Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Aus Skandal nichts gelernt: neues Foto von Kanzler Nehammer bei „Hüttengaudi“?

Aus Skandal nichts gelernt: neues Foto von Kanzler Nehammer bei „Hüttengaudi“?

Der österreichische Platzhalter-Bundeskanzler Karl Nehammer hat offenbar aus seinem Skandal zum Jahreswechsel nichts gelernt. Was die abgehobenen Eliten nicht verstehen: Wer den einfachen Menschen jegliche Lebensfreude verbietet, sollte sich vielleicht nicht ständig bei Trinkgelagen in Schihütten abbilden lassen – ohne Abstände, Masken und sonstige Maßnahmen. Das Videoportal AUF1 hat ein angeblich aktuelles Foto veröffentlicht, das Nehammer erneut in lustiger Apres-Ski Runde zeigen soll.

Ein Kommentar von Willi Huber

Im Jänner musste Bundeskanzler Nehammer etliche peinliche Fragen beantworten. Denn er hatte beim Schiurlaub zunächst ohne Abstand und Maske neben zahlreichen fremden Menschen posiert – danach war er an Covid-19 erkrankt. Schuld wäre aber angeblich ein Sicherheits-Mitarbeiter gewesen. Wer’s glaubt. Zuvor hatte er der Öffentlichkeit über seinen Schiurlaub möglicherweise nicht ganz die Wahrheit gesagt – denn er blieb dem international berühmten Neujahrskonzert fern (siehe auch: Gipfel der Kulturlosigkeit: Kanzler Nehammer blieb Neujahrskonzert fern).

Neues Foto aufgetaucht – angeblich aktuell aus Osttirol

Im Netz haben zahlreiche Menschen gemutmaßt, dass Nehammers aktueller Schiurlaub wohl nicht viel anders verlaufen wird. Und tatsächlich – das Videoportal AUF1 veröffentlichte ein Bild, auf dem man den österreichischen Platzhalter-Kanzler der ÖVP wieder beim Trinken in einer geselligen Runde sieht. Bleibt zu hoffen, dass der feine Herr Kanzler nicht die nächste Woche wieder auf Kosten der Steuerzahler krank feiert.

Karl Nehammer ist aktuell im selben Hotel in Osttirol zu Gast wie die heimliche ÖVP-Chefin, Niederösterreichs Landeshauptfrau Mikl-Leitner sowie Verteidigungsministerin Tanner. Diese feiern aber scheinbar woanders. Nehammer lässt es sich inzwischen bei Bier, Wein und Schnaps (so sehen jedenfalls die Gläser und Flaschen aus) sehr gut gehen. Von Abständen und Maßnahmen keine Spur – aber so abgehoben ist man die „Elite“ auch gewohnt.

Die aktuellen Corona-Regeln in Tirol sehen vor, dass man sich in Gasthäusern am eigenen Sitzplatz ohne FFP2-Maske aufhalten darf, soferne man einen 2G-Ausweis hat und seine Kontaktdaten hinterlässt. Barbetrieb und Stehgastronomie sind verboten, Nachtgastronomie und Apres-Ski ebenso. Sperrstunde ist um 23 Uhr. Quelle: Sichere-Gastfreundschaft.Tirol

Wir versuchen die Authentizität der Aufnahme festzustellen – eine konkrete und schnelle Antwort zu erhalten, wird am Wochenende aber eher schwierig werden.

Wieder Zig-Tausende auf Anti-Corona-Demo in Wien – Medienzensur jetzt total

Hier ein Augenzeugenbericht über Polizeimaßnahmen:

„Ich wurde heute von schwer bewaffnet Polizisten zu fünft  am Schottentor isoliert, war ganz allein mit meiner Frau im Begriff,  die Demo zu begutachten und eventuell mich einzureihen, zur Ausweiskontrolle aufgefordert, ohne jeden ersichtlichen Anlass, außer dass ich im Freien, wie grundsätzlich immer, keine Maske trug.Meine Frau verweigerte jede Ausweiskontrolle. – Bin gespannt, ob da was kommt…“ (Demo-Teilnehmer Wolfi M.)

Klatsche für Pfizer/Biontech: Keine US-Zulassung für Baby-Impfungen

Impfung von Säuglingen – ein ethisches und medizinisches Unding (Symbolbild:Shutterstock)

In den USA ist das Vertrauen in die Covid-Impfungen bereits rapide im Schwinden begriffen. Infolge fast täglich neuer Erkenntnisse über die Machenschaften von Pfizer, die gravierenden Nebenwirkungen (ausweislich militärischer Datenbank und auch VAERS) und der nach und nach ans Licht kommenden Ursprungsgeschichte von Sars-CoV2, die vor allem durch kritische Senatoren unermüdlich aufgeklärt werden, macht sich bei den dortigen Gesundheitsbehörden eine gesunde Skepsis breit, die sich unter anderem in einer völligen Risikoneubewertung der Vakzine niederschlägt.

So verwundert es nicht, dass dort nun nicht mehr wie bisher einfach alle Anträge auf Zulassung der Impfstoffe für immer jüngere Bevölkerungsgruppen  durchgewunken werden, sondern nun die Sinnhaftigkeit und Vertretbarkeit der Impfung für diese kritisch hinterfragt werden: Anfang des Monats hatten Biontech und Pfizer – auf damals noch ausdrückliche Empfehlung der Federal Drug Authority (FDA) hin – Anfang des Monats eine Notfallzulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kleinkinder beantragt; das Vakzin sollte – wenn auch in geringerer Dosis – bereits Kindern ab sechs Monaten verabreicht werden, einer Altersstufe, in der es keinen einzigen dokumentierten schweren geschweige denn tödlichen Covid-Fall gab.

Kippende Stimmung

Offenbar glaubten die Hexenmeister der Weltimpfung, der Antrag sei nur Formsache und würde ebenso einfach abgenickt, wie man dies in Deutschland gewohnt ist (wo nötigenfalls einfach nur hinreichender politischer Druck auf die – eigentlich strikt unabhängig gedachte – Ständige Impfkommission aufgebaut werden muss, bis sie die passenden Empfehlungen abgibt). Doch diesmal irrten sie sich: Zur großen Irritation des weltgrößten Pharma-Impfkonsortiums wurde der Antrag nun heute abschlägig beschieden. Der Comirnaty-Impfstoff für Kleinkindern ist damit erst einmal vom Tisch; die Zulassungsbehörden verlangen von Pfizer mehr Daten über Wirksamkeit, Sicherheit und generelle Impfindikation in dieser jüngsten Altersstufe. Die Firmen wollen diese Daten nun bis April nachreichen.

Es wird abzuwarten sein, ob die Zeit bis dahin genutzt werden kann, nach üblichem Muster lobbyistisch die Weichen im Hintergrund zu stellen, damit diese lukrative Zielgruppe auch noch für die Massenimpfung nutzbar gemacht (und so die Businesspläne eingehalten) werden können – oder ob bis dahin die Stimmung komplett gekippt ist, weil einem Großteil der aufgeklärten Weltbevölkerung bis dahin dämmert, welchem perfiden Spiel sie hier zum Opfer gefallen sind. Natürlich wird es auch in den USA Eltern geben, die ähnlich gehirngewaschenen und verirrt sind wie Deutsche, welche ihre Kleinkinder von verantwortungslosen Ärzten auch ohne ausdrückliche Genehmigung spritzen lassen. Doch indem die US-Politik dem Impfwahn nun erstmals vorläufige Grenzen setzen, denkt vielleicht der eine oder oder andere doch noch einmal nach, was er seinem Nachwuchs hier antut und wo hier noch irgendeine Verhältnismäßigkeit der Risiken besteht.

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«Wort zum Sonntag» oder: Die Freiheit und ihr Preis

Eigentlich wäre man selber ja auch gegen dieses ganze Treiben; dagegen, wie täglich Panik geschürt wird vor der nächsten Variante; wie in den Krankenhäusern diskriminiert wird und so viele Ärzte ihren Eid verraten; wie man in den Redaktionen nach externen Vorgaben arbeitet statt nach geschultem Menschenverstand; wie die Kinder um die besten Jahre ihres Lebens gebracht werden.

Aber eben: Man hat seine Rücksichtnahmen. Irgendwann wird das ohnehin vorbei sein, und bis dahin ist es besser, möglichst wenig aufzufallen. Natürlich freut es einen, wenn da und dort andere den Mund aufmachen. Aber ich muss diese Freude ja nicht unbedingt zeigen und mich damit «outen» als «einer von denen». Oder gar mitdemonstrieren am eigenen Ort!

Moment mal!

Plädiere ich jetzt dafür, daß jeder ohne Rücksicht auf seine Umstände und Grenzen drauflospoltern soll? Immer und alles riskieren? Gibt es nicht auch eine Art von wohldosiertem Widerstand innerhalb des Systems? Hier einen kritischen Artikel an die Pinwand im Betrieb geheftet, dort einen gezielten Zweifel gesät?

Es sind die ganz persönlichen Entscheidungen und Weichen, die hier gestellt und gefällt werden. Umso wichtiger sind Kriterien dafür, bis zu welchem Punkt es «noch in Ordnung» sein kann und wo «es kippt».

Ein solches Kriterium nennt der Evangelist Johannes. Jesus war bei den religiösen Führern wieder einmal auf Granit gebissen. Einschränkend kommentiert dann der Evangelist:

«Gleichwohl wurden jedoch auch von den Anführern viele glaubend an ihn. Doch der Pharisäer wegen bekannten sie es nicht, um nicht aus der Synagoge ausgestossen zu werden. Denn sie liebten die Verherrlichung durch die Menschen mehr als die Verherrlichung durch Gott.» Johannes 12, 42 (nach Fridolin Stier)

Den eigentlich rechten Weg hatten einige also erkannt, aber ihr eigenes Kalkül bremste sie aus. Man «konnte es sich nicht leisten», Farbe zu bekennen. – Das ist das eine, dieses Abwägen der Umstände.

Das andere: Sie hatten für sich selbst noch nicht ernst gemacht. Das wiegt schwerer. «Sie liebten die Verherrlichung durch die Menschen mehr als die Verherrlichung durch Gott.» Ihre Haltung, ihre Gesinnung, ihre Seele, waren noch gebunden an die falsche Anerkennung durchs System. Diese innere Lähmung war es dann, die ihrerseits den Verstand ins Taktieren geführt und den ganzen Menschen wider seine bessere Einsicht im Bestehenden festgebunden hat.

Die andere Freiheit

Das heisst umgekehrt: Wer innerhalb einer falschen Matrix seinen besseren Weg gehen will, der muss sich – um sich nicht zu betrügen – selber umso freier wissen. Es sollte sich sagen können: «Ich mach das jetzt zwar, aber wenn’s im nächsten Moment nicht mehr geht, dann nehme ich das für mich an!»

In dieser Freiheit des Glaubens bezeichnet Paulus sich und seine Mitarbeiter «als Betrübte, allezeit aber Frohe; als Armselige, aber viele bereichernd; als Habenichtse und doch Allesbesitzer» (2. Korinther 6,10).

Ihre Seelen waren extern festgemacht und ihre Freiheit darum überwältigend – besonders innerhalb des «Systems»!

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Lothar Mack war als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft auch an Kundgebungen zu eigenständigem gläubigem Denken auf.

Telegram-Kanal: @StimmeundWort

Website: www.stimme-und-wort.ch

Grüne Regierungspolitik: Selbstherrliche Doppelmoral

Grüne Regierungspolitik: Selbstherrliche Doppelmoral

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Vergessene Nebeneinkünfte, Auto-Raserei, First-Class-Flüge: Immer wieder beweisen Grüne Top-Politiker, dass sie ihren eigenen Ansprüchen nicht genügen. Auffällig ist: Die Grünen beherrschen die Rituale von Entschuldigung und Reuebekenntnis. Wann immer einer der ihren auffliegt, zieht er unverzüglich das Büßerhemd an.

von Kurt Zach

Kaum sind sie an der Macht, lernen die Bürger die autoritäre Doppelmoral der neuen grünen Herrscherklasse so richtig kennen. Recht und Gesetz, Anstand und demokratische Spielregeln interessieren sie nur, solange sich damit Gegner und Kritiker maßregeln lassen; für sich und ihre Klientel beanspruchen sie dagegen Narrenfreiheit.

Eine Handvoll radikaler „Klima“-Wichtigtuer nimmt sich in ihrem infantilen Größenwahn heraus, willkürlich Autobahnen zu blockieren, Rettungswagen am Durchkommen zu hindern, schwangere Frauen auf der Fahrt ins Krankenhaus oder Ärzte auf dem Weg in den OP aufzuhalten?

Gute Lobbyisten, böse Lobbyisten

Für Grünen-Chefin Ricarda Lang (die zwar nun wieder zurückrudert) und die grüne Bundesumweltministerin Steffi Lemke ist das nicht etwa ein strafwürdiger Eingriff in den Straßenverkehr – sie verharmlosen den gefährlichen Unfug als irgendwie „legitim“ und „zivilen Ungehorsam“.

Aber wehe, wenn Normalbürger abends friedlich spazierengehen, um gegen übergriffige Corona-Maßnahmen und verfassungswidrigen Impfzwang zu protestieren: Dann sind von autoritären Allmachtsphantasien besessene Grüne die ersten, die nach der Peitsche und der „Härte des Rechtsstaats“ rufen.

Hat jemand noch im Ohr, wie die Grünen immer wieder nach strenger Kontrolle von Lobbyisten gerufen haben? Gilt natürlich nur für böse Kohle-, Atom- oder Autolobbyisten. Die guten Lobbyisten, die die ideologische Agenda der Grünen befeuern, haben nichts zu befürchten.

Moralischer Unfehlbarkeitswahn

Im Gegenteil: Die werden gleich ins Kabinett geholt, mit Staatssekretärs- und anderen lukrativen Posten belohnt und direkt an die Hebel der Macht gesetzt. „Klimaminister“ Robert Habeck holt sich den Chef des Lobbynetzwerks „Agora Energiewende“ und dessen Clan ins Haus, Annalena Baerbock macht die „Greenpeace“-Chefin zu ihrer beamteten Staatssekretärin und de-facto-Stellvertreterin. Rechtsbruch, Gewalt und kriminelle Energie bei fragwürdigen und haarsträubenden „Aktionen“ lohnen sich offenbar doch, wenn man die richtige grüne Gesinnung.

Unverfroren und ohne lang zu fackeln, macht sich die neue grüne Klasse den Staat zur Beute und erhebt sich im moralischen Unfehlbarkeitswahn über Recht und Gesetz. Das grüne Reich nimmt rapide Gestalt an. Es ist kein beruhigender Ausblick in die Zukunft. Rechtsstaat und Verfassung sind allemal schneller demontiert als wiederhergestellt.


Grüner Wahrheitsanspruch, Welterlösungsfantasien, Verbote und Ächtungen im Namen des Klimas spalten unsere Gesellschaft wie selten zuvor. Der Irrsinn der Ökoapokalyptiker ist kaum noch zu überbieten. Für Bestsellerautor Michael Grandt Grund genug die wahren Hintergründe des Klimawahns zu beleuchten.

Die Ergebnisse der zugrundeliegenden Recherchen werden durch mehr als 1300 Quellenangaben belegt und verdeutlichen eindrucksvoll, wie skrupellos die Öffentlichkeit in Sachen Klima belogen und getäuscht wird. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

Hier geht es zu diesem Buch

Fundstücke: Eine “Pandemie des Mutes”

Die weltweite Freiheitsbewegung, die von kanadischen Truckern ausgegangen ist, ist (bislang jedenfalls) nicht zu stoppen, sondern wächst Tag um Tag. Regierungspersonal auf allen Ebenen versucht, “dicke Arme zu machen” und ist damit nicht nur nicht erfolgreich, sondern scheint damit – im Gegenteil – für weiteres Wachstum der Bewegung zu sorgen. Da es stragetisch äußerst unkluges […]

„Beliebte“ Nebenwirkung der Covid-Impfung: Moderna und AstraZeneca entwickeln neuen Impfstoff gegen „Herzkrankheiten“

Zu den häufigsten und durchaus letalen Nebenwirkungen der diversen, mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe zählen Herzerkrankungen, von Myokarditis über Herzinfarkte bis hin zu Herzversagen. Wie praktisch, dass gleich zwei Imfpstoffhersteller, namentlich Moderna und AstraZeneca, künftig kollaborieren, um einen Impfstoff herzustellen, der die Auswirkungen dieser Herzprobleme beseitigen soll. Der „Giftmischer“ verkauft somit gleich auch das „Gegengift“, meinen böse Zungen bereits. Und durchaus kein Einzelfall in der Pharmabranche, wie wir zeigen werden.

mRNA-Spritze zur „Wiederherstellung der Herzfunktion“

Via Twitter verlautbarte Moderna die Kooperation mit AstraZeneca, um künftig einen ebenfalls mRNA basierten Impfstoff bereitzustellen, der Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln soll:

„Was wäre, wenn mRNA lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzversagen behandeln könnte? Wir arbeiten gemeinsam mit @AstraZeneca an einem mRNA-Therapeutikum (AZD8601), das für VEGF‑A kodiert, um die Wiederherstellung der Herzfunktion durch Geweberegeneration zu fördern.“

Moderna gab diesbezüglich bereits im November 2021 positive Daten aus einer Phase-2-Studie mit dem „mRNA-VEGF-A-Therapeutikum“ bei Patienten bekannt, die sich einer Bypass-Operation an der Koronararterie (Blutgefäße, die direkt am Herzen aufliegen) unterzogen.

„Bei einem Herzinfarkt können über eine Milliarde Herzzellen verloren gehen. Diese frühen Ergebnisse zeigen das Potenzial von mRNA-Therapeutika bei der Stimulierung der VEGF-A-Produktion, um reparative und krankheitsmodifizierende Optionen für Patienten mit Herzinsuffizienz und anderen ischämischen Gefäßerkrankungen zu bieten“, so Mene Pangalos, Executive Vice President, BioPharmaceuticals R&D, AstraZeneca.

BionTech-Gründer besitzt Firma zur Behandlung von Impfnebenwirkungen

In dieses fragwürdige Bild passen auch die Geschäftspraktiken des BionTech-Gründers Ugur Sahin. Der Entwickler des Covid-19-Impfstoffes besitzt nämlich eine Firma namens „reBOOST“, die wiederum „Arzneimittel gegen Autoimmun‑, Herz-Kreislauf‑, Lungen- und ZNS-Erkrankungen“ herstellt, also ebenfalls typische Impfnebenwirkungserkrankungen der Corona-Impfung.

Wie Report24 weiters berichtet, ließ sich das Unternehmen zudem erst kürzlich in „reSano„umbenennen und bereits im November 2018 (!) das Wort „Reset“ patentieren:

„So wurden bereits am 7. November 2018 die Markenrechte an der Wortmarke „Reset“ gesichert. Einerseits ist spannend, wie ein Patentamt Rechte an einem ganz normalen Wort der englischen Sprache verleihen kann, andererseits ist der Begriff nicht gänzlich unbelastet.“


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Eine Wahl, die keine ist

Eine Wahl, die keine ist

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Von MARTIN E. RENNER | Am Sonntag tritt die größte parlamentarische Versammlung unseres Landes zusammen: Die 17. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten. Insgesamt 1472 Personen genießen bei dieser Bundesversammlung das Privileg, das protokollarisch höchste Amt in unserem Land wählen zu dürfen: Alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages (736) sowie eine gleiche Anzahl an Mitgliedern, die durch […]

GEBALLTE FAKTEN WIDERLEGEN IMPFKAMPAGNE!

Dieser aufrüttelnde Weckruf eines Bürgers widerlegt anhand schockierender Zahlen oberster Gesundheitsbehörden die gesamte Corona-Impfkampagne! Er zeigt, was ein Pharma-Vorstand über die Corona-Impfung offen zugibt und welche gravierenden Impfschäden bei Militärangehörigen hinter dem Militärzaun vertuscht werden sollen. Jetzt sind Menschen gefragt, die beim Vertuschen nicht mehr mitmachen….