Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Minderheitenwahn in der Modeindustrie

Topmodels des Woke-Zeitalters (Symbolbild:Imago)

Kürzlich sorgte die „frohe Botschaft”, dass demnächst ein Model mit Down-Syndrom für den Unterwäsche-Hersteller Victoria’s Secret über den Laufsteg stolzieren darf, für Schlagzeilen. Sensationsheischend pries man die 24-Jährige Sofía Jirau aus Puerto Rico als neues Aushängeschild der edlen Dessouskette an. Erwartungsgemäß bejubelte auch der links-woke Mainstream diese Entscheidung. Eine Marke, die bisher größten Wert darauf gelegt hat, dass ihre Werbegesichter stets groß, spindeldürr und mit einem engelsgleichen Gesicht ausgestattet sind, setzt endlich ein Zeichen gegen Diskriminierung und tritt für „Gleichberechtigung“ ein… endlich bekommen auch sozial benachteiligte Menschen eine Chance, ihr „Talent” unter Beweis zu stellen; endlich werden auch Models „nicht mehr in Schubladen” gesteckt!

Schönheit liegt schließlich im Auge des Betrachters, heißt es immer wieder. Nichtsdestotrotz sollte man das Engagement eines „Models”, welches unter Trisomie-21 leidet, auch kritisieren dürfen, ohne gleich der Diskriminierung oder Behindertenfeindlichkeit geziehen zu werden. Menschen mit Down-Syndrom sind aufgrund oft eingeschränkter kognitiven Fähigkeiten, die oft auch Denkvermögen und Intelligenz negativ berühren, und einer allgemeinen Entwicklungsverzögerung, in fast allen Lebensbereichen stark beeinträchtigt und dadurch stark benachteiligt. Als Kinder lernen sie etwa deutlich später als andere Gleichaltrige laufen, sprechen und lesen.

Schönheit liegt nicht nur im Auge des Betrachters

Zudem schaffen sie meist keinen Schulabschluss, zumindest kein Abitur. Sie können keinen richtigen Beruf ausüben oder eine Familie gründen. Gleichwohl handelt es sich bei ihnen um emotional vollentwickelt, oft liebenswürdige, lebensbejahende und grundehrliche Menschen, die unter ihrem Handicap subjektiv oftmals auch gar nicht leiden. Von daher steht es außer Frage, dass Menschen mit Down-Syndrom bestmöglich in die Gesellschaft integriert werden und ihnen ein weitestgehend normales Leben, ohne jede Ausgrenzung, ermöglicht werden muss.

Etwas völlig anderes ist es allerdings, wenn Menschen gerade wegen ihrer sichtbaren Behinderung von einer Branche hofiert werden, in der sich ansonsten eigentlich alles um Äußerlichkeiten, Schönheitsideale und Sex-Appeal dreht. Es ist zwar richtig, das gerade Schönheit im Auge des Betrachters liegt; dennoch gibt es – auch wenn die Woke-Gemeinde das nicht gerne hören möchte – spezielle Merkmale, die allgemein als schön angesehen werden und so definiert sind. Dazu zählen in unserem westlichen Kulturkreis bei Frauen etwa lange Haare, hohe Wangenknochen, volle Lippen, eine schmale Nase sowie eine schlanke Figur mit etwas weiblichen Rundungen. All dies sind Attribute, die von den meisten Männern als erotisch empfunden werden – daran beißt die Maus keinen Faden ab. Frauen mit Down-Syndrom erfüllen nun einmal nicht diese Kriterien – und da können die Model-Caster noch so viele Behinderte vor die Kamera zerren, es würde an den Fakten nichts ändern.

Minderheiten bei GNTM mittlerweile die Mehrheit

Im Gegenteil, indem man sie halbnackt ins Rampenlicht drängt, wird ihre optische „Andersartigkeit”, die doch eigentlich gesellschaftlich keine Rolle spielen sollte,  erst recht hervorgehoben. Sie werden vorgeführt, ohne dass es ihnen bewusst ist. Sofía Jirau wird niemals anderen Models wirklich gleichgestellt sein – sondern immer als „die mit dem Down-Syndrom” gelten. Und aufgrund ihrer verminderten Intelligenz wäre es außerdem sogar möglich, dass sie – leichter als „normale“ Models – verheizt, ausgebeutet oder über den Tisch gezogen wird. Vermutlich wird sie nicht einmal wissen, welche Gagen in dieser Branche eigentlich üblich sind, weshalb es sogar sein könnte, dass sie im Vergleich zu anderen Models für einen Hungerlohn arbeiten muss. Kurzum: Menschen wie Sofía Jirau werden von der Modeindustrie aus eigennützigen Zwecken schamlos ausgenutzt. In erster Linie geht es Victoria’s Secret erkennbar darum, sich als „fortgeschritten” und „woke” zu präsentieren und dem Zeitgeist anzubiedern. Dem gemeinen Fußvolk soll vermittelt werden, dass jeder Mensch gleich schön ist und niemand diskriminiert werden darf.

Noch extremer geht es seit einiger Zeit bei „Germany’s Next Topmodel“ (GNTM) zu, wo Minderheiten mittlerweile zur Mehrheit avanciert sind. Während es zu Anfangszeiten wirklich noch um Schönheit ging und die Kandidatinnen herkömmliche Model-Kriterien erfüllten, ist dies nun völlig nebensächlich geworden. Inzwischen gewinnt man eher den Eindruck, dass dort Frauen, die noch dem gängigen Schönheitsideal entsprechen, nachteilig behandelt werden. Denn genau so, wie der Junkie seine Heroin-Nadel braucht, so benötigt die Werbe- und Modeindustrie heutzutage lauter Kandidaten, die in irgendeiner Form „Diskriminierung” ausgesetzt sein könnten: Schwarze, Alte, Dicke, Kleine und Transgender. Mitmachen kann jetzt einfach jede(r) – weil ja jeder Mensch „schön” zu sein hat. Und wer das nicht unterschreibt, ist transphob, rassistisch, alten- oder dickenfeindlich!

Falsches Verständnis von Schönheit und Diskriminierung der Norm

Galten einst bereits Models, bei denen sich nicht eindeutig die Rippen abzeichneten, als zu dick, können die Kandidatinnen bei GNTM neuerdings gar nicht beleibt genug sein. Da wäre etwa das „Pfundsweib” Lena , welche gut als Werbegesicht für McDonald’s oder Pizza Hut geeignet wäre, aber ganz sicher nicht für den Laufsteg. Und waren einst junge Mädchen schon mit 20 zu alt für einen Karrierebeginn, dürfen die Models heute gerne auch schon im (Ur-)Oma-Alter sein, so wie die 68-Jährige Barbara.  Und damit bloß keiner Rassismus wittert, sind natürlich auch allerhand Afrikanerinnen dabei. Auch Transphobie soll Heidi Klum und ihrer Jury freilich niemand unterstellen. weshalb neuerdings gelegentlich auch Frauen mit Penis vertreten sind. So geschehen vergangenes Jahr, als die „Transgender-Frau” Alex – der Quote sei Dank – sogar zur Siegerin gekürt wurde.

