Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Die Impfpropaganda von „medizini“, dem Kindermagazin der Apotheken-Umschau

Die Impfpropaganda von „medizini“, dem Kindermagazin der Apotheken-Umschau

(Michael van Laack) „Pädagogisch wertvoll“ – Mit diesem Prädikat bewirbt der „Wort & Bild-Verlag“ das Kindermagazin der Apotheken-Umschau. Das Magazin –   so heißt es – wird „von der ‚Stiftung Lesen‘ seit Jahren als pädagogisch wertvoll empfohlen. Grundschullehrer nutzen ‚medizini‘ gerne begleitend zum Unterricht.“ Das monatlich erscheinende Magazin hat eine Auflage von ca. 1,5 Millionen […]

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Corona und die geistige Umnachtung (nicht nur) der Experten

Corona und die geistige Umnachtung (nicht nur) der Experten

Morgen soll der Bundestag die “epidemische Lage” um drei Monate verlängern. Der Staat bedient sich zu Aufrechterhaltung des autoritären Pandemie-Regimes der Lüge, der Täuschung, des Ausblendens relevanter Fakten. Die meisten Medien spielen mit. Hier eine unglaubliche Übersicht über die offensichtlichen, doch verschwiegenen Manipulationen. Von Thomas Maul.

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NATO-Chef trifft Biden, Pentagon-Chef; wirft Russland Aggression gegen NATO-Staaten vor, verweist auf Artikel 5-Kriegsklausel

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg traf sich am 7. Juni mit Präsident Joe Biden, Verteidigungsminister Lloyd Austin und dem nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan, eine Woche vor dem Gipfel des Militärblocks in Brüssel. Die Reise, die Biden ins NATO-Hauptquartier führt, wird seine erste außerhalb der USA sein.

Die Mitschrift des Pentagons über sein Treffen mit Austin gibt einen klaren Hinweis darauf, worum es bei dem bevorstehenden Gipfel gehen wird und welche Aktionen – und gegen welche Nation – das Treffen für die kommenden Jahre vorsehen wird. Zu Stoltenbergs Kommentaren gehörten:

„Das globale Gleichgewicht der Kräfte verschiebt sich. Wir sehen den Aufstieg Chinas, wir sehen, dass Russland weiterhin für aggressive Aktionen gegen NATO-Verbündete und unsere Nachbarn verantwortlich ist, im Cyberspace, durch hybride Mittel, und auch die Art und Weise, wie sie militärische Gewalt gegen die Ukraine, Georgien und andere Länder in dieser Region eingesetzt haben.“

Es ist nicht sicher, welche aggressiven Aktionen gegen NATO-Mitglieder Russland vorgeworfen werden, aber basierend

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Genmanipulierte Babys? Forscher entlarven abschreckende Risiken von mRNA-Impfstoffen

Die Forscher Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology und Greg Nigh weisen in einem Review im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research auf die Risiken der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna hin.

Die unerwünschten Folgen können viel schlimmer sein als die Krankheit, argumentieren sie.

Dazu gehören anaphylaktischer Schock, Autoimmunerkrankungen, ein Zytokinsturm, der Gewebeschäden verursachen kann, und sogar Veränderungen der DNA. Seneff und Nigh kommen zu dem Schluss, dass der mRNA-Impfstoff eine experimentelle Gentherapie ist, die katastrophale Folgen haben könnte.

Mutierte Säuglinge nach mRNA-Impfung?

Wenn mRNA-Impfstoffe die DNA verändern, wirkt sich dies auch auf alle Kinder aus, die eine geimpfte Person zur Welt bringt. Es ist noch völlig unklar, welche Konsequenzen dies haben wird.

Seneff und Nigh schreiben, dass Antikörper gegen das Spike-Protein zur Antikörper-vermittelten Verstärkung der Infektion (oder Zytokinsturm) beitragen. Dies kann zu Autoimmunerkrankungen und schweren Entzündungen führen.

Der Stoff Polyethylenglykol kann auch bei geimpften Personen allergische Reaktionen hervorrufen. Bei Impfstoffversuchen kam es zum Beispiel bei Schweinen nach der zweiten Injektion zu einem anaphylaktischen Schock.

Pfizer und Moderna behaupten, dass ihr Impfstoff zu 95 Prozent wirksam ist. Dieser Prozentsatz bezieht sich auf die relative Risikoreduktion. Die absolute Risikoreduktion, also die Verringerung des Risikos, z. B. zu erkranken oder zu sterben, beträgt beim Moderna-Impfstoff nur 1,2 Prozent und bei Pfizer 0,7 Prozent.

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Sie kriegen nie genug: NRW-Gesundheitsminister erwartet Verlängerung epidemischer Lage

Sie kriegen nie genug: NRW-Gesundheitsminister erwartet Verlängerung epidemischer Lage

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„Epidemische Lage“ ist der neue Begriff für „Alleinherrschaft“ und von dieser will natürlich kein Politiker, der zur Zeit auf der Parteienbühne herumzappelt freiwillig weichen:

Trotz deutlich gesunkener Inzidenzzahlen in vielen Teilen Deutschlands erwartet NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) eine Verlängerung der epidemischen Lage. „Ich glaube schon, dass eine Verlängerung möglich ist. Wir sind von der Herdenimmunität noch sehr weit entfernt“, sagte er im RTL/n-tv-„Frühstart“.

Aber natürlich werde man die epidemische Lage irgendwann für erledigt erklären – spätestens wenn man allen Menschen ein Impfangebot gemacht habe, so Laumann. Das Versprechen stehe weiterhin, dass jeder in Deutschland bis zum Ende des Sommers ein Impfangebot bekommen wird. Auch in seinem Bundesland war das Infektionsgeschehen zuletzt eigentlich deutlich gesunken: „In NRW werden wir am Freitag den siebten Tag unter der Inzidenz 35 sein, und dann gibt es noch mehr Freiheiten. Wenn die Abstände weiter eingehalten werden, ist EM gucken in der Kneipe dann auch kein Problem mehr.“ Dennoch mahnt der CDU-Politiker vor zu früher Euphorie: „Wir haben erst seit wenigen Tagen diese sehr gute Entwicklung. Die Pandemie ist nicht vorbei.“

Für den Maskenstreit zwischen dem Bundesarbeitsministerium und dem Bundesgesundheitsministerium hat Laumann kein Verständnis: „Dieser Streit ist unsäglich. Dass sich zwei Bundesministerien gegeneinander aufstellen, ist der Sache nicht dienlich.“ Laumann kann die Kritik an Jens Spahn und dem Vorgehen des Gesundheitsministeriums nicht nachvollziehen.

Laumann sagte, dass das verteilte Schutzmaterial vom Bund zertifiziert und zugelassen wurde. „Es ist völlig okay, dass diese Masken in den Verkehr gebracht worden sind. Das war verantwortungsbewusst. Jetzt zu sagen, man hätte bestimmten Bevölkerungsgruppen schlechtere Masken gegeben, dafür gibt es meiner Meinung nach keine Grundlage.“ Auf Nachfrage ob der Streit dann nur Wahlkampf sei, sagte Laumann: „Das würde ich auch so sehen, dass das Wahlkampf ist. Aber eine solche Art von Wahlkampf hilft niemandem.“

Eine Gesundheitsdiktatur auch nicht, Herr Laumann. Es sei denn, man hockt in dieser ganz oben. (Mit Material von dts)

Philippinen: diejenigen, die gegen COVID-Protokolle verstoßen, können wegen Mordes angeklagt werden

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hatte bereits im Mai angeordnet, dass jeder, der die Maske an öffentlichen Plätzen nicht ordnungsgemäß benutzt, verhaftet werden soll.

Die philippinischen Behörden warnten am Montag, dass jeder, der die Gesundheitsprotokolle ignoriert und andere ansteckt, wegen Mordes angeklagt werden könnte, berichten lokale Medien.

Salvador Panelo, Sprecher des philippinischen Präsidenten, machte den Vorschlag während eines Treffens der Inter-Agency Task Force für den Umgang mit dem Coronavirus, in dem er vorschlug, dass strenge Strafen gegen diejenigen verhängt werden, die gegen die von der Regierung festgelegten Gesundheitsprotokolle verstoßen.

„Wenn eine Person weiß, dass sie das Coronavirus hat, aber trotzdem hinausgeht und einen anderen infiziert, und das führt zu dessen Tod, [dann] ist das vorsätzlicher Mord“, sagte Panelo.

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte stimmte mit seinem Berater überein und betonte, dass es Mord sein könnte, wenn eine Person, die weiß, dass sie mit dem Virus infiziert ist, „gleichgültig ist und absichtlich [die Protokolle] ignoriert“, sagte er.

Anfang des letzten Monats hatte Duterte die Polizei angewiesen, jeden zu verhaften, der an öffentlichen Plätzen nicht ordnungsgemäß eine Maske trägt.

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Anmerkungen von Götz Kubitschek zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt

Anmerkungen von Götz Kubitschek zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt

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Die AfD hat bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt im Duell „Alle gegen Einen“ mit geringen Abstrichen dasselbe Ergebnis geholt wie 2016. Sie ist mit 23 Abgeordneten im Landtag vertreten. Das sind zwei weniger als bisher, aber da man in der ersten Legislaturperiode Abgänge verkraften mußte, kann man quantitativ unverändert weiterarbeiten. Groß ist der Unterschied dort, […]

Impfstoff-Forscher räumt grossen Fehler ein und sagt, Spike-Proteine seien gefährliche Toxine

Byram Bridle, ein Virusimmunologe, Impfstoffforscher und ausserordentlicher Professor an der University of Guelph, Ontario, zählte vor ein paar Tagen in einem Interview folgende neu bekannt gewordenen Fakten auf:

Das Coronavirus-Spike-Protein aus der Covid-19-Impfung gelangt entgegen den Erwartungen trotzdem in den Blutkreislauf. Dies ist eine plausible Erklärung für tausende gemeldeter Nebenwirkungen wie Blutgerinnsel, Herzerkrankungen, Hirnschäden und Fortpflanzungsproblemen.

Es seien grosse Fehler gemacht worden, die bisher in der Entwicklung nicht bemerkt wurden.

Die Forscher dachten, dass das Spike-Protein ideal geeignet sei, um eine Impfwirkung zu erzielen. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass dieses Protein selbst ein Toxin (Gift) ist und die Menschen bei der Impfung dadurch krank werden und auch sterben können.

Bisher wurde angenommen, dass diese Impfstoffe mit Boten-RNA (mRNA) wie bei herkömmlichen Impstoffen an der Impfstelle im Schultermuskel bleiben würden. Dies ist jedoch absolut nicht der Fall, so Byram Bridle.

Bei der Impfung werden menschliche Zellen mit dem Spike-Protein SARS-CoV-2 infiziert, damit sie dieses anschliessend selber herstellen. Darauf sollte dann die Immunantwort des Körpers erfolgen. Soweit zur Theorie.

Jetzt zeigen die neuesten Daten, dass dieses Spike-Protein ins Blut gelangt, wo es mehrere Tage nach der Impfung zirkuliert, und sich dann in Organen und Geweben wie Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren, und in hoher Konzentration auch in den Eierstöcken wieder findet.

Eine Vielzahl von Studien zeigt, dass die schwersten Auswirkungen von SARS-CoV-2, wie Blutgerinnung und Blutungen, auf die Wirkung des Spike-Proteins des Virus selbst zurückzuführen sind.

Laut Bridle haben Wissenschaftler entdeckt, dass das Spike-Protein fast vollständig für die Schäden am Herz-Kreislauf-System verantwortlich ist, wenn es in die Blutbahn gelangt.

Labortiere, denen gereinigtes Spike-Protein in ihren Blutkreislauf injiziert wurde, entwickelten Herzmuskelprobleme, und es wurde auch gezeigt , dass das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke überwindet und das Gehirn schädigt.

Ein schwerwiegender Fehler war laut Bridle die Annahme, dass das Spike-Protein nicht in den Blutkreislauf gelangen würde.



Jetzt lägen eindeutige Beweise dafür vor
, dass sowohl der Impfstoff, wie auch das in unseren Zellen nach der Impfung laufend produzierte Spike-Protein in den Blutkreislauf gelangen.

Bridle zitierte ein jüngst veröffentlichte Studie, in der das Spike-Protein im Blutplasma bei drei von 13 jungen Spitalangestellten nachgewiesen wurde, die den Covid-19-Impfstoff von Moderna erhalten hatten. Bei einem der Arbeiter zirkulierte das Spike-Protein 29 Tage lang.

Auswirkungen auf Herz und Gehirn

Sobald es im Umlauf ist, kann das Spike-Protein an spezifische ACE2-Rezeptoren binden, die sich auf Blutplättchen und den Zellen befinden, die die Blutgefässe auskleiden. Dann geschieht folgendes: Entweder führt es dazu, dass Thrombozyten verklumpen, und das kann zu einer Gerinnung führen.



Daher die Gefahr von Lungenembolien, Herzinfarkten und/oder Hirnschlägen.
Auch Blutungen seien möglich. Bridle äusserte zudem, dass das im Blutkreislauf befindliche Spike-Protein die kürzlich gemeldeten Herzprobleme bei frisch geimpften Jugendlichen erklären würde.

In den USA gaben die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kürzlich bekannt, dass sie Berichte über sogenannte milde Herzerkrankungen nach der Covid-19-Impfung untersuchen. Letzte Woche wurden allein im Bundesstaat Connecticut 18 Teenager wegen Herzproblemen ins Krankenhaus eingeliefert, die sie kurz nach Covid-19-Impfungen entwickelten.

Der Impfstoff von AstraZeneca wurde in einer Reihe von Ländern entweder ganz verboten oder wegen des möglichen Zusammenhangs mit lebensbedrohlichen und tödlichen Blutgerinnseln nicht mehr für jüngere Menschen empfohlen.

Spike-Protein als Gefahr

Nach aktuellem Forschungsstand besteht die grosse Gefahr, dass die zirkulierenden Spike-Proteine gravierende Schäden an den Organen, Blutbahnen, dem Herzen und auch im Gehirn verursachen können.

Da die in anderen Studien nachgewiesene absolute Schutzwirkung der Impfstoffe vor Übertragung der Krankheit verschwindend klein ist, muss es als äusserst fahrlässig bezeichnet werden, hunderte Millionen Menschen der Gefahr von Gefässschädigungen im ganzen Körper auszusetzen.

Bridle erwähnte auch, dass die Entdeckung des Spike-Proteins im Blutkreislauf Auswirkungen auf Blutspendeprogramme habe. Es sei unerwünscht, dass mittels Bluttransfusion diese pathogenen Spike-Proteine auf empfindliche Patienten übertragen würden.

Laut dem Impfstoffwissenschaftler weisen Forschungsergebnisse zudem darauf hin, dass gestillte Babys, deren Mütter geimpft wurden, Gefahr laufen, Covid-Spike-Proteine aus ihrer Muttermilch zu bekommen.

Laut Bridle reichern sich alle Proteine im Blut der Mutter in der Muttermilch an. Es existierten Beweise, dass bei gestillten Säuglingen geimpfter Mütter Blutungsstörungen im Magen-Darm-Trakt aufgetreten seien – teilweise mit tödlichen Folgen.

Auch die hohe Konzentration von Spike-Proteinen, die in Hoden und Eierstöcken gefunden wurde, werfe die Frage auf, ob damit junge Menschen unfruchtbar gemacht würden.

Es gäbe ausserdem tausende Berichte über Menstruationsstörungen von Frauen, die eine Covid-19-Spritze erhalten hatten, und hunderte von Berichten über Fehlgeburten bei geimpften Schwangeren sowie über Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane bei Männern.

Nicht zuletzt kritisierte Bridle die Marketingstrategie der Impfstoffhersteller. So sollten in Kanada (und weltweit) nun auch Kinder und Jugendliche geimpft werden. Dies lasse sich nicht durch die Zahlen rechtfertigen: Im Mai 2021 gab es rund 259’000 bestätigte Fälle von SARS-CoV-2-Infektionen bei Kanadiern unter 19 Jahren. Von diesen wurden 0,048% ins Krankenhaus eingeliefert, 0,004% starben. Die normale saisonale Grippe ist für Kinder und Jugendliche viel häufiger mit schwereren Erkrankungen verbunden als Covid-19.

Angesichts der geringen Zahl junger Forschungsteilnehmer in den Impfstoffstudien von Pfizer und der begrenzten Dauer der klinischen Studien sagte die zuständige Behörde, dass Fragen zum Spike-Protein und einem anderen Impfstoffprotein beantwortet werden müssen, bevor Kinder und Jugendliche geimpft werden dürfen.

Ebenfalls müssen die Fragen beantwortet werden, ob das Impfstoff-Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke überwindet, ob es die Samenproduktion oder den Eisprung stört und ob es die Plazenta passiert und Auswirkungen auf ein sich entwickelndes Baby hat oder in die Muttermilch übergeht.

Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson antworteten nicht auf Fragen zu Bridles Bedenken.

Dies ist die Zusammenfassung eines Artikels der preisgekrönten Investigativjournalistin Celeste McGovern, der am 31.5.2021 zuerst auf LifeSiteNews veröffentlicht wurde.

Gefälschte Pässe bei Migranten: Sportkarriere. Gefälschte Impfpässe bei Deutschen: Knast

Gefälschte Pässe bei Migranten: Sportkarriere. Gefälschte Impfpässe bei Deutschen: Knast

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Der Fall um den Identitätsschwindel von VfB-Stuttgart-Stürmer Silas Wamangituka, der eigentlich Silas Katompa Mvumpa heißt, zeigt einmal wieder eindrucksvoll, welche Doppelstandards juristisch und vor allem gesellschaftlich in diesem Land gelten. Für Einheimische greift die volle Härte des Gesetzes, hier kann mit keinem Erbarmen gerechnet werden – doch bei „Menschen mit Fluchtgeschichte“ werden alle Hühneraugen zugedrückt. Und die Täter verstehen die Klaviatur der Rührseligkeit ebenso gut zu spielen, wie sie sich selbst zum Opfer stilisieren.

Dass – wie vorgestern bekannt wurde. -Silas Katompa Mvumpa, so der Klarname des nächsten Bundesliga-Fake-Stars mit fingierter Identität, zwei Jahre lang in Stuttgart unter falschem Namen gespielt hat, ist natürlich keinesfalls seine eigene Schuld, iwo! Vielmehr soll der Stürmer – laut VfB – „Opfer von Machenschaften seines ehemaligen Spielervermittlers“ geworden sein. Dies habe der Kongolese seinem Verein kürzlich gebeichtet – offenbar um Enthüllungen zuvorzukommen. Nicht nur der Name, auch das Geburtsdatum des Stürmers war offenkundig falsch: Laut VfB-Angaben wurde Silas am 6. Oktober 1998 in Kinshasa geboren, ist somit heute 22 und damit ein Jahr älter als ursprünglich angegeben, berichtet der „Spiegel„. Der Verein prüft nun rechtliche Schritte – aber nicht gegen seinen Spieler, sondern gegen den Berater.

Schuld sind immer die anderen: Dieser afrikanische Grundkonsens  setzt sich offenbar selbst im deutschen Profifussball, bei den aufgeflogenen Söldnern aus Schwarzafrika, fort. Egal welche Rolle Wamangitukas Berater gespielt haben mag: Dass er illegal unter falschem Namen spielte und seine Spielerberechtigung auf eine fiktive Person lautet, wird doch auch Mvumpa alias Wamangituka doch wohl bekannt gewesen sein? Der VfB redet den Fall nun klein und gibt sich zuversichtlich, dass der Schwindel für den Profi „keine Konsequenzen“ haben werde; man stehe bereits mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Kontakt, und nach juristischer Bewertung des Sachverhalts gehe man zuversichtlich davon aus, „dass Silas im Besitz einer gültigen Spielberechtigung war und weiter ist„. Zudem dürfe Katompa Mvumpa „zu gegebener Zeit„, so der „Spiegel“, auf eine neue, auf seinen korrekten Namen lautende Spielberechtigung hoffen. Also alles in Butter!

Immer sind’s die anderen

Wer als hier Geborener Urkundenfälschung, Unterschriftsbetrug oder Rechtsgeschäfte mit falschen Namen riskiert, kann mit solcher Nachsicht, mit der Einstufung zur „Formalität“ kaum rechnen. „Alles halb so wild“ gilt nur für jene, die von Abstammung und Identität her möglichst wenig mit diesem Deutschland zu tun haben, in dem sie ein unbeschwertes, sicheres, privilegiertes Leben in Wohlstand führen. Allenfalls noch Groko-Politiker mit getürkten oder „getunten“ Doktorarbeiten dürfen mit vergleichbarer Milde und Nachsicht rechnen; bei allen anderen, die mit deutschem Namen, deutschen Vorfahren und vor allem: mit der falschen Hautfarbe in in Deutschland geboren werden, zeigt der Rechtsstaat im Zweifel erbarmungslose Härte.

Alles, was für Mvumpa jetzt noch zu tun war, ist, die apologetische Phrasen zu dreschen, die seine Unterstützer hören wollen; dann kann ihm eigentlich nichts passieren. Und das meisterte er bravourös: „Ich habe in den letzten Jahren in ständiger Angst gelebt und mir auch um meine Familie im Kongo große Sorgen gemacht. Es war ein schwerer Schritt für mich, meine Geschichte zu offenbaren„, so der Stürmer einer aktuellen Mitteilung des VfB zufolge. Congrats! Der Mann hat fraglos fähige PR-Berater – oder die Medienteams von Sea-Watch bzw. Pro-Asyl haben ihn hier clever beraten. Ihm droht damit auf jeden Fall weit weniger lästiger Ungemach als dem HSV-Profi „Bakery Jatta“ aka Bakary Daffeh, gegen den, in einem ähnlichen Fall, auch zwei Jahre nach Bekanntwerden der ersten Verdachtsmomente über seine mutmaßliche Identitätstrickserei noch immer staatsanwaltschaftlich ermittelt wird. Er soll unter falschen Namen nach Deutschland eingereist sein und damit gegen das Aufenthaltsgesetzt verstoßen haben. Unbehelligt weiterspielen darf allerdings auch er bis heute.

Gute Gründe und Ausreden für seine Missetaten – die Offenbarung „meiner Geschichte“, wie das heute pietätvoll heißt – kann jeder Straftäter vorbringen. Wahre Wunder jedoch wirken sie nur bei migrantischen Moglern, die erfolgreich an die Schutz- und Vergebungsreflexe der moralindurchdrungenen kartoffeldeutschen Gruppensphäre zu appellieren und den hiesigen Zeitgeist für sich auszunutzen verstehen, welcher dann „mildernde Umstände“ zum Freifahrtschein für alles macht. Person of Color, aus einem afrikanischen Bürgerkriegsland stammend, als Afrikaner im fremden Land der Weißen (bei Wamangituka war es zunächst Frankreich), wo er gegen alle Widerstände zum erfolgreichen Sportler avanciert: Wer will bei solchen Märchengeschichten schon den Party-Pooper mimen – und in einem schnöden Pass- und Betrugsvergehen mehr als ein Kavaliersdelikt erkennen?

Pathologische deutsche Stellvertreterscham bürgt für faktische Straffreiheit

In einer Gesellschaft, die in pathologischer Stellvertreterscham (Herleitungskette: Deutsche Kolonialgeschichte – „Völkermord“ an den Herero – Drittes Reich – struktureller Rassismus) die US-geprägten Motive Black-Lives-Matter und Wokism gründlich inhaliert hat, und die sogar in den Augen regierender hiesiger Spitzenpolitiker von „Rassismus“ und „Fremdenhass“ vermeintlich nur so strotzt, werden alle Augen zugedrückt. So läuft es im Prinzip schon seit sechs Jahren bei hunderttausenden von „Geflüchteten“, die rechtzeitig vor Ankunft ihre Pässe wegwarfen oder falsche Angaben bei ihrer Einreise machten – und erstrecht bei diesen prominenten Einzelfällen von Fake-Identitäten oder anderweitig wohlgelittenen „Sans-papieres“ der Gegenwart.

Wer hingegen als Deutscher in Deutschland falsche Angaben in seinem Lebenslauf bzw. bei seiner Anstellung macht (sofern er sich nicht gerade als grüne Kanzlerkandidatin bewirbt) oder sich gar mit gefälschten Papieren einen Job erschleicht, der wird fristlos gefeuert. Wer keine Rundfunkgebühren zahlt, landet im schlimmsten Fall monatelang im Gefängnis. Und wer, ganz aktuell, beim Impfnachweis unkorrekte Angaben macht oder gar vorsätzlich schummelt, dem drohen sogar mehrere Jahre Gefängnis. Sicher: Es gibt keine Gleichheit im Unrecht. Doch es gibt einen Kipppunkt, ab dem sich die Rechtsordnung – oder treffender: die Rechtswirklichkeit – eines Staates derart lächerlich macht, dass sie von seinen Bürgern nicht mehr länger ernstgenommen werden kann. Weit ist es nicht mehr bis dahin. Bei derart verschobenen Maßstäben und einer stets zulasten der „Urbevölkerung“ gehenden Rechtspflege braucht sich niemand über Fälle wie Jatta / Daffeh oder jetzt Wamangituka /Mvumpa zu wundern. Hier wird der „Beutestaat“ Deutschland evident. (DM)

Neue Wähler braucht die SPÖ: Sozialisten wollen Staatsbürgerschaft aufweichen

Neue Wähler braucht die SPÖ: Sozialisten wollen Staatsbürgerschaft aufweichen

Geht es nach den Sozialdemokraten, sollen die Hürden für die Staatsbürgerschaft in Österreich künftig erheblich aufgeweicht werden. Nur mehr wenige Jahre soll man dann in unserem Land leben müssen, ehe man einen Rechtsanspruch auf Einbürgerung hat. Zudem soll der Großteil der Kinder von Migranten automatisch mit der Geburt die Staatsbürgerschaft erhalten. Dabei verhehlt ihre weit links stehende Jugendorganisation kaum, dass es darum geht, neue rote Wähler zu produzieren. Die Hoffnung der Genossen, einst wieder an die Macht zu gelangen, ruht also nicht auf heimischen Hacklern, sondern darin, die Minderheiten mit Pässen auszustatten. 

  • Rechtsanspruch nach sechs Jahren im Land gefordert – Integration egal
  • Kinder sollen mit der Geburt die Staatsbürgerschaft bekommen
  • Die SPÖ sieht Pass nicht als „Krone, sondern Motor der Integration“
  • Sozialistische Jugend gibt zu, dass man neue Wählerschichten schaffen will
  • SPÖ bereits länger bei Migranten stark – keine Berührungsängste zu Radikalen
  • Freiheitliche erteilen diesen Plänen eine klare Absage

SPÖ will Rechtsanspruch bereits nach sechs Jahren

Bislang war es nicht unbedingt leicht, Österreicher zu werden. Wenn man mit einem Österreicher verheiratet ist, schon bislang EWR-Bürger war, eine „nachhaltige Integration“ nachweist, einen aufrechten Asyl-Bescheid hat, oder in Österreich geboren wurde, ist schon bislang nach sechs Jahren durchgängigem Aufenthalt einen Antrag möglich. Für alle anderen hieß es mindestens zehn Jahre warten. Ein Rechtsanspruch erstand überhaupt erst nach fünfzehn Jahren bei vollständiger Integration, andernfalls nach 30 Jahren.

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Kehrte man Österreich in der Zwischenzeit den Rücken, fingen diese Fristen von Neuem an zu laufen. Für die SPÖ ist all das ein Dorn im Auge, nach sechs Jahren möchte sie einen Rechtsanspruch auf die Staatsbürgerschaft – völlig egal, wie gut integriert der Antragsteller ist. Diese Zeit kann dann auch Unterbrechungen aufweisen; man könnte also beispielsweise ein halbes Jahr islamische Religion in Saudi-Arabien studieren und danach einfach weiter Aufenthaltszeiten für die Einbürgerung sammeln.

Staatsbürgerschaft per Geburt soll eingeführt werden

Der wohl größte Einschnitt neben der Herabsetzung der Fristen ist aber, dass die SPÖ will, dass Kinder von Migranten bereits mit einer Geburt in Österreich die Staatsbürgerschaft kriegen. Einzige Voraussetzung wäre, dass einer der beiden Elternteile fünf Jahre lang legal in Österreich lebte. Damit wäre diese Hürde noch niedriger als in Deutschland, wo diese Schwelle bei acht Jahren liegt.

Die selbst über Migrationshintergrund verfügende SPÖ-Integrationssprecherin Nurten Yilmaz begründet dies damit, dass nach Vorstellung der Partei der österreichische Pass nicht die „Krone, sondern der Motor der Integration“ werden soll. Die Genossen erhoffen sich also, dass sich Migranten nach dem Geschenk der Staatsbürgerschaft wie von Zauberhand in die Mehrheitsgesellschaft integrieren.

Sozialistische Jugend aus treibende Kraft der Idee

Die Abstimmung für diesen Vorstoß fiel einstimmig im Bundesvorstand, nachdem die Arbeitsgruppe Migration unter Leitung des Kärntner Landeshauptmannes Peter Kaiser einen Entwurf vorlegte. Ursprünglich geht die Idee auf einen Antrag der Sozialistischen Jugend (SJ) zurück, die damit am Bundesparteitag 2018 auftauchte. Gerade die Abkehr vom Abstammungsprinzip war ihr dabei ein Anliegen.

Die offiziell eigenständige Gruppe ist dafür bekannt, am linken Rand anzustoßen. Das Portfolio ihrer Kampagnen reicht von altsozialistischen Forderungen wie Umverteilung und Enteignung über die Anerkennung „frauenspezifischer Fluchtgründe“ bis hin zu einer offensiveren Sexualkunde in Schulen. Jährlich lädt die SJ auch zu einem „Antifa-Seminar“ an den Attersee, wo die Parteijugend einen riesigen Uferzugang mit Billigpacht genießt.

Wahlrecht für Zuwanderer als Garant für SPÖ-Erfolge?

Bei der Bewertung des Vorstoßes der Mutterpartei geht die SJ ganz offen damit um, wohin die Reise gehen soll – man will der Partei an der Wahlurne wohl wieder auf die Sprünge helfen. Sie erklärt: „Ein Drittel der 16 bis 24-jährigen in Wien hat kein Wahlrecht, weil ihnen die Staatsbürgerschaft fehlt“. Ein dortiges Ausländerwahlrecht für Landeswahlen – der Gemeinderat doppelt in Wien als Landtag – wurde im Jahr 2003 vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben.

Seitdem geistert dieses Hirngespinst immer wieder in den Überlegungen linker Politiker herum – auf Bundesebene fehlen aber die Mehrheiten, FPÖ und ÖVP wollen das Wahlrecht nicht aufweichen. Die Sozialisten erhoffen sich durch mehr migrantische Wähler freilich einen Erfolg an der Wahlurne: In Wien wählten zu Spitzenzeiten bis zu 80 Prozent der Einwanderer die SPÖ.

„Ethnische Wahl“: Werbung auch bei Radikalen

Dies verstärkte die frühere Arbeiterpartei auch dadurch, dass sie immer wieder gezielt auf Kandidaten aus den „Communities“ setzte. Für diese „ethnische Wahl“ drücken die Roten schon gerne einmal beide Augen zu, dass diese so gar nicht linke oder linksliberale Werte vertreten. Ein mutmaßliches Treffen des Wiener SPÖ-Politikers Omar Al-Rawi mit einem irakischen Islamisten-Führer wurde kurz vor der Wiener Landtagswahl publik.

Auch der Linzer SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger stand mehrfach in der Kritik, weil er Kontakt zu einem Kulturverein unterhielt, der den türkisch-nationalistischen „Grauen Wölfen“ nahe steht. In dessen Hauptquartier soll sogar das Bild der Parteichefin Pamela Rendi-Wagner hängen. Ein türkischstämmiger, ehemaliger Ersatz-Bundesrat aus Tirol geriet ebenfalls mit Kontakten zu den „Grauen Wölfen“ einst ins Zentrum der Kritik.

Kickl: Staatsbürgerschaft „kein billiger Fetzen Papier“

Keine Freude mit den Ideen der Sozialdemokraten haben freiheitliche Spitzenpolitiker. Der Wiener FPÖ-Landeschef Dominik Nepp fürchtet für seine Stadt eine „Einbürgerungswelle von integrationsunwilligen Migranten, die noch dazu am Sozialtopf hängen“. Dass auch die Wiener SPÖ dies mittrage, zeige, dass diese „nur mehr Ausländer in Wien vertritt und keine Politik mehr für die österreichische Bevölkerung macht.“ Die Passvergabe dürfe nur am Ende eines „langen und erfolgreichen Integrationsprozesses“ stattfinden.

Deutliche Worte fand auch der designierte Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Die „abgehobene Parteispitze“ der SPÖ suche „im Gegensatz zu den Vorstellungen der eigenen Basis und der überwiegenden Mehrheit“ der Österreicher „ihr Heil wieder in der Multikulti-Mottenkiste“. Das sei „nicht visionär für Österreich, sondern heimatzerstörend.“ Das Motto der Roten laute wohl „neue Wählerschaft durch Einbürgerungen quasi am Fließband“. Die Staatsbürgerschaft sei aber ein „hohes Gut und kein billiger Fetzen Papier“, man müsse sie sich auch verdienen.

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Kinder gegen Covid zu impfen ist unverantwortlich und unethisch

Kinder gegen Covid zu impfen ist unverantwortlich und unethisch

Von Dr. Nicole Delépine

GEFAHR: Kinder sollten nicht mit Anti-Covid-Pseudo-Impfstoffen geimpft werden

In einer Zeit, in der die Epidemie in Europa und den USA verschwindet und in der die Offenlegung der E‑Mails von Dr. Fauci zeigt, dass er gelogen hat, um den Markt für Pseudo-Impfstoffe vorzubereiten, ist es absolut notwendig, die Kleinen vor diesen experimentellen Gen-Injektionen zu retten, die keine Impfstoffe im klassischen Sinne sind.[1]

Werden die skandalösen Enthüllungen, die durch die Veröffentlichung der Fauci-E-Mails zustande gekommen sind, noch rechtzeitig den Impfwahnsinn stoppen? Wundern Sie sich nicht über die Anbiederungen der Behörden und der Medien, die Sie unter dem Vorwand eines Impfpasses oder anderer Zwangsmaßnahmen dazu zwingen wollen, auch die Jüngsten so schnell wie möglich zu impfen. Frankreich wird dank Macron vielleicht zu den Letzten gehören, die diese Maßnahmen aufgeben, aber sie werden in der Praxis verschwinden, wie Eric Verhaeghe[2] in einem kürzlich erschienenen Artikel im Courrier des stratèges und wir selbst bereits im vergangenen April vorausgesagt haben,[3] ihre Abschaffung Anfang Juni in Israel[4] und bald in Großbritannien[5] bestätigt es.

Seit mehr als einem Jahr wiederholen wir, dass Kinder und Jugendliche nicht durch Covid gefährdet sind[6].

Die internationale Literatur zeigt einhellig, dass Kinder andere Kinder oder Erwachsene nicht kontaminieren. Die wenigen Artikel, die versuchen, das Gegenteil glauben zu machen, basieren nur auf theoretischen Labordaten oder falschen mathematischen Simulationen und niemals auf realen epidemiologischen Studien, zumal Lehrer nicht stärker kovidgefährdet sind als die Allgemeinbevölkerung (entgegen dem perversen Spiel ihrer Gewerkschaften, die einem das glauben machen wollten)[7].

Selbst diejenigen, die in Frankreich die Impfung für die Jüngsten befürworten, erkennen dies an und bringen stattdessen Argumente ins Spiel, die ebenso unredlich sind.

Der lächerlichste Vorschlag ist die Impfung als Antidepressivum! „Die Impfung der Kinder würde sie in das gemeinsame Schicksal (!) einbinden und so „bei der psychologischen Rekonstruktion helfen“! Eine perverse Botschaft, die immerhin das Verdienst hat anzuerkennen, dass die Impfung als Schutz vor Covid keine Rolle spielt.

Kann eine sehr hohe Durchimpfungsrate Kontaminationen verhindern?

Die Befürworter der Covid-Impfung von Kindern wollen diese durchsetzen, um eine möglichst hohe Durchimpfungsrate zu erreichen[8], mit dem offiziellen Ziel, die älteren Menschen zu retten. Aber auch die Länder mit den höchsten Durchimpfungsraten der Welt, wie Bhutan (96%), Gibraltar (>100%) oder die Seychellen (>70%), wurden Opfer von schweren Epidemieausbrüchen nach der Impfung, wie die folgenden, von der WHO[9] veröffentlichten und von uns rot kommentierten Kurven zeigen.

Selbst eine sehr hohe Durchimpfungsrate scheint daher nicht in der Lage zu sein, eine Kontamination zu verhindern.

Was den Schutz der älteren Menschen als Argument angeht: waren dieselben älteren Menschen, denen eine wirksame frühzeitige Behandlung verweigert wurde und denen einfach Rivotril gegeben wurde, „um sie zu entlasten“ und in Wirklichkeit, um sie zu euthanasieren, von Interesse für die Behörden? Allerdings hätten so etwa zehntausend Menschen[10] in EHPADs mit Hilfe dieses „wunderbaren“ Medikaments sterben können, das für Menschen mit Ateminsuffizienz verboten ist und erst dank des Dekrets von Édouard Philipe-Véran von Ende März 2020, das im Oktober und kürzlich am 1. Juni 2021 erneuert wurde, larga manu gegeben wurde. Was ist damit?“[11]

AUFRUF VON ÄRZTEN AN DIE REGIERENDEN IM VEREINIGTEN KÖNIGREICH

„Kinder gegen Covid zu impfen ist „unverantwortlich, unethisch und unnötig““

In einem offenen Brief an die Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency)[12] erklärten mehr als 40 Ärzte, Mediziner und Wissenschaftler in Großbritannien, dass Kinder anfälliger für die möglichen Langzeitwirkungen von Covid-Impfstoffen sind.

Die Gruppe forderte, dass niemand unter 18 Jahren gegen Covid geimpft werden sollte, da das Virus nachweislich kein Risiko für gesunde Kinder darstellt. Der Brief wurde als Reaktion auf durchgesickerte Dokumente des britischen National Health Service geschrieben, in denen beschrieben wird, wie die britischen Gesundheitsbehörden planen, Kinder über 12 Jahren zu impfen.

Laut den Dokumenten des Gesundheitsdienstes könnten Kinder im Alter von 5 Jahren bereits ab 21. Juli geimpft werden – ein Schritt, von dem die Regierung sagt, dass er notwendig sein könnte, um Fälle von Covid zu reduzieren, da die Eindämmung im ganzen Land zunimmt. Dennoch wird Covid durch Kinder nicht übertragen und die europäische Epidemie ist am Abnehmen.

Außerdem haben hochrangige britische Beamte gerade offiziell zugegeben, dass sie die Zahlen gefälscht und die Angst der Bevölkerung dazu benutzt haben, um die sogenannten Gesundheitsmaßnahmen durchzusetzen, die den Politikern ins Zeug passten. Werden sie ihre Lügen fortsetzen?

Die Autoren des Briefes erinnerten daran, dass das Risiko, an Covid zu sterben, bei gesunden Kindern 1 zu 1,25 Millionen beträgt. Covid-Gen-Pseudoimpfstoffe sind hingegden verantwortlich für Schlaganfälle durch zerebrale Venenthrombosen bei Menschen unter 40 Jahren – ein Befund, der „zur Aussetzung der Oxford-AstraZeneca-Kinderstudie führte“, so die Autoren. Sie geben an:

„Kinder haben ein ganzes Leben vor sich, und ihr immunologisches und neurologisches System ist noch in der Entwicklung, was sie potenziell anfälliger für unerwünschte Ereignisse macht als Erwachsene.“

Befinden wir uns wirklich in der Zeit der Zauberlehrlinge und der russischen Roulettespieler, oder hat der Mythos von Faust unsere Führer heimgesucht, aber auch die Bevölkerungen, die sich seltsamerweise diesem Rausch durch Injektion einer Substanz unterworfen haben, die unsere DNA verändern kann, sogar die der folgenden Generationen. Niemand weiß es, und dies ist das Perplexeste. In der Welt, die vor kurzem das Vorsorgeprinzip in der Verfassung verankert hat, in der die Worte Umwelt und Zukunft des Planeten auf alle möglichen Arten verwendet werden und in der Diebe von genveränderten Substanzen (GVO) immer noch ihre Strafe absitzen, wird denjenigen, die bewusst Bio kaufen und die GVO in ihrer Seife oder ihrem Shampoo loswerden wollen, ein Gift gespritzt, das sie eindeutig zu genveränderten Menschen machen wird. Ein toller Job der Lobbyisten und Kommunikatoren! Sie haben unsere Ökologen und ihre Anhänger, ergo einen guten Teil der Bevölkerung, in Verteidiger des GVO-Menschen verwandelt… Ein starked Resultat![14]

Dieser Brief sollte übrigens vollständig gelesen werden: „Covid-19 Child Vaccination: Safety and Ethical Concerns – An Open Letter From UK Doctors to Dr. June Raine, Chief Executive, MHRA“ :

„Wir möchten Sie über unsere ernsten Bedenken gegenüber allen Vorschlägen zur Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen an Kinder informieren. Kürzlich durchgesickerte Regierungsdokumente deuten darauf hin, dass eine Einführung des Covid-19-Impfstoffs für Kinder über 12 Jahren bereits für September 2021 geplant ist und dass im schlimmsten Fall bereits Kinder im Alter von 5 Jahren im Sommer geimpft werden könnten.“

Wir waren zutiefst beunruhigt, als wir hörten, wie mehrere Regierungs- und SAGE-Vertreter[15] in den Medien dazu aufriefen, die Einführung des Covid-19-Impfstoffs „so schnell wie möglich auf Kinder zu übertragen“. An Londoner Schulen verteilte Unterrichtsmaterialien enthalten „emotional aufgeladene und ungenaue“ Fragen.

Manipulation von Lehrergewerkschaftsfunktionären, die selbst Kinder manipulieren

Es wurde eine beunruhigende Sprache von Führern der Lehrergewerkschaft verwendet, die dazu führt, dass Kinder gezwungen werden, Covid-19-Impfstoffe zu akzeptieren.

Der Gruppenzwang in den Schulen sollte gemäß den von den Gewerkschaften weitergegebenen Regierungsrichtlinien gefördert werden. Doch der Zwang, eine medizinische Behandlung zu akzeptieren, verstößt gegen britische und internationale Gesetze und Erklärungen.[16] Besonders schäbig, verachtenswert und illegal ist es, diesen Zwang über Kinder auszuüben. Nötigung von Kindern kann nach der Charta der Rechte des Kindes nicht akzeptiert werden.

„Eine solche Rhetorik ist unverantwortlich und unethisch und ermutigt die Öffentlichkeit, zu verlangen, dass Minderjährige mit einem Produkt geimpft werden, das sich noch im Forschungsstadium befindet und keine bekannten mittel- oder langfristigen Auswirkungen hat, gegen eine Krankheit, die kein wesentliches Risiko für sie darstellt. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung unserer Gründe; eine ausführlichere und vollständig referenzierte Erklärung ist verfügbar“, heißt es in dem Brief an die medizinischen Gremien der englischen Regierung.

Die Autoren listen dann die Risiken und den Nutzen bei medizinischen Behandlungen auf. Einige der wichtigsten Punkte sind wie folgt

WIEDERHOLEN SIE NICHT DIE TRAGÖDIEN DER VERGANGENHEIT MIT ANDEREN ÜBEREILT AUF DEN MARKT GEBRACHTEN IMPFSTOFFEN

„Wir müssen sicherstellen, dass sich vergangene Tragödien, die sich ereignet haben, nicht wiederholen, insbesondere wenn Impfstoffe überstürzt auf den Markt gebracht werden.

Beispielsweise führte der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix, der nach der Pandemie 2010 eingeführt wurde, zu mehr als 1.000 Fällen von Narkolepsie, einer verheerenden Hirnschädigung, bei Kindern und Jugendlichen, bevor er zurückgezogen wurde.

Der Dengue-Impfstoff Dengvaxia wurde ebenfalls an Kindern eingesetzt, bevor die vollständigen Ergebnisse der Studie vorlagen, und 19 Kinder starben an einer möglichen antikörperabhängigen Verschlechterung (ADD), bevor der Impfstoff zurückgezogen wurde.[17] Eine Wiederholung dieser Situation mit den Covid-19-Impfstoffen hätte nicht nur Auswirkungen auf die betroffenen Kinder und Familien, sondern würde sich auch äußerst schädlich auf die Impfraten im Allgemeinen auswirken.“

Auch in Frankreich befürchten die Impfbefürworter, dass sich die Akzeptanz, die durch die Verwechslung des Covid-Pseudo-Impfstoffes mit einem üblichen Impfstoff“ begünstigt wird, ins Gegenteil verkehrt, wenn das volle Ausmaß der schädlichen Wirkungen der Covid-Pseudo-Impfung bekannt wird. Für die vertrauenden und getäuschten Menschen wird es zu spät sein, ihren Fehler einzugestehen (es ist schwierig, aus einer Verurteilung herauszukommen, selbst im Angesicht von Beweisen, weil man sich innerlich selbst zerstört), und sie werden vielleicht Impfstoffe rundweg ablehnen.

„Keine medizinische Intervention sollte auf Basis einer „Einheitsgröße“ eingeführt werden (…). Dieser Ansatz wurde im vergangenen Oktober von der Leiterin der Vaccine Task Force der Regierung, Kate Bingham, beschrieben. Sie sagte: „Wir müssen einfach jeden impfen, der gefährdet ist. Es wird keine Impfung von unter 18-Jährigen geben. Dies ist ein reiner Erwachsenen-Impfstoff für Menschen über 50, der sich an Mitarbeiter im Gesundheitswesen, in Pflegeheimen und an gefährdete Personen richtet. Kinder müssen nicht zu ihrem eigenen Schutz geimpft werden.“

„Natürlich erworbene Immunität gibt eine breitere und länger anhaltende Immunität als eine Impfung. In der Tat werden viele Kinder bereits immun sein. Kinder mit sehr hohem Risiko können bereits jetzt aus humanitären Gründen geimpft werden. Kinder müssen hingegen nicht geimpft werden, um die Herdenimmunität aufrechtzuerhalten.“

KURZFRISTIGE SICHERHEITSBEDENKEN BEI ANTI-Covid-„IMPFSTOFFEN

Laut dem Brief an die MHRA (Ref. 12)

„Bis zum 13. Mai hatte die MHRA 22 insgesamt 224.544 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.145 Todesfälle, im Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Impfstoffen erhalten. Berichte über Schlaganfälle aufgrund von zerebralen Venenthrombosen waren zunächst nur in geringer Zahl vorhanden, aber mit zunehmender Bekanntheit führten viele weitere Berichte zu der Schlussfolgerung, dass der Impfstoff von AstraZeneca bei Erwachsenen unter 40 Jahren nicht angewendet werden sollte. Diese unerwartete Schlussfolgerung führte auch zur Aussetzung der Kinderstudie von AstraZeneca in Oxford.“

„Ähnliche Ereignisse wurden bei Impfstoffen von Pfizer und Moderna im US Adverse Event Reporting System (VAERS) festgestellt, und es handelt sich wahrscheinlich um ein Ereignis, das mit der Produktion von Spike-Protein zusammenhängt.“

„Die neuen britischen Leitlinien zur Behandlung von impfstoffinduzierter Thrombozytopenie (VITT) schließen alle Covid-19-Impfstoffe in ihre Empfehlungen ein. Die Möglichkeit anderer unerwarteter Sicherheitsprobleme kann nicht ausgeschlossen werden.“

„In Israel, wo die Impfstoffe unter Jugendlichen und Heranwachsenden weit verbreitet sind, wurde der Impfstoff von Pfizer mit mehreren Fällen von Herzmuskelentzündung bei jungen Männern in Verbindung gebracht, und es wurden Bedenken über Berichte über veränderte Menstruationszyklen und abnorme Blutungen bei jungen Frauen nach der Impfung geäußert. “

Gemeldete Todesfälle in den USA unter geimpften Kindern, die in Studien eingeschlossen waren, beunruhigen britische Ärzte

„In den USA gibt es inzwischen eine Reihe von impfstoffassoziierten Todesfällen, die VAERS gemeldet wurden, obwohl die Impfstoffe nur in Studien an Kinder verabreicht werden und erst seit kurzem an 16- bis 17-Jährige.“

LANGFRISTIGE SICHERHEITSBEDENKEN

„Alle Phase-3-Studien des Impfstoffs Covid-19 laufen noch und werden voraussichtlich nicht vor Ende 2022 oder Anfang 2023 abgeschlossen sein. Die Impfstoffe sind EXPERIMENTAL mit begrenzten Kurzzeitdaten und etwas längerfristigen Sicherheitsdaten für Erwachsene. Darüber hinaus verwenden viele von ihnen eine brandneue mRNA-Impfstofftechnologie, die noch nie zuvor für den Einsatz beim Menschen zugelassen wurde. Die mRNA ist effektiv ein Prodrug und es ist nicht bekannt, wie viel Spike-Protein ein Individuum produzieren wird.“

Mögliche Spätfolgen können Monate oder Jahre dauern, bis sie sichtbar werden. Die bisher durchgeführten begrenzten Studien an Kindern sind völlig unzureichend erforscht, um seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen auszuschließen.

Lassen Sie uns gemeinsam mit unseren englischen Kollegen darauf bestehen:

Kinder haben ihr Leben noch vor sich, ihr immunologisches und neurologisches System ist noch in der Entwicklung, was sie potenziell anfälliger für unerwünschte Wirkungen macht als Erwachsene.

„Es wurden bereits eine Reihe von spezifischen Bedenken geäußert, darunter Autoimmunerkrankungen und mögliche Auswirkungen auf die Plazenta und die Fruchtbarkeit. In einer kürzlich veröffentlichten Arbeit wurde die Möglichkeit angesprochen, dass mRNA-Covid-19-Impfstoffe eine auf Prionen basierende neurodegenerative Erkrankung auslösen könnten. Alle Risiken, bekannte und unbekannte, müssen gegen die Risiken von Covid-19 abgewogen werden.“

Der hippokratische Eid besagt „zuvorderst keinen Schaden anrichten“, d.h. Pflicht zum vorsichtigen und verhältnismäßigen Handeln.

„Die aktuelle und verfügbare Evidenz zeigt deutlich, dass die Risiko-Nutzen-Kalkulation NICHT die Verabreichung von ausgefallenen und experimentellen Covid-19-Impfstoffen an Kinder unterstützt, die praktisch kein Risiko für Covid-19 haben, aber bekannten und unbekannten Risiken durch Impfstoffe ausgesetzt sind.“

In der Erklärung der Rechte des Kindes heißt es:

„Das Kind benötigt aufgrund seiner körperlichen und geistigen Unreife besondere Schutzmaßnahmen und Fürsorge, einschließlich eines angemessenen rechtlichen Schutzes.“ Als Erwachsene haben wir die Pflicht, Kinder vor unnötigem und vorhersehbarem Schaden zu schützen.

Zumindest sollte man erwarten, dass der Abschluss der aktuellen Phase-3-Studien zusammen mit mehrjährigen Sicherheitsdaten für Erwachsene alle potenziellen unerwünschten Wirkungen ausschließen oder quantifizieren kann.

Die Autoren des Briefes an die MHRA kommen zu dem Schluss:

„Wir fordern unsere Regierungen und Aufsichtsbehörden auf, die Fehler der Geschichte nicht zu wiederholen und die Aufforderungen, Kinder gegen Covid-19 zu impfen, zurückzuweisen. Bei vielen Aspekten der Pandemie wurde äußerste Vorsicht walten gelassen, aber sicherlich ist dies der wichtigste Zeitpunkt, um echte Vorsicht walten zu lassen – wir dürfen nicht eine Generation der Erwachsenen sein, die durch unnötige Eile und Angst die Gesundheit der Kinder gefährdet.“

ERGÄNZEN WIR DIESE ENGLISCHE ANALYSE MIT DEN AMERIKANISCHEN BERICHTEN ÜBER KINDERVERSUCHE[18]

Schauen wir uns zunächst die Gesamtberichte in den USA an. In den USA wurden bis zum 21. Mai 2021 281,6 Millionen Dosen des Covid-Impfstoffs verabreicht. Dazu gehören 120 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 152 Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer und 10 Millionen Dosen des Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).

Von den 4.406 bis zum 21. Mai gemeldeten Todesfällen traten 23 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf, 16 % innerhalb von 24 Stunden und 38 % bei Personen, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung krank wurden.

Die Zahl der gemeldeten unerwünschten Ereignisse nach Covid-Impfungen steigt weiter an, so die Daten, die von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) am 21. Mai veröffentlicht wurden. Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden.[19]

Die Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 21. Mai insgesamt 262.521 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 4.406 Todesfälle – ein Anstieg von 205 gegenüber der Vorwoche – und 21.537 schwerwiegende Ereignisse, ein Anstieg von 3.009 gegenüber der Vorwoche.

UNTER JUGENDLICHEN

Berichte über Zwischenfälle und Unfälle im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren haben sich innerhalb von 1 Woche mehr als verdreifacht, so die VAERS-Daten vom 28. Mai.

Die Daten zeigten insgesamt 3.449 unerwünschte Ereignisse bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, im Vergleich zu 943 Meldungen in der Vorwoche. Die Daten dieser Woche enthielten 58 Berichte über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen.

CDC UNTERSUCHT HERZPROBLEME BEI TEENS UND JUGENDLICHEN NACH COVID-IMPFUNG

Das CDC’s Advisory Committee on Immunization Practices hat am 17. Mai eine Empfehlung herausgegeben, in der Ärzte vor Berichten über Myokarditis gewarnt werden. Diese scheint vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufzutreten, häufiger bei Männern als bei Frauen, häufiger nach der zweiten Dosis und in der Regel innerhalb von vier Tagen nach der Impfung mit Impfstoffen von Pfizer oder Moderna. Die meisten Fälle erschienen „mild“ und die Nachuntersuchung läuft. Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die zu Herzrhythmusstörungen und zum Tod führen kann.

Wie The Defender am 26. Mai berichtete, meldete Connecticut 18 neue Fälle von Herzproblemen bei Teenagern, die einen Covid-Impfstoff erhalten hatten. Alle 18 Fälle führten zu einem Krankenhausaufenthalt, die überwiegende Mehrheit für ein paar Tage, während eine Person am 26. Mai immer noch im Krankenhaus lag.

Eine VAERS-Recherche ergab 419 Fälle von Perikarditis und Myokarditis in allen Altersgruppen, die in den Vereinigten Staaten nach einer Covid-Impfung zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 21. Mai gemeldet wurden. Von den 288 gemeldeten Fällen wurden 247 Fälle Pfizer zugeschrieben, 151 Fälle Moderna und 20 Fälle dem Covid-Impfstoff von J&J.

WIE KANN MAN KINDER VON DER NOTWENDIGKEIT DER IMPFUNG ÜBERZEUGEN? ÜBERSCHÄTZUNG DER KRANKENHAUSAUFENTHALTE FÜR COVID: CQFD

Eine Studie von Stanford-Forschern fand heraus, dass die Zählung von SARS-CoV-2-Infektionen bei hospitalisierten Kindern die Auswirkungen von Covid in pädiatrischen Populationen überschätzt, da die Zahlen viele asymptomatische Patienten einschlossen. Von 117 Krankenhauseinweisungen kamen die Autoren zu dem Schluss, dass 53 Patienten (45 %) aus nicht-viralen Gründen eingeliefert wurden. Die Studie fand auch heraus, dass 39,3 % (oder 46 Patienten), die als mit SARS-CoV‑2 kodiert wurden, tatsächlich asymptomatisch waren (gesunde Person mit nur einem positiven PCR-Test).

„Wenn wir uns auf positive Krankenhaus-Testergebnisse für SARS-CoV‑2 verlassen, überhöhen wir das tatsächliche Risiko einer Krankenhauseinweisung für die Krankheit bei Kindern um etwa das Doppelte.“

Lassen wir uns also nicht manipulieren, es geht um das tatsächliche Leben und die Zukunft unserer Kinder! Warten wir ab, was aus der derzeit in Europa und den USA grassierenden Epidemie wird und welche Ergebnisse die ersten Behandlungen bringen werden, deren Zulassung unbedingt notwendig ist.

Vielleicht verschwindet diese Epidemie für immer, wie SARS und Mers. Und wenn nicht, dann warten wir die Ergebnisse der Studien und „Impfungen“ an Milliarden von Menschen ab, die durch eine beispiellose Propaganda zur Impfung gedrängt wurden. Wir werden sehen, wer es überlebt. Wünschen wir ihnen viel Glück.

__________

[1] Seit Pasteur besteht ein Impfstoff aus Antigenen, die injiziert werden, um eine spezifische Immunantwort zu stimulieren. Die heutigen Pseudo-Impfstoffe enthalten keine Antigene, sondern einen genetischen Code, der unseren Zellen Befehle gibt.

[2] Pass sanitaire : Macron peut-il passer en force ? – Le courrier des stratèges (lecourrierdesstrateges.fr)

[3] Delépine – Passeport vaccinal : chronique d’une mort annoncée mondialisation.ca 9 avril 2021 www.mondialisation.ca/passeport-vaccinal-chronique-dune-mort-annoncee/5655350

[4] fr.businessam.be/trois-mois-apres-son-introduction-israel-na-deja-plus-besoin-du-passeport-vaccinal/

[5] jeminformetv.com/2021/06/01/le-pass-sanitaire-la-grande-bretagne-jette-leponge/

[6] Delépine – Die Schulen werden wie geplant am 11. Mai 2020 eröffnet. Keine Gefahr für Kinder oder Erwachsene. Agoravox Demo 4/17/2020

www.agoravox.fr/tribune-libre/article/les-ecoles-doivent-ouvrir-comme-223390

[7] Institut Pasteur COVID-19 DANS LES ÉCOLES PRIMAIRES : PAS DE TRANSMISSION IMPORTANTE DU VIRUS ENTRE ENFANTS OU VERS LES ENSEIGNANTS

www.pasteur.fr/fr/espace-presse/documents-presse/covid-19-ecoles-primaires-pas-transmission-importante-du-virus-entre-enfants-ou-enseignants

[8] von der wir am Beispiel der Masern wissen, dass sie das Virus nicht auszurotten vermag

[9] Auf der offiziellen Website WHO Covid19 Dashboard

[10] France Soir Chronique N°52 — « La sur prescription des 3 benzodiazépines injectables Rivotril®, Valium® et Tranxène®, a coïncidé avec les pics de décès de résidents dans les EHPADs, ce qui interroge »

www.francesoir.fr/opinions-tribunes/chronique-ndeg52-la-surprescription-des-3-benzodiazepines-injectables-rivotrilr

[11] 40+ Doctors Tell UK Drug Regulators: Vaccinating Kids for COVID is ‘Irresponsable, Unethical and Unnecessary’ • Children’s Health Defense (childrenshealthdefense.org)

[12] Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA): Exekutivbehörde des Ministeriums für Gesundheit und Soziales im Vereinigten Königreich, die dafür verantwortlich ist, dass Arzneimittel und medizinische Geräte funktionieren und akzeptabel sicher sind.

[13] Covid: des scientifiques britanniques admettent avoir utilisé la « peur » pour faciliter le contrôle de la population ! — Le Libre Penseur

„The Telegraph“ enthüllt in einem längeren Artikel, dass „Wissenschaftler des (SPI‑B) Komitees, die den Einsatz von Angst zur Kontrolle des Verhaltens der Menschen während der Covid-Pandemie gefördert haben, zugegeben haben, dass ihre Arbeit ‚unethisch‘ und ‚totalitär‘ war.

Das SPI‑B ist eines der Unterkomitees, das die Emergencies Science Advisory Group (Sage) berät, die von Sir Patrick Vallance, dem wissenschaftlichen Chefberater von Boris Johnson, geleitet wird

[14] La ruée vers les vaccins, immense manipulation organisée ? — Nouveau Monde (nouveau-monde.ca)

[15] Ihr wissenschaftliches Komitee berät die britische Regierung:

SPI‑B ist eines der Unterkomitees, die das Scientific Advisory Panel for Emergencies (SAGE) beraten, das von Sir Patrick Vallance, dem wissenschaftlichen Chefberater von Boris Johnson, geleitet wird

[16] Il serait illégal de rendre obligatoire une substance expérimentale génique (appelée « vaccin anticovid ») — Nouveau Monde (nouveau-monde.ca)

[17] Analyse d’une catastrophe sanitaire annoncée, la saga du Dengvaxia, vaccin contre la Dengue – AgoraVox le média citoyen

[18] COVID Vaccine Injury Reports Among 12- to 17-Year-Old More Than Triple in 1 Week, VAERS Data Show • Children’s Health Defense (childrenshealthdefense.org)

[19] VAERS ist das primäre, von der Regierung finanzierte System zur Meldung von Impfstoff-Nebenwirkungen in den Vereinigten Staaten.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen von Impfstoffzwischenfällen, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin

Quelle: MPI


„Deutschland. Aber normal“: Die Volkswehr des Döbelner AfD-Stadtrats Dirk Munzig ist es zumindest nicht!

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