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Frankreich: Zemmour im Aufwind, Le Pen vor Pécresse – Die Umfrage, die die Karten neu mischt

FRANKREICH | Die jüngsten Umfragen lassen die Wahlabsichten zugunsten von Éric Zemmour wieder aufleben und sorgen dafür, dass die Spannung in einer Präsidentschaftswahl, die noch lange nicht entschieden ist, neu entfacht wird.
Am Dienstagabend, den 1. Februar, triumphierten die Anhänger von Éric Zemmour und brachten das Wort #DynamiqueZemmour an die Spitze der meist getwitterten Themen in Frankreich im sozialen Netzwerk. Der Grund für den Hype? Eine Umfrage von IFOP-Fiducial 2022 für Paris Match, LCI und Sud Radio brachte wieder einmal Ungewissheit. Die Wahl, die mit einem Sieg Emmanuel Macrons gegen Marine Le Pen als sicher galt, lässt immer mehr Szenarien zu. Wer könnte heute schon vorhersagen, wie sich die Franzosen in 67 Tagen entscheiden werden?
Die jüngste Umfrage mischt die Karten erneut neu. Das Zemmour-Lager triumphiert: Sein Champion legt zu (um 0,5 Punkte im Vergleich zur vorherigen Welle) und ist mit 14 % wieder im Rennen. Zemmour hat vielleicht noch nicht das letzte Wort gesprochen, um den Titel seines Buches zu paraphrasieren, zudem ist es recht selten, in diesem Stadium des Wahlkampfes noch einen Aufschwung zu beobachten. Er muss diesen Zuwachs jedoch in den nächsten Meinungsumfragen bestätigen, um die etablierte Ordnung zu bedrohen. In der Zwischenzeit finden seine Anhänger, die in den letzten Wochen Meister in der Kunst des Zweifelns gegenüber den Umfragen waren, in den sozialen Netzwerken den Glauben der Bekehrten wieder.
Der Hauptschock dieses Thermometers, das von einem Institut mit dem Ruf der Seriosität (nicht alle sind seriös…) in die Meinungsforschung eingespeist wird, betrifft jedoch eher Marine Le Pen und Valérie Pécresse. Die beiden Politikerinnen liegen weiterhin eine gute Länge vor Éric Zemmour. Vor allem aber dominiert Marine Le Pen die LR-Kandidatin zum ersten Mal seit der Vorwahl der Republikaner deutlich. Mit 17,5 % der Wahlabsichten zu ihren Gunsten (auf Wochenbasis) erobert Le Pen ein Ticket für die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen zurück, vor Valérie Pécresse, die mit 16 % angegeben wird und damit um einen halben Punkt zurückgegangen ist. Dies könnte den Stab von Pécresse, die wieder Hoffnung schöpfte, beunruhigen… und die Truppen des Rassemblement National, die von der Abwanderung ihrer Kader zum Rivalen Zemmour betroffen sind, wieder aufstocken.
Aber die drei Champions der Rechten, Zemmour, Le Pen und Pécresse, wurden in der ersten Runde weiterhin deutlich von einem immer noch soliden Macron mit 24 % dominiert. Die Anzeichen einer Schwäche in dieser Wählerbasis spiegeln sich noch nicht in den Umfragen zur Wahlabsicht wider. Um die Linke zu schlagen, muss die Rechte daher jetzt ernsthaft über die Einheit in der zweiten Runde nachdenken. Zusammen kommen die drei Kandidaten auf 47,5 % der Stimmen. Am 24. April kann Frankreich kippen.


Metastudie der Johns-Hopkins-Universität: Lockdowns waren weltweit sinnlos

Wissenschaftler der Johns-Hopkins-Universität in Maryland (USA), die seit den ersten Tagen der so genannten „Pandemie“ mit ihrem international beachteten „Dashboard“ an vorderster Front der Panik generierenden Pandemietreiber stand, relativieren nun den Sinn der Maßnahmen. Nach einer Analyse zahlreicher Studien (A Literature Review and Meta-Analysis of the Effects of Lockdowns and Covid-19-Mortality) stellte man fest, dass Lockdowns quasi keinen messbaren Effekt auf die Zahl der Corona-Toten hatten.
Ein Kommentar von Willi Huber
Vor allem staats- und obrigkeitsgläubige Mitläufer, die sich selbst oft gerne als „Linke“ bezeichnen, verbreiteten weltweit in den letzten beiden Jahren das Dogma „Trust the Science“ (Vertraue auf die Wissenschaft). Dieses ist an und für sich falsch, weil echte Wissenschaft nicht auf Vertrauen sondern auf Reproduzierbarkeit beruht. Doch all diese Alarmisten, Impf-Fanatiker und Verfechter totalitären Gedankenguts folgen ihrer Regel nur dann, wenn sie ihr Panik-Narrativ unterstützt. Wenn die Wissenschaft nun aber beweist, dass dieses Narrativ von Anfang an falsch war, hört man keine „Trust the Science“-Sprechchöre mehr.
In ihrer Metastudie arbeiteten die Wissenschaftler der Johns-Hopkins-Universität heraus, dass Lockdowns weltweit nahezu keine Veränderungen am Pandemiegeschehen erzielten. Wenn sich Mortalitätsraten überhaupt verändert hätten, dann nur im Bereich von 0,2 Prozent. Bei den Wissenschaftlern handelt es sich um Jonas Herby, Spezialberater für Politische Studien in Dänemark mit einem Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und den Fachgebieten Recht und Wirtschaft, Lars Jonung, einen emeritierten Wirtschaftsprofessor der Lund Universität Schweden sowie Steve Hanke, Wirtschaftsprofessor und Gründer sowie Co-Direktor des „The Johns Hopkins Institute for Applied Economics, Global Health, and the Study of Business Enterprise“.
In ihrem Abstract halten die Wissenschaftler fest:
Diese systematische Überprüfung und Metaanalyse soll feststellen, ob es empirische Beweise für die Annahme gibt, dass „Lockdowns“ die COVID-19-Sterblichkeit verringern. Lockdowns sind definiert als die Auferlegung mindestens einer von der Obrigkeit vorgeschriebenen, nicht-pharmazeutischen Intervention (NPI). NPIs sind alle Regierungsaufträge, welche die Freiheiten der Menschen direkt einschränken, wie z. B. Richtlinien, die
Bewegungen im Inland einschränken, Schul- und Geschäftsschließungen oder das Verbot internationaler Reisen verbieten.Diese Studie verwendete ein systematisches Such- und Screeningverfahren, bei dem 18.590 Studien identifiziert wurden, die mit dem Forschungsgegenstand zu tun haben könnten. Nach drei Screening-Stufen wurden letztendlich 34 Studien qualifiziert. Von diesen 34 geeigneten Studien qualifizierten sich wiederum 24 für die Aufnahme in die Meta-Analyse.
Sie wurden in drei Gruppen eingeteilt: Lockdown-Stringency-Index-Studien, Shelter-in-Placeorder-Studien (SIPO) und spezifische NPI-Studien. Eine Analyse jeder dieser drei Gruppen unterstützt die Schlussfolgerung, dass Lockdowns wenig bis gar keine Auswirkungen auf die COVID-19-Sterblichkeit hatten. Mehr Studien zum Stringenzindex zeigen insbesondere, dass Lockdowns in Europa und den Vereinigten Staaten zu einer Reduktion der COVID-19-Sterblichkeit um durchschnittlich 0,2 Prozent führten. SIPOs waren ebenfalls unwirksam und reduzierten die COVID-19-Sterblichkeit um durchschnittlich 2,9 Prozent. Auch spezifische NPI-Studien finden keine breit abgestützte Evidenz von spürbaren Auswirkungen auf die COVID-19-Sterblichkeit.
Während diese Meta-Analyse zu dem Schluss kommt, dass Lockdowns wenig bis gar keine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit hatten, haben sie dort, wo sie eingeführt wurden, enorme wirtschaftliche und soziale Kosten verursacht. Folglich sind Lockdowns unbegründet und als Instrument im Umgang mit Pandemien abzulehnen.
Sogar das deutsche Systemmedium BILD kommentierte diese Metastudie mit den Worten:
Heißt im Klartext: Staatlich verhängte Lockdowns verhindern fast keine Corona-Toten.
Sehr relevant ist die Betrachtung der Kollateralschäden, welche in allen Ländern, welche sich der Corona-Panik verschrieben, deutlich beweisbar sind:
Lockdowns hätten dazu beigetragen, die Wirtschaftstätigkeit zu verringern, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen, die Schulbildung zu verringern, politische Unruhen zu verursachen, zu häuslicher Gewalt beizutragen und die liberale Demokratie zu untergraben.
Schulschließungen würden die Sterblichkeitsrate maximal um 0,1 Prozent senken, Grenzschließungen hatten keine belegbaren Effekte. Zu diesem Punkt ist anzumerken, dass die meisten Grenzschließungen ohnehin nur am Papier stattfanden, der Reiseverkehr war zumindest in Deutschland und Österreich nie wirklich unterbrochen.
Masken am Arbeitsplatz, Schließung von Clubs und Bars hätten geringe Erfolge erzielt
Natürlich darf man nicht den Fehler der Corona-Fanatiker machen und nur jene Argumente sehen, welche die eigene Position untermauern. Die Wissenschaftler fanden vor allem zwei Bereiche, in denen die Maßnahmen Nutzen gebracht hätten:
Masken am Arbeitsplatz hätten die Zahl der Corona-Toten um etwa 24 Prozent reduziert, die Schließung von Clubs und Bars hätten 15 Prozent Todesfälle verhindert.
Allerdings müsste man hier hinterfragen, auf welchen Grundannahmen diese Zahlen beruhen – und speziell auch, ob bei den „Corona-Opfern“ deren individuellen Krankengeschichten und Vorerkrankungen Berücksichtigung fanden. Es mehren sich Stimmen aus der Welt der Medizin, dass jüngere Menschen ohne Vorerkrankungen überhaupt kein Todesrisiko durch Covid-19 haben. Dementsprechend wäre es ein präziseres und aussagekräftigeres Studienergebnis, wenn wir wüssten, ob oben genannte hohe Prozentzahlen sich auf Risikogruppen beziehen.
Schlussfolgerungen und Diskussion
Lesenswert sind nicht nur die Schlussfolgerungen aus der Studie sondern der Umfangreiche Punkt „Discussion“, wo die Autoren ihre Erkenntnisse zur Diskussion stellen und eigene Gedanken und Vorschläge einfließen lassen. Dort ist zu lesen:
In den frühen Stadien einer Pandemie, vor dem Aufkommen von Impfstoffen und neuen Behandlungen, kann eine Gesellschaft auf zwei Arten reagieren: vorgeschriebene Verhaltensänderungen oder freiwillige Verhaltensänderungen.
Unsere Studie kann keine signifikanten positiven Auswirkungen von angeordneten Verhaltensänderungen (Lockdowns) nachweisen. Dies sollte unseren Fokus auf die Rolle freiwilliger Verhaltensänderungen lenken. Hier ist weitere Forschung erforderlich, um festzustellen, wie freiwillige Verhaltensänderungen unterstützt werden können. Es sollte jedoch klar sein, dass eine wichtige Rolle der Regierungsbehörden darin besteht, Informationen bereitzustellen, damit die Bürger freiwillig auf die Pandemie reagieren können, um ihre Exposition zu verringern.
Erlauben Sie uns abschließend, unsere Perspektive zu erweitern, nachdem wir unsere Metaanalyse vorgestellt haben, die sich auf die folgende Frage konzentriert: „Was sagen uns die Beweise über die Auswirkungen von Ausgangsbeschränkungen auf die Sterblichkeit?“ Wir geben eine klare Antwort auf diese Frage: Die Beweise bestätigen nicht, dass Lockdowns einen signifikanten Effekt auf die Verringerung der COVID-19-Sterblichkeit haben. Die Wirkung ist gering bis gar nicht vorhanden.
Die Verwendung von Lockdowns ist ein einzigartiges Merkmal der COVID-19-Pandemie. Lockdowns wurden während keiner der Pandemien des vergangenen Jahrhunderts in so großem Umfang eingesetzt. Lockdowns in der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie hatten jedoch verheerende Auswirkungen. Sie haben dazu beigetragen, die Wirtschaftstätigkeit zu verringern, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen, die Schulbildung zu verringern, politische Unruhen zu verursachen, zu häuslicher Gewalt beizutragen und die liberale Demokratie zu untergraben.
Diese Kosten für die Gesellschaft müssen mit den Vorteilen von Lockdowns verglichen werden, die unserer Meta-Analyse zufolge bestenfalls marginal sind. Eine solche Standard-Nutzen-Kosten-Rechnung führt zu einem starken Schluss: Lockdowns sind als pandemiepolitisches Instrument rundweg abzulehnen.

