Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Elsässer Klinik feuert Ungeimpfte – medizinische Versorgung kommt ins Straucheln

Elsässer Klinik feuert Ungeimpfte – medizinische Versorgung kommt ins Straucheln

Kaum ein Land greift mittlerweile härter durch und gestaltet die allgegenwärtige Impf-Apartheid „konsequenter“ als Frankreich unter Emanuel Macron: Seit Mitte September muss das Gesundheitspersonal in Frankreich obligatorisch geimpft sein – und wer sich dieser Pflicht bis dahin verweigert hat, verliert erbarmungslos seinen Job. Dabei wird sogar die Gefährdung der medizinischen Grundversorgung durch Personalmangel in Kauf genommen. Anders ausgedrückt: Wenn Operationen und reguläre Behandlungen nicht mehr durchgeführt werden können, weil die dafür notwendigen Ärzte und Pfleger entlassen wurden, haben die Patienten eben Pech gehabt; Hauptsache, alle sind geimpft.

Diese abstruse Fehlsteuerung machte sich nun in der elsässischen Stadt Mulhouse (Mühlhausen) bemerkbar, einem der ersten Corona-Hotspots zu Beginn der sogenannten Pandemie: Dort wechseln die Spitäler in Stadt und Umland in den Krisenmodus. Wie der Schweizer „Tagesanzeiger berichtet, gab die regionale Spitalgruppe GHRMSA nun bekannt, man habe den Notfallplan aktiviert und „nicht dringliche“ Operationen verschoben, um die „kontinuierliche Versorgung so gut wie möglich zu gewährleisten“.

Operationen verschoben

Dies aber nicht etwa wegen steigender Zahlen an Covid-Patienten, im Gegenteil – sondern weil zu viel Personal entlassen wurde. Alleine in der betroffenen Mühlhausener Krankenhausgruppe waren es 169 suspendierte Mitarbeiter, denen ihre persönliche Impfentscheidung wichtiger war als die eigene Karriere – und die, so schmerzhaft es für sie auch ist, lieber auf ihren Job verzichten als an einer experimentellen Gentherapie teilzunehmen.

Dass in Frankreich „relevante Berufsgruppen“ (Feuerwehrleute, Betreuer oder Pflegekräfte zwingend gegen Covid geimpft sein müssen), hatte auch in Österreich und Deutschland politische Hardliner zu Rufen nach einer selektiven Impfpflicht inspiriert – bislang glücklicherweise erfolglos. Es zeigt sich jetzt nämlich, dass man vom milden Regen in die weitaus schlimmere Traufe kommt: die Schäden für die Gesundheitsversorgung infolge der massiven Ausgrenzungsmaßnahmen gegen Ungeimpfte könnten weitaus mehr Menschenleben gefährden als Covid-19. Ein ähnliches Bild zeigt sich etwa in Großbritannien: Dort schlagen Pflegeheime Alarm, weil die durch die Impfpflicht provozierte Kündigungswelle des Pflegepersonals die Versorgung der Patienten zunehmend unmöglich macht. (DM)


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Nach der Wahl – eine Analyse

Nach der Wahl in Deutschland und Österreich – eine Analyse

 

Von URSULA STENZEL | Wahrscheinlich haben sie ihn gehört, den Steinbrocken, der mir von der Seele gefallen ist, nachdem die deutsche Wahl geschlagen war: Die Deutschen haben wenig­stens eine vernünftige Entscheidung getroffen, wobei die Betonung auf „eine“ liegt: Sie haben einer Linkskoalition von rot-rot-grün eine Absage erteilt.

Die Erleichterung vor allem in Brüssel ist unübersehbar. Das ist aber schon alles. Die extreme Linke ist abgewählt worden, ohne drei Direktmandate wäre sie aus dem Bundestag rausgeflogen. Auch die Bäume der Grünen wachsen nicht in den Himmel. Sie haben zwar mit 14,5% Zugewinne, aber nicht so hohe wie angepeilt, also die Klimarevolution, der vielbeschworene Aufbruch, ist so konsensfähig auch wieder nicht. Und konsensfähig müssen sie sein, sonst kommen sie als Partner für eine Dreierkoalition, sei es Kenia – rot/gelb/grün unter einem sozialdemokratischen Kanzler Olaf Scholz,  oder Jamaika – schwarz-gelb-grün- unter einem  vielleicht doch Kanzler Armin Laschet,  nicht in Frage.

Dass die FDP, die Freien Demokraten mit 11,5% deutlich hinter den Grünen liegen,  muss ihren Vorsitzenden Lindner trotz aller zur Schau gestellten Selbstsicherheit eigentlich schmerzen. Die größten Schmerzen muss aber Armin Laschet, der glücklose Kanzlerkandidat der Unionsparteien haben, denn er hat mit 24,1% das historisch schlechteste Wahlergebnis eingefahren, das die CDU je hatte. Ein schwacher Trost für Laschet: auch die CSU Markus Söders hat schwere Verluste in Bayern erlitten – alles in allem ein Debakel. Allerdings der Abstand der Unionsparteien zu den Sozialdemokraten beträgt nur mickrige 1,7 Prozentpunkte und es wäre nicht das erste Mal, dass ein Zweiter Kanzler wird, wenn ihm die Bildung einer Regierungskoalition gelingt. Dies war in Deutschland bereits unter Brandt – und Schmidt der Fall und in Österreich ist es Wolfgang Schüssel gelungen,  sogar als Drittplatzierter Kanzler zu werden. Dieses Kunststück bringt allerdings nicht jeder zustande. Feststeht: Ein  Sieger – und das ist knapp aber doch Olaf Scholz mit seinen 25,8%,  schaut anders aus.

Auch die AfD hat trotz ihres sensationellen Abschneidens in Sachsen und Thüringen, wo sie die CDU auf die dritten Plätze verwiesen hat, keinen Grund zur reinen Freude. Denn im Westen Deutschlands musste sie Stimmenverluste hinnehmen und kam insgesamt nur auf 10,4%. Daher ist bei ihnen bereits einen Tag nach der Wahl der alte Richtungs- und Führungsstreit wieder aufgeflammt. Wie Jörg Meuthen nach dem Parteipräsidium so treffend sagte, unbeschadet der Gewinne im Osten, ist es der AfD nicht gelungen, vom Niedergang der CDU zu profitieren.

Apropos Niedergang der CDU: In Südthüringen gelang es dem ehemaligen und von Merkel kaltgestellten Verfassungsschützer Hans Georg Maaßen nicht ein Direktmandat zu erreichen. Da gehen die Menschen doch lieber zum Schmied und nicht zum Schmiedel. Der AfD Stimmen abzuluchsen, in dem sie Maaßen auf einem CDU-Ticket aufstellte, gelang nicht. Diese Strategie ist gescheitert.

Die Nachwehen dieser Wahl sind jedenfalls dramatisch: In der CDU wird Laschet bereits in Frage gestellt und wenn es ihm nicht gelingen sollte, eine Koalition mit FDP und Grünen zu schmieden, dann ist er Geschichte und die Unionsparteien landen in der Opposition, was sich Scholz und die gesamte Linke ohnedies wünschen. Daher wird vorerst das Vorfeld bereinigt. Noch am Wahlabend vereinbarten Lindner, der Chef der FDP und Robert Habeck, der nun als das Hirn der Grünen wieder mehr in den Vordergrund rückt, Gespräche aufzunehmen, um irgendwie sicherzustellen, dass die Unvereinbarkeiten zwischen Freidemokraten und Grünen – und diese sind beträchtlich – irgendwie überwunden werden können, sonst braucht Scholz gar nicht erst Verhandlungen aufnehmen. Dass sich diese beiden Kleinparteien zu diesem Schritt entschlossen haben, zeigt deutlich, dass Laschet schlechte Karten hat, die FDP auf seine Seite zu ziehen und das obwohl sich FDP und CDU in Wirtschafts- und Finanzfragen viel näher stehen, als FDP und Grüne mit ihren sozioökonomischen Klimarettungsversprechen.

Das Besondere, ja das Historische an dieser ersten Wahl der Nach-Merkel Ära ist, dass sich eigentlich mit einem Fast-Gleichstand zwischen SPD und CDU/CSU  eine GroKo anbieten würde, nur unter umgekehrten Vorzeichen – diese Option lehnen sowohl Scholz als auch Laschet ab, aber sollten alle Varianten scheitern, ist selbst das nicht auszuschließen. Das fast Unbegreifliche an dieser Wahl ist, dass Angela Merkel, die ja bis zur Bildung einer neuen Regierung noch immer in Amt und Würden ist, so tut als ob sie das überhaupt nichts anginge, als ob sie nicht die geringste Verantwortung für den Niedergang der CDU hätte – im Gegenteil sie wird zu einer Ikone hochstilisiert, unantastbar. Dabei war sie es, die, wie ein Kommentator in der Neuen Zürcher Zeitung schrieb, die Christlichsoziale Union entkernt hat und damit den Niedergang der Union grundgelegt hat.

Der Wahlsonntag in Österreich – Überraschungen in Graz und OÖ

Der Wahlsonntag in Österreich hat zwar nicht diese überregionale und europäische Bedeutung wie die deutsche Wahl, aber er hat natürlich große Bedeutung für Österreich. Die Oberösterreichischen Landtagswahlen gingen mehr oder minder so aus, wie es erwartet worden war. Landeshauptmann Stelzer von der ÖVP behauptete sich – übrigens das zweitschlechteste Ergebnis der oberösterreichischen VP –  er gewann sogar etwas mehr als ein Prozent der Stimmen dazu und kam auf 37,61%. Das ist aber angesichts der schwachen Ausgangslage nicht sehr überzeugend. Die FPÖ unter Haimbuchner verlor und stürzte von dem Rekordergebnis von 30% ab, blieb damit aber immerhin zweitstärkste Partei mit fast 20%  was unter den Bedingungen, unter denen Dr. Manfred Haimbuchner antreten musste, gar nicht so schlecht ist.

Antiimpfpartei auf Anhieb im Landtag

Wer weiß, wenn es nicht die Antiimpfpartei MFG gegeben hätte, die auf Anhieb mit über 6,23% in den Landtag einzog, hätte die FPÖ Oberösterreich möglicherweise an die 25% erreicht. Wer diese Partei erfunden hat, kann sich gratulieren – die ÖVP hat jedenfalls Grund zur Freude. Das Divide et Impera, das „teile und herrsche“ bewährt sich eben auch bei Landtagswahlen. Unangefochten und damit der Star in der FPOÖ ist Bürgermeister Dr. Andreas  Rabl, der die  FPÖ in Wels zu 60% führte und ÖVP und SPÖ auf die Plätze verwies. Unter der Bundesparteiobmannschaft von Norbert Hofer wurde er mit dem Erarbeiten des neuen Parteiprogramms betraut, während Haimbuchner nach Ibiza die unangenehme Aufgabe von Compliance-Regeln übertragen wurde. Beide Themen schwanden nach dem Abgang von Hofer dahin.

Die SPÖ kommt mit ihren 18% nicht und nicht vom Fleck. Auch das ist nichts Neues und wird die Personaldebatten und den Diskurs um die strategische Ausrichtung neu entfachen.

Überraschung in Graz, die Kommunisten übertrumpfen die ÖVP

Die Gemeinderatswahl in Graz war für mich eine Überraschung und ein Schock. Zunächst überwog das Gefühl der Verblüffung und Erheiterung. Da gelang es einer lokalen kommunistischen Partei und ihrer Spitzenkandidatin Elke Kahr, die ÖVP zu überflügeln und mit 29% der Stimmen den Langzeitbürgermeister, Siegfried Nagl nach 18 Jahren aus dem Amt zu jagen. Es waren alle überrascht. Auch Elke Kahr selbst. Dass die kommunistische Partei in Graz eine lokale Größe war, war bekannt, dies nahm man mehr oder minder kopfschüttelnd zur Kenntnis. Dass sie aber imstande war, nach dem Bürgermeisteramt in der zweitgrößten Stadt Österreichs zu greifen, sorgte für Aufsehen weit über die Landesgrenzen hinaus und löste bei mir einen Schock aus. Wie ist das möglich? Die Antwort, die ich von einem langjährigen Freund und ehemaligen journalistischen Kollegen erhielt, war sehr einfach: Bürgermeister Nagl galt als abgehoben und arrogant, Elke Kahr kümmerte sich um die Menschen und ihre Anliegen. Sie erhielt Unterstützung auch aus ÖVP nahen bürgerlichen Kreisen. Dies erinnert mich an den klassischen Ausspruch von Karl Marx: Die Bürger umarmen noch den Strick auf dem sie aufgehängt werden. Nein die künftige kommunistische Bürgermeisterin von Graz ist nicht so, entsprechende Assoziationen hat sie selbstverständlich zerstreut. In ihren ersten Stellungnahmen hat sie durchaus pragmatische Ansätze zu Verkehr, Pflege und Wohnen und sie hat auch sofort zu allen anderen Fraktionen Kontakt aufgenommen – nein, umfärbeln wolle sie nicht. Also ich glaube ihr das sogar.

