Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Ein Sommerabend fern von Corona

Ein schöner Augustsommertag ging zu Ende, und kurz entschlossen, wie immer, rief ich meinen Vater an, der gerade im Zürcher Oberland weilte.

Seit bald 1 3/4 Jahr ist er wegen der Pandemie ständig gestresst. Nein, nicht weil er Angst vor Corona hat. Er leidet unter den Pandemie-Reisebestimmungen zwischen der Schweiz und Deutschland.

Im Sommer 2019 erkrankte seine Frau, meine Stiefmutter, an einem Hirntumor. Die Ärzte beschlossen, die 76-jährige Frau zu operieren. Nach der Operation war sie halbseitig gelähmt und konnte nicht mehr schlucken. Somit begann eine lange Leidensgeschichte. Die Pandemie tat ihres dazu. Nach dem Klinikaufenthalt wurde sie in die REHA geschickt.

Nichts von Pandemie zu spüren.

Bild: Patricia Rutz

Im März 2020, also Lockdown-Zeit, verkaufte mein Vater sein Haus im Zürcher Oberland, um fortan nur noch in Deutschland bei seiner Frau zu sein. Doch bis das klappte, begann das Hin- und Herreisen eines fast 80-jährigen Mannes, mit allen Schikanen, die man einem Menschen, der nicht weiss, wie lange seine Frau noch lebt, vor die Füsse werfen kann.

Die Grenze zu Deutschland war mit einem Zaun abgeriegelt. Da seine Frau ihre deutsche Staatsangehörigkeit und ihren Nachnamen behalten hatte, wurde das ganze Prozedere der Grenzüberschreitung zu einem Spiessrutenlauf. Mein Vater musste jedes Mal neben der ID den Eheschein dabei haben, aber auch ein Schreiben der REHA, dass seine Frau Anrecht auf Besuch von ihm hatte. So setzten wir ihn immer wieder auf der Schweizer Seite vor dem Gitter ab, und er lief zu Fuss über die Grenze.

Kein Wunder, dass er von kriegsähnlichen Zuständen sprach. Als Jahrgang 1942, der mir meiner niederländischen Mutter verheiratet war, einer schwer traumatisierten Frau, hat er in dieser Hinsicht manches erlebt.

In die zweite REHA reiste er von der Schweiz aus vier Stunden. Davor musste ich jedes Mal mit der Bundesgrenzschutzpolizei abklären, was mein Vater alles vorweisen muss, damit er an diesem Ort in einem Hotel übernachten durfte. Schlussendlich nützten aber alle Papiere nicht viel, denn er durfte meiner Stiefmutter nur vom Balkon aus zuwinken! Wie sehr hätte seine Frau die Nähe ihres Mannes gebraucht.

Im August 2020 konnte mein Vater seine Frau endlich in ihre Wohnung in Deutschland bringen. Dort begleitete er sie palliativ – trotz Corona –einigermassen human in den Tod. Dank ihm hatte sie einen würdevollen Tod.

Nach ihrem Tod begann für mich eine erneute Odyssee bei den deutschen Behörden. Da meine Stiefmutter nicht den gleichen Namen trug wie mein Vater, musste ich jedes Mal beweisen, dass sie gestorben ist. Dazu benötigte ich den Totenschein, plus den Eheschein meines Vaters, plus meinen Heimatschein, der beweist, dass ich die leibliche Tochter meines Vaters bin.

Bereicherndes Gespräch für beide

Da Deutschland den Grenzübertritt nach dem «Gitterfall» ständig änderte, war musste ich oft mit der Bundesgrenzschutzpolizei in Deutschland telefonieren. Einmal hatte ich in ein wunderschönes Gespräch mit einem Beamten. Er fragte mich, was ich denn über die ganze Pandemie denke. Er zweifle nämlich an der Wahrheit der ganzen Geschichte. Ganz kurz schilderte ich meine Ansicht, danach sagte er mir noch, dass er zwei Söhne zuhause hätte und auf seine Arbeit angewiesen sei.

Hätte er eine andere Möglichkeit, würde er den Job wechseln. Er erzählte mir von der Schwierigkeit, die Wochenenden mit den Söhnen zu verbringen. Es sei schon fast Spätherbst, bald könne er nicht mehr die geliebten Fahrradtouren machen. Aber was könnte er denn sonst mit ihnen unternehmen? Ich machte ihm ein paar Vorschläge, worauf er sich für die Tipps und die nette Unterhaltung bedankte.

Zufrieden in der Natur Kraft tanken

Zwei Männer, fast gleich alt, im Zwiegespräch.

Bild: Patricia Rutz

Zurück zu unserem wunderschönen Ausflug, der nicht im Geringsten an all diese Unannehmlichkeiten erinnerte. Wir unterhielten uns noch kurz über den bevorstehenden PCR-Test, den mein Vater für den nächsten Tag brauchte. Dann überkam uns der Witz und Schalk, den wir glücklicherweise alle drei in uns tragen. Wir genossen das gutbürgerliche Essen, die Aussicht und die Corona-freie Atmosphäre.

Eine tiefe Entspannt- und Zufriedenheit stellte sich ein. Es war schon dunkel, als wir uns auf den Weg nach Hause machten. «Morgen reise ich zurück nach Deutschland, doch wir sehen uns wieder.» «Na klar, Papa!»

Fortsetzung folgt.

Merkels Medien und Afghanistan: Flüchtlingspropaganda statt Rücktrittsforderungen

Wenn schon nicht die unzähligen Skandale der Vergangenheit dazu geführt haben, dann wäre definitiv jetzt der Zeitpunkt für einen Kahlschlag in dieser Bundesregierung gekommen (sofern sie schon nicht insgesamt zurücktritt) – ganz gleich, ob es nur noch sechs Wochen zur nächsten Bundestagswahl sind: Was Heiko Maas und Annegret Kramp-Karrenbauer, die dilettierenden Todesengel im Kabinett Merkel, in Tateinheit mit ihrer Chefin beim Aghanistan-Abzug und dem nun folgenden Desaster verbockt und an Schuld auf sich geladen haben, bringt das Fass final zum Überlaufen.

Hier ist mehr als nur das leider schon übliche bleckende Totalversagen der grundfalschen, völlig inkompetenten und schlafwandlerischen Merkel-Minister, die dank einer völligen Schieflage des deutschen Föderalismus, Parteiensystems und Wahlrechts in Ämter gespült wurden, wo sie maximalen Schaden anrichten können. Nein: Bei Afghanistan ist die Grenze zum Vorsatz überschritten. Seit Monaten warnen Geheimdienste, auch der Bundesnachrichtendienst, sicherheitspolitische Thinktanks und Experten vor Ort vor dem erwartbaren Taliban-Durchmarsch. Schon bei der nochmaligen Mandatsverlängerung im März stand die Aussichtslosigkeit des Einsatzes in seiner laufenden Form fest. Dass ausgerechnet der Linken-Liebling Biden die von Trump beschlossenen Abzug im Eilverfahren durchdrückte, traf auf keine Gegenwehr der Bundesregierung – im Gegenteil. Wohl wider besseres Wissen schwafelten Merkel und Maas bis zuletzt über den „Friedensprozess“ zwischen Taliban und der Ghani-Regierung, Entwicklungsminister Gerd Müller überwies bis vor einigen Wochen weiter deutsche Hilfsgelder in das Land, wo jetzt „die Barbaren triumphieren„, so „Bild„. Für die katastrophale öffentliche Fehleinschätzung verantwortlich war vor allem Heiko Maas.

Seit Jahren hat die Bundesregierung arrogant Kritik der dortigen Bundeswehr-Schutztruppe selbst überhört, etwa die des ehemaligen Bundeswehr-Nachrichtenoffiziers Marc Lindemann, der bereits 2010 – da waren Merkels Kanzlerschaft und das deutsche ISAF-Mandat keine fünf Jahre alt – in seinem Buch „Unter Beschuss“ die Aussichtslosigkeit des Einsatzes vorhersah und die Realitätsverweigerung der politischen Verantwortlichen anprangerte. Er sollte mit fast allem, was er damals schrieb, Recht behalten.

Als im Juli der eigentliche „Endspurt“ der siegessicheren Taliban begann und vor 10 Tagen klar war, dass das Land fallen würde, hätte es an Verteidigungsminister AKK gelegen, zumindest die militärische Sicherung einer geordneten Evakuierung anzuordnen – sie verpennte diese Aufgabe, so wie sie insgesamt für ihr Amt gänzlich ungeeignet ist, in dem unter ihrer Ägide zwar für Wickeltische, Toiletten fürs Dritte Geschlecht, Einhorn-Paraden der „QueerBW“ und Gay Pride gesorgt wird, aber nicht einmal für den sicheren Rückzug der Auslandstruppe und ihrer Hilfskräfte. Für die Toten von Kabul und die apokalyptischen Szenen trägt auch sie Mitverantwortung.

Arrogante Ignoranz bis zuletzt

Diese Bundesregierung ist mitverantwortlich dafür, dass die Taliban nun zur bestausgerüsteten Islamisten-Terror-Organisation der Welt werden, besser bewaffnet als mancher Nato-Staat, und dass ihnen die von uns bestens ausgebildete Truppen und westliche Infrastruktur in den Schoß fallen.

Es ist wie immer: Diese Bundesregierung baut Scheiße – man kann es nicht mehr beschönigender formulieren – und verkauft sich dann den Bundesbürgern, die für die Folgelasten aufkommen sollen, als alternativloser Bewältiger der selbstverschuldeten Krisen. In einem Land, in dem es völlig undenkbar geworden ist, dass Minister für ihr Fehlverhalten geradestehen und wo die Regierenden mit jeder Lüge, jeder Fehleinschätzung und -entscheidung oder jeder unterlassenen Handlung davonkommen, ist dies längst nicht mehr überraschend. Wo Skandalminister wie Andreas Scheuer trotz Maut- und Berateraffären mit Milliardenschäden für das Volk im Amt bleiben, oder Jens Spahn auch nach Masken- und Schnelltestskandal und dubiosesten Immobiliengeschäften unbeschadet weiter sein Unwesen treiben kann, und eine Verteidigungsministerin erneut – wie ihre nach Brüssel weggelobte Vorgängerin – von jeder Rechenschaft verschont bleibt, da ist es zum neuen Standard geworden: Die Steuerzahler baden aus, was die dilettierenden Unantastbaren verbrechen.

Politische und persönliche Haftung sind veraltete Vorstellungen einer Zeit, als innere Moral (statt scheinheiliger Hypermoral) noch politisches Handeln leitete. Und so hält sich Merkel auch jetzt wieder nicht groß mit Selbstkritik und Fehleranalysen auf. Sondern sie stimmt die Deutschen gleich auf die nächste Flüchtlingswelle ein und macht das, was sie am besten kann: Deutschlands „Aufnahmebereitschaft“ zu erklären, Versprechen zu Lasten Dritter – der eigenen Bürger – abgeben. Welche verheerenden Folgen diese Signale außerhalb Deutschlands, gerade in Afghanistan anrichten, ganz wie 2015 und 2016, zeichnet sich schon ab:

(Screenshot: Twitter)

Anklage- statt Regierungsbänke

Und wer noch irgendeinen Zweifel hat, dass die Mehrheit der deutschen Medien und Journalisten eine Regierungsnähe aufweisen, die der in Weißrussland und erst recht Ungarn in nichts nachsteht, der muss sich nur deren Positionierung in diesen Stunden anschauen: Statt Forderungen nach sofortigem Rücktritt zu erheben, statt die Regierung zu grillen und ihr Versagen nicht nur offenzulegen (dies geschieht durchaus), sondern auch die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen und zu benennen, dass inzwischen eher Untersuchungsausschüsse und Anklagebänke, keine Kabinettsräume für diese Bundesregierung die angemessene Umgebung wären, bereitet man im Namen Merkels die Bevölkerung auf die nächste Flüchtlingswelle vor.

Zwar wird die deutsche Mitschuld am Desaster thematisiert, doch wird vor allem bereits die atmosphärische Vorarbeit zur neuerlichen Ertüchtigung der Willkommenskultur geleistet: Entkoppelt von ihren Hintergründen, losgelöst von der Bezugsetzung zu den wahren Schuldigen, werden die zahllosen humanitären Abgründe von Afghanistan rapportiert und möglichst drastisch berichtet, um die Hilfsbereitschaft und Aufnahmewilligkeit der Deutschen zu steigern und die nächsten Flüchtlingskaskaden vorzubereiten. Ganz so, wie in der linken Migrationslobby und in Merkels Elfenbeinturm erwartet. „Focus“ bringt es heute fertig, ausgerechnet einen 2015 von Deutschland aufgenommenen afghanischen Flüchtling namens „Nesar“ in einem Interview massive Vorwürfe gegen das Land zu äußern, das ihm Asyl gewährte; Deutschland lasse „Afghanistan im Stich„. Auf die Überlegung, ob seine zurückgebliebenen Landsleute „Nesar“ dies womöglich nicht ebenfalls vorwerfen, kommt die Redaktion anscheinend nicht. Lieber schließt man sich der aus der sicheren deutschen Wohlstandsdistanz, als „Etappenhase“ geäußerter Forderung nach noch mehr Flüchtlingsaufnahmen an.

Wozu diese vermehrte afghanische Flüchtlingsaufnahme am Ende oft führt, brachte gestern ein Facebook-User auf der „Süddeutschen“-Seite auf den Punkt – in einem (natürlich schnell wegzensierten) Kommentar: „Die Rekruten jedoch haben sich lieber nach Westeuropa verpisst und sitzen auf Kosten der Steuerzahler ihrer Gastländer in Straßencafes und schauen dem Kriegstreiben lieber aus sicherer Entfernung zu. Natürlich werden diese Fahnenflüchtlinge nie mehr in ihrer Heimat repatriiert. Aus ‚humanitären‘ Gründen, nämlich dem Schutz vor Verfolgungen im Heimatland, die von den Abschiebestaaten selbst geschaffen wurden. Darunter sind Schwerstkriminelle und Vergewaltiger, die sich in ihren ‚Gastländern‘ frei bewegen dürfen und ungehindert, fortgesetzt weitere Straftaten begehen. Begünstigung von Straftaten ist nur ein Vorwurf, den man den entsprechenden Justizbehörden vorwerfen muss. In Kollaboration mit den Innenministerien. Vorsätzlich und zum Schaden des eigenen Volkes. Hochverrat!“ Gewiss, dies trifft nur auf einen kleinen Teil der Herkommenden zu – doch mit weiteren potentiell drei Millionen Flüchtlingen wird dieses Problem akzeleriert – und zum ultimativen Alptraum.

Das passt natürlich nicht zur Verklärung der naiv-humanitären Vorstellung von Asyl und Nächstenliebe, der auch sechs Jahre nach Merkels Armageddon noch immer viele linksgrüne Kantonisten mit „Haltung“ nachhängen. Der für namhafte Mainstream-Medien zeichnende Cartoonist Ralph Ruthe gab heute – zwei Tage, nachdem er die für die Impfpropaganda der Regierung trommelte – eine wohlfeile Ehrenerklärung für den Merkelstaat ab, die zugleich Bände über die Abgehobenheit und Lebensfremdheit der Staatskünstler-Eliten spricht:

(Screenshot:Facebook)

Apropos Impfung, apropos Corona: Wie verhält sich das bei den Menschenmassen, die bald zu Wasser, zu Lande und zunächst auch aus der Luft zu uns kommen? Was gelten hier für Bestimmungen hinsichtlich Tests und Quarantänepflichten? Werden auf dem Flughafen Kabul, im Kugelhagel und trotz Taliban-Beschuss, noch vorschriftsmäßige Tests durchgeführt? Respektive: Wird hier auch nur ein rudimentär vergleichbarer Aufwand betrieben wie bei deutschen Urlaubsrückkehrern aus „Hochinzidenzgebieten“ und „Virusvariantengebieten“? Oder bleibt der Sonderfall Migration weiterhin vom Geltungsrahmen deutscher Rechtsnormen ausgespart, so wie schon seit Jahren unter dieser Bundesregierung? Auch darf man hinsichtlich Impfbereitschaft, Social Distancing und Inzidenzwerte unserer neuen Bürger gespannt sein. Tröstlich dabei ist: Wenn die Lebensrettung Schutzsuchender noch über der Lebensrettung Deutscher vor einem Virus rangiert, dann kann die tödlichste Pandemie aller Zeiten tatsächlich nicht so schlimm sein. (DM)

Von nun an geht’s schnell…

Von NADINE HOFFMANN | Das Jahr 2021 scheint tatsächlich ein Schicksalsjahr zu werden. Werden wir seit gestern mit Bildern vom Flughafen Kabul überschwemmt, von dem aus sich (fast ausschließlich) Männer ins gelobte Germanistan machen wollen, so ist heute die Ständige Impfkommission vor dem Druck aus der Altpolitik eingeknickt und empfiehlt nun die Vakzinierung aller 12- […]
Impfreaktionen: Wie ertragen es Verantwortliche, die Folgen ihres Experiments zu sehen?

Impfreaktionen: Wie ertragen es Verantwortliche, die Folgen ihres Experiments zu sehen?

Die Anzahl an Berichten und Videos von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 massivste körperliche Beschwerden erlitten, dürfte inzwischen astronomische Höhen erreicht haben. Ein besonders drastischer Fall wurde jüngst vom britischen Alternativmedium The Daily Expose veröffentlicht. Das Video zeigt eine Frau in einem Fahrzeug, die, geschüttelt von unkontrollierbaren, anfallsartigen Krämpfen, um Hilfe fleht, während ein völlig verängstigter Bub von der Rückbank aus das Geschehen beobachten muss.

Von Siri Sanning

Unter dem Titel „Mother suffers seizure at the wheel with kids in the car after having the Pfizer Covid-19 Injection wird berichtet, dass sich der Vorfall in den USA zugetragen hat. Die Mutter des Buben war mit dem Auto unterwegs und schaffte es gerade noch rechtzeitig, den Wagen an den Straßenrand zu lenken, bevor sie die Kontrolle über ihren Körper verlor.

Die Tochter, ebenfalls im Wagen, unterstützt sie und telefoniert mit den Rettungskräften. Deren Ankunft ist am Ende des Videos noch zu sehen. Die Tonqualität ist ausreichend gut, um die Gespräche verstehen zu können. Weder litt die Mutter bisher unter Anfällen, noch gab es Streit, der die Aufregung möglicherweise erklären könnte. Die Betroffene selbst stellt mehrmals einen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 her und beschreibt, dass sie „vor vier Tagen“, an einem Sonntag, das „Pfizer-Vakzin“ erhalten hat.

Alternativer Link zum Video: https://t.me/StuttgartGrundgesetzdemos/15881

Abseits der Mainstream-Medien …

Wer denkt, dieses Video wäre ein bedauerlicher Einzelfall, irrt. Es existieren unzählige davon – Internetuser und Freunde alternativer Medien kennen sie seit Monaten. Kaum ein Schicksal dieser Art schafft es jedoch in die Mainstream-Medien. Eine der wenigen Ausnahmen war Anfang Juli in den Niederösterreichischen Nachrichten unter dem Titel „Atemnot nach COV Impfung. Corona-Impfung hat meine beiden Kinder krank gemacht“ zu lesen.

… bei weitem kein Einzelfall.

Der Wiener Psychiater DDr. Raphael Bonelli stellte vor kurzem auf seinem YouTube Kanal die Frage: „Kennen Sie jemanden, der MIT der Imp#### verstorben ist?“ Die inzwischen über 7.570 Kommentare unter dem Video geben darauf eine klare Antwort. Erwähnenswert ist dabei auch, dass YouTube das Video kurz nach Erscheinen wegen angeblicher medizinischer Falschinformationen löschte, nach Ankündigung eines Musterprozesses seitens der anwaltlichen Vertretung Bonellis jedoch umgehend wieder freigab. Report24.news berichtete: Video entsperrt: Dr. Bonelli und RA Beneder siegen über BigTech-Zensur.

Das Video kann unter diesem Link eingesehen werden:
Kennen Sie jemanden, der MIT der Imp#### verstorben ist?

Ein Auszug:

„S.g., lieber Hr. Kollege Dr. Bonelli,

ich habe Ihre interessante Aussage zu Impfwirkungen im Bekanntenkreis gesehen und freue mich von Herzen über Ihre kritische und ehrliche Stellungnahme.

Ich habe eine Kassenpraxis für Allgemeinmedizin in XXX und bin täglich mit Patienten konfrontiert, die nach der 1. oder mehr noch nach der 2. Impfung wegen Nebenwirkunbgen die Ordination aufsuchen und fast ausnahmslos Krankenstandstage in Anspruch nehmen müssen.

Von meinen ca 1000 Patienten / Quartal waren ungefähr 110 seit dem Frühjahr 2020 mit Covid 19 infiziert und bis auf 2 Patientinnen (eine mit Vorerkrankungen: Diab.mell., KHK, Z.n.MCI, Stents, WK-Frakturen,Fe-Mangelanämie,Vd.a.pulmonale RF,Gefäßsklerose; andere: Demenz, Fe-Mangelanämie)sind alle mit oder ohne Behandlung, fast ausnahmslos im häuslichen Bereich, wieder genesen.

Die Zahl der Impfnebenwirkungs-Geschädigten übersteigt bei weitem die Zahl der Erkrankten.

Hier sind im besten Fall Schmerzen (und Schwellung) des betroffenen Oberarms zu vermelden, meist aber auch Schüttelfrost, Fieber, irrsinnige Kopfschmerzen („wie wenn der Kopf in Metallspangen eingezwängt wäre“), Aufflammen von Herpes zoster, wässrige Diarrhoe,Vertigo,Herzrhythmusstörungen,Myalgie,Polyarthralgie,ACS,Erysipel, in 1 Fall Gesichtlähmung links und Parästhesien li Körperhälfte;außerdem Pseudoparalyse bd.UE 1h nach Impfung;

Was auch sehr auffallend ist,u.zw.auch in meinem Bekanntenkreis: akute hypertone Entgleisung nach Impfung; in 2 Fällen dadurch konsekutive Hirnblutung->Bettlägrigkeit->Ableben;

in anderen Fällen akute cardiale Decompensation mit Beinödemen „so daß das Wasser ausrinnt“ und tgl. Pütterbandagen und mobile Hauskrankenpflege und 24h Hilfe usw.nötig werden.

Ich beobachte weiter und mit Sorge und Hoffnung,daß der Nutzen der Impfung kritisch hinterfragt werden möge!

Mit sehr freundlichen Grüßen

Dr. med. A.F.“

Die Zuschrift eines Arztes, die DDr. Bonelli auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte (Hervorhebungen durch Report24.news):

Web-Portal fragt Mediziner

Das Online-Portal Medscape, das sich explizit an medizinisches Fachpersonal richtet, rief Mediziner dazu auf, auf einer eigens eingerichteten Seite – How concerned are you about adverse events related to the vaccines? Tell us what you think – your expectations and concerns. – ihre Meinung zu den Risiken der COVID-19-Vakzine kundzutun. Report24.news berichtete Web-Portal fragt Mediziner nach Impfung: Zahllose Nebenwirkungen, große Sicherheitsbedenken.

Ein Auszug:

„Sehr besorgt. Unser bescheidenes Gemeindekrankenhaus mit 300 Betten hat mindestens das Dreifache an Notfallcodes erlebt, die wir noch vor einem Jahr hatten. Wir haben täglich einen Schlaganfall-Anruf und hatten bei den jüngsten Ereignissen bis zu 4 an einem einzigen Tag. Historisch gesehen hatten wir im Durchschnitt ein bis zwei Schlaganfälle pro Woche. Zusätzlich zu einer hohen Schlaganfallrate unter den Geimpften gab es vereinzelt Bedenken hinsichtlich einer Verschlechterung der Demenz / einem veränderten mentalen Status bei älteren Menschen, die in den letzten Monaten laut Familie unabhängig funktionstüchtig waren. Es gab mehrere Anomalien, bei denen Patienten keine thrombotische Vorgeschichte hatten und eine erhebliche Gerinnselbelastung aufwiesen und manchmal auch signifikant anämisch waren. Noch besorgniserregender ist die Unfähigkeit, diese Ereignisse mit den EUA-Impfstoffen zu korrelieren, da keine ordnungsgemäß durchgeführten Studien mit angemessener Dauer vorliegen. Dies ist im Gesundheitswesen beispiellos.“

Medscape, (Hervorhebungen durch Report24.news)

Telegram-Gruppe: Impfschäden und Nebenwirkungen

In einer derzeit bereits fast 34.000 Mitglieder umfassenden Telegram-Gruppe, welche Menschen die Möglichkeit geben soll, offen über ihre Impfschäden zu sprechen, berichten zumeist Freunde, Angehörige und Bekannte, was sie an ihnen nahestehenden Personen im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung beobachten. Der Link zur Gruppe.

„Mein Sohn, 26 Jahre jung, hat sich leider 2x impfen lassen und hat nun Probleme mit einem Hoden. Der wird immer wieder dick, hart und rot. Die Ärzte wissen nicht warum und was es ist. Antibiotika schlug nicht an. Nun bekommt er Cortison. Meine Mutter starb nach der 2. Impfung.“

Neytiri (https://t.me/Impfschaden_D_AUT_CH/41015) (Hervorhebungen durch Report24.news)

Pflege – und Krankenhauspersonal für Aufklärung

In dieser Telegram-Gruppe werden persönliche Erfahrungsberichte von Mitarbeitern im Gesundheitswesen in anonymisierter Form veröffentlicht. Link zur Gruppe

„Hallo,

ich habe zehn Jahre lang in einer Kita gearbeitet als Diabetes Fachkraft und pädagogische Fachkraft und arbeite seit einem Jahr freiberuflich für die Stadt in der Kinder-Obhut Pflege.

Das ist allerdings nicht der Grund der Impfung gewesen sondern meine Tätigkeit für einen ehrenamtlichen Dienst mit Kindern die an Diabetes erkrankt sind. Für mich war wichtig dass ich die Kinder schütze und weiterhin auch die Kinder besuchen kann um Ihnen zu helfen in den Alltag mit Diabetes rein zu kommen. Im Rahmen dieser Aufgabe schule ich Kitas, Schulen, Hoteleinrichtungen, Krippen und schule auch die Familien.

Wenn ich gewusst hätte was auf mich zukommt nach dieser Impfung hätte ich mich nur auf testen und Maske eingelassen. Zweite Impfung ist für mich keine Frage mehr kommt nicht infrage ich hoffe das wir das bald hinter uns haben diesen Albtraum.

Ich habe jetzt nach zehn Wochen noch immer Sehstörungen und Bluthochdruck der jetzt wahrscheinlich sogar behandelt werden muss und das war vorher alles nicht ich will die Impfung nicht verteufeln aber man sollte sich wirklich genau überlegen was man da macht.

Ich wurde am 2. April geimpft mit Biontech. Seitdem ist mein Leben aus den Angeln gerissen.. Es ging direkt am Impftag los 15 Minuten später mit Bluthochdruck. Ich blieb dann 1 Stunde zur Beobachtung alles wurde auf die Psyche geschoben. Die Symptome die sich danach dann zeigten die nächsten zehn Wochen wünsche ich niemanden mehr. Mein Kopf fühlt sich an wie Watte ich habe Dauer Bluthochdruck Extrasystolen, Bin nur noch müde, Tinnitus zeitweise, Stimmungsschwankungen, kribbeln im Bein, nur noch am zittern. Ich hatte mich so gefreut als ich hörte das es BioNTech ist, der Horror der mich jetzt begleitet ist furchtbar. Die zweite Impfung habe ich abgesagt da ich auch nach wie vor mit Sehstörungen Probleme habe. Bitte drückt mir die Daumen das das alles wieder in Ordnung kommt. Wir sind moderne Versuchskaninchen.“

Eine Teilnehmerin berichtete (https://t.me/pflegeInDer_c_krise/763) (Hervorhebungen durch Report24.news)

Relevante Informationen im Zusammenhang

Zur Gefährlichkeit von COVID-19: Die globale Infection Fatality rate IFR / der globale Infizierten-Verstorbenen-Anteil beträgt mit Stand Februar 2021 etwa 0,15% bei 1,5 – 2 Milliarden Infektionen.

Siehe: Stanford-Professor Ioannidis korrigiert Todesrisiko bei Covid-Erkrankung auf 0,15%

Zur Impfstudie in der „realen Welt“ (EMA: Real World Safety Study): Die Pharmaunternehmen bekamen unterschiedliche Fristen gesetzt, bis zu welchen sie Studienergebnisse zu Wirksamkeit und Sicherheit ihrer Produkte nachzureichen haben: Moderna 2022, BioNtech / Pfizer 2023 und AstraZeneca 2024. Die Rechtsanwälte für Grundrechte weisen darauf hin, dass die Europäische Arzneimittelbehörde EMA selbst in diesem Kontext von einer „Real World Safety Study“ spricht.

Siehe: Inhalt, Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen: Fragen an die Ärztekammer

Zur Meldung von Impfreaktionen: Laut Experten des Verbandes der pharmazeutischen Industrie Österreichs Pharmig gibt es insgesamt viel zu wenige Meldungen über mögliche unerwünschte Nebenwirkunbgen von Arzneimitteln – nur 6 Prozent der zu erwartenden Probleme werden angezeigt.

Siehe: Meldungen von Nebenwirkungen schwierig: nur 6 Prozent reichen ein

Die Berichte über schwerwirkende Nebenwirkungen und sogar Todesfälle im möglichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 reißen nicht ab. Vielmehr bestehen sogar Zweifel an der Vollständigkeit der Meldungen. Der Außerparlamentarische Corona Untersuchungsausschuss Austria ACU-Austria rief dazu auf, im Fall eines potentiellen Impfschadens Kontakt aufzunehmen und bietet Hilfestellung in Fällen notwendiger Beweissicherung.

Siehe: Österreich: Anwälte betreiben Portal zur Meldung von Impfschäden

Zu Obduktionen: Der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt und sein Team bieten in einem neu gegründeten Institut spezifische Untersuchungen an, mit denen abgeklärt werden kann, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der einer Person verabreichten Impfung gegen COVID-19 und ihrem mit dieser in zeitlicher Nähe eingetretenen Tod besteht.

Siehe: Neues Pathologie-Institut für Meldungen und Untersuchungen bei Todesfällen nach Impfung

Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg fordert bundesweit mehr Obduktionen von Toten, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung verstorben sind. Die Häufigkeit todbringender Impfnebenwirkungen wird seiner Ansicht nach unterschätzt.

Siehe: 40 Prozent ursächlich an Vakzinen verstorben: Uni Heidelberg obduziert Tote nach Covid-Impfung

Zu möglicherweise lebensrettenden Untersuchung der D-Dimere: „Es darf kein Medikament am Menschen gespritzt werden, das bei einem Drittel der Patienten zu Gerinnselbildung führt. Ob sie die bemerken oder nicht. Das ist in keinem Verhältnis zu einem möglichen Nutzen,“ führt der ehemalige Leiter eines Gesundheitsamtes aus. Impfwillige sollen zu ihrer eigenen Sicherheit mittels Labortest die sogenannten D-Dimere untersuchen lassen und dadurch auch für Schadenersatzforderungen vorplanen.

Siehe: Dr. Wodarg zu Thrombosen nach mRNA-Impfung: So ein Mittel dürfte nicht am Markt sein!

Leser berichten uns, dass sie sich selbst oder nahe Anverwandte durch die Untersuchung vor der lebensbedrohenden Thrombosegefahr bewahren konnten.

Siehe: Leser schreiben Report24: Bestimmung der D-Dimere nach Impfung hat Leben gerettet

Werte Leser!

Falls Sie unschlüssig sind, ob Sie sich impfen lassen sollen oder aber auch, wenn Ihre Entscheidung bereits zugunsten der COVID-19-Impfung ausgefallen ist – Stichwort „Auffrischung; Varianten“ – bedenken Sie bitte: Niemand kann im Vorfeld wissen, ob nicht gerade er zu „jenen seltenen, unwahrscheinlichen Ausnahmefällen“ gehören wird, die anschließend unter massivsten Impfreaktionen zu leiden haben oder gar versterben.

Ein Schicksal wie im oben verlinkten Video könnte auch Sie ereilen. Auf der Rückbank des Wagens könnte dann Ihr Kind sitzen.

Die Lage in Kabul beruhigt sich offenbar leicht

Die Lage in Kabul beruhigt sich offenbar leicht

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Afghanistan beherrscht auch in Russland die Nachrichten. Über die russischen Meldungen im Einzelnen zu berichten, erübrigt sich jedoch, da die Berichte über das Chaos in Kabul und vor allem die Lage auf dem Flughafen der Stadt allgemein bekannt sind. Die russischen Berichte unterscheiden sich nicht von denen im Westen, allerdings ist die Kritik am Vorgehen […]

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China: Basis für Great Reset und Green Deal fehlt!

Laut Ding Zhongli, Chinas Top Klimaforscher und Vizepräsident der chinesischen Akademie der Wissenschaften gäbe es keine verlässlichen wissenschaftlichen Belege, dass Temperaturanstieg und CO2 – Konzentration voneinander abhingen. Die globale Temperatur könne auch von der Sonne bestimmt werden. Warum, so fragt Ding Zhongli, legten die Industriestaaten dann ein solch „fragwürdiges wissenschaftliches Konstrukt“ auf den Verhandlungstisch?

Impf-Apartheid in Deutschland: Der gesunde Mensch wird zum Staatsfeind erklärt

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Jedes totalitäre Regime benötigt einen Sündenbock, eine Bevölkerungsgruppe, der es seine Zwangsmaßnahmen aufbürden kann. Schließlich will das Regime ja nur das Beste für die Menschen, also dann, wenn sie sich so verhalten, wie das Regime es ihnen vorschreibt. Wer früher als »Volksschädling« und »Klassenfeind« diffamiert und von einem allumfassenden staatlichen Repressionsapparat ausgegrenzt wurde, der wird […]

Wirksames Corona-Heilmittel statt Impfung: Mediziner-Petition fordert Zulassung

Wirksames Corona-Heilmittel statt Impfung: Mediziner-Petition fordert Zulassung

„Ivermectin als neuer Hoffnungsträger?“ titelte bereits im April 2020 ein Artikel in der deutschen Apothekerzeitung. Das Antiparasitikum wurde u.a. bereits erfolgreich in Griechenland, Bulgarien und Indien gegen Covid-19 eingesetzt. Eine aktuelle Studie aus Israel bestätigt ebenfalls die Wirksamkeit. Da das Medikament für die Behandlung von Covid-19 in Österreich nicht zugelassen ist, wurde nun eine Online-Petition für eine Notfallzulassung gestartet. In Tschechien und der Slowakei gibt es bereits eine solche.

  • Molekularbiologin startet Petition für Notfallzulassung eines Corona-Medikamentes in Österreich
  • Bei Zulassung: Kaum Argumente mehr für Impfpflicht
  • Ivermectin ist ein bewährtes Medikament – bisher aber nur für Studien zugelassen
  • Studienlage zeigt Effektivität von Ivermectin

Dr. Ingrid Brown-Rollfinke ist Molekularbiologin und hat aufgrund der positiven Studienergebnisse mit Ivermectin eine Petition online gestellt, in der die österreichische Regierung aufgefordert wird, das Medikament für die Behandlung von Covid-19 zuzulassen. Die Petition ist explizit an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) und die Vorsitzende des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) Dr. Katharina Reich gerichtet. Diese werden dazu aufgefordert, „in Zusammenarbeit mit den Herstellern bzw. Zulassungsinhabern von Ivermectin eine nationale Notfallzulassung von Ivermectin zur COVID-19-Behandlung in Österreich schnellstmöglich in die Wege zu leiten, um einen wirksamen therapeutischen Ansatz zu schaffen, der als frühe, ambulante Therapie der Schlüssel zur Linderung der Erkrankungsschwere, Vermeidung der Hospitalisierungen sowie der Notwendigkeit einer Intensivtherapie bei COVID-19 Patienten ist.“ In der Slowakei und in Tschechien gibt es bereits eine Notfallzulassung für Ivermectin.

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Verhindern einer Impfpflicht?

Innerhalb der nächsten sechs Wochen werden insgesamt 18.000 Unterschriften benötigt. Laut einer in der Petition zitierten Metaanalyse verschiedener Studien kann die Sterblichkeit um bis zu 96% gesenkt werden. Sollte das Medikament zugelassen werden, wäre jede Form einer Impfpflicht kaum noch zu argumentieren, denn Ivermectin funktioniert auch als Prophylaxe, also zur Vorbeugung einer Erkrankung. Auch Nebenwirkungen scheinen kaum aufzutreten. Abgesehen davon besteht kein Patentschutz mehr, weswegen das Medikament auch noch äußerst günstig ist. Wer die begründete Befürchtung hat, dass eine Corona-Impfpflicht kommt, sollte zumindest darüber nachdenken, die Petition mit seiner Unterschrift zu unterstützen.

Bewährtes Medikament von Zulassungsbehörden ignoriert

Ivermectin ist kein neues Medikament. Es wird seit über 30 Jahren wirksam gegen Parasiten wie Zecken, Milben und vor allem in der Dritten Welt gegen die durch Fadenwürmer verursachte Flussblindheit eingesetzt. In Europa findet es vor allem in der Tiermedizin Anwendung. Von den meisten Zulassungsbehörden wird Ivermectin bis jetzt allerdings als Behandlung gegen Covid-19 beharrlich ignoriert bzw. nur zu Studienzwecken zugelassen.

Studienlage spricht eindeutig für Ivermectin

Der US-Intensivmediziner Pierre Kory präsentierte im Dezember eine Metaanalyse von mehr als 20 Studien im US-Senat. Ergebnis: Je früher Ivermectin nach Auftreten der ersten Symptome eingenommen wird, desto besser werden Symptome gelindert und die Genesung beschleunigt (Wochenblick berichtete). Diese Ergebnisse bestätigt auch die eingangs erwähnte, randomisierte und Placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie aus Israel: „In der Ivermectin-Gruppe wurden deutlich niedrigere Viruslasten und lebensfähige Kulturen festgestellt, was zu einer Verkürzung der Isolierungszeit bei diesen Patienten führen konnte.“

Eine derart günstige und nebenwirkungsarme Alternative zu den Impfungen zur Hand zu haben, sollte doch eigentlich zu Freudensprüngen beim Gesundheitsminister führen…

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Bargeld lacht: Wie Asylbetrüger abzocken

Von MANFRED ROUHS | Der Siegeszug der Taliban in Afghanistan schiebt die Asyldiskussion wieder nach ganz oben auf der politischen Tagesordnung. Dabei sind es offenbar nicht nur die großen, weltbewegenden Themen, die Deutschland für Asylbewerber von nah und fern zu einem attraktiven Ziel machen. Manchmal sind es die unbürokratischen Kleinigkeiten, die den Ausschlag geben. So […]
Afghanistan: Liebe Taliban:innen!

Afghanistan: Liebe Taliban:innen!

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Nach zwanzig Jahren „Dauerhafter Freiheit“ („enduring freedom“) steht fest, wie lange „dauerhaft“ dauert: 20 Jahre eben. Es war eine teure Dauerhaftigkeit. Hunderte westlicher Soldaten starben in Afghanistan, die dauerhafte Freiheit kostete 59 deutsche Soldaten das Leben und den deutschen Steuerzahler etwa 12,5 Milliarden Euro. War es das wert?

von Max Erdinger

Die Taliban:innen haben weitestgehend kampflos die afghanische Hauptstadt Kabul eingenommen, der bisherige Regierungschef ist ins Ausland geflohen. Endlich Freiheit in Afghanistan. Die Taliban:innen werden in Zukunft tun und lassen können, was sie wollen. Woher nun das deutsche Gejammere darüber, daß alles vergeblich gewesen sei? Noch nicht einmal die afghanische Armee, immerhin 300.000 Mann stark und vom Westen gut ausgerüstet, war Willens, die Freiheit der Taliban:innen zu verhindern. Gäbe es etwas dauerhaftes zu lernen für den Westen?

Freiheit

Abgesehen davon, daß man sich angesichts der Coronahysterie und der Suspendierung von Grundrechten in der westlichen Welt fragt, weshalb in Afghanistan dauerhaft etwas gesichert werden sollte, mit dem der Westen selbst stark fremdelt, ohne daß er das wahrhaben wollte: Das Konzept Freiheit, welches in westlichen Sonntagsreden über den grünen Klee gelobt-, aber schon am folgenden Montag nicht mehr gelebt wird, scheint in anderen Teilen der Welt noch nicht einmal theoretisch den Stellenwert zu haben, der ihm im Westen wenigstens rhetorisch noch zugebilligt wird. Weswegen man im Westen „Enduring Freedom“ vermutlich auch eine „Mission“ genannt hatte. Die Afghanen wollten sich eben nicht missionieren lassen. Jetzt haben sie endlich die Freiheit, auf die behaupteten westlichen Wertvorstellungen zu pfeifen.

Hätte das afghanische Volk in den vergangenen zwei Jahrzehnten die „westlich-dauerhafte Freiheit“ mit derselben Inbrunst haben wollen, mit der sie vom Westen in Afghanistan verteidigt worden war, dann hätten die Taliban:innen nicht derartig leichtes Spiel dabei gehabt, das ganze Land innerhalb weniger Tage nach dem westlichen Truppenabzug unter ihre Kontrolle zu bringen. Es stellte sich heraus, daß die vom Westen hochgerüstete afghanische Armee gar nicht daran dachte, das ganze teure Gerät „bestimmungsgemäß“ zu verwenden. Und so offenbart sich eine weitere westliche Medienlüge. Es war in den vergangenen zwanzig Jahren nie wirklich darum gegangen, den Afghanen zu bringen und zu erhalten, was sie selbst dringend haben wollten. Es ging offenbar immer nur darum, ihnen westliche Wertvorstellungen aufs Auge zu drücken. Aus und vorbei.

Schon konnte man Bilder sehen von Männern, die an einem Strick um den Hals durch die Öffentlichkeit geführt wurden, ihre Gesichter bereits geteert. Kein Zweifel: Die Taliban:innen werden sich in den kommenden Tagen und Wochen fürchterlich rächen an allen, die mit dem Westen kooperiert hatten. Sie werden jede Opposition ausradieren, und das werden sie oft genug auf die bereits vom IS bekannte, bestialische Art tun. Das wird auch viele afghanische Frauen treffen, die westliche Morgenluft gewittert hatten und es sich aufgrund der westlichen Präsenz im Lande erlauben konnten, gegen das islamische Patriarchat zu mobilisieren. Aber auch sie scheinen eine Minderheit in Afghanistan zu sein, die bei weitem nicht die Zustimmung aller afghanischen Frauen hatte.

Millionen von Afghanen seien jetzt auf der Flucht, erfährt man in den westlichen Medien. Und daß erneut eine riesige Flüchtlingswelle auf Europa zurollt.

Westliche Zwangsbeglückung

Das ist das Resultat der westlichen Zwangsbeglückung seit jeher: Es „bessert“ sich nichts. Die Bilder von der amerikanischen Botschaft in Kabul 2021 gleichen denen aus Saigon im Jahre 1975 wie ein Ei dem anderen. Auf den Dächern der Gebäude stehen Menschentrauben, die in Todesangst hoffen, daß sie noch einen Platz in einem der Helikopter finden, mit denen sie vor den anrückenden Taliban:innen in Sicherheit gebracht werden sollen. Einige werden dort oben stehen, während sich die furchtbare Einsicht ihrer bemächtigt, daß kein weitere Helikopter mehr kommen wird. Während die Evakuierung läuft, verbreiten deutsche Medien Bilder von der deutschen Verteidigungsministerin in einer Küchenschürze. Sie leistet Unvorstellbares: 100 Flammekuchen hat sie mit ihren Helferinnen gebacken. Der Erlös aus dem Verkauf soll den Flutopfern im Westen Deutschlands zugute kommen. Der Erlös aus dem Verkauf von 100 Flammekuchen: 600 Euro vielleicht? Vor dem Botschaftsgebäude in Kabul treffen derweilen die ersten Taliban:innen ein. Was ist bodenloser Verrat? Was ist Freiheit? Auch Taliban:innen haben vermutlich eine Meinung dazu.

Vietnam, die Ukraine, Syrien, der ganze „arabische Frühling“: Nicht eines der von diesen Kriegen betroffenen Völker ist davon glücklich geworden. Um „Freiheit“ scheint es auch nicht gegangen zu sein, sondern um Einfluß und Profite. Begreift vielleicht endlich einmal jemand, was hinter dem ganzen Freiheits- und Demokratiegedöns steckt? Begreift endlich einmal jemand, daß Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit Konzepte für ein Zusammenleben sind, die an einer bestimmten Kulturgeschichte hängen? Daß man eine große Mehrheit braucht, die einem solchen generellen Konzept folgen will, weil sie aus sich heraus die Sinnhaftigkeit eines solchen Konzepts erkennt? Und daß es sich nicht per Zwang durchsetzen läßt? Gerade in Deutschland ist mit Händen zu greifen, welche Folgen eine kulturelle Arroganz hat, die unterstellt, daß jeder, der von außen hereinkommt, deswegen käme, weil er diese Konzepte übernehmen will. Der Verfall der Inneren Sicherheit straft diese Arroganz Lügen. Wann endlich wird hierzulande begriffen, daß das eigene, vermeintliche „Gutsein“, in einem globalen Maßstab betrachtet, nichts weiter ist, als ein Synonym für „Vollrausch“? Wann ist endlich Schluß mit der überheblichen Missionierung? Wann werden statt „idealistischer“ Entschlüsse endlich realistische gefaßt?

Realität

Gerade in Afghanistan stellt sich wieder einmal heraus, welche Verheerungen es zeitigt, wenn man seine eigenen idealistischen Vorstellungen an der Realität vorbei als eine Art „Weltbeglückungskonzept“ versteht. Die „Nation“ ist ein europäisches Konzept, das bspw. in Afrika nicht funktioniert. Donald Trump ist Realist mit seinem „America first“ und seinem „Make America Great Again“. Es ist geradezu grotesk, daß ihm dafür der Vorwurf gemacht worden ist, er sei Chauvinist, Egoist oder gar Suprematist. Unzweifelhaft ist er der erste Friedenspräsident der USA seit Jahrzehnten gewesen – und zwar nicht, weil er Chauvinist, Egoist oder Suprematist gewesen wäre, sondern weil er Realist ist, der sich an den tatsächlichen Möglichkeiten orientierte, anstatt global irgendwelche „Visionen des Besseren“ verwirklichen zu wollen.

Donald Trump hat die Grenzen seiner eigenen Möglichkeiten besser erkannt, als jeder Präsident vor ihm. Trump hat von niemandem gefordert, sich der Großartigkeit der Vereinigten Staaten zu unterwerfen, sondern immer wieder betont, daß es ausreicht, wenn sich Amerikaner selbst für großartig halten. Und er hat jede andere Nation dazu ermutigt, sich für großartig zu halten. „Make Hungary Great Again“ – Trump hätte es unterschrieben. Das wäre die Basis gewesen, auf der man miteinander in Gespräche und in Verhandlungen gehen kann. Der Realist Trump hat noch nie von jemandem außerhalb der USA verlangt, daß er die Dinge so sehen müsse, wie er und eine Mehrheit der Amerikaner selbst. Ein elender Großkotz ist etwas anderes als ein Realist.

In der internationalen Politik zählen Interessen, nicht Werte. Weil es keine global gültigen Werte gibt. Überall gelten jeweils andere. Überall aber gibt es Interessen. „Völkerfreundschaft“ ist auch so ein Heiti-Teiti-Wolkenkuckucksheim-Begriff. Bestenfalls kann es so etwas wie Akzeptanz zwischen den Völkern geben. Nie und nimmer wird es gelingen, ein „Weltvolk“ zu schaffen, das ungeachtet seiner internen kulturellen Unterschiede in Frieden miteinander lebt, es sei denn, man unterbände jeden Konflikt mit der Androhung brachialer Gewalt. Das wäre notwendigerweise alles andere als eine freie, demokratische und rechtsstaatliche „Menschheitsgesellschaft“. Der Größenwahn von Globalisten führt geradewegs ins globale Verderben. Das ist Realität.

Akzeptanz

Die westliche Welt wird sich von der Illusion trennen müssen, daß überall auf der Welt die Bereitschaft herrsche, jene kulturellen Leistungen nachzuvollziehen, die in der westlichen Welt Voraussetzung für den Lebensstandard und den Grad individueller Freiheit waren, die wiederum lediglich ihrem Ergebnis nach Verlockungen darstellen. Eine protestantische Arbeitsethik zum Beispiel wird sich nicht überall auf der Welt etablieren lassen, weil die eben nicht überall so verlockend ist wie ihre Ergebnisse, ebenso wenig wird sich eine katholische Gelassenheit im Glauben weltweit etablieren lassen. Bestimmte Resultate haben immer bestimmte Ursachen.

Es ist auch nicht so, daß in den sogenannten „Entwicklungsländern“ niemand lacht und alle den ganzen Tag todtraurig wären. Es gibt keinen Grund, auf einen Afrikaner herabzuschauen, nur, weil er noch nie am Strand gesessen hat, um sich zu überlegen, wie er herausfinden könnte, was wohl hinter dem Horizont liegt und wie es auf dem Mond aussieht. Man wird akzeptieren müssen, daß die eigenen Lebensentwürfe eben die eigenen sind und daß sie nicht verallgemeinerungsfähig sind. Was man tun kann, das ist, sein eigenes Land nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, so daß es sich zum Vorbild nehmen kann, wer das will, ohne daß es deswegen jeder müsste. Das westliche Lebensmodell ist keines für die ganze Welt und das wäre eigentlich eine beruhigende Einsicht, weil dadurch auch klar wäre, daß der westliche Ressourcenverbrauch nicht moralisch danach zu beurteilen sein kann, ob ihn jeder Mensch weltweit erreichen kann und was das dann für Probleme verursachen würde.

Wofür man sorgen muß, ist, selbst unangreifbar zu sein. Man muß dafür sorgen, das Eigene verteidigen zu können. Angreifen muß man niemanden.

Afghanistan ist der Beweis

In den vergangenen beiden Jahrzehnten wurde in Afghanistan viel Infrastruktur von westlichem Geld repariert und neu gebaut. Das fällt jetzt den Talban:innen in die Hände, den erklärten Feinden westlicher Lebensweise und westlicher Werte. Die Westlichkeit der Perser unter der Knute des Schahs fiel vor über vierzig Jahren den iranischen Mullahs zum Opfer. Der Libanon, vor einem halben Jahrhundert noch die „Schweiz des Nahen Ostens“, ist seit Dekaden Bürgerkriegsgebiet. Der zunehmende Einfluß des Islam ist in allen Fällen eine der Ursachen dafür. Afghanistan ist der aktuelle Beweis dafür, daß man den Islam mit den Augen eines Moslems sehen müsste, um ihn für erstrebenswert zu halten. Wer keine islamischen Augen hat, der sieht es eben nicht. Umgekehrt ist es genauso. Ein strenggläubiger Moslem erkennt den Wert westlicher Werte nicht.

Man wird in der westlichen Welt Abschied nehmen müssen von der Arroganz, mit der man unterstellt, es gebe nichts erstrebenswerteres auf der Welt, als „Westler“ im weitesten Sinne zu werden. Man wird akzeptieren müssen, daß es Kulturen gibt, die es aus sich heraus nicht schaffen werden, in dem anzukommen, was man selbst als „die Moderne“ begreift. Und man sollte sich überlegen, ob man mit solchen Kulturen wirklich kooperieren will, indem man sie mit Gütern, Medikamenten und wissenschaftlichen Errungenschaften versorgt, die selbst hervorzubringen solche Kulturen nicht imstande wären. Kurzfristiger Profit ist nicht alles. Vielleicht sollte man sie stattdessen einfach sich selbst überlassen. Afghanistan ist der Beweis dafür, daß man es wohl besser bleiben lassen sollte, sich dort einzumischen. Vielleicht sollte man den „Arsch der Welt“, respektive das, was einem so vorkommen kann, einfach das sein lassen, wofür man ihn eben hält. Vielleicht ist „Entwicklung“ überhaupt eine fixe Idee.

Was man unzweifelhaft tun kann, das ist, das Eigene zu bewahren. Über die Taliban:innen kann man denken was man will, aber man kann nicht bestreiten, daß sie da zuhause sind, wo man sich gerade zurückziehen musste. Daß sie dort zuhause sind, hat Ursachen, für die im Westen niemand etwas kann. Fest steht: Die afghanische Armee hat nicht einmal halbherzig versucht, das Land vor den Taliban:innen zu „retten“. Dafür gibt es Gründe. Die Taliban:innen scheinen innerhalb Afghanistans nie in dem Maße abgelehnt worden zu sein, wie man uns das in unseren Medien weismachen wollte. Weit mehr Afghanen als angenommen scheinen die westlichen Truppen im Lande nicht als Freiheitsgaranten gesehen zu haben, sondern als Besatzer. Was man ebenfalls tun kann, das ist, die zu erwartende Flüchtlingswelle aus Afghanistan nicht wieder umzudefinieren in arme Schutzsuchende, die nichts sehnlicher wollen, als eben zu leben wie Deutsche. Realistischerweise angezeigt sind vielmehr erheblicher Argwohn und äußerste Vorsicht.

Politisch muß gelten, daß es keinerlei Zusammenarbeit mit den Taliban:innen geben wird, so lange nicht feststeht, daß alle diejenigen, die vor ihnen geflohen sind, ohne Angst um Leib und Leben wieder nach Afghanistan zurückkehren können. Zeit, sich endlich aus Globalwolkenkuckucksheim zu verabschieden und die Dinge so zu nehmen wie sie sind: „Mia san mia – und die andern san ganz andere.“ Und vor allem sollte man sich von dem Freiheits- und Demokratiegeschwätz nicht länger mehr ins Bockshorn jagen lassen, mit dem kriegerische Interventionen in aller Welt traditionell begründet werden. Diese pseudomoralischen Begründungen dienen lediglich der Verschleierung ganz anderer Absichten und Interessen. Es sind nie die Interessen der Völker, um die es dabei geht, sondern immer die von Mächtigen. Man darf sich nicht länger mehr vor deren Karren spannen lassen. Westliche Werte haben ihre Gültigkeit im Westen, sonst nirgends.

Freiheitsgaranten

Der einzige Freiheitsgarant ist der kollektive Wille zur Freiheit innerhalb einer Nation, in der eine kulturelle Hegemonie gepflegt wird. Die Renaissance des Nationalstaats ist deshalb zwingend, ganz egal, ob es sich dabei um den deutschen oder irgend einen anderen Nationalstaat handelt. Donald Trump und Viktor Orban haben das begriffen. Der Nationalstaat ist die einzige, einigermaßen zuverlässige Garantie für die dort versammelten Freiheitsliebenden, daß sie ihr Leben nach ihrer eigenen Facon führen können. Wo es diese Freiheitsliebe nicht gibt, ist der Nationalstaat eben Garant dafür, daß auch das so bleibt. Wie eben in Afghanistan oder im Iran. Nicht unser Bier.

Dennoch hört man in diesen Tagen bereits wieder Aufrufe, wenigstens die afghanischen Frauen vor den Taliban:innen zu „retten“. Meinemeinen kommen solche Forderungen merkwürdig vor, sobald er sich überlegt, daß sie in einem Land erhoben werden, in dem längst „feministische Taliban:innen“ das Regiment übernommen haben und wo Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ebenfalls stark erodiert sind. Überhaupt wäre es einmal eine Überlegung wert, ob es hinsichtlich der Freiheit einen fundamentalen Unterschied macht, wenn man statt unter der Scharia in einer ökosozialistischen Diktatur zu leben gezwungen ist.

Zumindest für Deutschland gilt, daß sich am 26. September der globalistisch-internationalsozialistische Wahnsinn mitsamt dem ökosozialistischen Wahnsinn wenigstens aus der Diskurshoheit derjenigen entfernen ließe, die bis heute die Richtung vorgegeben haben. Wenn es auch nicht viel ist, so sollte man es dennoch unterlassen, den Altparteien seine Stimme zu geben. Die Zwangsvorstellung, die man in diesem globalistischen Marionettentheater besuchen muß, endet sonst nie. Die CDU ist keine wirkliche Alternative zu den Grünen, die SPD ist keine zur Linken, die FDP ist keine zur AfD. Deutschland- aber normal: Das geht am ehesten nur noch mit der AfD. Wenn es mit der nicht gehen sollte, dann geht es nie mehr. Was bleibt einem also übrig, als es wenigstens zu versuchen? Das ist hier keine Wahlempfehlung. Das ist nur Logik.