Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Soros beim WEF: Russland muss untergehen, damit Globalisten siegen

Soros beim WEF: Russland muss untergehen, damit Globalisten siegen

Unter den illustren Weltenlenkern, die sich beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Gesellschaft von “Great Reset”-Mastermind Klaus Schwab einfanden, befand sich auch George Soros. Der US-Milliardär, der selbst über ein schlagkräftiges globalistisches Stiftungs-Netzwerk verfügt, erklärte dort seine Absichten. Er sprach von einem Dritten Weltkrieg und kündigte in diesem Fall an, dass die “Zivilisation” sterben würde, wenn man Putins Russland nicht bald beseitige. Außerdem appellierte er an den Westen, auf russisches Gas zu verzichten – was freilich ganze Volkswirtschaften ruinieren würde.

Sieg gegen Putin für Globalisten-Umbau

George Soros ist mittlerweile ein greiser Mann und schien zuletzt etwas “amtsmüde”. Immerhin ließ sich der 91-Jährige von seinem Sohn und “Thronfolger” Alexander in den letzten Monaten immer öfter vertreten. So etwa auch, als jener im Februar der schwarz-grünen Regierung in Wien mutmaßlich neue Vorgaben überbrachte. Doch der Gipfel in Davos ist immer noch “Chefsache”. Und so polterte Soros Senior los wie in den besten Tagen seiner “Regime Change”-Bestrebungen, als sein Netzwerk daran beteiligt war, ungenehme Regierungen durch Vorgaukelei eines Volkswillens zur Absetzung “wegzuputschen”.

Nun soll es offenbar Russland an den Kragen gehen. Beim traditionellen WEF-Abendessen verkündete Soros: Der Krieg in der Ukraine müsse rasch mit einer Niederlage Putins enden. Denn er nehme die Aufmerksamkeit von der “existenziellen Klimakrise” weg. Damit würden “dringliche Maßnahmen gegen den Klimawandel” zurückgeworfen. Sprich: Am Liebsten wären die Weltenlenker beim Welt-Umbau unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit bereits weiter – doch der lästige Widersacher im Kreml kam ihnen in die Quere, will Soros glauben machen.

Geht es nach dem alten Soros, muss Russland sterben, damit seine Ideologie weiterleben kann. Denn er erklärte: „Die meisten von uns akzeptieren die Idee, dass wir am Ende sterben müssen, aber wir sehen es doch als selbstverständlich an, dass unsere Zivilisation überleben will“ – und mit “unserer Zivilisation” meint Soros freilich das von ihm wesentlich miterschaffene, neomarxistische System unter Vormachtstellung der USA.

Ähnliche Gedankenmuster ließ im März bereits WEF-Berater Yuval Harari anklingen:

Gas-Steuer, um Bürger in Abhängigkeit zu treiben

In großen, pathetischen Tönen sprach er davon, dass die angebliche Klimakrise letztlich “das Ende unserer Zivilisation” bedeute. Man müsse daher “den Ukrainern jede Unterstützung geben, nach der sie verlangen”, angeblich um sich danach wieder dem Klima widmen zu können. Zuletzt hatte Selenski selbst beim WEF-Treffen noch mehr schwere Waffen und noch härtere Sanktionen gegen sein Nachbarland gefordert. Von einem Öl-Embargo hält er wegen der Preisdynamik wenig, stattdessen will er Putin beim Gas treffen. Allerdings offenbar entgegen mancher anderslautender Medienberichte nicht mit einem Boykott, sondern einem anderen ominösen Konstrukt.

So kann sich Soros eine “deftige Steuer auf Gasimporte” vorstellen. Dies habe, so zitiert ihn die “WELT”, den Vorteil dass die Verbraucherpreise nicht sinken und die öffentliche Hand in Europa “große Summen Geld” einnehmen kann. Dieses wiederum könne man nützen, um Bedürftigen zu Helfen und in grüne Energien zu investieren. Sprich: Der Gaspreis für die einfachen Bürger und die Industrie in Europa muss hoch bleiben, damit man den Menschen, sobald sie nach WEF-Diktion “nichts mehr besitzen” sie in die Abhängigkeit von staatlichen Almosen treibt. Russland hingegen soll die Verluste nie wieder gutmachen können.

Weil er umschwenkte: Soros voller Lob für Scholz

Lob von den Globalisten hingegen gibt es, wenn Politiker ihren Plänen nachkommen. So wie im Fall des deutschen SPD-Kanzlers Olaf Scholz. Dieser hatte sich zuerst gegen mehr Kriegstreiberei gesperrt. Nachdem er aber die bereits gebaute Gas-Pipeline “Nord-Stream 2” auf Eis legen ließ und schweres Gerät in die Ukraine lieferte, ist Soros wieder zufrieden. Er erklärte: “Wenn es um die europäische Einheit geht, scheint Scholz immer das Richtige zu tun… am Ende.” Quasi wie zum Dank für die artige Erfüllung der Weltenlenker-Wünsche darf Olaf Scholz am Donnerstag die letzte Rede vor den offiziellen WEF-Schlussworten halten.

Wenn es um die Wünsche der globalen Eliten geht, kann man schon einmal mit der eigenen Gesinnung aufräumen:

Rekordernten in Australien, Russland und Brasilien

Die Nahrungsmittelproduktion erreicht Höchststände.

„Ehrlich gesagt gibt es jedes Jahr irgendwo auf der Welt immer Herausforderungen bei der Nahrungsmittelproduktion. Erst in diesem Jahr hat die Vogelgrippe Millionen von Hühnern in den Vereinigten Staaten vernichtet. Die Landwirte im Süden und Osten der Ukraine haben offensichtlich zu kämpfen.

Aber was Sie wahrscheinlich noch nicht gehört haben, ist, dass Australien in dieser Saison eine Rekordweizenernte eingefahren hat. Ironischerweise gilt das auch für Russland. Die brasilianische Maisproduktion liegt mit 112 Millionen Tonnen nahe an einem Rekordwert. Unzählige Obst-, Gemüse- und Nussarten von Avocados über Oliven und Walnüsse bis hin zu Tomaten werden in Rekordmengen oder nahezu in Rekordmengen produziert.

Und selbst wenn es wirklich kritische Probleme bei der Nahrungsmittelproduktion gäbe, existieren weltweit riesige Agrarflächen, die bepflanzt werden könnten, insbesondere mit saisonalen Getreidearten wie Weizen. Vielleicht haben Sie in den vergangenen Monaten viel über Düngemittelknappheit gelesen. Die drei wichtigsten Bestandteile von landwirtschaftlichen Düngemitteln — Stickstoff, Phosphor und Kalium — sind jedoch nicht knapp.“

Bundestagswahl: Trotz gravierender Wahlfehler soll Neuwahl verhindert werden

Bundestagswahl: Trotz gravierender Wahlfehler soll Neuwahl verhindert werden

Der Tag der Bundestagswahl in Berlin war kein guter Tag. Chaos reihte sich an Chaos, Wahlzettel fehlten oder wurden vertauscht, es bildeten sich zahlreiche lange Schlangen vor den Wahllokalen. In mindestens einem Fall wurden ganz bewusst ungültige Wahlzettel ausgegeben. Gewählt wurde in Berlin bis in den späten Abend hinein, und das obwohl bereits nach 18 Uhr die ersten Prognosen veröffentlicht wurden. Die Wahlfehler waren mehr als gravierend, doch eine Neuwahl lehnt Berlins Landeswahlleiterin nun entschieden ab.

Von Max Bergmann

Im vergangenen September waren die Berliner Wahlberechtigten nicht nur dazu aufgerufen, den Deutschen Bundestag zu wählen, und damit Einfluss auf die neue Bundesregierung zu nehmen. Auch die Wahl des Landesparlaments (Berliner Abgeordnetenhaus) und der Bezirksparlamente (Bezirksverordnetenversammlung) fand im gleichen Atemzug statt. Das absolute Versagen der Berliner Behörden an diesem Wahltag fand zwar durchaus mediales Echo, auch Report24 berichtete vor Ort. Konsequenzen wurden bislang jedoch nicht gezogen. 

Massive Wählerbeeinflussung: Gewählt wurde bis in die Abendstunden

Schon am Nachmittag des Wahltages wurde bekannt, dass zahlreiche Wahlzettel entweder vollständig fehlten, oder zwischen den Wahlkreisen vertauscht wurden. So konnten Wähler entweder gar keine Stimme abgeben, oder nicht den für ihren Wahlkreis bestimmten Direktkandidaten wählen. In der Folge bildeten sich vor vielen Wahllokalen teils kilometerlange Warteschlangen. Als dann ab 18 Uhr die ersten Prognosen per Eilmeldung auf die Smartphones der immer noch wartenden Wahlwilligen eintrafen, hatten tausende Berliner ihre Stimme noch nicht abgegeben. Einzelne Wahllokale waren sogar noch bis nach 21 Uhr geöffnet. Die Folge: Wählerbeeinflussung durch Kenntnisnahme der Hochrechnungen und Prognosen vor der Stimmabgabe.

Protokoll beweist: Wahlzettel nachträglich für ungültig erklärt

In einem Wahllokal in Friedrichshain-Kreuzberg wurden sogar in vollem Bewusstsein der Rechtswidrigkeit falsche Wahlzettel an Wähler ausgegeben. Die Schriftführerin des Wahllokals dokumentierte die skandalösen Wahlfehler unter dem Titel „Besondere Vorkommnisse“ wie folgt:

„Zu Beginn der Stimmabgabe standen für die Zweitstimmen der Abgeordnetenhauswahl nur ungültige, da für den Bereich Charlottenburg-Wilmersdorf bestimmte Wahlzettel zur Verfügung. Der Fehler wurde gegen 8.15 vom Wahlvorstand dem Bezirkswahlamt gemeldet. Von dort kam zunächst die Weisung, mit der Wahl mit den falschen Wahlzetteln fortzufahren. Etwa 2 Stunden später bekamen wir die Information, dass die ‚Charlottenburg-Wilmersdorf‘-Wahlzettel als ungültig zu behandeln sind. Bis dahin hatten 82 Personen diese Wahlzettel genutzt. (…) Nur 3 Personen kehrten anschließend wieder, um die Zweitstimmenabgabe für die Abgeordnetenhauswahl zu wiederholen. Gegen 10:30 erhielten wir die richtigen Stimmzettel.“

Handschriftliches Protokoll eines Wahllokals in Berlin-Friedrichshain, Quelle: Berliner Zeitung

Minutiös dokumentiert: Handschriftlich hielt eine Schriftführerin das absolute Totalversagen der Berliner Behörden am Tag der Wahlen in Berlin fest. Konsequenzen? Bis heute Fehlanzeige. Die Landeswahlleiterin lehnt eine Neuwahl weiterhin ab. pic.twitter.com/TSHn0z3ZYe

— Max Bergmann ? (@MaxBergmann24) May 25, 2022

Bundeswahlleiter fordert Neuwahl

Bundeswahlleiter Georg Thiel verlangte zwischenzeitlich, dass die Bundestagswahl in mindestens sechs Berliner Bezirken vollständig wiederholt werden muss. Die Wahlfehler seien zu gravierend gewesen, erklärte er. Thiel sprach sogar von einem „kompletten systematischen Versagen der Wahlorganisation“ in Berlin. Konkret waren die Fehler in den Wahlkreisen 75 Berlin-Mitte, 76 Berlin-Pankow, 77 Berlin-Reinickendorf, 79 Berlin-Steglitz-Zehlendorf, 80 Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf, 83 Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost so schwerwiegend, dass ein Festhalten am aktuellen Ergebnis nicht möglich erscheint.

Mehr als 1 Millionen Wähler betroffen

In den vorgenannten Wahlkreisen leben mehr als 1 Millionen Wahlberechtigte. In mindestens 116 Fällen sei die Wahl in den Wahllokalen unterbrochen worden, weil Wahlzettel fehlten. Nach 18:31 Uhr sei in 255 Wahllokalen weiterhin gewählt worden. Wähler wurden durch Eilmeldungen über Prognosen und Hochrechnungen so vor ihrer Stimmabgabe massiv beeinflusst. Die „Schwere, Vielzahl und die Nichtnachweisbarkeit“ von Wahlfehlern haben Bundeswahlleiter Georg Thiel davon überzeugt, dass keine andere Lösung möglich sei. „Diese Probleme gab es im Bundesgebiet noch nie“, erklärte er in der Berliner Zeitung. 

Neue Landeswahlleiterin sieht keinen Korrekturbedarf

Die neu angetretene Landeswahlleiterin Ulrike Rockmann lehnte Thiels Einspruch gegenüber den Wahlergebnissen indes vollständig ab. Sie sehe keine ausreichenden Wahlfehler und keinen Korrekturbedarf am amtlichen Endergebnis der Wahlen in Berlin. Rockmann folgte ihrer Vorgängerin Petra Michaelis, die 3 Tage nach der Wahl ihren Rücktritt erklärte. Bundeswahlleiter Thiel erklärte ausdrücklich, er sehe eine Mandatsrelevanz durch die zahlreichen Wahlfehler. Konkret heißt das, das Wahlergebnis hätte durchaus anders aussehen können, wenn die Wahl in korrekter Art und Weise durchgeführt worden wäre. Er geht von einer hohen Dunkelziffer an Personen aus, die auf Grund der geschilderten Ereignisse ihre Stimme nicht abgeben konnten. Landeswahlleiterin Rockmann widersprach dieser Sicht der Dinge: „Man hätte wählen können, wenn man gewartet hätte.“ Und Rockmann ergänzte: „Das Empfinden von Wartezeiten ist sowieso so’ne Sache.“

Ausgang weiterhin unklar: Fehlerhafte Wahl hat weiterhin Bestand

Bundeswahlleiter Georg Thiel legte bereits im November vergangenen Jahres Einspruch ein. Bis heute hat das als amtliche Endergebnis verkündete Wahlergebnis jedoch Gültigkeit. „Aufgrund der Häufung und Schwere von einzelnen Wahlfehlern habe ich Einspruch gegen die Gültigkeit der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag in sechs Berliner Wahlkreisen eingelegt. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war auch eine mögliche Mandatsrelevanz. Zudem waren die Fehler organisatorisch vermeidbar. Ich habe die Berliner Landeswahlleitung deshalb darum gebeten, möglichst frühzeitig umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um in Zukunft Wahlfehler zu vermeiden“, so Bundeswahlleiter Thiel im November. Ob und wenn ja in welcher Form die Wahlen in Berlin wiederholt werden müssen, ist also weiter unklar. Nur eines wurde deutlich: Die Vertreter der Wahlgewinner haben kein großes Interesse daran, den Berlinern ihr Recht auf freie, demokratische und fehlerlose Wahlen wenigstens im Nachgang zu gewähren. 

Mike Yeadon über die Covid-Lügen, Teil 4: Es war verrückt, die Impfstoffe herzustellen

Dies ist der vierte und letzte Teil einer Reihe von redigierten Auszügen aus James Delingpoles jüngstem Interview mit Dr. Mike Yeadon, dem ehemaligen leitenden Wissenschaftler von Pfizer und Vizepräsidenten der Pfizer-Forschungsabteilung für Allergie und Atemwege. Sie können Teil 1 hier, Teil 2 hier und Teil 3 hier lesen.

JAMES DELINGPOLE: Erzählen Sie uns von dem so genannten Impfstoff.

MIKE YEADON: Okay. Ja. Also [zu] den letzten beiden Lügen: dass der einzige Ausweg aus diesem [Lockdown] die allgemeine Impfung ist. Erinnern Sie sich an Bill Gates, der sagte: „Wir werden erst dann zur Normalität zurückkehren, wenn so ziemlich die gesamte [Bevölkerung] geimpft ist“, worauf [meine Antwort war], dass man Leute, die nicht gefährdet sind, einfach nicht impfen sollte, Bill … das braucht man nicht, das haben wir nie getan. Wahrscheinlich sind einige prophylaktische Behandlungen in der Armee und so weiter [notwendig]. Aber die meiste Zeit über braucht man Menschen, die nicht gefährdet sind, nicht zu behandeln. Und wir wussten, dass die Risiken erst dann wirklich ernst werden, wenn [die Menschen] älter sind als ich. Ich werde nächste Woche 62 und mache mir keine Sorgen. Das war also eine verrückte Sache. Also noch einmal: Es gibt echte Beweise für Lügen. Zumindest ist es eine Lüge, um viele Menschen zu erreichen, wissen Sie, Milliarden von Dosen, vielleicht sind es Hunderte von Millionen.

Aber dann ist da natürlich noch die andere, die letzte Lüge: Diese Impfstoffe sind sicher und wirksam. Und ich fürchte, sie sind weder das eine noch das andere. Und ich muss sagen, ich weiß nicht, warum ich – ich weiß, warum – ich mich am längsten an die letzte Lüge geklammert habe, und ich weiß, warum das so ist, weil ich in dieser Industrie gearbeitet habe. Ich habe nicht mit Impfstoffen gearbeitet. Aber ich glaube, als ich mir schließlich erlaubte, mir die Daten anzusehen und… Ich glaube, es war die Analyse von Professor Norman Fenton, die im Wesentlichen zeigt, dass die Behauptungen . . auf Datenbetrug zurückzuführen sind. Ich denke, dass sie auf Datenbetrug zurückzuführen sind. Ich glaube also nicht, dass die Impfstoffe irgendetwas Gutes bewirken, und sie sind definitiv gefährlich. Und ich habe die Welt gewarnt, ich war der Erste, der das zusammen mit Wolfgang Wodarg im Dezember 2020 getan hat, noch bevor einer der Impfstoffe auf den Markt kam. Wir haben übrigens einige wichtige Toxizitäten übersehen, aber wir haben einige von ihnen richtig benannt. Wenn also Leute wie wir erkennen könnten, dass diese Dinge von Natur aus gefährlich sind, einfach durch das, was ich als „toxic by design“ bezeichne, steht es außer Frage, dass genau das passieren würde.

Und außerdem haben alle vier führenden Unternehmen die gleichen Fehler gemacht.

JD: Ja. Wie funktioniert das?

MY: Nun, es ist geheime Absprache und Amtsmissbrauch. Ich werde es ganz kurz erklären, denn darüber habe ich bisher noch nicht gesprochen. [Es gibt] eine weitere Faustregel. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob virale Pandemien der Atemwege möglich sind, die ausreichen, um die Weltwirtschaft zu stören, aber wenn es sich um eine Erkältungspandemie handelt, was soll’s? Holen Sie sich Ihre Erkältung. Und Menschen sterben, ihr werdet alle sterben; alle, die zuhören, falls ihr denkt, ich sei rücksichtslos, ihr werdet auch sterben und ich auch…

Ihr wisst, es gibt kein Entrinnen, das Ende wird kommen. Und im Fall von SARS-CoV-2 schien das mittlere Sterbealter in etwa dem mittleren Sterbealter in dem betreffenden Land zu entsprechen. In Großbritannien lag es also bei 79 Jahren für Männer und 83 Jahren für Frauen, oder so ähnlich. Es hat sich nicht wirklich viel bewegt. Es hat sich jetzt bewegt. Er ist jetzt gesunken. Ich bin sicher, Sie wissen, warum das so ist? Es liegt daran, dass eine kleine, aber bedeutende Anzahl von Menschen durch die angeblichen Impfstoffe getötet wird. Also, ja, ich habe darüber gesprochen, dass ich keine großen Pandemien von Atemwegsviren für möglich halte – [nur] kleinere. Es ist unangemessen, zu versuchen, ein neuartiges, mittelschweres Atemwegsvirus mit einem neuen Impfstoff zu behandeln. Und warum? Weil es länger dauern wird, bis man anständige, sichere … die Art von Langzeitsicherheitsdaten erhält, die es [erlauben, den Impfstoff] vielen Menschen zu verabreichen, als die Pandemie andauert. Und das ist unvermeidlich, es ist unvermeidlich. Selbst mit der neuen Technologie kann man das nicht.

JD: Erzählen Sie mir von den geheimen Absprachen, den Beweisen für geheime Absprachen?

MY: Ja, also, geheime Absprachen, absolut. Wir hätten das also von vornherein nicht tun sollen, das ist mein Punkt. Man kann keine Längsschnitt-Sicherheitsdaten in einem Zeitrahmen erhalten, der zu einer Pandemie von ein paar Monaten oder ein paar Jahren passen würde. Und auch das wussten wir, bevor wir anfingen. Warum haben sie dann alle gentechnische Verfahren eingesetzt? Es gibt keine Produkte für die öffentliche Gesundheit, die diese Technologie nutzen. Da ich erst ein paar Jahre dabei bin, würde ich bei einem Streit sagen: „Leute, wir sind alle schon ein paar Mal um den Block gelaufen und wissen, dass, wenn man etwas Neues macht, die Wahrscheinlichkeit, dass es funktioniert, gering ist, und die Wahrscheinlichkeit, dass es überarbeitet werden muss, selbst wenn es erfolgreich ist, sehr hoch ist. Ihr werdet also nicht in der Lage sein, schnell von hier zum Ziel zu kommen. Und sie sagten alle: ‚Ja, das ist absolut richtig.

Im Ernst, das ist überhaupt keine Frage. Das ist unsere gemeinsame Erfahrung als Forscher. Wenn man also ein chemisches Ausgangsmaterial wählt, das dem ähnelt, aus dem arzneimittelähnliche Moleküle zur Beeinflussung der Herzfrequenz oder des Blutdrucks hervorgegangen sind, dann kann man das wahrscheinlich modifizieren. Und solange es das tut, was man will, sind alle anderen Eigenschaften, wie z. B. stabil genug, um zu einer Tablette verarbeitet zu werden, gut absorbiert zu werden, so dass man es tatsächlich als Dosis verabreichen kann, lange genug zu halten und so weiter, wahrscheinlich eingebaut. Was ich nicht tun würde, ist, plötzlich eine völlig neuartige Chemikalie zu nehmen und zu sagen: „Hey, lass uns daraus ein Medikament machen. Denn meine Kollegen hätten gesagt: ‚Nun, welche anderen 19 interessanten Eigenschaften könnte sie haben. Damit werden wir uns nicht befassen.

Es war also eine verrückte Sache, überhaupt Impfstoffe herzustellen [in diesem Zeitrahmen]. Zweitens [war es] verrückt, eine völlig neue Technologie zu verwenden. Und drittens gibt es ein Problem: Die Entscheidung – ich bin kein Impfstoffexperte, aber ich habe lange genug in der Arzneimittelforschung gearbeitet – [zu verwenden], was im Grunde genbasierte Medikamente sind, nicht wahr? Man bringt sie in den Körper ein, und der genetische Code wird dann umgewandelt, um das zu produzieren, was kodiert ist. Das ist es, was sie sind. Was man also tun würde, ist… man hat ein Stück des Virus ausgewählt, das Spike-Protein, ein sehr großes Virus mit einem Molekulargewicht von etwa 30.000, und man hat ein Stück ausgewählt, das, glaube ich, 12 Prozent davon ausmacht, eine Minderheit davon.

Wenn man also nach einem Teil sucht, den man in den genetischen Code einbauen kann, um den Körper dazu zu bringen, ihn zu produzieren, würde ich sagen, Regel Nummer eins ist, sicherzustellen, dass der Teil, den der menschliche Körper herstellen soll, nicht von Natur aus giftig ist. Und der von Natur aus giftigste Teil von SARS-CoV-2 ist der Spike. Er allein ist in der Lage, Zellen zu verschmelzen, die Blutgerinnung auszulösen und bestimmte neuronale Eigenschaften zu beeinträchtigen. Außerdem markiert es die Zelle für die Hinrichtung durch das eigene Immunsystem, da es sich um einen Fremdkörper handelt und der Körper darauf eingestellt ist, dies nicht zuzulassen. Es ist nicht erlaubt. Deshalb stoßen Sie ein Gewebetransplantat wie eine Nierentransplantation ab, es sei denn, Sie sind eine gute familiäre Übereinstimmung oder Sie nehmen enorme Dosen von Immunsuppressiva. Wenn man das nicht tut und eine Niere von einem völlig Fremden nimmt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man sie einfach abstößt. Und noch unheimlicher ist, dass das Transplantat Sie manchmal abstößt, denn die meisten Gewebe verfügen über ein eigenes Immunsystem, und es kommt zur Transplantat-gegen-Wirt-Krankheit.

Man sollte sich also auf keinen Fall einen Teil des Virus aussuchen, der an sich schädlich ist, denn die Funktionsweise besteht darin, die Fähigkeit des Körpers zu nutzen, viele Kopien des genetischen Codes herzustellen. Wenn also der Körper eines Menschen effizient arbeitet und 100.000 oder mehrere Millionen Kopien dieses giftigen Spike-Proteins herstellt – und zwar im Blutkreislauf, denn ein Teil davon gelangt nach der Injektion in die Schulter in den Blutkreislauf, das wurde gemessen -, dann wird eine unbekannte Menge an biologisch wirklich gefährlichen Spikes im Umlauf sein. Sie hätten jeden anderen Teil des angeblichen Virus nehmen können, und er hätte genauso gut gewirkt. Sie haben sich also den gefährlichsten Teil des Virus ausgesucht, und das haben sie alle getan.

Der nächste Punkt ist: Sie wollen etwas auswählen, das genetisch am stabilsten im Virus ist, denn wir wissen, dass sie Fehler machen, Tippfehler, was wir Varianten nennen. Man wählt also… wenn man freie Hand hätte, würde man das genetisch stabilste Element wählen, also etwa ein Nukleoprotein oder das Kapsidprotein. Nein, sie haben sich für das Spike-Protein entschieden, das bei weitem dasjenige ist, das sich nach diesen Mutationen am schnellsten verändert. Deshalb haben wir Delta und wie auch immer sie heißen – Medienkontrolle – Omikron, das ist es, sorry, kann nicht wirklich ‚Medienkontrolle‘ sein, das wäre einfach ein viel zu großer Zufall, oder? Also würden Sie das nicht tun. Man würde also nicht etwas auswählen, das genetisch instabil ist.

Und schließlich würde man einen Teil des Virus wählen, der dem menschlichen am ähnlichsten ist. Denn wir haben von allem ein bisschen, das Leben hat viele Gemeinsamkeiten. Und einige Teile des Virus sind uns ein bisschen ähnlich, nicht sehr, aber ein bisschen, und einige Teile sind einfach völlig fremd. Würdest du dich nicht für Letzteres entscheiden wollen? Man möchte etwas auswählen, das sich so sehr von einem selbst unterscheidet, dass das Immunsystem, wenn es zu den Waffen greift und lernt, es zu bekämpfen, einem nicht aus Versehen ins Gesicht schlagen wird. Sie wählten das Stück aus, das dem Menschen am ähnlichsten oder am wenigsten unähnlich war – das ist wieder der Stachel.

Sie haben sich also von vornherein das falsche Ziel ausgesucht, denn es ist biologisch aktiv und könnte Sie verletzen. Zweitens ist es am wenigsten stabil, sodass das Virus, wenn es mutiert, vor den Auswirkungen davonlaufen könnte, selbst bei einem erfolgreichen Impfstoff, den sie nie bekommen haben. Und drittens hat man Ihren Körper gezwungen, eine Immunreaktion gegen etwas zu entwickeln, das mehreren Ihrer anderen Proteine so ähnlich ist, und raten Sie mal, was passiert? Man bekommt einige Fälle von Autoimmunität. Autoimmunität ist, wenn man sich selbst angreift. Und dieses Material wird das wahrscheinlich auslösen.

Und das würde ich jedem von Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson, AstraZeneca sagen. Ich liege nicht in jedem einzelnen Fall falsch. Sie hätten sich also nicht [den] Spike aussuchen sollen…

Ich fände es toll, wenn einige der Leute in den Pharmafirmen einfach … sie müssen nicht auf meine Kommentare eingehen … aber warum haben sie nicht ein Papier geschrieben, in dem sie die Gründe für die Erfindung erklären? Ich versichere Ihnen, das tun Sie normalerweise. Normalerweise sieht man [es. Man sieht], dass die Leute gerne die Lorbeeren einheimsen. Und wenn es um das Design, die Forschung und die Entwicklung von ADZ ginge, was auch immer es war – niemand hat etwas davon geschrieben. Es ist erstaunlich, nicht wahr? Das tun sie immer. Sie sind nicht erschienen.

Sie können sich das ganze Gespräch im Podcast von James Delingpole hier anhören.

Im Namen von 17.000 Kolleginnen und Kollegen forderte ehemaliger Vizepräsident von Pfizer die Anklage von Pfizer, Moderna, BioNTech, Janssen, Astra Zeneca „und ihrer Hintermänner“.

Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer: Hersteller von COVID-Impfstoffen sollten sofort wegen Betrugs angeklagt werden.

Der ehemalige Pfizer-Vizepräsident und leitende Wissenschaftler für Allergien und Atemwegserkrankungen, Dr. Michael Yeadon, erklärte kürzlich, dass aufgrund der bekannten Mängel der COVID-19-Impfstoffe, der Hinweise auf Täuschung in den klinischen Studien und der daraus resultierenden Todesfälle bei Tausenden von Menschen die Hersteller dieser Produkte „sofort wegen Betrugs angeklagt werden sollten“.

Yeadon sprach auf einer begleitenden Pressekonferenz am 11. Mai im Namen von 17.000 seiner Kollegen, die am Global COVID Summit teilgenommen hatten. Die Gipfelteilnehmer aus der ganzen Welt einigten sich auf 10 kurze Grundsätze, die jeweils von einem Vertreter erläutert wurden.

Der britische Staatsangehörige, der in den letzten zwei Jahren wegen der „Lügen“, die der Öffentlichkeit von den Gesundheitsbehörden erzählt werden, Alarm geschlagen hat, erläuterte den Grundsatz #9, der wie folgt lautet: „Wir erklären, dass Pfizer, Moderna, BioNTech, Janssen, Astra Zeneca und ihre Erfüllungsgehilfen den Patienten und Ärzten Informationen über Sicherheit und Wirksamkeit vorenthalten und vorsätzlich verschwiegen haben und unverzüglich wegen Betrugs angeklagt werden sollten.“

Yeadon konzentrierte sich zunächst auf die Todesfälle infolge dieser Injektionen und sagte: „Wir wissen, dass kurz nach der Verabreichung dieser Produkte Tausende von Menschen gestorben sind. Und obwohl Korrelation nicht gleichbedeutend mit Kausalität ist, wurden vernünftige Kriterien angewandt, um den Zusammenhang zwischen den Injektionen und den Ereignissen zu untersuchen, und es ist absolut klar, dass diese [Spritzen] die Todesursache sind.“

Yeadon behauptete weiter, dass die Injektionen nicht nur gefährlich seien, sondern dass die Hersteller dies auch wussten: „Das Design dieser Produkte war in vielerlei Hinsicht wissentlich mangelhaft“.

Dazu gehörte die Tatsache, dass sie die Produktion des „toxischen Virus-Spike-Proteins“ im Körper auslösen. Obwohl die Hersteller darauf hinwiesen, dass dieses Toxin an der Injektionsstelle verbleiben würde, verteilten sie sich weit im Körper. Es gab keine eingebaute Begrenzung für die Menge der toxischen Spike-Proteine, die gebildet werden können, oder für die Dauer der Bildung, und das ist die Ursache für die Toxizität“, sagte Yeadon.

Yeadon, der mehr als 30 Jahre lang die Forschung zu neuen Medikamenten in einigen der größten Pharmaunternehmen der Welt geleitet hat, verwies auf Berichte vom vergangenen November, die belegen, dass bei klinischen Studien „rundum fragwürdige Praktiken“ angewandt wurden.

„So wurden beispielsweise mehrere der Studien während ihrer Durchführung eindeutig entblindet, was gegen die beste Praxis verstößt. Und in einer Reihe von Fällen wurden Probanden vor der statistischen Analyse auf eine Weise aus der Datenbank entfernt, die auf Betrug schließen lässt“, sagte er.

In Europa beginnt das Umdenken – doch Österreich schläft weiter

In Europa beginnt das Umdenken – doch Österreich schläft weiter

In Europa beginnt ein Umdenken: Die Nachkriegszeit ging am Morgen des 24. Februar 2022 zu Ende – die Staaten ordnen nun ihre Prioritäten neu und investieren wieder verstärkt in ihre Verteidigung. Nur die österreichische Politik, so mahnt Josef Puntigam, gibt sich nach wie vor mit Banalitäten und Plattitüden zufrieden und versteckt sich hinter einem Blatt Papier. Während die Regierung den Umschwung verschläft, lernen die Bürger eine neue Art von Angst kennen…

Kommentar, mit freundlicher Genehmigung von Brigadier a.D. Josef Paul Puntigam

In Wien und Graz, in Klagenfurt und Innsbruck, überall in Österreich geht das Alltagsleben weiter: Der Bäcker backt. Der Maurer mauert. Der Lehrer lehrt. Der Wachposten geht vor dem Schilderhaus hin und her und der Polizist steht mit der Radarpistole hinter dem Gebüsch. Alles sieht aus wie immer. Doch in unserem Inneren tobt ein Sturm.

Die Geschichte hat sich mit kohlrabenschwarzem Pinsel in unser Leben eingemischt. Ein böses Wort ist auf die Titelseiten der Zeitungen gerückt: KRIEG steht da jetzt, als sei es das Natürlichste der Welt.

Die Talkshows werden neuerdings bevölkert von Sicherheitsexperten. Die Rüstungsfirmen fahren Sonderschichten. Die Augen des russischen Präsidenten haben sich zu Schießscharten verengt. Auch die Politik in der EU trägt ernste Miene. Nur die österreichische Politik gibt sich nach wie vor mit Banalitäten und Plattitüden zufrieden. Später im Geschichtsbuch wird es heißen: Die Nachkriegszeit ging am Morgen des 24. Februar 2022 um 4:30 zu Ende. Nur, wird der Chronist anmerken, in Österreich, wie das Land damals hieß, bemerkte man den Umschwung nicht.

Zwei Fragen bewegen die zivilisierte Welt:

  1. Wie lange wird der Ukraine-Krieg noch andauern?
  2. Kann es zu einem großen europäischen Krieg – oder gar Weltkrieg kommen?

Welche Parameter sind weltweit bereits erkennbar (nicht in Österreich)?

Die Firmen mit dem größten Investitionsetat in Deutschland sind nicht mehr Mercedes oder Siemens, sondern die Bundeswehr. Die Verteidigungsministerin darf nunmehr 150 Milliarden Euro ausgeben, derweil die Bildungsministerin sich mit 20,3 Milliarden Euro, und damit mit 500 Millionen Euro weniger als in 2021, begnügen muss. Der Staat hat seine Prioritäten neu sortiert. So ist es in anderen westeuropäischen Staaten der EU nicht anders. Auch die Schweiz legt im Etat für die Verteidigung ihrer Neutralität zu. Und in Österreich ist es noch immer seitenverkehrt, dort boomen das Kulturbudget und natürlich auch das Sozialbudget für Neo-Österreicher. Das nennt man nicht Vorsorge, sondern Klientelbetreuung! Ja, so geht der österreichische Weg.

Sicherheit? Wehrhaftigkeit? Wehrfähigkeit? Noch nie in der österreichischen Bildungspolitik gehört – was ist das? Diese Frage bewegt die österreichische Politik nicht. Wir leben auf der Insel der Seligen, denn uns schützt ein Blatt Papier – Neutralitätsgesetz genannt. Das haben wir uns selber bestätigt, auch wenn das alle anderen so nicht sehen.

Daher wehe-wehe, wenn ich auf das Ende sehe! Denn in unserem Inneren tobt doch ein Sturm – der Sturm der Angst und Ungewissheit. Und wie die ängstlichen Buben, wenn sie durch den finsteren Wald gehen und pfeifen, singen wir: „Im Prater blühen wieder die Bäume!“ Aber stimmig ist der Gesang schon lange nicht mehr, denn die Politik hat uns ja in anderen Fragen gelehrt, Angst zu haben. Jetzt erlernen die Bürgerinnen und Bürger im Selbststudium die andere Angst – ohne Beifall der Politik.

Präsident der Corona-Einheitsfront: Van der Bellen kandidiert wieder

Präsident der Corona-Einheitsfront: Van der Bellen kandidiert wieder

Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen möchte noch eine Amtsperiode absolvieren und zieht also in den Wahlkampf um das höchste Amt im Staat. Sich selbst hält der 78-Jährige jung genug um nochmals in die Hofburg einzuziehen. Viele Österreicher sehen dies jedoch anders. Sie hätten offenbar lieber einen Präsidenten, der nicht nur von der Schönheit der Verfassung redet, sondern diese auch aktiv gegen die Regierung schützt.

Schon bei seiner ersten Wahl war der ehemalige Grünen-Chef Alexander Van der Bellen der Wunschkandidat der eigens gebildeten Einheitsfront gegen den freiheitlichen Kandidaten Norbert Hofer. Mit Ach und Krach gelang es damals mit vereinten Kräften von ÖVP, SPÖ, Grünen und “Zivilgesellschaft”, den Professor in die Hofburg zu hieven. Nach dem Sieg erklärte er, er wolle ein Präsident für Alle sein und mögliche entstandene Gräben zuschütten. Doch in seiner Amtszeit zeigte sich Van der Bellen als alles andere als der “unparteiische” Präsident, den er eigentlich verkörpern wollte. Folgerichtig entsenden die Corona-Blockparteien keine eigenen Kandidaten. Die FPÖ kündigte an, einen Gegenkandidaten ins Rennen zu bringen, noch ist unklar, wer dieser sein wird. Allerdings gilt die oberösterreichische Juristin und FPÖ-Parlamentarierin Susanne Fürst derzeit als Wunschkandidatin.

Mehrheit gegen Wiederantritt

Die Österreicher scheinen das Schweigen des “Alten von der Burg” bei wichtigen politischen Fragen nicht zu goutieren. Laut einer Umfrage der Kronen-Zeitung halten nur 32 Prozent seinen Wiederantritt bei der Bundespräsidentenwahl für eine gute Idee. 68 Prozent würden ihn lieber in die Polit-Pension schicken. Dies muss nicht unbedingt mit dem Alter Van der Bellens zu tun haben, Österreich hat schließlich genug Erfahrung mit “greisen Monarchen”. Auch wenn Van der Bellen der erste gewesen sein dürfte, der in höchsteigener Person die damals neue, aber von ihm abgesegnete Corona-Sperrstunde übersah und im Lokal hocken blieb, sind die Österreicher die “gleicher als gleich”-Mentalität ihrer Herrscher gewöhnt.

Passiv aber nicht untätig

Niemand kann dem Bundespräsidenten jedoch vorwerfen, während seiner bisherigen Amtszeit nichts gearbeitet zu haben. Mit den jüngsten Regierungsrochaden hat er in den letzten sechs Jahren mehr als 100 Regierungsmitglieder angelobt. Parallel dazu winkte er sämtliche freiheits- und grundrechtsbeschneidenden Maßnahmen in den vergangenen Jahren einfach durch. Kritik an der Regierung oder an den Corona-Maßnahmen, die teilweise auch von VfGH nachträglich gekippt wurden, gab es von seiner Seite nicht. Auch bei Themen, die Aufreger waren, wie Vergewaltigungen durch Asylwerber, herrschte in der Hofburg beredtes Schweigen. Nicht so jedoch bei Agenden, die in das System passen: Flüchtlingsaufnahme, Klima, Agenda 2030.

So sind wir nicht?

Wie tief die grüne DNA in ihm steckt, zeigte sich auch in den letzten Tagen erst wieder. In der ZiB2 kritisierte er abermals das Verhalten der – schon lange aus der freiheitlichen Politik ausgeschiedenen – Hauptdarsteller des Ibiza-Videos. “So sind wir nicht”, tönte er damals vollmundig und veruteilte das Gefasel zweier Betrunkener auf das Schärfste. Als jedoch später – schon unter der schwarz-grünen Regierung – eine Hausdurchsuchung im Bundeskanzleramt stattfand – ein bisher einmaliger Vorgang in der Republik – und Chatnachrichten, Postenschacher und bezahlte Umfragen ruchbar wurden, verfiel der eiserne Verfechter der Verfassungsschönheit in Lethargie. “Wir sind heute Zeugen eines ungewöhnlichen Vorgangs geworden”, hörte man auch der Hofburg und es wurde beschwichtigend mitgeteilt, dass es “Erhebungen seitens der Staatsanwaltschaft” gibt. Bei dem Ibiza-Skandal, als es noch nicht einmal “Erhebungen” gab, tönte er indessen ein “So sind wir nicht” in den Äther.

Politik für Alle, aber nicht für die Bürger

Wenn es um Klientel-Politik oder verschweigen geht, ist Van der Bellen, noch ganz ein Grüner. Zwar, so erklärt er im Interview, sei die Staatsbürgerschaft etwas Wertvolles, “aber wir sollten nicht so tun, als wäre das etwas, das man sich 20 Jahre lang verdienen muss.” Für ihn würden 6 Jahre bis zum Erhalt der Staatsbürgerschaft reichen. Dass man nicht 20 Jahre zum Erhalt der Österreichischen Staatsbürgerschaft warten muss, sondern diese eher erlangen kann, dafür allerdings auch etwas erbringen muss, wie das Erlernen der Landessprache etc. scheint ihn dabei nicht zu tangieren. Vielmehr wünscht er sich offenbar, dass jeder innerhalb kürzester Zeit den österreichischen Pass “ersitzen” kann. Damit wäre zumindest für die Zukunft, wie von linken NGOs veranstaltete “Pass-egal-Wahlen” zeigen, die grüne Wählerklientel gesichert.

Einheitsfrontkandidat

Und abermals kristalisiert sich auch heraus, dass Van der Bellen der Kandidat der System-Einheitsfront werden wird. Auch wenn die ÖVP offiziell keine Wahlempfehlung für ihn abgeben will, haben sich bereits genug schwarze Politiker für seine Wiederwahl ausgesprochen. Und auch die Medien lassen interessanterweise ihre Bedenken für die Demokratie schnell fallen. Galt es bei der letzten Wahl noch als große Gefahr für die Demokratie, wenn ein Blauer in die Hofburg einziehen und dann die FPÖ in die Regierung kommen könnte, waren solche Bedenken zuvor und auch nun mit einem grünen Präsidenten und einer grünen Regierungsbeteiligung nicht gegeben. Auch das Verteidigungs- und Innenministerium wieder in einer Hand liegen, wegen der Geheimdienste wäre es, war bei den Freiheitlichen ein Skandal, bei der ÖVP wohl nur eine Frage der “Familie”. Und zu er gehört offenbar auch der große Schweiger aus der Hofburg, denn einen gemütlicheren Präsidenten kann sich die derzeitge Chaos-Truppe kaum wünschen.

Der WHO-Vertrag ist mit einem globalen digitalen Pass- und ID-System verbunden

Die WHO hat kürzlich Pläne für einen internationalen Pandemievertrag bekannt gegeben, der mit einem digitalen Reisepass und einem digitalen ID-System verknüpft ist. Die Gesundheitsversammlung der WHO, die im Dezember 2021 zum zweiten Mal seit der Gründung der WHO im Jahr 1948 zu einer Sondersitzung zusammenkam, verabschiedete einen einzigen Beschluss mit dem Titel „The World Together„.

Die WHO plant, den Vertrag bis 2024 fertig zu stellen. Er zielt darauf ab, die derzeit den souveränen Staaten vorbehaltene Regierungsgewalt während einer Pandemie auf die WHO zu übertragen, indem die Mitgliedstaaten rechtlich an die überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO gebunden werden.

Im Januar 2022 legten die Vereinigten Staaten Änderungsvorschläge zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 vor, die für alle 194 UN-Mitgliedsstaaten verbindlich sind und die von der Generaldirektorin der WHO angenommen und an die anderen Mitgliedstaaten weitergeleitet wurden. Im Gegensatz zu Änderungen unserer eigenen Verfassung erfordern diese Änderungen keine Zweidrittelmehrheit im Senat, sondern eine einfache Mehrheit der Mitgliedsstaaten.

Der Großteil der Öffentlichkeit ist sich dieser Änderungen, die die nationale Souveränität der Mitgliedstaaten beeinträchtigen, überhaupt nicht bewusst.

Die vorgeschlagenen Änderungen umfassen unter anderem Folgendes. Zu den Änderungen gehört, dass die WHO nicht mehr den Staat konsultieren oder versuchen muss, eine Bestätigung von dem Staat zu erhalten, in dem ein gemeldetes besorgniserregendes Ereignis (z. B. ein neuer Ausbruch) angeblich auftritt, bevor sie auf der Grundlage solcher Meldungen Maßnahmen ergreift (Artikel 9.1).

Neben der Befugnis zur Feststellung einer internationalen gesundheitlichen Notlage gemäß Artikel 12 erhält die WHO zusätzliche Befugnisse zur Feststellung einer regionalen gesundheitlichen Notlage sowie einer Kategorie, die als vorläufiger Gesundheitsalarm bezeichnet wird.

Der betreffende Staat muss nicht mehr mit der Feststellung der WHO-Generaldirektorin einverstanden sein, dass ein Ereignis eine internationale gesundheitliche Notlage darstellt. Bei der WHO wird ein neuer Notfallausschuss eingerichtet, den die Generaldirektorin anstelle des Staates, in dessen Hoheitsgebiet der internationale Gesundheitsnotstand eingetreten ist, konsultiert, um den Notstand für beendet zu erklären.

Die Änderungen geben auch den „Regionaldirektoren“ innerhalb der WHO und nicht den gewählten Vertretern der betreffenden Staaten die rechtliche Befugnis, einen gesundheitlichen Notfall von regionaler Bedeutung auszurufen.

Wenn ein Ereignis die Kriterien für einen internationalen Gesundheitsnotfall nicht erfüllt, der Generaldirektor der WHO jedoch feststellt, dass es eine erhöhte Aufmerksamkeit und eine mögliche internationale Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit erfordert, kann er jederzeit eine „vorläufige Warnung der öffentlichen Gesundheit“ an die Staaten aussprechen und den Notfallausschuss der WHO konsultieren. Die Kriterien für diese Kategorie sind einfaches Recht: „Der Generaldirektor hat festgestellt, dass eine erhöhte internationale Aufmerksamkeit und eine mögliche internationale Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit erforderlich sind“.

Mit diesen Änderungen scheint die WHO mit Unterstützung der USA auf die Hindernisse zu reagieren, die China in den ersten Tagen des Covid errichtet hat. Dies ist eine berechtigte Sorge. Unter dem Strich führen die vorgeschlagenen Änderungen jedoch zu einer Verlagerung der Macht von souveränen Staaten, einschließlich des unseren, auf nicht gewählte Bürokraten bei der WHO. Alle Änderungen zielen auf eine Ausweitung der Befugnisse und eine Zentralisierung der Befugnisse, die der WHO übertragen werden, und weg von den Mitgliedsstaaten.

Leslyn Lewis, Mitglied des kanadischen Parlaments und Anwältin mit internationaler Erfahrung, hat davor gewarnt, dass der Vertrag es der WHO auch erlauben würde, einseitig zu bestimmen, was eine Pandemie ist und zu erklären, wann eine Pandemie vorliegt. „Wir würden mit einem Einheitsansatz für die ganze Welt enden“, warnte sie. Nach dem vorgeschlagenen WHO-Plan müssen sich Pandemien nicht auf Infektionskrankheiten beschränken, sondern könnten beispielsweise auch eine erklärte Adipositas-Krise umfassen.

Als Teil dieses Plans hat die WHO die deutsche Telekom-Tochter T-Systems mit der Entwicklung eines globalen Impfpass-Systems beauftragt, das jeden Menschen auf der Welt mit einer digitalen ID mit QR-Code verbinden soll. „Fälschungssichere und digital überprüfbare Impfausweise schaffen Vertrauen. Die WHO unterstützt daher die Mitgliedsstaaten beim Aufbau nationaler und regionaler Vertrauensnetzwerke und Verifizierungstechnologien“, erklärt Garret Mehl, Leiter der WHO-Abteilung für digitale Gesundheit und Innovation. „Der Gateway-Dienst der WHO dient auch als Brücke zwischen regionalen Systemen. Er kann auch als Teil künftiger Impfkampagnen und häuslicher Aufzeichnungen genutzt werden.

Dieses System wird universell, verpflichtend und länderübergreifend sein und von nicht gewählten Bürokraten einer gekaperten Nichtregierungsorganisation betrieben werden, die bereits die Reaktion auf die Covid-Pandemie vermasselt hat.

Im Schatten des WEF-Gipfels: “Great Reset”-Tagung an Wiener Universität

Im Schatten des WEF-Gipfels: “Great Reset”-Tagung an Wiener Universität

Die Universität für Bodenkultur in Wien (kurz: “BOKU”) feiert in diesem Jahr ihr 150-Jahre-Jubiläum. Um dies gebührend zu würdigen, findet am gestrigen Dienstag und heutigen Mittwoch eine “Zukunftskonferenz” statt. Betrachtet man das Programm, dann zeigt sich: Die Hochschule fügt sich nicht nur dem Zeitgeist. Sie befördert die Weltumbau-Pläne der Globalisten sogar noch offen. Einige Themenkomplexe, über die aktuell beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gesprochen wird, finden sich auch im Programm der “BOKU”-Tagung wieder. Moderiert wird das Event von den Staatsfunk-Moderatoren Barbara Stöckl und Tarek Leitner – Ihre Zwangsgebühren und Steuergelder zumindest mittelbar bei der Arbeit…

Sozialkredit-Punkte für Rikscha-Pendler

In der wechselhaften Geschichte der BOKU kam es schon vor, dass der vorauseilende Gehorsam zu einem Zeitgeist sie zwischen die Fronten der Mächtigen brachte. Als wichtige heimische “Life Sciences”-Einrichtung scheint sie nun Feuer und Flamme für die Transformation der Welt im Sinne globaler Eliten unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit. Dabei geht es nicht nur um naheliegende Umweltthemen, sondern auch um Digitalisierung, die interdisziplinäre Verknüpfung des Gesundheitswesens zur “One Health” oder die Enteignung der Bürger im Gewand der “Mobilitätswende”.

HIer sorgte bereits am Dienstag die “Stadtforscherin” Katja Schechtner für Aufregung. Sie will die Mobilität von Privat-PKWs in Städten zurückdrängen. Sie kann sich verpflichtende Home-Office-Tage vorstellen, um den Autoverkehr zu drosseln. Nur durch radikale Reduktion der Verkehrs-Emissionen könne man der “Klimakrise” entgegen treten. Darüber hinaus kann sie sich auch Rikschas als Massentransportmittel gut vorstellen – egal ob mit Pedalen oder mit Elektromotoren. Soll das etwa die Mobilität sein, die Bonuspunkte beim Sozialkredit-Pilotprojekt in Wien ab Herbst einbringt?

Gen-Arzneien, Big Pharma & immer wieder Gates

Als Sponsor für ihren Vortrag samt anschließender Diskussion tritt die staatsnahe ÖBB in Erscheinung. Wie sehr man sich dem herrschenden Zeitgeist anpasst, zeigt die vom Pharmakonzern “Boehringer Ingelheim” gesponserte Veranstaltung zur “One Health”. Als Hauptvortragender agiert dort kein Geringerer als der deutsche Staatsfunk-Moderator Eckart von Hirschhausen, der einst Vermeider des Impf-Experiments als “asoziale Trittbrettfahrer” beschimpfte. Er ist dort als Vertreter der Stiftung “Gesunde Erde Gesunde Menschen gGmbH”, die wiederum Förderungen von der “Bill & Melinda Gates-Stiftung” erhält.

Das Plenum findet unter dem Deckmantel der “Einheit von menschlicher und tierischer Gesundheit” und dem Zusammenhang zwischen Ernährung und Umwelt statt. Tatsächlich wird bereits in der Ankündigung erwähnt, dass die BOKU einen “starken Fokus auf Biotechnologie: vom Gen zum Produkt” lege. Weiters im Fokus sei “Impfstoffentwicklung und -produktion und neue proteinbasierte Biopharmazeutika sowie die Entwicklung “neuartiger therapeutischer Ansätze und Medikationen”. Das “Bio-” in Biopharmazeutika steht nicht für eine ökologische Herstellung, sondern unter anderem die Entwicklung genbasierter Wirkstoffe.

Überwachung des Verzichts auf Konsum und Landlebn

Im Bild haben die Veranstalter aber nicht nur groteske “Smart City”-Experimente – sondern auch die Erziehung der Bürger zum Verzicht. Nur durch eine Änderung des Konsumverhaltens könne eine “klimafreundliche” Zukunft geschehen. Schon in der Beschreibung wird erklärt: “Manche vermuten, dass neue Technologien alle diese Probleme lösen werden können.” Unweigerlich denkt man an die Ausführungen von Alibaba-Group-Präsident J. Michael Evans beim WEF-Gipfel in Davos. Dieser gab zu, an einem “CO2-Fußabdruck-Tracker” zu arbeiten, der überwacht, wie Menschen essen, reisen und konsumieren.

Die Digitalisierung als Motor des “grünen” Umbaus: Es ist ein Thema, das immer wieder auftaucht – sogar im Plenum über Umwelttechnik. Ebenfalls nicht fehlen darf die Verteufelung des Landlebens. Unter dem harmlos klingenden Thema “Lebensräume der Zukunft” und dem noch harmloser klingenden Titel “von negativen zu positiven Klima-Kippunkten” hält der Klimaökonom Gernot Wagner eine Rede. Er ist Autor eines Buches mit dem bezeichnenden Namen “Stadt Land Klima: Warum wir nur mit einem urbanen Leben die Erde retten”. Sponsor des Plenums sind die Wiener Stadtwerke, also das Rote Wien.

Ernährung & Co.: Genschere als zweischneidiges Schwert

Abgerundet wird die Tagung von einem Plenum zum Thema Ernährung, eingebettet in das Thema ständiger Krisen. Während diese Frage sicherlich auch viele von der Teuerung betroffenen Bürger interessiert, macht die BOKU keinen Hehl daraus, aus welcher Richtung sie sich dem Thema nähert. Sie stellt Fragen wie: “Wie kann Globalisierung zum Problem werden – oder als Chance genutzt werden?” oder “Kann nur durch Gentechnik die Ernährungssicherheit gewährleistet werden?” Alleine diese Fragen zu stellen kündet davon, genmanipuliertes Essen für die Weltbevölkerung nicht mehr als Tabu zu sehen.

Der Hauptvortrag stammt von Urs Niggli, einem Schweizer Pionier des biologischen Landbaus. Dieser ist Befürworter der Gentechnik. Insbesondere kann er der Genscheren-Idee der CRISPR/Cas-Methode viel abgewinnen. Ihre Fans erhoffen sich, damit Flora und Fauna gegen Krankheitserreger zu wappnen. Allerdings können mit diesem Tool auch natürliche Gerüche “rausgezüchtet” werden. Und: Alles, was man genetisch aus einem Organismus herausnehmen kann, kann man auch künstlich einfügen. In der Hand von Leuten, die den Planeten für überbevölkert halten, auch die Bausteine für die nächste “Zoonose-Pandemie”?

Bill Gates stellt hunderte Millionen Dollar bereit, um Twitter zu vernichten, wenn Elon Musk die Redefreiheit wiederherstellt

Bill Gates finanziert eine regelrechte NGO-Armee (Nichtregierungsorganisation) – und die hat es auf Elon Musk abgesehen.

Der Milliardär Bill Gates hat Hunderte von Millionen Dollar in linke Organisationen gesteckt, die zu einem massiven Werbeboykott von Twitter aufrufen, falls Elon Musk die Zensur konservativer und sonstiger nicht wacher Stimmen durch die Social-Media-Plattform stoppt.

„Bill Gates finanziert eine regelrechte NGO-Armee (Nichtregierungsorganisation) – und die hat es auf Elon Musk abgesehen“, schrieb Allum Bokhari in seinem Exklusivbericht für Breitbart News.

„Musk droht, Gates‘ stark gewünschte Zensurpolitik rückgängig zu machen – und sieht sich nun dem Zorn der von Gates finanzierten NGOs ausgesetzt“, so Bokhari.

In seinem Bestreben, Twitter zu kaufen, hat Musk behauptet, dass die freie Meinungsäußerung für die Demokratie unerlässlich ist – ein Prinzip, das mit den linken Kräften kollidiert, die versuchen, den Informationsfluss in der heutigen Online-Öffentlichkeit im Keim zu ersticken.

Als Möchtegern-Sozialingenieur und selbsternannter Medizin-/Impfstoffliebhaber hat Gates wiederholt gefordert, dass Twitter und andere Tech-Giganten die seiner Meinung nach gesundheitsbezogenen „Fehlinformationen“ in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe und Abriegelungsmaßnahmen einstellen.

Breitbart berichtet, dass es Recherchen erhalten hat, die zeigen, dass riesige Geldsummen von Gates im Laufe der Zeit „an 11 der 26 Organisationen geflossen sind, die im letzten Monat einen offenen Brief unterzeichnet haben, in dem Twitter-Werber aufgefordert werden, das Unternehmen zu boykottieren, falls Elon Musk die Redefreiheit wiederherstellt“.

Durch Großspenden der Bill & Melinda Gates Foundation an die Tides Foundation und den New Venture Fund wurde das Geld dann an mehrere linksgerichtete Organisationen weitergeleitet, die den Drohbrief unterzeichnet hatten, darunter NARAL Pro-Choice America, Media Matters, Black Lives Matter Global Network, The Center for Media Justice, The Media Democracy Fund und Accountable Tech.

Während alle vorgenannten Organisationen eng mit Gates verbunden sind, erhalten die anderen ihre Mittel von ebenso berüchtigten linken Geldgebern, darunter der Milliardär George Soros, ehemalige Clinton-Mitarbeiter sowie die Europäische Union und die kanadische Regierung, wie die New York Post berichtet.

In ihrem Brief behaupten die 26 Unterzeichner:

Die Übernahme von Twitter durch Elon Musk wird unser Informations-Ökosystem weiter vergiften und eine direkte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellen, insbesondere für diejenigen, die ohnehin schon am meisten gefährdet und ausgegrenzt sind.

Unter der Leitung von Musk droht Twitter zu einem Sündenpfuhl für Fehlinformationen zu werden, der mit Ihrer Marke verbunden ist und unser Informationsökosystem in einer Zeit verschmutzt, in der das Vertrauen in Institutionen und Nachrichtenmedien bereits auf einem historischen Tiefstand ist. Mit Ihren Werbeeinnahmen können Sie entweder Musks Eitelkeitsprojekt finanzieren oder ihn zur Verantwortung ziehen.

Wir rufen Sie dazu auf, von Musk zu verlangen, dass er diese grundlegenden Standards für das Vertrauen und die Sicherheit der Gemeinschaft einhält, und Ihre Werbeausgaben von Twitter zurückzuziehen, wenn dies nicht der Fall ist.

Weitere Unterzeichner sind GLAAD (Gay & Lesbian Alliance Against Defamation), das Gender Equity Policy Institute und der Women’s March.

Als der konservative Autor und Kommentator Mike Cernovich die Schlagzeile der Breitbart-Story „Bill Gates Poured Millions into Dark Money Fund Attacking Elon Musk“ twitterte, nahm Musk dies zur Kenntnis und antwortete: „What a d*ck move!“

Bill Gates Poured Millions into Dark Money Fund Attacking Elon Musk https://t.co/GsTXTfheTk

— Cernovich (@Cernovich) May 24, 2022

Zwangsmaßnahmen nur ausgesetzt statt abgeschafft: Die Bürger müssen wachsam bleiben!

Zwangsmaßnahmen nur ausgesetzt statt abgeschafft: Die Bürger müssen wachsam bleiben!

Einige betrachten den „Pandemie“-Zirkus als beendet, andere – wie Thomas Ollinger – sind weniger optimistisch. Fakt ist: Tatsächlich abgeschafft ist nichts – die Politik übt sich lieber im vorübergehenden „Aussetzen“ von Zwangsmaßnahmen. Das zeigt sich nicht nur bei der Impfpflicht in Österreich, sondern nun auch bei der Maskenpflicht. Fakt ist für Thomas Ollinger aber auch: „Es liegt an uns“ – der Druck der Bevölkerung muss aufrecht erhalten werden!

Ein Gastkommentar von Dr. Thomas Ollinger

ZWISCHEN DEN ZEILEN – IMMER AUCH DAS KLEINGEDRUCKTE LESEN!

Derzeit freuen sich viele, dass Österreichs Politiker nun – nach langem Zögern und Herumlavieren mit nicht haltbaren Argumenten – auch die Maskenpflicht abschaffen. Für 3 Monate zumindest.

Ich kann, wie meist, die Euphorie nicht teilen. Ich bin auch überzeugt davon, dass der Druck der Bevölkerung aufrecht erhalten werden muss.

Warum?

Nun, schauen wir uns mal die Lage im Detail an.

1.) Die Politik hat nun Geschmack gefunden im AUSSETZEN von Pflichten. Anders formuliert (ohne den Gesetzestext zu kennen): Wir fahren als einziges zivilisiertes (ich weiß, das ist schon lange zu hinterfragen) Land mit GESETZEN spazieren, die in allen anderen Ländern entweder erst gar nicht beschlossen wurden oder vom Verfassungsgericht gekippt wurden.

Wenn wir sie dann nicht mehr rechtfertigen können, werden sie nicht abgeschafft, nein: Sie werden AUSGESETZT. Das gibt’s echt nirgends auf der Welt, außer in der Bananenrepublik Österreich.

2.) Während alle Länder sämtliche CoVID Gesetze abschaffen, VERLÄNGERT sie Österreich auch noch! Und zwar still und heimlich bis zum 31.12.2023! Hat darüber wer berichtet? Ich las dazu nichts!

3.) Dass nun der Genesenenstatus einfach abgeschafft wurde, hat es auch noch nicht in die großen Schlagzeilen geschafft. Ich bin auch sicher, Verfassungsbeschwerden machen hier wenig Sinn, da ja auch der VfGH „der Wissenschaft folgt“ – jedenfalls der österreichischen, bezahlten. Da schadet es auch nicht, dass sämtliche internationale Studien ganz klar belegen, dass nur Genesene wirklich vor einem schweren Verlauf geschützt sind.

4.) Das hat natürlich GAR NICHTS damit zu tun, dass sich keiner mehr boostern lässt und die Boosterquote bei knapp 55% verharrt, während jeden Tag 0,1% der (vormals) Vollimmunisierten ihren Impfstatus verlieren, weil sie sich nicht boostern lassen. Derzeit stehen wir bei 65,6%, haben also schon über ein Drittel Impfverweigerer unter uns.

5.) Dazu passen auch die Aussagen des Nationalen Impfgremiums gut: „Derzeit keine Empfehlung für vierte Corona-Impfung in Österreich geplant.“ Irgendwo weiter unten erfahren wir auch warum: Die EMA hat sie noch nicht zugelassen.

Oder, noch viel besser: „Wiedermann-Schmidt (ja, das ist die mit dem Impfzentrum in Wien-Alsergrund) betont die Bedeutung des „3. Stichs“. Mit der vollständigen Grundimmunisierung sei man gut geschützt.“ Wovor genau, ist nicht überliefert. Mittlerweile hat sich in der ganzen Welt rumgesprochen, dass die Impfung BESTENFALLS Ansteckungen oder die Übertragung sowie einen schweren Verlauf NICHT FÖRDERT. Oftmals mittlerweile nicht mal mehr das, wie die Zahlen weltweit (überproportional viele Geboosterte sogar auf den Intensivstationen) eindrucksvoll belegen.

Aber „we trust science“: „In den vergangenen Wochen und Monaten sind wichtige Publikationen zur Kompetenz der dritten Impfung erschienen. Aus ihnen geht hervor, dass sich das immunologische Repertoire nach der dritten Dosis extrem vergrößert. Demnach betreffe das nicht nur die Anzahl der langlebigen Plasmazellen und sogenannten B-Gedächtniszellen, auch Memory-Zellen genannt, die nach einem Viruskontakt rasch neutralisierende Antikörper produzieren. Der dritte Stich biete auch einen breiten Schutz gegen verschiedene Varianten.“

Auch hier wissen wir nicht, welche Studien das sein mögen. Ich kenne sie nicht, freue mich aber, wenn man sie bei diesem Beitrag dazu postet. Diejenigen Studien, die ich kenne, zeigen interessanterweise genau das Gegenteil. Dort wird vor allem ihre Ineffektivität hinsichtlich der neuen Varianten und ihre rasche Ineffektivität (schon nach mehreren WOCHEN) bestätigt.

Wir leben also in Österreich wie auch in Deutschland in einer immer ent- und ver-rückteren Parallelwelt. In Deutschland finden sich jedoch immer mehr Medien und auch Fachleute, die sich zu Wort melden (und dann mit einer Hausdurchsuchung rechnen müssen, denn wie bei uns hat man auch dort das in den 1930ern und 1940ern bzw. von der Stasi Übernommene nicht verlernt).

So mittlerweile auch die deutsche Ärztekammer, die sagt: „Das Bestellen weitere Impfstoffe ist nur sinnvoll, wenn diese Impfstoffe schon an die neue Virus-Variante angepasst sind, also wirksamer sind als die bisherigen.“ Wart mal, das widerspricht aber diametral der Aussage unseres Impfgremiums? Jetzt schwurbeln also schon die deutschen Ärzte herum, können die nicht einfach bei ihren Leisten bleiben?

In Österreich jedenfalls wird da mal gar nichts hinterfragt. Damit der VfGH dann bei der Bestätigung des Impfpflichtgesetzes, welches im September scharf geschaltet werden wird, sagen kann, die Expertinnen und Experten haben ja erklärt, dass die Wirkung der Impfstoffe eindeutig belegt ist. Und wir als VfGH können doch bitte nicht den fachlichen Inhalt prüfen, das ist nicht unser Job. Oder?

Kommt es dazu? Keine Ahnung. So optimistisch, dass ich es ausschließe, bin ich nicht. Zu viele Anzeichen zeigen in die andere Richtung. Wovon ich jedoch überzeugt bin: Es liegt an uns. Bleiben wir am Thema dran, damit wir im Herbst ein noch größeres Auseinanderdriften zwischen Großdeutschland und den Rest der Welt verhindern.

#kannmannichterfinden #nichtmehrmeinewelt

Ein Imperium, das seine Babys nicht ernähren kann, ist ein Imperium, das kollabiert

Das amerikanische Imperium befindet sich in einem Zustand des beschleunigten Zusammenbruchs, und es gibt kein Zurück mehr. Dieses einstmals große Imperium ist heute nicht mehr in der Lage, die grundlegendste Aufgabe zu erfüllen, die selbst isolierte Dschungelstämme noch bewältigen können: ihre eigenen Kinder zu ernähren.

Bei all dem Hightech-Glanz, den iPhones, dem Hochfrequenzhandel an der Wall Street, den Elektroautos, den Weltraumraketen und all dem anderen, weiß Amerika immer noch nicht, wie man Babys füttert … etwas, das die alten Homo sapiens schon seit Hunderttausenden von Jahren tun.

Schon vor der Erfindung des Rades wussten die Vorfahren der Menschheit, wie sie ihre Babys füttern mussten.

Sie überlebten auch ohne Impfstoffe. Und wie? Mit dem Immunsystem, natürlich.

Obwohl Amerika seine Babys nicht mehr ernähren kann, ist das amerikanische Imperium natürlich in der Lage, tödliche „Impfstoff“-Injektionen zu verabreichen, die Unfruchtbarkeit und Tod verursachen. Es scheint nie einen Mangel an irgendetwas zu geben, das einen töten könnte. Aber wenn es darum geht, Babys zu ernähren, fallen die USA flach.

Diese Nachricht habe ich gestern auf Telegram gepostet:

Während US-Bürokraten behaupten, der Welt zu weniger KRIEG und mehr Ernährungssicherheit verhelfen zu wollen, geben sie 40 Milliarden Dollar für den Kauf von Kriegswaffen aus, während sie Russland daran hindern, Weizen für Nahrungsmittel zu verkaufen. Moment mal… wenn Sie weniger Krieg und mehr Nahrung wollen, warum geben Sie dann Geld für Krieg aus und blockieren den Handel mit Nahrungsmitteln?

Und dann habe ich noch folgendes geschrieben:

Ist es nicht erstaunlich, wie jetzt plötzlich ALLE Nahrungsmittelknappheit in der Welt darauf zurückgeführt wird, dass Russland einen einzigen Hafen (Odessa) in der südlichen Ukraine blockiert?

Es ist, als ob wir jetzt glauben sollen, dass buchstäblich ALLE LEBENSMITTEL AUF DEM PLANETEN bis vor kurzem über einen einzigen Hafen in der Ukraine verschifft und dann weltweit verteilt wurden. Das ist ein Hafen, von dem bis letzten Monat praktisch niemand in den USA etwas gehört hatte.

Die Absurdität des Schuldzuweisungsspiels gegen Russland wegen Nahrungsmittelknappheit ist mehr als irrsinnig.

Denken Sie auch daran, dass Putin ein ZEITREISENDER ist, denn er reiste bis Ende 2021 zurück und verursachte die Lebensmittelinflation sogar VOR seinem Einmarsch in der Ukraine. Das ist erstaunlich!
Unter Biden konzentrieren sich Amerikas verdrehte Prioritäten auf Krieg und Tod, während Babys und LEBEN ignoriert werden

Unter dem illegitimen Biden-Regime haben wir es also mit einer Nation zu tun, die sich auf Tod, Krieg, Waffenindustrie, Börseninflation, Gelddrucken, Medienpropaganda, Impfzwang und vieles mehr konzentriert, während sie alles ignoriert, was Babys schützen oder ihnen sogar Nahrung geben könnte. Unter der Kontrolle der herzlosen Demokraten haben wir jetzt eine korrupte Regierung, die sich voll und ganz der Abtreibung, Bomben und sogar der Durchführung von Terrorakten im Inland (falsche Flaggen) verschrieben hat, aber es gibt keinerlei Bereitschaft, die Grenze zu schützen, den Dollar zu schützen, Kinder zu schützen oder die Freiheit des Einzelnen zu schützen.

Während Amerika 40 Milliarden Dollar in die Ukraine schickt – hauptsächlich, um Waffen zu kaufen und Propagandakampagnen zur Gehirnwäsche der Öffentlichkeit zu finanzieren -, gibt es in den USA kein Verständnis für die Dynamik der freien Marktwirtschaft, die eine Fülle von Babynahrungsoptionen bereitstellen würde, ohne dass die Regierung auch nur im Geringsten beteiligt wäre.

Der freie Markt kann dieses Problem lösen. Aber dem freien Markt wird nicht erlaubt, zu funktionieren. Stattdessen gibt es von der FDA geschützte Kartelle von Säuglingsnahrungsunternehmen und Marktmonopole, die sehr anfällig für Misserfolge sind. Dies ist ein Mikrokosmos dessen, was wir in der gesamten Wirtschaft in viel größerem Maßstab erleben werden, während sich die westliche Zivilisation rasch auflöst.

Es scheint kein Zufall zu sein, dass Biden und die Demokraten auch den Massenmord an Babys unter dem Etikett „Abtreibung“ feiern. Diese Satansanbeter haben kein Mitgefühl für menschliches Leben und verachten Babys, die lebend geboren werden und nach Ressourcen wie Nahrung verlangen.

Wenn Biden und die Demokraten behaupten, Babys mit Nahrung versorgen zu wollen, tun sie nur so, als hätten sie menschliches Mitgefühl. In Wirklichkeit wäre es ihnen lieber, wenn diese Babys nie geboren würden. Die Strategie der großen Verdrängung ist schließlich ganz real. Amerikaner sollen sterben (oder nie geboren werden) und dann durch Migranten über die weit geöffnete Grenze ersetzt werden. Und den Babys, die die Geburt tatsächlich überleben, droht der Hungertod oder die Beschneidung ihrer Genitalien unter dem Deckmantel des Transgenderismus, der auch von den Kinderhändlern und -schändern der progressiven Linken propagiert wird.

Sie sind Dämonen, die Kinder hassen. Sie haben die Wahlen manipuliert und versuchen mit ihren bösartigen Absichten, die Nation zu zerstören, so wie sie das Leben unschuldiger Kinder zerstören.

Lassen Sie sie nicht erfolgreich sein.

Weitere Einzelheiten finden Sie im heutigen Situation Update-Podcast hier, und besuchen Sie Hunger.news für weitere Nachrichten zum Thema Nahrungsmittelknappheit: