Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Eine Wahl, die keine ist

Eine Wahl, die keine ist

renner_revision.jpg

Von MARTIN E. RENNER | Am Sonntag tritt die größte parlamentarische Versammlung unseres Landes zusammen: Die 17. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten. Insgesamt 1472 Personen genießen bei dieser Bundesversammlung das Privileg, das protokollarisch höchste Amt in unserem Land wählen zu dürfen: Alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages (736) sowie eine gleiche Anzahl an Mitgliedern, die durch […]

GEBALLTE FAKTEN WIDERLEGEN IMPFKAMPAGNE!

Dieser aufrüttelnde Weckruf eines Bürgers widerlegt anhand schockierender Zahlen oberster Gesundheitsbehörden die gesamte Corona-Impfkampagne! Er zeigt, was ein Pharma-Vorstand über die Corona-Impfung offen zugibt und welche gravierenden Impfschäden bei Militärangehörigen hinter dem Militärzaun vertuscht werden sollen. Jetzt sind Menschen gefragt, die beim Vertuschen nicht mehr mitmachen….
Methan – der nächste Teufel?

Methan – der nächste Teufel?

Zum Thema Methan sind etwa gleichzeitig drei Beiträge erschienen. Es scheint, dass – nachdem das Thema CO2 nicht mehr so zieht – ein neuer Teufel an die Wand gemalt wird. Zwei dieser Beiträge folgen hier in deutscher Übersetzung, der dritte ist unten verlinkt. – Der Übersetzer

Wozu dient eigentlich Methan?

Willis Eschenbach

Nun, es scheint, als hätten die Klimaalarmisten gemerkt, dass ihr hysterisches Gekreische über Kohlendioxid (CO2) nicht die gewünschte Wirkung hat. Also wenden sie sich einem neuen Bösewicht zu: Methan (CH4). In Nature, einer ehemals seriösen wissenschaftlichen Fachzeitschrift, wird darüber gejammert, dass Methan „in neue Höhen aufsteigt“:

Abbildung 1: Aus dem Magazin Nature. Das Original findet man hier.

Um das zu überprüfen, wie es meine Art ist, schaute ich auf Daten aus mehreren Quellen – moderne Messungen und Eisbohrkerne. Der Nature-Artikel zeigte nur die Veränderungen seit 1984, aber ich beginne immer mit einem langen Überblick, um den Kontext der Daten zu verdeutlichen. Hier ist die Veränderung des atmosphärischen Methans seit 1750:

Abbildung 2. Veränderungen von Methan in der Luft seit 1750. Eiskerndaten bis 1980, moderne Messungen ab 1984

Diese Daten geben in gewisser Weise Rätsel auf. Erstens kennt niemand die Ursache für die Verlangsamung des Methananstiegs, die um 1985 begann und um 2005 endete.

Zum anderen weiß niemand, warum der Anstieg wieder einsetzte. Aus dem Nature-Artikel:

Der Anstieg der Methanemissionen verlangsamte sich um die Jahrtausendwende, begann aber um 2007 einen raschen und mysteriösen Anstieg. Dieser Anstieg hat viele Forscher zu der Sorge veranlasst, dass die globale Erwärmung einen Rückkopplungs-Mechanismus in Gang setzt, der dazu führt, dass immer mehr Methan freigesetzt wird, wodurch es noch schwieriger wird, den Temperaturanstieg einzudämmen.

„Die Methanwerte steigen gefährlich schnell an“, sagt Euan Nisbet, ein Geowissenschaftler an der Royal Holloway University of London in Egham, Großbritannien. Die Emissionen, die sich in den letzten Jahren offenbar beschleunigt haben, stellen eine große Bedrohung für das Ziel der Weltgemeinschaft dar, die globale Erwärmung auf 1,5 bis 2 °C gegenüber den vorindustriellen Temperaturen zu begrenzen.

HILFE!! BESORGTE FORSCHER! WERTE WACHSEN GEFÄHRLICH SCHNELL! RÜCKKOPPLUNGS-MECHANISMUS!

(Darf ich am Rande erwähnen, wie sehr mich Wissenschaftler und Forscher, die „besorgt“ sind, langweilen? Soweit ich das beurteilen kann, suchen diese Leute nächtelang nach Dingen, über die sie sich Sorgen machen können, und wenn sie etwas gefunden haben, versuchen sie, uns davon zu überzeugen, dass wir uns alle auch Sorgen machen sollten … aber ich schweife ab.)

Wie auch immer, wie schnell steigen die Methanwerte? Um das zu untersuchen, hier eine Grafik des fünfjährigen „nachlaufenden Trends“. Dabei handelt es sich um den Trend der Veränderung in den fünf Jahren vor dem jeweiligen Jahr der Aufzeichnung:

Abbildung 3. Veränderungen in den Fünf-Jahres-Trends des Anstiegs von Methan in der Atmosphäre.

Nennen Sie mich verrückt, aber ich sehe nicht, was der „besorgte Forscher“ als „gefährlich schnell wachsende“ Methanwerte bezeichnete … sie steigen nur um ein Drittel so schnell wie 1985.

Meine Schlussfolgerung?

Ich mache mir erst dann Sorgen, wenn der Trend irgendwo in der Nähe der Werte von 1985 ansteigt.

DATA:

Beck Ice Core Data

Law Dome Ice Core Data

Modern CH4 Data

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/02/09/just-what-is-ch-for/

———————————

Methan-Alarm!

Kip Hansen

Ich möchte die Leser nicht beunruhigen, aber die Nachricht ist so schockierend, dass ich es tun muss. Die Konzentration des atmosphärischen Methans, eines Moleküls auf Kohlenstoffbasis, steigt in die Höhe, und zwar immer schneller.  Methan ist ein Treibhausgas! Die gut gemischten Methankonzentrationen in der Atmosphäre sind seit Anfang der 1980er Jahre von 1640 ppb auf über 1900 ppb angestiegen.

Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) veröffentlicht diese erschreckende Grafik:

Zum Glück für uns:

Wissenschaftler schlagen Alarm wegen des „gefährlich schnellen“ Anstiegs von Methan in der Atmosphäre.

Unsere stets wohlwollende und schützende Klasse von Wissenschaftlern hat uns gerettet, indem sie Alarm schlug – sonst wären wir vielleicht nicht ausreichend alarmiert über diese gefährliche Situation.

Die Pointe von Nature lautet, wie Sie vielleicht schon erraten haben: „Einige Forscher befürchten, dass die globale Erwärmung selbst hinter dem rapiden Anstieg steckt.“

Ja, das ist richtig. Die globale Erwärmung (selbst!) könnte hinter dem rapiden Anstieg stecken.

Der Autor des „Nature“-Artikels Jeff Tollefson nennt dies einen „düsteren Meilenstein“ (allerdings wird kein Grund dafür genannt, warum dies ein düsterer oder ein Meilenstein ist).

Wer sich für dieses triviale Thema interessiert, sollte den Nature-Artikel lesen. Er enthält einige interessante Hinweise auf vermutete und angenommene Methanquellen und den Grund für das recht merkwürdige Muster von Anstieg und Rückgang in den mehrjährigen Daten.

Wie auch immer, hier ist:

Die Quintessenz

1. Achten Sie immer auf die Einheiten, die den numerischen Daten beigefügt sind:

1900 ppb (Teile pro Milliarde) sind 1,9 ppm (Teile pro Million)

Oder, in Prozent der Atmosphäre:

0,000 19 Prozent [%]

2. In der realen Welt™ bedeutet das, dass die Menge an Methan in der Atmosphäre so gering ist – es gibt mehr Neon und Helium in der Atmosphäre als Methan – dass Sie, wenn Sie nach einem Methanmolekül suchen und einzeln eine MILLION Moleküle sortieren, vielleicht ein oder zwei finden. In der ersten Milliarde finden Sie vielleicht kein einziges, aber wenn Sie genügend Milliarden sortieren, liegt die durchschnittliche Fundrate bei knapp 2 pro Milliarde. (Viel Glück!)

3.Da sich die Erde nach der kleinen Eiszeit weiter erwärmt und ergrünt, sehen wir mehr Leben, was mehr Methan bedeutet. Mehr Leben ist eine gute Sache.

4. Die Methanwerte in der Atmosphäre sind in die Höhe geschnellt! – auf fast Null.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/02/09/methane-spikes/

———————————

Im dritten Beitrag geht es um die Idee einer Methan-Steuer. Der Autor ist jedoch auf der alarmistischen Seite zu verorten, so dass auf eine Übersetzung verzichtet wird. Wen es interessiert, der schaue hier.

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

„In 4 Tagen ist Krieg“ – USA nennen Datum für russischen Angriff auf die Ukraine

„In 4 Tagen ist Krieg“ – USA nennen Datum für russischen Angriff auf die Ukraine

krieg-in-4-tagen.jpg

Was Politik und Medien im Westen veranstalten, ist per Definition Kriegspropaganda. Seit Monaten wird fast wöchentlich ein Datum für den russischen Angriff auf die Ukraine genannt, ohne dass es je zu dem Angriff gekommen wäre. Die mediale Hysterie soll die anti-russische Stimmung befeuern und straft die westlichen Narrative, man sei am Frieden interessiert, Lügen. Wer […]

Der Beitrag „In 4 Tagen ist Krieg“ – USA nennen Datum für russischen Angriff auf die Ukraine erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Putin-Macron: Social Distancing beim Spitzengipfel

Mindestabstand übererfüllt: Macron, Putin (Foto:Imago)

Diplomatische Verwerfungen wegen unklarer Testergebnisse auf einen harmlosen Schnupfen, Zoff wegen nicht eingehaltener Mindestabstände; potentielle Atomkriegsgefahr, weil etwas mit dem Corona-Schnelltest nicht in Ordnung war:  Was noch vor einigen Jahren in jedem drittklassigen Hollywood Drehbuchskizze für einen trashigen B-Movie abgelehnt und wegen allzu arger Konstruiertheit als schwachsinnig verworfen worden wäre, ist heute brandgefährliche Realität geworden: Beim Treffen zwischen Wladimir Putin und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron soll der russische Staatschef seinen Gast auf Abstand gehalten haben, weil Macron sich weigerte, zuvor einen PCR-Test zu absolvieren.

Die ursprüngliche Sorge Macrons soll eigentlich die gewesen sein, dass er fürchtete, durch den Abstrich könne seine DNA in den Besitz russischer Wissenschaftler gelangen, Eine noch schlechtere Drehbuchidee? Nicht wirklich; Sicherheitsbedenken dieser Art bestanden auch schon vereinzelt bei westlichen Staatsbesuchen in China.

Gesundheitsprotokolle statt Diplomatie

Unter dem Eindruck früherer mutmaßlicher Geheimdienstanschläge sowohl auf ausländische Politiker (man denke an den Dioxin-Anschlag auf den ukrainischen Präsidenten Wiktor Juschtschenko) als auch auf Dissidenten (Wien, Berlin-Tiergarten…) ist es mehr als nur Paranoia, hier von denkbaren künftigen Gefährdungszenarien auszugehen – selbst für ein französisches Staatsoberhaupt.   Offiziell nannten französische Medien als Grund für Macrons Testverweigerung freilich Unmut über ein schikanöses Gesundheitsprotokoll der russischen Behörden, das viel zu zeitaufwendig gewesen sei.

Unfähige „Trottel*Innen“ und minderqualifizierte Quereinsteiger, die von deutscher Seite aus Außenpolitik betreiben; undiplomatische Provokationen von jenseits des Atlantiks; unnötige Corona-Testhürden: Wenn es demnächst wirklich in Europa wieder knallen sollte, kann man die Schuld jedenfalls klarer als irgendwann zuvor in der Geschichte famosem Dilettantismus und künstlich geschaffenen Nebensächlichkeiten zuschieben: Außenministerinnen, die nicht einmal korrekt Englisch können, senilen US-Präsidenten und kafkaesken Infektionsschutzritualen.

The post Putin-Macron: Social Distancing beim Spitzengipfel first appeared on Ansage.

Die USA und Russland evakuieren Botschaften in der Ukraine

Die USA und Russland evakuieren Botschaften in der Ukraine

Sowohl die USA als auch die Russen scheinen mittlerweile ihre Botschaften in der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu räumen. Dies ist das bisher bedrohlichste Zeichen dafür, dass eine militärische Konfrontation bevorstehen könnte.

Trotz der wie üblich widersprüchlichen Botschaften dieser US-Regierung, die einerseits eine weitere Dosis von Panik und Marktturbulenzen am Nachmittag aufgrund der Nachricht, dass Russland in wenigen Tagen in die Ukraine einmarschieren wird (zu diesem Zeitpunkt heißt es schon seit mehreren Wochen „Tage“ und „unmittelbar bevorstehend“), scheint sich vor Ort an der russisch-ukrainischen Grenze nichts geändert zu haben. Und dies, obwohl US-Außenminister Blinken behauptet hat, dass russische Truppen näher an die Grenze gerückt seien.

“Russian will invade Ukraine by next week.” “We have no proof or Putin didn’t give any order to invade.” “Our intelligence has told us Russian MAY or MAYNOT invade Ukraine.” “Yes, it’s very possible Putin won’t invade Ukraine.” Back tracking, back tracking, back tracking…

— VIXTrader (@AlbanyfxTrader) February 11, 2022

Mehrere Beamte des Weißen Hauses teilen derzeit verschiedenen großen US-Nachrichtenagenturen mit, dass die USA nun glauben, dass Putin die Entscheidung getroffen hat, die Ukraine anzugreifen – obwohl Jake Sullivan in einer öffentlichen Pressekonferenz immer noch ein verwirrtes Bild zeichnete. Einerseits forderte er die US-Bürger auf, die Ukraine sofort zu verlassen, da eine Militäroffensive bevorstehe, andererseits warnte er, er sei immer noch nicht sicher, dass Putin die endgültige Entscheidung getroffen habe.

Official from a NATO ally tells me Pres Biden told them today the US does believe Vladimir Putin has decided to attack Ukraine. Next week.

— Christiane Amanpour (@amanpour) February 11, 2022

Botschaften werden geräumt

„Die Vereinigten Staaten werden ihre Botschaft in Kiew evakuieren, da westliche Geheimdienstler davor warnen, dass eine russische Invasion in der Ukraine immer näher rückt“, berichtet die Associated Press am Samstag. „US-Beamte sagten, dass das Außenministerium plant, am frühen Samstag bekannt zu geben, dass praktisch alle amerikanischen Mitarbeiter der Botschaft in Kiew aufgefordert werden, vor einer befürchteten russischen Invasion zu gehen.

„Eine kleine Anzahl von Beamten kann in Kiew bleiben, aber die überwiegende Mehrheit der fast 200 Amerikaner in der Botschaft wird aus dem Land geschickt oder in den äußersten Westen der Ukraine, nahe der polnischen Grenze, verlegt, damit die USA eine diplomatische Präsenz in dem Land aufrechterhalten können.“ Die US-Botschaft bestätigte, dass sie alle nicht benötigten Mitarbeiter aufgefordert hat, das Land sofort zu verlassen. Auch alle US-Bürger im Land wurden aufgefordert, das Land zu verlassen. Washington hat erklärt, dass „militärische Maßnahmen jederzeit und ohne Vorwarnung eingeleitet werden können.“

Today, the @StateDept ordered non-emergency U.S. employees at the Embassy to depart due to continued reports of a Russian military build-up on the border with Ukraine, indicating potential for significant military action. https://t.co/6IgLvE4PJS

— U.S. Embassy Kyiv (@USEmbassyKyiv) February 12, 2022

Auch das russische Außenministerium hat bestätigt, dass es seine diplomatische Präsenz in dem Land, einschließlich seiner Botschaft und Konsulate, reduziert. In einer Erklärung heißt es, Moskau befürchte „mögliche Provokationen seitens des Kiewer Regimes oder von Drittländern“, die „die Sicherheitslage ernsthaft erschweren“ könnten. In der Tat betreten wir mit dieser sich zuspitzenden Situation, die am Freitagnachmittag mit den Anschuldigungen des Weißen Hauses, Russland werde innerhalb weniger Tage einmarschieren, ernsthaft eskalierte, Neuland. Eine solche Zuspitzung war in den letzten Jahren nämlich nicht zu sehen.

Russia and US are both evacuating their diplomatic staff from Ukraine, with each side accusing the other of planning some sort of imminent military action.

The US warnings of war are really extraordinary – we’re truly in uncharted territory here. https://t.co/9XFa1FvSCP

— max seddon (@maxseddon) February 12, 2022

Moskau kritisiert Washington scharf

Sowohl die amerikanische als auch die russische Seite haben bestätigt, dass Biden und Putin am Samstag auf Ersuchen Washingtons ein dringendes Telefongespräch führen werden. Das Weiße Haus hatte zuvor erklärt, es versuche, „einen Krieg zu verhindern“. Wobei es gerade Washington war, welches in den letzten Wochen und Monaten immer wieder das Feuer schürte. Im Folgenden finden Sie die vollständige russische Reaktion auf das Pressebriefing des Weißen Hauses am Nachmittag und die zahlreichen Erklärungen von Beamten, die Putin unterstellen, er habe die Entscheidung getroffen, innerhalb von „Tagen“ in die Ukraine einzumarschieren:

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, bezeichnete am Freitag Berichte über eine „bevorstehende Invasion“ Russlands in der Ukraine als „massive Desinformationskampagne“ gegen Russland. „Die Hysterie des Weißen Hauses ist aufschlussreicher denn je. Die Angelsachsen brauchen einen Krieg. Um jeden Preis. Provokationen, Desinformation und Drohungen sind ihre Lieblingsmethoden, um ihre eigenen Probleme zu lösen“, schrieb sie in einem Beitrag auf ihrem Telegram-Kanal. „Die Straßenwalze der amerikanischen militärisch-politischen Maschine ist bereit, durch das Leben der Menschen zu gehen. Die ganze Welt schaut zu, wie sich Militarismus und imperiale Ambitionen selbst denunzieren. Und eine Propaganda-Brigade unter dem Vorsitz von Bloomberg bedient all dies.“

Zakharova sagte, dass die Position westlicher Beamter „unter den Bedingungen einer massiven Desinformationskampagne gegen Russland“ eine gesonderte Erwähnung wert sei – indem sie es vermeiden, eine richtige Einschätzung der Geschehnisse zu geben, bestätigen die Behörden ihre Beteiligung an „Fälschungen“. Sie schrieb weiter: „Wir können über das Zusammenspiel der Behörden westlicher Länder und der Medien sprechen, um die künstlichen Spannungen um die Ukraine durch die massive und koordinierte Veröffentlichung falscher Informationen im geopolitischen Interesse zu eskalieren, insbesondere, um die Aufmerksamkeit von ihren eigenen aggressiven Aktionen abzulenken.

Wie geht es weiter?

Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass Moskau tatsächlich in das Nachbarland einmarschiert, scheint es einige Kräfte zu geben, die dies tatsächlich provozieren wollen. Auch wenn das Resultat katastrophal wäre. Doch wer würde davon profitieren?

Grand Jury, 12. Februar, 18 Uhr: Start der Befragung von Experten und Betroffenen

Grand Jury, 12. Februar, 18 Uhr: Start der Befragung von Experten und Betroffenen

Nach den Eröffnungsplädoyers der Vorwoche beginnt nun die Befragung internationaler Experten aus allen Bereichen der Wissenschaft. Zeugen werden von ihren infolge der „Impfungen“ gegen Covid-19 erlittenen Schäden erzählen. Thema der heutigen Sitzung ist der historische und geopolitische Hintergrund dessen, was der Öffentlichkeit als Corona – Krise bekannt geworden ist. Diese wurde, wie dargelegt werden wird, seit mindestens zwanzig Jahren durchdacht und geplant.

Es ging niemals um Gesundheit, sondern immer um Kontrolle. Zudem wirkt die Angelegenheit nur auf den ersten Blick kompliziert. Sind die einzelnen Teile des Puzzles erst einmal zusammengefügt, ergibt sich das klare Bild eines von langer Hand vorbereiteten Szenarios, das unter anderem der Umverteilung des Weltvermögens und der Bevölkerungskontrolle dient.

Lesen Sie dazu auch:

Grand Jury, Tag 1: Eröffnungsplädoyers – Die wahren Hintergründe der Pandemie

Der allgemeine historische und geopolitische Hintergrund all dessen

Die Stiftung Corona Ausschuss informiert wie folgt (Hervorhebungen durch Redaktion):

2. Sitzung des Grand Jury Proceeding

Court of Public Opinion

Heute starten die Experten – und Betroffenenbefragungen!

Start: 12.02., 18 Uhr

Eine Gruppe intern. Anwälte und ein Richter führen eine strafrechtliche Untersuchung nach dem Vorbild des Grand Jury – Verfahrens durch, um der Öffentlichkeit alle verfügbaren Beweise für die bisherigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit Covid-19 der „Anführer, Organisatoren, Anstifter und Komplizen“ vorzulegen, die bei der Formulierung und Ausführung eines gemeinsamen Plans für eine Pandemie behilflich waren. Diese Untersuchung ist von den Menschen, vermöge der Menschen und für die Menschen, also können SIE Teil der Jury sein.

Durch das Aufzeigen eines vollständigen Bildes der Faktenlage, einschließlich des geopolitischen Hintergrunds, soll das Verfahren ein Bewusstsein schaffen für den Zusammenbruch des gegenwärtigen, gekaperten Systems und seiner Institutionen.

Livestream – Links und weiterführende Infos unter

https://grand-jury.net

Übersicht:

13. Februar: PCR – Test

19. Februar: Injektionen

20. Februar: Finanzielle Zerstörung

26. Februar: Eugenik, Schlussplädoyers und Ausblick

Die CO2-Klimastory des IPCC: Ein Koloss auf tönernen Füßen

Die CO2-Klimastory des IPCC: Ein Koloss auf tönernen Füßen

Fred F. Mueller

Angesichts der aggressiven, intoleranten Haltung der Apologeten der „menschengemachten Klimakatastrophe“ gegenüber allen Kritikern beschleicht immer mehr Menschen ein ungutes Gefühl. Die überwältigende Mehrheit unserer Eliten macht das von der Menschheit emittierte CO2 für eine unkontrollierte Überhitzung unserer Atmosphäre verantwortlich, weil es angeblich die von der Erdoberfläche kommende Infrarotstrahlung „einsperrt“. Die vom IPCC angeführte „Wissenschaft“ fordert, dass wir auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe verzichten und zum sparsamen Lebensstil des 18. oder 19. Jahrhunderts zurückkehren. Nun, mit diesem Unbehagen sind Sie beileibe nicht allein, es breitet sich derzeit rasant aus. Beschleunigt hat sich dies, seit soziale Medien wie Facebook begonnen haben, alle zu zensieren, die es wagen, den Unfehlbarkeitsanspruch des IPCC in Frage zu stellen.

Zunächst einmal sollte man sich bei der Beurteilung von Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel nicht verunsichern lassen, wenn man weder Raumfahrtingenieur noch promovierter Atmosphärenphysiker ist. Auch solche hochrangigen Wissenschaftler sind ganz normale Menschen, die einer bezahlten Arbeit nachgehen. Wie die meisten anderen Bürger tun sie ihr Bestes, um die Erwartungen ihrer Vorgesetzten zu erfüllen. Und sie werden es vermeiden, ihre Karriere aufs Spiel zu setzen, indem sie die Institutionen kritisieren, die ihnen ein gutes Gehalt zahlen. Natürlich werden sie Ergebnisse aufhübschen und die Bedeutung ihrer Arbeit und den Beitrag ihrer Institutionen zur Lösung der drängenden Probleme der Menschheit übertreiben. Man sollte nicht versuchen, sie zu schlagen, indem man ihnen auf ihrem eigenen Gebiet entgegentritt: Hier verfügen sie über eindeutig überlegenes Wissen. Kiloschwere 4000-seitige Berichte und ausgeklügelte, aber oft zweifelhafte Simulationen sollen die Öffentlichkeit beeindrucken und die grundlegenden Fakten der vorgelegten Arbeiten verschleiern. Für normale Menschen ist es am besten, sich stattdessen auf die Grundlagen des ganzen Gedankengebäudes zu konzentrieren. Warum? Weil auch ein Laie einen Bauingenieur eines Besseren belehren kann, wenn der es nicht schafft, dass sein Gebäude aufrecht steht. Deshalb sollte man bei Klimawandel-Themen bekannte historische Fakten zu Rate ziehen und das Dargebotene auf dieser Grundlage hinterfragen. Oft ist es erstaunlich einfach, hochtrabende „wissenschaftliche Erkenntnisse“ zu widerlegen, weil sie schon von grundfalschen Voraussetzungen ausgehen. Solche schwachen Fundamente machen den gesamten Überbau ungültig, egal wie beeindruckend er aussieht und wie viel Arbeit in ihn investiert wurde. Verlassen Sie sich auf Ihren gesunden Menschenverstand und denken Sie an das Gleichnis vom Koloss auf tönernen Füßen.

Bild 2. Nachdem sich die Erde gebildet hatte, fielen die Temperaturen erstaunlich schnell auf unter 100 °C und blieben seitdem in einem engen Fenster, das Leben ermöglicht (Grafik: Autor)

„Unbequeme Wahrheiten“ der Erdgeschichte

Einer der beliebtesten Tricks, die bei Klimaprophezeiungen angewandt werden, besteht darin, dass die Befürworter einfach solche Fakten der Erdgeschichte ausblenden, die nicht mit ihren Behauptungen übereinstimmen würden. Unser Planet entstand vor etwa 4,5 Milliarden Jahren als weißglühende, geschmolzene Lavakugel. In einem vergleichsweise kurzen Zeitraum von nur wenigen hundert Millionen Jahren kühlte sie von mehreren tausend °C auf ca. 100 °C ab, was die Voraussetzung für die Entstehung der ersten Ozeane war. Und seitdem – vor mindestens 3,8 Milliarden Jahren – hat die Abkühlung der Erde praktisch aufgehört: Bis heute bewegen sich die Temperaturen in einem engen Bereich zwischen 0 °C und vielleicht 30-35 °C. Unbestreitbarer Beweis dafür ist, dass es seit mindestens 3,45 Milliarden Jahren1) organisches Leben auf unserem Planeten gibt, wobei etliche Genetiker diese Grenze sogar auf mehr als 4 Milliarden Jahre schätzen. Genetische Analysen legen sogar nahe, dass die Temperaturen nie zu weit von diesem Temperaturfenster abgewichen sein können, da es keine Unterbrechung in dieser Fortpflanzungskette gab. Der Planet Erde verfügt somit über einen phantastischen Thermostat, der mit dem Auftauchen der Ozeane in Gang gesetzt wurde und die Temperaturen seither in einem erstaunlich engen Bereich gehalten hat. Seitdem hat dieser Thermostat trotz unglaublicher Katastrophen immer bestens funktioniert. Selbst riesige Asteroideneinschläge, Veränderungen in der Chemie der Atmosphäre und der Ozeane, seismische Katastrophen, gewaltige Vulkanausbrüche und eine ständig zunehmende Sonneneinstrahlung brachten ihn nicht aus dem Takt. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, was die Erde so alles durchgemacht haben muss, braucht man sich in klaren Nächten nur die Narben auf der Mondoberfläche anzusehen. Die Erde hat mindestens die gleiche Bombardierung durchmachen müssen, aber Ozeane, tektonische Bewegungen und Erosion haben die meisten Spuren gnädig verwischt.

Kein Ingenieur könnte einen planetarischen Thermostaten entwerfen, der so ausfallsicher konstruiert ist und zudem die Fähigkeit besitzt, sich nach brutalen Herausforderungen und wechselnden Betriebsbedingungen über einen so immensen Zeitraum hinweg stets neu einzustellen. Er ist einfach einzigartig. Oder war es zumindest, bis zu dem Zeitpunkt, als Computer einigen brillanten Menschen die Möglichkeit gaben, Klimasimulationen zu programmieren. Jetzt heißt es auf einmal, dass wir nur noch wenige Jahre von einem Kipppunkt entfernt sind, der die Menschheit, wenn nicht sogar alles Leben auf der Erde, auslöschen wird.

Warum also verwenden Klimatologen Begriffe wie „beispiellos“ oder „nie zuvor gesehen“?

Die unglaublich turbulente und dennoch erstaunlich stabile Klimageschichte der Erde enthält viele Beispiele für Bedingungen und Extreme, die den meisten Zeitgenossen mit Ausnahme einer kleinen Anzahl von Paläo-Spezialisten unbekannt sind. Im Gegensatz dazu ist die wissenschaftliche Grundlage der modernen Meteorologie sehr jung und umfasst kaum mehr als etwa 150 Jahre. Und das weltweite Netz von Wetterstationen wies sogar teils bis weit ins 20. Jahrhundert viele blinde Flecken und leere Stellen auf. Eine wirklich globale Überwachung des Klimas konnte erst beginnen, als seit den frühen 1960er Jahren Wettersatelliten die Erde umkreisen. Die wissenschaftliche Grundlage für langfristige Analysen von Wetter und Klima ist daher geradezu erbärmlich kurz. Für Ereignisse, die weiter zurückliegen, müssen wir auf lückenhafte historische Aufzeichnungen und Behelfs-Indikatoren wie Baumringe, Tropfsteine oder in Gletschern eingeschlossene Luftblasen zurückgreifen.

Bild 3. Atmosphärische CO2-Werte der letzten ca. 570 Millionen Jahre nach Berner. Der Parameter RCO2 kennzeichnet das Verhältnis von CO2 in der historischen Atmosphäre im Vergleich zum vorindustriellen Niveau von ca. 300 ppm (Grafik: Berner 2))

Unter Missachtung der Unzulänglichkeiten ihrer Wissenschaft neigen viele Klimatologen dazu, die Zeitspanne ihrer Hypothesen so weit wie möglich zurück zu verlängern, indem sie Begriffe wie „beispiellos“, „Rekordtemperatur“ oder „schlimmstes Ereignis aller Zeiten“ verwenden. Wann immer Sie über solche Behauptungen stolpern, sollten Sie sehr misstrauisch werden und darauf achten, dass Ihr Geldbeutel gut verwahrt ist. Die Rettung des Klimas ist das teuerste Unterfangen, das die Menschheit je in Angriff genommen hat. Um Aufmerksamkeit zu erregen, blenden die Prophezeiungen der Klimaforscher meist einfach die Abschnitte unserer Erdgeschichte aus, in denen die atmosphärischen CO2– und Temperaturwerte markant von den heutigen abwichen.

Bild 4. Schätzung der globalen Oberflächentemperaturen der Erde im Phanerozoikum auf der Grundlage von Forschungen von C. Scotese (Grafik: User:DeWikiMan, Wikimedia Commons 3))

Glücklicherweise gibt es paläontologische Funde, die es uns ermöglichen, einigermaßen realistische Vorstellungen vom Auf und Ab des CO2– und Temperaturniveaus in den vergangenen 590 Millionen Jahren zu bekommen. So wissen wir, dass der CO2-Gehalt damals über sehr lange Zeiträume hinweg die Marke von 1.000 ppm weit überschritten hat und zu Beginn des Kambrium-Zeitalters sogar Werte zwischen 6.000 und 8.000 ppm erreichte (Bilder 3, 4). Bild 5 kombiniert beide Bilder auf derselben Zeitachse. Es ist deutlich zu erkennen, dass es eine auffällige Diskrepanz zwischen dem CO2-Druck und den Temperaturen gibt. Die globalen Temperaturen schwankten zwischen mehr als 25 °C und bis zu 10 °C. Unser derzeitiges Klima ist eines der kältesten, das unser Planet in den letzten ca. 600 Millionen Jahren erlebt hat.

Diese Erkenntnisse stehen im Widerspruch zu den aktuellen Warnungen vor einer katastrophalen globalen Erwärmung, die angeblich durch den derzeit „übermäßigen“ CO2-Gehalt von etwa 415 ppm verursacht wird. Das Leben auf der Erde hat sowohl bei einem CO2-Gehalt von mehr als 6.000-8000 ppm als auch bei den heutigen Werten von wenigen hundert ppm gediehen, und zwar bei Temperaturen, die zumeist weit über, zu anderen Zeiten aber auch erheblich unter unseren derzeitigen Mittelwerten von etwa 15 °C lagen.

Bild 5. Prähistorische CO2-Werte und Temperaturen seit dem Kambrium (500-590 Millionen Jahre v. Chr.) (Grafik: www.geocraft.com 4))

Natürlich haben diese Fakten nicht jedem in der gut finanzierten und engmaschigen Gemeinschaft der Klimatologen gefallen. Ein entsprechendes Kapitel in der deutschen Version von Wikipedia warnt beispielsweise, dass Vergleiche und Schlussfolgerungen mit der Gegenwart problematisch sind, da die historischen Bedingungen (z.B. die geringere Sonneneinstrahlung und das Fehlen von Vegetation auf dem Land) die Anwendbarkeit auf den aktuellen Holozän-Zeitraum völlig ausschließen.

Das ist ein ziemlich schwaches Argument. Es versucht einfach zu verschleiern, dass unabhängig von den diversen atmosphärischen Modellen, die zur Erklärung der Entwicklung des Klimas in dieser Zeit entwickelt wurden, die folgenden Tatsachen unbestreitbar bleiben:

A) die Temperaturen auf der Erde haben über längere Zeiträume hinweg das heutige Niveau um bis zu mehr als 10 °C überschritten und

B) der CO2-Gehalt erreichte bis zu 6.000-8.000 ppm.

Warum also sollten wir glauben, dass ein Temperaturanstieg von nur 1,5 bis 2 °C von den derzeitigen ca. 15 °C für das Leben auf der Erde katastrophal wäre?

Bild 6. Die riesigen Kalksteinmassen der Schweizer Jurakette wurden von Korallen und anderen schalenbildenden Meeresorganismen aufgebaut (Foto: Privat)

Die hier präsentierten Fakten stützen unmittelbar zwei weitere wichtige Punkte, die gegen die aktuell verbreitete Klimapanik sprechen. Derzeit werden wir ständig mit alarmierenden Nachrichten über Korallenriffe bombardiert, die angeblich wegen zu hoher Temperaturen und der „Versauerung der Ozeane durch CO2“ absterben. Beide Behauptungen werden durch die Tatsache infrage gestellt, dass Korallen in Hunderten von Millionen von Jahren unter weitaus widrigeren Bedingungen erfolgreich waren. Danach wurde sogar ein eigenes geologisches Zeitalter benannt: Der Jura, benannt nach einer Schweizer Gebirgskette, die fast vollständig aus massiven Kalziumcarbonat-Felsen (CaCO3) besteht. Diese Felsen entstanden aus den Schalen von Korallen und anderen Schalen bildenden Organismen. Vergleichbar massive Kalksteinformationen sind auf allen Kontinenten zu finden. In weiteren Folgen dieses Beitrags wird gezeigt, dass sie eine Schlüsselrolle in einem bestimmten biogeochemischen Mechanismus spielten, der enorme Mengen an CO2 aus unserer Atmosphäre und den Ozeanen filterte. Dieses CO2 wurde dem biologischen Kreislauf entzogen, indem es in Gesteinen gebunden wurde, wo es fast ewig bleiben wird. Wäre das nicht geschehen, hätten wir heute atmosphärische Bedingungen, die denen auf der Venus ähneln: Die dortige Atmosphäre besteht zu über 95 % aus CO2 und etwa 3 % Stickstoff, bei einem Druck von ca. 90 bar und Temperaturen von bis zu 470 °C.

In der Vergangenheit haben sich Korallen bei 10 °C höheren Temperaturen und 20-mal höheren CO2-Werten als heute wohlgefühlt. Heutige Korallen sind ihre direkten Nachfahren. Deshalb sollten Artikel, die behaupten, dass aktuelle atmosphärische CO2-Werte von mehr als 400 ppm eine lebensbedrohliche „Versauerung“ unserer Ozeane verursachen, mit großer Zurückhaltung aufgenommen werden. Dasselbe gilt für Veröffentlichungen, in denen behauptet wird, dass Korallen an Überhitzung zugrunde gehen würden. Es gibt durchaus andere Erklärungen für periodisch auftretende Korallenbleichen, doch kommen in unseren Medien fast nur alarmistische Sichtweisen zur Sprache.

Quellen

1)https://en.wikipedia.org/wiki/Earliest_known_life_forms#:~:text=The%20earliest%20time%20that%20life%20forms%20first%20appeared,formation%20of%20the%20Earth%204.54%20billion%20years%20ago.

2https://arthguide.ucsd.edu/virtualmuseum/images/CO2History.html

3)https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Temp-phanerozoic_scotese-2018-with-events-en.svg

4)https://medium.com/@ghornerhb/heres-a-better-graph-of-co2-and-temperature-for-the-last-600-million-years-f83169a68046

 

Ich komme kaum noch hinterher, über meine politische Verfolgung durch Winfried Kretschmann zu berichten

Ich werde politisch mit mehreren obskuren Verfahren verfolgt, hatte einen Spendenaufruf gestartet und erfreulicherweise genug Feedback erhalten.

Während man das eine Verfahren aufgrund eines Formfehlers samt Unterlassung eines Hinweises darauf durch die LFK innerhalb der Frist mit List durchziehen konnte, stellte sich danach heraus, als mein Anwalt endlich Akteneinsicht bekam, dass auf Betreiben der baden-württembergischen Landesregierung sieben Bundesländer im Rahmen der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) eigens mir zu Ehren eine Konferenz abgehalten hatten, in der darüber entschieden wurde, wie mit mir zu verfahren sei, ob man mich verfolgen wolle. Nur Sachsen-Anhalt hat gegen meine politische Verfolgung gestimmt. Das alles steht ziemlich offen so in den Akten, ohne Scham seitens der Akteure, auch wenn natürlich der Begriff „politische Verfolgung“ fehlt. Nach der Konferenz zu meinen Ehren wurde ich dann von der baden-württembergischen Landesmedienanstalt attackiert, siehe Spendenaufruf.

Nun hat mir das Amtsgericht Mannheim einen Strafbefehl wegen einer Artikelüberschrift „Corona-Update – Sieg-Heil-Impfung“ geschickt. Die LFK Baden-Württemberg hatte mich angezeigt, siehe Spendenaufruf. Ein verbotener Nazigruß soll das sein, völlig absurd. Besonders Banane: Das Gericht stützt sich beim Strafbefehl auf einen Wikipedia-Eintrag über mich. Es gibt aber keinen Wikipedia-Eintrag über mich. Und warum soll das juristisch relevant sein? Das gleiche Gericht hatte mich am Wickel, weil ich meine grünen Nachbarn als Nazis beleidigt haben soll, als ich sie gefragt habe, ob sie mit dem Faschismus zufrieden seien.