Kategorie: Nachrichten

Kanadier stürmen Banken: WEF-Jünger Trudeau geht mit Kriegsrecht & Kontosperre baden

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat die Kontrolle über sein Volk längst verloren. Mit einer Ausweitung seines Stich-Zwanges verspekulierte er sich, seit Wochen blockieren zigtausende mutige Fernfahrer die Hauptstadt Ottawa und wichtige Handelsrouten. Und trotz Drohungen, mit der Polizei und sogar mit der Armee einzugreifen, rückt der Protest nicht ab. In einer letzten verzweifelten Aktion stellt der Corona-Despot nun die friedlichen Demonstranten mit Terroristen und Kriminellen gleich und will deren Geld beschlagnahmen. Jetzt kam das Volk dem totalitären Plan des WEF-“Young Global Leaders” zuvor und stürmt die Banken.
Vor Kontensperre: Kanadier holen ihr Geld von der Bank
Die Menschen nützen die Gelegenheit, ihre kostbaren Ersparnisse noch schnell in Sicherheit zu bringen, ehe der Staat darauf zugriff nimmt. Die Geldautomaten werden bundesweit geleert, mehrere Großbanken verzeichneten einen markanten Anstieg der Bankomat-Ausfälle. Ersten Informationen zufolge begannen einige Banken bereits, sämtliche Geldbehebungen ALLER Kunden zu sperren.

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
Trudeau will Widerstand völlig austrocknen lassen
Seit Montag ist die Verordnung nun in Kraft. Die Teilnahme an derartigen Protesten ist verboten – unter Androhung von bis zu fünf Jahren Haft. Banken wurden angewiesen, die privaten und beruflichen Konten von Personen, welche “die Verordnung brechen”, einzufrieren – ohne vorherige gerichtliche Anordnung. Crowdfunding-Plattformen müssen jede größere Geldsumme an die Finanz-Fahnder melden, dies gilt auch für Digitalwährungen. Versicherungen wurden angewiesen, teilnehmenden Fernfahrern die Polizzen aufzukündigen. Völlig irre: Banken sollen Protest-Teilnehmer unter ihren Kunden an den Geheimdienst melden.

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
Auch der Justizminister machte keinen Hehl daraus, dass das eine politische Komponente hat – und zwar grenzübergreifend. Man hat dabei nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Unterstützer im Visier. Schon Tage vor der Verordnung bekam eine Bürgerin Besuch von der Polizei, weil sie auf Facebook ihre Sympathien mit den Protesten bekundete…

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
Notstand: Wie der Vater, so der Sohn…
Die Einsetzung des Notstandes ist in dieser Form beispiellos. Der 1988 verabschiedete “Emergencies Act”, der den früheren “War Measures Act” ersetzte, erlaubt es der Regierung, einen Notstand zu erklären. Bislang kam dies in der kanadischen Geschichte in Friedenszeiten überhaupt erst einmal vor – nämlich im Jahr 1970. Damals führte Pierre Trudeau, der Vater und Amtsvorgänger des heutigen Premier, für zwei Monate lang Kriegsrecht ein. Während damals immerhin noch die Entführung eines Spitzenpolitikers der Anlassfall war, sind es diesmal friedliche Trucker-Proteste, die vom Volk bejubelt werden…
Nationaler Rückhalt für Trudeau schwindet
Spenden für einen Freiheits-Konvoi stehen in Kanada nun auf einer Ebene mit Terror-Finanzierung und Geldwäsche – und sie geben es offen zu. Aber Trudeau war sich zu siegessicher. Sogar Gouverneure jener Provinzen, die eigentlich eine Auflösung der Proteste wünschen, betrachten die Aktion als überschießend. So etwa der Premier von Saskatchewan, Scott Moe: “Die illegalen Blockaden müssen aufhören, aber die Polizei hat bereits ausreichende Werkzeuge, um die Gesetze durchzusetzen. Deshalb wird Saskatchewan die Trudeau-Regierung bei der Scharfstellung des Notstandsgesetzes nicht unterstützen.”
Er trat dafür ein, dass maximal die betroffene Provinz solche Gesetze anwenden dürfte – aber dort denkt man gar nicht daran, Trudeau zu stützen. Denn der Premier von Ontario, Doug Ford, lässt sein Corona-Regime auslaufen und kündigt das Ende des Impfpass-Programms an. Dabei gestand er auch die Nutzlosigkeit der Maßnahme ein: “Wir wissen, dass es keinen Unterschied macht, ob Sie eine oder zehn Impfungen haben, Sie können Covid bekommen.” Trudeau selbst habe sich trotz dreier Spritzen mit Corona angesteckt. Man müsse mit dem Virus leben lernen und Normalität einkehren lassen. In einer Demokratie müsse man hart arbeitenden Menschen ihre freien Entscheidungen überlassen.

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
Schon im Parlament hatte Trudeau viel Gegenwind für seine Pläne erhalten. Oppositionschefin Candice Bergen sagte in einer Rede: “Ich weiß, dass der Premierminister einige Bewunderung für Diktatoren haben. Aber lasst uns ihn erinnern: Das hier ist Kanada, keine Diktatur!” Die neuen Maßnahmen hätten nur ein Ziel: Trudeaus politische Karriere zu retten.

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
WEF-Tandem zeigt Gefahr digitaler Zentralwährungen
Dieser unterhält seit seiner Wahl ein enges Verhältnis nach Davos. Er durchlief einst die WEF-Kaderschmiede “Young Global Leaders” und ist auf dessen Seite als “Agenda Contributor” gelistet. Wei Monate nach Amtseinführung besuchte er bereits dessen 2016er-Treffen. Zwei Jahre später wiederholte er seinen Besuch. Er hatte dabei vor allem Lob für die WEF-Pläne zum Ausbau der künstlichen Intelligenz und sprach über die “Wichtigkeit progressiver Werte im Kontext der Globalisierung”. Begleitet wurde er damals von Chrystia Freeland, die eben nicht nur “Vize-Premier und Finanzministerin” ist. Denn sie ist zudem bestens unter den Globalisten vernetzt.
Die frühere Außen- und Handelsministerin war treibende Kraft hinter dem Freihandelsabkommen CETA mit der EU, erhielt einen Preis der einflussreichen “Atlantik-Brücke”. Zudem ist sie Mitglied im Stiftungs-Kuratorium ebendieses Weltwirtschaftsforums rund “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab. Damit ist sie die perfekte Wahl als Trudeaus rechte Hand. Dass sich das WEF für die Überwachung von Digitalwährungen durch Zentralbanken einsetzt, passt angesichts der jüngsten Entwicklungen in Kanada ins Bild. Damit wäre die Ausschaltung von Dissidenten aus dem wirtschaftlichen Leben noch einfacher…

Waldzerstörung für Windräder ist gestartet: Harvester fressen sich durch Grimms Märchenwald
von AR Göhring
Als Holzvollernter, Waldvollernter oder Kranvollernter (englisch harvester) bezeichnet man spezielle Holzernte-Maschinen. Diese fressen sich gerade durch den hessischen Reinhardswald, der als „Märchenwald“ bezeichnet wird, da viele von Grimms Märchen hier spielen (sollen). Pikant: Die Bagger-Säger legten nur Minuten nach der Genehmigung los und haben laut BILD jetzt schon fast alle der zu fällenden Bäume erledigt.
Darunter fast 200 Jahre alte Veteranen, die im Falle der Deutschen Eiche (Quercus robur) vielleicht noch 600 Jahre vor sich gehabt hätten. Wofür? Für den Profit von Windpark-Betreibern, die 18 Riesenräder mit 241 Meter Höhe und 150 Metern Rotordurchmesser mit noch größerem Stahlbetonfundament inm den Wald klotzen. Wird es wenigstens Strom bringen? Irrelevant – Zappelstrom von Windgeneratoren ist ohne Speicherung meist nutzlos, und in den Mittelgebirgen, mit Bäumen als Windbrechern nebendran, wird eh nicht viel ankommen. Hauptbetriebsart Stillstand ist zu erwarten. Und in 20 Jahren werden die Monster sowieso stillgelegt werden, da Windkraft per se unwirtschaftlich ist und von Subventionen lebt.

Fundamentarbeiten für Riesen-WEA im Sauerland

US-CDC gibt zu: 10 Prozent der PCR-Nasentests gingen an ein Genlabor weiter

Es ist die große Sorge vieler Kritiker, dass der weltweite PCR-Testwahn einen weiteren Zweck verfolgt. Sie befürchten, dass ihre DNS ohne ihre Zustimmung sequenziert und in einer Datenbank erfasst wird. Einerseits galt diese Befürchtung als Verschwörungstheorie, andererseits verweigerten jüngst deutsche Politiker aus genau diesem Grund den PCR-Test. In den USA verarbeiten viele Firmen mit China-Bezug PCR-Tests, siehe auch Neue Ära des Krieges“: China sammelt weltweit DNA, Angst vor Biowaffen. Nun gibt die CDC solche Erbgutanalysen zu.
Neben der Feststellung, ob sich im Rachenraum eines Menschen Fragmente von Coronaviren befinden (eine Infektion oder Erkrankung kann dieser Test nicht feststellen), wäre es denkbar, dass aus den Speichelproben die gesamte DNS eines Menschen ausgelesen werden kann. Nun postete die US-Behörde CDC diesen Text auf Twitter und verwies auf eine weiterführende Quelle, ein YouTube Video.
Erinnern Sie sich an den #COVID19-Nasenabstrichtest, den Sie gemacht haben? Was ist mit dem Tupfer passiert? Wenn er mit einem PCR-Test verarbeitet wurde, besteht eine Wahrscheinlichkeit von 10 %, dass er in einem Labor zur Genomsequenzanalyse landet. Erfahren Sie mehr über den Prozess und seine Bedeutung.
Quelle: Twitter, gepostet am 16. Februar
Das YouTube-Video, verfasst vom bekannten WIRED-Magazine, erklärt, dass die Genom-Sequenzierung (Erbgutanalyse) nur deshalb geschehen würde, um die verschiedenen Virenstämme zu bestimmen und um den Weg und die Mutation des Coronavirus nachvollziehen zu können.
Beruhigend ist dies freilich nicht. Denn wird ein solcher Test durchgeführt und sind die Personendaten der „Spenderperson“ vorhanden, kann man sehr wohl die gesamte ermittelte DNS zuordnen und archivieren. Die Datenschutzstandards in den USA entsprechen nicht im Entferntesten jenen, die in Europa zumindest am Papier existieren. In der Praxis zeigt sich oft, dass alles, was prinzipiell möglich ist, letztendlich auch geschehen wird.

Brutal verfolgt von Corona-Regime – Existenz vernichtet: Prof. Bhakdi bittet um Hilfe

Prof. Sucharit Bhakdi wendet sich in einer emotionalen Videobotschaft mit einem „Herzensanliegen“ an kritische Menschen. Er bittet um Unterstützung für den mutigen Mediziner Dr. Ronny Weikl. Dieser muss sich vor Gericht verantworten, weil er, seiner ärztlichen Pflicht nachkommend, Maskenbefreiungs-Atteste ausstellte. Wie leider in der Corona-Krise üblich, musste auch dieser um die Gesundheit seiner Patienten besorgte Arzt die brutalen Repressalien der Corona-Diktatur über sich ergehen lassen: Sein Privathaus und seine Praxis wurden von der Polizei gestürmt und stundenlang durchsucht. Unterlagen und EDV-Geräte wurden beschlagnahmt. Eine Mediale Hetzkampagne wurde gestartet, seine Existenz ruiniert. Man fühlt sich an die Verfolgung von Prof. Hockertz erinnert, der sogar ins Exil gehen musste. Auch Dr. Weikl steht jetzt finanziell mit dem Rücken zur Wand. Die Unterstützung der Widerstandbewegung wird gebraucht: Spendenkonten finden sie am Ende des Beitrages.
Unermüdlicher Einsatz für Maßnahmen-Widerstand
Prof. Bhakdi ist Vorsitzender der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD. Dr. Ronny Weikl ist der stellvertretende Vorsitzende und Mitgründer. Viele renommierte Ärzte und Wissenschaftler, die im Maßnahmenwiderstand aktiv und bekannt sind, gehören zu den Mitgliedern. So etwa Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, DDr. Christian Fiala, Prof. Martin Haditsch, Prof. Andreas Sönnichsen oder Prof. Christof Kuhbandner, um nur einige anzuführen. Seit April 2020 hat Dr. Weikl nicht nur über Videobotschaften die Menschen aufgeklärt, sondern war Initiator der Vereinsgründung und maßgeblich für verschiedene Projekte verantwortlich. Darunter auch das Neue Medien Portal, auf dem auch der Wochenblick vertreten ist. „Hier sind die wichtigsten Neuen Medien im deutschen Sprachraum auf einer Webseite versammelt“, erklärt Prof. Bhakdi im Video. Dr. Ronny Weikl hat also tausende Stunden für die Widerstandbewegung aufgewendet – unentgeltlich!
Vor Gericht, weil er sich um Patienten sorgte
Nun wird Dr. Weikl ab Februar in einem Strafprozess in Passau vor Gericht stehen. Er hatte im Juni 2020 ein Video aufgenommen, in dem er Ärzte darum gebeten hatte, bei Vorliegen von gesundheitlichen Beschwerden beim Maskentragen ein Befreiungs-Attest auszustellen. Daraufhin wurden in Weikls Praxis viele verzweifelte Patienten, darunter auch sehr viele Kinder, vorstellig. Diese hatten zum Teil massivste Beschwerden im Zusammenhang mit dem Maskentragen zu beklagen und baten deshalb um ein Attest zur Befreiung. Bis Mitte Dezember wurden rund 1.000 solcher Atteste ausgestellt.
Haus und Praxis gestürmt – Unterlagen und EDV beschlagnahmt
Gnadenlos und brutal vom Corona-Regime verfolgt: Am 16.12.2020 kam es dann „überfallsartig“ zur Polizeidurchsuchung von Praxis und Wohnhaus. Grund: der Verdacht des „Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse“. Jeweils 10 Polizeibeamte einer Sondereinsatzgruppe durchsuchten die Praxis und auch das Wohnhaus für mehrere Stunden, beschlagnahmten zahlreiche Unterlagen, insbesondere auch die EDV-Gerätschaften der gesamten Familie!
Prof. Bhakdi schildert die Dramatik des Polizeieinsatzes und kommentiert: „Als sollte ein Schwerstverbrecher zur Strecke gebracht werden.“ Dr. Weikls Assistentin erlitt durch diesen brutalen Einsatz einen psychischen Schock, führt Prof. Bhakdi aus. Sie habe sich bis heute davon nicht erholt. Dr. Weikl soll es ähnlich ergehen: „Der Albtraum des menschenverächtlichen, widerwärtigen Überfalls“ durch die Polizei verfolgt ihn bis heute, erklärt Prof. Bhakdi.
Widerwärtige mediale Hetzkampagne
Medial wurde eine üble Hetzkampagne gegen den Arzt losgetreten (nachzulesen u.a. hier, hier, hier, hier und hier). Selbst seine Patienten seien schikaniert worden, die Praxis daher „zusammengebrochen“. Dr. Weikl ist dadurch mittellos geworden, denn seine derzeitigen Informations-Gespräche und die Behandlungen von Schäden durch die Corona-Maßnahmen führt er unentgeltlich durch.
Höchste Geld- und Haftstrafe droht
Im Herbst 2021 waren die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen abgeschlossen und Anklage gegen Ronny Weikl erhoben. Zum Vorwurf stehen 95 Fälle angeblich „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ nach §278 StGB. Dafür, dass Dr. Weikl versucht hat, wie es seiner Pflicht als Arzt entspricht, Menschen zu helfen und sie vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren, drohen ihm nun höchste Geld- oder Haftstrafen.
Existenzvernichtung als Abschreckung für andere Ärzte
Auch der Entzug der Zulassung und die Schließung der Praxis stehen im Raum. „Seine Existenz soll vernichtet werden!“ Noch perfider: Es soll ihm unmöglich gemacht werden, seine fünf studierenden Kinder finanziell zu unterstützen. Diese Vorstellung sei für den fürsorglichen Familienvater „unerträglich“, hält Bhakdi fest.
Weikl war gezwungen, ein starkes Anwaltsteam aufzustellen, um sich gegen diese Vorwürfe zu wehren und seine Unschuld zu beweisen. Das ist leider mit erheblichen Kosten verbunden, die ihm aktuell, auch aufgrund der massiven Diffamierung durch die Medien und die damit bedingten Praxiseinbußen, nicht zur Verfügung stehen. Es droht ein größerer Prozess, dessen Urteil auch für viele andere Ärzte, die wegen ausgestellter Maskenatteste Hausdurchsuchungen hatten und denen Ähnliches vorgeworfen wird, als Präzedenzfall angewandt werden soll.
Bhakdis Spendenaufruf an Widerstands-Bewegung
Sucharit Bhakdi ruft alle Mitstreiter und Freunde zur Unterstützung in jeder erdenklichen Art und Weise auf. Danke!
Eine Bitte von Ronny Weikl: “Geldspenden bitte nur von denjenigen, die geben können, weil es ihnen nicht weh tut! Auch über einen guten Gedanken, ein Gebet, einen Leserbrief, oder eine andere kleine Aktion freue ich mich sehr und betrachte das als eine sehr wertvolle Unterstützung! HERZLICHEN DANK!”
Spendenkonten eingerichtet: Hier kann man helfen!
- DKB-Bank: Inhaber: Dr. Ronald Weikl IBAN: DE79 1203 0000 1080 1918 75 BIC: BYLADEM1001
- VR-Bank Passau: Inhaber: Dr. Ronald Weikl IBAN: DE04 7409 0000 0000 0090 91 BIC: GENODEF1PA1
- VR-Bank Passau: Inhaber: Dr. Ronald Weikl IBAN: DE04 7409 0000 0000 0090 91 BIC: GENODEF1PA1
Video: Prof. Bhakdis Spendenaufruf

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
YouTube immer entsperren

Sturmschäden, Ausfälle im Bahnverkehr und Stromausfälle in Oberösterreich

Die Wetterwarnungen haben Recht behalten. Der Angekündigte Sturm hat in Oberösterreich bereits Schäden angerichtet. Die Böen, die mit mehr als 100 Stundenkilometern über das Land fegen, halten schon seit dem Vormittag die Feuerwehren im Großeinsatz.
Während in Hamburg der Fischmarkt im Wasser versinkt und macht auch der Sturm vor Oberösterreich nicht halt. Allein bis zum Mittag standen mehr als 197 freiwillige Feuerwehren im Einsatz, um mehr als 500 Notrufe abzuarbeiten. Dazu gehörten unter anderem Verkehrsunfälle durch Sturmböen, aber auch blockierte Straßen durch umgestürzte Bäume. Ein Lenker musste ins Krankenhaus gebracht werden.
20.000 Haushalte zeitweise ohne Strom
Zwischen Rottenegg und Aigen-Schlägl im Mühlviertel musste wegen des Sturms der Bahnverkehr eingestellt werden. Auch zwischen Summerau und Freistadt sowie Wels und Grünau konnte wegen Sturmschäden keine Zug mehr verkehren. Durch umgestürzte Bäume kam es auch zu großflächigen Stromausfällen. Teilweise waren am Vormittag bis zu 20.000 Haushalte in Oberösterreich ohne Strom, wie Netz Oberösterreich berichtete. Allerdings seien die Ausfälle nicht flächendeckend, sondern würden nur punktuell auftreten, so ein Sprecher. So beispielsweise im Bezirk Gmunden in Laakirchen und auch bei Andorf im Innviertel, wo gut 2.000 Haushalte betroffen waren. An der Behebung der Schäden wird mit Hochdruck gearbeitet.
Sturm-Spitzen von bis zu 120 Stundenkilometern
Entwarnung kann allerdings noch nicht gegeben werden, denn auch am morgigen Freitag soll es stürmisch bleiben, mit Spitzen bis zu 110 Stundenkilometern und in den Bergen mit bis zu 120.

Aktuelle Ausgabe: Tech-Diktatur & totale Kontrolle

In den vergangenen zwei Jahren ließen die globalistischen Eliten zusehends die Masken fallen. Corona diente ihnen und ihren polit-medialen Handlangern dabei lediglich als ein Hebel, um die Menschen zu kontrollieren und auf Schritt und Tritt zu überwachen. Es ist ein Puzzleteil eines Masterplans, der in der totalen Enteignung und Unterjochung der Bürger als willenloses Humankapital gipfeln sollte. Wer glaubt, dass die Sache damit beendet ist, irrt. Sie haben noch viele Stellschrauben im Talon, um die Daumenschrauben anzuziehen.
Ehe „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab sein gleichnamiges Buch herausbrachte, hielten ihn viele für einen visionären Greis, dessen Weltwirtschaftsforum (WEF) die Mächtigen zum Privatvergnügen in die Schweizer Alpen nach Davos lud. Etwas Schlaglicht erhielt die Mauschelei im Hinterzimmer nur, als Klima-Greta mit ihren Jüngern anrückte. Dabei wurde dort längst der radikale Welt-Umbau besprochen: Weg von Nationalstaaten, von der Freiheit der Einzelnen – hin zum Machtausbau globaler Eliten. Der Traum der „Davokraten“ ist die Schaffung eines neuen Menschen, einer neuen Weltordnung.
Die digitale Gefahr
Sie nennen es die „Vierte Industrielle Revolution“: Eine Verschmelzung von Mensch und Maschine soll, wie das WEF auf seiner Homepage wirbt, alle Technikgeräte im menschlichen Körper vereinen. Verbündete bringen sich bereits in Stellung: Raiffeisen wirbt mit der Idee eines App-Stores für Hirn-Chips, Tesla-Chef Elon Musk baut seinen bereits. Eine britische Zeitung schreibt: „Die Technologie könnte die Weise ändern, wie wir kommunizieren, lernen und Sex haben.“ Facebook-Gründer Mark Zuckerberg träumt vom „Metaversum“: Rauf die Virtual-Reality-Brille, das ganze Leben am kurzen, digitalen Weg erledigen.
Xiao Liu, Mitglied des WEF-Zentrums für die „Vierte Industrielle Revolution“, schrieb im Juni 2020: „Wir treten in die Ära des ‚Internets der Körper‘ ein: Wir sammeln unsere Körperdaten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können.“ Schon heute ist Bezahlung in russischen U-Bahnen per Gesichtserkennung möglich. Der hohe Preis für die Utopie ist die Total-Überwachung, wie der Chinese vom Sozialkredit-System seiner Heimat wissen müsste.
Politik soll rasch umsetzen
Für Dissidenten ergeben sich dadurch bereits bei alltäglichen Dingen wie Bankgeschäften neue Hürden. Der Traum der „Smart City“ könnte schnell zum Albtraum werden. Radikale Aktivisten träumen sie als austauschbaren „Nicht-Ort“, in dem Konsumdaten demokratische Wahlen ersetzen. Der Hebel dafür ist die „Agenda 2030“ der Vereinten Nationen (UNO). Ihre 17 Nachhaltigkeitsziele (SDG) sollen alle Länder umsetzen. Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) ist Feuer und Flamme: Die SDG seien „ein Mega-Instrument, vernetzt zu denken“. Im Nationalrat zeigte sie stolz ihre „Agenda 2030“-Nadel.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe
- Wochen-Blick: Widerstand ist wichtiger denn je
- Österreich und die Welt: Mikl’Drangheta & Sobo-Nostra? Chats & Postenschacher im schwarzen Ressort
- Wochenthema: Besitzlos, kontrolliert, glücklich? / Werkzeugkasten der Eliten für alle Fälle: Die DARPA
- Im Gespräch: Freiheitsbewegung von Ebensee: Der Impf-Zwang treibt alle auf die Straße
- Aus der Heimat: Inflation ausbremsen: Wie man mehr aus dem Gelde macht
- Im Gespräch: WB-Anwalt klärt auf: Zeit-Gewinn wichtig im Kampf gegen die Impfpflicht
- Wissenschaft: Erschreckender Anstieg von Erkrankungen bei US-Streitkräften
- Mediathek: Nie wieder rat- & sprachlos: Experte Dr. Braun lehrt die Rhetorik-Kniffe für alle verständlich!
- Unsere Leute: Corona-Beschränkungen haben viele Existenzen vernichtet. Unternehmensberaterin: “Ich bin fertig mit dieser Welt…!”
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
Mit unserem Schnupperabo erhalten Sie die nächsten 4 Wochen alle spannenden Artikel für nur 6,- Euro nach Hause geliefert!
Covid-Daten werden nicht mehr veröffentlicht, da sie von Impfgegnern falsch dargestellt werden könnten
Public Health Scotland wird die Veröffentlichung von Daten über Covid-Todesfälle und Krankenhausaufenthalte nach Impfstatus einstellen, da Bedenken bestehen, dass diese Daten von Impfgegnern falsch dargestellt werden.
Die schottische Gesundheitsbehörde kündigte die Änderung ihrer Politik in ihrem jüngsten statistischen Bericht über Covidimpfungen an und erklärte, dass Häufigkeit und Inhalt der Daten überprüft würden.
Stattdessen werden sich die Beamten auf die Veröffentlichung robusterer und komplexerer Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen konzentrieren.
PHS-Beamte erklärten, dass hinter diesem Schritt die Sorge stecke, dass die Daten von Impfgegnern absichtlich missbraucht werden könnten.
Der am Mittwoch veröffentlichte Bericht wird die letzte wöchentliche Veröffentlichung sein, die Daten zu Infektionsraten unter Geimpften und Ungeimpften enthält.
Er enthält auch Krankenhausaufenthalts- und Sterberaten, aufgeschlüsselt nach der Anzahl der erhaltenen Impfdosen.
Die Beamten erklärten, dass die Daten aufgrund von zwei Problemen im Zusammenhang mit der nicht geimpften Bevölkerung und den Testgewohnheiten nicht mehr zuverlässig seien und ohne Kontext falsch interpretiert werden könnten.
Die für die ungeimpfte Bevölkerung verwendeten Bevölkerungsdaten basieren auf den Angaben der Hausarztregistrierung, d. h. sie umfassen auch Personen, die zwar registriert sind, aber möglicherweise nicht in Schottland leben.
Je größer der Bevölkerungsanteil der Geimpften ist, desto deutlicher wird dieser Fehler in den Daten, da die tatsächliche Zahl der nicht geimpften Personen viel niedriger ist als die verwendete Zahl.
Ein PHS-Beamter sagte, dass die Konzentration auf die Wirksamkeit von Impfstoffen anstelle der bestehenden „sehr einfachen Statistiken“ zu „viel solideren“ Daten für die Öffentlichkeit führen würde.
Weiter heißt es: „Der wichtigste Punkt bei allen Analysen ist, dass wir verstehen, ob die Impfstoffe gegen die Ansteckung und gegen schwere Covid-Erkrankungen wirken, und hier kommen die Studien zur Wirksamkeit der Impfstoffe ins Spiel, die eine völlig andere Methodik darstellen“.
„Die Fallraten, Krankenhausaufenthalts- und Sterberaten sind sehr einfache Statistiken, während wir für die Studien zur Wirksamkeit des Impfstoffs eine Modellierung verwenden, wir vergleichen Menschen, die negativ getestet wurden, mit denen, die positiv getestet wurden, und gleichen sie hinsichtlich der zugrunde liegenden Komorbiditäten ab.
„Es ist eine völlig andere Methode, die viel robuster ist, und darauf wollen wir die Menschen aufmerksam machen.
Die Daten wurden in den sozialen Medien von der amerikanischen rechtsgerichteten Meinungsseite The Blaze und dem amerikanischen Impfskeptiker Alex Berenson verbreitet.
Der PHS-Beamte erklärte gegenüber The Scotsman: „Was passiert, ist, dass die Leute sich diese einfachen Daten ansehen und versuchen, Schlussfolgerungen über die Impfung zu ziehen, darüber, ob die Impfstoffe funktionieren, und zwar in unangemessener Weise und manchmal absichtlich“.
„Es gibt so viele Vorbehalte und sie ziehen einfach bestimmte Zahlen heraus, die nicht verwendet werden sollten.
„Wir werden uns viel mehr mit der Wirksamkeit von Impfstoffen befassen und versuchen, den Menschen zu vermitteln, wie wirksam der Impfstoff ist.
„Wir wissen zum Beispiel, dass der Impfstoff zu 50 Prozent vor einer Ansteckung schützt, dass er aber viel wirksamer ist, wenn es um Krankenhausaufenthalte und Todesfälle geht, und das ist das Wichtigste, denn genau das wollen wir verhindern.“
Die Polizei der Gedankenkontrolle: Der Krieg der Regierung gegen Gedankenverbrecher und Wahrheitsverkünder
„In einer Zeit der Täuschung ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen“ – George Orwell
Die US-Regierung, die in einer Sprache der Gewalt spricht, hat Angst vor ihren Bürgern.
Wir haben es mit einer Regierung zu tun, die so machthungrig und paranoid ist und Angst hat, ihre Macht zu verlieren, dass sie sich gegen jeden verschwört, der es wagt, ihre Autorität in Frage zu stellen.
Wir alle sind in Gefahr.
In den letzten Jahren hat die Regierung den Begriff „inländischer Terrorist“ austauschbar mit „regierungsfeindlich“, „extremistisch“ und „Terrorist“ verwendet, um jeden zu beschreiben, der irgendwo in einem sehr breiten Spektrum von Standpunkten liegt, die als „gefährlich“ angesehen werden könnten. Die Auswirkungen sind so weitreichend, dass fast jeder Amerikaner in Worten, Taten, Gedanken oder durch Assoziationen zu einem Extremisten wird.
Im jüngsten Angriff der Regierung auf diejenigen, die die Regierung kritisieren – ganz gleich, ob sich diese Kritik in Worten, Taten oder Gedanken manifestiert – hat die Biden-Administration diejenigen, die „falsche oder irreführende Erzählungen und Verschwörungstheorien sowie andere Formen von Fehlinformationen“ verbreiten, mit Terroristen verglichen.
Der nächste Teil ist der Knackpunkt.
Im jüngsten Terrorismus-Bulletin des Heimatschutzministeriums heißt es: „Diese Bedrohungsakteure versuchen, die gesellschaftlichen Spannungen zu verschärfen, um Zwietracht zu säen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die staatlichen Institutionen zu untergraben, um Unruhen zu schüren, die möglicherweise zu Gewalttaten führen könnten.“
Die Regierung kümmert sich nicht darum, ob das, was Sie weitergeben, Fakt oder Fiktion oder irgendetwas dazwischen ist. Was sie interessiert, ist, ob das, was Sie teilen, das Potenzial hat, die Menschen dazu zu bringen, selbst zu denken und dabei die Propaganda der Regierung zu hinterfragen.
Machen Sie sich bereit für die nächste Phase im Kampf der Regierung gegen Gedankenverbrechen und Wahrheitsverkünder.
Seit Jahren setzt die Regierung alle Waffen ihres riesigen Arsenals ein – Überwachung, Bedrohungsanalysen, Fusionszentren, Programme zur Verbrechensvorbeugung, Gesetze gegen Hassverbrechen, militarisierte Polizei, Abriegelungen, Kriegsrecht usw. -, um potenzielle Staatsfeinde aufgrund ihrer Ideologien, Verhaltensweisen, Zugehörigkeiten und anderer Merkmale, die als verdächtig oder gefährlich gelten könnten, ins Visier zu nehmen.
Wenn Sie beispielsweise an Ihre verfassungsmäßigen Rechte glauben und diese ausüben (d. h. Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung, freie Religionsausübung, das Recht, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, die Ihre politischen Ansichten teilen, die Regierung zu kritisieren, eine Waffe zu besitzen, einen Durchsuchungsbefehl zu verlangen, bevor Sie befragt oder durchsucht werden, oder jede andere Aktivität, die als potenziell regierungsfeindlich, rassistisch, bigott, anarchistisch oder souverän angesehen wird), könnten Sie ganz oben auf der Terrorismus-Beobachtungsliste der Regierung stehen.
Wie ein Leitartikel der New York Times warnt, sind Sie in den Augen der Polizei möglicherweise ein regierungsfeindlicher Extremist (auch bekannt als inländischer Terrorist), wenn Sie befürchten, dass die Regierung Ihre Schusswaffen konfiszieren will, wenn Sie glauben, dass die Wirtschaft kurz vor dem Zusammenbruch steht und die Regierung bald das Kriegsrecht ausrufen wird, oder wenn Sie ungewöhnlich viele politische und/oder ideologische Autoaufkleber an Ihrem Wagen anbringen.
Einem aktuellen Bericht des FBI zufolge könnten Sie auch als Bedrohung durch den inländischen Terrorismus eingestuft werden, wenn Sie Verschwörungstheorien vertreten, insbesondere wenn Sie „versuchen, Ereignisse oder Umstände als Ergebnis einer Gruppe von Akteuren zu erklären, die im Verborgenen arbeiten, um sich selbst auf Kosten anderer Vorteile zu verschaffen“, und „in der Regel im Widerspruch zu offiziellen oder vorherrschenden Erklärungen von Ereignissen stehen“.
Mit anderen Worten: Wenn Sie es wagen, Ansichten zu vertreten, die im Gegensatz zu denen der Regierung stehen, können Sie durchaus verdächtigt werden, ein inländischer Terrorist zu sein und entsprechend behandelt werden.
Diese jüngste Salve der Regierung gegen Verbraucher und Verbreiter von „Falsch- und Fehlinformationen“ weitet das Netz auf jeden aus, der Ideen vertritt, die der offiziellen Darstellung der Regierung zuwiderlaufen.
Man muss kein Joe Rogan sein, der COVID-19 in Frage stellt, um als Extremist beschimpft, gelöscht und eingestuft zu werden.
Es gibt ein ganzes Spektrum von Verhaltensweisen, die von Gedankenverbrechen und Hassreden bis hin zum Whistleblowing reichen und für eine Verfolgung (und strafrechtliche Verfolgung) durch den Tiefen Staat in Frage kommen.
Es reicht schon aus, diesen Artikel auf Facebook zu liken oder zu teilen, ihn auf Twitter zu retweeten oder ihn oder andere Artikel zu lesen, die sich auf staatliches Fehlverhalten, Überwachung, polizeiliches Fehlverhalten oder bürgerliche Freiheiten beziehen, um als eine bestimmte Art von Person mit bestimmten Interessen eingestuft zu werden, die eine bestimmte Art von Denkweise widerspiegeln, die dazu führen könnte, dass Sie sich in einer bestimmten Art von Aktivitäten engagieren, und die Sie daher ins Fadenkreuz staatlicher Ermittlungen als potenzieller Unruhestifter, auch bekannt als Extremist, bringt.
Wie die Washington Post berichtet, wurde Ihnen wahrscheinlich bereits ein farbcodierter Bedrohungswert zugewiesen – grün, gelb oder rot -, so dass die Polizei vorgewarnt ist, dass Sie möglicherweise ein Unruhestifter sind, je nachdem, ob Sie eine Karriere beim Militär hinter sich haben, einen als bedrohlich empfundenen Kommentar auf Facebook gepostet haben, an einer bestimmten Krankheit leiden oder jemanden kennen, der jemanden kennt, der möglicherweise ein Verbrechen begangen hat.
Mit anderen Worten, Sie könnten bereits in einer Regierungsdatenbank als potenziell regierungsfeindlich gekennzeichnet sein – zum Beispiel in der Datenbank Main Core, die Personen identifiziert und verfolgt, die nicht dazu neigen, im Gleichschritt mit dem Diktat des Polizeistaats zu marschieren.
Wie The Intercept berichtete, haben das FBI, die CIA, die NSA und andere Regierungsbehörden zunehmend in Überwachungstechnologien für Unternehmen investiert, die verfassungsrechtlich geschützte Äußerungen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram auswerten können, um potenzielle Extremisten zu identifizieren und vorherzusagen, wer sich in Zukunft regierungsfeindlich verhalten könnte.
Was viele Amerikaner falsch machen, ist die naive Annahme, dass man etwas Illegales oder Schädliches tun muss, um markiert und für irgendeine Form der Intervention oder Inhaftierung ins Visier genommen zu werden.
Tatsächlich reicht es heutzutage aus, bestimmte Schlüsselwörter zu verwenden, im Internet zu surfen, mit dem Handy zu kommunizieren, zu hinken oder zu stottern, Auto zu fahren, in einem Hotel zu wohnen, an einer politischen Kundgebung teilzunehmen, sich in den sozialen Medien zu äußern, sich geisteskrank zu zeigen, im Militär zu dienen, einem Strafverfolgungsbeamten zu widersprechen, sich bei der Arbeit krank melden, Material in einem Baumarkt kaufen, Flug- oder Bootsfahrunterricht nehmen, verdächtig erscheinen, verwirrt oder nervös wirken, zappeln oder pfeifen oder schlecht riechen, in der Öffentlichkeit mit einer Spielzeugwaffe oder etwas, das einer Waffe auch nur im Entferntesten ähnelt (z. B. einer Wasserdüse oder einer Fernbedienung oder einem Gehstock), einen Polizeibeamten anstarren, die Autorität der Regierung infrage stellen oder den Anschein erwecken, für Waffen oder die Freiheit zu sein.
Am anderen Ende des Spektrums stehen diejenigen, die wie Julian Assange Fehlverhalten der Regierung anprangern, das die Öffentlichkeit wissen sollte.
Assange, der Gründer von WikiLeaks – einer Website, die geheime Informationen, Nachrichtenlecks und Verschlusssachen aus anonymen Quellen veröffentlicht – wurde am 11. April 2019 unter dem Vorwurf verhaftet, der Geheimdienstanalystin der US-Armee, Chelsea Manning, geholfen zu haben, Zugang zu mehr als 700 000 geheimen Militärdokumenten zu erhalten und diese an die Öffentlichkeit zu bringen, in denen die US-Regierung und ihr Militär als rücksichtslos, unverantwortlich und verantwortlich für den Tod Tausender von Zivilisten dargestellt werden.
Zu dem durchgesickerten Manning-Material gehörten das Video Collateral Murder (April 2010), die Afghanistan-Kriegsprotokolle (Juli 2010), die Irak-Kriegsprotokolle (Oktober 2010), eine Viertelmillion diplomatischer Kabel (November 2010) und die Guantánamo-Akten (April 2011).
Das Leck bei „Collateral Murder“ enthielt Videoaufnahmen von zwei US-Hubschraubern des Typs AH-64 Apache, die an einer Reihe von Luft-Boden-Angriffen beteiligt waren, während die Besatzung über einige der Opfer lachte. Zu den Opfern gehörten zwei Reuters-Korrespondenten, die niedergeschossen wurden, nachdem ihre Kameras fälschlicherweise für Waffen gehalten wurden, sowie ein Fahrer, der anhielt, um einem der Journalisten zu helfen. Die beiden Kinder des Fahrers, die sich zufällig in dem Lieferwagen befanden, als dieser von den US-Streitkräften beschossen wurde, erlitten schwere Verletzungen.
In wahrer Orwell’scher Manier möchte uns die Regierung glauben machen, dass Assange und Manning die wahren Verbrecher sind, weil sie es gewagt haben, die Schattenseiten der Kriegsmaschinerie aufzudecken.
Seit seiner Verhaftung im April 2019 ist Assange in einem britischen Hochsicherheitsgefängnis eingesperrt – bis zu 23 Stunden am Tag in Einzelhaft – und wartet auf seine Auslieferung an die USA, wo er im Falle einer Verurteilung zu 175 Jahren Haft verurteilt werden könnte.
So geht der Polizeistaat mit denjenigen um, die seinen Würgegriff der Macht in Frage stellen.
Aus diesem Grund fürchtet die Regierung eine selbständig denkende Bevölkerung. Denn eine Bürgerschaft, die selbständig denkt, ist eine Bürgerschaft, die informiert, engagiert und bereit ist, die Regierung für die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit zur Rechenschaft zu ziehen, was wiederum bedeutet, dass die Regierung transparent und rechenschaftspflichtig ist.
Schließlich sind wir Bürger und keine Untertanen. Für diejenigen, die den Unterschied zwischen den beiden nicht ganz verstehen und die nicht wissen, warum Transparenz für eine gesunde verfassungsmäßige Regierung so wichtig ist, erklärt Manning es gut:
Wenn Informationsfreiheit und Transparenz unterdrückt werden, werden oft schlechte Entscheidungen getroffen, und es kommt zu herzzerreißenden Tragödien – allzu oft in einem atemberaubenden Ausmaß, sodass sich die Gesellschaft fragt: Wie konnte das passieren? … Ich glaube, wenn die Öffentlichkeit nicht einmal den grundlegendsten Zugang zu dem hat, was ihre Regierungen und Militärs in ihrem Namen tun, dann hört sie auf, am Akt der Staatsbürgerschaft beteiligt zu sein. Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Bürgern, die vom Staat geschützte Rechte und Privilegien haben, und Untertanen, die unter der vollständigen Kontrolle und Autorität des Staates stehen.
Aus diesem Grund ist der Erste Verfassungszusatz so wichtig. Er gibt den Bürgern das Recht, frei zu sprechen, friedlich zu protestieren, sta*atliches Fehlverhalten aufzudecken und die Regierung zu kritisieren, ohne Angst vor Verhaftung, Isolation oder anderen Strafen zu haben, die gegen Whistleblower wie Edwards Snowden, Assange und Manning verhängt wurden.
Die Herausforderung besteht darin, die Regierung für die Einhaltung der Gesetze zur Rechenschaft zu ziehen.
Vor etwas mehr als 50 Jahren entschied der Oberste Gerichtshof der USA in der Rechtssache Vereinigte Staaten gegen Washington Post Co. mit 6:3 Stimmen gegen die Versuche der Nixon-Regierung, die Washington Post und die New York Times unter Berufung auf die nationale Sicherheit daran zu hindern, geheime Pentagon-Papiere über den amerikanischen Kriegseintritt in Vietnam zu veröffentlichen.
Richter William O. Douglas bemerkte zu dem Urteil: „Die Presse wurde geschützt, damit sie die Geheimnisse der Regierung aufdecken und das Volk informieren kann. Nur eine freie und ungehemmte Presse kann die Täuschung der Regierung wirksam aufdecken. Und zu den wichtigsten Aufgaben einer freien Presse gehört es, die Regierung daran zu hindern, das Volk zu täuschen und es in ferne Länder zu schicken, um dort an fremdem Fieber und fremden Schüssen und Granaten zu sterben.“
Spulen Sie bis in die Gegenwart vor, und wir werden Zeuge eines weiteren Kräftemessens, diesmal zwischen Assange und dem „Tiefen Staat“, der das Recht des Volkes, über das Fehlverhalten der Regierung Bescheid zu wissen, gegen die Macht des militärisch-industriellen Komplexes ausspielt.
Dabei geht es nicht nur um die Frage, ob Whistleblower und Journalisten zu einer von der Verfassung geschützten Gruppe gehören. Es ist eine Debatte darüber, wie lange „wir, das Volk“ noch eine von der Verfassung geschützte Gruppe sein werden.
Bei der derzeitigen Entwicklung wird es nicht mehr lange dauern, bis jeder, der daran glaubt, die Regierung zur Rechenschaft zu ziehen, als „Extremist“ abgestempelt und in eine Unterklasse verbannt wird, die nicht dazugehört, die ständig überwacht und zusammengetrieben wird, wenn die Regierung es für nötig hält.
Wir sind jetzt fast an diesem Punkt angelangt.
Letztendlich werden wir alle in den Augen der Regierung potenzielle Verdächtige, Terroristen und Gesetzesbrecher sein.
Parteipolitik hat in dieser Debatte nichts zu suchen: Amerikaner aller Couleur täten gut daran, sich daran zu erinnern, dass diejenigen, die die Motive der Regierung in Frage stellen, einen notwendigen Gegenpol zu denjenigen bilden, die blindlings den Entscheidungen der Politiker folgen würden.
Wir müssen nicht mit jeder Kritik an der Regierung einverstanden sein, aber wir müssen das Recht jedes Einzelnen verteidigen, sich frei zu äußern, ohne Angst vor Strafe oder der Androhung von Verbannung.
Vergessen Sie nie: Die Architekten des Polizeistaats wollen unterwürfige, willfährige, kooperative, gehorsame, sanftmütige Bürger, die nicht widersprechen, die Autorität der Regierung nicht in Frage stellen, sich nicht gegen staatliches Fehlverhalten aussprechen und nicht aus der Reihe tanzen.
Was der erste Verfassungszusatz schützt – und was eine gesunde konstitutionelle Republik erfordert – sind Bürger, die routinemäßig von ihrem Recht Gebrauch machen, der Macht die Wahrheit zu sagen.
Das Recht, sich gegen staatliches Fehlverhalten auszusprechen, ist die Freiheit schlechthin.
Wie ich in meinem Buch Battlefield America: The War on the American People“ und in seinem fiktiven Gegenstück „The Erik Blair Diaries“ (Die Tagebücher von Erik Blair) deutlich gemacht habe, erleben wir einmal mehr George Orwells „1984“, das in erschreckenden Details schildert, wie totalitäre Regierungen die Macht der Sprache einsetzen, um die Massen zu manipulieren.
In Orwells dystopischer Zukunftsvision beseitigt der Große Bruder alle unerwünschten und unnötigen Wörter und Bedeutungen und geht sogar so weit, dass er routinemäßig die Geschichte umschreibt und „Gedankenverbrechen“ bestraft.
Ähnlich wie die heutigen Zensoren in den sozialen Medien und die Polizeibehörden in der Zeit vor der Kriminalisierung dienen Orwells Gedankenpolizisten als Augen und Ohren des Großen Bruders, während die anderen Regierungsbehörden in den Bereichen Wirtschaft (Rationierung und Verhungern), Recht und Ordnung (Folter und Gehirnwäsche) sowie Nachrichten, Unterhaltung, Bildung und Kunst (Propaganda) hausieren gehen.
Orwells Großer Bruder bedient sich des Neusprechs, um unerwünschte Wörter zu eliminieren, unorthodoxe Bedeutungen zu entfernen und unabhängiges, nicht von der Regierung genehmigtes Denken gänzlich überflüssig zu machen.
Wir befinden uns heute an der Schnittstelle zwischen OldSpeak (wo Worte eine Bedeutung haben und Ideen gefährlich sein können) und Newspeak (wo nur das erlaubt ist, was „sicher“ und von der Mehrheit „akzeptiert“ ist). Die Machtelite hat ihre Absichten klargemacht: Sie wird jedes Wort, jeden Gedanken und jede Äußerung, die ihre Autorität infrage stellen, verfolgen und verfolgen lassen.

Gerald Markel: Die Covid-Geschichte endet – doch der Kampf um die Freiheit geht weiter

Der widerständige Unternehmer Gerald Markel ist optimistisch, dass die Covid-Geschichte sich ihrem Ende nähert. Als umso beunruhigender empfindet er jedoch die Entwicklungen in Kanada, wo Premierminister Justin Trudeau im Kampf gegen die Demonstranten des Freedom Convoy aktuell faktisch ein totalitäres System installiert. Der Kampf gegen die globalen Faschisten rund um Klaus Schwab muss daher weitergehen – für die Freiheit aller Menschen.
Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel
Vor der Maus fürchten, aber den T-Rex ignorieren
So. Jetzt ist es offiziell. Was meine Leser seit 14 Tagen wissen, wurde gestern verkündet: Österreich beendet (viel zu spät und viel zu wenig) den Großteil der verrückten Hysteriemaßnahmen. Wie immer in Österreich passiert das auf eine Art und Weise, die unser Land mittlerweile zur Lachnummer der halben Welt gemacht hat: Die schlechteste Regierung aller Zeiten mit den unfähigsten Politikern, die man finden konnte, unterstützt von sogenannten Fachleuten, die aus einer Schülerkabarettaufführung stammen könnten, hat gestern den Spagat versucht, um alle drei Teile, in die Österreich gespalten ist, gleichermaßen zu befriedigen.
Was natürlich Schwachsinn ist. Und so schaut der österreichische „Freedom Day“ jetzt auch aus: Schwachsinnig.
Aus 2G wird 3G, aber nur zwei Wochen lang, dann gibt’s gar kein G. Na, eigentlich gibt’s es doch, aber nur in Spitälern und Pflegeeinrichtungen, aber dort eigentlich 1G, weil getestet müssen auch alle sein.
Maskentragepflicht wird abgeschafft, aber eigentlich doch nicht, weil ich darf zwar jetzt mit fünftausend anderen in einem Konzertsaal sitzen, aber am Weg dorthin muss ich in den Öffis den Gehorsamsfetzen tragen.
Ich kann in aller Ruhe ohne Maske Schuhe kaufen, aber im Supermarkt daneben ohne den schwachsinnigen Fetzen keine Wurstsemmel zur Stärkung holen.
Und die Impfpflicht wird man in den nächsten Tagen zwar aussetzen, aber die Witzfiguren Minister Mückstein und Hannis Kasperl im Kampfpyjama wollen, dass alle Österreicher sich im Sommer mit einem nicht mehr wirksamen Impfstoff gegen eine Virusvariante stechen lassen, die es noch gar nicht gibt. Und das sollen natürlich alle, auch diejenigen, die schon dreimal Impfroulette gespielt haben.
Also, wie gewohnt bei dieser Pfuschertruppe, war das gestern eine reine Lachnummer, die uns da geboten wurde .
An dieser Stelle eine Botschaft an unsere Seite des Grabens: Bitte entspannt Euch endlich ein wenig!
Es ist fast geschafft, der Widerstand der 30 Prozent war erfolgreich, von den fixen Plänen des Systems für 2021 ist de facto nichts übrig geblieben. Und den Rest schaffen wir auch noch.
Es kommt keine schlimmere Variante im Herbst, die Impfpflicht wird dauerhaft eingestellt werden, 3G kommt nicht mehr zurück, auf die Masken wird geschissen und die Sache ist eigentlich gegessen und demnächst vorbei. Ihr werdet sehen. Also entspannt euch ein wenig.
Kanada schafft Demokratie ab
Oder eigentlich doch nicht. Denn während wir in Österreich uns über die lächerlichen Mäusediktatoren maßlos aufregen, redet kein Mensch über den T-Rex, der da gerade auftaucht und vor dem sich tatsächlich alle Menschen zu Tode fürchten sollten. Denn in der weiten Welt haben die Schwab-Faschisten gerade zum Endgame gerufen. Und wenn jetzt die Menschen dieser Welt nicht geschlossen miteinander gegen diese Faschisten kämpfen, dann werden wir alle in die Dunkelheit gehen.
In Kanada wurde vorgestern die Demokratie offiziell abgeschafft. In Frankreich hat es begonnen, in Australien sind sie schon weiter und in Neuseeland wird es bald soweit sein. Die Bürger werden zu Sklaven des allmächtigen Systems.
Damit ich Euch den Ernst der Lage vor Augen führen darf, mache ich ein fiktives Beispiel für Österreich: Stellen wir uns vor, wir wären Kanada. Die Regierung beschließt im Sommer, dass die Impfpflicht auf Kinder und Jugendliche ausgedehnt wird, dem Markel reicht das und er ruft zu Protesten auf. Tausende schließen sich mir an und wir errichten, so wie die Umwelt-NGOs, ein dauerhaftes Protestcamp vor dem Ministerium in Wien.
Die Regierung erklärt wie in Kanada die Proteste als illegal (in Wien am Samstag schon passiert) und die Teilnehmer zu Gefährdern (in den Wiener Stadteinfahrten am Wochenende schon geschehen). Wären wir jetzt Kanada, dann würde man mich ohne Verhandlung als Terroristen ins Gefängnis werfen. Und bei allen Teilnehmern sowie bei allen Unterstützern und Spendern die Notstandsgesetze anwenden.
Nachdem Kanada die Proteste, die Teilnehmer und die Unterstützung als Terrorgefahr einschätzt, werden sofort sämtliche Vermögenswerte aller Teilnehmer und Unterstützer eingefroren. Sämtliche Konten gesperrt, Versicherungen aufgekündigt und alle Demonstranten und die Spender, die bei staatlichen oder halbstaatlichen Unternehmen arbeiten, werden fristlos entlassen.
Sämtliche Demonstranten verlieren das Recht zu reisen. Wenn man den Protest mit einer Spende unterstützt hat, fällt man unter Terrorfinanzierung und kommt auf die NoFly-Liste , man kann weder in die EU noch nach Nordamerika reisen, man erhält weder Visa noch darf man Konten eröffnen. Und das Ganze ohne Gerichtsbeschluss oder Urteil, auf reinen Verdacht, auf Basis von Willkür der Behörde! Nochmal: Alle Sanktionen benötigen keine richterliche Genehmigung, der Rechtsstaat wurde einfach außer Kraft gesetzt!
Andere Länder könnten folgen
Das Ganze ist in seiner Dimension unfassbar, es ist Wahnsinn. Trudeau und seine Faschisten müssen mit allen Mitteln gestoppt werden. Wenn sich die Kanadier gegen diesen Faschismus erheben, dann muss jeder Mensch auf der gesamten Erde diesen Widerstand unterstützen. Dieses faschistische System in Kanada muss zerschmettert werden, denn wenn es gewinnt, dann werden andere Politiker und Länder folgen.
Maske, 3G oder sonstige Schwachsinnigkeiten sind mittlerweile das kleinste Problem. Was da in Kanada begonnen hat, ist die größte globale Bedrohung der Freiheit und jeder Mensch ist betroffen. Was heute ein Protest gegen Impfung oder Covid-Maßnahmen ist, das ist morgen ein Protest gegen Migration, gegen Klimahysterie oder Abschaffung von Bargeld.
Hier wird ein totalitäres System mit bisher unvorstellbaren Ausmaßen versucht, ein tatsächlich allmächtiger Staat mit Bürgern als rechtlosen Sklaven. Und sollte sich jetzt jemand der Täuschung hingeben, das sei bei uns unmöglich, dann bedenkt Folgendes: In Wien hat die Polizei auf Befehl des Rathauses letztes Wochenende verfassungswidrig eine Demonstration verboten, die Polizei hat wahllos tausende Anzeigen verhängt, die Stadteinfahrten geschlossen und kontrolliert. Menschen wurden auf reinen Verdacht an der Weiterfahrt gehindert, Fahrzeuge für Stunden konfisziert und Kennzeichen abgenommen. Es hat bereits begonnen.
Ich verstehe euch alle, dass die Rückkehr zur Freiheit nach der Covid-Hysterie nach euren Vorstellungen zu langsam und zu wenig kommt. Ich empfinde es auch so. Aber wir können und sollten uns auch freuen. Das System verliert dieses Spiel gerade und das Spiel wird sich im Herbst eben nicht wiederholen, denn das Virus wird – wie alle anderen Virenstämme in der Geschichte – noch harmloser werden. Diese Geschichte endet gerade. Da bin ich mir ganz sicher.
Aber was da im Ausland passiert, das macht mir tatsächlich Angst. Diese Entwicklung muss im Ansatz gestoppt und ausradiert werden – wenn dieser Neue Faschismus nicht ausgelöscht wird, dann endet die Freiheit jedes Menschen auf dieser Welt. Und unsere Kinder und Enkel wachsen in einem Alptraum auf.
Also wehret den Anfängen. Stoppt die Global Fascists. Es geht um die Freiheit.
GM

Faktencheck zum ARD-Faktencheck – Liste von Peinlichkeiten

Faktenchecker von öffentlich-rechtlichen Medien sind nicht nur uninformiert, sondern wirken wie ein Sprachrohr der Kommunistischen Partei Chinas. Eine kritische Analyse einer gefährlichen Entwicklung. Gastbeitrag.
Der Beitrag Faktencheck zum ARD-Faktencheck – Liste von Peinlichkeiten erschien zuerst auf reitschuster.de.

Österreichs Außenminister schenkt Baerbock ein Wörterbuch
(David Berger) Wie bereits befürchtet, liefert Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock eine Peinlichkeit nach der anderen. Ihren Österreichischen Kollegen Schallenberg (ÖVP) soll sie auf einem bilateralen Treffen mit dem seit 2019 nicht mehr in der Politik tätigen Strache (FPÖ) verwechselt haben. Als deutlichen Seitenhieb auf Baerbocks Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache schenkte ihr Schallenberg öffentlich ein Wörterbuch
Der Beitrag Österreichs Außenminister schenkt Baerbock ein Wörterbuch erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

AfD-Fraktionsvorsitzende Ost verabschieden Erfurter Freiheitsappell
Woche für Woche gehen hunderttausende Bürger in Dörfern und Städten, in Ost und West, auf die Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen und die drohende Impfpflicht zu demonstrieren. Diese Proteste sind hier lautstark, dort zurückhaltend. Die besorgten Teilnehmer kommen aus ganz unterschiedlichen Milieus: Jung und Alt, Familien und Schüler, Krankenschwestern und Juristen, Beamte und Selbständige beteiligen […]