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Bill Gates: «Ich denke, dass Covid-19 die letzte Pandemie sein kann»
Soll man sich darauf freuen? Auf seinem Blog GatesNotes hat Microsoft-Mitbegründer Bill Gates verraten, dass er ein Buch geschrieben hat. Es wird den Titel «How to Prevent the Next Pandemic» tragen und am 3. Mai 2022 in den USA vom Verlag Knopf und international von Penguin Random House veröffentlicht werden.
Auf seiner Website vermittelt Gates seinen Fans schon ‘mal einen Vorgeschmack auf das, was sie erwarten dürfen. Er schreibt:
«Ich glaube, dass Covid-19 die letzte Pandemie sein kann. Kaum zu glauben, ich weiss; wir versuchen ja immer noch, Covid unter Kontrolle zu bekommen. Die letzten zwei Jahre haben auf der ganzen Welt unglaubliches Leid verursacht, und es ist nicht leicht, optimistisch zu sein, wenn man das Elend ertragen hat, das so viele Menschen erleben mussten. Aber jedes Mal, wenn ich das Leid sehe, das Covid verursacht hat – jedes Mal, wenn ich von der neuesten Zahl der Todesopfer lese oder von jemandem höre, der seinen Arbeitsplatz verloren hat, oder wenn ich an einer Schule vorbeifahre, die geschlossen wurde – kann ich nicht anders, als zu denken: Wir müssen das nicht noch einmal machen.
Das ist etwas, worüber ich schon lange nachdenke. Covid hat nur noch deutlicher gemacht, dass die Beseititung der menschheitsbedrohenden Pandemien eine weltweite Priorität werden muss. Ich verfolge Covid seit den ersten Tagen des Ausbruchs und arbeite mit Experten innerhalb und ausserhalb der Gates Foundation zusammen, die sich für eine gerechtere Antworten darauf einsetzen und seit Jahrzehnten gegen Infektionskrankheiten kämpfen. Ich habe dabei viel gelernt: sowohl über diese Pandemie als auch darüber, wie wir die nächste aufhalten können, und ich möchte das, was ich gehört habe, mit den Menschen teilen. Deshalb habe ich begonnen, ein Buch darüber zu schreiben, wie wir dafür sorgen können, dass niemand jemals wieder eine Pandemie erleiden muss.»
Nachdem Gates seine Leser aufgefordert hat, GatesNotes-Insider zu werden, um Neuigkeiten über das Buch und Zugang zu exklusiven Inhalten zu erhalten, fährt er fort:
«In diesem Buch erläutere ich die konkreten Schritte, die wir unternehmen können, um nicht nur künftige Pandemien zu verhindern, sondern auch eine bessere Gesundheitsversorgung für alle Menschen auf der ganzen Welt zu gewährleisten. Ich skizziere die Lehren, die wir aus dieser Pandemie ziehen können, die Innovationen, die wir benötigen, um Leben zu retten, und die neuen Instrumente, die wir brauchen, um Krankheitserreger frühzeitig und gleichberechtigt zu stoppen. Ich erzähle Ihnen auch von meinen regelmässigen Gesprächen mit führenden Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens wie Anthony Fauci und Tedros Adhanom Ghebreyesus, von meiner Meinung zu den Impfstoffen, die die Flut eindämmen, und davon, wie es war, Gegenstand von Verschwörungstheorien zu werden.
Das Ziel, nie wieder eine Pandemie ausbrechen zu lassen, ist ehrgeizig. Aber die Fortschritte, die wir in den letzten zwei Jahren gemacht haben – einschliesslich der enormen Fortschritte bei den Impfstoffen und dem Wissen, das wir über Atemwegserkrankungen gewinnen konnten –, haben uns bereits auf den Weg zum Erfolg gebracht. Die Welt versteht nun, wie ernst wir Pandemien nehmen sollten, und das Momentum ist auf unserer Seite. Niemand muss mehr davon überzeugt werden, dass eine Infektionskrankheit Millionen von Menschen töten oder die Weltwirtschaft lahm legen könnte. Wenn wir die richtigen Entscheidungen treffen und die richtigen Investitionen tätigen, können wir Covid-19 zur letzten Pandemie machen.»
Ungarische Links-rechts-Opposition plant den Verfassungs-Umsturz

Ein Gastkommentar von Krisztina Koenen
Während sich die ungarische Politik schon seit Monaten im Wahlkampfmodus befindet, ist vor wenigen Tagen endlich das lange ausstehende Programm der vereinigten Opposition für die Parlamentswahlen am 3. April erschienen. Es kündigt die Beseitigung der jetzigen Verfassung und der bestehenden parlamentarischen Regeln als Ziel an.
Links-rechte Block-Opposition
Die vereinigte ungarische Opposition ist ein Wahlzusammenschluss von sechs Parteien, und wenn man sie genauer betrachtet, versteht man gleich, warum sie so lange für ein Programm gebraucht haben. Bei den vorigen Wahlen 2018 war die stärkste unter ihnen die nationalkonservative, manche würden sagen nationalsozialistische Jobbik (Die Rechten) mit 19,6 Prozent, danach kam ein Zusammenschluss zwischen den postkommunistischen Sozialdemokraten und einer grünen Partei, Párbeszéd (Dialog), mit 11,9 Prozent, gefolgt von der LMP, einer noch grüneren Partei mit 7 Prozent, Schlusslicht war die Demokratische Koalition (DK) des ehemaligen sozialistischen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány mit 5,3 Prozent. Der sechste Teilnehmer, die schwer definierbare aktionistische Partei Momentum, schaffte es mit drei Prozent nicht ins Parlament. Die konservative Fidesz-Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Viktor Orbán gewann damals zusammen mit ihrem designierten Koalitionspartner, der Christlich-demokratischen Volkspartei KNDP, mit 49,2 Prozent der Stimmen die Wahl.
Die Zahlen zeigen schon, warum es im vorigen Jahr zu einem mühsam ausgehandelten Bündnis der Sechs kam: Nur gemeinsam, mit gemeinsamen Kandidaten können sie sich Chancen ausrechnen, gegen die Koalition von Fidesz und KNDP gewinnen zu können. Dabei handelt es sich um einen geradezu unwahrscheinlichen Zusammenschluss. Jobbik, die inzwischen ein Schatten ihrer selbst ist, definiert sich als nationalkonservative Partei mit starken sozialistischen Anleihen, die sich inzwischen zwar moderat gibt, in deren Dunstkreis sich jedoch immer noch sehr unappetitliche Antisemiten und Zigeuner hassende Rassisten befinden. Alle anderen, die Sozialdemokraten, Grünen, die DK, Momentum und Párbeszéd sind einheitlich links und grün, ihr Führungspersonal besteht je nach Ausrichtung aus Exkommunisten oder EU-verehrende, internationalistische Klima‑, Gender- und Fortschrittsaktivisten. Die einzelnen Parteien mögen zwar verschiedene Schwerpunkte setzen, sie bewegen sich jedoch alle innerhalb dieses Spektrums. Deshalb müsste man eigentlich annehmen, dass sie eine Partei wie Jobbik noch mehr verabscheuen würden als Orbán und Fidesz. Aber Not macht erfinderisch, und so stellten die Vereinigungswilligen alsbald fest, dass es auch zu Leuten etwas Verbindendes besteht, die man sonst als Nationalsozialisten bezeichnen würde, nämlich der Sozialismus.
Parteiprogramm eines Allmacht-Staates
Das Programm ist in neun Kapiteln gegliedert, die Titel haben wie „Freies Ungarn“, „Gesundes Ungarn“, „Kluges Ungarn“, „Einheitliches Ungarn“ und natürlich „Grünes Ungarn“. Wenn man sich in die Kapitel vertieft, bekommt man genau das, was zu erwarten war: Allgemeinplätze, Bekenntnisse, vermischt mit ins Detail gehende Einzelregelungen (wie z.B. die Besitzverhältnisse der Tabak-Geschäfte zu regeln seien). Dem Text ist anzumerken, dass die Autoren bemüht waren, alle Differenzen zwischen den Parteien zu umschiffen, und deshalb überwiegen wolkige, nebulöse Formulierungen. Worauf sich allerdings alle einigen konnten ist die Vergötterung des Staates. Der soll – endlich in den richtigen Händen – alles und jedes regeln, verwalten, nehmen und geben, die Guten belohnen und die Bösen bestrafen. Man sollte sich jedoch nicht von der Monotonie einschläfern lassen. Denn zwischen den Bekenntnissen zum Guten in dieser Welt schlummern die harten Zielsetzungen, die man möglichst verbergen wollte: Anschluss an den Euro, Forderung des europäischen Mindestlohns und der EU-Staatsanwaltschaft, höhere Besteuerung von Großunternehmen.
Noch kennzeichnender ist was im Programm fehlt. Über die Familie lesen wir nur, was ihnen der gütige Staat alles zukommen lassen wird, das Thema LGBT, der woke Angriff auf die Familie erscheint überhaupt nicht, obwohl bis auf Jobbik alle anderen dessen brennende Unterstützer sind. Die Migration bekam ein winziges Unterkapitelchen mit allgemeinen Floskeln über die Menschlichkeit und der Ablehnung der „illegalen“ Migration, aber kein Wort über den Zaun oder den Grenzschutz. Insgesamt scheint Jobbik den Kürzeren gezogen zu haben, denn nichts in diesem Programm hat mit Konservativismus und nationalen Interessen zu tun. Ebenso fehlt die Forderung nach der Gründung der Vereinigten Staaten von Europa, die Lieblingsidee der Spitzenkandidatin der Demokratischen Koalition und Ehefrau von Ferenc Gyurcsány, Klára Dobrev. Vermutlich hielt man das Ansinnen für nicht vermittelbar und blieb bei Unterwerfungsgesten an die Adresse der EU.
Verfassungs-Umsturz geplant durch Volksplebiszite
Man könnte sagen, alles wie erwartet, doch es gibt ein Kapitel, das tatsächlich mit voller Offenheit die wahren Ziele dieser Opposition enthält, und das ist das Kapitel „Verfassung“. Was hier in aller Ausführlichkeit beschrieben wird ist der Plan eines Umsturzes, der nichts mit den demokratischen Gepflogenheiten parlamentarischer Machtwechsel zu tun hat. Es ist das Programm eines Putsches, mit dem die bisherige Verfasstheit des ungarischen Staates zertrümmert und ein vollkommen neues, der Ideologie der Wahlsieger entsprechendes neues „europäisches“ System errichtet werden soll.
Die Begründung dafür ist die Fiktion, in Ungarn herrsche in eine totalitäre Diktatur, in der es weder Rechtsstaatlichkeit, noch Gewaltenteilung, noch bürgerliche Freiheiten gebe, der einen anderen Weg offen ließe. Wie die freien Wahlen, in denen die Opposition zu gewinnen gedenkt, dazu passen, wird nicht erörtert. Die in Ungarn vorherrschende totalitäre Diktatur soll den Umsturz, die angekündigte Missachtung der bestehenden Verfassung sowie der gesetzlich festgelegten verfassungsgebenden Prozedur legitimieren.
Da selbst die kühnsten Träumer in der Oppositionskoalition sich nicht vorstellen können, die bisher für die Verfassungsänderung notwendige Zweidrittelmehrheit im Parlament zu erringen, soll die Verfassung nicht vom Parlament, sondern von einer Volksabstimmung verabschiedet werden. Die dem Volkswillen folgende Verfassung soll nicht wie bisher die Grundlagen der ungarischen Staatlichkeit enthalten, sondern Ungarn in die „europäische und internationale Gemeinschaft eingliedern“, in ihrem Geist soll sie den „Werten der europäischen Kultur und der universellen Menschenrechte“ folgen. Sie ist eine Kapitulations- und Unterwerfungserklärung vor der universalistischen Ideologie und ihren Vertretern in der EU und der westlichen Welt. Zugleich sollen alle Bestimmungen aus der Verfassung gelöscht werden, die das „gegenwärtige Regime ideologisch und strukturell untermauern“.
Unterwerfung unter Supranationalismen: EU – NATO – NGO´s
Auch wenn die Vereinigten Staaten von Europa keinen Eingang ins Programm gefunden hat, soll in der neuen Verfassung die „Verpflichtung Ungarns“ festgeschrieben werden, „das immer engere Zusammenwachsen der Völker Europas anzustreben, sowie die gemeinsamen Werte der EU zu verwirklichen. Diese Werte sind der Pluralismus, das Diskriminierungsverbot, die Toleranz, die Gerechtigkeit, die Solidarität, sowie eine Gesellschaft, in der die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern herrscht.“ Dann folgen in alle Einzelheiten gehend die staatlichen und gesellschaftlichen Bereiche, deren gesetzliche Grundlagen neu gestaltet werden sollen. Die Verpflichtungen aus der Mitgliedschaft in der EU und in der NATO sollen ebenfalls Teil der Verfassung werden, ganz wie einst die ewige Treue zur Sowjetunion. Nicht fehlen dürfen dabei die neuen Verfassungsgarantien für das menschliche Glück, genannt auch Sozialismus: das Recht auf Arbeit, Recht auf soziale Versorgung und soziale Sicherheit, Recht auf Familienunterstützung, Recht auf Wohnmöglichkeit, Recht auf eine gesunde Umwelt, auf Gesundheitsversorgung und sonst noch einiges.
Verschwörungsimperativ „Wahlbetrug“
Um das Vorhandensein einer aktuellen Notlage zu untermauern, haben vor wenigen Tagen zwanzig NGO, ausnahmslos vom amerikanischen Milliardär George Soros und der EU finanzierte Organisationen, die OSZE aufgefordert, die ungarischen Wahlen nach strengsten Regeln (wie sie etwa für die Ukraine oder Weißrussland gelten) zu beobachten, da Fidesz den Wahlbetrug vorbereite. Sie wüssten, dass Orbán selbst dann die Macht nicht abgeben werde, wenn er verlieren sollte, er würde sich durch Wahlbetrug weiter an der Macht halten. Beweise für ihre Behauptungen legten sie nicht vor.
Wahlbeeinflussung durch CIA, Brüssel, FBI ?
Wer hier Wahlen fälschen oder beeinflussen will, dazu hat sich Gábor Bruck, langjähriger Berater der Opposition (unter anderem beriet er den designierten Fraktionsführer, den ehemaligen sozialistischen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány) unlängst in einem Interview im linksradikalen Sender Klub Rádió verplappert. Er sagte, es gebe durchaus eine Wahrscheinlichkeit, dass die Opposition die Wahlen gewinnen werde, da die Orbán-Regierung „unter schwerem Beschuss aus Brüssel“ stehe, und es sei durchaus möglich, dass das FBI oder der CIA gegen die Regierung in die Wahlen eingreifen werde. Das sei schließlich nicht mehr Trumps Amerika, fuhr er fort. „In Nachbarländern haben sie das ordentlich gemacht. Meiner Meinung nach – genau weiß ich es nicht – schauen sie jetzt zu, und wenn die Opposition stark genug sein sollte, werden sie einschreiten. Sie werden Informationen veröffentlichen, die die Macht unglücklich machen werden.“
Wahlumfragen zeigt Fidesz-Vorsprung
Zunächst sieht es – wenn es mit rechten Dingen zugeht – noch nicht nach einem Sieg der Opposition aus, die Umfragen sehen Orbán mit einem noch bequemen Vorsprung vorne. Der ideologischen Klarheit von Fidesz steht der reine Destruktionswille von überwiegend zweifelhaften Persönlichkeiten gegenüber. Anführer der Oppositionsgruppe ist formal der designierte Ministerpräsident Péter Márki-Zay, der parteilose Bürgermeister der südostungarischen Stadt Hódmezővásárhely (50.000 Einwohner), der noch am ehesten Jobbik nahe steht. Der Mann wurde bei einer Urwahl von Mitgliedern der Oppositionsparteien im Oktober für die Aufgabe ausgewählt. Mit seinem milde gesagt unsteten Lebenslauf ist er das, was die Angelsachsen einen loose cannon nennen. Mal erklärt er, dass er wüsste, wie viele Juden und Schwule es in Fidesz gibt, mal kündigt er an, dass die Mitglieder der jetzigen Regierung nach seiner Machtübernahme verhaftet werden würden, und so könne man doch die für die Verfassungsgebung notwendige Zweidrittelmehrheit im Parlament erreichen.
Der bindungslose Amateurpolitiker ist die Marionette Ferenc Gyurcsánys von der selbstgegründeten Partei DK, einer Abspaltung der postkommunistischen Sozialdemokraten. Gyurcsány selbst kann wegen seiner Vergangenheit nicht direkt nach der Macht greifen. Nach seinem Wahlsieg mit den Sozialisten 2006 hat er in einer Parteikonferenz offen zugegeben, dass die Sozialisten in ihrem Wahlkampf morgens, abends und nachts gelogen hatten. In den darauf folgenden Straßenunruhen ging die Polizei mit äußerster Gewalt gegen Demonstranten los. So verlor er die Wahl 2010 an Orbáns Fidesz, und versucht seitdem ein Comeback. Nebenbei ist er ein vermögender Geschäftsmann, der sein Vermögen der Privatisierung unter der Regierung Horn zu verdanken hat.
Orban punktet mit Familien- und Migrationspolitik – schwächelt mit Oligarchen-Image
Orbán kann durchaus zum vierten Mal die Wahlen gewinnen, wenn er jetzt keine großen Fehler mehr macht. Sein nationalkonservatives Programm ist immer noch mehrheitsfähig, seine Familien- und Migrationspolitik sind populär. Der anhaltende wirtschaftliche Erfolg des Landes und auch der meisten Bürger spricht für ihn. Aber sein Beitrag zum ungarischen crony capitalism, die Tatsache, dass er die maßlose Bereicherung seiner Parteifreunde und Unterstützer nicht nur duldet, sondern auch fördert, erbost viele Ungarn. Gerade auf diese baut die Opposition, indem sie bewusst den Neid schürt. Dass Orbán jetzt Wahlgeschenke an Rentner, Familien, Junge und Alte verteilen lässt und die dadurch selbst verstärkte Inflation durch Preiskontrollen aufzuhalten versucht, wird ihm, sollte er die Wahl gewinnen, selbst noch große Probleme bereiten. Und auch psychologisch ist das Geldverteilen kontraproduktiv: Den Bürgern ist durchaus bewusst, dass sie gekauft werden sollen, und der Eindruck wird erweckt, dass Fidesz und Orbán verwundbar seien, und nicht selbstbewusst in die Wahl gehen würden.
Der Artikel ist ursprünglich erschienen bei Tichys Einblick
Wieder Zig-Tausende auf Anti-Corona-Demo in Wien – Medienzensur jetzt total

Hier ein Augenzeugenbericht über Polizeimaßnahmen:
„Ich wurde heute von schwer bewaffnet Polizisten zu fünft am Schottentor isoliert, war ganz allein mit meiner Frau im Begriff, die Demo zu begutachten und eventuell mich einzureihen, zur Ausweiskontrolle aufgefordert, ohne jeden ersichtlichen Anlass, außer dass ich im Freien, wie grundsätzlich immer, keine Maske trug.Meine Frau verweigerte jede Ausweiskontrolle. – Bin gespannt, ob da was kommt…“ (Demo-Teilnehmer Wolfi M.)

Aus Skandal nichts gelernt: neues Foto von Kanzler Nehammer bei „Hüttengaudi“?

Der österreichische Platzhalter-Bundeskanzler Karl Nehammer hat offenbar aus seinem Skandal zum Jahreswechsel nichts gelernt. Was die abgehobenen Eliten nicht verstehen: Wer den einfachen Menschen jegliche Lebensfreude verbietet, sollte sich vielleicht nicht ständig bei Trinkgelagen in Schihütten abbilden lassen – ohne Abstände, Masken und sonstige Maßnahmen. Das Videoportal AUF1 hat ein angeblich aktuelles Foto veröffentlicht, das Nehammer erneut in lustiger Apres-Ski Runde zeigen soll.
Ein Kommentar von Willi Huber
Im Jänner musste Bundeskanzler Nehammer etliche peinliche Fragen beantworten. Denn er hatte beim Schiurlaub zunächst ohne Abstand und Maske neben zahlreichen fremden Menschen posiert – danach war er an Covid-19 erkrankt. Schuld wäre aber angeblich ein Sicherheits-Mitarbeiter gewesen. Wer’s glaubt. Zuvor hatte er der Öffentlichkeit über seinen Schiurlaub möglicherweise nicht ganz die Wahrheit gesagt – denn er blieb dem international berühmten Neujahrskonzert fern (siehe auch: Gipfel der Kulturlosigkeit: Kanzler Nehammer blieb Neujahrskonzert fern).
- Nehammer ist wohlauf, Kritik wegen „Hütten-Foto“
- Nehammers Hüttengaudi-Skandal
- Corona: Wirbel um Nehammers Hüttenfoto
- In Skihütte am Katschberg angesteckt? Kanzler und Hüttenwirt dementieren Gerüchte
Neues Foto aufgetaucht – angeblich aktuell aus Osttirol
Im Netz haben zahlreiche Menschen gemutmaßt, dass Nehammers aktueller Schiurlaub wohl nicht viel anders verlaufen wird. Und tatsächlich – das Videoportal AUF1 veröffentlichte ein Bild, auf dem man den österreichischen Platzhalter-Kanzler der ÖVP wieder beim Trinken in einer geselligen Runde sieht. Bleibt zu hoffen, dass der feine Herr Kanzler nicht die nächste Woche wieder auf Kosten der Steuerzahler krank feiert.
Karl Nehammer ist aktuell im selben Hotel in Osttirol zu Gast wie die heimliche ÖVP-Chefin, Niederösterreichs Landeshauptfrau Mikl-Leitner sowie Verteidigungsministerin Tanner. Diese feiern aber scheinbar woanders. Nehammer lässt es sich inzwischen bei Bier, Wein und Schnaps (so sehen jedenfalls die Gläser und Flaschen aus) sehr gut gehen. Von Abständen und Maßnahmen keine Spur – aber so abgehoben ist man die „Elite“ auch gewohnt.
Die aktuellen Corona-Regeln in Tirol sehen vor, dass man sich in Gasthäusern am eigenen Sitzplatz ohne FFP2-Maske aufhalten darf, soferne man einen 2G-Ausweis hat und seine Kontaktdaten hinterlässt. Barbetrieb und Stehgastronomie sind verboten, Nachtgastronomie und Apres-Ski ebenso. Sperrstunde ist um 23 Uhr. Quelle: Sichere-Gastfreundschaft.Tirol
Wir versuchen die Authentizität der Aufnahme festzustellen – eine konkrete und schnelle Antwort zu erhalten, wird am Wochenende aber eher schwierig werden.
Klatsche für Pfizer/Biontech: Keine US-Zulassung für Baby-Impfungen

In den USA ist das Vertrauen in die Covid-Impfungen bereits rapide im Schwinden begriffen. Infolge fast täglich neuer Erkenntnisse über die Machenschaften von Pfizer, die gravierenden Nebenwirkungen (ausweislich militärischer Datenbank und auch VAERS) und der nach und nach ans Licht kommenden Ursprungsgeschichte von Sars-CoV2, die vor allem durch kritische Senatoren unermüdlich aufgeklärt werden, macht sich bei den dortigen Gesundheitsbehörden eine gesunde Skepsis breit, die sich unter anderem in einer völligen Risikoneubewertung der Vakzine niederschlägt.
So verwundert es nicht, dass dort nun nicht mehr wie bisher einfach alle Anträge auf Zulassung der Impfstoffe für immer jüngere Bevölkerungsgruppen durchgewunken werden, sondern nun die Sinnhaftigkeit und Vertretbarkeit der Impfung für diese kritisch hinterfragt werden: Anfang des Monats hatten Biontech und Pfizer – auf damals noch ausdrückliche Empfehlung der Federal Drug Authority (FDA) hin – Anfang des Monats eine Notfallzulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kleinkinder beantragt; das Vakzin sollte – wenn auch in geringerer Dosis – bereits Kindern ab sechs Monaten verabreicht werden, einer Altersstufe, in der es keinen einzigen dokumentierten schweren geschweige denn tödlichen Covid-Fall gab.
Kippende Stimmung
Offenbar glaubten die Hexenmeister der Weltimpfung, der Antrag sei nur Formsache und würde ebenso einfach abgenickt, wie man dies in Deutschland gewohnt ist (wo nötigenfalls einfach nur hinreichender politischer Druck auf die – eigentlich strikt unabhängig gedachte – Ständige Impfkommission aufgebaut werden muss, bis sie die passenden Empfehlungen abgibt). Doch diesmal irrten sie sich: Zur großen Irritation des weltgrößten Pharma-Impfkonsortiums wurde der Antrag nun heute abschlägig beschieden. Der Comirnaty-Impfstoff für Kleinkindern ist damit erst einmal vom Tisch; die Zulassungsbehörden verlangen von Pfizer mehr Daten über Wirksamkeit, Sicherheit und generelle Impfindikation in dieser jüngsten Altersstufe. Die Firmen wollen diese Daten nun bis April nachreichen.
Es wird abzuwarten sein, ob die Zeit bis dahin genutzt werden kann, nach üblichem Muster lobbyistisch die Weichen im Hintergrund zu stellen, damit diese lukrative Zielgruppe auch noch für die Massenimpfung nutzbar gemacht (und so die Businesspläne eingehalten) werden können – oder ob bis dahin die Stimmung komplett gekippt ist, weil einem Großteil der aufgeklärten Weltbevölkerung bis dahin dämmert, welchem perfiden Spiel sie hier zum Opfer gefallen sind. Natürlich wird es auch in den USA Eltern geben, die ähnlich gehirngewaschenen und verirrt sind wie Deutsche, welche ihre Kleinkinder von verantwortungslosen Ärzten auch ohne ausdrückliche Genehmigung spritzen lassen. Doch indem die US-Politik dem Impfwahn nun erstmals vorläufige Grenzen setzen, denkt vielleicht der eine oder oder andere doch noch einmal nach, was er seinem Nachwuchs hier antut und wo hier noch irgendeine Verhältnismäßigkeit der Risiken besteht.
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«Wort zum Sonntag» oder: Die Freiheit und ihr Preis
Eigentlich wäre man selber ja auch gegen dieses ganze Treiben; dagegen, wie täglich Panik geschürt wird vor der nächsten Variante; wie in den Krankenhäusern diskriminiert wird und so viele Ärzte ihren Eid verraten; wie man in den Redaktionen nach externen Vorgaben arbeitet statt nach geschultem Menschenverstand; wie die Kinder um die besten Jahre ihres Lebens gebracht werden.
Aber eben: Man hat seine Rücksichtnahmen. Irgendwann wird das ohnehin vorbei sein, und bis dahin ist es besser, möglichst wenig aufzufallen. Natürlich freut es einen, wenn da und dort andere den Mund aufmachen. Aber ich muss diese Freude ja nicht unbedingt zeigen und mich damit «outen» als «einer von denen». Oder gar mitdemonstrieren am eigenen Ort!
Moment mal!
Plädiere ich jetzt dafür, daß jeder ohne Rücksicht auf seine Umstände und Grenzen drauflospoltern soll? Immer und alles riskieren? Gibt es nicht auch eine Art von wohldosiertem Widerstand innerhalb des Systems? Hier einen kritischen Artikel an die Pinwand im Betrieb geheftet, dort einen gezielten Zweifel gesät?
Es sind die ganz persönlichen Entscheidungen und Weichen, die hier gestellt und gefällt werden. Umso wichtiger sind Kriterien dafür, bis zu welchem Punkt es «noch in Ordnung» sein kann und wo «es kippt».
Ein solches Kriterium nennt der Evangelist Johannes. Jesus war bei den religiösen Führern wieder einmal auf Granit gebissen. Einschränkend kommentiert dann der Evangelist:
«Gleichwohl wurden jedoch auch von den Anführern viele glaubend an ihn. Doch der Pharisäer wegen bekannten sie es nicht, um nicht aus der Synagoge ausgestossen zu werden. Denn sie liebten die Verherrlichung durch die Menschen mehr als die Verherrlichung durch Gott.» Johannes 12, 42 (nach Fridolin Stier)
Den eigentlich rechten Weg hatten einige also erkannt, aber ihr eigenes Kalkül bremste sie aus. Man «konnte es sich nicht leisten», Farbe zu bekennen. – Das ist das eine, dieses Abwägen der Umstände.
Das andere: Sie hatten für sich selbst noch nicht ernst gemacht. Das wiegt schwerer. «Sie liebten die Verherrlichung durch die Menschen mehr als die Verherrlichung durch Gott.» Ihre Haltung, ihre Gesinnung, ihre Seele, waren noch gebunden an die falsche Anerkennung durchs System. Diese innere Lähmung war es dann, die ihrerseits den Verstand ins Taktieren geführt und den ganzen Menschen wider seine bessere Einsicht im Bestehenden festgebunden hat.
Die andere Freiheit
Das heisst umgekehrt: Wer innerhalb einer falschen Matrix seinen besseren Weg gehen will, der muss sich – um sich nicht zu betrügen – selber umso freier wissen. Es sollte sich sagen können: «Ich mach das jetzt zwar, aber wenn’s im nächsten Moment nicht mehr geht, dann nehme ich das für mich an!»
In dieser Freiheit des Glaubens bezeichnet Paulus sich und seine Mitarbeiter «als Betrübte, allezeit aber Frohe; als Armselige, aber viele bereichernd; als Habenichtse und doch Allesbesitzer» (2. Korinther 6,10).
Ihre Seelen waren extern festgemacht und ihre Freiheit darum überwältigend – besonders innerhalb des «Systems»!
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Lothar Mack war als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft auch an Kundgebungen zu eigenständigem gläubigem Denken auf.
Telegram-Kanal: @StimmeundWort
Website: www.stimme-und-wort.ch

Nobelpreisträger Luc Montagnier verstorben

Der kürzlich verstorbene Nobelpreisträger Prof. Dr. Luc Montagnier äußerte bis zu seinem Lebensende Bedenken an den neuartigen Corona-Impfungen. Er fürchtete eine Schwächung des menschlichen Immunsystems und wies auf dramatische Folgen hin. Auch andere Forscher kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Von Mario Martin.
Der Beitrag Nobelpreisträger Luc Montagnier verstorben erschien zuerst auf reitschuster.de.

Grüne Regierungspolitik: Selbstherrliche Doppelmoral
Vergessene Nebeneinkünfte, Auto-Raserei, First-Class-Flüge: Immer wieder beweisen Grüne Top-Politiker, dass sie ihren eigenen Ansprüchen nicht genügen. Auffällig ist: Die Grünen beherrschen die Rituale von Entschuldigung und Reuebekenntnis. Wann immer einer der ihren auffliegt, zieht er unverzüglich das Büßerhemd an.
von Kurt Zach
Kaum sind sie an der Macht, lernen die Bürger die autoritäre Doppelmoral der neuen grünen Herrscherklasse so richtig kennen. Recht und Gesetz, Anstand und demokratische Spielregeln interessieren sie nur, solange sich damit Gegner und Kritiker maßregeln lassen; für sich und ihre Klientel beanspruchen sie dagegen Narrenfreiheit.
Eine Handvoll radikaler „Klima“-Wichtigtuer nimmt sich in ihrem infantilen Größenwahn heraus, willkürlich Autobahnen zu blockieren, Rettungswagen am Durchkommen zu hindern, schwangere Frauen auf der Fahrt ins Krankenhaus oder Ärzte auf dem Weg in den OP aufzuhalten?
Gute Lobbyisten, böse Lobbyisten
Für Grünen-Chefin Ricarda Lang (die zwar nun wieder zurückrudert) und die grüne Bundesumweltministerin Steffi Lemke ist das nicht etwa ein strafwürdiger Eingriff in den Straßenverkehr – sie verharmlosen den gefährlichen Unfug als irgendwie „legitim“ und „zivilen Ungehorsam“.
Aber wehe, wenn Normalbürger abends friedlich spazierengehen, um gegen übergriffige Corona-Maßnahmen und verfassungswidrigen Impfzwang zu protestieren: Dann sind von autoritären Allmachtsphantasien besessene Grüne die ersten, die nach der Peitsche und der „Härte des Rechtsstaats“ rufen.
Hat jemand noch im Ohr, wie die Grünen immer wieder nach strenger Kontrolle von Lobbyisten gerufen haben? Gilt natürlich nur für böse Kohle-, Atom- oder Autolobbyisten. Die guten Lobbyisten, die die ideologische Agenda der Grünen befeuern, haben nichts zu befürchten.
Moralischer Unfehlbarkeitswahn
Im Gegenteil: Die werden gleich ins Kabinett geholt, mit Staatssekretärs- und anderen lukrativen Posten belohnt und direkt an die Hebel der Macht gesetzt. „Klimaminister“ Robert Habeck holt sich den Chef des Lobbynetzwerks „Agora Energiewende“ und dessen Clan ins Haus, Annalena Baerbock macht die „Greenpeace“-Chefin zu ihrer beamteten Staatssekretärin und de-facto-Stellvertreterin. Rechtsbruch, Gewalt und kriminelle Energie bei fragwürdigen und haarsträubenden „Aktionen“ lohnen sich offenbar doch, wenn man die richtige grüne Gesinnung.
Unverfroren und ohne lang zu fackeln, macht sich die neue grüne Klasse den Staat zur Beute und erhebt sich im moralischen Unfehlbarkeitswahn über Recht und Gesetz. Das grüne Reich nimmt rapide Gestalt an. Es ist kein beruhigender Ausblick in die Zukunft. Rechtsstaat und Verfassung sind allemal schneller demontiert als wiederhergestellt.
Grüner Wahrheitsanspruch, Welterlösungsfantasien, Verbote und Ächtungen im Namen des Klimas spalten unsere Gesellschaft wie selten zuvor. Der Irrsinn der Ökoapokalyptiker ist kaum noch zu überbieten. Für Bestsellerautor Michael Grandt Grund genug die wahren Hintergründe des Klimawahns zu beleuchten.
Die Ergebnisse der zugrundeliegenden Recherchen werden durch mehr als 1300 Quellenangaben belegt und verdeutlichen eindrucksvoll, wie skrupellos die Öffentlichkeit in Sachen Klima belogen und getäuscht wird. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.
Fundstücke: Eine “Pandemie des Mutes”

„Beliebte“ Nebenwirkung der Covid-Impfung: Moderna und AstraZeneca entwickeln neuen Impfstoff gegen „Herzkrankheiten“

Zu den häufigsten und durchaus letalen Nebenwirkungen der diversen, mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe zählen Herzerkrankungen, von Myokarditis über Herzinfarkte bis hin zu Herzversagen. Wie praktisch, dass gleich zwei Imfpstoffhersteller, namentlich Moderna und AstraZeneca, künftig kollaborieren, um einen Impfstoff herzustellen, der die Auswirkungen dieser Herzprobleme beseitigen soll. Der „Giftmischer“ verkauft somit gleich auch das „Gegengift“, meinen böse Zungen bereits. Und durchaus kein Einzelfall in der Pharmabranche, wie wir zeigen werden.
mRNA-Spritze zur „Wiederherstellung der Herzfunktion“
Via Twitter verlautbarte Moderna die Kooperation mit AstraZeneca, um künftig einen ebenfalls mRNA basierten Impfstoff bereitzustellen, der Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln soll:
„Was wäre, wenn mRNA lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzversagen behandeln könnte? Wir arbeiten gemeinsam mit @AstraZeneca an einem mRNA-Therapeutikum (AZD8601), das für VEGF‑A kodiert, um die Wiederherstellung der Herzfunktion durch Geweberegeneration zu fördern.“
Moderna gab diesbezüglich bereits im November 2021 positive Daten aus einer Phase-2-Studie mit dem „mRNA-VEGF-A-Therapeutikum“ bei Patienten bekannt, die sich einer Bypass-Operation an der Koronararterie (Blutgefäße, die direkt am Herzen aufliegen) unterzogen.
„Bei einem Herzinfarkt können über eine Milliarde Herzzellen verloren gehen. Diese frühen Ergebnisse zeigen das Potenzial von mRNA-Therapeutika bei der Stimulierung der VEGF-A-Produktion, um reparative und krankheitsmodifizierende Optionen für Patienten mit Herzinsuffizienz und anderen ischämischen Gefäßerkrankungen zu bieten“, so Mene Pangalos, Executive Vice President, BioPharmaceuticals R&D, AstraZeneca.
BionTech-Gründer besitzt Firma zur Behandlung von Impfnebenwirkungen
In dieses fragwürdige Bild passen auch die Geschäftspraktiken des BionTech-Gründers Ugur Sahin. Der Entwickler des Covid-19-Impfstoffes besitzt nämlich eine Firma namens „reBOOST“, die wiederum „Arzneimittel gegen Autoimmun‑, Herz-Kreislauf‑, Lungen- und ZNS-Erkrankungen“ herstellt, also ebenfalls typische Impfnebenwirkungserkrankungen der Corona-Impfung.
Wie Report24 weiters berichtet, ließ sich das Unternehmen zudem erst kürzlich in „reSano„umbenennen und bereits im November 2018 (!) das Wort „Reset“ patentieren:
„So wurden bereits am 7. November 2018 die Markenrechte an der Wortmarke „Reset“ gesichert. Einerseits ist spannend, wie ein Patentamt Rechte an einem ganz normalen Wort der englischen Sprache verleihen kann, andererseits ist der Begriff nicht gänzlich unbelastet.“
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Die Akte Stephan Harbarth – Präsident des Bundesverfassungsgerichtes

Eine Wahl, die keine ist
Von MARTIN E. RENNER | Am Sonntag tritt die größte parlamentarische Versammlung unseres Landes zusammen: Die 17. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten. Insgesamt 1472 Personen genießen bei dieser Bundesversammlung das Privileg, das protokollarisch höchste Amt in unserem Land wählen zu dürfen: Alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages (736) sowie eine gleiche Anzahl an Mitgliedern, die durch […]