrund ihrer vermeintlichen Corona-Infektion um – und kaum jemand kennt einen Betroffenen, wo die Krankheit wirklich einen schweren Verlauf nimmt. Hinzu kommt, dass Krankheitsverläufe von Hospitalisierten oft wegen Vor- und Nebenerkrankungen schwer ausfallen. Ein perfektes Beispiel ist der FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, der einige Vorerkrankungen hat, auch durch Übergewicht in die Risikogruppe fällt – und im Krankenhaus neben Covid-19 auch noch einen Krankenhauskeim und eine Lungenentzündung entwickelte. Dies ist eine ganz normale Krankengeschichte, welche unter der Hand von medizinischem Fachpersonal jeder Klinik für viele der hospitalisierten Patienten bestätigt wird. Eine Krankengeschichte, die in den Jahrzehnten davor auch bei Infektionen durch die „echte Grippe“ zu beobachten war.

Verschwundene Grippe

Der glücklicherweise aus seinem Amt ausgeschiedene (aber nicht durch einen Besseren ersetzte) grüne Gesundheitsminister Anschober verkündete einst stolz, ER habe die Grippe besiegt. Eine geistig zurechnungsfähige Gesellschaft hätte den Mann für diese Aussage ausgelacht. Stattdessen applaudierten die System- und Hofmedien. Die erste nachfolgende Grafik zeigt die weltweite Zirkulation von Influenza-Viren. Diese sind seit April 2021 angeblich nahezu ausgestorben. Glauben Sie, das ist plausibel? In Deutschland sollen im Jahr 2020 rund 30.000 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben sein (Quelle: Tagesschau). Im Jahr 2018 gab es zu lesen: „Das Robert Koch-Institut schätzt die Zahl der Toten durch Influenza in jener Saison (2017/2018, Anm.) in Deutschland jedoch insgesamt auf 25.100“. Betrachten Sie bitte nachfolgende Grafiken, stellen Sie kritische Fragen und denken Sie selbst.

1. Dezember 2020, WHO Statistik zu laborbestätigten Influenza-Fällen

Statistik des Robert-Koch-Institutes (RKI) zu Grippefällen 2020


Lese- & Gesundheits-Tipp: Melatonin als Basis, Taktgeber und Grundbaustein für Eure Gesundheit

Melatonin wirkt als Taktgeber für die inneren Uhren, nach denen sich alle Abläufe in unserem Körper richten. Die renommierte Gesundheitsexpertin Brigitte Hamann erläutert in gut verständlicher Weise, was Melatonin in unserem Körper bewirkt, wo es uns unterstützt und wo es sogar unentbehrlich ist.

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Illegale Einwanderung nach GB: mehr als 3 Millionen Euro Umsatz für das Schleusernetz

Der Modus Operandi eines im Jahr 2018 zerschlagenen illegalen Einwanderungsnetzes ist erschreckend: Mehr als zwanzig Verdächtige (Rumänen, Iraner, Afghanen) müssen sich nun vor der französischen Justiz verantworten.

 

Das Unternehmen arbeitete nach dem Prinzip der „garantierten Passage“. Die Menschenhändler versichern ihren Kunden die Qualität der Dienstleistung. Die Ergebnisse scheinen in der Tat überzeugend zu sein. Bis 2019 waren rund fünfzig rumänische Lkw-Fahrer an 259 Grenzübertritten beteiligt, von denen 167 erfolgreich waren.

Dank dieses Netzes gelang es fast 327 Migranten (Kurden, Afghanen oder Eritreer), den Ärmelkanal von Frankreich, Belgien oder den Niederlanden aus zu überqueren. Umgekehrt wurden nur 140 Ausreisewillige abgefangen. Das Geschäft war äußerst ertragreich: Das „Ticket“ kostet 10.000 £ (11.740 €) für einen Erwachsenen und 9.000 £ (10.500 €) für ein Kind. Viele der Verdächtigen lebten zu diesem Zeitpunkt in Großbritannien. Sie wurden von den britischen Behörden verhaftet und der französischen Justiz übergeben.

