Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

“Höhere Gewalt” – Gazprom stoppt Gaslieferung nach Deutschland

“Höhere Gewalt” – Gazprom stoppt Gaslieferung nach Deutschland

Eigentlich sollte die Lieferung von Erdgas nach Deutschland über Nordstream 1 am 22. Juli wieder aufgenommen werden. Doch Gazprom erklärte “Höhere Gewalt” durch fehlende Turbinen. Wann wieder Gas fließen wird, weiß niemand.

Die Deutschen müssen sich wohl im wahrsten Sinne des Wortes warm anziehen. Denn nur wenige Tage vor dem 22. Juli, dem Tag an dem die Wartungsarbeiten bei Nordstream 1 abgeschlossen sein sollten, hat der russische Energieriese Gazprom gegenüber einem großen Kunden bereits “Höhere Gewalt” erklärt. Grund dafür sei die wegen den Sanktionen in Kanada festgesteckte Turbine, die für die Kompression des Gases durch die Pipeline essentiell ist.

EU – Whilst you are distracted by hysterical news reports about climate, the real heat (or lack of) is in Europe.

Russian Gazprom has declared a Force Majeure notice on gas deliveries.

Meaning … there won’t be any!

This is huge news.https://t.co/gMilU5VKSr

— Bernie’s Tweets (@BernieSpofforth) July 18, 2022

Simpel ausgedrückt, hat Gazprom außergewöhnliche und extreme Umstände erklärt, um sich selbst von allen vertraglichen Verpflichtungen gegenüber diesem Kunden zu entbinden, so dass das Gas auf unbestimmte Zeit nicht mehr fließen wird, wie Reuters am Montag in einer Eilmeldung berichtet: “Der russische Gasexportmonopolist Gazprom hat die Gaslieferungen nach Europa an mindestens einen Großkunden ab dem 14. Juni für höhere Gewalt erklärt, wie aus dem von Reuters eingesehenen Schreiben hervorgeht.” Das Schreiben ist auf den 14. Juli datiert. “Darin heißt es, dass die Maßnahme der höheren Gewalt – eine Klausel, auf die man sich beruft, wenn ein Unternehmen von etwas betroffen ist, das sich seiner Kontrolle entzieht – für Lieferungen ab dem 14. Juni gilt”, schreibt Reuters.

NEWS here in Moscow

“Russia’s Gazprom cannot guarantee the operation of the Nord Stream 1 natural gas pipeline to Germany anymore” – Gazprom statement

Germany economy taking a huge knock including its production factories, many at risk of shutting down

Also, “Winter is coming” pic.twitter.com/7JGcb0AhPX

— Sphithiphithi Evaluator (@_AfricanSoil) July 13, 2022

Zwar hat Kanada die Turbine mittlerweile freigegeben, nachdem die Europäer Druck machten, doch die Verzögerung der Lieferung macht sich bemerkbar. Und bei Gazprom bzw. im Kreml allgemein, scheint man auch keine Eile damit zu haben, die Pipeline so rasch wieder in Betrieb zu nehmen. Sozusagen eine kleine Stichelei als “Dankeschön” dafür, dass die Europäer (und vor allem die Deutschen) Russland mit so vielen Sanktionen überhäufen, dass das Land mittlerweile sogar die Weltrangliste anführt.

BREAKING:

Gazprom has declared force majeure on gas supplies to Europe to at least one major customer (Germany) starting June 14.

The company has thus decided to void itself from all contractual obligations.

Gas will stop flowing to Germany through Nord Stream 1 indefinitely. pic.twitter.com/d80nHcYbXJ

— Visegrád 24 (@visegrad24) July 18, 2022

Für die Deutschen, deren Gaslagerstätten nicht einmal ansatzweise ausreichend gefüllt sind, um durch den Winter zu kommen, sind dies sehr schlechte Nachrichten. Vor allem auch deshalb, weil es unklar ist, wann Gazprom den Betrieb der Pipeline wieder aufnimmt. Zwar könnte die Europäische Union die Sanktionen gegen Nordstream 2 aufheben und so die bereits voll betriebsfähige Parallel-Pipeline mit Gas füllen lassen – doch das ist vor allem politisch nicht gewollt. Berlin und Brüssel riskieren dafür lieber den totalen Wirtschaftszusammenbruch und den Kollaps der deutschen Industrie.

So thanks to ongoing western stupidity Gazprom can’t guarantee gas supplies from NordStream 1 going forward. Germany will be in total meltdown this winter unless NS 1 is fully operational. https://t.co/AT47O3jsrZ

— The Sirius Report (@thesiriusreport) July 14, 2022

Frei nach “Game of Thrones” könnte man nun mit “Winter is coming” warnen…

Energiekrise/Inflation: Das Altparteien-System kriegt das große Flattern!

Der (linksgrüne) Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer (SPD), hat vor den Folgen der wirtschaftlichen Krise in Deutschland für die „innere Sicherheit“ gewarnt. „Wenn das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Führung, die Demokratie und unseren Staat weiter erodiert oder zusammenbricht, das möchte ich mir – noch – nicht ausmalen“, sagte er dem „Handelsblatt“ (Düsseldorf). Er halte es für „realistisch“, dass die Proteste der „Querdenker“-Bewegung in den vergangenen zwei Jahren „ein Kindergeburtstag waren im Vergleich zum kommenden Herbst und Winter“.

Angesichts weiterhin explodierender Preise befürchtet auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), dass „Extremisten“ die Ängste der Verbraucher „befeuern“ könnten. Sie sagte ebenfalls laut „Handelsblatt“: „Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“

ACHTUNG, lieber Verfassungsschutz, bitte notieren: Neuer Phänomenbereich voraus!

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Ex-Innenminister Otto Schily wirft Grünen Kriegsverherrlichung vor

Ex-Innenminister Otto Schily wirft Grünen Kriegsverherrlichung vor

schily.jpg

Von WOLFGANG PRABEL* | Der ehemalige Innenminister von Exkanzler Schröder – Otto Schily – zweifelt die Sinnhaftigkeit eines Siegfriedens im Osten an. So wie auch Tino Chrupalla wünscht er keiner Seite den Endsieg. Zwischen den Zeilen kann man einem Interview mit der umstrittenen Nachrichtenagentur dpa entnehmen, daß Schily die bisherige Nationalitätenpolitik der Ukraine in Frage […]

Hat Pfizer die Verantwortung für die Gesundheitspolitik übernommen? Wie Pfizer von der Pandemie profitierte.

mercola.com

  • Die COVID-19-Pandemie war ein echter Segen für Pfizer. Sie hat nicht nur den Jahresumsatz von Pfizer verdoppelt, sondern dem Arzneimittelhersteller auch ein einzigartiges Gewicht bei der Festlegung der US-Gesundheitspolitik verschafft – etwas, das selbst überzeugten Impfgegnern wie Dr. Paul Offit Sorgen bereitet
  • Der Umsatz von Pfizer im Jahr 2021 betrug 81,3 Milliarden Dollar – etwa doppelt so viel wie im Jahr 2020 – und die COVID-Impfung machte davon 36,78 Milliarden Dollar aus
  • Der COVID-Impfstoff von Pfizer beherrscht 70 % des US-amerikanischen und europäischen Marktes, und Paxlovid, das COVID-Medikament von Pfizer, ist in Krankenhäusern zu einer Standardbehandlung geworden. Und das, obwohl die Ergebnisse zeigen, dass die Impfung weder eine Infektion noch eine Übertragung verhindert und dass Paxlovid einen schweren Rebound verursacht und die Mutationen übermäßig ansteigen lässt.
  • Mitte Mai 2022 hatten die USA 82,2 Millionen abgelaufene COVID-Impfdosen weggeworfen, doch die Regierung Biden hat Ende Juni 2022 weitere 105 Millionen Dosen für eine Auffrischungskampagne im Herbst bestellt, die den Steuerzahler 3,2 Milliarden Dollar kosten wird.
  • Die Verträge mit Pfizer sind fast ausschließlich zu deren Gunsten gestaltet. Dem Unternehmen werden Zahlungen garantiert, ohne dass es für Verletzungen und Todesfälle finanziell haftet, und es scheint, dass diese Entschädigung auch dann gilt, wenn das Unternehmen des Betrugs für schuldig befunden wird.

Nach Angaben von Kaiser Health News (KHN) war die COVID-19-Pandemie ein echter Segen für Pfizer. Sie hat nicht nur „übergroße Vorteile“ in Bezug auf die Gewinne gebracht, sondern auch „dem Arzneimittelhersteller ungewöhnliches Gewicht bei der Festlegung der US-Gesundheitspolitik verliehen“.

Auf der Grundlage interner Untersuchungen haben die Führungskräfte des Unternehmens häufig die nächste Stufe im Kampf gegen die Pandemie angekündigt, bevor Regierungsbeamte Zeit hatten, das Thema zu untersuchen, was viele Experten im medizinischen Bereich verärgert und einige Patienten im Unklaren darüber lässt, wem sie vertrauen können“, schreibt KHN-Reporter Arthur Allen und fügt hinzu:

Als Bourla letztes Jahr andeutete, dass eine Auffrischungsimpfung bald notwendig sein würde, folgten die US-Gesundheitsbehörden später und vermittelten den Eindruck, dass Pfizer den Ton angibt.

Einige Gesundheitsexperten und Wissenschaftler befürchten, dass diese Entscheidungen voreilig waren. Sie weisen beispielsweise darauf hin, dass die Auffrischungsimpfungen mit den von Moderna und Pfizer-BioNTech hergestellten mRNA-Impfstoffen den Antikörperschutz zwar anfänglich verbessern, dieser aber im Allgemeinen nicht lange anhält.

Seit Januar sagt Bourla, dass alle Erwachsenen in den USA wahrscheinlich jährliche Auffrischungsimpfungen benötigen, und hochrangige FDA-Beamte haben seit April angedeutet, dass sie dem zustimmen … Die Macht des Unternehmens beunruhigt einige Impfmediziner, die seinen wachsenden Einfluss in einem Bereich der medizinischen Entscheidungsfindung sehen, der traditionell von unabhängigen Experten geleitet wird …

Als Präsident Biden im September 2021 den Amerikanern Auffrischungsimpfungen anbot – nicht lange nachdem [Pfizer-CEO Albert] Bourla sie empfohlen hatte -, fragte sich Dr. Paul Offit, Direktor des Vaccine Education Center am Children’s Hospital of Philadelphia …: „Wo ist der Beweis, dass Sie ein Risiko für eine ernsthafte Erkrankung haben, wenn Sie mit COVID konfrontiert werden, wenn Sie geimpft und unter 50 sind?

Die Richtlinien für Auffrischungsempfehlungen für verschiedene Gruppen seien komplex und veränderlich, sagte Offit, aber die CDC und nicht Bourla und Pfizer sollten sie festlegen. Wir werden dazu gedrängt“, sagte er. Die Pharmaunternehmen verhalten sich wie Gesundheitsbehörden.

Die Tatsache, dass ein Impfstoffpusher wie Offit – berüchtigt für die Behauptung, ein Baby könne 10.000 Impfstoffe auf einmal vertragen3 – den Einfluss von Pfizer auf die Gesundheitspolitik in Frage stellt und sich dagegen wehrt, zeigt, wie dreist, unethisch und potenziell gefährlich das ist.

Massive Profite mit nutzlosen Produkten

Allen zufolge beläuft sich der Umsatz von Pfizer im Jahr 2021 auf 81,3 Milliarden Dollar – etwa doppelt so viel wie im Jahr 2020 – und davon entfallen 36,78 Milliarden Dollar auf die COVID-Spritze. Zum Vergleich: Lipitor, das bisher meistverkaufte Statin von Pfizer, bringt etwa 2 Milliarden Dollar pro Jahr ein, während der Streptokokken-Impfstoff Prevnar jährlich 6 Milliarden Dollar einbringt.

Die mRNA-Gentransfer-Injektion gegen COVID beherrscht inzwischen 70 % des US-amerikanischen und europäischen Marktes, und Paxlovid, das COVID-Medikament von Pfizer, ist in Krankenhäusern zur Standardbehandlung geworden. Und das, obwohl Forscher herausgefunden haben, dass Paxlovid (Molnupiravir) einen schweren Rebound verursacht und die Mutationen übersteigt.

In einem rationalen Szenario hätte diese Erkenntnis den Einsatz des Medikaments gestoppt, aber nein. In einem offiziellen Gesundheitshinweis für die Öffentlichkeit, der am 24. Mai 2022 herausgegeben wurde, warnen die U.S. Centers for Disease Control and Prevention zunächst davor, dass Paxlovid mit einem „Wiederauftreten von COVID-19 oder einem ‚COVID-19-Rebound‘ in Verbindung gebracht wird“, und betonen dann im nächsten Satz in Fettdruck eine Darstellung, die seine Verwendung unterstützt und Pfizer mit Anweisungen bereichert, die besagen:

Paxlovid wird weiterhin für die Frühbehandlung von leichtem bis mittelschwerem COVID-19 bei Personen mit hohem Risiko für ein Fortschreiten der Krankheit empfohlen.

Allen merkt auch an, dass ein Pfizer-Vertreter während einer Telefonkonferenz mit Investoren Berichte über das Versagen von Paxlovid hervorhob, dies aber in eine „gute Nachricht“ für Investoren verwandelte, da die Patienten möglicherweise mehrere Behandlungen benötigen! Offensichtlich hat sich das Ziel schon vor langer Zeit von der Hilfe für die Menschen zu ihrer Vergewaltigung für so viel Profit wie möglich verschoben.

Auch wenn die COVID-Impfung von Pfizer eindeutig weder eine Ansteckung noch eine Ausbreitung verhindert und die Amerikaner die Impfungen in immer größerer Zahl ablehnen – 82,2 Millionen Dosen waren Mitte Mai 2022 abgelaufen und wurden in den Müll geworfen -, hat die US-Regierung dennoch Ende Juni 2022 weitere 105 Millionen Dosen bestellt.

Diese sind für eine Auffrischungskampagne im Herbst vorgesehen, die den Steuerzahler 3,2 Milliarden Dollar kostet. Die USA zahlen dieses Mal etwa 50 % mehr für jede dieser neuen Auffrischungsimpfungen – 30,47 Dollar pro Dosis im Vergleich zu 19,50 Dollar pro Dosis für die ersten 100 Millionen Dosen.

Die US-Regierung hat außerdem zugesagt, weitere 20 Millionen Paxlovid-Kurse zu kaufen, zu einem horrenden Preis von 530 Dollar pro Fünf-Tage-Kurs. Im Grunde wird Pfizer finanziell dafür belohnt, dass es Produkte herstellt, die im besten Fall nutzlos und im schlimmsten Fall gefährlich sind, und wir alle zahlen dafür. Falls es Sie interessiert: Das sind weitere 10,6 Milliarden Dollar, die von den US-Steuerzahlern an Pfizer überwiesen wurden.

Künftige Booster werden nicht in klinischen Studien am Menschen getestet

Nachdem Sie wahrscheinlich dachten, dass es nicht noch schlimmer werden könnte, erwähnt KHN auch die Tatsache, dass Pfizer vorgeschlagen hat, auf Versuche am Menschen zu verzichten, während sie mit Impfstoffen vorankommen, die für neuere Varianten neu formuliert werden. Wenn Ihnen das verrückt vorkommt, haben Sie recht. Es ist der reine Wahnsinn, aber die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration – eine eindeutig gefangene Behörde – hat diesem ungeheuerlichen Fehltritt der Wissenschaft bereits heimlich zugestimmt.

Wie dieses niederträchtige Schema, das als „Future Framework“ bekannt ist, von der FDA ohne formelle Abstimmung angenommen wurde, erklärt Toby Rogers, Ph.D. – ein politischer Ökonom, dessen Forschungsschwerpunkt auf der Vereinnahmung durch die Regulierungsbehörden und der Korruption durch Big Pharma13 liegt – in dem obigen Video. Er erklärte es auch in einem Substack-Artikel vom 29. Juni 2022:

Am 28.Juni hat das Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee der FDA eine bivalente COVID-19-Impfung mit dem Wuhan-Stamm und der Omikron-Varianten genehmigt … Moment mal, ich dachte, die FDA hätte gestern über das Future Framework abgestimmt?

Dabei ging es um die Frage, ob neu formulierte COVID-19-Impfstoffe als neue molekulare Entitäten behandelt werden (was sie sind), so dass sie einer formellen Prüfung unterzogen werden sollten, oder ob neu formulierte Impfstoffe als „biologisch ähnlich“ zu den bestehenden Covid-19-Impfstoffen behandelt werden sollten, so dass die klinischen Prüfungen ganz entfallen könnten.

Offensichtlich hatte die FDA nicht die Stimmen, um diese Frage einfach als Grundsatzfrage zu behandeln. Wenn Sie jemanden fragen, ob eine neu formulierte mRNA eine neue molekulare Einheit darstellt, so ist dies natürlich der Fall, sodass eine formale behördliche Prüfung erforderlich wäre.

Was die FDA stattdessen tat, war, die Grundsatzfrage getarnt als Abstimmung über reformulierte „Booster“ für den Herbst einzuschmuggeln.

Im Grunde hat die FDA einfach damit begonnen, das Future Framework zu erstellen (willkürliche Auswahl von Varianten, Überspringen von klinischen Studien) und hat die Ausschussmitglieder geradezu herausgefordert, eine Booster-Dosis abzulehnen – wohl wissend, dass alle VRBPAC-Mitglieder handverlesen sind, weil sie noch nie einen Impfstoff kennengelernt haben, den sie nicht mögen.

Natürlich hatten nur zwei Mitglieder des Ausschusses den Mut, eine Auffrischungsimpfung abzulehnen – obwohl sie auf diesem absurden Verfahren beruhte (das nie offiziell verabschiedet wurde), für das es buchstäblich keinerlei Daten gab … Die FDA hat heimlich ein System, das auf Beweisen beruht, durch ein System ersetzt, das ausschließlich auf Überzeugungen beruht.

Länder werden als Geiseln gehalten

Im Jahr 2021 kamen geheime Details der Pfizer-Verträge ans Licht, die zeigen, dass Pfizer die Länder im Wesentlichen mit nicht verhandelbaren Forderungen nach vollständiger Zahlung UND Haftungsfreiheit als Geiseln hält.

Ende Februar 2021 berichtete das Bureau of Investigative Journalism, dass Pfizer von Ländern die Hinterlegung von Vermögenswerten als Sicherheit für zu erwartende Klagen wegen Impfschäden infolge des Impfstoffs COVID-19 verlangt.

Mehrere Länder, darunter Brasilien, Chile, Kolumbien, die Dominikanische Republik und Peru, stimmten dieser Forderung zu und stellten Bankreserven, Militärbasen und Botschaftsgebäude als Sicherheiten zur Verfügung. Kurz gesagt, diese Regierungen garantieren, dass Pfizer für alle Kosten entschädigt wird, die sich aus Verletzungsklagen gegen das Unternehmen ergeben, so dass das Unternehmen keinen Cent verliert, wenn seine COVID-Spritze Menschen verletzt.

Schockierenderweise sind diese Bedingungen selbst dann verbindlich, wenn diese Verletzungen auf fahrlässige Unternehmenspraktiken, Betrug oder Böswilligkeit zurückzuführen sind!

Staatliche Käufer müssen anerkennen, dass die Wirksamkeit und Sicherheit der Spritzen völlig unbekannt sind, während sie Pfizer von jeglicher finanziellen Haftung freistellen.

Im Oktober desselben Jahres veröffentlichte Public Citizen die geheimen Verträge zwischen Pfizer und Albanien, Brasilien, Kolumbien, Chile, der Dominikanischen Republik, der Europäischen Kommission, Peru, den USA und dem Vereinigten Königreich, was das Ausmaß der Machtübergabe dieser Länder an Pfizer weiter offenbart. In fast allen Szenarien stehen die Interessen von Pfizer an erster Stelle.

So müssen die staatlichen Abnehmer beispielsweise anerkennen, dass die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfungen völlig unbekannt sind, während sie Pfizer von jeglicher finanzieller Haftung freistellen. Das ist die ultimative Bösartigkeit des Unternehmens, das seinen Einfluss nutzt, um diesen Ländern den Kill Shot aufzudrängen und jede persönliche Verantwortung für Schäden zu vermeiden.

Selbst wenn Pfizer in den USA wegen Betrugs verurteilt wird und dadurch seinen gesamten Haftungsschutz für die COVID-Impfstoffe verliert, hätte dieses Urteil keine Auswirkungen auf diese ausländischen Verträge. Diese Länder haben ihre Seelen an Pfizer verkauft und haben keine andere Wahl, als zu zahlen, selbst wenn die Impfungen alle Menschen töten.

Die Verträge für mindestens vier Länder sichern Pfizer auch die Rechte am geistigen Eigentum, selbst wenn festgestellt wird, dass das Unternehmen die Rechte am geistigen Eigentum anderer gestohlen hat. In einem solchen Fall wird der staatliche Käufer zur haftbaren Partei. Wie von Public Citizen erläutert:

Wenn zum Beispiel ein anderer Impfstoffhersteller Pfizer wegen Patentverletzung in Kolumbien verklagt, muss laut Vertrag die kolumbianische Regierung die Rechnung bezahlen. Pfizer sagt auch ausdrücklich, dass es nicht garantiert, dass sein Produkt nicht gegen das geistige Eigentum Dritter verstößt, oder dass es zusätzliche Lizenzen benötigt.

Pfizer übernimmt in diesen Verträgen keine Verantwortung für die mögliche Verletzung von geistigem Eigentum. In gewissem Sinne hat Pfizer für sich selbst einen Verzicht auf geistiges Eigentum erwirkt. Aber international kämpft Pfizer gegen ähnliche Bestrebungen, IP-Schranken für alle Hersteller aufzuheben.

Ebenso schockierend ist, dass Länder gezwungen sind, ihre Impfstoffbestellungen auch dann zu erfüllen, wenn andere Medikamente oder Behandlungen auftauchen, die COVID-19 vorbeugen, behandeln oder heilen können. Ist es da ein Wunder, dass Regierungen auf der ganzen Welt den Einsatz von sicheren und wirksamen ambulanten Medikamenten wie Hydroxychloroquin und Ivermectin unterdrückt haben?

Wenn diese Medikamente eingesetzt werden dürften und nachweislich wirken würden, wären die COVID-Injektionen völlig überflüssig, und die Genehmigung für den Notfalleinsatz würde entfallen, obwohl die Regierungen für Hunderte von Millionen Dosen aufkommen müssen.

Pfizer ist ein „Gewohnheitstäter“

Die Tatsache, dass Pfizer sich wie ein Krimineller verhalten hat, der eine Geschichte zur Tarnung eines geplanten Mordes ausarbeitet, bevor er ihn begeht, ist angesichts der Geschichte des Unternehmens nicht überraschend. Pfizer wurde bereits mehrfach wegen unethischen Verhaltens verklagt, unter anderem wegen unethischer Medikamententests und illegaler Marketingpraktiken.

In seinem 2010 veröffentlichten Papier „Tough on Crime? Tough on Crime?“ beschrieb Robert G. Evans, Ph.D., emeritierter Professor an der Vancouver School of Economics, Pfizer als „Gewohnheitstäter, der immer wieder illegale und korrupte Marketingpraktiken anwendet, Ärzte besticht und unerwünschte Studienergebnisse unterdrückt.“

Allein zwischen 2002 und 2010 wurden Pfizer und seine Tochtergesellschaften durch strafrechtliche Verurteilungen, Zivilstrafen und Geschworenenurteile zu Geldstrafen in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar verurteilt. Sie sind wiederholt straffällig geworden. Keine dieser Verurteilungen hat sie von ihrem schändlichen Verhalten abgehalten.

Im Jahr 2011 erklärte sich Pfizer bereit, weitere 14,5 Millionen Dollar zu zahlen, um Bundesvorwürfe wegen illegalen Marketings beizulegen, und im Jahr 2014 beglich das Unternehmen Bundesvorwürfe im Zusammenhang mit der unzulässigen Vermarktung des Nierentransplantationsmedikaments Rapamune in Höhe von 35 Millionen Dollar sowie 75 Millionen Dollar, um Vorwürfe im Zusammenhang mit der Erprobung eines neuen Breitbandantibiotikums an schwerkranken nigerianischen Kindern beizulegen.

Wie der Independent damals berichtete, schickte Pfizer ein Ärzteteam nach Nigeria, das sich mitten in einer Meningitis-Epidemie befand. Zwei Wochen lang ließ sich das Team direkt neben einer von Ärzte ohne Grenzen betriebenen medizinischen Station nieder und begann mit der Verabreichung des experimentellen Medikaments Trovan. Von den 200 ausgewählten Kindern erhielt die Hälfte das experimentelle Medikament und die andere Hälfte das bereits zugelassene Antibiotikum Rocephin.

Elf der von dem Pfizer-Team behandelten Kinder starben, und viele andere litten unter Nebenwirkungen wie Hirnschäden und Organversagen. Pfizer stritt das Fehlverhalten ab. Nach Angaben des Unternehmens starben nur fünf der mit Trovan behandelten Kinder im Vergleich zu sechs Kindern, die Rocephin erhielten.

Das Problem war, dass die Eltern nie darüber informiert wurden, dass ihre Kinder ein experimentelles Medikament erhielten. Darüber hinaus legte Pfizer zwar ein Genehmigungsschreiben einer nigerianischen Ethikkommission vor, doch stellte sich heraus, dass das Schreiben rückdatiert worden war. Die Ethikkommission selbst wurde erst ein Jahr, nachdem der Versuch bereits stattgefunden hatte, eingerichtet. Das Vorstrafenregister von Pfizer umfasst auch Bestechung, Umweltverstöße, Verstöße gegen die Arbeits- und Arbeitssicherheit und mehr.

Wölfe im Schafspelz

Obwohl Pfizer zu den am wenigsten ethischen Arzneimittelherstellern gehört, wird uns gesagt, dass wir ihnen unser Leben und das unserer Kinder anvertrauen sollen. Sie werden in diesem Herbst Auffrischungsimpfungen auf den Markt bringen, die keinerlei Tests unterzogen wurden, und wir sollen einfach alle Vorsicht in den Wind schlagen, weil Pfizer – das keinerlei Haftung hat – uns das sagt.

Im Jahr 2014 sah sich Pfizer mit einer Flut von Klagen konfrontiert, in denen das Unternehmen beschuldigt wurde, bekannte Nebenwirkungen seines Anticholesterin-Medikaments Lipitor zu verheimlichen. Damals kam das Unternehmen ungeschoren davon, da ein Bundesrichter Tausende von Fällen abwies, in denen behauptet wurde, das Medikament verursache Typ-2-Diabetes. Aber zumindest war es haftbar und konnte verklagt werden.

Im Falle der COVID-Impfstoffe haben verletzte Patienten und Familienangehörige der durch das Medikament Getöteten nicht einmal die Möglichkeit, auf Schadenersatz zu klagen, da die Regierungen auf der ganzen Welt sie vollständig entschädigt haben, und es sieht so aus, als ob sie nicht einmal haftbar gemacht werden könnten, wenn sie des Betrugs für schuldig befunden werden. Aber wir werden abwarten müssen, wie die Gerichte in dieser Sache entscheiden. Dass ein Land einem solchen Vertrag zustimmen würde, ist jedoch einfach unfassbar.

In der Zwischenzeit häufen sich die Beweise, dass die COVID-Spritzen die Immunfunktion im Laufe der Zeit zerstören, und Pfizers eigene Studiendaten zeigen Todesfälle und schwere unerwünschte Ereignisse, die in die Zehntausende gehen.

Es ist schwer zu sagen, wer mehr Bestrafung verdient – Pfizer oder die ebenso gefangenen Bundesbehörden FDA und CDC, die mit ihnen zusammenarbeiten und nichts tun, um das Leben der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft zu schützen. Es liegt eindeutig an uns, uns selbst und unsere Lieben zu schützen, denn die Wölfe im Schafspelz haben das Sagen – sie treffen alle Entscheidungen, und die gefangenen Behörden tun einfach, was sie wollen.

Quellen:

US-Chef-Virologe Fauci gibt Corona-Impfversagen zu: „Wäre nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff schadet“

US-Chef-Virologe Fauci gibt Corona-Impfversagen zu: „Wäre nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff schadet“

Plötzlich scheint auch der US-Chef-Virologe und Corona-Propagandist Anthony Fauci zurück zu rudern, was Wirksamkeit und bisher negierte Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe betrifft. In einem Interview mit dem US-Fernsehsender Fox News am Mittwoch, den 13. Juli, gibt Fauci, derzeit unter anderem Gesundheits-Berater des Weißen Hauses, zu, dass der Impfstoff nicht „übermäßig gut“ gegen Covid schützt und sogar schädlich ist.

Impfstoffe versagen auf ganzer Linie

Fauci sagte:

„Eines der Dinge, die wir anhand der Daten mit Sicherheit wissen, ist, dass der Impfstoff aufgrund der hohen Übertragbarkeit dieses Virus nicht übermäßig gut vor einer Infektion schützt.“

In einer weiteren Äußerung ging er sgar so weit, eine Parallele mit früheren „missglückten Impfungen“ zu ziehen:

„Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff, der in Bezug auf die anfängliche Sicherheit gut aussah, die Menschen tatsächlich schlechter macht.

Just found this Gem!

Enjoy!!

Direct Quote;

„This would not be the 1st time if it happened that a vaccine that looked good in initial safety actually made people worse.“

Dr. Fauci.

Ya’ll know what to do ? pic.twitter.com/KqfmN5f0hV

— MamaBear (@GothamAsylum604) July 9, 2022

Faucis Äußerungen haben eine Welle von empörten Reaktionen in den sozialen Medien ausgelöst.

Ein Tweet lautete etwa: „Fauci sollte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhaftet werden, da er den Impfstoff vorantreibt. Experimentelle Impfstoffe, die viele getötet haben.“

Ein anderer kommentierte: „Der Impfstoff verletzt und tötet Menschen schwer. Das lässt sich nicht leugnen. Pfizer und die anderen Big-Pharma-Giganten müssen zur Verantwortung gezogen werden.“




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Bienen-Rettung: Covid-Impfstofftechnologie soll Milben unfruchtbar machen

Bienen-Rettung: Covid-Impfstofftechnologie soll Milben unfruchtbar machen

Die Varroa-Milben gelten als enorme Bedrohung für die Bienenvölker dieser Welt. Mittels der Covid-mRNA-Impfstofftechnologie sollen diese nun unfruchtbar gemacht werden. Ja, Sie lesen durchaus richtig. Doch was ist dann mit dem Honig?

Wie Sie vielleicht bereits bemerkt haben, werden Hinweise auf eine mögliche Unfruchtbarkeit durch die experimentellen mRNA-Impfstoffe (auch “Gentherapien” genannt) von den sogenannten Faktencheckern gerne attackiert. Fakten, die durch Studien belegt werden, spielen dabei keine Rolle, zumal die angeblichen Faktenchecker ja keine Fakten checken, sondern nur ihre persönliche Meinung kundgeben.

US beekeepers lost 40% of their hives last year. Erratic weather and climate may change forage patterns, while increasing mites and other harmful insects. https://t.co/34tzhfHrZY
Photos: Bee, James MacDonald/Bloomberg; Varroa mite, U of Kentucky. pic.twitter.com/YKBAPGAR2R

— UNL Pesticide Safety (@UNL_PSEP) June 1, 2018

Doch nun kommt der Hammer: Wie “Bloomberg” in einem Artikel berichtet, soll eben diese mRNA-Technologie die in den experimentellen und umstrittenen Covid-Impfstoffen verwendet wird, dazu genutzt werden, um Varroa-Milben unfruchtbar zu machen. Eine Milbenart, die ganze Bienenvölker bedroht und eine Gefahr für den globalen Bienenbestand darstellt. In dem Bericht heißt es:

GreenLight Biosciences entwickelt einen Sirup auf RNA-Basis zur Bekämpfung der Varroa-Milbe, eines Parasiten, der sich an Honigbienen anheftet, sich von ihnen ernährt und Krankheiten verbreitet. Die RNA wirkt wie ein “Aus-Schalter”, der die Milben stört und ihre Fähigkeit unterbricht, Nachkommen zu zeugen, die sich an die Bienen heften, sagte Mark Singleton, Chief Commercial Officer und General Manager für Pflanzengesundheit bei dem in Boston ansässigen Unternehmen.

Demnach sollen die Bienen einen mRNA-Sirup zu sich nehmen und damit irgendwie zu den Milben gelangen. Wahrscheinlich über den Verdauungstrakt der Bienen. Doch da stellt sich die Frage, was dann mit dem Honig geschieht, den die Bienen ja auch produzieren. Gelangt diese mRNA-Technologie dann auch dort hinein und – vor allem – welche Auswirkungen hat dies dann auf die menschlichen Konsumenten?

Zwar zielt dieser mRNA-Sirup auf Milben (und damit auf Insekten) ab, doch hat sich irgendjemand Gedanken darüber gemacht, ob sich dies dann vielleicht auch negativ auf die Menschen (und deren Fruchtbarkeit) auswirken könnte? Und noch mehr: Warum wird gerade diese mRNA-Technologie verwendet, um Milben unfruchtbar zu machen während dies bei den Menschen ja angeblich nicht der Fall sein soll?

Blackout: Wenn die „Grünen“ endlich am Ziel sind und es zum Äußersten kommt!

Die „Grünen“ betreiben systematisch die Zerstörung Deutschlands als Industrienation. Unter dem Deckmantel einer „angebotsorientierten“ Energieversorgung werden Blackouts von den Ökosozialisten offen und billigend in Kauf genommen. Ein neues Buch warnt eindringlich vor den katastrophalen Folgen des Energiewende-Irrsinns nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland und Europa!

Meldungen und Ratgeber zu Stromausfällen, Blackout und Überleben haben vor dem Hintergrund der akuten Energiekrise Hochkonjunktur. Überleben ohne Energie – ein neues Buch analysiert die aktuelle Lage, die Ursachen und die Gefahren, die von sogenannten Brownouts (de facto Stromrationierung durch Absenken der Netzlast) und Blackouts (totaler Netzkollaps) ausgehen.

Dazu muss man wissen: Durch den europäischen Stromverbund ENTSO ist das deutsche Stromnetz mit fast allen europäischen Ländern verknüpft. Es ist ein hochkomplexes technisches System. Wenn man so will: Eine riesige Maschine, aufgebaut in mehr als hundert Jahren europäischer Industriegeschichte. Bisher war es weltweit ein Muster an Zuverlässigkeit – und es war die Basis für die starke wirtschaftliche Stellung Europas, insbesondere Deutschlands, in der Welt.

Wehe, wenn Windräder und Solaranlagen schwächeln

Inzwischen wird es, Stichwort „angebotsorientierte Versorgung“, von den Ökosozialisten unverhohlen ausgesprochen: Ganzen Städten, Regionen und immer mehr Unternehmen soll regelmäßig der Strom abgeschaltet werden, wenn die in hohem Maße wetterabhängigen Windparks und Solaranlagen wenig Strom bereitstellen und konventionelle Kraftwerke im Zuge des Energiewende-Irrsinns erst einmal stillgelegt worden sind. 

Solche „rollierenden Blackouts“ könnten endgültig den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands und Europas besiegeln, analysieren die Energie-Experten Robert Jungnischke und Henrik Paulitz. Beide Autoren betreiben Ressourcenforschung an der renommierten „Akademie Bergstraße“. Ihr neues 192 Seiten starkes Fachbuch trägt den Titel: „Strom-Abschaltungen und Blackout-Risiko. Warum Versorgungssicherheit und Risikovorsorge überlebenswichtig sind“. 

Die Autoren empfehlen eine Korrektur der Energiepolitik und raten Wirtschaft und Privatkunden zur Blackout-Vorsorge. Jungnischke und Paulitz warnen in fachlich fundierter Weise eindringlich vor einem möglichen Blackout in Folge des Energiewende-Irrsinns. Auch eine Strommangelbewirtschaftung („Energielenkung“) werde als Vorstufe immer wahrscheinlicher. Beides hätte aus Sicht der Verfasser verheerende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, aber auch für ganz Europa und die europäischen Gesellschaften.

Die Autoren beginnen mit Beschreibungen ausgewählter Störungen der jüngeren Vergangenheit, erklären Ursachen und Abläufe. Die Vielfalt der Ursachen, warum man plötzlich ohne Strom dastehen kann, macht nachdenklich. Die ganze Bandbreite der Risiken wird ausführlich dargestellt und es wird klar, dass es nicht den Grund für einen Blackout gibt, sondern viele verschiedene. Störungen und Ausfälle, die meist im Schnittpunkt mehrerer unglücklicher Zufälle entstehen, können schnell kaskadieren. Es wird ausführlich dargestellt, wie eine „grüne“ Ausstiegs- und Abschaltpolitik diesem Domino-Effekt Vorschub leistet und die Widerstandskraft des europäischen Verbundsystems schwächt.

FAZIT: Das Buch veranschaulicht den Aufbau und die Wirkungsweise des europäischen Stromversorgungssystems und die ihm innewohnenden Risiken. Es sollte Pflichtlektüre für alle sein, die noch immer nicht begriffen haben, was die ökosozialistische Stunde geschlagen hat. Dies umso mehr, als naturwissenschaftlich-technische Bildung bei weitem nicht mehr den früheren Stellenwert hat – zumal in einer Gesellschaft, der ein zotiger Schlager mehr Gesprächsstoff bietet als der drohende wirtschaftliche Zusammenbruch durch eine von den „Grünen“ forcierte Industrievernichtung. Man fühlt sich unwillkürlich an den Untergang der „Titanic“ erinnert, deren Bordkapelle umso lauter spielte, je tiefer das Schiff sank.

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Wegen Billig-Tickets Anarchie auf Sylt: Punks belagern und vermüllen die Insel

Wegen Billig-Tickets Anarchie auf Sylt: Punks belagern und vermüllen die Insel

Das politische Irrenhaus, zu dem Deutschland mit Amtsantritt der Ampel-Regierung endgültig mutiert ist, lässt sich derzeit wie unter einem Brennglas auf der Nordseeinsel Sylt besichtigen: Wohlstandslinke und Grüne verstehen die Welt nicht mehr – weil dank des 9-Euro-Tickets (das von ihren gewählten Politikern erkoren wurde) plötzlich auch der „Bodensatz der Gesellschaft“ zu reisen beginnt – und in die Wohlfühl- bzw. Komfortzonen der haltungsbeseelten Reichen eindringen. So haben sich die Weltverbesserer das aber nicht vorgestellt!

Sylt ist fast schon wieder so versnobt wie vor der Pandemie: Nicht nur, dass Finanzminister Christian Linder nichts dabei fand, dort mitten in der schlimmsten Krise seit Jahrzehnten eine dreitägige Hochzeit zu feiern, während die Bürger inflationsbedingt immer weniger Geld haben und in Sorge um ihre Strom- und Gasrechnungen sind; das Refugium der Schönen und Reichen wird seit Wochen auch von regelrechten Punkhorden heimgesucht, die sich dank des von der Regierung eingeführten Billig-Massentickets mühelos den Trip in jeden Winkel der Republik leisten können – eben auch über den Hindenburgdamm auf die schicke Nordseeinsel.

„Toleranzgrenzen überschritten”

Vor allem Gastronomen sind von dem Ansturm der Punks betroffen. Die ungebetenen Gäste waren letzte Woche dazu übergegangen, eine Rossmann-Drogeriefiliale zu belagern, was eine Teilnehmerin so erklärte: „Hier ist Schatten und der Brunnen ist uns zu eklig geworden, weil viele da reingepisst haben und das Wasser nicht mehr schön ist.“ Der Vorsitzende des Hauptausschusses, Holger Flessau (CDU), sagte: „Das Problem ist, dass Toleranzgrenzen überschritten werden, und die haben wir schon sehr weit erweitert.“ Flessau verwies auf Sachbeschädigungen und permanente Verunreinigungen durch Kot und Urin infolge des Alkoholkonsums.

Nur arbeitscheues Gesindel auf #Sylt, zahlen kaum Steuern, leben von der harten Arbeit der anderen und wenn es ihnen schlecht geht, dann wollen sie Geld vom Staat. Und dann gibt es noch die #Punks, die heute für Stimmung sorgen. pic.twitter.com/Rk7YjKjbJn

— Bronco Klaus-Dieter (@Konig18K) July 16, 2022

Den Geschäftsleuten sei dies nicht mehr zuzumuten, inzwischen gehe es um Existenzen. Er forderte: „Wir brauchen eine Lösung. Bis Ende August halten wir das nicht durch.“ Dann läuft das Neun-Euro-Ticket ab. Es soll nun ein „Runder Tisch“ mit Polizei, Ordnungsamt, dem Bürgermeister und dem Bürgervorsteher gebildet werden, der Maßnahmen einleitet, um die Anarchie zu beenden. Ein eigener Sicherheitsdienst war dazu bislang nicht fähig. Allerdings stehen der Insel in den nächsten sechs Wochen noch weitere Herausforderungen bevor: Für diesen Monat haben sich Rechte und Linke zu Demonstrationen angekündigt.

Anfang August geht die Party erst richtig los

Und zwischen dem 1. und 14. August wollen Linke, die sich selbst als „Pöbel“ bezeichnen, unter dem Namen „Aktion Sylt“ ein „Protestcamp” durchführen, wofür bis zu 1.000 Teilnehmer erwartet werden. Damit soll gegen die steigende ökonomische und soziale Ungleichheit protestiert werden. Zukunft und Zufriedenheit der kommenden Generationen seien, so die Veranstalter, durch soziale, ökonomische und ökologische Ungleichheit stark gefährdet. In den beiden August-Wochen will man die Dringlichkeit dieser Krisen am Beispiel von Sylt erneut bewusst machen. Der Einwohnerschwund auf Sylt von 20.851 im Jahr 2011 auf 13.741 zehn Jahre später sei auf die immer teurer werdenden Mieten und Grundstückspreise zurückzuführen.

Mit solchen Aktionen bekommt die auch und gerade auf Sylt versammelte Kaviar-Linke das zu sehen, was sie selbst geschaffen hat; hier zwar ausnahmsweise einmal nicht in Gestalt der sogenannten „Migrantifa“, sondern des einst vom damaligen SPD-Chef Sigmar Gabriel so genannten „Packs“ der sozialen Unterschicht. Ironischerweise gehört die Insel zu Schleswig-Holstein, das von einer schwarz-grünen Regierung unter dem CDU-Ministerpräsidenten Daniel Günther regiert wird – der sich inhaltlich in praktisch gar nichts mehr von den Grünen unterscheidet. Seine völlig auf links gezogene CDU erzielte bei den Landtagswahlen im Mai 42 Prozent der Erst-und 43 Prozent der Zweitstimmen. Bei den Grünen waren es 19 bzw. 18 Prozent, wobei sie insgesamt zehn Prozent mehr Stimmen erhielten als bei der letzten Landtagswahl.

Linker Mainstream bekommt die Quittung

Sylt bildete dabei keine Ausnahme: Die Grünen holten hier 17 bzw. 15 Prozent, wobei sie bei den Erststimmen einen Zuwachs von neun Prozent und bei den Zweitstimmen von fünf Prozent verbuchten. Es trifft also nicht unbedingt die „Falschen“; die Wähler erhalten hier jetzt just das, was sie ganz offensichtlich wollen. Die seit Jahren geschürte Klimahysterie, der Hass auf Recht und Ordnung, auf Eigentum, vernünftige Umgangsformen und ähnliches: All das entlädt sich nun im eigenen Vorgarten einer linken Schickeria, die sich diese Agenda nur aus Lifestyle-Gründen zu eigen macht, aber keine Sekunde daran denkt, tatsächlich irgendwelche Opfer zu bringen, oder die gesamtgesellschaftlichen Schäden reflektiert, den dieser zügellose Wahnsinn zunehmend anrichtet.

Weil man ihn selbst nicht ernstnimmt, glaubt man auch nicht an die damit einhergehenden Gefahren. Und diese Gefahren können die Grünwähler nun seit Wochen vor der eigenen Haustür beobachten. Zu einem Umdenken wird dies jedoch immer noch nicht führen: Wenn der Spuk in sechs Wochen vorbei ist, wird man auch auf Sylt wieder zur Tagesordnung übergehen, ohne einen Zusammenhang des gerade erlebten Chaos mit der Ideologie herzustellen, die man selbst befördert.

Elend, Überfremdung, Great Reset: Auch Österreich droht Horror-Umbau per “Ampel”

Elend, Überfremdung, Great Reset: Auch Österreich droht Horror-Umbau per “Ampel”

Österreich ist mit seiner schwarz-grünen Pannen-Regierung wahrlich bedient genug. Doch ein Blick nach Norden zeigt: Es könnte auch für unser Land noch dicker kommen. Längst kokettieren Systemmedien offen damit, nach allfälligen Neuwahlen eine rot-grün-pinke Linkskoalition bejubeln zu dürfen. Vom Regen in die Traufe: Wie sich in Deutschland zeigt, kommt der “Great Reset” mit all seinen Verwerfungen in dieser Konstellation noch schneller als unter der Ägide der Scheinkonservativen wie Merkel, Nehammer & Co. …

Übler Vorgeschmack: “Ampel” formt Land um

Das Freilich-Magazin aus Graz ist in seiner aktuellen Druckausgabe “Neues Deutschland” der Frage nachgegangen, welche Umwälzungen die “Ampel”-Regierung für unser Nachbarland mit sich bringt. Zwar sind Deutschland und Österreich heute sprichwörtlich “durch die Sprache getrennt”. Doch politische Trends können abfärben: Das zeigte sich bereits in den vergangenen Jahren. Von der Maskenpflicht über den Grünen Pass bis hin zur Impfpflicht-Debatte Immer wieder war Österreich bei der Corona-Diktatur das Testlabor für soziale Kontroll-Experimente für Deutschland – und umgekehrt.

Dass die Achse Berlin-Wien enger zusammen wachsen soll, zeigte zuletzt auch der “Solidaritäts-Deal” zwischen den beiden grünen Energieministern Leonore Gewessler und Robert Habeck. Sind es am Ende auch Vorbereitungen, das gefährliche “Ampel-Experiment” auch in Österreich zu etablieren? Von der freien Geschlechtswahl über Erleichterungen der Einwanderung bis hin zum kompromisslosen Vorantreiben der “Energiewende” als Teilprojekt des Welt-Umbaus im Sinne der Globalisten: All das kommt mit der “Ampel” noch schneller, noch erbarmungsloser und noch menschenfeindlicher.

Soziale Experimente für Globalisten

Oder wie es das Freilich-Magazin formuliert: “Geht es mit dem deutschen Wohlstand zu Ende? Vieles deutet darauf hin: steigende Insolvenzen, grassierende Inflation, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, die neue Kriegslust und die fortschreitende soziale Spaltung bieten jede Menge politische Sprengkraft. […] Zur Erreichung des 1,5-Grad-Zieles wird Deutschland weiteren Wohlstandsverlust in Kauf nehmen müssen.” Obwohl die wirtschaftliche & weltpolitische Lage “keinen Platz für politische und soziale Experimente” lasse, wolle die Ampel “mehr Fortschritt wagen”.

Was dieser Blender-Titel bedeutet, zeigt sich anhand mehrerer Stellen des so benannten Regierungsprogramms. Denn “Fortschritt” heißt für die Ampel: Agenda 2030 als “oberste Priorität”, Deutschland als “vielfältiges Einwanderungsland” samt “humanitärer Schutzverantwortung”. Weitere Ampel-Handreichungen nennen die inflationär angereicherte Kategorie der “Rechtsextremisten” als “größte Bedrohung”. Dafür will Antifa-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sogar den Verfassungsschutz weiter mobilisieren. Zuletzt schuf sie eine neue Beobachtungkategorie für Regierungskritiker.

Hier finden Sie eine Themenübersicht im neuen Freilich-Magazin:

Ampel & Milliardäre wollen Transformation

In einem Interview im Heftinneren vertritt der Publizist Michael Klonovsky die Ansicht, dass die “Ampel” und ihre globalistischen Hintermänner die Wiederkehr der Sozialisten sind, die er aus seiner DDR-Jugend kannte: “Aus den Bolschewiken sind die Bolschewoken geworden […] Sie sind stärker denn je, denn sie haben sich mit den Milliardärssozialisten verbündet. […] Es ist die bizarrste Allianz seit jener zwischen dem Kaiserreich und Lenins Terrortruppe, sie wird nur weit länger halten, denn beide brauchen einander nicht für einen kurzen Krieg, sondern für eine lange Transformation.”

Außerdem vereine die Globalisten und den linksliberalen Komplex die gemeinsame Ideologie: “Was sie eint, ist die kulturelle Verachtung der nationalen Proletariatsreste, der Sesshaften, der Unterschichten, der einfachen Leute, die nichts anderes haben als ihre Heimat und ihre Familie.” Die Wende der Grünen vom Pazifismus zur Kriegstreiberei wundert ihn wiederum weniger:

“Es ist doch normal, dass sich Prostituierte den Wünschen ihrer Kundschaft fügen. Die Politik der Grünen wird verständlich, wenn man Annalena einfach als amerikanische oder globalistische Außenministerin Deutschlands betrachtet, wobei ich immer ganz verblüfft darüber bin, dass die Globalisten trotz ihrer enormen Mittel nichts Besseres gefunden haben als dieses Simpelchen.

– Michael Klonovsky im Freilich-Interview

AfD-Politiker warnen vor dem “Great Reset”

Ebenfalls im Zentrum des 98 Seiten starken Heftes: Lagebestimmungen aus dem dritten Lager. Man ist sich einig: Der Kampf gegen diesen großen Umsturz ist die große Frage der Jetztzeit. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst warnt: “Die Weichen werden offen in Richtung große Transformation gestellt – ganz nach den Ideen des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab. Teilnehmer seines Programms ‘Young Global Leaders’ sind nun Minister, wie Annalena Baerbock und Robert Habeck.” Die Ampel insgesamt stünde für “noch mehr Ideologie, Spaltung, Bürgergängelung und Demokratieumbau in allen Bereichen, Deutschlands Deindustrialisierung und den Eintritt in den Krieg”.

Ähnlich ihr Parteikollege Marc Jongen, der eine Fortsetzung des “unter Katastrophenkanzlerin Merkel eingeschlagenen Weg in eine DDR 2.0 im Turbomodus” kommen sieht. Die Demokratie verkomme dabei zur Fassade, in allen gegenwärtigen Krisenszenarien – Ukrainekrieg, Energieknappheit, Geldentwertung, Corona, Migrationsdruck – würden “die längst als toxisch erwiesenen Mittel in immer höheren Dosen weiter verabreicht”. Das Endziel dieser schädlichen Entwicklung dabei wäre die Erzwingungen eines “aus Ökosozialismus und Globalismus amalgamierten Utopias” entgegen aller empirischer Evidenz. Die Deutsche Kultur verblute dabei “auf dem Altar der ‘Vielfalt’.”

Schritt für Schritt setzt die neue “Ampel” die WEF-Enteignungsagenda um:

Zuspitzung als Mobilisierungspotenzial?

Nicht viel positiver ist das Resümee unabhängiger patriotischer Beobachter. So sieht Politberater Robert Willacker ein weiteres Glied im Marsch durch die Institutionen: “Die von Konservativen ersehnte Normalität der Bonner Republik lässt sich heute in öffentlichen oder staatlichen Strukturen nicht einmal mehr in Ansätzen auffinden.” Er ortet einen “historischen Wertezerfall”, auf den es ein “Erkämpfen von Freiräumen, die dem staatlichen Zugriff entzogen sind” braucht. Dort wäre dann die Pflege einer tradierten deutschen Kultur möglich. Historiker Lothar Höbelt resümiert augenzwinkernd: “Die Dinge müssen schlimmer werden, um besser werden zu können. Insofern befindet sich die BRD zweifellos auf dem richtigen Weg…”

Kommunikationsberater Daniel Fiß warnt vor einer “Kampfansage an die letzten konservativen Bestände und Sozialstrukturen, die in den normalen Lebenswelten der Menschen noch existieren. Hebel der Ampel dafür seien schnellere Einbürgerungen, mehr “Kampf gegen rechts”, die Auflösung traditioneller Geschlechterrollen und die Zerstörung ganzer Industriezweige. Die Ampel werde soziale und ethnokulturelle Widersprüche verschärfen und regionale Entfremdungsprozesse beschleunigen, unterstreicht Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser. Doch: “Die Kluft zwischen moralpolitisch-universalistischer Propaganda […] und der profanen Realitätswahrnehmung der Bürger wird sich vertiefen.” Daraus entstehe neues Mobilisierungspotenzial für die Opposition.

Wochenblick berichtete bereits im Dezember über die üblen Inhalte des deutschen Regierungsprogramms:

Kältereport Nr. 23 / 2022

Kältereport Nr. 23 / 2022

Christian Freuer

Vorbemerkung: Derzeit ist natürlich die aktuelle Hitzewelle großes Thema in den MSM. Verschwiegen wird dabei die drastisch längere und intensivere Hitzewelle im Sommer 1976. Zu jener Zeit weilte ich selbst in UK. Gelbe Wiesen, getupft mit tief grünen Sprenkeln irgendwelcher Wildkräuter sind nun wirklich kein gewohnter Anblick auf der „grünen Insel“.

Davon ist man in UK derzeit noch weit entfernt. Außerdem schießen sich die Modellrechnungen bis zum nächsten Wochenende (23./24. Juli) auf ein Ende der Hitzewelle ein.

In Südeuropa sieht es wohl etwas anders aus. Allerdings erinnere ich mich, schon in der Schule gelernt zu haben, dass das Klima im Mittelmeer durch Winterregen und Sommer-Trockenheit gekennzeichnet ist. Ich frage mich außerdem, wie so viele Feuer gleichzeitig ausbrechen können. Wenn ich hier durch einen hitzetrockenen Wald laufe, fängt der hinter mir doch nicht gleich an zu brennen! Fazit: Es ist natürlich nicht die Hitze, die die Feuer verursacht, sondern …

Diese längere Einführung als Gegengewicht um Thema dieser Kältereports: Kälte! Und vor allem auf der Südhalbkugel gibt es da wieder mehrere Nachrichten. Aber auch in Grönland sieht es nicht so aus, wie es die Alarmisten gerne hätten.

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Meldung vom 5. Juli 2022:

Australien: Allzeit-Kälterekorde gebrochen

Nach dem besten Start in eine Skisaison aller Zeiten ist es in weiten Teilen Australiens ungewöhnlich kalt und schneereich.

Der Juni 2022 endete mit einer Temperaturanomalie von -0,1 °C unter dem multidekadischen Durchschnitt, so die Daten des Australian Bureau of Meteorology – was immer das auch wert sein mag.

Die ungewöhnliche Kälte hat sich auch auf den Juli ausgeweitet, und allein in den letzten beiden Tagen sind Hunderte monatlicher Tiefsttemperaturen gefallen – vor allem im nordöstlichen Bundesstaat Queensland [tropisches/subtropisches Klima!], wo sogar eine Reihe von Allzeitrekorden gebrochen wurde.

Der leitende Meteorologe Harry Clark sagte, die Kombination aus Regen und niedrigen Temperaturen sei für den Juli „extrem ungewöhnlich“.

„Sowohl hinsichtlich der Niederschlagsmenge und des Ausmaßes für einen der trockensten Monate des Jahres als auch hinsichtlich der extrem niedrigen Höchsttemperaturen“, so Clarke. „Die Temperaturen entsprechen eher dem, was man in Melbourne oder in einigen der südlichen Hauptstädte erwarten würde, wo das typische Winterwetter herrscht.“

Clarke bestätigte, dass in dieser Woche in ganz Queensland „viele“ Kälterekorde gebrochen wurden, wobei für ihn Rockhampton mit nur 12,5°C gestern und Toowoomba mit nur 7,6°C heute herausragen.

Link: https://electroverse.net/cold-records-fall-in-australia-solar-activity-controls-climate/

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Meldungen vom 7. Juli 2022:

Ernten in Queensland „ausgelöscht“ durch Rekorde brechende Kälte

In dieser Woche wurden in ganz Australien Hunderte von Tiefsttemperatur-Rekorden gebrochen – ohne dass die Medien darüber berichteten.

Ungewöhnlicher Regen und rekordverdächtige Kälte vernichten die Obst- und Gemüseernte in Queensland.

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Starke Schneefälle in Argentinien

In dieser Woche wurden weite Teile Argentiniens von niedrigen Tiefsttemperaturen und starkem Schneefall heimgesucht.

Caviahue, ein Dorf in der Provinz Neuquén, war am Mittwoch Schauplatz eines gewaltigen Wolkenbruchs:

video

Link: https://electroverse.net/queensland-crops-wiped-out-by-record-breaking-cold-heavy-snow-hits-argentina-strongest-nlc-activity-in-decades/

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Meldung vom 8. Juli 2022:

„Extremes Winterwetter“ in Neuseeland

Hoher Schnee bedeckt heute (Freitag) weite Teile der neuseeländischen Südinsel, da ein meridionaler Jetstream antarktische Luft über Australasien heranführt.

Die Schneefälle im Mackenzie Basin und in Central Otago waren am Freitagmorgen so stark, dass Schulen und Autobahnen geschlossen wurden.

Im Dorf Aoraki schneite es die ganze Nacht hindurch, wie ein Anwohner berichtete, der sagte, dass es auch am Freitag noch weiter schneien würde. Der Einwohner fügte hinzu, dass auf dem State Highway 80 mindestens 30 cm (ein Fuß) Schnee lag.

Link: https://electroverse.net/senior-uk-banker-quits-after-nut-job-climate-speech-benefits-of-world-hunger-extreme-wintry-weather-sweeps-nz/

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Und hier der Link zu einer Meldung bei wetteronline.de über Schneefall auf der Zugspitze vom 8. Juli 2022:

https://www.wetteronline.de/wetterticker/2d3a551c-5069-4bc3-b57d-087dc3f1df15

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Meldungen vom 11. Juli 2022:

Kältester Juni in Argentinien seit 20 Jahren

Der offizielle argentinische Wetterdienst hat die Juni-Temperaturen in Argentinien ermittelt – und sie sind eisig ausgefallen.

Eine Kältewelle nach der anderen ist in den letzten Wochen über Südamerika hinweggefegt, da ein „meridionaler“ Jetstream die antarktischen Luftmassen weiter nach Norden treibt.

Für das ganze Land bestätigt der Nationale Wetterdienst, dass dies der kälteste Juni in Argentinien seit zwanzig Jahren war.

Der Vormonat Mai 2022 endete ebenfalls kälter als der Durchschnitt, wobei einige nördliche Gebiete 3°C unter der multidekadischen Norm litten – dieser kühle Mai bildete den Abschluss des kältesten Herbstes (März-April-Mai) in Argentinien seit 1976 (Sonnenminimum des Zyklus 20). Es war auch der fünftkälteste Herbst in der historischen Reihe, der nur noch von 1971, 1968 und 1965 übertroffen wurde.

Auch diese Meldung findet Eingang bei wetteronline.de:

11. Juli 2022: Wetteronline Schneesturm Anden:

https://www.wetteronline.de/wetterticker/3da316fb-ca3b-494a-b1f3-8c743d31156f

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Antarktis: Temperatursturz unter –80°C

Die Polarluft-Ausbrüche in Südamerika wurden zweifellos durch eine außergewöhnlich kalte Antarktis verstärkt. Der gesamte Kontinent war in den letzten mehr als 18 Monaten ungewöhnlich kalt, und die Kälte scheint sich noch zu verstärken.

Die Antarktis verzeichnet den ersten Tiefstwert von -80 °C im Jahr 2022 und verstärkt damit den seit mehr als 18 Monaten anhaltenden Abkühlungstrend auf dem Kontinent.

Der erste -80°C des Jahres 2022 wurde am 8. Juli auf der französisch-italienischen Antarktisbasis „Concordia“ registriert, und zwar weltweit.

Am vergangenen Freitag sank die Temperatur auf -80,3 °C und markierte damit den ersten Wert unter -80 °C seit 2019.

Damit setzt sich der Abkühlungstrend fort, der in den letzten anderthalb Jahren am „Ende der Welt“ zu beobachten war.

Wie bereits auf Electroverse dokumentiert, lag die Durchschnittstemperatur am Südpol zwischen April und September 2021 bei nur -61,1°C. Einfach ausgedrückt war dies der kälteste jemals aufgezeichnete sechsmonatige Zeitraum, der den bisher kältesten am Südpol aufgezeichneten Winter mit -60,6°C aus dem Jahr 1976 (Sonnenminimum des schwachen Zyklus 20) locker in den Schatten stellte.

Erwähnenswert ist auch, dass die Monate Juni, Juli, August und September (2021) alle Durchschnittswerte unter -60°C aufwiesen – ein Phänomen, das bisher nur dreimal auftrat: in den Jahren 1971, 1975 und 1978.

Darüber hinaus war aber auch das gesamte Jahr 2021 (nicht nur der Winter) rekordverdächtig: Am Südpol herrschte 2021 eine Durchschnittstemperatur von nur -50,5 °C. Damit war es das kälteste Jahr auf dem Kontinent seit 1987 (Sonnenminimum des 21. Zyklus) und auch das drittkälteste in den Wetterbüchern, die bis 1957 zurückreichen.

Die Kälte hat sich auch im Jahr 2022 fortgesetzt, wobei die Temperatur des Kontinents unter der vom Institut für Klimawandel an der Universität von Maine verwendeten „Basis“ von 1979-2000 liegt.

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Winterschäden in den Weinbaugebieten von Niagara (Kanada)

Die Verlustrate bei Weinreben in der Niagara-Region in Ontario, Kanada, liegt normalerweise bei 10 bis 15 Prozent. In diesem Jahr werden jedoch durchgängig Schäden von 50 Prozent verzeichnet.

Ein eisiger kanadischer Winter hat zu den schlimmsten Schäden seit mindestens 17 Jahren geführt, wobei ersten Schätzungen zufolge rund 50 Prozent der Weinstöcke beschädigt sind, berichtet cbc.ca.

Link: https://electroverse.net/argentinas-coldest-june-in-20-years-winter-strips-niagara-vineyards-antarctica-sees-80c-112f/

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Meldungen vom 13. Juli 2022:

Australiens antarktischer Einbruch verschärft sich – Stadt in Australien verzeichnet niedrigste Temperatur seit 1965

Viele Regionen in Westaustralien haben den kältesten Juli seit Beginn der Aufzeichnungen hinter sich und die Städte brechen die monatlichen Tiefsttemperaturen links, rechts und in der Mitte.

In der tropischen Stadt Kununurra (15S) ist die Temperatur auf 6°C gesunken – der niedrigste Wert seit 1965, nachdem derselbe Ort am 1. Juli einen Rekord-Tagestiefstwert von 19,3°C verzeichnet hatte.

Auch in der gesamten Kimberly-Region wurden für Anfang Juli unterdurchschnittliche Temperaturen gemeldet, mit heftigen, anhaltenden Kälteeinbrüchen in Broome, Fitzroy Crossing und Halls Creek, um nur drei zu nennen.

Andernorts in Australien dringt der Frost sowohl in den Südosten als auch in den Südwesten vor, wobei sich die kalte Luft, wie in WA, auch tief in die Tropen ausbreitet. Erwähnenswert ist, dass die Tropen als Ganzes (20N bis 20S) im vergangenen Monat mit einer Anomalie von -0,36 °C den kältesten Juni seit 22 Jahren erlebten (weitere Informationen hier).

Auch in den höheren Lagen und in den Skigebieten fällt weiterhin Schnee, was einen Rekordstart in die australische Skisaison bedeutet.

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Sommerkälte in Osteuropa

Während Westeuropa mit einem Ausbruch von Sommerhitze zu kämpfen hat, leiden die Regionen in Osteuropa unter extremer Kälte für diese Jahreszeit. Auch in Nordafrika und in Teilen des Nahen Ostens war es sehr kühl:

GFS-2m-Temperaturanomalien (C) für den 11. Juli [tropicaltidbits.com].

Sehr kühle Nächte haben Osteuropa und den Balkan in dieser Woche erfasst. Seltene Sommerfröste wurden unter anderem in Serbien und Montenegro und auch in niedrigen Höhenlagen festgestellt.



Die in Karajukića Bunari im Südwesten Serbiens und in Kosanica im Norden Montenegros registrierten Tiefstwerte von -1,4 °C bzw. -2,2 °C gelten als die niedrigsten Juli-Werte, die in diesen Gebieten je gemessen wurden – in Annalen, die bis in die 1970er Jahre zurückreichen.

Auch die umliegenden Länder leiden unter erstaunlichen sommerlichen Tiefstwerten, und die Slowakei nähert sich ihrem Juli-Rekordwert von -2,5 °C.

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Kühler Juni in Bermuda

Der Juni 2022 endete auf den Bermudas mit einer Durchschnittstemperatur von 24,4°C, was 0,9°C unter dem Basiswert von 1971-2000 und 1,3°C unter dem Durchschnitt von 1991-2020 liegt.

Auch auf einem anderen abgelegenen Inselstaat, Réunion – einem französischen Departement im Indischen Ozean, das 14 000 km südöstlich von Bermuda liegt – war der Juni anomal kühl und lag um 0,3 °C unter dem Basiswert für den Zeitraum 1991-2020.

Hier wurden im Hochland von Plaine des Chicots sogar seltene Sommerfröste beobachtet, mit einem Wert von -0,6°C am 22. Juni.

Link: https://electroverse.net/australias-antarctic-outbreak-intensifies-summer-frosts-sweep-eastern-europe-chilly-june-in-bermuda/

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Meldungen vom 14. Juli 2022:

Späteste Öffnung einer Nationalpark-Straße in Kanada

Am Mittwoch wurde die Going-to-the-Sun-Road im Glacier National Park endlich für den Verkehr freigegeben. Dies ist die späteste Öffnung seit der Eröffnung der alpinen Nebenstraße im Jahr 1933.

Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1933 wurde die Going-to-the-Sun-Road nur viermal erst im Monat Juli geöffnet.

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Weitere Kälterekorde im tropischen Queensland

Am Donnerstagmorgen fielen die Temperaturen in ganz Queensland erneut unter den Gefrierpunkt und sprengten damit weitere Rekordwerte.

In den Tablelands zwischen Ravenshoe und Malanda sank die Temperatur weit in den negativen Bereich, während an der Küste auf der Rennbahn von Cairns ein Tiefstwert von 8°C und am Flughafen von 10°C gemessen wurde – die niedrigsten Werte seit Jahren.

Etwas weiter südlich wurden noch beeindruckendere Rekorde aufgestellt.

Oben in den Tablelands wurde weit verbreiteter Frost mit möglicherweise rekordverdächtigen Temperaturen beobachtet. Ich sage „möglicherweise“, weil die einzige Wetterstation dort oben – in Ravenshoe – gestern auf mysteriöse Weise ausgefallen ist (das ist der australische Wetterdienst für Sie).

Fotos von Temperaturmessgeräten, die von Einheimischen aufgenommen wurden, zeigen jedoch, dass die Temperatur in Wondecla auf -3,6°C gesunken ist – ein neuer Rekord.

Laut Beverley Poyner von der Nerada-Teeplantage in Malanda sind die Frostschäden in dem tropischen Staat beträchtlich.

Link: https://electroverse.co/going-to-the-sun-road-ties-its-latest-opening-additional-cold-records-fall-in-tropical-queensland-germany-braces-for-a-cold-dark-winter/

Nachtrag zu Meldungen vom 14. Juli 2022: Einige Quellen berichten von einem schweren Schneesturm in Chile, nämlich hier bei web.de und hier bei wetteronline.de.

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Meldungen vom 15. Juli 2022:

Längste Serie von Frosttagen in Alice Springs jemals

Die „Klimabrigade“ hat sich in den letzten Wochen in Bezug auf Australien in Schweigen gehüllt und sich stattdessen auf die sommerliche Hitze in Westeuropa und einen ganz gewöhnlichen „Hitzedom“ im Zentrum der USA konzentriert – und das liegt daran, dass es Down Under verdammt kalt ist, sogar noch nie so kalt wie jetzt.

Der mittlere Teil Australiens ist für seine glühend heißen Sommer und den ganzjährig blauen Himmel bekannt, nicht aber für seine kalten Winter.

In diesem Jahr wurde die Region jedoch von seltenen antarktischen Stürmen heimgesucht und erlebte daher die kälteste Periode aller Zeiten.

In Alice Springs im Nordterritorium sank das Thermometer an zwölf aufeinanderfolgenden Tagen unter 0 Grad Celsius, was nach Angaben des Bureau of Meteorology), das seit 81 Jahren Buch führt, die bisher längste Serie von Frosttagen (Tmin unter 0°C) übertrifft, die im Juli 1976 (Sonnenminimum des 19. Zyklus) aufgetreten war.

Die frostigen Nächte werden wohl auch noch nicht nachlassen.

Wie abc.net.au berichtet, erhalten Klempnerbetriebe in Alice Springs täglich Dutzende von Anrufen, um geplatzte Rohre zu reparieren, die über Nacht eingefroren waren.

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Grönland weigert sich, wie geplant zu schmelzen

Die Sommerschmelze auf Grönland hat begonnen, und der Eisschild behält immer noch einen großen Teil seiner Masse – das Eis liegt die ganze Saison über deutlich über dem Durchschnitt von 1982-2010.

Beeindruckende Werte der Oberflächenmassenbilanz (SMB) – eine Berechnung zur Bestimmung des „Gesundheitszustands“ eines Gletschers – wurden 2021-2022 auf dem gesamten grönländischen Eisschild verzeichnet, was in den historischen Zuwächsen des Frühsommers vor einigen Wochen gipfelte.

Grönland widersetzt sich auch im Juli weiterhin den Anordnungen der AGW-Partei und weigert sich, wie geplant zu schmelzen.

Wie unten dargestellt, ist dieses Jahr (blaue Linie) seit Ende Mai nicht mehr unter den multidekadischen Durchschnitt (graue Linie) gefallen:

Link: https://electroverse.co/alice-springs-australia-suffers-longest-streak-of-sub-zero-days-on-record-greenland-refuses-to-melt-as-scheduled/

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wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. 25 / 2022)

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

„Liebe Räuberbande FIFA, UEFA und CAS! Ihr habt mich auch dieses Mal wieder nicht enttäuscht“

„Liebe Räuberbande FIFA, UEFA und CAS! Ihr habt mich auch dieses Mal wieder nicht enttäuscht“

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So endet der Kommentar von Hans-Jörg Kramer aus Rostock zum Urteil des CAS, des Internationalen Sportgerichtshofs über den Ausschluss Russlands aus Fußballwettbewerben. Es folgt der gesamte Kommentar. Albrecht Müller.

CAS-Urteil – über den nochmals bestätigten Ausschluss Russlands aus allen internationalen Fußball-Wettbewerben – kennt nur Verlierer

Der CAS, Palais de Beaulieu, Av. Bergières 10, 1004 Lausanne, hat Ende letzter Woche (kein Aufsehen erregendes) Urteil gegeben und den Ausschluss Russlands aus allen internationalen Fußball-Wettbewerben als ‘rechtens’ nach den gegebenen Sportregeln bestätigt. Man muss rein zufällig über diesen Vorgang gestolpert sein, um ihn wahrzunehmen. Unser vorsichtiger Einwand: der CAS hat da wohl eher den Heiligen Sportgeist oder anderes antikes Orakel intensiv befragt …

Russland hat sich vor dem CAS verteidigt und argumentiert, Politik gehöre nicht in den Sport hinein. Russlands Fußballsportler haben keine Schuld an bestimmten politischen Entwicklungen.

Dies sah der CAS zwar auch nicht unbedingt anders, flüchtete sich aber in eine juristische Farce, wonach die FIFA und UEFA den bekannten Ausschluss aus Gründen der ‘Integrität und Sicherheit’ verbleibender Sportveranstaltungen und Wettbewerbe begründet haben und dies ‘zurecht’ oder ‘zu Recht’ geschehen dürfe. Dass propagandistische Animosität ‘galizischer Sportkameraden’ überhaupt erst Öl ins Feuer von FIFA und UEFA gegossen habe, spielte wohl in keinem Vortrag vor Gericht eine Rolle. Auch dass Sportler seit 1945 in summa aller ‘alliierter Eingriffe in Völkergemeinschaft’ – bei diesem Maß an vollkommener ‘Integrität’ – längst einen Integralhelm tragen müssten, geschenkt …  Es hätte wohl auch überschäumende Moralität in der Sicht des Gerichts einen etwas üblen Eindruck hinterlassen. Denn ‘Integral’ gehört zur riskanten Winter-Abfahrt und Formel-1 und Politik gehört nicht in den Sport und galizische Empfindlichkeit erst recht nicht. Machte solch Nationalismus öffentlich Karriere, wäre es mit dem Weltsport schnell am Ende.

Man fühlt sich bei dem Urteil des CAS spontan an ‘La Argentina’ – die Fußball-WM 1978 rückerinnert. Es entsteht beim neutralen Beobachter regelrechter Schalk im Nacken, dass, … so folgt man den Neuen Ideen von FIFA, UEFA und CAS, dann internationale Wettbewerbe das höchste Maß an Sicherheit böten, wenn sie in einer ‘gestuften öffentlichen Ordnung’ stattfänden. Und solch subjektives wie objektives Sicherheitsgefühl böte ja nur brutale Militärdiktatur, solange sie nicht gerade Regime-Gegner in ein Nationalstadion verfrachten, wie 1973 in Chile geschehen. Oder böten nur arabische Emirate wie Quatar. Und ‘München 72’ hat ja genügend bewiesen: wie unfähig Demokratie und der Rechtsstaat sind, um den empfindlichen Spitzensportler wieder heil nach Hause zu bringen. In einschlägigen DFB-Erzählungen kann man noch heute nachlesen, wie begeistert bundesdeutsche Nationalspieler über La Argentina 1978 waren: „wie bei Muttern im Schoß.“ Während die ‘DDR mangels Quali’ sich damals mit solchen Problemen nicht mehr rumschlagen musste. Aus heutiger Retrospektive dürfte sich nun auch der zivil-gesellschaftlich runderneuerte DFB ständig darüber grämen, dass nur ein deutscher Staat seine Vergangenheit zumindest in 1978 aufarbeiten müsse. Was er aber gar nicht denkt, dies zu tun. Denn eine Fußball-WM ist bekanntlich wie eine documenta15. Regeln des globalen Südens … sind hier immer noch vakant. Auch das wäre struktureller Rassismus. Und Struktur bleibt im Deutschland von 2022 ein still gewordener Wegbegleiter.

Das CAS Urteil dürfte Folgen bewirken, die eine schnell urteilende Boulevardpresse auf die nächste Zeit gar nicht verstehen wird. Realistisch muss das Urteil künftig ein ‘clash of cultures’ befeuern und somit nur Verlierer haben. Doch mal langsam. Fangen wir beginnend beim Unmaßgeblichsten an:

  1. Trifft ein erster Verlust die FIFA, da Russland noch 2018 als WM-Gastgeber einen hervorragenden Garanten von Organisation, Sicherheit, kulturellem Austausch und sportlicher Begeisterung gegeben hat. Auch ‘Gaspodin Dramaturg’ spielte tüchtig mit, sodass gerade diese WM ein hohes Quantum an Dramatik besaß. Favoriten wie Deutschland flogen raus. Russlands Sbornaja, vorher vielleicht müde belächelt, leistete das genaue Gegenteil, als britische Wettbüros wohl vorausdachten. Das Land als hervorragender Gastgeber hat wohl einen nach allen denkbaren Maßstäben mustergültigen Beitrag zur Entwicklung des Sport gegeben. Nur knapp vier Jahre darauf ist das alles vergessen und verdrängt. – Nur: wäre das nun ein Problem Russlands oder ein Problem der FIFA? – Aber vielleicht passte der Ablauf der Fußball-WM 2018 in Russland insgesamt nicht zur regel-basierten Ordnung der Hütchenspieler aus NATO und kollektivem Westen? Nur hier allein sehe ich mich als Verlierer. Denn ich weiß es nicht besser, als gesagt.

 

Bietet die Ideologie von FIFA und UEFA, gepaart mit der Fachkunde des CAS, ein hervorragendes Beispiel für die Täter-Opfer-Umkehr. Es sind nicht die hier aufgerufenen Täter, also die Russländische Föderation, sondern die Opfer, die nachweislich allein die Sicherheit und den Komfort künftiger Sportveranstaltungen gefährden möchten. Reicht es in Deutschland noch knapp zum demonstrativen Unverständnis, dass die Humboldt-Universität im Rahmen von wissenschaftlicher cancel-culture sich dem Klassenkampf vermeintlicher ‘Opfer’ gebeugt hätte und dafür verdiente Kritik einsteckt, so reicht unser aller Verstand nicht mehr aus, eben die identische cancel culture im Fußball, die auch dort die braven, bemitleidenswerten, vermeintlichen ‘Opfer’ veranstalten dürfen, als solche zu erkennen und zu maßregeln. Der Verstand ist hier mit einer genügenden Dosis Slawophobie intellektuell paralysiert. Bewusst wähle ich den Begriff Slawophobie, denn nicht anders wie Russland jetzt, wurde Djokovich zu den anstehenden Australien Open anfangs 2022 schikaniert. Auch dort breitete sich kaum begründbare Häme ‘über den intriganten Täter aus Belgrad’ aus. Nur was Djokovich wirklich schlimmes verbrochen hätte … das will mir niemand sagen.Es geht an den Zuständigkeiten eines Gerichts völlig vorbei, wenn der CAS in Lausanne nun auch gerade noch das juristisch fernliegendste Argument aus der Mottenkiste holt. Das Argument Sicherheit. Denn wie oft kippen in Deutschland Verwaltungsgerichte staatliche Anordnungen, die sich auf Sicherheitsbedenken aufgebaut haben? Und warum machen deutsche Gericht so was? Ganz einfach: sie sprechen nicht nach Opportunität, sondern Recht! Und der CAS? Er spricht hier nicht Recht – er spricht opportun.Wie wenig eingeräumte Opportunität, die der CAS hier stützt, eben genau die Sicherheit einer Sportveranstaltung im Westen bietet, bewies ja zufällig genau die Pariser Polizei am Stade de France, die unverhältnismäßig wie völlig unmotiviert mit Pfeffer sprayten und in den Massen Liverpooler Fans randalierte. – Was dann ganz besonders peinlich wird, dass Sankt Petersburg, dem man genau die Veranstaltung unrechtmäßig weggenommen hat, ein hohes Maß an … wir sagten es oben schon und müssen „nicht immer alles wiederholen“ … geboten hätte. Auch hier also: auf beiden Seiten des Grabens – nur Verlierer!Wenn sich also CAS über öffentliche Sicherheit und Ordnung sorgt, müsse man sich da um die Innerschweiz sorgen? Es birgt hohe völkerrechtliche Brisanz und ist durch und durch mit weißem Rassismus durchseucht, dass die Welt des Sports eine dominierend weiße und eine vom kollektiven Westen dominierte Angelegenheit ist und voraussichtlich bis in alle voraussehbare Ewigkeit bleiben wird. Damit sind nicht Sportler des Westens gemeint, sondern sein elitäres, sorgfältig abgeschottetes ‘Bündel’ bzw. Schachbrett (Separee) – die Welt seiner weißen Funktionäre! Und deren Welt des Gebens und Nehmens, linke Hand, rechte Hand, die weiße Hand der allgemeinen avanti korrupti.Wenn also eben genau dieser Westen in einer langen langen Skala andere Länder überfällt, beginnend 1956 mit Ägypten, dem Kongo 1960, fortgesetzt mit Vietnam 1964, Grenada 1981, Jugoslawien 1999, dem Iraq 2003, Somalia, Libyen 2011 oder putscht wie 1953 den Iran; holt (USS Vincennes) zivile Luftfahrt vom Himmel, belohnt deren Täter mit Medaillen, statt sie nach Den Haag zu verfrachten – dann sorgen genau diese weißen Funktionärsgottheiten für alles gegenteilig Beweisbare und relativieren in höchstem Gestus einer Verdi-Oper, dass eben diese ‘Opfer’ einen so unmaßgeblich schlappen Beitrag zum ‘sicheren’ Gelingen einer Sportveranstaltung hätten, dass man die Täter: USA, Baron de Coubertins Frankreich oder ein Wimbledon-befracktes Großbritannien auch nicht mal im Ansatz eines Gedankens ‘aussortieren’ müsste. Aus Sorge um das Befinden der anderen Teilnehmer oder des gesamten Wettbewerbs. Nein, denn genau dort hat man nur die eine Sorge; die“allgemeine Majestät des Sports und seines wahrhaft völkerverbindenden, olympischen Geistes“ nicht zu beflecken. – „Wer die Macht über die Medien hat, besitzt auch den Sport! Aber nicht den olympischen Geist. Den man folgenlos beschwört wie einen deutschen Amtseid.“ – CAS ist hier nicht Gericht, CAS ist Zeuge!Ist es also das schiere Unvermögen vieler Afrikaner, Asiaten, Staaten der Karibik und wahlweise auch Lateinamerikaner, die es nicht mit Protektion von ‘Marshall-Plänen’, Weltbank und IWF auch nicht zu dem nötigen Wohlstand brächten, der es ihnen erlaubte ebensolche Supermächte des Sports zu erschaffen, in deren Nachfeld auch Funktionäre beginnen dürften, unter Verweis auf genügend ‘Hausmacht’ die berüchtigte Knochentour hinein in die abgeschotteten Separees der ‘Comitees’ (IOC, FIFA u.v.a.m.) zu starten?Wie wird es künftig um UN-Charta und Völkerrecht bestellt sein, wenn die ‘Farm der Schweine’ unter sich bestimmen darf, dass es ‘Gleiche und besonders Gleiche unter sich’ gibt? – Sport mit 20 Jahren Afghanistan-Terror vermögen nicht das ähnliche zu bewirken, wie Sport mit vier Monaten Ukraine? Welches Signal wird es für viele entlegene Entwicklungsländer (Äthiopien) geben und was wird es auch künftig bedeuten, „dass FÜR SIE die Sportwelt niemals zum Stillstand kommt!“ Und dies auch künftig nicht. Denn dem Westen werden dann genügend bramarbasierende Ausreden wieder einfallen, warum dann – ausnahmsweise – viele tausend kleinste Gründe zugunsten des Völkerrechtsbrechers sprechen darf. Wie rassistisch ist das denn, wenn Kriege weltweit stattfinden – sie dürfen allein nur nicht in Europa stattfinden?Und wenn (auch) zufällig in Europa, gehe das nur nach einer sog. „regel-basierten Ordnung“ des ausgewiesen kräftigen Schulhofschlägers, der NATO. Auch hier gilt für den Fußball eine nette Pikanterie: Dänemark hätte unter Einschluss aller sportlicher Regeln niemals Fußball-Europameister 1992 werden dürfen. Denn Dänemark besaß ja keinen Platz im Starterfeld dieses Turniers. Den besaß Jugoslawien. Wenn sich Dänemark heute Europameister nennt, dann hat das einen schalen Beigeschmack: Dänemark war 1992 unbestritten Turniersieger, aber Europameister? Diese Meisterschaft beginnt ja wohl nicht mit dem Beginn des Turniers, sondern mit dem Beginn und Ende der Qualifikation? Und da war, wie gesagt, Dänemark schon nicht mehr dabei. – Auch hier fassen wir mal zusammen: nur Verlierer.Die UEFA (das unterscheidet 2022 deutlich von 1992) belässt es allein nicht mit der Sperre Russlands zur Nations Ligue 2022/23, sondern verfemt sich obendrein mit dem imaginären olympischen Geist. Weil die UEFA diese Sperre im irren Gewand einer „erzwungenen Nichtteilnahme“ vollzieht. Da setzt der Verstand völlig aus! Der Hass der Funktionäre von Ljubljana bis Lissabon muss wohl ein schier grenzenloser sein. Russland wird das Austragen seiner schon anberaumten Spiele verboten, aber die damit zustande kommenden Resultate nicht. Damit steht Russlands Abstieg in Liga-C, bald auch in -D bereits heute fest. Frage: „Ist das noch Fairness oder schon Kim Yong-Uns Staats-Sport, liebe UEFA?“ Was der UEFA heute noch nicht bewusst wird: 2024 ‘darf und kann Russland nirgendwohin mehr absteigen’, herzlichen Dank, liebe UEFA, Ihr es noch gar nicht gewusst? … auch Ihr, liebe UEFA, seid eine Art Russlandsanktions-Spezialismus? Unser seliger Herbert Wehner sagte, was heute ein geläufiges Bonmot darstellt: „Wer raus läuft, muss auch wieder reinkommen!“ Liebe UEFA! Glaubt Ihr ernstlich, dann wenn Ihr wieder Friede-Eierkuchen mit Russland machen wollt, dass Russland sich demütigen ließe, in Gibraltar, San Marino oder dem Fürstentum Liechtenstein neu zu beginnen? Ich persönlich denke eher, dann steht Euch der nächste Eklat ins Haus: Russland schickt Tatarstan, Achmat Grosny bzw. Schachtjar Donezk(?) – aber zentral-russische Elite bleibt zurück auf der Massage-Bank …Wie hält es die UEFA mit der solidarischen Entwicklungshilfe im Frauen-Fußball? In England läuft augenblicklich die Europameisterschaft im Fußball der Frauen. Ein schierer Zufall hat es dazu gebracht, dass es eine provinzielle Meisterschaft einer ‘erweiterten Montan-Union’ geworden ist. Denn aus dem Raum des ehemaligen Warschauer Paktes hat sich keine Frauen-Elf nach England qualifiziert … ausgenommen … Russland. Aber da spielt ja jetzt Portugal: „Freunde unter sich!“ Liebe UEFA, die Frauen sind Euch absolut nichts wert, dass ihr auf restliche Werbebande Frauen-Fußball Russland auch noch pfeift?Werden alle internationalen Sportverbände unendlich begeistert dieses CAS-Urteil kommentieren? Dass die nordischen Disziplinen (Ski-Landlauf, Biathlon) es warm aufnehmen werden, dieweil russischer Spitzensport dort gut sortiert und kräftig vertreten ist (und es auch künftig bleiben wird), wird wenig Makel am Nordischen Skisport hinterlassen. Auch wenn alle künftigen Wettbewerbe verzerrte Ergebnislisten aufweisen werden. Die Medien werden hier den Makel fehlenden Sportsgeistes dieser Veranstaltungen sorgsam übertünchen können. Bei Eishockey aber wird immer ‘ein Elefant im Raum stehen bleiben’. Es könnte auf Dauer fade werden. Die internationalen Schachmeisterschaften, die im Eiskunstlauf, werden ihren Ruf unter sachverständigem Publikum fast völlig einbüßen. Weil: „ohne Russland läuft das nicht“ … werden wohl nur die stets zänkischen Balten noch bestreiten.Kommen wir aber nun zur „Fifth Avenue Bergières allen erkennbaren Unheils“, dass uns auch dieses CAS-Urteil weiter auf diese gerühmte weite Allee führen wird. Nämlich der Abbruch des institutionellen Völkerrechts. Was werden in Zukunft noch solche Gerichtsorte wie Stockholm (WTO), Strasbourg (EMRK), Den Haag (IStGH) und Lausanne (CAS) wert sein? Der D-Zug zu einer neuen multipolaren Weltordnung (über die Volksrepublik China, BRICS und G20) wird nicht aufzuhalten sein. Strasbourg wird von Erdogans Türkei mit Nichtachtung gestraft. Den Haag steht in dem Ruf, einseitig rassistisches Völkerstrafrecht zu machen. Weiße Rechtsbrecher genießen „werte-basiert faktisches“ Schweigen (Immunität). Und besonders die USA machen aus ihrer Verachtung keinen Hehl, eigene Staatsbürger notfalls militärisch ‘aus Den Haag notfalls rauszuholen’. Eine Weltmacht, die also nicht einmal ‘vor den eigenen Verbündeten Respekt hätte’. Seien es Niederlande oder Dänemark, dem man ganz gern Grönland ‘abkaufen’ würde. So also ruiniert sich die transatlantische Bande, so sei es am CAS in Lausanne oder sei es bei der documenta15 in Kassel. Sei es gegen russische Sportler, sei es gegen indonesische Künstler – der kollektive Westen treibt sich seinen alten Rassismus mit immer kränkerem neuen Rassismus aus. Er hat ja seinen moralischen Anspruch darauf: ‘er möchte sich nicht ändern. Niemals!’

 
„Nimm (Gerechtigkeit) das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“ (Hl. Augustinus von Hippo) – liebe Räuberbande FIFA, UEFA und CAS! Ihr habt mich auch dieses Mal wieder nicht enttäuscht.
 
(c) Verfasser: Hans-Jörg Kramer, Rostock, 15.07.2022

„Alternativmedien im Fokus“: Bundesfamilienministerium finanziert GRÜNEN-Zensur-Projekt! (VIDEO)

Der Vorgang ist ein medienpolitischer Skandal, der seinesgleichen sucht: Das Bundesfamilienministerium und die Bundeszentrale für politische Bildung finanzieren das Projekt einer Grünen-nahen Stiftung mit dem Ziel, „systemoppositionelle“ Medien zu überwachen und zu analysieren. Finanziert von unser aller Steuergeldern.  Schon 2015, beginnend mit der Massenmigration nach Europa und gleich gar in der Corona-Plandemie 2020/2021, traten Regierungen […]