Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Mehr Lohn für alle: Neue DGB-Chefin fängt schon mal bei sich selber an!

Öffentlich kämpft die neue DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi (SPD) für mehr Mindestlohn und faire Tarife. Doch selbst verdient die 54-Jährige doppelt – und das aktuell auf hohem Niveau! Eigentlich hatte Fahimi nach ihrer Wahl als erste Frau an die Spitze des Deutschen Gewerkschaftsbunds schon am 9. Mai ihr SPD-Bundestagsmandat niederlegen wollen. Doch das zieht sich offensichtlich in die Länge, wie Ralf Schuler („Bild“) erläutert.

Deutsches Regime überfällt maßnahmenkritischen Arzt: Tür aufgebrochen, Handschellen

Deutsches Regime überfällt maßnahmenkritischen Arzt: Tür aufgebrochen, Handschellen

Wie gestern durch Berichterstattung von Reitschuster.de bekannt wurde, überfiel der Deutsche Staat gestern den bekannten Kritiker von Corona-Maßnahmen, Dr. Paul Brandenburg in seiner Berliner Wohnung. Ein Spezialkommando zertrümmerte die Eingangstür, legte dem Mediziner Handschellen an, durchsuchte die Wohnung und entwendete Mobiltelefone und wohl auch Computer. Wie im Fall von Prof. Hockerts dürfte ihm seine regimekritische Haltung zum Verhängnis geworden sein.

Dr. Paul Brandenburg ist ein bekanntes Gesicht im deutschen Widerstand gegen unangemessene und überzogene staatliche Maßnahmen im Zuge der angeblichen Corona-Pandemie. Deshalb geriet der Facharzt für Allgemein- und Notfallmedizin spätestens im April 2022 ins Visier des deutschen „Verfassungsschutzes“. An dieser Stelle sei angemerkt, dass Deutschland keine Verfassung, sondern nur ein Grundgesetz hat, das selbstverständlich genauso zu schützen wäre. Speziell die Absätze, die sich um Meinungsfreiheit, Zensurverbot und den Schutz der körperlichen Unversehrtheit drehen.

Der so genannte Verfassungsschutz schützt allerdings nicht das Grundgesetz, sondern die Interessen der Regierenden. Diese zu kritisieren, gilt inzwischen in Deutschland wohl als Schwerverbrechen, nachdem eine Privatwohnung gestürmt werden kann. Der Verfassungsschutz warf Brandenburg in einem Schreiben vor, den Staat und seine gewählten Vertreter zu delegitimieren und verächtlich zu machen. Angeblich habe Brandenburg zu Gewalt aufgerufen, was natürlich nicht zutrifft, wie jeder Kenner seiner Reden und Videos bestätigen wird.

Nun erfolgte der Zugriff mit Staatsgewalt, der Dissident soll eingeschüchtert werden:

„Heute am frühen Morgen brach ein Spezialkommando der Berliner Polizei meine Tür auf, legte mir Handschellen an und durchsuchte meine Wohnung. Hierbei wurden u. a. meine Telefone beschlagnahmt. Auf anwaltlichen Rat werde ich mich vorerst nicht zu Einzelheiten äussern. Hierfür bitte ich um Euer Verständnis. Aktuell arbeite ich an der Wiederherstellung meiner Sendefähigkeit. Ab morgen früh sollte ich wieder online sein!

Dr. Paul Brandenburg

Der Wissenschafts-Blog TKP schreibt:

Tatsächlich ist Brandenburg einer der schärfsten Kritiker der deutschen Corona-Regierung. Schon letztes Jahr wurde ihm auf Bestreben einer SPD-Mitarbeiterin seine Wohnung gekündigt. Vor der neuen Wohnung stand nun ein Berliner Sondereinsatzkommando.

Quelle: TKP.at

Brandenburg spart nicht mit scharfer Kritik, aber eine echte Demokratie müsste das aushalten. Sonst drängt sich der Verdacht zwingend auf, den Brandenburg im Jahr 2021 äußerte: Er hält die deutsche Regierung für „faschistisch“, schon damals warnte er vor einem „Merkel-Faschismus“. Brandenburg ist einer der Initiatoren und Vorsitzender der im April 2020 entstandenen Initiative „1bis19 – Initiative für Grundrechte und Rechtsstaat e. V.“, die unverhältnismäßige Grundrechtseinschränkungen und eine fehlende Langzeitstrategie der Regierung zur COVID-19-Pandemie in Deutschland kritisiert. 

Der deutsche Staat und seine Erfüllungsgehilfen sind offenbar nicht in der Lage zu erkennen, dass sie sich gegenüber Regimekritikern derselben Mittel bedienen, die speziell in Russland scharf kritisiert werden.

Über die Familien-Geschichte und den „Werdegang“ des Klaus Schwab Teil 1

Wir möchten hier einen kurzen aber aufschlussreichen Blick in die Familiengeschichte und den Werdegang des Klaus Schwab, „Boss“ des nunmehr 50 Jahre bestehenden Weltwirtschaftsforums, werfen. Im Zuge dieser Ein-und Ausblicke des „Great-Reset Propagandeurs“, könnten auch so manche Hinter-und Beweggründe des „Weltumkremplers“ klarer erscheinen.

Der Versuch einen der am besten vernetzten Männer der Welt zu durchleuchten.

Schwab – undurchsichtiger Strippenzieher des „Great Reset“

Der momentane Hauptakteur des „Schwab-Clans“ und Front man des „Great Reset” hat sich in jüngster Vergangenheit den Zorn unzähliger Menschen zugezogen. Nicht ohne Grund, denn  der Great Reset muss als umfassende Anstrengung, unsere globale Zivilisation zum ausdrücklichen Nutzen der Eliten des Weltwirtschaftsforums und ihrer Verbündeten umzugestalten, angesehen werden.

Anlässlich des Jahrestreffens des WEF im Januar 2021 betonte Schwab, der Aufbau von Vertrauen wäre ein wesentlicher Faktor für den Erfolg seines Great Resets. Er wollte damit den Teilnehmern offenbar signalisieren, dass die bereits massive Propaganda-Walze des WEF, noch weiter ausgedehnt werden müsse.

Schwab propagierte dabei den Aufbau von Vertrauen durch einen, nicht näher definierten „Fortschritt“. Bis dato üblicher Weise jedoch entsteht Vertrauen durch „etwas“, das man Transparenz nennt. Transparenz aber  ist etwas, das man beim im „elitären“ WEF so ganz und gar nicht befürwortet, weshalb wohl auch so viele Menschen Schwab und seinen Motiven misstrauen.

Ein, ohne Zweifel gravierender Grund für den Mangel an Vertrauen gegenüber Schwab und seinen Ideen, liegt aber ohne Zweifel auch darin begründet, dass über die Geschichte und den Hintergrund dieses Mannes nur wenig an die Öffentlichkeit dringt. Den Meisten dürfte Schwab hautsächlich als Gründer des Weltwirtschaftsforums in den frühen 1970er Jahren, bekannt sein.

Familie Schwab – heikle Vergangenheit gekonnt kaschiert

Wie allerdings bei prominenten Frontmännern üblich, die gekonnt die Agenden der Eliten vorantreiben, wurden auch Schwabs „Online-Akten“ peinlichst genau gesäubert. Informationen über seine „frühen Jahre“ sowie über seiner Familie ans „Licht“ zu befördern ist daher nicht so einfach gemacht worden.

1938 im deutschen Ravensburg geboren, möchte man vermuten, dass seine Familie eine „dementsprechende zeitgemäße“ Historie auf zu weisen haben könnte. John Vendmore hatte sich ebenfalls vor geraumer Zeit auf die Suche nach diesen Hintergründen gemacht, dabei wurden nicht nur Fragen aufgeworfen sondern auch Antworten gefunden.

Die Vergangenheit, die Klaus Schwab offensichtlich zu „löschen“ versuchte, wird dabei ein wenig transparenter. Die Verstrickungen der Familie Schwab in das „Streben“ der Nazis nach einer Atombombe und  die Unterstützung im illegalen Atomprogramm des südafrikanischen Apartheidregimes, treten dabei zu Tage.

Die „tüchtigen“ schwäbischen Wurzeln

Am 10. Juli 1870 wurde Klaus Schwabs Großvater Jakob Wilhelm Gottfried Schwab in ein Deutschland geboren, das sich im Krieg mit Frankreich befand. Karlsruhe, die Geburtsstadt Gottfried Schwabs, lag im Großherzogtum Baden.

Im Jahr 1893 legte der 23-jährige Gottfried Schwab seine deutsche Staatsbürgerschaft zurück und verließ Karlsruhe, um in die Schweiz zu emigrieren. Schwab, der in seiner Heimat als Bäcker tätig war, lernte in der Schweiz die fünf Jahre jüngere Marie Lappert aus Kirchberg bei Bern kennen. Am 27. Mai 1898 heirateten die beiden in Roggwil, Bern, und im folgenden Jahr, am 27. April 1899, wurde ihr Sohn Eugen Schwab geboren. Gottfried Schwab hatte zu dieser Zeit bereits zum Maschinenbauingenieur umgesattelt, und als Eugen etwa ein Jahr alt war, beschlossen Gottfried und Marie Schwab nach Karlsruhe zurückzukehren, wo Gottfried erneut die deutsche Staatsbürgerschaft annahm.

Eugen Schwab tritt später in die Fußstapfen seines Vaters und wird ebenfalls Maschinenbauingenieur, seinen Kindern rät er, es ihm gleich zu tun. Eugen Schwab beginnt seine Berufstätigkeit in einer Fabrik in einer Stadt in Baden-Württemberg, Ravensburg. Die Fabrik, in der er seine Karriere begann, war die deutsche Niederlassung der Schweizer Firma Escher-Wyss.

Schwabs Vater Eugen Schwab, leitete später als Direktor, eben diese von Nazis unterstützte deutsche Niederlassung des Schweizer Ingenieurbüros. Im 2. Weltkrieg war dieses ein wichtiger militärischer Auftragnehmer gewesen.

Diese Firma, mit Namen Escher-Wyss, setzte Zwangsarbeiter ein, um Maschinen für die Kriegsanstrengungen der Nazis zu produzieren und unterstützte zudem die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser für ihr Atomprogramm herzustellen.

Verstrickungen in Atom-Programme

Jahre später sitzt dann ebenfalls der  junge Klaus Schwab im Vorstand dieser Firma und ist an der maßgeblich an der Entscheidung beteiligt, das damalige rassistische Apartheid-Regime Südafrikas mit der notwendigen Ausrüstung zu versorgen, um dem elitären „Club der Atommächte“ beitreten zu können.

Das WEF sieht sich heute allerdings als erklärter Befürworter der Nichtverbreitung von Atomwaffen, sowie von „sauberer” Atomenergie.  Dies würde dann Schwab mit seiner Vergangenheit zu einer nicht besonders glaubwürdigen Triebfeder dieser scheinbar hehren Agenda machen.

Dem nicht genug, betrachtet man Schwabs Streben genauer, wird schnell offensichtlich, dass Schwabs „zugedachte“ Rolle, eine ganz andere ist. Seit Jahren um nicht zu sagen Jahrzehnten, beeinflusst er die Gegenwart so, dass der Fortbestand “globaler, regionaler und industrieller Agenden”, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Verruf geraten waren, eben genau in Zukunft gewährleisten wird.

Dabei sprechen wir nicht nur von Nukleartechnologie, die gerade eben, getrieben von der Ampel-Regierung und hierbei ironischer Weise von den Grünen, wieder heiß diskutiert wird.

Vielmehr geht es aber in Schwabs „Masterplan“ vor allem auch um die, von der Eugenik beeinflusste Politik zur Bevölkerungskontrolle.

