Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Schweizer «Freedom Day» am 17. Februar?

Wegen der sehr hohen aktuellen Ansteckungszahlen in der Schweiz habe die Quarantäne an Bedeutung verloren. Dies hat die Regierung anlässlich der aktuellen Medienkonferenz des Bundesrats erklärt. Deshalb fallen schon ab morgen Donnerstag die Homeoffice-Pflicht und die Quarantäne. Konkret bedeutet dies, dass die Kontaktquarantäne erstmals seit Beginn der Krise vollständig aufgehoben wird. Die Isolation von Personen, die positiv getestet wurden, gilt aber weiterhin.

Zudem schickt der Bundesrat zwei Öffnungs-Vorschläge zur Vernehmlassung an die Kantone. Bei Variante eins käme es bereits ab dem 17. Februar quasi zu einem «Freedom Day» in der Schweiz. Dann würden hierzulande nämlich praktisch sämtliche Massnahmen wegfallen.

Konkret wären bei Variante eins folgende Massnahmen aufgehoben:

  • Zertifikatspflicht für Restaurants, Veranstaltungen oder Freizeit- und Kulturbetriebe
  • Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr, in Läden und in allen anderen öffentlich zugänglichen Innenräumen
  • Einschränkungen privater Treffen
  • Bewilligungspflicht für Grossveranstaltungen

Variante zwei sieht vor, dass die Öffnungen schrittweise geschehen sollen. In einem ersten Schritt würde beispielsweise die Zertifikatspflicht bei Restaurants fallen, in weiteren Schritten unter anderem die Maskenpflicht. Welche Variante ab dem 17. Februar in Kraft tritt, macht der Bundesrat davon abhängig, wann die derzeitige Ansteckungswelle ihren Zenit überschritten habe. Die Konsultation läuft bis zum 9. Februar, entschieden wird am 16. Februar.

Gleichzeitig mit der Aufhebung der Massnahmen gehen weitere Anpassungen in Konsultation. Bei der Einreise sollen keine grenzsanitarischen Massnahmen mehr gelten. Die Testpflicht für nicht geimpfte und nicht genesene Personen sowie die Kontaktdatenerhebung bei der Einreise in die Schweiz soll aufgehoben werden. Zudem sollen die sogenannten Schweizer Covid-Zertifikate, etwa für Touristen oder nach Antikörper- oder Antigen-Schnelltests, aufgehoben werden.

«Wir sehen das Licht am Horizont», so das Fazit von Bundespräsident Ignazio Cassis. Die Schweiz trete in eine neue Phase. Auf die Frage eines Journalisten, ob die Einführung der 2G-Regel im Herbst unnötig gewesen sei, klopft sich der Bundesrat selbst auf die Schulter. Man habe damals die Welle mit der Delta-Variante verlangsamen wollen, meint Gesundheitsminister Alain Berset. Mit Omikron habe sich die Situation geändert.

Und Bundespräsident Cassis, der noch vor einem Monat den Begriff «Impfpflicht» in den Mund nahm, verweist auf die Nachbarländer, die im Vergleich zum relativ liberalen Kurs der Schweiz härtere Massnahmen ergriffen hatten und meint nun: «Die Schweiz hat die Wette gewonnen.»

Sensationsurteil in Wien: Für Genesene ist die Pandemie vorbei!

Sensationsurteil in Wien: Für Genesene ist die Pandemie vorbei!

Das Landesverwaltungsgericht Wien kam, wie Wochenblick erfuhr, zu einem sensationellen Urteil. Es könnte eine entscheidende Wende im Corona-Kurs einläuten. Genesene und Menschen, die einen Antikörpernachweis erbringen können, tragen demnach nicht zur Verbreitung von Covid-19 bei. Genau bedeutet das, dass die Verordnungen, die aufgrund des Covid-19-Maßnahmengesetzes erlassen wurden, auf Genesene und Menschen mit Antikörpernachweis nicht anzuwenden sind. Für sie ist die Pandemie somit zu Ende!

Der Verfassung verpflichtet

Sollte dieses Urteil der Richtigkeit entsprechen, wovon auszugehen ist, wagt ein mutiger Richter oder eine mutige Richterin dem Mückstein-Verordnungs-Wahnsinn entgegenzutreten. Ein Richter oder eine Richterin, die ihre Aufgabe erfüllen und sich der österreichischen Verfassung, der Gesetze und der Wahrheit verpflichtet sehen. Was für eine Wohltat einer Zeit, in der Recht haben überhaupt nichts mehr mit Recht bekommen zu tun hat. Eine Zeit, in der die österreichische Verfassung und die Grundrechte mit Füßen getreten werden.

Urteil beim Verwaltungsgericht nach Beschwerde

Kurz zur Vorgeschichte: Ein Demo-Teilnehmer wurde wegen Nichtragens einer Maske bereits im Jänner 2021 angezeigt. Mit einem Nachweis über neutralisierende Antikörper entschied er sich zu einer Beschwerde. Nach dem Einbringen einer Beschwerde gegen das Straferkenntnis kam es nun zu einer ordentlichen Verhandlung beim Verwaltungsgericht Wien im Jänner 2022. Nun fand die Verhandlung statt. Das Verfahren wegen Nichtragens einer Maske wurde eingestellt. Mehrere Wochenblick-Anfragen beim Verwaltungsgericht Wien wurden bisher noch nicht beantwortet. Man wisse jedoch um welches Urteil es sich handle, so die erste Auskunft.

Keine epidemiologische Gefahr

Dieses Urteil ist wirklich bahnbrechend und die Begründung eine Sensation: “Es kann dem Vorbringen des Beschwerdeführers, dass der Zweck der entsprechenden Regelungen in der Verhinderung der Verbreitung von Covid-19 Infektionen gelegen ist, und aufgrund des Genesungsnachweises keine epidemiologische Gefahr ausgegangen ist, nicht vollständig entgegengetreten werden.”

Bedenken an der Anwendbarkeit der Norm

Und weiters: ….. “Da im konkreten Fall die Tatbegehung durch den Beschwerdeführer schon nicht zweifelsfrei erwiesen werden kann und zudem rechtliche Bedenken – wie oben angeführt – hinsichtlich der Anwendbarkeit der gegenständlichen Norm im konkreten Fall bestehen, wird von der Fortführung des Verfahrens abgesehen und die Einstellung verfügt…… “ Das Gericht hat also Bedenken, ob die Rechtsnorm bei einem Menschen mit Genesungsnachweis oder mit neutralisierenden Antikörpern angewendet werden kann.

Beschwerdegründe

Die Beschwerde erfolgte aus folgenden Gründen: Durch das Covid-19-Maßnamengesetz werde der Gesundheitsminister zum Erlass von Verordnungen ermächtigt. Diese Verordnungen wiederum dürfen demnach nur als gesundheitspolizeiliche Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Covid-19 erlassen werden. Laut dem Anwendungsbereich (§ 1 Abs. 1) des Bundegesetzes ist dies genau geregelt. Diese Regelungen dürfen also nur der Verhinderung der Verbreitung von Covid-19 dienen. Als Genesener oder mit neutralisierenden Antikörper trage man nicht zur Verbreitung des Virus bei.

Verordnungen sind rechtswidrig, wenn sie gegen das Gesetz verstoßen

Ein weiterer Grund für die Beschwerde war laut Wochenblick vorliegenden Informationen, dass Verordnungen das Gesetz lediglich präzisieren, nicht aber verändern dürfen. Sie sind im Stufenbau der Rechtsordnung den formellen Gesetzen untergeordnet. Hier ein Auszug aus der Homepage der Richtervereinigung aus dem Stufenbau der Rechtsordnung: “Die niedrigere Norm muss jeweils durch die höhere gedeckt sein.” Was im Klartext bedeutete: Verstößt eine Norm gegen eine übergeordnete (höherrangige) Vorschrift, so ist sie rechtswidrig.

Keine Anwendung der Verordnungen

Konkret bedeutet das für all jene Menschen, die genesen sind oder einen Nachweis über Antikörper erbringen: Von ihnen gehe keine epidemiologische Gefahr aus. Die Verordnungen, die als gesundheitspolizeiliche Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Covid-19 erlassen wurden, sind demnach auf diese Menschen nicht anzuwenden. Für laufende Verfahren ist dies jedenfalls eine optimale Hilfestellung. Genesenen und Menschen mit Antikörpernachweis sei geraten, ihren Nachweis unbedingt vorzubringen. Hier das dem Wochenblick vorliegende schriftliche Protokoll:

Steckt Nancy Faeser tiefer im linksextremen Sumpf als bekannt?

Steckt Nancy Faeser tiefer im linksextremen Sumpf als bekannt?

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„Antifa heißt Angriff!“, lautet eine beliebte Parole der linksextremen Szene. Der Begriff ist die Kurzform von „Antifaschistische Aktion“. Anfang der 30er Jahre von der KPD ins Leben gerufen, steht die Antifa heutzutage vor allem für den gewaltbereiten und militanten Arm des Linksextremismus. antifa ist aber auch der Name der Verbandszeitschrift der Vereinigung der Verfolgten des […]

Die herrschenden Eliten und die von ihnen kontrollierten Regierungen haben eindeutig bewiesen, dass sie gegen uns, das Volk, sind

Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Was werden wir dagegen tun?

Wir werden von unseren Feinden beherrscht, die beabsichtigen, uns unsere bürgerliche Freiheit zu nehmen, die Wahrheit durch ihre selbstsüchtige Propaganda zu ersetzen und uns mit gefährlichen Impfstoffen zu töten und zu schädigen.

Die gesamten westlichen Medien sind eine Lügenmaschine, die die winzige globale Elite deckt und ihre Interessen fördert.

Wir können keiner Regierung, keiner Gesundheitsbehörde oder den Medien trauen.

Die unabhängigen Wissenschaftler und Journalisten, die die Wahrheit sagen, werden verleumdet, dämonisiert, der Desinformation beschuldigt, zensiert, gefeuert und als Terroristen bezeichnet.

Es ist erwiesen, dass die mRNA-Impfstoffe nicht vor Covid schützen, sondern schwere Gesundheitsschäden und Tod verursachen. Dennoch drängen die Behörden weiterhin auf die Impfung, während sie die Anwendung bekannter Heilmittel gegen Covid, wie monoklonale Antikörper, Ivermectin und HCQ, verhindern.

Die „Covid-Pandemie“ ist eine Inszenierung, die durch die Verwendung eines PCR-Tests hervorgerufen wird, der einen hohen Prozentsatz an falsch-positiven Ergebnissen liefert, wodurch die Zahl der gemeldeten Fälle stark übertrieben wird, und durch die Meldung fast aller Todesfälle aufgrund jeder Ursache als „Covid-Todesfälle“. Tatsache ist, dass es sich bei den meisten Menschen, die an Covid starben, um Menschen mit Komorbiditäten handelte, d. h. um Menschen, die bereits an einer schweren Krankheit litten und die nicht gegen Covid behandelt oder mit unwirksamen Methoden behandelt wurden.

Was wir erleben, ist ein vorsätzlicher ärztlicher Kunstfehler, der durch Massenimpfungen verschlimmert wird und Varianten hervorruft, die die „Pandemie“ am Laufen halten.

Überall haben die Behörden gezeigt, dass ihnen der Wille des Volkes, der in Massenprotesten zum Ausdruck kommt, völlig gleichgültig ist. Die Canadian Broadcasting Corporation hat den massiven Protest der Trucker absurderweise auf „russische Agenten“ geschoben.

Die Regierungen und medizinischen Einrichtungen reagieren überhaupt nicht auf die Menschen. Das ist Tyrannei. Sie muss gestürzt werden.

FPÖ-EU-Politiker beantragt Österreich-Suspendierung: Fliegen wir jetzt aus der EU?

FPÖ-EU-Politiker beantragt Österreich-Suspendierung: Fliegen wir jetzt aus der EU?

Durch die beschlossene “Impfpflicht” stellt sich die Frage, ob Österreich in der EU verbleiben kann. Sowohl eine holländische Rechtsanwaltskanzlei als auch ein schwedischer Politiker stellten sie bereits laut. Denn der Zwang widerspricht gleich gegen mehrere Grundsätze und Normen der Europäischen Union. Der freiheitliche EU-Abgeordnete Roman Haider aus Oberösterreich fordert nun klare Antworten. Und: Er beantragte die Suspendierung Österreichs aus der EU! Heute schickte er seine Fragen mit den offenkundigen Widersprüchen an die Europäische Kommission.

Die FPÖ kämpfe sowohl auf nationaler, wie auch auf europäischer Ebene gegen die beschlossene Pflicht zur Genspritze, erklärte Roman Haider. Auch ihm entging nicht, dass der Genspritz-Zwang mit dem EU-Recht nicht vereinbar ist. Jetzt will der EU-Parlamentarier Erklärungen von der Europäischen Kommission. Haider führte an, dass das diktatorische Gesetz gleich gegen mehrere EU-Grundsätze verstößt:

  • Das Recht auf Freizügigkeit und freien Aufenthalt wird durch “Impfpflicht” verletzt (Artikel 21, Abs. 1, über die Arbeitsweise der EU)
  • das Recht auf Unversehrtheit und Freiwilligkeit bei medizinischen Eingriffen nach ausführlicher Aufklärung (Artikel 3, Abs. 2, Charta der Grundrechte)

Werte sind ihm wichtiger als Job: EU-Abgeordneter beantragt Suspendierung Österreichs

Außerdem fordert Roman Haider die EU-Kommission auf, ein Verfahren gegen die österreichische Bundesregierung gemäß Artikel 7 des allgemeinen Vertrags über die Arbeitsweise der EU (Suspendierung Österreichs aus der EU) einzuleiten. Denn als Mitgliedsstaat verstoße Österreich vehement gegen die Werte der EU, wie der Abgeordnete anführte.

Jetzt ist Haider gespannt, wie die EU-Kommission das bewerten wird. Spannend ist, dass Haider der ja selber EU-Parlamentarier ist, durch diesen Schritt bei Erfolg seinen Arbeitsplatz verlieren könnte. Sein Idealismus wiegt offensichtlich höher, als seine Wertschätzung für die Politiker-Vorteile. Wow!

Fachmagazin für Augenheilkunde: Erosion der Augenoberfläche nach mutmaßlicher Exposition gegenüber verdunstetem COVID-19-Impfstoff

Ein wissenschaftliches Paper in Karger, Fachmagazin für Augenheilkunde (Ophthalmologie), enthält einen Fallbericht, der beschreibt, was passiert, wenn Menschen der Corona-Impfung-Flüssigkeit ausgesetzt werden. Titel des Berichts: „Erosion der Augenoberfläche nach mutmaßlicher Exposition gegenüber verdunstetem COVID-19-Impfstoff„.

Abstract:

„Ziel ist es, über die Erosion der Augenoberfläche von medizinischem Personal zu berichten, das während einer Impfkampagne verdunstetem CoronaVac ausgesetzt war. Eine CoronaVac-Impfkampagne wurde in einem geschlossenen Raum von 11,04 × 5,96 m durchgeführt, der teilweise in 6 Räume unterteilt war, wobei die Räume untereinander verbunden waren. Insgesamt arbeiteten 20 Mitarbeiter des Gesundheitspersonals in den Impfräumen. Am dritten Tag der Kampagne fiel ein Fläschchen mit einer Einzeldosis von 0,5 ml des Impfstoffs versehentlich auf den Boden und wurde von einer Krankenschwester, die den Impfstoff verabreichte, zerbrochen. Insgesamt 15 Personen wiesen Symptome und Anzeichen einer Erosion der Augenoberfläche auf, wobei die durchschnittliche Zeit zwischen dem Unfall und dem Auftreten der Symptome 10,2 ± 7,1 Stunden betrug; 4 Personen hatten außerdem Hautausschlag. Zu diesen Personen gehörten alle 13 Personen, die bereits in den Räumen arbeiteten, als sich der Unfall ereignete, und weitere 4-6 Stunden dort blieben, sowie 2 Personen, die 1-2 Stunden nach dem Unfall in den Räumen erschienen und 2-3 Stunden dort blieben. Es sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um zerbrochene Fläschchen, Verschütten und Aerosolisierung von CoronaVac während der Impfung zu vermeiden.“

Autoren:
Chantra S.a · Chaitanuwong P.a · Seresirikachorm K.a · Brinks M.b · Serirat O.c · Chamberlain W.b · Ruamviboonsuk P.a

aDepartment of Ophthalmology, Rajavithi Hospital, College of Medicine, Rangsit University, Bangkok, Thailand
bCasey Eye Institute, Oregon Health & Science University, Portland, OR, USA
cDepartment of Dermatology, Rajavithi Hospital, College of Medicine, Rangsit University, Bangkok, Thailand

Im Windschatten von Corona: Migration ufert aus

Im Windschatten von Corona: Migration ufert aus

Der EU-Abgeordnete Roman Haider (FPÖ) gab heute gemeinsam mit seinem Parteikollegen, dem FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer, eine Pressekonferenz anlässlich der illegalen Migration. Haider ließ eine Studie durchführen, um zu ermitteln, was die Europäer vom Migrationspakt und der damit einhergehenden systematischen Massenzuwanderung halten. Sie ergab, dass die Bürger dies nicht wollen. Die Erhebung zeigte darüber hinaus auch, dass vielen Bürgern gar nicht bewusst ist, wie viel Einwanderung wirklich stattfindet. So war das Bewusstsein für die Massenzuwanderung in Ungarn beispielsweise wesentlich höher, als in westlichen Ländern.

Trotz mehrheitlicher Ablehnung: 70 Millionen Migranten für die EU

EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos forderte, dass 70 Millionen Migranten in der EU in den nächsten Jahren aufgenommen werden. Doch die Bürger wollen das gar nicht: Zwei Drittel der Österreicher, so Haider, lehnten die Massenzuwanderung ab, in Ungarn sei die Ablehnung noch größer. Haider verwundert das nicht, angesichts der Tatsache, dass Migranten das Sozialsystem einerseits stärker belasten als sie darin einbezahlen und andererseits die Kriminalität vor allem durch spezifische Migrantengruppen statistisch nachweisbar anwächst. Über 70 Prozent der Österreicher befürworteten der Erhebung zufolge die Hilfe vor Ort in Krisengebieten und bevorzugten diese gegenüber einer Aufnahme von Flüchtlingen.

Steigerung von 160% bei Asylanträgen 2021

Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Asylwerber in Österreich um satte 160%. Wegen Corona bleibt die Zuwanderungsflut medial weitgehend unbemerkt, warnen die Freiheitlichen. 85% aller illegal Eingereisten sind männlich. Die FPÖ fordert um eine Abkehr von der vorherrschenden Willkommenspolitik, die der Bevölkerung sowohl unter Ex-Innenminister Karl Nehammer als auch unter dessen Kanzlerschaft gegenteilig verkauft wird. Gegenschritte wie Sicherheitshaft und die ständige Prüfung der Aufrechterhaltung des Asylgrunds sollen überdies erfolgen, wenn es nach der FPÖ geht.

Spannungen im Nahen Osten: Israel simuliert Angriff auf iranische Atomanlagen

Spannungen im Nahen Osten: Israel simuliert Angriff auf iranische Atomanlagen

Bei einer Übung über dem Mittelmeer durch das israelische Militär wurde Berichten zufolge ein Angriff auf die Atomanlagen der Islamischen Republik simuliert. Dies wird die Spannungen im Nahen Osten wahrscheinlich deutlich erhöhen, zumal auch ein US-Luftwaffenoffizier als Beobachter anwesend war.

Einem Bericht des Tel Aviver Senders Kan zufolge war ein amerikanischer Militärbeamter bei einer israelischen Übung zur Vorbereitung eines Angriffs auf iranische Atomanlagen mit „Dutzenden“ von Kampfflugzeugen anwesend. Die geheime Übung, die Mitte Januar stattfand, sah einen „massiven“ Angriff auf die iranischen Atomanlagen vor und spielte mehrere Szenarien durch, darunter die Betankung aus der Luft, die Reaktion auf Flugabwehrmunition und die Durchführung von Langstreckenangriffen, berichtete Kan am Dienstag. Es sei allerdings ungewöhnlich, dass US-Luftwaffenoffiziere bei solchen Übungen anwesend seien, so der Sender. Für Teheran könnte dies heißen, dass Washington die israelischen Bemühungen aktiv unterstützt.

Der Bericht folgt auf ein Treffen zwischen US-Militärs und dem israelischen Verteidigungsminister Benny Gantz im Dezember, bei dem ähnliche Übungen besprochen wurden, so ein hochrangiger US-Beamter, der von Reuters zitiert wird. Der Beamte lehnte es ab, nähere Angaben zu den Plänen zu machen, sagte aber, dass die Übung auf ein „Worst-Case-Szenario zur Zerstörung der iranischen Atomanlagen im Falle eines Scheiterns der Diplomatie“ vorbereiten würde. Ein solcher Angriff würde jedoch eine Eskalation mit sich bringen, die zu einem umfassenden Nahostkrieg führt. Wie die iranische Führung schon früher warnte, könnten solche Aktionen zu breiten Angriffen auf US-amerikanische Militärbasen und Kriegsschiffe in der Region um den Persischen Golf führen. Angesichts dessen, dass das Militär der schiitischen Theokratie und die Revolutionsgarden ein umfangreiches Arsenal an Angriffswaffen verfügt, wäre die Reaktion verheerend. Auch würde die Ölversorgung aus der Region dadurch gestoppt.

The Israeli Navy will join 60 naval fleets for the @USNavy-led “IMX” International Naval Exercise from today.

For the 1st time, our Flotilla 3 & Underwater Warfare Unit will train with @US5thFleet in the Red Sea.

We look forward to strengthening security & global cooperation.

— Israel Defense Forces (@IDF) January 31, 2022

Kürzlich erst hatten die israelischen Selbstverteidigungskräfte (IDF) angekündigt, dass es an der massiven, von den USA geleiteten internationalen Marineübung teilnehmen werde. An dieser werden rund 50 Schiffe und 9.000 Personen aus 60 Partnernationen beteiligt sein. Die 18-tägige Übung, die Anfang dieser Woche begann, findet im Roten Meer vor der Küste Bahrains statt, in der Nähe des Hauptquartiers der 5. US-Flotte. Dieses befindet sich in der direkten Reichweite der iranischen Raketen.

תקיפת המרכז הישראלי לפיתוח נשק להשמדה המונית במסגרת תרגיל משותף “הנביא הגדול-17”

More: https://t.co/FYsKkeEPS4 pic.twitter.com/DZ57ClQpFt

— IMA Media • ایما مدیا (@imamedia_org) December 25, 2021

Allerdings hatten die Iraner bereits im vergangenen Dezember einen Angriff auf die israelische Atomanlage Dimona geübt. Dies geschah während umfangreicher Militärübungen, die auch den Abschuss mehrerer ballistischer Raketen beinhalteten.

NBC stützt sich auf schlechte Wissenschaft, um die Leute zu ängstigen

NBC stützt sich auf schlechte Wissenschaft, um die Leute zu ängstigen

Linnea Lueken

[Aus der Rubrik „nur für den Fall…“ kommt dies pünktlich zu den „Olympics“ in China. A. d. Übers.]

Heute Morgen strahlte NBC News einen Beitrag über eine Studie von Forschern der Universität Waterloo aus, die behauptet, dass die Olympischen Winterspiele aufgrund der globalen Erwärmung bis zum Jahr 2080 fast unmöglich durchzuführen sein werden. Die verfügbaren Daten widerlegen diese Behauptung.

Wie in früheren Klimarealismus-Artikeln hier sowie hier und hier beschrieben, bestätigt beispielsweise die renommierte Forschungsgruppe Global Snow Lab der Rutgers University, dass die tatsächliche Schneeausdehnung in der nördlichen Hemisphäre in den letzten 30 Jahren bei mäßiger Erwärmung zugenommen hat, auch wenn die Häufigkeit extremer Schneestürme in Nordamerika abgenommen zu haben scheint.

Abbildung 1: Schneeverhältnisse der Nordhemisphäre, links: Ausdehnung derselben (Quelle), rechts: Masse des Schnees (Quelle). [Graphiken vom Übersetzer hinzugefügt]

Einschub des Übersetzers: Zu den beiden Graphiken: Man erkennt, dass sich die Ausdehnung der Schneedecke im üblichen Rahmen der letzten Jahre bewegt, dass jedoch die Masse des Schnees weit von der Mittelkurze und auch dem 95%-Intervall nach oben entfernt ist. Es liegt also mehr Schnee auf den Landflächen der Nordhemisphäre als seit längerer Zeit, der jedoch nicht mehr Landfläche als derzeit üblich überzieht. – Ende Einschub.

In den Vereinigten Staaten scheint es in Bezug auf die Niederschläge überhaupt keinen Trend zu geben. Den Daten der NOAA zufolge scheinen „sehr nasse“ und „sehr trockene“ Jahre regelmäßig zu wechseln, ohne dass es einen einheitlichen Trend in die eine oder andere Richtung gibt. Es scheint weder eine Zunahme der Wintertrockenheit noch ein Übermaß an Schnee oder Regen zu geben.

Abbildung 2: Grafik von NOAA/NCEI (Quelle)

Auch wenn in einem kurzen Fernsehbeitrag nicht viel Zeit bleibt, um ins Detail zu gehen, hielt dies die NBC nicht davon ab, sich die Zeit zu nehmen, den Klimaalarmismus zu propagieren. Ohne irgendwelche Beweise für ihre Behauptung vorzulegen, behauptete die „Climate Unit“ von NBC absurderweise, dass nur ein einziger der bisherigen Austragungsorte für die Olympischen Winterspiele bis 2080 geeignet sein wird.

„Sogar viele Orte in den Alpen werden im Jahr 2080 zu warm sein, um die Olympischen Winterspiele zuverlässig und sicher auszurichten.“ sagte der NBC-Meteorologe Bill Karins.

Die zitierte Studie „Climate change and the future of the Olympic Winter Games: athlete and coach perspectives“ (etwa: Klimawandel und die Zukunft der Olympischen Winterspiele: Perspektiven von Athleten und Trainern) behauptet nur, dass es in nur einem Zukunftsszenario zu so extremen Veränderungen kommen wird: dem Szenario mit hohen Emissionen RCP 8.5, das von Wissenschaftlern wiederholt als unmöglich kritisiert wurde. Dies wurde in einem Artikel von Climate Realism mit dem Titel „Two Studies Confirm Climate Models Are Overheated“ behandelt.

Im Großen und Ganzen stützt sich die Studie auf Klimamodelle, wie sie im Fünften Sachstandsbericht des IPCC enthalten sind. Wenn vermeintliche Experten Computermodelle für Klimavorhersagen heranziehen, ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass diese Modelle wiederholt bei der Vorhersage des globalen durchschnittlichen Temperaturanstiegs versagt und das Ausmaß der Erwärmung fast immer überschätzt haben, selbst wenn sie nicht so extrem sind wie das RCP 8.5.

Ein großer Teil der Studie stützt sich auch auf eine Umfrage unter Sportlern und Trainern, in der sie gefragt wurden, welche Bedingungen (wie Schneedecke, Eis, Temperatur) für einen Wettkampf am sichersten und fairsten sind. Dieser ganze Abschnitt ist nur nützlich, um zu verstehen, welche Art von Bedingungen Wintersportler als ideal ansehen. Er hat keinen Einfluss auf die Frage, ob die Schneeverhältnisse die Durchführung von Olympischen Winterspielen in Zukunft verhindern werden, und die Athleten verfügen auch nicht über das entsprechende Fachwissen.

Dieser Winter ist noch nicht vorbei. Die Medien sollten mit extremen Behauptungen vorsichtig sein, denn Prophezeiungen [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier] über einen künftigen Schneemangel aufgrund des Klimawandels wurden in den letzten Jahren bereits mehrfach widerlegt.

Autorin: Linnea Lueken is a Research Fellow with the Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy. While she was an intern with The Heartland Institute in 2018, she co-authored a Heartland Institute Policy Brief „Debunking Four Persistent Myths About Hydraulic Fracturing.“

Link: https://climaterealism.com/2022/01/nbc-relies-on-bad-science-to-scare-viewers/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Mehrheit der Kanadier will nach Trucker-Revolte das Ende der COVID-Regeln

Mehrheit der Kanadier will nach Trucker-Revolte das Ende der COVID-Regeln

Massiver Stimmungsumschwung von 15 Prozentpunkten zeigt, dass Trucker keine „Randgruppe“ sind.

Nach einem massiven Meinungsumschwung von 15 Prozentpunkten innerhalb von nur zwei Wochen und zeitgleich mit dem Aufstand der Trucker will die Mehrheit der Kanadier nun die Abschaffung aller COVID-Vorschriften.

Eine vom Angus Reid Institut durchgeführte Umfrage ergab, dass 54 Prozent der Kanadier der Meinung sind, dass es an der Zeit ist, die Beschränkungen abzuschaffen, wobei die Antwortkategorie „stimme voll und ganz zu“ in nur zwei Wochen um 11 Prozentpunkte gestiegen ist.

Die Umfrage ergab auch, dass eine Mehrheit der Menschen in allen Regionen außer Atlantik-Kanada „der Meinung ist, dass es jetzt an der Zeit ist, die Dinge zu öffnen“.

In Quebec, wo einige der drakonischsten COVID-Beschränkungen eingeführt wurden, sind 59 Prozent für eine Aufhebung der Beschränkungen, während nur 34 Prozent dagegen sind.

„Die einzige Alters- und Geschlechtsgruppe, die in dieser Frage die Mehrheit verweigert, sind Frauen über 54 Jahre. Mindestens die Hälfte der anderen Altersgruppen – angeführt von den 35- bis 54-jährigen Männern – ist für die Aufhebung der Beschränkungen“, so Angus Reid.

„Die einzige Bevölkerungsgruppe, die diese Beschränkungen beibehalten will, sind ältere Damen, die die Propaganda der Medien geschluckt haben und glauben, dass sie eine 50 %ige oder höhere Chance haben, ins Krankenhaus zu kommen, wenn sie sich mit dem Virus infizieren“, stellt Chris Menahan fest.

Der Stimmungsumschwung ist zweifellos auf den Erfolg des Freedom Convoy zurückzuführen, der trotz seiner Verunglimpfung durch die Medien und Premierminister Justin Trudeau eine wachsende Unterstützung für seine Demonstration verzeichnen konnte.

Candice Bergen, stellvertretende Vorsitzende der Konservativen Partei, konterte Trudeaus reißerische Versuche, die Gruppe als Rassisten und Homophobe darzustellen, indem sie versicherte, sie vertrete Millionen von Menschen, die „genug von Abriegelungen und gebrochenen Versprechen haben“.

„Sie verdienen es, gehört zu werden, und sie verdienen Respekt“, twitterte sie.

Schwarzgesicht Justin behauptete anfangs auch, dass die Gruppe eine „Randminderheit“ mit „inakzeptablen Ansichten“ vertrete, eine Verleumdung, die durch die Umfrageergebnisse von Angus Reid völlig widerlegt wird.

Die Proteste begannen als Gegenreaktion auf das Impfmandat, das Truckern, die aus den USA nach Kanada zurückkehren, eine Quarantäne vorschreibt, sobald sie zu Hause angekommen sind.

Riesiger Konvoi von Truckern und Farmern blockiert die Grenze zwischen den USA und Kanada und es werden mehr (Videos)

Riesiger Konvoi von Truckern und Farmern blockiert die Grenze zwischen den USA und Kanada und es werden mehr (Videos)

Die Proteste in Kanada gegen die Impfpflicht für Lkw-Fahrer und andere Corona-Vorschriften beginnen sich auszuweiten. Während die Trucker in Ottawa seit mehr als vier Tagen ausharren, ist nun auch die Grenze zwischen den USA und Kanada bei Coutts in der Provinz Alberta durch einen riesigen Konvoi blockiert.

BREAKING: Massive convoy of truckers have blockaded the US-Canada border crossing in Alberta pic.twitter.com/A4KHrzETbv

— Truckistan Amb. Poso ? (@JackPosobiec) January 31, 2022

Seit dem 15. Januar müssen ungeimpfte Lkw-Fahrer, die die Grenze überqueren, eine Hausquarantäne über sich ergehen lassen, was es ihnen praktisch unmöglich macht, zu arbeiten. Die Polizei drohte damit, die Lkw abzuschleppen und die Fahrer zu verhaften.

Die Fahrer liefen auf die Polizisten zu und skandierten „Freiheit“! Sie sangen auch die kanadische Nationalhymne.

Truckers chant as they await the RCMP to make their move. pic.twitter.com/cRvB5ezUlQ

— K2 (@kiansimone44) February 1, 2022

Truckers sing national anthem as they stand their ground. pic.twitter.com/xFCrZsljNe

— K2 (@kiansimone44) February 1, 2022

Die Polizei zog sich daraufhin zurück, woraufhin Landwirte und Lastwagenfahrer die Blockade ausweiteten.

RCMP RETREATS AS TRUCKERS MOVE FORWARD. pic.twitter.com/2pp4UEwlLY

— K2 (@kiansimone44) February 1, 2022

Farmers break through RCMP barricades setup near Coutts, Alberta to help support the border blockade. Peaceful but resolute. Have fun finding a tow truck, @jkenney. #FreedomConvoyCanada2022 #HonkHonk pic.twitter.com/4lFQASjYIf

— Unacceptable Herbert Hildebrandt (@herberandt) February 1, 2022

Der Anwalt Chad Williamson, der die Trucker vertritt, fragte sich: „Wie um alles in der Welt wollen sie Hunderte von Lastwagen, Traktoren und landwirtschaftlichen Fahrzeugen entfernen?“ Er wies darauf hin, dass auch an anderen Orten des Landes Blockaden errichtet wurden.

Als die Polizei sich anscheinend auf die Mobilisierung vorbereitete, wurden weitere Lastwagen in Stellung gebracht.

Der Premierminister von Alberta, Jason Kenney, kündigte unterdessen an, er hoffe, dass der Impfpass in der Provinz noch in diesem Monat abgeschafft werde.

Alberta Premier Jason Kenney says he hopes to remove the province’s vaccine passport this month.

Asks people to “be a little more patient”https://t.co/UPKf52j9xU pic.twitter.com/b6S9V3WAs3

— Efron Monsanto ?? (@realmonsanto) February 2, 2022

Kenney sagte auch, dass der Konvoi, der die Blockade am vergangenen Wochenende bildete, aus 10.000 Lastwagen und anderen Fahrzeugen bestand. Das sind 10.000 allein in Alberta.

Auch an anderen Orten in Kanada bilden sich Konvois. Es sieht so aus, als ob am 5. Februar ein Freiheitskonvoi in Toronto einfahren wird.

I am starting to see other convoys across Canada being planned for the coming weeks.

Apparently there is being one planned for Toronto on February 5th. pic.twitter.com/IkI5xOfQ54

— Marie Oakes (@TheMarieOakes) February 2, 2022