Trotzdem ist es ein Schock. Europaministerin Caroline Edtstadler zeigte sich offen entsetzt. Sie ist die Stimme Kurz´. Wer lässt sich schon gerne einen Bürgermeister abschießen? Auch ich bin erschrocken, vor allem darüber, dass derartige Entwicklungen so lange unentdeckt blieben, unter dem Radar der Politiker und Meinungsforscher. Dazu kommen historische Belastungen.  Nicht nur wegen der jahrelangen Konvulsionen und Auseinandersetzungen in der Führungsschicht der KPÖ  über den wahren oder falschen marxistischen Kurs, um die Haltung gegenüber dem Stalinismus, das Ablehnen des Prager Frühlings. Oder noch weiter zurückliegend, im Jahr 1950: als kommunistische Arbeiter mit Rückendeckung der Sowjetischen Besatzungsmacht in Österreich einen Generalstreik ausriefen, der dank des Widerstands des damaligen Chefs der Holzarbeitergewerkschaft, Franz Ohla scheiterte. Ohne ihn hätte die österreichische Nachkriegsgeschichte einen anderen Verlauf genommen. Das alles deckt die freundliche und fleißige Kommunalpolitikerin Elke Kahr natürlich zu. Und unserer geschichtslosen Gesellschaft ist das offensichtlich auch nicht wichtig. Die zukünftige Bürgermeisterin wird natürlich auch Parteien finden, die mit ihr kooperieren. Werner Kogler, grüner Vizekanzler der Republik und gebürtiger Steirer, hat ihr bereits Unterstützung angeboten und sie wird sie aufgreifen. Austrokommunismus im 21. Jahrhundert. Eine ganz neue Erfahrung. Wer weiß, vielleicht ist es ein gutes Experiment. Wenn ich die Vorsitzende der SPÖ, Rendi Wagner, wäre, oder aber auch ein Altvorderer der SPÖ, wie Vranitzky oder Androsch, würde ich mich fragen, was da schiefgelaufen ist, ob die österreichische Sozialdemokratie nicht in ihren Kernaufgaben versagt hat? Auch die FPÖ muss sich fragen, ob sie hier nicht auf der linken Seite populistische Konkurrenz bekommt, wie der österreichische Politikberater Thomas Hofer anklingen ließ. Dass die Grazer kommunistischen Funktionäre einen Teil ihrer Bezüge in einen Sozialfonds einzahlen, kommt sicher gut an und erinnert  an Jörg Haider und seinen Hunderter in Kärnten, den die Menschen bei ihm persönlich abholen konnten.

„Grazer Experiment“ richtungsweisend für Kommunisten?

Das Grazer Experiment, wenn es denn gelingt, könnte zu einem Modell für zeitgenössischen Kommunismus werden. Wohnungsprobleme, leistbares Wohnen, Mietzinsdeckelung, ja oder nein, sind auch bei uns Fragen von großer Aktualität. In Berlin hat ein  Referendum einer privaten Initiative am vergangenen Superwahltag, 56% Zustimmung bekommen, das Immobilien mit 3000 Wohnungen vergesellschaften, also enteignen will. Dann sollen diese Wohnungen günstig, zu leistbaren Preisen vergeben werden. Das Referendum ist zwar nicht bindend und die Immobilienwirtschaft wird Verfassungsklage einbringen. Ob es in Österreich auch zu derartigen Initiativen kommt? Unter einer kommunistischen Bürgermeisterin in Graz? Bis jetzt hat es derartige Ansagen nicht gegeben. Wachsamkeit ist dennoch angesagt.

Dass ausgerechnet in Graz eine Spitzenkandidatin einer kommunistischen Partei, der KPÖ,  einen konservativen Bürgermeister entthront und damit ein freilich sehr lokalgefärbter, entideologisierter Kommunismus ein kräftiges politisches Lebenszeichen von sich gibt, hat natürlich Signalwirkung. „Völker hört die Signale…“ wer hätte das gedacht? Ob dies mehr ist als ein politischer Ausreißer, eine eigenwillige steirische Politfolklore, eine Eintagsfliege oder eine ernstzunehmende politische Mutation im linken Spektrum, wird die unmittelbare Zukunft zeigen.

Zur Autorin:

Ursula Stenzel war von 1972 bis 1995 ORF Auslandsredakteurin, vielen Zuschauern der Zeit im Bild als Moderatorin bekannt, von 1996 bis 2005 Abgeordnete zum Europaparlament und Leiterin der ÖVP Delegation, von 2005 bis 2015 Bezirksvorsteherin des ersten Bezirks in Wien, von 2015 bis 2020 Stadträtin für die FPÖ im Wiener Rathaus. Da sie nun unabhängig und parteiungebunden schreiben will, ist sie aus der Freiheitlichen Partei ausgetreten, der sie aber nach wie vor nahe steht. Stenzel schreibt regelmäßig auf ihren Blog ursula-stenzel.at.


Reiche Nationen erfreuen sich an Kohle-Energie, während sie von den armen Länder verlangen, genau davon Abstand zu nehmen

Reiche Nationen erfreuen sich an Kohle-Energie, während sie von den armen Länder verlangen, genau davon Abstand zu nehmen

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Vijay Raj Jayaraj

Jedes Jahr schlagen die Staats- und Regierungschefs der Industrieländer auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP) neue energiepolitische Maßnahmen zur Verringerung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe vor, die sie von allen Ländern übernommen sehen wollen.

Das einzige Problem: Die Entwicklungsländer sind überwiegend von fossilen Brennstoffen abhängig und können den Übergang zu anderen Energiequiellen nicht vollziehen, ohne Kompromisse beim Wirtschaftswachstum und der Armutsbekämpfung einzugehen.

Die Entwicklungsländer sind heute frustrierter denn je, da sie von den Industrieländern nicht nur zur Reduzierung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe gezwungen werden, sondern diese sich auch als Heuchler erweisen.

Reiche Industrieländer wenden sich der Kohle zu

Den Industrieländern in Europa fällt es zunehmend schwer, ihre Abhängigkeit von der Kohle zu verringern. Dies hat viele Entwicklungsländer verärgert, und auf der bevorstehenden UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow wird es einige lebhafte Diskussionen zwischen den Nationen geben.

Deutschland, das in den Medien als Vorreiter in Sachen Klima bekannt ist, hat alle mit einer erneuten Abhängigkeit von der Kohle überrascht. Daten zur Stromerzeugung zeigen, dass „in der ersten Hälfte des Jahres 2021 die Kohle als größter Stromerzeuger im deutschen Stromnetz aufstieg, während die Windenergie auf den niedrigsten Stand seit 2018 fiel.“ Außerdem steht Deutschland ein historischer Anstieg der Treibhausgas-Emissionen bevor, der stärkste seit 1990.

[Hervorhebungen vom Übersetzer]

In Großbritannien zwang eine plötzliche Windstille an einem heißen Wochenende im August das Land, seine Kohlekraftwerke laufen zu lassen. Der massive Stromausfall diente als Warnung für das Land, das stark auf Windkraft setzt.

Entwicklungsländer durchschauen die Fassade

Die Entwicklungsländer, insbesondere die großen Länder wie Indien und China mit mehr als zwei Milliarden Menschen, beginnen, ihren Unmut über die Haltung des Westens zu äußern.

Außerdem sind sie ratlos, warum der versprochene Klimafonds – ein Finanzpaket, das die westlichen Länder den Entwicklungsländern im Rahmen des Pariser Klimaabkommens zugesagt hatten – nicht zustande gekommen ist. Tatsächlich gab es bisher keine Garantie für die Bereitstellung dieses gigantischen Fonds in Höhe von 100 Milliarden Dollar pro Jahr.

Die fehlende Zusage, Klimafonds bereitzustellen, und die fortgesetzte Nutzung fossiler Brennstoffe selbst in den entwickelten Volkswirtschaften des Westens haben die Entwicklungsländer dazu gebracht, die Fassade des Klimadramas zu durchschauen und die Heuchelei der westlichen Länder zu erkennen.

Eine Sache von Leben und Tod

Für viele Entwicklungsländer ist das Problem der Nichteinhaltung ihrer eigenen Klimapredigten durch den Westen mehr als nur eine politische Frage. Fossile Brennstoffe, insbesondere Kohle, sind die wichtigste Energiequelle in den Entwicklungsländern.

In China stammen 85 % der gesamten Primärenergie aus Öl, Kohle und Erdgas, während nur 8,2 % aus Wind- und Sonnenenergie stammen. Der Energiesektor dient als Motor für das Wirtschaftswachstum, der es diesen Ländern ermöglicht, ihr BIP-Wachstum zu steigern und den Menschen zu helfen, sich aus der Armut zu befreien.

In Indien leben schätzungsweise 360 Millionen Menschen in Armut, und viele haben keinen Zugang zu Strom. Bei denjenigen, die Zugang haben, ist die Versorgung unregelmäßig. Ich selbst lebe in einem entwickelten Teil des Landes, und selbst ich habe täglich mit Stromausfällen zu kämpfen.

Mehr als 70 % der gesamten Elektrizität in Indien und China – für 2,6 Milliarden Menschen – wird aus Kohle gewonnen. Selbst geringfügige Unterbrechungen der Kohleversorgung beeinträchtigen die Stromversorgung von Millionen von Menschen in diesen Ländern.

Die Menschen im Westen sollten sich über die Vorliebe der Entwicklungsländer für Kohle nicht wundern. Es war die Kohle, die dem Westen im 19. und 20. Jahrhundert zum Erfolg verhalf und ihn schließlich zu einer entwickelten Wirtschaft werden ließ.

Von den Entwicklungsländern etwas anderes zu erwarten, wäre unmoralisch, vor allem, wenn es keine alternativen Energietechnologien gibt, die ihre schnell expandierenden Industrien und Städte versorgen könnten.

Kohle bietet zuverlässige und erschwingliche Elektrizität, und sie ist im Überfluss vorhanden. Außerdem haben die Entwicklungsländer heute den Vorteil, dass sie über effizientere Kohlekraftwerke verfügen – im Vergleich zu den stark verschmutzenden Kohlekraftwerken des 20. Jahrhunderts – die die Schadstoffe erheblich reduzieren und so die Luft sauber halten. Indien beispielsweise hat für alle Kohlekraftwerke des Landes den Einbau von Filtern (bis 2022) vorgeschrieben, die den Ausstoß schädlicher Stoffe verhindern sollen.

Angesichts des dringenden Bedarfs an höherer Stabilität bei der Stromerzeugung und der anhaltenden Kohlesucht in den westlichen Industrieländern werden die Entwicklungsländer ihre eigenen Verpflichtungen zur Emissionssenkung möglicherweise nicht einhalten.

Es macht keinen Sinn, den Kohleverbrauch in Ländern zu senken, in denen die Menschen am meisten darauf angewiesen sind, während die reichen Länder ihren Kohleverbrauch weiter steigern. Den Klimawandel als Rechtfertigung dafür heranzuziehen, den Kohleverbrauch in armen Ländern zu reduzieren, während man ihn in reichen Ländern zulässt, ist moralisch falsch.

Unabhängig davon, wie man zum Klimawandel steht, kann man arme Länder nicht dazu zwingen, auf ihren rechtmäßigen Zugang zu Energiesicherheit und Wirtschaftswachstum zu verzichten.

Autor: Vijay Raj Jayaraj (M.Sc., Environmental Science, University of East Anglia, England), is an Environmental Researcher based in New Delhi, India. He served as a Graduate Research Assistant at the University of British Columbia, Canada and has worked in the fields of Conservation, Climate change and Energy.“

Link: https://www.cfact.org/2021/09/25/rich-nations-enjoy-coal-energy-while-demanding-poor-nations-abstain/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Polityk mierzy wysoko: premier Słowenii Janez Janša wspina się na najwyższy komin w Europie

Autor: Sara Kovač (Nova24tv)

 

„Aby upamiętnić tradycję górników z Trbovlje i Zasavje (dolina rzeki Sawy), wspięliśmy się na najwyższy komin w Europie z okazji wizyty słoweńskiego rządu w tym regionie. Nie przeszkodził nam nawet lekki deszcz“ – napisał na Twitterze premier Janez Janša, załączając zdjęcia.

