Kategorie: Nachrichten
Genderwahn immer irrer: Deutsche Botschaft nennt Muttersprache „Elter-1-Sprache“

Von MEINHARD MÜLLER | Laut deutscher Botschaft in Bangkok heißt Muttersprache nun „Elter-1-Sprache“. Just zum Tag der Muttersprache, der am 21. Februar eines jeden Jahres weltweit gefeiert wird, erlaubt sich unsere Botschaft in Thailand einen Fauxpas schlimmster Sorte.
Auf der Facebook-Seite der deutschen Botschaft wird dem Leser vorgeführt, wie weit in Deutschland die Verhunzung unserer schönen Sprache bereits fortgeschritten ist. Haben wir unsere Muttersprache nicht überwiegend von unseren Müttern gelernt? Soll das schöne Wort Mutter in „Elter‑1“ verdreht werden? Eine Beleidigung für alle Mütter, wie sie hässlicher nicht ein könnte.
Gendersprache, Teufelssprache
„Heute ist der Internationale Tag der Elter-1-Sprache. Er wurde 1999 von den Vereinten Nationen als „Tag der Muttersprache“ ins Leben gerufen wurde. Seitdem begeht die Welt jedes Jahr am 21. Februar sprachliche Vielfalt und Mehrsprachigkeit als Elemente, die Kulturen stärken und zusammenhalten.“ (Fb-Seite der Dt. Botschaft)
Indem staatliche Institutionen deren Monopolstellung nutzen, um neue Begriffe mit Brachialgewalt in die Welt zu setzen, stoßen sie Millionen von Bürgern vor den Kopf. Keines Kindes erstes Wort war „Elter 1“. Mama hieß das die Eltern so beglückende Wort.
Diese mehr als künstliche „Gendersprache“ behauptet von sich, sie wäre „inklusiv” und wolle niemanden ausschließen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Sprache entwickelt sich im Verlaufe von Jahrzehnten weiter und übernimmt neue Begriffe erst dann, nachdem sich diese im allgemeinen mündlichen Sprachgebrauch durchgesetzt haben. Neue Begriffe wie „Elter 1“ statt Mutter entspringen kranken Gehirnen, die den gesellschaftlichen Umbau in deren Sinne voranzutreiben trachten. Zusätzlich werden jene die noch normal „ticken“ und traditionelle Werte hochhalten, zu rechten Außenseitern erklärt.
Künstliche Modernität
Wenn nun traditionsbewussten Völkern Asiens provokant bewiesen werden soll, wie „fortschrittlich“ wir in Deutschland seien, indem wir Worte, die in anderen Kulturen heilig sind, verhunzen und vertechnisieren, so kann davon ausgegangen werden, dass wir hinter dem Rücken heftigst ausgelacht und für völlig gekloppt gehalten werden. Diese Botschaft schadet dem Ansehen Deutschlands.
Für Beschwerden: info@bangkok.diplo.de
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Wer ist der Feind der Deutschen?
Von WOLFGANG HÜBNER | Mit aller Macht und allen Mitteln sollen die Deutschen ein Feindbild haben: Putin und Russland. Bislang war es nicht gelungen, dieses Feindbild bei der Mehrheit der Deutschen erfolgreich zu verankern. Sehr zum Leidwesen bestimmter Kreise und Interessengruppen. Nach den jüngsten Ereignissen im russisch-ukrainischen Konflikt soll es nun aber endlich klappen: Putin und […]

Sinneswandel im ÖRR? ZDF-Moderator zerlegt Lauterbach

Es war ein Novum für das öffentlich-rechtliche Fernsehen seit dem Ausbruch der Pandemie. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bekommt im “ZDF” den Spiegel vorgehalten – und sieht sehr blass aus. Von Daniel Weinmann.
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Lauterbach im ZDF der Lüge überführt – seine Antwort: „Bild“ ist schuld!
Wenn selbst das ZDF den Mut hat, einen Politiker der Lüge zu überführen, dann scheinen seine Tage tatsächlich gezählt zu sein. Zumal wenn er wie Lauterbach darauf reagiert.
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Sind die Lkw-Fahrer in Kanada wirklich Terroristen?
Sturmschäden oder: Lasst uns übers Wetter reden!

Bei jeder Böe von 70 bis 90 Stundenkilometern, die wie ein Faustschlag gegen den 400 Jahre alten Westgiebel des Torhauses drischt, ächzt und vibriert das geschichtsträchtige Fachwerk lautstark und respekteinflößend. Ich kann nicht schlafen. Noch einen großen Scheit aufs Feuer, noch etwas Wein nachschenken. Da draußen ist es brachial. Wenn wir das Dach des alten, ruinösen Haupthauses, hier im Edelhof, vor anderthalb Jahren nicht mit einer neuen, provisorischen Dachhaut versehen hätten, wäre es vergangene Nacht vermutlich das Ende für dieses ehrwürdige Denkmal gewesen. Auf der Straße knallt von irgendwo her ein Dachziegel aufs Pflaster. Über Stürme, Katastrophen und Vernichtung sinnierend, stehe ich hellwach am Fenster und höre dem donnernden Tosen zu, was aus den Wäldern in unser geschütztes Tal dringt.
Wetter. Angesichts des längst national sowie global um sich greifenden, universellen Dachschadens also endlich wieder Wesentliches. Mal keine Politik. Alles gut soweit.
Na, schauen wir mal: Eine lokale Nachrichtenseite („Thüringer Allgemeine”) berichtet in einer bizarren Mischung aus Science Fiction, nannyhaftem Nudging und Sicherheitsfetischismus folgendermaßen über das gegenwärtige Februarwetter: „Zeynep in Thüringen – Auto in Baumkrone gefahren!” (Wow! Dagegen ist der Film „Twister” mit der berühmten fliegenden Kuh ein Shice). „Der ADAC rät, bei Regen besonders aufmerksam zu fahren, die Geschwindigkeit zu reduzieren und abrupte Fahrmanöver zu vermeiden.” (Wow – endlich spricht dieses Geheimnis mal einer aus!) „In Weimar fiel eine der uralten Ulmen neben der Jenaplanschule in der Gropiusstraße. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Der Fall hat jedoch Folgen. Denn nun werden auch alle benachbarten Ulmen gefällt.” (Dies ohne „Wow” von mir: Ich kenne diese jahrhundertealten, wunderbaren Riesen. Die haben im deutschen Fahrradhelm-, Zwanzigzone-, Sicherheitswahn-Freiluftgehege keinen Platz mehr – also gleich weg damit. Aber was rege ich mich auf: Inzwischen rodet die grüne Öko-Mafia bereits Grimms Märchenwald, um dort Windräder, also „Zukunft”, aufzustellen.)
Meteorologische Agitprop
Apropos Windräder. Ein weiteres Lokalnachrichtenblatt („Ostthüringer Zeitung”) vermeldet aus der ländlichen Nachbarschaft: „Windräder in Oettersdorf (Anmerkung: Ein riesiges, die Thüringer Landschaft verschandelndes Areal) schalten sich zum Schutz ab. Bei Sturm kein Strom.” Aha. Bei Flaute kein Strom, bei Sturm kein Strom. Energieerzeugung der Zukunft. Hier wieder mein „Wow”.
Zey…. WIE haben sie dieses Tief bitte genannt? Ich muß mich schlau machen, mein Wortschatz ist wohl zu schlicht. Recherchierend lerne ich: Die Sturmtief-Namen werden seit 1954 vom Meteorologischen Institut der FU Berlin vergeben; seit 1998 sind es – in stets alphabetischer Abfolge – in geraden Jahren weibliche, in ungeraden Jahren männliche Vornamen. Diese gelten übrigens nicht europaweit (Süd-, West- und Nordeuropa benutzen jeweils komplett andere, lokale Bezeichnungen für ihr Wetter), sondern gelten offiziell ausschließlich in Deutschland.
