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Open-Balkan-Initiative: Westbalkan plant Bündnis nach EU-Vorbild

Albanien, Nordmazedonien und Serbien haben bei ihrem letztem Treffen in Tirana einen weiteren Grundstein für das Westbalkan-Bündnis nach Vorbild des Schengen-Raumes geschaffen. Die drei Staaten beschlossen beim Open-Balkan-Gipfel vom 20.–21. Dezember 2021, dass mit Anfang 2023 nicht nur die Grenzkontrollen zwischen ihren drei Staaten wegfallen sollen, sondern einige weitere (teils erst nur bilaterale) Abkommen.
Nach dem letzten Treffen der Vertreter der drei Staaten Ende Juli in Skopje und den damals getroffenen Übereinkommen geht es also schnell voran. In weiterer Folge sollten auch die drei weiteren Westbalkan-Staaten Bosnien und Herzegowina, Montenegro und der Kosovo der Initiative beitreten, um den Reise- und Warenverkehr im Bereich des ehemaligen Jugoslawiens zu vereinfachen.
Doch vor allem der Kosovo steht dem Bündnis noch skeptisch gegenüber, da das stärkste Land des Balkans, Serbien, den Kosovo nicht anerkennt. Auch die anderen beiden Staaten, Bosnien und Montenegro, fürchten die wirtschaftliche Vormachtstellung Serbiens, das eine ebenso einnehmende Rolle für sich beanspruchen könnte wie Deutschland in der EU.
Ein Open-Balkan-Bündnis nach EU-Vorbild kann aber nur dann erfolgreich sein, wenn ihm alle sechs Staaten, die jetzt dem Westbalkan zugerechnet werden, der Initiative beitreten, wie der Präsident Nordmazedoniens, erklärte. Premier Zoran Zaev, der für Nordmazedonien am Treffen in Tirana teilnahm, betonte, dass die Initiative allen Staaten des Westbalkans offenstehe. Er hofft auch auf Unterstützung durch die EU und die neue Deutsche Regierung, wie er in einem mit Vučić und Rama gemeinsam abgefassten Meinungsbeitrag für die FAZ und andere Medien schrieb.
Die wichtigsten Vereinbarungen sollen der freien Waren- und Personenverkehr, das Aufenthaltsrecht und ein Abkommen über Arbeitsgenehmigungen betreffen.
Serbiens Präsident Aleksandar Vucic, dem es vor allem um um greifbare Ergebnisse für die Bürger geht, beklagte beispielsweise die derzeit komplizierten Verfahren zur Erlangung von Aufenthalts- & Arbeitsgenehmigungen, bei denen die Antragsteller nicht nur oft monatelang auf die Erlaubnis warten sondern sie auch monatlich erneuern müssen. Diese bürokratischen Hürden sollen durch eine breit aufgestellte Kooperation am Balkan – d.h. unter Einbeziehung möglichst aller sechs Westbalkanstaaten – wegfallen.
Open Balkan als Gefahr für EU-Beitrittskandidaten und neuer Spaltpilz am Balkan?
Das Zögern der weiteren Beitrittskandidaten erklären diese auch damit, dass sie dadurch ihre Beitrittsverhandlungen zur Europäischen Union gefährdet sehen. Bosnien und Montenegro sehen auch deshalb keinen besonderen Nutzen darin, da die Erleichterung des Reiseverkehrs und des Handels bereits durch das umfassendere CEFTA-Abkommen und durch bilaterale Abkommen zwischen den Ländern der Region abgedeckt sei. Und in Tirana protestierte der ehemalige Oppositionsführer der Demokratischen Partei, Sali Berisha, mit seinen Anhängern gegen die Initiative. Er behauptet sie komme nur Serbien zugute.
Der Gedanke spaltet also auch am Balkan wieder einmal die Gesister
EU-Erweiterungskommissar Oliver Varhelyi lobte allerdings in einer Videobotschaft die Initiative „Offener Balkan“ als Nachfolger des Berliner Prozesses, einer von der EU unterstützten Initiative zur Förderung der regionalen Zusammenarbeit zwischen den westlichen Balkanländern, wie BalkanInsight berichtete „Ich bewundere vor allem die Tatsache, dass sie vom Balkan ausgeht“, sagte er.
Der albanische Premierminister Edi Rama betonte, dass das nun unterzeichneten Abkommen ein konkreter Beweis dafür ist, dass „Open Balkan“ eine Initiative ist, die vorantreibt, was im Rahmen des Berliner Prozesses erörtert aber nie umgesetzt wurde.
Wird aus dem alten Jugoslawien jetzt ein „Novi Jugozapadnibalkan-Slavija“
„Open Balkan“ soll nun also wieder die Reste Ex-Jugoslawiens – unter Einbeziehung Albaniens, doch jetzt (vorerst?) ohne die früheren Teilrepubliken Kroatien und Slowenien, die bereits der EU angehören – zusammenkitten.
Ob mit dieser Initiative zu einem Mini-Schengen die schon seit langem – und nicht erst seit dem Balkanbund von 1912 und den Balkankriegen – anhaltenden Revierstreitigkeiten endlich beigelegt werden können ist noch abzuwarten. Die Initiative ist zur Kooperation mit allen Staaten der Region bereit und steht allen offen wie die Vertreter der Initiative übereinstimmend betonen.
Das nächste Treffen der Staaten soll bereits im Februar 2022 in Skopje (Nordmazedonien) stattfinden, berichtet Euronews in einem Videobeitrag
Bleibt nur zu hoffen, dass die Westbalkan-Staaten auch nicht die selben Fehler begehen wie die Europäische Union, die sich in lächerlicher Bürokratie verzettelt und es auf die Aufhebung der Souveränität seiner Nationalstaaten anlegt. (Transdanubier)

Ärztin alarmiert: Schwere Gesundheitsschäden bei Covid-geimpften Patienten

Eine Vorarlberger Allgemeinmedizinerin vermerkt in ihrem medizinischen Umfeld einen deutlichen Anstieg an massiven Beeinträchtigungen bei gegen Covid-19 geimpften Patienten. Ihre Kritik: Eine seriöse Aufklärung über die „Schutzimpfung“ findet ebenso wenig statt wie eine sorgfältige Nachbeobachtung der Betroffenen.
Dr. Gitte Nenning ist fassungslos ob des unkritischen Umgangs mit der Covid-Impfung – einer medizinischen Methode, die sich derzeit im Versuchsstadium befindet. Das nach traditioneller medizinischer Logik nicht nachvollziehbare Vorgehen der Bundesregierung und zahlreicher Impfärzte lassen sie zu dem Schluss kommen, dass es im Pandemie-Geschehen nicht um den Schutz der Gesundheit geht.
Die niedergelassene Ärztin beschreibt die Angst als das derzeitige zentrale Problem. Sie plädiert dafür, diese gemeinsam zu überwinden, indem man füreinander da ist. Sowohl der schul- als auch der alternativmedizinische Bereich bieten, besonders bei frühzeitiger Erkennung, erfolgversprechende Behandlungsmöglichkeiten von Covid-19. Auch ist die Zahl der Todesopfer nicht so hoch wie vermittelt. „Wir alle“, so Dr. Nenning, „sterben eines Tages. Aber an den anderen Tagen, da leben wir.“
Lesen Sie dazu auch:
- 2. Pathologie-Konferenz: „Impfung ist bei Vorerkrankten normalerweise tödliche Aktion“
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Dr. Gitte Nennings Ausführungen sehen Sie hier:
Frühzeitige Erkennung und Behandlung statt administrativer Tätigkeiten
Liebe Menschen, liebe Patienten und Freunde!
Mein Name ist Gitte Nenning. Derzeit noch Doktor Gitte Nenning. Derzeit noch Ärztin für Allgemeinmedizin mit der Zusatzqualifikation “Klassische Homöopathie”. Ich habe 2000 in Graz promoviert. Ich bin seit 2006 als Allgemeinmedizinerin selbständig tätig.
