Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Björn Höcke: Plandemie war nur Generalprobe für etwas Größeres

Björn Höcke: Plandemie war nur Generalprobe für etwas Größeres

hoecke_auf1.jpg

Seit Wochen begleitet der österreichische Nachrichtensender AUF1 die unzähligen Montagsspaziergänge, die in vielen Kleinstädten erfolgreich stattfinden: Zum Beispiel im südwestthüringischen Schmalkalden, wo das AUF1-Filmteam den thüringischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke unter den Spaziergängern gesichtet und mit ihm über die aktuellen Entwicklungen gesprochen hat. Höcke geht regelmäßig zu den Demonstrationen und sucht die Nähe zur Basis und […]

So frech antwortet BioNTech auf den offenen Brief mit brisanten Fragen

So frech antwortet BioNTech auf den offenen Brief mit brisanten Fragen

Am 9. Jänner formulierte die deutsche Unternehmerin Nadine Rebel einen viel beachteten offenen Brief an BioNTech, der alleine bei Report 24 rund 150.000 Mal gelesen wurde: „Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019 Geschäftsbericht?“ Nun antwortete der Milliardenkonzern: Im Wesentlichen zusammengefasst: Sie möge sich, wenn sie Fragen habe, doch an ihren Arzt oder Apotheker wenden.

Die Kernfrage, „Wie war es Ihrem Unternehmen möglich, ein Therapeutikum zu entwickeln, welches Ende 2019 bereits die präklinische Testphase abgeschlossen hatte, wo doch das Virus erst im Dezember 2019 überhaupt auftrat?“ wurde überhaupt nicht beantwortet und mit keinem Wort erwähnt. Das ist dahingehend spannend, als dass viele unserer Leser uns darauf hinwiesen, dass man die Frage, so man wollte, recht einfach abschmettern könnte. Nachdem der Geschäftsbericht erst im Jahr 2020 erstellt wurde, wäre es durchaus möglich und nicht unüblich, neuere Erkenntnisse aus 2020 darin zu verarbeiten. Diese Antwort, obwohl sie sehr unkompliziert zu geben wäre, gab BioNTech aber nicht.

Vielmehr erklärt BioNTech:

BioNTech hält sich an die lokalen Gesetze. Demnach ist uns untersagt, Patienten individuell zu beraten
und wir dürfen nur die Informationen bereitstellen, die in der Arzneimittel-Fachinformation oder in
der Packungsbeilage zu finden sind. Bezüglich Ihrer Anfrage finden Sie Informationen in der
Fachinformation und in der Packungsbeilage, die Sie unter
(https://praxis.comirnaty.de/de/public/download-center.html) finden. Weitere Informationen zu
Comirnaty finden Sie unter (https://mrnaverstehen.biontech.de/).

Wir empfehlen Ihnen, mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu sprechen, die Sie besser beraten können.
Wenn Ihr Arzt/Ihre Ärztin weitere Fragen hat, kann er/sie sich unter Angabe der Fallnummer 1959
und unter +49 6131 9084-0 und/oder medinfo@biontech.de an die Abteilung für medizinische
Informationen (Medical Information) wenden.

Comirnaty (der COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)) wird zur aktiven Immunisierung
zur Vorbeugung von COVID-19 durch das SARS-CoV-2-Virus angewendet. Die Anwendung des
Impfstoffs sollte in Übereinstimmung mit den offiziellen Empfehlungen erfolgen. Informationen zu
den einzelnen Angaben zum Präparat finden Sie in der entsprechenden Fachinformation die hier
verfügbar ist: https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-eparproduct-information_de.pdf

Man könnte nun meinen, dass es reichlich unverschämt ist, einen Menschen zum Arzt oder Apotheker zu schicken, der Fragen zum Geschäftsbericht, zum Wesen und Unterschied einer Immuntherapie im Vergleich zu einer Impfung und zu den Studien und Testphasen stellt.

Dass BioNTech auf Arzt oder Apotheker verweist, sollte bei allen Ärzten und Apothekern aber jetzt die Alarmglocken läuten lassen. Wenn es in Richtung Haftung für Nebenwirkungen, Folgeschäden und Todesfälle geht, wird man sich ebenso an diesen Berufsgruppen abputzen.

Sehr interessant ist auch, wie es in der Sache des Fragenkatalogs renommierter Chemiker an Pfizer/BioNTech weitergeht:

Jetzt auch Verwaltungsgericht Berlin: Verkürzung des Genesenen-Status rechtswidrig

Jetzt auch Verwaltungsgericht Berlin: Verkürzung des Genesenen-Status rechtswidrig

Das Verwaltungsgericht Berlin hat in einer, gestern durch die klagende Anwältin Jessica Hamed veröffentlichten Entscheidung, einem Kläger recht gegeben und damit die Entscheidung über die Verkürzung des Genesenen-Status für rechtswidrig erklärt. Somit wurde der Status von „ursprünglich“ 180 Tagen bestätigt.

