Kategorie: Nachrichten
Rand-Bericht zeigt, dass der Krieg in der Ukraine beabsichtigt war
Rand-Bericht schrieb US-Provokationen gegen Russland vor und sagte voraus, dass Russland in der Ukraine Vergeltung üben könnte
Einem Rand-Bericht aus dem Jahr 2019 mit dem Titel „Overextending and Unbalancing Russia“ zufolge ist es das Ziel der USA, Russland zu schwächen, so wie sie es mit der Sowjetunion im Kalten Krieg getan haben. Anstatt zu versuchen, „die Nase vorn zu haben“ oder die USA im eigenen Land oder in den internationalen Beziehungen zu verbessern, liegt der Schwerpunkt auf Bemühungen und Maßnahmen zur Schwächung des designierten Gegners Russland. Rand ist eine regierungsnahe Denkfabrik, die zu drei Vierteln vom US-Militär finanziert wird.
Der Bericht listet Maßnahmen gegen Russland auf, die in die folgenden Bereiche unterteilt sind: Wirtschaft, Geopolitik, Ideologie/Information und Militär. Sie werden nach den wahrgenommenen Risiken, dem Nutzen und der „Erfolgswahrscheinlichkeit“ bewertet.
Der Bericht stellt fest, dass Russland „tief sitzende“ Ängste vor westlicher Einmischung und möglichen militärischen Angriffen hat. Diese Ängste werden als Schwachstelle angesehen, die es auszunutzen gilt. Der Grund für die russischen Ängste wird nicht erwähnt: Das Land wurde mehrfach überfallen und hatte im Zweiten Weltkrieg 27 Millionen Tote zu beklagen.
Die Bedeutung der Ukraine
Die Ukraine ist wichtig für Russland. Die beiden Länder haben viel gemeinsames Erbe und eine lange gemeinsame Grenze. Einer der wichtigsten Führer der Sowjetunion, Nikita Chruschtschow, war Ukrainer. Während des Zweiten Weltkriegs war die Ukraine eine von Hitlers Invasionsrouten, und es gab eine kleine, aber aktive Zahl von ukrainischen Kollaborateuren mit Nazi-Deutschland. Die Entfernung zwischen der ukrainischen Hauptstadt Kiew und Moskau beträgt weniger als 500 Meilen (ca. 805 km).
Aus denselben geografischen und historischen Gründen ist die Ukraine ein wichtiger Bestandteil der Bemühungen der USA und der NATO, Russland zu schwächen. Die derzeitige Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, sagte, dass die USA über 20 Jahre hinweg 5 Milliarden Dollar in das Projekt zur Umgestaltung der Ukraine investiert haben. Der Höhepunkt war ein gewaltsamer Staatsstreich im Februar 2014. Seit 2015 haben die USA ultranationalistische und neonazistische Milizen ausgebildet. Dies wurde in Artikeln wie „U.S. House admits Nazi role in Ukraine“ (Robert Parry, 2015), „The US is arming and assisting neo-nazis in Ukraine while the House debates prohibition.“(Max Blumenthal, 2018), „Neo Nazis and the far right are on the march in Ukraine“ (Lev Golinken in 2019) und „The CIA may be breeding Nazi terror in Ukraine“ (Branko Marcetic Jan. 2022) dokumentiert.
Rand schlug Provokationen vor
Vor 2018 stellten die USA der Ukraine nur „defensive“ militärische Waffen zur Verfügung. Der Rand-Bericht geht davon aus, dass die Bereitstellung tödlicher (offensiver) Militärhilfe für die Ukraine mit einem hohen Risiko, aber auch mit einem hohen Nutzen verbunden ist. Dementsprechend sind die tödlichen Waffen der USA von nahezu Null auf 250 Mio. USD im Jahr 2019, auf 303 Mio. USD im Jahr 2020 und auf 350 Mio. USD im Jahr 2021 hochgeschnellt. Die gesamte Militärhilfe ist viel höher. Vor einigen Wochen berichtete „The Hill“: „Die USA haben dem ukrainischen Militär im vergangenen Jahr mehr als 1 Milliarde Dollar zur Verfügung gestellt“.
Der Rand-Bericht listet zahlreiche Techniken und „Maßnahmen“ auf, um Russland zu provozieren und zu bedrohen. Einige der Schritte sind:
- Neupositionierung von Bombern in Schlagdistanz zu wichtigen strategischen Zielen Russlands
- Stationierung zusätzlicher taktischer Nuklearwaffen an Standorten in Europa und Asien
- Verstärkung der Seestreitkräfte der USA und ihrer Verbündeten und deren Präsenz in Russlands Operationsgebieten (Schwarzes Meer)
- Abhaltung von NATO-Kriegsübungen an den Grenzen Russlands
- Rückzug aus dem INF-Vertrag (Intermediate Nuclear Forces)
Diese und viele andere von Rand vorgeschlagene Provokationen wurden in der Tat umgesetzt. So führte die NATO beispielsweise massive Kriegsübungen unter dem Namen „Defender 2021“ direkt an der russischen Grenze durch. Die NATO hat damit begonnen, im Schwarzen Meer zu „patrouillieren“ und in provokativer Weise in die Gewässer der Krim einzudringen. Die USA haben sich aus dem INF-Vertrag zurückgezogen.
Seit 2008, als die NATO die Beitrittsbestrebungen der Ukraine und Georgiens „begrüßte“, hat Russland erklärt, dies würde eine rote Linie überschreiten und seine Sicherheit gefährden. In den letzten Jahren hat die NATO Berater, Ausbildung und immer größere Mengen an militärischem Gerät bereitgestellt. Die Ukraine ist zwar kein formelles Mitglied der NATO, wird aber zunehmend wie ein solches behandelt. Im vollständigen Rand-Bericht heißt es: „Zwar ist es aufgrund des Einstimmigkeitserfordernisses der NATO unwahrscheinlich, dass die Ukraine in absehbarer Zeit Mitglied werden könnte, doch könnte das Drängen Washingtons auf diese Möglichkeit die ukrainische Entschlossenheit stärken und Russland dazu veranlassen, seine Anstrengungen zu verdoppeln, um eine solche Entwicklung zu verhindern.“
Die Alternative, die die derzeitige russische Intervention in der Ukraine hätte verhindern oder zumindest abwenden können, wäre gewesen, die Ukraine für nicht NATO-fähig zu erklären. Dies hätte jedoch der Absicht der USA widersprochen, Russland absichtlich zu belasten, zu provozieren und zu bedrohen.
Die Ukraine als US-Kunde
Im November 2021 unterzeichneten die USA und die Ukraine eine Charta zur strategischen Partnerschaft. Dieses Abkommen bestätigte die ukrainischen Bestrebungen, der NATO beizutreten, und die Ablehnung der Entscheidung der Krim-Bevölkerung, sich nach dem Putsch in Kiew 2014 wieder mit Russland zu vereinigen. Das Abkommen signalisierte eine Konsolidierung des wirtschaftlichen, politischen und militärischen Einflusses Washingtons.
Dezember 2021 Russland rote Linien, gefolgt von militärischen Maßnahmen
Im Dezember 2021 schlug Russland einen Vertrag mit den USA und der NATO vor. Der zentrale russische Vorschlag war eine schriftliche Vereinbarung, dass die Ukraine nicht dem NATO-Militärbündnis beitreten würde.
Als der vorgeschlagene Vertrag von Washington abgelehnt wurde, schienen die Würfel gefallen zu sein. Am 21. Februar hielt Putin eine Rede, in der er auf die Missstände einging. Am 24. Februar hielt Putin eine weitere Rede, in der er die Rechtfertigung und die Ziele der Militärintervention zur „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Ukraine bekannt gab.
Der russische Außenminister Lawrow sagte später: „Hier geht es nicht um die Ukraine. Dies ist das Ergebnis einer Politik, die der Westen seit Anfang der 1990er Jahre betreibt.“
Schon wieder Afghanistan?
Wie bereits erwähnt, bewertet der Rand-Bericht die Kosten und den Nutzen verschiedener US-Aktionen. Es wird als „Nutzen“ angesehen, wenn die verstärkte US-Hilfe für die Ukraine zum Verlust von russischem Blut und russischen Ressourcen führt. Der Bericht spekuliert über die Möglichkeit einer russischen Truppenpräsenz in der Ukraine und deutet an, dass dies „im eigenen Land ziemlich umstritten werden könnte, wie es beim Einmarsch der Sowjets in Afghanistan der Fall war.“ (S. 99 des vollständigen Berichts)
Dieser historische Bezug ist bedeutsam. Ab 1979 finanzierten und trainierten die USA und Saudi-Arabien sektiererische ausländische Kämpfer, um in Afghanistan einzumarschieren und die dortige Regierung zu destabilisieren. Ziel war es, die sozialistisch orientierte Regierung zu stürzen und die Sowjetunion dazu zu bringen, die destabilisierte Regierung zu unterstützen. Diese machiavellistischen Ziele wurden auf Kosten von Millionen afghanischer Bürger erreicht, deren Land seither nicht mehr dasselbe ist.
Es scheint, dass die ukrainischen Bürger in ähnlicher Weise manipuliert werden, um den Zielen der USA zu dienen.
Eine „unvorteilhafte Friedensregelung“
In dem Rand-Bericht heißt es: „Eine Aufstockung der US-Militärhilfe würde sicherlich die Kosten für Russland in die Höhe treiben, doch könnte dies auch den Verlust ukrainischer Menschenleben und ukrainischen Territoriums erhöhen oder zu einer nachteiligen Friedensregelung führen.“
Aber für wen wäre eine Friedensregelung „nachteilig“? In der Ukraine gehen derzeit Menschenleben und Territorium verloren. Seit dem Putsch von 2014 sind in der östlichen Donbass-Region über vierzehntausend Ukrainer ums Leben gekommen.
Eine Friedensregelung, die allen Ukrainern Grundrechte garantiert und die Neutralität des Staates in der Rivalität der Großmächte, wäre für die meisten Ukrainer von Vorteil. Nur das außenpolitische Establishment der USA einschließlich des militärisch-medialen Industriekomplexes der USA und die ukrainischen Ultranationalisten wären „benachteiligt“.
Da die Ukraine ein Vielvölkerstaat ist, wäre es wohl am besten, diese Realität zu akzeptieren und eine nationale Kompromisslösung zu finden, die allen Ukrainern zugute kommt. Klient einer weit entfernten ausländischen Macht zu sein, liegt nicht im nationalen Interesse der Ukraine.
Der Rand-Bericht zeigt, wie sich die US-Politik auf Maßnahmen konzentriert, die Russland schaden, und Drittländer (die Ukraine) zu diesem Zweck manipuliert.

