Kategorie: Nachrichten

Methan – der nächste Teufel?
Zum Thema Methan sind etwa gleichzeitig drei Beiträge erschienen. Es scheint, dass – nachdem das Thema CO2 nicht mehr so zieht – ein neuer Teufel an die Wand gemalt wird. Zwei dieser Beiträge folgen hier in deutscher Übersetzung, der dritte ist unten verlinkt. – Der Übersetzer
Wozu dient eigentlich Methan?
Nun, es scheint, als hätten die Klimaalarmisten gemerkt, dass ihr hysterisches Gekreische über Kohlendioxid (CO2) nicht die gewünschte Wirkung hat. Also wenden sie sich einem neuen Bösewicht zu: Methan (CH4). In Nature, einer ehemals seriösen wissenschaftlichen Fachzeitschrift, wird darüber gejammert, dass Methan „in neue Höhen aufsteigt“:

Abbildung 1: Aus dem Magazin Nature. Das Original findet man hier.
Um das zu überprüfen, wie es meine Art ist, schaute ich auf Daten aus mehreren Quellen – moderne Messungen und Eisbohrkerne. Der Nature-Artikel zeigte nur die Veränderungen seit 1984, aber ich beginne immer mit einem langen Überblick, um den Kontext der Daten zu verdeutlichen. Hier ist die Veränderung des atmosphärischen Methans seit 1750:

Abbildung 2. Veränderungen von Methan in der Luft seit 1750. Eiskerndaten bis 1980, moderne Messungen ab 1984
Diese Daten geben in gewisser Weise Rätsel auf. Erstens kennt niemand die Ursache für die Verlangsamung des Methananstiegs, die um 1985 begann und um 2005 endete.
Zum anderen weiß niemand, warum der Anstieg wieder einsetzte. Aus dem Nature-Artikel:
Der Anstieg der Methanemissionen verlangsamte sich um die Jahrtausendwende, begann aber um 2007 einen raschen und mysteriösen Anstieg. Dieser Anstieg hat viele Forscher zu der Sorge veranlasst, dass die globale Erwärmung einen Rückkopplungs-Mechanismus in Gang setzt, der dazu führt, dass immer mehr Methan freigesetzt wird, wodurch es noch schwieriger wird, den Temperaturanstieg einzudämmen.
„Die Methanwerte steigen gefährlich schnell an“, sagt Euan Nisbet, ein Geowissenschaftler an der Royal Holloway University of London in Egham, Großbritannien. Die Emissionen, die sich in den letzten Jahren offenbar beschleunigt haben, stellen eine große Bedrohung für das Ziel der Weltgemeinschaft dar, die globale Erwärmung auf 1,5 bis 2 °C gegenüber den vorindustriellen Temperaturen zu begrenzen.
HILFE!! BESORGTE FORSCHER! WERTE WACHSEN GEFÄHRLICH SCHNELL! RÜCKKOPPLUNGS-MECHANISMUS!
(Darf ich am Rande erwähnen, wie sehr mich Wissenschaftler und Forscher, die „besorgt“ sind, langweilen? Soweit ich das beurteilen kann, suchen diese Leute nächtelang nach Dingen, über die sie sich Sorgen machen können, und wenn sie etwas gefunden haben, versuchen sie, uns davon zu überzeugen, dass wir uns alle auch Sorgen machen sollten … aber ich schweife ab.)
Wie auch immer, wie schnell steigen die Methanwerte? Um das zu untersuchen, hier eine Grafik des fünfjährigen „nachlaufenden Trends“. Dabei handelt es sich um den Trend der Veränderung in den fünf Jahren vor dem jeweiligen Jahr der Aufzeichnung:
Nennen Sie mich verrückt, aber ich sehe nicht, was der „besorgte Forscher“ als „gefährlich schnell wachsende“ Methanwerte bezeichnete … sie steigen nur um ein Drittel so schnell wie 1985.
Meine Schlussfolgerung?
Ich mache mir erst dann Sorgen, wenn der Trend irgendwo in der Nähe der Werte von 1985 ansteigt.
DATA:
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/02/09/just-what-is-ch-for/
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Methan-Alarm!
Ich möchte die Leser nicht beunruhigen, aber die Nachricht ist so schockierend, dass ich es tun muss. Die Konzentration des atmosphärischen Methans, eines Moleküls auf Kohlenstoffbasis, steigt in die Höhe, und zwar immer schneller. Methan ist ein Treibhausgas! Die gut gemischten Methankonzentrationen in der Atmosphäre sind seit Anfang der 1980er Jahre von 1640 ppb auf über 1900 ppb angestiegen.
Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) veröffentlicht diese erschreckende Grafik:
Zum Glück für uns:
Wissenschaftler schlagen Alarm wegen des „gefährlich schnellen“ Anstiegs von Methan in der Atmosphäre.
Unsere stets wohlwollende und schützende Klasse von Wissenschaftlern hat uns gerettet, indem sie Alarm schlug – sonst wären wir vielleicht nicht ausreichend alarmiert über diese gefährliche Situation.
Die Pointe von Nature lautet, wie Sie vielleicht schon erraten haben: „Einige Forscher befürchten, dass die globale Erwärmung selbst hinter dem rapiden Anstieg steckt.“
Ja, das ist richtig. Die globale Erwärmung (selbst!) könnte hinter dem rapiden Anstieg stecken.
Der Autor des „Nature“-Artikels Jeff Tollefson nennt dies einen „düsteren Meilenstein“ (allerdings wird kein Grund dafür genannt, warum dies ein düsterer oder ein Meilenstein ist).
Wer sich für dieses triviale Thema interessiert, sollte den Nature-Artikel lesen. Er enthält einige interessante Hinweise auf vermutete und angenommene Methanquellen und den Grund für das recht merkwürdige Muster von Anstieg und Rückgang in den mehrjährigen Daten.
Wie auch immer, hier ist:
Die Quintessenz
1. Achten Sie immer auf die Einheiten, die den numerischen Daten beigefügt sind:
1900 ppb (Teile pro Milliarde) sind 1,9 ppm (Teile pro Million)
Oder, in Prozent der Atmosphäre:
0,000 19 Prozent [%]
2. In der realen Welt™ bedeutet das, dass die Menge an Methan in der Atmosphäre so gering ist – es gibt mehr Neon und Helium in der Atmosphäre als Methan – dass Sie, wenn Sie nach einem Methanmolekül suchen und einzeln eine MILLION Moleküle sortieren, vielleicht ein oder zwei finden. In der ersten Milliarde finden Sie vielleicht kein einziges, aber wenn Sie genügend Milliarden sortieren, liegt die durchschnittliche Fundrate bei knapp 2 pro Milliarde. (Viel Glück!)
3.Da sich die Erde nach der kleinen Eiszeit weiter erwärmt und ergrünt, sehen wir mehr Leben, was mehr Methan bedeutet. Mehr Leben ist eine gute Sache.
4. Die Methanwerte in der Atmosphäre sind in die Höhe geschnellt! – auf fast Null.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/02/09/methane-spikes/
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Im dritten Beitrag geht es um die Idee einer Methan-Steuer. Der Autor ist jedoch auf der alarmistischen Seite zu verorten, so dass auf eine Übersetzung verzichtet wird. Wen es interessiert, der schaue hier.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Deutsche Initiative für Humanes Morden: Da wird der Baerbock zum Waffenhändler


„In 4 Tagen ist Krieg“ – USA nennen Datum für russischen Angriff auf die Ukraine
Was Politik und Medien im Westen veranstalten, ist per Definition Kriegspropaganda. Seit Monaten wird fast wöchentlich ein Datum für den russischen Angriff auf die Ukraine genannt, ohne dass es je zu dem Angriff gekommen wäre. Die mediale Hysterie soll die anti-russische Stimmung befeuern und straft die westlichen Narrative, man sei am Frieden interessiert, Lügen. Wer […]
Der Beitrag „In 4 Tagen ist Krieg“ – USA nennen Datum für russischen Angriff auf die Ukraine erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Putin-Macron: Social Distancing beim Spitzengipfel

Diplomatische Verwerfungen wegen unklarer Testergebnisse auf einen harmlosen Schnupfen, Zoff wegen nicht eingehaltener Mindestabstände; potentielle Atomkriegsgefahr, weil etwas mit dem Corona-Schnelltest nicht in Ordnung war: Was noch vor einigen Jahren in jedem drittklassigen Hollywood Drehbuchskizze für einen trashigen B-Movie abgelehnt und wegen allzu arger Konstruiertheit als schwachsinnig verworfen worden wäre, ist heute brandgefährliche Realität geworden: Beim Treffen zwischen Wladimir Putin und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron soll der russische Staatschef seinen Gast auf Abstand gehalten haben, weil Macron sich weigerte, zuvor einen PCR-Test zu absolvieren.
Die ursprüngliche Sorge Macrons soll eigentlich die gewesen sein, dass er fürchtete, durch den Abstrich könne seine DNA in den Besitz russischer Wissenschaftler gelangen, Eine noch schlechtere Drehbuchidee? Nicht wirklich; Sicherheitsbedenken dieser Art bestanden auch schon vereinzelt bei westlichen Staatsbesuchen in China.
Gesundheitsprotokolle statt Diplomatie
Unter dem Eindruck früherer mutmaßlicher Geheimdienstanschläge sowohl auf ausländische Politiker (man denke an den Dioxin-Anschlag auf den ukrainischen Präsidenten Wiktor Juschtschenko) als auch auf Dissidenten (Wien, Berlin-Tiergarten…) ist es mehr als nur Paranoia, hier von denkbaren künftigen Gefährdungszenarien auszugehen – selbst für ein französisches Staatsoberhaupt. Offiziell nannten französische Medien als Grund für Macrons Testverweigerung freilich Unmut über ein schikanöses Gesundheitsprotokoll der russischen Behörden, das viel zu zeitaufwendig gewesen sei.
Unfähige „Trottel*Innen“ und minderqualifizierte Quereinsteiger, die von deutscher Seite aus Außenpolitik betreiben; undiplomatische Provokationen von jenseits des Atlantiks; unnötige Corona-Testhürden: Wenn es demnächst wirklich in Europa wieder knallen sollte, kann man die Schuld jedenfalls klarer als irgendwann zuvor in der Geschichte famosem Dilettantismus und künstlich geschaffenen Nebensächlichkeiten zuschieben: Außenministerinnen, die nicht einmal korrekt Englisch können, senilen US-Präsidenten und kafkaesken Infektionsschutzritualen.
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Die USA und Russland evakuieren Botschaften in der Ukraine

Sowohl die USA als auch die Russen scheinen mittlerweile ihre Botschaften in der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu räumen. Dies ist das bisher bedrohlichste Zeichen dafür, dass eine militärische Konfrontation bevorstehen könnte.
Trotz der wie üblich widersprüchlichen Botschaften dieser US-Regierung, die einerseits eine weitere Dosis von Panik und Marktturbulenzen am Nachmittag aufgrund der Nachricht, dass Russland in wenigen Tagen in die Ukraine einmarschieren wird (zu diesem Zeitpunkt heißt es schon seit mehreren Wochen „Tage“ und „unmittelbar bevorstehend“), scheint sich vor Ort an der russisch-ukrainischen Grenze nichts geändert zu haben. Und dies, obwohl US-Außenminister Blinken behauptet hat, dass russische Truppen näher an die Grenze gerückt seien.
“Russian will invade Ukraine by next week.” “We have no proof or Putin didn’t give any order to invade.” “Our intelligence has told us Russian MAY or MAYNOT invade Ukraine.” “Yes, it’s very possible Putin won’t invade Ukraine.” Back tracking, back tracking, back tracking…
— VIXTrader (@AlbanyfxTrader) February 11, 2022
Mehrere Beamte des Weißen Hauses teilen derzeit verschiedenen großen US-Nachrichtenagenturen mit, dass die USA nun glauben, dass Putin die Entscheidung getroffen hat, die Ukraine anzugreifen – obwohl Jake Sullivan in einer öffentlichen Pressekonferenz immer noch ein verwirrtes Bild zeichnete. Einerseits forderte er die US-Bürger auf, die Ukraine sofort zu verlassen, da eine Militäroffensive bevorstehe, andererseits warnte er, er sei immer noch nicht sicher, dass Putin die endgültige Entscheidung getroffen habe.
Official from a NATO ally tells me Pres Biden told them today the US does believe Vladimir Putin has decided to attack Ukraine. Next week.
— Christiane Amanpour (@amanpour) February 11, 2022
Botschaften werden geräumt
„Die Vereinigten Staaten werden ihre Botschaft in Kiew evakuieren, da westliche Geheimdienstler davor warnen, dass eine russische Invasion in der Ukraine immer näher rückt“, berichtet die Associated Press am Samstag. „US-Beamte sagten, dass das Außenministerium plant, am frühen Samstag bekannt zu geben, dass praktisch alle amerikanischen Mitarbeiter der Botschaft in Kiew aufgefordert werden, vor einer befürchteten russischen Invasion zu gehen.
„Eine kleine Anzahl von Beamten kann in Kiew bleiben, aber die überwiegende Mehrheit der fast 200 Amerikaner in der Botschaft wird aus dem Land geschickt oder in den äußersten Westen der Ukraine, nahe der polnischen Grenze, verlegt, damit die USA eine diplomatische Präsenz in dem Land aufrechterhalten können.“ Die US-Botschaft bestätigte, dass sie alle nicht benötigten Mitarbeiter aufgefordert hat, das Land sofort zu verlassen. Auch alle US-Bürger im Land wurden aufgefordert, das Land zu verlassen. Washington hat erklärt, dass „militärische Maßnahmen jederzeit und ohne Vorwarnung eingeleitet werden können.“
Today, the @StateDept ordered non-emergency U.S. employees at the Embassy to depart due to continued reports of a Russian military build-up on the border with Ukraine, indicating potential for significant military action. https://t.co/6IgLvE4PJS
— U.S. Embassy Kyiv (@USEmbassyKyiv) February 12, 2022
Auch das russische Außenministerium hat bestätigt, dass es seine diplomatische Präsenz in dem Land, einschließlich seiner Botschaft und Konsulate, reduziert. In einer Erklärung heißt es, Moskau befürchte „mögliche Provokationen seitens des Kiewer Regimes oder von Drittländern“, die „die Sicherheitslage ernsthaft erschweren“ könnten. In der Tat betreten wir mit dieser sich zuspitzenden Situation, die am Freitagnachmittag mit den Anschuldigungen des Weißen Hauses, Russland werde innerhalb weniger Tage einmarschieren, ernsthaft eskalierte, Neuland. Eine solche Zuspitzung war in den letzten Jahren nämlich nicht zu sehen.
Russia and US are both evacuating their diplomatic staff from Ukraine, with each side accusing the other of planning some sort of imminent military action.
The US warnings of war are really extraordinary – we’re truly in uncharted territory here. https://t.co/9XFa1FvSCP
— max seddon (@maxseddon) February 12, 2022
Moskau kritisiert Washington scharf
Sowohl die amerikanische als auch die russische Seite haben bestätigt, dass Biden und Putin am Samstag auf Ersuchen Washingtons ein dringendes Telefongespräch führen werden. Das Weiße Haus hatte zuvor erklärt, es versuche, „einen Krieg zu verhindern“. Wobei es gerade Washington war, welches in den letzten Wochen und Monaten immer wieder das Feuer schürte. Im Folgenden finden Sie die vollständige russische Reaktion auf das Pressebriefing des Weißen Hauses am Nachmittag und die zahlreichen Erklärungen von Beamten, die Putin unterstellen, er habe die Entscheidung getroffen, innerhalb von „Tagen“ in die Ukraine einzumarschieren:
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, bezeichnete am Freitag Berichte über eine „bevorstehende Invasion“ Russlands in der Ukraine als „massive Desinformationskampagne“ gegen Russland. „Die Hysterie des Weißen Hauses ist aufschlussreicher denn je. Die Angelsachsen brauchen einen Krieg. Um jeden Preis. Provokationen, Desinformation und Drohungen sind ihre Lieblingsmethoden, um ihre eigenen Probleme zu lösen“, schrieb sie in einem Beitrag auf ihrem Telegram-Kanal. „Die Straßenwalze der amerikanischen militärisch-politischen Maschine ist bereit, durch das Leben der Menschen zu gehen. Die ganze Welt schaut zu, wie sich Militarismus und imperiale Ambitionen selbst denunzieren. Und eine Propaganda-Brigade unter dem Vorsitz von Bloomberg bedient all dies.“
Zakharova sagte, dass die Position westlicher Beamter „unter den Bedingungen einer massiven Desinformationskampagne gegen Russland“ eine gesonderte Erwähnung wert sei – indem sie es vermeiden, eine richtige Einschätzung der Geschehnisse zu geben, bestätigen die Behörden ihre Beteiligung an „Fälschungen“. Sie schrieb weiter: „Wir können über das Zusammenspiel der Behörden westlicher Länder und der Medien sprechen, um die künstlichen Spannungen um die Ukraine durch die massive und koordinierte Veröffentlichung falscher Informationen im geopolitischen Interesse zu eskalieren, insbesondere, um die Aufmerksamkeit von ihren eigenen aggressiven Aktionen abzulenken.„
Wie geht es weiter?
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass Moskau tatsächlich in das Nachbarland einmarschiert, scheint es einige Kräfte zu geben, die dies tatsächlich provozieren wollen. Auch wenn das Resultat katastrophal wäre. Doch wer würde davon profitieren?

Grand Jury, 12. Februar, 18 Uhr: Start der Befragung von Experten und Betroffenen

Nach den Eröffnungsplädoyers der Vorwoche beginnt nun die Befragung internationaler Experten aus allen Bereichen der Wissenschaft. Zeugen werden von ihren infolge der „Impfungen“ gegen Covid-19 erlittenen Schäden erzählen. Thema der heutigen Sitzung ist der historische und geopolitische Hintergrund dessen, was der Öffentlichkeit als Corona – Krise bekannt geworden ist. Diese wurde, wie dargelegt werden wird, seit mindestens zwanzig Jahren durchdacht und geplant.
Es ging niemals um Gesundheit, sondern immer um Kontrolle. Zudem wirkt die Angelegenheit nur auf den ersten Blick kompliziert. Sind die einzelnen Teile des Puzzles erst einmal zusammengefügt, ergibt sich das klare Bild eines von langer Hand vorbereiteten Szenarios, das unter anderem der Umverteilung des Weltvermögens und der Bevölkerungskontrolle dient.
Lesen Sie dazu auch:
Grand Jury, Tag 1: Eröffnungsplädoyers – Die wahren Hintergründe der Pandemie
Der allgemeine historische und geopolitische Hintergrund all dessen
Die Stiftung Corona Ausschuss informiert wie folgt (Hervorhebungen durch Redaktion):
2. Sitzung des Grand Jury Proceeding
Court of Public Opinion
Heute starten die Experten – und Betroffenenbefragungen!
Start: 12.02., 18 Uhr
Eine Gruppe intern. Anwälte und ein Richter führen eine strafrechtliche Untersuchung nach dem Vorbild des Grand Jury – Verfahrens durch, um der Öffentlichkeit alle verfügbaren Beweise für die bisherigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit Covid-19 der „Anführer, Organisatoren, Anstifter und Komplizen“ vorzulegen, die bei der Formulierung und Ausführung eines gemeinsamen Plans für eine Pandemie behilflich waren. Diese Untersuchung ist von den Menschen, vermöge der Menschen und für die Menschen, also können SIE Teil der Jury sein.
Durch das Aufzeigen eines vollständigen Bildes der Faktenlage, einschließlich des geopolitischen Hintergrunds, soll das Verfahren ein Bewusstsein schaffen für den Zusammenbruch des gegenwärtigen, gekaperten Systems und seiner Institutionen.
Livestream – Links und weiterführende Infos unter
Übersicht:
13. Februar: PCR – Test
19. Februar: Injektionen
20. Februar: Finanzielle Zerstörung
26. Februar: Eugenik, Schlussplädoyers und Ausblick

Die CO2-Klimastory des IPCC: Ein Koloss auf tönernen Füßen
Fred F. Mueller
Angesichts der aggressiven, intoleranten Haltung der Apologeten der „menschengemachten Klimakatastrophe“ gegenüber allen Kritikern beschleicht immer mehr Menschen ein ungutes Gefühl. Die überwältigende Mehrheit unserer Eliten macht das von der Menschheit emittierte CO2 für eine unkontrollierte Überhitzung unserer Atmosphäre verantwortlich, weil es angeblich die von der Erdoberfläche kommende Infrarotstrahlung „einsperrt“. Die vom IPCC angeführte „Wissenschaft“ fordert, dass wir auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe verzichten und zum sparsamen Lebensstil des 18. oder 19. Jahrhunderts zurückkehren. Nun, mit diesem Unbehagen sind Sie beileibe nicht allein, es breitet sich derzeit rasant aus. Beschleunigt hat sich dies, seit soziale Medien wie Facebook begonnen haben, alle zu zensieren, die es wagen, den Unfehlbarkeitsanspruch des IPCC in Frage zu stellen.
Zunächst einmal sollte man sich bei der Beurteilung von Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel nicht verunsichern lassen, wenn man weder Raumfahrtingenieur noch promovierter Atmosphärenphysiker ist. Auch solche hochrangigen Wissenschaftler sind ganz normale Menschen, die einer bezahlten Arbeit nachgehen. Wie die meisten anderen Bürger tun sie ihr Bestes, um die Erwartungen ihrer Vorgesetzten zu erfüllen. Und sie werden es vermeiden, ihre Karriere aufs Spiel zu setzen, indem sie die Institutionen kritisieren, die ihnen ein gutes Gehalt zahlen. Natürlich werden sie Ergebnisse aufhübschen und die Bedeutung ihrer Arbeit und den Beitrag ihrer Institutionen zur Lösung der drängenden Probleme der Menschheit übertreiben. Man sollte nicht versuchen, sie zu schlagen, indem man ihnen auf ihrem eigenen Gebiet entgegentritt: Hier verfügen sie über eindeutig überlegenes Wissen. Kiloschwere 4000-seitige Berichte und ausgeklügelte, aber oft zweifelhafte Simulationen sollen die Öffentlichkeit beeindrucken und die grundlegenden Fakten der vorgelegten Arbeiten verschleiern. Für normale Menschen ist es am besten, sich stattdessen auf die Grundlagen des ganzen Gedankengebäudes zu konzentrieren. Warum? Weil auch ein Laie einen Bauingenieur eines Besseren belehren kann, wenn der es nicht schafft, dass sein Gebäude aufrecht steht. Deshalb sollte man bei Klimawandel-Themen bekannte historische Fakten zu Rate ziehen und das Dargebotene auf dieser Grundlage hinterfragen. Oft ist es erstaunlich einfach, hochtrabende „wissenschaftliche Erkenntnisse“ zu widerlegen, weil sie schon von grundfalschen Voraussetzungen ausgehen. Solche schwachen Fundamente machen den gesamten Überbau ungültig, egal wie beeindruckend er aussieht und wie viel Arbeit in ihn investiert wurde. Verlassen Sie sich auf Ihren gesunden Menschenverstand und denken Sie an das Gleichnis vom Koloss auf tönernen Füßen.

Bild 2. Nachdem sich die Erde gebildet hatte, fielen die Temperaturen erstaunlich schnell auf unter 100 °C und blieben seitdem in einem engen Fenster, das Leben ermöglicht (Grafik: Autor)
„Unbequeme Wahrheiten“ der Erdgeschichte
Einer der beliebtesten Tricks, die bei Klimaprophezeiungen angewandt werden, besteht darin, dass die Befürworter einfach solche Fakten der Erdgeschichte ausblenden, die nicht mit ihren Behauptungen übereinstimmen würden. Unser Planet entstand vor etwa 4,5 Milliarden Jahren als weißglühende, geschmolzene Lavakugel. In einem vergleichsweise kurzen Zeitraum von nur wenigen hundert Millionen Jahren kühlte sie von mehreren tausend °C auf ca. 100 °C ab, was die Voraussetzung für die Entstehung der ersten Ozeane war. Und seitdem – vor mindestens 3,8 Milliarden Jahren – hat die Abkühlung der Erde praktisch aufgehört: Bis heute bewegen sich die Temperaturen in einem engen Bereich zwischen 0 °C und vielleicht 30-35 °C. Unbestreitbarer Beweis dafür ist, dass es seit mindestens 3,45 Milliarden Jahren1) organisches Leben auf unserem Planeten gibt, wobei etliche Genetiker diese Grenze sogar auf mehr als 4 Milliarden Jahre schätzen. Genetische Analysen legen sogar nahe, dass die Temperaturen nie zu weit von diesem Temperaturfenster abgewichen sein können, da es keine Unterbrechung in dieser Fortpflanzungskette gab. Der Planet Erde verfügt somit über einen phantastischen Thermostat, der mit dem Auftauchen der Ozeane in Gang gesetzt wurde und die Temperaturen seither in einem erstaunlich engen Bereich gehalten hat. Seitdem hat dieser Thermostat trotz unglaublicher Katastrophen immer bestens funktioniert. Selbst riesige Asteroideneinschläge, Veränderungen in der Chemie der Atmosphäre und der Ozeane, seismische Katastrophen, gewaltige Vulkanausbrüche und eine ständig zunehmende Sonneneinstrahlung brachten ihn nicht aus dem Takt. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, was die Erde so alles durchgemacht haben muss, braucht man sich in klaren Nächten nur die Narben auf der Mondoberfläche anzusehen. Die Erde hat mindestens die gleiche Bombardierung durchmachen müssen, aber Ozeane, tektonische Bewegungen und Erosion haben die meisten Spuren gnädig verwischt.
Kein Ingenieur könnte einen planetarischen Thermostaten entwerfen, der so ausfallsicher konstruiert ist und zudem die Fähigkeit besitzt, sich nach brutalen Herausforderungen und wechselnden Betriebsbedingungen über einen so immensen Zeitraum hinweg stets neu einzustellen. Er ist einfach einzigartig. Oder war es zumindest, bis zu dem Zeitpunkt, als Computer einigen brillanten Menschen die Möglichkeit gaben, Klimasimulationen zu programmieren. Jetzt heißt es auf einmal, dass wir nur noch wenige Jahre von einem Kipppunkt entfernt sind, der die Menschheit, wenn nicht sogar alles Leben auf der Erde, auslöschen wird.
Warum also verwenden Klimatologen Begriffe wie „beispiellos“ oder „nie zuvor gesehen“?
Die unglaublich turbulente und dennoch erstaunlich stabile Klimageschichte der Erde enthält viele Beispiele für Bedingungen und Extreme, die den meisten Zeitgenossen mit Ausnahme einer kleinen Anzahl von Paläo-Spezialisten unbekannt sind. Im Gegensatz dazu ist die wissenschaftliche Grundlage der modernen Meteorologie sehr jung und umfasst kaum mehr als etwa 150 Jahre. Und das weltweite Netz von Wetterstationen wies sogar teils bis weit ins 20. Jahrhundert viele blinde Flecken und leere Stellen auf. Eine wirklich globale Überwachung des Klimas konnte erst beginnen, als seit den frühen 1960er Jahren Wettersatelliten die Erde umkreisen. Die wissenschaftliche Grundlage für langfristige Analysen von Wetter und Klima ist daher geradezu erbärmlich kurz. Für Ereignisse, die weiter zurückliegen, müssen wir auf lückenhafte historische Aufzeichnungen und Behelfs-Indikatoren wie Baumringe, Tropfsteine oder in Gletschern eingeschlossene Luftblasen zurückgreifen.

Bild 3. Atmosphärische CO2-Werte der letzten ca. 570 Millionen Jahre nach Berner. Der Parameter RCO2 kennzeichnet das Verhältnis von CO2 in der historischen Atmosphäre im Vergleich zum vorindustriellen Niveau von ca. 300 ppm (Grafik: Berner 2))
Unter Missachtung der Unzulänglichkeiten ihrer Wissenschaft neigen viele Klimatologen dazu, die Zeitspanne ihrer Hypothesen so weit wie möglich zurück zu verlängern, indem sie Begriffe wie „beispiellos“, „Rekordtemperatur“ oder „schlimmstes Ereignis aller Zeiten“ verwenden. Wann immer Sie über solche Behauptungen stolpern, sollten Sie sehr misstrauisch werden und darauf achten, dass Ihr Geldbeutel gut verwahrt ist. Die Rettung des Klimas ist das teuerste Unterfangen, das die Menschheit je in Angriff genommen hat. Um Aufmerksamkeit zu erregen, blenden die Prophezeiungen der Klimaforscher meist einfach die Abschnitte unserer Erdgeschichte aus, in denen die atmosphärischen CO2– und Temperaturwerte markant von den heutigen abwichen.

Bild 4. Schätzung der globalen Oberflächentemperaturen der Erde im Phanerozoikum auf der Grundlage von Forschungen von C. Scotese (Grafik: User:DeWikiMan, Wikimedia Commons 3))
Glücklicherweise gibt es paläontologische Funde, die es uns ermöglichen, einigermaßen realistische Vorstellungen vom Auf und Ab des CO2– und Temperaturniveaus in den vergangenen 590 Millionen Jahren zu bekommen. So wissen wir, dass der CO2-Gehalt damals über sehr lange Zeiträume hinweg die Marke von 1.000 ppm weit überschritten hat und zu Beginn des Kambrium-Zeitalters sogar Werte zwischen 6.000 und 8.000 ppm erreichte (Bilder 3, 4). Bild 5 kombiniert beide Bilder auf derselben Zeitachse. Es ist deutlich zu erkennen, dass es eine auffällige Diskrepanz zwischen dem CO2-Druck und den Temperaturen gibt. Die globalen Temperaturen schwankten zwischen mehr als 25 °C und bis zu 10 °C. Unser derzeitiges Klima ist eines der kältesten, das unser Planet in den letzten ca. 600 Millionen Jahren erlebt hat.
Diese Erkenntnisse stehen im Widerspruch zu den aktuellen Warnungen vor einer katastrophalen globalen Erwärmung, die angeblich durch den derzeit „übermäßigen“ CO2-Gehalt von etwa 415 ppm verursacht wird. Das Leben auf der Erde hat sowohl bei einem CO2-Gehalt von mehr als 6.000-8000 ppm als auch bei den heutigen Werten von wenigen hundert ppm gediehen, und zwar bei Temperaturen, die zumeist weit über, zu anderen Zeiten aber auch erheblich unter unseren derzeitigen Mittelwerten von etwa 15 °C lagen.

Bild 5. Prähistorische CO2-Werte und Temperaturen seit dem Kambrium (500-590 Millionen Jahre v. Chr.) (Grafik: www.geocraft.com 4))
Natürlich haben diese Fakten nicht jedem in der gut finanzierten und engmaschigen Gemeinschaft der Klimatologen gefallen. Ein entsprechendes Kapitel in der deutschen Version von Wikipedia warnt beispielsweise, dass Vergleiche und Schlussfolgerungen mit der Gegenwart problematisch sind, da die historischen Bedingungen (z.B. die geringere Sonneneinstrahlung und das Fehlen von Vegetation auf dem Land) die Anwendbarkeit auf den aktuellen Holozän-Zeitraum völlig ausschließen.
Das ist ein ziemlich schwaches Argument. Es versucht einfach zu verschleiern, dass unabhängig von den diversen atmosphärischen Modellen, die zur Erklärung der Entwicklung des Klimas in dieser Zeit entwickelt wurden, die folgenden Tatsachen unbestreitbar bleiben:
A) die Temperaturen auf der Erde haben über längere Zeiträume hinweg das heutige Niveau um bis zu mehr als 10 °C überschritten und
B) der CO2-Gehalt erreichte bis zu 6.000-8.000 ppm.
Warum also sollten wir glauben, dass ein Temperaturanstieg von nur 1,5 bis 2 °C von den derzeitigen ca. 15 °C für das Leben auf der Erde katastrophal wäre?

Bild 6. Die riesigen Kalksteinmassen der Schweizer Jurakette wurden von Korallen und anderen schalenbildenden Meeresorganismen aufgebaut (Foto: Privat)
Die hier präsentierten Fakten stützen unmittelbar zwei weitere wichtige Punkte, die gegen die aktuell verbreitete Klimapanik sprechen. Derzeit werden wir ständig mit alarmierenden Nachrichten über Korallenriffe bombardiert, die angeblich wegen zu hoher Temperaturen und der „Versauerung der Ozeane durch CO2“ absterben. Beide Behauptungen werden durch die Tatsache infrage gestellt, dass Korallen in Hunderten von Millionen von Jahren unter weitaus widrigeren Bedingungen erfolgreich waren. Danach wurde sogar ein eigenes geologisches Zeitalter benannt: Der Jura, benannt nach einer Schweizer Gebirgskette, die fast vollständig aus massiven Kalziumcarbonat-Felsen (CaCO3) besteht. Diese Felsen entstanden aus den Schalen von Korallen und anderen Schalen bildenden Organismen. Vergleichbar massive Kalksteinformationen sind auf allen Kontinenten zu finden. In weiteren Folgen dieses Beitrags wird gezeigt, dass sie eine Schlüsselrolle in einem bestimmten biogeochemischen Mechanismus spielten, der enorme Mengen an CO2 aus unserer Atmosphäre und den Ozeanen filterte. Dieses CO2 wurde dem biologischen Kreislauf entzogen, indem es in Gesteinen gebunden wurde, wo es fast ewig bleiben wird. Wäre das nicht geschehen, hätten wir heute atmosphärische Bedingungen, die denen auf der Venus ähneln: Die dortige Atmosphäre besteht zu über 95 % aus CO2 und etwa 3 % Stickstoff, bei einem Druck von ca. 90 bar und Temperaturen von bis zu 470 °C.
In der Vergangenheit haben sich Korallen bei 10 °C höheren Temperaturen und 20-mal höheren CO2-Werten als heute wohlgefühlt. Heutige Korallen sind ihre direkten Nachfahren. Deshalb sollten Artikel, die behaupten, dass aktuelle atmosphärische CO2-Werte von mehr als 400 ppm eine lebensbedrohliche „Versauerung“ unserer Ozeane verursachen, mit großer Zurückhaltung aufgenommen werden. Dasselbe gilt für Veröffentlichungen, in denen behauptet wird, dass Korallen an Überhitzung zugrunde gehen würden. Es gibt durchaus andere Erklärungen für periodisch auftretende Korallenbleichen, doch kommen in unseren Medien fast nur alarmistische Sichtweisen zur Sprache.
Quellen
2https://arthguide.ucsd.edu/virtualmuseum/images/CO2History.html
3)https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Temp-phanerozoic_scotese-2018-with-events-en.svg
Ich komme kaum noch hinterher, über meine politische Verfolgung durch Winfried Kretschmann zu berichten
Ich werde politisch mit mehreren obskuren Verfahren verfolgt, hatte einen Spendenaufruf gestartet und erfreulicherweise genug Feedback erhalten.
Während man das eine Verfahren aufgrund eines Formfehlers samt Unterlassung eines Hinweises darauf durch die LFK innerhalb der Frist mit List durchziehen konnte, stellte sich danach heraus, als mein Anwalt endlich Akteneinsicht bekam, dass auf Betreiben der baden-württembergischen Landesregierung sieben Bundesländer im Rahmen der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) eigens mir zu Ehren eine Konferenz abgehalten hatten, in der darüber entschieden wurde, wie mit mir zu verfahren sei, ob man mich verfolgen wolle. Nur Sachsen-Anhalt hat gegen meine politische Verfolgung gestimmt. Das alles steht ziemlich offen so in den Akten, ohne Scham seitens der Akteure, auch wenn natürlich der Begriff „politische Verfolgung“ fehlt. Nach der Konferenz zu meinen Ehren wurde ich dann von der baden-württembergischen Landesmedienanstalt attackiert, siehe Spendenaufruf.
Nun hat mir das Amtsgericht Mannheim einen Strafbefehl wegen einer Artikelüberschrift „Corona-Update – Sieg-Heil-Impfung“ geschickt. Die LFK Baden-Württemberg hatte mich angezeigt, siehe Spendenaufruf. Ein verbotener Nazigruß soll das sein, völlig absurd. Besonders Banane: Das Gericht stützt sich beim Strafbefehl auf einen Wikipedia-Eintrag über mich. Es gibt aber keinen Wikipedia-Eintrag über mich. Und warum soll das juristisch relevant sein? Das gleiche Gericht hatte mich am Wickel, weil ich meine grünen Nachbarn als Nazis beleidigt haben soll, als ich sie gefragt habe, ob sie mit dem Faschismus zufrieden seien.
Zwei bestätigte Fälle von Lassa-Fieber in England
Bei zwei Menschen im Osten Englands wurde das Lassa-Fieber diagnostiziert, eine akute Viruserkrankung, meldet die BBC. Die Erkrankten seien aus Westafrika zurückgekommen.
Ein dritter «wahrscheinlicher» Fall werde ebenfalls untersucht und im NHS-Krankenhaus von Bedfordshire behandelt, teilte die UK Health Security Agency (UKHSA) mit. Nach Angaben der Behörde handelt es sich um Fälle innerhalb derselben Familie im Osten Englands.
Wie die BBC informiert, erfolgt die Infektion mit dem Lassa-Virus in der Regel durch Kontakt mit Lebensmitteln oder Haushaltsgegenständen, die mit dem Urin oder Kot infizierter Ratten verunreinigt sind. Das Virus könne auch durch infizierte Körperflüssigkeiten übertragen werden.
Die Krankheit verursacht in der Regel Fieber und grippeähnliche Symptome, kann aber auch zu Blutungen in Nase, Mund und anderen Körperteilen führen. Die meisten Patienten erholen sich vollständig, doch schwere Fälle können tödlich sein. Es gilt als ein «Cousin» von Ebola und ist in einigen westafrikanischen Ländern endemisch. Einen Impfstoff dagegen gibt es nicht.
Laut Dr. Susan Hopkins, leitende medizinische Beraterin der UKHSA, sind Fälle von Lassa-Fieber im Vereinigten Königreich selten. Die Krankheit sei nicht leicht von Mensch zu Mensch übertragbar und das Gesamtrisiko für die Öffentlichkeit sehr gering.
Die BBC teilt mit, dass seit 1980 acht Fälle von Lassa-Fieber nach Grossbritannien eingeschleppt worden; die letzten beiden im Jahr 2009. Gemäss der UKHSA gab es bei keinem dieser Fälle Hinweise auf eine Weiterübertragung.
Appeasement und Debakel

In diesem Essay soll ein Grundmuster aufgedeckt und analysiert werden, das meiner Meinung nach schon seit mehr als 20 Jahren in der Politik eine entscheidende Rolle spielt und eine Erklärung für ein ansonsten unverständliches Agieren des Mainstreams liefern kann, auch und gerade in Bezug auf die Corona-Krise. Dieses Grundmuster kann auf die einfache Formel gebracht werden: Retten, bis nichts mehr zu retten ist. Die Reaktion auf eine Vielzahl von Bedrohungen der westlichen Staaten im Zeitalter der Globalisierung besteht darin, sich immer weiter vor diesen Bedrohungen in die Defensive zurückzuziehen, um schließlich vor ihnen zu kapitulieren. Hier besteht eine historische Analogie zur französischen Politik in der Vor- und Anfangsphase des Zweiten Weltkrieges.
Fortgesetztes Appeasement und eine bis zum Exzess getriebene Defensivstrategie gegenüber dem aufsteigenden Nationalsozialismus führten im Frühjahr 1940 zu dem in Frankreich bis heute sprichwörtlichen débacle, nämlich einem jähen und vollständigen Staatszusammenbruch angesichts des deutschen Westfeldzuges. Dem débacle voraus ging 1939/40 der Drôle de guerre, also ein seltsamer „Sitzkrieg“ an der deutsch-französischen Grenze. Den Franzosen wurde in dieser Phase vermittelt, dass die Regierung alles im Griff habe, während tatsächlich ihre Position sehr schwach war. Ähnlichkeiten zu unserer Gegenwart sind meiner Meinung nach alles andere als zufällig.
Die Dominanz eines solchen destruktiven Politikstils begann sehr wahrscheinlich schon mit den Ereignissen des 11. September 2001 und den westlichen Reaktionen darauf. Der islamistische Terrorismus wurde trotz des „Anti-Terror-Krieges“ nie besiegt. Islamistische „Schläfer“ und „Gefährder“ lauern bis heute im Untergrund beständig auf Gelegenheiten zum plötzlichen Zuschlagen. Der französische Journalist Laurent Obertone hat in seinem an realistischen Konfliktszenarien orientierten Roman Guerilla drastisch geschildert, was für Folgen dies in einer Situation zeitigen könnte, in welcher die innere Sicherheit bereits aus anderen Gründen infrage steht. Bevor dieser Punkt eintritt, etwa durch weitere Destabilisierungen von Staat und Gesellschaft im Zuge der Corona-Krise, lässt sich die Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus nur durch einen permanenten Ausnahmezustand in Schach halten, an den wir uns im Laufe von mehr als zwei Jahrzehnten bereits als eine „Neue Normalität“ gewöhnt haben.
Rechtfertigung des Überwachungsregime
Der ganze repressive Überwachungsstaat, der heute in der Corona-Krise und im permanenten „Kampf gegen rechts“ seine Masken fallen lässt, ist im Grunde genommen bereits vor 20 Jahren im „Kampf gegen den Terror“ etabliert worden. Zu diesem dauerhaft gewordenen Ausnahmezustand im Inneren gesellt sich ein ebenso endloser, unerklärter und weltweiter „Anti-Terror-Krieg“ hinzu, in welchem jeden Tag von neuem im Namen angeblicher „westlicher Werte“ unschuldige Menschen umgebracht werden. Dieser permanente äußere Kriegszustand wird, wie in George Orwells Dystopie 1984, zur Rechtfertigung des – ebenso dauerhaften – inneren Überwachungsregimes missbraucht. Böse Zungen behaupten, dass die Katastrophe des 11. September 2001 zu eben solchen Zwecken fingiert worden ist.
Diese Hypothese will ich hier nicht weiterverfolgen, aber das Ergebnis entspricht in jedem Fall völlig dem eingangs erwähnten Grundmuster: Die eigentliche Bedrohung kann nicht besiegt werden. Der defensive Kampf gegen diese Bedrohung ist zwar äußerlich lange Zeit erfolgreich und vermittelt ein gewisses Gefühl von Sicherheit, erodiert aber mehr und mehr die Substanz dessen, was man damit eigentlich verteidigen will, nämlich eine offene und an humanen Werten orientierte westliche Gesellschaft. Die Kapitulation des Westens vor Islamismus und Terrorismus zeichnet sich mit dem westlichen Afghanistan-Debakel des Sommers 2021 bereits als wahrscheinliche Endstufe dieser Entwicklung ab.
Das nächste Beispiel für Appeasement und Debakel sind die Weltfinanzkrise von 2007/08 und ihre Folgeerscheinungen. Auch hier wurde statt einer wirklichen Problemlösung eine falsche „Neue Normalität“ geschaffen. Weder wurde die weltweite Überschuldung und die daraus folgende ruinöse Spekulation mit Kreditpapieren beendet noch das Euro-System auf eine solide finanzpolitische Grundlage gestellt. Die Handlungsfähigkeit der westlichen Staaten reichte schon vor mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr dazu aus, das Casino der globalen Finanzindustrie einer demokratischen Kontrolle und Regulierung zu unterwerfen. Wer in der Welt der Globalisierung wirklich das Sagen hat, das hat Angela Merkel mit ihrer Forderung nach einer „marktkonformen Demokratie“ fast unverhüllt öffentlich zugegeben.
Willkürlich in den Ruin
Heute steigert sich dieses Appeasement zu den wiederholten Bekenntnissen – sowohl von Angela Merkel als auch von Olaf Scholz – zur willfährigen Ausführung einer „Großen Transformation“ (Great Reset) der Weltwirtschaft, die außer den Herren des globalen Finanzkapital niemand je beschlossen hat, schon gar nicht demokratisch entscheidende Staatsvölker. Die Billionen-Vermögen globaler Investmentfonds bilden eine Masse, mittels derer jede Währung, jeder Staat und jedes Unternehmen jederzeit willkürlich in den Ruin spekuliert werden kann. Wir sehen eine solche Entwicklung zurzeit in der Türkei. Das wirtschaftliche Erpressungspotential der Globalisten ist also riesig. Statt einer demokratischen Regulierung der Finanzmärke befinden wir uns deshalb spätestens seit Mario Draghis „Whatever it takes”-Rede von 2012 in einem andauernden wirtschaftlichen Ausnahmezustand. Nach Billionen Euro oder Dollar zählende Anleihekäufe der Zentralbanken pumpen eine künstliche Börsen-Blase immer weiter auf, ohne deren stetiges Wachstum die Weltwirtschaft einen katastrophalen Crash erleiden müsste.
In der Corona-Krise wurde die Intensität dieser Politik noch einmal um eine Größenordnung gesteigert. Erst in der Gegenwart dämmert das Bewusstsein dafür, dass solche künstlichen Aufblähungen der Geldmenge unweigerlich eine Inflation der Verbraucherpreise erzeugen müssen. Der an sich rettende Weg in höhere Zinsen ist den Zentralbanken versperrt, weil ein Ende der Nullzinspolitik sofort zum Zusammenbruch von Staaten, Unternehmen und Privathaushalten durch eine dann nicht mehr refinanzierbare Schuldenlast führen würde. Auch bei diesem Thema führt also eine Politik fortdauernden Appeasements der westlichen Staaten gegenüber dem globalen Finanzkapitalismus über einen Zustand scheinbarer Stabilität geradewegs in ein Debakel.
Beim nächsten Thema, der Migrationskrise von 2015/16, ist dieser Zusammenhang nicht ganz so offensichtlich. Ich wage aber die Behauptung, dass es die damalige Völkerwanderung aus dem Nahen Osten nach Deutschland in dieser Form nicht gegeben hätte, wenn Deutschland nicht durch äußere Mächte zu einer Politik der offenen Grenzen gezwungen worden wäre. Indirekt lässt sich dieser Zusammenhang durch Angela Merkels damaliges Verhalten erschließen. Sie hielt damals, selbst nach den Ereignissen der Kölner Silvesternacht, unbeirrt an der Idee fest, dass nur ein Abkommen der EU mit der Türkei die Flüchtlingskrise beenden könnte. Das ist ein starkes Zeichen dafür, dass seinerzeit eben diese Türkei – vielleicht durch ihre nicht zu unterschätzende militärische Macht – einen Druck ausübte, dem Deutschland und die EU nicht widerstehen konnten. Das Ergebnis war das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei von 2016, ein typischer Fall von Appeasement gegenüber dem Despoten Erdogan, der seitdem die EU mit der „Flüchtlingswaffe“ nach Strich und Faden erpressen kann.
Zu schwach für wirksame Gegenwehr
Organisationen des türkischen Staates wie DITIB regieren heute schon in Deutschland mit. Dazu kommen Zuwandererlkriminalität (mehr als 50.000 Gewalt-Straftaten seit 2015) und sich ausbreitende migrantische Bandenstrukturen, denen gleichfalls nur noch mit beständigem Islam-Appeasement begegnet werden kann. Wenn Islam oder türkischer Nationalismus diese Kriminalität bündeln und politisch motivieren würden, wäre sehr wahrscheinlich das Ende aller inneren Sicherheit gekommen. Um die Tatsache zu kaschieren, dass Polizei und Justiz der Bundesrepublik längst zu schwach für eine wirksame Gegenwehr geworden sind, wird mit aller Härte des Gesetzes gegen Personen vorgegangen, die es wagen, diese Zustände offen zu benennen. Man könnte ja mit polemischen, islamkritischen Äußerungen Gewaltausbrüche der Gegenseite provozieren, gegen die es keine Abwehrmöglichkeit gäbe…
Noch sind wir beim Thema Migration im Stadium des Drôle de guerre, aber das Debakel ist auch an diesem Punkt schon sehr nahe gekommen. Entweder gibt Erdogan die Kooperation mit der EU auf und schleust dann weitere Millionen Moslems nach Europa, oder latente ethno-religiöse Konflikte innerhalb der europäischen Staaten explodieren, weil sich irgendwo ein willkommener Anlass für einen „Krieg der Kulturen“ bietet. Das Ergebnis wäre in beiden Fällen eine totale Niederlage des Westens gegen den politischen Islam in seinem Inneren, der gar nicht einmal darauf warten müsste, bis absehbare demographische Entwicklungen seine Anhänger innerhalb der europäischen Staaten zur Mehrheit werden lassen.
Damit sind wir in der unmittelbaren Gegenwart angelangt. Auch die Corona-Krise lässt sich nämlich meiner Meinung nach unter dem Gesichtspunkt von Appeasement und Debakel beschreiben.
Man muss dazu nur auf ihren wahrscheinlichen Ursprung zurückgehen, also die „Gain of function“-Experimente an Fledermaus-Viren in Wuhan. Dass diese hochgefährliche Virenzüchterei wirklich stattgefunden hat, ist keine „Verschwörungstheorie“, sondern eine Tatsache. Angesichts der Unkontrollierbarkeit von Forschungen in Militäreinrichtungen, durch Geheimdienste und auch durch die großen Big-Tech-Konzerne ist davon auszugehen, dass die Vorkommnisse von Wuhan im Weltmaßstab nur die Spitze eines Eisberges darstellen. Die ganze – zunächst unverständliche – Panik-Politik unserer verantwortlichen Politiker gewinnt plötzlich einen Sinn, wenn man an die Angst denkt, dass Virus-Experimente jederzeit zur versehentlichen oder gar absichtlichen Freisetzung von Erregern mit ungeahnten Eigenschaften führen könnten. Man muss die öffentlichen Äußerungen der Verantwortlichen, die ja beständig die unbegrenzte Verlängerung der Corona-Maßnahmen mit der Möglichkeit des Auftretens neuer Virus-Varianten rechtfertigen, nur ernst nehmen, um zu dem Schluss zu gelangen, dass hier, wenn auch verklausuliert, die Labor-Hypothese über den Ursprung von Sars-CoV-2 praktisch offen zugegeben wird.
Entgleiste Globalisierung
Wenn man dies weiterdenkt, dann könnten sogar die bislang weitgehend wirkungslosen Impfkampagnen einen verborgenen Sinn besitzen. Sie würden dann weniger die aktuelle Pandemie-Lage betreffen, sondern wären eher ein Breitbandschutz gegen zukünftige aggressive Corona-Viren. Auch der seltsame Umstand, dass es schon weit vor dem Jahreswechsel 2019/20 weltweite Pandemie-Vorbereitungen gab, die sich auf der realen Corona-Krise sehr ähnliche Szenarien stützen, ließe sich in diesem Bild erklären. Es gab keine „Plandemie“, aber die Regierenden wussten sehr wohl von globalen Gefahren, die sie nicht ausschalten konnten. Stattdessen wurden Pläne entwickelt, mit denen Staaten und Völker um den Preis ihrer Freiheit und auch Gesundheit notdürftig vor der Gefahr „gerettet“ werden sollten, was dann später auch tatsächlich geschah.
Die nächsten Katastrophen einer entgleisten Globalisierung und eines weltweiten Hybridkrieges sind deshalb bereits mehr als Ahnungen, weil auch hier „mit Ansage“ gespielt wird. Auch in Bezug auf Ukraine-Krieg, großflächige und lang anhaltende Stromausfälle und ein weltweites Computer-Chaos treffen unsere Regierungen bereits Vorsorge gegen offensichtlich existierende Bedrohungen, gegenüber denen nur „Rettung“, aber keine wirkliche Abwehr möglich erscheint. Appeasement und Drôle de guerre als Reaktion auf kaum fassbare oder gar besiegbare Bedrohungen durch globale Mächte führen auch auf diesen Feldern, genauso wie bei „Corona“ zielstrebig in ein Debakel der westlichen Nationalstaaten, das sehr wahrscheinlich das unerklärte Ziel staatlicher wie nichtstaatlicher globalistischer Mächte darstellt.
Mit dieser Deutung der Corona-Politik mutiere ich keineswegs von einem erklärten Maßnahmen-Kritiker zu einem „Corona-Ketzer“, der sich plötzlich mit den Herrschenden solidarisiert. Der Vorwurf einer ungeheuren Unwahrhaftigkeit der Verantwortlichen wäre nämlich in dem dargestellten Szenario nicht kleiner, sondern stattdessen viel größer geworden. Ich gebe nur zu bedenken, dass mit der Erzeugung von Hass auf die polit-medialen Corona-Akteure des Mainstreams unter Umständen der Sack anstelle des Esels geschlagen wird. Schuld an der Corona-Misere sind weniger Politiker, die nach altbekanntem Muster die ihnen anvertrauten Staaten und Völker zu Tode retten, sondern die Virenbastler und Hybridkrieger, die im Hintergrund eine beständige Verseuchung der Welt erzeugen und uns so dazu zwingen, in einer dystopischen „neuen Normalität“ zu existieren, die von niemals endenden Schutzmaßnahmen und immer weiteren Impfungen geprägt ist.
Nicht fassbare Hauptschuldige
In dem beschriebenen Bild von spielen Staat und Politik also gleich auf mehreren Feldern eine janusköpfige Rolle. Einerseits beschützen sie uns, so lange sie es können, vor globalistischen Bedrohungen wie Terrorismus, Weltfinanzcrash, Massenmigration und Biowaffenforschung. Andererseits sind sie weder willens noch in der Lage, diese Bedrohungen an ihrer Wurzel anzugreifen. Die wirklich an der Misere Schuldigen sind auf globaler Ebene nicht zu fassen, und sie treiben die Nationalstaaten durch ihr erpresserisches Handeln immer weiter in die Enge. Dadurch werden die auf nationaler Ebene Regierenden zu bloßen Handlangern der Globalisten und geraten in Opposition zu den vitalen Lebensinteressen ihrer eigenen Staaten und Völker. Dem sich durch dieses fortschreitende Appeasement stetig verengenden Handlungsspielraum der nationalen Regierungen korrespondiert ein gleichfalls immer kleiner werdender öffentlicher „Meinungsraum“ (Rainer Mausfeld).
Was angesichts der proklamierten „Alternativlosigkeit“ globalistischer Sachzwänge für die Regierenden als unmöglich erscheint, darf auch nicht mehr Gegenstand politischer Diskussionen sein. Wer es wagt, öffentlich die Grenzen dieses fast zu einem Punkt verengten Meinungsraumes zu sprengen, der wird Opfer von Zensur und Repression. Für Freunde politischer Theorie sei hier an das „Globalisierungstrilemma“ des Harvard-Ökonomen Dani Rodrik erinnert: Globalisierung, Demokratie und die Staatsordnung des Nationalstaates können nicht alle drei gleichzeitig existieren. Die Globalisierung zwingt also die westlichen Staaten immer mehr dazu, die Demokratie für die Erhaltung der Staatsordnung zu opfern. Den bisherigen Tiefpunkt dieses Prozesses haben wir vermutlich im Frühjahr 2020 erlebt, als die Welt tatsächlich in eine uniforme, biopolitische „Corona-Diktatur“ abzustürzen schien.
Seitdem hat sich eine wachsende anti-globalistische Gegenbewegung formiert, zunächst durch einen gewaltigen Aufschwung alternativer Medien im Zuge der Corona-Krise, dann aber auch durch Straßenproteste und Aktionen gewaltfreien Widerstandes. Diese Bewegung fordert die Regierenden in ihrer Rolle als willfährige Handlanger der Globalisten immer stärker heraus.
Bewahrung des Gottvertrauens
Nach dem bisher Gesagten muss dabei allerdings bedacht werden, dass selbst ein Sturz nationaler Regierungen keineswegs sofort die Befreiung von allem Übel bedeuten würde. Im Gegenteil: Die Schutzfunktion, welche diese Regierungen trotz allem immer noch für die Völker darstellen, fiele weg, sodass sich diese Völker nach erfolgreichen anti-globalistischen Revolutionen plötzlich ungefiltert den globalen Bedrohungen gegenübersähen: Terrorismus, Finanzcrash, Islamismus, hybrider Bio-Krieg etc. Dies zu erkennen, kann zur Verzweiflung führen.
Es ist deshalb von Vorteil, wenn man sich als heutiger Oppositioneller noch ein gewisses Gottvertrauen bewahrt hat. Da dies selbstverständlich keine politische Forderung sein kann, können sich „Ungläubige“ vielleicht auf folgende Idee besinnen: Die Religionen dieser Welt verkörpern – und zwar unabhängig von den Mythen, auf welchen sie basieren – ein starkes menschliches Erfahrungswissen, dass das Böse nie endgültig und vollständig siegen kann. Ein Vertrauen auf dieses Erfahrungswissen ist hilfreich, ja geradezu notwendig, wenn man es mit Mächten des globalen Hybridkrieges ohne Schutz durch die Restbestände des Nationalstaates aufnehmen will.
Kommen wir zum Schluss noch einmal auf das französische débacle von 1940 zurück. Der wohl eigenartigste Aspekt der damaligen Ereignisse bestand darin, dass Mannschaftsstärke und Bewaffnung der französischen Armee vollkommen ausgereicht hätten, um zusammen mit den englischen Verbündeten den deutschen Westfeldzug zurückzuschlagen. Der Widerstand löste sich aber in einer kollektiven Angstpsychose auf, sobald der Drôle de guerre mit dem deutschen Angriff in einen wirklichen Krieg übergegangen war. Die eigene Angst war also schon damals ein sehr viel schlimmerer Feind als der wirkliche Kriegsgegner. Auch heute herrschen unsere Gegner vor allem durch Angst. Wenn wir uns von dieser Angst befreien, haben wir den Kampf schon zu einem großen Teil gewonnen.
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Schwätzer vor dem Herrn: Jörges und der liebe Gott
Von PETER BARTELS | Hosianna! Schwule, Gender*innen aller Länder, kommet, frohlocket. Euch ist ein neuer Heiland geboren. Diesmal bei „Viertel nach Acht“. Den Messwein hat er offenbar vorher gleich ausgesoffen … Hans-Ulrich Jörges (70) durfte neulich den alten Klepper „Katholische Kirche“ mit dem Knüppel der heiligen Heuchler prügeln; das frühere Glühwürmchen der stern-Schnuppe, brabbelte in […]
Frauen, die sich als Frauen bezeichnen sind sexistisch!

Dass Männer, Männerähnliche, Diverse oder sonstige nicht-gebärende Personen, die menstruierende Personen als „Frauen“ bezeichnen (ein Wort das inzwischen ebenso abwertend ist wie „Mutter“ statt „Austragendes Elternteil“) verachtenswerte Sexisten sind, ist bekannt. Ebenso wie alle, die das böse N‑Wort verwenden, Rassisten sind.
Nicht so bekannt dürfte es sein, daß auch menstruierende Personen, die sich selber in machomäßiger Art und Weise als „Frauen“ bezeichnen, Sexist*INN*en (oder heißt das jetzt Sexistende oder Sexismuspraktizierende?) sind.
Doch jetzt musste auch die Sängerin Adele diese Erfahrung machen und wegen ihrer von ihr offen ausgesprochenen Geschlechtlichkeit einen Shitstorm über sich ergehen lassen. Die britische Künstlerin hatte sich nämlich anlässlich der Preisverleihung beim Brit-Award 1.) als „Frau“ bezeichnet. Noch dazu als eine bekennende Frau, die den als geschlechtsneutralen ausgeschriebenen Preis zum „Artist of the Year“ mit den Worten „Ich liebe es, eine Frau zu sein“ kommentierte. Und sich damit vor allem für die Riege derer, die sich noch nicht für ein Geschlecht entschieden haben, klar sexistisch äußerte.
Die 33-Jährige, die sich auch als Künstlerin (weiblich! sie hat es weiblich gesagt!) sieht, konnte die drei wichtigsten Preise abräumen: Nebst dem genderneutralen Preis zum nichtbinären „Artist of the Year“ wurde auch ihre Comeback-Single „Easy on Me“ als „Song of the Year“ und das zugehörige Album „30“ als „Album of the Year“ ausgezeichnet.
Nicht-/Binäre Personen: Gelächter statt Geschlechter
Auslöser des Kommentars, das die „Woke“-Community in derartige Aufregung versetzt, ist die Vergabe der Brit-Awards als geschlechtsneutralen Preis, nachdem sich ein geschlechtlich unentschlossener Künstler über die Kategorisierung in männliche und weibliche Preisträger der Awards aufgeregt hatte: 2021 fühlte sich der „nichtbinäre“ Musiker Sam Smith von den männlichen und weiblichen Kategorien ausgeschlossen. Der Veranstalter der Awards fühlte sich daraufhin bemüßigt die Kategorien abzuschaffen und nur noch einen gemeinsamen Preis für alle Geschlechter und geschlechterähnliche Personen (Kunstfiguren, oder was auch immer jemand sein will) auszuloben. Was wiederum bei den Künstlern, die sich bereits dafür entschieden haben Mann oder Frau (wie eben Adele) zu sein, nicht so gut ankommen dürfte, da damit auch die Preischancen zumindest halbiert wurden.
Anlässlich ihrer Dankesrede in der Londoner O2-Arena kommentierte Adele vor der jubelnden Menge die Namensänderung, die sie zwar verstehen könne, aber sexistisch „sie liebe es trotzdem, eine Frau und Künstlerin zu sein“. Damit wurde sie schlagartig zur „TERF“ (= trans-exclusionary radical feminist) trans-ausschließende radikale Feministin erklärt, wie die FAZ 2.) berichtet.
Gendertraumatisierte Adele feierte tätige Reue
Als tätige Reue feierte Adele anschließend im Londoner Schwulen-Club „Heaven“ im Rahmen einer „G‑A-Y Porn Idol“-Party wo sie beim Pole-Dance stippte 3.). Dass sie dabei trotzdem ihre nur knapp bedeckten sekundären Geschlechtsmerkmale zeigte ist offensichtlich ein Zeichen des schweren Traumas, das sie als binäre TARF-Person bei der von der nichtbinären, queeren, LGTBQIA2S+ und BLM-Woken Community dominierten Preisverleihung erlitten hat.
Auch ein Bärzicklein ist keine „junge Dame“
Dass man „Frauen“ nicht so, also geschlechtsspezifisch – und schon gar nicht als „junge Dame“ – sondern genderneutral als „menstruierende Person“ zu bezeichnen hat, musste auch der Diplomatische Korrespondent der Chefredaktion vom Tagesspiegel, Christoph von Marschall, erfahren. Er hatte doch tatsächlich die deutsche außenministeriell tätige, menstruierende Person in einem Artikel als „junge Dame“ bezeichnet und handelte sich dafür den gottgerechten Shitstorm der woken Sexismus-Wächter ein. Aber das ist eine andere Geschichte (Fortsetzung folgt) – (Transdanubier)
QUELLENANGABEN:
1.) Adele räumt drei genderneutrale Brit-Awards ab (Stern)
2.) FAZ Kommentar zu Adeles „unwoken“ Dankesrede bei den Brit-Awards
3.) Adele stippt in Schwulen-Club (Kurier)
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