Quelle: La Voix du Nord


Recklinghausen: Narrative zu COVID-19 hinterfragt – Pfarrer ins Ausland strafversetzt

Recklinghausen: Narrative zu COVID-19 hinterfragt – Pfarrer ins Ausland strafversetzt

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Obwohl er die Sprache nicht spricht, hat die katholische Kirche hat einen Pfarrer aus Recklinghausen nach Tschechien strafversetzt. Der Grund: Er hatte die vom Mainstream verbreiteten Narrative über COVID-19, Homosexualität und die Gender-Ideologie in Frage gestellt. von Manfred Ulex Michael Ramm ist ein deutscher katholischer Pfarrer. Bis vor Kurzem war er für die Anhänger des […]

Antirassismus-Wahn: Nun werden sogar weltberühmte Kunstwerke umbenannt

DRESDEN – Rassistisch und diskriminierend – das sind laut den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) viele Titel von Gemälden und Skulpturen. Deshalb haben sie bisher 143 Werke umbenannt und ernten dafür Zustimmung, aber auch Kritik, berichtet mdr.de.

Dass Begriffe wie „Mohr“ und „Zigeuner“ von den Kunstwerken getilgt werden müssen, versteht sich in dieser moraltriefenden Gesellschaft von selbst, jedoch wurden auch Titeln korrigiert, bei den es viele Leute für nicht nötig gehalten hätten. So wird zum Beispiel aus „Hund, Zwerg und Knabe“ – „Hund, kleinwüchsiger Mann und Junge“.

Diskriminierend?

Marion Ackermann, die Generaldirektorin der Sammlungen verteidigt das Vorgehen bei MDR AKTUELL. In bestimmten Zusammenhängen wirkten die Titel diskriminierend oder müssten erläutert werden. Das sei „übliche Museumsarbeit“. Hier eine kleine Auswahl der Entdiskriminierung:

URSPRÜNGLICHER TITEL  NEUER TITEL 
Hund, Zwerg und Knabe Hund, kleinwüchsiger Mann und Junge
Landschaft mit mohammedanischen Pilgern Landschaft mit betenden Muslimen
Zigeunermadonna Madonna mit stehendem Kind
Baumhütte eines Eingeborenen Baumhütte
Portrait eines dunkelhäutigen Sklaven Portrait eines Sklaven
Afrikanischer Krieger, den Bogen schwingend Ein Krieger, den Bogen schwingend
Indische Eingeborene mit Haustieren Menschen mit Haustieren
Eingeborener mit Maske Mann mit Maske
Die Zigeunerin  Frau mit Kopftuch

Was an „Afrikanern“ oder „Indern“ diskriminierend sein soll, ist für Leute, die noch geradeausdenken können mit Sicherheit nicht nachvollziehbar. Das ist nur so zu erklären, dass die Tugendwächter sich unbewusst einer Herrenrasse zugehörig fühlen, was sie durch solche Aktionen abschütteln wollen. Oder sie unterstellen, dass sich andere Ethnien eigentlich minderwertig vorkommen müssten und das wolle man sie nicht spüren lassen. Oder es waltet nur mehr der Irrsinn ob.

„Unser Haus brennt“: 39 % der 16- bis 25-Jährigen haben Angst, Kinder zu bekommen

Die Zukunft ist „beängstigend“. Dies ist die Meinung von drei Vierteln der 16- bis 25-Jährigen, wie eine große Umfrage zur Klimakrise ergab, die unter 10 000 Personen dieser Altersgruppe aus zehn verschiedenen Ländern (darunter Frankreich und die USA) durchgeführt wurde. Die Ergebnisse, die in der wissenschaftlichen Zeitschrift Lancet Planetary Health veröffentlicht wurden und über die Le Monde berichtete, zeigen, dass die jungen Menschen von heute nicht nur über den Zustand des Planeten erschrocken sind, sondern auch die Hoffnung auf ihre Zukunft verlieren. So glauben beispielsweise 55 % von ihnen, dass sie weniger Chancen haben werden als ihre Eltern, und 39 % haben sogar Angst davor, Kinder zu bekommen. Und von denjenigen, die immer noch entschlossen sind, eine Familie zu gründen, sagen 52 %, dass ihre Sicherheit „bedroht sein wird“.