Ab 1938 tief im „Sumpf“ der Nazi-Geschäfte

1938 wurde bekanntgegeben, dass ein Ingenieur der Firma, Oberst Jacob Schmidheiny, neuer Verwaltungsratspräsident von Escher-Wyss werden würde. Bald nach Kriegsausbruch 1939 erklärte Schmidheiny, „der Kriegsausbruch bedeute für die Maschinenindustrie in einem neutralen Land nicht unbedingt Arbeitslosigkeit, im Gegenteil.” Escher-Wyss und seine neue Geschäftsleitung freuten sich offenbar darauf, vom Krieg zu profitieren, und ebneten damit den Weg für ihre Umwandlung zu einem bedeutenden NS-Rüstungslieferanten.

Mit der Machtübernahme Adolf Hitlers begann sich Vieles in Deutschland. So auch die Geschichte der jüdischen Bevölkerung, nicht nur eben in Ravensburg. Der Antisemitismus begann seine hässliche Fratze zu zeigen, speziell in dieser Region allerdings nicht zum ersten

Um das Jahr 1430 bereits gerieten die Ravensburger Juden ins Visier, woraufhin es zu Massenverhaftungen und Massakern an der jüdischen Bevölkerung kam. Viele von ihnen wurden bei lebendigem Leibe verbrannt, die Mehrzahl aus der Region vertrieben.

Noch 1804 hieß es in einer erlassenen Anweisung für die Stadtwache, „da die Juden hier keinen Handel und kein Geschäft betreiben dürfen, so darf auch sonst niemand mit der Post oder mit der Kutsche in die Stadt kommen, die übrigen aber, wenn sie nicht von der Polizeistelle eine Erlaubnis zu längerem oder kürzerem Aufenthalt erhalten haben, sind von der Polizeistation aus der Stadt zu entfernen.“

Erst im 19.Jahrhundert war es Juden wieder gestattet sich legal in Ravensburg nieder zu lassen. Allerdings zählte man im Jahr 1933 wiederum nur noch 23 jüdische Bürger in Ravensburg.

In den Vorkriegsjahren der 1930er Jahre bis zur deutschen Annexion Polens war das Ravensburger Escher-Wyss-Werk, das bereits zu dieser Zeit  direkt von Klaus Schwabs Vater, Eugen Schwab, geleitet wurde, weiterhin der größte Arbeitgeber in Ravensburg.

Die Fabrik war nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Stadt, Hitlers Nazi-Partei verlieh der Escher-Wyss-Niederlassung, während Schwab am Ruder war, auch den Titel “Nationalsozialistischer Musterbetrieb.” Die Nazis umwarben das Schweizer Unternehmen wahrscheinlich auch für eine Zusammenarbeit im kommenden Krieg und ihre Avancen wurden schließlich erhört.

Kriegsjahre und Vater Schwabs Rolle in der Zusammenarbeit mit dem „3.Reich“

Angeblich erfolgte eine Anweisung des internationalen Roten Kreuzes in Ansprache mit den Alliierten, auf Grund derer Ravensburg während des gesamten Kriegsgeschehens niemals von alliierten Bomben getroffen wurde. Ebenso kursierten Gerüchte, wonach es Vereinbarungen mit verschiedenen Firmen, darunter auch Escher-Wyss, diesbezüglich gegeben haben soll.

Auf Grund dessen soll Ravensburg während des gesamten Krieges nicht als bedeutendes militärisches Ziel eingestuft worden sein.

Eugen Schwab leitete während der Kriegsjahre weiterhin den “Nationalsozialistischen Modellbau-Betrieb” Escher-Wyss. Die Schweizer Firma erzeugte für Hitlers Wehrmacht wichtige Kriegswaffen, wie auch einfachere Rüstungsgüter.

Das Unternehmen Escher-Wyss war führend in der Großturbinentechnik für Staudämme und Kraftwerke, stellte aber auch Teile für deutsche Kampfflugzeuge her. Außerdem soll die Firma auch in „geheime“ Projekte involviert gewesen sein, die hinter den Kulissen abliefen und die, wären sie vollendet worden, den Ausgang des Zweiten Weltkriegs hätten maßgeblich verändern können.

Westliche Militärgeheimdienste waren bereits über Escher-Wyss Komplizenschaft und Kollaboration mit den Nazis informiert. Dabei existieren Aufzeichnungen des westlichen militärischen Nachrichtendienstes aus dieser Zeit, insbesondere der Record Group 226 (RG 226) aus den Daten des Office of Strategic Services (OSS), die zeigen, dass die Alliierten über einige der Geschäftsbeziehungen von Escher-Wyss mit den Nazis inhaltlich informiert waren.

Aus den Aufzeichnungen von RG 226 gehen drei spezifische Erwähnungen von Escher-Wyss hervor, darunter folgende.

Aktennummer 47178, Escher-Wyss aus der Schweiz arbeitet an einem großen Auftrag für Deutschland. Flammenwerfer werden aus der Schweiz unter dem Namen Brennstoffbehälter verschickt, datiert mit September1944.

Die Aktennummer 41589 verdeutlicht, dass die Schweizer, deutsche Exporte in ihrem Land, einer angeblich neutralen Nation während des Zweiten Weltkriegs, lagern ließen.

Der Eintrag lautet wie folgt, Geschäftsbeziehungen zwischen Empresa Nacional Calvo Sotelo (ENCASO), Escher-Wyss und Mineral Celbau Gesellschaft,  Juli 1944. Und weiter, siehe auch L 42627 Bericht über die Zusammenarbeit zwischen der spanischen Empresa Nacional Calvo Sotelo und der deutschen Rheinmetall Borsig, über den in der Schweiz gelagerten deutschen Export, August 1944.

Aktenzeichen 72654 erklärt, dass die Ausrüstung für ein Aluminiumwerk für die deutsche Rüstungsindustrie ebenfalls von der Schweizer Firma Escher-Wyss bestellt wurde. Produktionsbeginn war 1941, (erstellt Mai 1944).

Das Unternehmen stellte auch eine 14.500-PS-Turbine für das strategisch wichtige Wasserkraftwerk der Industrieanlage Norsk Hydro in Vemork bei Rjukan in Norwegen her. Dieses Werk, das zum Teil von Escher-Wyss betrieben wurde, war die einzige Industrieanlage unter der Kontrolle der Nazis, die in der Lage war, schweres Wasser zu produzieren, eine wesentliche Zutat für die Herstellung von Plutonium, das für das Atombombenprogramm benötigt wurde.

Vater Schwab beschäftigte Zwangsarbeiter

In der Escher-Wyss-Fabrik in Ravensburg war Eugen Schwab damit beschäftigt, Zwangsarbeiter in seinem „nationalsozialistischen Vorzeigebetrieb“ zu beschäftigen.

In den Jahren während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten fast 3.600 Zwangsarbeiter in Ravensburg, auch bei Escher-Wyss. Nach Angaben des Ravensburger Stadtarchives beschäftigte Escher-Wyss in Ravensburg während des Krieges zwischen 198 und 203 Zivilarbeiter und Kriegsgefangene und unterhielt dort auch ein kleines „Speziallager“ für Zwangsarbeiter.

Das betreffende Lager beherbergte zeitweise 125 französische Kriegsgefangene, die 1942 auf andere Lager umverteilt wurden, diese wurden dann durch 150 russische Kriegsgefangene ersetzt, die, so hieß es, von allen Kriegsgefangenen am schlechtesten behandelt wurden.

Eugen Schwab war daran interessiert, den Status quo in den Kriegsjahren pflichtbewusst aufrechterhalten. Schließlich wollte er seine Kinder, den 1938 geborene Klaus Martin und seinen wenige Jahre später geborener Bruder Urs Reiner, nicht in Gefahr bringen.

Klaus Schwab als  internationaler „Geheimnisträger“

Klaus Schwab wurde am 30. März 1938 in Ravensburg als ältestes Kind der Familie geboren. Zwischen 1945 und 1947 besuchte er die Volksschule in Au. In einem Interview mit der Irish Times 2006 erinnerte er sich, “nach dem Krieg war ich Vorsitzender des deutsch-französischen Landesjugendverbandes. Meine Helden waren Adenauer, De Gasperi und De Gaulle.”

Klaus Schwab und sein jüngerer Bruder, Urs Reiner Schwab, sollten beide in die Fußstapfen ihres Großvaters Gottfried und ihres Vaters Eugen treten und zunächst eine Ausbildung zum Maschinenbauer machen.

Vater Eugen Schwab hatte seinem Sohn eingetrichtert, „wenn er etwas in der Welt bewirken wolle, solle er eine Ausbildung zum Maschinenbauer machen“. Dies sollte aber nur der Anfang von Schwabs umfassender Ausbildung sein.

Klaus besuchte zwischen 1949 und 1957 das Spohn-Gymnasium in Ravensburg, das er mit dem Abitur abschloss. Zwischen 1958 und 1962 arbeitete Klaus bei verschiedenen Ingenieurbüros und schloss 1962 sein Maschinenbaustudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich mit dem Ingenieurdiplom ab.

Im folgenden Jahr absolvierte er zusätzlich ein Wirtschaftsstudium an der Universität Fribourg, Schweiz. Von 1963 bis 1966 arbeitete Klaus als Assistent des Generaldirektors des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in Frankfurt.

1965 promovierte Klaus an der ETH Zürich mit einer Dissertation zum Thema: “Der längerfristige Exportkredit als betriebswirtschaftliches Problem des Maschinenbaus.” 1966 erhielt er den Doktor der Ingenieurwissenschaften von der ETH Zürich.

Zu dieser Zeit war es seinem Vater, Eugen Schwab, bereits gelungen, in „höhere Kreise“ aufzusteigen. Nachdem er schon vor dem Krieg als Geschäftsführer von Escher-Wyss eine bekannte Persönlichkeit in Ravensburg gewesen war, gelang ihm schließlich der Aufstieg zum Präsidenten der Handelskammer Ravensburg.

Klaus Schwab erwarb 1967 einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Fribourg in der Schweiz. Einen Master of Public Administration erwarb er an der John F. Kennedy School of Government in Harvard in den Vereinigten Staaten.

Hier endet vorerst der erste Teil der „Schwabschen Historie“, Teil 2 wird in der morgigen Ausgabe nach zu lesen sein.




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NATO gegen Russland: Was passiert als Nächstes?

Von Pepe Escobar: Er ist Kolumnist bei The Cradle, leitender Redakteur bei Asia Times und unabhängiger geopolitischer Analyst mit Schwerpunkt Eurasien. Seit Mitte der 1980er Jahre hat er als Auslandskorrespondent in London, Paris, Mailand, Los Angeles, Singapur und Bangkok gelebt und gearbeitet. Er ist Autor zahlreicher Bücher; sein neuestes Buch ist Raging Twenties.

In Davos und darüber hinaus wird die optimistische Erzählung der NATO wie eine kaputte Schallplatte gespielt, die nie ihre Melodie ändert, während Russland vor Ort Siege erringt, die die atlantische Ordnung zu Fall bringen könnten.

Drei Monate nach dem Beginn der russischen Operation Z in der Ukraine spitzt sich der Kampf des Westens (12 Prozent) gegen den Rest (88 Prozent) weiter zu. Doch das Narrativ bleibt – seltsamerweise – das gleiche.

Am Montag stellte der Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, in Davos den ukrainischen Komödianten und Präsidenten Volodymyr Zelensky auf der letzten Etappe seiner Waffen-abwerbungs-tournee mit einer glühenden Hommage vor. Herr Schwab betonte, dass ein Schauspieler, der einen Präsidenten verkörpert, der Neonazis verteidigt, von „ganz Europa und der internationalen Ordnung“ unterstützt wird.

Damit meint er natürlich alle außer den 88 Prozent des Planeten, die sich zur Rechtsstaatlichkeit bekennen – und nicht zu dem fiktiven Konstrukt, das der Westen „regelbasierte internationale Ordnung“ nennt.

