Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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18. und 19. September: Nachstellung der Schlacht am Weißen Berg in Prag

Die Schlacht vom Weißen Bertg (Bilá Hora) im Jahr 1620 bestimmte die böhmische Geschichte für die nächsten drei Jahrhunderte. Die Schlacht wird am 18. und 19. September nachgespielt.

 

In diesem Jahr wird die Schlacht zum 17. Mal nachgestellt, und die Organisatoren haben für die Besucher historische Märkte und Vorträge zu verschiedenen Themen vorbereitet, insbesondere zum historischen Kontext der Schlacht oder zum Leben der Soldaten im 17. Jahrhundert.

Am Veranstaltungsort erwartet die Besucher ein Marktplatz mit traditionellen Handwerksprodukten und einigen Erfrischungen. Wie jedes Jahr wird das Begleitprogramm Fechten, Training, Jonglieren, Musikdarbietungen und Vorträge umfassen.

Rund tausend Teilnehmer aus der Tschechischen Republik und dem Ausland werden erwartet.

Nach Angaben eines Sprechers des Rathauses werden in diesem Jahr Reiter, Infanteristen und Artilleristen aus Deutschland und Ungarn bei der Nachstellung anwesend sein. Auch die Teilnahme von Schauspielern aus Spanien, Österreich und Großbritannien ist geplant.

Obwohl die Schlacht am Weißen Berg, die am 8. November 1620 stattfand, nur zwei Stunden dauerte, hatte sie weitreichende Folgen für die böhmischen Länder.

Der böhmische Aufstand war niedergeschlagen worden. Die Habsburger triumphierten und bestraften all jene, die hinter dem Aufstand standen oder sich daran beteiligt hatten. Im folgenden Jahr wurden 27 Adelige auf dem Altstädter Ring hingerichtet, Zehntausende gingen ins Exil.

Die Nachstellung wird von der Bürgervereinigung Bílá hora 1620, der Vereinigung der Ritter der tschechischen Krone und dem Stadtbezirk Prag 6 organisiert.

Quelle: Prague Morning


Ungarn unterstützen weiterhin den Grenzschutz

Die überwältigende Mehrheit der Ungarn, 81 Prozent, befürwortet die Beibehaltung der ungarischen Grenzzäune zum Schutz vor illegalen Einwanderern, so das Ergebnis der jüngsten Meinungsumfrage des Ungarischen Zentrums für Grundrechte.

 

Die landesweit repräsentative telefonische Umfrage unter 1.000 Personen zeigt, dass acht von zehn Ungarn im wahlberechtigten Alter den 2015 errichteten Grenzzaun im Süden des Landes nach wie vor unterstützen. Dies bedeutet, dass

rund 6,5 Millionen Wählerinnen und Wähler sich für den Grenzzaun und gegen die illegale Einwanderung aussprachen.

Der Kampf gegen die illegale Migration ist nicht nur wegen der Entwicklungen in Afghanistan aktuell, sondern auch, weil die jüngsten Zahlen zeigen, dass die Behörden in den ersten acht Monaten des Jahres 2021 300 % mehr illegale Einwanderer an der Südgrenze festgenommen haben als im gleichen Zeitraum des Jahres 2020 – und die Umfrage des Zentrums zeigt, dass die öffentliche Unterstützung für einen Grenzzaun gegen den wachsenden Migrationsdruck unbestritten bleibt.

Nur jeder zehnte Ungar, d. h. zehn Prozent, nimmt in dieser Frage eine „unentschlossene“ Haltung ein und nur sechs Prozent der Befragten sprechen sich gegen einen Zaun an der Südgrenze aus.

Die Umfrage zeigt auch, dass die Ungarn glauben, dass der gescheiterte NATO-Abzug aus Afghanistan den Migrationsdruck auf Europa erhöhen wird. Siebenundsechzig Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Veränderungen der Sicherheitslage in dem zentralasiatischen Land zu einem Anstieg der Einwanderung an den europäischen Grenzen führen werden, während 14,5 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass es trotz der Ereignisse in Afghanistan keine wesentlichen Veränderungen geben wird. Nur fünf Prozent der Befragten glauben, dass die Migration auf den Kontinent zurückgehen wird.

Quelle: Magyar Nemzet


Eine Notärztin steht auf: Entlassen, weil sie die Impfung kritisierte

Eine Notärztin steht auf: Entlassen, weil sie die Impfung kritisierte

Eine mutige Notärztin wurde fristlos entlassen. Anlass dafür war eine Aussage von ihr zur Covid-Impfung, die dem Dienstgeber nicht passte. Den Menschen in Graz nimmt man somit eine der erfahrensten Notärztinnen in ganz Österreich. Mit dem „Wochenblick“ sprach Dr. Petra Baumgartner über ihren Beruf, die Entlassung und ihr Verfahren. Lesen Sie nun den ersten Teil dieses zweiteiligen Interviews.

Interview geführt von Birgit Pühringer

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Frau Dr. Baumgartner, Sie wurden Ende April 2021 von ihrem Arbeitgeber, der AUVA, fristlos entlassen. Wie kam es dazu?

„Ich wurde entlassen, weil ich die Covid-Impfung im Rahmen eines Einsatzes als „Dreck“ bezeichnete. Dafür gibt es aber einen guten Grund, den mein Arbeitgeber natürlich nicht öffentlich bekannt gemacht hat. Auch im Mainstream las man nur banal von Impfreaktionen. Es handelte sich dabei aber um potenziell lebensbedrohliche Notfälle, die ohne Impfung nicht aufgetreten wären. Es waren zwei Notfälle unmittelbar hinter- beziehungsweise nebeneinander in derselben betrieblichen Impfstraße in Graz. Mitarbeiter der Behinderteneinrichtung Mosaik wurden das zweite Mal mit dem Impfstoff von Moderna geimpft. Die erste Patientin hatte per Definition einen allergischen Schock und neurologische Ausfälle. Nach meinem Eintreffen, einer schnellen Anamnese und Ersteinschätzung der Patientin leitete ich unmittelbar alle weiteren notwendigen Maßnahmen ein. Währenddessen stellte sich heraus, dass die zuständige Impfärztin, auf deren persönliche Übergabe ich bezüglich der Patientin auch bezüglich der bereits verabreichten Medizin drängte, gleichzeitig bei einem zweiten Notfall einer frisch geimpften Mitarbeiterin in einem angrenzenden Raum war. Nach Behandlungsanweisungen an die Rettungsmedizinerin/NKI des Grazer Notfallwagen zur weiteren Therapie von Patientin Eins, verschaffte ich mir umgehend einen Eindruck der zweiten Mitarbeiterin und leitete die weitere Behandlung ein. Ihre Symptome waren starke Gefühlsstörungen im Kopf- und Rachenbereich und das Gefühl, neben sich zu stehen. Ich war wirklich außer mir, da ich zwei Notfälle in unmittelbarem Zusammenhang mit einer Impfung in meinen ganzen Jahren als Notärztin noch nicht erlebt hatte. Vor allem sind mir die Problematiken des innerhalb weniger Monate entwickelten Impfstoffs voll bewusst. Speziell bei jüngeren Menschen, die so gut wie kein Risiko haben, durch eine Covid-Infektion einen schweren oder tödlichen Verlauf zu haben. Aufgrund der akuten Gefährdungslage rief ich die Mitarbeiter in der Impfstraße klar und deutlich dazu auf, sofort mit dem Impfen aufzuhören. In so einer Situation gilt primär, jede mögliche Gefährdung von weiteren Personen sofort anzuwenden. Ich sagte, sie sollen sofort aufhören, diesen „Dreck“ zu verimpfen!“

Das war nun Anlass für die fristlose Entlassung?

„Ja genau. Ein höherer Mitarbeiter der Einrichtung Mosaik hat meine Aussage bei der Ärztekammer in der Steiermark gemeldet. Daraufhin bekam ich die fristlose Entlassung.“

Haben Sie sich beruflich jemals etwas zu Schulden kommen lassen oder gab es Probleme mit Ihren Patienten?

„Ich habe all die Jahre immer lege artis gearbeitet und war bezüglich meiner beruflichen Tätigkeit in der Notfallmedizin nie wegen eines Behandlungsfehlers oder anderem vor Gericht. All meine Patienten bekamen nach meinem besten Wissen und Gewissen stets die richtige Versorgung. Ich kümmerte mich immer zu hundert Prozent um sie.“

Gegen Sie läuft ja nun ein Disziplinarverfahren. Wie sehen Sie dem entgegen?

„Meine Hoffnung auf einen positiven Ausgang ist vorhanden. Es werden immer mehr Fakten über Unwirksamkeit und schwere Nebenwirkungen der Impfung bekannt. Allein die harten Zahlen und Fakten rechtfertigen ein kritisches Hinterfragen. Dies war schon immer die Triebfeder des Fortschritts. Sonst würde man den Stillstand einzementieren und möglicherweise auch schwere Fehler. Fachlich habe ich mir nie etwas zu Schulden kommen lassen, aber meine Meinung stellt ein Problem dar. Die Vorgehensweise der Ärztekammer in den letzten Monaten mit Kritikern war ja nicht gerade zimperlich. Eines der bekanntesten Beispiele dafür ist Dr. Konstantina Rösch, die aufgrund ihrer Kritik an den Maßnahmen ein Berufsverbot erhielt. Fachlich konnte man ihr ebenso nichts vorwerfen.“

Sie haben Klage gegen Ihren ehemaligen Arbeitgeber eingebracht, stimmt das? Ist Ihr Ziel, wieder dort zu arbeiten?

„Ich kann mir gegenwärtig nur schwer vorstellen, dort wieder zu arbeiten. Durch meinen ehemaligen Arbeitgeber, die AUVA, erfolgte bereits im Jänner die erste Meldung an die Ärztekammer wegen meiner „Meinungsabweichungen vom offiziellen Narrativ“. Das Ganze, ohne mit mir zuvor ein Gespräch zu suchen oder mich vorzuwarnen. Aber ich klage gegen die fristlose Entlassung, die meiner Meinung nach unrecht ist. Man kann mir seitens des Arbeitgebers keinen Vorwurf im Umgang mit Patienten und deren Versorgung machen.“

An fachlicher Eignung als Notärztin mangelt es Ihnen nicht. Sie haben einen beachtlichen Werdegang hinter sich. Sie flogen in St. Johann als Notärztin mit dem Hubschrauber, haben die Ausbildung zur leitenden Notärztin gemacht, unterrichteten andere Notärzte und leitende Notärzte, waren bei der „Isle of Man“ als erste österreichische Ärztin an der Strecke und am Rettungshubschrauber eingeteilt und absolvierten Dienste im Ausland?

„Ja, auch wenn einiges davon schon viele Jahre zurückliegt. Ich ging mit 18 Jahren zum Roten Kreuz als Sanitäter. Machte dann eine Ausbildung als Notfallsanitäter, danach absolvierte ich die Rettungsmediziner-Ausbildung beim Medizinercorps in Graz. Seit 1995 bin ich in der Notfallmedizin tätig. Während der Zeit als Turnusarzt war ich in Wales, in England, in einem Krankenhaus. Ich war da eigenverantwortlich als Arzt tätig. Auch in Deutschland habe ich als Notärztin an einem NEF, sprich Notarzteinsatzfahrzeug, etliche Dienste versehen. Ich habe bisher an die 10.000 Einsätze absolviert. Zusätzlich war ich auch als Polizeiärztin tätig und bin Feuerwehrärztin der Freiwilligen Feuerwehr in der Ortschaft in der ich lebe.“

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Das Kreuz mit dem Halbmond: Umfaller vor dem Islam

Das Kreuz mit dem Halbmond: Umfaller vor dem Islam

Mit dem Verein Dzemat Vöcklabruck, der im Vereinsregister als „Bosniakisch-Österreichisches Kultur- und Bildungszentrum Vöcklabruck“ firmiert, gab es in der Vergangenheit mehrfach Probleme.

Ein Kommentar von Matthias Hellner

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Jahrelang nutzten sie ein Gebäude in der Stadt als illegale Moschee. Anwohner beklagten sich über Lärm und Ruhestörung. Untersagungen durch den Bürgermeister und den Gemeinderat wurden auf rechtlichem Wege bekämpft. Zwar wurden die Einsprüche abgewiesen, das Landesverwaltungsgericht stellte fest, dass die Nutzung des Gebäudes als Moschee widmungswidrig war, aber schließlich knickten der Bürgermeister und der Gemeinderat ein und gaben dem Antrag des Vereins, das Areal umzuwidmen, statt. Dass eine Bürgerinitiative gegen die Skandal-Moschee demonstrierte, interessierte die Stadtoberen nicht.

Belohnung für illegales Treiben

Schließlich hatte die islamische Verschleierungstaktik noch weiteren Erfolg, dem sich als harmloser Kulturklub gerierendem Verein wurde der Bau einer Großmoschee genehmigt – als Belohnung für jahrelanges illegales Treiben sozusagen. Unlängst sorgte eine Aktion auf dem Moschee-Baugelände für Aufregung, jemand hatte ein Holzkreuz aufgestellt und ein Banner mit der Aufschrift: „Hier entsteht: Islamismuszentrum OÖ“. ÖVP, SPÖ und Grüne orteten sofort Islamfeindlichkeit und sogar der Staatsschutz ermittelt. Die von Irfan Peci hinter den Kulissen des Vereins vermuteten Umtriebe im Sinne eines Hardcore-Islam interessieren offenbar weder Staatsschutz noch Politik.

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Zwei Afghanistan-Veteranen, zwei Meinungen, aber nur über eine wird berichtet

Zwei Afghanistan-Veteranen, zwei Meinungen, aber nur über eine wird berichtet

Während Marcus Grotian als aktiver Bundeswehroffizier und Gründer des Patenschaftsnetzwerks »Afghanische Ortskräfte e.V.« ein breites öffentliches Forum bekam, wurde der ehemalige Kommandeur des »Camp Warehouse« in Kabul mit seiner weniger »romantischen« Einschätzung zu den afghanischen Ortskräften ignoriert oder an den medialen Pranger gestellt. Von Gregor Amelung.

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ANSAGE: Robert Habeck: „Der Staat, das sind wir alle“

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Hat vielleicht die Bananenschale gesehen, auf der er im nächsten Moment ausrutschen wird: Robert Habeck – Foto: Imago/Ansage

Der Co-Parteivorsitzende der Grünen, Robert Habeck, hat der Wochenzeitung „Die Zeit“ ein Interview gegeben, das insofern für Erleichterung sorgt, als daß klar geworden ist, wie wenig gewonnen gewesen wäre, wenn die Grünen ihn statt Annalena Baerbock zum Kanzlerkandidaten gekürt hätten. Die Medienkritik.

Unter der Schlagzeile „Der Staat, das sind wir alle“ ist bei der „Zeit“ in der Rubrik „Robert Habeck“ der folgende Teaser zu lesen: „Steuerhinterziehung ist keine Kleinigkeit, sagt Grünen-Co-Chef Robert Habeck. Im Interview verteidigt er die Meldeplattform für Steuerbetrug und spricht über Rot-Grün.“ – Da schnappt der Leser erst einmal nach Luft. Es ist nämlich so: Wenn der Co-Parteichef einer stocktotalitären Sekte, die innerhalb weniger Wochen in den Umfragen von knapp 30 Prozent auf 16 Prozent abgerutscht ist, vom Staat spricht, der angeblich „wir alle“ sei, dann erinnert das sehr an ein beleidigtes Kind, mit dem die anderen Kinder nicht spielen wollten, und das den anderen Kindern trotzig zuruft: „Die Spielkinder, das sind wir alle!“. Um bei diesem Vergleich zu bleiben: Die anderen Kinder könnten dem ausgeschlossenen Kind zugerufen haben: „Wir spielen nicht mit einem Kind, das von Steuerhinterziehung herumplärrt, ohne auch nur einen Satz über die Steuerverschwendung und die Steuerquote zu verlieren!“. Die anderen Kinder hätten völlig Recht. Und Robert Habeck wäre der erste, der das eigentlich verstehen müsste. Schließlich ist er Autor von Kinderbüchern.

Die Steuermoral

Es ist beileibe nicht nur eine Lieblingsbeschäftigung grüner Politiker, eine erodierende Steuermoral beim Steuerzahler zu beklagen, ohne sich jemals an der eigenen Nase zu fassen, um eventuell zu der Einsicht zu gelangen, daß die Steuermoral der Bürger wahrscheinlich sehr viel besser sein könnte, wenn sie den Eindruck hätten, auf der Ausgabenseite herrschten Zurückhaltung und Augenmaß. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.

Wie das statistische Bundesamt meldete, betrug das Steueraufkommen im Jahr 2020 stolze 740 Milliarden Euro. Im Jahr zuvor waren es sogar sagenhafte 800 Milliarden. 60 Milliarden „Minus“ also, vermutlich wegen des Lockdowns, einer völlig nutzlosen Maßnahme, die ebenfalls nicht dem Steuerzahler anzulasten ist, sondern genau denjenigen, die ein Jahr später über den fehlenden Zaster in „ihrer“ Staatskasse lamentieren. Zum Vergleich: Im Jahre 2009 waren es noch 524 Milliarden – und nur, um dem einmal gegenüberzustellen, was zu Zeiten der Bonner Republik am Ende des damaligen „Wirtschaftswunders“ üblich gewesen ist, lediglich zu Illustrationszwecken also, nicht, um Äpfel mit Birnen zu vergleichen: In Euro umgerechnet lag das Steueraufkommen der Bonner Republik im Jahr 1970 bei 55 Milliarden.

Etwas anderes läßt sich aber durchaus vergleichen. Vor inzwischen über fünfzig Jahren reichte das Einkommen eines alleinverdienenden Facharbeiters aus, um eine vierköpfige Familie zu ernähren, nebenher noch ein Häuschen abzubezahlen, sich einen Opel Rekord zu leisten und einmal im Jahr mit der ganzen Familie zum Campingurlaub an die Adria zu fahren. Der Spitzensteuersatz griff damals beim 16-fachen eines Durechschnittseinkommens. Heute greift er beim 1,6-fachen. Im Jahre 2021 wird der Bau eines Eigenheims selbst schon für eine doppelverdienende Familie mit zwei Kindern unerschwinglich. Allein die Zahl der Beamten stieg in den zwanzig Jahren von 1970 bis 1990 von 1,5 Millionen auf 2,4 Millionen – einhergehend mit einer Explosion bei den Professuren an den Universitäten. In Deutschland haben wir heute etwa 200 Lehrstühle für „Genderwissenschaften“ – und knapp 20 für Hydrologie, wie jemand herausfand, der sich nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands dafür interessierte. Der Politiker, der angesichts dessen noch auf der „Steuermoral-Schiene“ einherreitet, sollte wohl besser wieder Kinderbücher schreiben.

Nein, der Staat, das ist schon längst nicht mehr „wir alle“. „Staat 2021“ beschreibt eine Kleptokratenklasse, selbstreferentiell, selbstherlich, inkompetent und verlogen, die sich prächtig an der horrenden Steuerlast der Bürger fettfrißt und sich dann auch noch erdreistet, den Zeigefinger recht hochmoralisch in die Luft zu strecken. Robert Habeck ist ein Paradebeispiel. Einen Staat, an dessen Spitze Figuren wie Robert Habeck stünden, braucht ehrlich gesagt keine Sau. Und das schon allein wegen seines Geschwätzes über bürgerliche Steuermoral. Das grüne Männchen – man muß das so sagen, weil grüne Männer gern „Männchen“ machen, wenn ihnen das grüne Frauchen solches befiehlt – redet aber über noch viel mehr Dinge in diesem Zusammenhang. Nichts davon macht es besser.

Die Steuer-Stasi

Habeck in der „Zeit“ über die grüne „Steuer-Stasi“, die in Baden-Württemberg bereits Realität ist, und die seine femisuperiore Co-Vorsitzende Baerbock gern bundesweit installieren würde in Form eines anonymen Meldeportals im Internet, auf dem dann Hinz den Kunz – und Kunz den Hinz der Steuerhinterziehung verdächtigen darf: „Die Stasi hat Menschen gefoltert und gequält. Das sollten sich diejenigen vor Augen führen, die diesen Begriff gedankenlos verwenden.“ – da ist er wieder, dieser gnadenlose Subjektivismus, der mit der blindwütigen Ermächtigung des Weiblichen in öffentlichen Angelegenheiten zum Krebsübel von allem wurde, was früher noch unter „gesunder Menschenverstand“ gelaufen wäre. Es ist sicher so, daß die Stasi in einigen Fällen Menschen „gefoltert und gequält“ hat. Aber das war nicht das, was sie hauptsächlich getan hat. Hauptsächlich hat sie ein ganzes Land in einen denunziatorischen Spitzelstaat verwandelt.

Nur so nebenbei gefragt: Was wäre genau der Unterschied zwischen foltern und quälen? Woher das „und“ zwischen „foltern“ und „quälen“? Nicht nur gefoltert, sondern gequält auch noch, oder was? – egal.

Jedenfalls: Einer wie Habeck, der anderen Leuten „Gedankenlosigkeit“ attestiert, weil sie die grüne Steuer-Stasi als genau das bezeichnen, was sie ist – eine Steuer-Stasi eben -, hat entweder von der Stasi keine Ahnung, oder aber er diffamiert freiwillig. Was für ein impertinentes Geschwätz. Ausgerechnet ein Robert Habeck fühlt sich berufen, über die Gedankenlosigkeit anderer Leute zu räsonieren. Das schlägt dem Fass wirklich den Boden aus.

Hat „Stasi-Experte Habeck“ eigentlich schon etwas zur Fernseh-Doku über den Umgang des Berliner Kultursenators Lederer (SED – „Die Linke“) mit Hubertus Knabe gesagt, dem langjährigen Leiter der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen? Die Doku sollte ursprünglich am 1. September beim „rbb“ gesendet werden, wurde dann aber bis in den Oktober verschoben. Wahrscheinlich ist Habeck ausgerechnet dazu keine Gedankenlosigkeit eingefallen. Habeck und die „Gedankenlosigkeit der anderen Leute“ – geht´s noch?

Habecks Propagandablättchen

Man muß sich aber nicht wundern, daß es ausgerechnet die „Zeit“ ist, dieses einst honorige Medienprodukt, dessen Herausgeber eine zeitlang der verstorbene Altbundeskanzler Helmut Schmidt gewesen war, die dem subjektivistisch deformierten Habeck Raum zur Verbreitung seiner realitätsfremden Ansichten zur Verfügung stellt. Die „Zeit“ steckt tief im „antifaschistischen“ Sumpf der rotfaschistischen „Antifa“, einem der grünen Hätschelkinder, und nimmt inzwischen großherherzige Spenden von der Bill- & Melinda Gates-Stiftung an. Was natürlich nicht bedeuten soll, daß die „Zeit“ inzwischen „käuflicher“ als käuflich geworden wäre seit den Tagen, als man sie erstmals im Bahnhofsbuchhandel kaufen konnte. Die Gates-Stiftung verschenkt ihr Geld nämlich vorzugweise an solche Leute, von denen sie keinerlei Gegenleistung erwartet. Wahre Philanthropen eben. Und so kommt es, daß sich der femigehörnte Illusions-Kanzlerkandidat der Grünen gleich auf drei Seiten in der „Zeit“ auslassen darf.

Steuer-Stasi-Fan Habeck: „Man schätzt, dass dem Fiskus durch Steuerbetrug jährlich zweistellige Milliardenbeträge verloren gehen. Das sind vor allem die großen Fälle. Wenn die aufgedeckt werden würden, dann käme wahrscheinlich mehr Geld in die Staatskassen als durch jede Steuererhöhung. Und dieses Geld ist Geld, das in Gehälter von Polizisten und den Aufbau von Schulen oder Kitas fließen würde. Wer also dieses Geld nicht haben will, sagt auch, dass nur die Ehrlichen die staatlichen Aufgaben finanzieren sollen. Das kann es ja nicht sein.“ – Excuse me? „Aufbau von Schulen“? Sollen das diese Einrichtungen sein, in denen Kinder immer mehr indoktriniert werden und insgesamt verblöden, wie jede PISA-Studie der vergangenen Jahre gezeigt hat? Diese Gebäude, in denen eine Mehrheit der Schüler oft genug nicht einmal mehr Deutsch spricht? Wo Chaos, Gewalt, Erpressung & Anarchie herrschen? Diese Einrichtungen, die für immer mehr Schüler Anlaß sind, sich vor Angst in die Hosen zu pinkeln, wenn sie nur daran denken, daß sie am nächsten Tag wieder dort erscheinen müssen, obwohl sie in der Schule von kriminellen Jugendbanden „gefoltert und gequält“ werden wie anno dunnemals der Dissident von der Stasi? – Nein, was die Schulen betrifft, ist Geldmangel bei weitem nicht das größte Problem.

Bei einem Etat von bis zu 800 Milliarden – perspektivisch 1 Billion – bräuchten „wir“ außerdem Geld für eine Gehaltserhöhung bei den Polizisten? Nur die armen „Ehrlichen“ wären ohne Steuer-Stasi die Gelackmeierten? Und „entgehen“ wäre dasselbe wie „verlieren“, obwohl das, was man verlieren kann, erst einmal dagewesen zu sein hätte? Ernstnehmen soll man jemanden, der solche Klopper raushaut wie Habeck? Lesen soll man ein Blatt, das sie auch noch publiziert? Aber 630 Millionen Euro Entwicklungshilfe für China hätten „wir“ alljährlich immer noch übrig? 500 Millionen „Entwicklungshilfe“ für die Taliban? Bis zu 1,3 Milliarden für „Gender-Mainstreaming“? Über zehntausend Euro im Monat für jeden der 709 Bundestagsabgeordneten? Und das trotz ihres ausgeprägten Erwerbssinnes, der sich in lukrativen Nebentätigkeiten manifestiert, neben denen eine Abgeordnetendiät oft genug als pekuniäre Petitesse dasteht?

Ausgeprägter Erwerbssinn

So sieht´s wohl inzwischen aus in der „Bunten Republik Deutschland“, die nichts anderes mehr darstellt, als den deprimierenden Verwahrlosungszustand einer vormaligen Kulturnation. In einem solchen „Staatsgebilde“ kann auch ein Robert Habeck noch den Moralisten mit dem erhobenen Zeigefinger in der „Zeit“ mimen, ohne daß ihm jemand mit Mistgabeln und Dreschflegeln droht. Das ist doch alles überhaupt nicht mehr zu fassen. Und dann will er den Leuten auch noch weismachen, seine Steuer-Stasi sei eine Alternative zu Steuererhöhungen, was so viel bedeutet, wie, daß Habeck auch weitere Steuerhöhungen im Land mit der höchsten Steuerquote für denkbar hielte, wenn sonst nichts hilft, um endlich die Billion zu erreichen. Was für ein Kinderbuchautor vor dem Herrn!

Um nicht den-, sondern das Kraut gar fett zu machen, kommt Habeck dann auch noch mit seiner „liberalen Weisheit“ – man kann es nicht anders nennen – angeschissen. Das grüne Männchen aus der doktrinären und stocktotalitären Östrogenpartei: „Als ordentlicher Liberaler müsste ich doch sagen: Wer Steuern hinterzieht, verschafft sich einen unlauteren Wettbewerbsvorteil, das kann nicht in meinem Sinne sein. Ein wohlverstandener Liberalismus weiß, dass der Staat eine ordnungsgebende Instanz ist und dass Freiheit nicht Regellosigkeit bedeutet. Gemeinsame Regeln sind schlicht die Voraussetzung, um Freiheit zu verwirklichen.“ – Har-har-har. Schallend lachen müsste man, hätte es man hier nicht mit dem Gipfel der Unverschämtheit zu tun. Erstens: Habeck ist keinesfalls der Mann der Wahl, wenn man wissen will, was wohl ein „ordentlicher Liberaler“ sei. Zweitens: Der deutsche Staat ist im Jahr 2021 keine ordnungsgebende Instanz mehr, sondern eine ordnungszerstörende, wie die Bundeskanzlerin höchstselbst ein- ums andere Mal eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. MP-Wahl in Thüringen, Schleifung der Grundrechte, Installierung eines Kanzlerinnen-Spezis als Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Herrschaft des Doppelstandards allüberall – usw.usf. Drittens: Gemeinsame Regeln sind nicht nur „schlicht die Voraussetzung, um Freiheit zu verwirklichen“, sondern sie waren – die Vergangenheit beweist es – ebenso schlicht die Voraussetzung, einen Unrechtsstaat zu verwirklichen. Allein in den vergangenen hundert Jahren ist das bereits zwei Mal passiert bei aller „ordnungsgebenden Instanz“.

Ehe ein Habeck anfängt, von der Freiheit daherzureden wie der Blinde von der Farbe, müsste ausgerechnet er sich als Allererster den Mund mit Seife auswaschen. Es kommt hinsichtlich der Achtungswürdigkeit von Regeln schon sehr darauf an, wie sie aussehen und wer sie mit welcher Absicht als Regeln ausformuliert hat. Regeln ersetzen nicht individuellen Verstand, sie ersetzen nicht individuelle Verantwortung, und ein persönliches Gewissen ersetzen sie erstrecht nicht. Wenn Habeck dann auch noch mit der billigen Phrase „Recht & Gesetz“ daherkommt, dann muß er sich leider an den grünen Kopf werfen lassen, daß „Recht & Gesetz“ noch in jeder Diktatur und in jedem Unrechtsstaat so hochgehalten wurden wie in jedem angeblich ach-so-demokratischen Rechtsstaat mit seiner ach-so-freiheitlichen Grundordnung. „Recht & Gesetz“ – ohne die Frage, was im konkreten Fall „Recht & Gesetz“ sein soll, für wen es gilt und wer sich einfach darüber hinwegsetzen darf -, sind leider völlig „für´n Arsch“. Genau das Richtige für Robert Habeck also.

Es ist nämlich so: „Falsche Verdächtigung“ ist in Deutschland strafbar. Das ist „Recht & Gesetz“. „Recht & Gesetz“ konterkariert aber schon, wer nicht nur zuläßt, sondern auch noch fördert, daß die falsche Verdächtigung anonym erfolgen kann. Weil Anonymität die Strafverfolgung des Falschverdächtigers verunmöglicht. Ob rot, ob grün, ob braun: Auf die Farbe kommt es wirklich nicht an, wenn es um die Dysfunktionalität der „ordnungsgebenden Instanz“ mitsamt „Recht & Gesetz“ geht. Und wer sich mit der „Zeit“ den Hintern abwischt, stirbt binnen 48 Stunden an einer schmerzhaften Analvergiftung. Verwunderlich ist, daß Spahn und Lauterbach noch keinen Alarm geschlagen haben.

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„Eine andere Freiheit“ – Til Schweiger und Co. kritisieren Corona-Impfung in neuer Doku scharf

„Eine andere Freiheit“: So der Titel einer neuen kritischen Doku zur Corona-Impfung, in dem anderem auch Til Schweiger und mehrere Schauspieler der Aktion „Allesdichtmachen“ zu Wort kommen. Bereits der Trailer zum Film sorgt für hysterische Reaktionen im impfgeilen Mainstream.

Am Sonntagabend macht der Hinweis auf die neue Website eine-andere-freiheit.de im Netz die Runde. Dort wird der Trailer zu einer neuen Corona-Impf-kritischen Dokumentation präsentiert, die sich insbesondere mit den Kollateralschäden für Kinder und Jugendliche, sowie mit den Gefahren der Corona-Kinderimpfung auseinandersetzt. In dem in Kürze erscheinenden Dokumentarfilm von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky kommen Ärzte und Wissenschaftler wie David Martin, Katrin Skala, Ulrike Guerot, Martin Hirte oder Christian Schubert, Steffen Rabe, Eva Horvatic und Peter Kampits zu Wort. Aus den Bereichen Kunst und Kultur wirken unter anderem Nina Proll, Miriam Stein, Nina und Felix Adlon, Eva Herzig, Christine Sommer und auch Til Schweiger mit. Auch „Alles dicht machen“-Initiator Dietrich Brüggemann ist an der Doku beteiligt.

Der impfgeile Mainstream zeigt sich insbesondere von Til Schweigers Aussage, dass Corona „für Kinder absolut harmlos“ sei, hochschockiert. Dort kann man es kaum fassen, dass Schweiger die „Gefahr von so einer Impfung, die man nicht erforscht hat“ als „ungleich höher“ einstuft, als das „Virus selber“. Deswegen halte er persönlich „das für entsetzlich, entsetzlich finde ich das“, so Schweiger in der Doku. Dass die Ständige Impfkommission (Stiko) eine Impfung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren empfiehlt, hält der Schauspieler für verantwortungslos. Auch zu anderen Corona-Schutzmaßnahmen äußert sich Til Schweiger im Film. Die deutschen Politiker hätten seiner Meinung nach während der Pandemie das Grundgesetz „praktisch außer Kraft gesetzt“.

„Was sind die Kollateralschäden für Kinder und Jugendliche, seit dem Beginn der Pandemie, durch die Maßnahmen, vom Lockdown bis zur „Neuen Normalität? In Deutschland, Österreich und weltweit sind Jugendliche und Kinder einem enormen Impfdruck ausgesetzt. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) empfahl bis 15. August 2021 eine Corona-Schutzimpfung nur für Kinder und Jugendliche mit bestimmten Vorerkrankungen. Seit 19. August 21 empfiehlt auch die STIKO eine Impfung für Kinder und Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr. „Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird.“ Die Stadt Wien lädt zu Vakzinparties – „Gemma Impfen“ – und das Rote Kreuz Deutschland wirbt mit: Impfen ist Liebe. So viele Menschen haben Angst vor der Erkrankung, so viele Angst vor der Impfung, so viele Angst vor dem Verlust ihrer Freiheit. Unsere Gesellschaft erlebt eine immer größer werdende Spaltung. Wie werden wir uns jemals wieder verstehen? Wir haben diesen Film gemeinsam mit Jugendlichen, Ärzten, Wissenschaftlern und engagierten Menschen aus Kunst und Kultur gemacht, um die unterschiedlichsten Positionen und wissenschaftliche Informationen in Bezug auf die Impfung für Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsenen zu beleuchten. In diesem Film geht es um alles: Um unsere Kinder und deren Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft; Diesen Film haben Menschen gemacht, die dafür Verantwortung übernehmen“, heißt es in dem Begleittext zum Trailer „Eine andere Freiheit“.

Soros-Organisation fordert die Aufnahme von Afghanen

Die Europäische Koalition der Migranten und Flüchtlinge (eine Soros-Organisation, Anm.d.Red.) hat in einem offenen Brief, der am Montag auf dem Brüsseler Nachrichtenportal Eurobserver veröffentlicht wurde, an die slowenische EU-Ratspräsidentschaft appelliert, sofortige und koordinierte Maßnahmen zur Unterstützung afghanischer Flüchtlinge zu ergreifen.

 

Syed Hasnain, der Verfasser des an den slowenischen Innenminister Ales Hojs gerichteten Schreibens, wies darauf hin, dass sich die internationale Gemeinschaft in Afghanistan nach der Machtübernahme durch die Taliban nur auf die Evakuierung von Flüchtlingen vom Flughafen Kabul konzentrierte und Millionen von schutzbedürftigen Afghanen im Land zurückließ.

Während die Taliban an Stärke gewinnen, erleiden viele Afghanen, insbesondere Frauen, Mädchen und Menschenrechtsaktivisten, ein schreckliches Schicksal. Ihr Schutz ist eine Priorität und erfordert europäische Aufmerksamkeit

– unterstrich er.

Hasnain wies darauf hin, dass viele europäische Länder nicht bereit sind, ihre Türen für afghanische Flüchtlinge zu öffnen, wobei viele Parallelen zur syrischen Flüchtlingskrise ziehen, die Europa politisch gespalten hat. Er fügte hinzu:

Daher ist ein koordiniertes EU-Konzept zur Bewältigung der nächsten Migrationswelle von entscheidender Bedeutung, um eine Wiederholung von 2015 zu vermeiden.

Er sagte, es müssten konkrete Schritte unternommen werden:

  • Erstens dürfe die EU die Taliban-Regierung nicht akzeptieren. In dem Maße, in dem sich die demokratischen Stimmen vor Ort wieder formieren, ist es wichtig, dass die EU bereit ist, sie als legitimes Gegengewicht zu den Taliban zu unterstützen.
  • Zweitens muss sich die Europäische Union dafür einsetzen, dass der humanitäre Korridor für Menschen, die Afghanistan verlassen wollen, offen bleibt.
  • Drittens müssen sich die EU-Mitgliedstaaten verpflichten, afghanische Flüchtlinge aufzunehmen und sicherzustellen, dass alle illegal eingereisten Afghanen Asyl beantragen können.

Die EU sollte die Richtlinie über den vorübergehenden Schutz in Kraft setzen, die zur Anwendung kommt, wenn die Gefahr besteht, dass die Asylsysteme einen „Massenzustrom“ von Flüchtlingen nicht bewältigen können.

Schließlich sollte die EU bei der Gestaltung ihrer Reaktion auf die Krise in Afghanistan die Ansichten der Flüchtlinge berücksichtigen

– so Syed Hasnain.

Quelle: Magyar Nemzet


Til Schweiger über Kinderimpfung: „Entsetzlich finde ich das“

Til Schweiger über Kinderimpfung: „Entsetzlich finde ich das“

Der politische Umgang mit der Corona-Krise hat besonders bei Kindern und Jugendlichen Spuren hinterlassen. Und das, obwohl diese von Covid-19 selbst kaum betroffen sind. „Für Kinder ist dieser Virus absolut harmlos“, stellt daher Schauspieler und Filmproduzent Til Schweiger in einem Trailer zum bald erscheinenden Dokumentarfilm „Eine andere Freiheit“ fest. Gleich zu Beginn des Trailers wird ein Zitat der US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Desease Control and Prevention) eingeblendet. In diesem wird festgehalten, dass 99,998% der Kinder eine Erkrankung mit Covid-19 überleben. Schweiger hält fest, dass Kinder keinen Vorteil von der Impfung hätten und befindet die Kinderimpfung für „entsetzlich“, da die Gefahr, die von den noch nicht erforschten Impfungen ausgehe „ungleich höher“ sei als durch den Virus.

  • Schauspieler Til Schweiger findet Kinderimpfung „entsetzlich“
  • Vom Befürworter zum Maßnahmen-Kritiker
  • Lockdown habe mehr geschadet als genützt
  • Prominente und Mediziner äußern sich in neuer Doku kritisch zur Kinder-Impfung
  • Steirerkrimi-Darstellerin Miriam Stein kritisiert Impf-Propaganda-Video der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK)
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Zu Beginn der Corona-Krise im März 2020 war Til Schweiger ein strikter Maßnahmenbefürworter. Doch er scheint sich informiert und seine Meinung geändert zu haben. Bereits im Mai 2020 verteidigte Schweiger den maßnahmenkritischen Xavier Naidoo und zählte sich selbst zum „Team Xavier“, wie Wochenblick berichtete.

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Die Verunglimpfung als „Verschwörungstheoretiker“ in den Mainstream-Medien folgte natürlich prompt. Unbeeindruckt davon kritisierte Schweiger die Corona-Maßnahmen und meinte, dass der Lockdown mehr geschadet als genützt hätte. So teilte er beispielsweise ein Video des Arztes Bodo Schiffmann auf Instagram, der mit seiner Partei „Widerstand2020“ gegen die Corona-Maßnahmen protestiert. Auch über das Robert-Koch-Institut machte er sich in mehreren Postings lustig. Kürzlich bezeichnete er Boris Reitschuster als seinen „Helden“ (Wochenblick berichtete) und veröffentlichte ein Bild einer gemeinsamen Bootsfahrt mit dem kritischen Journalisten.

Prominente und Mediziner äußern sich kritisch zur Kinderimpfung in neuer Doku

Am 4. September wurde nun ein Trailer zum bald erscheinenden Dokumentarfilm „Eine andere Freiheit“ veröffentlicht, in dem Schweiger klar Stellung zur Kinderimpfung bezieht. Auch viele andere Prominente aus Kunst und Kultur, aber auch Mediziner äußern sich in der 80-minütigen Doku von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky kritisch zur Impfung von Kindern mit den experimentellen und nur notfallzugelassenen Gentechnik-Seren. Neben Til Scheiger werden im Film auch die bekannte Schauspielerin und Maßnahmenkritikerin Nina Proll oder die ehemalige „Steirerkrimi“-Darstellerin Eva Herzig – sie verlor ihre Rolle, weil sie sich nicht impfen lassen wollte – vorkommen. Ihre Schauspiel-Kollegin Miriam Stein äußert sich ebenso wie die maßnahmenkritischen Mediziner Dr. Christian Schubert oder DDr. Christian Fiala.

Schweiger zu Kinderimpfung: „Entsetzlich finde ich das“

In dem knapp eineinhalbminütigen Ausschnitt aus dem Trailer zeigt sich der kritische Schauspieler nachdenklich und besorgt über die Impfung von Kindern. Für sie sei der Virus „absolut harmlos“. Die Gefahr einer noch nicht erforschten Impfung sei „ungleich höher“ als die, welche vom Virus ausgehe. Zur Kinderimpfung sagt er: „Entsetzlich finde ich das“. Dann thematisiert er das perfide Spiel mit dem Entzug der verfassungsmäßig garantierten Grund- und Freiheitsrechte durch das Corona-Regime. „Die kann man uns eigentlich nicht nehmen“, hält er fest. „Aber dann könnt ihr wieder reisen, dann können die Kinder wieder zu Oma gehen, ohne Angst“, beschreibt Schweiger treffend die Angstpropaganda und atmet tief durch. Über die Folgen dieser völlig überzogenen Panikmache und Maßnahmen-Politik bei Kindern, wie überfüllte Kinderpsychiatrien, Selbstmordgedanken von Kindern und den dramatischen Anstieg von Kindestötungen hat Wochenblick mehrfach berichtet (z.B. hier, hier und hier).

Schauspielerin Miriam Stein kritisiert Propaganda-Video der ÖGK

„Komm wir geh’n jetzt impfen, du kannst mir vertrauen“, wird nach dem Statement von Til Schweiger kurz der unsägliche Propaganda-Film der österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) eingespielt (Wochenblick berichtete). Darauf bezugnehmend kommentiert bzw. fragt die Schauspielerin, die die Rolle einer Grazer Ermittlerin in den ORF-Landkrimis verkörperte und auch bei der Aktion #allesdichtmachen dabei war, Miriam Stein: „Wieso braucht eine Impfung, die effektiv ist und die vor einer gefährlichen Krankheit schützt so eine Werbekampagne?“

Hier der Ausschnitt aus dem Trailer mit Til Schweiger und Miriam Stein:

In der Langversion des Trailers nimmt auch die bekannte Schauspielerin und Maßnahmenkritikerin Nina Proll aus der Sicht einer Mutter zur Kinderimpfung Stellung und sagt: „Ich bin nicht bereit mein Kind für dieses Experiment zur Verfügung zu stellen.“

Hier der ganze Trailer zur Doku, in dem auch Nina Proll vorkommt:

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