 

Quelle: Lepoint.fr


USA: illegale Einwanderung vs. die von Biden auferlegte Impfpflicht

Arizona wehrt sich gegen die vom derzeitigen Chef des Weißen Hauses, dem progressiven Joe Biden, eingeführten Pflichtimpfungen.

 

Die 15-seitige Klage wurde vom Generalstaatsanwalt von Arizona, Mark Brnovich, eingereicht, der sich auf die Ungleichbehandlung von illegalen Einwanderern, für die die Covid-Impfung nicht obligatorisch ist, stützt. Damit ist Arizona der erste Bundesstaat in den USA, der gegen die von Präsident Joe Biden angekündigte Covid-Impfpflicht für 80 Millionen amerikanische Arbeitnehmer klagt.

In dem 15-seitigen Dokument, das vom Generalstaatsanwalt von Arizona, Mark Brnovich, eingereicht wurde, wird argumentiert, dass die vom Weißen Haus eingeführte Impfpflicht gegen die Gleichbehandlungklausel verstößt, da sie irreguläre Einwanderer begünstigt, die (de facto) von der Impfpflicht ausgenommen sind, und zwar gerade wegen der „Informalität“ ihres rechtlichen Status. Nach Ansicht von Arizona können Ausländer, die sich illegal in den USA aufhalten, „ihre Freiheit und körperliche Autonomie besser schützen als US-Bürger“. „Die Bundesregierung kann die Menschen nicht zwingen, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen“, heißt es in einem Memo von Brnovich. Ein Dutzend US-Bundesstaaten mit republikanischer Mehrheit könnten in den kommenden Wochen dem Beispiel von Arizona folgen.

„Die Regierung Biden macht sich wieder einmal über unsere Gesetze und Präzedenzfälle lustig, um uns ihre radikale Agenda aufzuzwingen“, zitiert die Agentur Nova den Generalstaatsanwalt. Es kann keine ernsthafte oder wissenschaftliche Diskussion über den Kampf gegen Covid-19 geben, die nicht an unseren südlichen Grenzen beginnt“, sagte er und bezog sich dabei auf den massenweisen Zustrom irregulärer Migranten über die südliche US-Grenze seit Beginn des Jahres 2021. Die Kontroverse hat zugenommen, seit Präsident Joe Biden eine Durchführungsverordnung unterzeichnet hat, die die Covid-19-Impfung für Arbeitnehmer verbindlich vorschreibt. Er selbst hat es der ganzen Nation angekündigt. Der US-amerikanische grüne Pass bietet im Gegensatz zum europäischen Pass nicht die Möglichkeit, sich regelmäßig Tests zu unterziehen, anstatt sich impfen zu lassen. Das Arbeitsministerium wird von Privatunternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten verlangen, dass sie die Impfung zur Pflicht machen: Wer sich nicht daran hält, kann mit einer Geldstrafe von bis zu 14.000 Dollar belegt werden.

Die Entscheidung von Arizona hat ein internes Erdbeben in den USA ausgelöst: Wird sich die Biden-Linie durchsetzen oder der Wunsch, anderen Staaten „nachzueifern“? Das Weiße Haus hat es bisher abgelehnt, sich zu dieser Angelegenheit zu äußern. Wie das Wall Street Journal berichtet, sind die Forderungen von Präsident Biden der umstrittenste Teil seiner breit angelegten Strategie zur Bekämpfung der Sars-Cov-2-Delta-Variante. Republikaner und andere konservative Kritiker der Politik des Präsidenten haben in Frage gestellt, ob die Occupational Safety and Health Administration oder gar die Bundesregierung die Befugnis hat, eine so weitreichende medizinische Anordnung zu erlassen.

Juristische Beobachter in den USA gehen davon aus, dass gegen die Impfmaßnahmen von anderen Bundesstaaten, Arbeitgebern und Arbeitnehmern Klage geführt wird: Zwar wird Brnovichs Argumenten und der Klagebefugnis seines Bundesstaates skeptisch gegenübergestanden, doch handelt es sich hier um eine Grauzone, in der noch keine Bundesvorschriften erlassen oder durchgesetzt wurden.

Quelle: MPI