“Mysteriöse” Sportler-Tode: Immer mehr junge Sportler brechen zusammen – und sind tot

Die besorgniserregenden Meldungen über „plötzlich zusammenbrechende“ Profisportler reißen seit einigen Monaten nicht mehr ab. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht von medizinischen Notfällen im Sport die Rede ist. Reanimationen am Spielfeldrand sind mittlerweile leider keine Seltenheit mehr. Besonders tragisch daran ist, dass diese Zusammenbrüche in vielen Fällen mit dem Tod enden. Ursache dafür sind sehr häufig Herzprobleme wie Entzündungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels, der das Herz umgibt. Doch was verursacht diese ungewöhnliche Häufung gerade bei jungen, sportlichen Menschen?
Der Mainstream behauptet allzu gerne, es wären die Auswirkungen einer Corona-Infektion. Doch wissenschaftliche Studien sprechen eine ganz andere – sehr deutliche – Sprache. Es stimmt natürlich, dass Krankheiten wie eine Grippe oder Covid-19 eine solche Entzündung hervorrufen können, doch die massive Häufung dieser Fälle kann das nicht erklären.
Studie: Myokarditis-Risiko nach zweiter Injektion drastisch erhöht
Eine Studie, die am 25. Jänner dieses Jahres im renommierten Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde, untersuchte die Meldungen von Myokarditis nach einer Covid-Injektion, die im Meldesystem der USA für Impfnebenwirkungen – kurz VAERS genannt – verzeichnet wurden. Für diese Analyse verwendeten die Forscher Daten von über 192 Millionen Menschen im Zeitraum von Dezember 2020 bis August 2021. Alle diese Personen hatten mRNA-Impfstoffe von Moderna oder Biontech verabreicht bekommen. Das beängstigende Ergebnis der Wissenschaftler ist, dass das „Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis in mehreren Alters- und Geschlechtsschichten erhöht“ ist. Doch es kommt noch schlimmer, denn die Forscher fanden ebenfalls heraus, dass sich dieses Risiko mit der zweiten Dosis sogar noch drastisch weiter erhöht.
100-Faches Myokarditis-Risiko für 12- bis 15-jährige Burschen nach 2. “Impfung”
Besonders betroffen davon sind männliche Jugendliche und junge Männer. Am schlimmsten ist dieser Effekt in der Altersgruppe der 12- bis 15-jährigen Buben zu beobachten. Laut der Studie ist ihr Risiko, eine Herzmuskelentzündung nach der zweiten mRNA-Spritze zu bekommen, um mehr als das 100-Fache höher, als es das ohne eine Impfung wäre. Die Forscher mahnen daher: „Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit dem Nutzen der COVID-19-Impfung betrachtet werden.“

Österreichs Regierung weiter stur auf Stich-Zwang-Kurs
Die Regierung in Österreich kümmern derartige Warnungen allerdings wenig. Starrsinnig beharrt man darauf, dass durch die bereits beschlossene Impfpflicht ab Februar allen Österreichern ab 18 Jahren die experimentellen Gentechnik-Seren in den Oberarm gejagt werden. Wie viele Todesopfer das fordern wird, ist unklar. Klar ist jedoch, dass es diese Opfer geben wird.
“Mysteriöses” Phänomen: Hunderte Sportler brechen zusammen – viele tot
Denn allein schon unter Sportlern sind bisher 550 solcher Zusammenbrüche bekannt und dokumentiert. 320 dieser Sportler verstarben in der Folge. Wie hoch allerdings die Dunkelziffer ist, kann man kaum abschätzen.

In dieser Liste findet sich z.B. der 22-jährige Argentinier Patricio Guiata, der mitten im Training seines Fußballvereines plötzlich zusammenbricht und nur wenige Stunden später im Krankenhaus stirbt.

