Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Eva Herman: Die Menschen sollten dringend in sich selbst hineinsehen

Eva Herman: Die Menschen sollten dringend in sich selbst hineinsehen

Eva Herman war einst Moderatorin beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bis sie ihren Sohn gebar und ihre Meinung zur Mutterschaft öffentlich kundtat. Sie vertrat die Ansicht, dass eine Mutter zu ihrem Kind gehöre und es gerade im Baby- oder Kleinkindalter nicht fremdbetreut werden sollte. Mit dieser Sichtweise brach sie jedoch ein Tabu, sie verlor ihren Job, wurde aber durch ihren Mut weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt. Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber spricht im Interview in ihrem Format „AUFrecht“ des neuen, alternativen Senders AUF1 mit der Journalistin über die Verwandlung der Welt, die wir aktuell erleben.

  • Veränderung zum Besseren beginnt bei sich selbst
  • Welt ist gescheitert: Finanz- und Gesellschafts-Systeme brechen zusammen
  • Wandel musste kommen, weil der Mensch so tief gesunken ist
  • Eine neue und bessere Zeit bricht an

Die gebürtige Deutsche lebt heute in Kanada und sorgt von dort aus weiter für Aufklärung. Für sehr viele Menschen ist Eva Herman eine wichtige Stütze. Mit ihrer positiven Sicht auf die Dinge gibt sie Kraft. Sie lebt im „Gottvertrauen“, wie sie es bezeichnet, und dieses leitet sie schon seit vielen Jahren durch schwierige Zeiten – eine Weisheit, die sie ebenso mit anderen teilt. Genauso wie jene, dass der Wandel bei einem selbst beginnt. Statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, solle man sich selbst betrachten. Nur, wer sich von alten Mustern und schlechten Denkweisen löst, schafft es nach Eva Herman in die neue, bessere Zeit.

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Sehen Sie hier das ganze Interview:

Die Welt ist gescheitert

„Die Zeit, in der wir jetzt sind, ist genauso gekündet“, weiß Eva Herman. Schon vor tausenden von Jahren wurde das vorhergesehen. Der Wandel musste kommen, weil der Mensch so tief gesunken ist. Die ganze Welt ist völlig gescheitert, so die Journalistin. Es gebe ein riesiges Umweltproblem und der Planet sei regelrecht zerstört und ausgeplündert. Aber auch das Finanzsystem sei am Zusammenbrechen, ebenso wie das Gesellschaftssystem. Nichts habe mehr Bestand, analysiert Herman den gegenwärtigen Zustand der Welt.

Erkenne dich selbst

„Diese Phase jetzt ist extrem wichtig für die Menschen, die geistig erwachen wollen“, sieht Herman durchaus Positives in den aktuellen Entwicklungen. Auch das Erkennen dessen, was einen selbst ausmacht, gehört für die Publizistin zu diesem Prozess. „Bin ich überhaupt die Person, die ich hier gerade darstelle?“, fragte sich Herman selbst, als sie den „Sprung aus dem System“ wagte, wie sie erzählt.

Herman: Wir dürfen nichts mehr entscheiden!

Sie habe im System gearbeitet und funktioniert, hatte zwar immer wieder Zweifel, machte aber auch aufgrund ihrer Top-Karriere und damit einhergehender guter Bezahlung noch eine Zeitlang weiter. „Wir haben jetzt eine Zeitphase, in der wir alle unter Druck gesetzt werden – seit 18 Monaten“, führt Herman aus. „Wir dürfen eigentlich kaum noch etwas richtig selber entscheiden. Wir haben sofort die Schere im Kopf“, bringt sie die aktuelle Situation auf den Punkt.

Alles Falsche bricht zusammen

Eva Herman stellt auch klar, dass sie der Überzeugung ist, dass das „alte Leben“ nie wieder zurückkehren wird. Den Zusammenbruch des alten Systems können wir nicht aufhalten, ist sie überzeugt. Aber das sei auch gut so und es ist auch nicht das Ende. Denn eine neue, bessere Zeit bricht an. „Aber du kommst da nicht hin, wenn du im Alten verbleibst und verharrst“, ist sich Herman sicher. Wir seien in einem Transformations-Prozess. „Alles Falsche bricht zusammen und muss zusammenbrechen“, damit sich eine Welt ohne Lügen, Kriminalität, Korruption, Kriege usw. endlich Bahn brechen kann.

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„#QuerdenkerSindTerroristen“: Trendige Hetze

(Symbolbild:Shutterstock)

In Deutschland hat griffige Diskriminierung eine lange Tradition, die Verleumdung in Formeln wusste sich die NSDAP lange vor der Machterfreifung zunutze zu machen. „Die Juden sind unser Unglück“ war so ein fataler Satz, der bereits Ende der 1920er Jahre reichsweit zum geflügelten Wort geraten war (obwohl er gar nicht von den Nazis stammte, sondern 50 Jahre zuvor, im Kaiserreich, vom Historiker Heinrich von Treitschke geprägt worden war, der mit dieser These den unrühmlichen Berliner Antisemitismusstreit lostrat). Hitler und seine Helfer – heute würde man von „Aktivisten“ sprechen – griffen auf diese längst verbreitete Hetzparole zurück, weil sie bestehende Vorurteile so simpel und eingänglich verdichtete. Hätte es damals Twitter gegeben, wäre daraus ein Hashtag geworden, der fulminant „getrendet“ hätte.

Ein knappes Jahrhundert später „trenden“ in Deutschland immer noch griffige Hetzformeln, und Twitter macht’s möglich, ihre Verbreitung zu messen und so zugleich ein Stimmungsbild wie auch Psychogramm eines Volkes zu zeichnen, das offenbar rein gar nichts aus seiner Geschichte gelernt hat – und sich in einem erbrechenswürdigen Relativismus übt, wenn es um die Identifizierung und Abstempelung von „Volksfeinden“, von „Volksschädlingen“ neuerer Observanz geht: Unter „German Trends“ auf Twitter steht momentan gerade der Hashtag „#QuerdenkersSindTerroristen“ hoch im Kurs, genauer gesagt sogar auf Platz 1 (mit aktuell, Stand 21. September mittags, 25.700 Zählungen), im Themenbereich „Politik“, Tendenz stark steigend – und das fünf Tage vor der Bundestagswahl. Noch Fragen? Alles, was es dazu braucht, ist der Tankstellenmord eines Maskenverweigerers, der dem linientreuen Gerechtigkeitspöbel wie gerufen kommt. Statt darüber zu reflektieren, welche Früchte die von der Regierung angestoßene Spaltung inzwischen trägt und zu welche niederen Instinkte und Aggression hier entfesselt wurden, wird suggeriert, jeder, der gegen Masken-, Test- oder Impfpflichten ist, wartet nur auf die Gelegenheit zum Kopfschuss. „#QuerdenkerSindTerroristen„, klar.

Erbrechenswürdiger Relativismus

Die sektiererische Scheinlogik hinter dem Spruch folgt derselben absurden Kontaktschuld-Deduktion wie der Helge Lindh’sche Wahn, die AfD habe beim Mord an Walter Lübke mitgeschossen oder den Hallenser Neonazi inspiriert: Wer für Grundrechte auf die Straße geht, prinzipiell die Rechtmäßigkeit von Lockdowns und Kontaktbeschränkungen in Frage stellt und eine experimentelle Gentherapie namens mRNA-Impfung auf faktischer Zwangsbasis ablehnt, der ist verantwortlich für so ziemlich jeden, der – egal wie alt, egal wie vorerkrankt – auf Intensivstationen stirbt. Damit steht er moralisch also auf derselben  Stufe wie Menschen, die Gebäude samt Insassen in die Luft sprengen, die Besucher von Rockkonzerten mit Maschinengewehren niedermähen, die mit LKW in Passanten fahren, die Fussgänger wahllos abstechen. Genau das ist es, wofür „#QuerdenkerSindTerroristen“ steht – und was anscheinend der größte Teil der linksaffinen deutschen Twittergemeinde teilt und gutheißt.

Wenn nach dem nächsten islamistischen Anschlag dann – was auf demselben Niveau läge und einen vergleichbaren Whataboutism bedeuten würde – die Analogbildung „#MuslimeSindTerroristen“ die Runde macht, kann man getrost annehmen, dass diese nicht zum „Trend“ wird – weil dann dieselben, die heute Querdenker als Terroristen, AfD-Wähler als Faschisten und Impfverweigerer als gemeingefährlich denunzieren, für die Löschungen und Sperrungen sorgen werden. Denn dann spräche man fraglos von „Hass und Hetze im Internet“, von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“, die sich in den Social-Media-Gemeinschaftsstandards als Zensurkriterium findet und strafrechtlich verfolgt wird. Natürlich fällt „#QuerdenkerSindTerroristen“ nicht in diese Kategorie, und damit ist schon alles gesagt.

Solothurner Spital verweigert herzkranker Patientin Spitalbehandlung ohne Maske

Im Vordergrund gehe es bei der Covid-19-«Pandemie» um den Schutz der Bevölkerung. Dies verkünden uns die «Pandemisten» seit Monaten. Doch dass dies nicht der Fall ist, könnte kaum offenkundiger sein. Wer nicht geimpft ist oder keine Maske trägt, der bekommt inzwischen zumindest in einzelnen Spitälern in der Schweiz Schwierigkeiten.

Davon kann Evelyne Ott ein Lied singen. Sie zählt vermutlich zu den jüngsten Trägerinnen eines ICD (implantierter Defibrillator) in der Schweiz. Und sie ist im Spital nicht mehr willkommen. Der Grund: Sie trage keine Maske. Die 43-Jährige hat bereits zweimal einen Herzinfarkt überlebt. Den ersten mit 26, den zweiten mit 28 Jahren. 2016 kam zusätzlich noch ein Herzstillstand dazu. «Seither bin ich ICD-Trägerin», erzählt Ott gegenüber Corona-Transition. «Deshalb bin ich rund zweimal im Jahr auf einen Kardiologen angewiesen, der dieses Gerät auswerten kann.»

Das sei bis vor Corona auch nie ein Problem gewesen. «Bisher behandelte mich die Herzpraxis von Dr. Kai Heule in Biel stets vorbildlich.» Der Arzt habe sie seit 2016 regelmässig auf Herzrhythmusstörungen untersucht und den ICD überprüft. Heule habe ihr zudem auch ein Attest zur Maskenbefreiung ausgestellt. «Zwar widerwillig, aber er hat es getan», erklärt Ott.

Doch das war letztes Jahr. Da Ott kürzlich ihren Wohnort wechselte, verlangte sie von ihrem Kardiologen, dass dieser die Adresse auf dem Attest ändere. Erfolglos. «Gemäss Dr. Heule gibt es ein Maskendispens nur für geimpfte Personen», lautete die Antwort der Herzpraxis. Entsprechend schockiert zeigt sich Ott: «Ich bin ziemlich empört und fühle mich so gar nicht ernst genommen, denn das eine hat mit dem anderen schlichtweg nichts zu tun.»

Daraufhin habe sie sich im Spital in Solothurn angemeldet und einen Termin für Ende Oktober erhalten. «Ich habe dem Spital vor wenigen Tagen auch direkt telefonisch mitgeteilt, dass ich ein Dispens für die Maske habe und ich ohne kommen würde.» Dies sei zunächst auch akzeptiert worden. «Die medizinische Praxisassistentin sagte zu Beginn, es sei kein Problem. Ich müsse nur das Attest beim Eingang zeigen. Das ist zwar auch bereits ziemlich daneben. Aber ich habe mich darauf eingelassen», so Ott.

Rund eine Stunde später habe sie dieselbe medizinische Praxisassistentin erneut angerufen. «Sie teilte mir mit, dass der leitende Arzt für Kardiologe, Dr. Udo Meyerfeldt, ihr mitgeteilt habe, dass ich ohne Maske nicht untersucht werden könne.» Ihren Namen wollte die Praxisassistentin gegenüber Ott nicht äussern. Und weiter: «Auf das Attest verwies ich vergeblich. Das Maskendispens liess sie nun plötzlich nicht mehr gelten.» Daraufhin forderte Ott Meyerfeldt per Mail auf, ihr die rechtliche Grundlage zu nennen, weshalb man sie im Spital nicht behandeln würde.

Dazu Ott: «Auf eine Antwort warte ich noch immer.» Auch ihr ehemaliger Kardiologe Dr. Heule, der sich weigerte, ihr ein erneutes Attest auszustellen, habe auf dieselbe Frage bisher nicht geantwortet. «Es geht nicht mehr mit rechten Dingen zu», sagt die 43-Jährige. Nun hofft sie, trotzdem noch einen Kardiologen zu finden. «Jeder Kardiologe, der Kontrollen ohne Maske, Test oder Zertifikat durchführt, darf sich gerne bei mir melden», so Ott.

Auf Anfrage von Corona-Transition wollten sich weder Dr. Udo Meyerfeldt noch Dr. Kai Heule zur Angelegenheit äussern.

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Dies ist der vierte Teil der Serie «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert». Die ersten drei Teile finden sie hier (erster, zweiter, dritter Teil).

Wie Big Pharma, die CDC und Big Medicine uns durch den schlauen Einsatz von Statistiken und Propaganda getäuscht haben

18. Oktober 2019 (das gleiche Datum, an dem das vom Weltwirtschaftsforum, der Bill & Melinda Gates Foundation und der John Hopkins University gesponserte „Event 201“ stattfand, das die Covid-19-Pandemie vorhersagte.

Eine längere Version dieses Artikels aus dem Jahr 2019 finden Sie hier.

Das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) wurde ebenso wie die FDA (Food and Drug Administration) als eine wichtige Regulierungsbehörde der US-Regierung gegründet. Die Absicht der Gesetzgebung, die beide Überwachungsgruppen autorisierte, bestand darin, verschiedene korrupte und monopolistische, gewinnorientierte Branchen im Gesundheitswesen zu regulieren, die der Gesundheit der Bevölkerung schaden könnten, die ansonsten machtlos ist, sich vor den gefährlichen Praktiken der mächtigen Branchen im Gesundheitswesen zu schützen.

Tragischerweise wurden sowohl die CDC als auch die FDA in den letzten Generationen (vor allem seit der Präsidentschaft des Big-Business- und Big-Pharma-freundlichen Ronald Reagan) von den Big-Pharma-Konzernen, ihren Großbank-Kreditgebern und Investoren sowie den allgegenwärtigen Lobbygruppen der Konzerne, die unsere Gesetzgeber in Washington mit Propaganda überziehen, unterwandert.

Gleichzeitig haben die CDC und die FDA ihre ursprüngliche Aufgabe aufgegeben, die Menschen vor den unvermeidlichen negativen Folgen der pharmazeutischen Gier und den giftigen und oft süchtig machenden Produkten zu schützen, die sie herstellen und gewinnbringend vermarkten, was zur Produktion von noch umweltschädlicheren Nebenprodukten führt, die dann die Opfer zusätzlich krank machen, die die Medikamente oder Impfstoffe überhaupt erst genommen haben.

Die millionenschweren Eigentümer, Investoren, Lobbygruppen und Denkfabriken der amerikanischen Konzerne sind durch ihre Investitionen in die Vielzahl hochprofitabler antidemokratischer (nicht gewählter) Unternehmen, die für die Medikamente und Impfstoffe zu viel Geld verlangen, grotesk reich – und mächtig – geworden. Zu den toxischen Nebenwirkungen gehören auch unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Impfstoffen, bei denen es sich eigentlich um iatrogene (= vom Arzt oder Medikament verursachte) Erkrankungen handelt.

Die Kontrolle, die diese Konzerne erlangt haben, lässt sich leicht an den täglichen Aktivitäten des von Konzernen unterwanderten Weißen Hauses, des Kongresses und des Obersten Gerichtshofs in Amerika ablesen, die allesamt im Dienste derjenigen Konzerne stehen, die derzeit von den oft geheimen Plänen der Wall Street und der War Street profitieren.

Es sollte nicht überraschen, warum viele Regierungsstellen, viele unserer Aufsichtsbehörden, Big Pharma, Big Vaccine, Wall Street usw. ihre Glaubwürdigkeit bei aufgewachten Bürgern verloren haben. Aber in dieser Kolumne habe ich mich auf die CDC konzentriert, die jedes Jahr Impfstoffe im Wert von vier Milliarden Dollar von ihren Kumpanen in den großen Impfstoffkonzernen kauft und verkauft. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die CDC auch 56 Patente im Zusammenhang mit Impfstoffen besitzt, die den CDC-Eliten in Zukunft viel Geld einbringen werden, wovon ein großer Teil für die üppigen Boni für die hohen Tiere verwendet wird. Und die FDA ist nicht viel sauberer. Interessenskonflikte sind allgegenwärtig.

Die CDC ist keine unvoreingenommene Einrichtung mehr, die die Bürger vor soziopathischen Konzernen schützt. Tatsächlich verhält sich die CDC genau wie ein Unternehmen. Ein gutes Beispiel dafür ist der alljährliche Vorstoß der CDC, alle Amerikaner zu einer Grippeimpfung zu bewegen, obwohl es überzeugende (und zensierte) Beweise dafür gibt, dass Grippeimpfstoffe ernsthaft schädlich sein können und nur wenig oder gar keinen Nutzen bieten.

Was folgt, ist eine Kritik daran, was im konzerngesteuerten Amerika zu einer Institution geworden ist: Die unbewusste Akzeptanz der jährlichen Grippeimpfung.


Definitionen:

Die Wirksamkeit eines Impfstoffs (Vaccine Efficacy, VE) ist die prozentuale Verringerung der Krankheitsfälle in einer geimpften Gruppe im Vergleich zu einer ungeimpften Gruppe, wobei die günstigsten Bedingungen zugrunde gelegt werden. Sie lässt sich am besten in doppelblinden, randomisierten, placebokontrollierten Studien messen, die jedoch selten durchgeführt werden. Eine VE von 60 % bedeutet, dass eine geimpfte Personengruppe im Vergleich zu einer ungeimpften Gruppe eine 60 %ige relative Risikoreduktion (siehe Definition weiter unten) für ein bestimmtes Ergebnis aufweist.

Die relative Risikoreduktion (RRR) ist eine trügerische Statistik, die häufig von Big Pharma und der CDC verwendet wird, um die Verringerung des Risikos oder des Ergebnisses für eine Behandlungsgruppe im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrollgruppe (idealerweise einer placebokontrollierten Gruppe) überzubewerten. Die RRR ist in der Regel eine grobe Übertreibung der tatsächlichen Wirksamkeit eines Medikaments oder Impfstoffs und wird daher von Einrichtungen bevorzugt, die für ein Medikament oder einen Impfstoff werben wollen, indem sie dessen Wirksamkeit übertreiben. Die nützlichere Statistik der absoluten Risikoreduktion (siehe unten) wird in der Berichterstattung medizinischer Fachzeitschriften so gut wie nie verwendet, vielleicht weil sie die Schwächen, unerwünschten Wirkungen, Risiken und Misserfolge jeglicher Behandlungsmodalität genauer beschreibt.

Die absolute Risikoreduktion (ARR) bezeichnet den absoluten oder tatsächlichen Unterschied in der Risikoreduktion zwischen einer unbehandelten Gruppe und einer Gruppe von behandelten Personen. Wie wichtig es ist, den Unterschied zwischen RRR und ARR zu verstehen, zeigt der weiter unten beschriebene Fosamax-Betrugsfall von Merck.

Die „Number Needed to Vaccinate“ (NNV) ist die Anzahl der Personen, die geimpft werden müssen, um einen erwarteten Nutzen bei einer Person zu erzielen.

(Einige Beispiele für NNV sind unten aufgeführt)

Die „Number Needed to Treat“ (NNT) ist die Anzahl der Personen, die mit einem Medikament, einem Impfstoff oder einer Operation behandelt werden müssen, um einen messbaren Nutzen für eine Person zu erzielen. Sie ist der Kehrwert der ARR. Je größer die NNV (oder NNT) ist, desto nutzloser ist die Behandlung.

Beispiele für NNV- und NNT-Statistiken

In einer Cochrane-Review-Veröffentlichung aus dem Jahr 2018 heißt es: 71 gesunde Erwachsene müssten mit einer Grippeimpfung geimpft werden, um einen Fall von Influenza zu verhindern. (NNV = 71)

Ein weiteres Beispiel für NNV stammt aus einem Artikel der Zeitschrift „Pediatrics“ aus dem Jahr 2007: „Zwischen 4255 und 6897 Kinder im Alter von 24-59 Monaten müssten gegen Grippe geimpft werden, um einen Krankenhausaufenthalt zu verhindern.“ (NNV = Eine Zahl zwischen 4255 und 6807)

„6000 bis 32.000 Krankenhausmitarbeiter müssten mit der Grippeimpfung geimpft werden, um den Tod eines einzigen Patienten zu verhindern.“ (NNV = Eine Zahl zwischen 6.000 und 32.000 für Krankenhausmitarbeiter, um zu verhindern, dass ein Patient aufgrund einer Grippeansteckung durch einen nicht geimpften Mitarbeiter stirbt).

„33.784 – 38.610 Säuglinge müssten mit dem Impfstoff gegen Meningokokken der Gruppe B geimpft werden, um einen Fall von invasiver Meningokokkenerkrankung der Gruppe B zu verhindern.“ (NNV für Gruppe B Meningokokken-Impfstoff = >33.000) – Aus BMC Infect Dis, 12 (1) (2012), S. 202

Und aus einer UCLA-Publikation von 2007: 231 Erwachsene im Alter von 70 Jahren oder älter müssten gegen Gürtelrose geimpft werden, um einen Fall von Herpes Zoster zu verhindern.“ (NNV = 231)

„Der NNV für Prevnar-13 zur Verhinderung eines Falles von invasiver Lungenentzündung bei Erwachsenen mit niedrigem Asthma-Risiko wird auf bis zu 1059 geschätzt.“ (NNV = 1059 für Prevnar-13 zur Verhinderung eines Falles von invasiver Lungenentzündung).

„Geht man davon aus, dass Gardasil einen lebenslangen Schutz bietet und dass die Wirksamkeit des Impfstoffs 95 % beträgt (beides irrational überoptimistische Annahmen!), und nimmt man an, dass der Impfschutz um 3 % pro Jahr abnimmt (ebenfalls eine überoptimistische Annahme), so würde sich das vorhergesagte NNV auf 9.080 erhöhen. Mit anderen Worten: Man müsste 9.080 Mädchen impfen und regelmäßig Auffrischungsimpfungen mit Gardasil verabreichen, um einen Fall von Gebärmutterhalskrebs zu verhindern.“ – Eine der Schlussfolgerungen eines Artikels im „Canadian Medical Association Journal“ (drei der Autoren hatten finanzielle Interessenkonflikte mit dem Hersteller von Gardasil, Merck & Co. Siehe hier.

Aus allgemeiner Erfahrung weiß man: „Die NNT für die Behandlung einer Penicillin-empfindlichen Streptokokken-Pharyngitis mit Penicillin ist 1, und die NNT für jede Behandlung, die nur die Hälfte der Patienten heilt, ist 2.“

In einem Cochrane-Review aus dem Jahr 2011 heißt es: „104 Patienten müssten 5 Jahre lang ein Statin-Medikament einnehmen, um einen Herzinfarkt zu verhindern.“ (NNT = 104)

„Um einem Menschen einen Herzinfarkt zu ersparen, müssten 100 Menschen Lipitor mehr als drei Jahre lang einnehmen, und von 10 Patienten, die ein Statin-Medikament 5 Jahre lang einnehmen, wird einer eine Statin-induzierte Myonekrose entwickeln.“ (NNT = 100 für Lipitor zur Verhinderung eines Herzinfarkts nach einer kontinuierlichen Einnahme des Medikaments über 3 Jahre. (Number Needed to Harm [NNH] = 10, für Patienten, die 5 Jahre lang ein Statin einnehmen.) – siehe hier.

„Es gibt nur 30 bis 40 Fälle von Gebärmutterhalskrebs pro Jahr bei einer Million Frauen im Alter zwischen 9 und 26 Jahren. Daher müsste man (mit Gardasil) eine Million Mädchen impfen, um Gebärmutterhalskrebs bei 4 bis 5 Mädchen zu verhindern; und da nur 1/3 der Frauen, die an Gebärmutterhalskrebs erkranken, tatsächlich an der Krankheit sterben, müsste man eine Million Mädchen impfen, um 1 bis 2 Todesfälle pro Jahr zu verhindern – zum „Schnäppchenpreis“ von 360 Millionen Dollar pro Jahr.“ – Dr. Joseph Mercola

„Ich sage voraus, dass Gardasil von Merck der größte medizinische Skandal aller Zeiten werden wird, denn irgendwann werden sich die Beweise dafür verdichten, dass dieser Impfstoff, so technisch und wissenschaftlich er auch sein mag, absolut keine Wirkung auf Gebärmutterhalskrebs hat und dass all die vielen Nebenwirkungen, die Leben zerstören und sogar töten, keinem anderen Zweck dienen als der Gewinnerzielung der Hersteller. Gardasil ist nutzlos und gefährlich, und es kostet ein Vermögen!“Dr. Bernard Dalbergue (ehemaliger Merck-Mitarbeiter)

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Big Pharma und Big Medicine bei der Berichterstattung über Statistiken täuschen, lesen Sie dies hier.

Missbrauch medizinischer Statistiken durch Forscher, die auch finanzielle Interessenkonflikte haben

Im Jahr 2009 hieß es in der Packungsbeilage von GlaxoSmithKline für den Grippeimpfstoff Flulaval (im Kleingedruckten): „Es ist nicht hinreichend nachgewiesen, dass der Impfstoff die Grippe verringert„.

In einer neueren Packungsbeilage für Flulaval wurde dieser Satz gestrichen. Die Aussage lautet jetzt: „Die Impfung mit FLULAVAL QUADRIVALENT schützt möglicherweise nicht alle empfänglichen Personen.“

Am 22. Juni 2017 wurde ein Artikel im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht. In dem Artikel ging es um einen neuen Grippeimpfstoff (Flublok), der von einem privaten Impfstoffunternehmen namens „Protein Sciences“ entwickelt und hergestellt wurde. Der neue Impfstoff wurde nur mit Standard-Grippeimpfstoffen und nicht mit einer ungeimpften Gruppe verglichen.

In dem Artikel wurde behauptet, dass der neue Grippeimpfstoff eine 40 %ige Verbesserung der „Impfwirkung“ im Vergleich zu Standard-Grippeimpfstoffen aufweist. In der irreführenden Zusammenfassung waren jedoch diese Zahlen versteckt – und es wurde absichtlich NICHT darauf hingewiesen:

96 der 4303 Studienteilnehmer (2,2 %), die den neuen Impfstoff erhielten, bekamen immer noch die Grippe, während 138 der 4301 (3,2 %) Studienteilnehmer, die den alten Impfstoff erhielten, immer noch die Grippe bekamen, was eine winzige absolute Risikoreduzierung von 1 % ergab (3,2 % – 2,2 % = 1 %).

In dem Artikel wurde jedoch eine relative Risikoreduzierung von 40 % angegeben, die durch Division von 2,2 % durch 3,2 % (60 %) berechnet wurde. Nach der Formel für die Berechnung der RRR ergab die Subtraktion der 60 % von 100 % eine RRR von 40 %, was sich für einen Impfstoff, dessen ARR 1 % betrug, viel besser anhört. Diese Manipulation schien ein Versuch zu sein, den Nutzen des neuen Impfstoffs überzubewerten.

Es ist bezeichnend, dass alle Autoren des Artikels – die gleich unten aufgeführt sind – auch ernsthafte finanzielle Interessenskonflikte mit der gewinnorientierten Impfstoffindustrie hatten. Die drei Hauptautoren waren nämlich Hauptaktionäre und Mitarbeiter von Protein Sciences.

Hier sind die finanziellen Interessenkonflikte der Autoren des Artikels: „Dr. Dunkle, Izikson und Cox geben an, bei Protein Sciences angestellt zu sein und Aktien von Protein Sciences zu halten; Dr. Patriarca erhält Beratungshonorare von Altimmune, FluGen, Georgia Institute of Technology, Medicago, VaxInnate, Vaxart, Vivaldi Biosciences, Moderna Therapeutics, Novavax, Seqirus und Visterra; und Dr. Goldenthal erhält Beratungshonorare von Pfizer, Johnson & Johnson, Novartis und der Bill and Melinda Gates Foundation.“

Interessant ist, dass Protein Sciences zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des NEJM-Artikels gerade dabei war, vom multinationalen Impfstoffriesen Sanofi für 750 Millionen Dollar übernommen zu werden.

Grippeähnliche Erkrankungen (ILI) und Influenza sind NICHT das Gleiche

[ILI = Influenca-like Illnesses, Anm. d. Übersetzers]

Erschwert wird die Bewertung der Wirksamkeit, Unwirksamkeit oder gar Schädlichkeit des Grippeimpfstoffs durch die Tatsache, dass „mehr als 200 Viren grippeähnliche Erkrankungen (ILIs) verursachen können, die die gleichen Symptome (Fieber, Kopfschmerzen, Schmerzen, Husten und laufende Nase) wie die Grippe hervorrufen können. Ärzte können ohne Labortests nicht zwischen ihnen unterscheiden, da beide über Tage anhalten und selten zu schweren Erkrankungen oder zum Tod führen“ – Aus der „Cochrane Database of Systematic Reviews 2018“

ILIs machen 80 % dessen aus, was die meisten Menschen als durch Impfung vermeidbare Grippe betrachten. Was die CDC, Big Medicine und die Mainstream-Medien als „Grippe“ bezeichnen, ist nur in 20% der Fälle eine Grippe.

Wichtig ist, dass auch die Grippe NICHT durch Impfung verhindert werden kann (obwohl sie durch Impfstoffe verursacht werden kann).

Wann immer Mini-Epidemien (auch bekannt als „Ausbrüche“) einer ansteckenden Viruserkrankung auftreten, schüren die CDC, Big Pharma, die bestochenen Politiker und die Mainstream-Medien ständig irrationale Ängste in der Öffentlichkeit, um weitere Überimpfungsprogramme für sich selbst und die milliardenschweren Investoren zu fördern, die ihren Reichtum und ihre Macht nutzen, um noch mehr Investitionsmöglichkeiten zu schaffen.

Spezifische Virendiagnosetests sind unzuverlässig oder werden von den Behörden in der Regel nicht durchgeführt, bevor sie die unüberlegten Erklärungen abgeben, die den Pharmakonzernen und ihren wohlhabenden Investoren zugute kommen. Und die von den Konzernen manipulierten Medien machen bei dieser Scharade mit, indem sie die noch nicht feststehende, verzerrte Wahrheit über die Geschehnisse übermäßig verbreiten.

Es wäre nachlässig von mir, nicht über die vielen iatrogenen Krankheiten (ärztlich, medikamentös oder durch Impfstoffe verursacht) zu berichten, die durch jeden Impfstoff verursacht werden können, insbesondere wenn sie in Impfstoffcocktails verwendet werden, deren Sicherheit oder langfristige Wirksamkeit nicht getestet wurde und die blindlings immungeschwächten Säuglingen, Kindern oder Erwachsenen injiziert werden.

Alle Human- und Tierimpfstoffe enthalten zahlreiche potenziell toxische Inhaltsstoffe, die bekanntermaßen grippeähnliche Symptome hervorrufen, die dann fälschlicherweise als „Grippe“ bezeichnet werden. Zu den Giftstoffen in diesen Impfstoffen gehören Quecksilber, Aluminium, Lebendviren, Formaldehyd, Polysorbat 80 (im Wesentlichen Frostschutzmittel für Automotoren), Verunreinigungen usw.

Im Folgenden finden Sie eine Liste einiger der veröffentlichten unerwünschten Wirkungen typischer, von der FDA und der CDC zugelassener Grippeimpfstoffe:

Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit, Muskelschmerzen, Schwäche, Guillain-Barre-Syndrom, Schwindel, Heiserkeit, Husten, Kurzatmigkeit, Keuchen, Nesselsucht und Wundsein, Rötung und/oder Schwellung an der Injektionsstelle“.

Wie werden die Viren für die Grippeschutzimpfung im nächsten Herbst ausgewählt?

Eine der wichtigsten Geschichten, die uns naiven Verbrauchern von Impfstoffen vorenthalten wurde, ist die Auswahl der Inhaltsstoffe des jährlichen amerikanischen Grippeimpfstoffs. Der Prozess ist mit viel Rätselraten verbunden.

Ein Ausschuss der CDC in Amerika (und der WHO in Europa) trifft sich jedes Frühjahr, unabhängig davon, was in der südlichen Hemisphäre in den vorangegangenen sechs Monaten passiert ist. Die Ausschüsse befassen sich mit den Grippestämmen, die in der „Grippesaison“ des Vorjahres auf der Südhalbkugel am häufigsten festgestellt wurden (die Grippesaison in Australien fällt in die Sommersaison der Nordhalbkugel).

Die oft völlig falsche Theorie ist, dass die Grippeviren, die sechs Monate zuvor einige Australier oder Asiaten infiziert haben, die gleichen sind, mit denen die Amerikaner theoretisch in den Herbst- und Wintermonaten konfrontiert werden könnten.

Dann werden Proben der 3 oder 4 lebenden Influenzaviren, die am wahrscheinlichsten vorkommen (von den über 100 Influenzaviren, von denen bekannt ist, dass sie bei Menschen, Schweinen oder Vögeln vorkommen), isoliert und in den Labors von Big Vaccine massenhaft produziert, bis genügend Viren vorhanden sind, um daraus Impfstoffe herzustellen und in die Teile der Welt zu liefern, die sich die Impfungen leisten können.

Jede Charge von Viruspartikeln wird dann mit Formaldehyd abgetötet, einige werden mit Adjuvantien gemischt, alle werden mit Konservierungsstoffen in die Mehrfachdosis-Fläschchen gemischt und dann – mit gedrückten Daumen – gekühlt und an zahlende Kunden in aller Welt verteilt. Natürlich gibt es für die potenziellen Impfstoffempfänger nie eine Garantie dafür, dass die drei oder vier ausgewählten Viren mit dem übereinstimmen, was in der nördlichen Hemisphäre vorkommt. Tatsächlich stehen die Chancen gegen eine Übereinstimmung in einem bestimmten Jahr.

Die Lektion, die jeder Patient, jede schwangere Frau oder jedes Elternteil eines gefährdeten Säuglings oder Kindes lernen sollte, ist also, sich über die potenziellen Risiken und den tatsächlichen Nutzen eines Impfstoffs zu informieren, indem man die Informationen in der oben genannten Packungsbeilage gründlich studiert, bevor man in die Klinik (oder Apotheke!) geht und der „unvermeidlich unsicheren“ Impfung zustimmt.

Einschlägige Zitate über Impfungen gegen die saisonale Grippe

Hier sind weitere wichtige Zitate, die den Menschen helfen könnten, die Propagandamacht zu verstehen, die regelmäßig von Big Pharma und Big Medicine ausgeübt wird:

„Es ist schwierig, einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht!“Upton Sinclair

„Wenn wir lange genug getäuscht worden sind, neigen wir dazu, jeden Beweis für die Täuschung abzulehnen. Wir sind nicht mehr daran interessiert, die Wahrheit herauszufinden. Der Schwindel hat uns gefangen genommen. Es ist einfach zu schmerzhaft, sich einzugestehen, dass man uns ‚reingelegt‘ hat, sogar uns selbst gegenüber. Wenn man einem Scharlatan einmal Macht über sich gegeben hat, bekommt man sie fast nie wieder zurück.“Carl Sagan

„Laut CDC-Statistiken kosteten ‚Grippe und Lungenentzündung‘ im Jahr 2001 62.034 Menschen das Leben – 61.777 davon waren auf Lungenentzündung und 257 auf Grippe zurückzuführen, und nur in 18 Fällen wurde das Grippevirus eindeutig identifiziert.“Dr. Peter Doshi in seinem Bericht im BMJ 2005 mit dem Titel „Are US flu death figures more PR than science?“ (BMJ 2005; 331:1412)

„Eine Studie des weltbekannten klinischen Immunologen Dr. H. Hugh Fudenberg ergab, dass Erwachsene, die fünf Jahre hintereinander jährlich mit dem Grippeimpfstoff geimpft wurden, ein zehnfach erhöhtes Risiko hatten, an Alzheimer zu erkranken. Er führte dies auf das im Impfstoff enthaltene Quecksilber zurück. Interessanterweise hat sich gezeigt, dass sowohl Quecksilber als auch Aluminium Mikroglia aktivieren und die Exzitotoxizität im Gehirn erhöhen.“Dr. med. Russell Blaylock

„Wir wissen bereits, dass der Aluminiumgehalt des Gehirngewebes bei spät auftretender oder sporadischer Alzheimer-Krankheit deutlich höher ist als bei altersgleichen Kontrollpersonen. Personen, die in ihren späten Sechzigern und älter an Alzheimer erkranken, akkumulieren also auch mehr Aluminium in ihrem Hirngewebe als gleichaltrige Personen ohne diese Krankheit. Noch höhere Aluminiumwerte wurden in den Gehirnen von Personen gefunden, bei denen eine frühe Form der sporadischen Alzheimer-Krankheit diagnostiziert wurde und die durch die Umwelt (z. B. Camelford) oder ihren Arbeitsplatz einer ungewöhnlich hohen Aluminiumbelastung ausgesetzt waren. Das bedeutet, dass die Alzheimer-Krankheit bei Personen, die in ihrem Alltag einer ungewöhnlich hohen Aluminiumbelastung ausgesetzt waren, viel früher ausbricht, zum Beispiel in den Fünfzigern oder frühen Sechzigern.“Dr. Christopher Exley

„Im Bereich der chemischen Toxikologie ist allgemein anerkannt, dass Kombinationen von Toxinen eine exponentielle Zunahme der Toxizität bewirken können, d. h. eine Kombination von zwei Chemikalien kann eine 10-fache, eine Kombination von drei Chemikalien eine 100-fache Zunahme der Toxizität bewirken. Dieses Prinzip gilt mit ziemlicher Sicherheit auch für die immunsuppressive Wirkung von Virusimpfstoffen, wenn sie in Kombination verabreicht werden, wie z. B. beim MMR-Impfstoff, von dem bekannt ist, dass er besonders immunsuppressiv ist.“Harold Buttram, MD

„Die lukrativsten Bereiche der Medizin sind am stärksten durch finanzielle (und akademische) Interessenskonflikte korrumpiert. Sogenannte ‚maßgebliche‘ Quellen medizinischer Informationen sind durch und durch korrumpiert, nicht nur durch die Manipulation der Pharmaindustrie, sondern auch durch Regierungsbeamte und mit finanziellen Konflikten behaftete akademische Gatekeeper der medizinischen Wissenschaft, ‚Expertengremien‘, Redakteure medizinischer Zeitschriften und die weitgehend korrumpierte Impfstoff-Informationsbasis.“Dr. med. Vera Sharav

„Lange Zeit hat sich niemand Gedanken über die Auswirkungen wiederholter Impfungen auf das Gehirn gemacht. Dies beruhte auf der irrigen Annahme, dass das Gehirn durch seine spezielle Schutzschleuse, die Blut-Hirn-Schranke, vor einer Immunaktivierung geschützt sei. Neuere Studien haben gezeigt, dass Immunzellen direkt in das Gehirn eindringen können, und – was noch wichtiger ist – dass das spezielle Immunsystem des Gehirns durch eine Impfung aktiviert werden kann.“Dr. med. Russell Blaylock

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Syriens sogenannte „Wiege der Revolution“ ist befreit – Der westliche Feldzug zum Sturz von Bashar al Assad ist so gut wie beendet

Nach drei Jahren eines brüchigen Waffenstillstands und einer Kampagne der Ermordung von „loyalen“ syrischen Regierungsmitgliedern durch fundamentalistische bewaffnete Gruppen ist die syrische Flagge in Daraa Al Balad wieder gehisst worden.

In den westlichen Medien wird das Auftauchen extremistischer bewaffneter Gruppen in Daraa, südlich von Damaskus, immer wieder als „Wiege der Revolution“ dargestellt, die die syrische Regierung stürzen soll. In Wirklichkeit wurde Daraa von libyschen Hardliner-Söldnern angezündet, die vor 2011 in die Stadt importiert wurden.

Von Daraa aus sollten die „revolutionären“ Flammen, die von der von den USA, Großbritannien und Israel angeführten Koalition mit Sitz in Jordanien geschürt und mit Blutgeld aus den Golfstaaten finanziert wurden, Syrien zehn lange Jahre lang verschlingen.

In Daraa standen die von der CIA/MI6 unterstützten extremistischen Banden der Muslimbruderschaft an der Spitze des inszenierten Aufstands, deren Macht durch libysche Waffen und terroristische Gruppierungen vervielfacht und durch den kolonialen Medienkomplex mit BBC, CNN und Al Jazeera an der Spitze glaubwürdig gemacht wurde.

Versuch, das extremistische Militär in die von Russland kontrollierten bewaffneten Brigaden einzugliedern, scheitert

Im Jahr 2018 vermittelten die russischen Versöhnungsteams einen unbehaglichen Waffenstillstand, und die illegalen bewaffneten Gruppen, die in Daraa Al Balad, dem Zentrum des gewalttätigen, von den USA unterstützten Aufstands, verblieben waren, wurden davon überzeugt, ihre schweren Waffen abzugeben, durften aber ihre leichten Waffen als Teil des Friedensabkommens behalten.

Russland versuchte tatsächlich, diese brutalen bewaffneten Gruppen auf Linie zu bringen, indem es sie in von Russland gegründete und kontrollierte bewaffnete Divisionen aufnahm.

Nach Angaben von Medien, die mit den bewaffneten Gruppen verbunden sind, wurde einem ehemaligen Führer der Freien Syrischen Armee, Ahmed Al-Awda, das Kommando über die 8.

Dies war jedoch möglicherweise eine Fehleinschätzung Russlands in seinem Bestreben, die Kämpfe an der Südfront rasch zu beenden. Die bewaffneten Gruppen, die zahlreiche Kriegsverbrechen und Gräueltaten gegen die syrische Zivilbevölkerung und die bewaffneten Anti-Terror-Kräfte begangen hatten, hatten nicht die Absicht, ihre Kampagne der Vergeltungsverbrechen gegen jeden, den sie als loyal gegenüber der syrischen Regierung und dem syrischen Staat betrachteten, aufzugeben.

Diese extremistischen Banden, die früher mit terroristischen Al-Qaida- und ISIS-Gruppierungen in der südlichen Region in Verbindung standen, haben eine bösartige Offensive entfesselt.

Seit Mitte 2019 berichtete selbst die von der EU finanzierte Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ von mehr als 1 136 Anschlägen und Attentaten, bei denen 774 Syrer, darunter 12 Frauen und 22 Kinder, durch Schüsse, Sprengstoffanschläge sowie Selbstmordattentate mit Autos und Motorrädern ums Leben kamen.

Die Banden bekämpften sich auch untereinander und ermordeten rivalisierende Bandenführer und -mitglieder.

Im Juli 2021 wurden Zivilisten, darunter ein Kind, getötet und verletzt, als die bewaffneten Banden das Nationalkrankenhaus in Daraa beschossen, nachdem sie offensichtlich ihr Arsenal an schweren Waffen aufgestockt hatten.

Die Anwesenheit britischer Spezialeinheiten in der Region war ein Hinweis darauf, dass die bewaffneten Gruppen immer noch von den Briten im Umgang mit Sprengfallen für regierungsfeindliche Operationen geschult wurden – im März 2020 wurden in Zypern stationierte Chinook-Hubschrauber der RAF zur Rettung eines SAS-Soldaten entsandt, der bei einer Sprengfallen-Explosion „tief im Kriegsgebiet“ im Süden Syriens verletzt worden war.

Ich traf Adham Alkarad, den Kommandeur der Technik- und Raketendivision der FSA, im September 2018 nach einem prekären Besuch in Daraa, als die Tinte des von Russland vermittelten Abkommens noch nicht trocken war.

Alkarad drängte mich als britischen Journalisten in die Enge, weil er davon ausging, dass ich mit der Sache sympathisierte, und teilte mir mit, dass die FSA niemals kapitulieren würde und dass sie ihren gewaltsamen, von der US-Koalition unterstützten Kreuzzug zum Sturz der syrischen Regierung und zur Auslöschung von „Loyalisten“, die die Präsenz der bewaffneten Gruppe in Daraa verurteilten, selbst mit leichten Waffen fortsetzen würde.

Alkarad sagte mir damals, dass die Proteste weitergehen würden und dass er sich direkt an die BBC und CNN wenden würde, um deren Berichterstattung und Unterstützung zu erhalten.

Alkarad entwarf die 500 kg schwere Omar-Rakete, die während der Terrorherrschaft in Daraa verheerende Schäden an der zivilen Infrastruktur und an militärischen Zielen anrichtete. Alkarad selbst wurde im Oktober 2020 von unbekannten Bewaffneten ermordet.

Damaskus verliert die Geduld mit dem bewaffneten Extremismus und gewinnt die Kontrolle über Daraa Al Balad zurück

Nach monatelangen Verhandlungen, Belagerungen und militärischen Auseinandersetzungen zwischen Damaskus und den bewaffneten Gruppen in Daraa wurde am 31. August ein endgültiger Waffenstillstand erreicht, wobei Russland eine weniger wichtige Rolle bei der Einigung übernahm. Eine Woche vor dieser Vereinbarung war der jordanische König Abdullah II. in Moskau mit Präsident Putin zusammengetroffen, um der Lösung der Sicherheitsfragen in Daraa Priorität einzuräumen.

Am 9. September erläuterte der russische Außenminister Sergej Lawrow das ausgehandelte Abkommen zur Beilegung der Spannungen in der Provinz Daraa. Interessant ist, dass diese Erklärung während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem israelischen Außenminister Yair Lapid abgegeben wurde.

Die ursprüngliche russische Vereinbarung von 2018 mit den bewaffneten Gruppen hatte Israel Garantien dafür gegeben, dass Iran und Hisbollah von den israelischen Grenzen zu Syrien ferngehalten würden.

Lawrow kündigte tatsächlich an, dass die Provinz an die rechtmäßigen Streitkräfte der Syrischen Arabischen Armee zurückgegeben würde und dass die extremistischen Kämpfer ihre schweren Waffen wieder abgeben sollten. Über das Ziel des Rückzugs der bewaffneten Gruppen werde verhandelt, da ihr Verbleib in Daraa „unwahrscheinlich“ sei.

Dies ist ein Schlag für Israel, dessen fortgesetzte Verletzungen des libanesischen Luftraums und unrechtmäßige Aggressionen gegen Syrien von bewaffneten Vergeltungsmaßnahmen weitgehend unbehelligt blieben und über die die westlichen Medien kaum berichtet haben.

Das könnte sich ändern, wenn Damaskus wieder im Süden des Landes das Sagen hat und die Machtverschiebung mit ziemlicher Sicherheit die Tür für eine iranische und Hisbollah-Militärpräsenz näher an der israelisch-syrischen Grenze als Abschreckung gegen israelische Offensiven öffnet.

Als ich am 12. September Daraa Al Balad betrat, sahen wir zwar russische und syrische Flaggen nebeneinander wehen, aber auf dem Platz selbst war es die syrische Flagge, die an erster Stelle stand. Aus den Gesprächen, die ich mit Zivilisten führte, ging hervor, dass der „Frieden“ noch nicht gefestigt und unbeständig war. Syrische Soldaten der 15. Division sprachen mit mir über die Aussichten auf eine dauerhafte Lösung und waren optimistisch.

Eine Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern einer bewaffneten Gruppe und syrischen Soldaten wurde während unserer Anwesenheit respektvoll entschärft. Die Kinder, mit denen ich sprach, sagten mir, sie seien froh, endlich wieder zur Schule gehen zu können. Es ist noch zu früh, um das Ergebnis dieser Vereinbarung vorherzusagen, aber es ist klar, dass es keinen Kompromiss darüber geben wird, dass Daraa und sein Umland wieder unter der Kontrolle von Damaskus und dem syrischen Militär stehen, solange der Frieden nicht vollständig wiederhergestellt ist und sich die Beziehungen zwischen Staat und Bevölkerung nicht normalisiert haben.

Was bedeutet diese Machtverschiebung für Damaskus und die US-Koalition einschließlich Israel?

Es ist wichtig, die Ereignisse in Daraa im Zusammenhang mit den sich abzeichnenden geopolitischen Allianzen und Zugeständnissen zu betrachten, um die Bedeutung der jüngsten Ereignisse im Süden Syriens zu verstehen.

Am 13. September besuchte der israelische Premierminister Naftali Bennet zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt Ägypten, angeblich um mit Präsident Abdel Fatah Al-Sisi die Beziehungen zwischen Israel und Palästina zu erörtern. Ägypten bemüht sich um eine Normalisierung der Beziehungen mit der Türkei, die seit dem Sturz von Mohammed Mursi, dem Mann der Muslimbruderschaft in Kairo, im Jahr 2013 angespannt sind.

Der ägyptische Generalkonsul in Damaskus hat angedeutet, dass die Bedingung für eine vollständige Erholung der ägyptisch-türkischen bilateralen Beziehungen der Rückzug der Türkei aus syrischem Gebiet ist.

Das vielleicht bedeutendste Zugeständnis an Damaskus nach Daraa wurde von den USA selbst gemacht. Um zu verhindern, dass die Hisbollah als Vorkämpferin des libanesischen Volkes gefeiert wird, nachdem sie sich die Öllieferungen aus dem Iran über Syrien gesichert hatte, intervenierte der US-Botschafter im Libanon und hob die Sanktionen gegen Syrien teilweise auf, um den Transport von Erdgas und Strom von Ägypten in den Libanon über Pipelines zwischen Jordanien und Südsyrien zu erleichtern.

Teile der Pipelines in Syrien sind reparaturbedürftig, da sie durch Daraa in Richtung Homs und dann nach Tripoli im Nordlibanon verlaufen.

#Syria’s Minister of Energy estimated the cost of rehabilitating destroyed pipelines: $10 million and four months of work.https://t.co/B6VBHfHxQO

— Al Mayadeen English (@MayadeenEnglish) September 7, 2021

Daraus geht nicht nur hervor, warum Daraa für die Pläne der USA zum Energie- und Ressourcendiebstahl in Syrien von zentraler Bedeutung war, sondern es wird auch deutlich, wie klug die Schritte von Damaskus waren, um Daraa an diesem entscheidenden Punkt des regionalen Schachspiels zu sichern. Die USA wurden von einem Land, das sich seit zehn Jahren gegen ihre stellvertretende Militärintervention wehrt, und von Syriens treuesten Verbündeten im Libanon in die Zange genommen.

Jordanien versucht seit einiger Zeit, sich von seinen kolonialen Fesseln zu befreien und die Handelsbeziehungen mit dem benachbarten Syrien zu normalisieren. Der Durchbruch gelang im September 2021, als Syrien an einem von Jordanien ausgerichteten Vierertreffen teilnahm, an dem auch der Libanon und Ägypten teilnahmen und bei dem es um die Logistik der ägyptischen Gas- und Stromlieferungen an den energiearmen Libanon ging. Dies war der erste Besuch syrischer Beamter in Jordanien seit 2011 – dem Beginn des schmutzigen CIA/MI6-geführten Krieges gegen Syrien.

Der endgültige Schlag gegen die Pläne der US-Koalition und des israelisch-türkischen Neokolonialismus in Syrien erfolgte mit dem Gipfeltreffen zwischen Präsident Assad und Präsident Putin am 16. September in Moskau. In einer 90-minütigen geschlossenen Sitzung erörterten die beiden Staatsoberhäupter militärische, politische und wirtschaftliche Prioritäten, darunter die Rückkehr der Provinz Daraa unter die Kontrolle des syrischen Staates und die mögliche vollständige und endgültige Befreiung von Idlib im Nordwesten von der direkten und stellvertretenden terroristischen Besetzung durch die Türkei.

Dieses Gipfeltreffen und die syrisch-russische Verurteilung der illegalen türkischen und US-amerikanischen Besetzung und Annexion syrischen Territoriums verheißen nichts Gutes für das Regimewechsel-Projekt der NATO-Mitgliedsstaaten, das seit seiner Initiierung im Jahr 2011 ein teurer, kläglicher Misserfolg war.

Die Folgen der Daraa-Resolution werden für Israel, die Türkei und das CIA/MI6-Projekt zur Kontrolle des zentralen syrischen Wirtschaftszentrums im Nahen Osten weitreichend sein.

Damaskus, Russland, der Iran und die Hisbollah haben ihren Feinden den Marsch geblasen, trotz des Drucks, unter dem Syrien durch den seit zehn Jahren gegen das Land geführten Multispektralkrieg steht, und es bleibt abzuwarten, wie die US-Koalition versuchen wird, sich von dieser schmachvollen Niederlage zu erholen und nicht zuzugeben, dass sie gezwungen war, einen ersten Schritt zur Normalisierung der Beziehungen zu Präsident Assad zu tun.

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„Alle denken, ich hätte Krebs“: Immer mehr Fälle von schwerem Haarausfall nach Impfung

„Alle denken, ich hätte Krebs“: Immer mehr Fälle von schwerem Haarausfall nach Impfung

Weltweit nehmen die verstörenden und beunruhigenden Meldungen über vermutete Nebenwirkungen und teils gravierende Schäden infolge der Covid-Experimentalimpfungen zu. Die Bemühungen der Regierungen und mit ihnen kollaborierender Medien, diese Hiobsbotschaften zu unterdrücken und Zusammenhänge zwischen massenhaft auftretenden Gesundheitsproblemen und der Impfung zu leugnen, werden von immer mehr Menschen kritisch hinterfragt und durchschaut.

Dazu tragen weltweite unabhängige Datenbanken und Monitoring-Stellen bei, die sich eine wertfreie Erfassung sämtlicher im unmittelbaren oder zeitlich auffälligen – und in vielen Fällen höchstwahrscheinlich kausalen – Zusammenhang mit der Impfung stehenden Nebenwirkungen und Gebrechen zum Ziel gesetzt haben – von leichten, mittelschweren, schweren bis hin zu tödlichen Folgen. Doch selbst wer diesen nicht glauben mag und sich lieber auf unverdächtige, offizielle Quellen stützt, wird im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-Regierung, oder auf VigiBase, der globalen Datenbank der WHO für gemeldete potenzielle Nebenwirkungen von Arzneimitteln, fündig. Auch wenn dort – wie auch etwa in Deutschland in den turnusmäßig aktualisierten Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts – wesentlich weniger validierte oder auch nur mutmaßliche Fälle dokumentiert werden (schon deshalb, weil in den ersten 14 Tagen nach Erhalt einer Impfdosis verzeichnete Fälle prinzipiell als „ungeimpft“ geführt werden und es sich somit statistisch nicht um Nebenwirkungen handeln kann), sind sowohl die Zahlen als auch die aufgeführten Nebenwirkungen irritierend hoch. Die Relation zur „beruhigend“ hohen Gesamtzahl an Impfungen kann einem mulmigen Gefühl nicht abhelfen, das sich bei Durchsicht dieser Daten offenbart.

Unzahl an Krankheits- und Schadensbildern

Denn die Nebenwirkungen sind vielseitig und betreffen eine Unzahl an Krankheits- und Schadensbildern. So wurden im VAERS bislang 846 Menschen mit Haarausfall und Alopezie nach der Covid-Impfung registriert. Bei VigiBase wurden separat 1.693 Meldungen von sogenannter Autoimmun-Alopezie protokolliert, Haarausfall infolge einer offenbar durch die Impfung ausgelösten Schädigung der körpereigenen Abwehr. Eine junge Japanerin, so berichtet das US-Portal „Lifesitenews“, verlor innerhalb weniger Tage nach der mRNA-Impfung ihre komplette Körperbehaarung; ihr Bericht deckt sich mit dem von hunderten weiteren weltweit.

Die Frau erhielt am 29. Juni ihre erste Dosis Moderna und verspürte zunächst die – als übliche Impfreaktion bagatellisierten – Gliederschmerzen und Schwächegefühle. Am kommenden Tag jedoch begannen ihr am ganzen Körper, wie bei einer Strahlenerkrankung, Haare auszufallen. Außerdem entwickelte sie einen starken Ausschlag. Der Haarausfall setzte sich fort. Binnen weniger Wochen war die junge Frau vollständig kahl.

Ein weiterer in der VAERS dokumentierter Fall eines 51-jährigen Kaliforniers beschreibt einen ähnlichen Verlauf, der unmittelbar nach Erhalt der ersten Dosis von Biontech/Pfizer einsetze und sich zwei Wochen später, nach der zweiten Spritze, massiv steigerte: „Ich habe kompletten Haarausfall am ganzen Körper. Kopf/Kopfhaut, Augenbrauen, Wimpern, Nasenhaare, Schnurrbart, einige Achseln, Brusthaare, Scham-/Leistenhaare, Arme/Beine“, wird er in dem Bericht zitiert.

Regelrechte Horrorberichte Betroffener

Der verzweifelte Mann wörtlich: „Ich bin komplett haarlos… meine Familie, Freunde und andere Patienten beim Arztbesuch denken, ich hätte Krebs, denn ich sehe aus wie nach einer Chemotherapie.“ Weil viele der betroffenen Patienten auch ihre Flimmerhärchen in den Atemwegen verlieren, kommt es zu massiven Reizungen der Schleimhäute, zu Halsbeschwerden, Nebenhöhlenentzündungen, tränenden Augen und zu erhebliche Mengen eingeatmetem Staub.

Ein weiterer Fall einer 25-jährigen jungen Frau aus Maryland, die vier Tage nach der Johnson & Johnson-Spritze ebenfalls einen vollständigen Haarausfall erlitt und unter brennendem Schmerzen der Kopfhaut leidet, ist ebenso denkwürdig wie das Schicksal einer 14-Jährigen aus New Jersey, die unmittelbar nach ihrer Pfizer/Biontech-Impfung an Allopezie erkrankte. Anscheinend tritt das Problem altersunabhängig auf; auch ein 72-jähriger Rancharbeiter aus Colorado verlor nach der Moderna-Spritze seinen jahrzehntelang getragenen Vollbart und seine gesamte Körperbehaarung. So geht es hunderte Seiten weiter, alle im selben Stil – alleine im VAERS-Report (siehe beispielsweise hier, hier, hier und hier). Die Betroffenen sprechen von einem „Alptraum“ und „purer Folter“.  (DM)


Lese- & Gesundheits-Tipp: Melatonin als Basis, Taktgeber und Grundbaustein für Eure Gesundheit

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Volksbegehren gestartet: Rote Karte für die türkise Impf-Diktatur

Volksbegehren gestartet: Rote Karte für die türkise Impf-Diktatur

Am heutigen Montag, den 20. September startet die Eintragungswoche für gleich VIER Volksbegehren. Sie können alle noch bis nächsten Montag unterschrieben werden können. Besonders richtungsweisend ist dabei das Volksbegehren „Impfpflicht: Striktes NEIN“. Mit diesem können Freiheitsliebende ein Zeichen gegen die Corona-Diktatur setzen. „Impfpflicht: Striktes NEIN“ ist gegen politische Willkür von Kurz und Co. und richtet sich gegen ihre Spaltung der Gesellschaft.

  • Eintragungswoche „Impfpflicht: Striktes NEIN“ Von 20.-27. September
  • Gemeindeamt (in Wien Bezirksamt) oder online per Bürgerkarte bzw. Handy-Signatur
  • Ziel: Diskriminierungs-Verbot Ungeimpfte in Verfassung
  • Freiheitsliebende müssen JETZT mobilisieren: Parallel-Volksbegehren für Impfpflicht
  • Volksbegehren „Kauf regional“ gegen internationale Großkonzerne (+für eine faire Besteuerung)
  • Weiteres Volksbegehren will Notstandshilfe vor dem türkis-grünen Sozial-Abbau schützen

Stimmungstest gegen türkis-grüne Zwangspolitik

Der Wortlaut des Volksbegehrens hat es in sich: „Impfen ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und eine höchstpersönliche Entscheidung. Weder Corona (COVID-19) noch andere Ereignisse rechtfertigen einen Zwang zu Impfungen. Der Bundesverfassungsgesetzgeber möge daher eine Impfpflicht verbieten und jegliche Art der Diskriminierung von Menschen ohne Impfung verhindern.“ Erreicht es mehr als 100.000 Unterschriften, muss es der Nationalrat inhaltlich behandeln! Wer unter der Woche auf kein Gemeindeamt kommt, kann sich hier auf der Seite des Innenministeriums auch bequem per Handy-Signatur oder Bürgerkarte eintragen!

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Es bietet sich eine direktdemokratische Möglichkeit, ein Zeichen zu setzen. Nämlich, dass die Österreicher jede Form der von Kurz, Mückstein & Co. mehrfach in den Raum gestellten 1G-Regel oder des Impfzwanges nicht wollen.  Sprich: Weder im Alltag noch am Arbeitsplatz. Und der gnadenlose türkis-grüne Kurs der sozialen Kälte ist bedrohlich: Die Regierung will, dass Menschen, die eine Arbeitsstelle mit Impfzwang nicht annehmen, kein Arbeitslosengeld bekommen. Sie will ihnen sogar die Sozialhilfe bis auf 237 Euro kürzen. Es geht also um nicht weniger, als der Regierung zu verbieten, die Menschen aus Existenzsorgen gegen ihren Willen zur Impfung zu zwingen!

Verhindert deutliches Mandat des Volkes die Impfpflicht?

Wichtig ist die Unterstützung dieses Volksbegehrens auch, weil zeitgleich ein Begehren „Impfpflicht: Notfalls JA“ aufliegt. Damit zählt jede Unterschrift gegen eine Impfpflicht doppelt! Je mehr Bürger für die Initiative „Impfpflicht: Striktes NEIN“ unterschreiben, desto eher werden sich Mückstein, Kurz & Co. davor zieren. Dass gerade der Kanzler gerne nach Meinungsumfragen regiert, ist wohlbekannt. Es ist also unabdingbar, dass hunderttausende Österreicher deutlich erklären, dass sie die völlige Entrechtung ihrer Mitmenschen sind.

Ein solche deutliche Aussage wäre ein Schlag ins Gesicht der türkis-grünen Polit-Eliten und ihrer impfgeilen globalistischen Freunde. Auch die FPÖ bezeichnet die Unterzeichnung des Volksbegehrens gegen die Impfpflicht als „besonders wichtig“, um das Meinungsbild der Bevölkerung abzubilden. Man ist sich sicher, dass auch die Mehrheit der Bürger der Ansicht ist, dass die Impfentscheidung freiwillig bleiben muss. Die Mainstream-Medien trommeln indes für immer weitere Zwangsmaßnahmen…

Heimische Betriebe gegen Amazon & Co. schützen

Die FPÖ unterstützt zudem das Volksbegehren „Kauf regional“. Dieses will eine fairere Besteuerung, um den Wettbewerbsnachteil der regionalen Wirtschaftsbetriebe gegenüber dem niederlassungslosen Online-Handel auszugleichen. Wie wichtig dies ist, zeigte FP-Wirtschafts- und Landwirtschaftssprecher Ing. Mag. Erwin Teufel auf: Während internationale Online-Riesen ihre Gewinne in Steuerparadiesen versteuerten, müssten heimische Betriebe derzeit die hohe Steuerlast in unserem Land tragen.

Dies führe mittelfristig auch zum Verlust regionaler Arbeitsplätze sowie in weiterer Folge zum Sterben von Ortskernen, des Vereinslebens, der Gaststätten, der Feuerwehren und letztendlich auch der übrigen Infrastruktur. Ein internationaler Online-Riese müsse Gewinne dort versteuern, wo er den Umsatz macht. Diese Gelder sollten dann mittels zweckgebundener Transferabgabe den heimischen Gemeinden zu Gute kommen, so Teufel. Sinn davon sei die Belebung des regionalen Handels. Dafür gelte es nun, ein „Zeichen gegen ausbeuterische Internet-Giganten“ zu setzen. 

Weiteres Volksbegehren will Notstandshilfe schützen

Wer sich noch deutlicher gegen den türkis-grünen Sozial-Abbau aussprechen will, kann auch ein Volksbegehren unterzeichnen, das die Notstandshilfe in die Verfassung schreiben will. Diese gilt derzeit als mittleres Fangnetz zwischen Arbeitslosengeld und Sozialhilfe. Geht es nach Kurz, Kocher & Co., könnte diese schon bald ebenfalls gestrichen werden. Man macht Menschen also zuerst arbeitslos, um sie dann quasi verhungern zu lassen – Wochenblick berichtete bereits.

Kocher kann sich auch ein „degressives Arbeitslosengeld“ vorstellen. Bei diesem wird nach einigen Monaten weniger ausbezahlt. Zudem würde das AMS gerne den Zuverdienst bis zur Geringfügigkeitsgrenze verbieten. Wer bislang nur die Notstandshilfe auf dem Radar hatte, sollte sich übrigens auch die Unterschrift GEGEN die Impfpflicht überlegen. In dieser können auch branchenferne Jobs zugewiesen werden. Regierung und AMS könnten Menschen also gezielt um ihre Chance bringen, ihre Familie zu ernähren, indem sie ihnen absichtlich Impfpflicht-Jobs zuweisen!

Panne bei Unterschrift: Wird Volkswille verzerrt?

Eine Frage bleibt offen: Sehen sich die Österreich beim Unterzeichnungsversuch auch diesmal mit Schikanen konfrontiert? Im Jänner klagten unzählige Personen über Probleme mit dem behördlichen Server beim Versuch das damalige Volksbegehren „Für Impf-Freiheit“ zu unterzeichnen. Trotz des maroden Systems und der Abhaltung mitten im Lockdown konnte die von Mainstream-Medien nahezu totgeschwiegene Initiative am Ende mehr als 250.000 Unterschriften auf sich vereinen. 

Erste Probleme traten bereits auf. Ein Leser teilte uns mit, dass ihm das System die Eintragung für das Volksbegehren „Impfpflicht: Striktes NEIN“ untersagte. Skurrile Begründung: Er habe bereits das Begehren im Jänner unterzeichnet. Nun vermutet er böses Spiel seitens der Mächtigen: „Es wird da offensichtlich ordentlich getrickst“. Er dürfte nicht der Einzige sein, der nach anderthalb Jahren Corona dem Staatsapparat und seinen politischen Vertretern nicht mehr so recht über den Weg traut…

Haben auch Sie Probleme und/oder bekommen Fehlermeldungen beim Versuch, sich für das Volksbegehren „Impfpflicht: Striktes Nein“ einzutragen? Schildern Sie uns vertraulich Ihre Erlebnisse per Mail an redaktion@wochen-blick.at.

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Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Weder kompetent, noch unabhängig: Ethik-Kommission zum Ausstieg aus der Kernenergie

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

Themen der 66. Ausgabe vom 19. September 2021: 0:00 Begrüßung 0:21 Mit Champagner-Technologie auf CO2-Fang 2:02 Schwere Vorwürfe gegen die Ethikkommission zum Ausstieg aus der Kernenergie

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv

Schauspielkunst: Kanadas Premierminister Trudeau täuschte Impfung höchstwahrscheinlich nur vor

Schauspielkunst: Kanadas Premierminister Trudeau täuschte Impfung höchstwahrscheinlich nur vor

„Zum Glück“ für Coronakritiker hat man es wohl nicht für nötig erachtet, eine echte Krankenschwester die „Impfung“ durchführen zu lassen. Niemand impft so, wie diese Schauspielerin, oder?

Video: Has Justin Trudeau Been Duly Vaccinated? Registered Nurse Expresses Doubt on Authenticity of Trudeau’s Vaccine Jab

Normale Corona-Impfung mit zwei Händen:

Die beiden Trudeau-Impfungen, mit einer Hand und gleicher „Krankenschwester“:

Der globale Krieg gegen den Terrorismus

von Manlio Dinucci

Die Bilanz des globalen Krieges gegen den Terrorismus ist eine Stationierung der US-Armeen in mehr als der Hälfte der Staaten der ganzen Welt, mit oder ohne die Zustimmung ihrer Regierungen. Überall kämpfen sie gegen einen unsichtbaren Feind, den sie ohne zu zögern in anderen Ländern heimlich unterstützen. Damit sind sie für die Hoffnung auf einen Frieden, den sie selbst sabotieren, unentbehrlich geworden.

Zwei Nachrichten, die in diesen Tagen von der Washington Post veröffentlicht wurden – „Die Familien vom 11. September sagen, dass Biden zu den Gedenkveranstaltungen nicht willkommen ist, es sei denn, er liefert Beweise, die die Regierung besitzt“ und „Biden unterschreibt einen Exekutivbefehl, der die Überprüfung, die Deklassifizierung und die Eröffnung von als 11. September eingestuften Dokumenten fordert“, – öffnen neue tiefe Lücken in der offiziellen Version. Die Tatsache, dass sich seit zwanzig Jahren in den Schränken von Washington geheime Dokumente über den 11. September befinden, bedeutet, dass seine wahre Dynamik noch zu untersuchen ist.

Klar ist jedoch der Vorgang, den der 11. September in Gang gesetzt hat. Im Jahrzehnt davor, als das sowjetische „Reich des Bösen“ verschwunden war, konzentrierte sich die US-Strategie auf die „regionalen Bedrohungen“, die zu den ersten beiden Kriegen der Zeit nach dem Kalten Krieg führten: dem Golfkrieg und zu dem Krieg gegen Jugoslawien. Ihr Ziel: die militärische Präsenz und den politischen Einfluss der USA im strategischen Golfgebiet und in der europäischen Region zu verstärken, zur Zeit, als ihre Stützpunkte neu eingerichtet wurden. Gleichzeitig stärkten die USA die NATO, indem sie ihr (mit dem Konsens der Alliierten) das Recht zuschrieben, außerhalb ihres Gebiets einzugreifen, und es nach Osten in die Länder des ehemaligen Warschauer Paktes ausdehnten.

In der Zwischenzeit hat die US-amerikanische Wirtschaft jedoch, obwohl noch die erste der Welt, auch gegenüber der europäischen Wirtschaft an Boden verloren. In der arabischen Welt zeigten sich zunehmende Anzeichen von Intoleranz gegenüber US-amerikanischer Präsenz und Einfluss, während in Asien die russisch-chinesische Annäherung die Möglichkeit einer Koalition voraussagte, die fähig wäre, die Vorherrschaft der USA herauszufordern. Genau in diesem kritischen Moment ermöglichte der Angriff vom 11. September 2001 den Vereinigten Staaten die Einleitung einer neuen strategischen Phase mit der offiziellen Begründung, der „globalen Bedrohung durch den Terrorismus“ zu begegnen.

Es handelt sich um einen Krieg von neuem, dauerhaftem Charakter, in dem es keine geografischen Grenzen gibt, der gegen einen Feind geführt wird, der nicht nur als Terrorist identifiziert werden kann, sondern auch jedem, der den amerikanischen Interessen im Wege steht. Das perfekte Feindbild, austauschbar und nachhaltig. Präsident Bush definiert ihn als „einen dunklen Feind, der sich in den dunklen Ecken der Erde versteckt“, aus denen er unerwartet herauskommt, um erschreckende Taten zu vollbringen, mit sehr starken emotionalen Auswirkungen auf die öffentliche Meinung.

So beginnt der „globale Krieg gegen den Terrorismus“: Im Jahr 2001 greifen die Vereinigten Staaten Afghanistan an und besetzen es, unter Beteiligung der NATO im Jahr 2003; 2003 greifen sie an und besetzen sie den Irak unter Beteiligung von NATO-Verbündeten; 2011 greifen sie mit der NATO den libyschen Staat an und zerstören ihn (wie sie es bereits mit Jugoslawien getan hatten); ebenfalls im Jahr 2011 beginnen sie die gleiche Operation in Syrien, die vier Jahre später durch die russische Intervention als Unterstützung von Damaskus blockiert wurde; 2014 eröffneten sie mit dem Maidan-Putsch in der Ukraine einen weiteren bewaffneten Konflikt.

Im „globalen Krieg gegen den Terrorismus“ finanzieren, bewaffnen und trainieren die USA (insbesondere mit Hilfe Saudi-Arabiens und anderer Golfmonarchien) islamistische Terroristische Bewegungen, indem sie von einem Mal zum anderen die Rivalitäten ausnutzen: in Afghanistan, die Mudschaheddin und Taliban; in Libyen und Syrien ein bewaffnetes Sammelsurium von Gruppen, die bis kurz zuvor von Washington als Terroristen aus Afghanistan, Bosnien, Tschetschenien und anderen Ländern bezeichnet wurden. Im Mai 2013, einen Monat nach der Gründung von Daesch, traf der „Kalif“ Ibrahim al-Badri in Syrien mit dem US-Senator John McCain zusammen, dem Republikaner-Chef, der vom Demokraten Obama beauftragt wurde, geheime Operationen im Auftrag der Regierung durchzuführen.

Der Krieg wird nicht nur mit Luft-, Land- und Seestreitkräften geführt werden, sondern zunehmend mit Spezialeinheiten und Killerdrohnen. Ihre Verwendung bietet den Vorteil, dass sie nicht die Zustimmung des Kongresses einbeziehen muss und geheim bleibt, was daher in der Öffentlichkeit keine Reaktionen hervorruft. Die Spezialkommandos tragen oft keine Uniform, sondern tarnen sich mit lokalen Kleidungsstücken. Die Morde und Folterungen, die sie vollbringen, bleiben damit anonym. Team Six, die Elite der Navy Seals, ist so geheim, dass man offiziell nicht einmal seine Existenz zugibt. Laut der offiziellen Darstellung ist es diese Einheit, die 2011 Osama bin Laden tötet, dessen mutmaßliche Leiche dann auf See begraben wurde. Oder es wird die Hinrichtung eines bin Laden inszeniert, der bereits tot war oder gefangen genommen wurde.

Für den „unkonventionellen Krieg“ beschäftigt der US-Befehl für die Spezialkommandos zunehmend auch „Contractors“ (Söldner). Im Gebiet des US Central Command, einschließlich des Nahen Ostens, sind die „Contractors“ des Pentagon über 150.000. Hinzu kommen diejenigen, die von anderen Abteilungen und alliierten Armeen beschäftigt werden. Sie werden von einem Oligopol großer Unternehmen geliefert, die wie echte multinationale Unternehmen strukturiert sind.

So verschwindet der Krieg immer mehr aus unseren Augen, indem er uns in den Zustand desjenigen bringt, der auf scheinbar sicherem Boden unterwegs ist, ohne zu wissen, dass unter seinen Füßen die Kräfte wirken, die ein katastrophales Erdbeben verursachen können.

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Kinderärzte entfernen Informationen über Risiken und Gefahren von Masken für Kinder

mercola.com

  • Um die unbegründete langfristige Verwendung von Masken zu unterstützen, erklärte die AAP, dass Masken keinen Einfluss auf die Gesundheit und die Entwicklung des Gehirns von Säuglingen und Kindern haben, und entfernte anschließend jahrelange Daten und Aufklärungsarbeit, die besagen, dass Kinder Hinweise auf das Gesicht brauchen
  • Sie unterstützen die Verwendung von Masken bei Kindern mit der Begründung, dass „… wenn ein Sinn weggenommen wird, können die anderen verstärkt werden“. Sprachtherapeuten, Ärzte und Eltern sind jedoch ganz anderer Meinung
  • Die Maskierung hat auch erhebliche Auswirkungen auf Menschen, die Englisch sprechen lernen oder hörgeschädigt sind.
  • Die AAP stellte fest, dass es keine Studien gibt, die die Befürchtung stützen, dass die Entwicklung von Kindern durch ständiges Maskieren beeinträchtigt wird, und dass zufällige, kontrollierte Studien zur Analyse der Auswirkungen niemals einen ethischen Prüfungsausschuss passieren würden.
  • Durch die Maskierung wird Säuglingen und Kleinkindern die Fähigkeit genommen, Gesichtsausdrücke zu lesen, was das Angstniveau erhöhen und die Erkennung von Gefühlen und den Aufbau von Vertrauen beeinträchtigen kann.

In den Jahren 2020 und 2021, seit der Ausrufung der COVID-19-Pandemie, waren die Regierungsvertreter in ihren Einschätzungen und Empfehlungen für die öffentliche Gesundheit stets uneinheitlich. Im August 2021 schloss sich die American Academy of Pediatrics (AAP) der CDC an, als sie deren Empfehlung zur Maskierung unterstützte.

Um nicht mit widersprüchlichen Positionen in Erscheinung zu treten, entfernte sie jahrelang Informationen von ihrer Website, in denen die Bedeutung von Gesichtsausdrücken für die frühe Gehirn- und Kindesentwicklung erläutert wurde. Die Entfernung der Inhalte gipfelte am 12. August 2021 im vierten einer Reihe von Tweets, in denen es hieß:

Säuglinge und Kleinkinder lernen Gesichter kennen. Sie könnten sich also Sorgen machen, dass maskierte Betreuer die Sprachentwicklung der Kinder beeinträchtigen könnten. Es gibt keine Studien, die diese Befürchtung stützen. Kleine Kinder nutzen andere Anhaltspunkte wie Gesten und den Tonfall der Stimme.

Am Ende des Tweets wurde ein Link zu einem Artikel auf HealthyChildren.org angegeben, in dem es heißt: „… wenn ein Sinn weggenommen wird, können die anderen verstärkt werden.“ Die Serie von Tweets richtete sich gegen die Maskierung im Allgemeinen und lautete:

  • Masken reduzieren die Verbreitung von COVID-19 unter Kindern
  • Masken sind in diesem Herbst ein wichtiger Bestandteil der Sicherheit von Kindern in der Schule
  • Masken beeinträchtigen die Atmung der Kinder nicht
  • Die Anwesenheit von Erwachsenen mit Masken verzögert die Sprachentwicklung von Babys nicht

Experten streiten sich über die Wirksamkeit und Notwendigkeit der Maskierung einer Bevölkerung, die nur ein minimales Risiko für das Virus hat. Auf der Website der CDC5 ist zu lesen, dass die Sterberate bei Kindern im Alter von Geburt bis 17 Jahren im Jahr 2021 bei 0,08 % und im Jahr 2020 bei 0,05 % lag. Dennoch war es die letzte Aussage – dass die Maskierung die Entwicklung von Kindern nicht beeinträchtigt -, die auf Twitter eine Reaktion von Eltern, Sprachtherapeuten und Ärzten auslöste, die dem entschieden widersprachen.

American Academy of Pediatrics in einer Zwickmühle gefangen

Um die unbegründete Langzeitverwendung von Masken zu unterstützen, hat die AAP jahrelange Forschung und ihre eigenen Informationen über die Bedeutung von Gesichtsausdrücken bei Säuglingen zum Schutz und zur Förderung des Wachstums und der Entwicklung des Gehirns ignoriert.

Um dies zu ermöglichen, hat die Organisation wichtige Abschnitte ihrer Website über die frühkindliche Entwicklung entfernt. Reuters fragte am Wochenende nach der Veröffentlichung der Tweets nach, warum die Inhalte entfernt wurden. Man teilte ihnen mit, dass die Inhalte derzeit auf eine andere Plattform migriert würden.

Ein Sprecher sagte Reuters: Die AAP kann bestätigen, dass die Migration unserer Webinhalte nichts mit den AAP-Maskenrichtlinien zu tun hat. Sie versicherten Reuters, dass die Inhalte wieder veröffentlicht würden, waren sich aber über den Zeitplan nicht sicher; sie erwarten, dass dies bis Ende des Jahres abgeschlossen sein wird.

Mit anderen Worten, diese gut finanzierte und organisierte Gruppe „migriert“ zufällig einen wichtigen Teil des Webinhalts, der merkwürdigerweise ihren neuen Maskenrichtlinien widerspricht, und plante dies so, dass es Monate dauern würde, um es abzuschließen.

Laut Reuters werden alle Links zu diesem Inhalt, die in der Suchmaschine auftauchen, jetzt auf die Homepage der AAP umgeleitet. Allerdings wurde nicht der gesamte Inhalt gelöscht, da andere Organisationen die AAP-Dokumente zur Aufklärung ihrer Kunden verwenden.

So ist beispielsweise das PDF-Dokument „Building ‚Piece‘ of Mind“, das als Ressource von der AAP-Website entfernt wurde, auf der Website Ohio Bold Beginning! verfügbar und mit dem Branding des Ohio-Kapitels der AAP versehen. Sie können das vollständige Dokument auch aus einem Internet-Archiv herunterladen.

Das jetzt „migrierte“ Dokument ermutigt Eltern, auf ihre emotionalen Reaktionen auf ihre Kinder zu achten, denn „Gefühle sind eine Sprache, die Ihr Kind schon früh im Leben versteht“. Doch ohne Hinweise im Gesicht ist es für Erwachsene, geschweige denn für Kinder, schwierig, emotionale Reaktionen zu lesen und zu verstehen. In dem migrierten Dokument sagt die AAP:

Wenn Ihr Baby wächst, führt soziales Lächeln zu Gesprächen. Zum Beispiel: Wenn Sie lächeln, lächelt Ihr Baby zurück … Dieser „Tanz“ zwischen Ihnen und Ihrem Baby macht Ihnen beiden Spaß. Er ist eine gute Möglichkeit, die neuen Fähigkeiten Ihres Babys zu fördern, sobald sie sich zeigen. Damit dieser wichtige Tanz funktioniert, gehen Sie ruhig und konsequent auf die Bedürfnisse Ihres Babys ein … und lächeln Sie!

Aber wie soll das funktionieren, wenn Ihr Baby Sie und andere Erwachsene anstarrt, die zwei Drittel ihres Gesichts mit Masken bedeckt haben? Woher sollen Babys wissen, dass Sie lächeln, wenn Ihr ganzes Gesicht verdeckt ist? Als Reaktion auf die AAP twitterte Dr. James Todaro, der die Website MedicineUncensored betreibt:

AAP im Jahr 2018: ‚How Do Infants Learn? Säuglinge lieben es, Sie anzusehen und Ihre Stimme zu hören. Tatsächlich sind Gesichter mit all ihren Ausdrücken meist interessanter als Spielzeug. Verbringen Sie Zeit mit Reden, Singen und Lachen. Spielen Sie Berührungs-, Streichel- und Kuckucksspiele.

AAP 2021: Babys und Kleinkinder lernen Gesichter kennen. Sie könnten sich also Sorgen machen, dass maskierte Bezugspersonen die Sprachentwicklung der Kinder beeinträchtigen könnten. Es gibt keine Studien, die diese Befürchtung stützen. Kleine Kinder nutzen andere Anhaltspunkte wie Gesten und den Tonfall der Stimme.

Hat die Finanzierung der AAP durch Pfizer deren Maskenpolitik beeinflusst?

Kurz nachdem die AAP ihre Dokumente über Gesichtsmasken heruntergenommen und ihre neuen Empfehlungen zur Maskierung von Kindern veröffentlicht hatte, stellte ein pensionierter Polizeichef die Motive der AAP in Frage – und in einem aufschlussreichen Meinungsartikel für Law Enforcement Today enthüllte er, dass Pfizer einer der größten Geldgeber der AAP ist.

Auch Twitter-Nutzer bemerkten dies und fragten, was die Finanzierung durch Pfizer mit den Maskenempfehlungen der AAP zu tun habe. Schließlich kam eine Person dahinter und sagte: „Vielleicht ist der Plan, die Eltern dazu zu bringen, dass sie die Nase so voll davon haben, dass ihre Kinder sie tragen müssen, dass sie zusammenbrechen und sich impfen lassen.“

Tatsächlich hat die AAP selbst in einem Gespräch mit NBC News einen klaren Zusammenhang zwischen der Impfpflicht und dem Tragen von Masken hergestellt: „Die AAP sagte, dass eine allgemeine Maskenpflicht notwendig ist, weil ein großer Teil der Schülerschaft nicht geimpft ist und es für die Schulen schwierig ist, festzustellen, wer geimpft ist, da neue Varianten auftauchen, die sich leichter unter den Kindern verbreiten könnten.“

Wenn man bedenkt, dass ein anderer Hersteller von COVID-Impfstoffen, Johnson & Johnson, ebenfalls ein Geldgeber der AAP ist – und dass Dr. Anthony Fauci am 9. September 2021 in den Nachrichten verkündete, dass Impfstoffe für Kinder im Alter von nur sechs Monaten bereits im November 2021 fertig sein könnten -, klingt die Idee, dass die AAP in Erwägung ziehen würde, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Eltern um einen Impfstoff betteln, gar nicht so abwegig.

Nicht nur Kinder sind betroffen

Ein AAP-Mitarbeiter wurde in Live From Studio 6B mit den Worten zitiert: „Die AAP empfiehlt Masken in Schulen und öffentlichen Einrichtungen, um Kinder zu schützen. In diesen Dokumenten geht es eher um die Interaktionen zwischen Kleinkindern und ihren Eltern oder der primären Betreuungsperson, die größtenteils im häuslichen Umfeld stattfinden, wo Masken normalerweise nicht erforderlich sind.“

Die Maskierung von Gesichtsausdrücken wirkt sich jedoch auf Säuglinge und Kleinkinder in Kindertagesstätten und außerhalb ihres Zuhauses aus. Dies wirkt sich auf die „soziale Referenzierung“ aus, die nach Ansicht der AAP für die kindliche Entwicklung wichtig ist und sich auf die Fähigkeit bezieht, das Gesicht eines Fremden zu erkennen.

Forschungsergebnisse zeigen, dass das zentrale Nervensystem von Müttern ganz anders reagiert, wenn sie zum ersten Mal das Gesicht ihres Neugeborenen sehen. Dies zeigt, wie wichtig Gesichtsreize für den Aufbau einer Mutter-Kind-Bindung sind. Doch wie Kommentare in einem Twitter-Thread zeigen, sind Säuglinge und Kinder nicht die einzigen, die unter einem Mangel an Gesichtsreizen leiden. Die Twitter-Nutzerin MDaly ist Mutter und Lehrerin und kommentierte:

Ich unterrichte Englisch für Schüler, die keine englischen Muttersprachler sind. Das Tragen einer Maske hat ihre Sprachentwicklung im letzten Jahr stark beeinträchtigt. Ich musste die Schüler immer wieder auffordern, laut zu sprechen und sich zu wiederholen, was sich auch negativ auf ihr Selbstwertgefühl auswirkt.

In einem Leserbrief im BMJ22 wird auf die Herausforderungen eingegangen, denen sich hörgeschädigte Erwachsene durch die Maskierungspflicht gegenübersehen. Die Gesundheitsversorgung war für Hörgeschädigte schon immer eine Herausforderung, insbesondere in Notaufnahmen, wo der Lärmpegel hoch ist. Alexandra Dumitru ist hörgeschädigt und kommentierte:

Null gesunder Menschenverstand. Es ist tragisch, was aus unseren Gesundheitseinrichtungen geworden ist. Erst die CDC, jetzt das – selbst Erwachsene profitieren davon, das ganze Gesicht zu sehen. Für mich als Hörgeschädigten sind Masken ein Albtraum. Kinder ahmen Erwachsene nach; sie müssen sehen, wie sich die Münder bewegen.

Die Datenlage ist aus gutem Grund dürftig

Die AAP stellte fest, dass es keine Studien gibt, die die Befürchtung stützen, dass die Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern durch den ständigen Gebrauch von Masken bei den Erwachsenen, die sich um sie kümmern, beeinträchtigt wird. Doch wie eine Person auf Twitter sagte: „Wenn man etwas nicht untersucht, kann man sagen, dass es keine Studien gibt“.

Die Daten sind jedoch spärlich, und es gibt keine Studien, in denen die Auswirkungen der Maskierung von Kleinkindern untersucht werden, weil sie vor 2020 niemals eine ethische Prüfung bestanden hätten. Stellen Sie sich vor, Sie nehmen eine Kohorte von 40 Säuglingen auf. Nahezu ab dem Zeitpunkt der Geburt würden 20 Eltern bei jeder Interaktion mit ihren Kindern eine Maske tragen. Die anderen 20 würden als Kontrollgruppe dienen und so erzogen werden, wie es früher von der AAP empfohlen wurde.

Nach fünf Jahren eines Verhaltens, das man nur als missbräuchlich bezeichnen kann, würden Psychiater und Verhaltenspsychologen diese Kinder testen, um festzustellen, dass ihre Gehirnentwicklung, ihre Sprachentwicklung und ihre Fähigkeit, Gesichtsausdrücke zu erkennen, beeinträchtigt sind. Und doch möchte uns die AAP glauben machen, dass dies nicht passieren wird – ohne die Entwicklung von Kindern in einer Umgebung zu testen, die als schädlich bekannt ist, können wir die Informationen nicht extrapolieren und verstehen, dass sie schädlich sind.

1990 entdeckte die Welt ein sorgfältig gehütetes Geheimnis des rumänischen kommunistischen Parteiführers Nicolae Ceauşescu. Nach seiner Hinrichtung holte die neue Regierung westliche Psychologen und Kinderspezialisten ins Land, um den 170 000 Kindern zu helfen, die in Waisenhäusern ausgesetzt wurden, wo sie keinen Kontakt zu Erwachsenen hatten.

Charles A. Nelson III, Professor für Pädiatrie und Neurowissenschaften an der Harvard Medical School und dem Boston Children’s Hospital, berichtet, wie er die Lebensumstände dieser Kinder kennenlernte. Er erinnerte sich:

Eines Nachmittags betrat ich eine Einrichtung in Bukarest, und dort stand ein kleines Kind und schluchzte. Es war untröstlich und hatte sich in die Hose gemacht. Ich fragte: ‚Was ist denn mit dem Kind los?‘ Eine Mitarbeiterin sagte: ‚Nun, seine Mutter hat ihn heute Morgen verlassen, und er ist schon den ganzen Tag so. Das war’s. Niemand tröstete den kleinen Jungen oder hob ihn auf. Das war mein Einstieg.

Die Kinder in den rumänischen Waisenhäusern hatten nicht nur keinen Kontakt zu ihren Bezugspersonen, sondern auch keinen Trost oder Kontakt zu ihnen. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie ein Kleinkind, das auf die Signale anderer Menschen angewiesen ist, um zu lernen und zu wachsen, durch den geringen Kontakt mit Gesichtsausdrücken verkümmern kann.

Das Stilles-Gesicht-Experiment

Die entsetzliche Umgebung, in der diese Kinder und jungen Erwachsenen lebten, war das größte menschliche Experiment, bei dem Kinder keine Interaktion mit anderen Menschen hatten. Bis zu den Jahren 2020 und 2021, in denen viele Säuglinge und Kinder in einer Umgebung aufwachsen, in der sie nicht in der Lage sind, Signale von Gesichtern zu erkennen. In diesem kurzen Video sehen Sie, was während des „Stillface“-Experiments passiert, wenn der Säugling keine Reaktion von der Mutter erhält.

Das Experiment mit dem unbewegten Gesicht zeigt, wie empfindlich Säuglinge auf emotionale oder nicht-emotionale Reaktionen von Menschen reagieren. Bei der COVID-19-Pandemie fehlen den Säuglingen und Kindern visuelle Hinweise auf das Gesicht, aber es wird erwartet, dass sie weiterhin emotionale Interaktionen auf demselben Niveau erhalten wie vor den Maskenauflagen.

Die Forschung hat gezeigt, dass Kinder, denen es schwerfällt, emotional präsent zu sein, mehr Probleme haben, Vertrauen zu fassen und ihre eigenen Emotionen zu regulieren. Vor 2020 gab es jedoch keine Daten, um festzustellen, ob die Maskierung von Gesichtsausdrücken dazu führen würde, dass Kinder mit den gleichen Problemen aufwachsen.

Sind Gesichtsausdrücke durch Masken zu erkennen?

Forschungen, die nach 2020 durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass Kinder und Erwachsene Schwierigkeiten haben, Emotionen bei Menschen zu erkennen, die maskiert sind. Wie sich dies auf die gesamte kindliche Entwicklung auswirkt und ob die Kinder „aufholen“ können, wenn die Maskenpflicht jemals aufgehoben wird, ist noch nicht geklärt.

In einer Studie, die im Dezember 2020 von der University of Wisconsin-Madison veröffentlicht wurde, zeigten Forscher Kindern im Alter von 7 bis 13 Jahren Fotos von Menschen, die sechs verschiedene Emotionen zeigten. Ohne die Masken erkannten die Kinder die Emotionen in 66 % der Fälle richtig.

Mit Masken sank diese Quote jedoch auf 18 % bis 28 % für Traurigkeit, Angst und Wut. Eine zweite Studie mit Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren zeigte, dass die jüngeren Kinder noch größere Schwierigkeiten hatten.

Die Daten stimmten mit der bisherigen Literatur überein, die bestätigt, dass eine Gesichtsmaske das Verständnis von Emotionen beeinträchtigt. Es wurde festgestellt, dass die Leistung von Kleinkindern stärker durch eine Maske beeinflusst wurde als die von älteren Kindern und Erwachsenen.

Ähnliche Studien wurden auch mit Erwachsenen durchgeführt. In einer im September 2020 veröffentlichten Studie mit 41 gesunden Erwachsenen im Alter von 18 bis 87 Jahren wurden den Teilnehmern Fotos mit sechs verschiedenen Gesichtsausdrücken vorgelegt.

Wenn die Fotos keine Masken trugen, lag die Gesamtleistung beim Erkennen von Emotionen bei 89,5 %. Dieser Wert sank deutlich, wenn die Masken aufgesetzt waren. In einer zweiten Studie, die 2021 in Scientific Reports veröffentlicht wurde, wurden die Auswirkungen einer Maskierung zur Messung der Emotionserkennung und der Vertrauenszuschreibung bei 122 erwachsenen Männern und Frauen untersucht.

Die Forscher fanden heraus, dass Standardmasken beide Messungen beeinträchtigten und es schwieriger machten, eine Person zu identifizieren, der sie bereits begegnet waren, wenn die Maske entfernt wurde.

Die seit 2020 gewonnenen Daten zeigen, dass Masken die Fähigkeit einer Person, Emotionen zu erkennen, hervorragend verschleiern, aber wahrscheinlich nicht die gleiche Wirksamkeit haben, wenn es darum geht, die Verbreitung eines Virus zu verlangsamen. Die Frage, die wir uns daher stellen müssen, lautet: Welche langfristigen Auswirkungen wird es auf die emotionale und geistige Gesundheit der Gesellschaft haben, wenn die Generation von Kindern, die ohne den vollen Kontakt mit dem Gesicht aufwächst, zu Ärzten, Anwälten, Geschäftsleuten und Politikern wird?

Senatorin Warren droht Amazon mit dem Verbot von „Die Wahrheit über COVID-19“.

Seit der Veröffentlichung meines neuesten Buches „Die Wahrheit über COVID-19“, das auf Amazon.com sofort zum Bestseller wurde, haben die Forderungen nach Zensur und die rücksichtslosen Angriffe gegen mich erheblich zugenommen.

Vor kurzem hat die so genannte „progressive“ US-Senatorin Elizabeth Warren, D-Mass, in einem empörenden, verleumderischen und im Grunde verfassungswidrigen Versuch, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken, einen Brief an Amazon geschickt, in dem sie eine „sofortige Überprüfung“ ihrer Algorithmen fordert, um Bücher auszusortieren, die mit „COVID-Fehlinformationen“ hausieren gehen.

Warren nannte speziell „Die Wahrheit über COVID-19“ als Paradebeispiel für „hoch bewertete und positiv gekennzeichnete Bücher, die auf Unwahrheiten über COVID-19-Impfstoffe und -Heilmittel beruhen“, die sie aus dem Verkauf verbannt sehen möchte.

Zwei Tage später folgte der kalifornische Abgeordnete Adam Schiff dem Beispiel Warrens und schickte Briefe an Facebook und Amazon, in denen er eine stärkere Zensur von Impfstoffinformationen forderte. Sogar Präsident Joe Biden hat kürzlich einen entlarvten Bericht als einzige Quelle benutzt, um meine Zensur zu fordern.

Traurigerweise werden diese Angriffe ausgerechnet von den Leuten vorgebracht, die gewählt wurden, um die Demokratie und unsere verfassungsmäßigen Rechte zu schützen. Was sie fordern, ist im Grunde genommen eine moderne Bücherverbrennung. Wir leben in einer Demokratie, nicht in einer Monarchie.

Quelle:

Der Beitrag Kinderärzte entfernen Informationen über Risiken und Gefahren von Masken für Kinder erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Nach EU-Recht darf Comirnaty (Pfizer/Biontech) ab 22. Dezember 2021 nicht mehr verimpft werden

Die Deadline für Moderna ist der 6. Januar 2021. Die Deadline für AstraZeneca ist der 29. Januar 2022. Die Deadline für Johnson&Johnson ist der 11. März 2022. Hintergrund dieser Feststellung ist die Tatsache, dass – entgegen allem, was die Polit-Darsteller von sich geben – kein Impfstoff gegen COVID-19 eine vollständige Zulassung von der European Medicines […]