Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Rahmen der Fortführung ihrer Impfstoffsicherheitsagenda einen neuen globalen Plan für Impfstoffsicherheit 2.0 (GVSB2.0) für die Jahre 2021-2023 veröffentlicht.

Der neue Plan 2.0 wurde im Konsens zwischen verschiedenen Unterausschüssen für Impfstoffsicherheit entwickelt und ist der Nachfolger des älteren Plans 1.0, der 2020 auslief. Der neue Plan wurde im Einklang mit der Immunisierungsagenda 2030 und den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen erstellt.

Der neue globale Plan zur Impfstoffsicherheit ist ein Sicherheitsüberwachungsplan, der die Ziele und Vorgaben für die Aufrechterhaltung der Integrität globaler Impfstoffprogramme detailliert darlegt. Er ist so angelegt, dass er mit den Impfprioritäten des nächsten Jahrzehnts koordiniert werden kann. Der Sicherheitsplan definiert die Strategien, die für die Durchführung von Impfprogrammen erforderlich sind. Er hebt auch länderspezifische Prioritäten hervor und bietet eine Möglichkeit, die Sicherheit und die Daten in den Mitgliedsländern zu „harmonisieren“.

Der Aktualisierungsprozess umfasste eine Analyse des vorangegangenen Plans, des Global Vaccine Action Plan 2020, der ebenfalls Teil der GAVI-Agenda ist. Dabei wurden vorrangige Lücken und Probleme in den globalen Impfprogrammen ermittelt, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen, um Leitlinien für die Ausarbeitung des neuen Plans zu erstellen. Der Schwerpunkt lag darauf, den zweiten Plan so zu positionieren, dass er auf die Menschen ausgerichtet ist, von den Ländern getragen wird, auf Partnerschaften basiert und datengesteuert ist, ähnlich wie die Prioritäten der Immunisierungsagenda 2030.

Der erste globale Plan für Impfstoffsicherheit

Der erste globale Plan zur Impfstoffsicherheit wurde 2011 von der WHO und anderen Interessengruppen erstellt. Ziel war es, die Impfstoffsicherheit durch Überwachung, Berichterstattung und Bewertung zu verbessern. Er wurde zusammen mit dem Globalen Impfstoff-Aktionsplan (GVAP) erarbeitet, um die Impfstoffziele für das Jahrzehnt bis 2020 zu erreichen.

Der Plan wurde mit der Verabschiedung des GVAP 2011-2020 auf der Sitzung der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2012 von 194 Mitgliedsstaaten bekräftigt. Zu den Akteuren, die sich für die Verwirklichung des Plans eingesetzt haben, gehören die Bill and Melinda Gates Foundation, das US National Institute of Allergies and Infectious Diseases, die GAVI Alliance und UNICEF.

Für die Umsetzung des Sicherheitskonzepts wurde die Globale Initiative für Impfstoffsicherheit (GVSI) gegründet, die unter der Leitung der GVSI-Planungsgruppe arbeitet. Alle Bereiche, die der Aufmerksamkeit bedurften, lassen sich in drei Schlüsselbereichen zusammenfassen: (1) Aufbau von Mindestkapazitäten im Bereich der Impfstoffsicherheit in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen (LMICs); (2) Verbesserung einer robusten Überwachung der Impfstoffsicherheit entsprechend den Bedürfnissen der Länder; und (3) Aufbau einer globalen Struktur für technische Unterstützung.

Einrichtung von GVSB2.0

Zur Erstellung des zweiten Impfstoffsicherheitsplans im Jahr 2019 wurden zwei Umfragen unter 352 Stakeholdern aus den sechs WHO-Regionen durchgeführt, um die Wirksamkeit des ersten Sicherheitsplans sowie allgemeine Fragen zur Impfstoffsicherheit zu bewerten, die von dringendem Interesse sind. Zu den insgesamt 148 aktiven Teilnehmern gehörten unter anderem Experten für Impfstoffsicherheit, nationale Regulierungsbehörden, Manager von Impfprogrammen, globale Agenturen, die Industrie und Nichtregierungsorganisationen (NGOs).

Die Auswertung ergab, dass sich die Kapazitäten der Mitgliedsländer zur Aufrechterhaltung der Impfstoffsicherheit zwar verbessert haben, dass aber am Ende des Jahrzehnts immer noch ähnliche Probleme bestehen.

Zu diesen Herausforderungen gehören:

  • geringe Erkennung und Berichterstattung;
  • die Untersuchung von Sicherheitssignalen;
  • epidemiologische Methoden für die aktive Überwachung;
  • unklare Rollen und Zuständigkeiten auf Länderebene für die nationalen Zulassungsbehörden, die erweiterten Impfprogramme (EPI) und die Industrie; und
  • Notwendigkeit eines verstärkten Informationsaustauschs zwischen den Ländern.

Der Entwurf war darauf bedacht, die Aufmerksamkeit auf Bereiche zu lenken, die auf die Bedürfnisse der einzelnen Länder zugeschnitten sind. So hatten viele einkommensschwache Länder Schwierigkeiten, nationale Kapazitäten zur Überwachung der Impfstoffsicherheit zu schaffen, und in Staaten mit höherem Einkommen war die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Bürger zögerlich mit der Impfung umgingen und der Gefahr von Fehlinformationen ausgesetzt waren.

Strategien für den Global Vaccine Safety Blueprint 2.0 (GVSB2.0)

Die Entwicklung des GVSB 2.0 basierte auf identifizierten strategischen Bereichen. Die folgenden Schlüsselthemen wurden bei der Entwicklung des neuen Plans für die Jahre 2021-2023 aufgegriffen:

  • Überwachung von unerwünschten Ereignissen nach Impfungen (AEFI), einschließlich Analyse und Kausalitätsbewertung;
  • verbesserte Kommunikation zur Impfstoffsicherheit;
  • fragile Staaten und Krisensysteme;
  • ein Rahmen für die Rechenschaftspflicht;
  • Koordinierung der Sicherheitssysteme und des Rechtsrahmens.

Mit der endgültigen Annahme der Strategien wurde ein „Umsetzungsdokument“ entworfen, das Leitlinien für die Umsetzung des Plans enthält. Um die Kommunikation zur Impfstoffsicherheit zu verbessern, schlug der Ausschuss vor, die Nutzung sozialer Medien zu optimieren, um eine größere Reichweite zu erzielen. Die Anliegen des Blueprints 1.0 sind nach wie vor aktuell, und der neue Druck wird sich auf Schlüsselthemen konzentrieren, um eine bessere Infrastruktur für die Überwachung der Sicherheit (Pharmakovigilanz) in Ländern mit niedrigem Einkommen zu schaffen, die Aufklärung der Öffentlichkeit zu verbessern und die Zurückhaltung in Ländern mit hohem Einkommen durch evidenzbasierte Daten zu verringern.

Die WHO-Beratungsgruppen für den Global Vaccine Safety Blueprint

Die wichtigsten beratenden Gruppen, die an der globalen Initiative zur Impfstoffsicherheit beteiligt sind, sind das Global Advisory Committee on Vaccine Safety (GACVS) und die Strategic Advisory Groups of Experts on Immunization (SAGE).

Der GACVS, einer der ständigen Ausschüsse der WHO, wurde 1999 gegründet. Die Aufgabe des GACVS besteht darin, die Sicherheit von Impfstoffen für globale Impfprogramme auf unparteiische Weise und anhand wissenschaftlich fundierter Kriterien zu gewährleisten. Das Komitee verbreitet Empfehlungen und berät die Mitgliedsländer bei der Überwachung der Impfprogramme für die WHO, um auftretende Sicherheitsprobleme anzugehen. Nachdem die GACVS-Mitglieder bei der Ausarbeitung des Entwurfs mitgeholfen hatten, übergaben sie ihn an SAGE zur Überprüfung.

Die Aufgabe der SAGE besteht darin, die WHO in Bezug auf die Strategien und Pläne der Organisation für Impfprogramme und andere relevante Fragen der öffentlichen Gesundheit zu beraten. Bei den Mitgliedern handelt es sich um vom WHO-Generaldirektor ernannte Experten, die von einem unabhängigen Gremium ausgewählt werden und aus verschiedenen Bereichen stammen, von der Epidemiologie bis zur Pädiatrie. Ihre Teilnahme erfolgt auf freiwilliger Basis, sie erhalten jedoch eine Aufwandsentschädigung für Reisekosten und andere relevante Ausgaben für die Teilnahme.

Der Vorsitzende der SAGE unterrichtet die WHO-Generaldirektorin nach jeder Sitzung.

Die SAGE arbeitet ausschließlich nach dem Konsensprinzip; jede Empfehlung unterliegt dem Konsens der Mitglieder und anderer wichtiger Interessengruppen.

Schlussfolgerung

Der GACVS-Unterausschuss stellte fest, dass ein besseres Verständnis des Unterschieds zwischen tatsächlichen und vermeintlichen Sicherheitsproblemen erforderlich ist. Es wurde auch vorgeschlagen, den Zugang zu wissenschaftlichen Sicherheits- und Risikodaten zu erleichtern und die Öffentlichkeit über die allgegenwärtigen modernen Kanäle der Sofortkommunikation zu informieren.

Treibhausgaskraftwerke – Endlich unabhängig von russischem Erdgas –  Die Transformation der Energiewirtschaft

Treibhausgaskraftwerke – Endlich unabhängig von russischem Erdgas – Die Transformation der Energiewirtschaft

Raimund Leistenschneider

Dank Treibhauseffekt und Treibhausgase sind unsere Energieprobleme nachhaltig gelöst. Dazu brauchen wir nur die enorme Strahlungsleistung der sog. Gegenstrahlung der Treibhausgase energetisch zu nutzen und schon sind wir sofort unabhängig von russischem Erdgas.

Angeregt durch die Kommentare [1] von Herrn Dietze zum Artikel des Autors „Es ist Fünf nach Zwölf … oder doch nicht?“ zu diesem Beitrag hat der Autor diese Inspirationen aufgenommen und zum Positiven für uns alle gedeutet.

[1] „Davon abgesehen ist tatsächlich der Anteil der vom CO2 zurückgehaltenen Erdabstrahlung (der ja heute als gemessener „Satellitentrichter“ von 27 W/m² zu sehen ist, siehe Anlage) eine Zusatzenergie (!) am Erdboden – ebenso wie es für die Sonne eine Zusatzenergie ist wenn ein Teil ihrer Abstrahlung durch einen Spiegel zurückgeworfen wird.“ Soweit Herr Dietze.

Dazu hat Herr Dietze Abb.2 hinzugefügt.

Abb.2 zeigt das Emissionsspektrum der Erde (IR-Abstrahlung) über die Wellenzahl von 400 – 1600 1/cm (wirksames Strahlungsspektrum) aus Satellitensicht. Bei 15 µm (Wellenlänge) ist demnach die Wärmeabstrahlung durch CO2 maximal behindert. Deutlich ist der sog. Strahlungstrichter mit einem Strahlungsinhalt von 27 W/m² zu sehen. Bei CO2-Verdopplung eine Transmissionsänderung mit max. 10% in den Nebenbanden sind dies immer noch 2,7 W/m². Da der Autor „konservativ“ seine Betrachtungen führen möchte, soll mit diesem, geringeren Wert, gerechnet werden.

Eine Strahlungsleistung des Treibhausgases von CO2 aus seiner Gegenstrahlung (Zusatzenergie !!, so Herr Dietze) von 2,7 W/m² ergibt bei 1 km² eine 2,7 MW und bei 1000 km² schon 2,7GW. Dies ist die Leitung eines Kernkraftwerkes! Und die erhalten wir, indem wir die Treibhausgase und ihre Zusatzenergie über Deutschland aus 1000km² nutzen! Bei einer Gesamtfläche für Deutschland nach Wikipedia von 357.588 km² könnte man also theoretisch die Leistung von etwa 350 Kernkraftwerken generieren. Dies ist gewaltig und darf nicht länger ungenutzt bleiben. Daher soll dieser gewaltige Gegenstrahlungseffekt mit seiner gewaltigen Zusatzenergie der Treibhausgase für unsere Energieerzeugung und damit unsere Energieunabhängigkeit in neuartigen Gaskraftwerken (Abb.1 und Abb.3) genutzt werden.

Abb.3 (© Raimund Leistenschneider) zeigt die Funktionsweise eines Treibhausgaskraftwerkes.

Mittels Treibhausgassauger wird das Treibhausgas aus der Lufthülle gesaugt und dem Treibhausgasgegenstrahlungsabsorber zugeführt. Dabei arbeiten Treibhausgassauger prinzipiell wie bei der Ökostromgewinnung, bei der die grünen Elektronen, die den Ökostrom bilden, auf raffinierte Weise (mittels Spektral-Elektronenschleuse: Grüne Elektronen haben andere Spin- und Spektraleigenschaften und so kann die Farbe der Elektronen erkannt werden – diese anderen Spektraleigenschaften macht man sich auch bei Treibhausgasen zu Nutze) aus dem Stromverbundnetz herausgefiltert werden und Unternehmen, wie der Deutschen Bahn, die Möglichkeit geben, ihren Kunden zu offerieren, sie fahren zu 100% mit Ökostrom. Stehen dann mal nicht genügend grüne Elektronen zur Verfügung, weil gerade Windflaute oder Dunkelflaute herrscht, dann stehen die Züge der Deutschen Bahn still. EIKE berichtete darüber hier. Bei Treibhausgaskraftwerken kann so etwas aber nicht passieren, denn Treibhausgase stehen überall in der Atmosphäre in großen Mengen und Dank Ländern wie China und Indien, in immer höheren Konzentrationen zur Verfügung. Was als gute wirtschaftliche Zusammenarbeit zu werten ist. Eine Zusammenarbeit, für die sich unsere Außenministerin bei diesen Ländern gar nicht genug bedanken kann!

Im Treibhausgasgegenstrahlungsabsorber wird das durchfließende Wasser durch die Zusatzenergie der Treibhausgasgegenstrahlung erhitzt. Der dabei entstehende Wasserdampf treibt eine Turbine an, die den elektrischen Strom erzeugt. Alternativ oder auch zusätzlich zur Stromerzeugung kann der Wasserdampf über Kraft-Wärmekopplung zum Heizen von Wohnraum genutzt werden. Da Treibhausgase in großer Menge überall in der Atmosphäre verfügbar sind, bedeutet dies eine enorme Senkung der Stromentstehungskosten und damit der Stromkostensenkung für die Endverbraucher. Also für uns alle!

Da Treibhausgase ihre Temperaturerhöhungen am Tage vornehmen [2] und Nachts nicht in Erscheinung treten – schließlich müssen sich Treibhausgase nach schwer getaner Arbeit am Tage auch mal ausruhen dürfen – wird diese für Treibhausgase unwirksame Zeitspanne mittels Treibhausgasgegenstrahlungsspeicher überbrückt. Diese Treibhausgasgegenstrahlungsspeicher funktionieren prinzipiell in gleicher Weise wie ihre historischen Vorbilder in Schilda.

Bei erhöhter Energie-/Stromnachfrage kann mittels eines zweiten Treibhausgassaugers (Abb.3) ganz gezielt auf die entsprechende Nachfrage reagiert und die Kraftwerksleistung immer bedarfsgerecht geregelt werden. Als „Nebeneffekt“ der Treibhausgaskraftwerke wird der CO2-Pegel der Atmosphäre durch die Treibhausgassauger reduziert, wodurch Deutschland endlich sein 2°C-Ziel erreichen kann. Was die bekannten Klimaprofessoren Schelmhuber und Milchdorf in Entzücken versetzte (Abb.4).

[2] Das Treibhausgase ihre Wirkung am Tage ausüben, haben wir die letzten Tage erlebt, als es am Tage mit Sonnenschein frühlingshaft warm war und Nachts noch Minusgrade auftraten. Wer jetzt aber denkt, die Sonne hätte diese Erwärmung am Tage verursacht, der hat den Treibhauseffekt nicht verstanden und übt sich natürlich auch in übler Verleumdung.

Abb.4 zeigt die Professoren Schelmhuber und Milchdorf, zusammen mit weiteren Klimaprofessoren, wie dem Amerikaner Prof. Hännschen(klein), bei der Abstimmung über die Postulate des Treibhauseffektes.

Unsere Leser haben sicherlich längst gemerkt, dass es sich bei dem Artikel um einen Aprilscherz handelt. Genauso ein Aprilscherz ist der Treibhauseffekt [3]. Allerdings ein schlechter Aprilscherz. Oder mit den Worten eines großen Physikers, Prof. Dr. Gerlich: Um eine „Treibhausblödelei“. Die mit der gewaltigsten Umverteilung von unten nach oben einher geht, die unser Land je gesehen hat. Die weltweit höchsten Strompreise sind dabei nur ein Beispiel.

[3] Begründung:

Die von einer äußeren Energiequelle (Sonne) abgegebenen Strahlen erwärmen die Erdoberfläche, werden dort reflektiert und in der Atmosphäre (teilweise) abermals reflektiert. Die Gegenstrahlung, deren Energieinhalt immer geringer als die ausgesendete Strahlung ist, kann die Erdoberfläche nicht erwärmen. Rudolf Clausius schreibt: Es gibt keine thermodynamische Zustandsänderung, deren einzige Wirkung darin besteht, dass eine Wärme-menge einem kälteren Wärmespeicher entzogen und an einen wärmeren abgegeben wird.“

Erwärmen heißt in der deutschen Sprache, einen Gegenstand zu einer höheren Temperatur, als seiner Ausgangstemperatur zu bringen. Die Aussage, dass die abgegebene Energie immer geringer als die zurück geführte Energie ist, lässt sich anschaulich mit den Modellvorstellungen, die in der Quantenmechanik benutzt werden, zeigen. Dort werden bei Potenzial-/Energiebetrachtungen sog. Energietöpfe, Energietäler und Energieberge verwendet (Abb.5).

Abb.5: Bildhaft lässt sich dies wie folgt darstellen. Befindet sich ein Objekt, z.B. ein Molekül, in dieser Energielandschaft auf einem bestimmten Energieniveau, Mo0 und wird durch ein Photon, mit einem Energiequantum Ph0 angeregt, so wird dass Molekül in der Energielandschaft, auf das Energieniveau Mo0+x angehoben, im Beispiel auf die „Bergspitze“. Die Anregungszeiten sind mit 10↑-15s deutlich geringer, als die Verweildauer, in der das Molekül in seinem angeregten Zustand bleibt (bei CO2 beträgt dieser ca.10↑-4 – 10↑-3 s).

Ein weiteres Photon mit dem Energieinhalt Ph0 kann nun keine weitere Energiekomponente auf das angeregte Molekül übertragen, weil es sich energiemäßig niedriger, z.B. in der Bergflanke aufhält und das (bereits angeregte) Molekül auf der Energiebergspitze nicht erreicht. Erreiche ich aber etwas nicht, dann kann ich auch keinen Eintrag auf dieses einbringen. Deshalb können im Beispiel, weitere Photonen gleicher oder gar geringerer Energie keine weitere Energieanhebung hervorrufen.

Dass die vom Absorbermolekül abgegebene Energiemenge immer kleiner sein muss, als das zugeführte Energiequantum (aus Gründen der Schwingungsverluste und interner Quanteneffekte wie der Spin/Bahn-Kopplung), bewirkt, dass die energiemäßig geringere Rückstrahlung (gegenüber der Ausgangstemperatur des Bodens, wieder das Beispiel mit den Energietöpfen) den Boden nicht über seine Ausgangstemperatur hinausbringen kann, sonst wäre der 2 HS verletzt.

Dass die Gegenstrahlung niemals ihren Absender über dessen Temperatur erhöhen kann, lässt sich auch auf einfache Weise math. mittels der Formel des zeitlichen Wärmeübergangs zeigen.

Q ist dabei die von der Quelle abgegebene Energiemenge an die Masse m, q ist die von der Masse m pro Zeit t abgegebene Energiemenge.

Für t gegen unendlich, wird folglich q = Q, q nähert sich asymptotisch Q, kann dieses aber nie erreichen. Die Gegenstrahlung (q) kann folglich ihren Emittenten (Q) niemals über dessen Ausgangstemperatur erwärmen.

Von der Quantenwelt zurück in die Welt, die wir täglich erleben dürfen. Da gibt es den Wirtschafts-und Klimaminister Habeck, der in der Welt herumreist, für Deutschland die Energiefrage zu sichern (Abb.6).

Abb.6, Quelle mit der für die Grünen so typischen [4] Begrüßungshaltung auf der Suche nach Energieersatz für russisches Erdgas.

[4] Es gibt Leute, die sind aufgrund ihrer Fähigkeiten und Kompetenz ein gern gesehener Gesprächspartner und es gibt Leute….

Da es sich leider bei dem Treibhausgaskraftwerk um einen Aprilscherz handelt, muss unser Wirtschafts-und Klimaminister weiter seine ganze Aufmerksamkeit der sicheren (Gas [5])Energieversorgung unseres Landes widmen oder, in Anlehnung an einen bekannten Kabarettisten:

Und so warten Herr Habeck und seine Grünen vergeblich auf die alternativen Errungenschaften.

[5] Den Profiteuren der Klimahype, EIKE berichtete darüber

 

UNVERSCHÄMT: Bundestag gönnt sich Gehaltserhöhung – Bürger werden ärmer, sollen frieren & verzichten!

Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland treffen wohl den Westen, insbesondere Europa und Deutschland härter, als umgekehrt. Denn Politiker werden nicht müde, mit Schwachsinnsparolen und Forderungen die Bürger auf Wohlstandsverlust und Armut einzustellen. „Frieren für die Freiheit“, „Energie einsparen gegen Putin“ und andere debile Forderungen von Volksvertretern in gut beheizten Schlössern, Villen oder Bundestagsbüros geistern durch die […]

Impffreien Nonnen droht die Schliessung ihres Klosters

In diesen «pandemischen» Zeiten hat sich die Führung der katholischen Kirche wiederholt zum Glauben an experimentelle Gen-Präparate bekannt. Der Vatikan war gar einer der ersten Staaten der Welt, der eine Impfpflicht für Arbeitnehmer eingeführt hatte. Gotteshäuser wurden geschlossen, manche zu Impf- oder Testzentren umfunktioniert.

Einige Kardinäle hielten jedoch an ihrem traditionellen Glauben fest und verweigerten die Injektion. Dem Pontifex Jorge Mario Bergoglio ging das gegen den Strich, so dass er seinen Unmut über die «Impfzögerlichkeit» in der katholischen Kirche kundtat. Diese Kardinäle bezeichnete er als «Impfleugner».

Nun hat es die katholische Führung auf die impffreien Nonnen des Benediktinerklosters der Heiligen Katharina von Alexandria in Perugia abgesehen, wie Valentina Bennati auf ComeDonChisciotte berichtet. Im Februar hätten die peruanischen Nonnen unerwartet apostolischen Besuch erhalten, eine Art Inspektion.

Geistlich, wirtschaftlich und liturgisch sei alles in Ordnung gewesen. Dennoch wurde kürzlich kommuniziert, dass das Kloster geschlossen und die Nonnen versetzt werden sollen. Der Grund: Sie sind ungeimpft. Die 62-jährige Schwester Caterina, die für das Kloster verantwortlich ist, bestätigte diesen Grund in einem Interview mit La Bussola Quotidiana.

Nach den Erklärungen der Äbtissin sei der Fall in den Medien explodiert und hätte die Erzdiözese von Umbrien zu einer Reaktion gezwungen, erklärt Bennati. Auf Gospa News macht hingegen Fabio Carisio darauf aufmerksam, dass die Erzdiözese «von Kardinal Gualtiero Bassetti geleitet wird, einem überzeugten Befürworter der Covid-Impfstoffe». Gualtiero sei auch Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz. Die Gen-Präparate hätten ihm selbst allerdings kaum genützt, denn er sei zweimal an «Covid» erkrankt.

Carisio weist in seinem Artikel auf eine Mitteilung der Kurie hin, in der ein Zusammenhang zwischen der fehlenden Impfung der Nonnen und der drohenden Schliessung des Klosters geleugnet wird. Der Journalist stellt in dem Schreiben jedoch Widersprüche fest, die diese Behauptung in Frage stellen.

Der Fall dieser Nonnen sei ein Sinnbild für die harten Zeiten, in denen wir leben, konstatiert Valentina Bennati und fragt:

«Jeder, der sich zum Glauben bekennt, kann nicht anders, als sich Fragen zu stellen. Und die Fragen sind viele. Wo sind die katholischen Journalisten der grossen nationalen Medien, warum empören sie sich nicht? Sollte die Kirche nicht die Hüterin der Identität und Würde des menschlichen Lebens sein, von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod? Sollte sie nicht darauf achten, dass die Grundrechte der Menschen nicht verletzt werden? Sollte sie sich nicht die Zweifel und Sorgen der Menschen anhören, anstatt sie abzutun?»

In China nehmen Proteste gegen Lockdowns zu

Kundgebungen gegen die Covid-Massnahmen gehören im Westen in den letzten beiden Jahren fast zum Alltag. In China hingegen haben sich die Menschen meistens den drastischen Massnahmen gefügt – obwohl die chinesische «Null-Covid»-Strategie zu Lockdowns ganzer Millionenstädte bei nur wenigen positiven Testergebnissen führt. Doch nun scheinen auch die Chinesen genug davon zu haben.

Ein im Internet veröffentlichtes Video zeigt Menschen in einer Wohnsiedlung in Shanghai, die skandieren: «Wir wollen arbeiten, wir wollen essen, wir wollen das Recht auf Wissen, wir wollen, dass die lokalen Behörden die Situation lösen, wir wollen Freiheit!» Wie The Telegraph berichtet, sei das Video in China bereits zensiert worden.

Weiter nördlich, in der Provinz Jilin, erklären 160 Arbeiter, dass sie für ihre Arbeit an einem Behelfskrankenhaus nicht bezahlt worden seien, so The Telegraph weiter. Sie würden jetzt von einer staatlichen Baufirma ihre versprochenen Löhne verlangen.

Innerhalb von fünf Tagen hätten sie ein provisorisches Krankenhaus mit 3000 Betten errichtet, erläutert The Telegraph, aber anschliessend unter unhygienischen Bedingungen in Quarantäne verbleiben müssen. Vierzig von ihnen – ein Viertel also – seien positiv getestet worden und hätten weder Pflege noch Essen erhalten.

In Changchun, einer anderen Stadt in der Provinz Jilin, seien die Menschen wütend, dass sie während der Lockdowns keine Lebensmittel bestellen können. Sie würden auch die örtliche Regierung kritisieren, weil sie die Situation falsch gehandhabt habe.

Gemäss The Telegraph sind viele Bürger verärgert, dass die lokalen Behörden auch im dritten Jahr der «Pandemie» nicht in der Lage seien, mit plötzlichen Lockdowns umzugehen. Viele bemängeln, dass sie für Hilfe immer noch auf die sozialen Medien zurückgreifen müssten.

Für die meisten Chinesen sei die Null-Covid-Strategie eine Quelle des Stolzes gewesen, konstatiert The Telegraph. Sie hätten es als ein Zeichen dafür gewertet, dass das chinesische System in solchen Notzeiten überlegen war, insbesondere im Vergleich zum Chaos in anderen Ländern, wie zum Beispiel in den USA und in Grossbritannien. Doch im dritten Jahr der «Pandemie» seien die Menschen der Massnahmen überdrüssig, auch weil diese in weiten Teilen der Welt zurückgefahren und die Grenzen wieder geöffnet werden.

Laut The Telegraph waren einige Angestellte aufgrund der Lockdowns gezwungen im Büro zu schlafen, um trotzdem weiterarbeiten zu können. Andere seien nicht in der Lage gewesen, für ihre an «Non-Covid»-Krankheiten leidenden Eltern ärztliche Hilfe zu suchen.

Chinesische Menschenrechtsanwälte hätten ebenfalls ihre Besorgnis darüber geäussert, dass die Null-Covid-Strategie gegen grundlegende Menschenrechte verstösst. Anwälten sei es untersagt worden, sich in abgeriegelten Städten mit ihren Mandanten zu treffen.

«Mancherorts sind nicht einmal Videokonferenzen erlaubt – und selbst wenn, bekommen über viele Wochen keine Termine. Damit steigt die Gefahr, dass unsere Mandanten in den Haftanstalten misshandelt werden, weil wir Anwälte keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen können», sagte ein Anwalt in Peking.

Kollateralschaden der «Pandemie»: Jeder vierte Argentinier lebte 2021 in Armut

Vier von zehn Argentiniern leiden unter Armut. Im ersten Halbjahr 2021 lag die Armutsrate bei 40 Prozent. Die Zahlen für das zweite Halbjahr stehen noch aus; die Regierung werde sie erst im Dezember veröffentlichen. Doch Experten würden keine wesentliche Verbesserung der Lage erwarten, berichtet das Medienportal El Diario.

Die Aussichten für 2022 versprechen keine Linderung. Es zeichnet sich bereits ab, dass sich die soziale Lage der Menschen durch die steigenden Preise sogar noch verschlechtern wird. Und auch in Argentinien muss Russland als Sündenbock herhalten. Wie El Diario mitteilt, gehe die Regierung davon aus, «dass die Inflation in den kommenden Monaten aufgrund des Krieges stärker ausfallen werde als erwartet».

Die Armutsrate in Argentinien war schon vor der «Pandemie» hoch. Laut El Diario lag sie bei 35 Prozent und sei im ersten Lockdown 2020 auf 42 Prozent gestiegen. Danach sei sie zwar leicht gesunken, doch dieser Rückgang habe sich wieder verlangsamt. Die Bevölkerung laufe Gefahr, sich an eine Gesellschaft gewöhnen zu müssen, in der fast die Hälfte der Menschen in Armut lebe.

In ganz Lateinamerika hat der inszenierte Virusalarm zur Not der Menschen beigetragen. Wie El Diario informiert, hat die Wirtschaftskommission für Lateinamerika (ECLAC) im vergangenen Januar ihren Bericht über das «soziale Panorama» der Region veröffentlicht. Darin wurden die Armutsdaten für das Jahr 2020 «homogenisiert».

Um nur einige zu nennen: In Kolumbien wird die Armutsrate im ersten «Pandemie»-Jahr auf 40 Prozent beziffert, in Mexiko auf 37 und in Bolivien auf 32 Prozent. In Ecuador und El Salvador lebten 30 Prozent der Bürger in Armut, in Peru 28, in Paraguay 22 und in der Dominikanischen Republik 21 Prozent; es folgten Costa Rica mit 19, Brasilien mit 18 und Chile mit 14 Prozent.

Kanada: Immer mehr Bürger wandern aus

Nach Angaben von Statistics Canada haben im Jahr 2021 geschätzte 55’935 Kanadier das Land für immer verlassen. Dies bedeute einen Anstieg von über 50 Prozent im Fünf-Jahres-Vergleich bis 2020, informiert das Medienportal LifeSiteNews.

Vor allem im vierten Quartal 2021 sei ein satter Anstieg der Auswanderung um 215 Prozent festgestellt worden. Kurz zuvor hatte Trudeau angeordnet, dass alle Personen, die innerhalb Kanadas mit dem Flugzeug, dem Zug oder dem Schiff reisen wollen, vollständig gegen Covid-19 geimpft sein müssen.

Doch auch andere Faktoren wie steigende Immobilienpreise und eine hohe Inflation könnten zur «Massenflucht» beigetragen haben, erläutert LifeSiteNews. Seit Trudeau 2015 Premierminister geworden ist, hätte sich beispielsweise der Durchschnittspreis für ein Haus mehr als verdoppelt und liege jetzt bei 869’000 Dollar.

Kanada sei eines der Länder, in dem die restriktivsten Pandemie-Massnahmen der Welt ergriffen wurden, schreibt das Medienportal. Obendrein habe es unterschiedliche Vorgehensweisen in den diversen Provinzen gegeben. Besonders hart sei man in der bevölkerungsreichsten Provinz Ontario vorgegangen. Mit Folgen: Im vergangenen Jahr sind von dort die meisten Menschen seit 40 Jahren in andere Gegenden Kanadas abgewandert.

Von wegen „Klinküberlastung“: Grüne wollen ukrainische Patienten einfliegen

Hospital an der ukrainisch-polnischen Grenze (Symbolbild:Imago)

In vielerlei Hinsicht ist das heutige Deutschland ein Spiegelbild des NS-Staates, was die Distanz politischen Handelns von rationalem Normalmaß anbelangt: So extrem und krankhaft damals nationale Eigeninteressen Deutschlands über die aller anderen Mitglieder der Völkergemeinschaft gestellt wurden, bis hin zur Negierung von deren Existenzrecht: So sehr missachtet die heute herrschende Doktrin des Linksstaats die Bedürfnisse und Sorgen der eigenen Bevölkerung, indem sie die alleinige Daseinsberechtigung Deutschlands darin sieht, für die Probleme des Auslands und der dort lebenden Erdenbürger einzustehen.

Dies beginnt bei der Priorisierung von Entwicklungshilfen vor Leistungen fürs eigene Volk, setzt sich über Aufbauzahlungen für Türkei, Afghanistan, Ukraine und sogar China fort sowie über EU-Rettungsschirme und mannigfaltige Blanko-Versprechen auf Geberkonferenzen, und endet schließlich bei der unbegrenzten Aufnahme von Migranten jeder Art und Herkunft auf einseitiges Verlangen. Früher organisierten deutsche Regierende die Deportation alles Nichtdeutschen, alles „Diversen“ und kulturell Abweichenden mit Zügen (zuerst ins Exil, dann in die Vernichtungslager) aus Deutschland weg; heute lassen sie Busse und Züge in die entgegengesetzte Richtung rollen oder buchen Charterflüge, um möglichst viele Kulturfremde, Flüchtlinge und Vertreter einer heterogenen „Vielfalt“ ins Land zu schaffen. Damals galt Deutschland, Deutschland über alles – heute heißt es Deutschland, Deutschland hinter allem. Einen gesunden Mittelweg kann und darf es nicht geben. Und damals wie heute blieb jede Folgenabschätzung des ideologiegetriebenen Treibens aus.

Die Verantwortung Deutschlands

 

Ganz in diesem Sinne muss man auch das einordnen, was heute Janosch Dahmen, der  gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, fordert: Er will die Verlegung von geflüchteten ukrainischen Patienten, die ganz gleich wo in Europa ausharren, nach Deutschland ermöglichen – und dies nicht etwa auf Einzelfälle bezogen, sondern großflächig. Man müsse zunächst Patienten aus den EU-Nachbarländern, die an die Ukraine grenzen, „systematisch nach Deutschland holen”, sagte Dahmen den Sendern RTL und ntv. Dies sei „Teil der humanitären Verantwortung„, die Deutschland habe (und die Grüne stets gerne auf Kosten der Allgemeinheit, aber nie unter Inkaufnahme eigener Opfer wohlfeil einfordern). Die Aufnahme sei erforderlich, um „dort die Nachbarländer zu entlasten und die Menschen gut in Deutschland zu versorgen.“ Dafür stehe man in der Verantwortung. „Und das sollten wir dringend tun”, so Dahmen weiter. Durch was diese „Verantwortung“ begründet sein sollte, definiert der grüne Demagoge natürlich nicht weiter.

Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Da wird die deutsche Bevölkerung, gerade mit Billigung der Grünen und namentlich ihres Impfpflicht-Fanboys Dahmen, zwei Jahre lang einem wieder und wieder verlängerten Ausnahmezustand unterworfen, muss zwei Lockdowns, Maskenzwang, Grundrechtseinschränkungen, Kontaktsperren und Restriktionen im Alltag ertragen, all das sogar monatelang trotz Abschwächung der „Pandemie“ durch Omikron bis weit unter die Gefährlichkeit beliebiger früherer saisonaler Grippewellen – und dies wird uns von Beginn an mit dem ständigen Verweis auf eine angeblich drohende Überlastung der Kliniken legitimiert; ein Totschlagargument, mit dem nicht nur das Grundgesetz ausgehebelt wurde, sondern das auch vom Bundesverfassungsgericht als hinreichender Sonderumstand gewürdigt wurde.

Triage: Deutsche oder Ukrainer?

Plötzlich aber spielt dieses vorgeschobene Argument keine Rolle mehr und soll nicht mehr gelten, sobald es darum gehen soll, die großzügige medizinische Versorgung angeblicher und tatsächlicher Kriegsflüchtlinge und ukrainischer Patienten in Deutschland zu übernehmen. Hier sind, wie üblich, Fragen nach den Konsequenzen dieser humanitären Kurzschlusshandlungen verpönt. Anders allerdings bei den schon in früheren (wenn auch später als Schwindel enttarnten) „Überlastungssituationen” der Kliniken sollen diesmal nicht nur einzelne Intensivpatienten aus Frankreich oder Italien eingeflogen werden -sondern Deutschland Kliniken sollen zu einer Art Notstandslazarett für Millionen ukrainischer Flüchtlinge werden. Wären die von Karl Lauterbach und Befürwortern der Impfpflicht bis heute an die Wand gemalten potentiellen Zusammenbruchsszenarien auch nur zu einem geringen Teil zutreffend, dann müsste Dahmens Forderung auf die Triage-Entscheidung „Deutsche oder Ukrainer” in Kliniken hinauslaufen. Da dies offenbar nicht droht und die großzüge Einfliegung ukrainischer Patienten keine Schwierigkeit darstellt, bedeutet dies im Umkehrschluss: Man hat uns nach Strich und Faden belogen, als man uns monatelang einem überflüssigen Maßnahmenterror ausgesetzt hat, der erst übermorgen enden soll (was vielen trotzdem noch als unverantwortlich „früh“ erscheint).

Man kann es auf diesen Punkt bringen: Um Deutsche einzusperren, die eigene Bevölkerung zu gängeln und autoritär zu bevormunden, war eine (behauptete, tatsächlich nie eingetretene) Kliniküberlastung als Rechtfertigung ausreichend. Geht es aber darum, die Solidargemeinschaft auf auswärtige Anspruchsteller beliebig auszuweiten und Deutschland nicht nur zum Auffanglager und Sozialamt, sondern auch noch Krankenhaus der Welt zu machen, dann ist die „systemische Überlastung“ plötzlich kein Thema mehr und irrelevant – und wer fragt, was auf ihr geworden ist, setzt sich dem Vorwurf des menschenverachtenden Zynismus aus. Eben immer grade so also, wie es beliebt – und den linksgrünen Hypocrits in den Kram passt.

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Hochqualifizierte Flüchtlinge aus der Ukraine?

Hochqualifizierte Flüchtlinge aus der Ukraine?

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Von KEWIL | Die hochgradig geisteskranke deutsche Flüchtlings- und Asylpolitik ist hier schon oft beschrieben worden, aber der Umgang mit den Leuten, die aus der Ukraine zu uns hereingeschleust werden, setzt neue Maßstäbe. Die militärischen Aktionen hatten noch kaum angefangen, da bekräftigte sowohl die rote Innenministerin Faeser, dass sie alle und jeden mit und ohne […]

„Wie Sie die Impfpflicht JETZT stoppen!“

Nach aktuellem Stand könnte die für den 7. April 2022 geplante Abstimmung über eine allgemeine Impfpflicht knapp ausfallen, und wahrscheinlich entscheiden wenige Stimmen über dieses sehr umstrittene Gesetzesvorhaben der Regierung.
In dieser Sendung erfahren Sie, was Sie als Bürger jetzt tun können, um diese Abstimmung entscheidend zu beeinflussen.