Rząd Słowenii odwiedził region Zasavje, gdzie skupił się na inwestycjach w infrastrukturę i innych niewykorzystanych możliwościach w regionie.

Premier Janez Janša dodatkowo wykorzystał wizytę do dość nietypowego przedsięwzięcia. Wspiął się na najwyższy komin w Słowenii i Europie – komin Trbovlje. 360-metrowy komin elektrociepłowni w Trbovlje, zbudowany w 1976 roku, jest najwyższą budowlą w Słowenii i siódmym najwyższym kominem na świecie.



Potrzeba sporej dawki odwagi, aby sprostać takim wyzwaniom jak komin Trbovlje. Premier jest zapalonym miłośnikiem gór i „wspinaczem skałkowym“, więc jest już przyzwyczajony do tego rodzaju fantazji. Spopularyzował on wspinaczkę górską do tego stopnia, że inni politycy zaczęli go naśladować.

Ten artykuł ukazał się po raz pierwszy na stronie DEMOKRACJI, naszego partnera w EUROPEAN MEDIA COOPERATION.


Iran wird zunehmend durch die Achse Türkei-Aserbaidschan-Pakistan beunruhigt

Von Paul Antonopoulos: Er ist unabhängiger geopolitischer Analyst

Seit dem Berg-Karabach-Krieg 2020 haben sich die Spannungen zwischen dem Iran und der entstehenden Achse Türkei-Aserbaidschan-Pakistan deutlich verschärft. Es ist nun offensichtlich, dass der Iran die neue Realität, die mit der Eroberung der von Armeniern gehaltenen Gebiete im Südkaukasus durch Aserbaidschan eintreten würde, grob falsch eingeschätzt hat.

Ein wichtiger Motivationsfaktor für Aserbaidschans Beharren auf der Kontrolle von Berg-Karabach ist das großtürkische Projekt, in dem sich die Türkei als beherrschendes Zentrum einer Einflusssphäre sieht, die sich von Istanbul bis nach Westchina erstreckt. Anstatt sich mit diesem Projekt auseinanderzusetzen, das türkische separatistische Ideale im Iran unterstützt, entschied sich Teheran für eine panislamische Optik und beglückwünschte und lobte immer wieder Aserbaidschans Eroberung von historisch-demographisch-kulturell armenischen Gebieten.

In der ersten Woche des Krieges gaben drei Vertreter des iranischen Obersten Führers Ayatollah Ali Khamenei eine gemeinsame Erklärung ab, in der es hieß: „Es besteht kein Zweifel daran, dass Berg-Karabach zu Aserbaidschan gehört, und der Schritt der aserbaidschanischen Regierung zur Rückeroberung der Region ist völlig legal, entspricht der Scharia und steht im Einklang mit vier Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen.“ In den letzten Tagen des Krieges sagte Khamenei in einer Fernsehsendung, dass „alle aserbaidschanischen Gebiete, die von Armenien besetzt sind, befreit werden sollten. Alle diese Gebiete sollten an Aserbaidschan zurückgegeben werden“.

Trotz der konsequenten moralischen Unterstützung Irans für die Kriegsanstrengungen Aserbaidschans wurde deutlich, dass die regionalen Ambitionen Aserbaidschans mit Naivität betrachtet wurden. Der Iran war nie Teil der neuen regionalen Neuordnung, die die Türkei und Aserbaidschan anstrebten. Vielmehr wird immer deutlicher, dass die Türkei und Aserbaidschan die Absicht haben, die etwa 15-18 Millionen im Iran lebenden Aseris – das ist mehr als die gesamte Bevölkerung Aserbaidschans – als Teil ihres pantürkischen Projekts zu bewaffnen.

Am 10. Dezember rezitierte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan in Baku während einer Siegesparade zur Feier des aserbaidschanischen Sieges in Berg-Karabach ein Gedicht. Das Gedicht, ein Symbol des Pan-Türkismus, beklagt die Teilung des aserbaidschanischen Volkes zwischen Aserbaidschan und dem mehrheitlich aserbaidschanischen Nordwesten Irans.

Trotz dieser Provokation war der Iran bestrebt, schnell weiterzumachen, und weigerte sich erneut, die Macht- und Einflussverschiebungen im Südkaukasus anzuerkennen. Im August 2021 begannen aserbaidschanische Soldaten, iranische Lkw-Fahrer entlang der Goris-Kapan-Autobahn zu misshandeln, die den Iran über die neu von Aserbaidschan verwaltete Region Berg-Karabach mit Armenien verbindet. Aber auch hier wich Teheran schnell aus und akzeptierte die Erklärungen Aserbaidschans für die Schikanen gegen seine Lastwagenfahrer.

Als die Türkei, Aserbaidschan und Pakistan schließlich gemeinsame Militärübungen abhielten, wurde dem Iran klar, dass er sich in seiner Politik gegenüber Berg-Karabach gründlich verkalkuliert hatte. Es ist erwähnenswert, dass Pakistan an der Ostgrenze des Iran liegt, während die Türkei und Aserbaidschan an der Nordwest- bzw. Nordgrenze des Iran liegen. Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Saeed Khatibzadeh, stellte die Rechtmäßigkeit der Übungen in Frage und wies darauf hin, dass die militärische Präsenz von Nicht-Anrainerstaaten im Kaspischen Meer nach den dortigen rechtlichen Konventionen illegal sei.

Der Iran hat jedoch Aserbaidschan darin bestärkt, die Ziele der Minsk-Gruppe der OSZE (Russland, USA und Frankreich) und die Resolutionen der Vereinten Nationen zur gewaltfreien Beilegung des Konflikts um Berg-Karabach zu verletzen. Damit brachte sich der Iran in eine schwierige Lage: Einerseits ermutigte er Aserbaidschan zu Verstößen gegen das Völkerrecht, andererseits beklagt er sich jetzt darüber, dass dasselbe Land gegen Vereinbarungen verstößt, die die Sicherheit des Irans unmittelbar betreffen.

Die Spannungen haben nun einen noch nie dagewesenen Höhepunkt erreicht: Zwischen Gesetzgebern beider Länder ist es zu einem Krieg der Worte gekommen, und entlang großer Teile der iranisch-aserbaidschanischen Grenze werden große iranische Militärübungen durchgeführt.

Nach Angaben der Teheran Times behauptete ein aserbaidschanischer Gesetzgeber, dass die pakistanische Armee in Teheran einmarschieren würde, wenn es irgendwelche feindlichen Schritte gegen Baku unternähme. Ein anderer Gesetzgeber drohte damit, den Schwanz des Iran abzuschneiden. Fada-Hossein Maleki, ein führender Abgeordneter des iranischen Parlaments, der im Ausschuss für nationale Sicherheit und Außenpolitik sitzt, sagte: „Die von den Regierungen Aserbaidschans, Pakistans und der Türkei durchgeführten Übungen sind besorgniserregend“, und fügte hinzu, dass der Iran die Situation an der iranisch-aserbaidschanischen Grenze genau verfolge. Mohammad Reza Ahmadi Sangari, ein weiterer iranischer Gesetzgeber, twitterte, dass sich die Führer in Baku durch ihren Sieg in Berg-Karabach, der durch „türkisches Doping“ errungen wurde, „täuschen“ ließen.

Der Nahostexperte Michail Magid glaubt, dass sich das Bündnis zwischen der Türkei, Aserbaidschan und Pakistan gegen den Iran, Indien und Russland richtet, da diese zu den größten Herausforderern ihrer Ziele in Afghanistan, Zentralasien und dem Nahen Osten gehören.

Auch hier ist das Interesse an diesen Regionen durch das pantürkische Projekt Ankaras motiviert, die dominierende Macht und den größten Einfluss in Zentralasien zu erlangen. Da sich die Türkei und Aserbaidschan bei ihren außenpolitischen Bestrebungen von der Identitätspolitik leiten lassen, ist es für sie unmöglich, sich mit dem Iran zu versöhnen, da dieser nicht nur die Heimat von Millionen türkischstämmiger Menschen ist, sondern auch eine Landbrücke darstellt, die das türkischsprachige Anatolien und den Kaukasus mit dem ethnisch türkischen Zentralasien verbindet.

Aus diesem Grund hat die Türkei auch viel Vertrauen und Zusammenarbeit mit Pakistan aufgebaut, einem Land, das keine andere Gründungsgeschichte hat, als ein Land für die Muslime Südasiens zu sein. Um eine nationale Identität zu schaffen, die sich von ihren indischen Wurzeln abgrenzt, betreiben pakistanische Intellektuelle Geschichtsrevisionismus und behaupten, die heutigen Pakistaner seien die Nachfahren türkischer Kriegsherren und Moguln, die Nordindien in den letzten 1.000 Jahren erobert haben.

Durch die Identitätspolitik festigen und stärken die Türkei, Aserbaidschan und Pakistan ihre Beziehungen, was nach dem Erfolg des Nagorno-Karabach-Krieges 2020 noch verstärkt wurde, um die türkische Welt enger miteinander zu verbinden. Für den Iran stellt dies eine große Bedrohung seiner eigenen Souveränität und inneren Stabilität dar, die von der Türkei, Aserbaidschan und Pakistan mit Sicherheit als Waffe eingesetzt wird, um regionale Konkurrenten, einschließlich Indien und Russland, aus dem Weg zu räumen und die Region nach ihrem eigenen Bild und ihren Interessen zu gestalten.

Auch hier stellt sich die Frage, wie die Situation in der Region heute aussehen würde, wenn der Iran den Berg-Karabach-Krieg im Jahr 2020 mit den Augen des Realismus und nicht des politischen Islams betrachten würde.

Covid-Impfstoffe und Krebs

Ein kurzes Update zu unerwünschten Ereignissen bei Covid-Impfstoffen.

Bitte beachten : Kein medizinischer Rat; Patienten werden gebeten, einen Arzt aufzusuchen.

Können Covid-Impfstoffe Krebs verursachen? In einigen Fällen scheint die Antwort ja zu sein. Zwar gibt es keine Hinweise darauf, dass Covid-Impfstoffe selbst krebserregend (also krebserregend) sind. Es wurde jedoch gezeigt, dass Covid-Impfstoffe bei bis zu 50% der Geimpften eine vorübergehende Immunsuppression oder Immundysregulation (Lymphozytopenie) induzieren können, die etwa eine Woche oder möglicherweise länger andauern kann .

Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Covid-mRNA-Impfstoffe adaptive und angeborene Immunantworten „umprogrammieren“ (dh beeinflussen) und insbesondere den sogenannten TLR4-Weg herunterregulieren, der bekanntermaßen eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf Infektionen spielt … und Krebszellen.

Wenn also irgendwo bereits ein Tumor – bekannt oder unbekannt – vorhanden ist oder eine

Darf man eigentlich lügen als Bundesrat?

Bundesrat Alain Berset lebt sein Leben aus. Er betrügt seine Frau, er macht, worauf er Lust hat. Das ist völlig in Ordnung. Die Frage ist nur: Lässt sich das vereinbaren mit dem, was er mit der ganzen Bevölkerung tut?

Dies voraus: Wir sind alle Menschen. Mit unseren Stärken. Mit unseren Schwächen. Keiner von uns hat das Recht, einen anderen aufgrund seines Verhaltens abzuwerten. Niemand weiss, was den anderen gerade beschäftigt. Keiner hat das Recht, einen anderen zu verurteilen. Wir sind alle schwach. Wir werden alle Opfer dessen, was uns umtreibt. Das heisst auch: Ein Bundesrat kann tun, was er tun will. Solange das, was er tut, in seinen eigenen vier Wänden Akzeptanz findet. Kein Mensch spricht davon, was die Ehefrau des Mannes durchleidet, dessen Eigenleben gerade öffentlich wird.

Das gilt auch für Alain Berset. Was geschieht, ist seine Sache. Beziehungsweise auch die der Menschen, die ihm nahe sind.

Aber es gibt ein «Aber». Wenn einer tut, wozu er gerade Lust hat, wenn er für sein persönliches Wohlbefinden auf den Steuerzahlers Kosten eine Staatslimousine ins Ausland bestellt, wenn er Unkosten für die Allgemeinheit generiert, um zur persönlichen Befriedigung zu finden, dann stellen sich Fragen. Beziehungsweise: Sie müssten sich stellen. Alain Berset hat das Glück, dass er die mit auf Subventionen hoffenden Medien auf seiner Seite weiss. Sie lassen ihn in Ruhe, weil sie Hoffnungen an ihn knüpfen.

Aber ist das richtig? Ist es gerecht? Ist es richtig?

Viele Leute

RA Fuellmich: Es ging niemals um Gesundheit, Ziel ist die Erlangung völliger Kontrolle

RA Fuellmich: Es ging niemals um Gesundheit, Ziel ist die Erlangung völliger Kontrolle

Dr. Reiner Fuellmich, Gründer des Berliner Corona Ausschusses, fasst in einer aktuellen Ansprache wesentliche Erkenntnisse von dessen Arbeit zusammen und zieht eine Zwischenbilanz. Nach rund 150 Anhörungen von internationalen Experten und Wissenschaftlern aller Fachrichtungen ergibt sich ein klares Bild zu den Hintergründen der „Plandemie“, wie sie inzwischen genannt wird.  Zudem besteht für den Rechtsanwalt kein Zweifel daran, dass das Gute letzten Endes obsiegen wird. 

von Siri Sanning

  • Angst und Panik vor „Corona“ wurden gezielt geschürt. 
  • Ein realer Grund zur Sorge war nie gegeben. 
  • Die Pandemie ist eine Test-Pandemie.
  • Asymptomatische Menschen sind gesunde Menschen. 
  • Es ging zu keinem Zeitpunkt um Gesundheit. Es ging immer um Kontrolle.
  • Die Impfungen sind in Wahrheit hochgefährliche gentherapeutische Experimente.
  • Experten erwarten in den kommenden Herbst-, Winter – und Frühjahrsmonaten massive gesundheitliche Probleme bei Geimpften.
  • Die Regierungen befinden sich unter der Kontrolle der Hintermänner globaler Konzerne und NGOs.
  • Mister Globals Ziele sind Bevölkerungsreduktion und Weltregierung.
  • Die Menschlichkeit wird sich gegenüber der Unmenschlichkeit durchsetzen. Das Böse wird diesen Krieg verlieren.

Lesen Sie hierzu auch:

„Das Mega-Archiv. Inoffizielles Kanal-Projekt: Mit Schnellsuch-Liste, verbesserter Tonspur & seit Sitzung 54 auch mit Podcast-Version.“

Dr. Reiner Fuellmich fasst die bisherigen Erkenntnisse des Corona Ausschusses zusammen und zieht Zwischenbilanz 

Ansprache vom 15. September 2021:

Das Video kann hier oder hier angesehen werden.

Im Folgenden lesen Sie die komplette Ansprache im Wortlaut. Zwischentitel und Hervorhebungen durch Report24.news.

„Guten Tag. Ich bin Reiner Fuellmich und ich will Ihnen die bisherigen Ergebnisse der Arbeit des Berliner Corona Untersuchungsausschusses mitteilen. 

Ich bin als Prozessanwalt seit 26 Jahren in Deutschland und im US-Bundesstaat Kalifornien tätig. Wir haben bis zum Auftauchen von Corona und der Gründung des Corona Ausschusses durch Viviane Fischer und mich in meiner Kanzlei ausschließlich Verbraucher und kleine und mittlere Unternehmen gegen globale, kriminelle Konzerne wie die Deutsche Bank, VW, Kühne und Nagel, die weltgrößte Spedition, vertreten.

Panik und Horror wurden gezielt geschürt, ein realer Grund war nie vorhanden.

Das änderte sich, nachdem im März 2020 plötzlich ein zuvor als harmlos bezeichnetes Virus zum Verursacher einer weltweiten Pandemie erklärt wurde und die Welt mit Lockdowns, Social Distancing und einer Maskenpflicht sowie massenhaften PCR-Tests und angeblichen Impfungen für völlig gesunde Menschen überzogen wurde. Eine nachvollziehbare Erklärung dafür wurde nie gegeben. Stattdessen wurde seitens der Regierungen und der Mainstream Medien gezielt ausschließlich Panik verbreitet, mehrere geleakte Papiere der Innenministerien der verschiedenen Länder belegen diese gezielte Panikmache. 

Dies geschah, indem weltweit immer nur dauerfeuermäßig und immer nahezu wortgleich auf die angebliche Gefährlichkeit des angeblichen neuen Virus hingewiesen wurde. Um diese Horrorstory glaubhaft zu machen, wurde sie mit Horrorbildern, unter anderem aus Bergamo in Italien und New York unterlegt, die jedermann suggerieren sollten, dass es allen Grund für Panik gäbe. Inzwischen wissen wir – das kann ich vorwegnehmen, dass es jedenfalls bis zum Beginn der Impfungen, der sogenannten Impfungen, nirgends eine Übersterblichkeit gab. Die Horrorbilder waren zum Teil inszeniert und beruhen zu einem anderen Teil auf grob medizinischer Falschbehandlung. 

Gründung des Corona Ausschusses, um Antworten zu erhalten

Angesichts dieser urplötzlich wie auf ein Kommando eingetretenen chaotischen Situation gründeten die Kollegin Viviane Fischer und ich am 10.7.2020 zusammen mit zwei anderen Anwaltskollegen in Berlin den Corona Ausschuss, um Antworten auf die Fragen zu bekommen, auf die unsere Bundesregierung aus uns damals noch nicht bekannten Gründen nicht bereit war, Antworten zu geben. Wir wollten vor allem wissen, wie gefährlich ist das Virus wirklich? Wie zuverlässig ist der von dem deutschen Professor Drosten entwickelte und von der WHO weltweit empfohlene PCR-Test zur Feststellung von Infektionen und wie viel wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schaden verursachen die Anti Corona Massnahmen?

Anhörung von rund 150 internationalen Experten und Wissenschaftlern aller Fachrichtungen

Ich will Ihnen zunächst einen zusammenfassenden Überblick geben des bisherigen Ergebnisses der Arbeit des Corona Ausschusses. 

Seit dem 10.7., also 2020, haben wir zu diesen Fragen – also wie gefährlich ist das Virus, wie zuverlässig der PCR-Test und wir groß sind die durch die Anti Corona Massnahmen angerichteten Schäden – etwa 150 angesehene Wissenschaftler und Experten aus aller Welt und aus allen Fachrichtungen, unter anderem natürlich Gesundheit, Recht, Wirtschaft, Psychologie, Psychiatrie angehört. Darunter sind Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizechef von Pfizer, Professor Luc Montagnier, Nobelpreisträger aus Frankreich, Catherine Austin Fitts, Investmentbankerin und frühere stellvertretende Ministerin der USA, aber zuletzt auch Politiker wie Sue Frost, Mitglied des Landesrats von Sacramento County in Kalifornien.

Hätte mir jemand vor eineinhalb Jahren das hier nun zusammengefasste bisherige Ergebnis der Arbeit des Corona Ausschusses vorhergesagt, dann hätte ich ihm geraten, seine Tabletten zu nehmen und seinen Arzt aufzusuchen. Aber unsere Anhörungen belegen dieses Ergebnisses ohne jeden vernünftigen Zweifel.

Die Erkenntnisse:

Erstens:

Es ging bei Corona zu keinem Zeitpunkt um Gesundheit. Denn wir haben keine Pandemie, sondern es ist ein Virus im Umlauf, das von jedem intakten menschlichen Immunsystem genau so gut bekämpft wird wie die Grippe. Und das gilt auch für den Fall, dass das Virus nicht natürlich, sondern künstlich ist. Davon abgesehen gibt es sehr gute alternative Heilmethoden zur Prävention oder Behandlung dieser Erkrankung wie Vitamin C und D, Zink, möglicherweise gar Ivermectin und anderes.

Zweitens:

Unsere Regierungen, jedenfalls aber nahezu alle europäischen Regierungen wie auch diejenige der USA, handeln nicht im besten Interesse ihres Volkes, sondern befinden sich weitestgehend unter Kontrolle der Hintermänner der globalen Konzerne und NGOs, welche zusammenfassend von Catherine Austin Fitts zutreffend bezeichnet werden als Mister Global. Diese Bezeichnung verwende auch ich hier für die Hintermänner dieses wohl größten Verbrechens gegen die Menschlichkeit, was die Welt je gesehen hat. 

Wie sind wir zu diesem Ergebnis gekommen? Nun, Corona hat für jeden von uns eine Vorgeschichte. Für mich sieht die so aus: Schon lange bevor Corona auf die Bühne trat, hatten die Kollegen in meiner Kanzlei und ich bei unserer Arbeit in den deutschen Gerichten immer wieder das deutliche Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Globale Konzerne wie die oben genannten Deutsche Bank, VW und Kühne & Nagel schienen in den deutschen Gerichten fast überall, fast überall über dem Gesetz zu stehen. Weil sie, zum Beispiel wie die Deutsche Bank, von der Politik pauschal als systemrelevant angesehen und damit faktisch unter besonderen Schutz gestellt werden oder schlicht wie VW im Bundesland Niedersachsen der größte Arbeitgeber sind. 

Die Justiz steht unter dem Einfluss der Politik 

Der Verdacht, dass die deutsche Justiz von der Politik so beeinflusst wird, dass sie nicht mehr fähig ist, das geltende Recht auf solche Konzerne anzuwenden und ihre Betrügereien im Wege der Beweisaufnahme aufzudecken, wurde immer größer. Der Satz „Die Kleinen hängt man, die Großen, die angeblich too big to fail sind, lässt man laufen“ entspricht der Realität. Aufgrund des Verhaltens der deutschen Justiz in den Corona-Fällen steht für uns inzwischen ohne jeden Zweifel fest, dass es tatsächlich so ist. Deutsche Richter, die nicht auf der Corona-Panik-Linie der Regierung bzw. der sie steuernden Mister Global, sondern auf Basis des geltenden Rechts entscheiden, werden nicht nur hinter den Kulissen unter Druck gesetzt. Sondern es wird für jedermann sichtbar mit den willkürlichen und brutalen Methoden eines antidemokratischen, ja totalitären Regimes politisch gegen sie vorgegangen. 

Dies geschieht ganz offensichtlich, um sie davon abzuhalten, das geltende Recht anzuwenden und damit die Regierungslinie in Frage zu stellen. Das dramatische Beispiel eines Richters in Weimar und der von ihm herangezogenen Sachverständigen belegt dies. Er hatte auf den Hinweis einer Mutter von zwei Kindern, dass ihre Kinder schwere psychische und physische Schäden durch das Tragen von Masken, Social Distancing und die PCR-Tests davontragen, drei Sachverständige beauftragt, Gutachten zu erstellen. Alle drei sind angesehene Professoren an deutschen Universitäten. Alle drei sind von diesen Universitäten vorher in keiner Weise in irgendeiner Form beschädigt worden, in irgendeiner Form für irgendetwas gerügt worden. 

Gegen Richter, die von der Regierungslinie abweichen, wird vorgegangen

Auf der Grundlage der Gutachten hatte er am 8.4.2021 angeordnet, dass die Schule und die Schulleitung alle derartigen Massnahmen sofort einzustellen habe. Denn mithilfe der Gutachten hatte er festgestellt, dass die Massnahmen zum einen ohne jede tatsächliche Grundlage waren, weil der von dem umstrittenen Professor Drosten erfundene PCR-Test weder für diagnostische Zwecke zugelassen ist – er ist nicht einmal zugelassen dafür, sondern nur für wissenschaftliche Zwecke – und er kann entgegen den Behauptungen von Professor Drosten auch tatsächlich unter keinen Umständen irgendetwas über Infektionen aussagen. 

Außerdem hat er festgestellt, dass diese Massnahmen schwere gesundheitliche Schäden bei den Kindern verursachen, deren langfristige Folgen unabsehbar sind. Wenige Wochen nach der Entscheidung wurde auf politischen Druck sein Haus, sein Büro und sein Auto durchsucht und sein Computer und Handy beschlagnahmt. Weil er eines Verbrechens beschuldigt wurde. Im Raum steht der Vorwurf der Rechtsbeugung und der konkrete Vorwurf lautet nicht etwa, dass seine Entscheidung falsch gewesen sei – diese steht immer noch unangegriffen da. Denn die Feststellung, dass ein PCR-Test keine Infektionen feststellen kann, hatten zuvor auch ein Berufungsgericht in Portugal und ein Verwaltungsgericht in Österreich mit sehr guten wissenschaftlichen Begründungen getroffen. 

Sondern der Vorwurf lautet, er sei für die Entscheidung des Falles als Familienrichter nicht sachlich zuständig gewesen, sondern er habe sich diese Zuständigkeit angemasst. Eigentlich sei ein Verwaltungsgericht zuständig gewesen. Inzwischen haben mehrere Oberlandesgerichte bestätigt, dass in solchen Fällen der Gefährdung des Kindeswohls natürlich das Familiengericht einschreiten muss und nicht das Verwaltungsgericht. Parallel dazu wurden solche Durchsuchungen und Beschlagnahmen aber auch bei den drei Sachverständigen, der Anwältin, welche die Kinder unterstützt hatte und einem beliebten Künstler, der mit dem Richter befreundet ist, durchgeführt. 

Kurze Zeit darauf wurden solche Durchsuchungen und Beschlagnahmen auch bei einem anderen angesehenen Professor durchgeführt. Es handelte sich bei diesem Professor um einen der weltweit bekanntesten Fachleute für Impfungen und Impfstoffe, der sich kritisch zu der Wirksamkeit und der Gefährlichkeit der nicht mit wissenschaftlichen Studien unterlegten, sondern aktuell am Menschen ausprobierten Injektionen geäußert hat. 

Wie konnte es so weit kommen?

Wie konnte es so weit kommen? Konkret: Wie kommt es, dass die Politik in Deutschland und in anderen Ländern unter gröbster Verletzung des römisch-rechtlichen Grundsatzes „audiatur et altera pars – höre auch die andere Seite an“ mithilfe von ausschließlich Regierungspropaganda verbreitenden und jede abweichende Meinung pauschal als rechts rechts, nazi, nazi verunglimpfenden Mainstream Medien ohne jede tatsächliche Grundlage Anti Corona Massnahmen immer schärfer durchsetzt?

Inzwischen werden von Mister Global und seinen politischen Marionetten Dauerlockdowns – erst Corona-Lockdowns, dann Klima-Lockdowns – und der Einsatz nicht getesteter, angeblicher Impfstoffe nicht nur ein Mal, sondern regelmäßig wiederkehrend alle sechs Monate gefordert. In einigen Ländern ist dies bereits Realität. 

Die Antwort darauf werde ich Ihnen nachfolgend auf der Grundlage der Expertenanhörungen des Corona Ausschusses geben, indem ich zunächst die Fakten zur Gefährlichkeit des Virus und der Zuverlässigkeit des PCR-Tests sowie zu den durch die Massnahmen angerichteten gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden berichte, wobei die wirtschaftlichen Schäden kaum noch Erwähnung finden müssen, denn sie sind für jedermann offensichtlich, insbesondere beim Mittelstand. 

Sodann erkläre ich, welche Pläne Mister Global offen, unter anderem ausweislich der schriftlichen und mündlichen Äußerungen zum Beispiel des Gründers des Weltwirtschaftsforum Klaus Schwab und des Microsoft-Gründers Bill Gates verfolgen, während sie die Bevölkerung hiervon mithilfe der Corona-Pandemie ablenken. 

Und schließlich erkläre ich, wie wir – das Volk – unsere Souveränität und das uns von Mister Global schon über Jahrzehnte entzogene Vermögen zurückholen können. 

Es ging zu keinem Zeitpunkt um Gesundheit 

Zunächst: 

Bei Corona ging es zu keinem Zeitpunkt um Gesundheit. Das Virus ist nicht gefährlicher als eine Grippe. Es gibt Hinweise darauf, dass das ursprüngliche, angeblich in Wuhan erstmals erkannte Virus künstlich, im Wuhan Institute of Virology im Wege sogenannter Gain of Function Experimente, mit welchen man Biowaffen herstellt, produziert worden sei. An solchen Gain of Function Experimenten waren unter anderem auch maßgeblich der US-Immunologe Dr. Fauci und der deutsche Virologe Prof. Dr. Drosten beteiligt. 

So viel ist jedenfall sicher: 

Das Ursprungsvirus existiert längst nicht mehr. Vielmehr wurden inzwischen, wie bei jedem Grippevirus auch, diverse Varianten oder Mutationen dokumentiert, die sich zwar möglicherweise schneller verbreiten, dann aber auch allesamt weit weniger gefährlicher sind als das ohnehin schon kaum gefährliche Ursprungsvirus. Dem vorgelagert aber gibt es überdies erhebliche Zweifel daran, dass das Virus jemals wissenschaftlich korrekt isoliert wurde. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Grippevirus bzw. Influenza A oder B von Mister Global lediglich umetikettiert wurde zu einer Coronavirus-Pandemie. 

Letzlich spielt aber all das keine Rolle. Denn die Frage nach der Gefährlichkeit des Virus, egal ob es nun künstlich oder teilkünstlich hergestellt wurde oder natürlichen Ursprungs ist, ist einfach zu beantworten. Inzwischen gesteht sogar die hoch umstrittene und faktisch von ihren größten Geldgebern, darunter der  Bill & Melinda Gates Foundation und ihr Ableger GAVI, welche zusammen an fast allen Impfstoffherstellern der Welt beteiligt sind, kontrollierte WHO übereinstimmend mit Professor John Ioannidis von der Stanford University, einem der meistzitierten Wissenschaftler der Welt, zu: Die Gefährlichkeit des Virus entspricht mit einer sogenannten Infektionssterblichkeitsrate von 0,14-0,15 Prozent maximal derjenigen einer Grippe. 

Vor Beginn der Impfungen gab es weltweit keine Übersterblichkeit

Vor Beginn der sogenannten Impfungen gab es weltweit keine Übersterblichkeit. So weit es vereinzelt Sterblichkeitsanstiege, zum Beispiel in Bergamo, Italien und in New York gab, werden diese mit massiver Falschbehandlung erklärt. In Bergamo waren überwiegend sehr alte Menschen in Altenheimen mit Vorerkrankungen gestorben. Deren Immunsysteme waren zuvor durch Impfungen geschwächt worden. Und dann hatte man, um die Krankenhäuser für die panikartig erwarteten Coronakranken, die dann nie gekommen sind, freizuhalten, Kranke dort, unter anderem auch Grippekranke, in die Altenheime verlegt. Diese hatten dort die geschwächten Menschen infiziert. 

Hinzu kommt, dass die WHO mit Ranieri Guerra einen Mann im Gesundheitsministerium installiert hatte, welcher die Daten der Pandemie-Übungspläne verfälscht hatte. Die letzte Pandemie-Übung hatte nämlich nicht 2016, sondern 2006 stattgefunden, sodass die Ärzteschaft unvorbereitet war. Inzwischen ist der Mann nicht mehr im Gesundheitsministerium in Italien tätig, sondern ermittelt die italienische Staatsanwaltschaft gegen ihn. 

In New York waren, wie jedes Jahr während der Grippewellen, nur einige, aber bei weitem nicht alle Kliniken überfüllt. Auf dem Hospitalschiff Comfort 1000 Betten wurden 20 oder 40 Betten maximal belegt. Viele auch in New York überwiegend ältere, vorgschädigte Menschen, die sich ohne die Panikmeldung in der korrekten Annahme, dass sie an einer Grippe oder einer grippeähnlichen Erkrankung erkrankt waren, zuhause auskuriert hätten, stürmten die Krankenhäuser und fielen dort zu einem großen Teil einerseits Krankenhauskeimen, andererseits massiver Falschbehandlung zum Opfer. Indem sie zum Beispiel per Intubation statt mit Sauerstoffmasken beatmet wurden oder mit deutlich zu hohen Dosierungen von Hydroxychloroquin oder mit anderen gefährlichen Medikamenten, wie wir inzwischen aufgrund der Aussagen vieler Ärzte festgestellt haben. 

Gefährlich wird es, wenn das Immunsystem umgangen wird

Natürlich handelt es sich bei jenen Atemwegserkrankungen, die neuerdings schlicht wegen eines untauglichen Tests als COVID-19 ausgewiesen werden, ebenso wie bei der Grippe um eine gefährliche Krankheit. Das bezweifelt niemand. Und natürlich gibt es bei COVID-19 ebenso wie bei der saisonalen Grippe einzelne schwere Krankheitsverläufe, aber auch Todesfälle. Typischerweise aber fängt das Immunsystem das Virus und insbesondere das hoch toxische Spike-Protein im Mund-und Nasenraum ab. Gefährlich wird es erst dann, wenn das Immunsystem umgangen wird und das, wohlgemerkt, hoch toxische Spike-Protein aber auch andere Partikel wie mRNA und Lipide und Nanopartikel direkt in den Körper gespritzt werden. 

So gut wie keines der „COVID-Opfer“ ist tatsächlich an COVID verstorben 

Wie ebenfalls inzwischen in Deutschland durchgeführte Obduktionen erwiesen haben, haben die angeblichen COVID-Todesopfer vor Beginn der Impfungen mit wenigen Ausnahmen allesamt, genau wie in Italien, die durchschnittliche menschliche Lebenserwartung hinter sich gelassen und / oder litten an anderen schwerwiegenden Vorerkrankungen. So gut wie keiner der angeblich an COVID verstorbenen Menschen war tatsächlich an COVID verstorben. Die angeblichen COVID-Toten in New York und Bergamo waren zu 96 Prozent, die angeblichen COVID-Toten zu 85 Prozent an völlig anderen Erkrankungen gestorben. 

Wer steckt hinter der Corona-Pandemie – und warum?

Zur Erfindung der Corona-Pandemie.

Was steckt dahinter?  Unter anderem aufgrund der Aussagen zweier ehemaliger WHO-Mitarbeiterinnen und Berater, aber auch der Aussagen von Historikern und Investigativjournalisten sowie Wissenschaftlern können wir die folgende Chronologie nachvollziehen:

Konkrete Planungen für die Corona-Pandemie sind seit mindestens zehn Jahren nachweisbar. Die Corona-Pandemie ist eine von Mister Global seit mindestens zehn Jahren konkret geplante Pandemie. Zuvor war in 2009 ein Versuch von Mister Global, die Schweinegrippe zu einer Pandemie zu machen, in letzter Sekunde gescheitert. Insbesondere weil der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg, der damals als Mitglied des Bundestages und des Europäischen Rates über politische Macht verfügte, die Pandemie als milde Grippe entlarvt hatte. Damals hatte die WHO übrigens völlig überraschend über Nacht die Definition der Pandemie geändert, sodass heute jede Grippe zu einer Pandemie erklärt werden kann. Bis dahin galt als Pandemie ein weltweites Krankheitsgeschehen mit vielen schweren Erkrankungen und Todesfällen. Plötzlich sollte es nur noch ein weltweites Krankheitsgeschehen sein. Ohne dass es auf viele schwere Erkrankungen und viele Todesfälle noch ankommt. 

Durch eine WHO-Definitionsänderung wurde die Schweinegrippe 2009 zur Pandemie 

Aufgrund dieser völlig überraschenden und nie erklärten Definitionsänderung war es der personell eng mit der weltweiten Pharmaindustrie verflochtenen WHO möglich, die Schweinegrippe 2009 zur Pandemie zu erklären. Die Konsequenz davon war, dass teure Impfstoffe hergestellt und aufgrund von bis heute geheimgehaltenen Verträgen weltweit verkauft wurden. Diese Impfstoffe erwiesen sich aber nicht nur als überflüssig, weil sich die Schweinegrippe entgegen aller Horrorankündigungen aus der Pharmaindustrie und ihr nahestehenden Hochschulen – angeblich drohten auch damals Millionen Todesopfer weltweit, wenn nicht geimpft werde – schlußendlich als milde Grippe erwiesen hatte. Sondern sie führten auch zu schweren Gesundheitsschäden. Rund 1300 Kinder in Europa, insbesondere in den skandinavischen Ländern, erkrankten unheilbar an Narkolepsie und sind deshalb heute schwerstbehindert. 

Patente und Investitionen bereits lange vor der Pandemie 

Lange vor der Schweinegrippenpandemie waren aber bis Ende 2019 bereits Dutzende von Patenten auf das Coronavirus, einschließlich des Spike-Proteins, aber auch auf die sogenannten Impfstoffe eingetragen worden. Lange vor der Pandemie, viele Jahre vorher. Bereits vor dem Ausbruch der angeblichen Coronapandemie machten amerikanische Wissenschaftler gegenüber potentiellen Investoren ausdrücklich Werbung für Investitionen in Corona-Impfstoffe. Die letzte Übung für die konkret ab März 2020 mit Lockdowns, Social Distancing, Maskenzwang und schließlich sogenannten Impfungen ausgerollten Corona-Pandemie fand im Oktober 2019 in New York unter dem Titel „Event 201“ statt. Beteiligt waren die Bill & Melinda Gates Stiftung, das World Economic Forum und das John´s Hopkins Center for Health Security. 

