Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Weniger Todesfälle und Schäden*

Weniger Todesfälle und Schäden*

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Martin Schlumpf  (Red. WELTWOCHE)*

Meldungen über die schadenreichen Überschwemmungsfolgen machen betreten, vielerorts ist jetzt Hilfe nötig. Derweil darf aber die Einordnung der Ereignisse nicht dem rot-grünen Lager überlassen bleiben, das für die heftigen Regenfälle sofort den Klimawandel als Ursache sieht und das für Propaganda nutzt. Wetter ist nicht Klima. Wetterereignisse sind chaotisch in ihrer Stärke und ihrem Auftreten, Klima aber ist vom Weltklimarat definiert als «Durchschnittswetter über dreissig Jahre», also Zusammenfassungen von Wetterdaten über Jahrzehnte.

Auf die Gegenwart bezogen, sind drei Fragen zu beantworten:

()  Häufen sich die Unwetter ?

()  Gibt es mehr Todesopfer ?

()  Nehmen die materiellen Schäden zu ?

Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat diese Fragen mehrmals öffentlich bejaht.

Um gut die Hälfte abgenommen

Statistische Antworten findet man in Publikationen der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL). Den ersten beiden Fragen gilt eine Studie von 2017: «Todesfälle durch Naturgefahrenprozesse in der Schweiz von 1946 bis 2015». Unter Naturgefahrenprozessen verstehen die Forscher Hochwasser, Rutschungen, Murgänge, Felsstürze, Windstürme, Blitzschläge, Lawinen und weitere Prozesse – ausser Hitzewellen alles, was durch die Klimaerwärmung beeinflusst werden könnte. Die siebzigjährige Beobachtungsperiode, die mit den ersten aufgezeichneten Daten beginnt, ermöglicht klimabezogen relevante Aussagen.

Für den gesamten Zeitraum wird ein Total von 1023 Todesfällen ausgewiesen, im Durchschnitt also 15 pro Jahr. Das entspricht 0,025 Prozent aller Todesfälle in der Schweiz oder zwei bis drei Tote pro Million Einwohner. Das Risiko, bei einem Autounfall zu sterben, beträgt das Sechzigfache.

Ist über die Zeit hinweg ein steigender Trend erkennbar? Im Gegenteil. Die Forscher teilten den Betrachtungszeitraum in zwei Hälften: In der ersten gab es 747, in der zweiten 276 Todesfälle. Das wörtliche Fazit der Studie: «Die Verteilung der Todesfälle von 1946 bis 2015 zeigt einen statistisch signifikanten Rückgang über die Zeit.» Auch die folgenden Schadensberichte bis 2019 ändern nichts an diesem Trend. Und aus den Tabellen der Studie lässt sich herauslesen, dass auch die Zahl der Naturkatastrophen um gut die Hälfte abgenommen hat.

Sommaruga sieht es anders

Aber steigen – angesichts des gestiegenen Wohlstands – eventuell die materiellen Schäden? Die Antwort auf diese dritte Frage gibt eine «Unwetterschadens-Datenbank», ebenfalls aus dem WSL, in der seit 1972 die jährlichen Schäden aus Hochwasser, Murgängen, Rutschungen und Sturzprozessen gesammelt werden. Eine Studie, die für den Zeitraum von 1972 bis 2019 vergleichbar gemachte Kosten ausweist, kommt zum Schluss, dass es zwar keinen wissenschaftlich signifikanten Trend gibt, dass aber alle drei untersuchten Szenarien leicht absteigende Mittelwertsgeraden zeigen.

Damit sind alle drei oben gestellten Fragen beantwortet – ganz anders, als dies von Frau Sommaruga zu hören ist. Auf meine Anfrage an die Bundesrätin zu dieser Diskrepanz kam zuerst die Kritik, mein Betrachtungshorizont sei zu kurz für meine Folgerungen. Wenn dem aber so wäre – dann gälte das genauso auch für ihre Behauptungen, in den jüngsten Wettervorfällen liege ein Trend zur Verschlimmerung. Meine Zusammenfassung der Studien mit den Worten: «Die Anzahl der Ereignisse und der Todesopfer von Naturgefahrenprozessen ist in den letzten siebzig Jahren zurückgegangen. Sogar die davon verursachten nominell gestiegenen Schäden entpuppen sich normalisiert als abnehmend», wies das Bundesamt für Umwelt wie folgt zurück: «Beide Aussagen sind falsch, weil sie einen Trend darstellen, der nicht aus der Todesfallstatistik und der Unwetterschadens-Datenbank abgelesen werden kann.»