Dieser Antidiskriminierungs-Wahn hat mehrere Haken. Indem das Wort „schön“ inflationär gebraucht (sprich: jeder mit dem Etikett „schön” versehen) wird, ist am Ende niemand mehr wirklich schön. Wenn ausnahmslos JEDER das Zeug zum Model hat, was zeichnet ein Model dann noch aus? Des weiteren werden durch die Versuche, Diskriminierung, Rassismus, Transphobie, Body- oder Age-Shaming proaktiv zu vermeiden, diejenigen Frauen, die wirklich gutaussehend, schlank, jung (und obendrein zumeist noch weiß) sind, diskriminiert. Heidi & Co. (die einst selbst von den heute verteufelten Schönheitsidealen profitierten) werden es sich bei jeder Staffel sicherlich zweimal überlegen, ob sie eine solche Frau zur strahlenden Siegerin erklären – oder am Ende nicht doch lieber eine Kandidatin, die transgender, schwarz, übergewichtig, alt, klein oder behindert ist, das Rennen machen lassen. Am besten wäre doch eine Gewinnerin, welche alle Kriterien auf einmal erfüllt: Das neue Idealbild der 1,50 Meter kleinen, 150 Kilo schweren, tiefschwarzen, geistig behinderten achtzigjährigen homosexuellen Transfrau.

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Ukraine-Konflikt: Sanktionen werden Deutsche härter treffen als die Russen

Ukraine-Konflikt: Sanktionen werden Deutsche härter treffen als die Russen

Die nun angekündigten Sanktionen werden die Deutschen härter treffen als die Russen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) warnt vor enormen Preissteigerungen im Energiesektor und vor einer rasanten Inflation. Eine weltweite Umfrage belegt, dass nirgendwo auf der Welt die Unternehmen so von Russland-Sanktionen betroffen sein würden wie in Deutschland. Ein Gastkommentar von Sven von Storch

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Türkei siedelt syrische Flüchtlinge um

Türkei siedelt syrische Flüchtlinge um

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Verwunderliche Nachrichten gibt es aus der Türkei zu vermelden: Nachdem in Ankara im August letzten Jahres hunderte Türken ihre syrischen Nachbarn sowie deren Geschäfte bzw. Häuser angegriffen und geplündert haben, ist die Stimmung gegen die Flüchtlinge immer noch aufgeheizt. Deshalb startet die Regierung jetzt ein Projekt zur Umsiedlung der schutzsuchenden Syrer (zum Großteil Glaubensbrüder und […]

Mehrere europäische Regierungen wollen Russland nicht aus SWIFT ausschließen

Mehrere europäische Regierungen wollen Russland nicht aus SWIFT ausschließen

Deutschland, Österreich, Ungarn, Italien und Frankreich lehnen es ab, Russland aus dem Zahlungssystem SWIFT auszuschließen. Sie fürchten die Konsequenzen dieses Schritts: nämlich das Ende der Gaslieferungen. Der ukrainische Außenminister versucht weiter Druck zu machen.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich geweigert, Sanktionen gegen Russland zuzustimmen, die einen Ausschluss aus dem internationalen Zahlungsverkehrssystem SWIFT beinhalten würden. Neben dem Stopp der Zertifizierung für die Nord Stream 2-Pipeline lehnt er auch weitere Sanktionen im Energiebereich ab. „Im Sinne der Einigkeit und Entschlossenheit ist es sehr wichtig, dass wir die Maßnahmen beschließen, die jetzt in den letzten Wochen vorbereitet wurden, und alles andere für eine Situation aufheben, in der es notwendig ist, auch andere Dinge zu tun“, sagte Scholz auf einem EU-Gipfel. Damit versucht der Sozialdemokrat offenbar ein paar Wogen zu glätten. Sollte Deutschland nämlich solchen Sanktionen zustimmen, könnte Moskau mit der Schließung der Gashähne antworten.

Italien, Ungarn, Österreich und Frankreich sind ebenfalls dagegen, SWIFT zu den Sanktionen gegen Russland hinzuzufügen. Unter anderem, da diese europäischen Länder ihr Zahlungssystem für russisches Gas schützen wollen. Ohne brauchbare Zahlungsoptionen gibt es auch kein Gas mehr. Das ist diesen Regierungen durchaus klar. Deutschland, Österreich und Italien sind in hohem Maße von russischem Erdgas abhängig, das sie über das SWIFT-System bezahlen, und alle Länder haben enge Bankverbindungen zu Russland. Während die Tschechische Republik fordert, SWIFT in die Sanktionen einzubeziehen, wird Ungarn – angeführt vom Putin-Verbündeten Viktor Orban – wahrscheinlich nicht nachgeben. Italien ist sogar so weit gegangen, die EU aufzufordern, Luxusgüter aus der Sanktionsgleichung herauszunehmen, da russische Oligarchen zu deren Hauptabnehmern gehören. Laut dem russischen Außenminister hat sein italienischer Amtskollege jedoch gesagt, er werde auch für den Ausschluss Russlands aus SWIFT stimmen. Allerdings steht Russland als Alternative im Zahlungsverkehr auch das chinesische CIPS zur Verfügung, was jedoch die Entdollarisierung weiter vorantreiben würde.

Call with my Italian counterpart @luigidimaio. Full solidarity with Ukraine. My colleague assured me that Italy will support banning Russia from SWIFT.

— Dmytro Kuleba (@DmytroKuleba) February 25, 2022

Die zurückhaltende Reaktion Westeuropas auf die Sanktionen hat Kiew in Aufruhr versetzt. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba warnte vor dem „Blut an den Händen des Westens“, wenn russische Truppen in Kiew einmarschieren, berichtete der Guardian. „Ich werde in dieser Sache nicht diplomatisch sein“, twitterte er. Und weiter: „An einige europäische Staats- und Regierungschefs, die immer noch zögern: Jedes Jahr sagen Sie bei Gedenkveranstaltungen „Nie wieder“. Die Zeit, dies zu beweisen, ist jetzt gekommen. Russland führt einen grausamen Angriffskrieg in Europa. Hier ist der Test für Ihr „Nie wieder“: Verbannen Sie Russland aus SWIFT und werfen Sie es überall hinaus.“

To some European leaders who are still hesitant: each year at commemorative events you say ‘Never again’. The time to prove it is now. Russia is waging a horrific war of aggression in Europe. Here is your ‘never again’ test: BAN RUSSIA FROM SWIFT and kick it out of everywhere.

— Dmytro Kuleba (@DmytroKuleba) February 25, 2022

Energiesanktionen sind bislang noch nicht auf dem Tisch. Die westeuropäischen Länder, insbesondere Deutschland, Italien und Österreich, würden sich dieser Idee widersetzen. Ohne europäische Einigkeit kündigte Biden gestern an, dass die neue Runde von Sanktionen die Auswirkungen auf den Energiesektor gezielt reduzieren würde – ein Opfer, das die Europäer nicht bereit sind, für die Ukraine zu bringen. „In unserem Sanktionspaket haben wir ausdrücklich vorgesehen, dass die Energiezahlungen weiterlaufen können. Wir überwachen die Energielieferungen genau auf Unterbrechungen“, sagte Biden am Donnerstag in einer Rede. „Wir haben uns mit den wichtigsten ölproduzierenden und -verbrauchenden Ländern abgestimmt, um unser gemeinsames Interesse an der Sicherung der weltweiten Energieversorgung zu wahren.“ Kein Wunder, importieren die USA doch auch viel Erdöl aus Russland. Und entsprechende Sanktionen könnten die Weltmarktpreise weit über die Marke von 200 Dollar pro Fass erhöhen. Nicht zu vergessen, dass Russland rund zehn Prozent des Öls weltweit fördert.

Ukraine: Links-rechte ungarische Block-Opposition als Kriegstreiber – Orban als Friedensvermittler – Dramtische Flüchtlingssitaution

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

 

Linker Block-Oppositionsführer: „Schickt ungarische Soldaten in den Krieg !“

Der links-rechte Block-Oppositionskandidat (und Anwärter für das Ministerpräsidentenamt für die ungarischen Wahlen am 3. April 2022) Marki-Zay, träumt weiter von einer Kriegseskalation und möchte Ungarn in einen militärische Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und Russland involvieren.

Wiederholt hatte er erklärt…: Dass er ungarische Truppen in die Ukraine schicken würde: „Nun, wenn die NATO entscheidet, auch militärische (Unterstützung)“ (Interview am 13. Februar in partizan)  Für die Linke Ungarns gibt es wohl nur mehr eine Option – Krieg statt Frieden: „Wenn Ungarn nicht als Putins Agent handeln möchte, dann ist es nur natürlich, dass es als NATO-Mitglied in jeder Hinsicht der Ukraine in alle Arten Beistand leistet.“ (siehe auch MagyarNemzett) Um in einem Atemzug auf  „ähnliche Missionen in Afghanistan“ hinzuweisen.

Neueste Umfrage: 77 % der Ungarn gegen Marki-Zay´s Kriegsrhetorik

95 % sind klar für alle möglichen Anstrengungen zur Friedensstiftung zwischen der Ukraine und Russland.  (UngarnHeute)

Wohl unter diesem verheerenden Eindruck seiner Äußerungen revidierte Marki-Zay ein paar Tage später seine Kriegsrhetorik. Um sie gleich daraufhin wieder zu relativieren: indem er sich gleichzeitig gegen „eine friedliche wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit mit Russland“ aussprach: „Natürlich muss sich Ungarn als Mitglied der NATO und der EU allen Sanktionen gegen Russland anschließen. Das ist eine Frage des Prinzips, auch wenn es uns wirtschaftlich schadet. Ich würde auch Waffenlieferungen unterstützen, wenn die NATO und die EU dies beschließen würden. Wir würden immer gemeinsamen Entscheidungen folgen. (Tagesspiegel-Interview 23.2.2022, siehe MagyarNemzet)

„Wir vertreten Faschisten und Kommunisten in unserem Wahlbündnis.“ (Marki-Zay)

Zum x‑ten Male nämlich ist der rechts-linke Oppositionskandaidat mit geradezu grotesken Statemenst und Beschimpfungen („Orban-Wähler sind geistig behindert.“) in Erscheinung getreten. Wegen seines „Faschisten-„Sagers wird Márki-Zay erhebt nun auch Tamás Róna, (Vorsitzender des Ungarischen-Jüdischen-Gebetverbandes) den Vorwurf offenen Antisemitismus : „Wenn man diese Worte hört, spürt man den wachsenden Antisemitismus in Westeuropa, weil in 32 Jahren ungarischer Demokratie noch nie jemand so etwas gesagt wie der linke Ministerpräsidenten-kandidat  Márki-Zay. (UngarnHeute)

Orban: „Nicht zulassen, dass jemand Ungarn in einen Krieg hineinzieht.“

Der ungarische Ministerpräsiden Orban hat dieser Kriegstreiberei während seiner Teilnahme an ein EU-Treffen der Regierungschefs eine klare Absage erteilt: „Ich werde nicht zulassen, dass jemand Ungarn in einen Krieg hineinzieht.“ (UngarnHeute) – Marki-Zay´s Kriegs-eskalations-Rhetorik wird auch von politischen Analysten als „unverantwortlich und gefährlich“ verworfen:  „Wir brauchen einen erfahrenen Führer, der die Interessen der Ungarn schützt und ruhig ist, nicht ein hastiger und konfliktsuchender Márki-Zay“, so Dániel Deák, leitender Analyst am Institut des 21. Jahrhunderts. (MagyarNemzet)

Marki-Zay´s Rhetorik wirkt mittlerweile immer grotesker: Unterstelle er doch Orban „auf Befehl Putins nach Moskau gereist“ zu sein, um dort mit ihm über den bevorstehenden Ukraine-Krieg gesprochen zu haben. Marki-Zay bezeichnet den ungarischen Ministerpräsidenten  als den „größten Verräter der westlichen Welt“ (HungarianFreePress)

Marki-Zay verrät die Lebensinteressen der ungarischen Minderheit in der Ukraine

Immer offensichtlicher wird – etwa laut Einschätzung von Laut Zoltán Kiszelly (Direktor des Zentrums für politische Analyse der Századvég-Stiftung) – dass „Marki-Zay Politik nicht versteht… Indem er sofort erklärte, dass er ungarische Truppen in die Ukraine schicken wollte… Obwohl die Ukraine nicht einmal NATO-Mitglied ist. Selbst die USA schicken keine Truppen in die Ukraine.“ (MagyarNemzet)

Übrigens lebt in der West-Ukraine eine ungarischen Minderheit von 150.000 Menschen. Gerade junge, wehrfähige Männer sind seit Ausbruch der  Krimkrise (2014) überproportional an die Front in den pro-russischen Rebellengebieten durch das ukrainische Militär abkommandiert worden. Marki-Zay scheint anscheinend wirklich nicht zu wissen, dass er mit seinen gedanklichen Kriegsspielereien gerade auc das Leben ethnischer Ungarn verheizen würde.

Budapest bietet sich als Friedensvermittler an

Unterdessen bot der ungarische Außenminister Peter Szijjarto Ungarn als Gastgeber für russisch-ukrainische Friedensgespräche an. Beide Seiten haben bereits positive Prüfung signalisiert. (bild)

„Krieg ist das schlimmstmögliche Szenario und wird Leben kosten. Je früher der Krieg endet, desto weniger Menschen werden getötet.“ (Szijjarto) Somit aber könne Budapest  sowohl für russische als auch für ukrainische Unterhändler als sicherer Ort dienen, nachdem sowohl Minsk als auch Warschau dafür als mögliche Verhandlungsorte ausgeschlossen worden waren.

„Je früher die Gespräche beginnen, desto eher wird es Frieden geben und desto weniger Menschen werden im Krieg sterben müssen“, sagte Szijjártó. Weiters deutete er an, dass er von Brüssel nach New York reisen wird, wo er den Konflikt mit den UN-Führern besprechen wolle. (MagyarNemzet)

Flüchtlings-Hilfe statt Kriegstreiberei

Unterdessen konzentriert sich die ungarische Regierung auf die Aufnahme und Versorgung von Flüchtlingen: Sowohl die ukrainisch-ungarischen Grenzübergänge als auch die ungarischen Auslandsbotschaften sind voll ausgelastet. Der Hohe UN-Flüchtlingskommissar rechnet mit bis zu vier Millionen Ukraine-Flüchtlingen. Vor allem junge, wehrfähige Männer aus der ungarischen Minderheit verlassen die Ukraine, um ihr Leben vor einem Einberufungsbefehl durch die ukrainische Armee zu retten.  Die ungarischen Behörden haben bereist intensive Kontakte zum ungarischen Kulturverein im Karpatenvorland aufgenommen. Laut dem ungarischen Außenminister Szijarto sind alle Grenzübergänge durchgehend geöffnet. Trotzdem haben sich Grenz-Warteschlangen von bis zu  Kilometern sowie zu 15 Stunden auf ukrainischer Seite gebildet.  Massen von Menschen, darunter Familien und junge Männer, die sich nicht am Krieg beteiligen wollen, haben die von Russland besetzte Ukraine verlassen. Ungarn lässt alle aus der Ukraine kommenden Personen ins Land.

Unterdessen hat die ukrainische Regierung für alle Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren die Ausreise aus der Ukraine verboten. Die ungarischen Behörden haben aber klargestellt, Angehörige der ungarischen Minderheit mit ungarischen Doppelstaats-Reisepass in Ungarn Asyl halten. Auch die vereinfachte Einreise von Haustieren wird unterstützt. (UngarnHeute)

Taxifahrer und Leiharbeitsfirmen als schamlose Krisengewinnler

Unterdessen gibt es  Berichte, dass  Taxifahrer die Not von Flüchtlingen ausnutzen, indem sie Fahrten nach Budapest für 150.000.-HUF (ca 400.-EUR) anbieten. (karpathir) Auch ungarische Leiharbeitsfirmen haben in den letzten Jahre die Not von Flüchtlingen schamlos ausgenutzt, indem sie horrende Vermittlungsgebühren verlangten.

Linke antisemitische Hass-Projektion gegen Ungarn – Österreich, Deutschland führend in anti-semiotischen Hassverbrechen

„In Ungarn müssen sich die Juden wieder fürchten.“ (der österreichisch-jüdische Exil-Ungar Paul Lendvai, Welt, 2009). – Solche Heucheleien sind kaum mehr zu überbieten: So plädierte die ungarische Holocaust-Überlebende (und linke Vorzeige-Philosophin), Agnes Heller, allen Ernstes für eine links-rechte Blockparteien-Opposition, um Orban zu stürzen (siehe Spiegel-Interview) – wohlgemerkt: unter Einbeziehung der rechtsradikalen „Jobbik“ („Ungarns Rechtsextreme und ihr Hass gegen Juden“ (2012, Welt) – Auf diese Weise regiert in der Hauptstadt Budapest (seit Herbst 2019) ein grün-liberaler Bürgermeister, Gergely Karcsony. – Dieser hatte sogar (zusammen mit Agnes Kunhalmi, Vize-Vorsitzende der ungarischen Sozialisten, und Peter Jakab, Jobbik-Präsident) einen Jobbik-Bürgermeister-Kandidaten, Biro Laszlo, im Wahlkampf unterstützt. (888hu) – Das Brisante daran: Dieser unterstellte der Hauptstadt Budapest einst eine jüdischen Weltverschwörung: Er verballhornte die Hauptstadt als „Juda-Pest“ und bezeichnete jüdische Touristen als „Wanzen“ (hir-tv)

In Wirklichkeit aber ist „Ungarn der sicherste Ort für Juden in Europa.“ (der ungarische Oberrabbiner, S. Köves, UngarnHeute): 2019 gab es in Ungarn „nur“ 35 antisemitische Vorfälle (also 3,5 Fälle pro Million Einwohner), in Deutschland waren es 824 Fälle (UngarnHeute), in Österreich haben sich diese seit der Flüchtlingskrise 2015 auf 550 verdoppelt. – Gerade österreichische Mainstreammedien (ORF) verstecken dann solche Vorfälle in Unterrubriken.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 






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Nicht Ukraine oder Russland sind im Recht – Krieg ist immer falsch

Nicht Ukraine oder Russland sind im Recht – Krieg ist immer falsch

Es ist mir unbegreiflich, wie bereitwillig die Öffentlichkeit aktuell den Kriegstreibern, egal von welcher Seite auch immer, nachläuft. Speziell die „Linken“ tun sich als Ukraine-Unterstützer hervor, vergessen aber komplett, dass dort Neonazi-Bataillone unter wehenden Hakenkreuzflaggen seit sieben Jahren Zivilisten im Donbass ermorden. Was wir nicht hören, sind klare Aussagen dazu, dass die Gewalt auf beiden Seiten zu verurteilen ist. Wo sind die Woodstock-Linken, die jede Form von Krieg aber auch den Staat ablehnen?

Ein Kommentar von Florian Machl

Was ist los mit den Menschen? Weswegen reflektieren sie nicht? Wie kann man sich als „Links“ deklarieren und so dermaßen kriegsgeil sein? Oder ist das heutige „Links“ jenes, das Marx, Lenin, Che, Pol Pot und andere Kriminelle durch millionenfaches Morden über die Welt gebracht haben? Vielleicht war „Links“ auch nie anders und gibt sich immer nur dann betont friedliebend, wenn es nicht an der Macht ist.

Kriegstreiber gibt es auf jeder politischen Seite

Ungeachtet dessen, auch in der Mitte und rechts der Mitte gibt es Kriegstreiber. Nahezu alle glauben momentan, sie müssten sich in der Ukraine-Krise zu einer Seite bekennen, als wäre es ein Fußballspiel. Tatsächlich sterben in der Ukraine jede Stunde Menschen – die Bilder und Videos von den Leichen, zumindest die wenigen die nicht gefälscht sind – sprechen eine deutliche Sprache. Die Frage ist, welches Werteempfinden die Kriegstreiber haben? Sind sie nicht in der Lage, sich vorzustellen, dass dort ihre Söhne oder Väter zerfetzt im Dreck ausbluten – oder sie selbst? Wofür?

Sinnlose „Heldentode“

Wenn im Kampf um die Schlangeninsel 13 junge Ukrainer starben, weil sie sich nicht ergeben wollten, dann sind sie keine Helden, sie sind Idioten. Sie werden die Wunder der Welt nicht mehr sehen, nicht mehr lieben oder geliebt werden, ihre Angehörigen werden den Rest ihres Lebens trauern – sinnloser Heldenkult hin oder her. Hatten sie Freundinnen, Frauen, Kinder? In einem Bruderkrieg, wie es Ukraine gegen Russland nun einmal ist, kann man bei einem überlegenen Feind auch einfach die Waffen niederlegen und in Frieden nach Hause zurückkehren. Ein sinnloser Tod hilft vielleicht bei politischer Instrumentalisierung, weil die eigene Seite dann noch mehr junge Männer dazu motivieren kann, für Nichts in den Tod zu gehen. Was belegt: Verlieren werden am Ende alle, vor allem das einfache Volk.

Den schlafenden Bären geweckt

Der Krieg in der Ukraine ist nicht einseitig zu erklären. Globalistische Mächte, allen voran George Soros, haben eine Farbrevolution angezettelt, bereits am Maidan das Morden billigend in Kauf genommen und Marionettenregierungen installiert. Das Land wurde ausgeplündert, die Menschen beraubt. Westliche „Demokratie“ bedeutet stets nur, dass westlichen Großkonzernen das Recht eingeräumt wird, aus den „bekehrten“ Ländern einen Selbstbedienungsladen zu machen. Russland konnte einst denselben Versuch abwenden, indem der dauerbetrunkene West-Kollaborateur Jelzin und seine korrupten Kumpane abgesetzt wurden. Seither regiert Putin. Dass er das dekadente Treiben vor seiner Haustür nicht ewig tolerieren würde, speziell auch was die Ausdehnung der Nato bis an die russische Grenze betrifft, sollte ziemlich klar sein.

Absurde Fangruppen wie beim Fußballspiel

Die Frage ist auch, weshalb man sich in einem fremden Konflikt schon zwanghaft auf eine Seite stellen muss, der einen nicht betrifft, der einen nichts angeht. Jene, die zu feige sind, ihre eigenen Grundrechte von einer korrupten Regierung auf der Straße einzufordern, brüllen sich jetzt gegenseitig nieder, als ob der Ukraine-Konflikt das wichtigste auf der Welt wäre. Er ist es nicht. Wichtig ist zunächst die Sicherheit von sich selbst und den seinen. Diese Sicherheit wurde seit Jahrzehnten unterminiert, indem man die unfähigsten Gestalten in die hohe Politik gehoben hat. Denken Sie, die letzten Verteidigungsminister Deutschlands oder Österreich hätten Putins Russland etwas entgegenzusetzen? Nur, wenn sich seine Generäle totlachen. Doch dieser oft bemühte Scherz ist nur so lange lustig, bis die fremden Panzer durch die Straßen rollen.

Betrug am Volk

In der Sekunde, in der man zulässt, dass es eine Debatte über schwangerengerechte Truppentransporter und Uniformröckchen für Militär-Transen gibt, wurde jeder militärische Konflikt in der Zukunft verloren. Wenn eine Nation ein Heer unterhält, dann nicht aus der Motivation heraus, ein Versuchslabor für weltfremde, widernatürliche Ideologien zu sein, sondern weil man seine Heimat effektiv und mit allen Mitteln verteidigen will. Ansonsten könnte man die Steuermittel ja auch für Love-Paraden ausgeben und das mit dem Militär gleich bleiben lassen. Und ja, eine Umwandlung einer Verteidigungsarmee in eine Karnevalstruppe ist Betrug am Volk, ist missbräuchliche Verwendung von Steuergeld – und sollte zu langjährigen Haftstrafen für die verantwortlichen Politiker führen.

Schwache sind keine Pazifisten, sondern Opfer

Doch, um zu meinem Anliegen zurückzukommen: Krieg ist immer falsch. Viele verstehen nicht, dass Gewaltverzicht nichts damit zu tun hat, schwach zu sein. Das Gegenteil ist der Fall. Wer schwach ist, keine Waffen besitzt oder diese nicht einsetzen kann, ist kein Pazifist, er ist ein Opfer. Auf Gewalt kann man nur verzichten, wenn man glaubwürdig dazu in der Lage ist, sie auszuüben. Diese Glaubwürdigkeit ist auch der einzige Garant dafür, dass Übeltäter jeder Art nicht über einen herfallen und sich einfach nehmen, was sie haben wollen. Nur, wenn der Übeltäter erkennt, dass er es bei einem Konflikt sehr schwer haben oder gar verlieren könnte, wird er von seinem Tun ablassen. Dies gilt für alle Lebenslagen, vom Mobbing in Schule und Job, für Überfälle in dunklen Tiefgaragen als auch für kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Staaten.

Wer sich nicht selbst verteidigen kann, steht alleine da

Bis auf die Nazi-Truppen, wie die Hakenkreuzfahnen-schwingenden Asov-Brigade, wurde die Ukrainische Armee offensichtlich totgespart. Das Geld floss in die allumfassende Ausplünderung durch globalistische Heuschrecken-Konzerne und Spekulanten. Die Ukraine war ganz offensichtlich schwach. So schwach, dass Putin sie sich innerhalb kürzester Zeit nehmen konnte. Dabei zeigt sich aber auch, dass man nicht auf die Treue oder Handlungsfähigkeit beziehungsweise Handlungswilligkeit westlicher Bündnispartner bauen kann. Das sollte sich eine Nation wie Österreich gut ansehen, denn wenn man hierzulande glaubt, dass im Falle einer militärischen Aggression von außen irgendjemand helfen würde, ist man schief gewickelt. Auch Österreich wäre innerhalb von Tagen fest in der Hand einer ausländischen Armee, ganz egal welcher. Nochmal: Wer sich nicht selbst verteidigen kann, ist Opfer. Wer seinen Anführern zugesteht, dass sie diese Opferrolle zulassen oder aktiv fördern, macht sich daran mitschuldig.

Warum haben wir zugelassen, dass wir so schwach sind?

Wenn sich letztendlich die Ukraine oder wohl doch eher, gemessen an der militärischen Macht, Russland durchsetzt, wird niemand gewonnen haben. Tausende Familien werden um ihre Söhne und Väter trauern. Menschenleben gingen verloren und sind nicht zu ersetzen. Sun Tsu lehrte 500 Jahre vor Christus: „Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft“. Dies ist, wie erklärt, nur aus einer Perspektive der Macht und Stärke möglich. Der Westen, speziell die kleinen Vasallenstaaten der USA, hat zugelassen, zu schwachen Karikaturen degradiert zu werden, die bestenfalls zusehen aber keinesfalls mitgestalten können. Aus der Position der Ohnmacht erwachen nun Millionen von Clowns, die sich in Sozialen Medien gegenseitig in Vorschlägen überbieten, was man nicht alles tun müsse. Als Couch-Qualle kann man sich damit bestenfalls lächerlich machen. Mit ein wenig Selbstreflektion sollte dies dem einen oder anderem Kriegsbrüller vielleicht auch selbst auffallen.

Wege aus der Ohnmacht

Wer aus der Ukraine-Krise lernen will, sollte verinnerlichen: Krieg kennt keinen Sieger. Um Krieg abzuwenden, muss man seinen Gegnern ebenbürtig sein. Dies geht nicht vom Sofa aus, mit Dauerberieselung durch Staatsmedien bei Bier und Chips. Die Ohnmacht lässt sich in kleinen Schritten überwinden, indem man beginnt, zu einem ernstzunehmenden Faktor zu werden und sei es nur im eigenen Umfeld. Das Kleine wird zum Großen und irgendwann wird man es wieder als absurd ansehen, geistig schwache, kriecherische Würmer als Anführer einzusetzen. Und dann hat auch das Eigene wieder Zukunft und kann sich gegen ein fremdes Übel verteidigen, welches Raub, Versklavung oder Übernahme im Sinn hat.

Anbieter günstiger Corona-Tests lanciert nationale Test-Plattform

Im vergangenen Oktober wurde Medica Care über Nacht schweizweit bekannt. Mit nur 11 Franken pro Antigen-Test hatte das Unternehmen ein niederschwelliges Angebot gemacht.

Laut Medica Care sei damals das Ziel gewesen, «Lösungen zur Bekämpfung von Covid-19 zu erarbeiten, Kosten für die Testpersonen und Steuerzahler/innen einzusparen und damit das Leben der Menschen wieder zu normalisieren».

Das Test-Konzept in der Schweiz müsse sich dringend ändern, meint Jan Kamarys, Inhaber von Medica Care: «Beim Testen ging es für die meisten Akteure bisher nur ums Geldverdienen. Kaum ist die Zertifikatspflicht weg, verschwinden auch fast alle Testcenter.»

Dabei sollte beim Testen nicht das Monetäre im Vordergund stehen, sondern eine Grundversorgung und ein niederschwelliger Zugang, meint Kamarys: «Die bestehende Test-Strategie hat keine Zukunft mehr und muss überarbeitet werden. Jetzt und nicht erst im Herbst.»

Mit der neuen Test-Plattform Swisstest will Jan Kamarys nun online «PCR-Speicheltests für die ganze Schweiz anbieten, ohne Termin und in vier Sprachen», mit kostenlos bestellbarem Testkit.

Der Test werde «per Video überwacht» zu Hause durchgeführt, die Probeentnahme nach dem Test per vorfrankierter A-Post an Medica Care zurückgesendet und im Labor ausgewertet. Die Testpersonen erhielten ihr Resultat/Zertifikat noch bis 24 Uhr am gleichen Tag übermittelt.

Französische Diplomatie unter Macron: fünf Jahre Ohrfeigen, fünf Jahre Schande

Fünf Jahre sind gerade vergangen. Fünf lange Jahre, in denen Frankreich – und nicht irgendein Frankreich, sondern das Frankreich von Emmanuel Macron – versucht hat, seinen Platz auf der internationalen Bühne zurückzugewinnen. Fünf schreckliche Jahre, die von einer beispiellosen Kette öffentlicher Ohrfeigen geprägt waren. Es ist Zeit für ein trauriges Papperlapapp, bevor wir uns entscheiden, ob wir unseren charismatischen Steuermann wieder aufstellen oder nicht. Die Ukraine, über die wir kürzlich berichteten, ist nur das Sahnehäubchen auf dem Kuchen – oder der letzte Nagel auf dem Sarg, ganz wie man will.

Im zwischenmenschlichen Bereich, mit seinen Amtskollegen in allen Ländern, macht der Präsident keine halben Sachen. Er kann nur überspielen. Er spielte 2017 in Niger OSS 117, als er Präsident Roch Kaboré, der „weggegangen war, um die Klimaanlage zu reparieren“, ironisierte. Er wollte mit Donald Trump Cowboy spielen, der ihn vor laufender Kamera fröhlich demütigte, indem er ihn an der Hand nahm; die Bilanz waren ein politischer Status quo, eine fade Pressekonferenz und drei ausgekugelte Fingerglieder. Mit der für ihn typischen staubigen und peinlichen Vertrautheit versuchte er vier Jahre lang, Merkels Freund zu sein, die sich nicht darum scherte und nur über sich selbst zu sprechen wusste, während sie über andere redete. In diesem Zusammenhang kann man seine Abschiedsrede an die Kanzlerin im November 2021 noch einmal nachlesen. Darin stellt er sich selbst als „jungen, ungestümen Präsidenten, der alles umstoßen wollte“ dar. Das ist wahrscheinlich nicht die Diagnose von Wladimir Putin, der als guter KGB-Offizier die narzisstische Verletzlichkeit und die grundlegende Unsicherheit des „ungestümen Präsidenten“ mit bloßem Auge erkennen konnte. Daher wischte er sich jedes Mal lustvoll die Füße (natürlich nur metaphorisch) an der überheblichen Figur unseres Armeechefs ab.

Wir sollten dem Präsidenten der mittlerweile siebtgrößten Volkswirtschaft der Welt die Ehre erweisen, dass er auf der internationalen Bühne nicht nur von Angesicht zu Angesicht eine Nullnummer ist. Macron versuchte zum Beispiel, 2020 der Mann zu sein, der den Libanon wieder auf Vordermann bringt. Er sprach dann zu den Führern dieses alten Landes, das seit Franz I. mit Frankreich befreundet ist, in einem Ton, den viele von uns nicht mit einem Vordrängler in der Warteschlange angeschlagen hätten. Nachdem er versucht hatte, die Regierungsbildung anzuführen (und man fragt sich, im Namen welcher Legitimität), nahm er im September 2020 den „kollektiven Verrat“ der libanesischen politischen Klasse „zur Kenntnis“, die sich wenig um seine Initiativen scherte. Unsere phönizischen Freunde haben das Alphabet und die Globalisierung erfunden: Wir haben ihnen unter unserem kurzen republikanischen Protektorat die Geschäftigkeit und die Wortklauberei vererbt. Es gibt keinen Grund, sie zurückzubringen. Aber was soll’s, so ist er eben, der Macron. Er muss das Salz in der Suppe sein. Die Libanesen kennen uns; wir werden Freunde bleiben. Zum Glück sind sie verständnisvoll. Aber es war tatsächlich eine Ohrfeige – die der Präsident der Republik selbst gesucht hatte, indem er seine Nase in eine Angelegenheit steckte, die ihn nichts anging.

Die Levante war nicht genug. Macron musste sich auch anderswo lächerlich machen. Warum nicht in Mali? Seine Führer hatten uns gebeten, dort einzugreifen. Wir gaben ihnen viel Geld. Sie ließen uns die Rolle der Ausgleichsmächte spielen. Der Konflikt geriet ins Stocken, aber nicht mehr als das. Weniger als zum Beispiel Afghanistan in früheren Zeiten. Es war also schwierig, in kurzer Zeit alles zu vermasseln: eine Herausforderung nach seinem Maß. Innerhalb einer handvoll Monate organisierte er einen lachhaften Gipfel in Pau, um die Präsidenten der G5 Sahel zu tadeln, blieb nach dem Putsch ohne Reaktion, ließ Wagner auf das kommen, was man wohl als unsere Vorgärten bezeichnen muss … bevor Mali, nun mit russischer Unterstützung, Anfang dieses Monats unseren Botschafter wie einen Unordentlichen feuerte. Erst kürzlich glaubte Macron, die Kontrolle zurückzuerlangen, als er die Neuausrichtung von Barkhane und seinen Abzug aus Mali ankündigte. Antwort aus Bamako (aus der Diplomatensprache übersetzt): „Okay, und dann soll es krachen.“ Solche Ohrfeigen geben wir manchmal gerne, aber wir nehmen sie nie. Vor allem nicht vor allen anderen.

Sie werden sagen, dass es in den internationalen Beziehungen nicht nur um Diplomatie oder Verteidigung geht. Und Sie werden Recht haben. Es gibt auch die Unterstützung von Exporten: Rafale, Mistral, U‑Boote – sie werden sich nicht von selbst verkaufen. Man muss Politiker auf das Foto bringen und Koffer in die Hotelzimmer stellen. In Australien, hier, zum Beispiel, konnte Macron auf dem Vertrag des Jahrhunderts surfen, den er 2016 an Land gezogen hatte: zwölf U‑Boote der Barracuda-Klasse. Für die französische Seite ging es um acht Milliarden. Und dann, patatras! Die Australier haben im September 2021 unter dem freundlichen Druck ihrer amerikanischen Freunde alles abgesagt. Vertrauensverlust, erschrockene Würde, man streicht die Petit Fours: Die französische Diplomatie hat zwar kein Problem damit, auf der Skala von einem breiten Lächeln bis hin zu Tränen zu spielen. Aber die Effekthascherei reicht nicht mehr aus. Man beginnt, die Leere hinter den Kulissen und die schwindende Beleuchtung zu sehen. Die überzeugtesten Macronisten in ihrem Mühlsteinpavillon in den westlichen Vororten haben so etwas wie Zweifel. Was wäre, wenn es wahr wäre, was die Faschos erzählen? Wenn der Mozart der Finanzwelt, der Mann mit dem komplexen Denken, der kleine Prinz der planetarischen Stabilität, nicht auf der Höhe der Zeit wäre?

Letzter Akt dieser Strategie der mehrfachen Ohrfeige, die an den amüsantesten Masochismus grenzt: die ukrainische Affäre. Emmanuel Macron habe sich bemüht, heißt es in den französischen Sendern. Ich bin mir nicht sicher, ob man in Peking, Moskau oder Washington damit viel anfangen kann. Was hat er konkret unternommen? Oh, nichts, wie üblich, oder zumindest nicht viel. Zwei oder drei Kinnhaken, einige lange und wortreiche Interviews in Wochenzeitungen; einige Reisen in Hauptstädte vielleicht, wo man ihn natürlich empfangen hat, weil man ihn nicht mit seinem Blumenstrauß auf der Treppe stehen lassen wollte. Und alles wird so bleiben, wie es war, als hätte er nichts getan. Er wird bereits weitergezogen sein.

Man könnte ein kubistisches Porträt von Macron auf internationaler Ebene entwerfen, indem man mehrere Ebenen übereinander legt. In diesem Mann stecken Bernard-Henri Lévy, Salengro (der verstorbene Präsident von Groland) und Bernard Tapie. Von ersterem hat er die übertriebene Liebe zur eigenen Person, das Gefühl, ein universelles westliches Wort zu sprechen, die Lächerlichkeit falscher Posen, die Vorliebe, sich im Ausland fotografieren zu lassen, das Bedürfnis, laut zu reden und nichts zu bewirken. Vom zweiten hat er die lächerliche Emphase, die selbstgebastelte martialische Haltung, die unpassende Aufgeblasenheit, die Marionettenhaftigkeit eines großspurigen Staatschefs an der Spitze eines bankrotten Landes, um das er sich nicht kümmert, übernommen. Vom Dritten hat er die falsche Vertrautheit eines Gauklers übernommen (im Fall von Macron sehr unnatürlich), die Lust, „Coups“ zu inszenieren, die völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Unternehmen, die er ausbeult und ohne ein Bedauern weiterverkauft (im Fall des Präsidenten ist es Frankreich).

Fünf Jahre voller Ohrfeigen auf der internationalen Bühne. Das ist eine lange Zeit. Vielleicht ist es bald vorbei. Drücken Sie die Daumen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BOULEVARD VOLTAIRE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Mit oder ohne Krieg: In Gründeutschland gehen ohnehin bald die Lichter aus

Green Blackout State (Symbolbild:Shutterstock)

Ein positiver Nebeneffekt des Ukraine-Konflikts könnte die baldige Entzauberung der energiepolitischen Donquichotterie Deutschlands auch für diejenigen sein, die bei der Bundestagswahl vergangenen Herbst – in satter Wohlstandsverwahrlosung – der gründominierten Deindustrialisierungs-Regierung zur Mehrheit verholfen haben. Die Konfrontation mit der brutalen Wirklichkeit in Gestalt von Blackouts, unbezahlbarer Energiepreise oder sonstigen Versorgungsausfällen dürfte mit etwas Glück zu zwar späten, aber heilsamen Denk- und Lernprozessen bei denen beitragen, die die verantwortungslose Stilllegung sicherer, bewährter Atomkraftwerke und sauberer, hocheffizienter Gasturbinen lautstark bejubelten.

Der Pakt mit dem Teufel, der (mit Ausweitung der Augenwischerei „erneuerbare Energien“ für Deutschland immer überlebenswichtiger werdende) russische Gasbezug, hat aller Welt die Abhängigkeit Deutschlands und der EU von einem aggressiven und politisch hochgradig unzuverlässigen Regime vor Augen geführt. Sie reicht soweit, dass es für mehr als (selbst von ifo-Chef Clemens Fuest gestern als „insgesamt schwach“ bezeichnete) Schein-Sanktionen gegen Putin-Russland nicht reicht. Die Aussetzung von Swift, die Beendigung des Gasbezugs über Nord Stream 1: All das schadet nur uns selbst – und hat das Potential, zum Sturz von Deutschlands Weltverbesserungsampel zu führen. Bei jeder „entschlossenen Reaktion” muss Deutschland das Dreifache an russischen Gegenreaktionen befürchten; einen schlagenderen Beweis von Schwäche und einseitiger Dependenz könnte es nicht geben.

Russisches Roulette Energiewende

Die Krise trifft Deutschland zur Unzeit – denn auch ganz ohne die wackelige und fragile Bezugssicherung aus dem Osten, ohne außen- und sicherheitspolitische Instabilität hängt die elektrische Versorgungssicherheit in Deutschland aus hausgemachten Gründen am seidenen Faden. Grünideologischer Klimawahn und die unabgestimmte planwirtschaftliche Radikalerhöhung hochvolatiler, unberechenbarer erneuerbarer Stromquellen wie Wind und Solar machen die Energiestabilität im Noch-Hochindustriestaat Deutschland zum Russischen Roulette. Inzwischen bereiten sich sogar schon die Großversorger auf einen massiven Blackout – der das finale und quaso offizielle Scheitern der deutschen Energiepolitik wäre – vor: Schon im November letzten Jahres hatte der Vorstandsvorsitzende des Energieversorgers E.on, Leonhard Birnbaum, davor gewarnt, dass es bald notwendig werde könnte, ganze Städte bewusst vom Stromnetz zu trennen, um so einen Kollaps des gesamten Systems zu vermeiden. „Bevor die Lichter überall ausgehen, schalten wir sie nur in einer Stadt aus”, so Birnbaums damalige Prognose.

Grund dafür ist die rapide Ausbauerhöhung und Kapazitätssteigerung alternativer Energieerzeugung aus wie Windrädern und Solarpaneelen, die von der neuen Regierung massiv forciert werden. Diese sind, anders als Atom-, Kohle- oder Gaskraftwerke, natürlichen Schwankungen ausgesetzt – denn ganz unabhängig von der Anzahl der Anlagen liefern sie eben keinerlei Strom, wenn die Sonne nicht scheint oder kein Wind weht, was solange kein Problem darstellt, wie die Grundlast von nach Belieben zuschaltbaren,  steuerbaren Kapazitäten gewährleistet wird.

Bald jenseits der Leistungsgrenze

Eben diese stehen aufgrund des irrwitzigen deutschen Ausstiegs aus der Atom- und Kohleenergie aber kaum noch zur Verfügung. „Es gibt praktisch keine Reserven mehr im Netz”, so E.on-Chef Birnbaum. Nachdem das Versorgungsnetz die Steigerung alternativer Energiequellen in den letzten zehn Jahren noch habe verkraften können, sei man jetzt „einfach an der Leistungsgrenze”  angelangt.

Noch dramatischer wird die Lage angesichts des hierzulande immer weiter steigenden Strombedarfs, der wiederum ein unmittelbares Resultat des politisch erzwungenen Schwenks zu Elektromobilität und der Elektrifizierung der Heizsysteme – etwa durch elektrisch betriebene Wärmepumpenheizungen – ist. „Wir werden die Energiewende hinbekommen. Die Frage ist nur, zu welchen Preis”, unkt Birnbaum leicht zynisch und beinahe resigniert. Es sei jedenfalls existenziell für die deutsche Wirtschaft, dass Energie auch künftig noch zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar ist. „Wir dürfen die Industrie nicht mit hohen Energiepreisen aus dem Land jagen”, so Birnbaum. Genau diese Entwicklung jedoch ist bereits in vollen Gange.

Potemkin’sche Elektromobilitätsdörfer

Unterdessen berauscht sich die Automobilindustrie in Zweckoptimismus und stimmt ins religiöse Heilsversprechen der Bundesregierung von der grünen Mobilitätswende ein – obwohl bereits eine Verdoppelung der jetzigen Zahl an Elektrofahrzeugen das deutsche Stromnetz abwürgen würde. Dabei ist der „Erfolg” der E-Mobilität schon jetzt mehr Schein als Sein- Ein geradezu sinnbildliches Beispiel für diesen kollektiven europaweit forcierten Selbstbetrug war erst vorletzte Woche in Lyon zu verfolgen: Nach dem Treffen der EU-Außen- und Gesundheitsminister am 9. und 10. Februar sollten die Teilnehmer medienwirksam in rund 50 Elektroautos zum Flughafen gefahren werden, um so ein „entschlossenes Zeichen für Klimaschutz” und gegen schädliche Emissionen zu setzen. Die PR-Aktion ging allerdings gründlich nach hinten los: Um die Akkus der E-Autos aufzuladen, wurde sie an riesige Dieselgeneratoren angeschlossen, die eigens dafür gemietet und neben dem Tagungsort im Kongresszentrum aufgestellt wurden – was aufmerksamen Reportern nicht entging.

Die Lyoner Stadtbehörden versuchten sich damit herauszureden, es habe an dieser Stelle „nur vier Ladestationen” gegeben, die nicht rechtzeitig hätten aufgestockt werden können. Tatsächlich gäbe es in Lyon jedoch „mehr als 200 Ladestationen”, zudem „mehrere Schnellladestationen” – und das in der drittgrößten französischen Metropole, wohlgemerkt, die zudem die Hauptstadt der Wirtschaftsregion Auvergne-Rhône-Alpes mit einer der EU-weit höchsten Zahl zugelassener PKW ist. Im Gegensatz zu Deutschland hätte man in Frankreich allerdings kein Problem mit der Aufstockung der Ladekapazitäten: Das Land setzt auf klimafreundliche und sichere, unbegrenzt verfügbare moderne Kernenergie.

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Washington sanktioniert Putin und Lawrow

Washington sanktioniert Putin und Lawrow

Das US-Finanzministerium hat Sanktionen gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin, Außenminister Sergej Lawrow und weitere Mitglieder des russischen Sicherheitsrates verhängt. Der Kreml betrachtet dies als „Kriegserklärung“.

Es ist nun offiziell: Das US-Finanzministerium hat persönliche Sanktionen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seine Top-Minister verhängt:

Inbox: “U.S. Treasury Imposes Sanctions on Russian Federation President Vladimir Putin and Minister of Foreign Affairs Sergei Lavrov” pic.twitter.com/dfl5AJEROY

— Scott Stedman (@ScottMStedman) February 25, 2022

Im Text des US-Finanzministeriums heißt es unter anderem:

Heute haben die Vereinigten Staaten in Abstimmung mit Verbündeten und Partnern weiterhin mit Nachdruck auf Russlands ungerechtfertigten, unprovozierten und vorgezogenen Einmarsch in die Ukraine reagiert, indem sie Sanktionen gegen den Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, und den Außenminister, Sergej Lawrow, sowie andere Mitglieder des russischen Sicherheitsrates verhängt haben. Diese Maßnahmen bauen auf anderen weitreichenden Maßnahmen auf, die die Vereinigten Staaten und ihre Partner Anfang dieser Woche gegen die Kerninfrastruktur des russischen Finanzsystems ergriffen haben, darunter Sanktionen gegen die größten russischen Finanzinstitute, die Einschränkung der Möglichkeiten der Regierung der Russischen Föderation, Kapital zu beschaffen, und die Unterbindung des Zugangs zu wichtigen Technologien. In ihrer Gesamtheit verursachen diese Maßnahmen Russland beispiellose diplomatische und wirtschaftliche Kosten und isolieren es weiter vom globalen Finanzsystem und der internationalen Gemeinschaft.

Führende russische Politiker, darunter auch Putin selbst, haben in früheren Erklärungen davor gewarnt, dass Sanktionen gegen das amtierende Staatsoberhaupt als kriegerischer Akt angesehen werden würden.

Putin tells Biden imposing sanctions will be seen as an ‘act of war’ | Sky News Australia https://t.co/YgxhRvVtRr

— EndGameWW3 (@EndGameWW3) January 3, 2022

Nun stellt sich die Frage, wie der Kreml darauf reagieren wird. Sollte Moskau dies tatsächlich als kriegerischen Akt betrachten und entsprechend handeln, wird es kritisch.

Mainstream-Medien ÜBERFÜHRT: FAKE NEWS zum Russland-Ukraine-Krieg!

Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit. In jedem Krieg wird gelogen! So auch im aktuellen Russland-Ukraine-Krieg. Ganz vorne reihen sich in gewohnter Weise die hiesigen Mainstream-Medien ein. Als heutiges Beispiel nenne ich die BILD-Zeitung. Viele werden sich an diese dramatischen Bilder vom 24. Februar 2022 erinnern, anscheinend „live“ gesendet bei BILD TV: Quelle […]