In Russland bricht ein 16-jähriger Schüler während des Sportunterrichts zusammen. Alle Wiederbelebungsversuche bleiben leider erfolglos.
Der 15-jährige Brasilianer Pedro Henrique Oliveira da Silva Souza bricht nach einem Fußballspiel mit Herzstillstand zusammen und wird ins Krankenhaus gebracht. Er stirbt dort auf der Intensivstation.

Der erst 18-jährige Mateo Hernández, Torhüter des Vereins Dimurol Salesianos Teneriffa, verstirbt ebenfalls plötzlich.

Erschütternd ist auch der Tod eines 17-jährigen Fußballspielers in Brasilien. Der junge Isaias bricht während eines Probetrainings zusammen. Die Ärzte können ihn nicht mehr retten.

In der Nähe von Mailand bricht der 18-jährige Amir Abou Aiana auf dem Fußballplatz zusammen. Die Todesursache: Herzstillstand.
Ein Medizinstudent in Indien kollabiert vor laufender Kamera im Fitnessraum seiner Universität und ist tot.
Video des Vorfalls:
Der Leichtathlet Erik Karlsson bricht im Alter von 23 Jahren nach einem Silvester-Lauf zusammen. Er wird ins Krankenhaus gebracht und in ein künstliches Koma versetzt. Doch auch er kann von den Ärzten nicht gerettet werden.

Stich-Zwang ist ein Verbrechen
All diese Todesfälle haben sich allein im Jänner 2022 ereignet und die tragischen Beispiele ließen sich noch beinahe endlos fortführen. Vor diesem Hintergrund kann man die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht nur als Schwerverbrechen bezeichnen.

Wir sind weiterhin ein besetztes Land
Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn der amerikanische Präsident entscheidet, wegen der Ukraine mehr Truppen nach Deutschland zu schicken; wenn er entscheidet, eine Gaspipeline von Russland nach Deutschland mit nützlicher Hilfe der Grünen zu sabotieren; Oder wenn er entscheidet, mit einer „Atombombe“ (Friedrich Merz) für den internationalen Zahlungsverkehr SWIFT zu drohen, also ohne jede Rücksicht auf […]
Lauterbach, ein Zwitter der Zwischenweltneurose