Was die letzten zwanzig Monate alles angeblich im Namen der Wissenschaft gesagt und angeordnet wurde, das macht mich fassungslos. Ja, die Infektion mit SARS Covid-19 kann bei manchen Menschen wirklich ernste Erkrankungen verursachen. Diese Erkrankung ist voller Tücken und Überraschungen und braucht unsere volle medizinische Aufmerksamkeit. Viele Verläufe allerdings, vor allem bei Kindern und Jugendlichen, sind fast symptomlos, harmlos und banal. Andere wieder sehr langwierig und schwierig, vor allem bei den wirklichen Risikogruppen.
Auch wenn es für Corona nicht das Allheilmittel gibt, das wir übrigens für keine andere Krankheit bisher gefunden haben, gibt es durchaus medizinische Behandlungsmethoden – sowohl schulmedizinische als auch alternativmedizinische. Vor allem, wenn diese im Frühstadium angewendet werden, wo derzeit Menschen aber mehr mit administrativen Dingen beschäftigt werden wie zur Teststraße gehen, Kontaktpersonen zu informieren und ähnlichem.
Die Anwendung der Covid-19-Impfung abseits der Risikogruppen ist verantwortungslos
Außerdem ist wissenschaftlich belegt, dass unser Immunsystem durch Angst und Stress geschwächt wird. Trotzdem, anstatt Hoffnung, Zuversicht und Hilfe zu vermitteln, wird Angst, Unsicherheit verbreitet und Isolation empfohlen. Ja, es sterben Menschen an dieser Infektionskrankheit. Aber es sind gottseidank nicht so viele, wie man uns vermitteln will.
Die Maßnahmen, die von unserer Regierung gesetzt wurden, haben gravierende medizinische Folgen. Und die letzten Monate, und vor allem die letzten Wochen, sehe ich diese täglich in meiner Ordination. Die persönlichen Tragödien, die ich höre und sehe, die machen mich sprachlos. Vor allem, weil drei Viertel davon derzeit Folge einer aggressiven, spaltenden und menschenverachtenden Politik sind.
Es wird seit Anfang diesen Jahres alle Hoffnung auf die sogenannte SARS Covid-19 Schutzimpfung gelegt, die ich persönlich bevorzugt gentechnischen Prophylaxen-Versuch nenne. Von Anfang an fand ich es unverantwortlich, dass man sich bei der Anwendung nicht auf die Risikogruppen beschränkt. Wir befinden uns bei dieser medizinischen Methode im Versuchsstadium. Wir sollten uns in Erinnerung rufen, dass diese Art der Medizin noch nie, weder bei Tieren, noch bei Menschen angewendet worden ist.
Weder seriöse Aufklärung, noch Nachbeobachtung
Normalerweise brauchen Medikamente bis zur Markteinführung viele Jahre. Diese neue Methode wurde bereits nach wenigen Monaten an breiten Bevölkerungsmassen angewendet. Aktuell werden weltweit Menschen ohne seriöse Aufklärung und ohne jegliche Nachbeobachtungszeit zu diesem größten aller Feldversuche gezwungen oder aufgefordert.
Normalerweise werden Daten erhoben bei Studien. Hier jedoch wird unkritisch geimpft und nicht nachbeobachtet. Was ich aber die letzten sechs bis acht Monate in meiner Ordination sehe und von Patienten höre und von Kollegen aus den Krankenhäusern berichtet kriege, zeigt, dass mir dieser gentechnische Menschenversuch gefährlicher erscheint wie die durchaus ernst zu nehmende SARS Covid-19 Infektion.
- Wir sehen eine Häufung unklarer Schwindelprobleme, kurzzeitiger Bewusstlosigkeiten bis hin zu schweren Schlaganfällen.
- Wir sehen eine Häufung von Kreislaufproblemen, Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelentzündungen und plötzlichen Todesfällen.
- Wir sehen eine Häufung von Gelenksschmerzen und Muskelbeschwerden, eigenartigen lokalen Missempfindungen bis hin zu schweren Nerven – und Muskelabbauerkrankungen.