Damit stellt sich das Amt aber gegen seine bundeseigenen Studienresultate. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Zunehmende negative Folgen sind in den Zahlen nicht erkennbar, aber da ignorieren die Klimaaktivisten die Wissenschaft.

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion  :

Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE Zürich : | Die Weltwoche, Nr. 29 (2021)| 22. Juli 2021 ; EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor Martin Schlumpf für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages, wie schon bei früheren Beiträgen :  http://www.weltwoche.ch/Hervorhebungen und Markierungen v.d. EIKE-Redaktion.

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„Die Maske wird niemals fallen, solang uns Corona bedroht!“

„Die Maske wird niemals fallen, solang uns Corona bedroht!“

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Es soll ja unter den Lesern dieses Blogs und auch vereinzelt im Redaktionsteam immer noch Menschen geben, die dem Irrglauben unterliegen, das Tragen der Corona-Maske habe keinen gesundheitlichen Grund, sondern diene irgendwelchen anderen obskuren Zwecken. Diesem Ansinnen haben sich glücklicherweise zwei Vertreter der Linkspartei angenommen und ein bestechendes lyrisches Antlitz verfasst. Wir bitten alle unsere […]

Der sinnlose Versuch, Masken wieder groß zu machen

Der sinnlose Versuch, Masken wieder groß zu machen

Die Regierungen schreiben weiterhin Masken vor, obwohl es Anzeichen dafür gibt, dass sie die Ausbreitung von Covid kaum verlangsamen konnten

Gerade als die Kräfte der Rationalität scheinbar einen Brückenkopf im Bereich der öffentlichen Gesundheit errichtet hatten, sind sie wieder in die Defensive geraten, da die CDC erklärt, dass geimpfte und ungeimpfte Menschen in Gebieten des Landes, in denen die Übertragung hoch ist, in geschlossenen Räumen Masken tragen sollten, und dass jedes Schulkind dazu verdammt werden sollte, den ganzen Tag eine Maske zu tragen.

Diese Maßnahmen, die als Reaktion auf die steigenden Fallzahlen ergriffen wurden, scheinen einen Impuls zu verdeutlichen, der viele fragwürdige Regierungsmaßnahmen antreibt: „Wir müssen etwas tun“, unabhängig davon, ob man davon ausgehen kann, dass diese Maßnahme eine wesentliche Auswirkung auf das vorliegende Problem hat.

Es gibt genügend Gründe, am Wert von Masken zu zweifeln

Die meisten Diskussionen in der Öffentlichkeit und in den Medien über die Maskenpolitik beruhen auf einer grundlegenden Annahme, die möglicherweise falsch ist, nämlich dass das weit verbreitete Tragen von Masken irgendeinen bedeutenden Einfluss auf die Verlangsamung der Ausbreitung gehabt hat.

Die Intuition sagt uns, dass es sich lohnen muss, unser Gesicht zu bedecken. Wenn das Virus aus unseren Nasen und Mündern austritt, muss das Abdecken dieser Öffnungen doch einen großen Unterschied machen, oder?

Dieses Bauchgefühl führt uns jedoch in die Irre, denn wir neigen dazu, das Virus nur in Form von sichtbaren, greifbaren Tröpfchen zu sehen, die von Masken aufgenommen werden können. In der Tat war der wissenschaftliche Konsens anfangs, dass Covid-19 ausschließlich durch Tröpfchen übertragen wird, was dazu führte, dass man einen Abstand von sechs Fuß zueinander einhalten sollte – genug Platz, damit die Schwerkraft diese Tröpfchen aus der Luft ziehen kann.

Dieser Konsens über die ausschließliche Übertragung durch Tröpfchen erwies sich als falsch. Heute wissen wir, dass Covid-19 zu einem großen Teil über Aerosole verbreitet wird – ein Begriff, der Partikel beschreibt, die so klein sind, dass sie leicht in der Luft schweben und sich weit über sechs Fuß hinaus ausbreiten können.