Auf die Frage, was Deutschlands regierender Dauerstörfall im Gesundheitsministerium, SPD-Eigenbrötler Karl Lauterbach, denn eigentlich darstellen soll, weiß vermutlich nur er selbst die Antwort (und überzeugt außer ihm selbst überzeugt diese auch keinen): Nach Eigendefinition KL soll er mal „Wissenschaftler“, dann wieder „Arzt“ sein. Gerne lässt er sich auch als „Epidemiologe” titulieren (was er nachweislich nicht ist und worauf auch seine Ex-Frau wiederholt öffentlich hinwies, als Lauterbach schon die Tour de Force durch alle deutschsprachigen Talkshows durchzutingeln begonnen hatte). Doch egal, wie man „Wissenschaftler“ oder „Arzt“ nun definiert: Lauterbach ist, jedenfalls nach gängigem Verständnis, weder das eine noch das andere.
Ein Arzt sitzt nicht 25 Jahre lang als Hinterbänkler seiner Partei in Ausschüssen (an denen er – einstigen Klagen seiner Abgeordnetenkollegen zufolge, er sei einer der „faulsten Abgeordneten” überhaupt – selten teilnahm) und fällt in dieser Zeit nicht, wenn überhaupt, allenfalls durch unappetitliche Lobbyarbeit bei Medikamentenstudien und Pharma-Aufträgen auf, während sich seine klinische Praxis auf Showtermine beim Impfen beschränkt oder aufs Herumlungern auf Ärztesymposien. Und ein „Wissenschaftler“ ist in der aktiven Forschung tätig – und verdient sein Geld nicht als durchalimentierter Volksvertreter, ohne je ein Labor von innen zu sehen.
Soziopath im Amt
Doch seit Corona-Zündung fragt da keiner mehr so genau nach; in der Krise punktet der am meisten, der den selbstheraufbeschworenen Dunstkreis des inszenatorischen Novums einer sogenannten Pandemie selbstbewusst durchschreitet und derart professionell im Nebel stochert, dass der Populus auch noch nach der zwanzigsten widerlegten Prognose und Fehleinschätzung wie gebannt an seinen Lippen hängt und sich einredet, Lauterbach sei ja nur deshalb unbeliebt, weil er „unbequeme Wahrheiten” ausspräche, jedoch „endlich mal ein Politiker mit Ahnung” sei und am Ende „fast immer Recht behalten” habe. Keine dieser drei Beurteilungen hält einer kritischen Überprüfung stand; im Gegenteil. Doch wo keiner mehr einen Plan hat, wird selbst der Hofnarr plötzlich zum allwissenden Prophet.
Und so wird auch jetzt, da die völlige Nichteignung dieses für jeden Dreikäsehoch als klar verhaltensauffällig ersichtlichen Soziopathen im Amt des Gesundheitsministers Tag für Tag mehr zum Vorschein kommt, so getan, als lägen die eigentlichen Qualitäten dieses Mannes ja woanders. Logisch: Wenn Lauterbach als Wissenschaftler Müll redet, dann soll es angeblich daran liegen, dass er ja eigentlich „Politiker“ sei. Wenn er dann im politischen Amt als Minister Scheiße baut – ob bei der überzähligen Bestellung von Impfstoff oder bei der eigenmächtigen Verkürzung des Genesenenstatus durch das RKI -, dann soll es auf einmal daran liegen, dass er ja „erst noch ins Amt hineinwachsen” müsse, weil er ja eigentlich Mediziner und „Experte“ sei.
Dunning-Kruger in der deutschen Politik
Genau so rechtfertigt sich Lauterbach neuerdings auch selbst: In der aktuellen „Zeit“ (unter dem ironiefreien Titel „Ein reiner Arzt!”) wehrt er sich gegen Kritik, ihm sei der Rollenwechsel vom Wissenschaftler zum Minister womöglich noch nicht gelungen: „Ich denke oft darüber nach, ob das in dieser Kombination klappen kann, ob mein wissenschaftlicher Hintergrund hilft und ob ich die politische Erfahrung habe, so ein Haus zu führen. Aber ich kenne das Haus seit 24 Jahren, seit ich 1998 Berater von Andrea Fischer war, dann viele Jahre bei Ulla Schmidt. Ich muss offen sagen: Wenn das nicht wäre, wäre dieser Sprung auf den fahrenden Zug nicht möglich gewesen.“ Er sei sogar zu der Überzeugung gelangt, so Lauterbach weiter, dass ihn gerade sein beruflicher Hintergrund schütze: „Mir stellt sich eher die Frage, wie man das hier überleben kann, wenn man den wissenschaftlichen Hintergrund nicht hat. Wenn in der Bundespressekonferenz Fragen zu Themen kommen, die verhetzbar sind, muss man wirklich im Stoff stehen, sonst geht man unter.“
Soviel zum Thema Selbstwahrnehmung und Eigenreflexion: Lauterbach ist längst untergegangen. Zugleich ist er der bislang schlagendste Beweis für das Dunning-Kruger-Syndrom in der deutschen Spitzenpolitik: Ein angemaßter „Wissenschaftsexperte“ und Arzt, der von der Wissenschaft und vor allem Medizinkollegen mehrheitlich vermutlich weder als fachlich ebenbürtig noch von seiner quasi inexistenten Berufspraxis her ernstgenommen wird, hält sich selbst für qualifiziert, als oberster Gesundheitswächter und Lebensretter die Deutschen vor der Phantombedrohung eines Allerweltvirus schützen zu können – und dazu das ganze Land im Würgegriff halten zu dürfen. Lauterbach behauptet angetreten zu sein, das Ende von Corona herbeizuführen. Richtig ist das exakte Gegenteil: Corona endet mit ihm. Je schneller dieser unselige Untergangsprediger – und all das, was er personifiziert – von der politischen und medialen Bildfläche verschwindet, umso schneller werden wir zu unserem geraubten Leben zurückfinden.
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Die großen COVID-Vertuschungen – Der geheime Plan, der Öffentlichkeit mRNA-Impfstoffe aufzudrängen
- Die COVID-Pandemie ist voller Vertuschungen, angefangen damit, dass China absichtlich die Ausbreitung des Ausbruchs zuließ, indem es behauptete, es gäbe keine Beweise für eine Übertragung von Mensch zu Mensch
- 2019 deuteten Dr. Anthony Fauci und ein ehemaliger Direktor der US-amerikanischen Behörde für biomedizinische Forschung und Entwicklung (BARDA) an, dass eine Pandemie ein perfekter Vorwand sei, um von der herkömmlichen Impfstoffherstellung auf eine experimentelle mRNA-Technologie umzusteigen, deren Markteinführung ansonsten Jahrzehnte dauern würde.
- Zwei der größten Vertuschungen waren die hartnäckigen Leugnungen, dass SARS-CoV-2 das Ergebnis von Gain-of-Function-Forschung war und dass die Pandemie das Ergebnis eines Laborlecks war (ob versehentlich oder absichtlich).
- Vertuschungen haben irrationale Erzählungen hervorgebracht, die wiederum zu einer Reihe von irrationalen Überzeugungen und Verhaltensweisen geführt haben, darunter die übermäßige Abhängigkeit von Plastikummantelungen, Plastikbarrieren, Anweisungen zum Gehen in eine Richtung, die Vorstellung, dass es keine natürliche Herdenimmunität gibt, wohl aber eine asymptomatische Ausbreitung, und der Glaube, dass Abriegelungen die Infektionsraten senken.
- Eine der hartnäckigsten irrationalen Überzeugungen, die während dieser Pandemie entstanden sind, ist die, dass Masken die Ausbreitung des Virus verhindern. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des britischen Bildungsministeriums fand keine Beweise dafür, dass das allgemeine Tragen von Masken in Schulen die krankheitsbedingten Fehlzeiten verringert, und sollte daher nicht vorgeschrieben werden.
Seit der anfänglichen Vertuschung der Übertragung von SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch hat es eine Vertuschung nach der anderen gegeben. Es gibt so viele, dass ich hier nur auf einige der offensichtlichsten und hartnäckigsten eingehen kann.
Auch wenn es sich um eine der jüngsten handelt, so gibt es doch eindeutige Hinweise darauf, dass die „ultimative“ Pandemiebekämpfungsmaßnahme, die so genannten COVID-„Impfstoffe“, nicht das sind, was sie vorgeben zu sein, und dass die Neudefinition des Begriffs „Impfstoff“ nur die Spitze des Eisbergs ist.
Der geheime Plan, einer zurückhaltenden Öffentlichkeit mRNA-Impfstoffe aufzuzwingen
Im obigen Video sind NIAID-Direktor Dr. Anthony Fauci, Beamte der Gesundheitsbehörde und andere Gesundheitsexperten zu sehen, darunter Dr. Rick Bright, ehemaliger Direktor der U.S. Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) und jetzt Senior Vice President für Pandemieprävention und -reaktion bei der Rockefeller Foundation.
Sie alle nahmen vom 28. bis 30. Oktober 2019 an einer vom Milken Institute veranstalteten Podiumsdiskussion teil, um zu erörtern, wie der Übergang von der herkömmlichen Impfstoffentwicklung zur neuartigen mRNA-Technologie gelingen könnte.
Dabei drehte sich die Diskussion speziell um die Einführung eines universellen Grippeimpfstoffs auf mRNA-Basis. Die Tatsache, dass die Öffentlichkeit zurückhaltend sein könnte, wurde ebenso erwähnt wie die regulatorischen Hürden, die ein solches Produkt mit sich bringen würde. Bright erklärte:
Es könnte ein Bedarf, ja sogar ein dringender Ruf nach einer aufregenden Entität da draußen bestehen, die völlig unkonventionell ist und sich nicht an bürokratische Vorgaben und Prozesse hält …
Es ist gar nicht so abwegig zu denken, dass ein neuartiges Vogelvirus irgendwo in China ausbrechen könnte. Wir könnten uns die RNA-Sequenz davon besorgen und sie an eine Reihe regionaler Zentren schicken, wenn nicht vor Ort, so doch irgendwann bei Ihnen zu Hause, und diese Impfstoffe auf ein Pflaster drucken, das Sie sich selbst verabreichen können.
Fauci wies seinerseits darauf hin, dass das Verfahren zum Nachweis der Sicherheit und Wirksamkeit einer mRNA ein Jahrzehnt oder länger dauern würde. Er wies auch darauf hin, dass es sehr schwierig sein würde, die Wahrnehmung der Menschen in Bezug auf die Grippe und den Grippeimpfstoff zu ändern – „es sei denn, man tut es von innen heraus und sagt: ‚Es ist mir egal, wie ihr das Problem wahrnehmt, wir werden es angehen…’“.
Zwischen den Zeilen lesen
Wenn man zwischen den Zeilen liest, scheint es, als hätten Bright und Fauci angedeutet, dass eine Pandemie die perfekte Gelegenheit wäre, diese mRNA-Technologie auf den Markt zu bringen und sie einfach einen Impfstoff zu nennen. Wenn die Situation schlimm genug wäre, könnte es genügend „Aufregung“ geben, um den Status quo zu stören und ein wildes Experimentieren mit etwas ganz Neuem zu rechtfertigen – und das alles unter Umgehung von „bürokratischen Fäden und Prozessen“.
Nun, so wie es aussieht, haben Bright und Fauci ihren Wunsch erfüllt, und die Weltbevölkerung zahlt nun den Preis für ihre Entscheidung, bürokratische Regeln und Verfahren ebenso wie Vorsicht in den Wind zu schlagen.
Viele Ärzte und Wissenschaftler haben davor gewarnt, dass diese Genspritzen eine denkbar schlechte Idee sind, die zu allen möglichen Krankheiten und Todesfällen führen kann. Doch anstatt eine Diskussion über die Wissenschaft zu führen, taten Fauci und die anderen genau das, was er in diesem Video vorschlägt. Sie ignorierten jedermanns Wahrnehmungen und Bedenken und stürmten vorwärts, wobei sie die Definitionen auf dem Weg änderten, um ihr Narrativ zum Laufen zu bringen.
Gegenwärtig sieht es so aus, als ob zwischen 64.600 und 407.400 Amerikaner durch diese Injektionen ums Leben gekommen sind (unter Verwendung eines Unterberichterstattungsfaktors von 6,5, wie von der CDC vorgeschlagen, oder 41, wie von Steve Kirsch, dem Geschäftsführer des COVID-19 Early Treatment Fund, berechnet), und das in einem einzigen Jahr.
Viele Ärzte und Wissenschaftler haben davor gewarnt, dass diese genbasierten Impfungen eine unglaublich schlechte Idee sind, die zu allen möglichen Krankheiten und Todesfällen führen kann. Doch anstatt eine Diskussion über die Wissenschaft zu führen, taten Fauci und die anderen genau das, was er in diesem Video vorschlägt.
Sie ignorierten jedermanns Wahrnehmungen und Bedenken und stürmten voran, wobei sie im Laufe der Zeit die Definitionen änderten, um ihr Narrativ zu stützen. Bis zum heutigen Tag gibt es viele, die nicht verstehen, dass die COVID-Impfung anders ist als jeder andere Impfstoff. Sie verstehen nicht, wie sie funktionieren, und daher fällt es ihnen schwer zu glauben, dass die Menschen so verheerende Nebenwirkungen haben oder dass täglich Dutzende von Menschen daran sterben.
Die Vertuschung der COVID-Impfung ist zweifellos etwas, das im Laufe der Zeit immer mehr aufgedeckt werden wird. Irgendwann werden die Auswirkungen zu eklatant und weit verbreitet sein, um sie zu ignorieren – selbst für diejenigen, die absichtlich die Augen verschließen.
Leider wird es dann für zig Millionen Menschen zu spät sein, die dazu verleitet wurden, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, von dem Fauci selbst 2019 sagte, dass es ein Jahrzehnt oder länger dauern würde, es korrekt durchzuführen. Heute steht er vor den Fernsehkameras und behauptet, man habe es auf Anhieb richtig gemacht, nachdem man Tierversuche, toxikologische Tests und Aufsichtsgremien übersprungen habe.
Die Vertuschung des Ursprungs von SARS-CoV-2
Die Herkunft von SARS-CoV-2 – die es Fauci und Bright bequemerweise ermöglichte, ihre Vision von der Einführung von mRNA-Impfstoffen zu verwirklichen, ohne allzu viele Hürden überwinden zu müssen – ist eine weitere große Vertuschung, die aufgedeckt werden muss.
In einem Artikel in der Japan Times vom 14. Januar 2022 unterstreicht Brahma Chellaney, Professor für strategische Studien am Center for Policy Research in Delhi, die Notwendigkeit, die Fehltritte zu identifizieren, die zur COVID-Pandemie geführt haben, und dazu müssen wir untersuchen, was in China passiert ist.
Wenn wir eine weitere Coronavirus-Pandemie im 21. Jahrhundert verhindern wollen, ist das Verständnis der Ursachen der aktuellen Pandemie unerlässlich, schreibt Chellaney.
COVID-19 hat bereits mehr als 5,4 Millionen Todesfälle verursacht. Doch das ist erst der Anfang: Zu den Folgen der Pandemie gehören erhöhte Raten von Fettleibigkeit, Arbeitslosigkeit, Armut, Depression, Alkoholismus, Mord, häuslicher Gewalt, Scheidung und Selbstmord.
Und während die Omicron-Variante zu Rekord-Infektionsraten führt und die Wirtschaft in vielen Teilen der Welt zum Erliegen bringt, entwickelt sich die Pandemie-Müdigkeit zu einem Pandemie-Burnout.
Unsere Chancen, COVID-19 zu eliminieren, scheinen nun immer geringer zu werden. Aber während wir versuchen, herauszufinden, wie wir mit dem Virus leben können, müssen wir auch die – zufälligen und nicht zufälligen – Fehltritte erkennen, die uns hierhergeführt haben. Und das bedeutet in erster Linie, dass wir einen kritischen Blick auf China werfen müssen.
Warum wurden Fakten über die Übertragung von Mensch zu Mensch zensiert?
In den ersten Tagen des ersten Ausbruchs in Wuhan, China, leugnete das chinesische Regime jegliche Beweise für eine Übertragung von Mensch zu Mensch, ein Trugschluss, der dann von der Weltgesundheitsorganisation in einem Tweet vom 14. Januar 2020 wiederholt wurde. Weniger als zwei Monate später erklärte die WHO COVID-19 zu einer weltweiten Pandemie.
Nach Angaben der South China Morning Post wusste die chinesische Regierung sehr wohl, dass sich das Virus von Mensch zu Mensch ausbreitete. In den von der South China Morning Post eingesehenen Regierungsunterlagen wird der früheste bekannte COVID-Fall auf Mitte November 2019 zurückverfolgt, und danach wurden täglich ein bis fünf Fälle gemeldet. Es war klar, dass eine Übertragung stattfand.
Indem sie die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Mensch zu Mensch leugneten, ließen die chinesische Regierung und die WHO zu, dass sich das Virus mehrere Wochen lang über internationale Grenzen hinweg ausbreiten konnte. China wies auch alle amerikanischen Journalisten aus, was zu diesem Tweet des Axios-Reporters Jonathan Swan vom 18. März 2020 führte:
Schrecklich. Wir brauchen dringend eine genaue Berichterstattung aus China. Die Pandemie hatte ihren Ursprung in Wuhan und wurde von den chinesischen Behörden zunächst vertuscht. Eine Studie der University of Southampton hat ergeben, dass es eine 95-prozentige REDUZIERUNG der Fälle und eine geringere Ausbreitung gegeben hätte, wenn Peking 3 Wochen früher eingegriffen hätte.
Schon früh wurden die chinesischen Behörden auch beschuldigt, die Stimmen von Ärzten zu unterdrücken, die Alarm schlugen, und die im Internet verbreiteten Gesundheitsinformationen zu zensieren. Von da an wurden die Dinge nur noch schlimmer. In den letzten zwei Jahren haben wir überall auf der Welt eine noch nie dagewesene medizinische, wissenschaftliche und politische Zensur erlebt.
Es wäre ein Leichtes gewesen, anzunehmen, dass das chinesische Regime die globale Medienberichterstattung steuert. Aber natürlich haben wir inzwischen gelernt, dass die wahre Quelle hinter dieser koordinierten Kampagne die Arbeit eines viel versteckteren Systems ist, eines „tiefen Staates“, der von nicht gewählten Technokraten mit einem Netzwerk von Verbindungen zu Regierungsbehörden, Medien, Big Pharma, Big Tech und Finanzen weltweit geführt wird.
Fauci mag eine Pandemie gewollt haben, um die noch nicht getestete mRNA-Technologie einzuführen, aber dieses Netzwerk des „tiefen Staates“ hat eine weitaus größere Agenda, zu der auch die Versklavung der Weltbevölkerung durch Technologie und digitale Überwachung gehört, und uns dabei unseres persönlichen Reichtums zu berauben.
Die COVID-Impfungen dienten ihrer Rolle in diesem größeren Übernahmeplan, da sie darauf bestehen konnten, den Impfstatus der Menschen mithilfe von Gesundheitspässen zu verfolgen, die dann zu digitalen IDs und zentral gesteuerten finanziellen Überwachungsinstrumenten erweitert werden konnten.
Die Vertuschung des Laborlecks
Zwei der größten Vertuschungen waren zweifellos die hartnäckigen Leugnungen, dass SARS-CoV-2 das Ergebnis von Gain-of-Function-Forschung und die Pandemie das Ergebnis eines Laborlecks (ob versehentlich oder absichtlich) war. Chellaney schreibt:
Auch hier hat China eher auf Verschleierung als auf Transparenz gesetzt. Xis Regime hat eine unabhängige forensische Untersuchung der Herkunft von COVID-19 mit dem Argument blockiert, eine solche Untersuchung käme einem „Terrorismus der Herkunftsfindung“ gleich.
Nachdem Australien eine Untersuchung des chinesischen Umgangs mit dem Ausbruch der Seuche gefordert hatte, bestrafte die Regierung Xi das Land mit einer Reihe informeller Sanktionen.
China hatte Hilfe bei der Vertuschung seines schlechten Verhaltens. Zu Beginn der Pandemie gab der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Argumente der chinesischen Regierung wieder und lobte ihren Umgang mit dem Ausbruch der Seuche. Anstatt Chinas Behauptungen zu überprüfen, verbreitete die WHO sie in der ganzen Welt …
Der Westen half China auch dabei, von der Hypothese des Labordurchbruchs abzulenken. Nicht nur, dass mehrere westliche Labors an der Entwicklung von Superviren forschen; westliche Regierungen haben Verbindungen zum WIV [Wuhan Institute of Virology] …
Sowohl die National Institutes of Health als auch USAID haben der EcoHealth Alliance, einer Gruppe, die in Zusammenarbeit mit WIV-Forschern Fledermaus-Coronaviren untersucht, Zuschüsse gewährt.
Die US-Regierung hat das volle Ausmaß ihrer Finanzierung von WIV-Projekten nicht offengelegt, geschweige denn erklärt, warum ihre Behörden die Forschung in einer Einrichtung finanzieren, die mit dem chinesischen Militär verbunden ist.
Amerikaner schützten China vor Schuldzuweisungen
Die amerikanischen Behörden haben in der Tat viel getan, um China vor dem Fallout zu bewahren. So veröffentlichten amerikanische Wissenschaftler, die mit den National Institutes of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) von Dr. Anthony Fauci und den National Institutes of Health verbunden sind, im Februar 2020 eine „übereinstimmende Erklärung“ in der Zeitschrift The Lancet, in der sie die „Verschwörungstheorie“, das Virus sei von Menschen gemacht und/oder aus einem Labor ausgetreten, „scharf verurteilen“.
Später stellte sich heraus, dass der Brief vom Präsidenten der EcoHealth Alliance, Peter Daszak, verfasst worden war, der die vom NIAID bezahlte Gain-of-Function-Forschung über Coronaviren an die WIV untervergeben hatte.
In der Folge wurde Richard Horton, Chefredakteur von The Lancet, öffentlich für seine Verteidigung und Unterstützung des chinesischen Regimes kritisiert und beschuldigt, The Lancet zu benutzen, um politische Ziele zu verfolgen und wissenschaftliche Debatten zu unterdrücken. Die Voreingenommenheit von The Lancet scheint in diesem Fall unverkennbar.
Im Januar 2021 hatten 14 globale Experten einen Brief an The Lancet geschickt, in dem sie argumentierten, dass „der natürliche Ursprung nicht durch schlüssige Argumente gestützt wird und dass ein Laborursprung nicht formell verworfen werden kann“. Horton lehnte das Schreiben mit der Begründung ab, es sei „keine Priorität“ für die Zeitschrift.
In einem Akt wohltätiger Gegenseitigkeit gegenüber ihren amerikanischen Verbündeten löschte die WIV im März 2021 still und heimlich Hinweise auf ihre Zusammenarbeit mit dem NIAID/NIH und anderen amerikanischen Forschungspartnern von ihrer Website, nachdem Mitglieder des Senats begonnen hatten, Fauci wegen seiner Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung an der WIV in die Mangel zu nehmen. Sie löschten auch einen wissenschaftlichen Artikel, in dem die genetische Forschung am SARS-Virus erörtert wurde.
Die Medien hielten die Vertuschung aufrecht und erlaubten China, davon zu profitieren
In einem Artikel vom 4. Februar 2020 erwähnte ich erstmals, dass der Ausbruch des Virus die Merkmale eines Laborausbruchs aufwies. In einem Bericht der U.S. Defense Intelligence Agency vom 27. März 2020 wurde festgestellt, dass es sich bei SARS-CoV-2 wahrscheinlich um eine versehentliche Freisetzung aus einem Labor für Infektionskrankheiten handelte. Dennoch dauerte es ein Jahr, bis die Mainstream-Medien aufhörten, die Beweise einfach so abzutun.
Die WHO-Kommission, die mit der Untersuchung des Ursprungs von SARS-CoV-2 beauftragt war, wies die Theorie des Laborursprungs ebenfalls zurück, ohne eine wirkliche Untersuchung durchzuführen. Die Gegenreaktion und das Unverständnis waren jedoch so groß, dass der Generaldirektor der WHO, Tedros Ghebreyesus, schnell einen Rückzieher machen und versprechen musste, dass die Sache weiter untersucht würde.
Chellaney merkt weiter an, dass Chinas Präsident Xi Jinping zwar versprochen hat, Labore, die mit tödlichen Krankheitserregern umgehen, genauer unter die Lupe zu nehmen, „aber er verurteilt weiterhin jede Andeutung, dass das Coronavirus durchgesickert sein könnte.“
Unterdessen profitiert China von der Pandemie“, schreibt Chellaney. „Seine Exporte steigen sprunghaft an. Das Land hat aus der Krise Kapital geschlagen, um seine geopolitischen Interessen voranzutreiben, unter anderem durch verstärkte territoriale Aggressionen, von Ostasien bis zum Himalaya.
Doch die Abrechnung könnte noch kommen. Fast drei Viertel der Amerikaner halten es inzwischen für „wahrscheinlich“, dass COVID-19 von der WIV weitergegeben wurde. Da Chinas neoimperialistische Ambitionen deutlich geworden sind, hat die ablehnende Haltung gegenüber China in vielen fortgeschrittenen Volkswirtschaften ein Rekordhoch erreicht.
Wenn die Staats- und Regierungschefs der Welt ein Mandat für weitere Nachforschungen über die Ursprünge der Pandemie haben wollten, so haben sie es mit Sicherheit erhalten. Dies ist nicht die erste Pandemie made in China – das Land hat auch SARS im Jahr 2003, die asiatische Grippe 1957, die Hongkong-Grippe 1968 und die russische Grippe 1977 hervorgebracht. Wenn die Welt China weiterhin in Ruhe lässt, wird es nicht die letzte sein.
COVID-Lügen im Überfluss
Im März 2021 veröffentlichte ich einen Artikel über die Arbeit von Dr. Malcolm Kendrick, einem Allgemeinmediziner in Cheshire, England, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die weit verbreitete Angstmacherei der Gesundheitslobby und der Medien auszugleichen – insbesondere in den letzten zwei Jahren. Sie können ihn hier lesen.
Darin habe ich die acht größten COVID-Lügen zusammengefasst, die Kendrick hervorgehoben hat, darunter die Vorstellung, dass eine natürliche Herdenimmunität nicht existiert und durch Massenimpfungen erreicht werden muss, dass Impfstoffe eine stärkere und länger anhaltende Immunität als die Immunität durch natürliche Infektionen hervorrufen und dass das allgemeine Tragen von Masken die Übertragung von Viren verhindert.
Der Artikel befasst sich auch damit, wie die COVID-Todesstatistiken mit Hilfe eines fehlerhaften PCR-Tests aufgebläht wurden, warum die schwedische COVID-19-Reaktion keineswegs „eine Katastrophe“ war, wie die Medien behaupteten, mit dem Mythos, dass Abriegelungen zu niedrigeren Fallzahlen führten, und mit dem Trugschluss, dass die asymptomatische Ausbreitung die Pandemie antrieb.
All diese Mythen wurden von Regierungsbehörden mit dem Hintergedanken, eine Pandemie zu geopolitischen Zwecken herbeizuführen, gestreut und von einer unehrlichen Presse gepflegt, die sich weigerte, auch nur die offensichtlichsten Fragen zu stellen.
Der Mangel an Ehrlichkeit hat zu lächerlichen Überzeugungen geführt
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass die Menschen so einen Unsinn glauben würden, wie wir ihn in den letzten zwei Jahren erlebt haben. Ein Grund für diese Irrationalität liegt meiner Meinung nach darin, dass die Gesundheitsbehörden, die politischen Entscheidungsträger und die Medien alle über Fakten, Daten und Wissenschaft gelogen haben. Indem sie ein irrationales Narrativ schufen und es unter Ausschluss aller anderen Aspekte propagierten, haben sie die Menschen einer Gehirnwäsche unterzogen, die sie dazu brachte, jeden Sinn und jede Sensibilität aufzugeben.
So wurden beispielsweise Ende November 2020 in Altersheimen „Umarmungswände“ aufgestellt, an denen Besucher ihre Angehörigen durch dicke Plastikfolien hindurch umarmen konnten. Die AARP meldete, dass dies eine geniale Erfindung sei, um geliebten Menschen zu helfen, aber in Wirklichkeit ist es nur einen Schritt vom Wahnsinn entfernt. Hat denn niemand daran gedacht, dass ein durch die Luft übertragener Virus über oder unter den Plastikvorhang gelangen könnte?
Und lassen Sie mich gar nicht erst von den Regeln für das Gehen in eine Richtung anfangen, die von den Geschäften aufgestellt wurden, wo große Pfeile auf dem Boden die Leute anweisen, nur in eine Richtung durch die Gänge zu gehen. Glücklicherweise war diese Regelung offenbar so idiotisch, dass sie nicht lange Bestand hatte.
Leider kann man das Gleiche nicht von all den Plastikbarrieren sagen, die an Schreibtischen und Kassen aufgestellt wurden. Ungezählte Summen wurden für diese nutzlosen Vorrichtungen ausgegeben, die menschliche Interaktionen weitaus wirksamer behindern, als sie Viren abwehren.
Es dauerte mehr als eineinhalb Jahre, bis die Medien begannen, den Nutzen dieser seelenlosen Barrieren infrage zu stellen. In einem Artikel der New York Times vom 19. August 2021 wies Tara Parker-Pope auf Forschungsergebnisse hin, die darauf hindeuten, dass die Barrieren die normale Belüftung und den Luftstrom stören können, was die Verbreitung von Viren wahrscheinlicher macht. Eine Studie – ausgerechnet von der CDC – kam zu dem Ergebnis, dass die Barrieren keinen Einfluss auf das Infektionsrisiko haben, während eine andere Studie feststellte, dass sie das Risiko verschlimmern.
Unter normalen Bedingungen in Geschäften, Klassenzimmern und Büros zerstreuen sich ausgeatmete Partikel durch die Luftströmung und werden je nach Belüftungssystem etwa alle 15 bis 30 Minuten durch frische Luft ersetzt, schrieb Parker-Pope.
Die Errichtung von Kunststoffbarrieren kann jedoch den Luftstrom in einem Raum verändern, die normale Belüftung stören und ‚tote Zonen‘ schaffen, in denen sich virale Aerosolpartikel ansammeln und stark konzentrieren können.
Wenn man einen Wald von Barrieren in einem Klassenzimmer aufstellt, wird die ordnungsgemäße Belüftung des Raums beeinträchtigt, sagte Linsey Marr, Professorin für Bau- und Umwelttechnik an der Virginia Tech und eine der weltweit führenden Expertinnen für die Übertragung von Viren. Die Aerosole aller Personen bleiben dort hängen und sammeln sich an, sodass sie sich schließlich über den eigenen Schreibtisch hinaus ausbreiten.
Masken funktionieren immer noch nicht
Eine der hartnäckigsten irrationalen Überzeugungen, die während dieser Pandemie entstanden sind, ist die, dass Masken die Verbreitung des Virus verhindern. Vor 2020 wäre es schwierig gewesen, einen Mediziner zu finden, der glaubte, eine chirurgische Gesichtsmaske könne ein über die Luft übertragenes Virus abwehren. Nun, ich muss Ihnen nicht sagen, was passiert ist. Sie haben es alle miterlebt.
Zusätzlich zu den vielen Studien, die in den vergangenen Jahren gezeigt haben, dass Masken nicht gegen Viren wirken, können wir jetzt auf einen Bericht des britischen Bildungsministeriums verweisen, in dem keine Beweise dafür gefunden wurden, dass das allgemeine Tragen von Masken in Schulen die krankheitsbedingten Fehlzeiten verringert. Sarah Lewis, Professorin für molekulare Epidemiologie an der Universität Bristol, erklärte gegenüber Bloomberg:
Maskenpflicht kann die Qualität der Bildung beeinträchtigen und Schüler mit Hörproblemen von Diskussionen ausschließen. Wenn es keine ausreichenden Beweise für den Nutzen einer Maßnahme und Beweise für den Schaden gibt, sollte der Standard sein, nicht einzugreifen.
Dennoch führen Forscher, die offenbar wollen, dass Masken die Regel und nicht die Ausnahme sind, weiterhin „Studien“ durch, die angeblich beweisen, dass es allen besser geht, wenn sie ihr Gesicht bedecken. So wurde beispielsweise im Januar 2022 im Rahmen einer Initiative der National Science Foundation zur Untersuchung der Krankheitsübertragung in Klassenzimmern eine Studie veröffentlicht, die die Verwendung von Masken befürwortet. Die Studie umfasste lediglich 14 Personen.
Der Irrsinn der Maske wird vielleicht am besten dadurch veranschaulicht, dass Schulmarschkapellen gezwungen werden, Masken mit einem riesigen Loch am Mund zu tragen, durch das sie ihre Blasinstrumente spielen können.
Das einzig Gute an dieser traurigen Geschichte ist, dass der Verkauf dieser nutzlosen Gesichtsmasken – die Berichten zufolge von Universitäten und High Schools in den gesamten USA aufgegriffen wurden – bis Ende August 2020 mehr als 12.000 Dollar für den Musikstipendienfonds der New Mexico State University eingebracht hat.
Quellen:
- 1 Rights and Freedoms October 7, 2021
- 2 Steve Kirsch Substack January 6, 2022
- 3, 7, 19 The Japan Times January 14, 2022
- 4, 6 Fox News March 18, 2020
- 5 South China Morning Post March 13, 2020
- 8 The Lancet February 19, 2020 DOI: 10.1016/S0140-6736(20)30418-9
- 9, 10 Daily Mail June 26, 2021, Updated June 27, 2021
- 11 MSNBC March 19, 2021
- 12 Web Archive WIV Will SARS Come Back? December 4, 2015
- 13 Newsweek April 27, 2020
- 14 Politico March 8, 2021
- 15 New York Times March 4, 2021 (Archived)
- 16 The Washington Post February 9, 2021
- 17 The Washington Post February 9, 2021 (Archived)
- 18 WSJ Open Letter, Call for Full and Unrestricted International Forensic Investigation Into the Origins of COVID-19, March 4, 2021 (PDF)
- 20 Covid-unmasked.net March 22, 2021
- 21 AARP November 30, 2020
- 22 New York Times August 19, 2021
- 23 MedRxiv March 20, 2021 DOI: 10.1101/2021.03.20.21253976
- 24 CDC MMWR May 28, 2021; 70(21): 779-784
- 25 Science June 4, 2021; 372(6546): 1092-1097
- 26 Department of Education UK Evidence Summary January 2022
- 27, 28 Bloomberg January 7, 2022
- 29 Science Daily January 12, 2022
- 30 KRQE August 6, 2020

Die wahren „Fake-News”-Verbreiter sitzen in den Redaktionsstuben der Mainstreammedien

Wenn man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sieht oder hört oder die Einheitspresse liest, wird stets so getan, als ob man das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit einfach einschränken könnte. Offenbar sind diejenigen Redakteure, die ständig nach Toleranz, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie rufen – insbesondere für anerkannte Demokratien wie Ungarn oder Polen – mit der im eigenen Land geltenden Versammlungsfreiheit nicht vertraut. Oder sie möchten mit dem von ihnen genutzten Vokabular verhindern, dass sich bestimmte Bürger in der Öffentlichkeit versammeln. Was wohl davon stimmt?
Von Achim Baumann
Während die Medien der Einheitspresse alternativen Medien regelmäßig vorwerfen, sie würden „Fake-News“ verbreiten, ist das genau bei den staats- und regierungsnahen Medien regelmäßig der Fall. Wer das nicht glauben möchte, der gebe in eine Internet-Suchmaschine den Begriff „ungenehmigte Demonstration“ ein. Die zahlreichen Suchergebnisse zeigen mitunter zig Tausende Ergebnisse. Fakt ist aber, dass es „ungenehmigte Demonstrationen“ gar nicht gibt!
Eine Versammlung muss lediglich angemeldet werden
Das deutsche Versammlungsrecht sieht nämlich lediglich vor, dass Versammlungen, also Kundgebungen, Mahnwachen oder Demonstrationen bei der verantwortlichen Versammlungsbehörde anzumelden sind. Im Anschluss wird auch nichts genehmigt! Die Versammlungsbehörde kann zwar Auflagen erteilen oder ein Verbot aussprechen. Aber es erfolgt keine Genehmigung. Das resultiert daraus, dass man nicht mehr in autoritären Staatsformen lebt, sondern in Demokratien. Und weil jeder das Recht hat, sich zu versammeln, ganz gleich, für was oder gegen was er sich versammeln möchte.
Die Versammlungsfreiheit ist elementar und ein Grundrecht
Denn das Recht auf Versammlungsfreiheit ist ein elementares Grundrecht. Und Grundrechte sind stets als Abwehrrechte gegenüber dem Staat definiert. Grundrechte dürfen nicht eingeschränkt werden, es sei denn, es gibt gute Gründe dafür. Ein Beispiel dafür ist das in Deutschland geltende Verbot, im sogenannten Bannmeilenbereich Versammlungen abzuhalten. Die Bannmeile bezeichnet dabei beispielsweise den räumlichen Bereich des Bundestags, des Bundesrats oder des Bundesverfassungsgerichts. Ein Bannmeilenverbot soll gewährleisten, dass diese Behörden reibungsfrei tätig sein können. Ansonsten darf man sich versammeln, wo man will, man muss diese Kundgebungen lediglich anmelden.
Fakten-Check: Es gibt keine „ungenehmigten“ Demonstrationen!
In den Mainstreammedien heißt es dagegen regelmäßig, dass eine Versammlung „nicht genehmigt“ oder „ungenehmigt“ gewesen sei. Aber sind die Redakteure der Einheitspresse alle so schlecht ausgebildet? Liest heute keiner mehr Korrektur? Oder möchte man damit suggerieren, der Demonstrant, der bei einer „ungenehmigten“ Versammlung gewesen sei, sei somit ein Gesetzesbrecher, ein Schurke und Demokratiefeind? Wenn man die Fülle der Artikel betrachtet, in denen von „ungenehmigten Demonstrationen“ die Sprache ist, ist vermutlich letzterer Verdacht der schlüssigste.
Fazit: Also Augen auf!
Die Einheitspresse verwendet auch andere Beschreibungen, die man stets als Signalwörter auffassen muss: „Aufmärsche“ beispielsweise gibt es nur von tatsächlichen oder vermeintlichen Extremisten von rechts – bei Linksextremisten spricht man gerne von „friedlichen Aktivisten“. Ein neuer Trend ist auch die oftmals nicht schlüssige In-Relation-Setzung von Demonstranten und der sogenannten „schweigenden Mehrheit“. Beispielsweise wenn es heißt, dass es nur ein paar hundert oder tausend Demonstranten bei Anti-Corona-Maßnahmen-Demos gewesen seien, aber sich doch Millionen – eben die schweigende Mehrheit – geimpft hätten. Wenn eine solch künstlich bemühte In-Relation-Setzung gängig wäre, müsste man auch bei den Demonstrationen von Fridays-for-Future feststellen, dass ja der überwiegende Teil der Bevölkerung – auch hier eine schweigende Mehrheit – einen Führerschein hat, einen PKW sein Eigen nennt und somit die Ziele der Klimahysteriker nicht teilt, oder?

Täuschung bei Senkung der Strompreise! Habeck und Lindner – Hütchenspieler und Schildbürger
Die EEG-Umlage fällt weg, zumindest auf der Stromrechnung des einzelnen Kunden. Dafür lassen die Hütchenspieler in Berlin die Förderung des Ökostroms zum Ausgleich über Steuergelder finanzieren.
von Manfred Haferburg
Fangen wir mit einer einfachen Frage an: Was ist der Unterschied zwischen einem Steuerzahler und einem Stromkunden? Nun, Stromkunden sind alle. Steuerzahler sind diejenigen, die meist durch ihre Arbeit Einkommen erzielen. Aber Steuerzahler sind stets auch Stromkunden.
Als Reaktion auf die gestiegenen Energiepreise wollen Habeck und Lindner die EEG-Umlage „schnellstmöglich“ abschaffen. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage: Kann der Preisanstieg der vergangenen zwölf Monate durch eine Komplettabschaffung der EEG-Umlage überhaupt ausgeglichen werden? Die knappe Antwort lautet: nein. Das zeigen Rechnungen des Anbieterportals Verivox. Für Kunden, die aufgrund der Kündigung durch ihre Stromanbieter in die Grundversorgung wechseln mussten, kostet der Strom einer dreiköpfigen Familie trotz des Wegfalls der EEG-Umlage etwa 500 Euro mehr im Jahr. Wer seinen Stromvertrag behält, zahlt trotzdem nicht weniger.
Die EEG-Umlage fällt weg, zumindest auf der Stromrechnung des einzelnen Kunden. Dafür wird aber die Förderung des Ökostroms zum Ausgleich über Steuergelder finanziert. Also zahlen nun alle Steuerzahler „anonym”. Nur wer keine Steuern zahlt, profitiert geringfügig. Doch mehr Umverteilung ist gewollt: Ab Juni will die Bundesregierung per Gesetz Wohngeldbezieher mit einem Heizkostenzuschuss von einmalig 135 Euro für einen Ein-Personen-Haushalt und 175 Euro für einen Zwei-Personen-Haushalt entlasten. Jede weitere Person soll mit 35 Euro berücksichtigt werden.
Die Abschaffung der EEG-Abgabe wird umgehend von einer neuen CO2-Steuer – die nicht so heißt, sondern „CO2-Bepreisung“ – aufgefressen. Das Bundesfinanzministerium hat mit der CO2-Bepreisung 2021 gut 7,2 Milliarden Euro eingenommen. Diese Einnahmen dürften in den kommenden Jahren noch deutlich zunehmen, weil der CO2-Preis 2021 von 25 auf derzeit 30 Euro je Tonne steigt und weiter jedes Jahr planmäßig um 5–10 Euro/t. Laut Umweltbundesamt verdoppeln sich daher die Preise für Diesel, Benzin und Erdgas bis 2025. Hurra, die Eiskugel pro Kilowattstunde und die ersehnten 5 Euro pro Liter Benzin sind nah.
Den Steuerzahler mit Hütchenspielertricks ausnehmen
Bisher zahlten die Stromkunden die 25 Milliarden Subventionen pro Jahr für die erneuerbaren Energien recht transparent über ihre Stromrechnung. Jetzt wird ein Teil davon auf der Stromrechnung nicht mehr erscheinen und auf dem Steuerbescheid ohnehin nicht spezifiziert. Die Finanzierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) würde dann der Steuerzahler statt des Stromverbrauchers tragen. Um daher eine Entlastung zu schaffen, soll das EEG in Zukunft aus den Einnahmen des Nationalen Emissionshandels gespeist werden, den die GroKo zu Beginn des letzten Jahres gestartet hat. Doch auch diesen schultern die Verbraucher: Die CO2-Abgabe für Heizöl, Erdgas und Benzin belastet die Heizkosten, Strom- und Benzinrechnungen.
Das Ganze erinnert doch sehr an die Hütchenspieler. Na, lieber Stromkunde und Steuerzahler – unter welchem Hütchen ist denn dein Geld? Aach, leider verloren. Aber es ist nicht weg, es haben nur andere. Neues Spiel, bis 2030 steigt die CO2-Bepreisung auf 55 Euro.
Doch Habeck und Lindner sind nicht nur schlaue Hütchenspieler, sondern auch echte Schildbürger. Die Energiewende soll jetzt mit 100 neuen Gasturbinenkraftwerken gerettet werden. Die gibt es zwar noch nicht, aber sie sollen nunmehr statt mit russischem Erdgas mit amerikanischem Fracking-Flüssiggas betrieben werden. Nicht nur, dass bei der Methan-Förderung aus tiefem Gestein viel des Super-Treibhausgases in die Atmosphäre entweicht: Die flüssige Komprimierung und der gekühlte Transport per Schiff verschlingen zudem Unmengen an Energie. In Deutschland ist Fracking seit 2016 verboten. Aber im Schildbürgerland wird ja auch Atomstrom aus Frankreich importiert, den zu erzeugen in Deutschland ab 1.1.2023 auch verboten ist.
Um das Flüssiggas von den US-Frachtern anlanden zu können, soll nun in Brunsbüttel bei Hamburg für rund eine halbe Milliarde Euro das erste deutsche Flüssiggas-Terminal gebaut werden. Auf der anderen Elbseite in Stade soll ein zweites LNG-Terminal entstehen. Leider hat sich noch kein Investor für diese Beglückungsidee gefunden. Da muss wohl der Steuerzahler ran, und man kann den Dingern notfalls nach Fertigstellung immer noch die Betriebserlaubnis verweigern. Dann fehlen nur noch die paar Gasleitungen zu den 100 Gaskraftwerken. Oder soll das LNG mit Elektro-LKW’s zu den Kraftwerken gebracht werden? Mit einer LKW-Ladung könnte sich die Gasturbine eine ganze Viertelstunde bei Volllast drehen. Das wären dann so um 10.000 LNG-Trucks pro Tag, die bei Flaute zur Versorgung der Gaskraftwerke durch die deutschen Windradlande fahren. Das ist alles ausgerechnet, Herr Habeck.
Bloß nicht protestieren im Schildbürgerland
Aber die böse Putin-Gasleitung würde zum Glück nicht mehr gebraucht – ehe sie überhaupt erstmalig Gas transportiert. Dem Putin werden es die Ampelmännchen und Ampelweibchen schon zeigen. Der Bau von 1.230 km Nordstream kostete ca. 10 Milliarden Euro und wurde sogar von der Bundesregierung mit 66 Millionen Euro der Steuerzahler subventioniert. Nach der Fertigstellung fällt den deutschen Schildbürgern ein, dass leider keine Betriebserlaubnis erteilt werden kann. Weg mit Schaden, ist ja nicht Geld vom Lindner-Konto. Investitionssicherheit? Das war einmal, bevor Angela Merkel per Telefonat die Betriebserlaubnis von acht Kernkraftwerken über Nacht kassieren ließ und die der restlichen neun bis Ende dieses Jahres. Der Wert von 17 voll betriebsfähigen Kernkraftwerken war vielleicht so um die 50 Milliarden Euro? Weg mit Schaden, am besten sprengen.
Den Steuerzahlern wird wohl ob all dieser Schildbürgereien ein wenig schwindelig. Aber sie können nichts machen, weil ja anständige Menschen nicht zur Demonstration gehen, sondern ihren Protest gegen groteske Unfähigkeit zu Hause zum Ausdruck bringen. Aber bitteschön auch nicht im Internet.
Noch eine letzte Frage: Ist Putin an der Energiemisere schuld, wie es allerorten heißt? Als Antwort habe ich ein paar weitere Fragen: Hat Gazprom wirklich weniger Gas geliefert, als bestellt war? Lässt Putin die deutschen Kernkraftwerke abschalten? Hat Putin den deutschen Kohleausstieg beschlossen? Hat Putin die CO2-Bepreisung in Deutschland eingeführt? Sabotiert Putin die Inbetriebnahme von Nordstream? Fragen über Fragen.
Auch ohne Putin verpuffen der Wegfall der EEG-Umlage oder die höhere Pendlerpauschale wieder mit der steigenden CO2-Abgabe. Und auch ohne Putin werden die Gaskraftwerke nebst Infrastruktur zur Rettung der Energiewende nicht rechtzeitig fertig.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier