Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Mit Hilfe der OSZE? Wie Fälschungsvorwürfe gegen die russischen Wahlen konstruiert werden

Mit Hilfe der OSZE? Wie Fälschungsvorwürfe gegen die russischen Wahlen konstruiert werden

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Der litauische EU-Abgeordnete Andrius Kubilius schreibt für das EU-Parlament die Berichte und Empfehlungen über den Umgang mit Russland. Da Kubilius ein ausgewiesener Vertreter einer anti-russischen Politik ist, lesen sich seine Berichte und Vorschläge fast wie Kriegserklärungen an Russland. Bereits im Mai habe ich berichtet, dass Kubilius in seinen Berichten unter anderem fordert, die russischen Parlamentswahlen, […]

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Aus eigenem Erleben: Die Corona-Lage in Russland

Aus eigenem Erleben: Die Corona-Lage in Russland

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Das letzte Mal habe ich Anfang Juli darüber geschrieben, wie ich die Corona-Lage in Russland wahrnehme. Dass ich danach nicht mehr darüber geschrieben habe, liegt daran, dass sich eigentlich nichts geändert hat. Covid-19 ist in Russland nicht das beherrschende Thema und Gespräche drehen sich nur selten um Corona und Impfungen. Dabei ist es egal, ob […]

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Justin Trudeaus Flirt mit dem chinesischen Sozialkreditsystem

Das totalitäre chinesische Sozialkreditsystem findet im Zuge der «Pandemie» mehr und mehr Anklang im Westen. Zu sehen ist dies zum Beispiel in Kanada. Dort hat die Regierung bereits offen erklärt, in welche Richtung der Wind künftig wehen wird. Justin Trudeaus Regierung hat bereits im April 2020 einen Leitfaden herausgegeben, wie kanadische Firmen sich künftig mit dem Sozialkreditsystem in China möglichst erfolgreich arrangieren können, einem System wohlgemerkt, das jede Handlung von Bürgern und Unternehmen überwacht (Corona-Transition berichtete).

Unter dem Titel «Chinas wirtschaftliches Sozialkreditsystem: Wie die Geschäftswelt sich vorbereiten kann», schreibt die kanadische Regierung auf ihrer Website über Chinas Corporate Social Credit System (CSCS):

«China hat das CSCS entwickelt, um die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und das Verhalten von Unternehmen zu verbessern, die in China tätig sind. Es ist Teil des Plans der Volksrepublik China, ein einheitliches, standardisiertes Reputationssystem für einheimische und ausländische Unternehmen aufzubauen. Das System bezieht sich auf praktisch alle Aspekte der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens in China. Es bewertet die Leistung und das Verhalten von Unternehmen, indem es themenspezifische Bewertungen (z. B. Steuern, Zölle und Umweltschutz) und Aufzeichnungen über die Einhaltung von Vorschriften (z.B. in Bezug auf Antimonopolfälle, Datentransfer, Preisgestaltung und Lizenzen) analysiert. Das automatisierte System sammelt die Daten, verarbeitet sie und bewertet sie anhand der festgelegten Anforderungen. Auf der Grundlage dieser Bewertung belohnen die chinesischen Behörden Unternehmen mit ‹gutem› und sanktionieren solche mit ‹schlechtem› Verhalten.»

Jedes Unternehmen müsse künftig damit rechnen, dass durch das CSCS alle seine Aktivitäten und Geschäfte akribisch überwacht werden. Sobald China das System vollständig eingeführt habe, könne davon ausgegangen werden, dass die Unternehmen sich einer verstärkten Kontrolle ihrer täglichen Arbeit ausgesetzt sehen. Unternehmen, die Chinas Unternehmensstandards nicht einhalten, müssten nicht nur mit Gebühren und Audits rechnen, sondern auch damit, öffentlich desavouiert und in China auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden.

Kanadische Unternehmen, die sich den chinesischen Standards unterwerfen, würden dafür wiederum von niedrigeren Steuersätzen und einer beschleunigten Abwicklung durch den chinesischen Zoll profitieren. Gleichzeitig macht der Leitfaden auch auf die Schwierigkeiten aufmerksam im Zusammenhang mit dem CSCS.

«Die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen des Systems wird für die Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Dies ist vor allem auf die Strenge, den Umfang, die Komplexität und die übergreifende Interdependenz der Ratings zurückzuführen. Der selbstverstärkende Charakter des CSCS wird auch strategische Herausforderungen mit sich bringen», heisst es weiter.

Unklar bleibt, inwieweit die kanadische Regierung künftig auch im eigenen Land beabsichtigt, das chinesische System zu implementieren. Die Online-Zeitung Infowars, die auf den Leitfaden aufmerksam machte, wies darauf hin, dass Premierminister Justin Trudeau ein Bewunderer des totalitären chinesischen Systems sei und 2013 gesagt habe: «Es gibt ein gewisses Mass an Bewunderung, das ich für China empfinde, weil ihre grundlegende Diktatur es ihnen ermöglicht, ihre Wirtschaft auf einen Schlag umzukrempeln und zu sagen: ‹Wir müssen grün werden… wir müssen anfangen, in Solaranlagen zu investieren.›»

Interessant sind die Leitfäden auch deshalb, weil die kanadische Regierung seit Beginn der «Pandemie» an vorderster Front an der Umsetzung der Pläne des Weltwirtschaftsforums (WEF) beteiligt ist (wir berichteten).

Aletheia-Regiogruppe verlangt Antworten von Peter Peyer

Die neuen Massnahmen und Ankündigungen von noch härteren Einschränkungen stossen in der Schweiz bei vielen Menschen auf Unverständnis. Mit einem offenen Brief vom 10. September richtet sich die Regiogruppe der Ärztegemeinschaft Aletheia in Graubünden an Peter Peyer, Regierungsrat des Kantons Graubünden und Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartementes. Peyer erwägt, eine Zertifikatspflicht gar auf den öffentlichen Verkehr und den Detailhandel auszuweiten, wie er gegenüber dem Tages-Anzeiger vom 8. September erklärte. Unter anderem sagte er:

«Wir werden eine Zertifikatspflicht im ÖV und in den Läden in den nächsten Monaten zumindest prüfen müssen. Im Moment steht die Massnahme nicht im Vordergrund. Aber je mehr Leute geimpft sind, desto kleiner ist das Verständnis dafür, wenn man beim Bahnfahren oder beim Einkaufen noch eine Maske tragen muss.»

Die «Impfung» muss freiwillig bleiben

Doch Peyers «Erwägung» habe mit Freiwilligkeit zur Impfung nichts zu tun, schreiben die Verfasser der Aletheia-SOS Regiogruppe Graubünden, die durch zahlreiche Mitunterzeichnenden unterstützt wird:

«Bundesrat Berset sagte in der SRF-Sendung Arena vom 27. August, dass die Impfung freiwillig ist. Also muss sie wirklich freiwillig bleiben und nicht gezwungenermassen unfreiwillig.» Medikamente und «Impfstoffe», die noch keine reguläre Zulassung hätten, müssten mit einer korrekten und genauen Aufklärung über Nutzen und Risiken verbunden sein. Dies sei hingegen nicht möglich, da hierzu Studien fehlen würden und damit müsse die «Impfung» auf jeden Fall freiwillig bleiben.

Im Brief steht unter anderem:

«Wenn Menschen, die auf die ÖV angewiesen sind, um beispielsweise ihren Arbeitsplatz zu erreichen oder Einkäufe zu erledigen, jeden zweiten Tag auf eigene Kosten einen Antigentest durchführen zu lassen, so entspricht das monatlichen Mehrkosten von rund 750.00 Franken (15 Tests für 50.00 Franken), berechnet auf der Grundlage, dass jeweils Montag, Mittwoch und Freitag getestet werden muss. Für Menschen in tieferen Einkommensklassen ist das unbezahlbar und unzumutbar. Das entspricht einem indirekten Impfzwang und ist damit verfassungswidrig und inakzeptabel.»

Zertifikatspflicht verletzt acht Grundreche in der Schweizerischen Verfassung

Peyer wird an verschiedene Grundrechte in der Schweizerischen Bundesverfassung erinnert. So zum Beispiel an den Grundsatz, dass die Schweizerische Eidgenossenschaft die Freiheit und die Rechte des Volkes sowie die Sicherheit des Landes schützt (Art. 2, Zweck). So auch auf Art. 7 (Menschenwürde), Art. 8 (Rechtsgleichheit), Art. 9 (Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben) und Art. 10 (Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit) sowie Art. 11 (Schutz der Kinder und Jugendlichen). Weiter die Art. 27 (Wirtschaftsfreiheit) und Art. 36 (Einschränkung von Grundrechten nur mit gesetzlicher Grundlage möglich):

«Ging es zuvor ‹nur› um eine Testpflicht für den ‹freien› Zugang zu Gastronomie, Kultur- und Sporteinrichtungen, so wird (siehe oben, Verfassungsartikel 10) den Einwohnern des Kantons Graubünden durch die anstehenden Massnahmen der freie Zugang zum eigenen Arbeitsplatz infolge Testpflicht und den daraus entstehenden Kosten erschwert oder gar ganz verunmöglicht. Das entspricht einer massiven Zuwiderhandlung gegen den Verfassungsartikel 27. Verhängen Arbeitgeber zusätzliche Einschränkungen für Ungeimpfte, Ungetestete oder Gesunde, die erst erkranken müssen, um sich danach als genesen bezeichnen zu dürfen, verschärft sich die Verletzung des Verfassungsartikels 27 zusätzlich.»

Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet

Der besondere Schutz von Kindern und Jugendlichen nach Art. 11 sei bereits damit verletzt, weil sie selber für eine Impfung entscheiden dürfen. Kinder und Jugendliche hätten die notwendige Kompetenz hingegen nicht, eine Entscheidung mit derart weitreichenden Konsequenzen selbst treffen zu können.

Die Zahl der Impfschäden steigt rasant. Gegenüber dem Jahr 2019 sind die Meldungen über schwere Nebenwirkungen um das 114-fache gestiegen (wir berichteten). Die Aletheia-Gruppe aus Graubünden schreibt:

«Im Interesse aller Beteiligten haben Bund und Kantone dafür zu sorgen, dass der Tatbestand der Schweren Körperverletzung verhindert wird. Dieser würde nämlich durch eine schwere Nebenwirkung nach einer Impfung erfüllt und müsste gemäss Art. 64 und Art. 124 Strafgesetzbuch geahndet werden. Wir bitten Sie dringend, Herr Regierungsrat Peyer, bei Kindern und Jugendlichen besonders behutsam vorzugehen, damit Artikel 11 der Bundesverfassung nicht auch noch verletzt wird.»

Vor allem die Jugendlichen seien einem immensen Gruppendruck unterworfen, dem sie nur schwer widerstehen könnten. Das Ausgeschlossen-Sein sei vermutlich eine der schlimmsten Strafen für junge Menschen und dieser Druck entspreche einem indirekten Impfzwang. Denn Jugendliche könnten es sich kaum leisten, neben den Kosten für ihre Freizeitaktivitäten auch noch für «freiwillige» Tests aufzukommen. Durch diese Testmassnahmen werde die individuelle Entwicklung behindert und führe damit zu einem verfassungswidrigen Impfzwang.

Fehlende Gesetzesgrundlage im öffentlichen Verkehr

Auch die gesetzliche Handhabe beim Personenbeförderungsgesetz fehle. Man könne ungeimpfte oder ungetestete Personen nicht einfach vom Transport ausschliessen. Denn die Bahn habe eine gesetzliche Transportpflicht.

Zusammenfassend schreibt die Regiogruppe, dass sie kein Interesse daran habe, anderen Menschen ihre Überzeugungen aufzudrängen. Aber sie bestehe darauf, dass die garantierten Grundrechte gewahrt bleiben:

«Wir wollen niemandem kriminelle Energie unterstellen und wir unterstützen keine Verschwörungstheorien, aber wir wollen niemals in eine Situation geraten, in der es zu Rechtsstreit, Schadenersatzforderungen, Strafdelikte oder Verurteilungen kommt. Bestimmt teilen wir damit eine gemeinsame Sichtweise.»

Die Bündner Regiogruppe fordert Peyer dazu auf, die Ausweitung von Massnahmen zu überdenken und weist auf ein Schreiben von Aletheia und des Medizinfachjournals medinside.ch hin, das für ein gemeinsames Vorangehen wegweisend sein könnte. Eine Antwort von Peyer wird bis zum 24. September erwartet. Eine Kopie des Schreibens ging auch an Gesundheitsminister Alain Berset und an öffentlich-rechtliche Medien.

Die mRNA-Impfung ist für männliche Jugendliche gefährlicher als Covid

Laut einer neuen Pre-Print-Studie ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass gesunde Jungen mit einer durch den Covid-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech verursachten Herzentzündung ins Krankenhaus eingeliefert werden, als wegen Covid.

US-Forscher fanden heraus, dass bei Jungen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren ohne Vorerkrankungen die Diagnose einer impfstoffbedingten Herzmuskelentzündung vier- bis sechsmal häufiger ist als eine Krankenhauseinweisung mit Covid.



Die Forscher identifizierten zwischen dem 1. Januar und dem 18. Juni insgesamt 257 Fälle von Myokarditis
gemäss der Definition der US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Basis waren Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Gesundheitsbehörden.

Gemäss den Forschern der Universität Davis liegt die Rate der Herzmuskelentzündungen nach zwei Dosen bei gesunden 12- bis 15-jährigen Jungen bei 162,2 Fällen pro Million und bei 16- bis 17-jährigen Jungen bei 94 Fällen pro Million. Die entsprechenden Raten für Mädchen lagen bei 13,4 bzw. 13 Fällen pro Million.

Bei den derzeitigen Infektionsraten in den USA liegt das Risiko, dass ein gesunder Jugendlicher in den nächsten 120 Tagen mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert wird, bei etwa 44 pro Million, so die Wissenschaftler.

«Viele Journalisten wären lieber auf der anderen Seite»

«Viele Journalisten wären lieber auf der anderen Seite», sagt Boris Reitschuster. «Sie träumen davon, in der staatlichen Versorgungsmaschinerie unterzukommen.» Eigentlich handele es sich vor allem bei den Öffentlich-Rechtlichen eher um «Pensionsanstalten mit Sendebetrieb».



Im Gespräch mit Gunnar Kaiser betrachtet er die prekäre Lage des kritischen Journalismus
, dem er «Informationsinzucht» unterstellt, und räumt ein: «Ich wünschte, ich würde mich irren!»

In den Augen der Regierenden, vermutet er, gilt er als «Betriebsunfall», weil er ihnen durch hartnäckiges Nachfragen den Job «unangenehm» macht.



Leider müsse die Lage wohl eher erst härter werden, bevor die Menschen ihr Recht auf eine freie und unvoreingenommene Presselandschaft einklagen.
Doch Boris Reitschuster macht auch Mut, was die Aussichten für junge unabhängige Journalisten angeht: «Die technischen Möglichkeiten sind ein Segen — und die Nachfrage nach unabhängiger Berichterstattung ist gross.»

Grossbritannien verzichtet auf den Impfpass

England hatte Pläne zur Einführung von Impfpässen für Nachtclubs und Veranstaltungen. Gemäss dem britischen Gesundheitsminister Sajid Javid wird er nun definitiv nicht eingeführt.

Javid erklärte kürzlich, er habe «die Idee nie gemocht», Menschen zu zwingen, ihre Papiere bei alltäglichen Aktivitäten vorzulegen, aber er glaubte an die Idee, dass die Regierung die Sache prüfen und dann entscheiden sollte.

Wie in vielen anderen Ländern sprachen sich auch in Grossbritannien viele Parlamentarier aus allen politischen Lagern gegen Impfpässe aus, da sie eine Zweiklassengesellschaft schaffen und den Verlust von Menschenrechten mit sich bringen.

«Was ich sagen kann, ist, dass wir das Thema gründlich geprüft haben. Obwohl wir es als mögliche Option in der Reserve behalten sollten, freue ich mich, sagen zu können, dass wir die Pläne für Impfpässe nicht weiterverfolgen werden.»

Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid



Stand 9. September haben fast 90 Prozent der britischen Bevölkerung ab 16 Jahren eine Dosis eines Impfstoffs erhalten,
und über 80 Prozent zwei Dosen. In anderen Ländern ist die Durchimpfungsrate nicht so hoch, so dass sie auf Zwang zurückgreifen, um die Impfraten zu erhöhen.

Schweiz testet Kinder und Jugendliche zur Impfung

Wie die Grafik des Mathematikers und Statistikers «Real Data Hero» zeigt, wurde der Anteil der durchgeführten Tests in der Altersgruppe 0-19 Jahre um insgesamt 57ʹ923 Tests, oder 240,5 Prozent, erhöht. Dies in der Zeit vom 1. Januar bis 30. August 2021 (Kalenderwoche 1 bis 35).

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Quelle: Real_DataHero

Die Testrate in der Altersgruppe 80+ wurde um mehr als die Hälfte reduziert (Anteil der Tests auf 100ʹ000 der Bevölkerungsgruppe, gemessen an der Gesamtzahl). Auch in der Altersklasse der 60- bis 79-Jährigen ist der Anteil um knapp 40 Prozent geschrumpft. Hingegen wurden viel mehr Kinder und Jugendliche getestet, nämlich 240,5 Prozent mehr.

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Quelle: Real_DataHero

«Real Data Hero» schreibt in seinem Telegram-Kanal:

«So wird die Munition gezündet zur politisch gesteuerten Druck- und Panikmache».

Kommentar der Redaktion:

Nicht nur mit der Steigerung der Testrate wird der trügerische Anschein erweckt, dass jetzt besonders junge Menschen von Covid-19 betroffen sind. Je nach Gusto der Pandemiepolitiker können die «Infektionen» zusätzlich und wahlweise mit einem höheren Ct-Wert (Vermehrungszyklus) im Labor dramatisch gesteigert werden. Jetzt wissen wir auch, wieso in den Schulen so viele unsinnige Massentests durchgeführt wurden. Nämlich für die Behauptung, dass jetzt plötzlich Kinder von einer «Ansteckung» mit Covid-19 stark betroffen sind, mit dem Ziel, sie letztendlich zur «Spritze» zu bringen. Mit der Testrate wurde schon im vergangenen Jahr manipuliert: Es zeigte sich, dass vor jeder Verschärfungen der Massnahmen mehr getestet wurde (wir berichteten).

Ist das Virus doch erfunden? Labore von sieben US-Universitäten konnten in keinem von 1500 positiven Tests das Virus nachweisen

Tests an sieben US-Universitäten ergaben, dass alle positiv getesteten Personen kein Covid hatten, sondern nur Influenza A oder B.

Ein Wissenschaftler und Immunologe/Virologe eines kalifornischen Labors erklärte, dass er und Kollegen von sieben Universitäten die US-Seuchenschutzbehörde CDC wegen massiven Betrugs verklagen würden. Der Grund: In keiner einzigen der 1500 Proben von «positiv» getesteten Personen konnte Covid-19 gefunden werden. Bei allen Personen wurde lediglich Influenza A und in geringerem Masse Influenza B festgestellt. Dies deckt sich mit den früheren Ergebnissen anderer Wissenschaftler

Dr. Derek Knauss: «Als mein Laborteam und ich die 1500 angeblich positiven Covid-19-Proben den Koch’schen Postulaten unterzogen und sie unter ein Elektronenmikroskop legten, fanden wir kein SARS-CoV-2 Virus in allen 1500 Proben. Wir stellten fest, dass es sich bei allen Proben hauptsächlich um Influenza A und einige Influenza B handelte, aber keine Fälle von Covid. Wir haben nicht den schwachsinnigen PCR-Test verwendet.»

Als die Forscher die restlichen Proben nach Stanford, Cornell und an einige Labore der Universität von Kalifornien schickten, kamen sie zu demselben Ergebnis: kein Covid. Sie fanden lediglich Influenza A und B.

Dann ersuchten die Forscher die CDC um lebensfähige Proben von Covid. Die CDC sagte, sie könne sie nicht herausgeben, weil sie diese Proben nicht habe.

Die Forscher kamen zu dem harten Schluss, dass Covid-19 erfunden ist. Die Grippe hiess nur «Covid», und die meisten der 225’000 Todesfälle (in den USA) waren auf Begleiterkrankungen wie Herzkrankheiten, Krebs, Diabetes, Lungenemphyseme usw. zurückzuführen. Die Vorerkrankten bekamen die Grippe, die ihr Immunsystem weiter schwächte, und sie starben.



Tief versteckt in einem offiziellen Dokument zu Covid-19 gaben die CDC bereits im Sommer 2020 zu, dass sie kein messbares Virus hat:
‘As no quantified (= measured) isolated virus objects of 2019-nCoV are available at this time…’ (Seite 39 des ‘CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel’ (13. Juli)

Mit anderen Worten: Die CDC, als eine der führenden medizinischen Behörden der Welt, konnten und können kein Virus nachweisen.

Die Kündigungen wegen Impfzwang dürften zu wirtschaftlichen Erschütterungen führen

Laut einer neuen Umfrage von Washington Post und ABC News würden nicht weniger als 72 Prozent aller ungeimpften US-Amerikaner ihren Arbeitsplatz aufgeben, wenn sie vor die Wahl gestellt würden, sich impfen zu lassen oder gefeuert zu werden …

Die Umfrage ergab, dass 16 Prozent der nicht geimpften Arbeitnehmer sich impfen lassen würden, 35 Prozent würden eine medizinische oder religiöse Ausnahmegenehmigung beantragen und 42 Prozent würden ihren Job kündigen.

Auf die Frage, was sie tun würden, wenn sie keine Ausnahmeregelung erhielten, sagten 18 Prozent der Befragten, sie würden sich impfen lassen, und 72 Prozent, sie würden kündigen.

Präsident Biden wird wahrscheinlich nur eine begrenzte Anzahl von ungeimpften Arbeitnehmern dazu bringen, sich seinem Injektionsprogramm zu unterwerfen. Aber in diesem Prozess wird überall um uns herum ein wirtschaftliches Chaos ausgelöst.



In den USA verlassen zahlreiche Beschäftigte des Gesundheitswesens ihren Arbeitsplatz aufgrund der bereits erlassenen Vorschriften,
was zu erheblichen Unterbrechungen der Grundversorgung führt.

So hat zum Beispiel ein Krankenhaus im Bundesstaat New York gerade angekündigt, dass es keine Babys mehr entbinden könne, weil so viele Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlassen hätten …

China, die Gelbe Gefahr

China, die Gelbe Gefahr

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Von MARIO BERTHOLD | Im vorliegenden Beitrag geht es nicht um Xi Jinpings Masterplan Made in China 2025 inklusive einer von unseren Politikern und Wirtschafts“größen“ in den letzten Jahren naiv freizügig gewährten Einkaufstour chinesischer Investoren in Deutschland und Europa, nicht um Xi Jinpings Belt and Road Initiative oder gar um dessen Ambitionen auf eine militärische Vormachtstellung […]