Doch selbst diese Beschreibung macht nicht deutlich, wie unvorstellbar klein die Covid-19-Viruspartikel tatsächlich sind – und warum Masken nicht passen.

Wie klein sind sie? Gerade einmal 20 Nanometer. Das bedeutet, dass die „Materiallücken in blauen chirurgischen Masken bis zu 1000 Mal“ so groß sind wie ein Covid-19-Viruspartikel, so Colin Axon, der die britische Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) beraten hat.

Lücken in herkömmlichen Stoffmasken können 5000 Mal so groß sein… ganz zu schweigen von der Luft, die beim Ausatmen einfach an den Rändern der Masken vorbeigeleitet wird.

Eine Geschichte aus zwei Ländern

Der Vergleich zwischen der Größe der Viren und der Größe der Masken lässt zwar aufhorchen, bildet aber lediglich die Grundlage für die begründete Hypothese, dass die Masken die Mobilität der Viruspartikel nur wenig einschränken.

Was wirklich zählt, sind die beobachteten Ergebnisse in der realen Welt – und was wir beobachtet haben, sollte selbst bei den eifrigsten Befürwortern von Masken schleichende Zweifel wecken.

„Überall auf der Welt kann man sich Maskengebote ansehen und sie mit den Infektionsraten überlagern, und man kann nicht feststellen, dass Maskengebote irgendeine Wirkung haben“, so Axon gegenüber The Telegraph.

Es gibt zwar viele Beispiele für diese Schlussfolgerung, aber keines ist vielleicht anschaulicher als ein Vergleich zwischen Schweden – das als Gesellschaft nie ganz auf Masken verzichtet hat – und Deutschland, dessen Regierung im Januar über die bloße Forderung nach „Gesichtsbedeckung“ hinausging und die Verwendung von Masken in medizinischer Qualität vorschrieb.

Trotz des deutlich geringeren Einsatzes von Masken in Schweden – und einer viel entspannteren Haltung im Allgemeinen – unterscheidet sich die 12-monatige Erfahrung des Landes im Wesentlichen nicht von der in Deutschland beobachteten. Vielmehr handelt es sich um eine Naturgewalt, die ihren saisonalen Lauf nimmt.

„Das Beste, was man über Masken sagen kann, ist, dass ihre positive Wirkung zu gering ist, um gemessen werden zu können“, so Axon, der an der Brunel University (London) Ingenieurwissenschaften lehrt und anmerkt, dass „wenn das Teilchen in einen anderen Körper eintritt, es wieder zu einem biomedizinischen Problem wird, aber bei der Maskendebatte geht es um die Reise des Teilchens“, wo sein Wissen zum Tragen kommt.

Die Erfahrungen des Vereinigten Königreichs sind indessen zweischneidig. Erstens gibt es keine Anzeichen dafür, dass die Einführung der Maskenpflicht die Übertragung verlangsamt hat, die saisonal immer weiter voranschreitet. Zweitens fielen die jüngste Wiederöffnung des Landes und die Aufhebung der Maskenpflicht amüsanter Weise mit dem Beginn einer steilen Umkehrung des Anstiegs der Fälle im Sommer zusammen.

(Grafiken mit freundlicher Genehmigung von Ian Miller, dessen Twitter– und Substack-Seiten viele weitere statistische Illustrationen bieten, die Fragen über die Wirksamkeit von Masken und Sperren aufwerfen).

Masken können kontraproduktiv sein

Wie bei so vielen unüberlegten Regierungsprogrammen – z. B. dem Krieg gegen den Terror oder der Drogenbekämpfung – können Maskenauflagen die Gefahr, die sie minimieren sollen, sogar noch verstärken.

Das liegt daran, dass ein ungerechtfertigtes Vertrauen in Masken den Trägern ein falsches Gefühl der Sicherheit vermitteln und sie dazu verleiten kann, Maßnahmen zum Risikomanagement zu vernachlässigen, die eigentlich sinnvoll wären.

Das ist die Ansicht des Epidemiologen und Biostatistikers Martin Kulldorff von der Harvard Medical School. „In dem naiven Glauben, dass Masken sie schützen würden, haben sich einige ältere Menschen mit hohem Risiko nicht richtig sozial distanziert, und einige sind deswegen an #Covid19 gestorben“, sagte er in einem Tweet vom Mai 2021.

Kulldorffs Tweet war nur von kurzer Dauer. Twitters Gedankenpolizei, deren Orwell’sche Kuratierung von Covid-Inhalten auf der Annahme der Unfehlbarkeit der CDC beruht, blockierte den Tweet umgehend und sperrte den Harvard-Gelehrten aus seinem Konto.

Masken: Das letzte Tabu im Covid-Diskurs?

Heute stellen nur noch relativ wenige Wissenschaftler und prominente Gesundheitsexperten wie Kulldorff und Axon öffentlich den Wert der weit verbreiteten Maskierung in Frage.

Wenn jedoch die Geschichte der Kontroverse über die Herkunft von Covid-19 ein Hinweis darauf ist, dass es viele andere gibt, die Zweifel hegen, aber aus Angst vor den sozialen und beruflichen Auswirkungen ihrer Meinung abwarten, bis es sicherer ist, diese zu äußern.

Im Mai dieses Jahres veröffentlichten 19 Wissenschaftler einen Brief in der Zeitschrift Science, in dem sie eine Untersuchung forderten, um die Möglichkeit zu prüfen, dass das Virus aus dem chinesischen Wuhan Institute of Virology entwichen ist. Eine der Wissenschaftlerinnen sagte, sie und andere hätten sich letztes Jahr nicht geäußert, weil sie befürchteten, mit Trump und seinen Anhängern in Verbindung gebracht zu werden.

Es gibt eine offensichtliche Parallele zu Masken, die von Millionen Amerikanern nicht nur wegen ihres vermeintlichen gesundheitlichen Nutzens angenommen wurden, sondern auch als Mittel, um ihre Tugendhaftigkeit und Zugehörigkeit zum liberalen und/oder Anti-Trump-Stamm zu signalisieren.

I feel the need to continue wearing my mask outside even though I’m fully vaccinated because the inconvenience of having to wear a mask is more than worth it to have people not think I’m a conservative 😬

— David Hogg (@davidhogg111) May 14, 2021

Ich habe das Bedürfnis, draußen weiterhin meine Maske zu tragen, obwohl ich vollständig geimpft bin, denn die Unannehmlichkeiten, die das Tragen einer Maske mit sich bringt, sind es mehr als wert, wenn die Leute nicht denken, ich sei ein Konservativer.

Diese emotionale und politische Bindung an Masken – die sowohl die Medien als auch die einzelnen Bürger infiziert – stellt ein mächtiges Hindernis für eine intellektuell ehrliche Bewertung ihrer Wirksamkeit dar. Je eher diese Barriere zu bröckeln beginnt, desto besser wird es uns allen gehen.

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Verzweifelte Menschheit schickt Roboter zurück ins Jahr 2004, um Mark Zuckerberg davon abzuhalten, jemals Facebook zu erfinden

CAMBRIDGE, MA – Während die Menschheit unter der bösen Tyrannei von Facebook schmachtet, haben normale Bürger ihre Ressourcen gebündelt, um einen Killer-Roboter zurück ins Jahr 2004 zu schicken, um Mark Zuckerberg daran zu hindern, diese böse technologische Geißel überhaupt zu erfinden.

„Wir haben den ultimativen bionischen A.I.-Humanoiden geschaffen, um Zuckerberg zu finden und diese dunkle Zukunft zu verhindern, bevor sie beginnt“, sagt Bubba Crullers, Cheftechniker des Projekts. „Wir versuchen nicht, ihn zu töten oder so – stattdessen haben wir den Roboter so programmiert, dass er sich mit dem jungen Mark anfreundet und versucht, ihn für World of Warcraft zu begeistern, oder ihm eine wirklich schöne, aber kontrollierende Freundin vorzustellen, oder ihn dazu zu bringen, zur Bassgitarre zu greifen und einer lausigen Punkband beizutreten, oder ihn davon zu überzeugen, im Ausland in Tibet zu studieren und Mönch zu werden.“

„Was auch immer funktioniert, es ist uns egal. Wir müssen nur Facebook stoppen.“

Experten prophezeien, dass, sobald die Mission des Roboters erfüllt ist, sofort eine Utopie auf der Erde ausbrechen wird, niemand mehr Fehlinformationen über irgendetwas glauben wird und konservative Onkel mehr Zeit haben werden, Dokumentationen über den Zweiten Weltkrieg zu schauen.

(Update: Quellen zufolge hat der Roboter seine Mission erfüllt, was den jungen Zuckerberg leider dazu veranlasste, seine Energie darauf zu konzentrieren, sein Bewusstsein auf einen global vernetzten Supercomputer hochzuladen, und er regiert nun die Welt. Das ist also nach hinten losgegangen. Hoch lebe Zuck!)

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Ibiza-U-Ausschuss: So sehr wurden wir verarscht

Der Ibiza-U-Ausschuss führt keine Zeugenbefragungen mehr durch, die Folgen von Ibizagate sind aber immer noch Thema. Aktuell hyperventilieren viele, weil Justizministerin Alma Zadic eine Weisung zur Einvernahme von Bundeskanzler Sebastian Kurz durch die Korruptionsstaatsanwaltschaft durch einen Richter erteilt hat. Zugleich wird gemeldet, dass ein Gutachten des für Gabriel Lansky tätigen Verfassungsjuristen Heinz Mayer (einer der Proponenten des Korruptionsvolksbegehrens) Ex-Vizekanzler Heinz Christian Strache puncto Spesen entlastet, der im August wieder vor Gericht steht. Mit Schnappatmung sieht man mit den Namen Kurz und Strache eine Abrechnung mit Türkisblau, die sich jetzt logischer Weise mehr auf Kurz konzentriert. Dies heizen auch Personen an, die selbst jede Menge Dreck am Stecken haben und deren Fans nicht realisieren wollen, dass sie bloss „Haltet den Dieb!“ rufen.

Es ist auch eine Menge an Zeitverschwendung damit verbunden, sich bloss mit den immer gleichen übernommenen Ansichten am Schüren von Empörung zu beteiligen. Man kann

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Biden-Administration wird seine Truppen nicht aus Syrien abziehen

Während die USA ihre Truppen aus Afghanistan abziehen und ihre Mission im Irak ändern, stellte ein Beamter der Regierung Biden in einem Kommentar gegenüber Politico klar, dass es keine Pläne gibt, die Truppen aus Syrien abzuziehen.

„Ich erwarte im Moment keine Änderungen an der Mission oder der Präsenz in Syrien“, sagte der Beamte, der anonym bleiben wollte. Derzeit befinden sich etwa 900 US-Truppen im Nordosten Syriens.

„In Syrien unterstützen wir die Syrian Democratic Forces in ihrem Kampf gegen ISIS. Das war recht erfolgreich, und das werden wir fortsetzen“, sagte der Beamte.

Die USA behaupten zwar, ihre Präsenz in Syrien diene dem Kampf gegen ISIS, doch in der Region, in der die US-Truppen stationiert sind, befinden sich die meisten Ölfelder des Landes. Durch die Besetzung wird die lebenswichtige Ressource von der syrischen Regierung ferngehalten, was Teil der wirtschaftlichen Kriegsführung Washingtons gegen das Land ist.

Die USA halten erdrückende Wirtschaftssanktionen gegen Syrien aufrecht. Die Sanktionen zielen speziell auf den Energie- und Bausektor ab und erschweren dem Land den Wiederaufbau nach 11 Jahren Krieg und verschärfen die humanitäre Krise. Nach Angaben der UNO sind 12,4 Millionen Syrer vom Hungertod bedroht, das sind 60 Prozent der Bevölkerung.

Am Montag kündigte Präsident Biden das Ende des US-Kampfeinsatzes im Irak an, die US-Truppen werden jedoch im Land bleiben. Derzeit sind 2500 US-Soldaten im Irak stationiert, und es ist nicht klar, ob einige von ihnen abgezogen werden, wenn Washington seine Mission in eine rein beratende Mission umwandelt. In mehreren Medienberichten wurden anonyme US-Beamte zitiert, die sagten, dass die Truppenstärke im Irak nur minimal geändert würde. Ein Grund, warum die USA an ihren Stützpunkten im Irak festhalten wollen, ist, dass sie die Besatzungstruppen in Syrien unterstützen.

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Fauci-finanzierte „Frankenstein“-Forschung und verwendet Teile abgetriebener Babys, die in Mäuse eingenäht werden

In Experimenten, die an die verrückten Arbeiten des fiktiven Dr. Frankenstein erinnern, haben Forscher an der Universität von Pittsburgh Teile abgetriebener menschlicher Babys verwendet, um Mäuse zu „vermenschlichen“.

In einer Studie, die zum Teil vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) – dessen Direktor Dr. Anthony Fauci ist – finanziert wurde, wurden bei den Experimenten die Körperteile menschlicher Babys mit den Mäusen verschmolzen, um Haut und Zellen wachsen zu lassen. Die menschlichen Babyteile, zu denen neben Kopfhaut auch Teile von Leber, Thymus und Milz gehörten, stammten Berichten zufolge entweder von abgetriebenen oder totgeborenen Föten im fünften Schwangerschaftsmonat.

In dem veröffentlichten Bericht erklärten die Wissenschaftler, sie hätten die schriftliche Zustimmung der Mütter erhalten, die Babys für die Experimente zu verwenden. Die von The Sun reproduzierten Fotos aus der aktuellen Studie zeigen, wie den Mäusen menschliche Haare auf dem Rücken wachsen, nachdem ihnen die abgetriebene menschliche Kopfhaut aufgepfropft wurde.

Die Studie wurde am 3. September 2020 in der Zeitschrift Nature veröffentlicht. Darin erklären die Wissenschaftler, dass der Zweck des Experiments darin bestand, den gemeinschaftsassoziierten Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (CA-MRSA) sowie die Lyme-Krankheit und das Dengue-Fieber zu untersuchen, in der Hoffnung, mögliche Impfstoffe für diese Krankheiten zu finden.

Abgetriebene menschliche Babyteile werden seit Jahren in der Forschung verwendet. Eine der jüngsten Studien wurde am 7. Juli 2021 veröffentlicht, in der Forscher der School of Medicine der Universität Pittsburgh die Teile verwendeten, um HIV-Infektionen und antivirale Therapien für HIV zu untersuchen. In dieser Studie wurde auch menschliches fötales Thymus-, Leber- und Milzgewebe verwendet.

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CNN hat es wieder getan – Anti-Amerikanische Agenda

armstrongeconomics.com: CNN folgt jetzt bewusst der Agenda, die ich aus Washington gehört habe, um einen umfassenden Angriff auf die Ungeimpften zu starten, die sie als Trump-Unterstützer/Republikaner betrachten, die sie vor den Wahlen 2022 auszurotten versuchen wollen. CNN verfolgt die Agenda, dass Washington von den Geimpften verlangt, Masken zu tragen und sich immer wieder testen zu lassen, und macht die Ungeimpften für diese Entwicklung verantwortlich. Sie verschweigen, dass 40 % der geimpften Menschen in Großbritannien im Krankenhaus liegen und Israel berichtet, dass die Impfstoffe bestenfalls zu 39 % gegen die Delta-Variante wirksam sind.

Gleichzeitig wird aus zuverlässigen Quellen berichtet, dass die Zahl der Schlaganfälle und Herzinfarkte unter den Geimpften, die in die Krankenhäuser kommen, stark zugenommen hat. Ein Freund von mir ist einer von ihnen. Man muss sich wirklich fragen, ob diese Leute bei CNN kaltherzige Idioten sind, die wie die Nazis nur Befehle befolgen und ihre Skripte ablesen, ohne einen einzigen Gedanken an die Agenda zu verschwenden. Dieser Virus wird bis 2022 weiter mutieren, und diejenigen, die ihn in einem Labor erschaffen und absichtlich freigesetzt haben, um damit die Welt neu zu erschaffen, haben keine Ahnung, was sie getan haben.

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Corona: Indien hat Herdenimmunität erreicht

Indien: 68 Prozent haben Corona-Antikörper – Infektionssterblichkeit 0,045 Prozent

29.07.2021, 21:59 Uhr. >b’s weblog – https: – Das riesige Land mit 1,4 Milliarden Einwohnern schneidet in der Corona Krise offenbar sehr gut gegenüber Europa und den USA ab, mit nur einem Bruchteil der Todesfälle dank weit verbreiteter Frühbehandlung mit Ivermectin und Hydroxychloroqin. Trotz der sehr niedrigen Impfquote ist offenbar Herdenimmunität erreicht. Und das Land leistet sich nun bereits…

Dazu auch: The Telegraph: Großbritannien hat Herdenimmunität erreicht

Die erste zwei Dosen ohne Wirkung!? Impf-Champion Israel beginnt mit der Massenimpfkampagne für die dritte Dosis

Israel hat am Freitag seine Massenimpfkampagne zur Förderung einer dritten Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus gestartet.

Staatspräsident Isaac Herzog und seine Frau Michal waren die ersten, die die dritte Dosis erhielten. Premierminister Naftali Bennett begleitete die beiden am Freitagmorgen im Sheba Medical Center in Tel HaShomer, Ramat Gan in Zentralisrael.

Israel ist das erste Land der Welt, das eine dritte Dosis des COVID-Impfstoffs anbietet. Die Regierung drängt Israelis über 60 Jahre dazu, eine dritte Impfung zu erhalten, um die Ausbreitung der Delta-Variante zu bekämpfen.

„Von heute an gibt es ein neues Gebot: Lass deinen Vater und deine Mutter impfen, um ihnen ein langes Leben zu sichern“, sagte Premierminister Bennett. „Herr Präsident, ich danke Ihnen, dass Sie die Führung übernommen haben. Wir stehen alle hinter Ihnen.“

Der Oppositionsführer und frühere Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seine Frau Sara kündigten am Freitagmorgen an, dass sie am Freitagnachmittag zum Sheba Medical Center reisen werden, um die dritte Dosis des Impfstoffs zu erhalten.

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Australien-Update – Militär-Lockdown

uncut-news: Zur Durchsetzung der Abriegelung setzt Sydney nun das Militär ein

29.07.2021, 17:04 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Lockdown, Massnahmen, Militär, Mutationen, Delta, Ausbreitung, Australien…

Totalitäre Szenen aus dem Corona-Drehbuch

26.07.2021, 00:08 Uhr. Corona Transition – https: – Die weltweite Corona-Diktatur ist so gleichgeschaltet, dass es direkt ein Wunder ist, dass die breite Masse nichts Ungewöhnliches wahrnimmt. Das Medienportal El Diestro veröffentlichte in den vergangenen Tagen zwei Videos, die dies unter Beweis stellen. Diese Aufnahmen belegen auch, welche erbärmliche Rolle Regierungsverantwortliche und Polizisten…

FAZ.NET: Lockdown in Australien : Zusammenstösse bei Protesten in Sydney

24.07.2021, 20:38 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Lockdown, Massnahmen, Rebellion, Demonstration, Protest, Rechtsstaat, Australien, Recht…

Verbinde die Punkte 564 – Sunny Horror Picture Show (22.07.2021)

23.07.2021, 09:26 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline –   Impffrei:Love: Schweizer Dating-Plattform für Ungeimpfte lanciert – Blick “Diskriminierend”: Eric Clapton droht mit Absage von Konzerten an Orten, die Impfnachweis verlangen — RT DE Australien: Gesundheitsbeamtin fordert, nicht miteinander zu reden – um COVID-19-Fälle zu verhindern — RT DE Dr. Mike Yeadon: Dies ist eine außerordentlich…

Für die Saison untypische RS-Virus-Infektionen bei Kindern in der Schweiz

18.07.2021, 12:19 Uhr. Corona Transition – https: – Am 28. Juni 2021 berichteten wir über einen aussergewöhnlichen Anstieg von respiratorischen Synzytial-Virus-(RSV)-Fällen in Israel. Üblicherweise würden solche Fälle nur im Winter auftreten, doch die gegenwärtigen Zahlen würden denen der Winter vergangener Jahre entsprechen, berichteten israelische Ärzte. Allerdings seien RSV und andere Viren…

Nau.ch: Coronavirus: Melbourne muss zum fünften Mal in den Lockdown

15.07.2021, 14:48 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Lockdown, Massnahmen, Pandemiemanagement, Mutationen, Mutation, Australien…