Migration durch Schlepper über die Ukraine: Flüchtlingsansturm schlimmer als 2015

„Grüne Jugend” und Deutschlands Bundesinnenministerin Nancy Faeser kann die Flutung Deutschlands mit Migranten nach dem Motto „ganz egal wer, ganz egal woher“ gar nicht schnell genug gehen. Und auch die grüne Bundesaußenministerin lässt sich nicht lumpen: Im Netz wurde gestern eifrig das Meme einer Ankündigung Annalena Baerbocks geteilt – mit der denkwürdigen Aussage: „Es werden 8-10 Millionen Geflüchtete kommen und wir werden sie alle aufnehmen”.
Auch wenn Baerbock das Wort „wir“ in der ihr eigenen sprachlichen Unbeholfenheit wohl auf die gesamte EU bezogen und damit apodiktisch von allen Mitgliedsstaaten die Aufnahme von Migranten gefordert hatte, hat es die kaltschnäuzige Nonchalance doch in sich, mit der hier größenwahnsinnige Solidarität ohne Blick auf die Folgen gefordert wird. „Wir müssen von der Außengrenze direkt in europäische Länder verteilen. Jeder muss Geflüchtete aufnehmen“, so Baerbock unbeeindruckt – wobei die Zahlen „in die Hunderttausende“ gehen müssten. Dafür schlug sie „eine solidarische Luftbrücke“ vor. Auch über den Atlantik müsse verteilt werden.

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
„Solidarische Luftbrücke“ gefordert
Derweil organisieren die Schlepper am anderen Ende der neuen Migrationswelle – das natürlich nicht in der Ukraine liegt, sondern in den üblichen afrikanischen und arabischen und vorderasiatischen Herkunftsländern – die neueste Streckenführung eines noch monumentaleren Asylmissbrauchs als 2015/2016: Die bevorzugte Fluchtroute verläuft hier von der Türkei über Rumänien, über einen kleinen, aber wesentlichen Zipfel der Westukraine nach Polen – und von dort weiter nach Deutschland. Für ein paar Euro gibt es in der Ukraine gefälschte ukrainische Papiere – die als Passepartout jedem Orientalen und Schwarzafrikaner, mit und ohne „Hintergrundstory“ – Stichwort „Auslandsstudenten“ – den Weg ins gelobte Land ermöglichen.
Millionen Wirtschaftsmigranten und ihre mafiösen Schlepperprofiteure können ihr Glück kaum fassen: Das, was immerhin sechs stabile Jahre lang durch den Türkei-Deal, die Anstrengungen von Frontex und vor allem den entschlossenen EU-Außenstaaten Griechenland und Polen abgewehrt wurde, zuletzt an der belarussischen Grenze Ende 2021, geht nun auf einmal problemloser denn je – der Ukraine-Krieg macht’s möglich. Und wie gehabt sind die wahren Kriegsflüchtlinge die Leidtragenden dieses Betrugs.
Kriminelle Machenschaften
Die, die diese kriminelle Massenflucht sehenden Auges befördern, sind bekannt: Vor allem die deutsche Bundesregierung spielt hier wieder eine unrühmliche Rolle. Während die ihr unterstehenden Experten Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) seit Wochen geradezu flehentlich auffordern, endlich wirksame Grenzkontrollen zuzulassen, einen bereits bestehenden „Kontrollverlust“ konstatieren, der momentan sogar noch schlimmer als 2015“ sei, und die eigene Ministerin vor Schlepperbanden und sonstigen Kriminellen warnen, während Berlin bereits unter dem Flüchtlingsansturm zusammenbricht, lässt sich Faeser in ihrer ideologischen Verbohrtheit und Realitätsblindheit durch nichts erschüttern: Weiterhin lehnt sie die von der Union und Vertretern der Bundespolizei dringend geforderte Registrierung aller Flüchtlinge aus der Ukraine lehnt sie vehement und unter Missachtung sämtlicher Fakten ab.
Faeser will von Registrierung nichts wissen
„Wir reden vor allem von Kindern und Frauen, die tagelang auf der Flucht sind, die in der Kälte an der polnischen Grenze ausharren mussten“, behauptet Faeser. Diese hätten „das Recht, sich hier frei zu bewegen.“ Drittstaatsangehörige würden „natürlich registriert.“ „95 Prozent“ der ukrainischen Flüchtlinge seien auch ukrainische Staatsangehörige. Dass Weißrussland seine bereits im letzten Herbst verfolgte Strategie, Migrantenmassen in die EU zu schleusen, nun fortsetze, streitet sie ebenso ab, wie die Möglichkeit, dass Terroristen innerhalb der Flüchtlingswelle nach Europa gelangen könnten.
Dagegen warnte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) vor einer Sicherheitslücke bei der Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge. „Es ist wichtig, dass durch erkennungsdienstliche Maßnahmen die Identifizierbarkeit der ankommenden Personen sichergestellt wird“, erklärte er und forderte die anderen Bundesländer auf, dem bayerischen Beispiel zu folgen, wo man ankommende Kriegsflüchtlinge nicht nur registriere, sondern auch erkennungsdienstliche Methoden anwende. Die Personalien würden mit den Fahndungsdatenbanken abgeglichen. Allerdings vergisst Herrmann, dass man in Berlin an solchen Gegenmaßnahmen gar nicht interessiert ist…

Wahnsinn: Vermögensumverteilung wegen Pandemie-Folgen schon vor Corona beschlossen

Die letzten beiden Jahre haben offensichtlich Spuren hinterlassen, die zukünftig Probleme für die Staatshaushalte bedeuten können. Dieses Bewusstsein erzeugt verständlicherweise Unwohlsein bei einem Großteil der Bevölkerung. Hinterfragenswert erscheinen Maßnahmen einer Regierung, die schon im Jahr 2019 gesetzt wurden, bevor die weltweite Krise überhaupt begonnen hat. Die Geldretter sind in den Medien auf kaum beachtete Meldungen gestoßen, die aber beträchtliche Auswirkungen auf die Vermögen von Bürgern haben können. Rechtzeitige Vorsorge ist geboten – mehr dazu in diesem Beitrag.
Ein Beitrag von diegeldretter.at
Lastenausgleich für Opfer der Corona-Politik
In der Zeitung „Preußische Allgemeine“ findet sich am 18. Jänner 2022 ein Artikel, der sich mit Änderungen zu Entschädigungen zum Wohle der Allgemeinheit beschäftigt. Die Schlagzeile lautet: „Ein neuer Lastenausgleich für die Opfer der Corona-Politik?“ Der interessierte Leser dieses Artikels sei hier explizit auf den Originalartikel in der „Preußische Allgemeine“ verwiesen, es lohnt sich, ihn zur Gänze zu lesen.
Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unser Video.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
YouTube immer entsperren
Gesetz schon vor “Pandemie” geändert
Wir wollen uns in diesem Beitrag nur damit beschäftigen, wie sich diese gesetzlichen Änderungen auf den Bürger auswirken können. Was ist nämlich das Besondere an diesen Regelungen? Dieses Gesetz wurde bereits am 12. Dezember 2019 beschlossen, als von der ab März 2020 auftretenden Krise noch gar nicht die Rede war!
Das deutsche Lastenausgleichsgesetz wurde dahingehend geändert, dass zukünftig ein Lastenausgleich infolge „Sozialer Entschädigung“ erfolgen kann. Was ist unter sozialer Entschädigung zu verstehen? U.a. „Schutzimpfungen oder andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe, die eine gesundheitliche Schädigung verursacht haben“. Die Anspruchsberechtigten seien jener Personenkreis, der den Geschädigten selbst umfasst, aber auch Angehörige, Hinterbliebene und Nahestehende. Die Entschädigungsregelung soll im Falle einer jeglichen Impfung gelten, die „von einer zuständigen Landesbehörde … öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde“ beziehungsweise „auf Grund einer Rechtsverordnung nach § 20 Absatz 6 oder 7 des Infektionsschutzgesetzes angeordnet wurde oder sonst auf Grund eines Gesetzes vorgeschrieben war“.
Und damit wären auch die von der Regierung erlassenen Maßnahmen betreffend die von staatlicher Seite viel umworbenen Impfungen seit dem Jahr 2020 umfasst. Durch die neuen Regelungen, die mit 1.1.2024 in Kraft treten werden, besteht somit die Möglichkeit zur Finanzierung dieser staatlichen Entschädigungsleistungen auch die Vermögenswerte der nicht geschädigten Bevölkerung heranzuziehen!
Nochmals das nahezu Unglaubliche dieser neuen Regelungen zusammengefasst: Man hat bereits im Jahr 2019 vorausschauend – oder wissend? – Maßnahmen gesetzt, die ab dem Jahr 2024 gelten sollen und die die möglicherweise häufig auftretenden negativen Folgen der noch nicht bekannten Pandemie auf die Allgemeinheit umwälzen sollen!
Gold zur Rettung einer Währung
In einem Artikel der „Welt“ vom 10.2.2022 finden wir folgende Schlagzeile: „Goldschmuck beim Staat abgeben – So will Erdogan die Lira retten“. Die Bemühungen von Staatschef Erdogan zur Stabilisierung der Währung lassen ihn zu einem Mittel greifen, das bei der Bevölkerung wahrscheinlich wenig positive Resonanz hervorzurufen im Stande ist. Es sollen zur Stützung der Währung größere Goldreserven eingesetzt werden, die durch die Mittel der Bevölkerung aufgebracht werden sollen. Der türkische Finanzminister schätzt, dass die Türken Gold im Wert von etwa 250 Mrd. Dollar horten.
Zwangsmaßnahmen zur Umsetzung sind nicht auszuschließen, gilt doch auch schon seit Mitte Januar, dass Exporteure zwangsweise ein Viertel ihrer Deviseneinnahmen in Lira umtauschen müssen. Und für die Goldbesitzer gibt es ein historisches Vorbild: das Verbot des Goldbesitzes. Es sei an das Goldverbot in Deutschland aus dem Jahre 1923 erinnert, das sowohl für Edelmetalle als auch Devisen galt. Diese zur Eindämmung der Inflation gesetzte Maßnahme endete allerdings wirkungslos im totalen Zusammenbruch der Währung. Hoffentlich ereilt nicht 100 Jahre später die Türkei ein ähnliches Schicksal! Zu befürchten ist es aber – und wie sieht die Situation angesichts der stark steigenden Inflation bei uns aus? Können wir solche Maßnahmen ausschließen?
Das Problem: Horrende Staatsverschuldung
In den beiden Artikeln wird klar das Problem der Staaten ersichtlich: die enormen Staatsschulden. Und zur Finanzierung dieser enormen Schuldenlast wird letztendlich immer wieder auf die Vermögen der Bürger zurückgegriffen. Historisch sind nur zwei Wege zur Lösung dieses Problems gewählt worden: Inflationierung zur Relativierung der Staatsschulden, die in letzter Konsequenz in einer Hyperinflation endete oder ein Schuldenschnitt oder besser klingend eine Währungsreform mit anschließendem Neubeginn. Beides sind Maßnahmen, die die angesparten Vermögen der Bürger dramatisch reduzieren und für die meisten eine Katastrophe bedeuten. Es sei denn, jemand hat vorausschauend entsprechende Schritte zur Sicherung seiner Ersparnisse gesetzt!
Die Lösung: 3-Wege-Strategie
Was zeichnet nun eine Lösung aus, die sicherstellt, dass die Ersparnisse im schlimmsten Fall Schutz vor staatlichen Zwangsmaßnahmen genießen und sich andererseits der Sparer gleichzeitig über eine vernünftige Wertentwicklung freuen kann? Die Lösung sollte aus der 3-Wege-Strategie bestehen: aus einer Strategie der Portfolio-Diversifikation, einer Strategie zur Wertsteigerung und einer Strategie zur Vermögensabsicherung.
Aus dem reichhaltigen Universum der unterschiedlichsten Anlageprodukte gilt es eine gut aufeinander abgestimmte Auswahl von Produkten zu finden, die den Anforderungen dieser 3-Wege-Strategie genügen. Wichtig zu betonen ist aber auch, dass es einer regelmäßigen Überprüfung des gewählten Portfolios bedarf. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in unserem Beitrag oder Video „Wie sich Anlageformen in Krisen bewähren!“ Kontaktieren Sie die Geldretter zur Erstellung Ihres strategischen Portfolios, das auch in Krisenzeiten Sicherheit bietet! Die Geldretter sind ausgebildete Experten auf dem Gebiet des Rücklagen- und Vermögensschutzes, sie stehen Ihnen für Beratung und bei der Beschaffung von passenden Anlageprodukten gerne zur Verfügung.
Dieser Beitrag erschien auf diegeldretter.at

Christine Anderson liest Kanadas Premierminister Trudeau die Leviten
Am vergangenen Mittwoch sprach der kanadische Premierminister Justin Trudeau, der durch seine strenge Corona-Maßnahmenpolitik einen regelrechten Aufstand in seinem Land verursachte und zwischenzeitlich aus der Hauptstadt Ottawa fliehen musste (PI-NEWS berichtete), vor dem Europäischen Parlament in Brüssel. Die AfD-Abgeordnete Christine Anderson ließ es sich in einem kurzen Statement nach seiner Rede nicht nehmen, Trudeau kräftig […]

Selenskyjs Gesetz zum straffreien Töten von Russen – Genfer Konvention für bewaffnete Zivilisten ungültig

Für den Mainstream und alle, welche Mainstreammedien unreflektiert nachlaufen, gilt Wolodymyr Selenskyj als strahlender Held. Doch der Heiligenschein bekommt dunkle Flecken, wenn man die tatsächlichen Handlungen des Mannes ansieht, der wohl eher globalistischen Interessen dient als seinem eigenen Volk. Durch die Bewaffnung von Kriminellen und Zivilisten hat er diese zu rechtlich legitimen Zielscheiben gemacht, für die nicht einmal die Genfer Konvention gilt.
Von Mara Teveli
Nahezu täglich beschallen Einheitsblockmedien die Bevölkerung mit emotionalen Botschaften des Ukraine-Präsidenten und Winterpianisten Wolodymyr Selenskyj , die Sorge um die Leben ukrainischer Bürger und russischer Soldaten vermitteln sollen. Dieselben deutschsprachigen Medien verschweigen ihren Lesern, dass der von ihnen zur Lichtgestalt hochgeschriebene Präsident der Ukraine am 3. März 2022 ein Gesetz unterzeichnete, welches das Töten von Russen durch ukrainische Zivilisten straffrei stellt und das von nationalistischen Zivilisten und Azow-Mitgliedern gleichermaßen bejubelt wird.
Auch international wurde über das neue Gesetz nur von weniger bekannten Nachrichtenagenturen berichtet. Auf Twitter waren Reaktionen zu einem Tweet von Illia Ponomarenko, dem Verteidigungs- und Sicherheitsreporter des in der Ukraine ansässigen, englischsprachigen Startups „Kyiv Independent“, im Vergleich zu seinen anderen Beiträgen bezüglich Ukraine-Russland-Konflikt verhalten. Ponomarenko soll für die United Nations (UN) in „Palästina“ gewesen und für das US-Verteidigungsministerium, das in der Ukraine den Bau und Betrieb von mutmaßlichen Biowaffenlaboren finanzierte, als „Gastreporter“ tätig sein. Zudem soll er aus dem Donbass an der Seite ukrainischer Spezialeinheiten von deren militärischen Angriffen auf die russischstämmige Bevölkerung berichtet haben.
A new bill officially makes it totally legal for civilians to kill Russian military personnel deployed to Ukraine pic.twitter.com/6EQ2H92qEY
— Illia Ponomarenko
(@IAPonomarenko) March 9, 2022
Übersetzung aus dem Ukrainischen lautet:
„Gesetz der Ukraine, das die aktive Teilnahme im nationalen Widerstand zum Schutz der Ukraine und ihrer Souveränität gegen das bewaffnete Vorgehen der Russländischen Föderation in der Ukraine erlaubt. Es wird dem Wunsch der Zivilbevölkerung, die ihr Leben, ihre Ehre, Würde und Unantastbarkeit durch Teilnahme am nationalen Widerstand schützen will, entsprochen. Berücksichtigt wird der Art. 65 der ukrainischen Verfassung, der die Verteidigung des Vaterlandes und seines Staatsgebietes als Pflicht der Ukrainer sieht.“
Wie es um die Freiwilligkeit der mehrheitlich in kriegerischen Konflikten unerfahrenen Zivilbevölkerung hinsichtlich des Einsatzes gegen das russische Berufsheer steht, macht dieses Video Selenskyjs deutlich. Unverhohlen droht er ukrainischen Bürgern, die mit dem russischen Militär kommunizieren und sich auf dessen (Friedens-)Angebote und Vorschläge einlassen, mit dem Tode.
„Das Parlament der Ukraine hat folgendes Gesetz gestimmt.
Artikel 1: Zivilisten (ukrainische Bürger, Nicht-Ukrainer, Staatenlose), die sich legal auf dem Staatsgebiet der Ukraine aufhalten, wird Kombattantenstatus verliehen, damit sie sich am Ausschalten und der Abwehr bewaffneter Aggressoren aus der Russländischen Föderation und/oder anderer Staaten, beteiligen und auf Anordnungen des ukrainischen Innenministeriums mit Waffen und Munition ausgestattet werden können.“
Schwerstkriminelle aus Gefängnissen entlassen und bewaffnet
Zudem öffnete Selenskyj die Gefängnisse der Ukraine und entließ Inhaftierte, die über „Kampferfahrung“ verfügen und beorderte sie gut bewaffnet an Brennpunkte der Kriegshandlungen, um diesen die Chance auf „Wiedergutmachung ihrer Verbrechen“ zu gewähren. So verfügen nun zum Teil schwerstkriminelle Berufsverbrecher über modernste, vom „Westen“ gelieferte Waffen und „Manpads“, tragbare Luftabwehrsysteme, mit denen Flugzeuge abgeschossen werden können. Wer aktuell Waffenlieferungen in die Ukraine fordert, glaubt wahrscheinlich an gute und edle Krieger, die diese Waffen nach Beendigung des Konfliktes brav zurückstellen und niemals auf die Idee kämen, sie gegen westliche Bürger und ihre zivile Luftfahrt einzusetzen oder mit dem Strom der Kriegsflüchtlinge in die EU zu gelangen, um in ihren Gastländern Verbrechen und Terrorakte zu verüben.
„Artikel 2: Gemäß diesem Gesetz, das vom Kabinett der Ukraine anerkannt ist, sollen Zivilisten die ihnen zur Verfügung gestellten Waffen wie Berufssoldaten während ihres Einsatzes gegen bewaffnete Aggressoren anwenden.“
Ukrainische Zivilisten von Genfer Konvention ausgenommen
Mit der Unterzeichnung dieses Gesetzes nimmt Selenskyj rund 20 Millionen ukrainischen Zivilisten nicht nur den Schutz der Vierten Genfer Konvention, die sich auf Zivilpersonen in bewaffneten Konflikten bezieht, sondern macht sie auch zu ungesetzlichen Kombattanten laut Artikel IV der Genfer Konventionen, die nicht den Genfer Konventionen zu Kriegsgefangenen unterliegen.
Die Genfer Konvention zum Schutz von Kriegsgefangenen findet nur Anwendung, wenn folgende Tatbestände von milizähnlichen Gruppierungen erfüllt sind.
- Die miliz-ähnliche Gruppierungen muss über ein Kommando verfügen, das für sie Verantwortung trägt.
- Sie muss auch auf Distanz als Kombattantengruppe erkenntlich sein, beispielsweise durch das Tragen von Uniformen.
- Sie muss ihre Waffen offen tragen und
- ihre Operationen in Übereinstimmung mit den im Land herrschenden Gesetzen durchführen.
Da mindestens die Punkte 1 und 2 nicht zutreffen dürften, sind die Genfer Konvention auf rund 20 Millionen Ukrainer nicht mehr anwendbar. Zudem könnte Selenskyj mit der Unterzeichnung dieses Gesetzes dazu beigetragen haben, dass etwaige kriegerische Handlungen des Militärs der Russischen Föderation an der ukrainischen Zivilbevölkerung nicht als Kriegsverbrechen verfolgt werden können. Denn Zivilisten, die sich unmittelbar an kriegerischen Handlungen beteiligen, sind laut dem International Committee for the Red Cross (ICRC) rechtlich vor den Folgen ihrer Beteiligung nicht geschützt, sondern legitime Ziele für gegnerische, militärische Handlungen, als ob sie rechtmäßige Kombattanten wären. Als Kriegsverbrechen gelten nur beabsichtige, direkte Angriffe auf die Zivilbevölkerung oder auf einzelne Zivilisten, die nicht an kriegerischen Handlungen beteiligt sind.
Terroristen sind immer die anderen
Pikant ist auch, dass Selenskyj Großbritannien bat, die Russische Föderation als „Terrorstaat“ anzuerkennen und russische Truppen mit IS-Terroristen gleichsetzt während die von ihm per Gesetz geschaffenen ungesetzlichen Kombattanten nach Richtlinien des Internationalen Roten Kreuzes und in der Diktion des „Kampf gegen Terrors“ IS-Milizen definierende Merkmale aufweisen und von ihm mit dem Tode bedroht werden, sollten sie mit russischen Soldaten in Kommunikation treten.
„Artikel 3: Zivilisten sind gesetzlich verpflichtet, ihnen zu zur Verfügung gestellte Waffen und nicht verbrauchte Munition spätestens 10 Tage nach Beendigung des Kriegsrechts in der Ukraine an die Nationalpolizei zurückzustellen und bei Nichteinhaltung gesetzlich zu belangen.“ Wie überprüft werden soll, dass Waffen nicht im Besitz der ukrainischen und ausländischen, ungesetzlichen Kombattanten verbleiben ist unklar und möglicherweise auch im Sinne derer, die die ukrainische Regierung lenken.
„Artikel 4: Während der Dauer ihres Kombattantenstatus ist es ukrainischen Bürgern gestattet, gegen bewaffnete Aggressoren der Russländischen Föderation und/oder anderer Staaten Waffen aus Privatbesitz wie Sport-, Jagd- und Dienstwaffen, dazu zählen Pistolen, Revolver, Langwaffen, Kanonen, sowie kombinierte Waffensysteme einzusetzen.“
„Artikel 5: Zivilisten sind nicht haft- und strafbar, wenn sie Schusswaffen gegen Personen, die bewaffnete Aggression gegen die Ukraine ausüben, anwenden und der Schusswaffeneinsatz unter Artikel 1 und Artikel 4 dieses Gesetzes fällt.
„Abschließende Anmerkungen 6:
Dieses Gesetz tritt 1 Tag nach seiner Veröffentlichung in Kraft.
Das Gesetz gilt für alle Personen, die mit Schusswaffen und Munition wie nach Artikel 1 ausgestattet wurden, ungeachtet seines Ausfertigungsdatums und bezieht sich auf den Militärstaat der Ukraine und gilt bis 10 Tage nach seiner Beendigung.
Section I „Finale und Übergangsbestimmungen“ des ukrainischen Strafgesetzes (Information des Parlaments der Ukraine von 2001, Nr. 25-26, Art. 131) ergänzt mit Paragraph 22 folgenden Inhalts:
Zivilisten sind für den Einsatz von Schusswaffen gegen bewaffnete, gegen die Ukraine gerichtete Aggressoren strafrechtlich nicht belangbar, wenn sie ihre Waffen in Übereinstimmung mit diesem Gesetz, das die Teilnahme von Zivilisten an der Verteidigung regelt, zum Schutz der Ukraine einsetzen.
Der Präsident der Ukraine, Wologymyr Selenskyj
Kiew
March 3, 2022
№ 2114-IX.“
Acht Jahre lang bezeichnete die ukrainische Regierung ihre in der Ukraine autochthonen, russischstämmigen und russischsprachigen Mitbürger im Donbass als „Terroristen und Feinde der Ukraine“ und führte rassistisch motivierten Krieg gegen sie. Ein Gesetz, das das Morden an Russen straffrei stellt, könnte Genozid an den Bürgern in den von der Ukraine nicht anerkannten, unabhängigen Volksrepubliken von Donezk und Luhansk im Donbass bedeuten.
Das Gesetz wurde von Selenskyj Anfang März für die Dauer eines Monats verlängert.
Ob Selenskyj absichtlich seine Zivilbevölkerung opfert, um Bürger westlicher Staaten emotional zu erpressen, sodass diese den Kriegseintritten ihrer Regierungen angesichts großer Opferzahlen unter vermeintlichen Zivilisten zustimmen? Die Beurteilung dieser Frage bleibt mündigen Lesern überlassen, die ihre Informationen optimaler Weise aus mehreren Quellen beziehen.

Kernkraftwerke: Kommt der Ausstieg vom Ausstieg?- Ein Brandbrief an die Bundesregierung
Der Branchenverband der Atomwirtschaft fordert eine Verlängerung der Laufzeiten. Doch in Deutschland mangelt es an politischem Willen, und die Betreiber profitieren vom Geschäft mit der Energiewende. Den Schaden zahlt der Bürger. –
Von Holger Douglas
Ein besseres Symbolbild kann es nicht geben: die Sprengung des Kernkraftwerkes Philippsburg. Kaum war der letzte Block des voll funktionstüchtigen Kraftwerkes stillgelegt, ließ der rot-grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, die Kühltürme sprengen, damit rasch Tatsachen geschaffen werden. Es konnte ihm mit dem Ausstieg offenbar gar nicht schnell genug gehen.
Ein sichtbares Zeichen einer Ideologie, bei der Milliardenwerte vernichtet werden, ohne dass es jemand Verantwortlichen sonderlich gestört hat. Kretschmann ist dafür verantwortlich, dass aus dem ehemaligen Stromexportland Baden-Württemberg ein Land geworden ist, das heute ein Drittel seines Stromes importieren muss.
Bei den Anhängern der Energiewende macht sich Panik breit
Mit dem Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich bei Koblenz zerstörte Rheinland-Pfalz ein weiteres fast neues Kernkraftwerk – das keine nennenswerte Leistung geliefert hat. Grün-rote Ideologie in einem Bundesland, das nicht in der Lage ist, seine Menschen zuverlässig vor Naturkatastrophen zu warnen. Genauso verantwortungslos wurde die Energieversorgung eines ganzen Landes in Schutt und Asche gelegt. Ein bisher einmaliges Experiment.
Doch überholt jetzt die Realität grün-rotes Wunschdenken? Energie wird knapp und immer teurer, Unternehmen schließen und wandern ab. Energiekosten spielen eine zentrale Rolle in der Kalkulation. Die Energieversorgung hängt jetzt von einer Pipeline aus Russland ab, und das ist durch den Angriffskrieg auf die Ukraine zu einem Lieferanten geworden, mit dem man nicht mehr zusammenarbeiten will. Panik ist bei Rot-Grün zu verspüren.
Habecks Erwachen, seine Verbeugungen und Bitten in Katar helfen nichts – das kleine Land im Persischen Golf ist ausgebucht und kann frühestens ab 2025 mehr flüssiges Erdgas liefern. Schon bizarr anzusehen, seine Verzweiflung zu fordern, bis Herbst müssten die Erdgasspeicher zu 90 Prozent gefüllt sein. Es helfen kein »Mit-dem-Fuß-auf-den-Boden-stampfen«, keine Gesetze: Wenn kein Erdgas da ist und nicht einmal die Frage geklärt ist, wer für die je nach Gaspreis 70 bis 100 Milliarden Euro aufkommt, die »einmal Vollmachen, bitte« kostet, dann gibt es nichts.
Verband richtet Brandbrief an Scholz: längere Laufzeiten für Kernkraftwerke
Der äußere Druck macht immer deutlicher, dass Spielereien an der Energieversorgung lebensgefährlich sind. Bisher attackieren Umwelt-NGOs ohne demokratisches Mandat das, was ein Staat bieten muss: sichere und bezahlbare Energieversorgung, sichere Versorgung mit Lebensmitteln und Schutz – im Gegenzug zu dem Schritt des Bürgers, der seine Waffen niedergelegt hat. Dieser Deal geht immer weniger auf.
Es scheint Bewegung in die Frage nach der Kernkraft zu kommen. Jetzt schickt »Kerntechnik Deutschland e.V.«, der Branchenverband der Atomwirtschaft, Kanzler Scholz einen Brandbrief und fordert ihn auf, die Laufzeiten der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland zu verlängern. Angesichts der aktuellen „Notsituation“, in der schnellstmöglich russische Energielieferungen ersetzt werden müssten, gelte es sofort, Schritte einzuleiten, um die Versorgungssicherheit sicherzustellen, heißt es in dem Schreiben.
»Um in einer weiter eskalierenden Situation als Folge des Krieges um die Ukraine, die zu Lücken in der Stromversorgung durchaus noch dieses Jahr, ungünstigstenfalls im kommenden Winter 2022/2023, führen kann, gewappnet zu sein, müssen alle verfügbaren Energiequellen genutzt werden. Bei der Stromversorgung sind dies auch zweifelsohne deutsche Kernkraftwerke, die mit ihrer Verfügbarkeit rund um die Uhr, zudem dabei auch klimaschonend, nicht nur das Stromnetz im Notfall stabilisieren, sondern auch mit ihrer Erzeugung einen nicht unerheblichen Teil des Grundlastbedarfs decken können.«
Doch der Zug scheint abgefahren. Von ehemals 19 Kernkraftwerken, die Deutschland mit Strom versorgten, sind nur noch drei in Betrieb. Diese liefern noch 11 Prozent des Stroms, kontinuierlich, preiswert und zuverlässig – und sollen gegen Ende des Jahres abgeschaltet werden. Woher die Strommengen dann zuverlässig und preiswert kommen sollen, hat die Ampel bisher nicht beantworten können.
Die Energieversorger haben sich an ihre subventionierten Windparks gewöhnt
Aus den Reihen der Energieversorger hört man, dass es grundsätzlich möglich sei, die drei letzten Atomreaktoren weiterlaufen zu lassen. Zuletzt hat E.ON noch bekundet, dass ein Weiterbetrieb möglich wäre, wenn die Politik dies wolle. Es ist eine Frage des Geldes. Nur der Oberopportunist von der CSU, Markus Söder, scheint so langsam zu merken, dass sich der Wind dreht.
Allzu verständlich der Horror der Energieversorger, das Thema öffentlich anzufassen. Zu viel Geld, Nerven und Zeit haben die Schlachten um die Kernkraftwerke gekostet. Jetzt verdienen sie ihr gutes Geld mit hoch subventionierten Windradparks. Gleich, ob die Strom liefern oder nicht, wie unsinnig der ist – eine sichere Einkommensquelle. Einem betriebswirtschaftlichen Grundsätzen verpflichteten Unternehmen kann es erst einmal egal sein, woher das Geld kommt, das es verdient. Doch entgeht ihnen nicht, dass dieses Geschäftsmodell befristet ist, wenn der Zug mit Volldampf an die Wand gefahren ist. Doch es besteht Gesprächsbereitschaft bei den Energieversorgern.
Auch EnBW in Baden-Württemberg sagt, dass Kernkraftwerke weiterlaufen können. EnBW betreibt mit Neckarwestheim 2 das letzte Kernkraftwerk in Baden-Württemberg. Die technischen Voraussetzungen seien gegeben, betonte Vorstandsvorsitzender Frank Mastiaux. Das Kernkraftwerk sei ein sehr, sehr sicheres Kraftwerk. Das rot-grüne Bundesumweltministerium setzte die Behauptung in die Welt, dass ein Weiterbetrieb aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen sei.
Der politische Wille fehlt
Brennstäbe bekommt man zwar nicht im Supermarkt um die Ecke, sie müssen bestellt werden. Doch das ist grundsätzlich machbar, dauert eine Weile, fehlende Genehmigungen könnten nachgeholt werden. Wobei Kernkraftexperte Manfred Haferburg in seiner Einschätzung recht hat, dass dies lange dauert. Der Realist hat eben schon zahlreiche Aktenordner mit Dokumentationen lesen müssen. Nicht alle sind unsinniger Papierkram, sondern betreffen wesentliche Sicherheitsfragen.
Ein Kernkraftwerk ist keine Kaffeemaschine, die man einfach ein- oder ausschalten kann. Das ist viel komplizierter als in den durchideologisierten Kopf einer Grüne-Jugend-Vorsitzenden dringen will.
Kernkraftwerke könnten zudem, wie Kerntechnik Deutschland hinweist, »mittels eines sogenannten Streckbetriebs sowie gegebenfalls brennstoffsparender Fahrweise in diesem Sommer dann mindestens bis nächstes Frühjahr problemlos weiterbetrieben werden. Falls gewünscht, können sie durch Nachladung mit neuen Brennelementen auch durchaus noch weitere Jahre zur Sicherheit der deutschen sowie europäischen Stromversorgung beitragen und dabei gleichzeitig die Abhängigkeit von Einfuhren fossiler Energieträger reduzieren. Diese Maßnahme könnte sofort beschlossen und kurzfristig umgesetzt werden. Anders als beispielsweise die derzeit angedachten neuen Flüssiggasterminals oder auch Zubauten an Erneuerbaren Energien mit damit verbundenem Netzausbau.«
Doch der politische Wille fehlt eindeutig. Auch Habeck ließ sein Wirtschaftsministerium vor einiger Zeit schon erklären, dass Kernkraftwerke zu unsicher seien – ohne allerdings die Sicherheitsexperten befragt zu haben.
Wer sich auf Windkraft verlässt, ist verlassen
Das Zerstörungswerk der Grünen und Roten (auch der ihnen aktiv Zuarbeitenden in der CDU) ist gründlich gelungen. Ehemals blühende Forschungslandschaften wie die im Kernforschungszentrum Karlsruhe oder Jülich sind zerstört worden. Mit viel Geld hochgepäppelt wurden dagegen »Forschungsinstitute«, die feststellen sollten, wie viel Himmel im Jahrmarkt der »Erneuerbaren« steckt. Die erzählen, dass Wind und Sonne ausreichen, ein Land mit Energie zu versorgen. Sie verdienen viel Geld mit Forschungsaufträgen, die zeigen sollen, wie eine »Wasserstoffwirtschaft« klappt. Man müsse die Anstrengungen nur vervielfachen. Die vergangenen Wochen zeigen es allerdings drastisch: kein Wind – kein Strom aus den Windrädern. Wer sich auf Windkraft und die Energiewendepäpste verlässt, ist verlassen.
Vielleicht muss Habeck demnächst noch eine noch tiefere Verbeugung hinlegen. Allerdings nicht vor seinen Gefolgsleuten, sondern vor der Mehrheit jener Bürger, die die massiven Schäden bezahlen müssen, die bereits in der Infrastruktur und Industrielandschaft angerichtet wurden – durch pure Ideologie.
Bisher hat noch immer am Ende die Realität über den Glauben gesiegt.
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier
Gesunder belgischer Elite-Rennfahrer (28) bricht nach Herzinfarkt zusammen und stirbt
Der belgische Radsportler Cedric Baekeland (28) aus Roeselare ist während eines Trainingslagers auf der spanischen Insel Mallorca an einem Herzinfarkt gestorben. Er litt an Herzproblemen, warnte einen Fahrer, mit dem er ein Zimmer teilte, und brach dann zusammen.
Baekeland wurde vergeblich wiederbelebt. Die Radsportwelt ist in tiefer Trauer nach dem plötzlichen Tod des Elitefahrers, schreibt Het Nieuwsblad. Er war kürzlich untersucht worden. Der Test ergab, dass er bei bester Gesundheit war.
Schottischer Radfahrer (28) ebenfalls verstorben
Our thoughts go out to the family and friends of John Paul, as we bring the very sad news of his passing.
A brilliant cyclist who represented Scotland at @Glasgow2014, John was also a wonderful person both on and off the bike, who will be sorely missed by our cycling community. pic.twitter.com/UVt8IVHWcm
— Scottish Cycling (@ScottishCycling) March 9, 2022
Letztes Jahr fuhr er einige Rennen für Body & Bike – BMB Boekhouding The Rock Real Estate. In dieser Saison würde er ein vollwertiges Mitglied der Mannschaft sein. Die Familie möchte sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu den Geschehnissen äußern.
Anfang des Monats wurde bekannt, dass der schottische Radfahrer John Paul im Alter von 28 Jahren plötzlich verstorben ist.
Italienischer Radfahrer kollabiert
Letzte Woche brach der italienische Radfahrer Sonny Colbrelli nach der ersten Etappe der Katalonien-Rundfahrt, bei der er den zweiten Platz belegt hatte, zusammen. Colbrelli musste wiederbelebt werden und wurde anschließend in ein Krankenhaus in Girona eingeliefert.
Im Krankenhaus stellte sich heraus, dass er eine Herzrhythmusstörung hatte. In den kommenden Tagen wird der Europameister und jüngste Sieger von Paris-Roubaix in Italien genauer unter die Lupe genommen.

Frühling für GloboCap
Von CJ Hopkins: Er ist ein preisgekrönter amerikanischer Dramatiker, Romanautor und politischer Satiriker, der in Berlin lebt. Seine Theaterstücke sind bei Bloomsbury Publishing und Broadway Play Publishing, Inc. erschienen. Sein dystopischer Roman, Zone 23, ist bei Snoggsworthy, Swaine & Cormorant erschienen. Die Bände I und II seiner Consent Factory Essays werden von Consent Factory Publishing veröffentlicht, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Amalgamated Content, Inc. Er kann unter cjhopkins.com oder consentfactory.org erreicht werden.
Heizen Sie das Wagner-Orchester ein und rufen Sie die Gänseschritt-Chorfrauen, denn … ja, richtig, es ist Frühling für GloboCap! Der „Winter der schweren Krankheit und des Todes“ ist vorbei! Die große schwarze Sonne scheint wieder! Gott ist in seinem Himmel, die Welt ist in Ordnung!
OK, sicher, die große Mehrheit der Menschheit leidet unter posttraumatischem Stress, nachdem sie in den letzten zwei Jahren täglich von ihren Regierungen, den Medien und den „Gesundheitsbehörden“ terrorisiert, vergast, bedroht, schikaniert und anderweitig systematisch verblödet wurde, und wir sind alle erschöpft und gehen uns gegenseitig an die Gurgel, und viele unserer Unternehmen und Einkommen wurden ruiniert, und die Inflation gerät außer Kontrolle, und viele von uns werden immer noch grundlos dämonisiert, von der Gesellschaft ausgegrenzt, mit Reiseverbot belegt und gezwungen, sich invasiven Eingriffen zu unterziehen und medizinisch sinnlose Symbole ideologischer Konformität im Gesicht zu tragen, also sind wir nicht ganz in der richtigen Stimmung für diese Jahreszeit … aber für GloboCap könnte es nicht besser laufen!
Nicht nur, dass die letzte Phase der Einführung des neuen pathologisierten Totalitarismus (d.h. des New Normal) mehr oder weniger nach Plan verläuft, man hat auch diese lästigen, nicht mitspielenden Russen in einen militärischen Sumpf in der Ukraine gelockt, der sich über Jahre hinziehen könnte! Denken Sie an all die Möglichkeiten zur Destabilisierung, Umstrukturierung und Privatisierung, und zwar nicht nur in Russland und Osteuropa und nicht nur in den nächsten Jahren, sondern in der ganzen Welt und bis weit in die Zukunft hinein! Wer wird sie aufhalten, wenn die Mehrheit der westlichen Massen in einen Zustand fast katatonischer Leichtgläubigkeit und Gehorsamkeit verfallen ist? Der Himmel ist die Grenze!
Wir sprechen von einer radikalen sozialen und wirtschaftlichen Umstrukturierung, einer schönen neuen GloboCap-kuratierten Welt! Eine Welt des ständigen Chaos und der Krisen, der ewig wiederkehrenden „apokalyptischen Pandemien“, der Stellvertreterkriege, der Klimasperren, der „Desinformations“-Angriffe, der obligatorischen Gentherapie, der digitalen Währungen … das ganze Drumherum. Eine Welt, die nicht regiert wird, sondern von nichtstaatlichen Global-Governance-Organisationen, globalen Konzernen, wohlwollenden Milliardären, Banken, Investment-Management-Firmen und natürlich dem Militär und den Geheimdiensten „gelenkt“ wird.
Aber ich greife mir selbst ein wenig vor. Es wird noch eine Weile dauern, bis GloboCap seine volle Wirkung entfalten kann. In der Zwischenzeit geht die globale „Clear-and-Hold“-Operation weiter … und scheint abrupt in eine extrem psychotische und faschistische Phase übergegangen zu sein.
Dieser Wechsel wurde in Orwellscher Manier vollzogen, wie die Szene in 1984, in der die Partei mitten in einer Hate Week-Rede die offiziellen Feinde austauscht. Aber in unserem Fall war der Wechsel etwas komplizierter, denn GloboCap hat nicht nur die offiziellen Feinde ausgetauscht – wie sie es im Sommer 2016 und dann wieder im Frühjahr 2020 getan haben – sie haben die Identität des offiziellen Feindes geändert, nicht nur seinen Namen, sondern seinen grundlegenden Charakter, oder genauer gesagt, und psychotischer, sie spalteten die Identität des offiziellen Feindes, indem sie seinen Faschismus abstreiften und umarmten, während sie gleichzeitig seinen Faschismus aufrechterhielten und verstärkten, ein moralisches Spektrum des Faschismus simulierten und so die New Normal-Massen einem verblüffenden Niveau von Orwellschem Doppeldenken unterwarfen.
Im Handumdrehen wurden sowohl die weiß-supremistischen Putin-Nazis, die die Demokratie während des Trump’schen Reiches geplagt haben, als auch die Covid-verleugnenden Impfgegner-Nazis, die die Neuen Normalen während der globalen Pandemie geplagt haben, nahtlos durch die GloboCap-Nazis ersetzt … aber die Sache ist die, dass die GloboCap-Nazis die Guten sind, und die Putin-Nazis und Impfgegner-Nazis sind … nun, ich schätze, sie sind technisch gesehen immer noch Nazis, abgesehen von der Tatsache, dass sie keine wirklichen Nazis sind und meistens nur normale Leute aus der Arbeiterklasse sind, während die GloboCap-Nazis echte Nazis sind (d. h. e., siegessichere, judenhassende, Hitler anbetende Nazis) sind, die das US-Militär und die Geheimdienste, die NATO und verschiedene private „Militärberater“ seit der ukrainischen „Revolution“ (d. h. dem Putsch) von 2014 finanzieren, bewaffnen und anderweitig unterstützen, die sie orchestriert haben, um Russland als Teil dieser globalen Clear-and-Hold-Operation zu destabilisieren (welche Operation natürlich nicht wirklich existiert und nur eine weitere Verschwörungstheorie ist, die von Putin-Nazi-Verrätern wie mir verbreitet wird, um die Unterstützung für die GloboCap-Nazis zu untergraben, die in Wirklichkeit nur gesunde junge arische Jungs sind, die versuchen, die Demokratie vor dem Bösen zu verteidigen und ihr Land von den Juden und den Roma zu säubern und die russische Rasse auszurotten, anscheinend angefangen bei den Kindern).

OK, ich weiß, das wird jetzt verwirrend, mit all den verschiedenen Nazis und so weiter, aber das liegt nur daran, dass Sie immer noch versuchen, die psychotische offizielle Propaganda zu verstehen, mit der uns GloboCap unablässig bombardiert. Zum Beispiel dieser kürzlich erschienene BBC-Beitrag, in dem Ros Atkins erklärt, warum die neonazistische Asow-Abteilung eigentlich „Mainstream“ ist. Oder dieser NBC-Beitrag von Allan Ripp, in dem er erklärt, dass es in der Ukraine definitiv ein ernsthaftes Neonazi-Problem gibt, aber wenn die ukrainischen Nazis (d. h. die GloboCap-Nazis) die ukrainischen Juden verfolgen und ermorden, ist es Putins Schuld, weil er in das Land einmarschiert ist und „Chaos und Aufruhr“ oder was auch immer verursacht hat.
Oder dieser Unherd-Artikel von Aris Roussinous, in dem er erklärt, dass die Bewaffnung und Unterstützung von Neonazis „eine der harten Entscheidungen sein kann, die der Krieg erzwingt“, und Zelenskyy rät, sie zu entwaffnen, sobald der Krieg vorbei und die „Freiheit“ wiederhergestellt ist … was er offensichtlich zu tun beabsichtigt. Immerhin ist der Mann Jude! Wahrscheinlich wird er die Neonazis ganz verbieten, so wie er alle nicht neonazistischen Parteien verboten hat.
Wenn Sie Ihre Propaganda weniger nuanciert mögen, können Sie auch auf CNN zurückgreifen und es direkt von der Quelle erfahren, zum Beispiel von Major Denis Prokopenko vom neonazistischen Asow-Regiment …

Oder diese Svoboda-Neonazis, mit denen sich Jeremy Bowen von der BBC herumgetrieben hat …

Offenbar waren CNN und BBC nicht in der Lage, irgendwelche Nicht-Nazis ausfindig zu machen, die uns die „faktengeprüfte Wahrheit“ vom Schlachtfeld brachten.
Oder … warte. Tut mir leid, ich bin schon wieder ganz durcheinander. Das sind die guten Nazis … die GloboCap-Nazis! Die echten Nazis, nicht die fiktiven Nazis. Oder … warte, nein … vergiss es. Ich meine, es ist ja nicht so, dass es wirklich wichtig wäre, oder? Der Punkt ist, es ist Frühling, und der ziegenfüßige Ballonmann pfeift … nein, streikt den Ballonmann. Dies ist nicht die Zeit für Ballonmann-Anspielungen. Es ist der neue normale Frühling! Die Vögel zwitschern! Die Bienen summen! Die ICBMs schwellen mit Raketentreibstoff an und pochen in ihren Silos! Die New Normal-Massen tänzeln mit ihren „Impfpässen“ und medizinisch aussehenden Masken in ihren offiziellen Neonazi-Azov-Kapuzenpullovern herum, schwenken ihre ukrainischen Flaggen und versuchen ansonsten verzweifelt, so zu tun, als wären sie nicht gerade in den letzten zwei Jahren von GloboCap kolossal verarscht worden!

Aber jetzt werde ich schon wieder negativ. Ich muss wirklich versuchen, mich auf das Positive zu konzentrieren, egal wie psychotisch die Dinge in Wirklichkeit sind. Hier in New Normal Germany ist bald wieder „Freedom Day“! Eigentlich war der „Tag der Freiheit“ am 18. März, aber sie haben das „Infektionsschutzgesetz“ (schon wieder) umgeschrieben, um den „Tag der Freiheit“ auf den 2. April zu verschieben, nach dem „die Ungeimpften“ wieder in die Gesellschaft gelassen werden und jeder nur noch gezwungen ist, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Zügen und Flugzeugen, in Krankenhäusern und an verschiedenen anderen Orten Symbole der Konformität mit der offiziellen Ideologie im Gesicht zu tragen, es sei denn, die Bundesländer erklären sich selbst zu „Hotspots“ – was einige Bundesländer bereits getan haben – in welchem Fall der „Tag der Freiheit“ auf unbestimmte Zeit verschoben wird.
Aber egal … es ist Frühling für GloboCap! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke! Die GloboCap-Nazis gewinnen den Krieg! Sicher, Pfizer hat gerade neun Seiten mit „unerwünschten Ereignissen von besonderem Interesse“ im Zusammenhang mit ihrem Covid-„Impfstoff“ veröffentlicht, aber sie stehen „möglicherweise in keinem kausalen Zusammenhang“ zueinander! Und all die Videos von den GloboCap-Nazis, die Männer, Frauen und Kinder mit Klebeband an Laternenpfähle binden, ihre Gesichter mit Chemikalien bemalen, sie halbnackt ausziehen und sie auspeitschen und verprügeln? Diese Leute sind „Saboteure“ oder „Plünderer“ oder „Putin-Nazi-Kollaborateure“, und das ist alles nur russische Desinformation! Und was auch immer. Vertrauen Sie der „Wissenschaft“ … oder so!

In Ordnung, ich denke, das war genug von mir. Ich melde mich ab und überlasse euch wieder der Show. Seht mal, da kommen die dreifach geimpften, doppelt gepimpten, gänsehauterregenden GloboCap-Chorfrauen!
Neueste US-Daten zeigen, dass geimpfte Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren nun mit größerer Wahrscheinlichkeit an Covid erkranken als ihre ungeimpften Altersgenossen
Nachdem das tyrannische US-Gesundheitsregime vor einigen Monaten die experimentelle mRNA-Impfung für Kinder ab fünf Jahren genehmigt hat, treibt es seinen Plan voran, noch jüngere Kinder zu impfen, obwohl sich die Hinweise häufen, dass die Impfung die Ausbreitung des Virus unter ihnen begünstigen könnte.
Ganz zu schweigen von den zahlreichen und lebensbedrohlichen Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung und Bellsche Lähmung, die nach der experimentellen mRNA-Impfung häufig auftreten.
Nach den neuesten Daten des US Center for Disease Control (CDC) ist die Covid-Infektionsrate bei geimpften Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zum ersten Mal seit Beginn der Datenerfassung höher als bei ihren ungeimpften Altersgenossen.
Dieser Umschwung hat sich schon seit Monaten abgezeichnet, da sich die Infektionsrate bei geimpften Kindern schon seit geraumer Zeit der Rate der ungeimpften Fälle annähert und letztere schließlich in der Woche bis zum 19. Februar überholt hat.
In dieser Woche, den letzten verfügbaren Daten, lag die Rate der bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren festgestellten Covid-Fälle bei 122 pro 100 000 für die nicht geimpften und 131 pro 100 000 für die geimpften Kinder.
Nur eine Woche zuvor lag die Rate bei 248 bzw. 244 pro 100.000 für die Ungeimpften und die Geimpften.
Und einen Monat zuvor lag die Infektionsrate in der Woche zum 15. Januar bei fast 1.800 pro 100.000 Ungeimpften und über 1.340 pro 100.000 Geimpften.
Trotz eines kometenhaften Rückgangs der Fälle – mehr als das Zehnfache in nur einem Monat – überstieg die Fallrate bei den Geimpften also die Fallrate bei den Ungeimpften.
Besonders besorgniserregend ist jedoch, dass die jüngsten Daten über die 5-11-Jährigen zeigen, dass diese Altersgruppe unter allen anderen geimpften Altersgruppen die höchste Infektionsrate in den USA aufweist, vor allem angesichts der anhaltenden Bemühungen der Bundesregierung, immer jüngere Kinder zu impfen.
Was Krankenhausaufenthalte und Todesfälle betrifft, so verfolgt die CDC auch diese Fälle nach geimpften und ungeimpften Kategorien, aber die Behörde veröffentlicht die Daten für die 5-11-Jährigen aufgrund „geringer Zahlen“ nicht, so dass diesbezüglich keine Informationen verfügbar sind, wie die Epoch Times berichtet.
Irgendwie bereiten sich die von Fauci geleiteten Gesundheitsexperten“ darauf vor, eine vierte Dosis des experimentellen Impfstoffs zu genehmigen, und arbeiten daran, den Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder zuzulassen, obwohl dieser Impfstoff sehr bedenklich ist – er stoppt nicht einmal die Ausbreitung des Virus (wie die Auffrischungsimpfungen beweisen, ganz zu schweigen von den schlechten Ergebnissen).
Das ist das pure Böse.
Wie mehrere Experten bereits seit Monaten warnen, handelt es sich um den gefährlichsten Impfstoff, der je für die Öffentlichkeit freigegeben wurde. In den knapp anderthalb Jahren, in denen der Impfstoff im Umlauf ist, hat VAERS mehr als eine Million Fälle von Nebenwirkungen des mRNA-Covid-Impfstoffs registriert, darunter mehr als 26.000 Todesfälle, 14.827 Fälle von Bellsche Lähmung, 37.133 Fälle von Myokarditis/Perikarditis und 48.342 Berichte über dauerhafte Behinderungen.
Die schiere Zahl der Meldungen, insbesondere der schwerwiegenden, ist erstaunlich und bei keinem anderen Impfstoff je zuvor aufgetreten. In der Vergangenheit wurden Impfstoffe zurückgezogen, wenn sie mit einer zweistelligen Zahl von Todesfällen in Verbindung gebracht wurden, geschweige denn mit Zehntausenden.
Von OpenVaers:
New numbers through 3-18-2022 for #VAERS.
The Myocarditis numbers for 2022 are now more than half the amount they were in all of 2021. It’s only March.@RMConservative https://t.co/OVL3IZu4t5 pic.twitter.com/goK8XWvDGH— OpenVAERS (@OpenVAERS) March 25, 2022
In honor of #PoisonPreventionWeek we launch a new page today. https://t.co/gvWUkTBWbb#ProtectTheChildren pic.twitter.com/UFTKswMilI
— OpenVAERS (@OpenVAERS) March 22, 2022
Russlands Vorgehen in der Ukraine zieht weltweite Konsequenzen nach sich
Von James O’Neill: Er ist ein in Australien lebender ehemaliger Rechtsanwalt, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Joe Biden, besuchte kürzlich Polen und hielt eine Rede, die einerseits kaum kohärent war und andererseits einmal mehr die unglaubliche Fähigkeit der USA unter Beweis stellte, ihre eigene Geschichte zu beschönigen, in der sie fast ununterbrochen Krieg gegen jedes Land führen, das es wagt, sich dem Diktat der Vereinigten Staaten zu widersetzen, wie sie sich zu verhalten haben.
In seiner Rede forderte Biden, der russische Präsident Putin müsse gehen. Wer sie ersetzen würde, ist ungewiss, solange es jemand ist, der bereit ist, sich dem Diktat der Vereinigten Staaten über die unangefochtene Rolle der Vereinigten Staaten als weltweiter Schiedsrichter über Recht und Unrecht zu beugen. Es war eine außergewöhnliche Übung in Selbsttäuschung und völliger Blindheit gegenüber den zahlreichen Versäumnissen der Vereinigten Staaten bei ihren Bemühungen, die Welt nach ihrem eigenen Bild zu gestalten.
Man hätte meinen können, dass Biden aus seiner jüngsten Begegnung (per Video) mit Chinas Präsident Xi etwas gelernt hätte. Bei diesem Treffen versuchte Biden, den chinesischen Staatschef dazu zu drängen, die Unterstützung seines Landes für Russland aufzugeben. Es war ein erfolgloses Unterfangen, aber die amerikanische Eitelkeit ist so groß, dass sie nicht in der Lage ist, die sehr entschiedene chinesische Weigerung, auf Bidens Drohungen und Schmeicheleien einzugehen, richtig zu interpretieren.
Bidens Weigerung, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist, wird von den westlichen Medien unterstützt. Die Berichte über den anhaltenden Krieg in der Ukraine sind voll von Geschichten über die russischen Bemühungen, die ins Stocken geraten sind, über die Unfähigkeit, die Einnahme von Städten zu vollenden, über riesige Listen von Opfern und andere Aspekte, die einmal mehr die Fähigkeit der Russen bestätigen, die Welt so zu sehen, wie sie sie gerne hätten, anstatt wie sie wirklich ist.
Washington und die europäischen Hauptstädte wissen sehr wohl, dass die russische Operation nach Plan verläuft. Die in immer kleinere Gruppen zersplitterte ukrainische Armee ist völlig unfähig, den unerbittlichen russischen Vormarsch aufzuhalten. Die Anerkennung der militärischen Realität ist der Grund dafür, dass auf dem NATO-Gipfel am 24. März bestätigt wurde, dass das Letzte, was die westlichen Verbündeten wollen oder brauchen, eine militärische Konfrontation mit der russischen Armee ist.
Anstatt westliche Truppen zur Verteidigung der Ukraine zu verpflichten, trafen sie die eher ungewöhnliche Entscheidung, 40.000 NATO-Truppen in Bulgarien, Ungarn, Rumänien und der Slowakei zu stationieren. Die Ausnahme war Polen, das die Entsendung von NATO-Militäreinheiten in die Ukraine vorschlug. Die NATO konnte sich mit diesem Vorschlag nicht anfreunden und lehnte ihn rundheraus ab.
Es scheint, dass zumindest ein Teil der Motivation für den polnischen Vorschlag die Tatsache war, dass sie implizit planen, einen Teil der Ukraine einzunehmen und ihn zu einem Teil des polnischen Territoriums zu machen. Es gibt Hinweise darauf, dass der russische Verbündete Belarus ebenfalls die Kontrolle über die ukrainischen Regionen Polesie und Volyn übernehmen möchte.
Unabhängig von den polnischen und weißrussischen Ambitionen auf Teile des ukrainischen Territoriums scheint es sicher, dass der Staat Ukraine, wie er seit dem Zweiten Weltkrieg besteht, in seiner jetzigen Form nicht überleben wird. Hierfür trägt Biden, der als Frontmann der Vereinigten Staaten am Putsch von 2014 beteiligt war, der die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine stürzte, eine große Verantwortung.
Bidens persönliche Interessen in der Ukraine haben in den westlichen Medien zu wenig Beachtung gefunden. Sein Sohn Hunter, gegen den derzeit strafrechtlich ermittelt wird, hat finanzielle und andere Interessen in der Ukraine. Es ist unmöglich zu glauben, dass die Handlungen des Vaters nicht zumindest teilweise von den tiefgreifenden Interessen seines Sohnes in der Ukraine beeinflusst sind.
Die Russen haben mit der jüngsten Ankündigung Putins, dass „unfreundliche“ Länder für ihre Käufe von russischem Gas in Rubel bezahlen müssen, den Einsatz noch erhöht. Diese überraschende Ankündigung führte zu einer typisch unbeherrschten Forderung der EU-Chefin Ursula van der Leyen, die verlangte, dass russische Öl- und Gasunternehmen „keine Zahlung für Kraftstoff in Rubel verlangen dürfen“. Sie war sich offenbar nicht darüber im Klaren, dass die Europäische Union über keinerlei wirksame Mittel verfügt, um die russischen Unternehmen, die das Öl liefern, dazu zu zwingen. Ihre Forderung war typisch für die Arroganz, mit der die Europäische Union erwartet, dass ihre Wünsche in der realen Welt irgendeinen Einfluss haben.
Die Forderung Moskaus nach Zahlung in Rubel enthält zwei Botschaften. Erstens ist sie ein Signal an die Welt, dass der Wert des Rubels kein Spielball des Westens sein wird. Zweitens ist sie Teil eines umfassenderen Vorhabens, zusammen mit seinen zahlreichen Partnern in der Welt (ein Faktor, der im Westen ignoriert wird) die bisher dominierende Rolle des US-Dollars zu schwächen.
Die Ukraine-Krise macht deutlich, wie sehr die westliche Sicht auf die Welt an Einfluss verliert. Kürzlich weigerten sich 55 muslimische Länder auf einer Tagung, das russische Vorgehen in der Ukraine zu verurteilen. Alle afrikanischen Staaten sowie der größte Teil Asiens und Lateinamerikas hatten sich ihnen angeschlossen. Die Zeiten, in denen die Wünsche des Westens als Weltmeinung interpretiert wurden, gehören auf dramatische Weise der Vergangenheit an.
Auch die Folgen, die ein von Teilen der Europäischen Union angedrohter Gaslieferstopp aus Russland für Europa haben könnte, werden allmählich deutlich. Der derzeitige europäische Gasverbrauch liegt bei 500.000.000.000 m³. Die Vereinigten Staaten und Katar können höchstens 15.000.000.000 m³ anbieten, und Katar hat jüngsten Berichten widersprochen, wonach es bereit sei, an einem Plan zum Ersatz russischer Gaslieferungen mitzuarbeiten.
Dies ist die Realität, der sich Europa stellen muss, und das rhetorische Getue von van der Leyen und ihresgleichen wird diese Realität nicht ändern. Eine weitere Realität ist, wie bereits erwähnt, dass der Großteil der Länder der Welt die Ansichten des Westens über den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine nicht teilt. Ein wichtiger Abweichler von der europäischen/amerikanischen Sichtweise ist Indien, das unter anderem dabei ist, seine Beziehungen zu China zu reparieren, die wegen eines langjährigen Grenzstreits zerrüttet sind.
Die Ukraine-Krise hat deutlich gemacht, dass Indien und China gemeinsame Interessen haben. Ihre Beziehungen verbessern sich stetig, unterstützt durch den typisch ungeschickten Druck der Vereinigten Staaten auf Indien, seine sehr lange und enge Beziehung zu Russland zu verringern. Indiens Mitgliedschaft in der Vierergruppe (mit Australien, Japan und den Vereinigten Staaten) scheint sich dem Ende zuzuneigen.
Dies hat weitreichende Folgen, die im Westen noch kaum wahrgenommen werden. Es scheint, dass Russlands Ungeduld mit der ukrainischen Unehrlichkeit und der Doppelzüngigkeit im Donbass Auswirkungen haben wird, die die Welt, wie wir sie kennen, verändern können.