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Deutschland: Das Land, in dem sogar der Energie-Blackout bürokratisch organisiert wird
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Deutschland: Das Land, in dem sogar der Energie-Blackout bürokratisch organisiert wird
Der Blackout droht! Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als den Rohstoff-Riesen im Osten. Selbst Wirtschaftsminister Robert Habeck sieht angesichts seines Gas-Embargos gegen Russland mittlerweile in den Abgrund, marschiert aber munter weiter: „Wenn man jetzt den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, Massenarbeitslosigkeit und Armut kommen; zu Menschen, die ihre Wohnung nicht mehr beheizen können; zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.“
von Daniel Matissek
Alle Zeichen deuten darauf hin, dass es schon ab Herbst, spätestens jedoch im Winter ungemütlich werden könnte im besten Deutschland, das es je gab. Die Ampelregierung, namentlich vor allem der grüne „Klima-” und Wirtschaftsminister Robert Habeck, schwört ihre Anhänger und auch alle anderen auf einen neuen Lockdownmodus ein, der nichts mit den von Karl Lauterbach & Co. ersehnten Corona-Maßnahmen zu tun hat, sondern aus Gründen des selbstverursachten Energienotstandes kommen könnte: Es ist nämlich mehr als wahrscheinlich, dass Deutschland im Winter erstmals nicht mehr durchgängig über gesicherte Stromkapazitäten und Gasvorräte verfügen könnte.
Trotz dieser alarmierenden Lage sei, so Habeck weiter, ein Weiterbetrieb der bis Jahresende abzuschaltenden Kernkraftwerke vollkommen ausgeschlossen – ebenso wie ein Einlenken bei den bis dato völlig wirkungslosen Sanktionen gegenüber Russland, oder gar eine Inbetriebnahme der bereits prall gefüllten Gaspipeline Nord Stream 2 (womit zumindest ein eingeschränkter Fluss des dringend benötigten Erdgases ermöglicht würde). Kurzum: Alles, was kurzfristig die Lage entspannen könnte und den Deutschen selbst zugute käme, wird von den verantwortungslosen Grünen ruchlos verhindert und gar nicht erst zur Diskussion gestellt. Alle Hoffnung ist vergebens: Zu stark ist der ideologische Drall, zu schwach der gesunde Menschenverstand und zu überheblich ist die ministeriale Attitüde, um die drohende Katastrophe doch noch abwenden zu können.
Im Sommer ist die Winterkrise fern
Während erste Kommunen bereits Anweisung geben, sogenannte „Wärmehallen“ einzurichten, glauben viele Bürger immer noch, so schlimm werde es schon nicht kommen. Aktuell ist ja Hochsommer und überall noch schön warm! Doch diese Kurzsichtigkeit zeugt von einem unbedarften Wunschdenken – gerade so, wie es auch im ersten Corona-Sommer, nach dem ersten Lockdown und vor dem – dann noch rigideren – Maßnahmenterror des zweiten Lockdowns ab Herbst 2020 praktiziert worden war: Man glaubte es zunächst nicht, doch kam es genau so und sogar noch viel schlimmer, als es selbst die größten Zyniker hätten je erwarten können. Und damals logen die Verantwortlichen das Volk sogar eiskalt an (unvergessen Jens Spahns Aussage „Es wird keinen Lockdown mehr geben!”) und spielten das Kommende herunter – während sie es diesmal gar nicht abwarten können. Auch deshalb ist diesmal sogar noch mit weiteren Einschränkungen der ohnehin schon arg strapazierten bürgerlichen Freiheiten zu rechnen – und zu diesen Alltagseinschränkungen kommen noch Mangel plus extreme Energiepreisen, von der sonstigen Teuerung im Land gar nicht zu reden.
Diese bekannten Tatsachen gilt es nun zu analysieren. Denn nur derjenige, welcher die Substanz der grünlinken Ideologie kennt, ist auch in der Lage, ihre Irrtümer zu widerlegen. Die zentrale Frage, mit der alle Versuche einer im Moment wehrlosen Bürgerschaft zur Änderung der Umstände beginnen müssen, lautet: Wie in aller Welt konnten diese Grünen nur so dermaßen stark werden? Und ebenso relevant: Wie können wir dieser Kraft entgegenwirken?
Politik ohne Expertise und Sachverstand
Tatsächlich sind sie weit weniger stark, als es sich medial anfühlt. Im Grunde sind sie nur eine laute Minderheit, wenn man es genau nimmt, eher ein Scheinriese, der – in der richtigen Perspektive betrachtet – lächerlich, weinerlich und empfindlich erscheint. Schon der Nietzsche erkannte, dass es eigentlich gar keine Wahrheiten gibt, sondern nur Perspektiven. Und dass der Weltgeist, aktueller: Zeitgeist, ausgesprochen wandelbar ist: Heute so, morgen so und übermorgen wieder anders. Alles fließt. Wir wissen zuverlässig, dass gute Zeiten stets eine schwache, weichliche Bevölkerung (insbesondere in ihrem männlichen Teil) hervorbringen – und umgekehrt. Zudem generieren lange Wohlstandsperioden ausgesprochen viele Narzissten, Sensibelchen und andere Wichtigtuer, denen in Ermangelung angemessener Herausforderungen nur eine synthetische Hyper-Moral als einziger Daseinszweck verbleibt.
Das sind zumeist auch diejenigen Zeitgenossen, bei denen außer der eigenen Meinung keine weitere zählt. Dort, wo man in geradezu mantrischer Sprechweise stets die immergleichen Phrasen von Klimawandel, Gerechtigkeit und dergleichen mehr wiederholt. So lange, bis sich diese unerreichbaren Visionen überall verfangen.
Dekadenz als Ursache allen Übels
Luxusprobleme allenthalben, Müßiggang und eine immer leistungsfreiere Gesellschaft begünstigen eben genau solche verhängnisvollen Entwicklungen. Auch das ist nichts Neues; tatsächlich war dies zu allen Zeiten so. Man denke nur an den Niedergang des hellenistischen Griechenland oder später dann an das zerfallende Römische Reich ab etwa 400 n. Chr. Wir erkennen überall dasselbe Muster: Dekadenz und Verweichlichung gehen dem Verfall voraus. Die Menschheit wird in allzu bequemen Umständen schnell satt, faul und träge, errichtet sich eine Komfortzone nach der nächsten und kapriziert sich auf Wohlstandsprobleme – und im selben Maße verkümmern ihre lebensnotwendigen Instinkte und Reflexe. Dies ist unser Stichwort an dieser Stelle – denn genau hier kommen die Grünen ins Spiel. Es wäre allerdings wohlfeil, sich nur an dieser Partei und ihren zum Teil erbärmlichen Protagonisten abzuarbeiten; man muss tiefer in die Problematik eindringen, will man die ideologischen Hintergründe verstehen und sie als das wahrzunehmen, was sie sind: eine politische Begleiterscheinung der Wohlstandsverwahrlosung. Doch dies zu beleuchten sprengt hier den Rahmen.
Doch es nützt aller Furor nichts, da die einstmals rein idealistisch motivierten Ökos durch einen medialen Schutzzauber vor Kritik weitgehend abgeschirmt sind. Und das, was in ihren Augen „rechtsradikale Blogs“ über sie schreiben, nehmen sie ohnehin nicht ernst oder begegnen derlei berechtigten Einlassungen unisono mit spöttischer Häme, flankiert von abgrundtiefer Verachtung. Später folgen dann Strafanzeigen.
Kampf gegen eine hypermoralisierte Diskussionskultur
Somit ist diese Art von „unfehlbaren“ Politikern geradezu symptomatisch für unsere jetzige Zeit, und dies beileibe nicht nur in Deutschland. Weltweit lässt sich beobachten, wie die linken und klima-umweltaffinen Parteien, gewissermaßen als Zeitgeist-Surfer, im Moment die höchsten Wellen reiten. Doch Krisensituationen wie die aktuelle bergen das Risiko eines Paradigmenwechsel: Denn stets genau dann, wenn man glaubt, jetzt sei der Zenit erreicht, folgt der Umkehrpunkt. Das ist bei den „Wellen” ebenso wie im richtigen Leben – und selbst in der großen Politik. Wer Hunger leidet und friert, schert sich schlagartig nicht mehr ums Klima, um Gendergerechtigkeit und vegane Ernährung. Erst die normative Kraft des Faktischen und die Konfrontation mit den Härten der Realität können uns möglicherweise noch zur Besinnung bringen – und die grenzenlose Hybris der Grünen ausbremsen.
Dann kommt vielleicht wieder die Stunde der „unsichtbaren Hand“, die alles regelt: Gesetze des Marktes, nicht der Planwirtschaft; Logik und Rationalität kehren zurück – und die Vernunft bricht sich wieder Bahn. Wenn der Leidensdruck der Bürger hinreichend groß ist, könnte dieser Kipppunkt schneller eintreten, als den meisten bewusst ist. Man schaue aktuell nur in die Niederlande, dort wo gnadenlose, grüne Bürokraten in Tateinheit mit ihren Gleichgesinnten in Brüssel ein Drittel der Bauernschaft mittels erheblich verschärfter Gesetze zur Aufgabe ihrer Höfe zwingen wollen. Nun passiert im gutmütig-liberalen Holland genau das, was wir uns als konservativ-liberale Demokraten auch hierzulande wünschen würden: Ein Aufbegehren als Folge kritischer Einsicht. Zuerst demonstrieren nur die akut Betroffenen, doch nach und nach beginnen auch die einfachen Menschen, sich gegen die alles einnehmenden, grünlinken Dogmen zu wehren.
Möge dieser Kampf gegen eine gut vernetzte, medial dominante und (noch) übermächtige Ideologenfront endlich auch bei uns beginnen! Natürlich – das versteht sich von selbst – mit fairen, demokratisch legitimen Mitteln. Am Ende wird ohnehin die Realität siegen. Denn so – das lehren uns sowohl die Geschichte wie auch die Anthropologie – ist es noch immer gekommen.
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Die Baerböckische Außenpolitik in Griechenland und der Türkei
Von KEWIL | Unsere Völkerrecht studiert habende Außenministerin Annalena Baerbock (41) zeigt aktuell in Griechenland und der Türkei den exemplarischen grünen Stil unserer Außenpolitik auf dem diplomatischen Parkett. Vor dem Abflug nach Athen wurde zunächst auf Steuerzahlerkosten der CO2-Ausstoß der Regierungsmaschine kompensiert und dann erst Kerosin in den Tank gepumpt. Gleichzeitig kaufte sich Baerbock einen […]

Nimmt die Zahl der „Hitzetoten“ in Deutschland zu?
Die behauptete Zunahme der „Hitzetoten“ stützt sich bei näherem Hinsehen nicht nur auf dürftige Quellen. Notwendige Einordnungen werden nicht vorgenommen, zu kurze Zeiträume betrachtet, Kältetote ignoriert.
Von Wolfgang Meins
Stellt man dem Internet diese Frage, wird sie – Überraschung – vehement bejaht, und es wird gleich auf vier Belege bzw. Medienbeiträge verwiesen, die sich aber allesamt auf dieselbe Quelle beziehen: eine 2021 in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet publizierte Studie. Skeptisch macht bei diesen Belegen für eine Zunahme der „Hitzetoten“ der ebenso willkürlich erscheinende wie auch recht kurz bemessene Vergleichszeitraum von 2000 bis 2004 mit 2014 bis 2018.
Vielleicht hilft bei der Beantwortung der hier interessierenden Frage ausnahmsweise mal eine jüngst im Deutschen Ärzteblatt erschienene Studie mit dem Titel: „Hitzebedingte Mortalität in Deutschland zwischen 1992 und 2021“. Der Titel hält leider nicht ganz, was er verspricht, denn im Wesentlichen beschränkt sich die Analyse auf den sehr übersichtlichen Zeitraum von 2018 bis 2020. Warum? Weil in diesen drei Jahren recht hohe Sommertemperaturen herrschten und sich deshalb, besonders 2018, auf der Grundlage von Schätzungen, vergleichsweise viele „Hitzetote“ ergaben.
Ein Datensatz über einen Zeitraum von 30 Jahren wäre eigentlich doch eine zumindest halbwegs solide Grundlage, um einen zeitlichen Trend zu berechnen: Hat die hitzebedingte Mortalität nun zugenommen, abgenommen oder ist sie gleichgeblieben? Nicht nur dass die Autoren diese sich aufdrängende Frage unbeantwortet lassen, sie präsentieren dem Leser auch bloß die Daten der zehn Jahre von 2012 bis 2021 – mit den besonders eindrucksvollen Zahlen für den Zeitraum von 2018 bis 2020. Die vorangegangenen 20 Jahre von 1992 bis 2011 muss sich der besonders interessierte Leser aus einer im Internet „versteckten“ Tabelle dagegen selbst besorgen.
Keine Zunahme erkennbar
Es genügt dann allerdings ein Blick, um den begründeten Verdacht zu entwickeln, dass zwischen den ersten 15 Jahren von 1992 bis 2006 und den zweiten von 2007 bis 2021 keine Zunahme der hitzebedingten Todesfälle erkennbar ist. Schreitet man zum Äußersten und berechnet jeweils das arithmetische Mittel, ergeben sich für die ersten 15 Jahre 2.773 hitzebedingte Sterbefälle pro Jahr, für die zweiten 15 Jahre 2.780, also praktisch ein identisches Ergebnis. Zudem gab es in beiden Zeiträumen jeweils nur sechs Jahre, in denen es überhaupt zu einer statistisch signifikanten hitzebedingten Übersterblichkeit kam. Mit solchen Ergebnissen möchte das Ärzteblatt die Leser aber nicht behelligen, passen sie doch nicht so recht ins Narrativ der „Klimakatastrophe“.
Auch kommen die Autoren angesichts einer recht eindeutigen Grafik nicht umhin, feststellen zu müssen, „dass im Allgemeinen dieselbe Wochenmitteltemperatur in der Dekade 2012 bis 2021 weniger stark auf die Mortalität einwirkte als etwa in der Dekade 1992 bis 2001. Dies kann als Hinweis auf eine gewisse Anpassung der Bevölkerung an wiederkehrende Hitzeperioden interpretiert werden.“ Was im Übrigen nichts Neues ist, sondern durch entsprechende Studien, z.B. für die USA oder auch Spanien, längst gut belegt ist.
Angesichts ihrer – im Vergleich zu der eingangs erwähnten Lancet-Studie – um schlappe 130 Prozent (8.700 vs 20.000) niedrigeren „Hitzetoten“-Schätzung für das Jahr 2018 weisen die Ärzteblatt-Autoren kollegial auf eine „vereinfachte“ Methodik bei Lancet hin, die zu solchen Differenzen führen könne. Ok, das kann mal passieren. Aber bestimmt fallen Lancet-Schätzungen für andere Länder dafür entsprechend niedriger aus, wie uns jedenfalls die Ärzteblatt-Autoren versichern.
Auch in der hier interessierenden Studie bleibt ein ganz wesentlicher Aspekt unberücksichtigt: der vor allem in älteren Studien mitgeteilte Befund einer einige Tage bis wenige Wochen nach „Hitzewellen“ typischerweise auftretenden kompensatorischen Untersterblichkeit. Das wiederum liegt daran, dass in vielen oder gar den meisten Fällen der „Hitzetod“ bereits todgeweihte, oder wie der Mediziner sagt, moribunde, auch kognitiv meist stark eingeschränkte, hochbetagte Menschen trifft.
Die Kältetoten im Winter
Autoren einer wissenschaftlichen Publikation sind grundsätzlich gehalten, den Stellenwert ihrer Ergebnisse kritisch in den bisherigen Forschungsstand einzuordnen. Dazu gehört bei diesem Thema nach meinem Empfinden zwingend auch ein wenigstens kurzer Blick auf die andere Gruppe der Temperaturopfer – die „Kältetoten“ bzw. die kältebedingte Übersterblichkeit –, der hier nachgeholt werden soll: Eine im Auftrag der WHO erfolgte Analyse schätzt für Deutschland die Zahl der kältebedingten Übersterblichkeit im Winter jährlich auf durchschnittlich gut 32.000, davon etwa 9.500 infolge von zu niedrigen Innentemperaturen. Damit führen (zu) kalte Temperaturen insgesamt fast zwölfmal häufiger zum Tod als zu warme. Allein durch ungenügende Raumtemperaturen versterben jährlich im Mittel mehr Menschen als temperaturbedingt im Hitzesommer 2018.
Während die Risikogruppe in Bezug auf ein „hitzebedingtes“ vorzeitiges Ableben vorzugsweise die Hochbetagten sind, gilt als Risikogruppe für einen vorzeitigen kältebedingten Tod die Altersgruppe ab 65 Jahren – sofern zusätzlich relevante Vorerkrankungen bestehen. Gemeint sind damit vor allem Bluthochdruck, chronisch obstruktive Lungenerkrankung und koronare Herzkrankheit. Hauptsächlich für diese in unserer alternden Gesellschaft nicht kleine Risikogruppe wird die als gerade noch ausreichend angesehene Raumtemperatur von mindestens 18 Grad – auch mangels einschlägiger Studien – nicht mehr als überwiegend gesichert angesehen.
Aber das alles ist weder für den Medizinbetrieb noch die Medien ein ernsthaftes Thema. Angesichts der infolge eines Energiemangels drohenden kältebedingten Sterbewelle im kommenden Winter gefällt man sich darin – offenkundig unbelastet von jeglichem speziellen Wissen –, launige Tipps zu geben. Stellvertretend sei hier der Weser-Kurier angeführt, der den entsprechenden Artikel aufmacht mit: „Frieren bei Gasmangel? Wieso kühlere Wohnungen gesünder sind. Wegen des Konfliktes mit Russland wird über niedrigere Mindesttemperaturen diskutiert. Aus medizinischer Sicht kein Problem – im Gegenteil.“
Hier geben Mediziner wertvolle Tipps, wie: „einfach mal um den Block zu laufen, dann kommt uns die Wohnung gleich viel wärmer vor“, oder: „Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, kann auch vor dem Fernseher Liegestütz machen.“ Nicht zu vergessen natürlich der Klimaschutz, denn „mit jedem Grad, um das ich die Raumtemperatur senke, spare ich sechs Prozent Energie.“ So sind das Leiden und vielleicht gar der Tod wenigstens nicht umsonst, sondern dienen einem höheren Zweck.
Der Beitrag erschien zuerst bei Achgut hier

Wikiwirtschaftssforum klittert Geschichte, tölpelhafte NWO-Verkaufspsychologie und ein Benesch-Trigger – Der Wochenausputz, Teil 6

Man, man, man. Diese Woche ging’s ja richtig rund, was das Verspritzen politischer Kacke betrifft….
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Was der Spiegel seinen Lesern über Wahleinmischungen verschweigt
Der Spiegel hat am 30. Juli einen Artikel mit der Überschrift „»Schamlose Beeinflussungskampagne« – Russe in USA wegen Einmischung in Wahlen angeklagt“ veröffentlicht, der mit folgender Einleitung begann: „Im Auftrag der Moskauer Regierung soll ein russischer Staatsangehöriger in den USA jahrelang politische Gruppen instrumentalisiert und Propaganda verbreitet haben. Nun wird ihm der Prozess gemacht.“ Der […]
Die Freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair zeigt sich über den Freispruch des nigerianischen Randalierers in Leifers empört. Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair zeigt sich empört über den Freispruch eines 20-jährigen Nigerianers, der im Juni 2021 in Leifers mit Glasflaschen und Steinen auf Passanten losging und dabei 9 Personen verletzte. „Dieser Rechtsspruch ist ein Hohn für die Opfer und beispielhaft für ein Strafsystem, welches offenbar zwei Klassen kennt und gegenüber ausländischen Straftätern eine Kuscheljustiz praktiziert“, so Mair. „Vorausgeschickt: es ist immer äußerst heikel, in einem Rechtsstaat einen Richterspruch in Frage zu stellen, vor allem wenn das von politischer Seite passiert. Doch der Freispruch des nigerianischen Flüchtlings, der im vergangenen Sommer in Leifers mit roher Gewalt auf Passanten losging, neun Personen teils erheblich verletzte und nur durch das couragierte Einschreiten von vier Landsleuten gestoppt werden konnte, reiht sich ein in eine lange Serie von ähnlich gearteten Vorfällen, bei deren Aufarbeitung vonseiten der Justiz allzu oft demselben Muster gefolgt wird: Flüchtling, gewalttätig, traumatisiert, nicht schuldfähig, frei“, so die freiheitliche Landtagsabgeordnete in einer Aussendung. „Es ist schlicht keinem Bürger zu erklären, wie es sein kann, dass ein als Schutzsuchender in unser Land gekommener Afrikaner, der eine derart schwere Gewalttat begeht und dem laut psychiatrischen Gutachten Gemeingefährlichkeit bescheinigt wurde, sich ohne jegliche Strafe weiter als freier Mann in unserer Gesellschaft bewegen kann. Eine festgestellte verminderte oder fehlende Zurechnungsfähigkeit zum Tatzeitpunkt darf höchstens eine strafmildernde Wirkung haben, aber keineswegs zu einem Freispruch führen!“, so Mair. „Nachdem Migranten in der Kriminalitätsstatistik – vor allem bei Gewaltdelikten – im Vergleich zu Einheimischen drastisch überrepräsentiert sind, muss die Landesregierung endlich ihre politkorrekte Brille abnehmen und die nur logischen Handlungsschlüsse für die Zukunft daraus ableiten: Die Politik der offenen Grenzen ist sofort zu beenden. Der Rechtsstaat muss die Opfer schützen und nicht die Täter. Ausländische Straftäter müssen umgehend und bereits nach dem ersten Delikt ihr Aufenthaltsrecht verlieren, in Haft genommen, des Landes verwiesen und mit einer lebenslangen Einreisesperre bestraft werden. Der Gesetzgeber auf staatlicher Ebene hat die Aufgabe, hier umgehend nachzubessern und die Landesregierung muss ihres dazu beitragen“, so Mair. Dieser Beitrag erschien erstmals auf tageszeitung.it Eine Fülle derartiger Kuschelurteile wird auf der Seite dokumentatiosarchiv.com archiviert. Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier. Anzeige: Wandere aus, solange es noch geht – Finca Bayano, Panama.

Die Freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair zeigt sich über den Freispruch des nigerianischen Randalierers in Leifers empört.
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair zeigt sich empört über den Freispruch eines 20-jährigen Nigerianers, der im Juni 2021 in Leifers mit Glasflaschen und Steinen auf Passanten losging und dabei 9 Personen verletzte. „Dieser Rechtsspruch ist ein Hohn für die Opfer und beispielhaft für ein Strafsystem, welches offenbar zwei Klassen kennt und gegenüber ausländischen Straftätern eine Kuscheljustiz praktiziert“, so Mair.
„Vorausgeschickt: es ist immer äußerst heikel, in einem Rechtsstaat einen Richterspruch in Frage zu stellen, vor allem wenn das von politischer Seite passiert. Doch der Freispruch des nigerianischen Flüchtlings, der im vergangenen Sommer in Leifers mit roher Gewalt auf Passanten losging, neun Personen teils erheblich verletzte und nur durch das couragierte Einschreiten von vier Landsleuten gestoppt werden konnte, reiht sich ein in eine lange Serie von ähnlich gearteten Vorfällen, bei deren Aufarbeitung vonseiten der Justiz allzu oft demselben Muster gefolgt wird: Flüchtling, gewalttätig, traumatisiert, nicht schuldfähig, frei“, so die freiheitliche Landtagsabgeordnete in einer Aussendung.
„Es ist schlicht keinem Bürger zu erklären, wie es sein kann, dass ein als Schutzsuchender in unser Land gekommener Afrikaner, der eine derart schwere Gewalttat begeht und dem laut psychiatrischen Gutachten Gemeingefährlichkeit bescheinigt wurde, sich ohne jegliche Strafe weiter als freier Mann in unserer Gesellschaft bewegen kann. Eine festgestellte verminderte oder fehlende Zurechnungsfähigkeit zum Tatzeitpunkt darf höchstens eine strafmildernde Wirkung haben, aber keineswegs zu einem Freispruch führen!“, so Mair.
„Nachdem Migranten in der Kriminalitätsstatistik – vor allem bei Gewaltdelikten – im Vergleich zu Einheimischen drastisch überrepräsentiert sind, muss die Landesregierung endlich ihre politkorrekte Brille abnehmen und die nur logischen Handlungsschlüsse für die Zukunft daraus ableiten: Die Politik der offenen Grenzen ist sofort zu beenden. Der Rechtsstaat muss die Opfer schützen und nicht die Täter. Ausländische Straftäter müssen umgehend und bereits nach dem ersten Delikt ihr Aufenthaltsrecht verlieren, in Haft genommen, des Landes verwiesen und mit einer lebenslangen Einreisesperre bestraft werden. Der Gesetzgeber auf staatlicher Ebene hat die Aufgabe, hier umgehend nachzubessern und die Landesregierung muss ihres dazu beitragen“, so Mair.
Dieser Beitrag erschien erstmals auf tageszeitung.it
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Massaker am Maidan: Putsch des Westens?

„Eine neue Weltordnung unter US-Hegemonie wird gegen Russland geschaffen, auf Kosten Russlands und auf den Ruinen Russlands. Die Ukraine ist für uns ein Außenposten des Westens“: Das waren die Worte des Ex-US-Präsidentenberaters Zbigniew Brzezinski. Aber eine Entkoppelung der Ukraine vom russischen Bruder ist nicht nur im Interesse Washingtons, sondern auch von Globalisten, die im osteuropäischen Land eine reife Spielwiese für ihre Umbau-Pläne wittern. Es gibt klare Indizien, dass diese unheilige Allianz eine „Volksrevolution“ inszenieren ließ.
Der Zeitraum vom 18.-21. Februar 2014 gilt als Kipppunkt der Maidan-Proteste in Kiew. Dort demonstrierten seit drei Monaten unterschiedlichste Gruppen. Offizieller Auslöser war, dass der um Neutralität zwischen den Machtblöcken bemühte Präsident Wiktor Janukowitsch ein EU-Assoziierungsabkommen nicht unterzeichnen wollte.
Darunter mischten sich Personen, welche die Korruption im ganzen Polit-Spektrum satthatten. Auch die schwache Wirtschaft und die niedrigen Löhne gossen Öl ins Feuer. Nationalisten witterten die Chance einer Machtübernahme, für sie wäre die Westbindung nur Mittel zum Zweck. Plötzlich eskalierte die Lage. Am 20. Februar fielen Schüsse auf Demonstranten und auf Polizisten, am Ende waren über 80 Menschen tot.
Märchen für den Umsturz
Schnell kam die Version auf, die Regierung habe auf Bürger geschossen. In den Westen trug sie der heutige Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko in der Transatlantiker-„Bild“. Er schrieb: „Dieser Präsident ist ein Verbrecher! Die Ukraine wird nicht wieder anfangen zu atmen, bevor er nicht endlich abgetreten ist.“ Kurz darauf wurde die Regierung Janukowitsch vertrieben, der „Putsch“ wurde zum Auslöser für die Abspaltung der russischsprachigen Donbass-Republiken im Osten.
Nur: Der Wahrheit entspricht das Narrativ der Janukowitsch-Schützen nicht. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser erklärte, dass die Projektile in den Leichen der Protestler und der Beamten der Spezialeinheit Berkut dieselben waren. Viele Details würden nicht passen: „Mich dünkt es, hier wird ein Spiel gemacht […] es waren nicht die Berkut, denn die waren am Boden und da stimmt der Flugwinkel nicht.“ Außerdem würden sie keine Kollegen niederschießen.
Der Westen weiß das: Nur wenige Tage nach dem Massaker erzählte der estnische Außenminister Urmas Paet der hohen EU-Funktionärin Catherina Ashton: „Wir kommen immer mehr zu der Erkenntnis, dass hinter den Scharfschützen auf dem Maidan nicht Wiktor Janukowitsch, sondern jemand aus der neuen Koalition steht.“ Der kanadische Forscher Iwan Katchanowski sprach davon, dass die neue pro-westliche Regierung die Untersuchungen verfälschte.
Immer wieder Soros
Es ist keine Einzelmeinung: Die deutsche Sozialdemokratin und Ukraine-Kennerin Ina Kirsch befand 2015: Die ersten Schüsse kamen aus einem Hotel, in dem westliche Journalisten untergebracht waren und aus einem Konservatorium unter Maidan-Kontrolle. Die Spuren wurden verwischt: Bäume mit Einschusslöchern wurden umgesägt. Schüsse in den Rücken der Maidan-Teilnehmer, wo keine Einheiten der staatlichen Berkut-Polizei standen, wurden hinweggewischt.
Kirsch zweifelte am gepflegten Narrativ: „Es muss jemand gewesen sein, der ein klares Interesse an einer Eskalation hatte. Also nicht Janukowitsch, der sich ja nicht selbst stürzen wollte.“ Sie brachte einen alten Bekannten ins Spiel: „Es gibt allerdings Leute wie den US-Milliardär George Soros, die Revolutionen finanzieren. Soros hat auch den Maidan unterstützt, hat dort Leute bezahlt.“ Auch im aktuellen Krieg waren es Leute aus dem Soros-Umkreis, welche früh die Berichte im Westen prägten.
„Revolutionsprofis“ am Werk
Das hat System. Der Inszenierungs-Faktor war schon 2004 bei der „Orangen Revolution“ hoch: „Die pittoresken alten Frauen, die immer für Julia Timoschenko demonstriert haben, hatte man ja auch erst kurz vor der Demonstration an einem Treffpunkt eingesammelt, ausstaffiert und losgeschickt. Jedenfalls: Es wurde, wie es aussieht, eine Revolution wie aus dem Bilderbuch gemacht“, so Kirsch.
Auch die „Orange Revolution“ war kein Naturgewächs: Ihre Aktivisten hatten sich von der Protest-Organisation OTPOR! („Widerstand“) des Serben Srđa Popović schulen lassen. Diese betrieb ab 1998 den Sturz von Slobodan Milošević. Später kam heraus, dass sie weitgehend von Geldgebern aus der US-Linken sowie dem Soros-Netzwerk finanziert wurde. Die Destabilisierung wurde zur Blaupause.
Man streute den Vorwurf von gefälschten Wahlen und erzwang die erste Entfernung Janukowitschs zugunsten des pro-westlichen Wiktor Juschtschenko. Doch er kam zurück an die Macht. Zehn Jahre später wiederholte sich das Spiel. Angetrieben von Revolutionsideen des US-Politologen Gene Sharp arbeitete alles auf eine große Platzbesetzung am Maidan hin. Die Theorie besagt: Eine Regierung muss dann einlenken oder übergriffig werden.
Washington und der Putsch
Nach drei Monaten passierte beides nicht. Also half man nach. Eine Doku aus Italien legte 2017 nahe, dass georgische Scharfschützen angeheuert wurden, um durch Schüsse auf beide Seiten eine Eskalation herbeizuführen. Ein georgischer General bestätigte dies: Er gab zudem zu Protokoll, dass auch ein US-Militär bei den Einsatz-Besprechungen anwesend war. Drahtzieher wäre der spätere Präsident Petro Poroschenko.
Der ist Washingtons Mann: 18 Tage vor den Maidan-Schüssen schüttelte US-Außenminister John Kerry auf der Münchener Sicherheitskonferenz die Hände von Poroschenko, Jazenjuk und Klitschko. Wenig später waren sie Präsident, Premier und Hauptstadt-Bürgermeister. Der langjährige CIA-Analyst Ray McGovern ist sich sicher: „Es war ein vom Westen gesponserter Putsch, es gibt kaum Zweifel daran.“
Indizien finden sich auch in der Rolle der damals für die US-Außenpolitik in Europa zuständige Staatssekretärin Victoria Nuland, die vor wenigen Monaten auch zugab, dass die USA in der Ukraine Biowaffen-Labore betrieben, bei denen die Spuren auch zu Hunter Biden, dem Sohn des aktuellen US-Präsidenten führen. Sie war schon lange am Regime Change beteiligt: Im Dezember 2013 sprach sie von 5 Mrd. US-Dollar, welche die Obama-Biden-Regierung in die Ukraine investierte.
Hegemonie per Regime Change
In einem geleakten Telefonat mit dem US-Botschafter Geoffrey Pyatt brachte sie Anfang 2014 Wünsche an, wer in die Regierung nach dem Putsch sollte. Der Ex-US-Vizefinanzminister Paul Craig Roberts thematisierte eine Allianz von Nuland, CIA und von Washington finanzierten NGOs, die einen „US-Staatsstreich in der Ukraine“ organisiert hätte. Der ukrainische Parlamentarier Oleg Zarjow sprach bereits im November 2013 von einem Projekt der US-Botschaft mit dem Namen „TechCamp“, das einen Bürgerkrieg in der Ukraine vorbereite.
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass die USA ihnen missliebige Regierungen stürzen lassen: Die Spur reicht von Chile über Nicaragua und den Iran bis hin zu mehreren Versuchen in Afghanistan. Wenn es um die westliche Hegemonie geht, ist Washington jedes Mittel reicht. Auch wenn man, wie auch in der Ukraine, nicht nur sprichwörtlich über Leichen gehen muss.
Sanktions-Irrsinn: Boykottmaßnahmen kosten erste Arbeitsplätze bei Linde
Dem börsennotierten Industriekonzern Linde gehen aufgrund der westlichen Boykottmaßnahmen gegen Russland Aufträge in einem Umfang von mehreren Milliarden Euro verloren. Medienberichten zufolge sieht sich das Unternehmen an seinem Standort in Pullach bei München zu einem massiven Job-Abbau in Folge des Sanktions-Irrsinns gezwungen.
Vorstand Jürgen Nowicki sprach kürzlich auf einer Betriebsversammlung von notwendigen strukturellen Maßnahmen. Insider rechnen mit einem Abbau von 400 bis 500 Stellen. In Pullach beschäftigt Linde rd. 2.000 Arbeitnehmer. Damit wäre jeder vierte Arbeitnehmer vom Stellenabbau betroffen.
Der Linde-Standort Pullach wäre mit den Aufträgen aus Russland allerdings noch für mehrere Jahre voll ausgelastet gewesen, heißt es im Unternehmen. Nowicki geht davon aus, dass ein Drittel der Aufträge unwiederbringlich verloren ist. Das Russland-Geschäft macht insgesamt zwei Drittel aller Aufträge am Standort Pullach aus.
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IS-Terror in Tirol: Türkin überfährt Cobra-Mann

Horror-Tat in Tirol: Im beschaulichen 1.300-Seelen-Bergdorf Sellrain fuhr eine türkischstämmige Frau am heutigen Samstag einen Polizisten der Elite-Einheit “Cobra” nieder. Auslöser dafür war wohl ein Zugriff, der sich gegen ihren Sohn richtete. Dieser soll Medienberichten zufolge ein fanatischer Unterstützer der islamistischen Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) sein. Der Beamte wurde schwer verletzt.
Islamist drohte Polizeibeamten mit dem Tod
Der 18-jährige Islamist hielt das Internet für einen rechtsfreien Raum. In sozialen Foren fantasierte er über Angriffe auf heimische Polizei-Inspektionen. Dabei sprach er auch mutmaßliche Terrorgelüste aus: “Ich werde Beamten den Kopf abschneiden!” Auf seine Spur kam nicht der von Nehammer scheinbar endgültig zu Tode reformierte heimische Verfassungsschutz, der sich im Vorfeld des islamistischen Anschlags in Wien 2020 peinliche Ermittlungspannen leistete. Kein Wunder: Dessen neuer Chef Omar Haijawi-Pirchner hält nämlich friedliche Demonstranten für die “größte Bedrohung der Republik”…
Der ursprüngliche Tipp kam von einem ausländischen Geheimdienst. Immerhin schritt die Direktion Nachrichtendienst und Staatsschutz (DNS) diesmal sofort ein und leitete Ermittlungen ein. An deren Ende stand eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft. Durchführen sollten dies Beamten der Spezialeinheit “Cobra”, bei der zwei Beamten zuletzt wegen eines Alko-Unfalls nach einem Umtrunk bei der Kanzler-Gattin unnötig in Verruf geriet. Die Tiroler Kollegen schritten schwer bewaffnet ans Werk. Sie umstellten das Auto, in dem der Verdächtige uns seine Mutter saßen.
Mutter des Verdächtigen stieg aufs Gas
Doch die türkischstämmige Frau dachte gar nicht daran, sich der Staatsmacht zu fügen. Sie stieg kurzerhand aufs Gas und fuhrt einen der Beamten nieder. Dieser wurde bei der Irrsinns-Tat schwer verletzt. In der Folge der versuchten Amokfahrt wurde der Islamist und seine Mutter überwältigt. Die weiteren Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) lobte die länderübergreifende Zusammenarbeit. Dem verletzten Beamten wünschte er eine rasche Genesung.
Sellrain befindet sich im Bezirk Innsbruck-Land. Als Bürgermeister fungiert seit 2010 der Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer.
Das Tauziehen zwischen den USA und Russland

Vorbild Bayreuth!
Von WOLFGANG HÜBNER | Den Besuch in Bayreuth hatte sich der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck gewiss so vorgestellt: Als Promi mit Freikarten die Wagner-Festspiele besuchen und das zu verbinden mit einem großmütig gewährten öffentlichen „Bürgergespräch“ auf dem Schlossvorplatz vor geneigtem Publikum. Denn schließlich soll der beste Märchenerzähler im Ampelkabinett laut Umfragen ungeheuer beliebt sein, da […]