Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Deutsches Alphabet: „Z“ wie Zausel, Zensur und Zuchthaus

Vorgestern: Russisches Militär verteilt Lebensmittel an die Bevölkerung in der Region Luhansk (Foto:Imago)

Deutsche Medien meldeten gestern, daß der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD) angekündigt habe, wer mit einem „Z“ öffentlich Zustimmung zum russischen Angriffskrieg signalisiere, müsse in dem Bundesland mit strafrechtlichen Ermittlungen rechnen. Der „Deutschlandfunk” berichtet: „Auch bei Demonstrationen könne das Zeigen des Symbols als Störung des öffentlichen Friedens und Straftatbestand gewertet werden. Ähnlich äußerte sich der bayerische Justizminister Eisenreich. Man akzeptiere nicht, wenn völkerrechtswidrige Verbrechen gebilligt würden. Das weiße ‚Z‘ ist seit Beginn der Invasion häufig auf russischen Panzern und Uniformen zu sehen. Außerhalb des Kriegsgebiets ist das Zeichen zum Symbol einer Unterstützung für das Vorgehen Russlands geworden. Zu sehen ist es etwa an Gebäuden, Autos oder Kleidung.

Endlich! Damit haben Pistorius und Eisenreich ein „Z“ wie in dem Wort „Zeichen“ gesetzt gegen das „Z“ wie in „Zustimmung“ zu völkerrechtswidrigen „V“ wie in „Verbrechen“ der USA und der NATO in Serbien, im Irak, in Libyen und anderswo. Das „Z“ wie in „Zeigen“ der amerikanischen Flagge wird nun wohl endlich als Straftatbestand gewertet werden. Spasz beiseite.

Unklar ist, ob nun für das „Z“ wie in der öffentlichen „Zurschaustellung“ von SS-Runen, der Schwarzen Sonne und der Wolfsangel ein „Z“ wie in „Zuschusz“ beantragt werden kann, solange das „Z“ wie in „Zeichen“ in den ukrainischen Nationalfarben blau-gelb gehalten ist. SS-Runen, die Schwarze Sonne und die Wolfsangel sind in Deutschland nämlich verboten, wenn sie nicht in blau-gelb gehalten sind. Die schweizerische Zürich-Versicherung will angeblich ihr Firmenlogo aus den sozialen Netzwerken zurückziehen. Das besteht aus einem weißen „Z“ auf blauem Grund. Womöglich könnte das Herzeigen eines „Z“ in der Öffentlichkeit ungeahndet bleiben, wenn es in blau-gelb gehalten wird und in Klammern hinter dem „Z“ ein „elensky“ angefügt wird. Das „Z“ wie in „Zelensky“ steht nämlich in Wahrheit für das „V“ wie in „Verteidigung westlicher Werte“, als da wären Demokratie, Presse- und Redefreiheit und Humanität.

Z wie Zerebralphimotiker

Der ukrainische Präzident hat schlieszlich nur ein paar Oppositionsparteien und weniger als ein Dutzend Fernsehsender in seinem Anti-Z-Land verboten. Seine Integrität ist legendär. Zelensky gilt als relativ kaum korrupt. Seine Loyalität den westlichen Werten gegenüber ist vorbildlich. Wie schon sein Amtsvorgänger Poroschenko wachte er mit Argusaugen darüber, daß kein Ukrainer irgendwelche russischstämmigen Landsleute umbringt. Die 14.000 Toten der vergangenen acht Jahre im Donbass sind völkerrechtlich betrachtet nicht zu beanstanden. Keinesfalls sind sie einem Angriffskrieg der ukrainischen Armee zum Opfer gefallen. Deswegen darf man sich als deutscher Pistorius und als deutscher Eisenreich auch mit dem deutschen Strafrecht einmischen, wenn jemand öffentlich ein „Z“ wie in „Zerebralphimotiker“ herzeigt. Das ist nämlich moralisch geboten, wie absolut alles in Moraldeutschland.

Wen stört es da, daß die Russen und die Ukrainer eigentlich das kyrillische Alphabet („Asbukas„) verwenden, wo es den Buchstaben „Z“ gar nicht gibt? Das kyrillische „Z“ sieht so aus: „3”. Der hochmoralische Vorstoß von Pistorius und Eisenreich passiert in einem Land, in dem russische Kinder dafür gemobbt werden, daß sie russische Eltern haben, wo russischen Kioskbetreibern die Fensterscheiben eingeworfen werden, russische Dirigenten und Sängerinnen dafür gefeuert werden, daß sie nichts zu Putin und dem Krieg in der Ukraine sagen. Die Ahndung des „Z“ passiert in einem Land, das selbst gar nicht in den Krieg involviert sein sollte, weil es nichts mit diesem Krieg zu tun hat. Das russische Generalkonsulat in Hamburg darf dennoch mit einem Laser in den ukrainischen Nationalfarben angestrahlt werden. „Z“ geht aber nicht. Deutschland ist NATO-Mitglied. Die NATO ist ein Militärbündnis, ein anachronistisches Relikt eigentlich, das rein defensiv orientiert ist und sich auf Beistand für NATO-Mitglieder beschränkt, die angegriffen werden könnten. Ach ja? Es ist kein NATO-Mitgliedsland angegriffen worden in der Ukraine. Das heißt, man könnte in Deutschland einfach sein impertinentes Pseudo-Moralistenmaul halten, anstatt sich an einem „Z“ aufzugeilen, das todsicher eine Zustimmung zum russischen Angriff auf die ach-so-demokratische Ukraine darstellt.

Russlands Führung in eine Falle gelockt?

Der Angriff ist vor vier Wochen passiert. Im deutschen Anti-Z-Land muß sich auch niemand fragen, was das heißen soll, wenn der Bundeskanzler von Anti-Z-Land behauptet, man habe sich „monatelang“ auf die Russland-Sanktionen vorbereitet. Noch nicht gehört? Hier, die „Welt„: „Scholz führte aus, dass die Sanktionen, die monatelang vorbereitet (Hervorhebung des Autors, die Red.) worden seien, damit sie wirken und die Richtigen treffen, wirkten: „Russlands Wirtschaft wankt”. Ausländische Unternehmen verließen zu hunderten das Land – doch das ist erst der Anfang.“ Denn die Sanktionen würden ständig nachgeschärft.“ – Wie bitte? Es gab noch gar keinen russischen Aangriffskrieg, als die Sanktionen für diesen Angriffskrieg bereits vorbereitet worden sind? Wie das denn? Und was soll das heißen, wenn man anderswo lesen kann, Putin sei offensichtlich in eine Falle gelockt worden?

Und was sollte das heißen, als „Brandon“ in Brüssel behauptete, Putin könne auf gar keinen Fall an der Macht bleiben? Daß die USA darüber bestimmen, wer in welchem Land an der Macht bleibt – und wer nicht? Daß sie lieber wieder einen Alki wie Jelzin hätten, der ihnen Russlands Ressourcen für lau verscherbelt? Was soll das heißen, wenn ein nicht in den Krieg involviertes NATO-Land krokodilstränig die toten Zivilisten in der Ukraine bedauert – und als nächstes Waffen dort hin liefert, damit noch mehr Zivilisten umgebracht werden können? Heißt das, daß in diesem Land das Herzeigen eines „Z“ mit dem Strafrecht geahndet werden muß? Oder heißt das einfach, daß die „politische Elite“ im deutschen Anti-Z-Land eine Ansammlung von zum Erbrechen bigotten und selbstgerechten Pseudomoralisten ist, die absolut alle Werte – ob materiell oder immateriell – zu ihrem eigenen Wohl & Frommen verhökern?

Was sagt Putin?

Hier der Wortlaut einer kurzen Adresse von Wladimir Putin an die Bürger jener Länder, die Russland mit Sanktionen belegt haben. Haben Sie nicht mitbekommen? Wie’s wohl kommt? „Z“ wie in „Zensur“ vielleicht? Wladimir Putin: „Ich möchte, daß mich auch normale Bürger westlicher Staaten hören. Sie versuchen jetzt, Sie davon zu überzeugen, daß all Ihre Schwierigkeiten das Ergebnis einiger feindseliger Aktionen Russlands sind. Daß Sie nun aus Ihrer Brieftasche für den Kampf gegen die sogenannte russische Bedrohung bezahlen müssen. Das ist alles eine Lüge. Die Wahrheit ist, daß die Probleme, mit denen Millionen von Menschen im Westen konfrontiert sind, das Ergebnis jahrelanger Aktionen der herrschenden Eliten im Westen sind. Ihre Fehler, Kurzsichtigkeit und Ambitionen. Diese Eliten denken nicht darüber nach, wie sie das Leben ihrer Bürger verbessern können, sie sind besessen von ihren egoistischen Interessen und Superprofiten.“ – Nehmen Sie es einfach zur Kenntnis. Oder nehmen Sie „Arnab’s Global Debate“ zur Kenntnis, eine Politsendung aus Indien: In einer Videokonferenz des Hosts mit Journalisten und „Experten“ zu der Frage, ob Russland die Schwäche des Westens ausnutzt, bekam der amerikanische „Experte”, Professor Kupchan, sein Fett weg, als er forderte, die ganze Welt solle sich an den Sanktionen gegen Russland beteiligen. Nach den zahlreichen, völkerrechtswidrigen Angriffskriegen, welche die USA und die NATO in der Vergangenheit geführt hätten, so Arnab, befänden sich die USA nicht in der Position, einem Land wie Indien Nachhilfe in Sachen Völkerrecht und Demokratie zu geben.

Und was genau ist das für ein Anti-Z-Land, in dem sich Politiker wie Pistorius und Eisenreich dazu versteigen, einen Buchstaben aus der Öffentlichkeit zu verbannen und demjenigen mit Strafverfolgung zu drohen, der ihn herzeigt? Hier eine PDF-Datei des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zum Sachstand bei der „Allgemeinen Covid-19-Impfpflicht“ bezüglich Sanktionsmöglichkeiten und Verwaltungsvollstreckung – Auszug: „Wenn die Festsetzung eines Zwangsgeldes nicht zur Vornahme der Handlung durch den Pflichtigen führt, könnte diese nach dem Verwaltungsvollstreckungsrecht grundsätzlich auch durch unmittelbaren Zwang (§ 12 VwVG) vollstreckt werden. Unmittelbarer Zwang ist die Einwirkung auf Personen oder Sachen durch körperliche Gewalt, Hilfsmittel oder Waffen. Kann ein Zwangsgeld beim Pflichtigen nicht eingebracht werden, so ist unter weiteren Voraussetzungen auch eine Ersatzzwangshaft möglich (§ 16 VwVG).„-  So ein Land ist das. Das Herzeigen eines „Z“ wird in einem Land sanktioniert, dessen Regierung in Erwägung zieht, den eigenen Bürgern mit Haft zu kommen für den Fall, daß sie sich keine geladene Pistole an die Schläfe halten lassen. Von den 154 Teilnehmern des jüngsten Radrennens Paris-Nizza sind 95 entweder umgekippt oder mussten aufgeben. Haben Sie auch nicht gehört? „Z“ wie in „Zensur“ vielleicht?

Eine neue Art Stellvertreterkrieg

Der Ukraine-Krieg ist wahrscheinlich eine neue Art Stellvertreterkrieg. Es kristallisiert sich immer deutlicher heraus, daß es sich um einen Krieg zwischen den USA und Russland handelt, in welchem die Ukrainer sozusagen als „amerikanische Waffe“ verheizt werden, medial reduziert auf „russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine”. Die NATO-Mitgliedsländer sollen mit hineingezogen werden, weil gewissen Kreisen in den USA alle anderen Europäer so egal sind wie die Ukrainer eben auch. In den USA selbst tobt Insidermeldungen zufolge ein heftiger Kampf zwischen Politik und Pentagon, wobei das Pentagon dieses Mal die Guten zu stellen scheint. Die ukrainische Regierung ist nicht wirklich die Regierung der Ukrainer, sondern eine Bande von korrupten Marionetten, die den Ukrainern per Vorauswahl vor der eigentlichen Wahl als „ihre Regierung“ vor die Nase gesetzt wurde, und die sich des ukrainischen Patriotismus‘ bedient, um ihren Herren in Washington, Cologny und Austin/Texas zu dienen.

Das ukrainische Volk wird von allen Seiten verraten und verkauft. Wenn Russland diesen Krieg gewinnt, bedeutet das das Ende der Globalisierung. 5 Milliarden von insgesamt 8,5 Milliarden Menschen auf der Welt beteiligen sich nicht an den Sanktionen gegen Russland – und dafür gibt es Gründe, über die Sie in den Mainstream-Medien von Deutsch-Anti-Z-Land nichts hören und nichts sehen werden. Beim Verbot des „Z“ geht es auch nicht um die Gesinnung desjenigen, der es eventuell in der Öffentlichkeit herzeigen würde, sondern es geht um die Verhinderung der Erkenntnis, daß mit diesem Krieg wieder einmal ein bestimmtes „Narrativ“ bedient wird. Als Westmensch sind Sie schon lange Geisel einer Agenda von neuen „Herrenmenschen“, die gar nicht mehr daran denken, Sie und Ihre Einwände noch in irgendeiner Weise zu berücksichtigen. Sie haben folgsam zu sein und Gehorsam zu leisten. Darum geht es beim „Z”-Verbot.

Krakenartiger Deep State

Nun ist es so, daß dieser scheußliche Krieg in der Ukraine stattfindet, obwohl er eigentlich leicht zu verhindern gewesen wäre. Er ist Realität. Ob einem das gefällt oder nicht, spielt keine Rolle mehr. Es ist Krieg. Es gibt Kriegsziele. Wenn man also schon hinnehmen muß, daß wieder einmal ein überflüssiger Krieg stattfindet, und daß der zu einem Ergebnis führen wird, dann kann man über dieses Ergebnis selbstverständlich spekulieren und sich – so zynisch das auch ist – überlegen, welche Seite „am besten“ gewinnen sollte. Es gibt gute Gründe für den Wunsch, es möge die russische Seite sein, wenn es schon unbedingt eine Seite sein soll. So lange sich die USA ihres eigenen, krakenartigen Deep State nicht entledigen können, der jeden demokratischen Gedanken an Volkssouveränität ad absurdum führt und in ganz Westeuropa seine Marionetten installiert hat – auch in Form des WEF – genau so lange sind die USA nicht die bessere Alternative zu Russland.

Genau deshalb wird das „Z“-Verbot in Niedersachsen und Bayern forciert. Sie sollen nicht merken, daß Sie es in Deutschland nicht mit Moralisten zu tun haben, sondern mit absolut degoutanten und bigotten Pseudomoralisten, denen in Wahrheit jede Moral am Allerwertesten vorbeigeht.

 

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Auf Ansage! schreiben unterschiedliche Autoren mit ganz unterschiedlichen Meinungen zum Russland-Ukraine-Konflikt. Die Beiträge der jeweiligen Verfasser geben daher nur dessen persönliche Meinung wieder, nicht die der Redaktion.

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Es braucht echte Verantwortungsträger mit Gewissen in Führungspositionen

Es braucht echte Verantwortungsträger mit Gewissen in Führungspositionen

An den Schalthebeln, analysiert der österreichische Brigadier a. D. Josef Puntigam, sitzen heutzutage oftmals Personen, deren hervorstechendes Merkmal ihre „political correctness“ und ihre Austauschbarkeit ist. Tritt eine von ihnen zurück, wird sie ersetzt durch einen Nachfolger vom gleichen Stil – ein Phänomen, dem gegenüber sich die Bevölkerung ohnmächtig fühlt. Es gilt, so Puntigam, wieder echte Vorbilder in Führungspositionen zu bringen. Aufrichtige Menschen, die sich trauen, sie selbst zu sein.

Mit freundlicher Genehmigung von Josef Puntigam
(Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion)

Die „Unverwechselbarkeit“ als Führungsprinzip in Führungspositionen!

In Politik, Wirtschaft, Militär und Bildung regiert zurzeit das gut geölte Mittelmaß. Seine Vertreter sind rasch erkennbar. Glatt, sehr funktionell, fälschlicher Weise oft als loyal bezeichnet, störungsfrei im Betrieb und untereinander absolut austauschbar, deswegen kann auch keiner zurücktreten, denn der Nachfolger ist von gleichem Zuschnitt. Die „Machthaber“ von heute entstammen mehrheitlich einer Generation, die nie für etwas kämpfen musste, die, wie meine Frau immer sagt, im „Honigtopf der Nachkriegsgesellschaft“ aufgewachsen sind. Der einzige Kampf den sie führen, ist gegen den eben gleichen Konkurrenten. Der mit dem zeitgeistigeren Parteibuch wird nolens volens dann der Sieger – bis zur nächsten Wahl. Sie lernten ihre Karriere ordentlich planen, damit begannen Papa und Mama schon im Kindergarten. Sie rauften nie, waren nie schmutzig und haben nie in einem Hinterhof Fußball gespielt, schon gar nicht in der Pause ein Mädchen geküsst.

Zivilcourage und Widerspruchsgeist statt Parteiakademie

Alles wurde genau geplant, nichts durfte dem Zufall überlassen bleiben. Artigkeit stand vor Lausbüberei. Puritaner wurden im Sinne der Political Correctness am Fließband wie Gartenzwerge hergestellt. Wo sie frech sein durften bzw. mussten, bestimmte die Parteizentrale. Der zuständige politische Feind wurde klar beschrieben. Mitglieder der Feindpartei gelten als vogelfrei. Die heutigen Jungspatzen der Politik sind leuchtendes Beispiel dafür. Überzeugungen, Ideale, offener Mut und persönliche Ethik, Handschlagqualität und Verantwortungsfreude haben für sie einen geringen Stellenwert.Das Wochenende auf einem Golfplatz, in einem Nobel – Skiort und auf der Parteiakademie ist wichtiger als eine Bergtour oder ein riskantes Abenteuer. Ihre größten Abenteuer finden in gut klimatisierten Sitzungszimmern statt, oder in In-Lokalen.

Wo sind die Charaktere, die sich trauen, sie selbst zu sein?

Die Zahl jener, die sich mit viel Intelligenz, Fleiß, Anständigkeit und lauteren Charakter, ohne Ellbogenarbeit ihren Weg freimachen wollen, ist in der Minderzahl oder im Wettspiel um verantwortungsvolle Arbeitsplätze chancenlos. Ganz anders die Kerle, die sich die Lebensnähe und Bodenhaftung bewahrten. Die neben dem Studium brav und ehrlich arbeiteten, mit allen Bevölkerungsschichten Kontakt halten, Zivilcourage und Widerspruchsgeist entwickeln. Und um damit ihr persönliches Profil zu schärfen. Es sind Menschen mit Unverwechselbarkeit. Menschen, die sich getrauen „selbst“ zu sein, keine Kopie! Menschen mit Gewissen und Lauterkeit, Persönlichkeiten, die das was sie sagen, auch selber vorleben und dazu stehen. Persönlichkeiten, die nicht unentwegt über ihre Pressesprecher ausrichten lassen müssen, dass sie falsch verstanden wurden.

Der Bürger fühlt sich ohnmächtig

Menschgewordene Sprechautomaten, Wiederkäuer, Erbsenzähler – dafür „politisch sündenfrei“, stehen häufig an den Schalthebeln. Und die Bürgerinnen und Bürger spüren das – sind aber ohnmächtig. Aber wir müssen wieder Verantwortungsträger in Führungspositionen bekommen. Wirkliche Vorbilder, denen man die Aufrichtigkeit und die Überzeugung ansieht. Die wieder etwas Windhundflair ausstrahlen. Sie werden durch die Kraft ihrer Empathie, ihrer Fähigkeit zur Perspektivenübernahme, ihres Könnens und Wollens, unser Vertrauen wieder gewinnen. Diese Führungspersönlichkeiten zu schaffen, ist das Ziel der Bildung! Diese unverwechselbaren Führungspersönlichkeiten wieder an prominente Stelle zu bringen ist der Sinn von Wahlen!

Zur Person:

Josef Paul Puntigam war als Chef der Infanterie des österreichischen Bundesheeres für die gesamte Offiziers – und Unteroffiziersausbildung der Infanterie, für die Bergführer-, Schilehrer- und Scharfschützenausbildung verantwortlich sowie für die Erstellung einschlägiger Vorschriften und deren Erprobung verantwortlich. Er zählt zu den wenigen Offizieren, die alle Spezialverwendungen des Bundesheeres vom Fallschirmjäger, Gebirgsjäger, Jagdkommandosoldat bis zum Ausbildungsoffizier für diverse Sonderausbildungen bekleideten. Als Experte für Führungsausbildung, Leadership, Lehrmethodik, Sonderausbildung, Überlebensfähigkeit und Durchhaltefähigkeit veröffentlichte er mehrere einschlägige Fachaufsätze.

Sind Klimaschützer paradoxerweise enge Verbündete der Gaslieferanten?

von EIKE Redaktion

Vorbemerkung: Der politisch-mediale Komplex in den westlichen Ländern versucht zunehmend (und erfolgreich), immer mehr Sachthemen zum Glaubensbekenntnis zu machen, oder zum Symbol einer bestimmten Gruppenzugehörigkeit. Klima, Corona, Migration, und jetzt der Ukrainekrieg – bei vielen Lesern und Zuschauern erscheint geistig sofort das Etikett „ist gegen Rußland“, „ist für die Grünen“, „wählt AfD“ und so weiter und so fort.

Die gesellschaftliche Spaltung durch künstliche Gruppenbildung scheint noch effektiver zu sein als die Propagierung unwissenschaftlicher und profitabler Märchen wie die angebliche Erderhitzung durch Atem- und Verdauungsgase. Ein Kommentator auf Facebook schrieb, was Klima und Corona noch nicht schafften, schafft jetzt die qualitätsmediale Berichterstattung zum Ukraine-Krieg. Daher rufen wir unserer geneigten Leser und Zuschauer dazu auf, sich wie bei den Umweltthemen nicht ins Bockshorn jagen zu lassen – darauf sind die hinter der „Berichterstattung“ stehenden Interessensgruppen nämlich dringend angewiesen.

Wir bei EIKE nehmen keine grundsätzliche Position für oder gegen Russen, als Volk schon mal gar nicht, oder für oder gegen Fracking ein. Das überlassen wir – aber nur als private Meinung- unseren Autoren und Lesern. Die wir uns aber in keinem Fall als EIKE zu eigen machen. Dieser Eindruck entstand aber leider bei einigen Betrachtern unseres Klimaschauvideo 104.

Um es ganz deutlich zu sagen: Wenn die deutsche Regierung es für richtig hielt sich von einem Haupt-Lieferanten von lebenswichtigen ja überlebenswichtigen Gütern abhängig zu machen, so ist das für jeden Einkäufer nicht nur dumm, sondern auch hochgefährlich. Völlig unabhängig davon wie honorig der Lieferant in der Vergangenheit auch auftrat. Er würde von der Geschäftsleitung sofort zur Ordnung gerufen, im Wiederholungsfall sogar entlassen werden. Das ist die EIKE-Position

Wenn die deutsche Regierung dazu noch weder Kernkraft, noch Kohle, noch Öl, noch russisches Gas will, oder Rußland seinerseits die Lieferungen einstellt, egal aus welchem Grunde, muß sie sich entweder in Katar und anderswo bücken und betteln und saftige Aufschläge zahlen, oder versuchen, soviel heimisches Erdgas zu fördern wie möglich. Vermutlich sogar beides. Welche Methoden könnten sonst die Energiesicherheit Deutschlands garantieren? Volatiler Strom aus Photovoltaik- oder Windkraftanlagen bestimmt nicht!

Daher verwiesen wir auf die Frackingmethode, die in unserer Redaktion als das beurteilt was sie ist: Nämlich eine gut bekannte, seit Jahrzehnten erprobte mit bei entsprechend professioneller Handhabung auch ungefährliche und wirtschaftliche Methode Gas (oder Öl wie bspw. in Alberta/ Kanada) aus bisher schwer erschließbaren, aber dafür sehr großen Lagerstätten zu gewinnen. Und zwar hier! Und zwar jetzt! In Deutschland! Die Mehrkosten dieses Verfahrens liegen allemal unter den die für Verflüssigung und/oder Transport über lange Strecken anfallen. Eine Produktion könnte vermutlich schon zwölf Monate nach Startschuß beginnen. Denn es ist alles bekannt und vieles auch schon vorhanden.

Leider erliegen viele dem Irrtum, Stromgewinnung und Heiz- und Produktionsgas gleich zu setzen. Wir brauchen aber Gas und Strom. Nicht nur Gas und nicht nur Strom. Und zwar hier und jetzt. Auch wenn es uns am liebsten wäre – wie vermutlich den meisten EIKE-Lesern – es gäbe eine Neuauflage inhärent sicherer Kernkraftanlagen, wie die unseres Referenten Götz Ruprecht, den DFR. Doch das nützt uns erst etwas in frühestens zehn bis 15 Jahren. Aber dann wären damit mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Strom wäre sehr preiwert und stets verfügbar, die anfallende Prozesswärme könnte für billig herzustellenden e-Fuel eingesetzt werden, Und, und, und. Dann wären wir weitgehend unabhängig von ausländischen Lieferanten, die Luftreinhaltung wäre kein Problem, und eine nukleare Gefahr durch Strahlung wäre ausgeschlossen. Doch ohne eigene und sichere aber auch preiswerte Gasversorgung würden wir diesen paradiesischen Zustand gar nicht erst erreichen. Wir würden auf dem Weg dahin kläglich verhungern. Das ist die Situation in welche uns die deutschen Regierungen der vergangenen 20 Jahre gebracht haben. Und dem gilt es entgegen zu wirken. Mit Ihrer Hilfe liebe Leser…

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Die deutsche Energiewende, von der Regierung Merkel 2011 ausgerufen, benötigt als Notfallersatz eine zweite Infrastruktur von Gaskraftwerken, die im Falle von nicht seltenen Dunkelflauten die Stromversorgungssicherheit Deutschlands garantieren.

In den Massenmedien wird das Thema der Notfall-Gaskraftwerke selten erwähnt. Selbst jetzt nach dem Besuch des Wirtschaftsministers Habeck in Katar wird kaum darauf hingewiesen, daß selbst im Falle einer Verzehnfachung der deutschen Windkraft- und PV-Anlagen immer noch jede Menge Erdgas, vorzugsweise billig, benötigt wird, um die laufend ausfallenden Lieferungen der „Erneuerbaren“ auszugleichen.

Es liegt also zumindest nahe, daß die Haupt-Erdgaslieferanten Deutschlands (Rußland, Norwegen, Niederlande) an der Durchsetzung der Energiewende Merkels ein vitales finanzielles Interesse haben. Dieses Problem thematisiert ein aktueller Artikel in der Welt (+Bezahlschranke).

Zitat:

Seit Jahren gibt es Hinweise, dass Moskau Aktivisten in den USA und Europa in ihrem Kampf gegen fossile Energien unterstützt, um russisches Gas und Öl besser verkaufen zu können. Mitte der 2000er-Jahre hatte sich der Kreml entschieden, ein „Werte-Vakuum“ zu füllen, wie er es nannte: Mittels sogenannter „Soft Power“ sollten verstärkt eigene Sichtweisen und Interessen in anderen Ländern platziert werden.

Man könnte das als Verschwörungstheorie einstufen – aber warum? Wenn, wie bekannt, opportunistische NGOs ihre Weltrettungs-Agenda aus rein finanziellen Gründen via Massenmedien in die Köpfe der Konsumenten drücken können, warum sollte ein Staat das nicht auch können und tun? Die Beispiele dafür sind historisch nicht selten: So hatte ein Neffe von Sigmund Freud, Edward Bernays, von New York aus in den 1950er Jahren eine Kampagne gegen die guatemaltekische Regierung losgetreten, die angeblich kurz vor einem Militärbündnis mit der Sowjetunion stand. Sogar die New York Times und Präsident Eisenhower glaubten den Unfug – mit der Folge, daß der Staatschef Guatemalas aus dem Amt „entfernt“ wurde. Der wahre Grund für die Kampagne waren wirtschaftliche Interessen der USA, die via United Fruit/ Chiquita weiterhin mit billigen Bananen der US-Plantagen versorgt werden wollten.

Nichts Neues unter der Sonne also, wie die Bibel sagt.

Was aber neu im Westen ist, ist das meist von Steuergeld finanzierte extrem dichte Netz an „Nichtregierungsorganisationen“ (NGO), eigentlich Lobbygruppen, dazu häufig noch auf engste mit dem Staat verflochten, sie fungieren für die Regierungen oft als Ersatzöffentlichkeit, gegen die keine anderen öffentliche Meinung mehr möglich ist, welche mit aktuellen Weltrettungsthemen wie „Klima“ oder „Kampf gegen rechts“ hauptsächlich die akademischen Gehälter ihrer stetig wachsenden Personaldecke organisiert. Und da sie diese häufig sogar in Ministerien und Behörden entwickeln, oft in stetem Wechsel (man denke nur an Namen wie Flasbarth, Graichen, Jennifer Morgan etc. etc) zwischen NGO und Behörde, sitzen sie bei der Vergabe großer Steuermittel, auf beiden Seiten des Tisches. Der Seite der Gebenden, ebenso wie der Seite der Nehmenden. Wobei die Platzwahl oft fließend ist. Eine paradiesische Situation, jedenfalls für die Verteiler und Nehmer von Steuergeldern,

Ein zweiter Posten, besonders bei großen globalen NGO wie Greenpeace, sind Spendengelder. Die müssen nicht zwangsläufig von privat kommen, sondern können auch von Denkfabriken, Konzernen oder Staaten stammen. So erzählte ein Informant dem Wilfried Martens Centre for European Studies in Brüssel, daß die Moskauer Regierung europäischen NGO, die gegen Erdgasförderung in der EU opponieren, 82 Millionen Euro gegeben hätte.

Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen wies auf diese Praxis schon 2014 hin, wofür er verdächtigerweise von Greenpeace heftig angegangen wurde.

Wir teilen die Besorgnis einiger Verbündeter, daß Rußland versuchen könnte, mögliche Projekte zur Schiefergasexploration in Europa zu behindern, um Europas Abhängigkeit von russischem Gas aufrechtzuerhalten“, sagte ein Nato-Vertreter der Fachzeitschrift Foreign Policy.

Pikanterweise sagte die ehemalige US-Außenministerin Hilary Clinton einmal ähnliches, wie Wikileaks offenlegte:

„Wir hatten es mit falschen Umweltgruppen zu tun, und ich bin ein großer Umweltschützer, aber diese wurden von den Russen finanziert.“

Schiefergas muß in der Regel mit Hydraulischer Frakturierung, kurz Fracking, gewonnen werden. Dafür wird tiefes gashaltiges Gestein mit Wasser unter Hochdruck aufgebrochen, und setzt so das Erdgas frei. Das Verfahren wurde seit den 1960ern in Westdeutschland angewandt und hat keinen guten Ruf, obwohl es zahlreiche Varianten gibt. Die bekanntesten sind die, die in den berühmten Umweltschutzfilmen Fracknation und Gasland thematisiert werden. In Gasland wird behauptet und suggeriert, daß Fracking das Grundwasser vergifte und in der Folge Methan im Leitungswasser ist. Es gibt auf YouTube eine sehr gute viertelstündige Zusammenfassung von Fracknation (der Originalfilm geht eine Stunde 14 Min). In diesem Video wird auch auf den „brennenden Wasserhahn“ eingegangen. Alleine deshalb schon sehr sehenswert.

Darüberhinaus gab es zu Zeiten von Umweltministerin Barbara Hendricks ein Gutachten zu Fracking, das erstaunlich positiv war. In einer Ausgabe der Sendung Panorama (4.9.14) wurde dann auch recht objektiv über das Gutachten berichtet und sehr kritisch mit der dennoch ablehnenden Haltung der Ministerin umgegangen.

Fazit: Es gilt – immer! – das elfte Gebot:

Laßt Euch nicht hereinlegen! Von niemandem.
„Grüne“ NGOs, eigene oder fremde Regierungen, alle wollen die Steuerzahler anzapfen, wofür gelogen und betrogen wird.
Im Falle der Energiewende und des Atomausstiegs gab es höchst pikanten Applaus – ausgerechnet von Gazprom, dessen bekanntester Angestellter Exkanzler Gerhard Schröder ist, der, das darf man nicht vergessen, bereits im Jahr 2.000 eine Energiewende mit Kernkraftausstieg zum Preis einer „Kugel Eis im Monat“ durchgesetzt hatte.
Auch wenn Schröder gerade in seiner Partei unten durch ist, war die Haltung der SPD zu Putin und den Erdgasverträgen ebenso wie der CDU unter Merkel bis vor kurzem nicht besonders ambivalent. Unvergessen das feixende Grinsen von Außenminister Heiko Maas und dem damaligen Botschafter in der UN dem CDU Mann Heusgen im UN-Plenum 2018, als der damalige Präsident Donald Trump vor der einseitigen Gasversorgung Deutschlands und damit dessen großer Abhängigkeit warnte.
Heute lacht keiner der SPD-Granden in der Regierung mehr – im Gegenteil, man hält sich bei der sonst so lauten Kritik an der russischen Regierung zurück und betont sogar die Abhängigkeit. Und die CDU tut so, als sei sie nicht dabei gewesen, und will jetzt alles anders machen.

Wie steht es im Ausland um den Abbau von Schiefergas durch Fracking? Zumindest die britische Regierung unter Johnson „prüft“ das Verfahren nun, das bislang in Britannien nicht durchgeführt wird. Muß sie wohl auch, da die extremistische Aktivistengruppe Extinction Rebellion angekündigt hat, Ölraffinerien zu blockieren. Man fragt sich, was die XR-Mitglieder tun werden, wenn in der britischen Provinz bald Schiefergas mit Fracking gewonnen werden wird….

US-Präsident Biden nennt Putin „Schlächter“ und „Kriegsverbrecher“

Von KEWIL | Während seines zweitägigen Besuchs in Polen hat der grenzsenile US-Präsident Joe Biden bei Reden Kremlchef Putin als „Schlächter“, „Kriegsverbrecher“ und „mörderischen Diktator“ bezeichnet, der nicht im Amt bleiben könne. Geht’s eigentlich noch? Oder brennen jetzt bei uns sämtliche Sicherungen durch? Sogar das Weiße Haus musste offiziell gleich zurückrudern und einen geplanten „Regime […]

Ex-Trump-Berater zu Ukraine-Krieg: „Russland führt ´Defensiv-Krieg´ „- Orban weist Selenskyis Kriegstreibere zurück

Von unserem Osteuropa-Korrespondenten Elmar Forster

Roger Stone, ein ehemaliger Trump-Berater, bezeichnete (am Samstag vor einer Woche) in einem Interview für ‚Real Americas Voice´ Putins Militäroperation gegen die Ukraine zum Schutz des Donbass als „Selbstverteidigung“ und kritisierte die Zensur westlicher Medien diesbezüglich. Insbesondere führte er an: Auf ukrainischem Boden wären Raketensysteme gegen Russland (Stone verwendete irrtümlich den Begriff „Sowjetunion“) aufgebaut worden. Weiters erwähnte er auch die Existenz von Bio-laboren.

Raketensysteme und Bio-labore

„In der Ukraine geht es nicht einmal im Entferntesten darum, wovon uns die Medien erzählen. Es geht um die Tatsache, dass die Ukrainer ihren Boden genutzt haben, um Dual-Launch-Raketenpads zu platzieren – Raketen, die auf die Sowjetunion gerichtet wären. Tatsächlich gibt es Biolabore, die durch unsere Steuereinnahmen finanziert werden, und Gott weiß, welche Art von Epidemie sie für das russische Volk vorbereiten. Putin handelt defensiv, nicht offensiv. Aber man liest darüber nicht in den Mainstream-Medien.“ (Stone, newsweek, vadhajtasak)

Ukraine ist keine Demokratie

Außerdem wären Aussagen von US-Politikern über die Notwendigkeit, die Demokratie in der Ukraine zu unterstützen, heuchlerisch: Kiewer Behörden könnten wohl kaum als demokratisch bezeichnet werden. So hätte der jetzige ukrainische Präsident Selinskji unmittelbar nach seinem Wahlsieg einen Kandidaten der Oppositionspartei verhaften lassen, und hätte dessen Partei für illegal erklären lassen: „Das klingt nicht nach Demokratie“, sagte Stone.

Orban gegen weitere Kriegs-eskalation

Der ungarische Ministerpräsident wies die, durch den ukrainischen Präsidenten Selenskyj an den ´Europäischen Rat´ erhobenen Forderungen gegen Ungarn zurück: Diese würden nämlich den „Interessen unseres Landes zuwiderlaufen“ – wie der ungarische Pressesprecher, Bertalan Havasi mitteilte. (karpathir, vadhajtasak, UngarnHeute)

Die beiden Zelinskji-Forderungen waren: Ausweitung der Sanktionen auf den Energiesektor (Gas- und Öl-Embargo) sowie Waffenlieferungen Ungarns an die Ukraine und Waffentransporte über ungarisches Territorium.

Ungarn hat diese bisher – unter anderem zum Schutze der ungarischen Minder in der Ukraine – strikt abgelehnt. Gleichzeitig will Orban sein Land aus dem Krieg heraushalten, betonte aber uneingeschränkte humanitäre Hilfe für die Ukraine (2 Milliarden HUF an Hilfsgütern, 1 EUR = ca. 270.-HUF), sowie für Kriegsflüchtlinge (mittlerweile über eine Million). Die ungarische Regierung wolle nicht, dass ungarische Familien den Preis für den Krieg zahlen müssen (85% der ungarischen Haushalte werden mit russischem Gas beheizt, 64% der Ölimporte stammen aus Russland).

Mittlerweile haben sich auch Deutschland und Österreich gegen ein Gas-Embargo ausgesprochen.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 


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Politikberater Michael Lüders: Ukrainer sind die Bauern auf einem geopolitischen Schachbrett

Am 24. März 2022 hat US-Präsident Joe Biden gleich an drei Gipfeltreffen in Brüssel teilgenommen – der NATO, der G7-Länder und der EU – und über den Ukraine-Krieg beraten. Geht es US-Präsident Biden bei seinen Besuchen wirklich um Einheit und Solidarität mit Europa, oder stecken ganz andere Ziele dahinter? Sehen Sie in dieser Sendung eine bemerkenswerte, umfassende Analyse des deutschen Politikberaters Michael Lüders zum Krieg in der Ukraine – die eine mögliche Antwort auf genau diese Fragen gibt.

US-Geheimdienst widerspricht offiziellen Narrativ: „Putin vermeidet zivile Opfer wo es nur geht“

Das US-Verteidigungsministerium hat zwei Berichte an die Presse durchgestochen, die ein ganz anderes Licht auf die Kriegsführung Russlands in der Ukraine werfen. Den Angaben zufolge meidet Putin zivile Opfer in der Ukraine, wo es nur geht. Außerdem sei die russische Offensive keineswegs “ins Stocken geraten”.

von Günther Strauß

Laut der investigativen Webseite Consortium News versuchen das Pentagon und das US-Außenministerium im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine gegeneinander jeweils ihren Einfluss auf US-Präsident Joe Biden stärker geltend zu machen. Wie die Webseite berichtet, hätten zwei durchgestochene Berichte aus dem Pentagon “die Lügen der Mainstream-Medien darüber entlarvt”, wie Russland den Krieg in der Ukraine führt. Consortium News zufolge versuche das Pentagon so, “der Propaganda entgegenzuwirken, mit der die NATO in den Konflikt hineingezogen werden soll”.

Wie die Webseite weiter schreibt, befinde sich das Pentagon in einem folgenschweren Konflikt mit dem US-Außenministerium und dem US-Kongress, um eine direkte militärische Konfrontation mit Russland zu verhindern. US-Präsident Joe Biden stehe mitten in diesem Konflikt. Bisher habe sich Biden laut Consortium News auf die Seite des Verteidigungsministeriums gestellt und erklärt, dass es keine NATO-Flugverbotszone über der Ukraine geben werde.

Bei einem Auftritt vor seinen Parteifreunden von der Demokratischen Partei im US-Bundesstaat Pennsylvania hatte sich Biden vergangene Woche auch zu der Debatte um die mögliche Übergabe von Kampfflugzeugen an die Ukraine geäußert. Es dürfe keine Situation geben, in der die USA Flugzeuge oder Panzer mit amerikanischer Besatzung in die Ukraine schicken, sagte Biden. “Das muss man verstehen, da darf man sich nichts vormachen, egal was alle sagen – das heißt dann dritter Weltkrieg”, sagte der Präsident. Auch US-Verteidigungsminister Lloyd Austin liegt mit Biden auf einer Linie. Anfang März hatte Austin gesagt:

“Präsident Biden hat klar gesagt, dass die US-Truppen in der Ukraine nicht gegen Russland kämpfen werden, und wenn man eine Flugverbotszone einrichtet, muss man, um diese Flugverbotszone durchzusetzen, russische Flugzeuge angreifen. Und das wiederum würde uns in einen Krieg mit Russland führen.”

Dennoch nehme laut Consortium News der Druck auf das Weiße Haus seitens des Kongresses und der Medien zu. Dazu gehöre auch die Berichterstattung vieler westlicher Medien, die schrieben, dass Russland den Krieg verliere, dass seine Militäroffensive “ins Stocken geraten” sei und dass es aus Frustration absichtlich Zivilisten angreife und Städte dem Erdboden gleichmache.

Doch am Dienstag ließ das Pentagon Consortium News zufolge Journalisten zwei Berichte zukommen, die diesem Narrativ widersprechen sollen. In einem Artikel mit dem Titel “Putins Bomber könnten die Ukraine verwüsten, aber er hält sich zurück. Hier sagen wir warum” schrieb das Nachrichtenmagazin Newsweek:

“Russlands Verhalten in dem brutalen Krieg erzählt eine andere Geschichte als die weithin akzeptierte Ansicht, dass Wladimir Putin darauf aus ist, die Ukraine zu zerstören und der Zivilbevölkerung maximalen Schaden zuzufügen – und es enthüllt den strategischen Balanceakt des russischen Führers.”

Der Artikel zitiert einen namentlich ungenannten Analysten der Defense Intelligence Agency (DIA) des Pentagons mit den Worten:

“Das Herz von Kiew wurde kaum berührt. Und fast alle der Langstreckenangriffe waren auf militärische Ziele gerichtet.”

Ein pensionierter Offizier der US-Luftwaffe, der jetzt als Analyst für einen Auftragnehmer des Pentagons arbeiten soll, fügte in dem Artikel hinzu:

“Wir müssen das tatsächliche Verhalten Russlands verstehen. Wenn wir uns nur einreden, dass Russland wahllos bombardiert oder dass es nicht mehr Schaden anrichtet, weil sein Personal der Aufgabe nicht gewachsen ist oder weil es technisch ungeschickt ist, dann sehen wir den wahren Konflikt nicht.”

In dem Newsweek-Artikel heißt es weiter:

“Seit dem vergangenen Wochenende hat Russland in 24 Tagen des Konflikts etwa 1.400 Einsätze geflogen und fast 1.000 Raketen [abgefeuert …] Bei einem Teil dieser Angriffe wurden zivile Einrichtungen beschädigt und zerstört und unschuldige Zivilisten getötet und verletzt, aber das Ausmaß von Tod und Zerstörung ist im Vergleich zu Russlands Kapazitäten gering.”

Newsweek zitiert den DIA-Analysten weiter mit den Worten:

“Ich weiß, es ist schwer zu glauben, dass das Gemetzel und die Zerstörung viel schlimmer sein könnten als es ist […] Aber das ist es, was die Fakten zeigen. Das deutet zumindest für mich darauf hin, dass Putin nicht absichtlich Zivilisten angreift, dass er vielleicht darauf bedacht ist, den Schaden zu begrenzen, um einen Ausweg für Verhandlungen zu finden.”

Ein zweiter pensionierter Offizier der U.S. Air Force sagte:

“Ich bin frustriert über die derzeitige Darstellung, dass Russland absichtlich Zivilisten angreift, dass es Städte zerstört und dass es Putin egal ist. Eine solch verzerrte Sichtweise steht der Suche nach einem Ende im Wege, bevor es zu einer echten Katastrophe kommt oder der Krieg auf das übrige Europa übergreift. Ich weiß, dass in den Nachrichten immer wieder behauptet wird, dass Putin Zivilisten ins Visier nimmt, aber es gibt keinen Beweis dafür, dass Russland dies absichtlich tut. Ich würde sogar sagen, dass Russland Tausende von Zivilisten mehr töten könnte, wenn es das wollte.”

Ein zweiter erschienener Artikel widersprach Bidens dramatischer Warnung vor einem russischen Chemiewaffen-Angriff unter falscher Flagge. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte in dem Artikel geschrieben:

“Die Vereinigten Staaten haben noch keine konkreten Hinweise auf einen bevorstehenden russischen Angriff mit chemischen oder biologischen Waffen in der Ukraine gesehen, aber sie beobachten die Informationsströme genau, sagte ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter.”

Reuters zitierte in dem Beitrag den Pentagon-Beamten mit den Worten:

“Es gibt keine Anzeichen dafür, dass in dieser Hinsicht derzeit etwas unmittelbar bevorsteht.”

Aber weder die New York Times noch die Washington Post veröffentlichten den Reuters-Artikel, der letztendlich auf der weniger bekannten Newsplattform U.S. News and World Report erschien.


In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!

In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.

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Die Verteilungskämpfe beginnen: Erste Gewaltausbrüche in Supermärkten

Multikulturelle Massenschlägerei – demnächst auch vor Ihrem Supermarkt? (Symbolbild: JouWatch)

Nach ähnlichen Fällen im Ruhrgebiet, in Bremen und im Großraum Hamburg ist nun auch im beschaulichen „Ländle“ erstmals ein offener Streit um – infolge der allgemeinen Krisenlage zunehmend knapper werdende und daher rationierte –  Grundnahrungsmittel ausgebrochen – wobei die Kombattanten, über deren kulturelle Herkunft sich die Presse bezeichnenderweise ausschwieg (und damit mehr offenbarte als geheimhielt), weniger an zivilisierten Umgangsformen und Schlichtung zur friedlichen Konfliktlösung interessiert waren, sondern zünftig zur Sache gingen: Als im lieblichen Asperg im Landkreis Ludwigsburg vorgestern eine fünfköpfige „Gruppe von Männern“ mehr Flaschen Speiseöl kaufen wollte, als von dem Laden in Asperg im Landkreis Ludwigsburg derzeit wegen der hohen Nachfrage pro Person abgegeben wird, kam es zum Streit. In kaum verständlichem Neubürgerdeutsch machten zwei Männer aus der Gruppe ihrem Ärger Luft und wollten, so die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ), die Mengenbegrenzung partout nicht akzeptieren.

Nach rascher Eskalation, dem Ausstoßen von Flüchen und Schimpfworten und machistischen Kraftausdrücken schrien die beiden Kassiererin schließlich lautstark an – und drohten ihr dann, als diese die Geschäftsleitung rief und mit der Polizei drohte, beim Verlassen des Geschäfts verbal mit einer Gewalttat. Ein 36 Jahre alter Mitarbeiter, so die FAZ, fasste sich darauf ein Herz, bewaffnete sich mit einem griffbereiten Nudelholz und folgte Gruppe daraufhin zu ihrem Auto, um sie zur Rede zu stellen. Keine gute Idee des Almans: Die beiden Männer aus der Gruppe zeigten sich nicht nur „wenig gesprächsbereit”, sondern griffen nach Ziersteinen aus einem nahen Steinkübel und wollten damit auf den 36-Jährigen losgehen. Als dieser flüchtete, warfen sie nach Polizeiangaben damit auf ihn. Die missglückte Steinigung hatte für die „Männergruppe“ offenbar keine unmittelbare  Konsequenzen; jedenfalls schweigt sich die Polizeimeldung darüber aus. Es werde „ermittelt”, heißt es – eine Standardumschreibung für strafrechtliches Hornberger Schießen.

Integrationsversagen trifft auf Mangelerscheinungen

In diesem Fall, der paradetypisch ist und keinesfalls ein lokales („Asperger”-)Syndrom darstellt, kulminieren gleichsam zwei parallele Entwicklungen, auf die Deutschland zusteuert: Versorgungsengpässe und Mangel einerseits – und eine durch anhaltende Problemmigration akzelerierte Verrohung von Benimm- und Umgangsformen von Leuten, auf die der Begriff „Integrationsversagen“ mustergültige Anwendung findet. Vor allem die Vertreter von Parallelgesellschaften sind sich selbst die nächsten und halten in ihrem ihnen antrainierten Anspruchsdenken wenig von Rücksichtnahme, „Solidarität“ und Verzicht. Solange das Füllhorn des Sozialstaates reichlich fließt und die kartoffeldeutschen Leistungsträger für volle Regale, Heizung und Strom sorgen, fällt dies nicht störend ins Gewicht.

Wenn es allerdings ans Eingemachte geht, bricht der Firnis des angeblich bereichernden multikulturelle Zusammenlebens ganz schnell ein – und es herrschen Zeter und Mordio. Die linksgrünen Transformatoren, die uns beides eingebrockt haben – den Mangel (infolge einer verantwortungslos-ideologischen Hochrisiko-Energiepolitik) und die Zeitbombe der Migration: Sie werden sich längst in ihren Gated Communities hinter hohen Mauern zurückgezogen haben, wenn es soweit ist, wo sie ihr grundfalsches Menschenbild weiter pflegen können – während draußen die Hölle losbricht

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«Offene Geheimnisse» – Zusammenfassung der 97. Sitzung des Corona-Ausschusses

Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer erklärte, dass der Corona-Ausschuss auch Themen ansprechen möchte, die zwar vielen bekannt sind, in den Mainstream-Medien jedoch nicht ankommen. Sie wies auf Verhaftungen und Strafanzeigen hin, die unter anderem eine kritische Rechtsanwältin in Frankreich und einen Aktivisten in Holland betrafen.

Der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich war zugeschaltet und machte auf diverse Einspieler aufmerksam: mit Klaus Stöhr, der lange für die WHO gearbeitet hat und die Angstmache in Deutschland geisselt. Eine Durchseuchung hält er für an der Zeit. Zum Problem der Lebensversicherungen, die die erhöhte Mortalität bemerken und Prämien nicht auszahlen wollen, wenn ein Impftod vorliegt, da medizinische Experimente nicht abgedeckt sind; eine kritische Rede von Christine Anderson vor dem EU-Parlament, die sich an Premierminister Justin Trudeau richtet. Oder von Senator Ron Johnson, der eine gerichtliche Anklage von Anthony Fauci fordert.

«Plötzlich und unerwartet» – Bericht einer Bestattungsunternehmerin

(Min: 00:09) Marlies Spuhler, seit 15 Jahren Bestattungsunternehmerin, sind im Jahr 2020 keine vermehrten Bestattungen aufgefallen, aber im Dezember 2020 mit Beginn der «Impfungen» gab es einen ungewöhnlichen Anstieg. Innerhalb von 14 Tagen hatte sie zwölf Beerdigungen von hauptsächlich älteren Menschen – etwa aus Pflegeheimen- auszurichten und das in einem Dorf mit 8000 Einwohnern.

Vorher gab es etwa 50 Beerdigungen im Jahr. Die steigende Tendenz setzte sich im Januar und Februar 2021 fort und hörte dann schlagartig auf. Im Sommer 21 starben dann jüngere Personen um die 60 und im Herbst, als das Boostern begann, gingen die Zahlen dann ebenfalls wieder hoch.

Ein Verstorbener lag vier Tage nach der dritten «Impfung» tot im Bett, in der Todesbescheinigung stand: Tod durch dritte Corona-Schutzimpfung, Todesursache ungeklärt. Die Polizei obduzierte den Toten, fand Herzstillstand als Todesursache und damit war der Fall erledigt. So wird in allen unklaren Fällen vorgegangen: Der Zusammenhang mit der «Impfung» wird nicht untersucht. Todesursache ist meistens Herzinfarkt. Zwei Tage später ging übrigens die Familie des Verstorbenen trotzdem zum Boostern.

Ein 43-Jähriger war nach der Spritze erst wochenlang krank und nach seinem ersten Arbeitstag verstarb er nachts im Bett. Auffallend viele werden tot im Bett gefunden. Eine 32-Jährige fiel beim Gassi-Gehen auf der Strasse um, brach zusammen. Zum Glück habe sie noch keine jüngeren Menschen bestatten müssen, aber ein Kollege hätte ihr telefonisch mitgeteilt, dass er viele Jugendliche beerdigen müsse.

Die Toten werden immer jünger. Ihr Tod wird als «plötzlich und unerwartet» zur Kenntnis genommen.

«Die Menschen klappen einfach um und sind weg. So war das früher nicht in der Häufigkeit.» (Min: 00:17)

Früher gab es nur wenige, die in einem Alter von 40 oder 50 Jahren verstarben, plötzliche Tode gab es überhaupt selten. Jüngere Menschen hatten meist Krebs, wenn sie verstarben. Herzinfarkte gab es nicht häufig, aber jetzt gibt es sie ständig. Reiner Füllmich erwähnt, dass auch in der US-Army junge fitte Männer morgens tot im Bett aufgefunden werden.

«Ich denke, wir werden das jetzt erst merken, ich habe mehr Beerdigungen als sonst. Man kann aber erst am Jahresende genau sehen, wie es sich entwickelt hat (…). Früher hatte ich eine und jetzt habe ich drei bis vier Bestattungen in der Woche.» (Min: 00:19)

Marlies Spuhler bekommt auch mit, dass es mehr Krankheiten gibt, etwa Demenz, denn sie wird im Vorfeld von Angehörigen kontaktet. Wolfgang Wodarg, Internist, Pneumologe und Sozialmediziner, macht darauf aufmerksam, dass die Todeszahlen dem jeweiligen Gesundheitsamt vorliegen und dass hier Interessierte, etwa Journalisten, Wissenschaftler und Lokalpolitiker, professionell und qualifiziert Zahlen abfragen können und auch sollten. «Alle sind doch gefährdet!»

Die meisten Angehörigen wollen die Todesursache ihres Verwandten gar nicht genau wissen und geben sich schnell zufrieden, vermutet Reiner Füllmich. Genaue Ermittlungen werden von keiner Seite aufgenommen. Marlies Spuhler ermuntert ihre Bestatter-Kollegen, offen über die Lage zu sprechen. Sich gegebenenfalls anonym bei mutigmacher.org zu äussern.

«Wir brauchen mehr Dialog als je zuvor» – zum Stellvertreterkrieg von NATO und USA gegen Russland

(Min: 00:34) Živadin Jovanović, serbischer Diplomat und Politiker, zwischen 1998 und 2000 Aussenminister der Bundesrepublik Jugoslawien und Präsident des «Belgrader Forums für eine Welt der Gleichen», setzt sich für die Gleichheit der Nationen, Völker und Menschen ein.

Der Politiker erinnert an den 24. März vor 23 Jahren. Da setzten die völkerrechtswidrigen Aggressionen der NATO gegen Jugoslawien ein, die viele Opfer, darunter auch Kinder, gefordert haben. Der Balkan leidet bis heute sehr stark unter den Folgen dieses Krieges. Für Živadin Jovanović ist klar, dass nicht die Ukraine den Krieg in Europa vom Zaun gebrochen hat, sondern es war die NATO, die vor 23 Jahren den ersten Krieg auf europäischem Boden begann und Bomben auf Serbien abwarf.

Der Krieg in Europa, gegen Europa, mit der Teilnahme von Europa begann für ihn 1999. Dieser Krieg wurde ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates geführt und war ein Präzedenzfall. Reiner Füllmich kommentiert einen Einspieler, in dem der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder 2014 in einem Interview zugibt, dass er im Jugoslawienkrieg gegen das Völkerrecht verstossen hat. Aus diesem Grund konnte er die Russen nicht verurteilen, als sie die Krim annektierten.

Die NATO habe im Kosovokrieg Terrororganisationen und Extremisten eingesetzt – und nicht das erste Mal in Jugoslawien, fährt Živadin Jovanović fort. Neofaschisten sind auf alle Fälle ein Faktor beim aktuellen Ukrainekrieg. Der serbische Politiker hält den aktuellen Krieg in der Ukraine für einen Stellvertreterkrieg von NATO und USA gegen Russland.

Es werden Milliarden von Dollar in diesen Krieg gepumpt und damit befeuert. Um die Ukraine herum wird eine Front aufgebaut. Das bedeutet eine zunehmende Militarisierung Europas, zunehmende Unsicherheit, Instabilität. So erhöhe sich die Gefahr, dass der Krieg auf andere Länder übergreift. Das ist eine gefährliche, kurzsichtige und unverantwortliche Politik, die immer mehr Spaltung verursacht. Es ist nicht die Politik der Führungskräfte der Zukunft, in der es darum geht sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt zu erreichen.

Reiner Füllmich hat erfahren, dass amerikanische Soldaten in Sofia sind und hat die Befürchtung, dass es darum geht, den Krieg auf Europa auszuweiten. Beim Jugoslawienkrieg vor 23 Jahren ging es um die Expansion der NATO und darum, Kriege ohne Rücksicht auf die UN-Charta führen zu können, sagt der ehemalige Aussenminister Jugoslawiens. Das war ein entscheidender globaler Wendepunkt. Die erste grosse amerikanische Militärbasis wurde dann in Serbien errichtet und danach schoss eine Kette von amerikanischen US-Basen in Mittel- und Osteuropa aus dem Boden. Es gab plötzlich mehr amerikanische Basen als vor dem Mauerfall. Warum wurde diese Infrastruktur aufgebaut?

Die Kampfjets, die Deutschland aktuell aus den USA erworben hat, sind atomwaffenfähig. Die Flugzeuge hätten keinen Sinn ohne das Recht Atombomben zu besitzen. Auch andere NATO-Mitglieder, zum Beispiel Italien, rüsten auf.

«Darüber sollten wir uns Sorgen machen. Wir sollten uns nicht auf den Krieg vorbereiten. Wir sollten uns hier nicht zum Teil der US-Dominanzstrategie machen. (…) Europa sollte sich um seine eigenen Interessen kümmern.» (Min: 00:56)

Die Situation in der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland, die es in diesem Ausmass noch nie gab, werden den Planeten und die ganze Menschheit schädigen.

«In der Geschichte der Zivilisation gab es noch nie solche Sanktionen.» (Min: 00:57)

Die Sanktionen sind gefährlicher als 1930, als man sich auf den Zweiten Weltkrieg vorbereitete. Die Militärausgaben werden sicher noch ansteigen, das ist die Logik des Rüstungswettlaufes. Die Europäische Union wird am meisten darunter leiden. Russische Rohstoffe können nicht ersetzt werden, es gibt keinen relevanteren Handelspartner als Russland für Europa. Die europäische Solidarität wird so nicht gestärkt, denn jeder wird versuchen, selbst zu überleben, siehe Brexit.

Reiner Füllmich fragt, ob ein Krieg, der auf Europa übergreift, noch vermeidbar ist. Die Amerikaner wollen den ganzen eurasischen Kontinent übernehmen, aber ein Weltkrieg ist noch vermeidbar, meint der serbische Diplomat. Ein Dritter Weltkrieg wird keinen Sieger haben. Jeder sollte sich für Frieden, Dialog und Verhandlungen einsetzen. Wir brauchen mehr Dialog als je zuvor. Präsident Volodymyr Zelenskyy kann das Problem nicht alleine lösen. Da müssen sich die fünf stärksten Beteiligten zusammensetzen, zum Beispiel: die Präsidenten der Vereinigten Staaten, von Russland, Grossbritannien, Frankreich und China. Auch Deutschland, Südafrika und Brasilien können mit einbezogen werden. Hier muss diskutiert werden, wie man zu Sicherheit und Frieden zurückkehren kann. Wenn dies nicht geschieht, könnte sich die Situation unserer Kontrolle entziehen und dann ist es zu spät.

«Wir riskieren ja hier die Auslöschung der Menschheit. Wir können schon jetzt vorhersehen, dass die Situation heute das Risiko in sich birgt, dass Afrika, Asien und einige andere Teile der Welt dem Hungertod ausgesetzt sind.»(Min: 01:08)

Die Staatslenker brauchen wieder mehr Macht und Kontrolle, um die neoliberale Kooperative multinationaler Ausrichtung zu schwächen und sich den Bedürfnissen der Menschheit zuzuwenden. Profit kann nicht das höchste Ziel sein, sondern ein Streben nach Freiheit, Kultur und Ethik, ein Leben ohne verzerrende Propaganda. Diese Ziele lassen sich sicher nicht in Davos oder München erreichen. Dort überlegt man, wie man das System verstetigen kann. Nicht, wie man es ändern kann. Wir müssen den Frieden in kleinen Schritten mit vielen Gruppierungen, die sich verbinden, voranbringen, meint der engagierte Politiker.

Privatisierung, Ökonomisierung und Kontrolle globaler Gemeingüter

(Min: 01:31) Iain Davis, Autor, Blogger, Rechercheur, konstatiert eine Transformation der Weltwirtschaft, zum Beispiel mit den Kohlenstoffzertifikaten und der Null-Kohlenstoff-Wirtschaft. Aber die Umstände, unter denen all diese Veränderungen vor sich gehen, ist den meisten Menschen nicht bekannt.

Es geht darum neue Märkte zu erschliessen. Das alte Wirtschaftssystem beruhte auf Öl und dem Dollar als Währung, das neue System baut auf die Kapitalisierung der Natur, auf die Natur als Dienstleistung. Kofi Annan sprach 1998 in Davos über die «stille Revolution» der Vereinten Nationen:

«Bisher haben sich die Vereinten Nationen nur mit Regierungen auseinandergesetzt. Jetzt wissen wir, dass Frieden und Wohlstand nicht ohne die Partnerschaft mit Regierungen, internationalen Organisationen, den Unternehmen und der Zivilgesellschaft erreicht werden können. Das Geschäft der Vereinten Nationen ist jetzt das Geschäft der Welt.» (Min: 01:36)

Es geht jetzt um Global Public Private Partnership. Global kommt es zu einer Verschmelzung zwischen öffentlichem Bereich und privater Wirtschaft. Die nationalen Politiker sind die Umsetzer, Policy Enforcers, von Vorgedachtem aus Thinktanks wie beispielsweise dem Weltwirtschaftsforum, den Policy Makers, und den Vorgaben von Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation, den Policy Distributors. Die Policy Propagandists, die Mainstream-Medien, verkaufen dann das Ganze via Propaganda an die Bevölkerung, die Policy Subjects. Diese Subjekte sind natürlich ganz unten in der Hierarchie zu finden.

Reiner Füllmich wittert hinter dieser «stillen Revolution» der UN wenig Demokratie. Iain Davis bestätigt: 2013 hat die UN versucht, die Gemeingüter näher zu definieren und sie hat diese mit der globalen Regierung zusammengeführt. Dazu gehören: die internationalen Seegewässer, die Atmosphäre, die Antarktik und der Weltraum. Die Ressourcen der Nationen wie die Regenwälder und die Biodiversität sind noch dazugekommen und können – folgt man dieser Agenda – ohne eine Weltregierung nicht verwaltet werden. Weitere Ressourcen wie die digitalen Systeme sollen hinzukommen.

Zum grossen Plan gehören: die Agenda 2030, die Nachhaltigkeitsziele und das Klima-Abkommen von Paris. Alle Prozesse und Ökosysteme sollen unter die Kontrolle der Weltregierung kommen.

«Jetzt ist die Zeit, die Beziehungen der Menschheit mit der natürlichen Welt und die Beziehungen der Menschen untereinander zu ändern.»

Bereits 1982 kam es zum Artikel 137 im Law oft he Sea (LOSC): Alle Rechte an den Ressourcen des «Gebiets» sollen zwar der Menschheit als Ganzes gehören, aber in deren Namen soll die «Autorität» agieren. Diese Autorität ist die International Seabed Authority (ISA), eine privatrechtliche Organisation.

Eine Meeresbodenorganisation vergibt dann Minen unter dem Meer an Brasilien, China und Japan, damit diese dort Kobalt fördern können. Und durch Lobbyismus lässt sich erreichen, dass die unterseeischen Bergbaufirmen nicht mehr für Umweltschäden, die sie verursacht haben, verantwortlich gemacht werden können.

Das Nachhaltigkeitsziel wird also nur dazu benutzt, um alle Ressourcen von uns allen in ein Vermögenssystem zu überführen, um sicherzustellen, dass alle Investitionen und die globale Wirtschaft damit kontrolliert werden können. Das WEF hat Standards – wie etwa ESG – entwickelt, an die sich die Firmen weltweit halten müssen. Unter ESG versteht man die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereich Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance).

Ist man einmal Partner wird man dann jedoch nicht zur Verantwortung gezogen. Man kann Kobalt abbauen, so viel man möchte und Umweltschäden anrichten, so viel man will, denn in die eigenen Regulierungen wurde aufgenommen, dass sie nicht verfolgt werden können.

«Das ist also ein Freifahrschein für eine globale Übernahme der Weltressourcen, wenn man einer der grossen globalen Player ist.» (Min: 01:59)

Die kleinen Unternehmen sind nicht mehr wettbewerbsfähig und so erschafft man sein eigenes Monopol. Wenn Unternehmen Klimaziele ignorieren sollten, so droht man ihnen mit dem Bankrott. Der freie Marktkapitalismus ist damit am Ende, die Wirtschaft wird global gesteuert.

Iain Davis erklärte weiterhin, wie die Nachhaltigkeitseinstufungen vorgenommen werden sollen und weist darauf hin, dass hier von ausserhalb den Unternehmen eines Landes Strukturen aufgezwungen werden. Privatunternehmen wie Bloomberg ESG Dataservice oder Corporate Knights Global 100 kontrollieren die Einstufungen und damit, wo Investitionen hinfliessen – ein bewusst korrumpierbar gehaltenes System.

Dazu Reiner Füllmich:

«Die Superreichen versuchen, sich alles unter den Nagel zu reissen unter dem Vorwand des Naturschutzes, aber wir können uns doch davon nicht mehr in die Irre führen lassen. (…) Das ist doch ein Beispiel von ganz klarem Betrug (…) und das ist vor unserer Nase passiert. Das Problem ist, dass 80 Prozent der Menschen das nicht verstehen.» (Min: 02:11)

Es wird zwar weniger Kohlenstoff freigesetzt, das schon, aber zu dem Preis, dass wir alles, aber auch wirklich alles verlieren, sagt Iain Davis. Man hat diese Enteignung so geschickt verpackt und verkauft und keiner will sich gegen Umweltschutz wenden. Die Aufmerksamkeit wurde von dem abgelenkt, was wirklich passierte. Es geht hier nicht um Geld, es geht um Macht und Kontrolle. Und auch Putin und Xi Jinping haben sich offiziell dem Plan der Reset Agenda, der globalen Technokratie, angeschlossen.

Hintergrundinformationen zu Klaus Schwab

(Min: 02:29) Johnny Vedmore, Enthüllungsjournalist und Autor, hat die Familiengeschichte Klaus Schwabs recherchiert. Klaus Schwabs Grossvater, geboren 1870, stammte aus Karlsruhe, emigrierte später in die Schweiz und heiratete dort. Er stieg vom Bäcker zum Maschineningenieur auf und bekam einen Sohn, Eugen Schwab, dem Vater von Klaus Schwab.

Eugen Schwab arbeitete – ebenfalls als Maschinenbauer – bei der Firma Escher Wyss in Ravensburg, wo erst mechanische Webstühle und nach der Jahrhundertwende Industrieturbinen hergestellt wurden. Eugen Schwab leitete diese Firma, die der grösste Arbeitgeber Ravensburgs war, in der Vorkriegszeit und auch der NS-Zeit. In der NS-Zeit wurden bei Escher Wyss auch Zwangsarbeiter beschäftigt. Die Firma wurde als nationalsozialistischer Musterbetrieb bezeichnet. Die Schweizer Firma kooperierte mit den Nationalsozialisten und stellte für die Deutschen Rüstungsgüter her, beschäftigte sich mit Atomwaffen, war aber auch führend in der Turbinentechnologie.

Eugen Schwab ging 1936 seine zweite Ehe ein, 1938 wurde Klaus Martin Schwab geboren. Nach dem Abitur arbeitete Klaus Schwab in verschiedenen Ingenieurbüros und studierte dann in an der ETH Zürich Maschinenbau, später in Fribourg Wirtschaft. Er promovierte in beiden Studiengängen – und hat insgesamt 14 Qualifikationen.

In Harvard an der John F. Kennedy School of Government erwarb er einen Master of Public Administration und traf auf Henry Kissinger. In den USA wurden damals der Kalte Krieg und die Nuklear-Abschreckungspolitik thematisiert, parallel dazu wurde der soziale und wirtschaftliche Einfluss auf Europa diskutiert. Der CIA beteiligte sich an einem internationalen Seminar, das zukünftige Führungspersönlichkeiten auszubilden sollte, um damit die europäischen Dynamiken in den 1960er und 1970er Jahren zu beeinflussen.

Die Amerikaner wollten Europa mit eigenen Leuten infiltrieren und ihren Einfluss ausbauen. Klaus Schwab nahm an diesem Führungsseminar teil. Er lernte seine Mentoren kennen: Henry Kissinger, John Kenneth Galbraith und Herman Kahn.

1967 kam Klaus Schwab nach Europa zurück und half dabei, Escher Wyss, später nur noch Sulzer, zu einem Technologiekonzern umzubauen. Damit begründete er auch eine neue Unternehmensphilosophie. Escher Wyss beschäftigte sich mit ziviler Nutzung von Kernkraft. Mit Klaus Schwab im Vorstand begann das Unternehmen dann jedoch auch, in die Atomwaffenproduktion einzusteigen.

1971 fand die erste Sitzung des WEF – anfangs noch European Management Symposium – in Davos statt. Das WEF arbeitete schon früh mit dem Club of Rome zusammen. Johnny Vedmore meint, dass das WEF ursprünglich eine Idee von Henry Kissinger war und Klaus Schwab dafür rekrutiert wurde. Alles sollte sich eben an Amerika orientieren. Reiner Füllmich:

«Das ist ein wichtiger Aspekt. Klaus Schwab hat das als Agent gemacht.» (Min: 02:59)

Man muss erkennen, dass diese Menschen eine Mission haben, sagt Johnny Vedmore und dazu gehören die Ideale einer Technokratie, die die Menschen unter ihre Kontrolle bringt. Das WEF sieht sich dabei als richtungsweisende Elite. Dazu Viviane Fischer:

«Es wird deutlich, dass es diese Leute mit diesem schmutzigen Hintergrund und dieser Geldbesessenheit gibt, denen die Menschheit total egal ist. Überall, wo wir hinschauen, zeigt sich das.» (Min: 03:11)

Überhöhte Sterblichkeit im US-Militär

(Min: 03:14) Der Rechtsanwalt Todd Callender kennt sich in der Impfindustrie aus, hat selbst mit den Leuten zusammengearbeitet, die diesen Genozid jetzt durchführen.

«Als die Notzulassung durchging, war mir klar, dass es sich hier um eine weltweite Militäraktion handelt.» (Min: 03:16)

Es ist schockierend, wie gleichgültig die weltweiten Regierungen den Verstoss gegen die Grundrechte hinnehmen. Daraus kann man nur schliessen, dass es hier um einen sehr gut organisierten Völkermord geht. Für die Impfstoffe hat man HIV-Proteine verwendet, um die natürliche Immunität auszuschalten, so dass die synthetische DNA in den Körper eindringen kann. Todd Callender hat Zahlen aus der medizinischen Datenbank des US-Verteidigungsministeriums, die eine klare Übersterblichkeit zeigen. Und er hat eine Klage gegen das Verteidigungsministerium eingereicht.

Der Anwalt arbeitet mit Dr. Peter McCoullough zusammen. Es gibt Krebs, Herz- und Entzündungsprobleme, Blutverklumpungen – und das bei fitten jungen Menschen zwischen 18 und 25. Jeder, der geimpft ist, hat sich eine Art Autoimmunschwäche eingehandelt. Mit jeder Spritze steigt die Zerstörung des Immunsystems an.

«Die echte Epidemie findet jetzt statt!» (Min: 03:22)

Auch die Versicherungen melden 84 Prozent Steigerung bei jeder Krankheit. Und es wird noch ein enormer Anstieg erwartet. Es gibt ausserdem einen elektromagnetischen Aspekt. In der Lockdown-Zeit wurde in den USA das 5-G-Netz weiter ausgebaut, zum Beispiel bei allen Schulen. Aufgrund des 50-Giga-Hertz-Signals, das mit der Sauerstoffaufnahme zusammenhängt, sind in einer chinesischen Stadt schon viele Menschen umgekippt. Der Rechtsanwalt befürchtet, dass die Frequenz zusammen mit dem verabreichten Impfstoff unter anderem die Marburg-Virus-Infektion auslösen könnte. Das würde dann als Vorwand benutzt, um die Quarantänecenter zu füllen.

2008 hat man das Gesundheitswesen in den USA mit Gerichtsbarkeit und Polizeigewalt zusammengeführt. Wenn jemand mit einem gebrochenen Arm ins Krankenhaus kommt, wird er so lange getestet, bis sein Coronatest positiv ist. Er bekommt ein Medikament verabreicht, das normalerweise in der Todes-Spritze verwendet wird. Daraufhin werden die Menschen krank und in die Intensivstationen gebracht. Sie erhalten Remdesevir und kommen an die Beatmungsgeräte, die mit 5-G arbeiten. Sie sind verloren, sobald sie am Beatmungsgerät hängen.

Der Anwalt versucht die Patienten aus den Intensivstationen herauszubekommen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft helfen ihm nicht dabei. Ein Klient von ihm, der kein Corona hatte und den er aus dem Krankenhaus retten wollte, verstarb dehydriert, unterernährt, vollgepumpt mit Medikamenten. Es war nichts zu machen. Der Masterplan ist ausgeklügelt, inklusive der Abschaffung der Grundrechte.

Grundlage für all das ist die Agenda 21: mit der Abschaffung des Privateigentums, Abschaffung der Grenzen zur Überwindung der Souveränität und der nachhaltigen Entwicklung und Massenentvölkerung. Es gibt globale Behörden, die mehr Macht haben als die nationalen Behörden.

Jeder, der den Impfstoff bekommen hat und anfängt Spikeproteine zu bauen, soll rechtlich dem Unternehmen gehören, das den Impfstoff herstellt. Es geht wirklich um das Ende der Menschheit. Das ist wirklich ein Ausrottungsevent.

«Die werden entscheiden, wer überlebt, wer stirbt und wer zur Maschine wird.» (Min: 03:37)

Es gibt Graphenoxid in den Injektionen, sagt Todd Callender. Bestimmte Strahlung in einer bestimmten Frequenz lässt die Menschen dann selbst Graphenoxid bilden. In einer Leiche wurden ganze Lagen von Graphenoxid gefunden. Von daher lassen sich Fake-Impfpässe erkennen.

Noch sind die Injektionen in der Testphase, daher kann die Zusammensetzung jederzeit geändert werden. Die Tester bei Pfizer und Moderna müssen nicht sagen, was sie testen, bis sie eine Zulassung bekommen. Alle vier Impfstoffe enthalten Lipid-Nanopartikel und die gleichen Adjuvantien. Der Unterschied ist die mRNA, die den Körper programmiert. Wir wissen nicht, welche Pathogene in den Lipid-Nanopartikeln sind. Wir wissen nur, dass es welche gibt.

Genetisch gestaltete Soldaten sind schon seit Jahren in der Planung – ein künstliches Leben. Informationen können direkt ins Gehirn übertragen werden, zum Beispiel wie man Hubschrauber fliegt. Man muss dann vielleicht monatlich impfen, zum Software-Upgrade oder um überhaupt überleben zu können.

«Sie wollen, dass wir weg sind oder gut funktionieren.» (Min: 03:54)

Der Anwalt fügt hinzu, dass nicht mehr als 500 Millionen Menschen auf der Erde erwünscht sind, 95 Prozent sollen ausgelöscht werden. Todd Callender geht gegen Ende des Gesprächs noch weiter auf Graphenoxid, auf Zombie-Effekte, Shedding, Nanopartikel als Waffen und in der Nahrung ein. Auch die schädliche 5-G-Frequenz wird noch einmal kurz angesprochen.

Quarantäne-Camps in Australien

(Min: 04:26) Bernd Bebenroth oder auch «Bernie aus Australien», Videoblogger und Unternehmer, berichtet, dass es kaum noch Einschränkungen in Australien gibt. Etwa 20 Quarantäne-Camps wurden in Australien gebaut. Der Bevölkerung wurde gesagt, dass die Menschen, die sich zuhause nicht isolieren können, kostenlos dorthin gehen können. Aber auch Anreisende aus dem Ausland können dort unterkommen.

Es gibt jedoch immer mehr kritische Fragen zu den Camps. Bernd Bebenroth vermutet, dass dort später eventuell Regimekritiker eingesperrt werden sollen. Man bezeichnet die Camps ironischerweise sogar als Wellness-Camps. Das grösste Lager für 2000 internationale und 1000 nationale Insassen in Howard Springs im Northern Territory hat Ähnlichkeiten mit einem Konzentrationslager. Ein kleineres Lager für 139 Aborigines befindet sich in Alice Springs.

Diese Einrichtungen sind wie ein Gefängnis. Man kann nichts mit hinein nehmen, kein Essen, keine Küchengeräte, keinen Alkohol, nichts zu trinken. Man wird am Eingang durchsucht und kann keinen Besuch bekommen. Es gibt dort Abgrenzungen, die man bei Geldstrafe bis zu 5000 Dollar nicht überschreiten darf. Es ist scheusslich dort.

Da die Massnahmen heruntergefahren wurden, kann man jetzt weitgehend ohne Quarantäne reisen. Am 30. Juni 2022 wird Howard Springs voraussichtlich geschlossen und das Lager in Alice Springs im Mai. Jetzt werden aber die Damaskus Barracks für Soldaten nördlich von Brisbane gebaut. Kostenpunkt: 100 Millionen Dollar. Der Bevölkerung wird dieses neue Camp als Vielzweckprojekt schmackhaft gemacht, das beispielsweise im Katastrophenfall genutzt werden kann. Es ist offensichtlich, dass hier viele Menschen lügen, wirft Reiner Füllmich ein.

Jeder Gouverneur kann in Australien seine eigenen Massnahmen erlassen. Der Unternehmer selbst hat in Viktoria sechs Lockdowns erlebt. Als Ungeimpfter durfte er in den Supermarkt, in den Baumarkt und zur Tankstelle. Alles andere war illegal. Als Ungeimpfter kann man nirgendwo arbeiten. Die Verkäufer in den Supermärkten müssen Masken tragen, die Kunden nicht. In den öffentlichen Verkehrsmitteln muss man ebenfalls Masken tragen. In Queensland kann man ungeimpft nicht in Restaurants. Es gibt keine Region, in der es etwas lockerer ist. Wahlen oder die Opposition ändern an der Situation nichts.

«Jetzt sind die Massnahmen zurückgefahren, aber das ist die Ruhe vor dem Sturm.» (Min: 04:41)

In Canberra gab es grosse Proteste, deshalb hat man etwas gelockert. Geimpfte können jetzt reisen, kaum jemand protestiert mehr. 95 Prozent der Menschen sind doppelt und über 60 Prozent drei Mal geimpft. Es wurde bekannt gegeben, dass die vierte «Impfung» für die Personen gedacht ist, die älter als 65 sind und für Aborigines über 50. Australien hat immerhin 300 Millionen Dosen Impfstoff für 25 Millionen Menschen gekauft. In Melbourne wird eine Fabrik für Moderna gebaut.

Der Satz «Das hat mit der Impfung nichts zu tun» kursiert auch in Australien. Bei einem kritischen Arzt wurden alle Patientenakten beschlagnahmt. Er sprach über Nebenwirkungen und hat deswegen seine Lizenz verloren. Offiziell gibt es keine Nebenwirkungen, aber die Behörden werden unter anderem von Bill Gates unterstützt. Leute vom Weltwirtschaftsforum und der Gates-Stiftung – wie etwa die sehr bekannte Dr. Jane Holden – sind überall in Australien. Sie sind in allen Gremien, allen Instituten und Städten vertreten. Das sei eine korrupte Pyramide.

„Free Hugs“ in Linz: Tausend Umarmungen gegen Spaltung und Diskriminierung

„Free Hugs“ in Linz: Tausend Umarmungen gegen Spaltung und Diskriminierung

Gestern wurde in der Linzer Innenstadt umarmt und geherzt, was das Zeug hält. Mit einer „Free Hugs“-Aktion setzte einige engagierte Mitglieder des Vereins „Österreich ist frei“und „VALED.at“ ein deutliches Zeichen gegen Spaltung und Diskriminierung. Auch von der Linzer Bevölkerung wurden die Umarmungen dankbar angenommen…

Ein Bericht von Edith Brötzner

Nach zwei Jahren Dauerabstand und willkürlicher Diskriminierung braucht es dringend wieder mehr Nähe und Herzlichkeit. Deshalb beschlossen zwei Linzer Vereine nun aktiv zu werden und die Menschen wieder ein Stück weit zusammenzubringen. Bei einer „Free Hugs“-Aktion in Linz wurde am Samstag kräftig umarmt und geherzt. „Es braucht keine Spaltung mehr.“, so die Organisatoren. „Weder durch Impfstatus, noch durch Herkunft oder Religion.“ Während sich einige Passanten noch zögernd zurückhielten – eine Nachwirkung der politischen und medial veranstalteten Kriminalisierung von Menschlichkeit und Umarmungen in den letzten zwei Jahren – nahmen viele die angebotenen offenen Arme dankbar an. Auch eine Fortsetzung der erfolgreichen Aktion soll es in Kürze geben. Für alle, die bei einer „Free Hugs“-Aktion mitmachen wollen oder selber so eine Aktion planen, gibt es hierzu bereits eine Telegram-Gruppe.


Bilder: Haunschmidt

Wie beschreiben die „Kuschel-Aktionisten“ den „Free Hugs“-Tag?

Wie geht es den „Free Hugs“-Aktionisten, nach dieser nicht ganz alltäglichen Aktion? Report24 hat nachgefragt…

Isabelle: „Ich bin stolz darauf, ein Teil dieses wunderbaren und enorm wichtigen Projektes zu sein.
Die letzten Monate sind durch Spaltung, Isolation, Distanz und Kälte gekennzeichnet. Ein Miteinander, Nähe & Liebe sind daher wichtiger denn je. Dass dies mehr Menschen so sehen, als wir eventuell vermuten, hat man heute sehr deutlich gespürt. Ich hätte niemals mit einem so enormen Zuspruch gerechnet.
Die heutige „Free Hugs“-Aktion hat die verloren gegangene Menschlichkeit zurückgebracht und mein Herz wieder ein Stück weit geöffnet. Ich freue mich auf die nächsten 1000 Hugs!“

Walter: „Ein sehr emotionaler Nachmittag.
Man merkte schnell, wie wichtig es für Menschen ist, eine Umarmung zu spüren und wie viele das bereits vergessen haben. Durch die ständige Angstmache hat es auch bei vielen einiges an Überwindung gekostet. Herausragend waren für mich vor allem die Jungen und Jugendlichen, die uns mit offenen Armen empfangen haben und die Umarmungen sichtlich genossen haben.
Leider gibt es noch immer viele, die die Körpernähe aus Angst meiden.

Die angeordnete Distanz ist überwindbar!

Renate: Anfangs kostete es natürlich etwas Überwindung. Aber es war es auf jeden Fall wert mitzumachen, da es von den meisten sehr positiv angenommen wurde. Besonders zu Herzen gegangen ist mir die Dankbarkeit der älteren Menschen und die der Rollstuhlfahrer, die sich so richtig gefreut haben über unsere Aktion. Ein junges Mädchen wollte mich gar nicht mehr loslassen. Für uns und alle Umarmten ein starkes Zeichen, dass diese „angeordnete Distanz“ überwindbar ist.

Dagmar: Für mich war’s ein wunderbarer Nachmittag, ich hab sehr, sehr viel positives Feedback erhalten wie „super Idee, tolle Aktion“. Durch das Ansprechen und auf die Menschen zugehen und das anschließende Knuddeln haben wir bei allen, die die Umarmungen zugelassen haben – und das war bei sehr, sehr viele Menschen – ein Lachen und ein Danke erhalten und das hat bestimmt ihnen und auch mir gutgetan. Wieder mal Nähe zuzulassen tut auch meiner Seele gut und das wiederum stärkt die körperliche Gesundheit und dadurch auch mein Immunsystem! Vielen Dank Edith, für die super Aktion! ? umarm dich in Gedanken!“

Doris: Anfangs war ich skeptisch, ob das so gut funktioniert. In einer Zeit wie dieser, in der viele seit 2 Jahren brav Abstand halten und Panik vor dem Virus haben, dachte ich, würde da kaum jemand eine Umarmung zulassen. Ich musste mich selbst dazu überwinden auf die Leute zuzugehen, doch nach den ersten herzlichen Umarmungen wurde alles irgendwie ganz leicht. Einige Abfuhren bekam ich mit der Aussage „grundsätzlich gern, aber wir haben ja Corona“. Mit diesen Menschen habe ich Mitleid, weil sie solche Angst vor dem Virus haben.
Sehr gefreut habe ich mich über die vielen jungen Leute, die mit offenen Armen auf mich zugelaufen sind und die kleinen Kinder, die weniger Scheu hatten als die Erwachsenen.
Meine Favoritin war eine alte Dame im Rollstuhl – ich schätze sie auf 80/90 Jahre – die mich zuerst skeptisch ansah als ich mich zu ihr hinbeugte und sie gefragt habe, ob ich sie umarmen darf. Wunderschön, als dann ein unbeschreiblich freudiges Strahlen über ihr Gesicht kam und sie sagte „Ja. Sehr, sehr gern“ Nach der Umarmung hielt sie meine Hand und bedankte sich für unsere Aktion. Dabei hatte sie Tränen in den Augen. Das war sehr bewegend! Auch mir persönlich hat diese Aktion sehr gutgetan. Ich bin über mich hinausgewachsen und habe dafür sehr schöne Momente bekommen. Dieser Tag bleibt mir auf ewig in Erinnerung!“

Hunter Biden und die US-Bioforschung in der Ukraine

Hunter Biden und die US-Bioforschung in der Ukraine

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Die Daily Mail hat E-Mails veröffentlicht, nach denen der Sohn des US-Präsidenten, Hunter Biden, seit 2014 am Bau von Biolaboren in der Ukraine für den Pentagon beteiligt war. Die amerikanischen und deutschen Mainstream-Medien ignorieren den bisher größten Skandal der Biden-Regierung bisher komplett. Nur die New York Post berichtet in USA. Die New York Post hatte am […]