- Wir sehen vermehrt Thrombosen, die zu Lungenembolien führen und einseitige Blindheiten verursachen.
All das ist wohlgemerkt nur das, was ich höre und sehe. Und eigenartigerweise haben alle diese Menschen die SARS Covid-19 Schutzimpfung erhalten.
Jede Privatperson kann Nebenwirkungen melden
Auch wenn wir eine offizielle Meldepflicht haben, weiß ich, dass viele dieser Fälle nicht gemeldet werden. Und ich kann nur jene melden, die bei mir Patienten sind. Es gibt eine neutrale, zentrale Meldestelle. Das Formular hierzu werde ich ganz am Ende dieses Videos einblenden. Es kann jeder bei dieser Meldestelle eine Meldung abgeben. Die Fragebögen sind anonymisiert im Sinne, dass man nur die Initialen und das Geburtsdatum angeben muss, sprich, sollte es zu einer Doppelmeldung kommen, kann das erkannt werden. Wenn man das Gefühl hat, dass man an einer Nebenwirkung dieser Impfung leidet oder Probleme hatte, darf jede Privatperson an dieser Meldestelle sich melden. Man gibt am besten da, wo normal der Arzt seine Daten eingibt, einfach seine persönliche E-Mail-Adresse oder Telefonnummer ein.
Es geht nicht um Gesundheitsprophylaxe
Es passieren medizinisch so viele unlogische Dinge. Es werden hier Menschen geimpft, die angeben, dass sie gerade nicht ganz gesund sind. Dass sie Brustbeschwerden haben, Atembeklemmungen haben, Halsschmerzen haben. Keiner der Impfärzte nimmt darauf Rücksicht, oder zumindest viele nehmen darauf nicht Rücksicht. Ich verstehe nicht, wieso diese Menschen nicht 14 Tage später wieder hereinbestellt werden. Wieso Impfnebenwirkungen erst 14 Tage nach der zweiten Impfung gezählt werden, ist mir persönlich außerdem völlig unverständlich.
Warum ich all das hier erzähle? Weil es hier nicht mehr um Gesundheitsprophylaxe geht. Eigentlich sollte der medizinische Leitsatz heißen: Nicht schaden. Der Hippokratische Eid, der ethische Grundeid der Mediziner, heißt:
- Nicht schaden.
- Vorsichtig sein.
- Heilen.
Das wird heutzutage nicht mehr beachtet.
Die Angst überwinden und mutig sein!
Weil ich mich in letzter Zeit mehr bemühe, Kinder und Jugendliche, die unter Impfdruck geraten sind, zu beraten und zu schützen, gerate ich zunehmend unter massiven Druck. Die Ärztekammer will mir hier das Wort verbieten. Ich lasse mir meine freie Meinungsäußerung aber nicht verbieten. Wir sind Menschen und haben Rechte. Menschenrechte, die uns hier unter dem Deckmantel einer Pandemie genommen werden.
Angst ist unser zentrales Problem. Lasst uns diese Angst gemeinsam überwinden. Lasst uns in echtem Zusammenhalt füreinander da sein. Wir alle sterben eines Tages, aber an anderen Tagen, da leben wir. Wir sollten uns gemeinsam um die Kranken kümmern. Wir sollten gemeinsam nach Hilfe suchen und Stütze sein für die, die sie brauchen. Gemeinsam sollten wir unsere Ängste ernst nehmen. Vor der Impfung und vor der Erkrankung und vor der Armut und vor allem. Und gemeinsam sollten wir Lösungen suchen.
Wer auch nicht mehr angelogen werden will, den bitte ich, mutig zu sein. Aufzustehen und sich mit den Menschen nebenan wieder zu unterhalten. Gegensätze zu respektieren. Wer trotz alledem, was ich jetzt gesagt habe, für sich das Gefühl hat, dass für ihn eine SARS Covid-19 Schutzimpfung der richtige Weg ist oder eine Boosterimpfung der richtige Weg ist, der soll bitte hingehen. Aber dem rate ich, auf dem Fragebogen zu notieren, dass der Arzt, der diese Impfung verabreicht, die Verantwortung für die Folgen, die möglichen Folgen dieser angeblich ja so harmlosen Impfung übernimmt. Lassen Sie sich das vom Impfarzt unterschreiben und lassen Sie sich Ihre Booster-Impfung geben.