Zurück in der realen Welt, hat Russland langsam aber sicher die Kunst des hybriden Krieges neu geschrieben. Doch im Rahmen des Karnevals der NATO-Psychopathen, der aggressiven kognitiven Infiltration und der verblüffenden Kriecherei der Medien wird viel über das neue 40-Milliarden-Dollar-„Hilfspaket“ der USA für die Ukraine berichtet, von dem man annimmt, es könne den Krieg entscheidend verändern.

Diese „spielverändernde“ Erzählung stammt von denselben Leuten, die Billionen von Dollar verbrannt haben, um Afghanistan und den Irak zu sichern. Und wir haben gesehen, wie das ausgegangen ist.

Die Ukraine ist der Heilige Gral der internationalen Korruption. Diese 40 Milliarden Dollar können nur für zwei Gruppen von Menschen etwas bewirken: Erstens für den militärisch-industriellen Komplex der USA und zweitens für einen Haufen ukrainischer Oligarchen und neokonservativer Nichtregierungsorganisationen, die den Schwarzmarkt für Waffen und humanitäre Hilfe beherrschen und dann die Gewinne auf den Kaimaninseln waschen werden.

Eine schnelle Aufschlüsselung der 40 Milliarden Dollar zeigt, dass 8,7 Milliarden Dollar für die Aufstockung der US-Waffenbestände (die also gar nicht an die Ukraine gehen), 3,9 Milliarden Dollar für USEUCOM (das „Büro“, das Kiew die militärische Taktik diktiert), 5 Milliarden Dollar für eine verschwommene, nicht näher spezifizierte „globale Lebensmittelversorgungskette“, 6 Milliarden Dollar für tatsächliche Waffen und „Ausbildung“ für die Ukraine, 9 Milliarden Dollar für „Wirtschaftshilfe“ (die in ausgewählten Taschen verschwinden werden) und 0,9 Milliarden Dollar für Flüchtlinge vorgesehen sind.

US-Risikoagenturen haben Kiew auf den Müllhaufen der nicht rückzahlbaren Kredite herabgestuft, so dass große amerikanische Investmentfonds die Ukraine verlassen und die Europäische Union (EU) und ihre Mitgliedsstaaten als einzige Option für das Land übrig bleiben.

Nur wenige dieser Länder, abgesehen von russophoben Staaten wie Polen, können es vor ihrer eigenen Bevölkerung rechtfertigen, einem gescheiterten Staat große Summen an Direkthilfe zukommen zu lassen. Daher wird es der in Brüssel ansässigen EU-Maschinerie obliegen, gerade genug zu tun, um die Ukraine in einem wirtschaftlichen Koma zu halten – unabhängig von jeglichem Beitrag der Mitgliedsstaaten und Institutionen.

Diese EU-„Kredite“ – meist in Form von Waffenlieferungen – können jederzeit durch die Weizenexporte Kiews zurückgezahlt werden. Dies geschieht bereits in kleinem Umfang über den Hafen von Constanta in Rumänien, wo ukrainischer Weizen in Kähnen über die Donau angeliefert und täglich in Dutzende von Frachtschiffen verladen wird. Oder über Lkw-Konvois, die mit Waffen gegen Weizen beladen sind. Allerdings wird der ukrainische Weizen weiterhin den reichen Westen ernähren, nicht die verarmten Ukrainer.

Erwarten Sie außerdem, dass die NATO in diesem Sommer mit einem weiteren Monster-Psyop aufwarten wird, um ihr göttliches (nicht legales) Recht zu verteidigen, mit Kriegsschiffen ins Schwarze Meer einzufahren, um ukrainische Weizentransporter zu eskortieren. Die Pro-NATO-Medien werden dies als „Rettung“ des Westens vor der globalen Nahrungsmittelkrise darstellen – die zufällig direkt durch die serienmäßigen, hysterischen Pakete westlicher Sanktionen verursacht wurde.

Polen strebt eine sanfte Annexion an

In der Tat weitet die NATO ihre „Unterstützung“ für die Ukraine an der Westgrenze zu Polen massiv aus. Das steht im Einklang mit den beiden übergeordneten Zielen Washingtons: Erstens ein „langer Krieg“ im Stil der Aufstandsbekämpfung, wie in Afghanistan in den 1980er Jahren, wobei die Dschihadisten durch Söldner und Neonazis ersetzt werden. Zweitens werden die Sanktionen instrumentalisiert, um Russland militärisch und wirtschaftlich zu „schwächen“.

Andere Ziele bleiben unverändert, sind aber den beiden Hauptzielen untergeordnet: sicherstellen, dass die Demokraten bei den Zwischenwahlen wiedergewählt werden (das wird nicht passieren); den industriell-militärischen Komplex mit Geldern versorgen, die als Schmiergelder zurückfließen (das passiert bereits); und die Hegemonie des US-Dollars mit allen Mitteln aufrechterhalten (knifflig: die multipolare Welt kommt in Schwung).

Ein Hauptziel, das mit erstaunlicher Leichtigkeit erreicht wird, ist die Zerstörung der deutschen – und folglich der EU – Wirtschaft, wobei ein großer Teil der überlebenden Unternehmen schließlich an amerikanische Interessen verkauft werden soll.

So erklärte beispielsweise BMW-Vorstandsmitglied Milan Nedeljkovic gegenüber Reuters, dass „unsere Industrie etwa 37 Prozent des Erdgasverbrauchs in Deutschland ausmacht“, der ohne russische Gaslieferungen sinken wird.

Washingtons Plan ist es, den neuen „langen Krieg“ auf einem nicht allzu auffälligen Niveau fortzusetzen – man denke an Syrien in den 2010er Jahren -, angeheizt durch Reihen von Söldnern und mit regelmäßigen NATO-Eskalationen durch jeden, von Polen und den baltischen Zwergen bis Deutschland.

Letzte Woche verriet der bedauernswerte Eurokrat Josep Borrell, der sich als Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik ausgibt, bei der Vorschau auf die bevorstehende Tagung des EU-Rates für Auswärtige Angelegenheiten, was Sache ist.

Borrell gab zu, dass „der Konflikt langwierig sein wird“ und „die Priorität der EU-Mitgliedstaaten“ in der Ukraine „in der Lieferung schwerer Waffen besteht“.

Anschließend traf der polnische Präsident Andrzej Duda mit Zelensky in Kiew zusammen. Die zahlreichen Abkommen, die die beiden unterzeichneten, deuten darauf hin, dass Warschau den Krieg nutzen will, um seinen politisch-militärischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss in der Westukraine auszubauen. Polnische Staatsangehörige dürfen in ukrainische Regierungsgremien gewählt werden und streben sogar an, Verfassungsrichter zu werden.

In der Praxis bedeutet dies, dass Kiew die Verwaltung des gescheiterten ukrainischen Staates praktisch an Polen überträgt. Warschau wird nicht einmal Truppen entsenden müssen. Nennen wir es eine sanfte Annexion.

Die Dampfwalze auf dem Vormarsch

Die derzeitige Lage auf dem Schlachtfeld lässt sich auf dieser Karte ablesen. Aus abgefangenen Mitteilungen der ukrainischen Führung geht hervor, dass sie eine mehrschichtige Verteidigung von Poltawa über Dnepropetrowsk, Saporoshja, Kriwoj Rog und Nikolajew aufbauen will, das zufällig ein Schutzschild für das bereits befestigte Odessa ist. Nichts davon garantiert einen Erfolg gegen den ankommenden russischen Ansturm.

Man muss sich immer vor Augen halten, dass die Operation Z am 24. Februar mit etwa 150.000 Kämpfern begann – und das sind definitiv nicht die russischen Elitetruppen. Und doch haben sie Mariupol befreit und das neonazistische Asow-Bataillon in nur fünfzig Tagen vernichtet und eine Stadt mit 400.000 Einwohnern mit minimalen Verlusten gesäubert.

Während die Russen einen echten Krieg am Boden – und nicht diese wahllosen US-Bombardements aus der Luft – in einem riesigen Land gegen eine große Armee führten und mit zahlreichen technischen, finanziellen und logistischen Herausforderungen konfrontiert waren, gelang es ihnen auch, Cherson, Saporischschja und praktisch das gesamte Gebiet der „kleinen Zwillinge“, der Volksrepubliken Donezk und Luhansk, zu befreien.

Der russische Befehlshaber der Bodentruppen, General Aleksandr Dvornikov, hat die Raketen-, Artillerie- und Luftangriffe auf das Fünffache des Tempos der ersten Phase der Operation Z hochgefahren, während den Ukrainern insgesamt nur wenig oder sehr wenig Treibstoff, Munition für die Artillerie, ausgebildete Spezialisten, Drohnen und Radargeräte zur Verfügung stehen.

Was amerikanische Sessel- und TV-Generäle einfach nicht verstehen können, ist, dass aus russischer Sicht in diesem Krieg – den der Militärexperte Andrej Martjanow als „kombinierte Waffen- und Polizei-Operation“ definiert – die beiden obersten Ziele die Zerstörung aller militärischen Mittel des Gegners bei gleichzeitiger Schonung des Lebens der eigenen Soldaten sind.

Während der Verlust von Panzern für Moskau also keine große Sache ist, ist es der Verlust von Menschenleben. Und das ist der Grund für die massiven russischen Bombardierungen: Jedes militärische Ziel muss endgültig zerstört werden. Präzisionsangriffe sind entscheidend.

Unter russischen Militärexperten wird heftig darüber diskutiert, warum das Verteidigungsministerium nicht auf einen schnellen strategischen Sieg setzt. Sie hätten die Ukraine in kürzester Zeit in Schutt und Asche legen können – nach amerikanischem Vorbild. Das wird aber nicht geschehen. Die Russen ziehen es vor, langsam und sicher vorzurücken, in einer Art Dampfwalzenmuster. Sie rücken erst vor, nachdem die Pioniere das Gelände vollständig erkundet haben, denn schließlich liegen überall Minen.

Das Gesamtmuster ist unverkennbar, was auch immer die NATO mit ihrem Trommelfeuer erreichen will. Die ukrainischen Verluste nehmen exponentiell zu – bis zu 1.500 Tote oder Verwundete jeden Tag, jeden Tag. Wenn in den verschiedenen Donbass-Kesseln 50.000 Ukrainer leben, werden sie bis Ende Juni verschwunden sein.

Die Ukraine muss allein in und um Mariupol bis zu 20.000 Soldaten verloren haben. Das ist eine massive militärische Niederlage, die Debalzewo im Jahr 2015 und zuvor Ilowaisk im Jahr 2014 bei weitem übertrifft. Die Verluste bei Izyum könnten sogar noch höher sein als in Mariupol. Und jetzt kommen die Verluste in der Sewerodonezk-Ecke.

Wir sprechen hier von den besten ukrainischen Kräften. Es spielt nicht einmal eine Rolle, dass nur 70 Prozent der westlichen Waffen, die von der NATO geschickt werden, jemals auf dem Schlachtfeld ankommen: Das Hauptproblem ist, dass die besten Soldaten gehen… gehen… gehen, und nicht ersetzt werden. Asowsche Neonazis, die 24. Brigade, die 36. Brigade, verschiedene Luftangriffsbrigaden – sie alle haben Verluste von mehr als 60 Prozent erlitten oder sind völlig demoliert worden.

Die entscheidende Frage ist also nicht, wie mehrere russische Militärexperten betonten, wann Kiew den Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gibt; die Frage ist vielmehr, wie viele Soldaten Moskau bereit ist, zu verlieren, um diesen Punkt zu erreichen.

Die gesamte ukrainische Verteidigung stützt sich auf die Artillerie. Die entscheidenden Kämpfe, die vor uns liegen, betreffen also die Artillerie mit großer Reichweite. Hier wird es Probleme geben, denn die USA sind dabei, M270 MLRS-Systeme mit präzisionsgelenkter Munition zu liefern, die Ziele in einer Entfernung von bis zu 70 Kilometern oder mehr treffen können.

