Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Während Blinken und Lawrow sprechen, liefert die USA 500-Tonnen-Waffen an die Ukraine

Ein weiterer Tag im andauernden Patt zwischen Russland und der Ukraine, und eine weitere US-Waffenlieferung ist in Kiew eingetroffen, obwohl sich alle Seiten angeblich weiterhin um eine diplomatische Lösung und die Vermeidung eines militärischen Konflikts bemühen.

Am Dienstag gab der ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Reznikov bekannt, dass sein Land eine neue Lieferung von „500 Tonnen Rüstungsgütern“ aus den Vereinigten Staaten erhalten hat. „Der Tag ist noch nicht vorbei und wir entladen den sechsten Vogel von unseren Freunden aus den USA! 84 Tonnen Munition sind in Kiew angekommen!“, schrieb er auf Twitter.

We vastly prefer the path of dialogue and diplomacy, but we will continue to provide Ukraine the defensive assistance needed to defend against Russia’s massive military force assembled on its borders. We #StandWithUkraine https://t.co/XRDq2gB7N0

— U.S. Embassy Kyiv (@USEmbassyKyiv) February 1, 2022

Die US-Botschaft in Kiew antwortete in einer vage drohenden Botschaft im Stil von Zuckerbrot und Peitsche mit folgendem an Moskau gerichteten Satz: „Wir bevorzugen bei weitem den Weg des Dialogs und der Diplomatie, aber wir werden der Ukraine weiterhin die „defensive“ Unterstützung zukommen lassen, die sie benötigt, um sich gegen Russlands massive militärische Streitkräfte zu verteidigen, die an ihren Grenzen versammelt sind.“

In einer späteren Erklärung teilte die Botschaft Folgendes mit: „Wir wissen, dass die russischen Bemühungen, die Ukraine zu destabilisieren, Teil ihres Spielbuchs sind. Wir alle haben das schon einmal gesehen, und wir sollten erwarten, dass wir noch mehr sehen werden. Wir begrüßen die Wachsamkeit der ukrainischen Strafverfolgungs- und Sicherheitsdienste in dieser kritischen Zeit“.

Die anklagende Erklärung bezog sich auf einen Bericht, in dem ein ukrainischer Regierungsbeamter eine russische Verschwörung behauptete, um einen Aufstand im Zentrum von Kiew mit bis zu 5.000 Provokateuren vor Ort zu schüren. Offiziell hieß es, das Szenario unter „falscher Flagge“ ziele darauf ab, die Regierung zu destabilisieren, um eine kremlnahe Führung zu installieren.

Ebenfalls am Dienstag führt US-Außenminister Antony Blinken ein wichtiges Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen Außenminister Sergej Lawrow. „Wir gehen davon aus, dass der Minister morgen früh Gelegenheit haben wird, mit Außenminister Lawrow zu telefonieren“, teilte das Außenministerium am Montag mit.

Bislang hat Russland offenbar noch nicht auf die letzte Woche überreichte offizielle Antwort Washingtons auf Moskaus Sicherheitsforderungen an die NATO reagiert. Russischen Medien zufolge sind „Behauptungen von US-Beamten, Moskau habe auf die amerikanischen Vorschläge zur Deeskalation in der Ukraine reagiert, unzutreffend, teilte das russische Außenministerium mit. Es bestätigte, dass beide Seiten Gespräche über die Sicherheit in Europa führen, bestritt aber, dass eine formelle Antwort gegeben worden sei.“

“The Americans are using Ukraine against Russia so openly and cynically that the Kiev regime itself is now scared.” pic.twitter.com/mBYj5eMvPU

— Clint Ehrlich (@ClintEhrlich) January 31, 2022

In der Zwischenzeit hat das Weiße Haus nach eigenen Angaben ein „spezifisches Sanktionspaket“ geschnürt, das im Falle einer russischen Invasion in der Ukraine sowohl Putins engsten Kreis als auch wichtige Oligarchen treffen würde.

„Die Personen, die wir identifiziert haben, stehen dem inneren Kreis des Kremls nahe und spielen eine Rolle bei der Entscheidungsfindung der Regierung oder sind zumindest mitschuldig am destabilisierenden Verhalten des Kremls“, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Psaki, am Montag und merkte an, dass viele von ihnen aufgrund ihrer engen und finanziellen Beziehungen zum Westen besonders gefährdet seien.

Der Westen verliert Mali, das nun als Beispiel für die gescheiterte Hegemonie der EU und Frankreichs steht

strategic-culture.org: Der Westen verliert Mali, das nun als Beispiel für die gescheiterte Hegemonie der EU und Frankreichs steht

Die Entscheidung Malis, Russland um Hilfe zu bitten, war Salz in der Wunde für Macron und seine wahnhaften Vorstellungen von der Aufrechterhaltung der französischen Hegemonie in Mali.

Die Heuchelei ist sowohl verblüffend als auch komisch. Mali war in den letzten Jahren in den Schlagzeilen, weil es 2020 einen Militärputsch gab, bei dem eine Junta eingesetzt wurde, und dann noch einmal 2021, als das Experiment eines vorübergehenden zivilen Führers durch das Militär annulliert wurde, das die volle Kontrolle übernahm.

In dieser Zeit war Frankreich auch in den Schlagzeilen, weil es Mali im Kampf gegen den Terrorismus unterstützt hat, da das Land an einem zentralen Punkt in der Sahelzone liegt, wo islamistische Terrorgruppen operieren, die, wie man uns glauben machen will, die Stabilität dieses westafrikanischen Landes und ehemaligen Kolonie Frankreichs bedrohen.

Macron vertrat anfangs den Standpunkt, 5000 französische Soldaten als Vorhut einer UN-Mission dorthin zu schicken, um die Extremisten auf Distanz zu halten und Frankreichs Vormachtstellung zu festigen. Die Truppen sendeten eine Botschaft an die Welt und insbesondere an den Westen, dass es richtig sei, gegen die in Mali und den Nachbarländern operierenden islamischen Extremistengruppen vorzugehen.

Kritiker Macrons sowohl in Bamako als auch in Paris weisen jedoch darauf hin, dass hinter Macrons Mali-Politik eine versteckte Absicht steckt, nämlich die Interessen Frankreichs als Investor in dem Land zu bedienen und drohende Einwanderungsströme nach Paris zu verhindern. Die französischen Soldaten sind auch zum Schutz französischer Staatsbürger da, die für französische Unternehmen arbeiten.

Die Beziehung zwischen der Junta und Frankreich war jedoch schon immer brüchig. Anfang Januar erreichte diese Beziehung eine Bruchstelle, als Macron den Hebel umlegte, der diese Beziehungen auf „Reset“ stellte.

Die offizielle Erklärung des französischen Außenministers lautet, dass der jüngste Vorstoß des malischen Militärs, die Wahlen auf fünf Jahre zu verschieben, die Geduld von Paris erschöpft habe.

Der wahre Grund, der Macron dazu veranlasst hat, schnell auf seine Forderungen nach Sanktionen gegen das Regime in Mali zu reagieren, ist jedoch Russland.

In den letzten Tagen hat sich herausgestellt, dass rund 400 russische Söldner der Gruppe Wagner in Mali eingetroffen sind, um das Regime zu unterstützen.

Dies, und nur dies, hat die Lunte zum Überspringen gebracht. Dies ist der ‚Klack‘, der den Stromkreis überlastet und Macron in einen solchen Zustand versetzt hat, dass Analysten in Frankreich vorgeschlagen haben, dass seine Entscheidung, die französischen Soldaten dort seit einem Jahr zu reduzieren, nun aufgrund der Wagner-Präsenz beschleunigt werden wird.

Viele werden über die Frage streiten, ob es die Reduzierung der französischen Soldaten selbst war, die Russland dazu veranlasste, das Vakuum zu füllen. Oder ob Geheimdienstinformationen, die Frankreich schon vor Monaten erreichten, dass das Regime einen solchen Schritt vorhatte, den Rückzug Macrons veranlasst haben.

In jedem Fall erweisen sich Frankreich und die EU in der Region nicht gerade als überzeugende Mächte. Frankreichs Haltung war immer paternalistisch, da es erwartete, dass das Regime dem Wahn des Elysée folgen würde, sich zu demokratisieren, so wie es im Libanon versucht wurde. Aber die Entscheidung, Russland um Hilfe zu bitten, war Salz in der Wunde für Macron und seine wahnhafte Vorstellung, dass Frankreich die Hegemonie in diesem gescheiterten Staat aufrechterhalten könnte. Dass das malische Regime Macron nicht ernst nehmen kann bzw. dessen verschleierte Ziele durchschaut und sich an Russland gewandt hat, ist kaum überraschend. In der Region spielt Russland eine Rolle, die eher dem entspricht, was der Westen anstrebt, aber nicht zustande bringt: eine regionale Supermacht, die Terrorgruppen hart trifft und Staaten aufbaut. Was Moskau in Syrien erreicht hat, ist praktisch ein geopolitisches Wunder, das das Lob und den Respekt ehemaliger Feinde im Nahen Osten auf sich gezogen hat, die jetzt in Washington Schlange stehen, um die Regierung Biden zu ermahnen, Assad aus der Kälte zu holen.

In Afrika haben sowohl Frankreich als auch die EU große Ideen. Die EU hat diese Woche durch die Unterstützung von Macrons Forderungen nach Sanktionen gezeigt, dass sie Macrons absurde Vorstellungen von Paris als dem großen Bruder seiner frankophonen ehemaligen Kolonien unterstützen wird. Es geht darum, einen Traum am Leben zu erhalten, denn wenn Frankreich immer noch eine so paternalistische Rolle spielt, hat die EU die Möglichkeit, Hilfsgelder in diese Länder zu pumpen und sie als die ihren zu beanspruchen, statt als die der USA oder Russlands.

Aber das Debakel in Mali zeigt der ganzen Welt, wie das EU-Modell der Hegemonie, Arm in Arm mit Paris, scheitert. Wenn Macron über den Schritt des Regimes so aufgebracht ist, dass er bereit ist, zu solch beschämenden Schmähungen gegen das Regime zu greifen, dann sollte Frankreich seine afrikanischen feuchten Träume vergessen und eine neue Realität in der Welt akzeptieren, eine neue Weltordnung, die wir jeden Tag auf unseren Fernsehbildschirmen sehen können, nämlich dass Russland, China und der Iran mehr Macht in Afrika und im Nahen Osten übernehmen und auf ihrer Seite liefern, wenn es darum geht, souveränen Staaten zu geben, was sie im Gegenzug wollen. Die Nachricht dieser Woche, dass China neue Beziehungen zu Marokko aufbaut, ist ein Beweis dafür, ebenso wie die Tatsache, dass Peking Saudi-Arabien bei seinem Programm für ballistische Raketen unterstützt. Was in Mali passiert ist, ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass das westliche Hegemoniemodell sowohl veraltet als auch mit einem fatalen Fehler behaftet ist. Macron ist so besessen von seiner Medienpräsenz und nutzt jede Gelegenheit, um sich über den wirtschaftlichen Erfolg Großbritanniens beim Brexit lustig zu machen, dass er wahrscheinlich keine Zeit hat, die Memos seiner Berater zu lesen. In dieser Woche wurde Frankreich fast zu einem unbedeutenden EU-Mitgliedstaat, der sich in seiner Rolle als Tyrann auf dem Spielplatz an die Brüsseler Nanny um Hilfe wendet. Das ist in vielerlei Hinsicht erbärmlich. Genau wie Macrons Angst, dass russische Söldner französische Soldaten einschüchtern könnten, als Teil eines Machtkampfes zwischen Russland und dem Westen, den letzterer in der Ukraine, Aserbaidschan, Kasachstan, Weißrussland und sogar Polen immer wieder verliert. Mali ist gefallen, aber andere werden folgen, und kein neuer „EU-Pfeiler“ in der NATO hätte das je verhindern können.

„Was können Sie nicht verstehen? Was ist hier unklar?“ – Putins ABRECHNUNG mit den NATO-Kriegstreibern! (VIDEO)

Donald Trump war der einzige US-Präsident, der KEINEN Krieg geführt hat. Sein Nachfolger Joe Biden sieht das jedoch ganz anders, ist er doch längst auf der „Tiefen-Staat-Kriegs-Ebene“, wie alle anderen zuvor auch. Er will vor allem die aggressive Kriegspolitik von Barack Obama weiterführen. Denn unter jenem führte die US-Regierung insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor […]
Wieder 300.000 am Montag auf der Straße: Will man die Proteste mit Verboten stoppen?

Wieder 300.000 am Montag auf der Straße: Will man die Proteste mit Verboten stoppen?

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Auch nach zwei Monaten reißt die deutschlandweite Protestwelle nicht ab. Mehr und mehr setzen die Behörden nun auf pauschale Verbote und damit eine Kriminalisierung der regierungskritischen Demonstrationen. Das Verfassungsgericht legitimiert die Verbote. Bürgerdialoge und runde Tische in den Städten kommen kaum in Gang. Viele Bürgermeister erklären sich für nicht zuständig – Entscheidungen würden anderswo getroffen.

Was bedeuten die kritischen Fragen des österreichischen Verfassungsgerichts an seine Regierung?

Was bedeuten die kritischen Fragen des österreichischen Verfassungsgerichts an seine Regierung?

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Seit einigen Tagen berichten kritische Medien über den Fragenkatalog, den das österreichische Verfassungsgericht an die österreichische Regierung geschickt hat. Ich werde den vollständigen Brief des Verfassungsgerichts am Ende Artikels zitieren, damit sich jeder selbst ein Bild von den Fragen machen kann. Zunächst will ich mich mit der Frage befassen, was das bedeuten kann. Besteht endlich […]

Der Beitrag Was bedeuten die kritischen Fragen des österreichischen Verfassungsgerichts an seine Regierung? erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Eine Stadt droht Spaziergängern „Waffengebrauch“ durch die Polizei an und was der Spiegel daraus macht

Eine Stadt droht Spaziergängern „Waffengebrauch“ durch die Polizei an und was der Spiegel daraus macht

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Am 28. Januar ist in der Stadt Ostfildern eine Allgemeinverfügung in Kraft getreten, die die Spaziergänge gegen die Corona-Maßnahmen beenden soll. In dem langen Dokument heißt es unter anderem: „Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder […]

Der Beitrag Eine Stadt droht Spaziergängern „Waffengebrauch“ durch die Polizei an und was der Spiegel daraus macht erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Wer ist schuld am (Welt-)Krieg? Putin spricht Klartext: Atlantische Kriegstreiber demaskiert!

Wladimir Putin auf PK am 23.12.2021 in Simultanübersetzung: Hier

 

Atlantische Landeseliten rüsten zur letzten Schlacht

Seit seiner Rückkehr zur Macht am 20.1.2021 versucht der Tiefe Staat, die von Trump erfolgreich abgewürgte Kriegspolitik von noch Obama, wieder neu anzuheizen. Die Fieberträume der atlantischen Kriegstreiber sehen vor, über das Auslösen eines begrenzten Atomkriegs in Europa an den US-Siegerglanz aus dem Jahr 1945 noch einmal anzuknüpfen. Nur über Krieg vermeint die vormalige Weltpolizei ihre immer weiter fortschreitende globale Demontage noch abwenden zu können. Als neues Sarajewo war (Abschuss Malaysia Airlines MH17) bzw. ist als Schauplatz einmal mehr die Ukraine ausersehen: Klappt es das nächste Mal?

Vor jenem Hintergrund teilte der russische Verteidigungsminister, Sergey Shoygu, am 21.12.2021 mit, dass private US-Militär-Kontraktoren des Westens in der Region Donezk ukrainische Spezialkräfte ausbildeten, um sie mit einer Provokation unter falscher Flagge – chemische Waffen inklusive – gegen Russland loszulassen. Wie so etwas abläuft, durfte man zuletzt dank sogenannter Weißhelme in Syrien erleben.

Zeitgleich wird aus patriotischen US-Kreisen kolportiert, dass der Tiefe Staat  vor Ort in den USA einen Cyberangriff mit Kollateralschäden vorbereite und die Dienste über Medien im Nachgang versuchen würden, die Attacke nur Russland unterzuschieben.

Vor diesem Hintergrund ist das Narrativ der atlantischen Lügenpresse zu verstehen: Mit geballter Medienmacht wird versucht der Russischen Föderation die Absicht auf einen Angriffskrieg anzudichten. Und die atlantischen Medienschreiber versuchen, über das Mittel der Begriffsumkehr – sprich Falschmeldungen – die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den dunklen Machenschaften der eigenen Seite wegzuziehen.

Putin erteilt der Systempresse Nachhilfeunterricht

Russlands Präsident Wladimir Putin hat auf seiner traditionellen Pressekonferenz zum Jahresende Fragen von Medien aus aller Welt beantwortet. Der Anlass bot Putin die Gelegenheit im Zuge der Fragen von der Russland Korrespondentin, Diana Magnay, von Sky News allen Opfern des westlichen Medienkartells den längst überfälligen Geschichts- & Politikunterricht zu erteilen.

Sky News Korrespondentin an Putin: „… können Sie garantieren nicht anzugreifen?“

Sky News:  Vielen Dank, dass Sie meine Fragen annehmen. Ich werde auf Englisch sprechen, wenn Sie gestatten:

Sie haben viel über Sicherheitsgarantien gesprochen und jetzt erleben wir neue Vorschläge. Sie sagten auch, dass Sie nicht die Absicht haben, die Ukraine anzugreifen. Können Sie unmissverständlich garantieren, dass Sie nicht die Ukraine oder einen anderen souveränen Staat wirklich angreifen werden oder wird das vom Fortgang der Verhandlungen abhängen?

Und noch eine Frage. Was kann der Westen, nach Ihrer Meinung an Russland oder seinen Absichten nicht verstehen? Danke!

Wladimir Putin: In Bezug auf Garantien bzw. ob irgendetwas vom Fortgang der Verhandlungen abhängen wird: Unsere Handlungen werden nicht vom Verlauf der Verhandlungen abhängen, sondern von der bedingungslosen Gewährleistung der Sicherheit Russlands heute und in historischer Perspektive. In dieser Hinsicht haben wir klar und deutlich gemacht, dass die weitere Ausdehnung der NATO in Richtung Osten inakzeptabel ist. Was ist hier nicht klar? Stellen wir Raketen in der Nähe der Grenzen der Vereinigten Staaten auf? Nein!

Andererseits sind es die USA, die mit ihren Raketen nahe unserer Heimat bzw. bereits auf der Türschwelle unseres Hauses stehen. Scheint es zu viel verlangt, auf eine Nicht-Verlegung von Angriffssystemen an unsere Landesgrenzen zu bestehen? Was ist hier ungewöhnlich? Wie würden die Amerikaner reagieren, wenn wir unsere Raketen an die US-Grenzen zu Kanada oder Mexiko gebracht und dort aufgestellt hätten?

Oder hatten Mexiko und die USA nie territoriale Probleme? Wem gehörte Kalifornien zuvor – wie steht es um Texas? Habt Ihr das vergessen? Okay, alles hat sich beruhigt, niemand will sich daran erinnern, wie man sich heute an die Krim erinnert? Wunderbar: Auch wir versuchen nicht zu erinnern, wie die Ukraine entstanden ist. Wer hat sie gegründet? Wladimir Iljitsch Lenin, als er die Sowjetunion gründete: Der Unionsvertrag von 1922 und 1924 mit der Verfassung. Zwar nach seinem Tod, aber nach seinen Grundsätzen wurde die Ukraine gegründet.

Das hier ist eine Frage der Sicherheit – lassen wir die Geschichte weg – es geht jetzt um die Gewährleistung der Sicherheit. Deshalb ist uns der Verhandlungsverlauf nicht wichtig, sondern das Ergebnis. Als ob wir das alles nicht wissen! Ich habe es schon oft gesagt, und Sie wissen es wahrscheinlich auch: Keinen Zentimeter nach Osten, hieß es in den 90er Jahren – und (was geschah)? (Wir wurden) betrogen! Sie haben uns einfach dreist belogen: Fünf Wellen an NATO-Erweiterungen – und jetzt? Jetzt sind es Rumänien und Polen, wo entsprechende Angriffssysteme aufgestellt werden.

Darum geht es – verstehen Sie es endlich? Nicht wir bedrohen jemanden. Sind wir etwa an die Grenzen der USA gekommen? Oder an die Grenzen von Großbritannien oder wo anders hin? Zu uns sind sie gekommen und jetzt sagen sie noch: Nein, jetzt wird die Ukraine auch in der NATO sein. Dann wird es auch dort die Systeme geben. Wenn nicht als NATO-Mitglied, dann gäbe es die Systeme auf bilateraler Basis. Davon reden wir hier!

Und Sie verlangen Garantien von mir. Sie müssen uns Garantien geben: Sie! Und zwar unverzüglich – sofort! Anstatt jahrzehntelang mit milden Worten über die Notwendigkeit von Sicherheitsversprechen zu reden, doch inzwischen das auszuführen, was sie vorhatten. Darum geht es. Bedrohen wir irgendjemanden?

Was war der zweite Teil (Ihrer Frage)? Wiederholen Sie das bitte.

Sky News: Was versteht der Westen, Ihrer Meinung nach, nicht an Russland?

Wladimir Putin: Wissen Sie, was wir verstehen, was Ihr versteht oder was Ihr nicht versteht: Manchmal kommt es mir vor, wie leben in verschiedenen Welten. Ich habe von offensichtlichen Dingen gesprochen – wie kann man das nicht verstehen? Ihr sagtet: „Wir werden nicht expandieren!“ Doch Ihr fährt fort, weiter zu expandieren. Ihr sagtet: „Es wird im Rahmen einer Reihe internationaler Abkommen gleiche Garantien für alle geben!“ Aber wir sehen, es gibt keine Gleichheit oder gleiche Sicherheitsgarantien.

Beachten Sie dies: Seinerzeit im Jahr 1918 sagte einer der Assistenten von Woodrow Wilson, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten: „Die ganze Welt wäre heute ruhiger und sicherer, wenn das riesige Russland durch einen Staat in Sibirien und vier weitere in seinem europäischen Teil ersetzt werden könnte.“

Das wurde 1918 gesagt und 1991 haben wir uns selbst geteilt: In 12 Teile meine ich – richtig! Aber ich habe den Eindruck, dass es unseren Partnern nicht reicht und ihnen Russland heute immer noch zu groß scheint. Europäische Länder haben sogar eine Union gegründet, weil die europäischen Staaten selbst zu klein geworden sind – keine großen Imperien, sondern kleine Staaten, mit 60 bis 80 Millionen Einwohnern. Und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, sind noch 146 Millionen geblieben. Doch selbst das scheint dem Westen zu viel. Ich glaube, dass dies die einzige Erklärung für diesen konstanten Druck gegen uns darstellt. Seinerzeit in den 1990er Jahren tat die Sowjetunion alles, um normale Beziehungen zum Westen und zu den Vereinigten Staaten herzustellen. Ich habe es schon zuvor gesagt, doch wiederhole es gerne für Ihre Zuseher und Zuhörer – ich erinnere mich nicht, von welchem Medium Sie kommen – aber es spielt keine Rolle:

In unseren Einrichtungen für Atomwaffen – sprich im Bereich des Militärischen Komplexes – gab es Vertreter der zuständigen amerikanischen Dienste. Sie gingen dorthin zur Arbeit – in die Einrichtungen des russischen Atomwaffenkomplexes und verbrachten dort ganze Tage. Zahlreiche Berater arbeiteten innerhalb der russischen Regierung, darunter Mitarbeiter der CIA. Was wollten sie noch mehr? Warum sahen sie die Notwendigkeit, Terroristen im Nordkaukasus einzusetzen und terroristische Organisationen zu unterstützen mit dem Versuch die Russische Föderation aufzubrechen? Das genau taten sie und ich als ehemaliger Direktor des FSB weiß es genau: Wir arbeiteten mit Doppelagenten und diese berichteten uns, welche Aufgaben ihnen die westlichen Nachrichtendienste gestellt hatten. Aber warum mussten sie das tun? Man hätte anders handeln und Russland ggf. als möglichen Verbündeten ansehen und stärken können. Aber das Gegenteil fand statt mit dem Versuch Russland aufzuspalten: Man begann die NATO in Richtung Osten zu erweitern. Natürlich sagten wir: „Tut das nicht – Ihr habt uns doch versprochen, das bleiben zu lassen.“ Doch sie sagen zu uns: „Wo steht das geschrieben? Nirgends? Was wollt Ihr? Verschwindet – was scheren uns Eure Sorgen! “ So ging es weiter von Jahr zu Jahr. Jedes Mal, wenn wir dagegen sprachen oder versuchten Einspruch zu erheben, war die Antwort: „Nein – Ihr könnt Bedenken haben, wie immer Ihr wollt, wir werden tun, was zu tun ist…“  Eins, zwei, drei, vier, fünf – fünf Expansionswellen mussten wir erleben: Was können sie nicht verstehen? Was ist hier unklar? Ich denke, alles ist mehr als klar: Wir möchten unsere Sicherheit gewährleisten!

 Erstellung des Transkripts: Unser Mitteleuropa


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Fauci erwägt Dreifachimpfung für Kinder unter fünf Jahren

Der Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Dr. Anthony Fauci, fordert eine Dreifachimpfung für Kinder unter fünf Jahren. In Schweden gaben die Gesundheitsbehörden indessen bekannt, dass die Gen-Injektionen für Kinder dieses Alters keinen Nutzen bringen (wir berichteten). Norwegen führt die freiwillige Impfung ein und Dänemark überdenkt gar seine Entscheidung, junge Kinder zu impfen.

Nach Angaben des Onlineportals The Defender sagte Fauci, dass die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA den «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech im nächsten Monat für die jüngere Altersgruppe zulassen werde.

«Ich hoffe, dass es innerhalb des nächsten Monats geschieht und nicht viel später, aber ich kann das nicht garantieren. Ich kann die FDA nicht überrumpeln. Das werde ich ihnen überlassen müssen.»

Laut The Defender verdeutlichte Fauci später in einer Erklärung gegenüber CNBC, dass er nichts mit dem Genehmigungsverfahren der FDA zu tun habe:

«Ich wollte keineswegs andeuten, dass die Zulassung innerhalb eines Monats erfolgen würde. Ich meinte, dass wir es nicht wissen (…) Ich bin an dieser Entscheidung nicht beteiligt.»

Derzeit laufen zwei getrennte klinische Studien mit dem Covid-Impfstoff von Pfizer/BioNTech: eine mit Kindern im Alter von sechs Monaten bis zwei Jahren, die andere mit Kindern zwischen zwei und vier Jahren. «Zwei Impfungen haben bei zwei- bis vierjährigen Kindern in den klinischen Studien von Pfizer keine ausreichende Immunantwort ausgelöst», berichtete CNBC.

Während eines Interviews mit NGO Blue Star Families sagte Fauci: «Die Impfung und das Schema für Kinder im Alter von sechs Monaten bis 24 Monaten haben gut funktioniert, aber es hat sich herausgestellt, dass die andere Altersklasse der Kinder zwischen 24 Monaten bis vier Jahren noch nicht das Niveau der Nicht-Unterlegenheit erreicht hat, also werden die Studien fortgesetzt.»

Pfizer erklärte in einer Pressemitteilung vom 17. Dezember 2021, dass man der FDA irgendwann in der ersten Hälfte dieses Jahres Daten vorlegen wolle, wenn die Studie mit drei Dosen erfolgreich ist. Bei den 3-Mikrogramm-Dosen, die den an beiden Studien teilnehmenden Kindern verabreicht wurden, seien keine Sicherheitsbedenken festgestellt worden.

Anfang Januar hat die FDA die Notfallzulassung (EUA) von Pfizer für eine Auffrischungsdosis des Covid-Impfstoffs für 12- bis 15-Jährige verlängert. Wie The Defender weiter berichtete, erklärte die WHO Ende Januar, dass es keine Beweise dafür gebe, dass gesunde Kinder und junge Erwachsene eine Covid-Auffrischungsimpfung benötigen.

Die Gen-Injektion von Pfizer/BioNTech ist der einzige Covid-«Impfstoff», der derzeit für die Verabreichung an Kinder zwischen fünf und elf Jahren zugelassen ist. Dr. Rochelle Walensky, Direktorin der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, erklärte Anfang Januar, es gebe keine Beweise dafür, dass die Omikron-Variante im Vergleich zu früheren Virusstämmen schwerere Erkrankungen bei Kindern verursache.

The Defender zufolge wirft diese Tatsache die Frage auf, ob die Impfung von Kleinkindern notwendig ist. Das Medienportal geht davon aus, dass der Vorstoss, Covid-«Impfstoffe» für jüngere Kinder zuzulassen, damit zusammenhinge, dass die Impfstoffhersteller vom gesetzlichen Schutz für Kinderimpfstoffe profitierten.

Weiterlesen (auf Englisch).