Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Dr. Norbert van Handel: Die Verrottung Europas

Ein Beitrag von Dr. Norbert van Handel (Steinerkirchen/Traun) *)

  1. Wie im alten Rom

    Drei letzte Kaiser der julisch-claudischen Dynastie, Tiberius, Caligula und Nero, haben das Rom des großen Augustus zwar nicht zerstören können, jedoch das Ende der Dynastie herbeigeführt.

    Pädophilie bei Tiberius – an seine kleinen „Fischlein“ in Capri darf erinnert werden – inzestuöse Skandale Caligulas, vor allem mit seinen Schwestern, Morde Neros an seiner Frau und seiner Mutter, haben dazu geführt, dass der Spruch „wie im alten Rom“ Symbolcharakter bekam.

    Wie sieht es heute aus?

    Die Familie, als bis vor wenigen Jahren unbestrittene Keim- und Kernzelle des Staates, wird sukzessive zerstört.

    Kinder werden abgetrieben, Menschen künstlich erzeugt, das normale heterogene Verhältnis zwischen Mann und Frau spielt kaum mehr eine Rolle. Schwule und Lesben können Kinder adoptieren, womit man unschwer voraussehen kann, dass auch ihre LGBT-Philosophie auf die Kinder abfärben wird und auch die Euthanasie ist kein Tabu. Christlich abendländische Werte spielen keine Rolle mehr. Die Familien werden so wenig unterstützt, dass die Lust der jungen Generation Kinder zu bekommen immer geringer wird.

    Auch nominell konservative Spitzenpolitiker in Europa, wie etwa Manfred Weber als Chef der konservativen Fraktion im EU Parlament oder Othmar Karas als Vizepräsident des Parlaments, scheinen vergessen zu haben, woher sie kommen.

    Toleranz gegenüber allem und jedem wird groß geschrieben und Werte verkommen.

    Die Verrottung im wichtigsten Segment des Staates, nämlich der Familie, schreitet voran.

    Die Kirchen geben den Menschen kein moralisches Gerüst mehr und ein bedauernswerter Papst ist nicht mehr in der Lage grundsätzliche Werte des Christentums zu dekretieren.
  2. Die Immigranten

    Auf der anderen Seite werden Immigranten jeder Art importiert.

    Man verweist auf internationale Asyl- und Menschenrechtskonventionen, vergisst jedoch, dass diese zu einer ganz anderen Zeit, nämlich für die Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg, geschaffen wurden.

    Wenn jemand eine Aufrollung und zeitgemäße Adaptierung dieser völkerrechtlichen Verträge verlangt, stößt er auf eine Mauer des Widerstandes.

    Stattdessen werden Immigranten ungebremst hereingelassen, wobei nur eine Minderheit wirklich integrierbar ist. Die traditionelle Sicherheit der europäischen Staaten ist Geschichte.

    Sozialschmarotzerei ist System, wenn Menschen, die noch niemals etwas für den Staat getan haben, mit Nichtstun besser verdienen, als zu arbeiten.

    Fremde Kulturen überfluten uns, wobei besonders der Islam seine Mitglieder dazu anhält, möglichst viele Kinder zu haben und immer mehr politischen Einfluss zu gewinnen. Es liegt auf der Hand, dass die kulturellen Identitäten der einzelnen Länder verschwinden werden, wenn nicht konsequent wie in osteuropäischen Ländern dagegen gehalten wird. Viktor Orban ist ein Fels in der Brandung.

    Ein Bild, dass statt Kirchen Moscheen und statt traditionellen christlichen Feiern und Wallfahrten der Ramadan an Bedeutung gewinnt, ist ein tragisches Beispiel.

    Tausendjährige Kulturen werden zerstört.

    Eine Situation, deren Dramatik gar nicht hoch genug bewertet werden kann.
  3. Das Problem UNO

    Blauäugig sieht man auf die UNO und vergisst dabei, dass diese ein linkes Konstrukt geworden ist, in dem die starken wirtschaftlichen Länder einer gewaltigen Mehrheit von desolaten Staaten gegenüberstehen, die nichts anderes wollen, als das schwer verdiente Geld von erfolgreichen Marktwirtschaften abzuziehen, das entweder an korrupte Diktatoren oder unfähige Politiker in der dritten Welt geht und ohne Nutzen für deren jeweilige Bevölkerung in dunklen Kanälen verschwindet.
  4. Das ewige Problem Brüssel

    Ob die Marionetten in Brüssel, die an politischen Fähigkeiten gegen Null tendieren, dies überhaupt verstehen oder gar wollen, ist die Frage.

    Leute, wie der Vizepräsident der Kommission Timmermans oder etwa Politiker des regenbogenfarbenen Luxemburgs tun alles, um die Situation im negativen Sinne anzuheizen.

    Frau Von der Leyen tänzelt wie eine verhinderte Balletteuse an der Spitze der Kommission und verteilt Gelder an jeden, als wäre sie eine Märchenfee – Gelder, die wir alle selbst kreditieren und deren Existenz keinerlei Grundlage in den Europäischen Verträgen hat.

    Auch hier eine Verrottung jener Ideen, die die Gründer Europas, vor allem auch der soeben zur Seligsprechung vorgeschlagene Gründer der EU Robert Schuman oder Staatsmänner wie De Gaulle, Adenauer oder Otto von Habsburg und viele andere, nicht für möglich gehalten hätten.

    Dieses Europa ist nicht das, was man wünschte. Man wollte Frieden in Europa und man wollte eine starke Wirtschaftsgemeinschaft.

    Man wollte aber nicht zum Spielball linker multinationaler Kräfte werden, deren einziges Ziel ist traditionelle Kulturen zu ruinieren.

    Gleichzeitig kritisiert Brüssel aber und verhängt lächerliche Sanktionen gegen Russland oder China, die wie Russland mit der Tradition der russisch-orthodoxen Kirche oder wie China, das langsam wieder die Traditionen seiner alten Philosophen aufnimmt, an Fahrt gewinnen. Deren Stärke ist die absolute Leistungsbereitschaft, die in Europa schon längst zugunsten eines fragwürdigen Sozialmodells verschwunden ist.

  5. Licht am Horizont?

    Ein kleiner Hoffnungsstreif am Horizont ist die hoffentlich konsequent weitergehende Gründung patriotischer Parteien in Europa, die der „alles ist möglich, alles wird toleriert“- Gesinnung in Europa entgegenarbeitet.

    Wenn diese Gruppierung endlich die zweitgrößte Fraktion im Europäischen Parlament wird, wird als erstes notwendig sein, sämtliche EU-Maßnahmen, die sich in den letzten Jahren rechtswidrig und negativ für unsere europäischen Länder entwickelt haben, aufzurollen und mit allen denkbaren Mitteln rückzuführen.

    Eine Festung Europa allein wird es nicht tun.

    Es geht um die Gesinnung, das Wissen, die politische Fähigkeit der Exponenten in Brüssel und um einen möglichst baldigen Ersatz jener Politiker, die am besten Wege sind Europa zu zerstören.

    Wenn Europa nicht neu aufgebaut wird, wird es kein Europa mehr geben.

    Die Minderheit derer, die noch vernünftig denken können, ist aufgerufen mit aller Kraft gegenzusteuern.

    Es ist bereits fünf nach 12 Uhr.

*) Webseite des Gastautors: norbert.vanhandel.at/

* * *

M7 – ein Mitteleuropa der Sieben

In der EU müssen endlich die kleinen christlichen Länder gegen den großen linksliberalen Mainstream auftreten.

Deshalb ist M7 – Mitteleuropa der Sieben – eine Gruppe aus Visegrád-Staaten, Österreich, Kroatien und Slowenien in der EU so wichtig.

Wir werden mit allen Mitteln daran arbeiten müssen, dass dies auch Wirklichkeit wird, sonst sind wir langfristig auf der Verliererstraße.


Hamburg: Sechs schwere Messerangriffe an drei Tagen

Von MANFRED W. BLACK | In Hamburg sind jüngst allein an drei Tagen acht Menschen durch Messerattacken erheblich verletzt worden, vier davon lebensgefährlich. Seit Sonntag sucht die Polizei nach zwei Männern – bei denen es sich „vom Erscheinungsbild her um 18 – 30 Jahre alte Schwarzafrikaner handeln soll“ (Hamburger Abendblatt) –, die im Ortsteil Dulsberg […]
Die Axt im Walde: Lauterbach hetzt Geimpfte gegen Umgeimpfte auf

Die Axt im Walde: Lauterbach hetzt Geimpfte gegen Umgeimpfte auf

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Dieser Mann ist vielleicht der gefährlichste Politiker des Landes geworden. Nicht nur, dass er sich die Apartheid herbeiwünscht und Impfskeptiker am liebsten für Wochen in den Corona-Knast stecken möchte. Nein Karl Lauterbach freut sich offensichtlich schon darauf, dass Geimpfte auf Umgeimpfte losgehen und vielleicht sogar noch krankenhausreif schlagen (damit sie dann endlich in der Coronafalle stecken). Wer zwischen den Zeilen dieser Meldung lesen kann, könnte auf jeden Fall auf diesen Gedanken kommen:

Der SPD-Gesundheitspolitiker erwartet keine Herdenimmunität in den Schulen durch die angekündigten Impfangebote an Über-12-Jährige. „Dafür ist die Impfbereitschaft dann doch zu gering“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Er könne sich aber vorstellen, dass sich einige Jugendliche impfen lassen, um Quarantäne zu vermeiden: „Es wird sich herumsprechen, wenn in einigen Klassen das Coronavirus ausbricht und nicht geimpfte Kinder in Quarantäne müssen.“

Der SPD-Politiker erwartet bei vielen Impfungen von Jugendlichen, dass man große Quarantänefälle vermeiden könne. Zu den ebenfalls angekündigten Auffrischungsimpfungen sagte Lauterbach: „Der Beschluss ist wichtig, aber ich hatte mir mehr erhofft“. Konkret sagte der Epidemiologe: „Bei den Auffrischungsimpfungen hatte ich mir gewünscht, dass nicht nur Risikogruppen eine dritte Impfdosis erhalten“.

Er rechne aber fest damit, dass es bald auch für alle anderen Geimpften die dritte Impfung geben werde. „Das ist wichtig, um die Menschen vor Impfgegnern zu schützen„. Spätestens, wenn es mehr Impfdurchbrüche gebe, brauche man schnell die dritte Impfung.

„Ob die Deltawelle schon im November oder Dezember zu solchen Durchbrüchen führen wird, lässt sich bisher noch nicht abschätzen“, so Lauterbach.

Er missbraucht also die Ungeimpften als Druckmittel, damit sich auch genügend Junkies rechtzeitig die dritte Spritze verpassen lassen.

Wenn dieser Typ weiterhin so herumhetzt, geht die Zahl der „Coronatoten“ ebenfalls wieder hoch – die Zahl derjenigen, die in den zu erwartenden Auseinandersetzungen zwischen Geimpften und Ungimpfen ihr Leben lassen müssen. (Mit Material von dts)

Digitale Ruine Deutschland: Deutsche nutzen wegen schlechten Netzes häufig weiter Festnetz

Digitale Ruine Deutschland: Deutsche nutzen wegen schlechten Netzes häufig weiter Festnetz

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Der Sozialstaat implodiert, die Infrastruktur verfault, die Wirtschaft ist ruiniert, die Gesellschaft ist unüberwindbar gespalten, wir leben in einer Service-Wüste, wir sind Spitzenreiter bei der Steuer- und Abgabenlast, den Strom- und Mietpreisen, Migrantengewalt beherrscht den öffentlichen Raum, Frauen sind zur Jagdbeute geworden – oh ja, die von den Regierungsmedien gefeierte Angela Merkel hat wahrlich viel geschafft in ihren 16 Jahren an der Spitze des Landes.

Und wie sieht es im digitalen Bereich aus? Hier wurde den Bürgern ja ebenfalls viel versprochen. Doch die Realität ist wie fast überall eine andere:

Drei von vier Deutschen telefonieren nach wie vor über ein Festnetztelefon. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag des Vergleichsportals Verivox, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten. Während bei den bis zu 29-Jährigen nur noch rund 60 Prozent demnach über einen stationären Telefonanschluss – da die Anschlüsse IP-basiert sind, gibt es das klassische „Festnetz“ im herkömmlichen Sinne nicht mehr – telefonieren, nutzen bei den 50- bis 69-Jährigen noch 86,9 Prozent das klassische Telefon.

Ein Grund für das Fortbestehen der Festnetztelefonie liegt der Umfrage zufolge an der Qualität des Handynetzes. So gaben 20 Prozent der Smartphone-Nutzer zwischen 18 und 29 Jahren an, dass sie das stationäre Telefon behalten, weil das Handynetz in den eigenen vier Wänden zu schlecht ist. Unter allen Befragten bemängelte mehr als jeder Siebte die Qualität des Mobilnetzes…

Und ein weiteres Projekt droht wegen fehlender Infrastruktur zum Rohrkrepierer zu werden:

In fast zwei Dritteln der Gemeinden in Deutschland gibt es immer noch keine öffentliche Ladeinfrastruktur für E-Autos. Das geht aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf Anfrage der Grünen zurück, über die die Zeitungen der „Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft“ (Dienstagausgabe) berichten. Demnach sind 44.100 öffentliche Ladepunkte in Betrieb.

Diese sind auf 3.684 von 10.792 Gemeinden verteilt. Das bedeutet, dass E-Autofahrer in 7.108 Gemeinden zum Stromtanken in die nächste Gemeinde fahren müssen. Die Grünen fragten die Bundesregierung, welche zehn Landkreise die wenigsten öffentlichen Lademöglichkeiten haben.

Aus der Antwort geht hervor, dass diese zehn Gemeinden 20 oder weniger öffentliche Ladepunkte haben. Besonders rar gesät sind die Ladesäulen in den Landkreisen Neunkirchen (Saarland) und Peine (Niedersachsen). In Neunkirchen teilen sich 42, in Peine 45 E-Autofahrer einen Ladepunkt.

Allerdings könnte man eigentlich froh sein, dass das mit den Ladestationen „noch“ nicht richtig funktioniert. Denn hinter dem E-Auto-Wahnsinn stecken die Grünen:

Deren Verkehrspolitiker Cem Özdemir sieht logischerweise in der fehlenden Infrastruktur ein Versäumnis von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). „Die CSU hängt den ländlichen Raum verkehrspolitisch ab“, sagte Özdemir. Scheuer habe bei der E-Mobilität den ländlichen Raum aus dem Blick verloren, „doch gerade hier wird das eigene Auto wichtig bleiben“, sagte der Bundestagsabgeordnete.

„Scheuer darf Stadt und Land nicht länger gegeneinander ausspielen, sondern muss die E-Mobilität flächendeckend zum Erfolgsmodell machen“, so Özdemir. Ein Schritt wäre ein Förderprogramm, das konkrete Ausbauziele für den ländlichen Raum und entsprechend höhere Zuschüsse vorsieht. Aktuellen Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes zufolge boomt die Elektromobilität in Deutschland. Im Juli rollen erstmals eine Million E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen. Ziel ist, bis 2030 14 Millionen Elektrofahrzeuge auf den Straßen zu haben. Damit das klappt, fördert die Bundesregierung den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Demnächst startet ein Programm zum Aufbau von 30.000 öffentlichen Ladepunkten. Im Sommer will die Bundesregierung das Programm für private Ladevorrichtungen aufstocken und mehr Schnelllade-Möglichkeiten schaffen. Die Chefin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, sieht sowohl auf dem Land als auch in der Stadt Bedarf am Ausbau des Ladensäulennetzes. „Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wird generell zu langsam ausgebaut und wird dem Hochlauf bei den Neuzulassungen von Elektroautos nicht gerecht. Das gilt in Städten und im ländlichen Raum gleichermaßen“, sagte Müller den Zeitungen der NBR. „Wir brauchen überall mehr Tempo“, forderte Müller. Von dem Ziel von einer Million Ladepunkten bis 2030 sei man noch weit entfernt. Damit das Ziel erreicht wird, müssten 2.000 Ladesäulen pro Woche errichtet werden. Derzeit würden aber weniger als 300 pro Woche gebaut.

Dass gerade im ländlichen Raum insbesondere für Pendler die E-Autos nicht funktionieren werden, weil man ja schließlich pünktlich zur Arbeit kommen oder Waren abliefern muss, spielt für die Grünen keine Rolle. Hauptsache, sie können wegen des erhöhten Strombedarfs die einst wunderschöne deutsche Landschaft weiterhin verspargeln. (Mit Material von dts)

 

Alle „guten“ Dinge sind – drei Impfungen

Alle „guten“ Dinge sind – drei Impfungen

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Berlin – Das war zu erwarten. Zuerst knöpfen sie sich die Alten und Schwachen vor, dann sind die anderen fällig, das ist an schließlich der Pharmaindustrie schuldig: Die Städte und Kommunen stellen sich ab Herbst auf Auffrischungsimpfungen für die breite Bevölkerung ein. Es sei richtig, dass die GMK zunächst eine dritte Dosis für immungeschwächte und ältere Personen beschlossen hätte, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). „Mittelfristig wird auch für die breite Bevölkerung eine Auffrischungsimpfung notwendig sein.“

Zunächst könne das für Personen über 60 Jahre gelten. „Da wir leider davon ausgehen müssen, dass wir bei der Pandemieeindämmung und -bekämpfung noch lange nicht am Ziel sind, ist es richtig, zumindest mittelfristig für alle Geimpften eine Auffrischungsimpfung vorzusehen.“ Wenn das in der Breite der Bevölkerung erfolgen solle, müssten die Impfzentren – wenn auch im reduzierten Betrieb – aufrechterhalten bleiben, so Landsberg.

Es können noch Wetten abgeschlossen werden: Es wird nicht bei dieser dritten „Auffrischungsimpfung“ bleiben. Das wird munter so weitergehen, bis man einen Rhythmus gefunden hat, vielleicht einmal im Monat, vielleicht einmal die Woche, aber vielleicht auch täglich sozusagen zum Frühstück. Müsli mit Spritze gefällig. Bis dann auch wirklich alle an der Nadel hängen.

Interessant in diesem Zusammenhang sind vielleicht die aktuellen Zahlen aus Sachsen-Anhalt.

Es gibt zwar 55 so genannte neue positiv Getestete.  Aber kein einziges Intensivbett ist mehr belegt und es gibt keine neuen Toten zu beklagen.

Die Delta-Variante entpuppt sich also doch als harmloser Schnupfen und weitere Varianten werden naturgemäß dann noch harmloser sein.

Die befürchtete Vierte Welle scheint sich ebenfalls jetzt schon abzuflachen:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig nämlich nur noch 1.766 so genannte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren lediglich 14,3 Prozent oder 221 „Fälle“ mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 17,8 auf heute 17,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Doch der Impfzwang wird bleiben. Der Druck wird sich sogar noch erhöhen. (Mit Material von dts)

Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Was die Tagesschau beim letzten Amazonas-Hochwasser verschwieg

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 54. Ausgabe vom 1. August 2021: 0:00 Begrüßung 0:25 600 neue Kohlekraftwerke 2:53 Arnold Schwarzenegger fordert weniger Apokalypse 5:06 Was die Tagesschau beim letzten Amazonas-Hochwasser verschwieg

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