Insofern ist „Zeynep”, dieser nahezu unaussprechliche (laut Wikipedia besonders im türkischen Staatsgebiet häufig vergebene) weibliche Name arabischer Herkunft gewiss die richtige Wahl für unser heimisches Wetter. Ich bin überdies zu hundert Prozent sicher, daß vice versa im Reiche Erdogans „Zenzi”, „Zilla” oder „Zora” Riesenchancen auf kommende, stürmische, osmanische Frauenzimmer hätten. Wie ich unsere politisch selbstverständlich korrekten, woken und weltoffenen meteorologischen Agit-Prop Funktionäre einschätze, wird den nächsten Sturmschaden hier bei uns aller Voraussicht nach kein „Anton” oder „August”, sondern „Ali” oder „Achmed” anrichten. Insoweit stringent, quasi-prophetisch und – nun ja – irgendwie auch stimmig.
Die türkisch-arabische Windsbraut nimmt Fahrt auf
Unser supertoller Kachelmann-Wetterfrosch twittert übrigens gerade wieder in sturmpanisch-abfälligem Kontext mit Begriffen wie „Matschbirne” und „Gewohnheitskartoffel” gegen fragende Individuen seiner Twitter-Fangemeinde. Daß dieser Vorbild-„Promi” bereits in der Vergangenheit sein giftiges Hetzgesicht gegenüber jeglichen politisch Andersdenkenden erschütternd demaskierte, blieb folgenlos und wird es auch in naher Zukunft bleiben. Wie gewohnt also weiterhin viel Haltung in der Verwaltung.
Ich schreibe stehend am Fenster. Wolkenfetzen rasen im Mondlicht über das Himmelsschwarz. Draußen nimmt die türkisch-arabische Windsbraut gerade nochmal so richtig Fahrt auf. Weltuntergangsstimmung. Aber das ist ja seit nun mindestens zwei Jahren Dauerzustand. Zwei Jahre Total-Idiotie, Corona-Sekte, religiöser Impf-Wahn. Transformation auf Speed. Diktatoren feiern Dauerparty. Wer ist dagegen schon diese Zeynep…
Meine superschlaue, superangepaßte, vorbildlich systemkonforme Universitätsstadt Jena druckt stoisch und stur seit zwei Jahren jeden zweiten Tag die „Inzidenzen”” wie Hochwasserpegel-Meldungen auf der Facebook-Seite ihrer „Jenaer Nachrichten”. So auch am Wochenende: „In Jena sind am Freitag 245 neue Corona-Fälle gemeldet worden. Die 7-Tage-Inzidenz (kein Witz: man rechnet hier noch immer mit der hirnverbrannten „Inzidenz”-Zahl!) liegt jetzt bei 1.001,5!” – und damit erstmals in zwei Corona-Jahren ÜBER EINTAUSEND! So ein Waaaaahnsinn! Wie ich die intelligenzbefreiten Jenaer Paniker kenne, werden sie unsere Stadt nun vermutlich zur Sperrzone erklären und militärisch abriegeln lassen. Hunderttausende werden gewiß dennoch qualvoll sterben. Halt, Moment – es wohnen ja nur 110.000 Leute hier! Dann eben die. Am Omikrönchen werden wir alle eingehen. Diesmal wirklich. Ins Nirvana werden wir uns niesen. Diese Zeilen sind womöglich mein Abschiedsbrief. Hebt ihn Euch auf. Ich sage schon mal tschüß.
Lachen oder heulen wir?
Wer es noch immer nicht begreift, daß demnächst bezüglich Corona gar nichts dauerhaft und endgültig „wegfällt”, hat schlicht nicht aufgepaßt, ist sehr vergeßlich oder unglaublich naiv. Es gibt längst das neue, verabschiedete „Pandemie-Gesetz”. Bei jeglicher neuen „Gefahrenlage” (welch wunderschöner Gummi-Begriff) wird sich die Regierung in Zukunft auf dieses Gesetz berufen. Damit nicht genug: Die WHO – als quasi das alleinige Eigentum von Bill Gates – erarbeitet darüberhinaus jetzt gerade eine weitere, neue Gesetzgebung – und zwar zur Übernahme der Weltregierung im Falle einer „Pandemie” – die sie jederzeit selbst auszurufen ermächtigt ist.
Apropos Bill Gates. Gerade erst, auf der Münchner Sicherheitskonferenz, entfuhr ihm die folgende, entlarvende Aussage: „Leider (sic!) ist das Virus selbst, insbesondere Omikron, eine Art Impfstoff – und hat es besser geschafft, die Weltbevölkerung zu erreichen, als wir es mit Impfstoffen getan haben.” Moment – war das nicht bisher immer die Aussage von uns „Verschwörungstheoretikern”? Was Mr. Gates anschließend noch klarmachte, war folgendes: „Beim nächsten Mal werden wir besser sein. Derzeit wird bereits an einer universellen Grippeimpfung gearbeitet, die Hoffnung macht.” Wie habe ich hier bloß das Wort „Hoffnung” zu interpretieren, frage ich mich…
Seit ihrer letzten Dringlichkeitssitzung über die Ausweitung ihrer Befugnisse geht es der WHO um nichts Größeres, als alle Mitgliedstaaten im Falle einer Pandemie und „…jeder anderen Form von Bedrohung oder Katastrophe” zu übernehmen (sic!). Die WHO strebt an, daß die Mitgliedstaaten nun den neuen Vertrag über Covid unterzeichnen, der den Vertrag von 2005 massiv erweitert. Nach dessen Unterzeichnung bekommt – Achtung! – die WHO bei „Naturkatastrophen oder Pandemien” Vorrang, noch vor der Verfassung eines Landes. Faktisch kann sie damit in jedem Land diktatorischen Gehorsam durchsetzen und der Öffentlichkeit jegliche WHO-Richtlinien aufzwingen. Diese sind dann obligatorisch – und nicht mehr nur „empfohlen”. Welche Macht dies für eine winzige Elite bedeutet, vermag sich selbst der Kreativste von uns kaum vorzustellen. Bisher hat übrigens, soweit mir bekannt ist, einzig Russland diesem Vorhaben per Brief eine Absage erteilt.
Keep it simple, Stupid!
Daß die sogenannte „Öffnung”, die man uns in Kürze gönnerhaft gewährt, eine Giftpackung ist, wird umgehend im Kleingedruckten klar: Weiterhin sollen, so steht es dort, „Basisschutzmaßnahmen” gelten. Aha. Heißt: die Maske soll unbedingt bleiben. Es ist die Terminologie von Lügnern und Verbrechern, die ihr Volk bereits so vollständig an die tagtägliche Verhöhnung gewöhnt haben, daß sie sich um Subtilität und Nuancierung keinerlei Gedanken mehr machen müssen. In der Werbebranche kennt jeder das KISS-Prinzip: „Keep it simple, stupid” – wobei „stupid” ist hier als Anrede zu verstehen ist.
Unser wahnhafter „Gesundheits”-Minister” K.L. findet den Begriff „Freedom Day” nicht angemessen und sieht sich selbst im gleichen Atemzug als Opfer einer medialen Kampagne, deren Ziel es sei, die Pandemie zu verharmlosen. In einem aktuellen Interview mit der „taz” verkündet er tatsächlich, daß er sich nun als „Verteidiger der Wahrheit” betrachtet. „Deus vult!”, möchte man hinzufügen.
In den Jahren 1968 bis 1970 tötete das Hong Kong-Virus (H3N2) weltweit etwa 4 Million Menschen. In Deutschland lag die Übersterblichkeit bei 40.000 Opfern. Mehrere hunderttausend US-Amerikaner starben daran. Doch anstatt damals alles zu schließen, alle Leute einzusperren, deren Leben zu ruinieren, die Freiheit nebst Grundrechten abzuschaffen und dem Volk idiotische Maultüten sowie hochgefährliche, als „Impfung” deklarierte, gentherapeutische Injektionen aufzuzwingen, fand unter anderem mittendrin das Woodstock-Festival statt. Mit Sex, Drugs & Rock‘n Roll bis zum Abwinken. Nur fünfzig Jahre ist das her. Alles vergessen. Heute drehen wir frei.
Innere Assemblage neurotischer Symptome
Es ist diese unerträgliche Beleidigung des gesunden Menschenverstandes, mit der man uns hier seit Jahren tagtäglich peinigt, die einem logisch denkenden, gleichsam sensitiven und wachen Individuum seelisch so immens zusetzt. Diese unheilvolle Erkenntnis, diese innere Assemblage aus Kassandra-Syndrom, „Der-Kaiser-ist-nackt-Syndrom” und Edvard Munchs „Der Schrei” muß irgendwann gesundheitliche Spuren hinterlassen.
Während es mir angesichts dieses ganz realen, riesigen, globalen Sturms, der hier bereits seit Jahren mit Orkanstärke weht, seelisch so richtig bescheiden geht, kann ich weder lesen, noch schreiben, noch reden, noch Filme schauen. Da ich keinen Fernseher mehr besitze, ist dieses bis zur Toxizität überdosierte Intellekt-Barbiturat auch nicht mehr disponibel – da bereits vor 30 Jahren von mir abgesetzt und entsorgt. Geht es mir nur mäßig mies, sind jedoch manche Filme, per Projektor und DVD, eine gute Wahl. In Christopher Nolans „Interstellar” – jenem cineastischen Schatz, den ich unter 10 Filmen mit auf eine einsame Insel nehmen würde – gibt es eine Dialogszene zwischen Protagonist Cooper und Großvater Donald auf der Veranda ihrer Farm: „Es ist, als hätten wir vergessen wer wir sind. Forscher, Pioniere, nicht nur Verwalter. Früher haben wir in den Himmel gesehen und uns gefragt: Wo ist unser Platz zwischen den Sternen? Heute sehen wir nach unten und sorgen uns um unseren Platz im Dreck.” Ohne weitere Anmerkung meinerseits.
Wenn inzwischen der Staat mit aller Macht und Autorität über alle seine Trompeten verkündet, daß die Sonne sich um die Erde drehe, und nur einige wenige Einzelne das bezweifeln, dann sind jene Einzelnen dennoch näher an der Wahrheit als das gesamte sogenannte „Wahrheitssystem”. Jener, der heute der gängigen Regierungsmeinung kritisch und skeptisch gegenübersteht, ist ganz gewiß kein „Nazi”, kein „Rechtsradikaler”, kein „Rassist”, kein „Populist” und auch kein „Antisemit”. Er ist zumeist schlicht und einfach ein Demokrat, der zum einen (aus verständlichen Gründen) um seine Heimat besorgt ist, und dabei nur eine andere Meinung vertritt als Regierung, Staatsmedien und die 85 Prozent des dauerblökenden, systemkonformen Wahlviehs. Auch wenn man diese Tatsache eigentlich nicht permanent erneut darlegen muß, dies nur nochmals als Reminder.
Wahrheit statt Wahrheitssystem
Wieder eine durchwachte Nacht. Von jenen hatte ich viele in den vergangenen Monaten. Manchen von euch geht es ähnlich, was ich aus Gesprächen und Zuschriften weiß. Schwere Zeiten rauben den Grüblern den Schlaf, während die Schlichten längst Schäfchen zählen. Hier dämmert es inzwischen. Wenigstens Miezi schläft nun. Der Sturm mit dem unaussprechlichen Namen hat sich etwas gelegt. Den wahren Sturm – jener bewußt entfachte, der alles, was wir kennen, schätzen und lieben, sehr bald schon mit ungeahnter Gewalt hinwegfegen wird wie altes Herbstlaub – habe ich, wie ich gerade feststelle, noch nicht einmal angesprochen. Das würde hier auch den bereits übergroßen Rahmen sprengen, und keiner liest es mehr.
Stattdessen also: Umgestürzte Bäume, gefallene Dachziegel, ein häßlicher Sturmtief-Name; das zum Taifun aufgeblasene Wasserglas-Stürmchen namens C. – sowie der übliche Klabauterbach’sche Schwachsinn. Great Reset nur angerissen. Dazu noch ein paar persönliche Befindlichkeiten – die letztlich niemanden interessieren in dieser Umbruchszeit, in der allerorten Leben, Pläne und Träume vor die Hunde gehen. In der die schlimmsten Sturmschäden einer alles Schöne, Wahre und Gute zerstörenden Politik dieser Adepten der kommenden New World Order, jener totalen, neosozialistischen, globalistischen Apokalypse, längst schon irreparabel und unumkehrbar sind. Wieder ein unvollständiger Text also.
Johann Gottfried Seume, jener feinsinnige, deutsche Dichter und Schriftsteller des 18. Jahrhunderts, beschrieb mit wenigen Worten, wozu ich stets Seiten brauche:
„Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.” Hiermit lege ich, dies bejahend, erneut rudimentär Zeugnis ab. Möge ein diametral anderer Sturm sich gesundend dieses Landes, dieser Zeit und dieser Welt bemächtigen – und sich zum Orkan, ja zum Hurrikan ausweiten, der auch von den Feinden und Zerstörern unserer Freiheit nicht mehr aufzuhalten ist!
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Endlich, der alte weiße Mann hat Corona …
Von PETER BARTELS | Es hat mich erwischt: Corona! Nach zwei Jahren Kreuzzug gegen „Muttis“ Prof. Schwurbellocke, SPD-Prof. Waldschrat. 1. Test: Nasen-Stäbchen vorm ALDI: Positiv! 2.Test: Rachen-Abstrich durchs offene Fenster beim Heide-Doktor: Positiv!! Söhnchen Benjamin hatte das Virus aus der Muckibude mitgebracht … Zwei Jahre hatte unsereiner sich die Finger für PI-NEWS am Laptop wundgetippt […]
Lachen oder weinen? Baerbocks Auftritt bei der Münchner Sicherheitskonferenz
Nach den zahlreichen Ungereimtheiten in ihrem Lebenslauf und ihren zahlreichen peinlichen Auftritten fragen sich immer mehr Menschen, was Annalena Baerbock (Grüne) zur deutschen Außenministerin qualifiziert. Eine Frage, die sich sog. Haltungsjournalisten noch nicht gestellt haben dürften.
Bereits Monate vor der deutschen Bundestagswahl letzten Herbst wurde Baerbock von den etablierten Medien als künftige Kanzlerin hochgeschrieben. Diese Unterstützung riss auch nicht wirklich ab, als von Baerbocks zur Unkenntlichkeit geschönter Lebenslauf nichts übrig blieb und sie einen peinlichen Auftritt nach dem anderen ablieferte.
Peinliche Auftritte am Fließband
Zur Kanzlerin konnten sie die Einheitsmedien zwar nicht empor jubeln – immerhin verhalf ihr der mediale Rückenwind zur Außenministerin – und als solche liefert sie nun peinliche Auftritte am Fließband. Den jüngsten bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Hier ein Videozusammenschnitt davon:
Eine Außenministerin, die kaum Englisch spricht
Einzelfall ist dieser peinliche Auftritt keiner. Bereits als frisch gebackene Außenministerin zeigte die angebliche Völkerrechtlerin gleich, dass sie nicht nur mit der Deutschen Sprache ihre Probleme hat, sondern auch mit der Englischen auf Kriegsfuß steht:
Baerbock für „Fressefreiheit“
Bei einem Besuch in Moskau belehrte sie dann – in der für Grüne typischen arroganten Art – den Medienvertretern, was „Fressefreiheit“ bedeutet:
Nennt Baerbock Österreichs Außenminister „Herr Strache“?
Vor ein paar Tagen sprach sie dann bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Österreichs Außenminister Schallenberg (ÖVP) so undeutlich, dass bis heute noch darüber gerätselt wird, ob sie Schallenberg tatsächlich vor laufender Kamera als „Herr Strache“ ansprach (Video startet automatisch an der passenden Stelle):
Qualifikation: „Young Global Leader“
Die Frage, was Baerbock zur Außenministerin Deutschlands qualifiziert, ist daher berechtigt. Vielleicht ist es ihre Absicht eine „feministische Außenpolitik“ zu betreiben. Vielleicht ist es auch die Tatsache, dass sie Mitglied der „Young Global Leader“ von Klaus „Great Reset“ Schwab ist?
Stotterprinzessin Baerbock passt gut in diese Regierung
Tatsache ist, dass sich Baerbock perfekt in das Gesamtbild der deutschen Regierung einfügt: Mit Olaf „Wirecard“ Scholz als Kanzler, mit Karl „Corona-Heulboje“ Lauterbach als Gesundheitsminister, mit Nancy „Antifa“ Faeser als Innenministerin, mit Claudia „Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik“ Roth als Kultur-Beauftragte, mit Robert „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“ Habeck, mit Christian „Ungeimpfte nicht diskriminieren“ Lindner als Finanzminister und vielen mehr, deren Herz für alles, nur nicht für deutsche Interessen schlägt.
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15-jähriges Mädchen stirbt nach Corona-Impfung: Für Behörden eine „bekannte Nebenwirkung“, für die „niemand belangt wird“

In der deutschen Stadt Bayreuth sorgt aktuell der Tod eines erst 15-jährigen Mädchens für Aufsehen. Denn die Mutter ließ Ermittlungen zu den Todesursachen einleiten, da sie den begründeten Verdacht hegte, das Kind sei nach der Corona-Impfung verstorben. Was folgte, war ein Behördenlehrstück in Sachen Verschleiern und Verantwortung abschieben.
Verantwortliche hüllen sich in Schweigen
Der tragische Fall ereignete sich im November 2021, nachdem das Kind gegen das Coronavirus geimpft wurde. Die Mutter schaltete nach dem plötzlichen Tod die Polizei ein, weil sie einen Zusammenhang mit der Impfung als einzige Ursache ansah. Die Polizei nahm Ermittlungen auf, schließlich landete der Fall bei der Staatsanwaltschaft.
Wie üblich, wenn es um Todesfolgen nach der Covid-19-Impfung geht, hüllen sich bisher nahezu alle Verantwortlichen in Schweigen. Das Landratsamt Bayreuth schweigt immer noch zu dem Vorfall: Zu Ergebnissen der Obduktion „kann aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht keine Auskunft gegeben werden“, so ein Statement. Und auch das Paul-Ehrlich-Institut, das mögliche Impfschäden untersucht, will dazu nichts sagen.
Krampfhafte Suche nach anderen Ursachen für Tod
Nach dem Schweigen setzte dann die Relativierung seitens der Behörden ein. Durch die Impfung sei keine Thrombose entstanden, erläuterte die Oberstaatsanwältin. Das wurde von dem mit dem Fall betrauten Rechtsmediziner angeblich ausgeschlossen. Was er jedoch fand, war eine Herzerkrankung in Form einer Myokarditis (einer Herzmuskelentzündung). Weder der Mutter, noch sonst wem, war allerdings bekannt, dass das Mädchen je etwas mit dem Herzen gehabt hätte.
Also zauberte man zwei haarsträubende Szenarien aus der Schublade, die den plötzlichen Tod des Mädchens im Zusammenhang mit der Herzerkrankung erklären sollte. Im ersten Fall litt das Kind laut Rechtsmediziner angeblich an einer Lungenentzündung, die jedoch aufgrund des eingestellten Verfahrens nicht mehr nachweisbar ist.
Tod als „bekannte Nebenwirkung“?
Die zweite Erklärung lässt schließlich alle Beteiligten fassungslos zurück: Eine Herzmuskelentzündung (wiederum angeblich sehr selten auftretend, laut Gutachter), sei eine „bekannte Nebenwirkung“ der Corona-Impfung. Somit also durchaus auch eine mögliche Todesfolge, wenn man den Gedankengang weiterspinnt.
Jedenfalls betonen die Behörden, dass kein Verfahren eröffnet werden, auch wenn die Impfung am Tod des Kindes schuld war:
„Es ist eine bekannte – sehr seltene – Nebenwirkung. Da diese Nebenwirkung bekannt sei, könne auch hier niemand rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.“
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AfD für „Neutralität der Ukraine“ und gegen Sanktionen
In einer Pressemitteilung erklären AfD-Ehrenvorsitzender Alexander Gauland und der außenpolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Petr Bystron, die Position ihrer Partei im Ukraine-Konflikt.
Darin bringen sie ihr Bedauern über die aktuelle Entwicklung in den Regionen Donezk und Luhansk zum Ausdruck, die heute von Russland als unabhängige Volksrepubliken anerkannt wurden.
Sicherheitsinteressen Russlands verletzt
Für die Zuspitzung der Lage, dürfe man jedoch nicht Russland alleine verantwortlich machen:
„Die jetzige Situation ist eine Folge der entgegen allen Absprachen mit Moskau vorangetriebenen Osterweiterung der Nato nach dem Ende des Kalten Krieges. Dadurch hat der Westen die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands verletzt.“
Klares nein zu Sanktionen
Die AfD unterstütze jeden Versuch die Situation zu entschärfen, lehne jedoch Sanktionen gegen Russland ab, da diese
„zu einer weiteren Eskalation führen, nicht aber zu einer Entspannung der Situation“
beitragen würden.
Volksabstimmung und Neutralität als Lösungsansatz
Um eine dauerhafte Enstpannung der Krise herbeizuführen, müsse man sich um eine neutrale Ukraine bemühen, so Gauland und Bystron. Um die Situation in den Ostgebieten der Ukraine nachhaltig zu befrieden, sollten die Menschen vor Ort in einer Volksabstimmung entscheiden, was mit ihrer Heimat geschehen sollen. Ähnlich dem Unabhängigkeitsreferendum in Schottland, so die beiden Bundestagsabgeordneten der AfD.
Mehr zum Ukraine-Konflikt:
- Maximilian Krah (EU-Abgeordneter der AfD): Ukraine als neutralen Pufferstaat begreifen
- Realitätsfremd und neutralitätsfeindlich: Österreichs Kanzler Nehammer droht Russland
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Grüne Genderidiotie: „Elter-1-Sprache” statt Muttersprache

Deutscher Schwachsinn, deutsches Geld, verblöden mit in aller Welt: Nachdem die unter anderem von der Bundesrepublik mitfinanzierten Lehrstühle für „Gender-Studies” in Afghanistan mit dem Sieg der Taliban (und damit dem Triumph des 11. über das 21. Jahrhundert) leider ihr jähes Ende fanden, sucht der linkische Wokism andere Ventile, sein globales Sendungsbewusstsein auszuleben, wobei ihm spätestens seit Antritt der Ampel ein kompletter Regierungsapparat zu Gebote steht.
Zu diesem zählt auch der gesamte Botschaftsdienst im Ausland, der vor Ort eifrig beiträgt, grünen Gesinnungs-Müll samt hochoffizieller Sprachverhunzung zu exportieren. Nicht genug damit, dass die deutsche Sprache durch den Gender-Irrsinn an Schulen, Universitäten und Behörden ruiniert wird, auch in traditionsbewussten Entwicklungs- und Schwellenländern schämt man sich offenbar nicht, diese Farce anzuwenden. So sah etwa die deutsche Botschaft in Thailand anlässlich des gestrigen „Internationalen Tags der Muttersprache“ den passenden Zeitpunkt gekommen, den des Deutschen Mächtigen Einwohnern des Gastlandes und der inzwischen beträchtlichen deutschen Minderheit in Thailand vorzuführen, dass man in Deutschland nicht nur jeden Respekt vor der eigenen Sprache erfolgreich weggeätzt hat, sondern sogar den Begriff „Muttersprache” einer absurden Neusprech opfert.
Sprachverpfuschung ganz im Sinne Baerbocks
In einer offiziellen Verlautbarung der deutschen Botschaft in Bangkok auf Facebook wurde das Wort nämlich kurzerhand gestrichen – und durch das groteske Gender-Ungetüm „Elter-1-Sprache” ersetzt! Wörtlich hieß es in dem zwischenzeitlich gelöschten Facebook-Beitrag: „Heute ist der Internationale Tag der Elter-1-Sprache!”. Eine unmögliche Anbiederung an die irre Sekte der Geschlechtsgleichmacher und Familienzerstörer, die vom diplomatischen Dienst vorauseilend und offenbar ganz im Sinne der neuen Chefin im auswärtigen Amt praktiziert wurde, dem „verbalen Tschernobyl” Annalena Baerbock.
Denn weil es Vater und Mutter nach der Irrenhauslogik der linken Gender-Aktivisten und ihrer grünen Interessenvertreter nicht mehr geben darf, macht man sich nun vor aller Welt lächerlich, indem man die Mutter zum „Elter 1” degradiert. Wahrlich: Angst und bange muss es einem werden ums deutsche Vater-, pardon: „Elter-2”-Land…
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Montagsspaziergänge nehmen kein Ende

„Aus Liebe für die Freiheit“ und „Nein zur Impfpflicht“ lautete an diesem Montag einmal mehr das Motto bei Hunderttausenden Bundesbürgern, die in mehr als 2000 Städten und Dörfern durch die Straßen zogen. Von Daniel Weinmann.
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