Kategorie: Nachrichten

Wurde CERN konstruiert um ein Backup-System für die Plasmakuppel zu bauen? (Video)
Das Higgs-Boson-Teilchen, auch Gottesteilchen genannt, soll der Grundbaustein für alles Lebendige sein. Niemand hat es je gesehen, und theoretisch würde es nicht mit „Masse“ interagieren, keine elektrische Ladung haben (und so weiter).
Und um dieses theoretische Teilchen zu finden, haben die Regierungen beschlossen, 13,25 Milliarden auszugeben, und die jährlichen Stromversorgungskosten von Hunderten von Millionen sind offenbar kein Problem. Von Martin Vrijland
Ich habe mich immer gefragt, wie man etwas messen kann, das nicht mit anderen Teilchen interagiert. Aber dafür haben sie eine Geschichte erfunden. Man kann Teilchen zusammenstoßen lassen, wodurch Energie freigesetzt wird, die man messen kann.
Als der Bau des Large Hydron Collider begann, wusste man das alles noch nicht, aber es wurden Milliarden für den Bau bereitgestellt, Dutzende von Kilometern an Tunneln gegraben und Magnete unter der Erde angebracht.
Das CERN selbst wurde 1954 gegründet und steht ursprünglich für Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (Europäischer Rat für Kernforschung ).
Wenn man sich die ersten Berichte aus der Zeit anschaut, als der Bau des Large Hydron Collider geplant wurde, so wurde zunächst beschlossen, dass das Projekt gebaut werden sollte, und dann wurden die Experimente festgelegt.
Einer der Namen des Projekts ist ATLAS, was eine schöne Anspielung auf die Weltkarte ist, wie wir sie kennen. Ein anderer Name ist ALICE (im Wunderland?). Diese Projekte wurden jedoch erst festgelegt, nachdem die Entscheidung für den Bau des Large Hydron Collider gefallen war.
1. OKTOBER 1992, ATLAS COLLABORATION VERÖFFENTLICHT ABSICHTSERKLÄRUNG
Die ATLAS-Kollaboration schlägt den Bau eines Allzweckdetektors am Large Hadron Collider vor. Die ATLAS-Absichtserklärung wurde dem LHC-Experimentierausschuss vorgelegt, was die erste offizielle Verwendung des Namens ATLAS bedeutete. In dem Schreiben wurde eine Reihe von konzeptionellen und technischen Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt, darunter ein supraleitendes Toroidmagnetsystem.
Sie haben also zunächst den Plan für einen kreisförmigen Tunnel von 27 Kilometern Durchmesser (den Large Hydron Collider / LHC) und überlegen erst dann, was Sie eigentlich messen wollen und wie Sie das tun werden?
Zum Beispiel: „Hey Leute, wir brauchen einen Tunnel, damit die Teilchen zusammenstoßen. Wir wissen nicht, ob die Teilchen existieren, und wir wissen nicht, wie wir sie messen sollen, aber wir brauchen diesen 27-Kilometer-Ring unbedingt.„(Mysteriöse Gruppe über den Zeitlinienkrieg und warum CERN wirklich reaktiviert wurde (Video))
Was sich unter der Erde nördlich von Genf abspielt, bleibt ein Geheimnis, aber es sind 3000 Vollzeitmitarbeiter und rund 6500 Wissenschaftler (von 500 Universitäten aus 80 Ländern) aktiv an dem Projekt beteiligt.
Das Higgs-Boson-Teilchen soll jedoch am 4. Juli 2012 gefunden worden sein, und dieser wundersame Moment geschah zufällig, unter den wachsamen Augen eines Raums voller Zuschauer und Kameras, während es eigentlich ein Zufallseffekt hätte sein sollen, aber offenbar kann man am CERN Zufallsereignisse planen.
Natürlich brauchte das CERN einen Erfolg, denn man kann nicht Milliarden für einen Megatunnel ausgeben (über dessen Erforschung man erst nach der Entscheidung über die Notwendigkeit eines solchen Projekts nachdenkt), ohne Ergebnisse vorzuweisen.
Das gefundene Higgs-Boson-Teilchen ist natürlich eine urbane Legende, aber sie erlaubt es, den Vorschlag eines noch größeren Tunnels zu machen. Und so kam es, dass das CERN 2019 den Vorschlag für den 9 Milliarden teuren 100 Kilometer langen Ring, den Future Circular Collider (FCC), vorlegte.
Der durchschnittliche Steuerzahler scheint sich nicht für all das Geld zu interessieren, das in das CERN-Projekt fließt (von dem der Durchschnittsbürger keine Ahnung hat, was dort vor sich geht). „Das muss doch für irgendetwas gut sein„, denken sie.
Um ehrlich zu sein, kann ich diese Haltung verstehen. Schließlich hat sich während der Coronavirus-PsyOp gezeigt, dass viele Menschen blindes Vertrauen in die Wissenschaft haben.
Jetzt dachte ich an CERN, als ich die Videos des YouTube-Kanals Vibes of Cosmos sah. In diesen Videos wird angenommen, dass sich der magnetische Nordpol in einer kreisförmigen Bewegung von 26.000 Jahren (gegen den Uhrzeigersinn) bewegt. Dies führt zu einem Klimawandel, bei dem bestimmte Bereiche der Erdoberfläche (außerhalb unserer Sichtweite) kälter und andere wärmer werden.
Plötzlich wurde klar, dass das CERN auch Messungen des elektromagnetischen Feldes der Erde durchführt, und zwar über Drohnenschiffe. Aber Moment mal! War das CERN nicht mit der Suche nach den elementarsten Teilchen beschäftigt? Warum also unbemannte Boote aussenden?
„Das Interesse an der Messung des kosmischen Strahlungsflusses in der Nähe der Pole hängt damit zusammen, dass das Erdmagnetfeld die Erde vor der niederenergetischen geladenen kosmischen Strahlung abschirmt, wobei die Energiegrenze (geomagnetischer Cut-Off) vom Breitengrad abhängt„, so Mario Nicola Mazziotta, INFN-Forscher und Mitglied des Polarquest2018-Teams. Ja, ja, Mario. Gute Geschichte!
Wenn Sie meine früheren Artikel und mein Buch gelesen (und die Videos von Vibes of Cosmos studiert) haben, dann werden Sie festgestellt haben, dass wir in einer materialisierten Simulation zu leben scheinen.
Eine materialisierte Simulation auf der (zerstörten) Oberfläche der ursprünglichen Erde (die durch die Plasmaentladung beim Vorbeiflug von „Planet X“, dem Zerstörer, aus ihrem Purpurregenklima des Saturn-Braunzwergsystems vertrieben wurde) unter einer atmosphärischen Kuppel, die von einer künstlichen Sonne und einem künstlichen Mond sowie einem elektromagnetischen Feld aufrechterhalten wird.
Inzwischen haben Sie wahrscheinlich auch herausgefunden, dass es innerhalb dieser atmosphärischen Kuppel Kontinente gibt, die uns verborgen bleiben.
Einige dieser Kontinente sind eingefroren, andere haben ein bewohnbares Klima. All dies steht im Zusammenhang mit dem Klimawandel, der durch die kreisförmige Verschiebung des magnetischen Nordpols ausgelöst wird.
Dabei musste ich an die CERN-Kreise und die starken Elektromagneten denken, die zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes verwendet werden. Dies in Verbindung mit den Messungen des elektromagnetischen Feldes der Erde durch die Drohnen des CERN brachte mich zu der Frage, ob das CERN versuchen könnte, diese Verschiebung des elektromagnetischen Feldes zu stoppen?
Weiß man am CERN, wie dieses System funktioniert, und versucht man, es zu verändern?
Oder wissen die führenden Politiker der Welt (die so viel Geld in das CERN gesteckt haben), dass der Übergang des „Zerstörers“ (Planet X, der Engel der Zerstörung) sich wiederholen wird, und versuchen sie bereits, eine neue atmosphärische Kuppel zu bauen; eine Kuppel mit einer künstlichen (unterirdischen) Sonne und einem elektromagnetischen Feld, für den Großen Reset nach der Verbrennung der Erdoberfläche und der Sintflut, die als Folge des geschmolzenen Eises folgen wird?
Die Energieversorgung muss unterirdisch erfolgen, und die neue Plasmakuppel muss so schnell wie möglich nach der Zerstörung in Betrieb genommen werden, damit die Baumeister (die Freimaurer) die Überreste nach der Zerstörung renovieren und die Schlammlawinen der geschmolzenen Gebäude beseitigen können, wobei sie die auserwählten Sklaven einsetzen, die sich mit ihnen im Untergrund versteckt haben, während sie auf den Engel der Zerstörung warteten.(Russland: Die planetare Katastrophe 1812 – und was CERN damals damit zu tun hatte (Videos))
Könnte es sein, dass das CERN dem letzteren Zweck dient und dass wir nicht weit von einem Großen Reset entfernt sind, bei dem die Simulation zerstört wird?
Hypothese: Das CERN baut das Backup-System für die Plasmakuppel.
…
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Video:
Quellen: PublicDomain/martinvrijland.nl am 07.05.2022

Erst Kurzsturz, jetzt Kurssturz: ÖVP-Kanzler Nehammer schlägt Kommunismus vor

Die völlige Planlosigkeit der ÖVP zeigt sich in kompetenzfreiem Geplappere, wann immer jemand ein Mikrofon hinhält und kein vorgegebener Text von einem Blatt Papier ablesbar ist. Nehammer überlegte, die unmoralischen Wuchergewinne staatsnaher Energiekonzerne mit einer Gewinnsteuer abzuschöpfen. Börsenverluste von 5,4 Milliarden Euro waren die Folge. Hämisch kommentiert das linkslastige Medium derStandard, dass solche Vorschläge eigentlich von der SPÖ kommen sollten.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Ausgangsposition ist der Umstand, dass sich österreichische Haushalte die bis zum fünffachen gestiegenen Tarife nicht mehr leisten können. Massenverarmung und Massenverelendung droht. Normalerweise führt ein Land erst den Kommunismus ein und verelendet erst dann. Die ÖVP versucht es andersrum.
Die mehrheitlich in Besitz der „öffentlichen Hand“ stehenden Energieversorger pressen ihren Kunden Wuchergebühren ab, obwohl sich an ihren Erzeugerpreisen für Energie nichts geändert hat. Deshalb erwarteten sie Milliardengewinne, während große Teile der Bevölkerung wohl in den Privatkonkurs getrieben werden. Verantwortlich sind bei der Verbund AG der ehemalige ÖVP-Spitzenpolitiker Michael Strugl. Der EVN sitzt Stefan Szyszkowitz vor, über die entsendende Partei muss man als gelernter Österreicher im ÖVP dominierten Niederösterreich nicht spekulieren.
Jeder staatliche Eingriff führt zu mehr Chaos
Grund für die Gesamtmisere sind eine Vielzahl staatlicher Eingriffe in den Markt. Sei es frühere verstaatlichte Energieindustrie, die spätere „Privatisierung“ die keine ist, weil beispielsweise der Verbund immer noch zu über 80 Prozent in der Hand des Staates oder Staatsnaher Betriebe ist. Seien es Utopien von der Energiewende, einseitige Preisförderungen, politische Entscheidungen, die Neutralität aufzugeben, um Russland wirtschaftlich zu attackieren und vieles andere mehr – die Liste wächst in die Unendlichkeit. Wir stehen vor einem Scherbenhaufen, denn eine politische Entscheidung in diesem Bereich führt stets zu einer Kettenreaktion die noch mehr Schaden verursacht. Ein Einpendeln der Preise auf einem realistischen Niveau bzw. ein echter freier Wettbewerb war im Energiemarkt noch nie möglich.
Dabei muss man sich vor Augen halten, dass staatliche Akteure selten bis nie auch nur den Hauch einer wirtschaftlichen Ausbildung besitzen. ÖVP-Kanzler Nehammer erwarb nach dem Gymnasium einen „MSc“ an der Donauuni Krems erworben – in „politischer Kommunikation“. Wer die Donauuni Krems und das Zustandekommen von Titeln an dieser Einrichtung kennt, denkt sich seinen Teil. In jedem Fall dürfte sich das Wirtschaftswissen des Kanzlers auf den Erhalt und das Ausgeben von Taschengeld während seiner Schulzeit beschränken.
Wenn die ÖVP Grüne und Sozialisten links außen überholt
Auch die im Sinkflug in ein Loch ohne Boden befindliche ÖVP bemerkte, dass es in der Bevölkerung zu brodeln beginnt. Bei existenziellen Fragen hört sich der Spaß auf. Also äußerte sich ÖVP-Kanzler Nehammer zur Preissituation – und machte einen kommunistischen Vorschlag: Nachdem die Energieversorger zu 80 Prozent in öffentlicher Hand wäre, könne man ja 80 Prozent der Gewinne abschöpfen. Der Aktienmarkt reagierte mit einem Rekordverlust: Die Aussage hatte zu einem Preisverfall in Höhe von 5,4 Milliarden Euro geführt. DerStandard spottete am Samstag: „Wenn der ÖVP-Kanzler Vorschläge macht, die von der SPÖ kommen sollten“. Für die politische Linke muss es ein harter Schlag sein, wenn ein „konservativer“ Parteichef kommunistischer ist als die Parteichefs aller linken Parteien zusammen.
Freilich kann man nicht vorhersagen, wie sich ein freier Markt wirklich verhalten würde. Denkbar und logisch wäre bei minimalem staatlichen Einfluss aber folgende Entwicklung: Alle Energiehersteller, deren Herstellungspreise deutlich unter jenen liegen, die von Gas und Öl abhängig sind, wären für Kunden auf einmal die attraktivsten Unternehmen. Sie könnten und würden den Mitbewerb deutlich unterbieten. Voraussetzung ist, dass die Energiewirtschaft nicht auf den Schultern von Großkonzernen ruht, die durch ihre Marktdominanz auch die Preise diktieren können, sondern durch eine Vielzahl an kleineren Anbietern gewährleistet wird. Erst dann ist möglich, dass sich Preise im Zuge des Wettbewerbs auf dem Niveau einpendeln, das angemessen ist, weil der Kunde eine echte Wahl hat.
Die großen Probleme der „Energiewende“
In Tagen wie diesen ist aber nicht nur Wasserkraft attraktiv, auch Atomkraft schlägt ein weiteres Mal Öl und Gas um Längen. Wind- und Solaranlagen sind hingegen in Österreich nur bedingt nutzbar. Berechnungen zufolge sind Wind-Parks nur in küstennahen Gebieten wirtschaftlich (auch wenn sie dort mit Schmiermitteln und anderen Substanzen das Meer verseuchen). Solaranlagen benötigen riesige Flächen und viel Sonne, beides ist in Österreich nicht in einem vernünftigen Maß verfügbar. Atomkraftwerke der Generation IV wären hingegen nicht nur sicher, man kann mit ihnen auch zur nuklearen Abrüstung beitragen und Atommüll wiederverwerten. Dieses Thema aufzugreifen wäre eine Verpflichtung für eine kluge, konservative Partei. Eine solche haben wir aber nicht, denn aus politischem Kalkül unterwirft man sich dem von Grünen und ihren Medien verankerten irrationalen Hass auf Atomkraft. Die Fukushima-Lüge hat diesen Hass fest einzementiert und den energiepolitischen Untergang Deutschlands besiegelt.
Österreich ist hier nur deshalb besser gestellt, weil zahlreiche Wasserkraftwerke zur Energieversorgung beitragen. Dass die Preise von Wasserkraft sich nun – ohne Not – auch vervierfachen, ist die Ausgangslage der Problematik.
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Ein klarer Fall von Tittenneid…

Die Mannheimer Stadträtin und frauenpolitische Sprecherin der Mannheimer Grünen, Angela Wendt, hat sich über die Barbusigkeit von Schießbuden- und sonstigen -figuren auf den Buden der Mannheimer Messe („Maimess”) mokiert: „Als frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Gemeinderatsfraktion bin ich über solche Darstellungen auf den Einrichtungen der Mannheimer Messe mehr als verärgert. Man sollte eigentlich meinen, dass solcherart Sexismus dort nicht vorkommt.“ Weiter wettert die nichternannte Retterin der Frauen mit Holz vor der Hütte: „Die Stadt muss dafür sorgen, dass zukünftig solche billigen Darstellungen nicht mehr zugelassen und vertraglich ausgeschlossen werden.”
Mei, haben wir Frauen im Dirndl gelacht! In meiner Jugend bezeichneten wir den nicht vorhandenen Vorbau von Frauen wie Frau Angela Wendt als „zwei Erbsen auf ein Brett gesteckt”. Was ist eigentlich mit den Grünen los, dass sie sich immer über die unwichtigsten Dinge der Welt echauffieren müssen, während fast zeitgleich in exakt derselben Stadt (Neu-Istanbul, vormals bekannt als Mannheim) ein Mann bei einer Polizeikontrolle von Polizisten mit Faustschlägen bewußtlos geschlagen wird und anschließend im Krankenhaus verstirbt? Ach so, sorry – ich vergaß: Dabei handelte es sich ja nur um einen weißen Deutschen, also quaso Müll, der weg kann und sowieso Platz wegnimmt denn unser grüner Blaustrumpf Angela Wendt meint schließlich auf ihrer eigenen Webseite: „Mannheim ist eine vielfältige und bunte Stadt – dies gilt es zu bewahren. Dafür bedarf es einer starken grünen Fraktion.“
Ein Bild, das für sich selbst spricht: So präsentiert sich die Kämpferin gegen schaustellerischen „Sexismus”, Dr. Angela Wendt, bei den Mannheimer Grünen (Screenshot:GrüneMannheim)
Dann ist ja alles klar! „Bunt” bedeutet im Klartext, dass Frau Wendt mit dem sauertöpfischen Lächeln aus Mannheim anscheinend endgültig eine rein völkische Siedlung für Türken machen will, die nach Angaben der Stadt Mannheim immerhin 18,7 Prozent, gefühlt jedoch eher 80 Prozent der Einwohner ausmachen, jedenfalls wenn man durch die Stadt geht. Hier passt ins Bild, dass Frau Wendt 2015 Mitinitiatorin der Initiative „Mannheim sagt ja“ war und so die Massenmigration züchtiger, traditionell verhüllter Frauen in Kopftüchern und Burkas unterstützt – während sie jetzt strikt gegen traditionelle, „billige Darstellungen“ auf Schaubuden ist. Ich habe zumindest noch nicht beobachtet, dass sich Frau Wendts schmaler Brustkorb angesichts von Zwangsverschleierung, Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Ehrenmorden, Analsex vor der Ehe zur Bewahrung der Jungfräulichkeit oder minderjähriger Importbräute vor Empörung aufgeplustert hätte.
Kommen wir nun zum Geld: Wie die meisten „Grün*Innen” hat Frau Wendt Germanistik, Medien- und Kommunikationswissenschaften und Französisch an der Universität Mannheim gewissermaßen „auf Arbeitslosigkeit” studiert und dann noch einen nutzlosen Doktor in Germanistik obendrauf gesetzt. So steht es jedenfalls auf ihrer Webseite geschrieben. Danach war sie wissenschaftliche Hilfskraft, organisierte die „Schiller-Tage” am Nationaltheater Mannheim und jobbte als wissenschaftliche Volontärin in den Reiss-Engelhorn-Museen der Quadratestadt. Es ist Frau Wendt – trotz ihres fehlenden Dekolletés – sogar gelungen, einen Lehrauftrag in Germanistik an der Universität Mannheim zu ergattern. Auch als Schullehrerin war Frau Wendt (dann wohl sicherlich züchtig gekleidet) von 2007 bis 2011 an Gymnasien in Ludwigshafen tätig. Es folgten weitere kulturelle und theaterbezogene Stationen. Es sind die typischen grünen Selbstverwirklichungsthemen, die so lange tragen, bis man feststellt, dass das Leben auf Dauer auch Geld kostet.
Jagd auf vollbusige Frauen?
Hierzu nun meine persönliche Spekulation. Für eine Habilitation, einen festen Lehrauftrag oder gar eine Verbeamtung als Lehrerin hat es bei Frau Wendt wohl nicht gereicht. Lag es womöglich an der mangelnden Körbchengröße? Wer weiß das schon? Vielleicht war ihr aber auch der Job als Lehrerin in Ludwigshafen schlicht zu anstrengend. Da kommt doch die kommunalpolitische Laufbahn bei den Grünen (nebst abfallender Pöstchen) gerade recht: „Von 2012 bis 2015 war ich Kreissprecherin, 2014 habe ich zur Kommunalwahl kandidiert und über das Kumulieren und Panaschieren 16.505 Stimmen erhalten.“ Ich weiss nicht, wie es meinen Leserinnen mit guten und weniger gut ausgestatteten Büsten geht: Wenn ich „Kumulieren“ und „Panaschieren“ lese, wird mir in der Brust ganz eng – und mich beschleicht das Gefühl, dass sich damals alle flachbrüstigen Frauen Mannheims zusammengetan haben könnten, um ihre Favoritin Angela Wendt zu wählen, die nun auf Jagd gegen vollbusige Frauen geht.
Eine weitere Spekulation: Hat Frau Wendt eventuell nicht selbst zur Jagd geblasen, sondern wurde von den frommen türkischen Siedlern (diese mit ihrem eigenem Verständnis von „Buntheit“) dazu aufgefordert, derlei sündhafte Malereien entfernen zu lassen? Hat Frau Wendt sich womöglich den Forderungen der türkischen Gemeinde oder deren Moscheevereinen gebeugt? Wir wissen es nicht.
Unmenschlichkeit und Hybris
Ich stelle mir jedenfalls gerade vor, wie es mir wohl als Budenbesitzer nach zwei Jahren Coronapandemie, Herumkrebsen am Existenzminimum und Betteln um Coronahilfen gehen würde, wenn mir eine grüne bebrillte Oberlehrerin mit verkniffenem Lächeln und krisensicher-festen Bezügen vorhalten würde, dass eine frivole Bemalung meiner Buden, an der sich seit Jahrzehnten noch nie jemand gestört hat, „sexistisch” sei, während tagaus tagein verschleierte Frauen in Zwangsbegleitung ihrer Männer, Brüder oder Söhne an ebendieser Bude vorüberziehen.
Wie würde es mir wohl gehen, wenn ich nach zwei Jahren Zwangspause endlich hoffe, wieder aufatmen zu dürfen, und ich mir nun ohrenkrebserzeugende Beleidigungen anhören und sogar Geld für die Übermalung meiner Buden ausgeben soll, obwohl ich ohnehin an der Armutsgrenze lebe?
Wider Spaß und Lebenslust
Wie nennt man eigentlich Frauen wie Frau Wendt, die völlig empathielos durchs Leben trampeln und darauf erpicht sind, die Existenzen anderer Menschen für ihre eigene verblendete Ideologie ruinieren, während zeitgleich die nächsten Import-Zwangsbräute in Deutschland landen, das nächste deutsche Mädchen gruppen- bzw. massenvergewaltigt wird oder Polizeigewalt gegen Einheimische verübt wird? Mir persönlich fehlen bei dieser Hybris, bei einer derartigen Unmenschlichkeit, Infantilität und Hartherzigkeit tatsächlich ausnahmsweise einmal die Worte.
Das Einzige, was mir noch bleibt, sind Satire und Zynismus: Wenn ihnen nicht irgendwelche dezidierten Forderungen der „völkischen” türkischen Siedler zugrundelagen, dann muss es sich bei Frau Doktor Angela Wendts schlichtweg überflüssigen und gedankenlosen Aussagen um eine typisch weibliche Reaktion handeln, die der Anblick der lebenslustigen, körperlichen, neckischen Figuren bei ihr ausgelöst haben muss. Vermutlich die, dass die gezeigten Menschen unbekümmertem Spaß und Lebensfreude einschließlich fleischlicher Lust empfinden; alles Empfindungen, die den meisten verhärmten und verbitterten grünen Krähen abzugehen scheint, wenn man nur einen flüchtigen Blick in ihre Gesichter wirft, ihre erotikfeindliche Kleidung betrachtet und sich angewidert von ihren wahlweise verfetteten oder ökologisch-dynamisch ausgemergelten Körpern abwendet. Die „sexistischen“ Illustrationen auf Buden scheinen wohl gerade politisch korrekte Frauen mit maximal zwei winzigen Holzscheiten vor der Hütte an das zu erinnern, was ihnen fehlt: Lebenslust, Fleischeslust und: schöne, große, runde, erotische Brüste.
Mein Fazit: Frau Doktor Angela Wendt leidet mutmaßlich an akutem Tittenneid!
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Überwältigende Mehrheit der Österreicher gegen NATO-Beitritt – auch EU-Beitritt von Ukraine wird abgelehnt

Freiheitliche Wähler gegen einen EU-Beitritt der Ukraine
Die Österreicher lehnen einen NATO-Beitritt entschieden ab. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie & Datenanalyse (IFDD) sprechen sich nur 14 Prozent dafür aus. Am wenigsten Zustimmung für einen NATO-Beitritt gibt es mit jeweils elf Prozent bei den Wählern von ÖVP und FPÖ, während sich 27 Prozent der Anhänger der linksliberalen NEOS für eine Mitgliedschaft Österreichs im Nordatlantikpakt aussprechen. 52 Prozent der NEOS-Wähler sind zudem der Auffassung, dass Österreich in einem europäischen Verteidigungsbündnis besser aufgehoben wäre.
Mit der klaren Ablehnung eines NATO-Beitritts denken die Österreicher völlig anders als die Schweden, wo es in Umfragen mittlerweile eine Mehrheit für eine Mitgliedschaft im Nordatlantikpakt gibt. Denkbar ist auch, dass den Österreichern klar ist, dass die NATO kein Friedensbündnis ist, sondern der militärische Arm des US-Imperialismus. Und dass die NATO im Frühjahr 1999 einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien bzw. Serbien geführt hat, dem hunderte Zivilisten zum Opfer gefallen sind.
Weniger deutlich ist die Meinung der Österreicher bezüglich eines EU-Beitritts der Ukraine. 38 Prozent sprechen sich dafür aus, 46 Prozent dagegen. Interessant ist hier die Aufschlüsselung nach Parteipräferenzen. Während die absolute Mehrheit der Wähler von SPÖ, Grünen und NEOS (54 bzw. 55 Prozent) einen EU-Beitritt der Ukraine befürwortet, sind es bei den Anhängern der Freiheitlichen nur 21 Prozent. Die FPÖ-Wähler wissen offenkundig, welche Folgen – insbesondere finanzieller Natur – eine EU-Mitgliedschaft Kiews haben würde.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
JF-TV Thema: Linksterror gegen jeden

Hungerkrise: Eine Bedrohung? Das ist das Ziel! (Video)
Katie Halper und Aaron Maté von The Saker im Gespräch mit dem amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler Michael Hudson.
KATIE HALPER: Professor Michael Hudson, vielen Dank, dass Sie zu uns gekommen sind. Wir freuen uns sehr, dass Sie bei uns sind.
Zunächst möchten wir Sie fragen, ob Sie uns einen Überblick über die wirtschaftlichen Hintergründe dieses Konflikts geben können – und mit Konflikt meine ich den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine und natürlich mit dem Rest der Welt, oder wirklich den Konflikt zwischen Russland und den USA und die wirtschaftlichen Auswirkungen.
MICHAEL HUDSON: Nun, das hängt davon ab, welche Seite man betrachtet. Von der russischen Seite aus gesehen, glaube ich nicht, dass die wirtschaftlichen Faktoren im Vordergrund standen. Sie fühlten sich durch die Expansion der NATO und den Plan, die russischsprachigen Gebiete der Ukraine anzugreifen, bedroht. Ich glaube also, dass die russischen Berechnungen rein militärisch waren. Die Berechnungen des Westens waren ganz anders.
Und wenn man sich die Ergebnisse des Konflikts ansieht, muss man davon ausgehen, dass jeder über die Ergebnisse gesprochen hat, die bekannt waren. Sie sind sehr klar. Die Ergebnisse sind ein sehr starker Anstieg der Kraftstoff-, Öl- und Energiepreise, ein sehr starker Anstieg der Agrarpreise bei sinkendem Angebot. Dies wird dazu führen, dass die meisten Länder Afrikas und Lateinamerikas – Länder der Dritten Welt, des Globalen Südens – nicht mehr in der Lage sein werden, ihre Auslandsschulden zu begleichen, was entweder zu einem massiven Schuldenausfall oder zu einer Ablehnung der Schulden führen wird.
Die Länder werden sich entscheiden müssen. Werden sie ihre Häuser ohne Energie betreiben müssen, ihre Fabriken ohne Energie – und der Pro-Kopf-Energieverbrauch steht in direktem Zusammenhang mit dem BIP der letzten 150 Jahre. Jedes Diagramm zeigt, dass Energieverbrauch, BIP und persönliches Einkommen gemeinsam steigen.
Was werden die Länder also tun, wenn sie es sich nicht leisten können, die höheren Energiepreise zu bezahlen? Nun, Janet Yellen, die Leiterin der Federal Reserve und [jetzt] Finanzministerin, sagt: „Nun, was wir tun werden, ist, den Internationalen Währungsfonds zu nutzen, um Amerikas unipolare Hegemonie zu erhalten. Ich glaube, sie hat fast diese Worte benutzt. Wir müssen die amerikanische Kontrolle über die Welt aufrechterhalten, und wir werden dies über den IWF tun. Und das bedeutet in der Praxis, dass wir den IWF nutzen werden, um Sonderziehungsrechte zu schaffen, die eine Art kostenloses Geld sind, von dem der größte Teil an die Vereinigten Staaten gehen wird, um ihre Militärausgaben im Ausland für all diese enorme militärische Eskalation zu unterstützen.
Und es wird dem IWF ermöglichen, zu den Ländern zu gehen und zu sagen: „Wir werden euch helfen, eure Schulden zu bezahlen und euch vor Zwangsvollstreckungen zu schützen und Energie zu bekommen, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Unter den üblichen Bedingungen: Ihr müsst eure Löhne senken; ihr müsst arbeitnehmerfeindliche Gesetze verabschieden; ihr müsst zustimmen, mit dem Ausverkauf eures öffentlichen Eigentums zu beginnen und zu privatisieren.
Die durch den NATO-Krieg gegen Russland verursachte Energie- und Nahrungsmittelkrise wird nicht nur als Hebel benutzt werden, um die Privatisierung voranzutreiben, die größtenteils unter der Kontrolle von US-Investoren, Banken und Finanziers steht, sondern sie wird auch die Länder im globalen Süden und vor allem in Europa noch mehr in die US-Umlaufbahn einbinden.
Einer der Leidtragenden wird natürlich Europa und der Euro sein. Der Euro verliert Tag für Tag an Wert, da die Menschen erkennen, dass sie ihre Exportmärkte in Russland und weiten Teilen Asiens und nun auch im eigenen Land verloren haben, da für die Herstellung von Exporten Energie benötigt wird. Die Kosten für Importe, insbesondere für Energie, steigen.
Das Land hat sich bereit erklärt, 3 Milliarden Dollar für den Bau neuer Hafenanlagen zu verwenden, um verflüssigtes Erdgas aus den USA zum drei- bis siebenfachen Preis zu kaufen, was es deutschen Unternehmen fast unmöglich machen wird, Düngemittel für den Anbau von Feldfrüchten in Deutschland herzustellen. Der Euro ist im Sturzflug.
Am stärksten ist der japanische Yen gefallen, weil Japan seine gesamte Energie und den größten Teil seiner Lebensmittel importiert und seine Zinsen sehr niedrig hält, um den Finanzsektor zu stützen. Die japanische Wirtschaft wird also geopfert und unter Druck gesetzt. Und ich denke, das ist… man kann nicht sagen, ‚Mensch, das ist ein Unfall‘. Das ist Teil des Plans, denn jetzt können die Vereinigten Staaten sagen: „Natürlich wollen wir nicht, dass euer Yen so stark fällt, dass eure Verbraucher mehr bezahlen müssen.
Wir werden euch natürlich Sonderziehungsrechte (SZR) geben und euch amerikanische Hilfe zukommen lassen. Aber wir wollen, dass Sie Ihre Verfassung umschreiben, damit Sie Atomwaffen auf Ihrem Boden haben können, damit wir gegen China bis zum letzten Japaner kämpfen können. Genau wie wir es in der Ukraine tun, lasst es uns für euch tun.‘
Und natürlich lieben die Japaner das. Die Regierung liebt diese Idee. Sie lieben es, die Bevölkerung zu opfern, und das tun sie seit dem Plaza-Abkommen und dem Louvre-Abkommen in den 1980er Jahren, die die japanische Industriewirtschaft im Grunde genommen von einem riesigen Aufschwung in eine Massenschrumpfung verwandelt haben.
Das sind also die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges. Und in der Zeitung glauben Sie, dass es bei dem Krieg nur um die Ukrainer und die NATO gegen die Russen geht, und dass es sich in Wirklichkeit um einen Krieg der Vereinigten Staaten handelt, die den NATO-Russland-Konflikt als Mittel nutzen, um die Kontrolle über ihre Verbündeten und die gesamte westliche Welt zu erlangen und, in Janet Yellens Worten, die amerikanische unipolare Macht wiederherzustellen.
AARON MATÉ: Und glauben Sie, dass diese Strategie, wenn man Ihr Argument für bare Münze nimmt, erfolgreich sein wird?
MICHAEL HUDSON: Letztlich wird sie sich selbst zerstören. In fast jeder Rede von US-Politikern und -Militärs findet sich der Satz: „Wir wollen nicht, dass Amerika sich selbst erschießt“. Und offensichtlich sind sie alle darüber besorgt. Es ist ein großes Risiko.
Offenbar wurde das Militär nicht einmal zu den Sanktionen gegen die russische Energie konsultiert. Und das Militär wurde nicht einmal zu den Plänen des Außenministeriums und der Nationalen Sicherheit konsultiert… die Neokonservativen, die den NATO-Krieg führen. Es gibt also offensichtlich eine Menge Zweifel innerhalb des Militärs, aber sie melden sich nicht zu Wort – das ist nicht ihre Aufgabe.
Es ist erstaunlich, dass in Europa der einzige Widerstand dagegen vom rechten Flügel kommt, von Leuten wie Marine Le Pen. Nicht vom linken Flügel. Der linke Flügel in Europa… ich sollte nicht sagen, der linke, ich sollte sagen, was jetzt der rechte Flügel ist, die sozialdemokratischen Parteien, die Arbeiterpartei, das sind die Parteien, die durch und durch hinter der NATO stehen. Und es scheint in diesen Ländern keinen politischen Imperativ zu geben, außer die Politik mitzumachen, die ihre Zahlungsbilanz belastet und sie in die Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten bringt.
Was wird also passieren, wenn sich Europa nicht wehrt? Wenn man sich die Abstimmung der Vereinten Nationen darüber ansieht, ob eine Politik gegen Russland verfolgt werden soll, so haben sich viele Länder entweder der Stimme enthalten oder dagegen gestimmt. Das große wirtschaftliche Ergebnis ist also strukturell. Das heißt, es gibt so etwas wie einen eisernen Vorhang zwischen der weißen westlichen Welt (Europa und Nordamerika) und Eurasien (China, Indien und Russland sowie die umliegenden Gebiete). Und wenn man China, Indien und Russland hat – oder das, was [Halford John] Mackinder Eurasien nannte, den Kern der Welt -, wird dann der Rest Asiens dazukommen?
Die Frage wird sein, was mit Taiwan, Japan und Nordkorea geschieht. Sie sind so ziemlich zum Greifen nah. Und dennoch hat der NATO-Chef [Jens] Stoltenberg vor zwei Tagen gesagt, dass die NATO im südchinesischen Meer präsent sein muss, dass die NATO Europa im Pazifik und in China verteidigen muss. Sie sehen also den Konflikt, der sich dort anbahnt. Und ich glaube, einer der NATO-Mitarbeiter – ein europäischer Politiker und Verhandlungsführer – hat gesagt, dass dieser Krieg nicht wirtschaftlich gelöst werden kann. Er kann nicht durch einen Vertrag beigelegt werden. Er kann nur militärisch beigelegt werden.
Damit sind wir wieder bei der Frage, wie sich das Militär auf die Wirtschaft auswirken wird. Nun, Russland kann es sich nicht leisten zu verlieren, denn wenn es verliert, wird die NATO Atomwaffen in der Ukraine stationieren, direkt an der Grenze, so wie sie es in Lettland und Estland tun will. Und die USA vertreten offenbar den Standpunkt: ‚Wir können nicht verlieren, denn wenn wir verlieren, wird Biden nicht wiedergewählt‘. Und Biden führt jetzt offenbar die militärische und wirtschaftliche Kampagne mit dem Ziel, im November [2024] wiedergewählt zu werden – wobei die einzige wirkliche Variable in der amerikanischen Strategie die amerikanische Öffentlichkeit selbst ist, über die es leider so gut wie keine Diskussion über das gibt, worüber wir heute sprechen, außer in Ihrer Sendung, im Internet, in [The Vineyard of] The Saker und den anderen. Es steht also alles zur Disposition.
AARON MATÉ: Übrigens, wenn Biden so denkt, dann tut er das, obwohl die meisten Amerikaner nicht mit dem Gedanken an die Ukraine aufwachen, es ist nicht ihre größte Sorge. Aber im Weißen Haus gibt es eine ganz andere Einstellung. Offensichtlich ist sie das.
Ich möchte Sie nun zu Russland befragen. Kann es sich Russland leisten, all das zu überstehen? Während wir hier sprechen, hat Russland kürzlich die Gaslieferungen an Polen und Bulgarien eingestellt. Nehmen wir an, dass andere Teile Europas diesem Beispiel folgen und sich weigern, die Gaslieferungen in Rubel zu bezahlen, wie Putin es verlangt hat. Kann es sich Russland leisten, weitere Länder von der russischen Energieversorgung abzuschneiden, oder blufft Putin Ihrer Meinung nach?
MICHAEL HUDSON: Nein, natürlich kann es sich leisten, den Strom abzuschneiden, denn Russland ist ziemlich autark. Auf diese Weise hat es die 1990er Jahre und die Schocktherapie überlebt. Jedes Land, das die Schocktherapie überlebt hat, wird nicht noch einmal so ernst genommen werden. Es hat also bereits vor 20 und 30 Jahren bewiesen, dass es überleben kann. Und es kann viel besser überleben, als Europa überleben kann.
AARON MATÉ: Michael, lassen Sie mich noch einmal darauf zurückkommen. Es hat überlebt, aber die 90er Jahre haben Russland einen hohen Tribut abverlangt.
MICHAEL HUDSON: Ja, das hat es. Auf jeden Fall.
AARON MATÉ: Wollen Sie andeuten, dass Russland wieder damit konfrontiert werden könnte?
MICHAEL HUDSON: Nein, ich glaube nicht, dass es wieder so ernst wird, denn jetzt hat es die Unterstützung von China, Indien und anderen Ländern. Früher wurde sie von innen heraus komplett zerlegt. Jetzt ist sie nicht von innen heraus zerschlagen. Sie hat sich wieder aufgebaut, vor allem militärisch. Es hat genug von seiner Wirtschaft wiederaufgebaut und genug Verbindungen zu anderen Volkswirtschaften hergestellt, die es politisch unterstützen. Denn Biden hat immer wieder gesagt: „Wir müssen Russland zerstören, denn wenn wir Russland zerstören, werden wir es von China abschneiden, und dann können wir gegen China als unseren wahren Feind vorgehen.
Wir müssen also die Welt zerstückeln, die sich uns potentiell entgegenstellt, zuerst Russland und dann China, vielleicht auch Indien. Und das hat er sehr deutlich gesagt, und Sie können sich vorstellen, was das für China und Indien bedeutet. Indien hat bereits gesagt: „Nun, wir sind wirtschaftlich mit Russland verbunden. Das werden wir auch weiterhin tun.
Russlands Währungsreserven wurden im Westen gestohlen. Es wird im Grunde mit China zusammenarbeiten, um eine Art gegenseitigen Währungsswap zu schaffen, wie es die Vereinigten Staaten mit Europa und anderen Ländern machen – Währungsswaps, damit sie die Währung des anderen halten können. Und China weiß, dass die Rückzahlung letztlich über eine neue Pipeline erfolgen wird, über die Gas nach China geliefert wird. Ich denke also, dass in Russland die Entscheidung getroffen wurde, sich vom Westen abzukoppeln. Auf jeden Fall entkoppelt es sich von Europa und von den Vereinigten Staaten, abgesehen von geringfügigen Handelsgeschäften, und richtet sich neu auf den Westen aus, weil es sich nicht mehr leisten kann, zu diesen Bedingungen zu handeln.
Also ja, es wird schmerzhaft sein. Aber ich denke, dass die russische Bevölkerung, die einen ganz anderen Bericht über den Krieg, die Gewalt und den Terrorismus erhält als die amerikanische Presse, zu 80% hinter Putin steht. Es ist nicht mehr so wie in den 90er Jahren, als sie völlig demoralisiert waren.
Die militärischen Kämpfe werden nicht dieses oder nächstes Jahr enden. Es wird mindestens 30 Jahre dauern. Und er wird wahrscheinlich mit einer Spaltung zwischen Europa und dem Westen auf der einen Seite und Eurasien auf der anderen Seite enden, wobei sich immer mehr Teile Afrikas und Südamerikas an die eurasische Wirtschaft anschließen werden, während Europa und die amerikanischen Volkswirtschaften schrumpfen.
Fast jeder sieht eine Schrumpfung. Ich glaube, Chinas Präsident Xi sagte neulich, er sehe, dass die amerikanische Wirtschaft schrumpft, und sicherlich schrumpft auch die europäische Wirtschaft, und zwar für ein Jahrzehnt oder so lange, wie sie den neoliberalen Kurs beibehält. Und ich denke, das ist ziemlich offensichtlich – sie wird schrumpfen. Und Xi sagte auch, dass dies daran liegt, dass eine zentrale Planwirtschaft, die sie Sozialismus oder Marxismus mit chinesischen Merkmalen nennen, effizienter ist als eine Demokratie, denn die Demokratie verwandelt sich sehr schnell in eine Oligarchie, und die Oligarchie wird zu einer erblichen Aristokratie.
Und der Westen ist keine Demokratie mehr. Der Westen verwandelt sich in eine vererbbare Aristokratie. Und die Chinesen versuchen zu verhindern, dass sich die Finanzklasse verselbständigt, indem sie eine Politik verfolgen, die die Arbeit verarmt, denn für sie sind Banken und Kredite immer noch ein öffentliches Gut. Das ist der wichtigste Sektor, der in China [gerettet] werden muss, und das unterscheidet China von den Vereinigten Staaten. Man könnte sagen, dass die Banker und die Wall Street die zentralen Planer der USA sind, und ihre zentrale Planung ist zugunsten des Finanz-, Versicherungs- und Immobiliensektors, und die Banker haben in China das Sagen, und zwar über das Finanzministerium, das von Parteifunktionären geleitet wird, die nicht danach streben, Kapitalgewinne für reiche Familien zu erzielen, sondern das Finanzwesen nutzen, um ihre Industrie und Infrastruktur aufzubauen und sich vom Westen unabhängig zu machen, so dass Amerika mit China niemals das tun kann, was es mit Russland getan hat.
AARON MATÉ: Und wenn Sie vorhersagen würden, wo wir als erstes größere Auswirkungen, größere Unruhen als Folge der höheren Rohstoffpreise aufgrund dieses Krieges um die Ukraine erleben werden, wo wird das sein?
MICHAEL HUDSON: Ich würde sagen, in Lateinamerika, in Afrika, in Ländern der Dritten Welt, die in den letzten 70 Jahren nicht der Politik der Weltbank gefolgt sind und keine eigenen Nahrungsmittel produziert haben, sondern die Exportpflanzen anbauen, so dass sie auf den Import von Nahrungsmitteln angewiesen sind, vor allem von amerikanischem Getreide und amerikanischer Energie. Und wahrscheinlich bestand das zentrale wirtschaftliche Spiel des NATO-Krieges gegen Russland darin, die Kontrolle über den Weltenergiehandel wieder in die Hände amerikanischer, englischer und niederländischer Ölgesellschaften zu legen.
Im Grunde genommen lassen die Ölgesellschaften und die USA also zu, dass die Länder der Dritten Welt in eine Krise geraten. Wenn sie ihre Anleihen nicht zurückzahlen, können die Vereinigten Staaten und die Anleihegläubiger Lateinamerika so behandeln, wie sie Argentinien oder Venezuela behandelt haben, und sich alles aneignen, was sie außerhalb ihres Landes besitzen. So wie Venezuela Investitionen in den Vereinigten Staaten und Gold in der Bank of England hatte, die beschlagnahmt wurden.
Es wird einen riesigen Vermögensraub geben. So soll sich das abspielen, und die offensichtlichsten Vermögenswerte, die gegriffen werden, werden in Lateinamerika und Afrika liegen. Vielleicht auch einige asiatische Defizitländer. Das ist also das schwächste Glied, und deshalb gibt es diesen Kampf innerhalb des IWF bei den kommenden Treffen, um diese Sonderziehungsrechte zu schaffen, um ihnen Geld unter der Bedingung zu geben, dass es einen Klassenkrieg gibt.
Was wir also sehen, ist nicht wirklich ein Krieg zwischen der NATO und Russland. Es ist ein Klassenkrieg der Neoliberalen gegen die Arbeiter in der ganzen Welt, um die Macht der Finanzwelt über die Arbeiter zu etablieren.
AARON MATÉ: Glauben Sie also, dass eine noch schlimmere Hungerkrise in dieser Welt droht, über die wir nicht sprechen und auf die wir uns vorbereiten sollten?
MICHAEL HUDSON: Eine Bedrohung? Das ist das Ziel! Ja, natürlich. Darauf zielen sie ab. Wenn Sie lesen, was Klaus Schwab auf dem Weltwirtschaftsforum sagt, dann sagt er, dass es 20 Prozent zu viele Menschen auf der Welt gibt, besonders im globalen Süden. Das ist das Ziel all der großen Stiftungen. Die Milliardäre sagen alle: „Wir müssen die Bevölkerung ausdünnen, es gibt zu viele Konsumenten, die nicht genug Wohlstand für uns produzieren. Wenn sie für sich selbst Wohlstand produzieren, zählt das nicht, weil das nicht für uns ist und wir es nicht bekommen. Also, ja, das wird kein Zufall sein. Natürlich kann jeder, der sich die grundlegenden wirtschaftlichen Trends ansieht, erkennen, dass dies unvermeidlich ist – und man muss davon ausgehen, dass dies als Teil des ganzen großen neoliberalen Plans der Biden-Administration und des dahinter stehenden Tiefen Staates diskutiert wurde.
KATIE HALPER: Wie sehr unterscheidet sich das von dem, was wir bei Trump gesehen haben, wie kontinuierlich oder wie sehr ist es eine Abweichung zwischen den verschiedenen Regierungen?
MICHAEL HUDSON: Es ist so ziemlich das Gleiche. Es sind immer noch dieselben Gruppen, die die Kontrolle haben. Trump wollte diesen General ernennen, der im Grunde das Außenministerium und die CIA ausmisten sollte, aber sein Schwiegersohn überzeugte sie davon, diese Person nicht zu ernennen. Und Trump hatte niemanden in seiner Regierung, der in der Lage gewesen wäre, diese ganze neokonservative Gruppe dort zu zerschlagen. Also hat er sie im Grunde zerstören lassen. Sie haben einfach ignoriert, was er getan hat. Er wollte die Truppen aus Syrien abziehen und die Armee weigerte sich einfach, die Truppen abzuziehen. Niemand befolgte seine Befehle. Er war also ein politischer Irrweg, aber die Präsidentschaft der USA ist heutzutage so etwas wie ein Aushängeschild für den Tiefen Staat dahinter. Ich glaube also nicht, dass es da einen großen Unterschied gibt. Die Republikaner stehen genauso hinter diesem Plan wie die Demokraten.
AARON MATÉ: Ich möchte Sie nach den wirtschaftlichen Folgen dieses Konflikts für die Ukraine fragen, und zwar nicht nur nach der russischen Invasion, sondern auch nach den letzten acht Jahren seit dem von den USA unterstützten Putsch. Vielleicht können wir mit den Ereignissen im Herbst 2013 beginnen, denn die übliche Geschichte, die uns in den USA oft erzählt wird, besagt, dass diese ganze Krise im Grunde genommen begann, als die Ukraine unter Janukowitsch, dem gestürzten Präsidenten, Gespräche mit der EU führte. Janukowitsch wollte dieses Abkommen mit der EU unterzeichnen, und das war es, was die meisten Ukrainer wollten. Es hätte der Ukraine Freiheit gebracht, und dann hat Russland es im Grunde sabotiert und ihm befohlen, das nicht zu tun. Daraufhin gingen die Ukrainer auf die Straße und protestierten…
KATIE HALPER: Das ist nicht… Sie sagen das nicht, Aaron, richtig? Du sagst, das ist das Mainstream-Narrativ, mit dem wir gefüttert wurden.
AARON MATÉ: Ja, das ist das Mainstream-Narrativ, mit dem man uns gefüttert hat. Und so kam es, dass die Ukrainer mit der so genannten Maidan-Revolution auf die Straße gingen, um zu protestieren, und das führte zu dem Putsch im Februar 2014, durch den Janukowitsch gestürzt wurde.
Können Sie darüber sprechen, was an dieser Darstellung falsch ist, insbesondere über die tatsächlichen Bedingungen der Abkommen, die Janukowitsch von der EU unterzeichnen sollte, und was das für die Ukraine bedeutet hätte?
MICHAEL HUDSON: Nun, Russland konnte Janukowitsch nicht wirklich vorschreiben, was er zu tun hatte. Janukowitsch war immer unabhängig. Russland bot einen besseren Deal an, und Janukowitsch sagte, dass der Deal, den die EU anbot, ihn viel ärmer machen würde als die Fortführung der Beziehungen, die er mit Russland hatte, die ja seine traditionellen Beziehungen waren. Also hat Janukowitsch die EU-Vereinbarungen nicht unterzeichnet. Und zu diesem Zeitpunkt waren es nicht die Ukrainer, die protestierten.
Es war eine Neonazi-Gruppe, die sich mit Scharfschützen rund um den Maidan-Platz postiert hatte, und es war die Nazi-Gruppe, die anfing, auf die Polizisten zu schießen, um den Anschein zu erwecken, dass es die Regierung war, und auf die allgemeine Menge zu schießen. Im Grunde genommen wurde der Staatsstreich also von den Vereinigten Staaten gesponsert, die die von Frau Nuland benannten Beamten einsetzten, und die Ukrainer hatten gehofft, dass der Beitritt zur EU sie irgendwie wohlhabend machen würde. Nun, das ist der Mythos, den Europa hatte, dass es, wenn es nur den Rat der USA annehmen würde, am Ende genauso wohlhabend sein würde und genauso viele Konsumgüter haben würde wie die Vereinigten Staaten. Und das war alles ein Mythos.
Aber als Janukowitschs Vorstand sich das ansah, sagte er: ‚Nun, so werden wir im Grunde kein Geld verdienen‘. Und die Kleptokraten, die damals in der Ukraine das Sagen hatten… die Ukrainer hatten nicht das Sagen in der Ukraine. Sie wurde von der Weltbank und allen anderen Agenturen als das korrupteste Land in Europa angesehen, und die Kleptokraten dachten: „Moment mal. Wenn wir das unterschreiben, werden die Europäer unseren Besitz übernehmen und uns aufkaufen wollen, und wir werden mit ein paar Yachten und Immobilien in England enden wie die Russen. Aber in Wirklichkeit wird es ein Geschenk sein. Sie standen also eindeutig hinter Janukowitsch und sagten: ‚Das ist kein gutes Geschäft‘.
Das war der Zeitpunkt, an dem die USA beschlossen, dass sie einen Staatsstreich brauchten, und schon damals wollten sie… sie erkannten, dass sie die Idee hatten, langfristig gegen Russland zu kämpfen, als ersten Dominostein, der im Kampf gegen China fallen sollte. Das war schon damals, 2014, im Gespräch.
AARON MATÉ: Richtig. Carl Gershman ist der ehemalige Leiter der National Endowment for Democracy. Er nannte die Ukraine, ich zitiere, „den größten Preis“, und was er als Kampf gegen Russland ansah, er war der Meinung, dass die Aufnahme der Ukraine in die westliche Umlaufbahn tatsächlich zu einem Regimewechsel auch in Russland und zum Sturz von Wladimir Putin führen würde.
MICHAEL HUDSON: Nun, er war ein Trotzkist, ein Neokonservativer und ein heftiger Russlandhasser.
KATIE HALPER: Ein Beispiel für den Weg vom Trotzkisten zum Neokonservativen, den wir so oft sehen.
MICHAEL HUDSON: Ja.
AARON MATÉ: Ein kleiner Punkt noch. Ich denke, dass der Protest, der ursprünglich gegen Janukowitsch stattfand, tatsächlich eine große Masse an Menschen war. Das waren keine Neonazis. Ich glaube, die Neonazis…
MICHAEL HUDSON: Richtig. Aber sie haben den Putsch nicht durchgeführt. Sie steckten nicht hinter dem Putsch.
AARON MATÉ: Der Putsch war definitiv von den Rechtsextremen, wie sie es sogar offen zugegeben haben, wie sie es sogar zugeben.
Sie haben die Kleptokraten in Russland erwähnt. Ich möchte Sie dazu befragen. Wie steht es wirklich um die Oligarchie in Russland? In den USA hören wir ständig von den russischen Oligarchen, und sie werden für alle Übel der Welt verantwortlich gemacht. Wie sieht die Realität der russischen Oligarchen tatsächlich aus? Wie hat sich das unter Putin entwickelt? Diese Oligarchenklasse wurde offensichtlich unter [Boris] Jelzin mit dem Rat von US-Technokraten geschaffen, die ins Land kamen. Wie groß ist die Macht der Oligarchen in Russland heute, und wie ist ihr Verhältnis zu Wladimir Putin?
Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch am 07.05.2022

Pfizer zählt bei US-Börsenaufsicht 69 Seiten Risiken bei Impfstoff auf – Irische Zeitung: „Pfizer wusste, das sein Impfstoff tötet“
BioNTech/Pfizer gibt Aktien aus und muss daher in den Fragebögen der US-Börsenaufsicht die Hosen herunterlassen und Risiken für die Anleger offenlegen. Wer da schummelt, dem können sehr empfindliche Strafen drohen, einschließlich langjähriger Gefängnisstrafen.
Also hat man bei Pfizer das auch alles gemacht. Schön verbrämt hier „möglicherweise“ und „könnte“ und „wahrscheinlich“, aber das was da zu lesen steht, ist harter Tobak. Von Niki Vogt
69 Seiten darüber, dass es wegen fehlender Wirksamkeit wahrscheinlich keine endgültige Zulassung des Impfstoffs geben wird. Dass es doch zu zahlreichen ernsthaften „unerwünschten Ereignissen“ bei den geimpften Probanden gekommen ist. usw.. Hat man bei Pfizer gedacht, das liest keiner? Hat man gedacht die tumben Antivaxxer merken das nicht? Oder verstehen es nicht?
Der Mainstream schweigt eisern, aber das Internet hat es sofort gefunden und gesichert. Kein Wunder, nachdem Presse, Funk und Fernsehen diese Impfung bis zum Erbrechen angepriesen und propagiert hatte.
Doch nun kommt Stück für Stück heraus, welche unglaubliche – nennen wir es „Nachlässigkeit“ Pfizer – hat walten lassen. Die Freien Medien haben zwar schon lange aufgedeckt und berichtet, was natürlich alles Verschwörungstheorie war.
Aber nun, so scheint es, bröckelt die Mauer des Schweigens. Nicht zuletzt auch deswegen, weil ein US-Gericht unter dem Freedom of Information Act verfügt hatte, das Pfizer die Dokumente der Testphasen herausgeben musste. Was bisher bekannt geworden ist, ist schon erschreckend.
In Irland gab es eine Sonderausgabe der „Irish Light“, die mit dem Titel „Pfizer wusste, dass ihr Impfstoff töten würde“ (Pfizer knew their vaccine would kill), in der das Blatt die ganze Vertuschung und Leugnung der Impftoten adressierte.
Den gesamten Artikel im Original als PDF findet man hier. Der Beitrag geht schonungslos mit den Politikern um, die den Menschen diese gefährlichen, experimentellen Gentherapien aufzwangen und nennt sie „Enemies Of The People“ (Feinde des Volkes).(Dokumente von Pfizer zeigen, dass die experimentellen mRNA-Impfstoffe niemals hätten zugelassen werden dürfen!)
Tatsächlich ist es so, dass unter der geschürten Coronapanik eine noch nie dagewesen-schlampige Entwicklung eines gentechnisch funktionierenden „Impfstoffes“ in einer Nacht-und-Nebel-Aktion stattgefunden hat.(BionTech warnt: Impfstoff weder sicher noch wirksam!)
Regelkonform – und das nicht ohne Grund – erfordert die Entwicklung und Einführung eines neuen Medikamentes eine 10-12 Jahre lange, sorgfältige Erprobung, doppelt verblindete Studiengruppen, randomisierte (zufällige) Verteilung der Probanden und einen langjährigen Vergleich mit den Kontrollgruppen, die mit Placebos behandelt wurden.
Mehrere Stufen dieser Studien sind nötig, anfangs auch mehrere Stufen an Tierversuchen. Die tierischen und menschlichen Studiengruppen müssen auch eine ausreichen Größe haben um repräsentativ zu sein. Die Dauer von über zehn Jahren Erprobung ist allein schon deshalb nötig, weil man Langzeitfolgeneben nicht früh entdeckt. Drum heißen sie so.
Bei den neuen „Impfstoffen“ wurde nichts davon wirklich eingehalten. Die vorgelegten Studien wurden schon nach wenigen Monaten „entblindet“ und es fehlte an ausreichenden Sicherheitsstudien. Die Effektivitätsrate wurde auf eine sehr irreführende Weise errechnet und publiziert.
„Anstatt eine Wirkung der Impfstoffe auf die Gesamtmortalität (Gesamtsterblichkeit) oder die Gesamtmorbidität (Gesamt-Krankheitsbefund) der Probanden zu untersuchen, wurde lediglich eine Wirkung auf Grippesymptome bei positivem PCR-Test untersucht. Die damit gezeigte geringfügige Wirkung ist klinisch irrelevant, was auch daran abzulesen ist, dass Geimpfte eine mindestens genauso hohe Wahrscheinlichkeit haben, das Virus zu übertragen wie Ungeimpfte.“
Irische Presse, Titelseite:
„Pfizer wusste, dass ihre Impfstoffe töten würden“.
pic.twitter.com/yXO1mvYXGJ
— Angie (@standforAssange) April 28, 2022
Wenn man nun im Rückblick die Gesamtsterblichkeit quer durch die Bevölkerungen betrachtet, wird klar, dass die Gruppe der Geimpften deutlich und undiskutierbar schlechter dasteht, als die der „Kontrollgruppe“ der Ungeimpften: Unter den Geimpften ist die Todesrate deutlich höher als unter Ungeimpften. Die Impfung schadet also sogar.
Und nicht einmal gegen Covid helfen diese ach-so-hochwissenschaftlichen Wunderimpfungen: Die mRNA-Impfungen schützen weder vor einem schweren Covid-Verlauf, noch davor, an Covid zu sterben. Ganz im Gegenteil, sie erhöhen die Sterberate im Vergleich zu den Ungeimpften.
Das Problem: Diese Impfstoffe sind hochgiftig. Das Massachusetts Institut of Technology (MIT) hatte bereits 2021 eine Metastudie zu den neuen Impfstoffen und ihren Auswirkungen unter dem Namen „Schlimmer als die Krankheit“ (Worse than the Disease) veröffentlicht, die von den Medien überhaupt nicht einmal erwähnt wurde..(Impfung: Die Häufigkeit vieler Nebenwirkungen war nach der 3. Dosis stark erhöht)
Im Juni 2022 legte das MIT noch einmal mit einer Studie nach: „Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs“ (Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs).
Diese Studie kommt zu dem Ergebnis (Übersetzung durch mich, die Anmerkungen in Klammern und kursiv zum besseren Verständnis sind von mir eingefügt):
- mRNA-Impfstoffe fördern die nachhaltige Synthese des SARS-CoV-2-Spike-Proteins.
(die Gen-Impfung bringt ein Protein aus den Spikes des Corona-Virus in den Körper, das dort immer weiter neu kopiert und verbreitet wird)
- Das Spike-Protein ist neurotoxisch und beeinträchtigt DNA-Reparaturmechanismen.
(Dieses Spike -Protein beschädigt das Nervensystem und verhindert, dass die körpereigene DNA die Schäden reparieren kann)
- Die Unterdrückung von Interferonreaktionen vom Typ I führt zu einer Beeinträchtigung der angeborenen Immunität.
(Interferone sind sehr wichtige Botenstoffe, die das Immunsystem bei Virusinfektionen bildet. Sie veranlassen die Produktion von virus-abtötenden Proteinen und helfen dem Immunsystem, die Erreger zu erkennen und zu eliminieren, darunter auch Krebszellen. Und diese wichtige Immunreaktion wird von den mRNA-Impfstoffen stark beeinträchtigt).
- Die mRNA-Impfstoffe verursachen möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten und Krebs.
(Siehe oben, die Immunreaktionen des Körpers gegen Erreger aller Art und Krebstzellen wird lahmgelegt. Das ist auch der Grund für die zur Zeit sehr oft nach der Impfung auftretenden Turbo-Krebs-Erkrankungen und Tode und das, was heute mit Impf-AIDS gemeint ist)
- Die Codon-Optimierung führt zu G-reicher mRNA, die unvorhersehbare komplexe Wirkungen hat.
(Codon-Optimierung ist eine experimentelle Strategie für den Austausch bestimmter Abschnitte innerhalb eines geklonten (duplizierten) Gens, also das was die mRNA-Spike Proteine in den Zellen machen. Diese erzeugte, geklonte RNA hat besonders viele Guanin-Nukleinsäuremoleküle (G). Das wiederum hat viele Konsequenzen und Auswirkungen im Körper, die überhaupt nicht bekannt sind und über die man noch nicht genug weiß).
Die Studie schreibt in ihrer Zusammenfassung (Übersetzung durch mich, erklärende Ergänzungen kursiv in Klammern von mir eingefügt):
Es gibt keinen Präzedenzfall für den Einsatz von mRNA-Impfstoffen bei Infektionskrankheiten. Die vielen Veränderungen in der Impfstoff-mRNA verstecken diese mRNA vor den Abwehrstrategien der Körperzellen und bewirken eine längere biologische Halbwertszeit (bis sie zerfallen oder verschwinden) und eine hohe Produktion dieser Spike-Protein.
Die Immunantwort (des menschlichen Körpers) auf diesen Impfstoff unterscheidet sich aber stark von der Immunabwehr auf eine SARS-CoV-2-Infektion. In diesem Artikel legen wir Beweise dafür vor, dass eine Impfung eine tiefgreifende Schwächung/Beeinträchtigung der Typ-I – Interferon -Signalübertragung verursacht, die diverse nachteilige Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Immunzellen, die die Impfstoff-Nanopartikel aufgenommen haben, setzen eine große Anzahl von Exosomen in Umlauf (Die Funktion von Exosomen besteht darin, Moleküle zwischen der Zelle und ihrer Umgebung zu transportieren.
Die Zelle setzt Exosomen frei, um damit mit anderen Zellen und Geweben zu kommunizieren), die Spike-Protein und kritisches Protein enthalten und microRNAs, die eine Signalantwort in Empfängerzellen an entfernten Stellen (im Körper) in Gang setzen.
Wir identifizieren auch potenzielle, tiefgreifende Störungen in der Kontrolle und Regulation der Proteinsynthese (Proteinbildung) und der Krebsüberwachung. Diese Störungen haben möglicherweise einen kausalen Zusammenhang mit Erkrankungen des Nervensystems, Myokarditis (Herzmuskelentzündung), Immunthrombozytopenie (ITP, eine die Blutplättchen (Thrombozyten) betreffende Autoimmunreaktion, die die Thrombozyten im Körper angreift und vernichtet, Thrombozyten spielen eine zentrale Rolle bei der Blutgerinnung), Bell-Lähmung, Lebererkrankungen, geschädigte, adaptive Immunität, stark verminderte Reaktion auf DNA-Schäden und Tumorentstehung (Krebs). Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen.
Wir sind der Meinung, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe es fraglich erschienen lässt, dass sie als positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit beitragen.
Das MIT ist kein kruder Verschwörerzirkel von Querdenkern, sondern eines der angesehensten – wenn nicht DIE weltweit angesehenste, wissenschaftliche Institution. Und das MIT steht mit seinen Ergebnissen nicht alleine da. Es gibt einige weitere renommierte Institutionen und Wissenschaftler, die zu denselben Ergebnissen kommen.
Die oben genannte Studie wird in ihrem Ergebnis auch von den Impfstoffnebenwirkungsmeldungen aus dem VAERS-System des CDC (Centers for Disease Control and Prevention, die amerikanische Seuchenbehörde) bestätigt, deren Daten mit den wissenschaftlich untersuchten Auswirkungen der mRNA-Impfstoffen übereinstimmen. Dabei ist zu beachten, dass nur ein kleiner Teil dieser Erkrankungen und Todesfälle als Impfwirkungen gemeldet werden, das sogenannte „Underreporting“. Fachleute schätzen, dass die Rate des Underreportings bei einem Faktor von 20 bis 50 liegt. Das bedeutet, dass nur 2 bis 5 Prozent der Schäden gemeldet werden. Das ist in etwa so auch weltweit ähnlich.
Wie schon erwähnt, stellen Mediziner weltweit fest, dass seit den mRNA-Impfungen der sogenannte „Turbo-Krebs“ um sich greift. Sogar bei schon länger ausgeheilten und überwunden geglaubten Tumorerkrankungen bricht der Krebs mit einer tödlichen Gewalt und Schnelligkeit aus, die die Ärzte in der Häufung noch nicht erlebt haben. Das ist das, was die obige Studie aus der Übersicht über viele andere wissenschaftliche Studien herauskristallisieren konnte.
Andreas Zimmermann schreibt auf der Seite „Achgut“:
„Des Weiteren stellen die Autoren auch dar, wie die Einnistung der künstlichen „Impfstoff“-modRNA in den Keimzentren des Immunsystems nach der Impfung über Monate zur Bildung von Spike-Protein-transportierenden Exosomen führt, die im ganzen Körper Entzündungsreaktionen sowie Gefäß- und Nervenzellenschädigungen hervorrufen können. Bemerkenswert ist, dass die Exosomen nicht nur über das lymphatische System und die Blutgefäße, sondern auch über Axone des Nervus vagus transportiert werden.
Der Vagus ist der längste Hirnnerv des Körpers. Er entspringt nicht wie die meisten Nerven am Rückenmark, sondern direkt am Gehirn. Durch den axonalen Transport des durch die Impfung produzierten Spike-Proteins in Nervenzellen des Vagus wandert dieses unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt in das Gehirn und kann dort die Nervenzellen schädigen oder zerstören.“
Aber auch trotz „Underreporting“ ergibt sich ein erschreckendes Bild der Schäden, wie Andreas Zimmermann schreibt:
„Quantitativ waren im betrachteten Jahr 2021 etwa ein Drittel aller Injektionen, die unter dem Begriff Impfungen laufen, gegen SARS-CoV-2 gerichtet, so dass auch nur ein Drittel der Toxizitätsberichte (sog. „Nebenwirkungen“, eigentlich unerwünschte Wirkungen) sich auf diese
Klasse beziehen müssten. Doch für die Syndromgruppe der durch Nervenschäden erklärbaren Symptome wie Tinnitus, Taubheit, Schwindel, Lähmungen oder Schluckstörungen lag der Anteil der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ nicht bei 30, sondern bei 97 Prozent (Tabelle 1). Bei schweren Herzerkrankungen (Tabelle 2) und Leberschäden (Tabelle 3) waren es ebenfalls 97 Prozent. Bei schweren Gerinnungsstörungen mit lebensgefährlichen Folgen wie Sinusvenenthrombosen (Tabelle 4) waren es knapp 99 Prozent, bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson waren es knapp 95 Prozent, bei Krebserkrankungen (Tabellen 6 und 7) 96 bis 97 Prozent – überall wäre bei einer normalen Impfstofftoxizität nur ein Anteil von etwa 30 Prozent zu erwarten gewesen.
Noch viel extremer ist die Lage bei den Impftoten. Hier sind sogar über einen Zeitraum von 30 Jahren 80 Prozent aller in dem System (seit 1990) berichteten Todesfälle im Zusammenhang mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen gemeldet worden. Damit sind die Substanzen mindestens 1.000-mal gefährlicher als konventionelle Impfstoffe, worauf wir bei Achgut seit Februar 2021 hingewiesen haben: Man konnte es schon schnell an den VAERS-Daten sehen.
Berücksichtigt man (…) das typische Underreporting um den Faktor 20 bis 50, sind weltweit bereits Millionen an den Folgen der „Impfung“ gestorben, darunter auch durch die „Impfung“ Schwangerer, zahlreiche abgegangene Feten. Vermutlich hunderte von Millionen Menschen werden (…) bis zu ihrem Tod chronisch leiden. Denkbar, aber noch nicht erwiesen ist auch, dass die mRNA-„Impfstoffe“ (…) viele junge Menschen unfruchtbar gemacht haben. Diese mutmaßliche Wirkung werden wir erst in den nächsten Jahren voll ermessen können, wir werden sie an einem weit über dem gewohnten Rückgang liegenden Abfall der Geburtenquoten in Ländern mit hoher Impfquote ablesen können.“
Comirnaty, der weltweit (außer in China) am meisten verimpfte mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech hat als experimentell mit Notzulassung eingesetztes Pharmazeutikum anscheinend die Menschheit wie Laborratten benutzt und vielleicht einen seit Menschengedenken noch niemals dagewesenen Schaden angerichtet, der überhaupt noch nicht abzusehen ist. Bis jetzt wird immer noch diese Gentherapie verimpft. Allerdings wendet sich das Blatt nun langsam.
Nun räumte nämlich das Unternehmen beim Ausfüllen der Fragebögen der US-Börsenaufsicht verschämt ein, dass es mit der behaupteten Wirksamkeit gegen Covid doch nicht so weit her ist und dass „die Wirksamkeit ihres aktuellen Impfstoffes vielleicht nicht ausreichend hoch für eine dauerhafte Zulassung durch die Behörden sein könnte“. Das gab Pfizer/BioNTech gegenüber der US-Börsenaufsicht bekannt. Und weiter heißt es:
„… wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde“.
Der Hersteller gibt sogar in seiner Stellungnahme zu, dass sogar, nachdem möglicherweise doch eine behördlichen Zulassung erteilt werden könnte, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten können. Und: Die Dauerhaftigkeit der Immunreaktion in klinischen Studien sei noch nicht nachgewiesen. BioNTech könne außerdem nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten würden.
Es geht vor allem auch ums Geschäft:
„Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“
Was dann erhebliche Haftungsansprüche von Geschädigten und Angehörigen von verstorbenen Impfopfern nach sich ziehen würde. Insbesondere, weil Biontech durch die Blume zugibt, dass Dokumente offenbar gefälscht oder „zurechtgebogen“ wurden:
„… dass wir in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt haben.
Wesentliche Schwachstellen können in Zukunft dazu führen, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen. (…) sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern.“
Unfassbar.
Die Manager und Verantwortlichen bei Pfizer/BioNTech waren ziemlich ehrlich gegenüber der Börsenaufsicht, denn hier gibt es keine Verträge, die jegliche Haftung ausschließen. Die US-Börsenaufsicht verlangt genaue Berichte von den Unternehmen. Vor allem die Risiken müssen detailliert angegeben werden. Die füllen im BioNTech/Pfizer Fragebogen 69 Seiten.
Bei Falschangaben besteht da eine persönliche Haftung – und es winkt das Gefängnis.
Mit anderen Worten: Die Wirkung ist minimal, Geimpfte werden immer anfälliger für Covid-Infektionen, sie sind auch selbst hoch infektiös und verbreiten die Viren, Geimpfte sind weder vor einem schweren Verlauf noch vor dem Tod geschützt, die Nebenwirkungs-Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar – bis hin zum Tod. Es sind keine validen Studien vorhanden, schwere Langzeitschäden sind möglich und werden ständig wahrscheinlicher und häufiger.
Zu der Geschichte der angeblichen Wirksamkeit der mRNA-Impfung und deren zerbröselnden Wirksamkeitsbehauptungen hier ein sehr hübsches Video zu der Musik Edvard Griegs aus Peer Gynt, „In der Halle des Bergkönigs“.
…
Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.
Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.
Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.
Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.
Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.
Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 07.05.2022
8. Mai 1945/US-Direktive 1067 belegt: „Deutschland nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat!“ (3)
„SEXUALMAGIE, SATANISMUS, TOD!“ – Das kurze Leben der Jayne Mansfield!

BERICHT: „90% der Länder planen digitale Zentralbankwährung“ – Kit Knightly

Quelle: REPORT: “90% of nations planning Central Bank Digital Currency “ – OffGuardian Ein neuer…
The post BERICHT: „90% der Länder planen digitale Zentralbankwährung“ – Kit Knightly first appeared on Axel B.C. Krauss.

Woher kommt der Strom? Viel Importstrom notwendig
von Rüdiger Stobbe
Hinweis vorab: Für unsere eiligen Leser, für Leser, welche den Artikel nur überfliegen, damit sie einen Eindruck von der Stromversorgung der jeweiligen Woche gewinnen, ist diese PDF, die mit dem neuen Analysetool „Fakten zur Energiewende“ generiert wurde, besonders hilfreich. Es werden die Daten der Bundesnetzagentur|SMARD.de verwendet. Mit dem neuen Tool können die Wochen-, Monats, Quartals- und Jahreswerte plus diverser Charts seit 2016 aufgerufen und analysiert werden.
In der 16. Analysewoche zieht zur zweiten Wochenhälfte, zieht ab Donnerstag die Windstromerzeugung an, so dass ab Freitag nur sehr wenig, zum Wochenende netto überhaupt kein Stromimport mehr nötig ist. Der Strompreis fällt zum Wochenende erheblich. Es ist zu viel Strom im Markt. Die konventionelle Stromerzeugung kann nicht weiter heruntergefahren werden. Die Netzstabilität (Blackoutgefahr) wäre sonst gefährdet. Der Strompreis ist immer dann am höchsten, wenn Strom importiert werden muss.
Detailanalyse
Bei der Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und dem daraus generierten Chart handelt es sich um Werte der Nettostromerzeugung, den „Strom, der aus der Steckdose kommt“, wie auf der Website der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Nutzen Sie den höchst empfehlenswerten virtuellen Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.). Ebenso wie den bewährten Energierechner.
Schauen Sie sich an, wie sich eine angenommene Verdoppelung (Original-Excel-Tabelle) bzw. Verdreifachung (Original-Excel-Tabelle) des Wind- und PV-Stroms auswirken würde. Beachten Sie bitte, dass der Strom bei entsprechender Kennzeichnung im Chart (=1) oft eben nur im Tagesdurchschnitt ausreicht. Das ist immer vor allem dann der Fall, wenn, wie an den ersten vier Tagen der 16. Kalenderwoche, die PV-Stromerzeugung stark bei gleichzeitig schwacher Windstromerzeugung ist. Da würde Strom zur Deckung des Bedarfs in Zeiträumen fehlen, an denen nur (schwacher) Windstrom zur Verfügung steht. Auch bei einer Verdoppelung oder Verdreifachung. In der Vergangenheit war und aktuell ist die regenerative Stromerzeugung zur kompletten Bedarfsdeckung „Strom in Deutschland“ praktisch immer unzureichend. Dieser Chart belegt den Sachverhalt eindrucksvoll. Man erkennt darüber hinaus, dass zum Beispiel knapp 50 Prozent regenerative Stromerzeugung im Jahr 2020 eben auch nur ein Durchschnittswert ist. In der Jahresübersicht 2020 zum Beispiel schwankt der Tageswert regenerative Erzeugung zwischen 16,6 Prozent am 10. Dezember 2020 und 92,2 Prozent am 16. Februar 2020.
Die Charts mit den Jahres– und Wochen Im-/Exportzahlen sowie der Vortrag von Professor Brasseur von der TU Graz. Der Mann folgt nicht der Wissenschaft. Er betreibt Wissenschaft. Sehr bemerkenswert ist auch der Bericht des ZDF zum aktuellen Windkraftausbau, welcher in der Reihe ZOOM+ gezeigt wurde. Dass die Energiewende faktisch gescheitert ist, veranschaulicht Prof. Fritz Vahrenholt in seinem aktuellen Vortrag beim „Berliner Kreis in der Union“.
Lesenswert ist auch der aktuelle Artikel der Enexion Kolumne: Energiewende & Ideen von Agora zur Bewältigung der aktuellen Energie-Lage
Der Chart zur Stromerzeugung vom 1.1.2022 bis 24.4.2022 plus Verhältnis regenerativ zu konventionell erzeugtem Strom inkl. Preisen plus ausführliche Werteanalyse.
Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in der jeweiligen Tagesanalyse. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vor allem auch die Im- und Exportwerte. Falls Sie den jeweiligen „Handelstagschart“ von Agora vermissen sollten: Einfach über die verlinkte Agora-Chartmatrix aufrufen. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysewerkzeug stromdaten.info ein sehr mächtiges Instrument, welches mit dem Tool „Fakten zur Energiewende“ nochmals erweitert wurde.
Wichtige Info: In den Charts von Stromdateninfo ist Solarstrom gelb markiert und IMMER oben, oft auch über der Bedarfslinie. Das bedeutet aber nicht, dass dies der Strom ist, der exportiert wird. Im Gegenteil. Wegen des Einspeisevorrangs wird dieser Strom, genau wie anderer regenerativ erzeugter Strom, bevorzugt in das Netz eingespeist. Zum Export bleibt praktisch nur konventionell erzeugter Strom übrig, der immer allein aus Netzstabilisierungsgründen benötigt wird. Gleiches gilt für zusätzliche Stromsenken, umgangssprachlich Stromverbraucher genannt. Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge zum Beispiel erhöhen den Bedarf erheblich, so sie denn im geplanten Umfang realisiert werden sollten.
Dieser Strom wird aber durchaus nicht regenerativ gedeckt. Die Sonne scheint nicht mehr und länger, der Wind weht nicht stärker, nur weil zusätzlicher Strom benötigt wird. Deshalb wird der zusätzlich benötigte Strom immer zusätzlich konventionell erzeugt. Jedenfalls so lange, bis der „massive Ausbau“ der „Erneuerbaren“ plus Speicher realisiert wurde und 100 Prozent grüner Strom nicht nur im Durchschnitt, sondern auch tatsächlich zur Verfügung steht, wenn er benötigt wird.
Tagesanalysen
Montag, 18.4.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,09 Prozent, davon Windstrom 14,59 Prozent, PV-Strom 27,45 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,06 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag ´Strom-Import/Export`.
Ostermontag ist der Strombedarf Deutschlands sehr gering. Die Windstromerzeugung ist schwach. PV bringt viel Strom. Zum Vorabend schaffen oder wollen die Konventionellen es nicht, die Stromlücke zu schließen. Dementsprechend zieht der Preis an. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.
Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 18.4.2022 ab 2016.
Dienstag, 19.4.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,41 Prozent, davon Windstrom 18,10 Prozent, PV-Strom 21,10 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,21 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.
Der Dienstag weist zwei Stromlücken auf. Der Preis steigt entsprechend an. Die konventionelle Erzeugung hält sich zurück. Sonst wäre über Mittag zu viel Strom im Markt, den Export-Preis in den negativen Bereich treiben würde. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.
Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 19.4.2022 ab 2016.
Mittwoch, 20.4.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,79 Prozent, davon Windstrom 17,89 Prozent, PV-Strom 21,17 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,73 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.
Heute wieder zwei fette Stromversorgungslücken mit jeweils Höchstpreisen. Über Mittag fällt der Preis wieder. Ohne konventionelle Stromerzeugung gingen in Deutschland die Lichter aus. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.
Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 20.4. ab 2016.
Donnerstag, 21.4.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,56 Prozent, davon Windstrom 20,65 Prozent, PV-Strom 16,03 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,88 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.
Heute gibt es etwas mehr Windstrom. Dafür schwächelt die PV-Stromerzeugung. Konventionell wird der fehlende regenerativ erzeugte Strom ergänzt. Nur die beiden Lücken werden nicht geschlossen. Das Preisbild bleibt wie gehabt. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.
Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 21.4. ab 2016.
Freitag, 22.4.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,10 Prozent, davon Windstrom 35,39 Prozent, PV-Strom 15,43 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,27 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.
Die Windstromerzeugung zieht über Tag an. Das Preisniveau sinkt insgesamt. Nur zur Schließung der Strom-Versorgungslücke am Vormittag, der letzten diese Woche, werden noch mal fast 250€/MWh aufgerufen. Die Konventionellen fahren ihre Erzeugung sukzessive herunter. Zum Vorabend reicht der zusätzliche Pumpspeicherstrom, um die Vorabendlücke zu vermeiden. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.
Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22.4. ab 2016.
Samstag, 23.4.2022: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 57,06 Prozent, davon Windstrom 21,90 Prozent, PV-Strom 22,13 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,03 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.
Der Bedarf sinkt, die regenerative Stromerzeugung ist im Verhältnis dazu stark. Der Strom fällt Richtung 0€/MWh. Die Konventionellen müssen aus Gründen der Netzstabilität auch über den Versorgungsbedarf erzeugen. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.
Belege für die Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 23.4 ab 2016.
Sonntag, 24.4.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 66,13 Prozent, davon Windstrom 41,80 Prozent, PV-Strom 12,73 Prozent Strom Biomasse/Wasserkraft 11,61 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung ist die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix mit Handelstag „Strom-Import/Export“.
Sonntag, noch weniger Bedarf. Zum „Glück“ lässt auch die regenerative Stromerzeugung nach. Die Preise bleiben im positiven Bereich. Der Strom muss praktisch „nur“ sehr billig abgegeben werden. Konventionell wird so wenig erzeugt wie möglich. Zum Vorabend wird auch in Europa Strom benötigt. Der erzielte Preis ist denn auch für Deutschland zufriedenstellend. Die Im- und Exportwerte Deutschlands und die von Deutschlands Nachbarn können hier analysiert werden.
Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24.4. ab 2016.
Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Rüdiger Stobbe betreibt seit über sechs Jahren den Politikblog www.mediagnose.de

Haben die „Data Dumps“ von Pfizer wirklich etwas zu bedeuten? – Kit Knightly

Quelle: Do the Pfizer “data dumps” really mean anything? – OffGuardian Der neueste Stapel von…
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