Wenn irgendjemand glaubt, dass ich mit diesem Video nur ein Stück Internet-Ruhm mir sichern will, der soll wissen, dass ich gerne Ärztin bin. Dass ich dafür acht Jahre studiert habe und nun seit 21 Jahren Menschen nach bestem Wissen und Gewissen behandle und begleite. Vor zwei Jahren hätte dieses Video keine Konsequenzen gehabt. Es wäre rein meine persönliche, freie Meinung gewesen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann es mich meine Berufszulassung kosten.
Dem Herzen folgen und der Spaltung entgegentreten!
Aber ich habe Visionen. Und Ihr hoffentlich auch. In drei Wochen werde ich mit meiner Ordination in einen neuen Standort wechseln und zeitgleich die Ordinationsstruktur, das Ordinationskonzept etwas umstellen. Ich habe es unter das Motto positive visions gesetzt – positive Visionen. Und die kann mir keine Ärztekammer und keine Regierung nehmen. Meine positive Vision ist, dass ich meinem Herzen folge und der Welt mit Liebe, Hoffnung und Freude begegne. Hier wird gerade Geschichte geschrieben und es liegt an jedem von uns, ob wir es zulassen, dass eine Spaltung und Volksverhetzung, wie sie zuletzt vor über 80 Jahren in Mitteleuropa stattgefunden hat, zulassen.
Wer nun denkt, dass ich übertreibe, der soll sich vor Augen führen, dass derzeit junge Menschen keinen Zugang zu Universitäten und Fachhochschulen mehr kriegen, wenn sie nicht geimpft sind. Wenn sie sich diesem gentechnischen Feldversuch nicht anschließen. Wieso ein Mensch auf dem Weihnachtsmarkt, wenn er geimpft ist, weniger infektiös sein soll wie jemand, der ungeimpft ist, ist mir unverständlich. Es ist mittlerweile erwiesen, dass man trotz Impfung Überträger bleiben kann.
Die medizinische Logik sehen und dem Immunsystem vertrauen!
Trotzdem wird diese Spaltung der Gesellschaft aller immer weiter vorangetrieben. Ich habe eine Patientin begleitet, die sich impfen hat lassen. Die auch ihren Antikörperstatus bestimmen hat lassen nach der Impfung. Sie sollte geschützt sein durch einen Antikörperstatus von 1.300. Trotzdem hatte sie sich dann einen Monat nach der Bestimmung der Antikörper bei ihrem Mann angesteckt an der SARS Covid-19 Infektion.
Sie hatte einen mittelschweren Verlauf, hat sich bei mir aber dann doch gemeldet, weil sie an post Corona Schwächezuständen litt. Ich frage mich, was kann diese Impfung? Diese Impfung produziert Antikörper, die uns schützen sollen. Weil bei dieser Impfung wird eine kleine Gensequenz injiziert, die dann den Bau-Code für dieses Eiweiß darstellt. Und unser Körper bildet dann dieses fremde Spike-Protein, dieses Eiweiß, gegen das unser Körper dann Antikörper bildet. Das ist der Plan dieser gentechnischen Impfung.
Trotzdem wird von der Ärztekammer abgeraten, diese Antikörperspiegel zu bestimmen, was sich jeder medizinischen Logik entzieht. Wenn ich, ohne vorher geimpft gewesen zu sein, eine SARS Covid-19 Infektion habe, dann wird das ganze Immunsystem gefordert – mehrere Immunzellen müssen arbeiten. Es werden auch Antikörper gebildet, auch Spike-Antikörper gebildet. Aber eben auch andere. Zum Beispiel die Nukleokapsid-Antikörper. Es werden unter anderem T-Zellen aktiviert und die bleiben ebenfalls als Erinnerungszellen übrig. Sprich, unser Immunsystem hat mehrere Eckpfeiler, auf die es zurückgreifen kann. Trotzdem wird der Genesenen-Status nicht auf die gleiche Ebene gestellt wie ein Impfstatus.
Die Regierungslinie und den eigenen Konformismus hinterfragen!
Interessanterweise ist der Impfstatus neuerdings im Krankenhaus auch nicht mehr wirklich interessant. Wenn ich Kaffee trinken gehen will, dann ist er wichtig, aber im Krankenhaus nicht mehr. Zum Beispiel weiß ich von einem Patienten, der auf der Intensivstation liegt, nach seiner dritten Impfung, nach seiner Booster-Impfung. Der dort nun SARS Covid-19 positiv getestet wurde. Er liegt auf der Intensivstation nicht, weil er SARS Covid-19 positiv getestet ist, sondern weil er nach der Impfung eine Lungenembolie hatte. Nirgends auf seinem Krankenblatt ist vermerkt, dass er eine Booster-Impfung hatte. Dass er eigentlich einen geschützten Impfstatus hat.
Das wirft Fragen auf. Wer bis heute gedacht hat, er tut was Gutes, indem er gesellschafts – und regierungskonform agiert, der soll innehalten und nachdenken. Er soll nachdenken, was gerade passiert. Die schlimmsten Irrtümer passieren mit bester Absicht. Ich danke jedem von Euch, der sich anfängt zu hinterfragen. Auch ich werde nicht aufhören, mich zu hinterfragen. Aber egal, ob als Privatperson oder als Ärztin, die Grundsätze des Hippokratischen Eids werden immer für mich gelten. Und deshalb habe ich diese Botschaft an Euch geschickt. Damit sich jeder sein eigenes Bild machen kann.
Der Hippokratische Eid sagt:
- Nicht schaden.
- Vorsichtig sein.
- Heilen.
Ich danke Euch allen und wünsche Euch Glück, Zufriedenheit und Mut zur eigenen Meinung.

Missbrauchsexperten schlagen zu: Kölner Dom zur Impf-Kathedrale umgewidmet
(David Berger) Von einem enormen Andrang an Menschen gestern vor dem Kölner Dom sprechen die Medien. Keiner wollte offensichtlich verpassen, wie man dort den Katholizismus im Rahmen des Kirchensteuersammelvereins noch weiter durch die zukünftige Corona-Religion ersetzt.
Der Beitrag Missbrauchsexperten schlagen zu: Kölner Dom zur Impf-Kathedrale umgewidmet erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

„Typisch deutscher Kontroll- und Allmachtswahn“

In keinem halbwegs zivilisierten Land der Welt ist das Paniklevel wegen des Virus, speziell Omikron, so hoch wie in Deutschland. Nur hier und in Österreich plant man eine Impfpflicht mit experimentellen Impfstoffen. Warum, analysieert Psуchologin Vera Sandström
Der Beitrag „Typisch deutscher Kontroll- und Allmachtswahn“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Sonderreihe für die Feiertage Teil 1: Humor ist, wenn man trotzdem lacht
NuoViso hat einen genialen Comiczeichner gefunden, der tolle Arbeit macht und dessen Bilder uns im internen Chat jeden Tag ein wenig Freude machen. Daher werde ich hier eine Serie von Bildern veröffentlichen, bei der er Filmplakate auf’s Korn genommen und ironisch an die Pandemie angepasst hat. Ich werde vom 25. Dezember bis zum 1. Januar […]
Der Beitrag Sonderreihe für die Feiertage Teil 1: Humor ist, wenn man trotzdem lacht erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Die vielzitierten „Lehren aus der Geschichte“ sind nichts als Phrasen
Von THORSTEN HINZ* | Die Corona-Gegenwart lehrt uns über die Geschichte mehr als alle Fernsehdokus, Proseminare und staatlichen Gedenkstunden zusammen. Zum Beispiel belehrt sie uns darüber, wie das möglich war, wie das so geht und anfängt, wenn Bevölkerungsgruppen zu Volksfeinden erklärt werden, zu Saboteuren von Fortschritt, Vernunft und allgemeiner Wohlfahrt, wenn sie als Schädlinge der […]

Entweder die EU gibt grünes Licht für Gas und Kernkraft – oder es kommt zur Katastrophe
Net Zero Watch
Net Zero Watch hat die Staats- und Regierungschefs der EU warnend aufgefordert, letzte Versuche von Aktivisten abzulehnen, die geplante grüne Taxonomie der EU für Gas- und Kernenergie zu verhindern, sonst drohe eine politische und wirtschaftliche Katastrophe.
Obwohl Europa mit der schlimmsten Energiekrise seit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert ist, versuchen Aktivisten zu verhindern, dass die EU die Investitionen in dringend benötigte neue Erdgas- und Kernkraftwerke und deren Infrastruktur erleichtert und fördert.
Beide kohlenstoffarmen Energiequellen sind in der von der EU-Kommission vorgeschlagenen „Taxonomie für nachhaltige Aktivitäten“ enthalten, die Berichten zufolge Ende des Jahres vorgelegt werden soll.
In den letzten Tagen haben Klimaaktivisten, darunter Greta Thunberg, Kampagnen gegen die neuen Energieprioritäten der Europäischen Kommission gestartet, die die Grundlage für ihre geplante grüne Taxonomie bilden.
Die neue deutsche Regierungskoalition wird von grünen Ministern unter Druck gesetzt, die Aufnahme von Kernenergie und Erdgas in das neue Energieklassifizierungssystem der EU abzulehnen.
Medienberichten zufolge wird die Europäische Kommission den Entwurf der Taxonomie voraussichtlich am 31. Dezember veröffentlichen und einige Tage zur Konsultation vorsehen. Der endgültige Vorschlag, der voraussichtlich Mitte Januar veröffentlicht wird, könnte nur durch eine Super-Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten blockiert werden. Dies scheint inmitten der sich verschärfenden Energiekrise in Europa höchst unwahrscheinlich.
Dr. Benny Peiser, Direktor von Net Zero Watch, sagte:
„Angesichts der rasant steigenden Energiepreise steht Europa vor seiner schlimmsten Energiekrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Erdgaspreise sind in Europa derzeit mehr als zehnmal höher als in den USA, wo billiges und reichlich vorhandenes Schiefergas die Preise niedrig hält.
Es wird von Tag zu Tag deutlicher, dass die EU und das Vereinigte Königreich in den letzten 20 Jahren echte Versager ausgewählt haben, indem sie unzuverlässigen erneuerbaren Energien gegenüber anderen, physikalisch überlegenen kohlenstoffarmen Energien wie Erdgas und Kernkraft den Vorzug gaben und sie subventionierten.
Die EU sollte jetzt radikale Reformen der Energiepolitik in Betracht ziehen, die auf einsatzfähigen, emissionsarmen Gas- und Kernkraftwerken basieren, um ein sicheres und wettbewerbsfähiges Elektrizitätssystem zu schaffen, wie es die GWPF Anfang dieses Jahres vorgeschlagen hat.“
Hinweis für Journalisten
Anfang dieses Jahres veröffentlichte das Global Warming Policy Forum (GWPF) eine realistische Alternative, die die CO2-Emissionen reduziert, ohne die Verbraucher mit astronomischen Kosten zu belasten. Der Vorschlag sieht ein Gas-zu-Gas-Nuklear-System vor, das die extremen Kosten der scheiternden Erzeugungsanlagen für erneuerbare Energien abwickelt, die Verbraucher sofort entlastet und ein schnelles Programm zum Bau kohlenstoffarmer Gas- und Dampfturbinen an bestehenden Standorten vorsieht, das zu einer neuen Generation von Kernkraftwerken mit Small Modular Reactors führt.
John Constable & Capell Aris: A workable alternative to Net Zero. A plan for cleaner, reliable and affordable energy (pdf)
Link: https://www.netzerowatch.com/the-eu-must-give-green-light-to-nuclear-and-gas-or-face-disaster/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE