Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ukraine-Update: Kriegsvorbereitungen

Ukraine: Situation and Background
14.02.2022, 11:34 Uhr. Swiss Policy Research – https: – A brief update on the situation in Ukraine and its geopolitical background. Read more →…

Der Kreml verurteilt Emmanuel Macrons Interpretation seiner Reise
14.02.2022, 10:54 Uhr. Voltaire Netzwerk – https: – Der französische Präsident Emmanuel Macron dachte aus seinem fünfstündigen Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin in Moskau verstanden zu haben, dass Russland keine neue militärische Initiative gegen die Ukraine ergreifen würde. Aber Kremlsprecher Dimtry Peskov sagte das überhaupt nicht. In diesem Stadium der Verhandlungen…

Allianz gegen die deutsch-französische Krisendiplomatie?
14.02.2022, 09:20 Uhr. Krass & Konkret – https: – Großbritannien, Polen und die Ukraine haben eine Allianz gegründet, um den Einfluss Deutschlands und Frankreichs in Ost- und Mitteleuropa einzuschränken…

Zelensky lädt Biden zu einem Besuch in die Ukraine ein, um Befürchtungen über eine bevorstehende Invasion entgegenzuwirken
14.02.2022, 07:45 Uhr. uncut-news.ch – https: – Während ihres Telefongesprächs am Sonntag forderte der ukrainische Präsident Zelensky Biden auf, Kiew persönlich zu besuchen, da das Weiße Haus weiterhin behauptet, eine russische Invasion stehe „jeden Tag“ bevor. Zelensky erklärte, dass die großen ukrainischen Städte „unter sicherem Schutz“ stünden, und schlug vor,…

Ein Rückblick auf die politische Woche im Kiewer Tollhaus
14.02.2022, 02:01 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Das russische Fernsehen hat in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick wieder einen Blick in die Ukraine geworfen. Ich will den Bericht nicht mit vielen Worten einleiten, nur so viel: All das, was das russische Fernsehen berichtet, ist wahr. Es wurde im ukrainischen Fernsehen und in ukrainischen Nachrichten gezeigt, es ist keine russische Propaganda…

Kriegsgewitter über der Ukraine, die mit einem Sicherheitsfonds den Luftraum offen halten will
14.02.2022, 00:03 Uhr. Krass & Konkret – https: – Die kommende Woche wird als Zeit für den Kriegsausbruch gehandelt. Waffenlieferungen, Abzug des Botschaftspersonals und von OSZE-Mitarbeitern, Flucht der Reichen. Auf beiden Seiten wird von einer drohenden Offensive und False-Flag-Aktionen gesprochen…

Ukraine als nächstes Afghanistan
13.02.2022, 17:02 Uhr. Gert Ewen Ungar – https: – Arthur Buchholz von InfraRot Medien unterhalten uns über die Ukraine, die Ukraine-Krise, über Russland und noch über dies und das ……

The Crisis in Ukraine Is Not About Ukraine. It’s About Germany
13.02.2022, 14:17 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post The Crisis in Ukraine Is Not About Ukraine. It’s About Germany appeared…

Canadian Interference in Ukrainian Affairs Reaches Epic Proportions
13.02.2022, 13:46 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post Canadian Interference in Ukrainian Affairs Reaches Epic Proportions appeared…

«Nato sollte an Beitritts-Option der Ukraine nicht festhalten»
13.02.2022, 11:59 Uhr. infosperber – Shoutem Feed! – https: – Je näher die Nato an die russischen Grenzen komme, desto mehr könne Putin sein Volk hinter sich scharen, sagt Stephen Wertheim….

Mit Blick auf Russland entsenden die USA atomwaffenfähige B-52-Bomber nach Großbritannien
13.02.2022, 07:47 Uhr. uncut-news.ch – https: – Trotz wiederholter Warnungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij, dass die USA die Zunahme der Spannungen an der Ostgrenze der Ukraine vorantreiben, hat die US-Luftwaffe vier B-52-Bomber mit nuklearen Fähigkeiten in das Vereinigte Königreich entsandt, wo ein Beamter einräumte, dass der Einsatz zumindest teilweise mit den jüngsten militärischen…

Warum greift Washington nicht einfach Russland an, wenn es so sehr auf Krieg aus ist?
13.02.2022, 07:46 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt. Da Washington so dringend Krieg will, warum greift Washington nicht einfach Russland an? Washington heizt die angebliche…

Kommt eine False Flag?
13.02.2022, 07:40 Uhr. uncut-news.ch – https: – Hier sind einige interessante Informationen aus dem Washingtoner Sumpf: Während die Spannungen mit Russland den Siedepunkt erreichen, arbeiten Lobbyisten aus der Ukraine fieberhaft daran, die Reaktion der USA zu gestalten. Firmen, die für ukrainische Interessen arbeiten, haben im Jahr 2021 Kongressbüros, Denkfabriken und Journalisten mit mehr als…

Biden warnt vor „Weltkrieg“, während Truss sagt, Rostow und Woronesch seien nicht russisch
13.02.2022, 07:37 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Paul Antonopoulos: Er ist unabhängiger geopolitischer Analyst US-Präsident Joe Biden rief die amerikanischen Bürger in der Ukraine dazu auf, das Land so schnell wie möglich zu verlassen, nachdem er die Gefahr eines „Weltkriegs“ heraufbeschworen und davor gewarnt hatte, dass „die Dinge zwischen den USA und Russland schnell verrückt…

Vladimir Putins klare Worte zur Lage
13.02.2022, 02:27 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – https://www.youtube.com/watch?v=Y0CU_isi0aE“Vladimir Putin beantwortet Fragen der englischen Journalistin: 1. Kann Putin garantieren, dass er Ukraine oder einen anderen souveränen Staat nicht angreifen wird? 2. Warum kann der Westen Russland nicht verstehen? Ein Ausschnitt aus der großen Pressekonferenz vom 23.12.2021 …”…

Die USA und die Freiheit der Wahl des Militärbündnisses
13.02.2022, 00:05 Uhr. Krass & Konkret – https: – Gegen Russland wird die Entscheidungsfreiheit des souveränen Staats Ukraine verteidigt, das sieht anders aus, wenn geopolitische Interessen der USA auf dem Spiel sind, Beispiel Äquatorialguinea….

»Die Russen kommen!« (4)
12.02.2022, 21:58 Uhr. ZG Blog – zeitgeistlos.de – »Allerdings verlangt Moskau Garantien, dass die Ukraine und weitere ehemalige Sowjetrepubliken nicht der Nato beitreten und die Allianz Truppen auch aus ihren Mitgliedstaaten im Osten zurückzieht. Das wiederum weist der Westen zurück.« welt.de vom 12. Februar 2022 Seit bald 10 … Weiterlesen →…

Preventing a Third World War: The Corporate Driving Forces Behind the Crisis in Ukraine Are the Same Ones that Led to World Wars I and II
12.02.2022, 19:19 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post Preventing a Third World War: The Corporate Driving Forces Behind the Crisis…

„In 4 Tagen ist Krieg“ – USA nennen Datum für russischen Angriff auf die Ukraine
12.02.2022, 18:23 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Was Politik und Medien im Westen veranstalten, ist per Definition Kriegspropaganda. Seit Monaten wird fast wöchentlich ein Datum für den russischen Angriff auf die Ukraine genannt, ohne dass es je zu dem Angriff gekommen wäre. Die mediale Hysterie soll die anti-russische Stimmung befeuern und straft die westlichen Narrative, man sei am Frieden interessiert…

Die USA und Russland evakuieren Botschaften in der Ukraine
12.02.2022, 17:18 Uhr. Report24 – https: – Sowohl die USA als auch die Russen scheinen mittlerweile ihre Botschaften in der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu räumen. Dies ist das bisher bedrohlichste Zeichen dafür, dass eine militärische Konfrontation bevorstehen könnte….

CENSORED IN THE WEST: WATCH VLADIMIR PUTIN THREATEN NUCLEAR WAR IN EUROPE (engl.)
12.02.2022, 16:14 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Russian President Vladimir Putin publicly reiterated his commitment to preventing Ukraine from joining NATO hours after meeting with French President Emmanuel Macron on Monday….

Cry “Havoc!” and Let Slip the Dogs of War
12.02.2022, 15:21 Uhr. Craig Murray – https: – The mainstream media is, without exception, repeating the unevidenced claim from the Biden administration that Russia is about to invade Ukraine. They do this with no proper journalistic questioning or scepticism. They do this despite the fact that, in the last month, not only have we had repeated cries that invasion is “imminent”, we have…

Biermann an der Ukraine-Front
12.02.2022, 14:36 Uhr. apolut.net – https: – Bevölkerung gegen Einmischung in den Konflikt Von Uli Gellermann. Seit Monaten brüllt ein orchestrierter Medien-Apparat: „Die Russen marschieren bald in die Ukraine ein!“ Der US-Außenminister Blinken, einer der Dirigenten des Kriegschorals, weiß es ganz genau: „Wir befinden uns in einem Zeitfenster, in dem ein Einmarsch zu jedem Zeitpunkt…

Würde Russland Europa tatsächlich das Gas abdrehen?
12.02.2022, 14:11 Uhr. Report24 – https: – Im Zuge der Verschärfung der Ukraine-Krise werden immer wieder Befürchtungen geweckt, Russland könnte Europa den Gashahn zudrehen. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass es so weit kommt?…

Someone Needs to Tell the Kremlin that the “Ukraine Crisis” Is Over
11.02.2022, 17:27 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post Someone Needs to Tell the Kremlin that the “Ukraine Crisis” Is Over appeared…

Over 800 Tons: Tenth Planeload of U.S. Arms, Military Equipment Arrives in Ukraine
11.02.2022, 15:09 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post Over 800 Tons: Tenth Planeload of U.S. Arms, Military Equipment Arrives in Ukraine…

Ein Drittel der Amerikaner kann die Ukraine lokalisieren
11.02.2022, 14:34 Uhr. Krass & Konkret – https: – Wer besser „informiert“ über den Konflikt ist, steht eher hinter der aggressiven US-Politik. Derweil schürt US-Außenminister Blinken weiter die Angst und sagt, auch während der Olympiade könne der Krieg ausbrechen…

Wenn etwas schief geht, dann wird es vor allem uns treffen
11.02.2022, 14:34 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Dirk Pohlmann hat in wenigen Worten skizziert, wie wir in Sachen Ukraine, Russland, Nordstream 2 usw. an der Nase herumgeführt werden. Und was uns droht. Albrecht Müller. Nordstream 2 gibt es, weil die deutsche Regierung es wollte, nicht weil die russische es wollte. Deutschland braucht Gaslieferungen, um sicher Grundlast-Strom produzieren…

Video: Did NATO Betray Russia? Palki Sharma on Ukraine
11.02.2022, 13:59 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post Video: Did NATO Betray Russia? Palki Sharma on Ukraine appeared first on Global…

Putin Warns Russia Will Go To War With France If Ukraine Joins NATO
11.02.2022, 13:36 Uhr. GreatGameIndia – https: – Putin warns that Russia will go to war with France if Ukraine joins NATO. According to Putin, a Ukrainian assault on Crimea might spark Article 5 of NATO’s founding agreement, drawing the whole of Europe into a war against Russia. The post Putin Warns Russia Will Go To War With France If Ukraine Joins NATO appeared first on GreatGameIndia….

Diplomatie statt Kriegsvorbereitung. Den aufgeheizten Konflikt um die Ukraine friedlich lösen!
11.02.2022, 13:20 Uhr. clausstille56 – https: – Ein Appell von IPPNW und IALANA In dem aktuell gefährlichen Konflikt zwischen der NATO und Russland fordern wir die Bundesregierung auf, aktiv dazu beizutragen, die Eskalation zu stoppen und eine friedliche Lösung zu suchen. Dabei sollen alle bestehenden wechselseitigen völkerrechtlichen … Weiterlesen →…

Der Putin-Macron-Gipfel war positiv, aber nicht wegweisend
11.02.2022, 12:07 Uhr. uncut-news.ch – https: – Das Gipfeltreffen zwischen Putin und Macron kann als positiver Schritt in die Richtung betrachtet werden, dass Europa eine größere Rolle bei dem aktiven Versuch spielt, die Spannungen zwischen Russland und der NATO zu deeskalieren und den ukrainischen Bürgerkrieg beizulegen, aber es war bei weitem nicht das Ereignis, das der französische Präsident…

Ukraine: Bewaffnete Nationalisten
11.02.2022, 11:25 Uhr. Informationsstelle Militarisierung (IMI) – https: – Faschistische Kräfte spielten bei den sog. Maidan-Protesten eine wesentliche, wenn nicht gar die Hauptrolle (siehe IMI-Studie 2015/06). Auch heute üben – von der Regierung bewaffnete – „nationalistische“ (wohl eher faschistische) Akteure einen zentralen Einfluss in der Ukraine aus und sind (…)Read the rest of this entry »…

Neben „defensiven“ Waffen erhält die Ukraine innerhalb weniger Tage Stinger-Flugabwehrraketen
11.02.2022, 11:24 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die USA und das Vereinigte Königreich haben bereits vor Wochen damit begonnen, die Lieferung von so genannten „defensiven“ Waffen an die Ukraine zu verstärken, zu denen bisher vor allem Panzerabwehr- und Panzerabwehrsysteme sowie Munition gehört haben sollen. Als der britische Verteidigungsminister Ben Wallace im vergangenen Monat neue…

Lukaschenkos Rolle im Ukraine-Konflikt
11.02.2022, 08:53 Uhr. Krass & Konkret – https: – Der weißrussische Machthaber spricht derzeit viel vom Krieg, muss aber schauen, wie er das Verhältnis zu Russland regelt, um eine gewisse Autonomie zu wahren…

USA warnen vor Invasion „jeden Tag“, Europäer werden skeptisch
11.02.2022, 07:38 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Biden-Regierung drängt auf eine Invasion Russlands in der Ukraine innerhalb der nächsten zwei Monate. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan erklärte, ein Angriff könne nun „jeden Tag“ erfolgen. Die Erklärung kam kurz nachdem das Außenministerium bekannt gab, dass der US-Geheimdienst glaubt, Russland bereite ein Video eines…

US-Außenministerium rät Amerikanern zum Verlassen der Ukraine
11.02.2022, 02:31 Uhr. Krass & Konkret – https: – Neben einer jederzeit möglichen russischen Militäraktion wird auch auf Covid-19 verwiesen. Die Frage bleibt, welche Pläne die US-Regierung verfolgt…

Krieg mit Russland?
11.02.2022, 00:29 Uhr. Krass & Konkret – https: – Der strategische Fehler der 1990er Jahre, der den Boden für die heutige Ukraine-Krise bereitet hat…

Amerikanisches „Friedensgas“ direkt aus Russland
10.02.2022, 18:03 Uhr. QPress – https: – Viele Akteure sind vollbeschäftigt den bereits verdorbenen Russland-Brei zu rühren. Man versucht krampfhaft das Konfliktpotential zu halten. Mit ein wenig Logik und Geschichtsverständnis wäre eine sofortige Lösung des NATO-Russland-Ukraine-Gas-Deutschland-Debakels mit wenigen Federstrichen zu machen. Leider ist unseren Kasperköppen von der Regierung…

Frisch aus dem Archiv: Lüge in Kriegszeiten
10.02.2022, 17:44 Uhr. Mathias Broeckers – https: – Frisch aus dem Archiv und wieder mal aktuell hier ein Artikel vom 29. Juli 2014: Am Beispiel des Ersten Weltkriegs formulierte Arthur Ponsonby 1928 die Strukturgesetze der Kriegspropaganda – sie gelten, wie die aktuelle Berichterstattung über die Ukraine zeigt, noch immer. Von Lord Arthur Ponsonby (1871-1946), einem britischen Politiker und Friedensaktivisten…

Russland könnte auch Botschaftspersonal aus der Ukraine abziehen
10.02.2022, 17:15 Uhr. Krass & Konkret – https: – Nach dem frostigen und ergebnislosen Gespräch zwischen der britischen Außenministerin Truss, die „klare Botschaften“ von einseitiger Deeskalation verbreiten will, und dem russischen Amtskollegen Lawrow meinte dieser, man wisse nicht, was die angelsäschischen Länder planen. Mit Truss zu sprechen sei, wie wenn ein Stummer mit einem Tauben spricht…

Die Ukraine als Pitbull der USA gegen Russland
10.02.2022, 17:05 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Wolfgang Bittner Die neuerlichen Zumutungen und Dreistigkeiten gegenüber Deutschland werden von Politik und Medien nicht als solche benannt. Beim Antrittsgespräch Bundeskanzlers Olaf Scholz in Washington erdreistet sich US-Präsident Joe Biden – unter Missachtung der Souveränität Deutschlands – ein Ende von Nord Stream 2 zu bestimmen, falls…

MintPress Study: NY Times, Washington Post Driving US to War with Russia Over Ukraine
10.02.2022, 16:07 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post MintPress Study: NY Times, Washington Post Driving US to War with Russia Over…

„Europa braucht Russland“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Alexander Rahr
10.02.2022, 15:27 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Politik und Medien sehen Russland als Aggressor im Ukraine-Konflikt. Aber ist Putin wirklich kriegsgeil? Nein, sagt der Russland-Experte Prof. Alexander Rahr. Putin verlange angesichts der zahlreichen Nato-Militärbasen unweit der russischen Grenze zu Recht Sicherheitsgarantien. Ohne weitere Nato-Osterweiterung sei der Konflikt befriedet. Außerdem…

How Did We Get Here? The Strategic Blunder of the 1990s that Set the Stage for Today’s Ukrainian Crisis
10.02.2022, 14:58 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post How Did We Get Here? The Strategic Blunder of the 1990s that Set the Stage for…

US-Experte warnt, dass Frankreich und Deutschland „die Amerikaner vor den Bus werfen“ werden
10.02.2022, 12:10 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Paul Antonopoulos: Er ist unabhängiger geopolitischer Analyst US-Präsident Joe Biden sagte nach seinem Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, dass er die Gaspipeline Nord Stream 2 von Russland nach Europa „beenden“ werde, wenn Moskau Truppen in die Ukraine schicke. „Wenn Russland einmarschiert … wird es Nord Stream…

Bundeskanzler Olaf Scholz vor den Besuchen in Kiew und Moskau | Von Willy Wimmer
10.02.2022, 11:57 Uhr. apolut.net – https: – Ein Kommentar von Willy Wimmer. Seit 2014 zeichnet sich die westliche Politik und damit auch das Verhalten der deutschen Bundesregierung in Sachen Ukraine durch ein unglaubliches Verhalten aus. Alles, was der Westen veranlaßt hatte, wird aus der eigenen Wahrnehmung ausgeblendet. Die gesamte Aufmerksamkeit richtet sich auf die Schritte, die Russland…

Ukraine-Kampfdrohnen: Auch eine Antwort
10.02.2022, 07:05 Uhr. Informationsstelle Militarisierung (IMI) – https: – In der Antwort auf die Anfrage der Linkspartei „Deutsche Unterstützung der türkischen Drohnenproduktion durch die Bundesregierung und Hensoldt“ bestätigt die Bundesregierung, sie habe Kenntnis vom ukrainischen Ankauf von 24 Kampfdrohnen des Typs Bayraktar TB2 mit einem geschätzten Vertragswert von etwa (…)Read the rest of this entry »…

USA bereiten sich auf Evakuierung von Soldaten und Amerikanern aus Osteuropa vor
10.02.2022, 00:06 Uhr. Krass & Konkret – https: – US-Präsident Biden rät Amerikanern, die Ukraine zu verlassen, während weitere US-Truppen an die Ostflanke der Nato verlegt werden und weitere Waffenlieferungen an die Ukraine stattfinden. Was hat Biden vor? Immer wieder wird von Mitgliedern der amerikanischen Regierung im Verein mit amerikanischen Medien, die sich als Sprachrohr der Geheimdienste…

Die Turbulenzen werden anhalten, bis sich eine veränderte globale Ordnung herausbildet
09.02.2022, 16:29 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Ukraine hat sich aus Sicht Washingtons unerwartet von einer „nützlichen Ablenkung“ zu Bidens Dilemma entwickelt. „Was werden wir tun, wenn der Westen nicht auf die Vernunft hört?“, bemerkte Sergej Lawrow. „Nun, der russische Präsident hat bereits gesagt, ‚was‘ [er tun wird]“. „Wenn unsere…

Deutschland plant Lockerung der Covid-Maßnahmen – und kündigt Verschärfung im Herbst an

Deutschland plant Lockerung der Covid-Maßnahmen – und kündigt Verschärfung im Herbst an

Einer Beschlussvorlage zufolge dürfte auch Deutschland in naher Zukunft seine Corona-Maßnahmen lockern: Bis zum 20. März sollen die „weitreichenden Einschränkungen des gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens“ schrittweise zurückgenommen werden.

In einem ersten Schritt soll im Einzelhandel die 2G-Regelung aufgehoben werden. Zudem dürfen statt 10 fortan 20 Impflinge und Genesene privat zusammenkommen.

Ab dem 4. März soll man in der Gastronomie von 2G auf 3G wechseln: Ungeimpfte mit negativem Test dürfen dann wieder Restaurants oder Kneipen besuchen. Das Nachtleben öffnet derweil unter 2G+-Auflagen.

Bis zum 20. März sollen alle „tiefgreifenden Schutzmaßnahmen“ entfallen. Dazu sollen etwa verpflichtende Home Office-Regeln zählen. Im Anschluss sollen nur noch „niedrigschwellige Basisschutzmaßnahmen“ wie das Tragen von Masken gelten.

Während man in anderen Ländern längst beschlossen hat, Covid-19 korrekterweise wie eine Grippe zu behandeln und mit dem Virus zu leben, verweigert Deutschland seiner Bevölkerung freilich jede Perspektive auf Normalität. Denn: Im Beschlusspapier findet sich bereits der Hinweis, dass im Herbst strenge Maßnahmen wieder „erforderlich“ sein könnten. Das Infektionsschutzgesetz solle dahingehend überprüft und angepasst werden. Damit bestätigt man just die Vorwürfe der sogenannten Verschwörungstheoretiker, die zuletzt auch FDP-Vize Kubicki auf den Punkt brachte:

„Es ist nämlich mit Händen zu greifen, dass sich das ‚Team Vorsicht‘ so sehr in die Möglichkeit des politischen Alleinverfügungsmodus verliebt hat – der die Grundrechte zuteilen möchte und deshalb über allen rechtlichen Dingen schwebt –, dass die Überlegung der Beendigung sämtlicher pandemiepolitischen Einschränkungen dort mittlerweile zu einer undenkbaren Frivolität geworden ist.“

Wolfgang Kubicki (FDP)

Video: Kanadische Polizei, dein Freund und Kabelschneider

Video: Kanadische Polizei, dein Freund und Kabelschneider

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Von MEINRAD MÜLLER | Sabotage durch beamtete Partisanen? Was in unserem Deutschland völlig undenkbar ist, gehört bei der kanadischen Polizei offensichtlich zu den Polizeiaufgaben: Die Sabotage von Privatfahrzeugen, die an einer friedlichen Demonstration teilnahmen, mittels Messer und Kabelschneider. So geschehen am Sonntag am Grenzübergang Coutts zwischen Alberta/Kanada und Montana/USA. Wenn ein Fahrzeug plötzlich sich nicht […]

NATO-Erweiterungen: Endlich gibt auch der Spiegel mal zu, dass die USA Russland betrogen haben

NATO-Erweiterungen: Endlich gibt auch der Spiegel mal zu, dass die USA Russland betrogen haben

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Über die Frage, ob die USA Gorbatschow seinerzeit versprochen hätten, die NATO nach der deutschen Wiedervereinigung „keinen Zoll“ nach Osten auszudehnen, herrscht in westlichen Medien Streit. Meist wird behauptet, Russland habe sich das nur ausgedacht. Gerade erst sagte NATO-Generalsekretär Stoltenberg dazu in einem Spiegel-Interview: „Das stimmt einfach nicht, ein solches Versprechen wurde nie gemacht, es […]

Der Beitrag NATO-Erweiterungen: Endlich gibt auch der Spiegel mal zu, dass die USA Russland betrogen haben erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

USA: Mehr Kinder sterben an den Impfungen als am Virus!

Investigativreporter enthüllt erschreckende Daten!

Während in Deutschland noch immer über Kinderimpfungen diskutiert wird, belegen Daten aus den USA und Großbritannien deren fatale Folgen!

Im TV-Sender “OAN” erklärt Investigativreporter Pearson Sharp anhand offizieller Daten des britischen Statistikinstituts “ONS”, dass doppelt geimpfte Kinder zwischen zehn und 14 Jahren ein 52 mal höheres Sterberisiko haben als ungeimpfte.

In den USA sei das Ausmaß ebenfalls verheerend. Als Grundlage für die Berechnungen nutzt der Reporter das “VAERS”-System, das offizielle System für die Protokollierung von Impfnebenwirkungen in den USA.

Laut Sharp sei von fast 2,3 Millionen Toten allein in den USA im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen auszugehen. Bei Kindern komme man auf 1.300 Todesfälle! Damit hätten die sogenannten Impfungen fast doppelt so viele Todesfälle unter Kindern verursacht, wie das Virus selbst.

Link zum Kanal.

Die Werbeindustrie sieht schwarz: Ein mögliches Zukunftsszenario?

Ohne „Persons of Colours“ geht in Deutschlands Werbung fast nichts mehr (Foto:Imago)

Immer mehr Menschen fragen sich, ob wir eigentlich noch in Mitteleuropa oder nicht doch eher in Afrika beziehungsweise Nahost leben. Viele der verbliebenen deutschen Einwohner von Großstädten wie Berlin, Köln, Frankfurt oder Bremen fühlen sich angesichts der Massen an verschleierten Frauen, orientalischen Bartträgern sowie dunkelhäutigen Menschen auf den Straßen schon lange wie Fremde im eigenen Land. Und obwohl die Bewohner der meisten ländlichen Gegenden, vor allem in Ostdeutschland, bisher von der Massenzuwanderung verschont blieben, werden auch sie, zumindest virtuell, nahezu allenthalben mit den Neubürgern konfrontiert – sei es in der Werbung, in Fernsehsendungen und Filmen, in Kinderbüchern, beim Einkauf in Modeketten oder auch in Talkshows.

Weil es in Deutschland mittlerweile einen beträchtlichen Teil an Menschen mit Migrationshintergrund gibt, insbesondere bei den jüngeren, ist es nur fair, wenn sich auch diese in den Medien vertreten sehen; allerdings nicht in diesem Ausmaß! Wie bereits erwähnt, gibt es Regionen hierzulande, wo man fast nur noch Migranten, vor allem Araber und Afrikaner, vorfindet – aber eben auch noch jede Menge Ecken in Deutschland mit überwiegend oder sogar ausschließlich ethnischen Deutschen.

Schwarze besonders überrepräsentiert

Verfolgt man allerdings die Fernsehreklame oder wirft einen Blick in Werbekataloge, so entsteht inzwischen der Eindruck, mindestens jeder zweite Einwohner Deutschlands wäre nichteuropäischer Zuwanderer. Beim zeitgemäßen Casting der Darsteller insbesondere überrepräsentiert sind hierbei Schwarze, gerne auch Mischlinge – obwohl diese, im Gegensatz zu orientalischen Zuwanderern (insbesondere Türken und Arabern), hierzulande noch relativ selten anzutreffen sind. Über die Gründe, wieso ausgerechnet diese Personen mit ihrer sichtbaren „Exotik“ so stark überbetont werden, kann nur spekuliert werden. Vielleicht wird so die erwünschte „Vielfalt“ und „Buntheit“ besonders hervorgehoben. Es könnte aber auch genau umgekehrt sein, und die Medienbranche plant bereits für die Zukunft, bzw. die Werbeindustrie will möglicherweise noch weitere Afrikaner anlocken.

Denn längst ist es kein Geheimnis mehr, dass ein Großteil der Einwohner Afrikas – vor allem in den Staaten mit den nächsten Armutsquoten – auf gepackten Koffern sitzt und nur noch auf den richtigen Moment wartet, sich auf den Weg ins gelobte (Deutsch-)land zu machen. Bei den Menschen aus arabischen Ländern sind Anreize hingegen gar nicht erforderlich, weil dieser Bevölkerungsanteil hierzulande ohnehin stetig zunimmt – beziehungsweise reichlich Nachschub an den Grenzen Schlange steht.

Stereotypisierung bestimmter Ethnien

Zugleich soll durch die Werbeberieselung mit gezielt „diversen“ Darstellern aber auch die autochthone deutsche Bevölkerung von Kiel bis München an den Anblick insbesondere dunkelhäutiger Personen gewöhnt werden, die in den Werbespots fast immer als natürlich, gebildet, clever und perfekt integriert in Szene gesetzt werden. Wir haben zu glauben – in weitgehendem Widerspruch zur Realität -, dass alle Menschen aus Ländern der Dritten Welt prinzipiell gut gelaunte, attraktive und hilfsbereite Charmeure seien. Ich schreibe bewusst „Charmeure“, da es sich bei diesen nicht-weißen Aushängeschildern meist um Männer handelt, die dann obendrein oft noch mit einer hellhäutigen, blonden und blauäugigen Partnerin mit caféfarbigem Nachwuchs in die Kamera strahlen. Das umgekehrte Szenario – eine schwarze Frau mit einem weißem Mann – sieht man vergleichsweise selten.

Warum bloß? Der Mainstream pocht doch immer darauf, dass alle Menschen überall eine Daseinsberechtigung hätten, niemand dürfe diskriminiert werden und vor allem sollten wir nicht in Stereotypen denken… Kann es vielleicht sein, dass die Werbemacher eben doch nicht so vorurteilsfrei sind und Menschen sehr wohl in Schubladen stecken? Unterstellen sie weißen Männern, an schwarzen Frauen nicht interessiert zu sein? Orientiert man sich hier etwa an der Realität? Denn der Tat ist es so, dass bei Mischehen größtenteils die Frau weiß und der Mann schwarz oder braun ist, und nicht umgekehrt.

Überwiegend junge Männer kommen

Dieses Ungleichgewicht dürfte auch der Tatsache geschuldet sein, dass es vor allem viele junge Männer sind, die sich seit Jahren alleine auf die weite Reise nach Deutschland begeben und sich hier eine deutsche Frau suchen – wogegen afrikanische und arabische Frauen oft entweder in ihrer Heimat zurückbleiben, oder zwar im Wege des Familiennachzugs hierher kommen, ihnen dann der Kontakt zu weißen Männern jedoch untersagt ist. Schließlich handelt es sich bei den Herkunftsgesellschaften um zumeist patriarchalische Kulturen, in denen die Frauen in der Regel keinerlei Rechte haben.

Wenn Frauen dieser Volksgruppen in den Medien präsentiert werden, dann meist in Kombination mit einem ebenfalls afrikanischen beziehungsweise arabischen Partner oder alleine. Nicht selten tragen die Damen sogar ein Kopftuch. Auch hier kann über die Gründe nur spekuliert werden; sehr naheliegend ist jedoch, dass es den Männern dieser Ethnien, insbesondere den hierzulande immer mächtiger werdenden Islamverbänden, absolut nicht in den Kram passt, wenn ihre Frauen sich emanzipieren und Beziehungen mit Männern außerhalb der eigenen Kultur eingehen.

Fest steht jedenfalls, dass die Werbeindustrie nicht ehrlich ist und uns eine Gesellschaft vorgaukelt, die es – zumindest noch – nicht gibt auch wenn eifrig darauf hingearbeitet wird. Leider muss man jedoch auch konstatieren, dass die in den Medien propagierte Darstellung kultureller „Vielfalt“ sehr wohl einem  Zukunftsszenario entsprechen könnte, zumindest was die Abstammung der innerhalb Deutschlands Lebenden bedeutet. Die Realität dieser Gesellschaft wird aber eine völlig andere sein als die ihn den Werbespots gezeichnete soziale Idylle.

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Pharma-Profite statt Ethik! Von der Leyen will Nürnberger Kodex abschaffen

Pharma-Profite statt Ethik! Von der Leyen will Nürnberger Kodex abschaffen

Der sogenannte „Nürnberger Kodex“ ist eine zentrale, aktuell noch heute angewandte ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und sonstiger Experimente am Menschen. Er gehört seit seiner Formulierung 1947 in herausragender Weise zu den ethischen Grundsätzen der Medizinerausbildung (ähnlich wie der hippokratische Eid, das Genfer Gelöbnis und andere ärztliche Verhaltensnormen).

Ein Gastkommentar von Dr. med. Rüdiger Pötsch

Die bisher in nahezu allen politischen Ämtern krachend gescheiterte und von Merkel in das Amt der EU-Kommissionspräsidentin lancierte Medizinerin (!) Ursula von der Leyen hinterfragt nun ausdrücklich eine der wichtigsten ethischen Richtlinien des Arztberufs: Den Nürnberger Kodex!

Von der Leyen will Nürnberger Kodex abschaffen

Anfang Dezember 21 rieben sich die Leser von „The Post Millenial“ über folgende Meldung verwundert die Augen: „EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen sprach sich am Mittwoch [1.12.21] gegenüber der Presse dafür aus, den Nürnberger Kodex abzuschaffen und die Menschen zu zwingen, sich gegen Covid impfen zu lassen“. Als Quelle wurde ein BBC-Artikel genannt. Diese Quelle nennt auch Rechtsanwalt Michael P. Senger: Ursula von der Leyen habe es als „verständlich und angemessen“ bezeichnet, dass die EU-Mitglieder über obligatorische Covid-Impfungen diskutieren.

Impfpflicht verstösst gegen Nürnberger Kodex

Eine „Impfpflicht“ bzw. Gentherapie ist nicht mit dem Nürnberger Kodex zu vereinbaren, allein schon deshalb nicht, wenn es sich um ein nicht voll zugelassenes, sondern nur „bedingt“ zugelassenes, noch in einer Studienphase befindliches Pharmakon handelt.

Der Nürnberger Kodex steht offensichtlich dem digital-pharmakologischen Machtkomplex im Wege. Seine Abschaffung würde auch dem Ehemann von Frau von der Leyen, Herrn Heiko von der Leyen, zu pass kommen, der medizinischer Direktor des auf Zell- und Gentherapie spezialisierten Unternehmens „Orgenesis Inc.“ ist, welches u.a. einen zellbasierten Covid-Impfstoff ankündigt.

Profite für Pharma vor Ethik

Vor allem hat der Europarat am 27.01.21 ganz klar entschieden, dass die Regierungen sicherstellen müssen, dass die Impfung NICHT obligatorisch ist und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig unter Druck gesetzt werden darf, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst tun will.

Frau Kollegin von der Leyen, wollen Sie die medizinische Ethik durch die pharmaindustrielle Monetik ersetzen?

Bernard Lugan: „Es sind im Wesentlichen unsere ehemaligen kolonialen ‚Untertanen‘, die Frankreich, ihr ehemaliges Mutterland, überschwemmen“ [Interview]

Bernard Lugan ist eine wichtige Persönlichkeit, insbesondere um das Afrika von gestern und heute zu verstehen, aber nicht nur. Seine Tonfreiheit, seine Frechheit, seine Weigerung, sich der politischen Korrektheit und der Entdiabolisierung zu unterwerfen, machen ihn zu einem echten Dissidenten.

Dieser Dissident hat gerade das Buch „Comment la France est devenue la colonie de ses colonies“ (Wie Frankreich zur Kolonie seiner Kolonien wurde) geschrieben, dessen Inhalt Benjamin Stora, Macrons Lieblingshistoriker, zu einem Schlaganfall veranlassen könnte.

Um über dieses Werk zu sprechen, hat er sich für die Zeitschrift l’Afrique réelle einem unverzichtbaren Interview unterzogen, das Sie unten finden.

Um das Buch zu bestellen, klicken Sie bitte hier.

L’Afrique Réelle: Sie veröffentlichen ein Buch, in dem Sie erklären, dass die Folge der Kolonisierung von gestern die rückwärtsgewandte Kolonisierung ist, die Frankreich heute erfährt und die, wie Sie sagen, dazu führt, dass es zur „Kolonie seiner Kolonien“ wird. Ist die derzeitige „große Ersetzung“ also eine Folge der Kolonialisierung?

Bernard Lugan: Eindeutig ja, und zwar aus zwei Gründen:

1) Die erste ist, dass es im Wesentlichen unsere ehemaligen kolonialen „Untertanen“ sind, die nach Frankreich, ihrem ehemaligen Mutterland, strömen. Die Zahlen sprechen für sich. So gab es maximal 1,5 Millionen Franzosen, die im gesamten Kolonialreich angesiedelt waren, davon mehr als zwei Drittel allein in Algerien. Heute leben in Frankreich mehr als zehn Millionen Menschen aus dem ehemaligen Kaiserreich, einschließlich der eingebürgerten Personen, also zehnmal so viele wie es im gesamten französischen Kaiserreich „Kolonisten“ gab. Was die Algerier betrifft, die seit dem „Abkommen von Evian“ in den Genuss von Einreiseerleichterungen nach Frankreich kommen, so haben 80% von ihnen Verwandte in Europa, vor allem in Frankreich, wo es eine Familienzusammenführung gibt. Die rückwärtsgewandte Kolonialisierung wird also nicht aufhören, und das umso mehr, als viele dieser Neokolonialisten ihre Lebensweise auf immer größeren Teilen des französischen Staatsgebiets etablieren. Kann man also von etwas anderem sprechen als von einer rückwärtsgewandten Kolonisierung und von Frankreich, das zur Kolonie seiner ehemaligen Kolonien geworden ist?

2) Der zweite Grund, und hier liegt der Kern des Problems, ist, dass die herrschende Ideologie diese heutige Kolonisierung mit der angeblichen „kolonialen Plünderung“ rechtfertigt, die wir gestern in Afrika betrieben hätten. Im Namen dieses Schuldpostulats wird uns der derzeitige Wechsel des Volkes aufgezwungen, um für imaginäre koloniale „Verbrechen“ zu büßen.

Aus diesem Grund war es dringend notwendig, die Geschichte der Kolonisierung richtig zu stellen, denn neben dem Sklavenhandel ist die Kolonisierung der zweite große Pfeiler der Anklage gegen den weißen Mann. Eine Anklageschrift, die es den Gedanken-Terroristen ermöglicht, zu versuchen, uns in einen Zustand der Unterwerfung zu versetzen. Mein Buch ist daher ein Kampfinstrument, das Widerstandskämpfern die Argumente liefern soll, mit denen sie die kolossale und tödliche historische Dekonstruktion, der wir heute ausgesetzt sind, widerlegen können.

L’Afrique Réelle: Ihr Buch ist in zwei großen Punkten verankert. Im ersten Teil zeigen Sie anhand detaillierter Zahlen, dass Frankreich in Afrika nicht reicher geworden ist, sondern sich ganz im Gegenteil ruiniert hat. Im zweiten Teil erläutern Sie das ideologische Substrat, das von den „Prinzipien von 1789“ geerbt wurde, in deren Namen die republikanische Linke Frankreich in die Sackgasse der Kolonialisierung geführt hat. Beginnen wir mit der Doxa, die behauptet, dass die französische Kolonialisierung ein gutes Geschäft für Frankreich war und dass sie durch überschüssiges Kapital verursacht wurde, für das man Absatzmärkte finden musste.

Bernard Lugan: Das ist eine große Lüge, denn Frankreich hat sein überschüssiges Kapital nicht in seinen Kolonien investiert. Vor 1914 waren die französischen Kolonien in ihrer Gesamtheit, einschließlich Indochina, Algerien und der Antillen, für das französische Privatkapital nicht attraktiv, da die privaten Investitionen dort in etwa dem Volumen der im Osmanischen Reich allein getätigten Investitionen entsprachen. Allgemeiner gesagt waren es – im Gegensatz zu dem, was die „Dekolonialisten“ glauben machen wollen, und auch im Gegensatz zu dem, was Jules Ferry postulierte – keine wirtschaftlichen Gründe, die Frankreich dazu veranlassten, ein unbekanntes Afrika zu erobern, von dem per definitionem alle nicht wussten, ob es Reichtümer enthielt. Es waren auch keine Absatzmärkte für seine Industrie, die es nicht gab… Es waren politische oder strategische, aber auch ideologische Gründe.

L’Afrique Réelle: Bleiben wir bei dem Postulat, dass Frankreich durch die Kolonialisierung reich geworden ist.

Bernard Lugan: Sie haben Recht, wenn Sie von diesem Postulat sprechen, das impliziert, dass die Industrialisierung und der Reichtum Frankreichs auf der Ausbeutung und Plünderung Afrikas beruhen würden. Ein wenig Logik ist angebracht, denn wenn Reichtum nach dem Maßstab der imperialen Besitzungen gemessen würde, hätte Portugal eine industrielle Weltmacht sein müssen. Ebenso hätte die industrielle Revolution in Frankreich in den Regionen der großen Kolonialhäfen stattfinden müssen, d. h. in Nantes, Bordeaux oder La Rochelle, und nicht in Lothringen. Außerdem waren in den 1960er Jahren die reichsten und am weitesten entwickelten Länder diejenigen, die nie Kolonien besessen hatten, wie die Vereinigten Staaten von Amerika, Schweden und die Schweiz, oder die, die sie verloren hatten, wie Holland oder Deutschland.

Großbritannien und Frankreich hingegen, die zusammen mit Portugal die wichtigsten Kolonialmächte waren, hinkten hinterher, da das in Übersee ausgegebene Kapital nicht die Modernisierung und den Wandel der Industrien im Mutterland ermöglicht hatte. Das Wunder ist, dass es Frankreich trotz seines imperialen wirtschaftlichen Klotzes dennoch gelang, sein Wohlstandsniveau zu erreichen…

Ich stelle eine weitere Frage des gesunden Menschenverstandes: Da die Doxa behauptet, dass Frankreich seinen Wohlstand aus seinem afrikanischen Reich bezog, warum ist seine Wirtschaft dann nicht mit der Entkolonialisierung zusammengebrochen? Und warum profitierte es ganz im Gegenteil von diesem Zusammenbruch? In den zehn Jahren nach der Unabhängigkeit wuchs der französische Kapitalismus so stark wie nie zuvor, der Strukturwandel vollzog sich so schnell und die Entwicklung der französischen Infrastruktur war so beeindruckend. Nachdem Frankreich von der wirtschaftlichen und finanziellen Last der Kolonialzeit befreit war, konnte es endlich in die Infrastruktur investieren, die in den „glorreichen“ Jahrzehnten der 1960er bis 1990er Jahre entstanden war.

L’Afrique Réelle: Sie zeigen anhand von Zahlen, dass Frankreich Afrika nicht ausgeplündert, sondern ganz im Gegenteil sich selbst ruiniert hat. Um Ihre Beweisführung zu verdeutlichen, haben Sie die kolossalen Summen, die Frankreich in seinen Kolonien versenkt hat, in Euro umgerechnet, wodurch der Aderlass, den Frankreich erlitten hat, sofort ersichtlich wird und das Postulat der „kolonialen Ausplünderung“ ad absurdum geführt wird.

Bernard Lugan: Für die Zahlenlisten, und die sind in der Tat aussagekräftig, verweise ich lieber auf mein Buch. Dennoch einige Beispiele. Nach 1945 und während die Entkolonialisierung im Gange war, startete Frankreich, das aus dem Konflikt ruiniert hervorgegangen war und seine gesamte Infrastruktur wieder aufbauen musste, insbesondere 7000 von 9000 Brücken, 150 Hauptbahnhöfe, 80% seines Flussschifffahrtsnetzes, sein Eisenbahnnetz, seine Fabriken, 50% seines Automobilparks usw., in seinem Kaiserreich und somit mit für es verlorenen Mitteln eine fantastische altruistische Entwicklungs- und Erschließungspolitik. Diese gigantischen Bauprogramme, die auf Kosten des Mutterlandes durchgeführt wurden, ermöglichten es, in Afrika 220 Krankenhäuser zu bauen, in denen Pflege und Medikamente kostenlos waren, 50.000 Kilometer asphaltierte Straßen, 18.000 Kilometer Eisenbahnlinien, 63 Häfen, 196 Flugplätze, Hunderte von Staudämmen, Brücken, Kraftwerken, Tausende von Schulen, Krankenstationen, Entbindungsstationen, Wasserleitungen, Modellfarmen, verschiedene Gebäude usw. Die meisten dieser Projekte wurden von der französischen Regierung finanziert, und die meisten wurden von der französischen Regierung finanziert. Das kostete Frankreich 22% aller Ausgaben aus öffentlichen Mitteln und wurde mit den Steuern und Ersparnissen der Franzosen bezahlt. Und man wagt es, uns von „kolonialer Plünderung“ zu erzählen!!!

Zwei weitere Beispiele: 1952, also mitten in der Vorbereitungsphase der Entkolonialisierung, machten die Gesamtausgaben Frankreichs für seine Überseegebiete ein Fünftel des französischen Haushalts aus – ein kolossaler Prozentsatz, der für eine Wirtschaft, die sich damals im Wiederaufbau befand, selbstmörderisch war. Allein in den Jahren 1946–1956 investierte der französische Staat 120,42 Milliarden Euro in seine Kolonien, um Infrastrukturen zu schaffen, und allein im Jahr 1958, knapp zwei Jahre vor der Unabhängigkeit, beliefen sich die Gesamtausgaben für die Überseegebiete auf 323 Milliarden Euro.

L’Afrique Réelle: Sie schreiben, und das scheint auf den ersten Blick paradox, dass die Kolonien, die Frankreich ruinierten, nur wenig wirtschaftliches Interesse für Frankreich hatten, und im Gegensatz zur Doxa, die postuliert, dass Frankreich sich dort mit strategischen Materialien versorgte, zeigen Sie, dass dies nicht der Fall war.

Bernard Lugan: Strategisch der Reis, der Zucker, das Olivenöl, die Erdnüsse, die Baumwolle und die Bananen, die fast 70% der französischen imperialen Importe ausmachten? Strategisch der algerische Wein, der 25% aller seiner imperialen Importe ausmachte? Ganz im Gegenteil: Die imperialen mineralischen Rohstoffe, einschließlich der marokkanischen Phosphate, machten 1910 nur 5,6% und 1958 nur 4,8% der französischen Kolonialimporte aus.

L’Afrique Réelle: Sie zeigen ein weiteres Paradoxon auf: Die Kolonien verkauften Frankreich imperiale Produkte, die in keiner Weise strategisch waren und die Frankreich auf dem internationalen Markt hätte kaufen können, ohne die Last der Erschließung seines Reiches tragen zu müssen, zu einem höheren Preis als auf dem internationalen Markt. Ein Unding!

Bernard Lugan: In meinem Buch zerstöre ich tatsächlich die Vorstellung, dass das afrikanische Reich für Frankreich ein billiger Lieferant war. Als „gute Tochter“ kaufte Frankreich seine Produkte immer etwa 25% über den Weltmarktpreisen. Und da es diese Produktionen im Vorfeld auch noch subventioniert hatte, war der Verlust für Frankreich doppelt so hoch, wie Jacques Marseille und Daniel Lefeuvre deutlich gemacht haben. Einige Beispiele: Für einen Liter algerischen Wein wurden 35 Francs bezahlt, während griechischer, spanischer oder portugiesischer Wein bei gleicher Qualität 19 Francs wert war. Für Kakao von der Elfenbeinküste wurden 220 Francs pro 100 Kilo gezahlt, als der Weltmarktpreis bei 180 Francs lag. Für Erdnüsse aus dem Senegal, Zitrusfrüchte und Bananen im Allgemeinen lag der französische Kolonialpreis 15 bis 20 Prozent über den Weltmarktpreisen. 1930 lag der Preis für einen Doppelzentner Weizen im Mutterland bei 93 Francs, während der von Algerien angebotene Preis zwischen 120 und 140 Francs schwankte, also 30 bis 50 Prozent höher lag.

All dies führte zu Mehrkosten für den französischen Haushalt. Allein in den Jahren 1954 bis 1956 beliefen sich diese Mehrkosten auf über 50 Milliarden FF, was 81 Milliarden Euro entspricht. Zu dieser exorbitanten Summe kommt noch die Kursstützung für koloniale Produktionen hinzu, die Frankreich allein in den Jahren 1956 bis 1960 jährlich 60 Milliarden kostete, also 97 Milliarden Euro pro Jahr, was dem Betrag der Einkommenssteuer für französische Privatpersonen im Jahr 2021 entspricht!!!

Selbst Industriearbeitskräfte waren im Kaiserreich teurer als im Mutterland. So waren in Algerien laut einem Bericht von Saint-Gobain aus dem Jahr 1949 im Vergleich zu einer Fabrik im Mutterland in der Provinz die Gesamtausgaben, Löhne und Nebenkosten in Algerien um 37% höher.

Lohnte es sich unter diesen Umständen wirtschaftlich gesehen überhaupt, ein Imperium zu erhalten, das seinem Mutterland nicht seltene Produkte zu einem höheren Preis verkaufte, als es auf dem internationalen Markt hätte kaufen können? Wir sind immer noch sehr weit von der angeblichen „kolonialen Plünderung“ entfernt…

L’Afrique Réelle: Noch gravierender ist, dass das Empire Ihrer Meinung nach das Überleben von dem Untergang geweihten Wirtschaftssektoren künstlich verlängert und so die notwendige Modernisierung ganzer Bereiche seiner Wirtschaft gebremst hat.

Bernard Lugan: In den 1980er Jahren hat Jacques Marseille brillant nachgewiesen, dass der koloniale Absatzmarkt für das Überleben von Industrien, die dem Untergang geweiht waren, von entscheidender Bedeutung war. So wickelten die französischen Kerzen- und Strohhutfabriken von 1900 bis 1958 mehr als 80 % ihrer Exporte in das Kaiserreich ab. In diesem Fall, ja, war das Kaiserreich für einige Privatleute rentabel, die reich wurden, während Frankreich ruiniert wurde…

Für die „treibenden“ Industrien wie die Metallindustrie, die Chemie- und Elektroindustrie usw. spielte der koloniale Markt hingegen höchstens und selbst dann nur eine ergänzende Rolle. Für sie waren es die Märkte der Industrieländer, die ihnen ihre Absatzmärkte boten. Außerdem benachteiligten die Kolonien die französischen Spitzenindustrien, die bei der Ausfuhr von Ländern, die auf den französischen imperialen Protektionismus stießen, benachteiligt wurden. Das Kaiserreich ermöglichte also die „Rettung der lahmen Enten“, der dem Untergang geweihten Sektoren der wirtschaftlichen Entwicklung, bestrafte aber die zukunftsträchtigen Sektoren. Weit davon entfernt, sie auszuplündern, war Frankreich also in seinen Kolonien gefangen.

L’Afrique Réelle: Was ist die Antwort auf das ständige Gejammere der Algerier, die Frankreich beschuldigen, das Land ausgeplündert zu haben?

Bernard Lugan: Diese algerischen Klagen sind eine Provokation, denn „Chère Algérie“ war ein wahres „Fass der Danaïdes“, eine unerträgliche Last für das Mutterland, wie der verstorbene Daniel Lefeuvre so brillant aufgezeigt hat. Alles, was in Algerien zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit existierte, war von Frankreich aus dem Nichts aufgebaut worden. Nämlich Hunderte von Kunstwerken, Eisenbahnlinien, Staudämme, Fabriken, Straßen, Häfen, Flughäfen, Schulen, Krankenhäuser, verschiedene Gebäude. Die Liste ist immens und ich verweise auf das Kapitel X mit dem Titel „Hat Frankreich Algerien geplündert?“ in meinem Buch „Algerien die Geschichte rückwärts“.

Auch hier werde ich nur einige Beispiele anführen. 1959 verschlang Algerien, alle Ausgaben zusammengenommen, allein 20 % des französischen Staatshaushalts, das heißt mehr als die Haushalte für Bildung, öffentliche Arbeiten, Verkehr, Wiederaufbau und Wohnungsbau, Industrie und Handel zusammengenommen!

Ein ständiger Aderlass, der zu schmerzhaften Haushaltsentscheidungen zwang, denn um Algerien noch mehr zu helfen, mussten die Corrèze und das Cantal vertröstet werden. Die Franzosen in Frankreich mussten damals ein doppeltes Opfer bringen, denn ihre Steuern wurden erhöht, während die Verpflichtungen des Staates in den Bereichen Straßen, Krankenhäuser, Energieversorgung usw. gekürzt oder verzögert wurden.

In den ersten neun Monaten des Jahres 1959 erreichten die Investitionskredite in Algerien 103,7 Milliarden FF, d. h. 166 Milliarden Euro, die wiederum aus der französischen Staatskasse finanziert wurden. Am unverständlichsten ist, dass die französische Führung es zulässt, dass unser Land von den Geschäftemachern, die sich Algerien unter den Nagel gerissen haben, beleidigt und verleumdet wird, obwohl es genügen würde, die Höhe der kolossalen Summen, die dort bis 1962 versenkt wurden, sowie die Liste all dessen, was französische Architekten und Ingenieure dort gebaut haben, zu veröffentlichen, um die Kläffer zum Schweigen zu bringen…

L’Afrique Réelle: Letztendlich hat sich Jules Ferry also geirrt?

Bernard Lugan: Ja, und darüber hinaus hat er Frankreich und die Franzosen betrogen, denn schon vor 1914 war klar geworden, dass das koloniale Unternehmen nicht wie versprochen Gewinne abwerfen würde. Außer in einigen marginalen Sektoren, wie ich anhand von Kerzen und Strohhüten gezeigt habe. Da die Privatkapitalisten das afrikanische Reich als eine wirtschaftliche Angelegenheit ohne wirkliches Interesse betrachteten und sich nicht dafür interessierten, weigerten sie sich, dort zu investieren. Über die Steuern der Franzosen war der Staat gezwungen, für sie einzuspringen. Frankreich hatte eine schwere Rechnung zu begleichen, denn nach den Vorstellungen von Jules Ferry hätte die Erschließung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur dem Kapitalismus überlassen werden müssen, also dem Privatsektor.

Da diese Investitionen nicht getätigt wurden und die Gebiete nicht über ausreichende eigene Ressourcen verfügten, mussten ihre Haushalte ständig durch Anleihen aus dem Mutterland aufgestockt werden, damit in Afrika die schweren Infrastrukturarbeiten wie Häfen, Brücken, Straßen, Krankenhäuser usw. durchgeführt werden konnten. Die Erschließung des afrikanischen Reiches wurde also vollständig von den Ersparnissen der Franzosen getragen und die beträchtlichen Summen, die dort investiert wurden, wurden dem verfügbaren Kapital des Mutterlandes entzogen, um in Übersee die Infrastruktur zu finanzieren, die in Frankreich jedoch notwendig war. Wieder einmal sind wir weit von der angeblichen „kolonialen Plünderung“ entfernt…

L’Afrique Réelle: Bei Jules Ferry, und Sie gehen auf diesen wesentlichen Punkt ein, gab es auch eine ideologische Haltung.

Bernard Lugan: Ja, denn der Imperialismus von Jules Ferry stand auf zwei Beinen, der Wirtschaft und der Philosophie, wie er am 28. Juli 1885 vor den Abgeordneten sehr deutlich machte, als er seine Kolonialdoktrin definierte. Für ihn sollte das Kaiserreich Frankreich zwar einen wirtschaftlichen und kommerziellen Absatzmarkt bieten, aber, und vielleicht noch mehr, sollte Frankreich, das „Vaterland der Aufklärung“, den Völkern, die es noch nicht kannten, die universalistische und emanzipatorische Botschaft, deren Träger es war, näher bringen. In seiner berühmten Rede vom 28. Juli 1885 scheute sich Jules Ferry nicht zu erklären:

„Man muss offen sagen, dass die höheren Rassen in der Tat ein Recht gegenüber den niederen Rassen haben; aber weil es auch eine Pflicht gibt. Sie haben die Pflicht, die niederen Rassen zu zivilisieren“.

Mit Ausnahme von Clemenceau und seinen Freunden teilte die französische Linke die gleiche Idee. So erklärte Albert Bayet, Präsident der Menschenrechtsliga und Würdenträger der Freimaurer, 1931 auf dem Kongress der Bewegung in Vichy, dass die französische Kolonisierung legitim sei, da sie die Botschaft der „großen Vorfahren von 1789“ trage. Unter diesen Bedingungen, so seine Meinung:

„Die Völker mit den Menschenrechten vertraut zu machen, ist keine Aufgabe des Imperialismus, sondern eine Aufgabe der Brüderlichkeit“.

Kolonisieren war also eine revolutionäre Pflicht, und Albert Bayet fügte hinzu:

„Das moderne Frankreich, Tochter der Renaissance, Erbe des 18. Jahrhunderts und der Revolution, vertritt in der Welt ein Ideal, das seinen eigenen Wert hat und das es im Universum verbreiten kann und muss (…) Das Land, das die Menschenrechte verkündet hat, hat aufgrund seiner Vergangenheit die Aufgabe, die Ideen, die seine eigene Größe ausgemacht haben, zu verbreiten, wo es kann.“

L’Afrique Réelle: Das Paradox, das Sie hervorheben, ist, dass die katholische und monarchistische Rechte sich diesem revolutionären und freimaurerischen Ideal angeschlossen hat, das sie doch seit 1789 bekämpft hat…

Bernard Lugan: Die nationalistische und katholische Rechte, die philosophisch völlig lobotomisiert war und ihre doktrinären Bezugspunkte verloren hatte, schloss sich aus falsch verstandenem Patriotismus und im Namen der Evangelisierung der Heiden wie ein einziger Mann der universalistischen und revolutionären Kolonialdoktrin an, die von Jules Ferry definiert wurde, also tatsächlich den Prinzipien, die sie seit 1789 bekämpft hatte. Verantwortlich für diese intellektuelle Kapitulation war Kardinal Lavigerie, der den „Anti-Sklaverei-Kreuzzug“ initiierte und 1890 mit dem „Toast von Algier“ die Katholiken aufforderte, sich der Republik anzuschließen. Ich erkläre dies ausführlich in meinem Buch.

L’Afrique Réelle: Es gab dennoch einige Ausnahmen auf der Rechten.

Bernard Lugan: Ja, aber hauptsächlich innerhalb der legitimistischen Rechten. Später war Charles Maurras der erste, der erkannte, dass die Kolonisierung aufgrund ihrer universalistischen, assimilatorischen oder integrationistischen Prinzipien, die auf die Ideen von 1789 zurückgehen, einen demografischen Gegenschock auslösen könnte. Diese Befürchtung brachte er in einem intellektuell hochstehenden Artikel mit dem Titel „Qui colonise qui?“ zum Ausdruck, der am 13. Juli 1926 in der Action française im Zusammenhang mit der Einweihung der Moschee in Paris veröffentlicht wurde.

L’Afrique Réelle: Als Ergebnis der Kolonialisierung ist Frankreich also zur „Kolonie seiner Kolonien“ geworden. Wie konnte es dazu kommen?

Bernard Lugan: Es gibt mehrere Gründe für diese kataklysmische Katastrophe, die in der Geschichte der Menschheit einzigartig ist und unsere europäischen Gesellschaften in ernste existenzielle Gefahr bringt. Zunächst, im Vorfeld, das Versagen der entkolonialisierten Länder, dann die Gier einiger Industrieller, die billige Arbeitskräfte importierten. Dann die kriminelle Entscheidung von Giscard-Chirac, die Familienzusammenführung zuzulassen, wodurch aus einer vorübergehenden Arbeitsmigration eine Siedlungsmigration wurde. Und schließlich der „antirassistische“ Terrorismus, der die Einwanderung förderte, während es den Franzosen rechtlich untersagt war, sich ihr zu widersetzen, da die Linke glaubte, in den Migranten eine Ersatzwählerschaft zu finden.….

L’Afrique Réelle: Sehen Sie eine Lösung für diesen Schiffbruch?

Bernard Lugan: Abgesehen von der freiwilligen oder erzwungenen Remigration gibt es keine, denn alles andere ist nur Pose oder Illusion. Diejenigen, die seit Jahrzehnten an der Macht sind, sowie die „patriotischen“ Strömungen schlagen in der Tat zur Lösung des unlösbaren Problems der „großen Ersetzung“ dieselben Assimilations- und Integrationsrezepte vor, die im Kaiserreich nicht anwendbar waren, sowie dieselben nutzlosen wirtschaftlichen Imperative des immer höheren Subventionsniveaus. Der Demograf Jacques Dupâquier räumte mit dieser Utopie auf, als er 2006 schrieb – und seitdem hat sich das Phänomen noch beschleunigt -, dass „man sich nicht vorstellen darf, dass die Integration ganz von selbst, schön brav, vonstattengehen wird“.

Doch was gestern in Afrika gescheitert ist, wird morgen in den Vorstädten und in allen Gebieten des Mutterlandes scheitern, in denen eine Kolonisierung der Bevölkerung stattfindet. Hinzu kommt ein großer Unterschied: Um das Problem zu lösen, wird es nicht möglich sein, wie General de Gaulle es getan hatte, durch territoriale Amputation vorzugehen. Die Zukunft wird also stürmisch werden, und künftige europäische Generationen werden zwischen drei Optionen wählen müssen: schrittweise Unterwerfung, territoriale Teilung und damit inneres Exil sowie Rückeroberung.

Doch nichts kann ohne die Beseitigung der schuldbeladenen Ideologie unternommen werden, die auf dem entmündigenden Mythos der „kolonialen Plünderung“ beruht. Möge dieses Buch zu dieser rettenden Säuberung beitragen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BREIZH-INFO, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Zum Schweigen gebrachte Star-Ärzte zerstören COVID-Lügen in 5 Stunden – Runder Tisch in DC mit Senator Ron Johnson

Mercola.com

  • Senator Ron Johnson moderierte den COVID-19: A Second Opinion“ (Eine zweite Meinung) in Washington, D.C., um verschiedene Perspektiven über die weltweite Reaktion auf die Pandemie, den Stand der Frühbehandlung und die Behandlung im Krankenhaus sowie die Wirksamkeit von COVID-19-Aufnahmen zu vermitteln.
  • Das Podium war mit einigen der brillantesten Köpfe auf ihrem Gebiet besetzt, von denen fast alle Zensur, Einschüchterung oder berufliche Repressalien und Schäden aufgrund ihres Engagements erlebt haben
  • Es gibt mehrere Präparate, die in der frühen COVID-19-Behandlung erfolgreich eingesetzt wurden – fast alle von ihnen sind neu entwickelt oder generisch -, aber diejenigen, die sie verschreiben, riskieren den Verlust ihrer Zulassung
  • Dr. Mary Talley Bowden, eine HNO-Ärztin aus Houston, schätzt, dass sie mithilfe von Protokollen wie Ivermectin, hoch dosierten IV-Steroiden und Vitamin C mehr als 2.000 Menschen vor dem Krankenhaus bewahrt hat.
  • Die anhaltende Leugnung der natürlichen Immunität gegen COVID-19 ist beispiellos und fördert die falsche Vorstellung, dass es sich um eine „Pandemie der Ungeimpften“ handelt.
  • Der runde Tisch dient als „zweite Meinung“, die die Amerikaner brauchen, um die Reaktion auf die Pandemie in die richtige Perspektive zu rücken und Antworten auf Fragen von echten Experten zu erhalten, die kein Interesse am Ergebnis haben – außer dem, Leben zu retten

Zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie halten die Verwirrung, die Widersprüche und die Zensur an, die die Reaktion seit den ersten Tagen beeinträchtigt haben. Am 24. Januar 2022 moderierte U.S. Senator Ron Johnson die COVID-19: A Second Opinion“ (Eine zweite Meinung) in Washington, D.C., um verschiedene Perspektiven über die weltweite Reaktion auf die Pandemie, den Stand der Frühbehandlung und die Behandlung im Krankenhaus sowie die Wirksamkeit der COVID-19-Impfung zu vermitteln.

Er forderte die Zuhörer auf, während der fast fünfstündigen Podiumsdiskussion aufgeschlossen zu bleiben, die, wie er betonte, nicht nötig gewesen wäre, wenn die Öffentlichkeit in jeder Phase der Pandemiebekämpfung ehrlich informiert worden wäre.

„Es gibt so viel, was wir nicht wissen. Ich hätte mir eine viel größere Dosis Bescheidenheit von unseren Bundesgesundheitsbeamten, den alten Medien und Big Tech gewünscht“, sagte Johnson. Wir wären so viel besser dran, wenn es eine solide Debatte und Diskussion gäbe. Dazu kam es jedoch nicht, stattdessen kam es zu einem beispiellosen Angriff auf die Redefreiheit und die medizinische Versorgung.

Während der Pandemie wurde nur ein einziges Narrativ zugelassen; diejenigen, die es in Frage stellten, wurden diskreditiert und ausgegrenzt, so dass offene Treffen wie dieser runde Tisch notwendig wurden, um zu diskutieren, was richtig und was falsch gelaufen ist und wie es weitergehen soll.

Das Podium war hochkarätig besetzt mit einigen der brillantesten Köpfe auf ihrem Gebiet. Fast alle von ihnen haben Zensur, Einschüchterung oder berufliche Repressalien und Schäden als Folge ihres Engagements erlebt, so Johnson. Wenn Sie können, sollten Sie sich die gesamte Diskussion ansehen, oder zumindest die gekürzte 34-minütige Version, die Johnson online gestellt hat (siehe unten). Ich habe auch einige der wichtigsten Highlights zusammengefasst.

Betrug bei der FDA bezüglich der Hydroxychloroquin-Warnung

Parallel zur wissenschaftlichen Zensur findet eine moderne Hexenjagd auf Ärzte statt, die COVID-19 frühzeitig mit generischen, kostengünstigen Medikamenten und Präparaten wie Vitamin C behandeln.

Dr. Harvey Risch, Professor für Epidemiologie an der Yale School of Public Health, wies auf eine Warnung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA hin, die vor der Verwendung von Hydroxychloroquin und Chloroquin zur Behandlung von COVID-19 außerhalb eines Krankenhauses oder einer klinischen Studie warnt, da ein Risiko für Herzrhythmusstörungen bestehe. Diese Warnung stützt sich jedoch auf Informationen aus einer Studie mit Krankenhauspatienten. Risch erklärt:

Wie wir aus zwei Jahren Erfahrung mit COVID wissen, handelt es sich um eine völlig andere Krankheit, die im Krankenhaus mit anderen Medikamenten behandelt wird. Die ambulante Erkrankung ist grippeähnlich. Die Krankenhauserkrankung ist eine … Lungenentzündung.

Die Tatsache, dass die FDA ihre Empfehlungen und Warnungen auf eine Krankenhauserkrankung stützt, die eine völlig andere Krankheit ist als eine ambulante Erkrankung, ist also ein Betrug. Diese Website gibt es auch heute noch und ist ein glatter Betrug.

Frühzeitige Behandlung ist entscheidend, wird aber totgeschwiegen

Dr. Ryan Cole, CEO und medizinischer Leiter des Labors Cole Diagnostics, führte das Beispiel eines fettleibigen Patienten an, mit dem er sprach und der COVID-19 hatte. Er riet ihm, in die Apotheke statt in die Notaufnahme zu gehen, und verschrieb ihm Medikamente, „die nicht genannt werden sollen“.

Nur sechs Stunden später waren seine Lungenschmerzen deutlich besser. Am nächsten Morgen hatte sich seine Sauerstoffsättigung von 86 % auf 98 % verbessert. Der Patient, so verriet er dann, sei sein Bruder, der heute vielleicht nicht mehr am Leben wäre, wenn Cole ihn nicht frühzeitig behandelt hätte – eine Behandlung, die von den meisten Ärzten und Krankenhäusern in den USA bis heute ignoriert wird.

Der New Yorker Lungenfacharzt Dr. Pierre Kory, ein unermüdlicher Verfechter der evidenzbasierten Medizin, machte ebenfalls auf die Korruption aufmerksam, die während der gesamten Pandemie anhielt:

Wenn man sich diese zahllosen gescheiterten Maßnahmen ansieht, gibt es nur einen Weg, sie zu verstehen. Sie wurden buchstäblich von Pharmaunternehmen geschrieben. Fast jede einzelne Politik dient den Interessen der Pharmaunternehmen. Schaut man sich jedoch außerhalb der Vereinigten Staaten und in der ganzen Welt um, gibt es zahlreiche Erfolge.

Kory weist darauf hin, dass es mehrere Präparate gibt, die in der frühen COVID-19-Behandlung erfolgreich eingesetzt wurden, und fast alle davon sind wiederverwendete oder generische Präparate. „Als einer der weltweit führenden Experten für Ivermectin möchte ich nur auf einige Programme eingehen, bei denen Ivermectin eingesetzt wird“, sagte er.

Während Ivermectin in den USA als Entwurmungsmittel für Pferde angesehen wird, das nur von „Unwissenden“ oder „Impfgegner“ verwendet wird, sagt Kory: „Es hat sich gezeigt, dass dieses Medikament die Pandemie in zahlreichen Regionen der Welt buchstäblich gelöst hat.

Dr. Richard Urso, Augenarzt in Houston und Mitglied von America’s Frontline Doctors, erklärte, dass die Situation so schlimm geworden sei, da eine frühzeitige Behandlung verweigert wurde, dass er, obwohl er Augenarzt ist, mehr als 1.600 Patienten wegen COVID-19 behandelte, weil „sie zu Hause schmachteten“, ohne eine Behandlung für die Entzündung, die Atemnot und die Blutgerinnung zu erhalten, unter denen sie litten.

„Das ist absolut absurd, und ich wollte es nicht zulassen“, sagte er, obwohl allgemein bekannt war, dass diejenigen, die Ivermectin und andere Medikamente zu diesem Zweck verschrieben, entlassen wurden. Dr. Mary Talley Bowden, eine HNO-Ärztin aus Houston, hat in ähnlicher Weise Patienten gegen COVID-19 behandelt, nachdem deren Hausärzte sich geweigert hatten, dies zu tun.

Sie schätzt, dass sie mit Hilfe von Protokollen wie Ivermectin, hochdosierten intravenösen Steroiden und Vitamin C mehr als 2.000 Menschen vor dem Krankenhaus bewahrt hat. Sie wurde in den Fall eines Hilfssheriffs verwickelt, der wegen COVID-19 im Krankenhaus lag. Seine Frau rief sie aus Verzweiflung an, weil er im Krankenhaus nicht richtig behandelt wurde.

Sie verklagte das Krankenhaus, sagte Bowden aus, und sie gewannen, aber das Krankenhaus weigerte sich, ihr die Erlaubnis zu erteilen, den Patienten dort zu behandeln, obwohl, wie sie sagt, „ich eine makellose Akte habe“. „Ich war wütend“, fuhr sie fort. Das war der Moment, in dem sich alles für mich änderte, sie hat jetzt nur noch ein einziges Krankenhaus, in das sie COVID-19-Patienten schicken kann, um dort korrekt behandelt zu werden.

Bowden hat kürzlich eine Klage gegen das Houston Methodist Hospital eingereicht, das als eines der ersten in den USA die COVID-19-Impfung für seine Mitarbeiter vorschrieb. Sie fordert die Finanzunterlagen des Krankenhauses an, weil sie befürchtet, dass das Krankenhaus mit den COVID-19-Impfungen, die es zur Pflicht gemacht hat, Einnahmen erzielt.

Dr. Harpal Mangat in Maryland hat in ähnlicher Weise über 1.000 COVID-19-Patienten erfolgreich behandelt, wobei er hoch dosierte IV-Steroide und andere Optionen einsetzte, und er erklärte, dass er den gleichen Widerstand und die gleiche Gegenreaktion seitens der medizinischen Gemeinschaft wie Bowden erlebt hat.

Gesundheitspolitik schadet Kindern auf ungerechte Weise

Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA- und DNA-Impfstoff-Plattformtechnologie, äußerte sich besorgt über die Auswirkungen der Pandemiebekämpfung auf Kinder und erklärte, dass die öffentliche Politik besonders starke negative Auswirkungen auf junge Menschen habe. Er bezeichnete die COVID-19-Injektionsvorschriften für Kinder als „völlig ungerechtfertigt“.

Dr. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University Medical School und Arzt, Epidemiologe, Gesundheitsökonom und Experte für öffentliche Gesundheitspolitik mit Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten und gefährdeten Bevölkerungsgruppen sowie Mitbegründer der Great Barrington Declaration, erklärt, dass unsere Gesellschaft viel gesünder funktionieren könnte als in den letzten zwei Jahren, wenn wir in die Forschung investieren würden, um die Behandlungen weiter zu verbessern und sie überall verfügbar zu machen, auch für die am meisten gefährdeten Menschen.

Der Schutz der am stärksten gefährdeten Personen, wie z. B. älterer Menschen, muss ebenfalls eine Priorität sein. Laut Bhattacharya:

Die Strategien, die wir verfolgt haben – indem wir im Grunde die Möglichkeit einer frühzeitigen Behandlung ignoriert haben, indem wir unsere Bemühungen nicht auf den Schutz gefährdeter Bevölkerungsgruppen konzentriert haben und, was am schlimmsten ist, diese Einschränkungen des menschlichen Verhaltens, der menschlichen Beziehungen – haben enormen Schaden angerichtet, und es ist längst an der Zeit, dass wir diese Politik beenden und stattdessen einen alternativen Plan verfolgen.

Johnson merkt dann an, dass E-Mails zwischen Dr. Francis Collins, dem Direktor der U.S. National Institutes of Health, und Dr. Anthony Fauci, dem Direktor des U.S. National Institute of Allergy and Infectious Diseases, nun zeigen, dass eine konzertierte Aktion im Gange war, um den Ruf von Bhattacharya und seinen Mitverfassern der Great Barrington Declaration zu zerstören, die einen „konzentrierten Schutz“ für ältere Menschen und solche in Pflegeheimen und Krankenhäusern forderte, während Geschäfte und Schulen während der Pandemie geöffnet bleiben durften.

„Jetzt frage ich die Zuhörer“, sagte Johnson, klingt das [Bhattacharya] wie ein verrückter Mensch? Für mich klingt er wie eine hoch qualifizierte, sehr vernünftige Person.

Die ‚Pandemie der Ungeimpften‘ ist eine Lüge

Menschen mit natürlicher Immunität werden nach wie vor diskriminiert, und es wird von ihnen erwartet, dass sie sich doppelt und dreifach impfen lassen, um die Impfvorschriften zu erfüllen. Die fortgesetzte Verweigerung der natürlichen Immunität gegen COVID-19 ist beispiellos und fördert die falsche Vorstellung, es handele sich um eine „Pandemie der Ungeimpften“. Cole sagte:

Dieses falsche Konstrukt unserer Bundesbehörden, dass es sich um eine Pandemie handelt, die von den Ungeimpften verbreitet wird, ist eine pathophysiologische Lüge.

Die Geimpften tragen große Mengen des Virus in ihrer Nase, in ihren Tränen, in ihrem Mund, weil die [Impfung] nicht an der Stelle im Körper neutralisiert, an der das Virus eindringt … deshalb sind die Impfvorschriften absolut überflüssig, irrelevant und zum Fenster hinausgeworfen und müssen weltweit abgeschafft werden, wie es die meisten Länder bereits getan haben.

Inzwischen sind auch Maskenmandate nutzlos. Urso wies darauf hin, dass es „null randomisierte, kontrollierte Studien gibt, die zeigen, dass Masken die Ausbreitung von Atemwegserkrankungen verhindern, und das schließt N-95er ein“. Eine weitere traurige Tatsache ist, dass es schwierig ist, Ärzte zu finden, die bereit sind, COVID-19 im Frühstadium zu behandeln, sowie Apotheken, die bereit sind, Off-Label-Rezepte für kostengünstige Generika auszustellen, die sich als erfolgreich bei der Behandlung erwiesen haben, obwohl die Medikamente häufig für Off-Label-Zwecke verwendet werden.

Cole sagte, er habe ein Drittel seines Geschäfts verloren, weil sich Versicherungsverträge wegen „unprofessionellen Verhaltens“ bei der Verwendung „gefährlicher“ Medikamente wie Ivermectin von ihm zurückgezogen hätten. „Meine Patienten haben keine Nebenwirkungen gehabt. Ich habe in meiner Laufbahn 500.000 Patienten behandelt. Ich habe nicht eine einzige Beschwerde gegen mich gehabt. Ich habe vier Beschwerden gegen Lizenzen in vier verschiedenen Staaten, weil ich Leben gerettet habe. Die „unerwünschte Wirkung“ dieser Medikamente besteht also darin, dass man mich angreift, weil ich ein guter Arzt bin.

Dr. Peter McCullough, Internist, Kardiologe, Epidemiologe und ehemaliger ordentlicher Professor für Medizin am Texas A&M College of Medicine in Dallas mit einem Master-Abschluss in Public Health, war ebenfalls Mitglied des Gremiums.

Er veröffentlichte Forschungsergebnisse, die zeigen, dass das „goldene Fenster“ für die Behandlung von COVID-19 in den ersten 72 Stunden liegt und dass die wenigen Patienten, die er verloren hat, erst später im Verlauf der Krankheit mit der Behandlung begonnen haben. „Die entscheidenden Faktoren für Krankenhausaufenthalte und Tod sind das Fehlen einer frühzeitigen Behandlung.

Er wies auch darauf hin, dass die U.S. Centers for Disease Control and Prevention und die FDA die namentlich genannten Sponsoren des Injektionsprogramms sind. „Wenn Amerika irgendetwas lernen kann, dann, dass die FDA und die CDC niemals ein Sponsor eines öffentlichen Programms zur Verabreichung eines Produkts sein sollten. Das war ein riesiger und kolossaler Fehler.

Wir brauchten ein separates, externes Gremium zur Überwachung der Datensicherheit und ein Ethikkomitee, das das Programm beaufsichtigt. McCullough ist der Ansicht, dass das COVID-19-Impfprogramm im Februar 2021 aus Sicherheitsgründen und wegen des Todesrisikos eingestellt worden wäre, wenn die entsprechenden Sicherheitsgremien vorhanden gewesen wären.

Impfschäden durch COVID-19-Spritzen werden ignoriert

Ein weiteres Warnsignal ist die anhaltende Leugnung von Verletzungen durch COVID-19-Spritzen, einschließlich Todesfällen durch Herzmuskelentzündung. Johnson beschrieb den Fall einer Neuntklässlerin aus Vietnam, die im Januar 2022 nach ihrer zweiten COVID-19-Impfung starb. Ihr war nach der ersten Impfung schwindelig und sie hatte Atembeschwerden, aber das Gesundheitspersonal riet ihr, die zweite Impfung trotzdem zu bekommen.

Innerhalb von 20 Minuten hatte sie Atembeschwerden und Krampfanfälle und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo ihr Herz stehen blieb und sie starb. „Ich schätze, das ist kein Beweis dafür, dass ein Todesfall mit der [Spritze] zusammenhängen könnte“, sagte Johnson, „aber es hat mich sicherlich mehr beunruhigt als Dr. Fauci … Dr. Collins … Das ist eine Realität, die von unseren Bundesgesundheitsbeamten ignoriert wird … von den etablierten Medien.

Andere erzählten von ihren eigenen Verletzungen durch die Impfungen und der daraus resultierenden Unfähigkeit, medizinische Versorgung zu finden – Ärzte weigern sich, sie wegen ihrer Injektionsverletzungen aufzusuchen, aus Angst, als Impfgegner abgestempelt zu werden oder ihre Zulassung zu verlieren, wenn sie zugeben, dass die Impfungen Schaden verursachen, und bei denjenigen, die aufgesucht werden, werden ihre Verletzungen oft als andere Erkrankungen angegeben, um die Erstattung durch die Versicherung sicherzustellen.

Der runde Tisch dient insgesamt als „zweite Meinung“, die die Amerikaner brauchen, um die Reaktion auf die Pandemie ins rechte Licht zu rücken und Antworten auf Fragen von echten Experten zu erhalten, die kein Interesse an dem Ergebnis haben – außer Leben zu retten – und von denen die meisten beruflich den Preis dafür gezahlt haben, dass sie ihre Meinung sagen.

Johnson rief die Zuschauer dazu auf, diese Informationen an ihre Freunde und Familienangehörigen weiterzugeben: „Das sind hoch qualifizierte Personen. Sie sprechen aus Erfahrung. Wir müssen dieses Problem beheben. Wir können nicht zulassen, dass es weitergeht. Wir können nicht zulassen, dass es in Zukunft wieder passiert.“ Es gibt bereits falsche Faktenchecker, die versuchen, die Sitzung zu entlarven, aber Wissen ist wirklich Macht, und letztendlich wird sich die Wahrheit durchsetzen.

Videozeiten:

Nach Wiener Autokorso: Doris wird zum Kult im deutschsprachigen Raum

Nach Wiener Autokorso: Doris wird zum Kult im deutschsprachigen Raum

Ein kurzes Video, aufgenommen mit einem Mobiltelefon während einer Autofahrt, verbreitete sich rasant in allen sozialen Medien. Zu hören sind einige Männer, die sich über die aus ihrer Sicht überzogenen Polizeimaßnahmen beim „Freedom Convoy“ gegen den staatlichen Coronawahn lustig machen. Dann kommt es zur Kontrolle: Eine Beamtin fragt, ob die Fahrzeuginsassen zur Demo fahren. Die Antwort: Nein, zur Doris. Daraufhin dürfen sie weiterfahren. Seither ist „Doris“ Kult, sogar Fahrzeugbeklebungen und Demo-Schilder wurden gesichtet …

Ein Kommentar von Willi Huber

Das Video entstand am Freitag, dem 11. Februar 2022 – bereits am Tag darauf berichtete die Auslandspresse. In Blick.ch stand zu lesen: Corona-Skeptiker machen sich über Polizei lustig „Fahren nicht zur Demo, fahren zur Doris“. Brisant: für Österreicher ist das Video dort bereits gesperrt. Die Zensur nimmt weltweit überhand, denn die Nutznießer des großen Corona-Schwindels sehen ihre Felle davonschwimmen und versuchen zu retten, was zu retten ist.

Martin S., der Fahrer des Fahrzeugs, widerspricht übrigens der Darstellung durch Blick. Man wollte keineswegs die Polizei beleidigen oder veräppeln. Er wäre tatsächlich zur Doris gefahren. Dass beide überzeugte Maßnahmengegner sind, tut nichts zur Sache. Am Sonntag wurden Martin und Doris auf einer Kundgebung in Grieskirchen gesichtet (siehe Titelfoto). Freiheit ist den beiden sympathischen Österreichern ein großes Anliegen.

Sympathische Botschaft für Frieden und Widerstand

Die kurze Episode gefällt nicht nur Österreichern, auch wenn der Dialekt im benachbarten Ausland vielleicht etwas schwer zu verstehen ist. Er symbolisiert den gewaltfreien Widerstand, der durchaus auch Spaß machen darf, sehr genau – und zeigt auch eine entspannte und durchaus sympathische Polizei.

Das ist das Originalvideo, zumindest solange es nicht auch auf Twitter zensiert wird. Einen ersichtlichen Grund dafür gibt es nicht, denn der Inhalt des Clips ist zwar heiter, dürfte aber gegen kein Gesetz verstoßen. (Kopie auf YouTube).

Polizei: Fahren sie zur Demo ?
Fahrer: Nein !
Polizei: Wohin fahren sie?
Fahrer : Zur Doris !
Polizei: Dann können sie weiter fahren.
??? pic.twitter.com/8GkcXFLcVi

— S@nne (@Bezeichnung5618) February 11, 2022

Der legendäre Dialog

Polizei: Fahren sie zur Demo?
Fahrer: Nein!
Polizei: OK. Wohin?
Fahrer: Zur Doris fahr ich!
Polizei: Wo ist die?
Fahrer: Im äußeren Bezirk, Adresse hat sie mir geschickt.
Polizei: Dann fahren Sie einfach gerade weiter.

Mittlerweile wurden bereits Doris-Autoaufkleber gesichtet:
Foto: privat

„Doris“ hat bereits etliche Demoschilder inspiriert.
Foto: Alois Endl

Nicht die echte Doris, aber offensichtlich ein Fan:

“Wir fahren zur #doris❗???? #Wien 12.2 #w1202 ? pic.twitter.com/X7vIsh96pU

— Ihre Namen sind Schall und Rauch (@IreneKegler) February 12, 2022

Bilder vom Freedom Convoy gibt es hier:

Viele Fotos gibt es außerdem bei Demofotograf Alois Endl (demofotos.at), https://www.picdrop.com/aloisendl/zF2wPLiooD

Peter Ridd: Wie können wir die Wissenschaft vor der Korruption retten?

Peter Ridd: Wie können wir die Wissenschaft vor der Korruption retten?

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von AR Göhring

Unser Referent Peter Ridd, der wegen falscher Ansichten von seiner australischen Universität gefeuert wurde, berichtete auf der 13. und 14. EIKE-Konferenz davon, daß das berühmte Große Barriere-Riff 100km vor der Küste laufend an allem möglichen stürbe – an Medikamentenrückständen im riesigen Pazifik, an Schlammeinträgen nach Regengüssen an Land, und – natürlich – am Klimawandel.

Ridd erwähnte, daß führende Wissenschaftler und Publizisten wie Richard Horton (The Lancet) und John Ioannidis (Universität Stanford) das bestehende Kollegen-Gutachter-System als – gelinde gesagt – völlig unzureichend zur Qualitätssicherung der Wissenschaften ansehen. In Gera machte er via Netzkonferenz im November 2021 Vorschläge, wie man das ändern könnte. Wir befragten ihn noch einm,al gesondert dazu.

EIKE: Lieber Prof. Ridd,

in Ihrem Vortrag auf der EIKE-Konferenz in Gera haben Sie berichtet, daß australische Riff- und Klimawissenschaftler Katastrophen melden und damit die Politiker vor sich hertreiben. Gibt es nicht auch das Gegenteil? Immerhin hat Margaret Thatcher das Märchen von der CO2-Klimatheorie in Europa salonfähig gemacht, indem sie willfährige Forscher mit Subventionen bestochen hat.

Ridd: Zweifellos gibt es Politiker, die sich durch Bestechung von Wissenschaftlern einen Vorteil verschaffen, aber ich denke, daß die Politiker eher die Marionetten der Wissenschaftsorganisationen sind als andersherum.

Unsere Recherchen haben ergeben, daß Australien und Neuseeland Vorreiter der Klimakollaps-Theorie sind. Deutsche Panikmacher haben dort studiert, und Canberra ist mit seiner Energiepolitik der Berliner Energiewende etwa zehn Jahre voraus. Warum sind die Vorzeigedemokratien in Down Under so verwundbar?

Ich bin nicht davon überzeugt, daß Australien viel schlimmer ist als Europa, obwohl Neuseeland sicherlich so verrückt ist, wie es nur geht. Australien hat weiterhin Kohle exportiert, weil sie unser zweitwichtigstes Exportgut ist – das hat sogar unsere sozialdemokratischen [Labour-] Regierungen gezwungen, bei den Kohleminen ein wenig praktisch zu sein. Wir haben keine so völlig selbstmörderische Energiepolitik wie Deutschland. Wir haben eine große Fracking-Industrie, vor allem in Queensland – eingeführt von einer Labour-Regierung. Aber Australien ist führend in Sachen Klimakatastrophe, wie Sie sagen. Ein Grund dafür ist, dass wir das Große Barriere-Riff haben, wo bei heißem Wetter gelegentlich große Mengen an Korallen absterben. In Verbindung mit der Tatsache, daß das Riff unter Wasser liegt und daher im Allgemeinen nicht zu sehen ist und vor mehr als 50 Jahren nur sehr wenig darüber bekannt war, konnten Wissenschaftler die Welt davon überzeugen, daß es in einem schlechten Zustand ist. Kein anderes Land hat ein Naturwunder, das angeblich durch den Klimawandel so gut wie tot ist.

Ein letzter Grund dafür, daß Australien mehr als jedes andere Land auf erneuerbare Energien gesetzt hat, ist die Tatsache, daß Solarenergie in Australien tatsächlich einen gewissen Sinn macht, vorausgesetzt, man versucht nicht, einen zu hohen Anteil am Energiemix zu erreichen. Wir haben viel Sonne, viel trockenes, nutzloses Land, auf dem wir Solarzellen aufstellen können, und die Spitzenlasten sind dann, wenn die Sonne am besten scheint. 100 % erneuerbare Energien anzustreben ist verrückt, aber 20-25 % sind für Australien wahrscheinlich sinnvoll.

Um Gruppendenken und die Bildung von Filterblasen zu vermeiden, empfehlen Sie die Einrichtung eines Institutes für Wissenschaftliche Revision. Gute Idee – aber ist die „Katastrophen“-Wissenschaft nicht so profitabel, daß eine solche Institution nicht einmal die Chance hat, wirklich unabhängig zu sein? Ein Schicksal wie das der „Faktenchecker“-Journalisten scheint vorprogrammiert.

Ich neige dazu, Ihnen zuzustimmen, und ich gestehe, daß ich mit der Zeit immer weniger von dieser Idee begeistert bin. Es scheint, daß alle Institutionen übernommen werden. Aber wir müssen etwas tun. Das Versagen der Institutionen der Wissenschaft ist die Wurzel des Problems. Eine Alternative zum Institut für Wissenschaftliche Revision wäre, daß die einzelnen Regierungen ihre eigenen Überprüfungen durchführen. Eine konservative Regierung ist beispielsweise in der Lage, größere Überprüfungen vorzunehmen, indem sie Wissenschaftler oder Organisationen zur Überprüfung der Wissenschaft direkt finanziert. Es besteht kein Bedarf an einem quasi unabhängigen Amt für wissenschaftliche Überprüfung, das von den Bösewichten übernommen werden könnte.

Wie sehen Sie mittelfristig die Zukunft der korrumpierten Riff-Wissenschaft und Ozeanographie? Das Klima auf der Erde wird dank des Großen Solaren Minimums immer kälter, und dem Großen Barriereriff geht es prächtig, wie Tauchtouristen mit eigenen Augen sehen können. Diese Tatsachen lassen sich nicht mehr lange leugnen.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob die Erde kälter wird – wir werden sehen. Ich hoffe, dass die Fakten am Riff für sich selbst sprechen und daß das Debakel der Wuhan-Grippe viele Menschen davon überzeugt hat, daß eine gründliche Überprüfung unserer wissenschaftlichen Einrichtungen in einer Vielzahl von Fragen notwendig ist. Der Optimist in mir hofft, daß dies wie der Fall der Berliner Mauer sein wird und der Wandel plötzlich, fast ohne Vorwarnung, und möglicherweise recht bald eintreten wird. Wenn die Menschen erst einmal mit der Realität von Netto-Null konfrontiert sind, wird ein gewisses Maß an Praktikabilität unvermeidlich sein. Aber die Institutionen sind so korrumpiert, es gibt so viele Einzelinteressen, und das Klima könnte sich noch jahrzehntelang sanft erwärmen (ganz natürlich), so daß wir noch lange warten müssen. Wir müssen also weitermachen, niemals aufgeben und hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt.

Wie die ungarische Block-Opposition mit Alinsky-Methoden eine Verschwörung inszenierte

Wie die ungarische Block-Opposition mit Alinsky-Methoden eine Verschwörung inszenierte

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

Saul Alinsky: Der amerikanische Goebbels – Urvater der Antifa

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Gleich vorweg: Hinter allen linken Antifa-Polit-Attacken steckt Saul Alinsky’s Anarcho-Theorie: „Regeln für realistische Radikale“.

Hier Regel Nr. 9: „Die Bedrohung ist normalerweise furchterregender als die Sache selbst.“ – Ein besonders alter Hut ist immer noch die Beschwörung von der Wiederkehr eines historischen Untoten: „Lasst Nazis nicht regieren!“ (Demoslogan 2018 gegen die österreichische türkis-blaue Regierung)

Doch scheint Alinskys Theorie des „Community-Organizings” (1971) nun genauso in die Absterbens-Jahre gekommen zu sein wie die Alt-68er selbst. In ihm sahen böse Nicht-Gutmenschen einen „Diener des Teufels“, ja mehr noch: einen „amerikanischen Goebbels“. Selbst US-Polit-Hysterikerin, Hillary Clinton, widmete ihm eine ganze Diplomarbeit: „’There is only the fight‘ – An Analysis of the Alinsky-Modell“ (1969).

Denn „Aktionen wie #seebruecke, #MeToo oder #wirsindmehr… beachten  meist“ (epochtimes) Alinskys Strategien, um Ziele sog. „benachteiligter Gruppen“ („no-haves“ – „Habenichtse“) öffentlichkeitswirksam-überzogen durchzusetzen. Auch Ex-US-Präsident Obama war Schüler von Alinsky-Soziolgen (etwa M. Kruglik: „Building one america…). Als erster schwarzer US-Präsident versprach er mit dem Schlachtruf „Yes, we can!“ letztlich nichts anderes, als Jesus Christus’ 2000-jährige Wirkungsgeschichte in säkularisierte Erfüllung zu überführen: „So mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! So wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.“ (Matthäus-Evangelium)

Dezember 2018: Die linke ungarische Block-Opposition als Monty-Python-Radik-Alynskies

Während einer vorweihnachtlichen Blockade des ungarischen Fernsehens stilisierten gleichgeschaltete linke Fake-News-Medien jämmerliche linke Soros-Polit-Coach-Potatoe-Revoluzzer zu „Opfer-Märtyrer-Helden“ hoch: „13 Parlamentsabgeordnete der Opposition übernachteten im Staats-TV“ (ORF) – Wohww! – in geheizten Räumen mit sanitären Anlagen und Fast-Food-Automaten: „Ein Teil der Demonstranten zog unter lautstarken Rufen zum Sitz des staatlichen Fernsehens MTV. Die Polizei setzte Tränengas ein. … Zwei der Abgeordneten warf der Sicherheitsdienst gewaltsam aus dem Gebäude.“ (ORF)

Vergebens elaborierte der Fake-News-Äther an vermeintlichen Gräuel-Bildern herum ! Wurden doch diese von hysterisch-schreienden Amazonen-Links-Politikerinnen umgehend konterkarikiert: „Oppositionsabgeordnete verschanzen (!) sich im Fernsehgebäude. Protestierende feiern sie wie Helden.“(Die Welt)

Heulsus_innen

Im altehrwürdig-neogotischen Budapester Parlament begann eine grotesk-hysterische Opfer-Heulsus-innen-Revolutions-Soap-Opera mieser Schauspieler als Reality-Satire: Eine gewisse Agnes Vadai legte ihr bisher geheiligtes Image als starke Agit-Prop-Frau ab, und heulte auf Facebook los, was das Zeugs nur so9 her gab. – Doch wusste schon Oscar Wilde: Aktivistinnen-„Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden.“

Facebook

Der so (von Überwachungskameras aufgezeichnete) Fake-News-Propaganda-Dreh bescherte den Ungarn eine unerwartete vorweihnachtliche Faschingseinlage…

Trillerpfeifchen und Megaphon im Parlament

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Adrett bekleidet streckte Szel Bernadett (übersetzt: B. „Wind“? drohend ein Megaphon in die Parlaments-Abgeordneten hinein. Dem (von einer linken Lederjacken-Femo-Demonstrantin arg genötigten) ungarischen Staatspräsidenten Janos Ader blieb wohl nur mehr Albert Einstein über: „Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen der“ Polit-Aktivisten-„Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie.“ Und auch der (durch Szabo Timea mit dauer-gewelltem Sex-Appeal) ausgetrillerte ungarische Ministerpräsident Orban konnte sich nur mehr mit Humphrey Bogart in Langmut üben:„Ein kluger Mann widerspricht nie einer (Radikalinsky)-Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.“

Linke Maria Magdalene vor Polizeikordon

Auch aus dem Neuen Testament wurden einige Szenen kopiert: Das Bild einer (vor einem Polizeikordon knieenden) säkularisierten Maria-Magdalena-Demonstrantin wurde medial auf Reisen geschickt. – „Es ist doch immer dasselbe: Zuerst hat man eine Frau im Herzen, dann auf den Knien, dann im Arm und dann am Hals.“ (Mario Adorf)

In Ungarn kursiert ein böser Witz: „Warum hat das ungarische Parlament eine riesige Kuppel?“ – „Weil es ein Zirkuszelt ist!“ – Hier eine durchgeknallte ungarische Polit-Feminist-innen-Truppe (inklusive Mitläufer) in amazonenhafter Silvester-Laune mit Trillerpfeifchen, in Anwesenheit des (bisher als Diktator arg gefürchteten ungarischen Ministerpräsidenten) „Vik-tat-or“ Orban. – Ohhoo!!!

Die Femo-Polit-Störenfried-Schönheits-König-innen persiflierten sich selbst und die ewige „No-Pasaran“-Revolutions-Romantik nachhaltig mit ihren eigenen Waffen: „Das Lächerlich-Machen ist die stärkste Waffe des Menschen.“ (Alinsky). – Selbst Sigmund Freud war ratlos: „Die große Frage, worauf ich noch keine Antwort gefunden habe, trotz dreißig Jahren Erforschung der weiblichen Seele, ist: ’Was will die(linke Agito-Prop-) Frau?’” Und lieferte eine Erklärung gleich mit: „Das Leiden des Hysterischen kommt hauptsächlich von ihren Erinnerungen.“ Mittlerweile freilich an den 70er-Jahre-Alinsky.

Fake-Inszenierungen sollenaus Ungarn eine Militärdiktatur machen

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Zu diesem Zwecke legten sich einige Besetzerinnen  zu Joga-Übungen auf den Boden, um Fake-Bilder zu produzieren, die an die chilenische Militärdiktatur (ab Mitte der 70er-Jahre) erinnern sollten. Die studierte Kindergarten-Tante und Sozi-Abgeordnete Ildiko Bangone sinnierte in lauwarmer Revolutions-Atmosphäre in macho-sexistischer Sprache vor sich hin: „Das wird ein huren(!)-gutes(ungarisch: „curva-jo“)Bildergeben, wenn wir uns auf den Boden legen und die Hände hinter den Kopf geben. Ich bin fix und fertig, wenn meine Kinder dieses Bild gleich sehen werden.“

Zierliche Sozi-Aktivistin rennt sich an verschlossener Tür den Kopf an

Die schwarzhaar-gefärbte Polit-Schönheits-Königin (mit Bikini-Figur), Sozi-Kunhalmi Agnes (auch schon mit einem rechts-radikalen Jobbik-Fan gesichtet), verband sich eigenhändig, mit einer Art Taschentuch, die Jeans-Hose, um so eine Knieverletzung vorzutäuschen. Allerdings fehlte die wichtigste Zutat, nämlich: „Blut ist ein ganz besonderer Saft.“ (Goethe: „Faust“? – Gab’s kein Ketchup aus der Kantine…?

Sie hatte die elemtare physiaklische Regel vergessen: Dass man nicht mit dem Kopf durch die Wand rennen kann…

Szel Bernadette: „Mein Gott (!)Agi!!! Könnte ich dir helfen? Was ist passiert?“

Kunhalmi: „So wie es ausschaut, hatte ich kein Glück!

Bernadette: „Magst du in die Kamera sprechen oder nicht?“

Kunhalmi.: „Was soll ich sagen. Ich habe versucht die Tür einzurennen.“

Steckte der englische Satiriker Monthy-Python dahinter ?

Hier zur Abwechslung jetzt aber „Der Revolutionär Bryan erhält Latein-Unterricht“:

„Bitte schlagen Sie mich vor der Kamera !“

Eine volle Stunde lang bemühte sich der linke Aktivist Hadhazy Akos (mit Mobil-Kamera in der Hand auf dem Boden liegend) flehentlich darum, endlich von den Sicherheitskräften geschlagen (!) zu werden. Vergebens ! Jenen hielten sich phantasielos-höflich-stur eisern an ihre rigide Dienstvorschrift: „Ich bitte Sie! Stehen Sie vom Boden auf!“ Kurzerhand ließ der linke Lurch-Akrobat sich darauf hin mit seiner Nachrichtenagentur verbinden: „Hallo Joschi-lein! Lieg hier gerade am Boden! Sie schlagen ein bisschen(!), sie treten ein bisschen! Sechs von ihnen sind über mir!“

Selbst Alynski-Regel Nr.7 („Man muss öfter mal was Neues machen.“) löst mittlerweile nur mehr Gähn-Effekte aus: Wen interessieren noch die von Kunhalmi-Schwarzkäppchen organisierten Alinsky-Joga-Übungen (hinter ihr Sicherheitskräfte als Muskel-Verstärker), um eine brutale Verhaftung vorzutäuschen. Dabei kann sie sich selbst das Lachen nicht verkneifen.

Beim Entfernen eines Linksaktivisten (wegen Hausfriedensbruchs) pocht dieser auf sein angestammtes Bleiberecht in innerer Kontemplation: „Lassen Sie mich in Ruhe!“ – Einen letzten ähnlichen Auftritt lieferte in der Antike – Richtig! – Diogenes vor seinem Weinfass, als ihn Alexander der Große beim Sonnenbaden störte: „Geh mir aus der Sonne!“ Und das war – Ich muss nachrechnen – vor knapp 2500 Jahren…

Felkészül: Magyarország (bitchute.com)