Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Australiens Lockdown- und Contact Tracing-Wahn

Schon letzten Sommer fiel mir die besondere Art der «Corona»-Berichterstattung und des Umgangs mit der «Pandemie» in Australien auf. «Besonders» ist das alles sicherlich auch in Europa, doch Australien hebt sich nochmals davon ab. Erstaunlich fand ich vor allem die Obsession für das Contact Tracing und für brachiale Lockdowns bei relativ wenigen positiven Tests. In diesem zweiten australischen «Corona-Winter» ist es wieder ähnlich.

Australien nutzte seine geografische Lage als Insel und schottete sich im März 2020 praktisch vollkommen ab. Seitdem dürfen Australier das Land nur noch mit Genehmigung verlassen. Dasselbe gilt für die Einreise, die zusätzlich eine zweiwöchige Quarantäne in einer von der Regierung definierten Unterkunft erfordert – auf eigene Kosten. Einzig aus Neuseeland dürfen sie seit dem 19. April 2021 wieder ohne Quarantäre einreisen. Auch innerhalb Australiens zu reisen kann problematisch sein. Der Australier Robert Carling schrieb dazu in der Weltwoche Nr. 27/21:

«Auch die einzelnen Bundesstaaten haben wiederholt unangekündigt einreisesperren verhängt. Eine inneraustralische Reise zu planen, ist ein reines Glücksspiel.»

Verglichen mit Europa und den USA hatte Australien sehr wenige «Covid-Fälle». Bis jetzt sind dort 924 Personen mit einem positiven SARS-CoV-2-Test gestorben und es gab 34’384 positive Testergebnisse. Zum Vergleich: In der Schweiz waren es bis jetzt 10’417 Todesfälle und 717’665 positive Tests. Und Australien hat über 25 Millionen Einwohner, etwa dreimal so viele wie die Schweiz. Der erste «Covid-Todesfall» in diesem Jahr meldete Australien am 12. Juli. Er habe eine 90-jährige, «ungeimpfte» Frau betroffen. Laut WHO sind 2021 insgesamt zwölf Menschen mit einem positiven Test gestorben.

Trotzdem wurden und werden in Australien jeweils drastische Lockdowns verhängt, sowohl auf nationaler wie auf regionaler Ebene. Entsprechend gab es auch regelmässig heftige Proteste gegen die absurden Massnahmen. Wie Reuters am 29. Juli berichtete, wird in Sydney nun sogar die Armee eingesetzt, um den erneuten Lockdown durchzusetzen. Dieser hätte Ende Juli beendet werden sollen doch wurde um mindestens einen Monat verlängert.

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Samstag, 24. Juli 2021: Tausende protestieren in Sydney gegen den Lockdown. Quelle: Sky News/Reuters

Letzten Donnerstag sei im Bundesstaat New South Wales, zu dem Sydney gehört, ein neuer Rekord mit 239 neuen «Fälle» an einem Tag registriert worden. Um das in Kontext zu setzen: es wurden fast 111’000 Tests durchgeführt. Und NSW hat 8,1 Millionen Einwohner – fast so viele wie die Schweiz. In der Schweiz liegt der «Tagesrekord» bei 2756 positiven Tests.

Nicht kommuniziert wird in Australien, wie auch anderswo, wie viele der positiv getesteten symptomatisch sind. Jedenfalls liegen 239 positive Resultate von 111’000 Tests bei weitem unterhalb der Fehlerquote der «besten» Tests. Es ist somit zu vermuten, dass die meisten Resultate «falsch-positiv» sind. Insbesondere bei einer niedrigen Prävalenz, die in der meist gesunden Allgemeinbevölkerung sicherlich gegeben ist.

Diese angeblichen «Fälle» sind zudem aufgetreten, während in der Region strikte Massnahmen galten. Nach dem Motto «wenn ein Medikament nicht funktioniert, erhöhe die Dosis» werden nun die Massnahmen verschärft. Wie Reuters bekanntgab, würden Masken nun auch im Aussenbereich obligatorisch. Zudem werde der Bewegungsradius der Bürger von 10 Km auf 5 Km reduziert. Aus dem Haus dürfen die Menschen sowie nur, wenn sie einer essenziellen Arbeit nachgehen oder wenn sie eine «begründete Rechtfertigung» haben.

Um einige Beispiele der in Greater Sydney geltenden Massnahmen zu nennen: Nur eine Person pro Haushalt und Tag darf die Wohnung verlassen, um Lebensmittel oder andere Waren und Dienstleistungen einzukaufen; Mit Personen ausserhalb des eigenen Haushaltes Autofahren ist nur in Ausnahmefällen erlaubt; Man muss immer einen Beweis seiner Adresse bei sich haben; Besucher dürfen nur in Ausnahmefällen nach Greater Sydney reisen.

In Down Under, oder eher «Lockdown Under», ist man auch besessen von Contact Tracing. In den im Fernsehen ausgestrahlten Medienkonferenzen werden jeweils die positiv getesteten Personen erwähnt. Nicht mit Namen, doch wo genau sich die Person zu welchem Zeitpunkt aufgehalten hat. Es werden die Namen der Restaurants, Geschäfte oder anderen Orte erwähnt und zum Teil auf Grafiken gezeigt. Alle, die im selben Zeitraum an diesen Orten waren, sollten sich testen lassen und sich isolieren.

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Die Orte im Bundesstaat Queensland, die zwei positiv getestete Frauen besuchten, obwohl sie in Quarantäne hätten sein sollen. Quelle: ABC News

Auf den Webseiten der regionalen Gesundheitsämter werden sämtliche Orte und Zeitspannen aufgelistet. Die neuesten sogar mit Interaktiver Karte. Die Todesfälle werden an den Medienkonferenzen einzeln erwähnt, mit Angaben des Alters, des generellen Wohnortes und des «Impfstatus». Die positiven Testergebnisse werden dann akribisch zurückverfolgt, um zu wissen, wo sich die entsprechende Person «angesteckt» haben könnte. Wenn das nicht gelingt, werden sie «mistery cases» genannt. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass auch Australien seinen digitalen Virus-Detektiv hat, die Contact Tracing app COVIDSafe.

Australien ist sehr fern von uns, als Insel in einer besonderen Lage und es hat seine Pekuliaritäten. Doch die «Corona-Politik» ist generell ähnlich wie in Europa. Es lohnt sich somit zu beobachten, was im australischen Winter geschieht, um abzuschätzen, was im zweiten europäischen «Corona-Winter» geschehen könnte.

Zeugenberichte über Provokateure an der Kundgebung in Luzern

Gestern, am 31. Juli, fand in Luzern auf eine Laufkundgebung für Menschenrechte statt,die vom Kurplatz bis zum Inseliplatz stattgefunden hat und an der gemäss offiziellen Angaben rund 5000 Menschen teilgenommen haben. Organisiert wurde sie vom «Aktionsbündnis der Urkantone». Auch die Redaktion von Corona-Transition war vor Ort. Die Laufkundgebung vom Mühlenplatz bis zum Inseli, wurde von den friedlichen Teilnehmenden und den «Freiheitstrychlern» so eingehalten, wie er auch von der Stadtregierung bewilligt wurde. Während dem Umzug gab es keinerlei Zwischenfälle oder Rangeleien.

Hingegen versuchten etwa 100 schwarz gekleidete «AktivistInnen» der Gegendemo «Luzern ist bunt», über das Inseliquai von Richtung Norden, die inzwischen versammelte Menschengruppe zu stören. Dies hätten sie gar nicht tun dürfen, da ihre «Demo» nur für den Kurplatz bewilligt wurde, und dieser befindet sich auf der anderen Seeseite.

Die provokativen Leute von der Gegendemo «Luzern ist bunt» trugen Gesichtsmasken und sangen Parolen wie «Nazifrei» und «tiamo tute Antifaschiste» sowie andere polemische Botschaften in Richtung der Kundgebung. Sie wollten auch weiter in Richtung Inseliplatz vordringen, was die Luzerner Polizei aber zu verhindern wusste. Nach der Intervention löste sich der störende Haufen in alle Richtungen auf. Die Luzerner Polizei verhielt sich vorbildlich und tat ihr Bestes, damit die friedliche Menschengruppe auf dem Inseliplatz geschützt werden konnte.

Gemäss verlässlichen Quellen (Namen der Redaktion bekannt), stören schwarz gekleidete ProvokateurInnen der sogenannten «Antifa» in Luzern immer wieder gerne friedliche Kundgebungen und werden dafür auch noch bezahlt.

Später fiel auch ein stark betrunkener und ungepflegter Mann mit längeren Haaren und einer Bierdose in der Hand auf, der die kleine singende Gruppe von «Luzern ist bunt» mit Absicht provozierte (Siehe Video / Quelle: Corona-Transition).

Dieser Mann mit dem orangenen T-Shirt war es auch, der dann später von der Luzerner Polizei am Rande der Kundgebung auf dem Inseliplatz, unter Zwangsmassnahmen in Gewahrsam genommen werden musste, wie das Video des Journalisten Christian Rüegg auf seinem Telegram-Kanal Standpunkt zeigt.

Der Angetrunkene habe seine Personalien nicht angeben wollen und sich gegenüber den Polizisten aggressiv und provokativ verhalten. Dass die Agression nicht von der Polizei, sondern von bisher unbekannten «Krawallmachern» ausgegangen sei, wird auch im Video des Journalisten Daniel Stricker bestätigt.

Ein junger Mann (Name der Redaktion bekannt), der das Geschehen als Augenzeuge direkt mitbekam, sagte der Redaktion von Corona-Transition am Ort:

«Der besoffene Typ wollte sich nicht ausweisen, war aggressiv und beschimpfte die Polizei. Es hielt sich zu diesem Zeitpunkt eine Gruppe vom «lauten Protest» am Ort auf. Die waren zwar alle auch betrunken, aber dieser Typ gehörte nicht zu dieser Gruppe. Später wurde er dann von der Polizei verhaftet.»

Die vom Augenzeugen genannte Gruppierung, die sich «lauter Protest» nennen soll, ist in der kundgebenden Szene auf Anfrage bisher unbekannt. Offenbar versteht sie sich als Gegenstück zur friedlichen und transparenten Aktionsgruppe «stiller Protest» und der Name lässt erahnen, dass sie eben nicht still, sondern lauter und provokativer sein soll. Auch eine Nachrecherche auf sozialen Medien brachte mit der Bezeichnung «lauter Protest» auf allen verfügbaren Kanälen keine Ergebnisse. Es scheint sich also um eine nicht transparente und kleine Schar von jungen Männern zu handeln, die sich gerne betrinkt, und deren Motive für die Teilnahme an solchen Kundgebung nicht bekannt ist.

Ebenfalls auf dem Inseliplatz wurde ein Luzerner Polizist mit einer Bierflasche verletzt und musste ärztlich versorgt werden. Zwei Männer wurden festgenommen, wie die Luzerner Polizei in ihrer Medienmitteilung schreibt. Eine Videoaufzeichnung des Tatherganges ist der Redaktion von Corona-Transition trotz umfangreichen Recherchen bisher nicht bekannt.

Diese, von nur wenigen Radaumachern ausgelösten Szenen, sorgen logischerweise für negative Schlagzeilen. So titelt die Gratiszeitung 20 Minuten: «Corona Protest in Luzern – Polizist am Rande der Demo angegriffen», oder die Luzerner Zeitung: «Angriff auf Polizisten bei Anti-Corona-Demo». Ob solche Schlagzeilen von den Provokateuren sogar bewusst herbeigeführt werden – darüber lässt sich nur spekulieren.

Kommentar der Redaktion:

Solche Störer schädigen den Ruf von friedlichen Menschenrechtsprotesten und deren Organisationen – und sie gehören definitiv nicht dorthin. Wieso die Stadt Luzern gleich zwei Demonstrationen am selben Tag bewilligte, im wissen, dass sich innerhalb der Gruppe von «Luzern ist bunt» auch Mitglieder der gewaltbereiten «Antifa» befinden, ist nicht nachvollziehbar. Derzeit ist eine von den Organisatoren nutzbare «Dialog-Gruppe» in Planung, die solche Hinweise frühzeitig an die Polizei weitergeben kann.

Kennt das Merkelregime in seinem Kampf gegen das Volk keine Tabus mehr?

Kennt das Merkelregime in seinem Kampf gegen das Volk keine Tabus mehr?

(David Berger) Mit der Orgie der Gewalt, die bis zur Stunde in Berlin weitergeht, hat der Krieg der “Guten” gegen die “böse” Bevölkerung im Lande eine Stufe erreicht, die vermuten lässt, dass nun jedes Tabu im Kampf gegen Menschenrechte, Rechtsstaat und Demokratie gefallen ist.

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Berliner Republik 2021: Randale und Landfriedensbruch, während friedliche Demos verboten werden

Berliner Republik 2021: Randale und Landfriedensbruch, während friedliche Demos verboten werden

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In einem Land, in dem nichts mehr so ist wie es sein sollte, indem Gesundheitsgefährdung als Heilsversprechen, Destabilisierung als Ordnung und Grundrechtsverletzungen als Freiheit verkauft werden, verwundern auch Geschehnisse wie in Berlin an diesem Wochenende kein Deut mehr: Während alle Demonstrationen von Bürgern verboten wurden, die für Grundgesetz, rechtsstaatliche Ordnung, Freizügigkeit und Eigenverantwortung auf die Straße gehen wollten, dürfen Chaoten, aggressive Steineschmeißer und Gewalttäter die Sau herauslassen – natürlich ohne vorherige verwaltungsrechtliche Hürden des Senats.

Perverser und denaturierter könnte ein Gemeinwesen kaum noch sein, doch im rot-rot-grünen Failed State werden die Grenzen des für möglich Gehaltenen fast im Wochentakt weiter hinausgeschoben. Bei massiven Ausschreitungen wurden fast zwei Dutzend Polizisten verletzt, als etwa im James-Simon-Park ein Ableger der örtlichen Migrantifa – laut Pressemeldungen „mehrere hundert Jugendliche und junge Erwachsenen“ laut „Bild“ – nicht nur die Corona-Auflagen mit Füßen traten, masken- und abstandsfrei öffentlich feierten und sich vorlaufen ließen, sondern anschließend zum Angriff auf die Ordnungshüter bliesen – mit Flaschen, Steinen und sogar Macheten.

Man kennt das Spiel: Medial und öffentlich wird die Empörung gegen „Querdenker“ gelenkt, voller Genugtuung deren präventive Ausbreitung gelobt – doch die eigentlichen Ausschreitungen und Gewaltausbrüche kommen dann aus der Szene, die zu keinem Zeitpunkt problematisiert geschweige denn skandalisiert wird, und wegen der in Corona-Zeiten auch noch keine Demo verboten wurde. Dabei war das gestrige Treiben der linksbunten, exotisch bereicherten Party- und Eventszene selbst für die vom Shithole Nummer 1 der Republik vertrauten Verhältnisse ein Novum. Zeitweise waren vergangene Nacht 2.500 Menschen auf engstem Raum in dem Park, es wurden nicht nur Polizeifahrzeuge beschädigt, sondern sogar Rettungswagen attackiert. Es bedurfte alleine dort mehrerer Hundertschaften Beamter, um die Ordnung halbwegs wieder herzustellen. „Ditt is Berlin“? Nein. Das ist Deutschland 2021.

Queer hui, quer pfui

Diese Art von „Demos“ bzw. „Versammlungen“ wurden vom Senat zuvor natürlich nicht verboten (bzw. wären es sicher nicht, wenn sie beantragt worden wären) – obwohl es sich bei den Akteuren mehrheitlich um dieselben Personenkreise und Demonstranten handelte, die bei den allesamt genehmigten „Gegendemos“ zugegen waren und sich damit – ganz im Sinne des Linksstaats, des mutmaßlich verfassungsfeindlichen SPD-Innenministers Andreas Geisel und seiner Schergen – angeblich ja für die „gute Sache“  zusammenrotteten. Korrekt angemeldete, wohlorganisierte, friedliche „Querdenker“-Veranstaltungen hingegen wurden im Vorfeld kriminalisiert – und sogar mit dem Segen des Berliner Verwaltungsgerichtes von ihrem grundgesetzlich verbrieften Demonstrationsrecht abgehalten, mit der erbärmlichen und verlogenen Begründung, es seien „Verstöße gegen die Corona-Auflagen“ zu befürchten.

Diese Verstöße gab es dafür gestern und heute erneut en masse – so wie schon vor einer Woche. Doch wenn sie von Schwulen, Gay-Pride-Aktivisten, sexuell frei flottierenden Kunstfiguren oder von Anarchisten, Autonomen, und aggressiven Migrantenhorden begangen werden und nicht von autochthon-deutschen „Verschwörungstheoretikern“ und „rechten Spinnern“, dann geht das schon in Ordnung, dann drückt vermutlich sogar das Virus ein Auge zu. Queer hui, quer pfui lautet die Devise. (DM)

Da hilft auch keine Bratwurst: Deutsche Muslime sabotieren Corona-Heilsversprechen der Politik

Würden die staatlichen Corona-Apostel und Impresarios der restlosen Volldurchimpfung ihrer eigenen Logik folgen, dass die „Impfverweigerer“ mit ihrer angeblichen Solidaritätsverweigerung maßgebliche Mitverantwortung tragen, wenn es zu erneuten gefährlichen „Wellen“ kommt (vor denen Karl „Long Covid“ Lauterbach und andere Pandemie-Psychopathen schon wieder leidenschaftlich warnen): Dann kämen sie nicht umhin, die Schuld einer gesellschaftlichen Hauptgruppe zu geben: Den deutschen Muslimen. Denn in ihren Reihen finden sich besonders viele Impfskeptiker.

Es wäre, würde die deutsche Corona-Politik objektiv urteilen und ihrer der eigenen Argumentation folgen, das zweite Mal in dieser Pandemie, dass sich ausgerechnet die verhätschelte „deutsche Umma“, also die Gemeinschaft der hier lebenden Muslime, als Haupttreiber und stärkster Problemfaktor in der Pandemie erweist: Zuerst, in der letzten Winter-Welle, trugen sie weit überproportional zur Belegung der Intensivstationen bei (vielerorts stellten sie dort die Mehrheit, regional gar bis zu 90 Prozent aller Patienten); und auch wenn sich die behauptete Kapazitätsüberlastung später als Lüge interessierter intensivmedizinischer und klinischer Kreise erwies, wurde dieses sogar von RKI-Chef Wieler nichtöffentlich bestätigte Phänomen nie aufgearbeitet.

Und jetzt sind es wieder die muslimischen Gegengesellschaften im Land, die von der Impfung nichts wissen wollen und die Vakzinierungsquote niedrig halten (wie gesagt, immer aus Sicht und Logik der Regierung!). Wie sehr in diesem sozialen Milieu Misstrauen und Zurückhaltung überwiegen, insbesondere in den Moscheegemeinden, wo die Meinung zur Impfung bestenfalls gespalten ist, berichtete gerade erst am Freitag die „Berliner Morgenpost„. Auch in den islamischen Communities in den Netzwerken lehnen viele die Spritze ab. Eigentlich eine erfreuliche und begrüßenswerte Entwicklung, obwohl es sich dabei weniger um ein Resultat aufklärerischer Infragestellung von Dogmen als vielmehr um die ursächliche Sorge handelt dürfte, die Impfung sei womöglich nicht konform mit dem Prophetenwort.

Daran vermochten auch Kampagnen der Bundesregierung über die angeblich halalen Impfstoffe – auch in den Herkunftssprachen der „zu Deutschland gehörenden“ Islamanhänger – bislang nichts zu ändern. Außer solchen verzagten Werbeaktionen hat die Regierung auch nicht viel getan, um sich der bei Weitem zu schwach ausgeprägten Corona-Compliance unter muslimischen Bürgern anzunehmen. Schon gar nicht wagt sie den (dann ja wohl rassistischen/islamophoben) Schritt, das Problem offen anzusprechen. Die Querdenker- und Nazikeule bietet sich auch nicht an.

Haram-Würste grenzen impfskeptische Muslime aus

Also wagt das weltoffen-islamophile politische Milieu an diesem Tabu, das schnell zum tieferen Problem desintegrierter Parallelgesellschaften rührt (welches ebenso geflissentlich verleugnet wird), nicht zu rütteln – genausowenig wie im Frühjahr an der zwar nachweislichen, aber totgeschwiegenen mohammedanischen Intensivkliniken-Belegungsdominanz. Viel bequemer ist es da doch, kartoffeldeutschen Querdenkern und eigenen zurückgebliebenen Landsleuten den schwarzen Peter zuzuschieben – und immer mehr bizarre „Impfangebote“ und Kombi-Aktionen auszuklügeln, mit denen die schon länger hier Lebenden Impfmuffel an die Nadel geködert werden können…

Und just hier hat sich die Gratis-Bratwurst als ultimatives Gimmick durchgesetzt, die inzwischen zur Impfung so selbstverständlich gereicht wird wie das Glas Orangensaft zur Blutspende. Alternativ gibt es auch Burger, Schinken oder eine deftiges Frühstückssemmel. Selbst Spitzenpolitiker und gestandene Kanzlerkandidaten haben offenbart vollends den Verstand verloren:

(Screenshot:Twitter)

Überhaupt ist ganz erstaunlich, was der gemeine Durchschnittdeutsche für einen kostenlos Fleischzipfel alles mit sich machen lässt. Der Ansturm bei entsprechenden Impfaktionen übertraf jedenfalls wohl alle Erwartungen der pharma-politischen Rattenfänger (man beachte vor allem die Formulierung „angebissen“):

(Screenshot:Twitter)

Mit Bratwürsten und sonstigen Nicht-Halal-Offerten jedoch wird ausgerechnet die Zielgruppe zwingend ausgeschlossen, die doch am stärksten Impfzurückhaltung übt. Nimmt die deutsche Politik (wohlgemerkt: immer ihrer eigenen Logik nach, den impfskeptischen Muslimen muss man womöglich für ihre kritische Standhaftigkeit sogar gratulieren!) hier also eine besondere Gefährdung ausgerechnet der muslimischen Bevölkerungsteile in Kauf? (DM)

Medizinerdämmerung in der Viruspanik

Medizinerdämmerung in der Viruspanik

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Von WOLFGANG HÜBNER | Der von Politik und Medien weiter eskalierende Impfdruck zeitigt immer offener und brutaler jene negativen menschlichen Seiten, die von linker Seite bislang so gerne als „faschistisches Potential“ der Gesellschaft gebrandmarkt wurden. Da der Großteil der Linken nicht nur in Sachen Covid mit fliegenden Fahnen auf die Seite der Herrschenden gewechselt ist, […]

Auf dem Weg zum Totalitarismus

Von CJ Hopkins: Er ist ein preisgekrönter amerikanischer Dramatiker, Romanautor und politischer Satiriker, der in Berlin lebt. Seine Theaterstücke sind bei Bloomsbury Publishing und Broadway Play Publishing, Inc. erschienen. Sein dystopischer Roman, Zone 23, ist bei Snoggsworthy, Swaine & Cormorant erschienen. Die Bände I und II seiner Consent Factory Essays werden von Consent Factory Publishing veröffentlicht, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Amalgamated Content, Inc. Er kann unter cjhopkins.com oder consentfactory.org erreicht werden.

Die Menschen können sich einreden, dass sie nicht gesehen haben, wohin die Dinge in den letzten 17 Monaten geführt haben, aber sie haben es gesehen. Sie haben alle Zeichen auf dem Weg gesehen. Die Schilder waren alle in großen, fetten Buchstaben geschrieben, einige davon in beängstigend aussehender germanischer Schrift. Sie lauteten …

„DIES IST DER WEG ZUM TOTALITARISMUS.“

Ich werde Ihnen nicht noch einmal all diese Schilder vorführen. Leute wie ich weisen seit 17 Monaten auf sie hin und lesen sie laut vor. Jeder, der etwas über die Geschichte des Totalitarismus weiß, wie er die Gesellschaft schrittweise in ein monströses Spiegelbild ihrer selbst verwandelt, hat von Anfang an gewusst, was die „Neue Normalität“ ist, und wir haben von den Dächern darüber geschrien.

Wir haben beobachtet, wie die Neue Normalität unsere Gesellschaften in paranoide, pathologisierte, autoritäre Dystopien verwandelt hat, in denen die Menschen jetzt ihre „Papiere“ vorzeigen müssen, um ins Kino zu gehen oder eine Tasse Kaffee zu bekommen, und ihre ideologische Konformität öffentlich zur Schau stellen müssen, um einen Supermarkt zu betreten und ihre Lebensmittel zu kaufen.

Wir haben beobachtet, wie die Neue Normalität die Mehrheit der Massen in einen hasserfüllten, hysterischen Mob verwandelt hat, der offen „die Ungeimpften“ verfolgt, die offiziellen „Untermenschen“ der Neuen Normalität.

Wir haben beobachtet, wie die Neue Normalität genau das getan hat, was jede totalitäre Bewegung in der Geschichte vor ihr getan hat, und zwar genau nach den Zahlen. Wir haben bei jedem Schritt auf all dies hingewiesen. Ich werde das alles nicht noch einmal wiederholen.

Ich werde jedoch dokumentieren, wo wir jetzt stehen und wie wir hierher gekommen sind … für das Protokoll, damit die Leute, die Ihnen später sagen werden, dass sie „keine Ahnung hatten, wohin die Züge fuhren“, verstehen, warum wir ihnen nicht mehr vertrauen und warum wir sie als Feiglinge und Kollaborateure oder Schlimmeres betrachten.

Ja, das ist hart, aber das ist kein Spiel. Es geht nicht um eine Meinungsverschiedenheit. Das global-kapitalistische herrschende Establishment ist dabei, eine neue, noch offenere totalitäre Gesellschaftsstruktur und Herrschaftsmethode einzuführen. Sie heben unsere Verfassungs- und Menschenrechte auf und verlagern die Macht von souveränen Regierungen und demokratischen Institutionen auf nicht rechenschaftspflichtige globale Einheiten, die keiner Nation oder ihrem Volk verpflichtet sind.

Das ist es, was passiert … genau jetzt. Das ist keine Fernsehsendung. Es ist tatsächlich passiert.

Die Zeit, in der die Menschen „aufwachen“ müssen, ist vorbei. An diesem Punkt schließt man sich entweder dem Kampf an, um das zu bewahren, was von diesen Rechten und dieser Souveränität noch übrig ist, oder man ergibt sich dem „New Normal“, dem global-kapitalistischen Totalitarismus. Es ist mir völlig egal, was Sie über das Virus, seine mutierten Varianten oder die experimentellen „Impfstoffe“ glauben. Dies ist kein abstrakter Streit über „die Wissenschaft“. Es ist ein Kampf … ein politischer, ideologischer Kampf. Auf der einen Seite steht die Demokratie, auf der anderen der Totalitarismus. Entscheiden Sie sich für eine Seite, und leben Sie damit.

Wie dem auch sei, hier ist der aktuelle Stand der Dinge und wie wir hierher gekommen sind, nur in groben Zügen.

Es ist August 2021, und Deutschland hat offiziell Demonstrationen gegen die offizielle Ideologie der „Neuen Normalität“ verboten. Andere öffentliche Versammlungen, wie die Christopher-Street-Day-Demo vor einer Woche, sind weiterhin erlaubt. Die Ächtung politischer Opposition ist ein klassisches Kennzeichen totalitärer Systeme. Es ist auch ein klassischer Schachzug der deutschen Behörden, der ihnen den Vorwand liefern wird, den sie brauchen, um morgen die Schlägertrupps der Neuen Normalität auf die Demonstranten loszulassen.

In Australien wurde das Militär eingesetzt, um die totale Befolgung von Regierungsdekreten zu erzwingen … Abriegelungen, obligatorische öffentliche Gehorsamsrituale, usw. Mit anderen Worten, es herrscht de facto Kriegsrecht. Dies ist ein weiteres klassisches Merkmal totalitärer Systeme.

In Frankreich werden Restaurant- und andere Geschäftsinhaber, die „Ungeimpfte“ bedienen, nun inhaftiert, und natürlich auch „die Ungeimpften“. Das Sündenbockdenken, die Dämonisierung und Ausgrenzung von „Ungeimpften“ findet in Ländern auf der ganzen Welt statt. Frankreich ist nur ein extremes Beispiel. Die Verteufelung, Entmenschlichung und Ausgrenzung von Minderheiten – insbesondere von politischen Gegnern des Regimes – ist ein weiteres klassisches Kennzeichen totalitärer Systeme.

Im Vereinigten Königreich, in Italien, Griechenland und zahlreichen anderen Ländern auf der ganzen Welt wird dieses pseudomedizinische System der sozialen Segregation ebenfalls eingeführt, um die Gesellschaften in „gute Menschen“ (d. h. willfährige) und „schlechte“ (d. h. nicht willfährige) zu unterteilen. Die „guten Menschen“ werden von den Behörden und den Medien ermächtigt und ermutigt, ihre Wut an den „Ungeimpften“ auszulassen, unsere Absonderung in Internierungslagern zu fordern und offen damit zu drohen, uns brutal zu ermorden. Auch dies ist ein Kennzeichen totalitärer Systeme.

Und genau da, meine Freunde, befinden wir uns.

Wir sind nicht über Nacht hierher gekommen. Hier sind nur einige der untrüglichen Zeichen auf dem Weg zum Totalitarismus, auf die ich in den letzten 17 Monaten hingewiesen habe.

Juni 2020 … Der neue (pathologisierte) Totalitarismus.

August 2020 … Die Invasion der Neuen Normalen.

Oktober 2020 … Der Covidian-Kult.

November 2020 … Die Deutschen sind zurück!

März 2021 … Die neue Normalität (Phase 2).

März 2021 … Die Frage der „Ungeimpften“.

Mai 2021 … Die Kriminalisierung von Andersdenkenden.

Juni 2021 … Die Herstellung der neuen normalen „Realität“.

Und jetzt sind wir hier, wo wir schon die ganze Zeit hingelangt sind, klar und deutlich … direkt in den herannahenden Sturm oder möglicherweise in einen globalen Bürgerkrieg. Dies ist nicht das Ende des Weges zum Totalitarismus, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns auf der Zielgeraden befinden. Ich habe das Gefühl, dass die Dinge bald hässlich werden. Sehr hässlich. Äußerst hässlich. Diejenigen von uns, die für den Erhalt unserer Rechte und eines gewissen Anscheins von Demokratie kämpfen, sind in der Unterzahl, aber wir haben noch nicht das letzte Wort gesprochen … und wir sind Millionen, und wir sind hellwach.

Entscheiden Sie sich also für eine Seite, wenn Sie es nicht schon getan haben. Aber bevor Sie das tun, sollten Sie vielleicht einen Blick auf die Geschichte totalitärer Systeme werfen, die aus irgendeinem Grund nie für die Totalitaristen zu funktionieren scheinen, zumindest nicht auf lange Sicht. Ich bin kein professioneller Philosoph oder so, aber ich vermute, dass das etwas mit dem unauslöschlichen Wunsch einiger Menschen nach Freiheit zu tun hat und mit unserer Bereitschaft, dafür zu kämpfen, manchmal bis zum Tod.

Ich habe das Gefühl, dass dies einer dieser Momente ist.

Tut mir leid, dass ich so „Braveheart“ spiele, aber ich bereite mich gerade darauf vor, morgen von den Schlägertrupps der Neuen Normalität den Rotz aus mir herauszuprügeln, deshalb bin ich ein wenig … Sie wissen schon, übermäßig emotional.

Aber im Ernst: Entscheiden Sie sich für eine Seite … jetzt … oder es wird eine Seite für Sie gewählt.

Der Beitrag Auf dem Weg zum Totalitarismus erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Klimaspaß mit EIKE: Maskenpflicht für Kühe – Wissen vor Acht

Klimaspaß mit EIKE: Maskenpflicht für Kühe – Wissen vor Acht

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von AR Göhring

Die „Achse“ wies kürzlich darauf hin: Anja Reschke vom NDR bei „Wissen vor Acht“ berichtete von einer namenlosen Startup-Firma aus Großbritannien, die Methanmasken für Kühe konstruiert. Das seltsame Gerät zieht mit Solarventilatoren das Methangas aus dem Atem der Wiederkäuer und macht es irgendwie unschädlich, da Methan ein sehr starkes Klima-Treibhausgas sei. Zumindest theoretisch; denn methanophile Bakterien im Boden saugen das energiereiche Alkan gern aus der Luft auf und leben davon.

Die tolle Maske koste weniger als 50 Euro, brauche keine Wartung und halte Jahre. Die Kälbchen würden das Geschirr schnell akzeptieren.

Worum geht es wirklich? Die Startup-Firma bekommt mit den Schlagworten „Klima“ oder „Nachhaltigkeit“ Fördergelder nachgeschmissen. Und wenn die Förderzeit abgelaufen ist, wird die Firma wahrscheinlich wieder dichtgemacht. Die beteiligten Bauern bekommen wohl auch Geld, und machen halt so lange mit. Am Ende wurden 100.000e oder Millionen Steuergelder für nichts in den Sand gesetzt…

So weit nichts Neues, da die Sache ein alter Hut ist; denn wie unser Titel zeigt, wurden schon australische Schafe mit solch einer Maske beglückt. Aber warum zeigt Reschke es, und nennt den Namen der Firma nicht? Weil die Journalisten als wichtigste Vertreter elitärer Interessensgruppen fungieren. Und da die Aktion „Klima vor 8“ abgeblasen wurde, wird nun halt „Wissen vor 8“, vor der Tagesschau, umfunktioniert.

Wasserwerfer und Räumpanzer: Alle Straßen Berlins von Querdenkern „reinigen“

Wasserwerfer und Räumpanzer: Alle Straßen Berlins von Querdenkern „reinigen“

(David Berger) Zur Stunde geht die in Berlin agierende Polizei nun in Sachen Querdenkern aufs Ganze. Sie hat offensichtlich die Anweisung bekommen, alle Straßen Berlins komplett von Querdenkern zu befreien. Auf unserem Vorschaubild muss eine Frau z.B. mit ansehen, wie ihr Mann von der Polizei niedergeschlagen wurde. Über der Stadt kreisen Luftschrauber und die JF […]

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