Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Das Schloss der Treue und der Liebe

Das renovierte Schloss Nádasdy bietet eine Vielzahl von Attraktionen.

Heute fand die feierliche Eröffnung des Projekts „Entwicklung der Burg Nádasdy in Nádasdladány für touristische Zwecke“ im Rahmen des Nationalen Schlösser- und Burgenprogramms statt. Das Projekt wurde mit mehr als 2 Milliarden Forint (ca. 5,6 Millionen Euro), hauptsächlich mit EU-Mitteln, realisiert.

An der Veranstaltung nahmen Kanzleramtsminister Gergely Gulyás sowie Gábor Törő, Parlamentsabgeordneter der Region, Zsolt Virág, Ministerialbeauftragter für das Nationale Schlösser- und Burgprogramm, Tamás Glázer, Geschäftsführer der NÖF National Heritage Protection Development Nonprofit Ltd, Graf Borbála Nádasdy als Vertreter der historischen Familie und Tünde Varga, Bürgermeisterin von Nádasdladány (Komitat Fejér) teil.

In der ersten Phase des nationalen Programms für Schlösser und Burgen werden 30 Denkmäler – 18 Schlösser und 12 Burgen – renoviert, um nicht nur ihre frühere Schönheit wiederherzustellen, sondern auch neue Funktionen hinzuzufügen, die den Bedürfnissen des modernen Tourismus entsprechen.

Schloss Nádasdy · Bildquelle: origo.hu

DIE ENTWICKLUNG DES SCHLOSSES NÁDASDY IN NÁDASDLADÁNY, DAS AB DEM 3. AUGUST WIEDER FÜR BESUCHER GEÖFFNET SEIN WIRD, HAT DIE ERSTE PHASE DER REVITALISIERUNG DES SCHLOSSGARTENS ABGESCHLOSSEN.

 

Der gesamte Bereich wurde unfallsicher zugänglich gemacht, vor allem der erneuerte See und die ihn umgebende Promenade.

Es ist, als befände man sich in diesem historisierenden, mit Türmen versehenen neugotischen Schloss im England der Tudorzeit. Das Gebäude ist noch immer von der unerschütterlichen Loyalität und dem Engagement für Land und Familie seiner Erbauer und deren Vorfahren geprägt. Es handelt sich um eine Familie, in der trotz der damaligen Gepflogenheiten eine tiefe Bindung zwischen den Eheleuten über viele Generationen hinweg üblich war.

Die Erbauer des Schlosses, Graf Ferenc Nádasdy und Gräfin Ilona Zichy, teilten diese Liebe zueinander und planten ihr gemeinsames Leben in dem Märchenschloss, ein Leben, das leider schmerzlich verkürzt wurde: Die junge Gräfin, Mutter von drei Kindern, starb im Alter von 24 Jahren an der Cholera. Der Graf heiratete nie wieder, sondern plante das Schloss mit seiner Geliebten und richtete es nach ihrem Tod ein. Der Frauensalon und die Kapelle erinnern an den Verstorbenen, und das Altarbild der Heiligen Helena trägt seine Züge.

Das restaurierte Schloss wird durch die Rückkehr der Gemälde von Familienmitgliedern aufgewertet, die sich ursprünglich im Saal der Alten befanden. Die Besucher können nun Werke von berühmten Malern wie Gyula Benczúr, Miklós Barabás, János Valentiny und Emil Adam sehen.

Die Ausstellung ist eine interaktive Einführung in all dies, aber auch in das gesellschaftliche Leben jener Zeit und die strengen Sitten, die dort herrschten, und über die sich die Besucher ebenfalls informieren können.

Quelle: origo.hu


NGOs sind politische Rollkommandos

NGOs sind politische Rollkommandos

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Die linksorientierte Heinrich-Böll-Stiftung sieht die Demokratie in Gefahr, weil angeblich weltweit die so genannten NGOs von „Regierungen verfolgt“ und bekämpft werden. Nun, in China, Russland und dem Iran wird alles, was nicht auf Totallinie ist, verfolgt und bekämpft. Das aber sagt noch lange nicht viel über die politisch-moralische oder schlicht inhaltliche Qualität der „Nichtregierungsorganisationen“ aus.

Von Hans S. Mundi

Ganz im Gegenteil. Mag auf diesem Feld sich früher noch ein Heer von Idealisten gegen den Hunger in der Welt oder für den Erhalt des Regenwaldes überschaubar und durchaus ehrlich nachvollziehbar engagiert haben, so fällt heutzutage auf, wie sehr das Image der NGOs teils völlig diffus beurteilt wird – weil eben keiner mehr durchblickt, wer wofür steht und was vor allem dahinter steckt..

Ein italienischer Staatsanwalt hat seine Vorwürfe gegen Hilfsorganisationen im Mittelmeer verschärft. „Meiner Auffassung nach könnten einige NGOs von Schleppern finanziert sein“, sagte Carmelo Zuccaro am Donnerstag dem Fernsehsender Rai 3, nachdem er Nichtregierungsorganisationen – auch aus Deutschland – bereits eine Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern bei der Rettung von Migranten im Mittelmeer vorgeworfen hatte. „Die Angelegenheit könnte sogar noch beunruhigender sein“, sagte er. Einige NGOs könnten seiner Ansicht nach das Ziel verfolgen, „die italienische Wirtschaft zu destabilisieren um daraus Vorteile zu erzielen“.“

Was selbst das seriöse „Handelsblatt“ plötzlich aufschrecken lässt, würde eine seriöse Politik normalerweise auch aufwachen und dann zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit Akteuren und Hintergründen schreiten lassen. Normalerweise. Doch diese vergleichsweise normalen Zeiten sind vorbei. Eine deutsche Bundeskanzlerin öffnet über Nacht anno 2015 alle deutschen Grenzen und flutet das Land mit Asylanten aus aller Welt, vorrangig junge, kräftige Männer, vielfach Analphabeten und vollkommen ungebildete Personen.

Motto: Grenzen lassen sich nun mal nicht schützen. Hier wird es auffallend interessant: Im Gefolge dieser scheinbar willkürlichen Tat der Kanzlerin erscheinen plötzlich zahlreiche NGOs auf der Bildfläche, die allesamt diese Grenzöffnung und quasi grenzenlose Einwanderung flankieren, supporten und vertiefen. Bei den UN werden plötzlich „Resetttlement“-Programme und Aufrufe in Umlauf gebracht, die einen ganz anderen Verdacht bestärken. Die Zuwanderung in ein Land wie Deutschland ist als Akt der Destabilisierung gedacht und wird über pseudohumane Spruchkaspereien der Kanzlerin und ihre Armee der NGOs sowie medialer Hilfstruppen gezieltt unterstützt. Wer bei solchen Plänen am ganzen langen Ende Strippen zieht, der müsste doch eigentlich verdammt viel Geld haben. Und – siehe da – kratz nur mal an der Oberfläche von Wikipedia, da heisst es dann schon: „Zumeist finanzieren sich Nichtregierungsorganisationen über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Größere NGOs verfügen oftmals über Jahresbudgets in Millionenhöhen. Das Jahresbudget von „Foodwatch“ beispielsweise betrug im Jahr 2007 ca. 920.000 Euro.“ Aha.

Es geht um Steuerzahlergeld in Milliardenhöhe. Allein zwischen 2014 und 2017 hat die EU-Kommission gemeinnützigen Lobby-Organisationen rund 11,3 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.

Brüssel – Der Europäische Rechnungshof kritisiert die Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) durch die EU-Kommission. „Die Art und Weise, wie EU-Mittel über NGOs bereitgestellt werden, muss transparenter werden“, heißt es in einem Sonderbericht des Rechnungshofes, der Ende Januar im Haushaltskontrollausschuss des EU-Parlaments vorgestellt werden soll. Das System der Einstufung von Organisationen als NGO sei nicht verlässlich, warnen die Prüfer. Zwischen den Generaldirektionen der Kommission gäbe es unterschiedliche Kriterien, welche Organisation als NGO anerkannt wird. Die Kommission verfüge zudem nicht über die notwendigen Informationen, wie die Mittel verwendet werden. Wenn es um die Auszahlung von Strukturhilfen geht, schaut die EU-Kommission dagegen genauer hin.  Es geht um hohe Beträge: Zwischen 2014 und 2017 hat die Kommission Schätzungen zufolge Steuerzahlergeld in Höhe von 11,3 Milliarden Euro an NGOs bereitgestellt. Auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zählt zu den Organisationen in Deutschland, die aus Brüssel seit Jahren finanzielle Unterstützung bekommen. Aktuell bekommt die DUH etwa für eine Kampagne, die von 2016 bis 2019 laufen soll, einen Zuschuss von 521 834 Euro aus Brüssel.“

Und nun wird alles klar. Die Inszenierung politischen Kulturkampfes als Anliegen kleiner Bürgerinnen und Bürger, die sich an Wochenenden in Bürgerinitiativen gemeinnützig zusammenschließen um sich für oder gegen etwas zu angagieren, ist ein dickes, fettes Märchen. Bis hoch zur längst fest etablierten ökolinken Lobby wird an diesem Märchen weiter herum fabuliert, werden die Genossinnen und Genossen, die stramm für ökosozialistische Ziele marschieren und als politische Söldner auch den Gegner desavouieren sollen, als „AktivistInnen“ schöngeredet und deren knallharter politischer Kampf als bürgerliches, gesellschaftliches Engagement dreist umgelogen.

Nach Monaten feindseliger Regierungspropaganda und Schikanen mithilfe der Anti-NGO-Gesetze hat die Open Society Foundations (OSF) des US-Milliardärs George Soros angekündigt, ihr Budapester Büro mit über 100 Mitarbeitern nach Berlin zu verlegen. Grund sei die „zunehmend repressive politische und gesetzliche“ Umgebung in Ungarn. Die Entscheidung folgte nach Angaben der OSF-Stiftung auf die Pläne der ungarischen Regierung, das „Stop Soros“-Gesetzespaket durchzusetzen. Es soll die Arbeit von Nichtregierungsorganisation im Bereich Migration und Flucht massiv beschränken…  Doch in den letzten Jahren hat Orbán Soros zum Staatsfeind Nr. 1 erkoren. Vor und während des Parlamentswahlkampfes im April warnten gewaltige Plakate der Regierung vor den vermeintlichen Soros-Plänen, „Millionen Migranten nach Ungarn zu locken“.“

Hier fällt der letzte Vorhang. Freie Bürger für irgendwas? Nein. Geschulte Kader und auch Soros-Akteure betreiben Gehirnwaschanlagen aus denen politische Söldnerinnen und Sölder rauskrabbeln um auf die nichtökolinke, nichtgenderwillige, politische „unkorrekte“ Menschheit loszugahen und eine klar definierte Agenda der Mächtigen und Regierenden durchzuziehen und Widerstände durch die Macht der Tat/Aktion und massive Propaganda zu brechen. NGOs sind also nichts anderes als das Spielzeug der reichen und superreichen Eliten, die uns mit ihren Klima-, Gender- und Umsiedlungsplänen traktieren. Es soll nach Bürgerwille aussehen, was die Eliten da gegen den Willen der Bevölkerungen durchpeitschen. Die gute NGO von nebenan bekommt entsprechend Sendezeit und kann ihren ideologischen Magerquark jederzeit und in fast jeder Talkshow „unabhängig“ absondern. NGOs sind nicht demokratisch legitimierte U-Boote, sind Teile von übelsten Verabredungen der politischen Klasse, sind dabei alles andere als unabhängig. Sie gehören vor ein Tribunal.

 

 

Die Linksradikalen mal wieder: SPD will Querdenker beim Verfassungsschutz zum „Abschuss“ freigeben

Die Linksradikalen mal wieder: SPD will Querdenker beim Verfassungsschutz zum „Abschuss“ freigeben

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Es gab einmal eine Zeit, in der die Sozialdemokraten gegenüber regierungskritischen Bewegungen und Protesten durchaus offen waren.

Jetzt aber, wo sie selber an den politischen Chefsesseln der Republik festkleben, gelten solche demokratischen Spielregeln natürlich nicht mehr. Jetzt muss jeglicher Widerstand im Keim, also mit dem Verfassungsschutz erstickt werden:

Die SPD drängt nach den Vorkommnissen rund um mehrere verbotene Demonstrationen in Berlin auf eine verschärfte Beobachtung der sogenannten „Querdenker“-Bewegung durch den Verfassungsschutz. „Die Vorgänge sind auf das Schärfste zu verurteilen“, sagte SPD-Innenpolitiker Dirk Wiese der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Da haben sich einige von den Prinzipien unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung endgültig losgesagt und das Denken eingestellt.“

Wiese sagte weiter, dass die Bewegung zwar schrumpfe, „aber der Rest radikalisiert sich offenbar immer mehr“. Die Nähe zu Reichsbürgern und rechten Kreisen sei „auch diesmal wieder unverkennbar gewesen“. Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz müsse daher „womöglich intensiviert werden“.

Wenn konkrete Ergebnisse der Beobachtung vorliegen, müsse dann auch ein Verbot geprüft werden, so der SPD-Politiker.

Wie will man die Querdenker verbieten, bitteschön? Radikalisiert hat sich alleine die SPD und sich damit überflüssig gemacht. Denn am linken Rand Deutschlands ist es mittlerweile schon sehr eng geworden. (Mit Material von dts)

Ärzte als unethische Überzeugungstäter: Viele Klein- und Schulkinder werden ohne jede Zulassung geimpft

Ärzte als unethische Überzeugungstäter: Viele Klein- und Schulkinder werden ohne jede Zulassung geimpft

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Wie weit gehen in Deutschland Impfbesessene und radikale Mediziner, die vom Glauben an die Erlösungs- und Heilversprechen der Covid-Impfungen derart durchdrungen sind, dass sie es als sakrale Aufgabe, als höheren Auftrag empfinden, notfalls auch ohne gesetzliche oder formelle Freigabe JEDES Menschenskind aller Altersstufe mit der Spritze zu beglücken? Offenbar weiter als befürchtet: So soll in Deutschland derzeit ein Netzwerk verantwortungsloser Mediziner Covid-Impfungen an Kleinkinder verabreichen – auch wenn hierfür ausdrücklich keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) vorliegt.

Eine solche wird zwar tagein, tagaus gefordert und durch einen unappetitlichen, vermessenen Druck der Politik auf die ausdrücklich nur ihrem Gewissen und sachlichen Erwägungen verpflichteten Stiko-Wissenschaftler geradezu erpresserisch vorangetrieben. Doch noch bleibt das Gremium hart, die Verimpfung der derzeit ausdrücklich nur vorläufig, also als faktische Notzulassung herausgehauenen Vakzine an Minderjährige nicht zu empfehlen.

Experimentelle Präparate in einer Altersgruppe zu verabreichen, die in ihrer übergroßen Mehrheit von Corona überhaupt nicht gesundheitlich betroffen ist und zudem über ein intaktes Immunsystem verfügt, das womöglich irreparablen Schaden durch die mRNA- und Vektorimpfstoffe nehmen könnte – das wäre nicht nur unethisch, es ist ein unverantwortlicher Wahnsinn, begangen von Medizinern, die sich eher als eine Art „Anfixer“ betätigen, um kerngesunde, nichtgefährdete Kinder, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben, frühzeitig zu Impfjunkies zu machen.

Der Wahnsinn krimineller Anfixer? 

Und doch gibt es skrupellose Mediziner, die sich davon nicht beirren lassen – und genau das tun, indem sie Kinder sowie Jugendliche aller Altersgruppen trotzdem der Impfung zuführen. Und zwar mit steigender Tendenz. Der „Tagesspiegel“ berichtete als erstes über diese dubiosen Interessengemeinschaften, die die eigene Überzeugung, den eigenen Missionseifer sektengleich über das allgemeine Kindeswohl und jegliche rationale Abwägung des Kosten-Risiko-Verhältnisses stellen. Und das, obwohl es KEINE Zulassung für sämtliche aktuellen Impfstoffe für unter 12-jährige gibt.

Die von der Zeitung formulierte Frage, ob das Vorgehen der bewussten Ärzte „heroisch, leichtsinnig oder einfach das Richtige“ sei, ist alleine schon ein Unding: Anlasslose Impfungen sind wie Zwangsmedikationen ohne konkreten Krankheitswert eigentlich verboten, hier stehen tatsächlich sogar Körperverletzungsvorwürfe im Raum; denn, so die Zeitung, es seien selbst Fünfjährige mit den Experimentalimpfstoffen „beglückt“ worden. Das österreichische Portal „Report24“ schreibt hierzu: „Eine Grenzüberschreitung in jeglicher Hinsicht.“ (DM)

Was Baerbock mit der Gendern von Gesetzen wirklich meint: Eure Gesetze gelten für uns nicht!

Annalena Baerbock will Gesetze gendern lassen. Was klingt wie Satire aus dem Jahr 2010 ist leider bitterer Ernst und man muss befürchten, dass die Grünen ein derartiges Vorhaben tatsächlich umsetzen würden, das zeigt exemplarisch die Straßenverkehrsordnung, an der das neue Dogma in der Praxis erprobt wird. Hinter diesem Vorstoß steht jedoch keineswegs „Gerechtigkeit“, wie gerne behauptet wird, sondern die sinistre Botschaft, dass die geltenden Gesetze nur für jeden gelten, der sich davon angesprochen fühlt. Baerbock und Freund*innen stehen mit beiden Beinen außerhalb der FGDO.

Realität mit Sprechakten erschaffen

Es ist müßig, sich über die Idiotie hinter der neomarxistischen Weltsicht zu ärgern, wonach alles erst dann in die Welt gebracht wird, wenn man einer Sache eine Begrifflichkeit zuweißt. Wichtig sind vor allem die ideellen Konsequenzen daraus. Denn es bedeutet erst einmal, dass die Sprache das für Anhänger dieser Ideologie das Hauptwerkzeug im Leben die Sprache ist.

Genauso wie für den Maurer die Kelle das Hauptwerkzeug darstellt, so ist das Hauptwerkzeug für Neomarxisten die Sprache. Es heißt ebenfalls, dass für einen neomarxistischen Maurer nicht die Kelle das Hauptwerkzeug ist, sondern ebenso die Sprache. Erst wenn er die Kelle benannt hat, kann er überhaupt Maurer sein. Will der Maurer an einem Tag einmal kein Maurer sein, dann muss er einfach nur die Kelle nicht bezeichnen. Es ist dabei unabhängig, ob er sie in der Hand hält oder nicht.

Aus dieser lebenspraktisch grenzdebilen Perspektive heraus, wird klar, warum Baerbock die Forderung nach einer Genderung von Gesetzen in die Welt gesetzt hat. Denn ihre ideologische Klientel kann kein Staatsverständnis ausdrücken, so lange sie dieses nicht mit Begriffen nach ihren Vorstellungen erschaffen kann. Nur dann, wenn diese sprachliche Realitätschaffung gegeben ist, wird es möglich sein, das deutsche Staatsverständnis unter einer grünen Regierung mit einer grünen Realität zu versehen.

Genderzwang garantiert

Eines ist sicher, diese ideologische Linse wird noch sehr weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Dabei möchte ich Baerbock nicht mehr Intelligenz zuschreiben, als nur notwendig ist. Habeck würde ich das Wissen um die Bedeutung dieser Anschmeichelung an den anwendungsorientierten Teil des Neomarxismus durchaus zutrauen. Bei Baerbock vermute ich, dass es ihr einfach zugeflüstert wurde.

Ihr Versprechen in diesem Zusammenhang, wonach es unter ihr als Kanzlerette keinen Zwang geben würde beim Gendern, ist mit Sicherheit eine Lüge, wobei ihr das vielleicht auch einfach nicht bewusst ist. Sollten sich die Grünen durchsetzen und mit dem Gendern von Gesetzen beginnen, dann wird die Bestrafung des Falschsprechens wird das erste sein, das sie begleitend durchgesetzn werden. Der Grund dafür liegt im prinzipiell rein sprachlich existierenden Staatsverständnis des Neomarxismus.

Das hinter dem Gendern stehende Staatsverständnis kann prinzipiell nur dann existieren, wenn es explizit ausgesprochen wird. Für Gesetze als gesellschaftspraktische Anwendung des Staatsveständnis bedeutet es, dass Gesetze nur in all jenen Fällen gelten können, die von diesen sprachlich abgedeckt werden. Macht jemand nicht mit, weil er keine Lust auf Gendern hat – oder weil die Polizei beim Verhaften des Dieselfahrers das Gendern vergisst – dann gilt das vorliegende Gesetz nicht, weil aus neomarxistischer Perspektive das vorliegende Gesetz nicht existiert.

Die einprogrammierte Gesetzlosigkeit

Auch wenn das alles klingt, wie aus einer überdurchschnittlich kreativen Psychiatrie entsprungen, diese Haltung wird auch ohne Baerbock Konsequenzen haben. Denn genau so wie Neomarxisten darauf achten müssen, bei Gesetzen alles korrekt zu bezeichnen, da das Gesetz ansonsten für jemanden nicht gelten würde, gibt es für sie Gesetze nicht, in denen sie explizit angesprochen werden.

Da selbst das nachträgliche Gendern von Gesetzen ins Gespräch gebracht wurde, heißt es, dass die neomarxistische Ideologie zahlreiche Gesetze nicht anerkennt. Sie gelten nur für all jene, die sich davon angesprochen fühlen. Wer sich daher beispielsweise per Sprechakt zum Hund erklärt, für den gilt nicht einmal die gesetzestextliche Ansprache als „Person“ (in diesem Fall hätte der Genderhund allerdings Probleme in Supermärkten).

Mit der Anerkennung dieses Problems schickt Baerbock effektiv ein Signal an all jene heraus, die auf der Suche nach einer Ausrede sind, um sich nicht an einzelne Gesetze halten zu müssen. Selbst ohne Wahlsieg hat sie es mit ihrer Aussage zur legitimen Position gemacht, dass man explizit angesprochen werden muss, damit ein Gesetz für einen gilt.

Sollte sie trotz aller Gegenargumente am Ende sogar in die Regierung kommen und dort für neue Gesetze die Genderei beginnen, dann liefert sie den Ideologen im Land die Ausrede zur Gesetzeslosgkeit sogar auf dem Silbertablett. Denn wenn die gesetzliche Realitätsbildung per Sprechakt in einem Fall als zwingend anerkannt wird, dann gilt diese Bedingung zwangsläufig bei allen.

Beim der Frage nach dem Gang den grünmarxistischen Totalitarismus würde darauf ankommen, wie wild es die Regierung Baerbock treibt mit der neuen Genderei. Sollten sie voll durchziehen und sich die ideologische Prägung des Neomarxismus gleichzeitig rasch und von FFF bis Antifa und EKD bis Linksislamismus intensiv in den Köpfen linksgrüner Idioten festsetzen, dann könnte es sehr schnell in Richtung Status quo Stalin gehen.

Sollte Baerbock auf der anderen Seite das Versprechen abgeben, alte Gesetze genderseitig zu belassen wie sie sind, dann wäre das eine Lüge, weil es ideologisch geschehen müsste und es würde ebenso überhaupt erst das Tor öffnen für jede Art des Extremismus, jede Art der Kriminalität und auch jenes Teils psychiatrischer Auffälligkeiten, für die mit Grund geschlossene Abteilungen eingerichtet wurden.

Psychiatrie sagen!

Vielleicht, denke ich mir dazu, liegt der Grund für den Trend zum ideologischen Gaga am Ende auch nur daran, dass wir die Proponenten des gesellschaftlichen Spreckaktedaeins bislang immer nur als „Philosophen“, „Soziologen“ oder „Politiker“ bezeichnet haben.

Sollten die Neomarxisten nämlich tatsächlich recht haben in ihrem prinzipiellen Ansatz, dann müssten wir sie einfach nur fortgesetzt als „psychisch krank“ bezeichnen. Das müsste dann zur Folge haben, dass sich die fraglichen Personen irgendwann von selbst einweisen. Problem gelöst.

Quelle Titelbild

Die Machteliten, die toten Afrikaner und die Absicherung der Herren durch beleidigte Wohlstandskinder

Die Machteliten, die toten Afrikaner und die Absicherung der Herren durch beleidigte Wohlstandskinder

Verbotene Demo in Berlin: Meine nicht gehaltene Rede | Von Ernst Wolff

„Noch schlimmer als bei uns waren die Folgen in den Entwicklungs- und Schwellenländern: Allein 2020 ist der Lebensstandard von mehr als eineinhalb Milliarden Menschen gesenkt und sind mehr als 130 Millionen Menschen zum Hungern verurteilt worden.

Am entgegengesetzten Ende der Gesellschaft dagegen sah es anders aus:

Noch nie haben Regierungen mit Hilfe der Zentralbanken ‚Rettungsgelder‘ in solcher Höhe und solchem Umfang wie 2020 vergeben. Der Löwenanteil dieser Gelder ist auf direktem Weg in die Finanzmärkte geflossen und hat dort eine Rallye befeuert, die zur größten Vermögensumverteilung von unten nach oben geführt hat, die die Welt jemals erlebt hat.

Was steckt dahinter? Wie war es möglich, unter dem Vorwand eines vermeintlichen gesundheitlichen Schutzes der Bevölkerung weltweit einen solch riesigen Wohlstands-Transfer vorzunehmen?

Die Antwort lautet: Wir sind 2020 am Ende eines historischen Prozesses und damit an einem Wendepunkt in der menschlichen Geschichte angekommen, und es ist nicht die Politik, die über den zukünftigen Kurs der Welt entscheidet, sondern eine andere – unendlich viel mächtigere – Kraft, nämlich der DIGITAL-FINANZIELLE KOMPLEX.

Dieser Komplex hat sich in den zurückliegenden 40 Jahren wie ein Krebsgeschwür über die gesamte Welt ausgebreitet und sämtliche Bereiche unseres Lebens durchdrungen. Zu seinen wichtigsten Vertretern zählen die großen IT-Konzerne und die führenden Vermögensberatungen.

Der Börsenwert der fünf größten Digitalkonzerne Apple, Amazon, Alphabet, Microsoft und Facebook liegt zurzeit bei sagenhaften 8,8 Billionen Dollar, allein die beiden größten Vermögensverwalter der Welt, BlackRock und Vanguard, verwalten zusammen mehr als 16 Billionen Dollar.

Dieser Konzentrationsprozess von Geld und Macht in immer weniger Händen ist einmalig. Noch nie in der gesamten Geschichte der Menschheit haben so wenige Menschen und so wenige Unternehmen so viel Geld besessen wie heute. Noch nie haben sie so viel Macht ausgeübt und noch nie haben sie diese Macht so hemmungslos eingesetzt wie in den vergangenen 16 Monaten.“

Sie sichern sich ab: Ganz normaler Holocaust-Missbrauch zur Durchsetzung von Herrschaftsinteressen. Wer nicht „staatstreu“ und „kapitalismustreu“ ist, sei ein Antisemit. Dass das nicht „links“ ist, dürfte jedem klar sein. Ein Interview mit der in „antideutschen Kreisen“ („Antideutsche“ ist die selbst gewählte Eigenbezeichnung der mit dauernden Antisemitismus-Vorwürfen arbeitenden Pro-Machteliten-Fanatiker) wohlgelittenen pseudolinken Band „Antilopengang“ bei Neues Deutschland vom 10.11.2014, mehr als vier Jahre nach den Gewaltorgien bei Stuttgart 21:

„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.

Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.

Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.

Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]

Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.

Panik Panzer: Um noch ein mal kurz etwas unpolitisches zu sagen: Stuttgart 21 ist ein sehr notwendiges Projekt. Wir hatten mal einen Auftritt in Baden-Württemberg, waren an diesem schrecklichen Kopfbahnhof, der so scheiße aufgebaut ist, dass wir halt knallhart unseren Anschlusszug verpasst haben und zu spät zum Soundcheck gekommen sind. Da wurde mir klar, dass ein moderner Bahnhof dieser Stadt gut tun würde. Da muss ich mal eine Lanze brechen für Stuttgart.

Danger Dan: Das Problem ist das gleiche. Da haben sich die Leute aufgeregt und gesagt: Die Reichen machen da irgendwelche Prestigeprojekte und die Armen kriegen nichts ab. Es ging nicht um irgendwelche Käfer in irgendwelchen Bäumen. Der ganze Links-Deutsche Mob konnte sich darauf einigen. So furchtbar lächerlich dieser Protest.“ […]

Danger Dan: Das hat was von HoGeSa in bürgerlich.“

Das ist natürlich preisverdächtig: Die ARD zeichnete das Trio mit dem New Music Award 2015 (NMA) aus, der auch einen Geldpreis für Musikequipment beinhaltet:

„Die Jury um den Berliner Musiker Bosse überreichte der Gang einen Scheck über 10.000 Euro. […] Die Jury lobte nach der Show alle Acts und begründete ihre Entscheidung: ‚Die Antilopen Gang hat nicht nur Style, sondern auch Haltung. Sie haben eine mitreißende Show mit politischen Reflexionen zu fetten Beats hingelegt.’“schreibt PULS vom Bayrischen Rundfunk dazu.

Zum Thema Rechtstaatlichkeit auch passend dazu: Berlin: Polizei tötet Anti-Corona-Demonstranten und 13 rechtsextreme SEK-Beamte in Hanau im Einsatz

Berlin: Polizei tötet Anti-Corona-Demonstranten

Berlin: Polizei tötet Anti-Corona-Demonstranten

Im Rahmen der Querdenker-Demonstration am Wochenende in Berlin (Sonntag, 1. August 2021) für Grundrechte und gegen „Corona-Maßnahmen“ wurde ein Demonstrant durch eine Festnahme der Polizei getötet. Der 49-jährige Mann war Mitglied der regierungskritischen Partei „die Basis“. Die Partei schreibt zur Tötung des Oppositionspolitikers:

„Gestern wurde ein Basis-Mitglied in Berlin durch die Polizei zu Boden geworfen und festgenommen. In der Maßnahme soll er nach Angaben der Polizei kollabiert sein und im Krankenhaus kurze Zeit später verstorben sein.“

Man merke sich: Wenn sie dich während einer Demonstration ermorden/töten/behandeln, dann bist du „in einer Maßnahme kollabiert und verstorben“, also ganz professionell, unter Expertenaufsicht gewissermaßen.

die Basis sucht per Telegram-Aufruf nach Augenzeugen des Vorfalls:

„Für genannten Todesfall suchen wir noch Augenzeugen, am besten jemand mit Videoaufnahmen des Vorfalls. Es geht um eine Festnahme am 1.8. gegen 16:30 Uhr an der Ecke Tempelhofer Ufer / Luckenwalder Str. Wer etwas von einer Festnahme dort gesehen oder gefilmt hat oder den Polizeieinsatz selbst gefilmt hat, bitte bei mir @Henning_Basis_Berlin melden. Danke“

Die Berliner Polizei verhöhnt das Todesopfer in einer knappen Pressemitteilung mit dem Titel „Mann kollabiert – Rettungsmaßnahmen ohne Erfolg.“

Ganz anders werden in Berlin übrigens Nazis behandelt:

Demonstranten bezeichnet er als NazisNazis hingegen als Demonstranten:

„»Einige Hundert Neonazis wollen wegen des 30. Todestages des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß an diesem Samstag durch Berlin-Spandau marschieren…

Parteien wie SPD, Grüne und Linke, Gewerkschaften und Bündnisse gegen Rechts hatten friedliche Proteste gegen die Neonazis angekündigt…

Ein Verbot der Neonazi-Demonstration war in den vergangenen Wochen von mehreren Seiten gefordert worden. Die Berliner Senatsinnenverwaltung hatte das aber abgelehnt und auf die Bedeutung der Versammlungsfreiheit hingewiesen.«

Das war 2017. Schon damals hieß der Innensenator Andreas Geisel. Hinter ihm stand Rot-Rot-Grün.“

Iran: Behauptungen über Angriff auf Öltanker sind „grundlos“

Was am Donnerstag mit dem Tanker Mercer Street vor der Küste Omans geschah, ist nach wie vor Gegenstand zahlreicher Spekulationen: Der Tanker, der sich auf dem Weg von Der es Salaam nach Fujiarah befand, wurde von einer Drohne angegriffen. Zwei Arbeiter an Bord, ein Brite und ein Rumäne, wurden getötet.

Aufgrund der Verbindungen zum israelischen Milliardär Eyal Ofer wurde sofort versucht, den Iran dafür verantwortlich zu machen. Das iranische Außenministerium wies am Sonntag in einer Erklärung die „unbegründeten Anschuldigungen“ gegen den Iran zurück und erklärte, es sei nicht das erste Mal, dass Israel dem Iran etwas ohne Beweise vorwerfe.

Der israelische Premierminister Naftali Bennett reagierte verärgert auf die Erklärung und sagte, der Iran versuche, den Angriff „auf feige Weise“ zu leugnen, und wiederholte, dass die Schuld des Iran außer Frage stehe.

Bennett behauptete, es gebe Geheimdienstinformationen über die Schuld des Irans, und die israelische Regierung wolle die Angelegenheit vor die UNO bringen, um Maßnahmen gegen den „Terrorismus“ des Anschlags zu erzwingen. Die USA haben sich natürlich der israelischen Darstellung angeschlossen.

Auch Großbritannien scheint sich mit der Behauptung anzufreunden, es sei „sehr wahrscheinlich“, dass der Iran die Schuld trage. Niemand scheint sich mit den Gründen zu befassen, warum der Iran es nicht getan haben könnte.

Das Timing ist hier eine wichtige Frage. Da im Iran nur noch eine Woche bis zum Regierungswechsel verbleibt, wäre es seltsam, wenn die scheidende Regierung Rouhani in ihren letzten Tagen eine solch eskalierende Maßnahme ergreifen würde.

Der Beitrag Iran: Behauptungen über Angriff auf Öltanker sind „grundlos“ erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Salvini fordert konsequente Bekämpfung der illegalen Migration, andernfalls Rückzug aus Regierung

Illegale Migration: Lega-Chef spricht Machtwort

ROM – Die Seenotschlepperei nach Italien nimmt immer größere Ausmaße an. Allein am vergangenen Wochenende haben einschlägige NGOs rund 800 illegale Migranten, die sich vorsätzlich in Seenot begeben hatten, um ihre Überfahrt von Nordafrika nach Europa zu erzwingen, aus dem Mittelmeer „gerettet“ und nach Italien gebracht. Heuer wurden bislang rund 28.500 illegale Migranten von den linken Gutmenschen nach Italien gebracht, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (ca.13.600) eine Verdoppelung darstellt.

Angesichts dieser Entwicklung hat nur Matteo Salvini ein Machtwort gesprochen.

Salvini droht Draghi

Der Chef der Regierungspartei Lega drohte Ministerpräsident Mario Draghi mit dem Austritt aus der Koalition.

„Ich habe Draghi geschrieben und ihm gesagt, dass das Problem der Migrantenlandungen bis Ende August gelöst werden muss“, erklärte Salvini.

Vor allem an Innenministerin Luciana Lamorgese übte Salvini heftige Kritik. Wenn sie nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen, sollte sie dies zur Kenntnis nehmen und die Konsequenzen ziehen – also zurücktreten. Zudem sollte die etwas tun, um die Massenankünfte illegaler Einwanderer zu stoppen, forderte Salvini, der als Innenminister die illegale Migration konsequent bekämpft hatte. Für die Lega wäre es jedenfalls ein Problem, eine Regierung zu unterstützen, die diese Zahl von Migrantenankünften akzeptiert.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unsrem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Der weltweite „Killer-Impfstoff“. 7,9 Milliarden Menschen.

Die Produktion des mRNA-Impfstoffs sollte umgehend weltweit unterbrochen und beendet werden

Von Prof. Michel Chossudovsky
Übersetzung©: : Andreas : Ungerer

26. Juli 2021, Gobal Research

Einführung

Machen wir uns keine Illusionen. Es ist nicht nur ein „Experiment“, es handelt sich um einen das menschliche Erbgut verändernden „Killer-Impfstoff“ des Pharma-Kartells.

Die Hinweise auf sowohl gegenwärtige (aus offiziellen Daten) als auch künftig (sprich: aus unentdeckten Mini-Thrombosen entstandenen) durch die Impfung verursachte Todes- und Krankheitsfälle sind überwältigend.

Zahlreiche unabhängig voneinander veröffentlichte wissenschaftliche Studien bestätigen die Zusammensetzung des COVID-19 mRNA Impfstoffs*, welcher der gesamten Menschheit aufgezwungen wird.

Das erklärte Ziel ist, die Impfung von weltweit 7,9 Milliarden Menschen in über 190 Ländern und anschließend die Einführung eines digitalen „Impfausweises“ zu erzwingen. Unnötig zu erwähnen, daß es sich hierbei um eine Multi-Milliarden Dollar Operation zugunsten der Pharma-Kartells handelt.

Die globale Impfkampagne mit dem Titel COVAX* wird weltweit von der kaum vier Monate vor Ausbruch

Der Beitrag Der weltweite „Killer-Impfstoff“. 7,9 Milliarden Menschen. erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Im Shithole Seine-Saint-Denis heißen alle neugeborenen Jungen Mohammed (Klickfalle)

Das Pariser Banlieue Seine-Saint-Denis ist schon lange unrettbar abgestürzt. Genau genommen wurde der Absturz unter dem sozialistischen Präsidenten Francois Mitterrand eingeleitet, was sich an der Rangliste der der Vornamen für Neugeborene ablesen lässt, das noch bis in die 1990er Jahre dem sonst üblichen Muster in Frankreich entsprach. Laut Le Parisien sei sei das Verhältnis erst ab da gekippt und es habe sich eine eigene Mikrokultur an Vornamen herausgebildet, die nichts mehr mit dem Rest des Landes zu tun hatte und heute eine Monokultur darstellt. Allerdings nur bei den Jungen, bei den Mädchen verhält es sich sonderbarerweise nicht ganz so krass.

Mohammed, Mohammed und Mohammed

Wie aus den neuesten standesamtlichen Zahlen Frankreichs für das Jahr 2020 ablesbar ist, wurden in Seine-Saint-Denis die zehn häufigsten Jungennamen im vergangenen Jahr insgesamt 1.124 Mal vergeben. In 238 Fällen war es ein Mohammed, daher der Hinweis auf die Klickfalle im Titel. Dennoch ein imposanter Wert und einem großen Abstand zum zweitplatzierten Adam, der 2020 auf insgesamt 162 Namensträgern kam.

Adam klingt zunächst einmal unverdächtig als Vorname in Frankreich. Allerdings spielt bekanntlich auch im Islam eine verballhornte Version der Schöpfungsgeschichte eine Rolle, während gläubige Muslime selten auf Vornamen für ihre Kinder zurückgreifen, die keine Erwähnung in der koranischen Trilogie spielen. Daher ist zweifelhaft, ob sich unter den Adams im Norden von Paris allzu viele befinden, die überhaupt noch einen ethnisch französischen Großelternteil haben.

Auf den Rängen drei bis zehn beliebtesten Vornamen im Shithole a la francaise sieht es nicht besser aus. In der Gesinnung der Eltern liegt die Kaaba weitaus näher als der Invalidendom. Hier die übrigen acht inklusive Häufigkeit und der Namensherkunft jeweils in Klammern:

  • 140x Ibrahim (arabisch)
  • 111x Issac (hebräisch; siehe Adam)
  • 90x Rayan (persisch/arabisch)
  • 85x Imran (arabisch)
  • 83x Amir (arabisch)
  • 74x Ismael (hebräisch; siehe Adam)
  • 71x Issa (arabisch)
  • 70x Moussa (hebräisch; siehe Adam)

Das wären dann:

  • 4% für den halben persischen Vornamen
  • 21,1% für Mohammed
  • 37,1% für prä-koranische Namensquellen
  • 58,9% für arabische Vornamen insgesamt

Für einen umfassenden Vergleich fehlt zwar noch die Verteilung ab Platz elf, doch ich schätze, dass auf diese maximal die Hälfte aller Neugeborenen entfallen. Damit kann die Umvolkung bei den Jungen des jüngsten Jahrgangs im Norden von Paris denke ich als abgeschlossen abgehakt werden. Alle heißen zwar noch nicht Mohammed. Doch was noch nicht ist, kann ja noch werden, wobei in vielen Fällen Mohammed als Mittelname vergeben wird.

Vermutlich ebenfalls als passe lässt sich in der kernfranzösischen Region die französische Sprache einordnen. Es ist kaum zu vermuten, dass bei den jungen Familien zu Hause allzu viel mehr auf Französisch gehandhabt wird als der Sozialhilfeantrag. Aber Vorsicht, nicht zu früh freuen: Der Ersatz könnte noch schlimmer sein.

Mädchen sind halt nicht so wichtig

Bei den neugeborenen Mädchen, denen in der neuen Leitkultur von Seine-Saint-Denis traditionell nur dann eine Priorität eingeräumt wird, wenn es um die Beschneidung, das Kopftuch oder die Zwangsehe geht, sieht das Bild deutlich weniger dramatisch aus. Insgesamt teilten sich im letzten Jahr nur 665 Mädchen die zehn häufigsten Vornamen, der Hälfte als bei den Jungen.

Spitzenreiterin war die aus dem Altgriechischen (und anscheinend auch Afrika) stammende Lina mit 101 Benennungen, wobei Lina auch in ganz Frankreich beliebt ist für Mädchen und sich seit einiger Zeit unter den zehn beliebtesten Mädchennamen Frankreichs befindet. Es ist also keineswegs so, dass in Seine-Saint-Denis kein Kontakt zum übrigen Frankreich bestünde, vielmehr scheint einfach nur der Name des Sohnes wichtiger zu sein bei der Abgrenzung von den Ungläubigen. Bei dem ein oder anderen neufranzösischen Vater spielt eventuell auch die Hoffnung eine Rolle, die Tochter mit Hilfe eines französisch klingenden Namens leichter nach oben verheiraten zu können.

Hier die übrigen Ränge bei den Mädchen im Seine-Saint-Denis des Jahres 2020, die man mit den Jungennamen im Hinterkopf größtenteils ebenso wenig erwarten würde:

  • 96x Nour (arabisch)
  • 87x Inaya (afrikanisch)
  • 76x Sofia (altgriechisch)
  • 66x Sarah (hebräisch)
  • 62x Aya (heterogene Herkunft, darunter arabisch)
  • 62x Jade (spanisch)
  • 60x Yasemine (persisch)
  • 59x Fatoumata (arabisch)
  • 58x Mariam (hebräisch)

Mit dieser Gleichverteilung hilft eine Auftrennung nach der exakten Namensherkunft kaum weiter. Die bessere Messlatte ist bei den Mädchen eher der direkte Bezug zum Islam, den gut die Hälfte der Namen aufweist. Damit spiegelt sich auch bei den Mädchen eine umfassende Islamisierung und letztlich Monokultisierung der Agglomeration wider.

Was mir an den zehn beliebtesten Mädchennamen trotz des breiten Spektrums ihrer Herkunft am meisten auffiel, ist die völlige Abwesenheit klassisch französischer Namen: Aurelie, Angelique, Chantal, Julie, oder Nicolette wären nur ein paar Beispiele für das eigentlich nette Angebot an Vornamen für Mädchen in Frankreich. Die breit gestreute Herkunft der Namen bei den Mädchen lässt sich damit in keinster Weise als Zeichen für eine irgendwie geartete Integration in die Bestandskultur werten. Das Gegenteil ist der Fall.

Abschließend hätte ich die Zahlen jetzt wirklich noch gerne angereichert mit ein paar Informationen über die Gesamtzahl der Geburten nach Geschlecht in Seine-Saint-Denis. Da Eurostat aber leider eine völlig unfähige grafische Oberfläche hat, muss ich leider passen. Meine Vermutung wäre gewesen, dass einmal Geburtenrate sehr hoch ist und weiter steigt in Seine-Saint-Denis, dass deutlich mehr Jungen als Mädchen geboren werden, und dass der Name Mohammed so häufig vergeben wurde, dass er künftig in jedem Klassenzimmer mindestens zwei Mal vorkommen wird – also theoretisch zumindest. In Anbetracht der gesellschaftlichen Umstände ist fraglich, ob es dort in einem halben Jahrzehnt überhaupt noch Klassenzimmer geben wird.

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