Kurz danach kam es angeblich in Wuhan, China, erstmals wegen eines angeblich neuartigen Coronavirus zum Ausbruch der heute als COVID-19 bezeichneten Krankheit. Und kurze Zeit später aber legte sich in China die Aufregung und war die angeblich neuartige Krankheit plötzlich unter Kontrolle gebracht worden. Mister Global aber benutzte den Vorfall in Wuhan gewissermaßen als Sprungbrett, um die längst geplante Pandemie in Gang zu setzen. 

Dr. Drosten und zwei vorsätzlich falsche Tatsachenbehauptungen

Zur Inszenierung der Pandemie mithilfe des Drosten-PCR-Tests:

Während weltweit alle Politiker und Mediziner, darunter auch der Virologe Prof. Drosten, sowie die von Mister Global kontrollierten Mainstream Medien noch die Bürger beruhigten und erklärten, das Virus aus China würde als milde Grippewelle von den allermeisten Menschen gar nicht bemerkt werden – es müssten keine besonderen Massnahmen ergriffen, insbesondere seien Masken völlig überflüssig und sinnlos – erfand Prof. Dr. Drosten, an dessen akademischen Hintergrund erheblichste Zweifel bestehen, Anfang Januar einen PCR-Test, mit dem man angeblich COVID-19-Infektionen feststellen könne. Mit zwei Aufsätzen, deren Inhalt von der WHO weltweit verbreitet wurden, stellte er vorsätzlich falsch, wie inzwischen feststeht, zwei für die Pandemie entscheidende falsche Behauptungen auf: 

Zum einen behauptete er, dass es asymptomatische Infektionen gäbe, also jeder Mensch vor jedem symptomlosen, kerngesunden Menschen Angst haben müsse, weil er mit COVID-19 infiziert und ansteckend sein könne. 

Und zum anderen behauptete er, dass sein PCR-Test ein Goldstandard für konkrete, ansteckende Infektionen mit COVID-19 sei. Für den Nachweis solcher Infektionen sei sein Test ein Goldstandard.

Asymptomatische Infektionen mit respiratorischen Viren wie der Grippe oder Corona gibt es nicht, wie zuletzt eine mit 10 Millionen Probanden Ende 2020 in Wuhan durchgeführte Studie bewiesen hat und wie Drosten auch wußte, als er dies veröffentlichte. 

Und der von dem Nobelpreisträger Kary Mullis erfundene PCR-Test ist für diagnostische Zwecke weder zugelassen – weder zugelassen, noch geeignet; könnte ja sein, dass er wenigstens geeignet ist, auch wenn er nicht zugelassen ist, aber das ist nicht der Fall. Denn er kann nicht unterscheiden zwischen lebenden und toten Virenfragmenten und testet deshalb auch positiv auf die Fragmente eines Virus, die vom Kampf des Immunsystems gegen eine längst überstandene Grippe oder Erkältung übrig geblieben sind. 

Insbesondere kann der Test nicht feststellen, ob ein ganzes Virus – Fragmente reichen sowieso nicht aus – in die Zellen eingedrungen ist und dort repliziert. Drosten wußte all dies und hatte dementsprechend auch sechs Jahre zuvor in einem Zeitungsinterview betreffend das MERS-Virus – das ist ein weiteres Coronavirus – ausdrücklich erklärt, dass ein positiver Test keine Bedeutung habe, sondern auch völlig gesunde Menschen positiv getestet werden können. 

Nochmals: 

Symptomlose Menschen sind in Wahrheit kerngesund. 

Mister Global benötigt einen internationalen Gesundheitsnotstand

Praktisch über Nacht, aus Gründen, die bislang nicht völlig aufgeklärt sind, aber einen unfreiwilligen Frühstart für diese ´Plandemie´ nahelegen, änderte Mister Global über die WHO, die Politiker und die Mainstream Medien plötzlich seine Meinung. Mister Global übte Druck auf die WHO aus, schnellstens den Public Health Emergency of International Concern, also einen internationalen Gesundheitsnotstand auszurufen bzw. zu erklären. Nach den – frei erfundenen –  Regeln der WHO kann nämlich allein ein solcher internationaler Gesundheitsnotstand eine Grundlage dafür sein, dass mit nicht-medizinischen Studien getestete neue Medikamente, hier also sogenannte Impfstoffe, am Menschen angewendet werden dürfen. 

Ohne Notfall keine Anwendung nicht-getesteter Medikamente am Menschen

Ohne Notfall darf man keine nicht getesteten Medikamente am Menschen anwenden. Üblicherweise dauert nämlich die Entwicklung und Zulassung eines neuen Medikaments mindestens 8 – 10 Jahre, manchmal viel länger. Beim ersten Emergency-Meeting der WHO im Februar 2020 konnten sich die Anwesenden trotz des auf sie ausgeübten Drucks nicht auf die Ausrufung dieses Public Health Emergency of International Concern einigen. Es gab nämlich keine Fälle. In Wuhan war ja längst alles erledigt. Man einigte sich wegen der angeblich dennoch hochgefährlichen Lage – Panik wurde weiter gemacht – in 14 Tagen erneut zu treffen. 

Beim zweiten Emergency-Meeting wurde dann der fake Public Health Emergency of International Concern tatsächlich ausgerufen. Was hatte sich aber geändert? Nichts. Nichts hatte sich geändert. Allerdings hatte Prof. Drosten seinen PCR-Test der WHO zur Verfügung gestellt. Und mit Hilfe dieses Tests waren die für den fake Public Health Emergency of International Concern erforderlichen Fälle im wahrsten Sinne des Wortes kreiert worden.

Ich erkläre Ihnen jetzt, warum. 

45 Zyklen beim Drosten-PCR-Test liefern zwingend falsch-positive Ergebnisse 

Heute muss davon ausgegangen werden, dass es lediglich völlig bedeutungslose falsche positive Testergebnisse waren, auf welchen die Verkündung des Fake und daran anschließend alle Anti-Corona-Massnahmen beruhen. Denn erstens kann ein PCR-Test per se unter keinen Umständen, wie oben dargelegt, ansteckende Infektionen feststellen. Vor allem aber hatte Drosten seinen Test so eingestellt, dass er falsch-Positive geradezu zwingend generieren musste. 

Denn: Die Maschine, mit deren Hilfe die Ergebnisse des Tests ausgewertet werden, in die also die Swabs oder die Abstriche gelegt werden, vergrößert die für das menschliche Auge nicht sichtbaren Moleküle in vielen Zyklen, sogenannten cycles of amplification – das geht dann 2, 4, 8, 16, 32 und so weiter. Inzwischen besteht aber Einigkeit darüber, dass alles ab 24 Zyklen – da sind wir schon im milliardenfachen Vergrößerungsbereich – völlig unwissenschaftlich und somit unbrauchbar ist. 

Das Frankfurter Gesundheitsamt beachtet deshalb Testergebnisse von über 24 Zyklen überhaupt nicht. Und Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizechef von Pfizer, hat, übereinstimmend übrigens mit Dr. Fauci aus den USA, erklärt, dass ab 35 Zyklen mindestens 97 Prozent falsch positiv getestet wird. Beim Drosten-Test, welcher als Blaupause für die allermeisten danach weltweit ausgeführten Tests diente, waren aber 45 Zyklen vorgesehen und wurden auch benutzt. 

Die Impfungen sind in Wahrheit gentherapeutische Experimente

Es folgten, stets begleitet vom Panikorchester der Mainstream Medien und der allermeisten Politiker, in schneller Folge die Anti-Corona-Massnahmen wie der kurz zuvor in China erfundene Lockdown, das Social Distancing, der Maskenzwang und schlußendlich die sogenannten Impfungen. Bei diesen angeblichen Impfungen handelt es sich in Wahrheit um gentherapeutische Experimente am – allerdings ahnungslosen, weil insoweit nicht aufgeklärten – Menschen. Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass jeder invasive medizinische Eingriff eine Körperverletzung ist. Es sei denn, der Patient willigt ausdrücklich ein. Und seine Einwilligung ist unwirksam, wenn er nicht richtig und vollständig und also auch über die fehlende Studiengrundlage und die zahlreichen, inzwischen bekannt gewordenen sehr ernsten Nebenwirkungen aufgeklärt wird. 

Das Ziel waren von Anfang an die Impfungen

Einwilligung nach Aufklärung:

Dieses Konzept der Einwilligung nach Aufklärung ist das wichtigste Ergebnis der Nürnberger Ärzteprozesse aus dem Jahr 1946. Weil man nämlich für alle Zeiten verhindern wollte, dass die damals durchgeführten, begangenen Verbrechen von schlimmsten Experimenten am Menschen jemals wieder stattfinden könnten. Genau diese im Wege der Täuschung als Impfungen ausgewiesene Injektionen mit Stoffen, die zuvor nicht mit wissenschaftlichen Studien auf ihre Wirksamkeit und ihre Gefährlichkeit getestet worden waren, waren aber von Anfang an das Ziel von Mister Global gewesen. Die zeitlich nach der Ausrufung des Fake angeordneten Zwischenschritte dorthin, also nach der Ausrufung des internationalen Gesundheitsnotfalls, nämlich Lockdown, Social Distancing, Maskenzwang, dienten allein dazu, der Bevölkerung eine Gefahr vorzugaukeln, die nicht bestand. Sie zu verunsichern und zu desorientieren und vor allem sie so gefügig zu machen, dass sie schlussendlich in die angeblichen Impfungen als einziges Mittel zur Erlangung von Schutz oder Immunität vor bzw. gegen die Krankheit einwilligen würde. 

Für die Impfungen gibt es keinen Grund, die Pandemie ist lediglich eine Test-Pandemie.

Für diese Impfungen gibt es aber keinen Grund. Denn es gibt, wie oben dargelegt, überhaupt keine Corona-Pandemie, sondern nur eine PCR-Test-Pandemie. Abgesehen davon gibt es hochwirksame und völlig ungefährliche alternative Präventiv- und Heilmethoden, wie oben dargelegt. Schlimmer noch. Die Impfungen sind völlig unwirksam, wie besonders dramatisch das Beispiel Israel zeigt. Dort sind 86 Prozent der in den Krankenhäusern wegen COVID behandelten Menschen doppelt geimpft. 

Die Impfungen sind hochgefährlich, die Hersteller halten sich schadlos.

Und: Die Impfungen sind hochgefährlich. Durch einen Whistleblower ist bekannt geworden, dass die Zahlen für Sterbefälle nach Impfung in den USA in einem der Melderegister verfälscht worden sind und es konservativ geschätzt mindestens 500.000 Tote nach Impfung seit Beginn der Impfungen gegeben hat. Hinzu kommen schwere weitere Nebenfolgen wie neurologische Ausfälle, Thrombosen, Myokarditis und vieles mehr. 

Für den Herbst, Winter und das kommende Frühjahr erwarten Experten für die Geimpften, wenn sie auf das sogenannte wilde Virus in Form eines Erkältungs- oder Grippevirus treffen, schwere Probleme unter anderem wegen ADE oder Zytokinsturm, Autoimmunerkrankungen und weitere schwere Thrombosefälle. Denn das Immunsystem wird durch diese Impfungen beschädigt. Nicht nur jede nachfolgende Impfung beschädigt es mehr, sondern eben auch der Kontakt mit dem sogenannten wilden Virus. Alle, die inzwischen aufgetretenen massiven Nebenwirkungen waren dem amerikanischen CDC lange vor Beginn der Impfungen bekannt. 

Schlimmer noch. Wie die inzwischen bekannt gewordenen Inhalte sowohl der bei der EMA, der europäischen Medizin-Agentur, eingereichten Herstellerunterlagen als auch der geheimgehaltenen Verträge der Hersteller mit den Nationalstaaten belegen, wissen die Hersteller nicht, ob ihr sogenannter Impfstoff wirksam ist. Sie wissen auch nicht, ob er gefährlich oder ungefährlich ist. Aber sie verlangen für den Fall, dass sie wegen Impfschäden in Anspruch genommen werden, Immunität von den Nationalstaaten. Und sie verlangen außerdem auch für den Fall, dass es alternative Heilmethoden gibt, explizit – die Impfungen würden ja durch solche alternativen Heilmethoden völlig überflüssig werden, dass ihre experimentellen Produkte dennoch weiterhin abgenommen werden. 

Mister Globals Pläne – Bevölkerungsreduktion und Weltregierung …

Zum Schluss zu den Plänen von Mister Global und der gesteuerten Politiker und wie sie verhindert werden können. 

Erstaunlicherweise kann jedermann nachlesen, worum es Mister Global und seinen Marionetten wie zum Beispiel Klaus Schwab, dem Gründer des Worls Economic Forum oder Bill Gates, dem Microsoft-Gründer und dem weltgrößten Impfstoffinvestor geht. Bill Gates spricht seit vielen Jahren, anschließend an seinen Vater, der ein überzeugter Eugeniker war, von der Notwendigkeit, die Weltbevölkerung dramatisch zu reduzieren. Seit Jahren steht er immer wieder in den Schlagzeilen, weil er in Afrika und Indien angebliche Impfstoffe einsetze, die in Wahrheit zur Sterilisierung der Frauen und jungen Mädchen führten. In die gleiche Richtung äußert sich Klaus Schwab unter anderem in seinem Buch The Great Reset und fordert darüber hinaus, unterstützt übrigens unter anderem vom aktuellen Papst, eine Weltregierung unter der inzwischen vom WEF unter Kontrolle gebrachten UNO. 

Dies soll erreicht werden durch möglichst viel weltweites Chaos in Form von Pandemien, Kriegen, auch Bürgerkriegen und Naturkatastrophen, damit die Weltbevölkerung die Überzeugung gewinnt, dass die nationalen Regierungen überfordert sind und nur noch eine Weltregierung helfen kann. Gleichzeitig fordert Schwab die Verschiebung aller Vermögen auf Mister Global, sodass in 2030 niemand – außer natürlich Mister Global – noch etwas sein Eigentum nennt. Aber damit angeblich glücklich sein werde. 

… sind die Pläne von Psychopathen und Soziopathen

Außerdem, und dies ist ein zentraler Baustein in der Strategie von Mister Global, soll das Bargeld abgeschafft und durch eine digitale Währung ersetzt werden, die von einer einzigen zentralen Weltbank jedem Menschen auf der Welt, der über diverse Trackingsysteme jederzeit überall gefunden werden kann, zugewiesen oder auch entzogen werden kann. Ganz offensichtlich also, dies ist insbesondere die Meinung der Psychologen und Psychiater, die der Corona Ausschuss angehört hat, haben wir es bei Mister Global und seinen Marionetten mit Psychopathen und Soziopathen zu tun. 

Über das 1971 von Klaus Schwab erfundene WEF hat sich Mister Global seit 1992 mit Hilfe des Young Global Leaders Programms seine eigenen Marionetten ausgebildet. In der ersten Klasse von 1992 graduierten unter anderem Angela Merkel und Bill Gates. Aber auch eine Vielzahl der aktuell führenden Politiker, überwiegend schwache Persönlichkeiten mit allerdings meist halbwegs gut ausgebildeten rethorischen Fähigkeiten, entstammen diesem Programm. Darunter Macron in Frankreich, Kurz in Österreich, Justin Trudeau in Kanada, Jacinda Ardern in Neuseeland aber auch der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn und die EU Kommissionschefin Ursula von der Leyen. 

Die Verantwortlichen werden zivil – und strafrechtlich belangt werden

Vor diesem von immer mehr Menschen erkannten Hintergrund sind unter anderem in Indien, in Südafrika, in den USA, in Kanada und in Frankreich sehr große rechtliche Auseinandersetzungen in Gang gesetzt worden oder werden jetzt gerade in Gang gesetzt. Deren Ziel ist es, die Verantwortlichen zivil-und strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen. Dazu gehört auch, dass die nicht erst seit Corona, sondern schon seit Jahrzehnten durch Mister Global und die von ihm beherrschten globalen Konzerne und NGOs der Weltbevölkerung entzogenen Werte im Wege des Schadensersatzes zurückgeholt werden. 

Soweit es nicht ohnehin um klare kriminelle Handlungen geht, wie die durch die inszenierte Corona-Pandemie entstandenen Schäden, sondern Verträge zugrunde liegen, dürften diese allesamt nichtig sein. Insbesondere das angloamerikanische Recht liefert mit seinen Bestimmungen zum Schadensersatz bei vorsätzlich sittenwidrigen Schädigungen einschließlich der Möglichkeit des Strafschadensersatzes das Werkzeug auch für die Enteignung der Schädiger, wenn die Voraussetzungen für Schadensersatz einschließlich Strafschadensersatz festgestellt werden. 

Es geht um die Erlangung völliger Kontrolle

In Portugal, Österreich und in Deutschland sind hervorragend begründete Gerichtsentscheidungen ergangen, die feststellen, dass der völlig untaugliche Drosten-PCR-Tests keine Grundlage für irgendwelche Massnahmen sein kann. Der Berliner Corona Ausschuss hat bereits jetzt extrem belastendes Beweismaterial, welches belegt, dass es hier nie um Gesundheit ging. Vielmehr verfolgt Mister Global mit den Massnahmen ausschließlich diese Ziele:

  • Zerstörung der regionalen Wirtschaft, um die Bevölkerung von globalen Lieferketten des Mister Global abhängig zu machen.
  • Verschiebung des Vermögens der Weltbevölkerung von unten nach ganz oben hin zu den Superreichen, also zu Mister Global.
  • Bevölkerungsreduktion, auch besser zu bezeichnen als Genozid, sowie 
  • die Erlangung völliger Kontrolle durch Mister Global über die Restbevölkerung. Und 
  • Installation einer Weltregierung unter der inzwischen unter Kontrolle des WEF befindlichen UN. 

Hier sind, das darf man nochmals betonen, größenwahnsinnige Psychopathen und Soziopathen am Werk, welchen schon seit sehr langer Zeit das Handwerk hätte gelegt werden müssen. Aber jetzt ist der Zeitpunkt hierfür gekommen. Immer mehr Menschen weltweit wachen auf und erkennen, wer hier welche Ziele mit dieser Plandemie verfolgt. 

Auch wenn es die Mainstream Medien verheimlichen: Hunderttausende von Menschen gehen auf aller Welt auf die Straßen, unter anderem in London, England, Berlin, Deutschland, aber auch in Australien, Brasilien und so weiter. Mehr und mehr auch aktive Politiker und Juristen, Mediziner sowie Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, auch Polizisten, verweigern sich. Sie wollen an diesen Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht beteiligt sein. 

Neben unseren rechtlichen und unseren aufklärerischen Bemühungen gibt es aber noch eine dritte Ebene, nämlich die spirituelle oder religiöse oder kosmische – nennen Sie es, wie sie wollen – Ebene. Und diese Ebene ist aus unserer Sicht entscheidend. Das zeigt Ihnen auch die Geschichte, die uns vor kurzem im Corona Ausschuss ein deutscher Arzt erzählt hat. Er wollte an einem Geldautomaten Geld ziehen und begab sich zu diesem Zweck in den Vorraum einer Bank. Dort stand eine ältere Frau mit Maske, die ängstlich vor ihm zurückwich, weil er keine Maske trug. Sie sagte, er müsse eine Maske tragen, weil sie sonst Angst habe, sich und sodann ihren Ehemann anzustecken. Der Arzt erklärte ihr nein, sie müsse keine Angst haben. Und dann ging er auf sie zu, nahm ihr die Maske ab uns umarmte sie. Die Frau begann zu weinen und sagte, dass sie seit mehr als einem Jahr niemand mehr in den Arm genommen habe. 

Darum geht es. Um Menschlichkeit gegen Unmenschlichkeit. Wir sind Menschen, können lachen, weinen, singen, tanzen und uns umarmen. Die andere Seite, Mister Global und seine Marionetten, kann das nicht. Sie kann Gefühle nur vortäuschen und hat keinerlei Empathie. Denn die andere Seite hat keinen Zugang zur spirituellen Seite. 

Die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika beginnt mit den Worten „Wir das Volk“. Und als die Mauer zwischen Ost – und Westberlin vor 33 Jahren fiel, war es der Ruf des ostdeutschen Volkes „Wir sind das Volk!“, der  sie zu Fall brachte. Das Kartenhaus von Mister Global wird auf die gleiche Weise zusammenbrechen. Ohne jeden Zweifel werden Mister Global und seine Marionetten diesen Krieg des Guten gegen das Böse verlieren. Sie werden ihren wahnsinnigen Krieg gegen das Leben nicht gewinnen. Denn es gibt keinen anderen Weg.“


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250 Regierungskritiker bedroht: Wochenblick-Chefredakteurin auf CORONA-MORDLISTE

250 Regierungskritiker bedroht: Wochenblick-Chefredakteurin auf CORONA-MORDLISTE

Jetzt dreht die Corona-Antifa total durch: Sie will bekannte Regierungskritiker ermorden. Dafür kursiert im Internet eine MORDLISTE, auf der sich namhafte Vertreter des Corona-Maßnahmen-Widerstands befinden. Pikant: Auch Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber wurde gelistet. Sie zeigt sich in ihrer ersten Reaktion kampfesmutig: „Ich lasse mich nicht einschüchtern und werde nicht aufhören, für die Wahrheit und Freiheit zu kämpfen.“ 

Von Bernadette Conrads

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  • 250 prominente Kritiker der Corona-Maßnahmen auf Mordliste
  • Darunter: Elsa Mittmannsgruber, Nina Proll und Eric Clapton…
  • Antifa-Irrer spricht in Jagdsprache
  • Wie bei wilden Tieren: „Entnahme“ aus der Gesellschaft
  • Antifa wird immer mehr zur Stiefeltruppe des Corona-Systems
  • Mainstream-Medien befördern den Hass

Auf der CORONA-MORDLISTE der Antifa finden sich prominente Regierungskritiker. Darunter auch Wochenblick-Chefredakteurin Mag. Elsa Mittmannsgruber. Doch auch der beliebte Epidemiologe Prof. Sucharit Bhakdi, der Chefredakteur der Bildzeitung Julian Reichelt, Größen wie Eva Hermann, Nina Proll und sogar Eric Clapton – er komponierte jüngst ein Lied gegen die Corona-Diktatur („This has gotta stop“) finden sich dort wieder. Der Listen-Macher will, dass die von ihm gefassten 250 einflussreichsten Kritiker ermordet werden.

Wochenblick-Chefredakteurin auf CORONA-MORDLISTE:

Elsa Mittmannsgruber lässt sich nicht einschüchtern: „Viele honorige Personen… in bester Gesellschaft!“

Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber bezog am Wochenende auf ihrem Telegram-Kanal Stellung dazu: „Ich stehe also auch auf der Todesliste der Antifa… Was soll ich dazu sagen? Danke für die Ehre – mit so vielen honorigen Personen bin ich da in bester Gesellschaft. Die Verfasser und Wächter des korrupten Systems müssen sich zutiefst von uns bedroht fühlen. Gut so.“ Sie lässt sich davon nicht einschüchtern: „Wer auch immer das geschrieben hat: ich lasse mich nicht einschüchtern und werde nicht aufhören, für die Wahrheit und Freiheit zu kämpfen.“ Zu den angegebenen Absichten hinter der CORONA-MORDLISTE der Antifa sagt sie: „Dass gerade ihr, die zu Mord an Andersdenkenden aufruft, es sein sollt, die für eine bessere Welt kämpfen, indem sie uns beseitigen, ist an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen. So wird es zu Beginn der Liste ja behauptet…“

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Verfasser spricht in Jagdsprache: „Entnahme“ aus Gesellschaft

Der Macher der CORONA-MORDLISTE spricht in Jagdsprache von einer „Entnahme“ der Maßnahmen-Kritiker aus der Gesellschaft. Er schreibt: „Dies ist die Liste der 250 größten Menschenfeinde. Ich sag’s euch ganz ehrlich, bei vielen von denen würde eigentlich nur eine Entnahme helfen. So macht man das auch mit gefährlichen Tieren, die Siedlungen zu nahe kommen. Diese Menschen sind viel gefährlicher als jedes Tier.“

Antifa: Immer mehr Stiefeltruppe des Corona-Systems

Schon lange zeigt sich die Antifa zunehmend als Stiefeltruppe des Corona-Systems. Seit dem Corona-Wahnsinn passt kein Blatt Papier mehr zwischen die linken Brutalo-Schläger und die Regierung. Die Extremisten lieben die Allzeit-Vermummung durch die Corona-Masken ebenso wie die diktatorische Durchsetzung der kulturzersetzenden Maßnahmen. Auf Demos brüllen sie „Wir impfen euch alle“ und werfen mit Flaschen und Steinen auf Maßnahmen-Kritiker, so sie diese nicht gleich ins Koma prügeln. Lange schon betreiben Antifa-Accounts eine wahnsinnige Menschenhatz, veröffentlichen heimlich aufgenommene Fotos von Maßnahmenkritikern beim Arbeiten oder in ihrer Freizeit, um zu zeigen: Wir verfolgen euch. Die Mainstream-Medien befördern den Hass auch noch täglich. Die CORONA-MORDLISTE beweist: Mit Erfolg. Jetzt vergleichen die Antifa-Irren Maßnahmenkritiker mit Nazis. Und diese sollen vogelfrei sein und vom Mob umgebracht werden, denn aus Sicht der Antifa haben Nazis nichts anderes verdient. Und wer Nazi ist, bestimmen sie – scheinbar wahllos.

Merkel-Sprecher relativiert MORDLISTE

Journalist Boris Reitschuster konfrontierte Merkel-Sprecher Steffen Seibert mit der Todesliste. Er zeigte, dass ihn diese kalt lässt. „Ich kenne diese Liste nicht“, versuchte er sich aus der Verantwortung zu stehlen. Seibert relativierte dazu: „Es soll auch vielerlei Arten solcher Listen geben.“ Zu guter Letzt stellte er auch noch die Existenz der MORDLISTE in Frage: „Das ist ganz grundsätzlich eine grässliche Sache, wenn es stimmt.“

Pro forma distanzierte er sich fadenscheinig davon: „Ich glaube, aus den Ausführungen des Kollegen und aus vielem, was wir hier in den letzten Wochen und Monaten gesagt haben, ist mehr als klar geworden, dass wir jede Form von Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung, Bedrohungen gegen Menschen, die sich politisch engagieren, und Vorkommnisse, wie wir sie bei Demonstrationen erlebt haben, zutiefst ablehnen und dass wir alle auffordern, zu einem demokratischen Umgang miteinander zu kommen, wo man einander zuhört, wo man Argumente austauscht und wo man nicht zu solchen Mitteln greift.“ Eine überaus zynische Behauptung. Bekanntlich wird jede Argumentation gegen die Regierungslinie systematisch unterbunden, im Staatsfernsehen verunglimpft und im Auftrag des Staates durch private Faktenchecker-Firmen – deren Mitarbeiter großteils dem Antifa-Milieu entstammen – virtuell ausgelöscht.

Die irre Gedankenwelt des Antifa-MORDLISTEN-Machers

In seiner Auflistung gibt der MORDLISTEN-Macher einen verstörenden Einblick in seine irre Gedankenwelt. Sie ist extrem: Er vergleicht Maßnahmen-Kritiker, die für „Frieden, Freiheit, keine Diktatur!“ auf die Straße gehen, mit den historischen Nationalsozialisten. Diese sollen aus seiner Antifa-Sicht ermordet werden.

Die irren Worte des MORDLISTEN-Machers: „Durch ihre Propaganda werden noch zehntausende Menschen ums Leben kommen. Wäre es wirklich ein Verbrechen, 250 Menschen zu entnehmen, um zehntausende zu retten? Das ist natürlich eine rein hypothetische Frage, denn ich will niemanden zu etwas anstiften, denn das wäre strafbar. Wie viele Menschen wären aber im zweiten Weltkrieg nicht gestorben, wenn man rechtzeitig die 250 schlimmsten Nazis aus dem Weg geräumt hätte?“

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Ein Politiker will hoch hinaus: Sloweniens Ministerpräsident Janez Janša besteigt den höchsten Schornstein Europas

Von Sara Kovač (Nova24tv)

„Zum Gedenken an die Tradition der Knappen von Trbovlje (Trifail) und Zasavje (Save-Tal) haben wir anlässlich des Besuchs der slowenischen Regierung in der Region den höchsten Schornstein Europas bestiegen. Selbst ein leichter Regen hat uns nicht aufgehalten“, postete Premierminister Janez Janša auf Twitter zusammen mit Fotos.

Die slowenische Regierung besuchte die Region Zasavje, wo sie sich auf Infrastrukturinvestitionen und andere ungenutzte Möglichkeiten in der Region konzentrierte.

Premierminister Janez Janša hat den Besuch zusätzlich für ein eher ungewöhnliches Vorhaben genutzt. Er bestieg den höchsten Schornstein Sloweniens und Europas – den Schornstein von Trbovlje. Der 360 Meter hohe Schornstein des 1976 errichteten Wärmekraftwerks Trbovlje ist das höchste Gebäude in Slowenien und der siebthöchste Schornstein der Welt.



Es gehört schon eine gute Portion Mut dazu, um solche Herausforderungen wie den Schornstein von Trbovlje zu meistern. Der Ministerpräasident ist ein begeisterter Bergliebhaber und „Felskletterer“, so dass er bereits an Höhenflüge dieser Art gewöhnt ist. Er hat das Bergsteigen so populär gemacht, dass andere Politiker begonnen haben, ihm nachzueifern.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Wie sich das kommunistische China mit diplomatischen Mitteln zu inneren Reformen zwingen ließe

Der Griff der Kommunistischen Partei über Festlandchina ist fest wie eh und je. Veränderungen zum besseren wie etwa in Vietnam, wo die herrschende KP immer wieder Reformen durchführt sind kaum absehbar. Unter Präsident Xi geschieht tendenziell eher das Gegenteil. Dabei gibt es in China neben der KP mehrere weitere Parteien, die analog zur DDR als Blockparteien jedoch ein Schattendasein führen. In Anbetracht ihres Treueschwurs auf die KP genießen sie nicht mehr als eine marginale Bedeutung. Mit einem einfachen diplomatischen Trick allerdings könnte die Bedeutung dieser Parteien deutlich verstärkt werden, was innerhalb von China zwangsläufig zu Verschiebungen im politischen Koordinatensystem führen würde.

Ausschlusskriterien für diplomatische Vertretungen

Die meisten Länder auf der Welt haben mittlerweile Festlandchina als das einzig legitime China anerkannt und Taiwan vom diplomatischen Parkett geworfen. Das bedeutet, es müssen jede Menge Botschaften und Konsulate mit Personal besetzt werden, bei denen es sich ausnahmslos um treu ergebene Diener des Regimes handelt, sprich, Mitglieder der Kommunistischen Partei. Neben ihrer Ausbildung zu „Kommunisten mit chinesischer Prägung“ haben sie überdies (und vermutlich ausnahmslos bis hinunter zum Gärtner) eine staatliche Hochschule im zivilen, militärischen oder geheimdienstlichen Bereich besucht und erfolgreich durchlaufen.

Da mindestens den Geheimdiensten der Welt jedes einzelne der 95 Millionen Parteimitglieder namentlich bekannt sein dürfte, wäre es daher möglich, China einige Vorschriften bezüglich der Besetzung seiner diplomatischen Geschäftsstellen zu machen. Spezifisch sollten nur solche diplomatische Vertreter oder ständigen Mitarbeiter akzeptiert werden, die seit mindestens 20 Jahren kein Mitglied der KPCh waren, wobei dies am besten auch für deren unmittelbaren Angehörige gelten sollte, die gemeinsam mit diesen in einem Haushalt leben.

Selbstverständlich wäre das ein massiver diplomatischer Affront. Doch es hätte wohl kaum Konsequenzen, da die Fassade des diplomatischen Primus mit dem kommunistisch regierten Land ohnehin kaum noch steht. China würde sich der Forderung sehr schnell beugen, wenn als Druckmittel die situative Anerkennung Taiwans stünde, falls ein Botschafter- oder Konsularposten für länger als 3 Monate unbesetzt bleibt, oder weiterhin eine Person mit Parteibuch den Posten belegt.

Taiwan als prinzipieller Mittler

Die „situative Anerkennung“ Taiwans würde bedeuten, dass Taiwan nicht als ganzes anerkannt wird, sondern für die jeweilige Stelle lediglich ein vom taiwanesischen Staat gestellter Vertreter bei zwischenstaatlichen Angelegenheiten als festlandchinesischer Ansprechpartner gewählt wird. Es bedeutet, dass wenn das diplomatische China etwas von der deutschen Regierung möchte, dann muss sie das Anliegen dem taiwanesischen Vertreter vortragen, der dieses nachfolgend an die Bundesregierung weitergibt.

Analog würde es andersherum laufen, wobei sich eventuell zusätzlich eine gesetzliche Vorschrift anbieten würde, die den Zwischenschritt über den Vertreter Taiwans auch bei privaten Angelegenheiten gegenüber der Volksrepublik zur Pflicht macht, wenn diese über eine inakzeptabel besetzte Stelle läuft. In Anbetracht der Bedeutung von Sozialen Medien würde es flankierend auch Sinn ergeben, allen staatlichen Stellen das Blockieren sämtlicher Konten bei Twitter, Facebook etc. vorzuschreiben, wenn diese von diplomatischem Personal mit Parteibuch betrieben werden, und gleichzeitig Taiwan darum zu bitten, Vertreterkonten zu betreiben, deren einziger Zweck darin besteht, öffentliche Verlautbarungen beider Seiten weiterzugeben.

Mit dieser Art der situativen Aberkennung Festlandchinas würden einerseits die von Peking ausgesprochenen Drohungen im Falle einer Anerkennung Taiwans unterlaufen werden, da Taiwan nicht als solches anerkannt würde, sondern lediglich als eine zwingende Zwischeninstanz in das diplomatische Geschäft eingebaut wird. Dennoch wäre eine solche weiche Anerkennung Taiwans eindeutig eine Institutionalisierung, der sich Rotchina nicht entziehen könnte, falls das Land nicht zur Einhaltung der Besetzungsbedingungen bereit sein sollte.

Ziel: Eine parteifremde Funktionselite

In Peking würde sich schnell der Hang zur Gesichtswahrung durchsetzen. Die Forderung ist schlichtweg zu niederschwellig ist, als dass sich zum jetzigen Zeitpunkt ein ausgewachsener diplomatischer Krieg lohnen würde. Die Konsequenzen aus dieser Maßnahme wiederum würden sich in China bald schon bemerkbar machen, da die hohen Verwaltungsschulen gezielt zahlreiche Talente anderer Parteien oder parteilose Kandidaten ausbilden müssten.

Zahlenmäßig wären es am Ende nicht viele Personen, die auf diese Weise in den hohen Verwaltungsapparat Rotchinas aufsteigen würden. Bei Wikipedia gelistet sind insgesamt 167 Botschaften, 92 Generalkonsulate, vier Konsulate, zwei Handelsbüros, zwei Büros, eine Vertretung, eine Zweigstelle des Generalkonsulats (im ägyptischen Port Said, wen es interessiert) und eine Mission bei der EU in Brüssel. Damit umfasst das diplomatische Korps 271 Auslandsvertretungen gegenüber eigenständigen Rechtsentitäten, hinzu kommt noch eine Handvoll offizieller Vertretungen bei der UN und anderen zwischenstaatlichen Organisationen.

Geht man von durchschnittlich acht Personen aus, die alle drei Jahre rotieren, dann wären dies pro Generation kaum 3.000 Diplomaten ohne kommunistisches Parteibuch, falls alle Länder mitmachen (vermutlich würde wohl die Hälfte davon mitmachen). Die Hebelwirkung wäre dennoch erheblich, da sich nicht jeder Aspirant am Ende auch für den diplomatischen Dienst eignet. Peking müsste vermutlich das 20-fache dessen an Personal durch die Ausbildung schicken, um am Ende über eine ausreichende Auswahl staats- und regimetreuer Diplomaten zu verfügen. Bei einer Jahrgangsstärke von circa 16 Millionen ist zwar auch das nicht allzu viel, jedoch muss beachtet werden, dass viele junge Menschen mit Ambitionen im privatwirtschaftlichen und noch mehr staatlichen Bereich besser frühzeitig in die KP eintreten sollten, was die prinzipielle Auswahl deutlich einschränkt.

Unter Berücksichtigung der Qualitätserhaltung bliebe Peking daher letztlich nichts anderes übrig, als für die anderen Parteien im Land Funktionskader auszubilden. Alternativ könnte sie auch aktiv für eigenen Nachwuchs sorgen und einigen der talentiertesten unter den Parteianwärtern den Eintritt in die KP verwehren, um sie gezielt als „unabhängige“ Funktionsträger Karriere machen zu lassen. In beiden Fällen würde die KP im Hintergrund weiterhin die Fäden ziehen. Doch im Zweifel könnte sich ein Einzelner auch einmal gegen den Parteiwillen entscheiden oder eine wichtige Außensicht der Dinge in die Partei bringen. Die Blockparteien wiederum bekämen bestens in staatlichen Geschäften ausgebildete Mitglieder, die überdies über eine eigene Außenwirkung verfügen, mit der sie bei der ein oder anderen Wahl den roten Beton so sehr überstrahlen könnten, dass die KP nur noch entweder mit Härte und Brutalität oder aber mit inneren Reformen reagieren könnte.