Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Mit einem Lächeln im Gesicht schlägt Bill Gates vor, den ungeimpften ihre Sozialversicherungsleistungen vorzuenthalten

Wow, das ist wirklich Bemerkenswert. Bill Gates tut so, als wäre er eine Art COVID-König und lächelt, wenn vorgeschlagen wird, dass älteren Menschen ihre Sozialversicherungsbeiträge vorenthalten werden sollten, wenn sie sich weigern, sich impfen zu lassen.

In einem kürzlich getwitterten Interview verhält sich Bill Gates, der Gründer von Microsoft, so, als sei er der Präsident und König von COVID. Er lächelt, als vorgeschlagen wird, dass älteren Menschen ihre Sozialversicherungsbeiträge vorenthalten werden sollten, bis sie sich mit dem COVID-Impfstoff impfen lassen.

Wicked glee… pic.twitter.com/iJtlxQlhCI

— Alternative News (@NewsAlternative) August 5, 2021

Andererseits darf man nicht vergessen, das Bill Gates schon seit langem in Impfstoffe investiert, und das ist ein lukratives Geschäft.

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Noch vor der Wahl: CDU und SPD sind sich einig – Coronatests werden den Gesunden teuer zu stehen kommen

Noch vor der Wahl: CDU und SPD sind sich einig – Coronatests werden den Gesunden teuer zu stehen kommen

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Mit Glück hat die künstlich gezüchtete Corona-Krise nach der Wahl ein Ende. Denn wenn die Coronatests kostenpflichtig werden, geht logischerweise die Inzidenzzahl nach unten, weil sich dann keiner mehr testen lassen wird.

Denn diejenigen, die sich bis heute nicht haben impfen lassen, darunter sehr viele Migranten, können gerne auf Veranstaltungen, Hotels und Restaurants verzichten. Das haben sie mit Sicherheit schon vorher getan.

Von daher schießt die coronageile Politik mal wieder ein Eigentor:

Im Kampf gegen weiter steigende Infektionszahlen erhöht die Politik den Druck auf Ungeimpfte. Nach Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) spricht sich nun auch Vizekanzler Olaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD, klar dafür aus, von Herbst an für Corona-Tests Geld zu verlangen. Scholz sagte der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe): „Wichtig ist mir, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, auch weiterhin über Tests die Möglichkeit haben, am öffentlichen Leben teilzunehmen.“

Allerdings werde die Allgemeinheit diese Tests „nicht auf Dauer“ bezahlen. „Ich denke, im Herbst werden sie für alle Erwachsenen kostenpflichtig werden, bei denen keine gesundheitlichen Gründe gegen eine Impfung bestehen.“ Gut anderthalb Monate vor der Bundestagswahl vertreten die Kanzlerkandidaten von Union und SPD somit in einer zentralen Frage der Pandemiebekämpfung ähnliche Auffassungen.

Scholz erklärte, neben „geimpft“ und „genesen“ solle weiterhin „getestet“ als Weg offenstehen. Am Dienstag beraten die Ministerpräsidenten der Länder mit der Bundesregierung über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie. Es werden schwierige Gespräche erwartet.

Vizekanzler Scholz äußerte vor der Konferenz die Hoffnung, dass Deutschland dank der Impfungen dieses Mal besser durch den Herbst und Winter kommt. „Es sollte keinen weiteren Lockdown geben“, sagte er der SZ. Präsenzunterricht an den Schulen habe „oberste Priorität“.

Es könnte aber natürlich auch sein, dass sich die Geimpften weiterhin testen lassen wollen, weil die Placebo-Impfung eben überhaupt nichts bringt.

Dann würden wir in den nächsten Lockdown rutschen, während der Rest der Welt wieder in Freiheit leben darf. (Mit Material von dts)

CORONA 2021: Die ELITE feiert! – Cannabis, Schampus, Shrimps & Promis! (Fotos verboten!)

Während der US-Top-Virologe Anthony Fauci vor einer neuen, noch gefährlicheren Corona-Variante warnt, die Infektionen steigen, die Impfungen stocken, der Altersgezeichnete US-Präsident Biden im Land herumgeistert und Panik schürt, interessiert sich die Elite kaum dafür. Ganz im Gegenteil! Angst und Corona-Vorsorge scheint es nur für das gemeine Volk zu geben. So feierte der ehemalige US-Demokratische Präsident […]

Klimasekte kostet uns alles! 7 Dinge, die zum Luxus werden! | Marc Bernhard

„Deutschland zum ersten wirtschaftsneutralen Raum machen“. Was hier ausgesprochen wurde, das ist keine Kriegserklärung eines wild gewordenen Nachbarlandes, nein, das ist die vollmundig ausgesprochene Wahlkampfansage der Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock.

Auf dem Weg zum „wirtschaftsneutralen Raum“ hat die jetzige Bundesregierung schon kräftig vorgesorgt. Die Bilanz aus 16 Jahren Merkel und 10 Jahren Kretschmann ist eine Bilanz des Grauens.

Allein durch das Corona–Missmanagement wurden über eine Million Arbeitsplätze vernichtet. Jeder zweite Arbeitsplatz in der Automobilindustrie wird durch den politisch forcierten Strukturbruch vernichtet. Das sagt nicht nur die AfD, davon geht selbst das regierungseigene Beratergremium aus.

Milliarden Euro werden ins Ausland verschenkt. Allein im Rahmen des sogenannten „Europäischen Aufbauplans“, dem 750 Mrd.-Corona-Paket verschenkt Deutschland 133 Mrd Euro an die beglückten Nehmerländer. Wir sollen bis 68 oder 70 arbeiten und unser Rentenniveau, das ist schon beschlossene Sache, wird bis 2030 auf 43% sinken. Derweil darf man in Italien als Frau mit 58 Jahren in Rente und das bei einem Rentenfaktor von 94%. Und wir transferieren über alle möglichen Rettungsmechanismen und Mogelpackungen Geld in solche Länder.

Damit muss endlich Schluss sein!

(Quelle)

Was sind die Prioritäten der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft?

Ministerpräsident Janša: „Es wurde zu viel Zeit mit politischen Fragen verloren“

Premierminister Janša bei einer Rede im Europäischen Parlament / von: PAP/EPA/CHRISTIAN HARTMANN / POOL

Premierminister Janša während einer Rede im Europäischen Parlament / by PAP/EPA/CHRISTIAN HARTMANN / POOL

Die Erweiterung der Union um die Länder des westlichen Balkans, die illegale Einwanderung und die Einbeziehung von Kroatien, Bulgarien und Rumänien in den Schengen-Raum – das sind die Prioritäten Sloweniens, das am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat. Der Premierminister des Landes, Janez Jansa, sprach am Dienstag im Europäischen Parlament über diese Themen.

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ALSO LESEN: Slowenien übernimmt die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union. Worauf wird Premierminister Janša den Schwerpunkt legen? Was sind die Hoffnungen und Befürchtungen?

Es ist notwendig, die europäischen Bestrebungen der westlichen Balkanländer (in der EU ist dies die Bezeichnung für die sechs südosteuropäischen Länder, die in die EU-Erweiterungspolitik einbezogen sind: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kosovo, Nordmazedonien und Serbien – PAP) zu wecken und mit neuem Leben zu erfüllen. Wir müssen in dieser Frage vorankommen. Wenn wir es nicht tun, wird es jemand anderes tun. Jemand, der ganz andere Interessen und Werte hat

– warnte Jansa.

Slowenien ist sich der Bedeutung der Durchführung von Reformen im Rahmen der Beitrittsverhandlungen bewusst. Die Aussicht auf eine Mitgliedschaft muss jedoch greifbar sein, damit die heutige Generation daran glauben kann. Andernfalls wird es kein Anreiz sein. Die Greifbarkeit der Mitgliedschaft sollte eine Quelle der Inspiration und der politischen Energie sein (…), die für die Umsetzung der entsprechenden Reformen erforderlich ist. Die Greifbarkeit muss auch eine Energiequelle für die Bürger sein, ihr Bewusstsein, damit auch sie die notwendigen Reformen unterstützen

– argumentierte der slowenische Regierungschef.

Seiner Meinung nach ist das Problem der illegalen Einwanderung auch mit der westlichen Balkanregion verbunden, da diese einer der größten Migrationskorridore ist.

Theoretisch wissen wir, was getan werden muss. Wir sind uns alle einig, dass wir mit den Herkunfts- und Transitländern zusammenarbeiten müssen. Es gibt keine Unterschiede zwischen uns, wenn es um die Verstärkung der Kontrollen an den Außengrenzen geht. (…) Wir müssen jedoch eine Lösung finden, die für alle (in der Praxis) akzeptabel ist.

– betonte der slowenische Premierminister.

„Wir stehen am Scheideweg“

Auch die illegale Migration hat das Funktionieren des Schengen-Raums in den letzten Jahren stark beeinträchtigt. Dies ist eine der wichtigsten Errungenschaften unseres Integrationsprozesses. Wenn wir langsam zur Normalität zurückkehren (nach der Pandemie), sollten wir anfangen, über das Potenzial zur Erweiterung dieses Bereichs zu sprechen. Alle Länder, die die Kriterien erfüllen, sollten Teil von Schengen werden. Kroatien, Bulgarien und Rumänien warten aus unbekannten Gründen

– betonte Janez Jansa.

In Bezug auf die übergreifenden Herausforderungen der EU nannte der Premierminister die „europäische Demokratie“ und die Fähigkeit, auf Globalisierungsprozesse zu reagieren.

Wir haben eine Kluft zwischen dem Durchschnittseuropäer und den europäischen Institutionen. Es wurde zu viel Zeit mit politischen Fragen verloren, (…) wobei strategische Diskussionen vernachlässigt wurden.

– bewertete er.

Wir befinden uns an einem Scheideweg. Wir müssen über Außenpolitik und Sicherheitsfragen diskutieren. Wie kann eine Europäische Union geschaffen werden, die in der Lage ist, auf die Herausforderungen der Globalisierung zu reagieren? Mit der Unterzeichnung des Vertrags von Lissabon (…) haben wir anerkannt, dass die EU dank dieses Vertrags in der Lage sein wird, die Prozesse der Globalisierung zu steuern. Doch heute müssen wir uns fragen, ob dies wirklich der Fall ist. In welchen Bereichen müssen wir mehr tun, um die Herausforderung zu meistern?

– ermutigte Jansa und erklärte: „Die sanfte Macht der Union reicht nicht aus. Wenn die Europäische Union zu einer regionalen und dann zu einer globalen Macht werden soll, braucht sie sowohl weiche als auch harte Maßnahmen.

Quelle: WPolityce.pl


Österreich “Sie begegnen unserem ­Rechtsstaat mit Verachtung”

Strafverteidiger Werner Tomanek über die Kriminalität Jugendlicher und ­junger Erwachsener und welchen Anteil ­dabei die Migration aus kulturfremden ­Gebieten nach Österreich hat.

Herr Magister Tomanek, können Sie aufgrund Ihrer jahrelangen Erfahrungen als Strafverteidiger einen Anstieg der Jugendkriminalität bzw. der Kriminalität junger Erwachsener feststellen?

Werner Tomanek: Auch wenn es von den Medien anders dargestellt wird – ich bin schon seit 30 Jahren im Geschäft –, ist die Auslastung der Justizanstalten eigentlich konstant. Im Landesgericht für Strafsachen sitzen immer rund 1.200 ein, und auch bei den jugendlichen Straftätern ist keine markante Zunahme erkennbar. Es ist allerdings eine deutliche Veränderung der Täter zu erkennen, und zwar insbesondere, was die Herkunft anbelangt. Das heißt nichts anderes, als dass wir es früher mit eigenen „Pülchern“ zu tun hatten, und mittlerweile ist die Durchmischung weit fortgeschritten und es ist zu Lasten der Autochthonen gekippt. Diese werden entweder, wenn sie niederschwellig anfällig werden, nicht inhaftiert, aber es ist tatsächlich ein Anstieg der Qualität der Straftaten bei Jugendlichen zu merken, insbesondere, was den Einsatz von Messern und anderen Tatwerkzeugen anbelangt.

Dann wird heute brutaler vorgegangen als früher?

Tomanek: Früher war der Codex, wenn jemand am Boden liegt, dann tritt man nicht hin. Heute ist eher das Gegenteil der Fall, es ist immer mehrere gegen einen, und da ist kein Ende absehbar. Aber da muss man auch sagen – auch wenn das zynisch klingt –, sie bleiben weitgehend unter sich. Das heißt, wenn sich Tschetschenen oder Afghanen gegenseitig wehtun, dann sehe ich das so, dass sie so sozialisiert sind und da ist der soziale Störwert für mich überschaubarer.

Wenn es zu einer Messerstecherei, angenommen unter Tschetschenen kommt, so wird ja doch die Justiz damit befasst, ein Gefängnisaufenthalt kostet den Steuerzahler Geld und auch ein Krankenhausaufenthalt verursacht Kosten …

Tomanek: Das haben wir uns leider Gottes selbst eingebrockt, und auslöffeln muss es wie immer der Steuerzahler. Man muss auch klipp und klar sagen, dass wir diese Leute auch nicht mehr weg bringen.

Können Sie aufgrund Ihrer dreißigjährigen Berufserfahrung einschätzen, ob bei einem Jugendlichen oder einem jungen Erwachsenen eine „Karriere“ als Krimineller vorprogrammiert oder sehr wahrscheinlich ist?

Tomanek: Ja. Es kommt auf den kulturellen Hintergrund an und auf den Stellenwert der Bildung. Bei Asiaten beispielsweise hat die Bildung einen anderen, einen hohen Stellenwert im Vergleich zu Migranten aus islamischen Ländern. Das ist eine Frage der Integration bzw. der Nicht-Integration. Viele, die hier vielleicht schon seit vielen Jahren leben, verachten unsere Kultur und unseren Rechtsstaat, sie haben keinen Respekt vor dem Gesetz und auch eine Gefängnisstrafe wird vom Elternhaus häufig als nicht sonderlich problematisch empfunden. Außerdem herrscht in diesen Kulturen eine andere Einstellung zu Gewalt vor. In Tschetschenien oder in Afghanistan ist es durchaus üblich, nicht wenigstens ohne Messer auf die Straße zu gehen. Und auch der Strafvollzug schreckt sie nicht ab, denn der ist mit islamischen Ländern, aber auch mit Osteuropa nicht zu vergleichen.

Eine Gefängnisstrafe wird vom ­Elternhaus häufig als nicht sonderlich problematisch empfunden.

Würde man den Strafvollzug deutlich verschärfen, gäbe es sicherlich einen Protest diverser NGOs wegen angeblicher Verstöße gegen die Europäische Menschenrechtskonvention…

Tomanek: Eine Verschärfung des Strafvollzugs ist eine politische Frage, aber darum geht es auch gar nicht so sehr. Es geht darum, dass Migranten unsere Kultur und unsere Rechtsstaat verachten. Wenn eine Richterin den Verhandlungssaal betritt, kommt es nicht selten vor, dass die Familie oder Verwandten eines jungen Angeklagten sich nicht erheben, sondern sitzen bleiben. Sie wissen, in moslemischen Familien ist Mustafa oft der „kleine Prinz“, um den sich alles dreht. Und Richterinnen wird hier häufig mit Verachtung begegnet, ebenso wie Lehrerinnen in Brennpunktschulen. Das alles ist eine Folge der Migration, die in den 80er-Jahren begonnen hat, und viele der damaligen Einwanderer sind längst eingebürgert worden. Das alles ist eine Folge der Migration, die in den 80er-Jahren begonnen hat, und viele der damaligen Einwanderer sind längst eingebürgert worden. Wir müssen und darauf einstellen, dass uns das Problem der Jugendkriminalität mit Migrationshintergrund erhalten bleiben wird, wie ein Blick in die Haftanstalten zeigt.

Wie geht es eigentlichen autochthonen jugendlichen bzw. jungen Straftätern, wenn sie zu einer Haftstrafe verurteilt werden und ins Gefängnis kommen, wo viele Häftlinge einen Migrationshintergrund haben?

Tomanek: Für viele ist das ein heilsamer Schock! Aber es ist auch so, dass bei den Autochthonen, selbst wenn sie aus bildungsfernen oder sozial benachteiligten Schichten kommen, das Elternhaus noch einen Einfluss dahingehend hat, dass Kriminalität an sich etwas Unerwünschtes ist. Es ist eine Frage der Sozialisierung. Ich selbst bin in Ottakring aufgewachsen, wo der Umgangston etwas rauer war, aber es hatte alles seine Grenzen. Und schauen Sie heute in Wien auf Brennpunkte wie das Areal um den Bahnhof Floridsdorf: Wie viele Michis und Gabis sind dort zu finden?

Das Gespräch führte Bernhard Tomaschitz.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT. unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Schließung eines Restaurants wegen Covid: alle geimpften Mitarbeiter sind positiv, der einzig Negative ist ungeimpft

Elf von zwölf Mitarbeitern des Casamaki-Restaurants in Pescara wurden positiv auf Covid getestet, einige von ihnen waren doppelt geimpft und hatten bereits einen „grünen Pass“ bei sich. Sie stehen nun alle unter Quarantäne, darunter auch der Besitzer des Restaurants auf der Piazza Salotto, Gianluca Cruciani, der noch nicht geimpft wurde, aber beim Molekulartest negativ abschnitt.

Blöde Geschichte: Die Arbeitnehmer werden die Tests am 16. August wiederholen müssen. Sind sie negativ, können sie ihre Arbeit im Restaurant wieder aufnehmen. Andernfalls wird die Quarantäne für einige von ihnen fortgesetzt. Eine paradoxe Situation, die den Chef dazu zwang, das Geschäft am Donnerstagmittag zu schließen und seine Mitarbeiter in einem privaten Labor testen zu lassen. Alle wurden positiv getestet, außer dem Besitzer selber, der sich in einem Facebook-Post bei den Kunden bedankte, die in den letzten Tagen im Freien zu Mittag und zu Abend gegessen hatten.

„Die Leute sagen immer: Mir wird das nicht passieren, aber das Leben ist immer da und präsentiert dir die Rechnung“, schreibt Cruciani, „was soll ich sagen? Von unseren 12 Mitarbeitern sind 11 Covid-positiv. Die meisten von ihnen sind geimpft, aber das Virus hat sie trotzdem erwischt. Es ist müßig, meinen Gemütszustand auszudrücken. Sie wissen, dass ich hart im Nehmen bin, aber dieses Mal hat es mich voll getroffen. Ich hoffe, Sie alle sehr bald wiederzusehen.“ Außerhalb der sozialen Medien zeigte sich Cruciani besorgt über die entstandene Situation: „Ich kann die Kunden, die draußen gegessen haben, beruhigen. Er erklärte, was passiert war: „Am Mittwoch fühlte sich ein Angestellter nicht wohl, ließ sich testen und wurde positiv getestet. Er blieb mit 39 Grad Fieber zu Hause, obwohl er ist seit vier Monaten mit einer doppelten Dosis geimpft wurde.“ Die Lage ist nicht rosig: „Mit dieser Schließung verlieren wir die Einnahmen aus den August-Feiertagen, die uns geholfen hätten, uns aus der Flaute der Pandemie zu befreien, in der uns die Regierung nur ein paar Münzen zukommen ließ. Ich bin trotzdem froh, dass ich die Solidarität von Kollegen und Kunden erfahren konnte.“

Der „grüne Pass“ ist somit völlig nutzlos. Denn geimpfte Menschen können sich ebenso anstecken wie ungeimpfte.

Quelle: VoxNews