Russland hat jedoch einen Gegenschlag parat: den Hermes Small Operational-Tactical Complex mit hochpräziser Munition, Möglichkeit der Laserlenkung und einer Reichweite von mehr als 100 Kilometern. Und sie können in Verbindung mit den bereits serienmäßig hergestellten Pantsir-Luftabwehrsystemen eingesetzt werden.

Das sinkende Schiff

Die Ukraine gehört in ihren derzeitigen Grenzen bereits der Vergangenheit an. Georgi Muradow, ständiger Vertreter der Krim beim russischen Präsidenten und stellvertretender Ministerpräsident der Krim-Regierung, ist unerbittlich: „Die Ukraine in der Form, in der sie war, wird es meiner Meinung nach nicht mehr geben. Das ist bereits die ehemalige Ukraine.“

Das Asowsche Meer wird nun von Russland und der Donezker Volksrepublik (DVR) „gemeinsam genutzt“, wie Muradow bestätigt.

Mariupol wird wiederhergestellt werden. Russland hat sowohl in Grosny als auch auf der Krim reichlich Erfahrung in diesem Geschäft gesammelt. Der Landkorridor Russland-Krim ist in Betrieb. Vier von fünf Krankenhäusern in Mariupol sind bereits wieder geöffnet, und auch der öffentliche Nahverkehr ist wieder in Betrieb, ebenso wie drei Tankstellen.

Der bevorstehende Verlust von Sewerodonezk und Lyssjansk wird in Washington und Brüssel ernste Alarmglocken läuten lassen, denn dies wäre der Anfang vom Ende des derzeitigen Regimes in Kiew. Und das bedeutet in der Praxis – jenseits aller hochtrabenden Rhetorik von „der Westen steht zu euch“ -, dass die großen Akteure nicht gerade ermutigt werden, auf ein sinkendes Schiff zu setzen.

Was die Sanktionen betrifft, so weiß Moskau genau, was es zu erwarten hat, wie der Minister für wirtschaftliche Entwicklung Maxim Reschetnikow ausführte: „Russland geht davon aus, dass die Sanktionen gegen das Land ein eher langfristiger Trend sind, und davon, dass die Hinwendung zu Asien, die Beschleunigung der Neuausrichtung auf die östlichen Märkte, auf die asiatischen Märkte eine strategische Richtung für Russland ist. Wir werden alles daran setzen, uns gerade mit den asiatischen Ländern, mit den arabischen Ländern, mit Südamerika in die Wertschöpfungsketten zu integrieren.“

Was die Bemühungen zur „Einschüchterung Russlands“ betrifft, so sollten die Akteure auf den Hyperschall von 50 hochmodernen Sarmat-Raketen hören, die im Herbst einsatzbereit sein werden, wie Roscosmos-Chef Dmitri Rogosin erklärte.

Die Treffen in Davos in dieser Woche bringen eine weitere Konstellation ans Licht, die sich im übergreifenden unipolaren vs. multipolaren Kampf in der Welt herausbildet. Russland, die Zwillingsbabys, Tschetschenien und Verbündete wie Weißrussland stehen nun den „Davos-Leadern“ gegenüber – mit anderen Worten: der gesamten westlichen Elite, mit einigen Ausnahmen wie Ungarns Premierminister Viktor Orban.

Zelensky wird es gut gehen. Er wird von britischen und amerikanischen Spezialkräften beschützt. Die Familie lebt Berichten zufolge in einer 8-Millionen-Dollar-Villa in Israel. Er besitzt eine 34 Millionen Dollar teure Villa in Miami Beach und eine weitere in der Toskana. Die Durchschnittsukrainer wurden von der Kiewer Bande, der er vorsteht – Oligarchen, Fanatiker des Sicherheitsdienstes (SBU), Neonazis – belogen, beraubt und in vielen Fällen ermordet. Und die verbliebenen Ukrainer (10 Millionen sind bereits geflohen) werden weiterhin als entbehrlich behandelt.

Unterdessen hat es der russische Präsident Wladimir „der neue Hitler“ Putin absolut nicht eilig, dieses überlebensgroße Drama zu beenden, das den bereits verfallenden Westen bis ins Mark ruiniert und verrottet. Warum sollte er auch? Er hat seit 2007 alles versucht, um zu sagen: „Warum können wir uns nicht vertragen“. Putin wurde völlig abgewiesen. Jetzt ist es also an der Zeit, sich zurückzulehnen, zu entspannen und den Niedergang des Westens zu beobachten.

Erster TV-Sender macht den ersten Schritt in Richtung einer offiziellen Anerkennung, dass die mRNA-Impfstoffe gescheitert sind – Impfstoffe können die Immunität beeinträchtigen

Mehr als 18 Monate nach ihrer Veröffentlichung stellt der Fake-News-Sender CNN nun infrage, ob die Covid-19-mRNA-Impfstoffe die Immunität herabsetzen könnten – ein Phänomen, über das Infowars schon seit Monaten berichtet hat.

In einem am vergangenen Freitag veröffentlichten Artikel mit dem Titel „The quest for longer-lasting Covid-19 vaccines“ (Die Suche nach länger anhaltenden Covid-19-Impfstoffen) gab CNN zu, dass Wissenschaftler versuchen, herauszufinden, warum die Immunität, die angeblich durch die Impfungen vermittelt wird, nicht lange anhält, während der Durchbruch bei doppelt geimpften und geboosteten Individuen anhält.

Aber es gibt noch ein weiteres Teil des Immunitätspuzzles, das die Wissenschaftler dringend zu lösen versuchen, und das ist die Frage, ob ein Teil dieses Nachlassens unseres Schutzes auf die mRNA-Technologie zurückzuführen ist, die zur Herstellung einiger Covid-19-Impfstoffe verwendet wird, wie z. B. die von Moderna und Pfizer/BioNTech entwickelten Impfstoffe, die als erste in der Welt diese Plattform verwenden.

Impfstoff-Cheerleader Dr. Anthony Fauci, der die mRNA-Impfstoffe seit fast zwei Jahren vorantreibt, trug zu dem Artikel bei und behauptete dieses Mal: „Einige Impfstoffplattformen bieten einen sehr hohen Schutz, aber die Haltbarkeit ist nicht sehr lang.“

Dann warf er die gescheiterte experimentelle mRNA-Technologie über Bord und sagte: „Wir haben mit der mRNA eine wirklich großartige Plattform… Aber wir sollten versuchen, besser zu werden.“

Dieses Argument wurde letzte Woche ausgerechnet in „Good Morning America“ geäußert, wo ein leitender medizinischer Mitarbeiter von ABC News zugab, dass die mRNA-Impfstoffe und die anschließenden Auffrischungen das Immunsystem zerstören könnten.

Der jüngste CNN-Beitrag spiegelt wider, was Infowars und andere seit Monaten berichten, nämlich dass die Impfstoffe die körpereigene Immunantwort schwächen und die Menschen anfällig für wiederkehrende Infektionen machen.

Die Anomalie wurde zuerst vom Impfstoffforscher Alex Berenson gemeldet, der auf ein alarmierendes Eingeständnis der britischen Regierung hinwies, dass die Antikörperspiegel bei Menschen, die sich nach einer Impfung mit Covid-19 infiziert hatten, offenbar niedriger waren.

„Die Briten stellen fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden“, erklärte Berenson damals.

Der Forscher machte am Montag eine bittersüße Siegesrunde, indem er eine andere Passage des CNN-Artikels hervorhob, die zuzugeben schien, dass die mRNA-Impfstoffe ein totaler Fehlschlag waren.

In der CNN-Passage heißt es:

Die Vereinigten Staaten befinden sich in der Pandemie an einem Punkt, an dem sich die Gesundheitsbehörden mit der Tatsache auseinandersetzen müssen, dass zur Aufrechterhaltung der Immunität gegen Covid-19 in der Bevölkerung entweder regelmäßig – oder möglicherweise jährlich – Auffrischungsimpfungen verabreicht werden müssen oder ein völlig neuer Impfstoff eingeführt werden muss.

Die Erklärung deutet darauf hin, dass die Medien bald versuchen werden, sich von dem gescheiterten Impfstoff zu distanzieren, schreibt Berenson.

„Was Sie hier sehen, sind die ersten Schritte in Richtung einer offiziellen Anerkennung, dass die mRNA-Impfstoffe gescheitert sind und neue Impfstoffe früher oder später kommen werden“, schreibt er.

Wenn das der Fall ist, wird das Weiße Haus auch die Werbung für die unwirksamen Auffrischungsimpfstoffe einstellen, von denen Joe Biden zwei Auffrischungsdosen erhalten hat, und möglicherweise Impfstoffskeptiker für das Zögern verantwortlich machen.

„So werden die Auffrischungskampagnen wahrscheinlich innerhalb weniger Monate versanden“, sagt Berenson voraus. „Das Weiße Haus wird das Scheitern der Impfstoffe mit einem Versagen der öffentlichen Meinung entschuldigen und behaupten, dass ‚das Zögern bei den mRNA-Impfstoffen ein unhaltbares Niveau erreicht hat‘ oder so ähnlich, und dass wir eine neue Impfstofftechnologie brauchen. (Mit neu meine ich höchstwahrscheinlich alt.) Vielleicht sind sie sogar zynisch genug, um diejenigen von uns, die die ganze Zeit Recht hatten, für dieses Zögern verantwortlich zu machen.“

Mit anderen Worten: Die „Verschwörungstheoretiker“ werden wieder einmal Recht gehabt haben.

Es könnte jedoch einen Silberstreif am Horizont geben, denn Pfizer würde einen großen Gewinneinbruch erleiden, wenn die Millionen von Impfdosen nicht verwendet werden, und mit vollen Kassen in den Sonnenuntergang reiten.

„Das große mRNA-Experiment wird zu Ende gehen, nicht mit einem Knall, sondern mit 200 Millionen abgelaufenen Dosen in Gefrierschränken. Das wahrscheinlichste, aber keineswegs sichere Ergebnis ist: kein langfristiger Nutzen, kein bis wenig langfristiger Schaden und 100 Milliarden Dollar und mehr für Pfizer und die Bande“, sagt Berenson voraus.

Hoffen wir, dass dies der Fall ist.

Die Zivilisation wird vielleicht untergehen: George Soros fordert die Menschen in Davos auf, Putin (und Xi) zu besiegen, sonst…

Bei seinem ersten persönlichen Auftritt in Davos seit der Verunglimpfung Trumps als „Hochstapler und Narzisst“ und der Behauptung, Mark Zuckerberg habe sich verschworen, um seine Wiederwahl im März 2020 zu erreichen (und der Warnung, dass „die überhitzte US-Wirtschaft nicht allzu lange am Kochen gehalten werden kann“), hat der Milliardär George Soros seine traditionell erwartete Jahresansprache gehalten und dabei vor allem China ins Visier genommen (was nichts Neues ist), aber auch Russland auf seine Hitliste gesetzt.

Der 90-jährige Puppenspieler, der sicherlich nicht jünger wird (er sieht älter aus als der 98-jährige Henry Kissinger, der früher am Tag Schlagzeilen machte), warnte, dass Russlands Einmarsch in der Ukraine Europa erschüttert hat und der Beginn eines neuen Weltkriegs sein könnte.

Andere Themen, die die gesamte Menschheit betreffen – die Bekämpfung von Pandemien und des Klimawandels, die Vermeidung eines Atomkriegs, die Aufrechterhaltung globaler Institutionen – mussten hinter diesem Kampf zurückstehen, sagte Soros

Deshalb sage ich, dass unsere Zivilisation vielleicht nicht überleben wird.

Soros richtete sich gegen die Führer Russlands und Chinas:

Die beiden Staatsoberhäupter hätten „haarsträubende Fehler“ begangen, fügte er hinzu,

Putin erwartete, in der Ukraine als Befreier willkommen geheißen zu werden; Xi Jinping hält an einer Null-Covid-Politik fest, die unmöglich aufrechterhalten werden kann.

Die Angriffe auf China sind nicht neu: 2019 warnte der ehemalige Hedgefondsmanager vor der „tödlichen Gefahr“, dass China künstliche Intelligenz zur Unterdrückung seiner Bürger einsetzt – ein Thema, das er in seiner heutigen Rede erneut aufgriff.

KI ist besonders gut darin, Kontrollinstrumente zu schaffen, die repressive Regime unterstützen und offene Gesellschaften gefährden, sagte Soros.

Covid-19 hat auch dazu beigetragen, Kontrollinstrumente zu legitimieren, weil sie im Umgang mit dem Virus wirklich nützlich sind.

Aber seine abschließenden Gedanken waren gelinde gesagt bedrohlich, denn er fügte Russland zu seiner „Shit-Liste“ hinzu und warnte, frei übersetzt: „Besiegt Putin oder wir werden alle sterben…

Deshalb müssen wir alle unsere Ressourcen mobilisieren, um den Krieg frühzeitig zu beenden. Der beste und vielleicht einzige Weg, unsere Zivilisation zu erhalten, ist, Putin so schnell wie möglich zu besiegen. Das ist die Quintessenz

Meanwhile Soros appointed DAs continue to destroy our civilization. https://t.co/LAUxUwuraj

— Timothy Connolly CFA (@SconsetCapital) May 24, 2022

Die komplette Rede ist in der Quelle zu finden.

Das Covid-19-Impfmassaker

Dr. Igor Shepherd

Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit die inszenierte PSYOP von Covid-19 der Weltbevölkerung aufgedrängt wurde, um den Massen vorzugaukeln, dass ein falsches Virus (und all seine verlogenen Gegenstücke) existiere und dass ein neuartiger Impfstoff die einzige Antwort zur Rettung der Menschheit sei. Damals, im November 2020, kurz bevor die Covid-19-Impfstoffe an die Öffentlichkeit abgegeben wurden, habe ich mich zu Wort gemeldet und davor gewarnt, dass die mRNA-Technologie in den Impfstoffen sie zu Biowaffen macht und dass Millionen von Menschen geschädigt werden und sterben würden, wenn sie die Injektionen erhielten. Die Zeit hat mir Recht gegeben.

Im September 2021 haben sich meine Warnungen bewahrheitet. Die VAERS-Daten der CDC, die über Impfschäden in den USA berichtet, lieferten einen klaren Hinweis darauf, dass die Impfstoffe Massenvernichtungswaffen waren – 742.349 Impflinge erlitten Nebenwirkungen (einschließlich Todesfälle), darunter Herzversagen, Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Gehirnerkrankungen, entzündete Rückenmarkshäute, Krampfanfälle, allergische Reaktionen, Autoimmunerkrankungen, Arthritis, Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit, Taubheit, Blindheit, Muskelschwäche und -verlust sowie Schlafstörungen. Bis April 2022 verzeichnete VAERS insgesamt 1.247.131 Verletzungen und Todesfälle. Und da nur 1 % der durch Covid-Impfstoffe verursachten Verletzungen gemeldet werden, ist davon auszugehen, dass die tatsächlichen Todesfälle und Verletzungen bis zu fünfmal höher liegen können. Keine andere Art von Impfstoff hat in den letzten 30 Jahren in so kurzer Zeit so viele Schäden verursacht.

Und obwohl über 1000 wissenschaftliche Studien belegen, dass die mRNA-Impfstoffe Covid-19 extrem gefährlich sind (einschließlich der eigenen Daten von Pfizer), und die Daten der britischen Regierung zeigen, dass die Covid-Impfstoffe mehr Menschen töten als retten, gefährden Gesundheitsämter, Krankenhäuser, Gesundheitsorganisationen und die meisten Ärzte weiterhin die öffentliche Gesundheit und geben die tödlichen Impfungen aus. Diese Mitverschwörer des Massenmordes sind zu Bauchrednerpuppen geworden, die nur dann sprechen, wenn ihre Herren den Mund aufmachen – und so die Verbrechen gegen die Menschheit anschwellen lassen.

Bis heute wurden weltweit 11,74 Milliarden Dosen Covid-19-Impfstoffe verabreicht, wobei die meisten Länder eine Durchimpfungsrate zwischen 60 und 86 % aufweisen. Und doch zeigen die aktuellen Daten plötzlich, dass die Covid-Fälle in fast allen Bundesstaaten ins Niemandsland steigen, mit einem satten Anstieg von 53 %, der viel höher ist als vor einem Jahr. Was ist hier los? Warum spucken die Covid-Tests immer noch übermäßig positive Werte aus, und warum gibt es dieses Virus (das die CDC immer noch als mildes Virus mit grippeähnlichen Symptomen dokumentiert) nach zwei Jahren immer noch?

Ist SARS-CoV-2 eine „illusionäre“ Eigenschaft, ein außerirdischer Erreger aus Star Wars? Kommt schon, Leute, benutzt euren gesunden Menschenverstand. Wissenschaft ist immer noch Wissenschaft, Viren funktionieren immer noch gleich, und die Kunst der Herdenimmunität verschwindet nicht auf magische Weise. Dieser Anstieg der Covid-Fälle ist ein Ding der Unmöglichkeit, denn wenn SARS-CoV-2 tatsächlich ein echtes lebendes Virus wäre und ein echter Ausbruch stattgefunden hätte (wie uns gesagt wurde), hätte die Herdenimmunität schon vor einem Jahr eingesetzt, mit oder ohne die nutzlosen Impfstoffe, und dieses Virus und seine Varianten eingedämmt, und es hätte keine Pandemie mehr gegeben. Dies allein beweist, dass SARS-CoV-2 nie existiert hat und dass es bei der gesamten Pandemie nur darum ging, die Weltregierungen umzustrukturieren und die absolute Kontrolle über das Leben der Menschen in jeder Hinsicht auszuüben.

Dieselben Viren infizieren Menschen nicht immer wieder. Nur ein Virus mit einem anderen Stamm kann eine neue Krankheit hervorrufen. In der gesamten Geschichte der Medizin hat es noch nie einen Fall gegeben, in dem sich ein Virus über die Naturgewalten hinweggesetzt und die natürliche Fähigkeit des Körpers, eindringende Krankheitserreger abzuwehren, außer Kraft gesetzt hat. Und das ist der Grund, warum die gefälschten Covid-Tests an die breite Masse verteilt werden. Die Betrüger müssen die Gemüter in Angst und Schrecken versetzen, die Covid-Lüge aufrechterhalten und niemandem die Möglichkeit geben, zu hinterfragen, warum die Herdenimmunität nicht funktioniert hat.

Der natürliche Zyklus der Herdenimmunität ist und bleibt der beste „Impfstoff“ und die beste „Pille“, um die Ausbreitung von Seuchen zu stoppen und Pandemien zu beenden. Wenn genügend Menschen mit einer ansteckenden Krankheit in Berührung kommen, baut ihr Körper automatisch eine starke Resistenz dagegen auf, die den Erreger schließlich daran hindert, sich auszubreiten oder weiteren Schaden anzurichten. Das ist der Grund, warum Ausbrüche schließlich abklingen. Seit Anbeginn des menschlichen Lebens ist die Herdenimmunität ein natürlicher Lebensretter. Ohne diesen integralen Bestandteil der menschlichen Maschinerie wären die Zivilisationen nicht in der Lage, Infektionen zu bekämpfen und ihre Ausbreitung zu stoppen, was zu einem Selbstausrottungsprozess der menschlichen Spezies und schließlich zum Aussterben führen würde.

Selbst wenn ein Virus in einem Biolabor erzeugt wird, müsste der Stamm mit einer neuen genetischen Modifikation erneut in die Bevölkerung freigesetzt werden, um die Bevölkerung erneut zu infizieren. Unser körpereigenes Immunsystem bildet immer Antikörper, um eine erneute Infektion mit demselben Krankheitserreger zu verhindern, es sei denn, das Immunsystem wird durch ruchlose Mittel untergraben, wie bei den derzeitigen waffenfähigen Impfstoffen.

Dies erklärt, warum die Kommunisten an der Macht die mRNA-Impfstoffe gegen die westliche Bevölkerung einsetzen, und warum sowohl China als auch die kommunistisch gesinnten Führer Russlands sich geweigert haben, mRNA-Impfstoffe gegen ihre eigene Bevölkerung einzusetzen. Die mRNA-Impfstoffe sind Biowaffen mit vielen Zwecken, aber der Hauptzweck dieser giftigen Injektionen ist die vollständige Zerstörung der adaptiven Immunität bei Erwachsenen (lebenslange Immunität, die nach dem Kontakt mit Krankheitserregern auftritt) und die Destabilisierung der angeborenen Immunität bei Kindern (natürliche Immunität, mit der Menschen geboren werden). Auf diese Weise wird die Weltbevölkerung nicht mehr in der Lage sein, echte Viren und Bakterien abzuwehren, und die Wirkung der Herdenimmunität wird unterbrochen, wodurch der Ausbreitung von Krankheiten und der Entstehung von Superpandemien Tür und Tor geöffnet werden, was letztlich zu einem systematischen Aussterben einer Bevölkerung führt. Die anhaltenden Berichte über Impfschäden bestätigen, dass die mRNA-Injektionen in der gesamten westlichen Welt eine immunologische Katastrophe auslösen.

Das ist der Grund, warum diese Monster des tiefen Staates die Dinge beschleunigen und sich darauf konzentrieren, den Kindern diese Bio-Impfstoffe zu injizieren. Die FDA hat gerade die Covid-Impfung von Pfizer für Kleinkinder ab 5 Jahren zugelassen, und Moderna bittet jetzt um die Zulassung für die Impfung von Babys ab 6 Monaten. Glauben Sie mir, Säuglinge werden bald mit mRNA geimpft werden. Sie brauchen keine Abtreibungskliniken mehr. Sie haben eine bessere Waffe. Und deshalb tauchen in den Nachrichten immer wieder Artikel auf, die Eugenik rechtfertigen. In einem Artikel von heute heißt es, dass Forscher der Columbia University nachgewiesen haben, dass Eltern, die mehr als zwei Kinder großziehen, in späteren Jahren ein geschwächtes Gehirn haben und an kognitiver Schärfe verlieren. Dieser Unsinn wäre fast lächerlich, wenn er nicht als psychologisches Mittel gedacht wäre, um die Massen darauf zu konditionieren, die Ermordung von Millionen von Föten, Säuglingen und Kindern jeden Alters zu akzeptieren.

Die Tatsache, dass es hier in Amerika einen inszenierten Mangel an Babynahrung gibt und der Babyhasser Bill Gates (der zuvor dabei erwischt wurde, wie er Unfruchtbarkeitsmedikamente in seinen Impfstoffen versteckte) und seine Schergen plötzlich einen Plan zur Herstellung und zum Verkauf ihrer eigenen giftigen „Umweltschutz“-Babynahrung entwickelt haben (hier ist Gary Barnetts außergewöhnlicher Artikel, der dies aufdeckt), zeigt, wie sehr diese finsteren Leute Kinder verachten.

Bill Gates, der Teil von GAVI ist, der Impfstoff-Allianz, die Covid-19-Impfungen fördert, hat online behauptet, dass es bei GAVI nur darum geht, Leben zu retten, aber das ist eine ungeheuerliche Lüge, denn er ist ein bekannter Förderer der Entvölkerung. In einer seiner Reden für das Weltwirtschaftsforum verkündete er die dumme Idee, dass die Menschen die Umwelt verschmutzen, was den Klimawandel verursacht, und dass deshalb die menschliche Bevölkerung eingedämmt werden muss. Wenn dieser Mann glaubt, dass die Menschheit wie ein Lagerfeuer ausgelöscht werden muss, warum investiert er dann Milliarden von Dollar in Unternehmen des Gesundheitswesens, die Leben retten sollen, oder in Babynahrung, um hungrige Babys zu ernähren, von denen er glaubt, dass sie zu Verschmutzern der Erde heranwachsen werden? Er ist ein Verrückter, der glaubt, dass ein großer Teil der Menschheit ausgerottet werden muss, und deshalb haben seine Investitionen nichts damit zu tun, Leben zu retten, sondern alles damit, den Kill Switch zu überwachen.

Bill Gates und Co. haben eine Menge Ideen für Biowaffen in petto, mit denen sie den Westen entvölkern wollen. Das US-Verteidigungsministerium (DOD-DARPA) und die Bill and Melinda Gates Foundation (dieselben Partner, die die mRNA-Covid-19-Impfstoffe finanzieren, die Millionen von Menschen umbringen) nehmen jetzt US-Bürger als Versuchsratten für entomologische Kriegsführungsforschung ins Visier und setzen in bestimmten Bundesstaaten genetisch veränderte Moskitos unter dem Vorwand frei, die Ausbreitung von Dengue-Fieber und Malaria einzudämmen. Diese Trickserei hat nichts mit dem Schutz der Bevölkerung vor Krankheiten zu tun, denn Gates und Co. lassen uns ständig wissen, dass sie unser Leben beenden wollen.

Die entomologische Kriegsführung ist eine der ersten Generationen von Biowaffen, die immer noch die billigste und einfachste Methode zur Infektion von Bevölkerungen ist. Obwohl sie einst als veraltete Übertragungsmethode galt, ist sie jetzt wiederbelebt worden. Die EPA hat die Freisetzung von mehr als zwei Milliarden gentechnisch veränderter männlicher Moskitos in Florida und Kalifornien genehmigt, nachdem bereits 2021 testweise 150.000 im Labor veränderte Moskitos in den Florida Keys freigesetzt wurden.

Alles, was mit Genmanipulation zu tun hat, ist Biowaffe und nach dem Konventionsrecht illegal und sollte verboten werden. Aber die infiltrierten Globalisten in unserer Regierung und den Gesundheitsorganisationen sind jenseits von Korruption und kümmern sich nur um die Vollendung ihrer sektenähnlichen Eine-Welt-Ordnung und die Beseitigung der „untauglichen“ Menschen in der Gesellschaft, die sie für genetisch minderwertig halten. (Sie machen sich die Theorie des Sozialdarwinismus zu eigen, die lehrt, dass die Reichen und Mächtigen mit überlegenen Genen geboren werden und der Rest der Menschheit für die Gesellschaft nutzlos ist). Wenn Impfstoffe als Biowaffen eingesetzt werden können, dann können Sie sicher sein, dass Insektenstiche ein wirksames Mittel sind, um auch im Labor erzeugte Krankheiten zu übertragen oder vom Menschen hergestelltes genetisches Material in den Kern menschlicher Zellen einzuschleusen.

Die globale „Elite“, die wie verrückte Nekromanten Pentagramme umklammert und Beschwörungsformeln über die menschliche Rasse singt, bereitet die Bürger durch Massen-Bioimpfungen auf weitere katastrophale Folgen vor. Die geheimen „genetischen“ Leckerbissen, die sie per Impfung in den Kern menschlicher Zellen transportieren können, können eine Kontamination des ursprünglichen menschlichen Genoms, die Eliminierung bestimmter Rassen und Altersgruppen, die Sterilisierung von Männern und Frauen, die Auslöschung des Geschlechts, Störungen des Sexualtriebs, erzwungene Abtreibungen und Fehlgeburten, die Umstrukturierung von Denkprozessen, die Schaffung von Mutationen, induzierte, im Labor erzeugte Krankheiten, die Entwicklung irreparabler chronischer Schäden an Organen und Geweben sowie zeitlich festgelegte Kill Switches verursachen.

Die mit Adenoviren versehenen Covid-19-Impfstoffe, die China und Russland zur Impfung ihrer Bürger verwendet haben (Chinas Impfstoff heißt AD5-nCOV und der russische Sputnik V), besitzen ebenfalls Biowaffenfähigkeiten wie die von Pfizer und Moderna hergestellten mRNA-Covid-19-Impfstoffe. Im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen, die genetisches Material (Fragmente der mRNA, die angeblich einen Teil der genetischen Sequenz von SARS-CoV-2 tragen) in die Zellen transportieren, indem sie Lipid-Nanopartikel verwenden, um das transportierte mRNA-Material einzukapseln, sind die adenoviralen Impfstoffe vektorbasiert und verwenden ein inaktives oder totes Adenovirus (z. B. Bronchitis oder Lungenentzündung) als Plattform, um genetisch kodierte Anweisungen des mutmaßlichen SARS-CoV-2 in die menschliche Zelle zu transportieren.

Die adenoviralen Impfstoffe könnten eine wirksamere Biowaffe sein, da sie in der Lage sind, größeres Genmaterial in den Zellkern einzuschleusen als die mRNA-Technologie, wie z. B. genetisch aufbereitete Eigenschaften von lebenden Krankheitserregern, die alle Arten von milden oder tödlichen Ausbrüchen ohne Wissen der Öffentlichkeit verursachen könnten. Zu den Viren und Bakterien, die durch vektorbasierte Plattformen transportiert werden könnten, gehören, um nur einige zu nennen, hämorrhagische Fieber wie Marburg oder Ebola, Dengue-Fieber, Lungenpest oder Q-Fieber. Ich bezweifle stark, dass hämorrhagische Fieber als Biowaffe in Frage kommen, aber ein mildes Virus würde es den Machthabern ermöglichen, die Pandemie-Agenda am Laufen zu halten, bis alle geimpft sind und die neue Weltordnung vollständig umgesetzt ist. Doch bisher hat die Verwendung eines gefälschten Coronavirus ausgereicht, um das Pandemie-Narrativ am Leben zu erhalten, waffenfähige Impfstoffe zu rechtfertigen und die Massen auf Leichensäcke vorzubereiten.

Obwohl die Vereinigten Staaten die mRNA-Covid-Impfstoffe hauptsächlich über Pfizer und Moderna vertreiben, stellt Johnson & Johnson den adenoviralen Impfstoff her, und es ist daher keine Überraschung, dass ihre Impfstoffe mit zahlreichen Blutgerinnungsstörungen in Verbindung gebracht werden. Das Vereinigte Königreich verwendet die adenovirale Plattform von Oxford-AstraZeneca, aber Europa insgesamt vertreibt mehr mRNA-Impfstoffe von Pfizer, um sicherzustellen, dass die Menschen im Westen mit genügend mRNA-Impfstoffen geimpft werden.

Und da China in den letzten zehn Jahren waffenfähige Bio-Impfstoffe in seinen Militärbeständen gelagert hat, die einen Feind vorübergehend außer Gefecht setzen, bestimmte Rassen durch genetische Umwandlungen töten und als Zeitbomben für eine schnelle Eliminierung eingesetzt werden können, finde ich es ziemlich besorgniserregend und verdächtig, dass alle Covid-19-Impfstoffhersteller weltweit von den traditionellen Impfstoffen abgewichen sind und Impfstoffe entwickelt haben, die das Potenzial haben, genau die gleichen schmutzigen Taten zu vollbringen wie Chinas militarisierte biobasierte Impfstoffe.

Das ist es, was Biowaffen anrichten, und es erklärt, warum das Militär und die Regierung, die diese Pharmaunternehmen beaufsichtigen, sich weigern, die Covid-Impfstoffe zur weiteren Untersuchung vom Markt zu nehmen, selbst nachdem Millionen von verkrüppelten Verletzungen und Todesfällen gemeldet wurden. Und während die Bürger durch die Bio-Impfungen geschädigt werden und sterben, könnten die Gewinne und das Lob für die Impfstoffhersteller nicht besser sein. Pfizer hat allein im Jahr 2021 37 Milliarden Dollar mit seinen Covid-Impfstoffen verdient. Zusammengenommen werden die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna in diesem Jahr voraussichtlich rund 93 Milliarden Dollar einbringen. Menschen töten für viel, viel weniger. Und Albert Bourla, der CEO von Pfizer, erhielt 2022 sogar einen Preis der Genesis-Stiftung für die „Rettung von Leben“. Ich frage mich, wann Bill Gates seinen Preis bekommt?

Bei der gesamten inszenierten Pandemie ging es darum, eine diktatorische neue Weltordnung einzuführen und all jene auszuschalten, die sich ihr in den Weg stellen könnten, doch die meisten weigerten sich, den Coup zu erkennen, und ließen zu, dass eingeschleuste Feinde die Welt gefangen hielten, die Freiheit zerstörten und gefährliche Bio-Impfstoffe in Rekordzeit auf die Bevölkerung losließen. Als Amerika in den Abriegelungsmodus überging und die normalen Verfahren zur Pandemiebekämpfung verletzt wurden, war dies der Zeitpunkt, an dem sich die Angehörigen der Gesundheitsberufe und die Öffentlichkeit hätten zu Wort melden und die Invasion stoppen können. Die Anzeichen für eine Übernahme waren so offensichtlich wie eine hübsche Frau, die plötzlich an einer belebten Straßenecke einen Strip-Tanz aufführt. Es gab keinen logischen Grund dafür, dass ein leichter Ausbruch des Coronavirus die Abriegelung einer ganzen Population gesunder Menschen rechtfertigte. Kranke sollten nur dann isoliert werden, wenn sie sich mit einem ernsteren, hochansteckenden Krankheitserreger wie den Pocken oder einem der hämorrhagischen Fieber angesteckt haben.

Selbst angesichts von 60 000 Menschen, die jährlich an der saisonalen Grippe sterben, oder der Sterblichkeitsrate von 53 % bei den letzten Ausbrüchen der Vogelgrippe (H5N1) (im Vergleich zur SARS-CoV-2-Sterblichkeitsrate von 0,1 %) wurde eine obligatorische Trennung von der Gesellschaft im Rahmen dieser Bereitschaftsmaßnahmen nie in Betracht gezogen. Doch als es zu einem weiteren leichten Coronavirus kam, warfen die Gesundheitsämter das medizinische Know-how über Bord und setzten auf grausame Maßnahmen.

Neben dem Missbrauch durch medizinisches Fachpersonal, das es besser hätte wissen müssen, ließen es die meisten Amerikaner passiv zu, dass sie wie Gefangene in ihren Häusern eingesperrt und zu leichten Beute für eine ausländische Invasion wurden. Jede politische Gruppe, die eine ganze Bevölkerung einsperrt, begeht eine Kriegshandlung gegen ihre Bürger. Sogar der Begriff „Lockdowns“ wurde von den Globalisten mit Bedacht gewählt und ersetzt den normalen medizinischen Begriff „Quarantäne“, um ihren Sieg bei der Eroberung des Westens zu definieren. Solche aggressiven Maßnahmen sind immer ein Hinweis darauf, dass ein Land oder mehrere Länder vom Feind angegriffen werden, und dennoch ist es der Weltbevölkerung zwei Jahre später, nachdem alle Beweise und Belege klar auf der Hand liegen, dass eine Pandemie nie existiert hat und dass die Führer von 193 Ländern ihre Seelen an den Teufel verkauft haben und eine Brücke zu einer Ein-Welt-Regierung überqueren, einfach egal.

Die Feinde, die die westlichen Werte und Gesetze auslöschen wollen, sind geduldig mit dem Zeitplan, nach dem ihre waffenfähigen mRNA-Impfstoffe wirken werden. Sie planen diese globale Übernahme seit über 50 Jahren, eigentlich seit Jahrhunderten, und sind bereit, noch ein paar Jahre auf ihrem versnobten Sumpf zu hocken, bis der letzte „Virus“ den Sarg all derer besiegelt, die nicht zu ihrer elitären „Meine Gene sind besser als deine Gene“-Sadistenmentalität gehören. Diese Menschen sind keine guten Menschen. Die Regierung, die sie für die Welt geplant haben, wird nicht so sein wie frühere kommunistisch geführte Regierungen. Ihre Ziele sind die Eliminierung aller Völker, die sie als „genetisch ungeeignet“ für die Gesellschaft ansehen, die vollständige Versklavung derjenigen, die sie leben lassen, und die Einführung einer neuen Rasse genetisch veränderter Humanoider, die die menschliche Rasse vollständig ersetzen sollen.

Diejenigen, die zur „Elite“ der Reichen und Mächtigen gehören, werden nach Covid-19 wie Könige leben, aber der Rest der Menschheit wird nicht so viel Glück haben. Die neue Welt für die überlebenden Menschen und erschaffenen Humanoiden beinhaltet das Leben in überwachten intelligenten Städten ohne Privatsphäre, das Teilen von Wohnungen mit Fremden, das Besitzen von absolut nichts, das Kaufen und Verkaufen auf der Grundlage eines Leistungssystems, das Verbot der Fortpflanzung, eingeschränkte Reisemöglichkeiten, geplante Eugenik für bestimmte Altersgruppen und Rassen, genetisch veränderte Lebensmittel, rationierte Energie und Wasser, keine Autos und keine Rechte, Entscheidungen zu treffen. Es wird keine Einkaufszentren oder Einzelhandelsgeschäfte geben. Alles wird online erledigt werden, auch die Gesundheitsversorgung. Es wird ein Leben in Isolation sein. Aus diesem Grund informiert uns die globale Ordnung in Büchern, Interviews und auf Konferenzen darüber, dass die Menschheit in der Zukunft nicht mehr existieren wird und nur noch technisierte, transhumane, gehorsame „Maschinen“ auf der Erde wandeln werden. Die Menschen werden nicht in der Lage sein, sich geistig an einen solch regressiven Lebensstil anzupassen, es sei denn, sie werden gentechnisch dazu gezwungen.

Da die Welt in einer okkulten Existenz leben wird, in der alles im völligen Gegensatz zu der natürlichen und normalen Lebensordnung steht, in der die Menschen seit Anbeginn der Zeit leben, wird es keine moralischen oder objektiven Gesetze geben, die die Bürger und Familien schützen. Die Anbetung Gottes wird verboten sein, und ohne die spirituelle Barrikade, die einst die Finsternis in Schach hielt und die Freiheit ermöglichte, werden alle Arten von Abweichung überhand nehmen.

Seit über zwanzig Jahren bilde ich Ersthelfer, medizinisches Fachpersonal und Militärangehörige in den Bereichen Terrorismusbekämpfung, biologische Kriegsführung und Pandemievorsorge aus. Die kalte, harte Tatsache ist, dass Biowaffen immer Biowaffen sein werden, die nur entwickelt wurden, um als Waffen gegen Zivilisten oder Soldaten im Krieg eingesetzt zu werden – um zu morden und kampfunfähig zu machen, wenn dies für eine erfolgreiche Übernahme einer Nation oder mehrerer Nationen erforderlich ist. Biowaffen haben nichts mit der Sicherheit der öffentlichen Gesundheit zu tun und werden dies auch nie tun. Die Covid-19-Impfstoffe sind schlicht und einfach Waffen.

Der große Reset der Nationen soll bis zum Jahr 2030 stattfinden, und die westlichen Ideale und Werte stehen im krassen Gegensatz zu dieser globalen Agenda. Sagen Sie mir also, wie würden Sie, wenn Sie die Denkweise eines Verräters hätten, Millionen von Freidenkern zum Schweigen bringen, ihre Regierungen ausplündern und gleichzeitig die Infrastrukturen ganzer Städte erhalten, ohne dass es zu chaotischen Atombombenabwürfen und blutigen, langwierigen physischen Invasionen kommt?

Die Covid-Impfungen waren die Waffen, mit denen man diese Hölle-auf-Erden-Agenda in Gang setzen konnte. Obwohl die meisten Todesfälle und Verletzungen durch Impfungen nicht gemeldet werden, wird die Zeit schließlich enthüllen, in welchem Ausmaß diese Impfstoffe zu Waffen umfunktioniert wurden und welche spezifischen Gruppen die bevorzugten Ziele waren – aber bis dahin werden Hunderte von Millionen Menschen verschwunden sein, und die Überlebenden werden unter einer teuflischen Orwellschen neuen Weltordnung leben.

Zwischenzeitlich auf dem WEF…. Covid ist eines der profitabelsten Produkte überhaupt.

Zwischenzeitlich auf dem WEF…. Covid ist eines der profitabelsten Produkte überhaupt.

Die Pandemie hat eine noch nie dagewesene Zahl von Milliardären hervorgebracht, auch im Pharmasektor. Dies sagte Oxfam-Direktorin Gabriela Bucher auf dem Weltwirtschaftsforum in Anwesenheit von Moderna-Chef Stephane Bancel. „Weil Corona eines der profitabelsten Produkte überhaupt ist.“

Oxfam hat dazu einen Bericht veröffentlicht: „Profiting from pain„. Im Lebensmittelsektor hat die Covid-Pandemie über 60 neue Milliardäre hervorgebracht, während der extreme Hunger weltweit zugenommen hat.

Nach Angaben von Oxfam werden in diesem Jahr schätzungsweise 263 Millionen Menschen mehr in extremer Armut leben als in der Zeit vor der Pandemie. Der extreme Anstieg der Lebensmittel- und Energiepreise erhöht das Vermögen der Milliardäre in diesen Sektoren um 600 Millionen Dollar pro Tag.

Während der Pandemie kam alle 30 Stunden ein Milliardär hinzu, und im Jahr 2022 werden alle 30 Stunden eine Million Menschen in extremer Armut leben, so Bucher.

“COVID has been one of the most profitable products ever… every 30 hours a new billionaire was minted during the pandemic”

She says to the Davos crowd. In a panel alongside the CEO of Moderna.https://t.co/xfKZbVBy0b for more of our coverage. pic.twitter.com/VHYqaWvVtP

— Efron Monsanto ???? (@realmonsanto) May 23, 2022

Die WHO wird allen Ländern empfehlen, Lockdowns einzuführen, und ändert damit ihre grundlegende Politik

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ändert ihre politischen Empfehlungen abrupt von einer ablehnenden Haltung zu einer Befürwortung von Lockdowns.

Das Brownstone Institute berichtet, dass „die Weltgesundheitsorganisation beabsichtigt, Lockdowns und andere nicht-pharmazeutische Maßnahmen zur Eindämmung der Virusausbreitung in die offiziellen Pandemie-Richtlinien aufzunehmen“.

„Die Enthüllung erfolgt in einem Bericht, der der Weltgesundheitsversammlung der WHO noch in diesem Monat vorgelegt werden soll“, so das Brownstone Institute. „Dies ist nicht Teil eines neuen Pandemievertrags und erfordert keine Zustimmung der Mitgliedsstaaten. Dem Bericht zufolge ist die Umsetzung bereits im Gange.“

„Viele haben Alarm geschlagen wegen eines neuen Pandemievertrags der WHO“, fügen die Forscher hinzu. „Wie ich jedoch schon früher festgestellt habe (und wie Michael Senger hier anmerkt), liegt kein neuer Pandemievertrag auf dem Tisch. Vielmehr gibt es Änderungen am bestehenden Vertrag, den Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005, sowie weitere Empfehlungen (insgesamt 131), die in einem Bericht der Arbeitsgruppe zur Stärkung der Bereitschaft und Reaktion der WHO auf Gesundheitsnotfälle vorgelegt wurden.

Wie Becker News bereits in früheren Berichten angedeutet hat, beziehen sich die meisten dieser Änderungen und Empfehlungen auf die gemeinsame Nutzung von Informationen und Ressourcen und die Vorbereitung auf künftige Pandemien; keine von ihnen greift direkt in die Souveränität der Staaten ein, indem sie es der WHO ermöglichen, Maßnahmen zu verhängen oder aufzuheben. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht gefährlich sind, denn sie bestätigen und kodifizieren die schrecklichen Fehler der letzten zwei Jahre, angefangen mit Chinas Abriegelung von Hubei am 23. Januar 2020.“

Die politischen Maßnahmen der Vereinigten Staaten zur Bekämpfung von Covid, zu denen Quarantäne, Maskierung und soziale Distanzierung gehören, sowie die „Lockdowns“ haben keine statistisch signifikanten Ergebnisse bei der Bekämpfung von Covid gebracht, aber der Wirtschaft schweren Schaden zugefügt und die Rechte der Amerikaner verletzt.

Eine umfassende vergleichende Analyse der Johns Hopkins University, die im Januar veröffentlicht wurde, ergab, dass strenge Abriegelungen die Zahl der Covid-bedingten Todesfälle nicht signifikant reduzieren konnten.

„Abriegelungen in den USA und Europa hatten wenig oder gar keinen Einfluss auf die Reduzierung der Todesfälle durch COVID-19, so eine neue Analyse von Forschern der Johns Hopkins University“, berichtete die Washington Times. „Die Sperrungen während der frühen Phase der Pandemie im Jahr 2020 reduzierten die COVID-19-Sterblichkeit um etwa 0,2 %, so die umfassende Auswertung mehrerer wissenschaftlicher Studien.

„Wir finden keine Hinweise darauf, dass Abriegelungen, Schulschließungen, Grenzschließungen und die Einschränkung von Versammlungen einen spürbaren Effekt auf die COVID-19-Sterblichkeit hatten“, schreiben die Forscher.

„Insgesamt kommen wir zu dem Schluss, dass Abriegelungen kein wirksames Mittel zur Verringerung der Sterblichkeitsrate während einer Pandemie sind, zumindest nicht während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie“, so die Autoren. „Unsere Ergebnisse stehen im Einklang mit der Arbeitsgruppe der Weltgesundheitsorganisation (2006), die feststellte, dass Berichte über die Influenzapandemie von 1918 darauf hindeuten, dass sozial ablenkende Maßnahmen die Übertragung nicht stoppten oder dramatisch zu reduzieren schienen“.

Dr. Anthony Fauci, der oberste Covid-Beamte der Biden-Administration, sagte kürzlich vor dem Kongress aus und bestritt, dass die Vereinigten Staaten „Abriegelungen“ vorgenommen hätten.

„Es gab natürlich Einschränkungen, aber keine Verbote“, fügte Fauci hinzu. „China ist jetzt dabei, sich wirklich abzusperren. Ich würde dem nicht zustimmen.“

Die schädlichen Auswirkungen von Abriegelungen sind in kürzlich durchgesickerten Videoaufnahmen aus Shanghai zu sehen, die zeigen, wie sich Zwangsquarantäne-Gefangene wehren, angeblich wegen der Hungerbedingungen.

Watch: Shanghai residents finally break free of their enforced quarantines and begin fighting back against the Chinese communists imprisoning them.

The starving prisoners have been held hostage by the CCP for over a month under brutal Covid lockdown measures. pic.twitter.com/7Ryi49C4xn

— Kyle Becker (@kylenabecker) May 22, 2022

Eine Studie, über die in The Economist berichtet wurde, schätzt, dass es in den nächsten 15 Jahren weltweit 800.000 weitere Todesfälle geben wird, die auf die Covid-Sperren zurückzuführen sind, sowie 1,76 Todesfälle bei Kindern für jeden Covid-bedingten Todesfall, der durch diese Politik verhindert wird.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürwortet nun Lockdowns, nachdem sie zuvor erklärt hatte, sie seien größtenteils unwirksam und schadeten der Wirtschaft. Dies wirft weitere Fragen darüber auf, ob die WHO ihre Entscheidungen auf fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse oder auf reine Politik stützt.

Moskau glaubt nicht an Verstaatlichung – Die Wirtschaft des supersanktionierten Russlands

Obwohl Russland vom diesjährigen Eurovisions-„Song“-„Wettbewerb“ (lol) gnädigerweise ausgeschlossen wurde, ist es immer noch der Spitzenreiter im ewigen Wettbewerb der Eurosanktionen.

Zählt man alle von Euro und Hamburgerland verhängten Wirtschaftsbeschränkungen zusammen, ist Moskau der glückliche Gewinner von 10.128 Sanktionen, von denen 7.000 in den letzten drei Monaten verhängt wurden.

Wie haben sich die 10.128 Sanktionen auf das tägliche Leben in Russland ausgewirkt? Was wird mit all den ausländischen Vermögenswerten und Unternehmen im Lande geschehen? Was hat es mit der Inflation auf sich? Dem Rubel? Importsubstitution? Warum dürfen degenerierte Neoliberale immer noch die Wirtschaftspolitik bestimmen? Wie wird Edward seine Substack-Rubel kassieren, nachdem Russland von SWIFT abgekoppelt wurde? Das sind alles sehr gute Fragen.

Offensichtlich gibt es hier eine Menge auszupacken. Beginnen wir mit der Verstaatlichung.

Zur Erinnerung: Kurz nachdem Russland seine „Sonderoperation“ in der Ukraine gestartet hatte, beschlagnahmten die Vereinigten Staaten und ihre Eurovisions-Karaoke-Partner etwa die Hälfte der Moskauer Devisenreserven. Eigentlich ein Raubüberfall am helllichten Tag.

Das hat Russland natürlich sehr verärgert. Und bald begannen viele prominente russische Politiker und Experten, Vergeltungsmaßnahmen zu fordern. Der Plan war einfach: Aneignung des Vermögens westlicher Unternehmen, die Russland verlassen haben, und Umwandlung ihrer ausländischen Unternehmen in staatlich geführte Unternehmen.

Doch so einfach ist das nicht. Man kann eine Autofabrik in ausländischem Besitz verstaatlichen, aber was macht man dann damit? Die Fabrik mag jetzt Ihnen gehören, aber die ausländischen Automodelle nicht.

Und ist es wirklich die Schuld von Taco Bell, dass Joe Biden alle russischen Dollars gestohlen hat? Seien wir ehrlich: nicht wirklich. Und deshalb wäre es moralisch falsch, die Tacos zu beschlagnahmen. (Übrigens gibt es in Russland kein Taco Bell.)

Es ist eine heikle Situation. Allein in Moskau könnten rund 200.000 Russen durch den Wegzug ausländischer Unternehmen ihren Arbeitsplatz verlieren. Das wäre schlecht.

Die russische Regierung hat gemischte Signale gesendet, wie sie mit diesem Problem umzugehen gedenkt. Wir werden im Folgenden drei prominente Beispiele untersuchen.
McDonald’s: Ich brenn‘ es wieder ein

Es tut mir leid, dies berichten zu müssen, aber viele Bürger der Russischen Föderation sind in die amerikanische Anus-Burger (kein Tippfehler) Kette „McDonald’s“ verliebt. Als Ihr bescheidener Moskauer Korrespondent im ländlichen Baschkirien lebte, fuhren seine Freunde fast eine Stunde, nur um den nächstgelegenen Golden Arches zu besuchen. Seufz.

Als McDonald’s also ankündigte, dass es seine Türen in Russland schließen würde, feierten wir. Wir wussten, dass es für das Allgemeinwohl war.

Aber die himmlische Vision eines McDonald’s-freien Russlands war immer eine grausame Fata Morgana. Von 850 Mickey Ds in Russland beschlossen 133, dass sie statt zu schließen… nicht schließen würden. Jedes sechste McDonald’s-Restaurant in Russland bleibt voll in Betrieb.

Und bald wird jeder McDonald’s in Russland wieder McTriple Bypasses servieren: Das Unternehmen verkauft seine Restaurants an einen bestehenden McDonald’s-Lizenznehmer. Sie werden „entarcht“, umbenannt und dann Mitte Juni mit genau der gleichen Speisekarte wiedereröffnet.

„Die Restaurantkette und die Speisekarte werden erhalten bleiben, ebenso wie die Arbeitsplätze. Mehr als 90% der Lieferanten sind Russen, die Zusammenarbeit mit ihnen wird fortgesetzt. Eigentlich wird nur der Name verschwinden“, sagte das Unternehmen letzte Woche in einer Erklärung.

Zumindest einige Arbeitsplätze wurden gerettet. Aber ist dies die westliche Hamburger-Purge, auf die wir alle gehofft haben? Nein, das ist sie nicht.

Coole Cola

Coca-Cola war eine der großen Marken, die sich aus Russland zurückgezogen haben. Leider wird die Zuckermischung das Vaterland weiterhin heimsuchen.

Der russische Getränkehersteller Ochakov – vor allem bekannt für seinen Kwas, eine Art… Brotwasser? Es schmeckt gut, probieren Sie es – hat begonnen, Analoga von Cola, Fanta und Sprite zu verkaufen.

Versuchen Sie zu erraten, wie diese zuckerhaltigen Gifte heißen. Einfach mal raten. Versuchen Sie es.

Nimm das Steuer, Katyusha:

An der Form der Flasche hat sich nicht viel geändert – nur das Etikett ist anders, auf dem je nach Getränkesorte die Buchstaben C, F und S anstelle der üblichen Logos verwendet werden. Auch das Farbschema blieb unverändert. Ochakovo sagte, dass sich der Geschmack der neuen Limonade nicht von den „klassischen Lieblings-Softdrinks“ unterscheidet.

In der Beschreibung der auf der Website vorgestellten Produkte heißt es, dass sie alle „perfekt den Durst löschen und es Ihnen ermöglichen, sich zu erfrischen.“ […]

Auf der einen Seite ist es vielleicht eine Freude – die Importsubstitution von amerikanischer Limonade ist offensichtlich. Es wäre besser, wenn diese Limonade ersatzlos verschwinden würde und stattdessen normaler Kwas und natürliche Säfte auf den Markt kämen… [Diese neuen Limonaden] sind der gleiche Dreck.

Ihr bescheidener Moskauer Korrespondent hat Proben von Cool Cola, Fancy und Street erworben und wird die Ergebnisse unserer intensiven Geschmackstests in den nächsten Stunden veröffentlichen.

Wie auch immer: Cool Cola – keine Nationalisierung. Technisch gesehen eine Importsubstitution? Wie auch immer.

Moskviched

Schließlich kommen wir zu einem konkreten Beispiel für eine Verstaatlichung.

Am 16. Mai kündigte der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin den Kauf der Renault-Anteile an einem Automobilwerk in der Stadt an, nachdem der französische Automobilhersteller beschlossen hatte, Russland zu verlassen. (Berichten zufolge wurde das Werk für einen symbolischen Betrag von 1 Rubel erworben).

So weit, so gut. Allerdings wurde das Geschäft im russischen Internet weithin verspottet, nachdem bekannt wurde, dass Sobjanin die in den frühen 90er Jahren verschwundene sowjetische Marke Moskwitsch wieder aufleben lassen würde.

Ja, es gab Memes.

Sobyanin vollbringt Wunder auf einem Autofriedhof

Es sollte eigentlich egal sein, welche Marke es ist. Solange sie Autos herstellen, ist das in Ordnung. Wir müssen hier allerdings eine kleine Fußnote hinzufügen: Laut mehreren Berichten wird das ehemalige französische Autowerk, das jetzt unter einer sowjetischen Marke arbeitet,… chinesische Autos produzieren. Ja.

Während Renault das Eigentum an seinem Moskauer Werk dauerhaft an die russische Regierung übertragen hat, hat das Unternehmen eine separate Vereinbarung unterzeichnet, die es ihm ermöglicht, seinen Anteil an einem AutoVAZ-Werk in Samara zurückzukaufen, sollte es sich in den nächsten sechs Jahren dafür entscheiden. [Vielen Dank an den geschätzten Leser Stanley Sheppard für die Korrektur/Klarstellung! – Edward]

Nebenbei bemerkt: Sobjanin enthüllte, dass er irgendwann mit der Produktion von Elektroautos in seinem schicken (nicht dem Soda) verstaatlichten Autowerk beginnen will.

Wir sollten sagen, dass wir die russische Regierung nicht um die Aufgabe beneiden, große Teile der Wirtschaft umzustrukturieren. Wahrscheinlich wird es keine einfachen Lösungen geben. Wahrscheinlich wird es schmerzhaft sein. Aber hoffentlich wird am Ende alles gut.

Seltsame und historische Zeiten, Freunde.

Wie auch immer. Anstatt sich über die Verstaatlichung Gedanken zu machen, sollten Sie sich den alten sowjetischen Klassiker Moskau glaubt nicht an Tränen ansehen. Mosfilm hat sogar englische Untertitel für Sie hinzugefügt:

Das WEF löschte ein Dokument, aus dem hervorgeht, dass der Bürgermeister von Wuhan an WEF-Veranstaltungen teilgenommen hat.

Das Weltwirtschaftsforum hat ein Dokument von seiner Website entfernt, aus dem hervorging, dass der Bürgermeister der chinesischen Stadt Wuhan – in der sich das Labor befindet, das vermutlich für COVID-19 verantwortlich ist – an einer seiner Veranstaltungen teilgenommen hat.

Der ehemalige Bürgermeister von Wuhan, Tang Liangzhi, steht auf der Teilnehmerliste des Weltwirtschaftsforums (WEF) für das „Meeting of the New Champions“ 2013. Die in China stattfindende Veranstaltung wird vom WEF als das „wichtigste Treffen von Führungskräften multinationaler Unternehmen [und] Regierungen in Asien“ bezeichnet. „Das Treffen wurde in enger Zusammenarbeit mit der Regierung der Volksrepublik China abgehalten“, heißt es in der Zusammenfassung des WEF.

Ein Link, der ein 42-seitiges Dokument enthält, aus dem hervorgeht, dass Hunderte von Teilnehmern an der Veranstaltung teilgenommen haben, leitet die Nutzer auf eine Fehlerseite um, auf der es heißt: „Entschuldigung – dieser Teil unserer Website ist derzeit nicht verfügbar.“ Eine archivierte Version der Webseite zeigt jedoch ein Dokument mit einer Liste der Teilnehmer der Veranstaltung, darunter der damalige Bürgermeister der Stadtverwaltung von Wuhan Tang Liangzhi.

Tang, 61, war von 2011 bis 2014 Bürgermeister von Wuhan, bevor er in gleicher Funktion in anderen Städten wie Chengdu und Chongqing tätig war. Später, im Dezember 2021, wurde er zum Parteisekretär des Provinzkomitees Anhui der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (CPPCC) befördert, das von der US-Regierung als „höchste Instanz zur Überwachung“ von Chinas Einheitsfront bezeichnet wird.

Die Bemühungen zielen darauf ab, „Quellen potenzieller Opposition gegen die Politik und Autorität der regierenden Kommunistischen Partei Chinas zu kooptieren und zu neutralisieren“ und „chinesische Gemeinden in Übersee, ausländische Regierungen und andere Akteure zu beeinflussen, damit sie Maßnahmen ergreifen oder Positionen einnehmen, die die von Peking bevorzugte Politik unterstützen“. Das US-Außenministerium vergleicht die Vereinigte Front auch mit der „magischen Waffe“ des chinesischen Regimes, um westliche Politiker und Eliten zu kompromittieren.

Tangs Verbindung zu Wuhan folgt auf die Kontroverse, dass die Stadt und eines ihrer führenden Labors, das Wuhan Institute of Virology, möglicherweise die Quelle von COVID-19 ist. Das Labor, das der Kommunistischen Partei Chinas untersteht, hat Fledermaus-Coronaviren mit auffälligen genetischen Ähnlichkeiten zu COVID-19 so manipuliert, dass sie für Menschen tödlicher sind.

Auch dem WEF wird vorgeworfen, COVID-19 auszunutzen, um seine transformatorische soziale, politische und wirtschaftliche Agenda durch seinen Vorstoß für den „Great Reset“ voranzutreiben.