Der Beitrag Jetzt auch Verwaltungsgericht Berlin: Verkürzung des Genesenen-Status rechtswidrig erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

US-Trucker kündigen für den 23. Februar einen Konvoi nach D.C. an, um gegen COVID-Mandate zu protestieren

Ab dem 23. Februar wollen mindestens 1.000 US-Trucker aus Protest gegen die COVID-Beschränkungen und -Mandate ins Zentrum des amerikanischen Kapitols fahren. Die Gruppe von Truckern, die sich in den sozialen Medien organisiert hat, sagt, dass 59 % der US-Wähler die kanadische Protestbewegung unterstützen und dass es an der Zeit ist, dass sie selbst eine haben.

Das untenstehende Bild wurde in den sozialen Medien weit verbreitet, in der Trucker und Unterstützer der Bewegung sich weiterhin zur Unterstützung des äußerst populären kanadischen Protests versammeln.

Nach Angaben von Reuters plant einer der Konvois, der sich selbst „The People’s Convoy“ nennt und auf Facebook über 64.000 Anhänger hat, einen Konvoi von Kalifornien und anderen Teilen des Landes nach Washington, D.C.

Eine der Gruppen, die Geld für die Veranstaltung sammelt, hat ein begleitendes Werbevideo mit einem Mann gedreht, der eine Schallplatte mit einem LKW auf dem Cover hält.

Während sich die US-Trucker auf den Weg nach Washington D.C. machen, haben Kongressabgeordnete, Senatoren und sogar Donald Trump ihre Unterstützung für die Protestbewegung in Kanada zum Ausdruck gebracht und den Truckern in den USA offenbar stillschweigend zu verstehen gegeben, dass sie dem Beispiel folgen sollen.

Reiner Füllmich: „Unsere Regierungen sind vom Weltwirtschaftsforum übernommen worden“.

Das erste „Corona-Tribunal“ ist in vollem Gange. Während der Eröffnungsplädoyers machte Rechtsanwalt Reiner Füllmich eine bemerkenswerte Aussage über unsere Regierungen.

Dieselben Leute, die vor 12 Jahren dafür gesorgt haben, dass die Schweinegrippe, die sich als mild herausstellte, zu einer Pandemie erklärt wurde, indem sie die Definition des Wortes Pandemie änderten, haben diese Corona-Pandemie geschaffen, sagte Füllmich.

Eines der Ziele der Pandemie war es, die Aufmerksamkeit von den betrügerischen Aktivitäten ihrer Finanzindustrie oder Finanzmafia abzulenken, die durch die Lehman-Krise sichtbar geworden waren. Die „Corona-Pandemie“ diene demselben Zweck, erklärte der Anwalt.

Hätten wir ihre Aktivitäten damals untersucht, hätten wir entdeckt, dass sie seit Jahrzehnten unsere Staatskasse plündern, fügte er hinzu.

Wir hätten auch entdeckt, dass unsere Regierungen nicht mehr unsere Regierungen sind, sondern vom Weltwirtschaftsforum übernommen wurden, das seit 1992 die Young Global Leaders hervorbringt, betonte Füllmich. Zwei der ersten Young Global Leaders waren übrigens Angela Merkel und Bill Gates.

Die Finanzmafia konnte operieren, weil die Politiker mitschuldig sind und von den Verbrechen profitieren, sagte er.

Attorney Reiner Fuellmich’s opening statements at the International Criminal Grand Jury Investigation. “Our governments are not our governments anymore, rather they have been taken over by the World Economic Forum.” Pfizer and Gates are defendants.

3 of 3pic.twitter.com/8qr7s138af

— Truth Justice (@LakovosJustice) February 17, 2022

Der Hauptorganisator des Freiheitskonvois wurde  verhaftet, die Regierung wird verklagt und Trudeaus dreckiges Spiel gegen die Trucker (Videos)

Der Hauptorganisator des Freiheitskonvois wurde verhaftet, die Regierung wird verklagt und Trudeaus dreckiges Spiel gegen die Trucker (Videos)

Wie CBC News berichtet, wurde Chris Barber, einer der Hauptorganisatoren des Freedom Convoy in Ottawa verhaftet. Er befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam und es wird erwartet, dass gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet wird.

Here is video of the arrest of convoy organizer Chris Barber #cdnpoli #ottnews pic.twitter.com/WrQTDHCAQb

— Mackenzie Gray (@Gray_Mackenzie) February 17, 2022

Doch nicht nur Barber wurde festgenommen. Weitere Protestler, wie auf den Videos zu sehen ist, wurden von der Polizei abgeführt.

Ottawa police arresting a Freedom Convoy protester. pic.twitter.com/inZheBYJ3x

— Marie Oakes (@TheMarieOakes) February 18, 2022

Tamara Lich, eine weiter Organisatorin der Proteste, wurde verhaftet.

Freedom Convoy organizer Tamara Lich being arrested by Ottawa Police tonight. pic.twitter.com/GcKNM7myZv

— Marie Oakes (@TheMarieOakes) February 18, 2022

„Barber ist auch einer der drei Organisatoren der Proteste, die in der Sammelklage genannt werden, die der Anwalt Paul Champ im Namen seiner Klientin, der 21-jährigen Staatsbediensteten Zexi Li, beim Obersten Gerichtshof von Ontario eingereicht hat“, so die CBC über die Verhaftung. „In der Klage werden neben Barber auch die Mitorganisatoren des Konvois, Tamara Lich und Benjamin Dichter, genannt.

Barber hat auf die intensive PR-Kampagne der kanadischen Regierung gegen den Freedom Convoy reagiert.

„Wir verstehen Ihre Frustration und wünschten uns aufrichtig, dass es einen anderen Weg gäbe, unsere Botschaft zu vermitteln, aber die Verantwortung für Ihre Unannehmlichkeiten liegt ganz klar auf den Schultern der Politiker, die es vorgezogen haben, uns zu verunglimpfen und zu beschimpfen, anstatt einen respektvollen, ernsthaften Dialog zu führen“, sagte er damals.

Trotz der Verhaftungen lassen sich die Demonstranten auf dem Freedom Convoy in Ottawa nicht beirren.

Despite arrests, protesters at the Freedom Convoy in Ottawa remain undeterred. pic.twitter.com/crlsuaRkhP

— Ian Miles Cheong (@stillgray) February 18, 2022

An insurrection is taking place in Ottawa right now: pic.twitter.com/gvzlIeCcE2

— Marie Oakes (@TheMarieOakes) February 17, 2022

Nach dem Notstandsgesetz, das früher als Kriegsmaßnahmengesetz bezeichnet wurde, kann die kanadische Regierung jeden verhaften, der verdächtigt wird, sich mit oder ohne Beweise gegen die Regierungspolitik zu stellen.

Am Dienstag kündigte Trudeau an, dass er das Notstandsgesetz, das früher als Kriegsmaßnahmengesetz bekannt war, in Anspruch nehmen werde, was der Verhängung des Kriegsrechts gleichkommt.

Trudeau behauptete, dass der Umfang der Maßnahmen „zeitlich begrenzt“, „vernünftig und verhältnismäßig“ sein würde. Er wiederholte auch seine Behauptung, dass das Militär nicht eingesetzt werden würde. Nach dem Notstandsgesetz, das noch vom Parlament gebilligt werden muss, können die Banken die persönlichen Konten von Personen einfrieren, die mit den Protesten des Freedom Convoy in Verbindung stehen.

„Es geht darum, das Geld zu verfolgen. Es geht darum, die Finanzierung dieser illegalen Blockaden zu stoppen“, sagte die stellvertretende kanadische Premierministerin Chrystia Freeland am Montag auf einer Pressekonferenz.

„Wir teilen Ihnen heute mit, dass Ihre Firmenkonten eingefroren werden, wenn Ihr Fahrzeug bei diesen illegalen Blockaden eingesetzt wird. Die Versicherung für Ihr Fahrzeug wird ausgesetzt“, fuhr sie fort und fügte hinzu, dass auch persönliche Finanzkonten von der Anordnung betroffen seien.

Die AP berichtete am Mittwoch, dass der Freedom Convoy die letzte Wirtschaftsblockade friedlich aufgehoben hat, nachdem fünf Provinzen große Zugeständnisse bei den Covid-Beschränkungen gemacht hatten: Ontario, Quebec, Alberta, Saskatchewan und Prince Edward Island.

Dennoch gab es am Donnerstag unter den Anhängern des Freedom Convoy Berichte über einen einwöchigen Streik gegen die Mandate und einen Ansturm auf die Banken.

Unterdessen hat die Canadian Civil Liberties Association angekündigt, die Bundesregierung wegen der Anwendung des Notstandsgesetzes als Reaktion auf die anhaltenden Proteste und Blockaden zu verklagen, berichtet die CBC.

„Notstandsbefugnisse können und dürfen nicht normalisiert werden“, sagte Noa Mendelsohn, Geschäftsführerin der CCLA, und fügte hinzu, dass die Anwendung des Gesetzes „eine ernsthafte Verletzung der Rechte der Kanadier aus der Charta“ darstelle. Mehr hier.

Eine weiter Galionsfiguren des Protests, Erik Mueller, hat Ottawa gerade verlassen. Er wollte bleiben und bis zum Ende durchhalten, aber die Trudeau-Regierung beschloss, gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber vorzugehen.

Bis vor kurzem arbeitete Mueller für das Unternehmen Load Safe. Die Behörden drohten damit, alle Bankkonten des Unternehmens und die Versicherungspolicen für die Lastwagen einzufrieren, obwohl Erik nicht mehr für das Unternehmen arbeitet. Dies würde bedeuten, dass 55 Familien ohne Einkommen dastehen würden.

Außerdem müssten die Mitarbeiter des Unternehmens, die sich derzeit hauptsächlich in den Vereinigten Staaten aufhalten, sofort ihre Lastwagen anhalten. Sie durften nicht nach Hause fahren. In diesem Moment beschloss Erik zu gehen.

„Sie spielen schmutzige Spiele“, sagte er den Livestreamern, die sich an seinem Wagen versammelt hatten. „Sie sind Kriminelle.“ Der freie Trucker, der erst in vier Tagen wieder zu Hause sein wird, fügte hinzu, er werde jubeln, wenn Premierminister Trudeau zurückgetreten sei.

Unter lautem Jubel und Beifall wurde Erik aus dem Parlament geführt. Die Menschen skandierten „Freiheit“ und „Held“.

Kein Wunder, dass China keine mRNA-Impfung verwendet

Von Alex Berenson: Er ist ein ehemaliger Reporter der New York Times und Autor von 13 Romanen, drei Sachbüchern und den Broschüren Unreported Truths. Sein neuestes Buch, PANDEMIA, über das Coronavirus und unsere Reaktion darauf, wurde am 30. November veröffentlicht.

Eine verblüffende, von Experten begutachtete Studie zeigt, dass Chinas herkömmlicher Impfstoff eine weitaus stärkere T-Zell-Reaktion auf das Coronavirus hervorruft als die mRNA-Impfung von Pfizer/BioNTech.

Wissenschaftler aus Hongkong haben herausgefunden, dass die chinesische CoronaVac-Impfung die Bildung von weit mehr T-Zellen gegen das Coronavirus bewirkt als die mRNA-Impfung von Pfizer.

Obwohl es sich nur um einen einzigen Datenpunkt handelt, deutet die Studie darauf hin, dass die chinesische Impfung – die auf älteren, gut verstandenen Prinzipien der Vakzinologie beruht – letztendlich einen länger anhaltenden Schutz bieten könnte als die eilig entwickelten mRNA-Impfungen von Pfizer und Moderna.

Die Studie wurde im November in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Respirology veröffentlicht, fand aber (wenig überraschend) keine Beachtung. Sie bietet einen seltenen direkten Vergleich der Auswirkungen des chinesischen und des Pfizer-Covid-Impfstoffs auf das Immunsystem, die auf sehr unterschiedliche Weise wirken.

„Humorale Reaktionen“ sind Antikörper, die erste Verteidigungslinie des Körpers gegen eine Infektion; die mRNA-Impfstoffe produzieren bekanntermaßen überdurchschnittlich viele Antikörper, was zu einem kurzfristigen Schutz führt, der innerhalb weniger Monate abklingt.

T-Zellen sind ein Teil des Immunsystems, der für die Erzeugung einer langfristigen Immunität und die Verringerung schwerer Erkrankungen bei infizierten Personen entscheidend ist. Es hat sich gezeigt, dass die mRNA-Impfstoffe nur einen relativ begrenzten T-Zellen-Schutz erzeugen, aber in dieser Studie scheint es das erste Mal zu sein, dass sie direkt mit dem chinesischen Impfstoff verglichen wurden.

Die Wissenschaftler verglichen die Immunreaktionen von mehr als 700 Personen, die entweder mit CoronaVac oder mit mRNA geimpft worden waren, und glichen sie nach Alter und demografischen Daten ab.

Wie erwartet, fanden sie bei den Personen, die die mRNA-Impfung erhalten hatten, sehr hohe Werte an Antikörpern gegen das Spike-Protein. Die mRNA-Impfung zwingt unsere Zellen, große Mengen des Spike-Proteins zu produzieren, das aus der Hülle des Coronavirus herausragt. Diese Proteine veranlassen dann das Immunsystem, Antikörper gegen das Virus zu bilden.

Die CoronaVac-Empfänger hatten geringere Mengen an Antikörpern gegen das Spike-Protein. Aber sie hatten auch Antikörper gegen andere Teile des Coronavirus. Noch wichtiger ist, dass die Wissenschaftler bei weiteren Tests an einer kleineren Gruppe von etwa 100 Personen feststellten, dass die CoronaVac-Impfung die Zahl der gegen das Coronavirus gerichteten T-Zellen, die viel länger als Antikörper wirken, stark erhöht hatte.

Die neuen T-Zellen richteten sich sowohl gegen das Spike-Protein als auch gegen einen anderen wichtigen Teil des Virus. Sie umfassten sowohl CD4+ T-Zellen – die die allgemeine Immunantwort auf die Infektion stimulieren – als auch CD8+ T-Zellen – die infizierte Zellen direkt angreifen. Der mRNA-Impfstoff löste dagegen nur bei einer dieser vier Arten von T-Zellen eine ebenso gute Reaktion aus.

„Das durchschnittliche Ausmaß der Reaktionen nach der Impfung war bei den CoronaVac-Teilnehmern bei den strukturellen und S-spezifischen T-Zell-Reaktionen höher“, erklären die Forscher.

Die Forschung war möglich, weil Hongkong seinen Bürgern sowohl die CoronaVac-Impfung als auch die BNT162b2 mRNA-Impfung – die Impfung von Pfizer/BioNTech – anbietet. (In Hongkong wird BNT162b2 von einem chinesischen Arzneimittelhersteller namens Fosun vertrieben, aber es wird immer noch von BioNTech hergestellt und ist identisch mit der Impfung, die Pfizer anderswo verkauft. Ein in Peking ansässiges Unternehmen namens Sinovac Biotech stellt CoronaVac her, das in den Vereinigten Staaten nicht zugelassen ist).

Der Vorteil von CoronaVac bei der Erzeugung einer T-Zell-Reaktion liegt wahrscheinlich darin, dass es dem Körper einen Eindringling präsentiert, der dem eigentlichen Coronavirus weitaus ähnlicher ist als die mRNA-Spritzen.

Bei der CoronaVac-Impfung handelt es sich um einen herkömmlichen „inaktivierten“ Virusimpfstoff. Er enthält ganze Sars-Cov-2-Partikel, die in Nierenzellen gezüchtet und chemisch behandelt wurden, damit sie sich nicht vermehren können. Sie werden dann zusammen mit einem „Adujvant“ injiziert, das die Immunreaktion verstärken soll.

In Kurzzeitversuchen reduzierten die mRNA-Impfstoffe die Infektionen weitaus stärker als CoronaVac und ein zweiter chinesischer Impfstoff namens Sinopharm BIBP, bei dem es sich ebenfalls um einen inaktivierten Virusimpfstoff handelt.

Die ersten Ergebnisse führten zu erheblichem „sich auf die Brustklopfen“ über die Überlegenheit der westlichen Impfstoffe und der Biotechnologie im Allgemeinen.

Die Daten aus der Praxis des letzten Jahres haben jedoch deutlich gemacht, dass die mRNA-Impfungen ihre Schutzwirkung schnell verlieren. Da sie die Immunreaktion des Körpers auf einen kleinen Teil des Coronavirus konzentrieren, sind sie auch für neue Varianten wie Omikron sehr anfällig, selbst nach einer dritten „Auffrischungs“-Dosis.

Tatsächlich haben westliche Länder seit Dezember eine viel stärkere Omikron-Fälle erlebt als Länder wie Indonesien, das mehr chinesische Impfstoffe verwendet hat als jedes andere Land außer China (obwohl in den letzten zwei Wochen die Omikron-Fälle in Indonesien stark angestiegen sind).

Die Studie aus Hongkong könnte auch dazu beitragen, Chinas offensichtliche Zurückhaltung bei der Einführung von mRNA-Impfstoffen zu erklären – entweder den eigenen oder denen von Moderna und Pfizer/BioNTech. Vierzehn Monate nach der Ankündigung von Fosun, den mRNA-Impfstoff BNT162b2 auf dem chinesischen Festland verfügbar zu machen, haben sich die chinesischen Behörden geweigert, ihn zuzulassen.

Aber keine Sorge, China wird zweifellos gerne CoronaVac-Kliniken in Apotheken in ganz Amerika einrichten, wenn wir nett fragen!

Werden die USA erneut eine „syrische Revolution“ anzetteln, um Russland in der Ukraine zu bestrafen?

Die USA und ihre Verbündeten haben bereits die Weichen für eine Revolution 2.0 in Syrien gestellt. Die Frage ist, ob ihr Plan darin besteht, Russland in der Ukraine Zugeständnisse abzuringen, oder ob sie aufs Ganze gehen und einen Flächenbrand in Westasien riskieren.

Angesichts neuer politischer, militärischer und wirtschaftlicher Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und ihren NATO-Verbündeten auf der einen Seite und China, Russland, Nordkorea und dem Iran auf der anderen Seite – einschließlich der Taiwan-Front in Ostasien und der Ukraine in Mitteleuropa – werden wir nun Zeuge beschleunigter Pläne zur Auslösung neuer Krisen in Westasien, von Syrien über den Irak bis hin zum Krieg gegen Jemen.

Lassen wir die Situation im Irak und im Jemen einmal beiseite und konzentrieren wir uns auf Syrien. In diesem Land herrschte in den letzten Jahren eine relative Ruhe, oder besser gesagt ein „Patt“, nachdem die Syrische Arabische Armee (SAA) mehr als 70 Prozent des Landes zurückerobert hatte.

In dieser Zeit der Ruhe ist auch die sogenannte syrische Opposition in der Stadt Idlib und ihrer Umgebung sowie in anderen Gebieten im Nordosten Syriens, die derzeit unter dem Schutz der US-Streitkräfte stehen, politisch und militärisch geschwächt worden.

Es gibt jedoch mehrere internationale und regionale Anzeichen dafür, dass die schlafende syrische „Opposition“ auf dem Weg ist, wieder reaktiviert zu werden.


Es ist wahrscheinlich, dass diese Reaktivierung in einer heftigeren Form erfolgt als die Militanz, die zu Beginn der Syrienkrise im März 2011 entfesselt wurde. Hierfür gibt es bereits zahlreiche Anzeichen:

Erstens enthüllte der russische Auslandsgeheimdienst am Dienstag Pläne der USA, bewaffnete Gruppen in Syrien und insbesondere „islamische“ Extremisten zu unterstützen, um ihre Angriffe gegen syrische, russische und iranische Streitkräfte in Tawaz zu verstärken und gleichzeitig „friedliche“ Proteste im Inneren Syriens zu entfachen und zu fördern.

Der russische Auslandsnachrichtendienst (SVR) berichtete, dass US-Regierungsstellen „planen, extremistische ‚Schläferzellen‘ in Damaskus … und in der Provinz Latakia einzusetzen, indem sie gezielte Angriffe gegen syrische Ordnungskräfte sowie russische und iranische Militärangehörige verüben.“

Russlands stellvertretender Gesandter bei den Vereinten Nationen, Gennadi Kusmin, erklärte am Mittwoch vor dem UN-Sicherheitsrat: „Das Problem der terroristischen Bedrohung im Nordosten Syriens ist dringlich. Die US-Truppen, die dort illegal stationiert sind, können nicht für Ordnung sorgen. Oder sie wollen es nicht.“

In einer scheinbaren Anspielung auf den massenhaften ISIS-Gefängnisausbruch in Hasakah aus einem von den USA kontrollierten Gebiet Ende Januar fügte Kusmin hinzu, dass „die Atmosphäre des Machtvakuums und der Straflosigkeit rund um die Aufmarschgebiete der US-Truppen als Nährboden für Terroristen aller Couleur dient.“

Der zweite Indikator verweist auf die Erklärung des russischen Geheimdienstes, wonach die US-Regierung versucht, ihre militärische Präsenz im Nordosten Syriens aufrechtzuerhalten, die Stabilität Syriens zu verhindern, die Führung der syrischen Opposition zu rehabilitieren und ihre Reihen, ob kurdisch oder arabisch, zu vereinen.

Der Plan der USA wird durch die Ausnutzung der gegenwärtigen Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen, der Grundversorgung und einer erheblichen Abschwächung des Preises der lokalen Währung aufgrund der erdrückenden US-Blockade umgesetzt.

Der Erklärung zufolge werden die USA eine „umfangreiche Medienkampagne“ in den arabischsprachigen sozialen Medien starten, um die Syrer dazu anzustacheln, erneut auf die Straßen und Plätze in der Hauptstadt Damaskus und in den Städten Aleppo, Homs und Latakia zu gehen, um das Regime zu zwingen, die „gewaltsame“ eiserne Faust gegen die „friedlichen“ Proteste einzusetzen.

Mit anderen Worten: eine Wiederholung des Deraa-Szenarios von Anfang 2011.

Der dritte Indikator war die zweitägige Konferenz, die am vergangenen Samstag in Katars Hauptstadt Doha stattfand und auf der verschiedene syrische Oppositionelle zu den Themen Reformen und Zukunft Syriens zusammenkamen.

Die Konferenz, die den Höhepunkt einer Reihe von Workshops in verschiedenen europäischen Hauptstädten bildete, wurde vom abtrünnigen ehemaligen syrischen Ministerpräsidenten Riad Hijab eröffnet und umfasste Vertreter katarischer, arabischer und internationaler Forschungszentren sowie mehr als 60 syrische Oppositionelle.

Die katarischen Behörden unterstützten dieses Seminar, über das Al Jazeera und seine Schwesterkanäle mit bemerkenswerter Intensität berichteten, in vollem Umfang.

Der vierte Indikator bezieht sich auf die zahlreichen Bemühungen Algeriens, einen arabischen Gipfel abzuhalten, an dem der syrische Präsident Bashar al-Assad teilnehmen und Syriens Sitz in der Arabischen Liga wiederhergestellt werden soll. Diese Bemühungen sind gescheitert, unter anderem weil Katar der schärfste Gegner der Rehabilitierung Syriens in der Arabischen Liga ist.

Und schließlich, fünftens, die überraschende Ermordung des Anführers des Islamischen Staates, Abu Ibrahim al-Hashimi al-Qurashi, durch US-Spezialkräfte in türkisch kontrollierten Gebieten in Syrien.

Al-Quraishi wurde in seinem Haus im Norden von Idlib in einem Angriff angegriffen, für den es keine dokumentierten Ton- oder Bildbeweise gibt, ähnlich wie bei den früheren Attentaten auf Abu Bakr al-Baghdadi und vor ihm auf Osama bin Laden – aber ganz anders als bei der Hinrichtung von Saddam Hussein und der Tötung seiner beiden Söhne.

Diese „Ermordung“ könnte natürlich nur ein Deckmantel für den neuen Plan der USA sein, die verdeckte Kommunikation mit radikalen islamistischen Kämpfern und deren Unterstützung wieder aufzunehmen und gleichzeitig öffentlich zu behaupten, dass die USA sie weiterhin als „terroristische Organisationen“ ins Visier nehmen.


Quraishis plötzliche Ermordung in Syrien während der gefährlichen Auseinandersetzung zwischen der NATO und Russland warf auch in Washington einige Fragen auf. Der ehemalige Special Operations Joint Terminal Attack Controller der US-Luftwaffe, Ethan Brown, machte sich in The Hill laut Gedanken über „den Zeitpunkt und die merkwürdige Nähe zur Krise in der Ukraine“.

Brown fragt, ob „die Durchführung einer [US-]Militäroperation außerhalb einer erklärten Kriegszone im Nahen Osten … irgendwie eine glaubwürdige Abschreckung für russische Aktionen anderswo darstellt.“ Dann erklärt er geradeheraus: „Machen Sie keinen Fehler, die beiden einzigartigen Situationen sind miteinander verflochten.“

Am Dienstag erklärte Generalleutnant Erik Kurilla, der als nächster Befehlshaber des US-Zentralkommandos (CENTCOM) vorgesehen ist, vor dem Streitkräfteausschuss des Senats, dass eine russische Invasion in der Ukraine zu größerer Instabilität in Westasien, einschließlich Syrien, führen könnte.

In dieser Woche haben die Israelis erneut schwere Angriffe auf Syrien geflogen, nur zwei Wochen nachdem die Russen und Syrer ihre ersten gemeinsamen Jet-Patrouillen über der syrisch-israelischen Grenze gestartet hatten. Diesmal reagierte Moskau scharf und bezeichnete das Vorgehen Tel Avivs als „grobe Verletzung der Souveränität Syriens“, die „eine scharfe Eskalation der Spannungen auslösen könnte“.

Die Eskalation in Syrien, die wahrscheinlich mit Washingtons Ukraine-Strategie zusammenhängt, hat bereits begonnen. Die Frage ist, ob die Protagonisten lediglich einige Ereignisse als Drohung inszenieren – oder aufs Ganze gehen.


Die syrische Opposition hat ihre erste „Bewegung“ vor 11 Jahren in Doha ins Leben gerufen, und es scheint, dass der Versuch, sie wiederzubeleben, ebenfalls an diesem Ort stattfinden wird.

In der offiziellen Erklärung des Treffens heißt es, man wolle „versuchen, Aktionsmechanismen zu finden, um die Leistung der Opposition zu fördern und zu erörtern, wie der politische Übergang aus der derzeitigen globalen Erwärmung herausgeführt werden kann.“

„Die Biden-Administration möchte, dass 2022 das Jahr der Qualifizierung der syrischen Oppositionskräfte ist, damit sie bereit sind, das Regime bei einem eventuellen Wechsel abzulösen“, erklärte das syrische Oppositionsmedium Orient Net in einem vor zwei Monaten ausgestrahlten Bericht.

Der Bericht enthüllte auch, dass der stellvertretende US-Außenminister Eitan Goldrich Ende letzten Jahres mit syrischen Oppositionsführern in Istanbul, Qamischli und Gaziantep zusammengetroffen war, um sich auf das neue US-Szenario in Syrien vorzubereiten.

Wird dieser neue US-Plan in Syrien funktionieren? Hat die erdrückende US-Blockade gegen Syrien, die zu diesem Zweck vor 11 Jahren verhängt wurde, ihre Früchte geerntet? Wird dieser Versuch besser verlaufen als der erste? Wird die Finanzierung von den Finanziers aus den Golfstaaten selbst kommen? Und wie wird die Achse aus Russland, China, Iran, Nordkorea und Syrien reagieren?

Die Antwort darauf werden wir in den kommenden Wochen und Monaten finden.

Steinmeiers Rechtsverständnis

Auszug aus „Der neue West-Ost-Konflikt“

von Wolfgang Bittner

Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken, heißt es in einem Sprichwort. Das bewahrheitet sich schon seit Längerem tagtäglich, sobald wir in die Zeitung schauen, fernsehen oder Radio hören. So berichtete der Deutschlandfunk am 23. März 2016 in seinen Morgennachrichten von einer Beratung des damaligen Bundesaußenministers Frank-Walter Steinmeier[1] mit der Führung in Moskau über die Lage in Syrien. Da hieß es: „Zunächst ist ein Treffen mit Außenminister Lawrow vorgesehen, bevor er später mit Ministerpräsident Medwedew und Präsident Putin zusammenkommt. Steinmeier forderte erneut die Ablösung des syrischen Präsidenten Assad. Er könne sich nicht vorstellen, dass Assad nach 250 000 Toten und Millionen Flüchtlingen für alle Bevölkerungsgruppen eine annehmbare Figur sei.“[2]

Erstaunlicherweise schien Herrn Steinmeier nicht bewusst zu sein – oder er hatte dieses Wissen nach Gesprächen in Washington verdrängt –, dass Baschar al-Assad der gewählte Staatspräsident Syriens ist. Wie also kam der Außenminister dazu, seine „Ablösung“ zu fordern? Außerdem sprach er von 250 000 Toten und Millionen Flüchtlingen und erweckte den Anschein, als sei der syrische Präsident dafür verantwortlich – eine der üblichen Umkehrungen der Fakten. Denn die Unterstellung, Assad habe den Krieg in Syrien zu verantworten, ist eine der ständig wiederholten Lügen in der Informationsmanipulation. Log Steinmeier bewusst, oder hat er die Vorgaben aus Washington so sehr verinnerlicht, dass er die Wahrheit nicht mehr erkennt?

Baschar al-Assad antwortete in einem Interview auf die Frage eines ARD-Journalisten, ob er zum Rücktritt bereit sei: „Nur die syrischen Bürger haben das Recht zu befinden, wer der Präsident sein soll. Als Deutscher lassen Sie sich auch nicht von mir oder von wem auch immer sagen, wer bei Ihnen Kanzler sein soll oder welches politische System Sie wollen … Mein politisches Schicksal hat nur mit dem Willen des syrischen Volkes zu tun … Wenn das syrische Volk will, dass ich diesen Platz räume, dann habe ich das sofort und ohne Zögern zu tun.“[3] Diese eindeutige Aussage, die der syrischen Verfassung entspricht, passte offensichtlich weder dem deutschen Außenminister noch den Vormündern aus Washington ins Konzept, und auch die Tagesschau musste sich dazu einer Falschberichterstattung überführen lassen.[4]

Dass Steinmeier – zum Nachteil einer europäischen Friedenspolitik – die Interessen der NATO und der USA vertritt, wurde im September 2016 offenkundig. Wie aus geleakten Unterlagen der montenegrinischen Regierung hervorging, hatte er sich zusammen mit dem einflussreichen sicherheitspolitischen Berater der Bundeskanzlerin Christoph Heusgen engagiert für den Beitritt Montenegros zur NATO eingesetzt, und zwar entgegen den Protesten Russlands und obwohl die Mehrheit der montenegrinischen Bevölkerung sowie der französische Premier und einige weitere NATO-Mitglieder aus guten Gründen dagegen waren – es handelte sich um eine weitere Provokation Russlands durch die NATO.[5]

Der in den USA lebende montenegrinische Wissenschaftler Prof. Filip Kovacevic schrieb dazu am 29. September 2016: „Abschließend kann man sagen, dass dieser geleakte Regierungsbericht der Republik Montenegro das Ausmaß offenbart hat, in dem sowohl der deutsche Außenminister Steinmeier als auch Merkels Spitzenberater Heusgen entgegen ihrem öffentlichen Auftreten und ihrer Rhetorik bereit waren, als Agenten der anti-russischen US-‚Kriegspartei‘ in Europa zu handeln. Dies ist eine ernste Angelegenheit, die nicht nur vom deutschen Volk, dessen Vertreter sie behaupten zu sein, sondern auch von den Bürgern anderer EU-Staaten berücksichtigt werden muss, wenn man bedenkt, dass ähnliche Akteure auch in ihren politischen Eliten tätig sind. Ohne die rechtzeitige Entdeckung und politischen Austausch dieser Individuen kann ein weiterer groß angelegter Krieg in Europa sich hinter der nächsten Ecke verbergen.“[6] (…)

Dazu passt, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine „Ausweitung des deutschen Bundeswehr-Engagements“ gefordert hat. Er sagte: „Gerade, weil wir zu den wenigen politisch, demokratisch stabilen Staaten weltweit gehören, wird von uns erwartet, dass wir uns bei der Beilegung von Konflikten stärker beteiligen als vor zehn oder zwanzig Jahren.“[7] Ein Hauptbetätigungsfeld für die Bundeswehr sieht Steinmeier offensichtlich im Osten Europas, wenn er daran erinnert, „dass seit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland die Frage von Krieg und Frieden, die wir auf europäischem Boden für beantwortet hielten, zurückgekehrt ist“.

Nicht nur die USA haben ihre Bellizisten, die ständig hetzen, Aufrüstung propagieren und selbst vor einem Krieg mit Russland nicht zurückschrecken. Das ist auch in Deutschland legal und allerhöchst abgesegnet.

Aus: Wolfgang Bittner, „Der neue West-Ost-Konflikt. Eine Inszenierung“, Verlag zeitgeist, Höhr-Grenzhausen 2019, S. 272 ff.

Quellen:

[1][1] Frank-Walter Steinmeier (SPD), Bundesaußenminister von 2005 bis 2009, ab 2017 Bundespräsident

[2][2] Deutschlandfunk, 23.3.2016, www.deutschlandfunk.de/steinmeier-politische-gespraeche-ueber-syrien-konflikt-in.1i947.de.html?drn:news_id=594780

[3][3] Tagesschau, 1.3.2016, www.tagesschau.de/multimedia/video/video-161735.html, siehe auch ein Interview mit Baschar al-Assad, gekürzt wiedergegeben in: Wolfgang Bittner: Die Eroberung Europas durch die USA, S. 202 ff.

[4][4] Ausführliche Kritik und Richtigstellung in Kla.tv, ARD-Interview mit Assad – journalistische Leistung im Keller, 4.3.2016, www.kla.tv/index.php?a=showportal&keyword=allvids&id=7834&from=22.02.2016&to=22.04.2016 (3.5.2019)

[5][5] Vgl. NachDenkSeiten, 10.11.2016, www.nachdenkseiten.de/?p=35772. Originalquelle: Filip Kovacevic: The Leaked Montenegrin Government Files: Part II – the U.S. Agents of Influence within the German Government; newsbud, 29.9.2016, in: www.boilingfrogspost.com/2016/09/29/the-leaked-montenegrin-government-files-part-ii-the-u-s-agents-of-influence-within-the-german-government/

[6][6] Zit. wie NachDenkSeiten, 10.11.2016, www.nachdenkseiten.de/?p=35772 Vgl. auch newsbud, 29.9.2016, www.newsbud.com/2016/09/29/the-leaked-montenegrin-government-files-part-ii-the-u-s-agents-of-influence-within-the-german-government/

[7][7] Zit. wie welt.de, 16.6.2014, www.welt.de/politik/deutschland/article165595858/Steinmeier-fordert-staerkeres-Engagement-der-Bundeswehr.html

Weltwoche Daily: Die Stichfrage und Impfen

Weltwoche Daily: Die Stichfrage und Impfen

maxresdefault-36.jpg

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Ukraine-Konflikt: heilsamer Realitätsschock. Merz und die „Mitte“: journalistische Irrungen. Kanadas Trucker: ganz anders, als die Medien berichten. Die Stichfrage und Impfen. Immer mehr EU-Zentralismus. […]

Biotechnologische Überwachungssysteme: Horror-Zukunft in der „SCHÖNEN NEUEN WELT!“ (VIDEO)

Künstliche Intelligenz und Biotechnologie versprechen viele Aspekte des Lebens zu revolutionieren, einschließlich militärischer Operationen. Die Nation mit der größten und besten Informationsdatenbank besitzt unvergleichliche wirtschaftliche und medizinische Vorteile. Allerdings wollen Regierungen diese nicht nur zum Wohle ihrer Bürger einsetzen, sondern auch zu ihrer Kontrolle. Tatsächlich findet der Wettstreit um die Ausbeutung der DNA weltweit statt. […]