Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Handy-Sperre ohne digitale Identität – Offensive in Nigeria

Mehr als ein Drittel aller Mobiltelefone Nigerias konnten ab April keine Anrufe mehr tätigen. Denn ihre Besitzer hatten ihre SIM-Karte nicht mit „nationalen Identifikationsnummer“ verknüpfen lassen. In Afrika wird der Druck zur digitalen Identität massiv verstärkt.

Im April wurden in Nigeria mehr als ein Drittel der aktiven SIM-Karten gesperrt. Denn 73 Millionen der fast 200 Millionen sind nicht in der nationalen Datenbank der digitalen Identität registriert. Aufgrund von „Sicherheitsgründen“ kann man damit nun keine Anrufe mehr tätigen, das bestimmt neue Registrierungsgesetze, die es auch in anderen afrikanischen Ländern bereits gibt.

Es wird nie aufhören: Stadt Wien propagiert bereits fünfte „Impfung“ gegen Covid-19

Es wird nie aufhören: Stadt Wien propagiert bereits fünfte „Impfung“ gegen Covid-19

Report24 war eines der ersten Alternativmedien, die angesichts der immensen Zahl angekaufter Impfdosen gewarnt haben, dass bereits neun bis zehn „Impfungen“ pro Bürger geplant wären. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die Verantwortlichen von Anfang an wussten, dass die Impfungen kaum wirkten. Nun geht es in Wien bereits in die fünfte Runde. Wie viele Menschen wollen sich das – gänzlich ohne Not – gefallen lassen?

Ein Kommentar von Willi Huber

Vor fast einem Jahr, am 24. Mai 2021, berichteten wir: Impfvoodoo – die Pflichtimpfung alle 3 bis 6 Monate scheint schon festzustehen. Und genau so ist es auch gekommen. Nun wird bereits von der fünften „Impfung“ gesprochen, die „notwendig“ wäre. Eine „Impfung“, die per Zwangsgesetz verordnet werden kann und auch verordnet werden wird. Denn das Gesetz existiert immer noch und es wird immer noch behauptet, dass von Covid-19 eine tödliche Gefahr für die Bürger ausgehen würde. Eine Aufarbeitung der tatsächlichen Zahlen und Fakten wird behindert, wo es nur geht. Besonders schändlich ist dies gegenüber den Kindern, die man ab dem Alter von fünf Jahren in die Spritze treiben will. Es gibt weltweit nicht einen Beweis dafür, dass Kinder auch nur im Entferntesten von Covid-19 betroffen sind und ein Todesrisiko haben. Dem gegenüber stehen traurige Meldungen von Todesfällen von Kindern und Jugendlichen in engem zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ – sogar in Österreich.

Der alternative Fernsehsender Servus.TV berichtete am 3. Mai, dass der Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker (SPÖ) nun „den fünften Stich“ propagiert. Damit würde sich Wien sogar über die Empfehlungen des „Nationalen Impfgremiums“ hinwegsetzen, das ohnehin immer sehr intensive Maßnahmen und Impfempfehlungen abgibt. Es scheint einen Wettbewerb darin zu geben, wer die restriktiveren Ideen hat, um die Bürger zu drangsalieren. Laut Servus.TV ist Wien das einzige Bundesland, wo über eine fünfte „Impfung“ gesprochen wird – alle anderen Bundesländer wären sich noch nicht einmal über eine vierte „Impfung“ sicher.

Die Bundeshauptstadt Wien empfiehlt jetzt eine fünfte „Impfung“ bereits vier Monate nach der vierten Impfung für alle. Böse Stimmen könnten meinen: für alle, welche die vierte „Impfung“ überlebt haben. Tendenz fallend.

„Um einen dauerhaft hohen Impfschutz zu garantieren, ist eine weitere Impfung nach dem Sommer, im September angesichts einer drohenden weiteren Welle gewiss empfehlenswert.“

Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, SPÖ Wien

Servus.TV weist darauf hin, dass es weder in Österreich noch im Ausland irgendwo eine Emfpehlung gibt, welche auf eine Sinnhaftigkeit einer fünften „Impfung“ hindeutet. Selbst wenn diese „Impfungen“ funktionieren würden, wären die Abstände zu gering, zitiert Servus.TV den Gesundheitsexperten Martin Sprenger. Dieser sagt, dass das Immunsystem nicht adäquat auf so knapp hintereinander verabreichte „Impfungen“ reagieren könne.

Man kann darüber nachdenken, ob es für die Alleingänge der Stadt Wien ausschlaggebend ist, dass man dort regelmäßig die Familie Soros zu Gast hat, welche für die Welt ja ganz eigene Pläne im Schilde zu führen scheint. An einer besonderen Fachkompetenz der Herren Ludwig (Bürgermeister, SPÖ) und Hacker (Gesundheitsstadtrat, SPÖ) kann es nicht liegen – sehr wohl gehören aber beide Herren durch ihre Leibesfülle zu den sogenannten Risikopatienten.

Staatsanwaltschaft: Keine Strafverfolgung für A. Ehrlich nach Hitler-Mahnrede in Mauthausen

Staatsanwaltschaft: Keine Strafverfolgung für A. Ehrlich nach Hitler-Mahnrede in Mauthausen

Von blindem Hass getrieben stürzte sich im Vorjahr das „übliche verdächtige“ Mediennetzwerk auf den Friedensaktivisten Alexander Ehrlich. Dieser hatte mit einer verunglückten Aktion auf sich aufmerksam gemacht. Ausgerechnet in Mauthausen spielte er eine Hitlerrede per Lautsprecher ab – um zu warnen, dass es nicht wieder so weit kommt. Die Medien rissen dies aus dem Kontext, machten ihn zum Neonazi. Die Staatsanwaltschaft studierte ein Jahr lang die Umstände und Videoaufnahmen und stellte das Verfahren ein.

Es geschah auf Zuruf linker Aktivisten und Denunzianten. Diese nahmen ein kurzes Stück eines Livemitschnitts der Aktion in Mauthausen und stellten dieses in anderem Kontext dar. Auch wenn für alle die Unschuldsvermutung gilt, der Verdacht ist naheliegend, dass dies zum Zweck der schweren, nachhaltigen Rufschädigung geschah. Die mit den Antifa-Aktivisten verbundenen Systemmedien recherchierten nicht, nahmen deren Angaben für bare Münze und führten eine Vernichtungskampagne gegen Ehrlich. Dieser musste nun ein Jahr lang zittern, bis die Staatsanwaltschaft das entschied, was nach Sichtung der Videos eindeutig zu entscheiden war: Es gibt keinen Grund zur weiteren Verfolgung.

Lesen Sie hier, wie sich im Jahr 2021 alles zutrug

Presse schrieb von Antifa ab und blamiert sich: Blinder Hass führte zu Lügenkampagne
Von wegen „Hitler Rede“ in Mauthausen: Der Veranstalter erzählt die ganze Story

Es ist leider nicht zu erwarten, dass die Systemmedien den Schaden wiedergutmachen, der durch ihre einseitige und objektivitätsferne Berichterstattung angerichtet wurde. Im Verurteilen sind all jene Medienhäuser und ihre Journalisten immer vorne mit dabei – doch im Aufarbeiten ist man zurückhaltend und wortkarg. Eigene Fehler zuzugeben, erfordert eben menschliche Größe. An sich könnte Ehrlich all jene klagen, die ihn falsch als Neonazi verdächtigt haben und zumeist nicht einmal auf die Unschuldsvermutung hinwiesen.

Gerald Markel: Die Impfpflicht wird am immensen Ausmaß der Impfschäden scheitern

Gerald Markel: Die Impfpflicht wird am immensen Ausmaß der Impfschäden scheitern

Buchstäblich jeder kennt inzwischen jemanden, der nach seiner Covid-Impfung gesundheitliche Schäden davongetragen hat, so Gerald Markel. In der Ärzteschaft wird nun ebenfalls offener über die Auswirkungen des Impf-Experiments gesprochen. Welche Repressalien die Regierung auch im Sinn haben mag, um die allgemeine Impfpflicht in Österreich doch noch durchzusetzen – sie wird am Widerstand der Bevölkerung scheitern. Weshalb sich die Menschen darüber hinaus selbst organisieren müssen und es nötig ist, einen initiativen- und parteiübergreifenden Friedensmarsch auf die Beine zu stellen, erklärt der Unternehmer in seinem aktuellen Kommentar.

Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel
(Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion)

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Liebe Alle, ab heute bin ich beruflich für 10 Tage in unseren Nachbarländern Slowakei, Slowenien, Kroatien und Italien unterwegs. Wie schon die letzten zwei Jahre werde ich (wanns mi net sperrn?) mich als Travelblogger für die Situation bei Covid-Maßnahmen betätigen und Euch informiert halten. Diesmal jedoch werde ich besonderes Augenmerk darauf richten, wie die Stimmung in der Bevölkerung im Bezug auf den Stellvertreterkrieg in der Ukraine aussieht – ich bin gespannt, stay tuned. Bevor ich aufbreche, wollte ich noch zwei, drei Gedanken loswerden. Priorität ansteigend.

Nummer eins: Die Impfpflicht

Ihr wisst, ich bin felsenfest davon überzeugt, dass das Thema allgemeine Impfpflicht in Österreich gegessen ist. Ob der AdipositasTwin mit dem peinlichsten Bekleidungsgeschmack der Republik (hat den wer am Sonntag gesehen?) jetzt zur FÜNFTEN Impfung aufruft oder nicht, ob die Hysterikerinnen Pam und Bea vom Säugling bis zur Palliativstation jede Menschenseele vierteljährlich stechen wollen oder ob die Pharmanutten in Wissenschaft und Medien im Sommer Druck machen – es ist vollkommen egal. Die Impfquote wird bei Covid nie mehr über 50 Prozent liegen, vollkommen egal, was sie aufführen – und damit ist der Kampf um die Gesundheitsdiktatur entschieden. Und wie komme ich zu dieser Einschätzung? Die Impfschäden – buchstäblich jeder kennt wen, der sie hat. Erst gestern habe ich versucht, ärztlichen Rat und Hilfe für einen 42-Jährigen (!) aufzutreiben, der am Dritten fast gestorben wäre und seitdem regelmäßig mit Leberproblemen und zeitweise katastrophalen Blutwerten kämpft. Und was sagen meine Freunde Primarii und Doppeldoktor mit Professorentitel jetzt auf einmal? Originalton Primarius Prof. Dr. med:

„DAS IST ABSOLUT KEIN EINZELFALL – im Gegenteil, diese mysteriösen Fälle kommen zu Hunderten in unsere (Wiener) Kliniken! Es ist mittlerweile unter den Kollegen völlig unstrittig – die mRNA ist ein Experiment gewesen, das gerade spektakulär schief geht. Wir fangen auch alle schon an, öffentlich darüber zu reden!“

O-Ton Ende. Mein Fazit: Sie können lügen, Panikmache oder Zwang versuchen, sie können beschließen, was sie wollen – die Menschen werden nicht mehr mitgehen. Es wird weder Impfpflicht noch Lockdowns noch 2G, 3G oder irgendwelche Gs wegen Covid mehr geben. Punkt, Ende der Diskussion.

Nummer zwei: Die Teuerung und die Regierung

Da fängt die Diskussion gerade erst an! Ich kenne einen Teilnehmer der gestrigen Krisensitzung bezüglich Lebensmittelversorgung. Und der ist erschüttert. Wieder Originalton:

„Ich habe eigentlich immer gedacht, dass Du (gemeint ist mein Blog) wegen der Reichweite ziemlich übertreibst, was die Regierung und die Minister betrifft. Aber was ich da gestern gegenüber erlebt habe, ist unwahrscheinlich. Die (gemeint sind die Regierungsmitglieder, die gestern an der Krisensitzung dabei waren) sind vollkommen planlos und hilflos. Das war gestern eine Mischung aus Angst, Konzeptlosigkeit und peinlichsten vollkommen inhaltsleeren Wortmeldungen. Die Arbeit und die Konzepte haben wir (gemeint die Vertreter von Handel, Landwirtschaft und Sozialpartnern) gemacht, die Kasperln waren Zuschauer ohne den geringsten Input und sind erst munter geworden, als es wieder vor die Journalisten ging. Es ist erschreckend, welches Personal unser Land führt.“

O-Ton Ende. Dem ist nichts hinzuzufügen – außer: Leute, schaut auf Euch selbst und Eure Mitmenschen. Das staatliche System ist von Inkompetenz, Gier und Ideologie überwuchert und wird in den kommenden Monaten völlig versagen. Wir müssen uns tatsächlich organisieren und in der Zivilgesellschaft Strukturen bilden, um diejenigen aufzufangen, die diesen Tsunami nicht überstehen können. Das System muss natürlich komplett neu aufgestellt werden, aber dies mit friedlichen und demokratischen Mitteln zu machen, das wird ein paar Jahre und etliche Wahlen dauern, bis dorthin müssen wir uns je nach persönlichen Möglichkeiten gegenseitig helfen. Die können es nicht. Sie können es ganz einfach nicht.

Nummer drei, das Wichtigste: Der Krieg und die Eskalation

Wir müssen so wie bei Covid die Meinungslage ändern. Wir müssen den medialen Mainstream übertönen und durch tägliche Arbeit die Richtung ändern. Ich weiß, ich bin überzeugt, dass die überwältigende Mehrheit der Menschen längst eingesehen hat, dass dieses Kriegsgeschrei, diese völlig einseitige Propaganda, diese ständige Eskalation nur in die ultimative Katastrophe führen kann. Aber wie die letzten zwei Jahre ist die öffentliche Meinung nicht die VERÖFFENTLICHTE Meinung. Und wie bei Covid müssen wir das ändern – im Großen und im Kleinen.

  • Im Kleinen durch Zivilcourage – sagt Eure Meinung laut und deutlich. Widersprecht den durchgeknallten Kriegsrhetorikern, die da vom Kampf für die Demokratie in der Ukraine reden, von Opferbereitschaft und Alternativlosigkeit. Wir müssen die Wörter FRIEDEN, WAFFENSTILLSTAND UND KOMPROMISSE wieder tagtäglich in die Diskussionen im eigenen Umfeld in Umlauf bringen. Die Eskalation MUSS AUFHÖREN.
  • Und im Großen bitte ich die Organisatoren der so erfolgreichen Mega-Demos gegen den Maßnahmenirrsinn hier öffentlich: Bitte vergesst persönliche Differenzen oder parteipolitische Unterschiede. Private Organisatoren, die MFG und die FPÖ – sie müssen jetzt alle zusammenarbeiten und eine MegaDemo für Frieden und Deeskalation auf die Beine stellen. Ein Friedensmarsch muss her, eine machtvolle Demonstration gegen Kriegstreiberei und Eskalation der Worte und Taten.

Ich bin zutiefst davon überzeugt , dass die überwältigende Mehrheit dies unterstützen will und wird – wir müssen es aber auch unübersehbar durch ein Menschenmeer zeigen.

PEACE IN OUR TIME. STOP WARMONGERING.
Wir lesen uns.
GM

Lesen Sie dazu auch: Gerald Markel: Bevor wir im Atomkrieg untergehen, soll Putin in der Ukraine siegen

Volksbegehren gegen Impfzwang: Eintragungswoche vom 02. Mai bis 09. Mai

Volksbegehren gegen Impfzwang: Eintragungswoche vom 02. Mai bis 09. Mai

Die Impfpflicht schwebt wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen. Sie ist zwar derzeit ausgesetzt, aber keinesfalls vom Tisch. Deshalb ist es umso wichtiger, sich weiterhin klar gegen den Impfzwang auszusprechen. Eine Möglichkeit um ist die Unterzeichnung zweier Volksbegehren: “Impfpflichtabstimmung: NEIN respektieren” und “NEIN zur Impfpflicht”. Der Eintragungszeitraum ist diese Woche noch bis einschließlich 09. Mai.

Um die beiden Volksbegehren nicht zu vergessen, rufen wir sie hier nochmal in Erinnerung: Zwischen 02. Mai und 09. Mai können zwei wichtige Volksbegehren gegen den Impfzwang unterschrieben werden. Neben den Anti-Impfzwang-Demos besteht die Möglichkeit die strikte Ablehnung des Stichzwangs durch die Unterzeichnung der Volksbegehren zu Ausdruck zu bringen. Deshalb ist eine hohe Beteiligung sowohl auf der Straße – wie vergangenes Wochenende – als auch bei den Unterzeichnern der Volksbegehren enorm wichtig.

Die Volksbegehren können auf jedem Gemeindeamt oder Magistrat oder auch mittels Handysignatur unterschrieben werden:

  • “Impfpflichtabstimmung: NEIN respektieren”: Mit diesem Volksbegehren fordern die Initiatoren den Gesetzgeber auf den Willen des Volkes umzusetzen und eine Impfpflicht auszuschließen. Denn die überwältigende Mehrheit der Österreicher lehne eine Impfpflicht strikt ab. So hätten bei der www.impf-abstimmung.at 80,39 Prozent der Österreicher gegen die Impfpflicht gestimmt.
  • “Nein zur Impfpflicht”: Mit diesem Volksbegehren stellen die Initiatoren klar, dass sie gegen jede Art von Impfpflicht in Österreich sind, insbesondere an minderjährigen Kindern. “Mit der (COVID-) Impfpflicht will der Staat jetzt aber das Volk zur Teilnahme an einem gentechnischen Experiment zwingen. Die Wirkungen & Nebenwirkungen der COVID-“Impfungen“ sind zweifelhaft.” Außerdem sollten sich in Österreich wohnende Menschen nicht erst mit Corona infizieren müssen, um künftig Strafen durch Behörden zu entgehen. Sie fordern die sofortige Aufhebung der COVID-Impfpflichten und die Verhinderung aller Impfpflichten in Österreich.

Unterschrieben werden kann ein Volksbegehren auf jedem Gemeindeamt/Magistrat oder mittels digitaler Handysignatur. Mehr Informationen zu den aktuellen Volksbegehren findet man auf österreich.gv.at

Im Zeitraum vom 20. bis 27. Juni kommt die Eintragungswoche für das Volksbegehren “Rücktritt Bundesregierung”. Wochenblick berichtete bereits über das Volksbegehren. Die Initiatoren fordern den Rücktritt der Regierung und Neuwahlen. Die desaströse Politik müsse endlich ein Ende haben.

Geht der Corona-Zirkus im Herbst wieder los – oder doch nicht?

Blick in die Corona-Kristallkugel (Symbolbild:Imago)

Momentan ist von dem einstigen Corona- und Impfwahn nicht allzu viel zu hören oder sehen. Kein Wunder, hat doch zum einen der Frühling an die Tür geklopft, die Temperaturen werden wärmer, die Tage länger und das Virus verzieht sich in kältere Gefilde. Insofern haben auch die Maßnahmen nachgelassen – obgleich sie nicht völlig verschwunden sind; so muss man etwa in Bus und Bahn weiterhin die Maske tragen, und die eine oder andere Einrichtung verlangt dies aus eigenem Antrieb und beruft sich dabei auf ihr Hausrecht. Zum anderen ist da der alles überschattende Krieg in der Ukraine und das damit verbundene Säbelrasseln der NATO, das den Corona-Komplex momentan in den Hintergrund drängt.

Dieser jetzige Umgang mit dem Virus bedeutet allerdings noch lange nicht, dass Corona und die „Maßnahmen” dagegen, wie vor allem auch die Diskriminierung

Ungeimpfter, dauerhaft passé sind. Auch in den beiden Vorjahren waren Lockerungen in der warmen Jahreszeit gängige Praxis, doch kaum bahnte sich der Herbst an, ging der Zirkus wieder von vorne los. Mir scheint, dass die mediale Berichterstattung in puncto Corona im Vergleich zum vorherigen Frühjahr noch etwas stärker nachgelassen hat, dies ist meiner Meinung nach aber hauptsächlich dem Gemetzel in der Ukraine geschuldet. So sehen das auch die meisten anderen Corona-Maßnahmenkritiker und deshalb stellt sich die Frage, ob im kommenden Herbst die Politiker wieder die Paniktrommel rühren werden oder nicht. Bis vor kurzem wäre ich jede Wette eingegangen, dass dem so ist. Mittlerweile bin ich mir da allerdings nicht mehr so sicher, und deshalb werde ich im folgenden Argumente erläutern, die für und gegen eine Neuauflage das Coronawahns in der kalten Jahreszeit sprechen..

Impfdosen in Hülle und Fülle, Impfstoffrahmen- und Pandemieverträge

Ein ganz klarer Wink mit dem Zaunpfahl ist die Tatsache, dass bereits Myriaden von Impfdosen auf Vorrat eingekauft wurden  und auch ein Vertrag mit Biontech abgeschlossen wurde, in dem sich das Unternehmen verpflichtet, Deutschland im Falle von „weiteren Pandemien” mit Impfstoffen in Hülle und Fülle zu versorgen. Kürzlich hat die Bundesregierung mit dem Mainzer Unternehmen sogar einen „Impfstoffrahmenvertrag” bis 2027 abgeschlossen. Sean Marett, Chief Business Officer und Chief Commercial Officer bei Biontech, rechnet bereits fest mit weiteren „Pandemien“ und behauptet: „Es weist immer mehr darauf hin, dass virale Pandemien noch über Jahre hinweg eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit darstellen wird. Dieser Rahmenvertrag mit der deutschen Regierung wird die Lieferung von Impfstoffdosen sicherstellen, um so potenzielle Gefährdungen für die öffentliche Gesundheit bis 2027 zu adressieren.“ Darüber hinaus ist geplant, dass bei zukünftigen „schlimmen” Krankheiten nicht mehr die nationalen Regierungen zu entscheiden haben, welche Maßnahmen zur Eindämmung der jeweiligen „Seuche” vorgenommen werden, sondern weltweit die WHO, die ja ohnehin schon willkürlich entscheidet, wann eine Krankheit als „Pandemie“ gilt. Hinzu kommt, dass Viren im im Labor auch jederzeit herangezüchtet und auf die Menschheit losgelassen werden, so dass „Pandemien” steuerbar werden.

Zurzeit werkelt die WHO mit 194 Ländern an einem „Pandemievertrag„, der effektiv zur Folge haben wird, dass diese supranationale Organisation, in der „…die Sponsoren wie Gates, Rockefeller und die Pharmabranche das Sagen haben“ (siehe hier), den Regierungen der Staaten diktieren kann, was diese im Falle einer „Pandemie“ zu tun und zu lassen haben. Wenn die WHO also z.B. möchte, dass weltweit ein Knallhart-Lockdown (so wie etwa derzeit in Shanghai) durchgeführt wird, und ein Land bzw. dessen Regierung sich dem widersetzt, dann kann sie schwerwiegende Sanktionen – etwa ein Handelsverbot oder möglicherweise sogar einen politischen Umsturz – herbeiführen, was womöglich sogar den plötzlichen Tod der abtrünnigen Politiker zur Folge haben könnte. Man denke hier nur an die unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommenen Präsidenten von Burundi und Tansania, die in ihren Ländern der WHO jegliche Betätigung innerhalb ihrer Grenzen verboten und sich früh geweigert hatten, die Pandemie-Erzählung mitzutragen. „tkp” stellt hierzu treffend fest: „Beide Präsidenten starben unerwartet innerhalb weniger Monate nach dieser Entscheidung, um dann von neuen Präsidenten abgelöst zu werden, die die Covid-Politik ihres Vorgängers sofort wieder rückgängig machten.

Profiteure der „Pandemie“ brauchen diese wie die Luft zum Atmen

Abgesehen davon, dass diese globale Zentralsteuerung eine völlig undemokratische Vorgehensweise darstellt, spricht sie Bände darüber, dass die Mächtigen dieser Welt – in diesem Fall eine ausgewiesene Nichtregierungsorganisation wie die WHO – schon fest vorhaben und daran arbeiten, die Menschheit durch weitere, angeblich „krankheitseindämmenden” Maßnahmen zu gängeln. Das Vorgehen der WHO, aber auch die nationalen Verträge mit Big Pharma (wie der Vertrag zwischen Biontech und der Bundesregierung) belegen ja, dass mit weiteren sogenannten „Pandemien” fest zu rechnen ist und diese bereits fest eingeplant sind – auch wenn es dann natürlich gut sein kann, dass die jeweilige angebliche Seuche nicht mehr Corona, sondern dann ganz anders heißen wird.

Darüber hinaus haben wir an diversen Politikern, allen voran Karl Lauterbach gesehen, welch großes Anliegen es diesen ist, den Corona-Terror keinesfalls enden zu lassen. Corona ist nicht nur Lauterbachs einziges Thema, sondern geradezu sein Lebenswerk. Früher war er nur ein kleiner, unbedeutender und x-beliebiger Hinterbänkler, der nichts zu melden hatte. Durch das Virus hat sich sein Bekanntheitsgrad ins Maßlose gesteigert, es ist offensichtlich, dass er sich in seinem gewonnenen Ruhm regelrecht suhlt und diesen keinesfalls mehr missen möchte. Lauterbach braucht Corona wie andere die Luft zum Atmen.

Auch noch wesentlich mächtigere (oder reichere) Menschen wie Bill Gates, Anthony Fauci, die Vorsitzenden der Pharmakonzerne oder die Strippenzieher der WHO haben gemerkt, dass sie mit Corona kräftig Kasse machen und die Menschen – gelinde gesagt – schikanieren können. Warum sollten sie dies nicht auch in Zukunft tun oder es zumindest versuchen? Ganz allgemein stellt sich doch die Frage, was im nächsten Herbst und Winter in puncto Corona anders als in der Vergangenheit sein soll. Die Impfung war ja nicht der heiß angepriesene „Gamechanger“ – und wenn man viel testet, wird man auch entsprechend viele positive Ergebnisse erhalten.

Diverse Prophezieungen traten nie ein

Neben diesen Argumenten, die eher skeptisch stimmen, gibt es jedoch gibt es auch einige Gründe, die die Hoffnung stärken, dass der Spuk vielleicht ja doch seinem Ende entgegen geht. Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass man den Mächtigen dieser Welt nicht in die Karten schauen kann – und das einzige, was sicher zu sein scheint, ist, dass eben nichts sicher ist. Vieles, was die Impf- und Maßnahmengegner befürchtet hatten, traf glücklicherweise doch nicht ein. So hatten beispielsweise viele Ungeimpfte im vergangenen Winter schon fest damit gerechnet, dass sie das ganze Jahr 2022 über (oder auch für immer) keinen Zutritt zu jeglichen Freizeiteinrichtungen haben würden. Dies hatte Jens Spahn schließlich auch so angekündigt; noch vergangenen Herbst sprach er: „Stellt Euch darauf ein, 2G, geimpft oder genesen, und zwar auffrischgeimpft dann ab einem Punkt x, gilt mindestens mal das ganze Jahr 2022. Wenn Du irgendwie mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein.“ Hinzu kam, dass die damals eingeführten 2G- oder sogar 2G+ Regen ohne Befristung in Kraft gesetzt wurden.

Ebenso hing bis vor kurzem noch die körperliche Unversehrtheit aller am seidenen Faden, denn allenthalben wurde uns mit einer Impfpflicht gedroht. Im Falle einer Zuwiderhandlung hätte es Bußgelder oder möglicherweise sogar Enteignungen gehagelt. Zur Überraschung und Freude aller Impfgegner ist diese Gefahr vorerst einmal gebannt. Zusätzlich wurde – wenn wohl auch nur vorübergehend oder auf Widerruf – wider Erwarten die Maskenpflicht abgeschafft (mit Ausnahme von öffentlichen Einrichtungen, Praxen und Verkehrsmitteln). Diese Beispiele zeigen uns also, dass es auch positive Meldungen gibt, mit denen man nicht gerechnet hatte.

Immer mehr Menschen sehen, was gespielt wird

Hinzu kommt, dass es auch immer mehr Geimpfte und einstige Maßnahmenbefürworter gibt, die vom Corona und allem, was mit ihm zusammenhängt, langsam, aber sicher die Nase gestrichen voll haben. Auch sie haben gemerkt, dass sie ihre Freiheit durch blinden Gehorsam nicht zurückerlangt haben, und nicht wenige mussten für ihre Bereitschaft zur Zwangsspritze mit ihrer Gesundheit, manche sogar mit dem Leben bezahlen. Viele haben auch einfach eingesehen, dass Corona doch nicht die Killerpandemie war, als die sie uns verkauft wurde. Es wäre also durchaus möglich, dass das Virus für einen Großteil der Bevölkerung dauerhaft seinen Schrecken verloren hat. Zudem würde einigen klar werden, dass dann, wenn der Corona Terror mit allem drum und dran (inklusive erneuter Absage von Weihnachtsmärkten und sonstigen Großveranstaltungen) im Herbst tatsächlich in die dritte Runde ginge, der Übergang in die „neue Normalität” endgültig vollendet wäre und wir in einer Endlosschleife angelangt wären, wo wir dauerhaft im  Frühling und Sommer ein relativ unbeschwertes Leben führen dürfen und dann Herbst und Winter wieder ein Dasein an der kurzen Leine fristen müssen. Bislang nämlich haben sehr wohl etliche gutgläubige Bürger angenommen, dass die „neue Normalität“ nur vorübergehend ist. Erneute Beschränkungen würden ihnen die Augen öffnen, dass sie einem Irrtum erlegen sind.

Generell ist völlig unklar, mit welchen weiteren Problemen wir es in der Zukunft zu tun haben werden. Wie lange der Krieg in der Ukraine noch gehen und welches Ausmaß er annehmen wird, steht in den Sternen. Zu Beginn des Krieges waren sich viele sicher, dass dieser nach wenigen Wochen vorbei sein (wenn auch zugunsten Russlands) und dann wieder wieder eine leidliche Stabilität eintreten würde. Nun sehen die Prognosen immer düsterer aus. Wenn wir es im Herbst mit Gasknappheit, einer immer weiter galoppierenden Inflation oder sogar mit einem ausgedehnten Krieg zu tun haben sollten, dann würden die Menschen begreifen, dass es diesmal – anders als bei Corona – tatsächlich um die Existenz und ums nackte Überleben geht; möglicherweise zeigen sie dann auch den Politikern, die auf Eskalation setzen und in puncto Corona wieder aufrüsten wollen, den Vogel.

Grund zur Zuversicht, aber mit Fragezeichen

Wir sehen also: Es gibt stichhaltige Argumente, die für ein Wiederaufleben des Corona- sowie Impf-Regimes sprechen, aber auch genügend Gründe dagegen. Mein Gefühl sagt mir mittlerweile, dass wir es im Herbst zum einen mit ganz anderen Problemen als Corona zu tun haben werden, und zum anderen könnte ich mir schon vorstellen, dass das Virus für die Mehrheit der Menschen weiter seinen Schrecken verliert – und zwar so sehr, dass sie nicht wieder das Rad zurückdrehen oder erneut beim „Team Vorsicht“ mitmachen werden. Die Tatsache, dass nun auch immer mehr Leute im Alltag die Maske ablegen, deutet ebenfalls darauf hin. Oft in der Geschichte war ja tatsächlich so: Wenn eine große Belastung – darunter fallen auch Notstandsmaßnahmen oder Diktaturen – erst einmal vorbei ist, dann dauerhaft.

Andererseits besitze ich natürlich auch keine Glaskugel, und so kann ich auch nicht ausschließen (und dies würde mich auch nicht allzu sehr wundern), dass die breite Masse doch wieder auf die Panikmache hereinfallen könnte. Denn es wäre alles andere als abwegig und unrealistisch, dass die Mächtigen dieser Welt ihre Paniktrommel nicht nicht mit einer anderen Krankheit, über die man noch nichts oder nicht genug weiß, rühren werden. Und darauf dürften dann vor allem die besonders obrigkeitshörigen Zeitgenossen wieder reinfallen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann dies geschieht; vielleicht gewährt man uns ja noch eine gewisse Verschnaufpause. Diesbezüglich bleibt es bis zum Herbst also spannend.

The post Geht der Corona-Zirkus im Herbst wieder los – oder doch nicht? first appeared on Ansage.

Mariupol: Kanadischer General als hochrangiger westlicher Söldner aus dem Asow-Stahlwerk festgenommen

So Mancher mag sich in den letzten Tagen und Wochen gefragt haben, warum das Asow-Stahlwerk des Oligarchen Rinat Achmetowin in Mariupol von derart großem Interesse für die Armee der russischen Föderation und auch so schwer einzunehmen ist.

Seit Längerem kursieren Gerüchte darüber, in den unterirdischen Gängen des Werkes missbrauchen verschanzte Asow-Einheiten mit Unterstützung westlicher „Spezialisten“ Zivilisten als lebende Schutzschilder, um nicht von der russischen Armee „in Grund und Boden“ gebombt zu werden.

Kanadischer General gefangen genommen

In den späten Abendstunden des 3.Mai erreichte uns von ungarischer Seite die Nachricht, dass bei den Kämpfen um Asow-Stahl, ein kanadischer General gefangen genommen wurde. So unglaublich diese Meldung auch klingen mag, dabei handelt es sich um General Trevor John Cadieu, den Kommandeur der kanadischen Festlandtruppen. Dies meldete auch die Nachrichtenagentur des ungarischen Friedenskreises.

Brigadegeneral Cadieu diente unter anderem auch als Kommandeur der Task Force Jerusalem und als erster Kommandeur der Task Force Nahost, der kanadischen Armee.

Cadieu wurde von der DPR-Miliz (Miliz der Volksrepublik Donezk, die an der Seite der russischen Armee kämpft, gefangen genommen. Bei dem Versuch aus den Katakomben unter dem Asow-Stahlwerk zu fliehen wurde er gestellt und gefangen genommen. Gestern hatte eine international vereinbarte Evakuierung von Zivilisten aus dem Stahlwerk stattgefunden. Im Zuge dieser könnte der Fluchtversuch des Generals erfolgt sein. Der Hintergrund dieser, vom Westen in unzähligen Besuchen bei Putin (u.a. Österreichs Kanzler Nehammer) erbettelten „Flucht-Korridore“ sollten offenbar weniger den Zivilisten, als vielmehr den dort versteckten hochrangigen westlichen „Söldnern“, dienen.

General Cadier kein „unbeschriebenes Blatt“

Um es höflich zu formulieren, ist der, nun gefangen genommene kanadische General bei Weitem kein „unbeschriebenes Blatt“. Seine „Erfolgsbilanz“ ist anderer Natur, im Jahr 2021 etwa wurde ihm sexuelle Belästigung vorgeworfen, gleichzeitig sollte er Kommandant der kanadischen Bodentruppen werden, aber wegen des Skandals wurde die Amtseinführung damals abgesagt. Am 5. April 2022 hat er ganz „spontan“ seinen Dienst gekündigt und schloss sich aus höchst fragwürdiger eigener Intention den ausländischen Kämpfern (Söldnern) in der Ukraine, an.

Denken wir mal darüber nach, ob der General unmittelbar nach seiner Entlassung als einfacher Söldner in ein anderes Land gehen würde oder gar könnte? Ein General a.D. beim Regiment Asow, wie plausibel klingt das für einen hochrangigen westlichen Militär?

Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass es auch andere hochrangige ausländische Spezialisten im Asow-Stahl gibt. Warum? Die Antworten ist einfach – für gewöhnliche Zivilisten würde der kollektive Westen keinen Finger krumm machen und schon gar keine Politiker zu Putin entsenden um „Fluchtkorridore“ auszuverhandeln.

Putin weiß seit geraumer Zeit wer sich im Stahl- Werk des ukrainischen Oligarchen verschanzt. Er „pokert“ um den Preis, sollten die gefangen genommenen hochrangigen westlichen Söldner der Weltöffentlichkeit präsentiert werden und der „Kanadier“ ist nur der Anfang, könnten die Verflechtungen des Westens in Selenskyis „Welt-Erpressungsdrama“ zu transparent und vor allem offiziell werden.

„Beweis“ für weitere westliche „Helfer“ im Untergrund des Asow-Stahlwerkes

Aus gut informierten Russland nahen Kreisen heißt es, dass sich noch weitere aktive Nato-Offiziere in den Untergrund-Gängen und Lagern befinden sollten, nicht zuletzt da die westlichen Behörden den Kreml „politisch belagert“ hatten, um Azow-Stahl evakuieren zu können.

Erst jüngst hatte dies UN-Generalsekretär Antonio Guterres bei Putin versucht. Es wird „gemunkelt“ Putin hätte unmissverständlich erklärt, Klarheit darüber bekommen zu wollen, was genau dort vorgehen würde. Am 21. April stoppte Putin die Belagerung von Azow-Stahl und befahl, die Anlage unter Blockade zu stellen, damit „keine Fliege mehr rausfliegen konnte“, so hieß es vom Ort des Geschehens.

Daraufhin wurde das Stahlwerk hermetisch geschlossen und ein Korridor ausschließlich für die dort befindlichen Zivilisten „installiert“, im Zuge dessen nun auch der kanadische General im sprichwörtlichen Sinne „ans Licht kam“.

Nach Angaben von Eduard Basurin, dem Regierungssprecher der Republik Donietsk, könnten sich im Tunnelsystem Dokumente befinden, die den Völkermord an der ukrainischen Armee und die Tötung von Zivilisten seit 2014 beweisen würden.

„Es wird erwartet, dass diese Dokumente veröffentlicht werden können und die ganze Welt sehen wird, was sie getan haben“, erklärte Basurin.

Für Alle noch nicht im bedingungslosen „Selenskyij-Unterstützungsrausch“ Befindlichen wird es sicherlich spannend zu sehen sein, wie Putin nun mit weiteren hochrangigen aus dem Werk „evakuierten“ westlichen Militärs um zu gehen gedenkt.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.




Neues zum Sonnenfleckenzyklus Nummer 25

Neues zum Sonnenfleckenzyklus Nummer 25

Eiseskälte – im vergangenen Winter 2021/22 zwar nicht in Mittel- und Westeuropa, aber andernorts reichlich. Foto: Stefan Kämpfe

„Die Kalte Sonne“

Der Solar Cycle 25 ist nun bereits 28 Monate alt und es vergehen im Mittel der Zyklen 1…24 noch 12 Monate des Anstiegs der Sonnenfleckenaktivität bis zu ihrem Plateau, etwas mehr als 3 Jahre nach dem Start des Zyklus. Es lohnt sich also ein Blick auf den aktuellen Stand des SC25, der im Dezember 2019 startete.

Es wurde gemutmaßt, dass SC25 etwas stärker ausfallen wird, als der Vorläufer SC24, der seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts der schwächste Zyklus war. In der Tat verhält sich der aktuelle Zyklus bisher recht ähnlich zu SC24, in der Summe aller Monate wies er nur 21% mehr in der SSN (Sun Spot Number) auf als der Vorläufer, er ist damit „zweitletzter“ in der Aktivität seit 1900. Wir werden Sie in unregelmäßigen Abständen über den Stand in der gegenwärtigen Sonnenaktivität informieren, bisher hält sich SC25 an die Prognosen.

Dieser Kurzbeitrag wurde aus dem Rundbrief der Website „Die Kalte Sonne“ entnommen. Im folgenden Link muss man etwas nach unten scrollen.

Link: https://kaltesonne.de/neues-zum-sonnenfleckenzyklus-nummer-25/

Herzinfarkt nach Corona-Impfung in den Niederlanden: „In den nächsten 5 bis 10 Jahren werden 40% einfach sterben“.

Bis Januar gingen beim Nebenwirkungszentrum Lareb 373 Meldungen über Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) oder des Herzbeutels (Perikarditis) nach dem Corona-Impfstoff ein. Diese Erkrankungen sind bei Männern am häufigsten anzutreffen. In einigen Gruppen ist die Zahl der Meldungen höher als erwartet.

Nach Angaben des Lareb sind drei Menschen nach der Impfung an Herzproblemen gestorben. Das Zentrum behauptet, dass „das Risiko einer Myokarditis und Perikarditis bei Covid größer ist als bei den Corona-Impfstoffen“.

„Wir wollen nicht um den heißen Brei herumreden: Von diesen 373 Menschen werden nur 40 Prozent in den nächsten fünf bis zehn Jahren sterben. Und das sind nur die bekannten Fälle“, antwortet der Neurologe Jan Bonte.

Die Kolumnistin Marianne Zwagerman zitiert de Volkskrant: „Die Nebenwirkungen sind sehr schlecht für das Ministerium. Die Impfung ist der Hauptpfeiler, auf dem Minister Ernst Kuipers seine Corona-Politik für den Herbst und den nächsten Winter aufgebaut hat.“

Bonte: „Wir dürfen nicht vergessen, dass die weitaus meisten Fälle in den Altersgruppen 13 bis 18 und 19 bis 24 Jahre auftreten.“

„Richtig. Die Gruppen, die noch 50 bis 60 Jahre vor sich haben. Mit einer Sterblichkeit von 30 bis 40 Prozent innerhalb von 10 Jahren“, schreibt der Neurologe.

Darüber hinaus erhielt das Lareb mehr als 2.000 Berichte über Thrombosen und Embolien nach dem Corona-Schuss. Aus der Analyse der Berichte lässt sich „noch keine Schlussfolgerung über einen Zusammenhang mit den Impfstoffen ziehen“. In Zusammenarbeit mit dem LUMC wurde eine Folgestudie zum Thromboserisiko nach der Corona-Impfung gestartet. Bislang hat Lareb 683 Meldungen über Todesfälle erhalten.

Warum und wie ändert sich das Erdklima?

Drei Sonnenzyklen bestimmen das Erdklima


Schon seit einigen Jahren ist in der wissenschaftlichen Literatur gezeigt worden, daß die Sonne einen erheblichen Einfluß auf das Erdklima der letzten Jahrhunderte ausübte. Unsere detaillierte Rekonstruktion der Temperaturgeschichte der Erde für die letzten 2000 Jahre1 ergibt jetzt genauer, daß das Erdklima von drei schon bekannten, natürlichen, 200- bis 1000jährigen Zyklen dominiert wird. Diese drei Zyklen bewirkten insbesondere den Temperaturanstieg um ca. 0,7 Grad Celsius von 1870 bis 2000. Dieser Anstieg, welcher offiziell als bisher einziger, angeblicher Beweis für den Klimaeinfluß von CO2 angeführt wird, kann also keineswegs CO2 zugeordnet werden, sondern ist natürlichen Ursprungs. Dieser Hauptbefund wurde kürzlich unabhängig bestätigt.2

Die drei Hauptzyklen des Erdklimas stimmen überdies gut überein mit den drei Hauptzyklen der Sonnenaktivität. Damit ist belegt, daß das Erdklima dominant von der Sonnenaktivität auch für die letzten 2000 Jahre bestimmt wird. Die früheren Untersuchungen der letzten Jahrhunderte ergänzen sich somit perfekt mit unseren Ergebnissen der letzten 2000 Jahre.

Weiter wurde gezeigt, daß sich die Hauptzyklen der Sonnenaktivität aus der Bewegung der Planeten, speziell Jupiter und Saturn, berechnen lassen.3 Anhand der Zyklen läßt sich das Erdklima also sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft berechnen.

Papst räumt ein, dass die NATO wahrscheinlich den Ukraine-Krieg provoziert hat

Das Bellen der NATO vor der Tür Russlands hat wahrscheinlich zum Krieg in der Ukraine geführt. Das sagte Papst Franziskus am Dienstag gegenüber der italienischen Zeitung Corriere della Sera, schreibt Zero Hedge.

„Ich kann nicht sagen, ob dieser Ärger provoziert wurde, aber vielleicht wurde er dadurch begünstigt“, sagte Franziskus.

Der Papst will sich in Moskau mit Präsident Putin treffen, um über den Frieden zu sprechen. Er warf auch die Frage auf, ob die NATO-Länder weiterhin Waffen an die Ukraine liefern sollten.

„Es ist klar, dass in der Ukraine Waffen getestet werden. Die Russen wissen jetzt, dass Panzer wenig nützlich sind und denken an andere Dinge. Dafür werden Kriege geführt: um Waffen zu erproben, die wir hergestellt haben“, sagte der Papst. „Dies war der Fall während des Spanischen Bürgerkriegs vor dem Zweiten Weltkrieg“.

Er sagte auch, dass der Waffenhandel „ein Skandal“ sei, der zu wenig bekämpft werde. Franziskus verwies dann auf den Krieg, den die Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien im Jemen führen. Vor zwei oder drei Jahren traf ein Schiff mit Waffen in Genua ein. Die Waffen mussten auf ein Frachtschiff mit dem Ziel Jemen umgeladen werden. Die Hafenarbeiter weigerten sich und sagten: Denken wir an die Kinder im Jemen. „Es ist eine kleine Sache, aber eine nette Geste. Es sollte viele davon geben“, sagte der Papst.

Die Aussagen von Francis über die NATO, die an Russlands Tür klopft, spiegeln die Vorhersagen von Professor John Mearsheimer wider:

This Man Predicted The Outcome of #UkraineConflict Way Before Anyone Else…

pic.twitter.com/85yATI1zk4

— Rishi Bagree (@rishibagree) February 26, 2022