Kategorie: Nachrichten
Ein Imperium, das seine Babys nicht ernähren kann, ist ein Imperium, das kollabiert
Das amerikanische Imperium befindet sich in einem Zustand des beschleunigten Zusammenbruchs, und es gibt kein Zurück mehr. Dieses einstmals große Imperium ist heute nicht mehr in der Lage, die grundlegendste Aufgabe zu erfüllen, die selbst isolierte Dschungelstämme noch bewältigen können: ihre eigenen Kinder zu ernähren.
Bei all dem Hightech-Glanz, den iPhones, dem Hochfrequenzhandel an der Wall Street, den Elektroautos, den Weltraumraketen und all dem anderen, weiß Amerika immer noch nicht, wie man Babys füttert … etwas, das die alten Homo sapiens schon seit Hunderttausenden von Jahren tun.
Schon vor der Erfindung des Rades wussten die Vorfahren der Menschheit, wie sie ihre Babys füttern mussten.
Sie überlebten auch ohne Impfstoffe. Und wie? Mit dem Immunsystem, natürlich.
Obwohl Amerika seine Babys nicht mehr ernähren kann, ist das amerikanische Imperium natürlich in der Lage, tödliche „Impfstoff“-Injektionen zu verabreichen, die Unfruchtbarkeit und Tod verursachen. Es scheint nie einen Mangel an irgendetwas zu geben, das einen töten könnte. Aber wenn es darum geht, Babys zu ernähren, fallen die USA flach.
Diese Nachricht habe ich gestern auf Telegram gepostet:
Während US-Bürokraten behaupten, der Welt zu weniger KRIEG und mehr Ernährungssicherheit verhelfen zu wollen, geben sie 40 Milliarden Dollar für den Kauf von Kriegswaffen aus, während sie Russland daran hindern, Weizen für Nahrungsmittel zu verkaufen. Moment mal… wenn Sie weniger Krieg und mehr Nahrung wollen, warum geben Sie dann Geld für Krieg aus und blockieren den Handel mit Nahrungsmitteln?
Und dann habe ich noch folgendes geschrieben:
Ist es nicht erstaunlich, wie jetzt plötzlich ALLE Nahrungsmittelknappheit in der Welt darauf zurückgeführt wird, dass Russland einen einzigen Hafen (Odessa) in der südlichen Ukraine blockiert?
Es ist, als ob wir jetzt glauben sollen, dass buchstäblich ALLE LEBENSMITTEL AUF DEM PLANETEN bis vor kurzem über einen einzigen Hafen in der Ukraine verschifft und dann weltweit verteilt wurden. Das ist ein Hafen, von dem bis letzten Monat praktisch niemand in den USA etwas gehört hatte.
Die Absurdität des Schuldzuweisungsspiels gegen Russland wegen Nahrungsmittelknappheit ist mehr als irrsinnig.
Denken Sie auch daran, dass Putin ein ZEITREISENDER ist, denn er reiste bis Ende 2021 zurück und verursachte die Lebensmittelinflation sogar VOR seinem Einmarsch in der Ukraine. Das ist erstaunlich!
Unter Biden konzentrieren sich Amerikas verdrehte Prioritäten auf Krieg und Tod, während Babys und LEBEN ignoriert werden
Unter dem illegitimen Biden-Regime haben wir es also mit einer Nation zu tun, die sich auf Tod, Krieg, Waffenindustrie, Börseninflation, Gelddrucken, Medienpropaganda, Impfzwang und vieles mehr konzentriert, während sie alles ignoriert, was Babys schützen oder ihnen sogar Nahrung geben könnte. Unter der Kontrolle der herzlosen Demokraten haben wir jetzt eine korrupte Regierung, die sich voll und ganz der Abtreibung, Bomben und sogar der Durchführung von Terrorakten im Inland (falsche Flaggen) verschrieben hat, aber es gibt keinerlei Bereitschaft, die Grenze zu schützen, den Dollar zu schützen, Kinder zu schützen oder die Freiheit des Einzelnen zu schützen.
Während Amerika 40 Milliarden Dollar in die Ukraine schickt – hauptsächlich, um Waffen zu kaufen und Propagandakampagnen zur Gehirnwäsche der Öffentlichkeit zu finanzieren -, gibt es in den USA kein Verständnis für die Dynamik der freien Marktwirtschaft, die eine Fülle von Babynahrungsoptionen bereitstellen würde, ohne dass die Regierung auch nur im Geringsten beteiligt wäre.
Der freie Markt kann dieses Problem lösen. Aber dem freien Markt wird nicht erlaubt, zu funktionieren. Stattdessen gibt es von der FDA geschützte Kartelle von Säuglingsnahrungsunternehmen und Marktmonopole, die sehr anfällig für Misserfolge sind. Dies ist ein Mikrokosmos dessen, was wir in der gesamten Wirtschaft in viel größerem Maßstab erleben werden, während sich die westliche Zivilisation rasch auflöst.
Es scheint kein Zufall zu sein, dass Biden und die Demokraten auch den Massenmord an Babys unter dem Etikett „Abtreibung“ feiern. Diese Satansanbeter haben kein Mitgefühl für menschliches Leben und verachten Babys, die lebend geboren werden und nach Ressourcen wie Nahrung verlangen.
Wenn Biden und die Demokraten behaupten, Babys mit Nahrung versorgen zu wollen, tun sie nur so, als hätten sie menschliches Mitgefühl. In Wirklichkeit wäre es ihnen lieber, wenn diese Babys nie geboren würden. Die Strategie der großen Verdrängung ist schließlich ganz real. Amerikaner sollen sterben (oder nie geboren werden) und dann durch Migranten über die weit geöffnete Grenze ersetzt werden. Und den Babys, die die Geburt tatsächlich überleben, droht der Hungertod oder die Beschneidung ihrer Genitalien unter dem Deckmantel des Transgenderismus, der auch von den Kinderhändlern und -schändern der progressiven Linken propagiert wird.
Sie sind Dämonen, die Kinder hassen. Sie haben die Wahlen manipuliert und versuchen mit ihren bösartigen Absichten, die Nation zu zerstören, so wie sie das Leben unschuldiger Kinder zerstören.
Lassen Sie sie nicht erfolgreich sein.
Weitere Einzelheiten finden Sie im heutigen Situation Update-Podcast hier, und besuchen Sie Hunger.news für weitere Nachrichten zum Thema Nahrungsmittelknappheit:
Kobalt: Afrika will sich schrittweise emanzipieren

Pläne für eine Art Kobalt-OPEC
Kobalt – mitunter auch „Kobold“ genannt (© Annalena Baerbock) – wird heutzutage immer wichtiger; einerseits für Akkumulatoren (wiederaufladbare Batterien), andererseits für elektronische Geräte (etwa Smartphones) sowie für Elektroautos. Es handelt sich um das chemische Element Co (lat. cobaltum) und hat die Ordnungszahl 27 im Periodensystem der Elemente (PSE); es kommt in der Erdkruste mit einer Häufigkeit von 0,004 % vor. Das spricht für eine gewisse Seltenheit. Trotzdem werden die weltweit bekannten Kobalt-Reserven auf 25 Millionen Tonnen geschätzt, vor allem auf den Böden der Ozeane, was einen Abbau praktisch unmöglich macht.
Das Land mit der weitaus größten jährlichen Fördermenge ist die sogenannte Demokratische Republik Kongo (früher: Zaire, davor: Belgisch-Kongo) mit jährlich 66.000 Tonnen Fördermenge (Stand 2016). Dahinter liegt Rotchina mit 7.700 Tonnen, die Bronzemedaille geht an Kanada mit 7.300 Tonnen. 2021 fördert Kongo satte 70 %, die Hälfte aller Reserven liegt im Erdreich des Riesenlandes im Kongobecken.
Nun prescht der oben erwähnte zentralafrikanische Staat Kongo vor und dessen Präsident Félix Antoine Tshisekedi betreibt die Gründung eines Kobalt-Kartells nach dem Muster der erdölexportierenden Staaten (OPEC). Die Regierung in Kinshasa ist sich durchaus seiner Machtstellung bewusst, das Instrument dazu ist das staatliche Unternehmen Entreprise Générale du Cobalt (EGC). Dadurch soll der sogenannte Kleinbergbau zurückgedrängt werden, der heute rund ein Drittel der Förderung ausmacht; mehr als zehn Prozent des weltweiten Angebots an Kobalt stammen aus dieser Abbaumethode. Kleinbergbau – das bedeutet meist Kinderarbeit, Umweltverschmutzung, Korruption und Gewalt. Noch dazu arbeiten die Kleinschürfer unter gefährlichen Bedingungen. Die übrigen Kobaltmengen werden durch mechanisierte Minen gefördert, Platzhirsch im Handel mit Kobalt ist die Firma Glencore aus der Schweiz – das Unternehmen, das im Rohstoffhandel jährlich knapp über 200 Milliarden US-Dollar (!) umsetzt.
Das Staatsunternehmen EGC soll, so der Plan, der alleinige Abnehmer von Kobalt aus dem kongolesischen Kleinbergbau sein. Kleinschürfer dürfen nur mehr in vorher vom EGC bestimmten Gebieten abbauen. Im Gegenzug sorgt das Unternehmen für die Zurückdrängung der Kinderarbeit und für Sicherheitsstandards. Schließlich sollen den Kleinschürfern faire Preise garantiert werden, was immer das auch bedeuten mag.
Am Anfang der in Aussicht genommenen Kobalt-OPEC soll eine enge Zusammenarbeit mit dem ebenfalls mit Rohstoffen reichlich gesegneten Sambia (Nord-Rhodesien) entwickelt werden. Dessen Bergbauminister Paul Kabuswe strebt als Ziel, die Steigerung der Wertschöpfung in Afrika an, etwa durch die Herstellung eines Vorprodukts für Lithium-Ionen-Batterien, wo zurzeit die Chinesen das Zepter in der Hand haben. Mit anderen Worten: Statt wie bisher bloß den Rohstoff zu exportieren, soll in Afrika das Kobalt möglichst breit verarbeitet werden; bis hin zur Herstellung von Endprodukten wie zum Beispiel Akkumulatoren.
Etliche westliche Firmen meiden den kongolesischen Markt für Kobalt, weil ihnen die Lieferketten bedenklich erscheinen. Die kongolesischen Behörden zeihen diese Unternehmen der Heuchelei, weil Kobalt aus dem Kongo oft in rotchinesischen Raffinerien landen. Von dort würden aber westliche Firmen die Batterien ohne Bedenken kaufen …
Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Latino schlachtet 19 Grundschüler ab – wo bleibt der mediale Aufschrei wegen „Hassverbrechen“?

Wenn ein weißer Jugendlicher durchdreht, wird daraus gleich ein „Hassverbrechen“ gemacht. Bei dem Latino, der 19 Grundschüler, zwei Lehrerinnen und wohl auch seine Großmutter in Texas ermordete, hält man still. Er hatte ja (auch) nur eine schlechte Kindheit…
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Wieder einmal gab es in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Schulmassaker. Dieses Mal an der Robb Elementary in Uvalde, Texas. 19 Kinder im Alter von sieben bis neun Jahren und zwei Lehrerinnen wurden dabei getötet. Dies macht diese Horrortat zum blutigsten Angriff auf eine Grundschule seit jenem auf die Sandy Hook Elementary in Newtown, Connecticut im Jahr 2012.
19 students & 2 adults…Texas elementary school massacre is the deadliest school shooting since Sandy Hook a decade ago
our kids run for their lives, we shouldn’t be numb to this#RepublicansAreTheProblem #Uvalde #ProLifeMyAss #GunControlNow #Fresh https://t.co/y6Dlwt7Ucm pic.twitter.com/QZFmdhRYrl
— Alicia Smith
#FBR (@AliciaSmith987) May 25, 2022
Laut einer Aussage von Gouverneur Greg Abbot soll der Schütze vor dem Angriff auch seine Großmutter getötet haben. Damit starben – inklusive des Schützen – 22 Menschen in dem rund 15.000 Einwohner zählenden Städchen 130 Kilometer westlich von San Antonio. Einem Bericht zufolge wurden 13 weitere Kinder verwundet und benötigen medizinische Behandlung.
My daughter’s beautiful teacher was the teacher who was killed in Uvalde, TX. Eva (Ms Mireles) taught Gabby in elementary school. She was a beautiful person & dedicated teacher. She believed in Gabby & went above & beyond to teach her as you can see below. There are no words. pic.twitter.com/qMlVoVEUrY
— Audrey (@audreymg0928) May 24, 2022
Der Täter: Salvador Ramos, ein 18-jähriger Schüler an der Uvalde High School. Wie die meisten (90 Prozent) Schüler an der Grundschule ebenfalls ein Latino. Kein Wunder also, dass man in den Mainstreammedien nichts von „Hassverbrechen“ sieht oder liest, wie das bei weißen Amerikanern als Täter in den rassistischen Mainstreammedien üblich ist. Stattdessen fokussiert man sich (wie auch auf Twitter) auf die freizügigen Waffengesetze in Texas und den Vereinigten Staaten generell.
Editorial: Abbott says ‘never again’ after Uvalde school massacre. Don’t fall for it, Texans. https://t.co/pCgpfst1ak
— Houston Chronicle (@HoustonChron) May 25, 2022
Die „Washington Post“ konzentriert sich in ihrem Bericht hingegen vor allem auf die Opferrolle des Täters. Auf Twitter schreibt die Zeitung einleitend – und geradezu entschuldigend: „Der Schütze des Grundschulmassakers vom Dienstag war ein einsamer 18-Jähriger, der wegen eines Sprachfehlers in seiner Kindheit schikaniert wurde, unter einem schwierigen Familienleben litt und in letzter Zeit und im Laufe der Jahre gewalttätig gegen Gleichaltrige und Fremde vorging.“
The gunman in Tuesday’s elementary school massacre was a lonely 18-year-old who was bullied over a childhood speech impediment, suffered from a fraught home life and lashed out violently against peers and strangers recently and over the years.https://t.co/1Z5lljQFHY
— The Washington Post (@washingtonpost) May 25, 2022
Zum Vergleich ein früheres Schul-Massaker, welches als „anti-asiatisches Hassverbrechen“ bezeichnet wurde.
…when there’s yet another school massacre. Now, I’ll make sure to remember it was also an anti-Asian hate crime as well. Gracias as always for the ever-expert edits of my jefe @hbecerraLATimes. Here’s the story again— please share & never forget https://t.co/nifqh1rq14
— Col. Gustavo Arellano (@GustavoArellano) March 21, 2021
Misst man da mit zweierlei Maß?
„Monkey Business“ der Globalisten: Betrugsdemie 2.0?
Haben Sie schon gehört? Die Betrugsdemie 2.0 steht möglicherweise vor der Tür. In letzter Zeit gab es in den Medien eine Welle von hysterischem Unsinn über „Affenpocken“, eine angebliche Infektionskrankheit, die den Pocken ähnelt (mehr dazu in Kürze).
Ich werde hier keine detaillierte Zusammenfassung der Medienhysterie geben (denn der „OffGuardian“ hat das bereits sehr gut gemacht), aber hier ist eine kurze Zusammenfassung:
- Sky News und die BBC flippten wegen etwa 20 „Affenpocken“-Fällen im Vereinigten Königreich aus
- Wissenschaftler spekulieren darüber, ob sich die Affenpocken zu einer Pandemie entwickeln werden.
- Einige Medien unterstellen, dass es sich bei den Affenpocken um eine russische Biowaffe handeln könnte (es sind immer die Ruskis)
- Die WHO ist besorgt, dass Menschen die Affenpocken bei Massenveranstaltungen verbreiten könnten.
- New York hat seine Maskenempfehlungen wieder hervorgekramt
- Die Impfstoffhersteller profitieren von der Angst
Die Frage ist also: Was ist hier los? Die Geschwindigkeit, mit der in den Medien über „Affenpocken“-Fälle berichtet wird, ist erstaunlich – was einige zu der Annahme veranlasst, dass dies die nächste Stufe der Covid-PsyOp sein könnte. „Affenpocken“ klingt allerdings nicht gerade gut. Sie werden einen einprägsameren Namen brauchen. Etwas wie „Mpox“ oder „Povid-22“ (Pockenviruskrankheit 2022).
Und nehmen die Fälle von „Affenpocken“ wirklich zu? Wenn ja, wird sie durch die Covid-Injektionen verursacht? (Natürlich nicht, Sie Povidiot!). Realistisch betrachtet ist es noch zu früh, um zu sagen, wohin das alles führt.
Sicher ist jedoch, dass es sich hierbei, genau wie bei Covid-19, um einen kompletten Betrug handelt. Der Unterschied zwischen Covid und Monkeypox bestand darin, dass es sich angeblich um einen „neuen“ Virus/eine Biowaffe/was auch immer handelte. Affenpocken hingegen sind KEINE neue Krankheit, sondern eine sehr, sehr alte Krankheit, über die wir sehr viel wissen.
Die Affenpocken sind im Grunde genommen ein anderer Name für die Pocken – eine Krankheit, die Europa während des größten Teils des 19. Jahrhunderts plagte.
In einem Dokument des australischen Verteidigungsministeriums heißt es sogar: „Eine Affenpockeninfektion ist selten, kann aber klinisch den Pocken ähneln„. Und Sie werden nie erraten, wie Affenpocken diagnostiziert werden! Richtig, durch PCR-Tests (Sie wissen schon, diese supergenauen Tests, mit denen Covid in Ziegen und Papayas nachgewiesen wird). Sogar die WHO gibt zu, dass diese Affenpockentests „in der Regel nicht aussagekräftig“ sind, zumindest stand das so in ihrem Merkblatt, als ich es mir angesehen habe (keine Sorge, ich bin sicher, dass sie es zu gegebener Zeit aktualisieren werden).
Falls Sie es noch nicht wussten: Es gibt auch andere „Pocken“-Krankheiten, z. B. „Büffelpocken“. Wie ich bereits erwähnt habe, kann man jedoch davon ausgehen, dass es sich dabei lediglich um verschiedene Bezeichnungen für die Pocken handelt (denn die wurden ja „ausgerottet“, erinnern Sie sich?).
Wenn man einmal darüber nachdenkt, können die Pocken gar nicht die nächste Plandemie sein, und zwar aus dem einfachen Grund, dass sie durch Impfungen ausgerottet worden sein sollen! Tatsächlich sind sie die EINZIGE Krankheit, die jemals durch Impfung ausgerottet wurde (so sagt man uns). Ohne die Pocken hat die Impfstoffindustrie kein Standbein. Sie brauchen die Pocken (Tut mir leid, Bill!).
Die Lösung? Nennen Sie es einfach Affenpocken. Sie wollen etwas verschwinden lassen? Ändern Sie einfach den Namen. Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als „mRNA-Impfstoffe“ noch „Gentherapien“ hießen? Erinnern Sie sich, als „akute Lähmung“ noch „Polio“ hieß? Ah, die Macht der Worte. Edward Bernays wäre stolz (was ist das Gegenteil von sich im Grab umdrehen?).
Im September letzten Jahres habe ich eine ausführliche Untersuchung über die Pockenepidemien des 19. Jahrhunderts durchgeführt. Ich schlage vor, dass Sie diesen Artikel im Detail lesen (falls Sie es noch nicht getan haben), weil ich darin darlege, dass 1) die Pocken nicht durch ein Virus verursacht wurden/werden und 2) die Pocken nicht durch Impfung ausgerottet wurden.
Und nicht nur das: Ich decke auch auf, dass der Held der Pockensaga, Edward Jenner, ein Freimaurer war, der grausame Experimente an Nachbarskindern (einschließlich seines kranken Sohnes!) durchführte; eine passende Figur, um den Titel „Vater der modernen Präventivmedizin“ zu verleihen, finden Sie nicht?
Wie auch immer. Hier sind einige wichtige Zitate, die ich meiner oben erwähnten Untersuchung entnommen habe:
William Young – Durch Impfung getötet (1886):
Es gibt keine rationale Theorie, die die lächerliche Annahme stützt, dass die Impfung vor Pocken schützt. Sicher ist nur eines: Tausende von Kindern sterben jährlich an den Folgen der Impfung, und diese Opfer ärztlicher Unwissenheit und Torheit sind die einzigen, von denen man mit Fug und Recht behaupten kann, die Impfung habe sie vor den Pocken geschützt …
George Bernard Shaw – Irish Times (1944):
Es ist nichts Exzentrisches an meinem Einwand gegen die gefährliche und grob unwissenschaftliche Operation namens Impfung. In meiner langen Lebenszeit endete ihre rücksichtslose Durchsetzung in ganz Europa mit zwei der schlimmsten Pockenepidemien, die es je gegeben hat, während unsere früher gefürchteten Cholera- und Typhusepidemien inzwischen durch sanitäre Maßnahmen beendet worden sind […] Gegenwärtig lassen intelligente und gebildete Menschen ihre Kinder nicht impfen, und das Gesetz zwingt sie auch nicht dazu. Das Ergebnis ist nicht, wie die Jennerianer prophezeiten, die Ausrottung des Menschengeschlechts durch die Pocken: im Gegenteil, es sterben heute mehr Menschen durch Impfungen als durch Pocken.
Dr. med. Alexander Wilder – Der Irrtum der Impfung (1899):
Bei aufmerksamer Beobachtung wird man feststellen, dass jedes Mal, wenn ein Impfarzt oder eine Gruppe von Impfärzten zu einem Impfkreuzzug aufbricht, in der Regel eine Reihe von Todesfällen durch Erysipel und andere Krankheiten, die durch die Operation ausgelöst wurden, eintreten, begleitet von herzzerreißenden Leiden.
Henry Lindlahr – Philosophie der Naturheilkunde (1975):
Pockenausbrüche sind ein Zeichen für die rasche Beseitigung erblicher und erworbener Krankheitskeime. Eine gute Dosis Pocken kann das System von mehr skrofulösen, tuberkulösen und syphilitischen Giften befreien, als sonst in einem ganzen Leben hätten beseitigt werden können. Deshalb sind die Pocken der Impfung auf jeden Fall vorzuziehen. Die eine bedeutet die Beseitigung der chronischen Krankheit, die andere ihre Entstehung.
(Dieses letzte Zitat ist besonders relevant, denn sollte die naturheilkundliche Theorie der Pocken richtig sein, d.h., sollte es sich um einen extremen Entgiftungs-/Ausscheidungsprozess handeln, dann würde ein Anstieg der Fälle angesichts der großen Vergiftung, die die Menschheit in letzter Zeit erdulden musste, Sinn machen).
Geben Sie sich keinen Illusionen hin: sie wollen eine weitere Pandemie. Sie brauchen eine weitere Pandemie. Aber wenn wir schnell handeln, wird die Pandemie 2.0 nicht eintreten.
Wenn die Berichterstattung über „Affenpocken“ in den Medien zunimmt und die WHO beginnt, über Masken, Lockdowns und Impfstoffe zu sprechen, werden wir bereit sein. Wir werden mit den Fakten und der Weitsicht bewaffnet sein, um diese nächste Betrugsdemie schon im Keim zu ersticken.
Wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen, lesen Sie zunächst meinen Pockenartikel und teilen Sie ihn dann mit so vielen Menschen wie möglich. Lassen Sie uns dieser Bestie den Kopf abschlagen, bevor sie einen weiteren Schritt macht.
Er war 26 Jahre alt und starb 13 Tage nach der Covid-Spritze, nun erwägt die Familie rechtliche Schritte einzuleiten
childrenshealthdefense.org: Heute begann die abschließende Anhörung im Rahmen der Ermittlungen zum Tod des 26-jährigen Jack Hurn, der im vergangenen Jahr 13 Tage nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca an „katastrophalen“ Blutgerinnseln in seinem Gehirn starb.
Die Familie von Jack Hurn hofft, dass die Untersuchung Fragen zu den Umständen von Hurns Tod beantworten wird – unter anderem, warum die Gesundheitsdienstleister Hurns Wunsch nach einem Impfstoff von Pfizer anstelle des AstraZeneca-Impfstoffs ablehnten, der bei Personen unter 30 Jahren mit Blutgerinnseln in Verbindung gebracht wird.
Während der heutigen Anhörung sagte Hurns Freundin, Alex Jones, den Ermittlern, dass Beamte des Gesundheitswesens sie und ihren Freund nicht vor den Risiken des Impfstoffs gewarnt hätten.
Jones war mit Hurn zusammen, als er am 29. Mai 2021 in einem Impfzentrum in Dudley, England, die erste Dosis des Impfstoffs erhielt. Sie wurde ebenfalls geimpft, blieb aber unverletzt.
Gerichtsmediziner in England und Wales müssen in Fällen, in denen ein plötzlicher, ungeklärter Tod eintritt oder durch medizinische Fehler oder Fahrlässigkeit verursacht worden sein könnte, eine Untersuchung durchführen.
Hurns Familie beauftragte Michael Portman-Hann, einen Associate Solicitor bei der Anwaltskanzlei FBC Manby Bowdler in den Midlands und Spezialist für medizinische Kunstfehler, sie zu vertreten, falls sie sich für rechtliche Schritte entscheiden.
Ein Sprecher von Portman-Hanns Anwaltskanzlei sagte der Daily Mail: „Die Familie erwägt eine Klage wegen klinischer Fahrlässigkeit, wartet aber auf die Ergebnisse der Untersuchung, um über die nächsten Schritte zu entscheiden.“
Die abschließende Anhörung wird voraussichtlich drei Tage dauern.
Laut Portman-Hann begann Hurn kurz nach der Impfung mit Kopfschmerzen. Als die Kopfschmerzen stärker wurden, wurde Hurn in das Alexandra Hospital in Redditch, England, eingeliefert, wo eine Gehirnuntersuchung ein Gerinnsel ergab.
„Jacks Familie fand es sehr schwierig, vom Krankenhauspersonal über mehrere Tage hinweg aktuelle Informationen zu erhalten“, so Portman-Hann. „Sie sagen, es herrschte Verwirrung darüber, ob Jack tatsächlich einen Schlaganfall erlitten hatte, während er in Redditch war, und sie konnten keine klaren Antworten über seinen Zustand erhalten.
Hurn wurde in das Queen Elizabeth Hospital in Birmingham verlegt, wo bei Untersuchungen „katastrophale“ Blutungen im Gehirn festgestellt wurden, die unmittelbar zu seinem Tod beitrugen.
Laut Portman-Hann hatten Hurn und Jones vor der Impfung Bedenken gegen den Impfstoff von AstraZeneca geäußert und um eine Alternative gebeten.
Das Personal des Impfzentrums habe ihnen gesagt, dass der Impfstoff von Pfizer nicht verfügbar sei, und ihnen versichert, dass der Impfstoff von AstraZeneca sicher sei, so Portman-Hann.
Die europäischen Aufsichtsbehörden gaben am 7. April 2021 bekannt, dass sie einen „möglichen Zusammenhang“ zwischen dem Impfstoff von AstraZeneca und „sehr seltenen“ Blutgerinnseln festgestellt haben, kamen aber zu dem Schluss, dass der Nutzen des Impfstoffs die Risiken überwiegt.
Die Ankündigung erfolgte, nachdem die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) in der EU-Datenbank für Arzneimittelsicherheit (EudraVigilance) bis zum 22. März 2021 62 gemeldete Fälle von zerebraler Venensinusthrombose und 24 Fälle von Splanchnikusvenenthrombose überprüft hatte. Achtzehn der Fälle verliefen tödlich.
Die EMA und die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) empfahlen zunächst keine Altersbeschränkungen für den Impfstoff, obwohl die MHRA vor einer „leicht erhöhten Inzidenz in den jüngeren Altersgruppen“ warnte.
Die MHRA-Behörden rieten, dass die „sich entwickelnden Erkenntnisse bei der Erwägung des Einsatzes des Impfstoffs berücksichtigt werden sollten“.
Das Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) des Vereinigten Königreichs bestätigte ebenfalls am 7. April 2021 Berichte über das „extrem seltene“ unerwünschte Ereignis einer gleichzeitigen Thrombose (Blutgerinnsel) und Thrombozytopenie (niedrige Thrombozytenzahl) nach einer Impfung mit der ersten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca.
Das JCVI erklärte: „Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass die Häufigkeit dieses unerwünschten Ereignisses mit zunehmendem Alter ansteigt, wobei in den jüngeren Altersgruppen der Erwachsenen eine etwas höhere Inzidenz berichtet wird.“
Diese Bedenken veranlassten Jonathan Van-Tam, den damaligen stellvertretenden Chief Medical Officer Englands, zu der Empfehlung, Personen unter 30 Jahren in Großbritannien eine Alternative zur Impfung von AstraZeneca anzubieten, sofern eine solche verfügbar sei und keine wesentliche Verzögerung verursache.
Am 7. Mai 2021 aktualisierte der JCVI seine Leitlinien, in denen er von der AstraZeneca-Impfung für Personen unter 40 Jahren abriet.
Trotz dieser gut veröffentlichten Warnungen und Empfehlungen wiesen die Mitarbeiter des Impfzentrums Hurns Bedenken zurück und verabreichten Hurn und seiner Freundin Alex Jones den AstraZeneca-Impfstoff.
Nach den Warnungen der britischen und EU-Gesundheitsbehörden vom 7. April 2021 gab das britische Expertengremium für Hämatologie (Expert Haematology Panel for the diagnosis and management of vaccine-induced thrombosis and thrombocytopenia (VITT)) mehrere Empfehlungen für die Behandlung von Personen ab, die an dieser Krankheit erkrankt waren.
Zu den Empfehlungen gehören die dringende Gabe von intravenösem Immunglobulin, die Vermeidung von Thrombozytentransfusionen und die Antikoagulation nur mit nicht-heparinbasierten Therapien.
Beamte des Gesundheitswesens sind verpflichtet, wahrscheinliche Fälle von VITT an das Gremium und an Public Health England zu melden.
„Angesichts der Besorgnis der Familie über die Ratschläge, die während des Besuchs in der Impfklinik erteilt wurden, und darüber, was in der Zeit zwischen Jacks Einlieferung ins Krankenhaus und seinem Tod geschah, unterstützen wir sie dabei, Antworten zu finden, und wir hoffen, dass eine Untersuchung dazu beitragen wird“, erklärte Portman-Hann.
Im Anschluss an die Untersuchung kann der Gerichtsmediziner einen Bericht verfassen, wenn die Beweise darauf hindeuten, dass weitere vermeidbare Todesfälle auftreten könnten und nach Ansicht des Gerichtsmediziners Präventivmaßnahmen ergriffen werden sollten.
Der Gerichtsmediziner sendet den Bericht an die Person oder Behörde, die befugt ist, geeignete Maßnahmen zur Verringerung des Risikos zu ergreifen. Eine Antwort ist innerhalb von 56 Tagen fällig.
Der Bericht des Gerichtsmediziners wird online veröffentlicht, damit die Öffentlichkeit Zugang dazu hat.
Eine Untersuchung findet öffentlich statt und ist ein formelles Verfahren. Anders als bei einem Strafverfahren gibt es keine Anklage und keine Verteidigung. Die Ergebnisse der Untersuchung können jedoch zu Gerichtsverfahren wegen Kunstfehlern führen.
Hurn schloss sein Studium an der Coventry University ab, wo er ein ausgezeichneter Student im Bereich Automobildesign war. Er und Jones hatten kürzlich ein Haus gekauft, und er wollte ihr im letzten Sommer einen Heiratsantrag machen.
„Jacks Eltern, Tracey und Peter, seine Schwester Abby, Alex und ihre beiden Familien sind am Boden zerstört und versuchen immer noch, mit dem Geschehenen fertig zu werden“, sagte Portman-Hann.
The Defender hat über weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff berichtet, darunter Kim Lockwood, eine 34-jährige Mutter aus South Yorkshire, die im März 2021 an einer katastrophalen Hirnblutung starb, neun Tage nachdem sie den AstraZeneca-Impfstoff erhalten hatte, und Tom Dudley, ein 31-jähriger Vater von zwei Kindern, der am 14. Mai 2021 an einer impfstoffbedingten Hirnblutung starb, nachdem er am 27. April 2021 die AstraZeneca-Impfung erhalten hatte.
Im August 2021 stellte ein Gerichtsmediziner fest, dass Lisa Shaw, 44, etwa drei Wochen nach ihrer ersten Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs an VITT starb.
Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca wurde gemeinsam vom Jenner Institute und der Oxford Vaccine Group an der Universität Oxford in Großbritannien entwickelt.
Da der Impfstoff im Vereinigten Königreich hergestellt wird, preiswerter und einfacher zu lagern und zu transportieren ist als die Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna und in der EU und im Vereinigten Königreich zugelassen ist, ist er am weitesten verbreitet.
Im Vereinigten Königreich können die Patienten in der Regel nicht wählen, welchen COVID-19-Impfstoff sie erhalten möchten.
Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ist nicht für die Verwendung in den USA zugelassen.
Studien bringen AstraZeneca und alle drei in den USA zugelassenen COVID-19-Impfstoffe mit Störungen der Blutgerinnung in Verbindung.

Affenpocken Impfung: Myokarditis bei 18 Prozent der Geimpften – laut Studie aus 2018

Und wieder Myokarditis bei den Pocken-Impfstoffen, wie wir das derzeit bei den Covid-Vakzinen erleben. Der aktuelle Impfstoff Jynneos von Bavarian Nordic, der gegen Pocken wirksam ist, wurde von der US Food and Drug Administration (FDA) auch für die Verwendung gegen Affenpocken freigegeben. Laut dem Kardiologen Dr. Peter McCullough soll er bei 18% Myokarditis verursachen.
Ein Beitrag von Dr. Peter F. Mayer für tkp.at
Irreversible Herzschäden
McCullough schreibt in seinem Telegam Channel: „In Bezug auf die Sicherheit wird die breite Anwendung vorweggenommen: Jynneos smallpox/monkeyypox live attenuated verursachte 18% + Troponin; in diesem Fall bildeten sich die Herzschäden bei der Nachuntersuchung im MRT nicht zurück. Zielpersonen für die „Ringimpfung“ nach einer Pockenexposition sollten eindeutig über Herzschäden durch diese Produkte informiert werden.“
Zwangsimpfung gegen Affenpocken?
Solche „Ringimpfungen“ werden auch bei uns diskutiert. Lauterbach und Rauch wollen ja gleich wieder „hart und schnell“ zuschlagen. Zwangsimpfungen stehen offenbar ebenfalls am Programm. Besorgniserregend sind die Aussagen des Infektiologen Christoph Wenisch im Bezug auf den ersten Affenpockenfall in Wien: “Die Kontakte des Patienten werden nun nachträglich gegen Pocken geimpft. Dies kann behördlich angeordnet werden.”
Noch radikalere Töne kommen wieder einmal aus Deutschland. Im ZDF hören und lesen wir: „Es müsse eine schnelle Umsetzung der Ringimpfung gegen die Affenpocken geben, sagt der Chefarzt Clemens Wendtner bei ZDFheute live. Nur dann könne die Krankheit eingedämmt werden.“
Monkeypox wird ziemlich schnell wieder zu Moneypox.
Sehr häufiger Impfschaden Myokarditis in Studien bestätigt
McCullough zitiert zu den Impfschäden eine Studie aus dem Jahr 2018 mit dem Titel „Myocarditis secondary to smallpox vaccination“ (Myokarditis als Folge einer Pockenimpfung).
Darin heißt es:
„Impfstoffe sind jedoch nicht ohne Risiko; die Reaktionen können von Reaktionen an der Injektionsstelle bis zu lebensbedrohlichen Anaphylaxien (eine potentiell lebensbedrohliche systemische Immunreaktion) reichen.
Zu den schwerwiegenderen impfstoffbedingten Folgen gehört die Myokarditis. Obwohl über Myokarditis nach vielen verschiedenen Impfstoffen berichtet wurde, ist der Pockenimpfstoff am häufigsten betroffen. …
Bei der Pockenimpfung kommt es häufig zu leichten Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber, Müdigkeit und Lymphadenopathie. Noch besorgniserregender ist die Myokarditis, eine bekannte Nebenwirkung der Pockenimpfung. Ursprünglich wurde angenommen, dass sie selten auftritt, doch haben spätere Studien eine höhere Inzidenz gezeigt. Retrospektive Studien, die durch prospektive Studien bestätigt wurden, zeigen, dass mehr als 10 % der Patienten, die den Pockenimpfstoff erhalten haben, neu auftretende Kurzatmigkeit, Brustschmerzen oder Herzklopfen entwickeln. Die Myokarditis kann von einer grippeähnlichen Erkrankung mit subtilen EKG-Veränderungen bis hin zu akutem Herzversagen und Tod reichen. Es ist nicht nur wichtig, diese Erkrankung zu erkennen und zu behandeln, sondern auch die Patienten über alle wichtigen Nebenwirkungen der Impfung richtig aufzuklären.“
Eine ungefährliche und leicht behandelbare Affenpocken-Infektion soll mit einer Impfung von Kontakten bekämpft werden, die bei mehr als 10% zu einer Schädigung des Herzens führt. Wie verkommen ist die Medizin in der Zwischenzeit?
Dieser Beitrag von Dr. Peter F. Mayer erschien zuvor auf tkp.at

Studie zeigt erneut: Corona-Maßnahmen hatten keinen positiven Effekt

Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung ist die bisher umfassendste Studie zu Covid-Massnahmen (NPIs). Sie betrachtet 10 NPIs in 169 Ländern. Das Fazit: Keiner der NPIs hatte im Laufe der Zeit einen wesentlichen und konsistenten Effekt auf die Todesfälle durch Covid-19.
Ein Beitrag von Dr. Peter F. Mayer für tkp.at
Als Reaktion auf die Ausrufung der Pandemie durch die WHO haben die Regierungen nicht-pharmazeutische Interventionen (NPI) eingeführt. Diese NPIs zielen darauf ab, Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 zu verhindern und die bisherige Literatur konzentrierte sich über ihre Wirksamkeit auf Infektionen und auf Daten aus der ersten Hälfte des Jahres 2020. Die Ergebnisse früherer NPI-Studien können jedoch durch eine unzureichende Berichterstattung und eine nicht rechtzeitige Meldung der Fälle beeinflusst werden. Darüber hinaus erschweren die geringen zeitlichen Unterschiede bei der Anwendung dieser NPIs in der ersten Welle die Ermittlung zuverlässiger Ergebnisse.
Kein Einfluss auf Corona-Todeszahlen
Die neue Studie mit dem Titel „The Effects of Non-pharmaceutical Interventions on COVID-19 Mortality: A Generalized Synthetic Control Approach Across 169 Countries“ (Die Auswirkungen nicht-pharmazeutischer Interventionen auf die COVID-19-Sterblichkeit: Ein verallgemeinerter synthetischer Kontrollansatz über 169 Länder hinweg) erschien in Frontiers in Public Health.
Um diese Probleme zu umgehen, wurden in der Studie Daten zu täglich bestätigten COVID-19-bedingten Todesfällen pro Kopf aus Our World in Data und zu 10 verschiedenen NPIs aus dem Oxford COVID-19 Government Response Tracker (OxCGRT) für 169 Länder vom 1. Juli 2020 bis zum 1. September 2021 untersucht.
Es wurden keine substanziellen und konsistenten COVID-19-Todesfälle reduzierenden Effekte der untersuchten NPIs gefunden. Zu sehen ist eine geringfügige Änderung des Trends der COVID-19-bedingten Todesfälle etwa 30 Tage nach der Einführung strenger Regeln für den Aufenthalt zu Hause und in geringerem Maße nach der Schließung von Arbeitsplätzen.
Das Modell ist aber in der Lage, eine tödlich verlaufende Wirkung von COVID-19-Impfungen nachzuweisen.
Dieser Beitrag von Dr. Peter F. Mayer erschien zuvor auf tkp.at

Russischer Rubel wird stärker und stärker: Was steckt dahinter?

Die Mainstreammedien sehen hinter der aktuellen Rubelstärke keine Substanz. Doch über kurz oder lang sorgt die Rohstoffdeckung für eine längerfristige Stabilität und Stärke der russischen Währung – ähnlich dem Petrodollar. Nur mit einem großen Unterschied.
Der russische Rubel gilt derzeit als die „stärkste Währung der Welt“. Grund dafür sind starke Kursgewinne im Vergleich zu den wichtigsten Devisen. Als treibende Kräfte dafür können mehrere Faktoren genannt werden. Einerseits ist die Nachfrage (Rubel-Konten für Erdgas-Importeure in Europa) deutlich höher als das Angebot auf den Finanzmärkten. Dies liegt an der (global betrachtet) geringen Marktkapitalisierung des Rubels, der kaum existenten Auslandsverschuldung Russlands (ergo kaum Bonds im Umlauf) und den Finanzsanktionen des Westens (es ist schwierig, Dollar gegen Rubel zu tauschen).
BREAKING: Russia’s ruble strengthens to 55 per US Dollar, its strongest in over six years.
— The Spectator Index (@spectatorindex) May 24, 2022
Andererseits ist es für die (wohlhabenden) Russen infolge der Sanktionen und des SWIFT-Ausschlusses auch schwierig, größere Summen ins Ausland zu transferieren. Hinzu kommt, dass sich (ebenfalls infolge der westlichen Sanktionen) die Handelsbilanz deutlich positiv verschoben hat: weniger Importe bei anhaltend hohen Exporten. All dies zusammen sorgt für eine Aufwertung des Rubels. Im Vergleich zum US-Dollar beispielsweise sehen wir Werte wie seit 2018 nicht mehr. Ähnlich sieht es im Vergleich zum Euro aus (Niveau von 2017). Die Inlands-Inflation von 17,8 Prozent auf Jahresbasis stört dabei kaum.
The Ruble is soaring today against the US$ – up almost 7% – a massive move in currencies: pic.twitter.com/ehmQdtkJge
— Loren Boston THE FIAT WORLD IS WORRIED (@LorenBoston) May 23, 2022
Was die Wirtschaftsjournalisten in den Mainstreammedien jedoch geflissentlich übersehen, sind wichtige Tatsachen. So ist Russland ein wichtiger Exporteur von Rohstoffen (Öl, Gas, Metalle, Kohle, Getreide usw.), sowie von Kunstdünger und auch Elektrizität. Je mehr alte Verträge (zumeist auf Dollar-Basis) auslaufen, desto mehr neue Verträge werden in Rubel, Yuan, der Indischen Rupie und so weiter abgeschlossen. Das heißt auch, dass der russische Rubel zunehmend eine Rohstoffdeckung erhält, die mit dem US-amerikanischen Petrodollar vergleichbar ist. Allerdings mit einem wichtigen Unterschied: die Vereinigten Staaten sind dabei vor allem auf Saudi-Arabien und die anderen Erdöl exportierenden Länder (insbesondere der OPEC) angewiesen. Russland hingegen ist selbst ein gewaltiger Rohstoffproduzent und auch -exporteur.
Der Rubel heute nochmal mit plus fünf Prozent zum Euro.
Die M̶a̶ß̶n̶a̶h̶m̶e̶n̶… Sanktionen wirken.https://t.co/k2nsVal51M pic.twitter.com/7Qq1lFP9KZ
— henning rosenbusch (@rosenbusch_) May 23, 2022
Die zunehmend wieder multipolare Welt sorgt nun in der Übergangszeit für einige Turbulenzen, auch für den Rubel, doch während die Mainstream-Wirtschaftsjournalisten sich lieber an ideologische Wunschvorstellungen klammern, arbeitet Moskau zusammen mit Peking, Neu Delhi, Brasilia und so weiter an neuen Realitäten. Unter Umständen können wir angesichts dieser Entwicklungen (und wenn es vielleicht doch noch zu einer politischen Lösung für den Ukraine-Konflikt kommt) sogar noch im Laufe dieses Jahres weitere Höhenflüge des Rubels sehen. Längerfristig ist die Tendenz jedoch auf Basis der bestehenden Daten klar – und diese spricht für einen auch in Zukunft stärkeren Rubel.
Davos enthüllt die Bausteine für ein „grünes“ Sozialkreditsystem
Gestern Morgen behauptete der Präsident von Alibaba Holdings, J. Michael Evans, auf einer der live gestreamten Podiumsdiskussionen des WEF, dass das Unternehmen an einer App arbeitet, die den CO2-Fußabdruck eines einzelnen Nutzers aufzeichnen könnte.
Der frühere stellvertretende Vorsitzende von Goldman Sachs sagte den Zuhörern des Panels „Strategic Outlook: verantwortungsbewusster Konsum“:
Wir entwickeln eine Technologie, mit der die Verbraucher ihren eigenen CO2-Fußabdruck messen können. Was bedeutet das? Das heißt, wohin reisen sie, wie reisen sie, was essen sie, was konsumieren sie. Und so weiter: Ein individueller Carbon Footprint Tracker.
Um das klarzustellen: Evans hat nur über die Plattform von Alibaba gesprochen… aber das ist eine große Plattform.
Das chinesische Unternehmen ist nach Amazon das zweitgrößte E-Commerce-Unternehmen der Welt mit einem Umsatz von über 715 Milliarden Yuan im Jahr 2021 (das sind über 110 Milliarden USD).
Und sie sind nicht nur eine E-Commerce-Plattform. Über seine Finanz- und Technologiedienstleistungsunternehmen betreibt Alibaba den größten Markt für Domainnamen, E-Mail-Anbieter und Cloud-Speicherdienste in China sowie die größte Zahlungsplattform der Welt.
Über Alihealth bietet das Unternehmen Online-Apothekendienste an und stellt Krankenhäusern und Kliniken Computertechnologie zur Verfügung. Seit dem Kauf von AutoNavi im Jahr 2014 gehört ihnen auch das größte Unternehmen für E-Map-Navigation in China.
Wenn Sie in China etwas im Internet bezahlen wollen, benutzen Sie wahrscheinlich Alibaba. Wenn Sie etwas online bei einem kleinen Unternehmen bestellen wollen, nutzen Sie wahrscheinlich Alibaba. Wenn Sie Ihre Sachen aus zweiter Hand verkaufen wollen, benutzen Sie wahrscheinlich Alibaba.
Wenn Sie eine Domain registrieren, eine Apotheke aufsuchen, in ein Krankenhaus einchecken, eine E-Mail verschicken, eine Karte oder ein GPS-Gerät benutzen wollen … Sie verstehen schon.
Die Computersparte von Alibaba ist auch führend bei KI-Diensten und hat 2017 als erste Zahlungsplattform begonnen, Gesichtserkennungstechnologie zur Bestätigung von Zahlungen einzusetzen.
Zu den weiteren laufenden Projekten gehört „CityBrain“, eine KI, die Städte scannen und „optimierte“ Verkehrsdienste anbieten soll. Sie warnt vor möglichen Unfällen und macht den öffentlichen Nahverkehr effizienter – ein klarer Schritt in Richtung „Smart Cities“.
Auch im Bereich der Apps für den „individuellen CO2-Fußabdruck“ hat das Unternehmen bereits Erfahrungen gesammelt. Im Jahr 2017 wurde die Zahlungsplattform-Tochter Ant Financial Services für ihre Ant Forest-App auf Platz 6 der Fortune-Liste „Change the World“ gewählt.
Laut Fortune ist Ant Forest „die weltweit größte Plattform zur Verfolgung des CO2-Fußabdrucks von Einzelpersonen“, und so funktioniert sie:
Die Nutzer sammeln Punkte für die Pflanzung virtueller Bäume, indem sie umweltfreundliche Gewohnheiten annehmen. Für jeweils 17,9 kg eingesparten Kohlenstoff pflanzt das Unternehmen einen echten Baum.
Es wird zwar nicht genau gesagt, wie die Nutzer diese Punkte „verdienen“ oder was genau diese „umweltfreundlichen Gewohnheiten“ sind, aber man muss kein Genie sein, um einige Vermutungen anzustellen.
Und während wir uns auf den individuellen Carbon Footprint Tracker konzentriert haben, ist etwas anderes, das Evans später im Panel sagt, genauso interessant:
Die dritte Sache nennen wir „Green Travel“. Wir haben in unserem Unternehmen etwas namens AMAP – ein Mapping, denken Sie an Google Maps oder Ways – plus Reisezielgeschäft. Wir werden es den Leuten also ermöglichen, zunächst einmal die beste und effizienteste Route und auch das effizienteste Transportmittel zu berechnen. Und wenn sie dann diese Empfehlungen nutzen, geben wir ihnen Bonuspunkte, die sie an anderer Stelle auf unserer Plattform einlösen können. Sie erhalten also einen Anreiz, das Richtige zu tun, auch wenn sie die Möglichkeit haben, das Falsche zu tun.
Fügen wir also diese drei Fakten zusammen. Es scheint, dass Alibaba derzeit Apps hat, die entweder genutzt werden oder sich in der Entwicklung befinden, die:
- Reisewege und -methoden überwachen und Nutzer für die „richtige Wahl“ „belohnen“.
- den „Kohlenstoff-Fußabdruck“ einer Person verfolgen können, einschließlich dessen, was sie wo isst.
- Nutzer „Punkte“ für „umweltfreundliche Gewohnheiten“ sammeln lassen.
Diese Funktionen sind schon einzeln besorgniserregend genug, aber in ihrer Gesamtheit zeichnen sie ein sehr beunruhigendes Bild der Zukunft.
Kombinieren Sie das noch mit dem, was wir über die Reichweite des Unternehmens durch seine Tochtergesellschaften wissen: Smart Cities, Bankgeschäfte, Gesundheitsdaten, E-Mails, Internetaktivitäten und vieles mehr.
Wie lange wird es dauern, bis Alibaba beschließt, andere „richtige Entscheidungen“ zu „belohnen“, die nichts mit der Umwelt zu tun haben? Wie zum Beispiel Impfungen.
Wie lange dauert es danach, bis sie anfangen, falsche Entscheidungen zu bestrafen?
Technisch gesehen haben sie bereits Zugang zu den Daten, die sie für den Aufbau dieses Systems benötigen würden. Es wäre äußerst naiv, nicht zu sehen, wohin das führt.
Und natürlich wird es nicht nur China sein. Wenn Alibaba dies tut, werden Google, Amazon, Apple und all die anderen nicht weit dahinter sein.
Das neue WHO-Pandemiabkommen wird wohl nicht zustande kommen – WHO zieht 12 der 13 Änderungsanträge nach heftigem Widerstand zurück
wnd.com: Unter dem Vorwurf, die Souveränität der USA an die Weltgesundheitsorganisation abzutreten, wurden 12 der 13 Änderungsanträge, die von der Biden-Regierung für eine Abstimmung in der Weltgesundheitsversammlung diese Woche in Genf eingereicht wurden, aus der Betrachtung herausgenommen.
Die Änderungsanträge wurden erst im letzten Monat bekannt, und es war der Einsatz des unabhängigen Forschers James Roguski, der die Öffentlichkeit auf die Auswirkungen auf die Souveränität der USA aufmerksam machte und eine Welle des Widerstands in der Bevölkerung auslöste, vor allem in der letzten Woche.
Roguski, der das am Sonntag begonnene WHA-Verfahren beobachtet hat, sagte, der Rückzug sei offenbar das Ergebnis „der massiven Reaktion von Menschen auf der ganzen Welt, die sich gegen die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften aussprechen, zusammen mit rechtlichen Schritten in Großbritannien (und einer ganzen Menge Gebete)“.
Zusammen mit der Tatsache, dass die Änderungsanträge in der Zukunft erneut vorgelegt werden können und das Ziel der WHO letztlich darin besteht, dass die führenden Nationen einen globalen Pandemievertrag unterzeichnen, „ist jetzt nicht die Zeit, sich zu entspannen“, schrieb Roguski auf seiner dem Thema gewidmeten Substack-Seite.
Die Nachricht über die Streichung von einem Dutzend Änderungsanträgen kam durch eine Klage des Arztes Zac Cox im Vereinigten Königreich zustande. Nachdem sein Antrag auf gerichtliche Überprüfung am 17. Mai abgelehnt worden war, legte Cox am vergangenen Freitag Berufung ein.
Die Rechtsabteilung des Ministers für Gesundheit und Soziales der britischen Regierung antwortete Cox, dass die Berufung unbegründet sei, da 12 der 13 vorgeschlagenen Änderungen nicht berücksichtigt worden seien. Die Regierung begründete dies damit, dass die WHO-Arbeitsgruppe für Pandemiebekämpfung „nicht in der Lage war, einen Konsens zu erzielen“.
Die Arbeitsgruppe hatte die Aufgabe, die Änderungsanträge durch ein Verfahren zu leiten, um sie der Weltgesundheitsversammlung vorlegen zu können.
Der einzige verbleibende Änderungsantrag von Biden verkürzt den Zeitraum, in dem eine Nation ihre Stimme zu einer Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zurückziehen kann, von 18 auf sechs Monate.
In einem Interview mit „War Room“ erklärte Roguski am Dienstag, dass die Gegner des Vorschlags, der WHO mehr Macht zu geben, nicht ruhen sollten, weil die Arbeitsgruppe für Pandemiebekämpfung „niemals aufgeben wird“.
„Sie werden auch in Zukunft versuchen, dies zu tun“, sagte er. „Wir müssen wachsam bleiben.“
Letzte Woche warnten der bekannte Gesundheitsreformer Dr. Peter Breggin, der Erfinder der mRNA-Technologie Dr. Robert Malone und die ehemalige Kongressabgeordnete Michele Bachmann in Interviews mit dem WND, dass die Biden-Änderungen einer Abtretung der Souveränität der USA über die Gesundheitsversorgung gleichkämen.
Breggin argumentierte, dass „die USA die einzige Macht sind, die dem Globalismus im Wege steht“.
Malone beschrieb den Schritt Bidens so, dass die USA der von China kontrollierten WHO „die Schlüssel zum Königreich“ geben.
Und Bachmann verwies auf die Kapitulation der USA vor der WHO während der Pandemie und forderte die Amerikaner auf, die Telefonleitungen ihrer gewählten Vertreter „zum Schmelzen zu bringen“.
Siehe Roguskis Interview mit „War Room“, das hier zu finden ist.
Ein neuer Krieg bereitet sich für die kommende Niederlage gegen Russland vor
von Thierry Meyssan
Öffentlich behauptet die NATO, durch Putins „Wahnsinn“ gestärkt worden zu sein. Die vom Westen stark bewaffnete Ukraine führe eine Gegenoffensive durch und wehre den „Eindringling“ ab. Auf internationaler Ebene trügen die Sanktionen Früchte. Finnland und Schweden, die sich bedroht fühlen, beschlossen, dem Atlantischen Bündnis beizutreten. Bald werden die Russen den „Kreml-Diktator“ stürzen.
Diesem großartigen Narrativ widersprechen die Fakten: Nur etwa ein Drittel der westlichen Waffen erreicht die Front. Aber die ukrainische Armee ist erschöpft. Fast überall zieht sie sich zurück und ein paar Erfolge ändern nichts am Gesamtbild. Zwei Drittel der westlichen Waffen, insbesondere die schwersten, sind bereits auf dem Schwarzmarkt auf dem Balkan verfügbar, insbesondere im Kosovo und in Albanien, die zu den wichtigsten Orten des Schmuggels auf diesem Gebiet geworden sind. Die westlichen Sanktionen schaffen die Gefahr einer Hungersnot, nicht in Russland, sondern im Rest der Welt und insbesondere in Afrika. Die Türkei und Kroatien lehnen den Beitritt neuer Mitglieder zur NATO ab. Es ist möglich, sie dazu zu überreden, aber auf Kosten radikaler politischer Veränderungen, gegen die sich der Westen immer gewehrt hat.
Selbst wenn Russland die Klugheit haben wird, seinen Sieg nicht zu laut zu feiern, wie es in Syrien der Fall war, wird dieser als das Versagen der größten Militärmacht der Geschichte, der NATO, erscheinen. Ein klarer Sieg, da das Atlantische Bündnis tatsächlich in den Kampf verwickelt war, während es in Syrien nur rund um die Schlachtfelder stand. Viele von Washingtons Vasallenstaaten werden versuchen, sich davon zu befreien. Es ist wahrscheinlich, dass ihre zivilen Führer geistig auf den Westen ausgerichtet bleiben werden, während sich ihre militärischen Führer
Die extremsten Kämpfer aus dem Ausland kommen jetzt in die Ukraine, um gegen die Russen zu kämpfen
Von Paul Antonopoulos: Er ist unabhängiger geopolitischer Analyst
Der westliche Medienapparat bombardiert das Publikum mit dem Narrativ, dass eine liberale Ukraine gegen ein autoritäres Russland kämpft, um ihre Demokratie zu bewahren. Rechtsextreme, ultranationalistische Kräfte, darunter auch Neonazi-Bataillone, wurden so weit normalisiert und gelobt, dass Tausende von Ausländern in ein Kriegsgebiet strömten, um zu kämpfen.
Viele dieser Ausländer verfügen nicht über eine angemessene militärische Ausbildung und Erfahrung. Da sie nicht richtig kämpfen können, beschweren sich die Kommandeure des ukrainischen Militärs über sie, da sie für die Kriegsanstrengungen nicht nützlich sind. Aus diesem Grund werden sie an den am stärksten umkämpften Orten, darunter auch im Donbass, eingesetzt, was zur Folge hat, dass sie nur eine geringe Überlebensrate haben, da hochprofessionelle russische Truppen aktiv gegen sie vorgehen.
Mit Stand vom 16. April befanden sich nach Angaben der Volksrepublik Donezk rund 6.800 ausländische Kämpfer aus 63 Ländern in der Region. Davon wurden mehr als 1.000 ausländische Kämpfer getötet und mehr als 900 flohen aus der Ukraine. Von den ausländischen Kämpfern stammten 1.800 aus Polen, jeweils etwa 500 aus den USA, Kanada und Rumänien, jeweils 300 aus Großbritannien und Georgien, 127 aus Frankreich und 50 aus Deutschland.
Obwohl sie sich hauptsächlich in den Städten Kiew und Charkow aufhalten und das Hauptquartier für die Koordinierung der internationalen Legion in Belaja Zerkow liegt, tauchen sie zunehmend an den Fronten im Donbass auf. Etwa 200 von ihnen wurden von den Streitkräften der Volksrepublik Donezk gefangen genommen, und es wurden Strafverfahren gegen sie eingeleitet. In Mariupol, der ehemaligen Hochburg des Asow-Bataillons, kämpften Mitte April mindestens 72 Söldner.
Da die Bürger Großbritanniens, Dänemarks, Polens und Kroatiens visumfrei in die Ukraine einreisen können, ist die Zahl der ausländischen Kämpfer aus diesen Ländern gestiegen. Es gibt amerikanische private Militärfirmen in der Ukraine: Academy, Cubic, Din-corporation, Lancaster, Independent Security advisers, Professional Oversees Contractors. Aus Großbritannien kommt der Halo Trust. Aber auch aus Italien, Spanien und der Türkei treffen ausländische Kämpfer ein.
Der Krieg in der Ukraine geht nun in den vierten Monat, und es gibt eine Fülle von Berichten über das Grauen, das man dort erlebt hat. Dies steht in krassem Gegensatz zu den ersten Wochen des Krieges, als es fast „trendy“ oder „ausgefallen“ erschien, sich freiwillig zum Kampf gegen die Russen zu melden. Die Internationale Legion der Ukraine hat sogar eine eigene Website, auf der sie Anweisungen für potenzielle ausländische Kämpfer bereitstellt, wie sie ins Land einreisen und was sie einpacken sollten. Bis zum 6. März waren nach Angaben des Außenministers mehr als 20.000 Bewerbungen eingegangen.
Die Zahl der ausländischen Kämpfer, die sich derzeit in der Ukraine aufhalten, ist ein Staatsgeheimnis, aber Oberst Anton Myronovych sagte CNN, dass: „Die Besten der Besten kommen zu den Streitkräften der Ukraine. Das sind Ausländer mit echter Kampferfahrung, das sind ausländische Bürger, die wissen, was Krieg ist, die wissen, wie man mit Waffen umgeht, die wissen, wie man den Feind vernichtet.“
Obwohl dies nicht bestätigt ist, deutet es darauf hin, dass möglicherweise Spezialkräfte aus ausländischen Streitkräften unter dem Banner der Internationalen Legion in der Ukraine operieren. Ein weiterer Grund für die ukrainische Politik des Schweigens über ausländische Kämpfer, anders als in den ersten Wochen des Krieges, ist, dass sie die Aufdeckung von Neonazis in ihren Reihen begrenzen kann. Trotz dieses Schweigens haben Nachrichten die Runde gemacht, dass Neonazis aus Dänemark, Schweden und anderen europäischen Ländern in Scharen in die Ukraine gekommen sind, um gegen die Russen zu kämpfen.
Bei den ausländischen Kämpfern aus dem Westen handelt es sich also überwiegend um Soldaten der Spezialeinheiten, Rechtsextremisten und – zumindest anfangs – naive Liberale. Das Besondere an der Ankunft von Kämpfern aus der Türkei ist jedoch, dass sie ebenfalls durch ihre Ideologie der ethnischen Vorherrschaft motiviert sind, allerdings im Rahmen eines Pan-Türkismus, der ebenso extrem ist wie der Neo-Nazismus.
Obwohl diese Kämpfer zweifelsohne hoch motiviert sind, werden sie tatsächlich als „Kanonenfutter“ benutzt. Es sei daran erinnert, dass die australische Regierung am 15. März davor warnte, dass die Freiwilligen vom ukrainischen Militär als „Kanonenfutter“ benutzt werden könnten. Dies deckt sich mit der Aussage von Matthew Robinson, einem britischen Freiwilligen, der betonte, dass Ausländer „sehr schnell in eine Legion eingeschleust und an die Front geschickt werden können. Auch wenn man die besten Absichten hat, den Menschen zu helfen, kann man im Grunde Kanonenfutter sein“.
Kevin, das Pseudonym eines amerikanischen „Veteranen“ aus den Spezialeinheiten, sagte am 24. Mai gegenüber CNN, dass einige Fronten in der Ukraine „buchstäblich ein Albtraum“ seien und dass einige der anderen Ausländer „schockiert“ seien. Nach dem anfänglichen Enthusiasmus hat sich der Zustrom ausländischer Kämpfer im vierten Monat des Krieges verlangsamt, aber bei denjenigen, die sich noch immer auf den Weg machen, handelt es sich entweder um Extremisten, wie europäische/amerikanische Neonazis und türkische Graue Wölfe, oder um Spezialeinheiten westlicher Länder, die sich als solche ausgeben. Angesichts von Zeugenaussagen wie Robinson und Kevin sind die einzigen Ausländer, die sich heute auf den Weg in die Ukraine machen, die russophobsten Rassisten und Extremisten.