Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Indischer Premier Modi war hier und unsere verlogene Presse schweigt

Indischer Premier Modi war hier und unsere verlogene Presse schweigt

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Von KEWIL | Am Montag war der indische Premierminister Narendra Modi in Berlin, und unsere gleichgeschaltete Presse, die angeblich in ihrer Freiheit schlimm bedroht ist, in Wahrheit aber das ganze Jahr einseitige Lügen verbreitet, schweigt darüber, so gut es geht. Modi (71) ist seit 2014 der nationalistische, amtierende Premier von Indien und dort sehr beliebt. […]

Frieren im besten Deutschland aller Zeiten: Ich bin gegen Russland, ganz bestimmt…

Frieren im besten Deutschland aller Zeiten: Ich bin gegen Russland, ganz bestimmt…

Wie friert man im Winter weniger und bestraft trotzdem Putin durch das Ablehnen seiner Gaslieferungen? Und wie geht man damit um, dass er sein Gas dann an China verkauft und sich dabei vor Lachen über unsere Dummheit in die Hose macht? Ganz einfach – wir zittern diese Tatsache einfach weg. Um weniger zu frieren, könnten wir uns regelmäßig abhärten, so wie es Putin als derzeit schlimmster Schurke der Welt (einst sogar gemeinsam mit den Klitschkos) durch Eisbaden praktiziert.

Satirische Glosse von Maria Schneider, zuerst erschienen auf dem Conservo Blog

Die Guten wiederum, beispielsweise die Herrscher Saudi-Arabiens, die seit Jahren im Jemen Kinder verhungern lassen, sind in der glücklichen Lage, keine Heizung zu benötigen und frieren daher nicht mit. Ihr Öl nehmen wir trotz der verhungerten, jemenitischen Kinder dennoch mit Kusshand.

Das Gleiche gilt für die Chinesen, die Uiguren in Lagern halten und nicht einmal davor zurückschrecken, Millionen ihrer eigenen Landsleute in ihren Wohnungen gefangenzuhalten und verhungern zu lassen. Deren Haustiere werden sogar auf offener Straße totgeschlagen, ohne dass Millionen deutscher Frauen, die sich CO2-intensive Vierbeiner als Ersatzpartner halten, aufschreien würden. Wichtiger ist wohl das günstige, in China gefertigte Wintermäntelchen für den Schoßhund.

Wer ist freier als unsere „Flüchtis“?

Wen hätten wir denn noch? Ach ja, die hier ansässigen ärmsten Hascherl der gesamten Welt: Die Geflüchteten. Man beachte, dass der Begriff „Flüchtlinge“ obsolet ist – denn Flüchtlinge sind noch auf der Flucht, wohingegen „Geflüchtete” (Partizip Perfekt für eine abgeschlossene Handlung) ihre Flucht beendet haben und daher hier sind, um zu bleiben. Sie werden gewiss nicht für so sehr „für die Freiheit frieren“, wie es sich der verheiratete Pastor Gauck mit vier Kindern samt Mätresse wünscht. Wozu auch? Freier als Schutzsuchende (vulgo: Kolonialisten) in Deutschland kann man gar nicht mehr werden.

Seit 2015 erhalten sie hier Kost, Logis und Geld in Hülle und Fülle (und bedarfsweise auch Frauen), während einheimische Obdachlose erfrieren und sozial Schwache nun in Berlin aus Unterkünften herausgeworfen werden (was sogar die „Faktenchecker“ eingestehen mussten), um für die derzeit an oberster Stelle in der Opferhierarchie stehenden Ukrainerinnen Platz zu machen. Ich habe großes Verständnis für diese Skrupellosigkeit der Vermieter, der Caritas und sonstiger wohltätiger Organisationen, in denen sich professionelle Steuerschmarotzer tummeln. Sie waren schlicht gezwungen, rasch zu handeln, denn der Geldsegen für die zu vermarktenden Ukrainerinnen wird bei weitem nicht so lange sprudeln, wie bei den seit 2015 hereinströmenden „Geflüchteten“ – wollen doch die meisten geflohenen Ukrainerinnen so bald wie möglich zurück in ihre Heimat.

Und eines ist auch klar: Allein schon aufgrund ihres Status als „Schutzsuchende”, können die zutiefst dankbaren, bis auf die Knochen abgemagerten Hascherl, die sich in Sonderzahlt in den letzten 7 Jahren mit letzter Kraft nach Deutschland geschleppt hatten, gar nie niemals so schlimm wie Putin sein – auch wenn die Zahl der Frauen und Mädchen, die in Deutschland durch diese traumatisierten Menschen bisher vergewaltigt, erstochen oder ermordet wurden (siehe hier oder hier), inzwischen die Zahl der Opfer von Butscha zahlenmäßig bei weitem übertreffen dürfte. Jüngstes Opfer eines mutmaßlich „in seiner Ehre” gekränkten Afghanen war die Mutter seiner sechs Kinder, der er in Berlin-Pankow diese Woche auf offener Straße die Kehle durchgeschnitten hatte

All diese kleinen Scharmützel der Ehre wegen nehme ich gerne hin. Der Afghane ist wenigstens noch ein richtiger Mann. Als solcher musste er seine Ehre wiederherstellen, weil seine Frau sich von ihm getrennt hatte. Und nicht nur das: Im Gegensatz zu uns stammt er aus einer Hochkultur mit hochentwickeltem Regelwerk, welches seine Ehefrau verletzt hat. Dass er sie nun wie ein Tier abgestochen hat, ist noch lange kein Grund ihn abzuschieben – oder gar „alle Geflüchtete über einen Kamm zu scheren.“ Nein – dies würde niemand auch nur zu denken, geschweigen denn zu sagen wagen. Denn wir alle stehen bis zur Selbstaufgabe wie ein Mann, wie eine Frau und erst recht wie eine Transe hinter der totalen Masseneinwanderung!

„Wir haben Verständnis!“

Tatsächlich müssen noch mehr „Geflüchtete“ kommen dürfen, denn unter 100 Ungerechten könnte ein Gerechter sein. Und wenn nur dieser eine seine archaischen Vorstellungen ablegt, dann ist dies unsere Opfer wert. Dafür lohnen sich die toten Mädchen, erstochenen Frauen und die totgeprügelten Familienväter. Denn jedes, wirklich jedes Menschenleben zählt und jeder hat eine Geschichte, die ihn zu solchen Taten getrieben hat. Deshalb haben wir Verständnis, bis das Messer in der Niere sitzt und wir zu Boden niedergehen. WIR HABEN VERSTÄNDNIS.

Wir sind nach allen Seiten hin offen, gerade und insbesondere die nach Liebe ausgehungerten alten Hippieschrapnellen, die hamburgerverfetteten, jungen Frauen, die sonst keinen anderen Mann finden und die alten, einsamen Rentnerinnen, deren Männer tot sind und deren Kinder sich als Menschenrechtler und Entwicklungshelferinnen in Afrika herumtreiben.

Diese aufopfernde Hilfe schulden wir unserer Vergangenheit! Wir schulden sie unserer Geschichte. Wir schulden sie den Juden. Wir schulden sie den Ukrainern. Wir schulden sie den Afrikanern. Wir schulden sie einfach jedem, der uns sonst beschuldigt und mit neuer Schuld belädt. Es gibt im Grunde keine schlechten Menschen – außer den Deutschen und Putin. Deshalb dürfen und sollen alle kommen, damit wir ihnen vor Wonne seufzend alles geben können. Und wenn uns der Amerikaner sagt, dass die Russen böse sind, dann sind sie böse. Und wenn er uns sagt, dass wir sein dreckiges, überteuertes Fracking-Flüssiggas, das ein Weltmeer auf dem Weg nach Deutschland überqueren muss, besser sei als moralisch besudeltes russisches Gas: Dann ist das so.

Gegen Russen ist alles erlaubt

Und wenn uns eine „Völkerrechtlerin“ wie Annalena Baerbock sagt, dass wir frieren und letztlich einen Atomkrieg riskieren sollen, dann tun wir das.

Und wenn die Königin der Hochfrisur, Ursula von der Leyen, sagt, dass Putin der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten ist, dann glauben wir das. Und damit ist auch Tschaikowski böse, Anna Karenina wird zur persona non grata und wenn ich Anna Netrebko höre, bekomme ich neuerdings Ohrenkrebs. Hey, ich habe sogar meinem russischen Handwerker meine große Gasflasche auf den Kopf geknallt! Jetzt liegt er im Koma. Aber das war doch in Ordnung, oder? Schließlich war er Russe. Und gegen Russen ist doch heute alles erlaubt!

Ganz anders bei den Flüchtis, die mich abends in der U-Bahn belauern und mit den Augen ausziehen. Hier muss man den einzelnen Menschen und sein Schicksal sehen. Und selbst wenn mich der Flüchti niedersticht, schaut die blonde Schnalle mit den verlausten Rastalocken erst mal nach, ob der Flüchti sich beim Angriff die Hand verletzt hat. Macht aber nix. Ich lasse meinen Prass dann einfach an meiner russischen Nachbarin aus. Seit Wochen schon ziehe ich beim Vorübergehen meinen Haustürschlüssel über die Lackschicht ihres Autos. Das geht ganz easy. Die ganze Nachbarschaft beobachtet mich dabei, aber keiner sagt etwas, denn als Russin ist sie kein Mensch mehr und hat diese Strafe deshalb verdient.

Angela Merkel wiederum ist ein Mensch mit einem großen Herzen. Sie hat uns das Millionenheer der Flüchtis geschenkt und darf ihr steuerfinanziertes Bundestagsbüro mit neun Mitarbeitern behalten, während Schröder, der seinem Kumpel Putin partout nicht abschwören will, sein Büro räumen muss. Da sage ich nur: Gott sei Dank! Noch einmal Glück gehabt! Nicht auszudenken, wie es mir ergangen wäre, wenn Schröder mich als seine fünfte oder sechste Frau geehelicht hätte! Dann hätte mich die Sippenhaft miterwischt, die wir ja eigentlich nur aus Unrechtsstaaten wie unter Hitler oder Stalin kennen.

Ich liebe Wolodymyr!

Ich sage: Das geschieht dem Schröder recht, denn er hätte wissen müssen: Der Russe als solcher ist böse, und damit auch jeder, der mit ihm fraternisiert. Hingegen ist der Ukrainer als solcher heilig, insbesondere Wolodymyr Selenskyj in seinem sexy Armee-T-Shirt. Woldi hat sogar Zeit, sich zur Grammy-Verleihung in den USA zuschalten zu lassen, während sein Volk heroisch kämpft und verreckt. Er ist mein Held und noch dazu ein geschäftstüchtiges, schlaues Kerlchen! Ich wäre daher gar nicht so abgeneigt, wenn er aus seinem Ledersessel heraus um meine Hand anhalten würde. Denn inzwischen soll er ja ein Vermögen von 850 Millionen US-Dollar angehäuft haben; das ist ein Vielfaches dessen, was Gazprom-Schröder in all den Jahren seiner allseits bekannten Männerfreundschaft mit Putin, diesem größten Bösewicht aller Zeiten, gescheffelt hat.

Ja, ich bin froh und mir wird – obwohl ich wahrscheinlich im Winter frieren werde – ganz warm ums Herz, wenn ich an unsere aufrechten, integren Politiker denke, die jetzt endlich mal so richtig unter den hiesigen Russenfreunden aufräumen. Unsere Politiker tun alles dafür, dass wir – im Gegensatz zu den in Butscha hingemetzelten Ukrainern – vor „Juden raus„- und „Drecksjude!”-Rufern in Berlin, marodierenden Araberbanden an Silvester, der Party- und Eventszene, Gruppenvergewaltigungen, Gotteskriegern gegen Schwule, traumatisierten Zugschubsern und vor frustrierten Messerpieksern geschützt werden.

Danksagungen

Mein besonderer Dank geht hierbei an Wirecard-Cum-Ex-Scholzi und seine schweren Waffen, die bekanntlich automatisch an Müttern und Kindern vorbeizielen; an „Mama Merkel”, die allen (außer den Deutschen) „ein freundliches Gesicht” zeigt; an die eloquente Rabenmutter und Schutzpatronin aller friedliebenden Menschen, Annalena Baerbock, die unsere letzten kriegstüchtigen Waffen ins Ausland verschenkt; an die „Oma ohne Orden” Christine Lambrecht im aparten Strickkleid, die 100 Milliarden Steuergelder mit vollen Händen für neue Waffensysteme ausgibt (während die verlassenen Ahrtaler weiterhin wie in einem Kriegsgebiet darben müssen).

Und: An Claudia Roth, die im Iran ihre Topffrisur unter einem Kopftuch verbarg und damit den freiheitsliebenden und mutigen Frauenrechtlerinnen dort in den Rücken fiel; an die Küchenhilfe Kathrin Göring-Eckart, die mir all die schönen Menschen geschenkt hat, die nun in Bahnhöfen und Innenstädten herumlungern. Und nicht zu vergessen: Rabenmutter Nummer zwei, Anne Spiegel, die lieber Menschen ersaufen ließ, statt ihren Ruf zu gefährden, wie auch Robert Habeck, der Vaterlandsliebe “zum Kotzen” findet, aber von der Hände Arbeit seiner Landsleute lebt und den großen Zeh eines frauenverachtenden Arabers lutscht.

Ja, ich bin froh, dass die Deutschen und ihre Politiker so ungleich bessere Menschen sind als die Russen und ihr Putin! Denn unsere Demokratie funktioniert! Wir leben in einem Rechtsstaat! Hier darf jeder seine Meinung sagen. Existenzen werden nicht vernichtet. Junge Frauen werden nicht in „rechten” Kleiderläden mit Teleskopstöcken halbtot geprügelt, und Leiter der Hessischen Filmförderung verlieren niemals ihren Job, wenn sie mit einem AfD-Politiker zu Mittag essen. Ja, unser Land ist wunderbar und unsere Menschen mindestens ebenso heroisch wie die ukrainischen Omas, die Molotow-Cocktails basteln. Ich mache das neuerdings übrigens auch jeden Tag bei uns im Hof – denn meine Regierung lobt tagaus, tagein ein solches vorbildliches Verhalten überschwänglich im Fernsehen und preist die ukrainischen, patriotischen Männer wie Sauerbier an. Für mich eine ganz klare Aufforderung an die deutschen Jungs, diesem leuchtenden Vorbild zu folgen und ebenfalls für ihre Heimat zu kämpfen!

Ja, ich bin wahrlich dankbar, im besten Deutschland aller Zeiten frieren zu dürfen! Ich tue dies für die ukrainischen Männer und Frauen, die ganz gewisslich auch dasselbe für mich tun würden! Und ich tue es für Annalena, für Joe Biden, für Krauss-Maffei Wegmann und weil man mir es sagt. Außerdem will ich nicht riskieren, dass irgendeiner denkt, dass ich Russen mag, nur weil ich meine Heizung anmache. Lieber friere ich mir die Zehen ab. Denn alles ist besser als ein Russenliebchen zu sein!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf www.conservo.blog

Zur Autorin:

Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesellschaft, die sich seit der Grenzöffnung 2015 in atemberaubenden Tempo verändert. Darüber hinaus verfasst sie Reiseberichte und führt neben ihrer Berufstätigkeit seit November 2020 den Blog “Conservo”, der 2010 von Peter Helmes gegründet wurde. Die Autorin können Sie hier kontaktieren.

Ukrainische Nazi-Impressionen

Ukrainische Nazi-Impressionen

Seit 2013/2014 geben waschechte Nazis, die Hitler, Bandera und Goebbels verehren, in der Ukraine Gas. Hier einige Artikel beziehungsweise Artikelauszüge zu ukrainischen Nazi-Aktivitäten aus den letzten Jahren, mehr oder weniger zufällig zusammengestellt (Das Datum unter der Überschrift ist das Veröffentlichungsdatum und nicht ein „Tatdatum“ oder Ähnliches) . Vielleicht wird es ja eine Serie. Zu dem Thema gibt’s alleine hier schon eine dreistellige Zahl von Beiträgen.

Nazis binden Mann an Laternenpfahl – Polizei schaut zu

20.7.2018

Bis vor wenigen Minuten war ein Mann an einen Laternenpfahl gebunden und das Ganze wurde per Facebook-Livestream übertragen. Die Polizei schaute zu und durfte den Mann eine ganze Weile später dann nach freundlicher Genehmigung der Nazis, die ihn gefesselt und angebunden hatten, losmachen. Bei Facebook eingestellt wurde der Stream der Foltertat vom Täter Oleksandr Tarnavskyi. 

Tarnavskyi ist Mitglied des rechtsextremen Asow-Bataillons, wie sich anhand seines T-Shirts und seines Facebook-Profils unschwer erkennen lässt. Die Asow-Nazis lehnen sich eng an deutsche Nazis an, benutzen Hakenkreuze und Runenzeichen. 2017 versuchte „Asow“, auf dem Neonazifestival in Themar (Thüringen) deutsche Nazis für den „Kampf gegen den Russen“ zu rekrutieren. Auch bei der Partei „Die Rechte“ ist Asow gern gesehen.

Dem Mann auf dem Foto wirft der Asow-Nazi Oleksandr Tarnavskyi Sympathien für Russland vor. Deshalb die „Strafaktion“ – normale Menschen würde so etwas wohl als Folter und Freiheitsberaubung bezeichnen. Das Opfer trägt ein Pappschild, welches ihn der Russenfreundschaft bezichtigt. Das kennen wir aus Deutschland, aus der Nazizeit allzu gut. In der Ukraine ist es mittlerweile fast schon Alltag.

Die Deutschland beziehungsweise die NATO ist mit den Asow-Nazis eng verbündet. Erst im Herbst letzten Jahres trafen sich NATO-Offiziere mit ihren „Kollegen“ vom Nazibataillon Asow an der Front in der Ostukraine, um die Einsatzstrategie zu besprechen. Das Asow-Bataillon verkündete dies stolz auf seiner Website und lieferte die entsprechenden Fotos des Meetings gleich mit.

Vor wenigen Wochen besuchte auch der deutsche Außenminister Heiko Maas die von Asow gehaltenen Gebiete um Mariupol und schaute per Fernglas auf einen von Asow zerstörten Vorort von Mariupol, an dessen Hauswänden die Nazis ein „Fuck Putin“ und eine „88“ hinterlassen haben. „88“ ist bekanntlich der Nazi-Code für „Heil Hitler“…

Video: Il-Giornale-Interviews mit westeuropäischen Kämpfern im ukrainischen Nazi-Bataillon Asow

5.9.2015

In der Ostukraine kämpfen Söldner („Freiwillige“) aus allen Teilen Europas im rechtsextremen Bataillon Asow – unlängst sogar vom US-Repräsentantenhaus gebannt – gegen die aufständischen Ostukrainer, die sich dem gewaltsamen Umsturz Ende Februar 2014 in Kiew nicht beugen wollten. Die italienische Zeitung „Il Giornale“ hat drei davon interviewt: Gaston Besson aus Frankreich, Mike aus Schweden und Francesco aus Italien. Hier das englischsprachige Video dazu:

Bundespräsident Gauck gedenkt Babi-Jar-Massaker an Juden gemeinsam mit ukrainischem Naziführer

30.9.2016

Zeit Online so: „Für Bundespräsident Joachim Gauck ist der Besuch in der Ukraine eine Reise zu den beinahe vergessenen Abgründen deutscher Schuld. Am 29. und 30. September 1941 töteten die deutschen Besatzer in der Schlucht Babi Jar fast die ganze verbliebene jüdische Bevölkerung von Kiew. Mit Unterstützung der Wehrmacht ermordeten Männer einer SS-Sondereinheit 33.771 Juden – vor allem Frauen, Kinder und Greise. Mit Genickschuss. Nun, 75 Jahre später, hat Joachim Gauck bei einer Gedenkfeier in Kiew versucht, die richtigen Worte für dieses Verbrechen zu finden. „.

Nur irgendwie ungeschickt, dass er das an der Seite des ukrainischen Nazis Andrij Parubij tut, dem Mitbegründer der „ukrainischen NSDAP“ Sozial-Nationale Partei.

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Meet Andriy Parubiy, the Former Neo-Nazi Leader Turned Speaker of Ukraine’s Parliament. An outspoken neo-Nazi takes the reins of Ukraine’s parliament, as the US and its European vassals remain silent. Bandera-Fan, Hitler-Fan, Nazi. Bekannter Ex-Neonazi-Funktionär in der Ukraine. Hat auch beste Verbindungen zu rechtsextremen Kampfgruppen wie Bataillon AsowBataillon Aidar usw.. War federführend am Maidan-Massaker beteiligt (kommandierte Heckenschützen). Etc. … Wikipedia: Andrij ParubijPropagandaschau.

Vor zwei jahren berichtete die englischsprachige Ausgabe des Spiegel über die von Parubij gegründete “ukrainische NSDAP”, die “Sozial-Nationalistische Partei”, und ihre Nachfolgeorganisationen unter anderem Folgendes: “Indeed, anti-Semitism is part of the extremist party’s platform; until 2004, they called themselves the Social-National Party of Ukraine in an intentional reference to Adolf Hitler’s National Socialist party. Just last summer, a prominent leader of party youth was distributing texts from Nazi propaganda head Joseph Goebbels translated into Ukrainian.”. Judenhass, Hitler, Goebbels. Alles dabei.

Mehr zu Parubij.

Bataillon Aidar der „ukrainischen Pilotin“ Nadija Sawtschenko

23.3.2016

Hier einige Informationen aus der Presse zum ukrainischen Aidar- oder Ajdar-Bataillon. Artikel aus der Tagesschau, WELT, Die Presse, Deutschlandfunk etc.. Das Aidar-Bataillon gehört wie die anderen ukrainischen „Freiwilligenbataillone“ – beispielsweise das berühmt-berüchtigte Asow-Bataillon – mittlerweile offiziell zur dem ukrainischen Innenministerium unterstellten ukrainischen Nationalgarde, die übrigens der NATO als ein dem ukrainischen Militär gleichwertiger Partner gilt. Die in Russland wegen zweifachen Mordes an russischen Journalisten verurteilte „ukrainische Pilotin“ Nadija Sawtschenko ist Mitglied des Bataillon Aidar und war dies auch zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt. Das Urteil wurde im Westen teils scharf kritisiert, Medien und Politiker forderten die unverzügliche Freilassung von Sawtschenko.

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Die Tagesschau schrieb am 29.09.2014 in dem Artikel „Blutige Kämpfe in der Ostukraine“ (siehe auch Screenshot/Bild oben, rechts): „Besonders berüchtigt ist das Bataillon AIDAR, zu dem rechtsgerichtete ukrainische Nationalisten gehören, von denen sich einige mit Hakenkreuzen und anderen Nazi-Symbolen schmücken, als Abzeichen auf der Tarnkleidung oder als Tätowierung auf dem Körper. Die Anführer und viele Mitglieder sind bekennende Neonazis und Mitglieder von rechtsextremen Gruppen. Die pro-russischen Separatisten haben heute angeblich weitere Massengräber entdeckt, mit insgesamt, so heißt es, rund 400 Leichen. Die Gräber befänden sich in Gebieten, die zuvor von der ukrainischen Armee und den Freiwilligen-Bataillonen kontrolliert worden waren, sagte der Separatistenführer Andrej Purgin. Eine unabhängige Bestätigung gab es dafür nicht.“.

DIE WELT schreibt in einem Artikel, der voll der lobenden Worte ist, zu den „Selbstverteidigungseinheiten“ des Bataillon Ajdar/Aidar: „Voller Genugtuung verkündet Todor Panewski den jüngsten Erfolg seiner dem Bataillon Ajdar unterstellten Selbstverteidigungseinheit in der ukrainischen Hafenstadt Odessa: Seine Leute hätten einen Anhänger der Separatisten gefasst, sagt Panewski. Er ist ein stämmiger Opernsänger und Kommandeur einer bewaffneten Gruppe Patrioten. ‚Wir stellen ihm ein paar Fragen, und dann übergeben wir ihn den Sicherheitskräften‘, erklärt er. Dabei schreitet er durch ein Gebäude, das sich seine Truppe zum Hauptsitz erkoren hat. Das malerische Odessa liegt zwar 500 Kilometer westlich der ostukrainischen Frontlinie, wo sich Regierungstruppen einen Zermürbungskampf mit prorussischen Separatisten liefern. Trotzdem herrscht auch hier in Odessa die Sorge vor einer neuen Front. Sie wird angetrieben von regelmäßigen Nachrichten über Festnahmen mutmaßlicher Abtrünniger, die zum prorussischen Lager wechseln.“. Zur Einordnung des WELT-Artikels: Telepolis schrieb Anfang Juni 2015 in dem Artikel „Journalisten in Odessa leben gefährlich“ zur Lage in Odessa: „Verhöre, Durchsuchungen und Festnahmen von Journalisten. Über 50 Regierungsgegner in Haft. Gouverneur Michail Saakaschwili wird von Sondereinheit bewacht. Trotz verstärkten Polizei-Kontrollen und dem Einsatz von Spezial-Kräften ist die Lage in Odessa weiter angespannt. Die Opposition wagt sich nur selten und in kleinen Gruppen auf die Straße. Die Angst vor Übergriffen von Nationalisten und Sicherheitskräften ist groß. Die Unsicherheit wirkt sich auch auf den Tourismus aus. Urlauber bleiben weg. An den Stränden von Odessa ist wenig los.“.

DiePresse.com (Österreich) schreibt in dem Artikel „Die Kriegsverbrechen des Kiew-treuen Aidar-Bataillons“ unter anderem folgendes: „Ein 31-jähriger Geschäftsmann will in Starobilsk bei Luhanks auf einer aufgelassenen Tankstelle eine Klopause einlegen, als plötzlich drei maskierte Männer aus einem Wagen springen. Sie ziehen ihm eine Waffe über den Kopf, nehmen ihm umgerechnet knapp 1700 Euro ab. Immer wieder werfen sie ihm vor, ein Separatist zu sein. „Dreimal wurde ich verhört. Und dabei immer geschlagen – mit dem Gewehr, mit dem stumpfen Ende einer Axt in die Nieren”, sagt der Mann. […] Der Kommandant des Aidar-Batiallons gibt gegenüber Amnesty International die brutalen Methoden teilweise zu: „Das ist nicht Europa. Es ist alles ein bisschen anders. Die Prozeduren wurden vereinfacht. Wenn ich will, kann ich einen Sack über deinen Kopf ziehen und dich für 30 Tage einsperren – wegen des Verdachts der Hilfe für Separatisten.” Er gibt auch zu, dass Verdächtige geschlagen und dass ihnen die Augen verbunden wurden. Und dass sein Bataillon ein eigenes Gefangenenlager unterhält.“

Deutschlandfunk, Artikel „Ukraine. Wachsende Kritik an Freiwilligen-Bataillonen„. Zitat: „Moskal ist Gouverneur des weitgehend von Separatisten besetzten Bezirks Luhansk und hat von vielen Verbrechen des Bataillons Ajdar erfahren. ‚Schon etwa 30 Ajdar-Kämpfer sind festgenommen worden, wegen brutaler Morde, wegen Erschießungen, wegen Entführungen. Sie gehen auch gegen ukrainische Beamte vor. So haben sie das Haus eines Landrats beschossen, dessen Frau Vorsitzende des Regionalgerichts ist.‘. Moskal hat der Staatsanwaltschaft jetzt eine Liste mit 65 solcher Straftaten übergeben – und auch das sei nur ein Bruchteil, sagte er. Aus der Liste ergibt sich, dass zumindest ein Teil des Bataillons wie eine skrupellose Mafia-Organisation vorgeht. Immer wieder plündern Männer in Uniformen Wohnungen und verschleppen Menschen, um von den Angehörigen Lösegeld zu erpressen.“.

Amnesty International: „Urgent Action. Zivilist ‚verschwunden‘„. Zitate: „Von Aleksandr Minchenok aus Lisichansk fehlt seit Juli jede Spur. Damals wurde er auf einer Reise mit seiner Großmutter in der Ostukraine von Kiew nahestehenden Kräften ‚festgenommen‘. Seine Eltern haben seitdem nichts von ihm gehört und fürchten um sein Leben. […] Daraufhin eilten die Eltern von Aleksandr Minchenok, Ekaterina Naumova und Yuriy Naumov, zu dem Kontrollpunkt, wo man ihnen erzählte, dass ihr Sohn vom Bataillon Ajdar festgenommen worden sei. Das Bataillon ist einer von über 30 sogenannten freiwilligen Kampfverbänden, die sich infolge des Konflikts in der Ukraine gebildet haben und der Regierung in Kiew nahestehen.“.

Bei einem Artikel der Zeit zu dem aktuellen Prozess um Sawtschenko („Russland: Gericht erklärt Nadija Sawtschenko für schuldig„) verweist ein ein Zeit-Leser auf Nazisymbole beim Aidar-Bataillon und den zugehörigen The-Guardian-Artikel „The women fighting on the frontline in Ukraine“ und schreibt im Kommentarbereich: „Zu Aidar: Hier die Aidar-Kämpferin „Anaconda“ vor Dirlewanger-Emblem (gekreuzte Handgranaten) und „1488“ (14 Wörter, HH): http://www.theguardian.co… […] Das heißt nicht, dass Sawtschenko schuldig im Sinne der Anklage ist, wirft aber ein bezeichnendes Licht auf Ihre Unterstützer. Zu diesen Unterstützern gehören auch jene, die verschweigen, dass es sich um ein rechtsradikales Bataillon handelt und sich damit dem Verdacht aussetzen müssen, Oskar Dirlewanger und Konsorten in Ordnung zu finden, solange es gegen Russland geht.“. „14 Wörter“ ist ein beliebter Nazicode (Es geht um 14 bestimmte Wörter, die ein rassistisches „Glaubensbekenntnis“ darstellen), HH ist die Kurzfassung von „Heil Hitler“.

Ukraine: Aidar-Nazi-Chef Martschenko zum Gouverneur von Odessa ernannt

3.3.2022

Am Abend des 2. März 2022 ernannte Präsident Selenskyj (Dekrete Nr. 87/2022 und Nr. 88/2022) die Generäle Igor Taburets und Maxim Martschenko zu Gouverneuren der Regionen Tscherkassy und Odessa. General Igor Taburets ist der ehemalige Kommandeur des Militärischen Geheimdienstes. General Maxim Martschenko ist der ehemalige Kommandeur des Nazi-Aidar-Bataillons

Aktuell dazu: Zelensky replaced the heads of the Cherkasy and Odessa Regional State Administrations

EU-Abgeordnete zerstören ganze Covid-Politik in 5 Minuten: „Zeit für sehr unangenehme Fragen“

„Covid-‚Impfstoffe‘ verursachten 20 Mal so viele schwere Nebenwirkungen und 23 Mal so viele Todesfälle wie alle anderen Impfstoffe in den letzten 20 Jahren zusammen.“

Diese Woche hielt die Europaabgeordnete Christine Anderson (AfD) ihre erste Rede vor dem neuen „COVID-19-Untersuchungsausschuss“ der Europäischen Union. Die deutsche Europaabgeordnete verurteilte die Covid-Politik der EU und forderte eine Untersuchung der klaren Menschenrechtsverletzungen unter dem Vorwand der Virusbekämpfung.

Anderson wetterte gegen die „falschen Behauptungen über die Sicherheit der Impfstoffe, ihre angeblich endgültige Zulassung und angebliche Wirksamkeit“. Der Abgeordnete wies darauf hin, dass die Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zeige, dass die Covid-„Impfstoffe“ in sieben Monaten 20-mal so viele schwere Nebenwirkungen und 23-mal so viele Todesfälle verursachten wie alle anderen Impfstoffe der letzten 20 Jahre zusammen.

„Warum wird das nicht untersucht?“, fragte die Abgeordnete. Sie erklärte, dass die Covid-Politik der Regierung nichts mit der öffentlichen Gesundheit zu tun habe. Stattdessen scheint es eine „Geldmacherei für die Pharmaindustrie“ zu sein.

Warum wurden alternative Methoden zur Bekämpfung von Covid nicht untersucht oder der Öffentlichkeit mitgeteilt, fragte Anderson. Stattdessen, so Anderson, laufe die gesamte Covid-Politik nur darauf hinaus: „Impfen, impfen, impfen“.

Themen, mit denen sich der Ausschuss befassen muss

Anderson wies auf weitere Fragen hin, mit denen sich der Ausschuss befassen muss. Sie konzentrierte sich zunächst auf die „Umsetzung von Impfstoffverträgen“. Es gibt nur wenige Informationen über die Verträge der Impfstoffhersteller, da der Ausschuss diese Informationen zurückhält. Sie fragte sich, wie sie „ihre Aufgabe als gewählte Europaabgeordnete“ ordnungsgemäß erfüllen und ihre Wähler ohne diese Daten aufklären könne.

Auch die massiven „Einschränkungen von Grundrechten, die einer Demokratie unwürdig sind“, müssten untersucht werden, forderte die Abgeordnete. „Von Arbeitsplatzverlusten, Diskriminierung und Ausgrenzung haben wir eine Neudefinition der Grundrechte erlebt.“ Nach der neuen Definition sind unsere Rechte nun Privilegien, die die Regierung auswählt und wem sie sie gewährt.

Die Abgeordnete verlangte Antworten auf die Frage, warum der Ausschuss nicht die „Ausgrenzung und Kriminalisierung von Kritikern“ untersuche, die deren „antidemokratische Maßnahmen“ anprangerten.

Sie fuhr fort, dass es inakzeptabel sei, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) neue Verträge mit EU-Mitgliedsstaaten abschließt. Wie Anderson bereits erklärt hat, kämpft die WHO um die faktische Regierungsgewalt über die EU-Mitgliedstaaten im Falle einer Pandemie:

Dr. Naomi Wolf: „Es gab keine menschlichen Studien für die Impfung bei schwangeren oder stillenden Frauen!“

Entgegen aller Wissenschaft und Logik wurden die hochgradig gefährlichen Impfungen an schwangere Frauen verabreicht, weil die verantwortlichen Personen natürlich davon profitieren.

Dr. Wolf geht noch einen Schritt weiter.
Die bewusste Abgabe der Impfung an schwangere Soldatinnen, Pilotinnen usw könnte eine enorme Schwächung des US Militärs verursachen.

Alles in allem, ein unvorstellbar verstricktes, riesiges Verbrechen!

München vergibt Planstelle für LBGTIQ-Gleichstellung von Kita-Kindern

Nachwuchsschauspielerinnen präsentieren stolz von Kleinkindern gemalte Vulven (Symbolbild:Imago)

Linkswoke Dekadenz bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg, ungeachtet der angerichteten psychosozialen Schadfolgen und der angespannten Haushaltslagen. Diversitätwahn in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Wer wissen will, was der eigentliche Anlass für die angeblich trans- und homophoben Gesetze zum Schutz der Jugend in Ungarn war, der findet hier die Antwort: Genau jene krankhafte staatliche Anstrengungen, wehrlose Kinder ihrer unbefangenen, natürlichen Identitätsentfaltung und gesunden körperlich-geistigen Entwicklung zu berauben und einer dogmatischen Frühsexualisierung zu unterziehen (und zwar tunlichst lange vor Einsetzen der Pubertät!), wie wir sie derzeit bei uns erleben .

Was zunächst wie eine „Postillon”-Meldung anmutete, stellte sich mittlerweile als wahr heraus: Die Stadt München hat allen Ernstes eine Stellenausschreibung veröffentlicht, in der sie eine (n) „Koordinatorin LGBTIQ (w/m/d)” für den Einsatz in Kindertagesstätten (!) sucht. Zum Aufgabengebiet zählen unter anderem „die referatsweite fachliche Steuerung des Themas LGBTIQ* in Kindertageseinrichtungen” und „die Entwicklung von örtlichen Konzepten und Strategien zur Förderung der Gleichstellung von Kindern im LGBTIQ*-Kontext.” Außerdem erwartet die Stadt, wie von allen „…sich bewerbenden Personen… Gleichstellungs- und Vielfaltskompetenz.

Beherrschen von Eskalationstechniken

Zu diesen „ausgeprägten“ Fähigkeiten, die dafür verlangt werden, gehören laut Ausschreibung:

• „Fachkenntnisse über LGBTIQ-Themen und den entsprechenden Stand der wissenschaftlichen Forschung”, über gesellschaftliche, soziale und bildungspolitische Zusammenhänge diesbezüglich, über „Anforderungen an eine Förderung der Gleichstellung von LGBTIQ, über LGBTIQ*-Community-Strukturen” in München und bundesweit sowie im Projektmanangement

• Ergebnis- und Zielorientierung, insbesondere Organisationstalent und strategisches Geschick;

• Kommunikationsfähigkeit, insbesondere „situationsgerechtes Auftreten”, Verhandlungsgeschick und – sic! – „Beherrschen von Präsentationstechniken“,

wobei die Kompetenzen unter Punkt zwei und drei sogar „stark ausgeprägt“ sein müssen. Was letzteres bedeuten soll, mag man sich im Lichte von Berichten über Veranschaulichungsunterricht über Analsex-Praktiken oder plastisches Vulven-Formen in Kindergärten aus der jüngeren Vergangenheit gar nicht weiter ausmalen.

Divers-Sein am Steuertrog

Laut eigenen Angaben soll München mit dieser Stelle, so wörtlich, „bereichert“ werden. Die Formulierung der Anzeige (neudeutsch: das „wording) passt hier wie die Faust aufs Auge zum Sprachregister der angestrebten Zielgruppe: brotlose Akademiker, die aus ihrer sexuellen Orientierung eine „Berufung“ machen – und sich dank der kollektiven Vergrünung und Verbuntung unserer Zeit endlich fürs Schwul-, Trans- und „Divers-”Sein am Steuertrog sattfressen dürfen. Was dafür an verbrecherischen Deformationen in Kauf genommen wird, die Gehirnwäsche, das Zerfieseln und Rekonstruieren vermeintlicher gesellschaftlicher Missstände oder humaner Defizite, die Aufarbeitung von Mikroaggressionen oder wie hier eben die Frühsexualisierung von Kindern (die in einem dafür völlig ungeeigneten Alter und über die Köpfe der Eltern hinweg mit der hanebüchenen woken Gender-Ideologie konfrontiert werden sollen) – es darf nicht einmal mehr kritisch hinterfragt und problematisiert werden.

Und weil sich jene, die diesen Staat für ihren woken Sektenkult missbrauchen, zum Geld anderer ohnehin ein lockeres Verhältnis haben und sich nicht lumpen lassen, siedelt die Münchner SPD-Stadtverwaltung das Gehalt für ihren neuen Kinderindoktrinations-Traumjob laut Ausschreibung natürlich im E-14-Bereich an – was einem Monatsgehalt zwischen 4.419 Euro und 6.258 Euro entspricht –  wenn in diesem Fall auch in Teilzeit. Eine völlig absurde, durchideologisierte Pseudotätigkeit – Kleinkindern die sexuellen und Lebensgewohnheiten einer winzigen Minderheit als erstrebenswerte Teilnormalität einzutrichtern, muss natürlich umso fürstlicher bezahlt werden, je unproduktiver und sinnfreier sie tatsächlich ist.

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China: Die NATO hat Europa „verpfuscht“ und warnt vor der Rolle des Bündnisses im asiatisch-pazifischen Raum

Die Kommentare kamen, nachdem das Vereinigte Königreich eine „globale NATO“ gefordert hatte, die in der Lage ist, Taiwan zu schützen

Das chinesische Außenministerium warnte vor den Bestrebungen des Bündnisses, in den asiatisch-pazifischen Raum zu expandieren, und erklärte, die NATO habe Europa „verpfuscht“. Die Äußerungen erfolgten als Reaktion auf die Forderung der britischen Außenministerin Liz Truss nach einer „globalen NATO“, die in der Lage wäre, Taiwan zu schützen.

„Die NATO, eine militärische Organisation im Nordatlantik, ist in den letzten Jahren in die asiatisch-pazifische Region vorgerückt, um ihr Gewicht in die Waagschale zu werfen und Konflikte zu schüren“, sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin. „Die Nato hat Europa in Unordnung gebracht. Versucht sie jetzt, den asiatisch-pazifischen Raum und sogar die ganze Welt durcheinander zu bringen?“

Als Reaktion auf die Aussage von Truss, China müsse sich an die Regeln halten, warf Wenbin den NATO-Mitgliedern vor, andere Länder zu belehren, während die NATO „mutwillig Kriege geführt und Bomben auf souveräne Staaten abgeworfen hat, wobei unschuldige Zivilisten getötet und vertrieben wurden.“

In den letzten Jahren hat die NATO deutlich gemacht, dass sie ein Auge auf Asien geworfen hat, und China als „Herausforderung“ für das Militärbündnis bezeichnet. Die USA haben auch viele ihrer europäischen Verbündeten, darunter Großbritannien, Frankreich und Deutschland, dazu gebracht, Kriegsschiffe in die sensiblen Gewässer vor Chinas Küste zu schicken.

Die Stärkung der Allianzen in Asien ist Teil der Indo-Pazifik-Strategie Washingtons, die Anfang des Jahres von der Regierung Biden veröffentlicht wurde. Die Strategie sieht eine stärkere militärische und diplomatische Präsenz der USA in der Region vor, um Peking entgegenzuwirken.

Der chinesische Außenminister Wang Yi erklärte kürzlich gegenüber seinem vietnamesischen Amtskollegen, er glaube, dass die Aufrüstung der USA in der Region zu einer „Tragödie“ à la Ukraine führen könnte. „Die Vereinigten Staaten haben versucht, regionale Spannungen zu erzeugen und eine Konfrontation zu provozieren, indem sie die indo-pazifische Strategie vorantrieben“, sagte Wang.

Chinesische Polizei fordert Einwohner auf, ihre Pässe „bis nach der Pandemie“ abzugeben

Die Anordnung wird wahrscheinlich landesweit gelten, da das Interesse an Aufenthaltsgenehmigungen und Pässen aus dem Ausland stark gestiegen ist.

Die Polizei in der zentralchinesischen Provinz Hunan hat die Einwohner aufgefordert, ihre Pässe der Polizei auszuhändigen, mit dem Versprechen, sie zurückzugeben, „wenn die Pandemie vorbei ist“, und das in einer Zeit, in der immer mehr Menschen nach Möglichkeiten suchen, China zu verlassen oder einen Einwanderungsstatus im Ausland zu erhalten.

In einer am 31. März in den sozialen Medien veröffentlichten Mitteilung der Polizeibehörde von Baisha in der zentralen Provinz Hunan wurden Arbeitgeber aufgefordert, die Pässe aller Angestellten und Familienmitglieder an die Polizei zu übergeben, „damit sie nach der Pandemie zurückgegeben werden können“.

Ein Beamter der Polizeibehörde in Baisha bestätigte den Bericht und sagte, die Maßnahme werde landesweit eingeführt.

„Gemäß den behördlichen Vorschriften müssen [Pässe] wegen der Pandemie ausgehändigt werden“, sagte der Beamte.

„Das ist überall so, nicht nur in Hunan. Es gilt für das ganze Land“, sagte er. „Jeder, der einen Reisepass hat, muss ihn abgeben, nicht nur die, die einen Arbeitgeber haben.

„Wenn die Leute sie nicht aushändigen, müssen sie damit rechnen, dass gegen sie ermittelt wird“, sagte der Beamte.

Chinas Kontrollpolitik mit massenhaften Zwangstests, strengen Abriegelungen und digitalen Gesundheitskontrollen hat eine Auswanderungswelle ausgelöst, die von „schockierten“ Mittelschichten angeheizt wird, die von Lebensmittelknappheit, Enge zu Hause und allgemeinen Sicherheitsbedenken genervt sind.

Die Zahl der Suchanfragen auf der Social-Media-Plattform WeChat und der Suchmaschine Baidu nach „Kriterien für die Auswanderung nach Kanada“ ist im vergangenen Monat um fast 3.000 Prozent in die Höhe geschnellt, wobei sich die meisten Suchanfragen in Städten und Provinzen mit strengen Null-COVID-Beschränkungen häuften, darunter Shanghai, Jiangsu, Guangdong und Beijing.

Einwanderungsberatungsfirmen in Shanghai bestätigten, dass sie in den letzten Wochen ebenfalls einen enormen Anstieg der Auswanderungsanfragen verzeichneten.

Viele Kunden suchen jetzt nach „einer Green Card aus einem großen Land und einem Pass aus einem kleinen Land“, um ihre chinesischen Pässe zu ergänzen, sagte ein Berater, der nur seinen Nachnamen Liu nannte, gegenüber RFA.

„Einige Kunden brauchen auch einen günstigen Wechselkurs [mit ihrem Zielland]“, sagte er. „Wir hatten dieses Jahr fast viermal so viele Anfragen wie letztes Jahr um diese Zeit.“

Er sagte, dass die meisten Menschen nach einem einstufigen Verfahren suchen, um eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten, und es ihnen nichts ausmacht, dafür mehr von ihren Ersparnissen auszugeben.

„Es gibt viele, die sich in der Türkei bewerben, weil man ein Haus für mindestens 250.000 US-Dollar kaufen muss, was zwischen einer und zwei Millionen Yuan entspricht“, sagte Liu. „Es gibt Gerüchte, dass der Preis im Mai auf 400.000 US-Dollar steigen wird, also versuchen viele, auf den letzten Bus vor der Preiserhöhung aufzuspringen.

Ein in Shanghai ansässiger Einwanderungsberater mit dem Nachnamen Shen sagte, dass immer mehr Menschen jetzt einen Antrag stellen, da es kaum Anzeichen dafür gibt, dass die Regierung die Null-COVID-Politik lockern wird.

„Man könnte vielleicht damit beginnen, einen Daueraufenthalt in einem anderen Land zu beantragen, falls die Situation in Zukunft eskaliert“, sagte Shen und bezog sich dabei auf die Anordnung, die Pässe auszuhändigen.

Mao Runzhi

Die Welle des Interesses am Verlassen des Landes hat Memes rund um das chinesische Schriftzeichen „runzhi“ ausgelöst, eine satirische Anspielung auf den verstorbenen Obersten Führer Mao Zedong und das englische Wort „run“.

„Mao Zedongs [Geburts-]Name war Mao Runzhi, und er lief im kritischsten Moment davon“, sagte Xia Ming, Professor für Politikwissenschaft an der New Yorker City University, gegenüber RFA. „Im Englischen gibt es auch das Wort run, was so viel wie weglaufen bedeutet.“

Xia sieht den aktuellen Exodus als Höhepunkt einer Migrationswelle, die vor etwa fünf Jahren begann, und nannte jüngste Nachrichtenereignisse wie die Frau, die in der östlichen Provinz Jiangsu an den Hals gekettet aufgefunden wurde, als Katalysatoren, zusammen mit der Pandemie.

„Es gibt ständig Fälle von Entführung, Menschenhandel und vermissten Personen“, sagte Xia. „Jeder könnte zu dieser angeketteten Frau werden; es ist so zufällig.“

„Frauen und Kinder werden entführt und als Sexsklaven oder für Organspenden verkauft, und das hat große Auswirkungen auf Chinas Mittelschicht“, sagte er.

Die Abriegelung von Shanghai sei auch für einige der privilegiertesten Menschen der chinesischen Gesellschaft ein großer Schock gewesen.

„Diese Menschen, die früher ein komfortableres Leben führten als alle anderen, sahen sich plötzlich über Nacht mit dem Hungertod konfrontiert und verloren jegliches Gefühl der persönlichen Würde“, sagte Xia. „Das war ein gewaltiger Schock für die sonst so erfolgreiche Mittelschicht.

Der in Hongkong lebende taiwanesische Kommentator Sang Pu sagte, dass die Menschen aus Schanghai nicht vor COVID-19, sondern vor den drakonischen Beschränkungen ihrer Regierung zur Seuchenbekämpfung fliehen.

„Die Auswanderung wird durch den autoritären Ansatz der KPCh bei der Krankheitsbekämpfung und -prävention angetrieben, nicht durch das Virus“, sagte Sang. „Der Grund ist ein politischer.“

„Aber stimmt ihre Politik mit der der Länder überein, in die sie auswandern? Nicht unbedingt“, sagte er. „Diese Menschen sind nicht einfach nur Flüchtlinge; sie suchen nach einer Art Paradies, in dem sie frei leben können, aber sie bringen das Erbe einer autoritären Herrschaft mit. Wir sollten wachsam bleiben.“

Er sagte, wenn reiche chinesische Geschäftsleute und hohe Beamte mit Geld ins Ausland fliehen dürften, würde dies einen bewährten Kanal für Geldwäsche schaffen und der KPCh ein wachsendes Standbein im Ausland verschaffen.

The Corbett Report: Der größte Trick von allen

Magie ist die Fähigkeit, jemanden etwas glauben zu lassen, was nicht wahr ist. Daraus folgt, dass die meisten großen Zauberkünstler scharfe Beobachter der menschlichen Psychologie sind und dass magische Abläufe im Grunde genommen ein geschickt arrangiertes Bündel von Techniken sind, um unsere kognitiven Vorurteile auszunutzen.

So beeindruckend die Täuschungen des Kaninchens aus dem Hut und die Taschenspielertricks der Meister der Bühnenkunst auch sein mögen, so verblassen sie doch im Vergleich zu den gesellschaftlichen Manipulationen, die von den Meistern der Staatskunst tagtäglich durchgeführt werden.

Ein typisches Beispiel: das Kriegsrecht. Ich sage seit langem, dass die Menschen jubeln werden, wenn das Kriegsrecht tatsächlich in den „freien und demokratischen“ Westen kommt. Für den Fall, dass Sie mir nicht geglaubt haben, präsentiere ich als Beweis für meine Behauptung das Phänomen, dass die Öffentlichkeit in den letzten zwei Jahren die ungeheuerlichsten Verstöße gegen das medizinische Kriegsrecht bejubelte. Es bedurfte nur einer konzertierten Kampagne, um die Menschen dazu zu bringen, sich vor dem Coronavirus zu fürchten, und plötzlich applaudierten dieselben Leute, die einst diejenigen, die vor dem Kriegsrecht warnten, als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichneten, lautstark den gestiefelten Schlägern des COVID-1984-Polizeistaats bei ihren Schikanen gegen ältere Frauen, unschuldige Kinder und beliebige Bürger.

Ja, es ist eine Sache, über das Stockholm-Syndrom zu theoretisieren, das es – in den denkwürdigen Worten von Aldous Huxley – „der kontrollierenden Oligarchie, die es immer gegeben hat und vermutlich immer geben wird, ermöglicht, Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben“. Es ist eine andere Sache, dies tatsächlich zu sehen.

Diese Fähigkeit, die Öffentlichkeit für Politiken und Praktiken zu gewinnen, die offensichtlich gegen ihre eigenen Interessen gerichtet sind, ist nicht nur überraschend. Ich behaupte, dass es sich dabei um eine Art Zaubertrick handelt.

Ich meine dies im doppelten Sinne des Begriffs „Zaubertrick“. Erstens ist die Fähigkeit der Möchtegern-Sozialingenieure, Ideen und Handlungen, die kurz zuvor noch als Wahnsinn abgetan worden wären, zuverlässig unterstützen zu lassen, auf den ersten Blick so unglaublich, dass es fast magisch wirkt. Aber zweitens, und das ist vielleicht noch wichtiger, ist diese Magie, wie alle solchen Taschenspielertricks, im Grunde genau das: ein Trick.

Heute wollen wir einen Blick in den Ärmel der Magier der sozialen Kontrolle werfen, die Tricks aufdecken, mit denen sie die öffentliche Unterstützung für ihre Agenda gewinnen, und sehen, wie wir den Bann brechen können, den sie über die Massen gelegt haben.

Der Trick

Es gibt zwar viele, viele verschiedene Arten von Zaubertricks, aber die meisten beruhen auf einer Handvoll Techniken, mit denen das Publikum in die Irre geführt wird, während die Taschenspielertricks ausgeführt werden. Ob mit Rauch und Spiegeln, einer schönen Assistentin oder einem gut einstudierten Spruch – Zauberkünstler sind Meister darin, die Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, während die eigentliche „Magie“ außerhalb des Blickfelds des Publikums stattfindet (oder, was noch gewagter ist, in Sichtweite, aber außerhalb des Aufmerksamkeitsbereiches des Publikums).

Schauen wir uns ein Beispiel aus dem Mentalismus an, jenem Zweig der Magie, bei dem die Künstler die Gedanken des Publikums „lesen“ oder ihre mentalen Kräfte einsetzen, um die Reaktion des Publikums auf bestimmte Fragen „vorherzusagen“. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Tricks durchzuführen: Es kann so einfach sein, eine Frage auf eine bestimmte Art und Weise zu stellen, um eine bestimmte Reaktion hervorzurufen, oder so komplex, wie eine Reihe von unterschwelligen Suggestionen zu platzieren, um bestimmte, vorher festgelegte Reaktionen aus dem Publikum herauszulocken.

So führt ein Meister des Mentalismus den Trick bei (ironischerweise) zwei Werbefachleuten vor:

[An dieser Stelle wollte Corbett wohl ein Foto einfügen. Stattdessen steht auf seiner Webseite an dieser Stelle nur HTML-Code. Sobald er den Fehler bemerkt und korrigiert, werde ich das entsprechende Bild hier natürlich nachreichen]

Und so führt ein Meister der Sozialtechnik den gleichen Trick bei den leichtgläubigen Massen durch:

Nein, das ist nicht der Blog eines gestörten Psychopathen mit einer Putin-Besessenheit. Es ist die Homepage von switchoffputin.org, einer Website, die eingerichtet wurde, um für „Switch Off Putin“ zu werben, einen Bericht, der angeblich aufzeigt, wie Europa „Putin ausschalten“ könnte, indem es russisches Öl und Gas vollständig boykottiert und so Frieden und Harmonie in die Welt bringt.

Wenn ich es mir recht überlege, handelt es sich dabei vielleicht doch um den Blog eines gestörten Psychopathen mit einer Putin-Besessenheit.

Als Idee, um der Welt Frieden zu bringen, ist es selbstverständlich nur Geschwätz. Aber als Demonstration, wie man ein Publikum erfolgreich beeinflussen kann, ist es ein Beispiel für echte „Magie“, das jeden Mentalisten neidisch machen würde.

Die Architekten der neuen Weltordnung haben ein Problem: Die meisten Menschen erkennen, dass die Version des „Umweltschutzes“ von Big Oil – d. h. die Einführung eines technokratischen Systems der Energierationierung und Ressourcenbeschränkung im Namen der „Rettung von Mutter Erde“ – ein Schwindel ist. Jahr für Jahr zeigen Umfragen, dass trotz einer seit 52 Jahren andauernden Propagandakampagne, die der Öffentlichkeit Angst vor einer Klimakatastrophe einflößen soll, die Bedrohung durch die globale Erwärmung immer noch ganz unten auf der Prioritätenliste der meisten Menschen rangiert. Und wenn es hart auf hart kommt, sind die meisten Menschen nicht bereit, den Al Gores dieser Welt auch nur einen symbolischen Betrag an Kohlenstoffablass zu zahlen, um die Wettergötter zu besänftigen.

Hier kommen die Magier der Sozialtechnik ins Spiel (verwandt mit, aber nicht zu verwechseln mit den „Cyber-Magiern“). Sie wissen, dass man die Öffentlichkeit dazu bringen muss, „spontan“ und „freiwillig“ die „richtige“ Antwort zu geben – den glühenden Wunsch nach Kohlenstoffgutschriften, Energierationierung, Klimalockdowns und all den anderen Elementen neofeudaler Kontrolle von oben -, indem man den alten Trick der Mentalisten anwendet, die richtige Frage auf die richtige Weise zu stellen.

Ich habe über den ersten Versuch der Magier, dieses Reframing durchzuziehen, in meiner #PropagandaWatch-Folge „Die Pandemie ist ein Testlauf“ berichtet. In diesem Video dokumentierte ich die Art und Weise, wie die erfolgreiche Angstkampagne der Betrugsdemie als Druckmittel eingesetzt wurde, um die Klima-Agenda neu zu gestalten. Plötzlich wurde die Öffentlichkeit aufgefordert, den Klima-„Notfall“ mit dem betrügerischen „Notfall“ gleichzusetzen und sich auf „Klimalockdowns“ und andere Notfallmaßnahmen vorzubereiten, die denjenigen entsprechen, die sie gerade erst im Namen der Rettung der Welt vor der Geißel COVID-19 fröhlich akzeptiert hatten.

Zum Leidwesen der Möchtegern-Sozialingenieure lässt die COVID-Hysterie allmählich nach. Im Jahr 2022 ist es weitaus unwahrscheinlicher, dass man die Menschen durch Appelle an ihre warmen und wohligen Gefühle in Bezug auf Lockdowns und COVID-Beschränkungen dazu bringen kann, die globalistische Agenda mitzutragen.

Und so nutzen die Befürworter dieser Agenda, wie die geschickten Zauberer, die sie sind, einfach die aktuelle Manie aus: Russophobie. Und – wer hätte es gedacht – es stellt sich heraus, dass der Wunsch der Öffentlichkeit, „Putin auszuschalten“, durch strenge Energiekontrollen und Ressourcenrationierung durch eine technokratische Elite befriedigt werden kann!

Ja, das Team hinter der Kampagne „Switch Off Putin“ plädiert für einen sofortigen europaweiten Boykott aller russischen Öl- und Gasimporte. Während ein solches generelles Verbot bisher als unmöglich abgetan wurde, argumentieren die Autoren dieses Berichts, dass es doch möglich sei … sofern Notmaßnahmen ergriffen werden und die gesamte Wirtschaft auf Kriegsfuß gestellt wird, versteht sich.

Unter der Überschrift „Kriegswirtschaft in Europa“ schreiben sie:

Um diese Einsparungen zu erreichen, ist ein bisher unvorstellbares Maß an Zusammenarbeit und Solidarität innerhalb Europas erforderlich. Möglicherweise muss der Notstand ausgerufen werden, und die Politik muss ausdrücklich anerkennen, dass sich die europäischen Volkswirtschaften in Bezug auf die Geschwindigkeit der Energiewende jetzt auf Kriegsfuß befinden. In gewisser Weise wird die Geschwindigkeit des Wandels den Covid-Lockdowns ähneln, allerdings mit einer anderen langfristigen Entwicklung. [Hervorhebung hinzugefügt].

Damit keine Missverständnisse darüber aufkommen, wofür sie eintreten und wie dies erreicht werden soll, führen sie weiter aus:

Eine Rationierung über faire Anteile ist die einzige Alternative: Die Regierungen müssen Preisobergrenzen und garantierte Mindestlieferungen auf Haushaltsebene einführen, damit jeder eine Grundmenge erhält und diejenigen, die weniger zahlungsfähig sind, nicht einfach abgeschnitten werden. Das Herunterdrehen der Thermostate wird sich nur schwer vorschreiben und durchsetzen lassen, aber wenn jeder Haushalt nur eine bestimmte Menge Gas verbrauchen darf, ist der Anreiz, sich daran zu halten, groß. Wie bei den Covid-Lockdowns wird auch der soziale Druck, sich an die nationalen Beschränkungen zu halten, eine große Rolle spielen. [Hervorhebung hinzugefügt].

Die eklatante Manipulation hier – das schamlose Huckepacknehmen der größten Nachrichtenstory des Augenblicks, um eine bereits existierende Agenda voranzutreiben – wird nicht einmal versteckt. Die Magier, die diesen billigen Bühnentrick in der Öffentlichkeit anwenden, prahlen ganz offen damit. Die Bezos Post [Corbett spielt mit dieser Formulierung darauf an, daß die „Washington Post“ von Jeff Bezos gekauft wurde, Anm. d. Übersetzers] zum Beispiel hat gerade einen Artikel veröffentlicht, in dem sie die vom IPCC erfundene „Klimakrise“ ausdrücklich mit der aktuellen geopolitischen Krise in Verbindung bringt und zugibt, dass diese dürftige Verbindung nur ein bequemer Weg ist, um eine ansonsten ungenießbare Agenda neu zu verpacken:

Der einzige Hoffnungsschimmer besteht darin, dass Putin versehentlich die Politik einer solchen globalen Aufgabe [Umstellung auf 100 % erneuerbare Energien] vereinfacht hat. Um die Wähler zu überzeugen, muss man ihnen die Notwendigkeit von Opfern vermitteln – von kälteren Wintern bis hin zu weniger Flugreisen und höheren Preisen, wenn man dies tut. Aber jetzt können Politiker diese Argumente in zweifacher Hinsicht vortragen – als notwendig, um sowohl die russische Aggression als auch den Klimawandel zu bekämpfen.

Doch so plump dieser jüngste Versuch, den alten Traum vom Neofeudalismus neu zu gestalten, auch ist, er scheint zu funktionieren. Die „Switch Off Putin“-Kampagne, die sich mit ihren eigenen Umfragen brüstet, behauptet, dass „fast 70 % der Europäer Putin ‚abschalten‘ wollen, indem sie russisches Öl und Gas boykottieren.“ Und was wären diese Menschen konkret bereit, in Kauf zu nehmen, um der Ukraine Frieden zu bringen? Der „Guardian“ gibt in seinem „Bericht“ über die Zahlen eine Antwort:

Etwas mehr als 40 % gaben an, dass sie bereit wären, zur Steuerung der Nachfrage eine Energierationierung zu akzeptieren, und 52,7 % würden weniger Fleisch essen, um die Nachfrage nach ukrainischen Exporten zu verringern.

Oder, wie Klaus Schwab und seine Kumpane vielleicht sagen würden: „Ihr werdet Käfer essen und die Energie rationieren, und es wird euch gefallen!“

Das Schlimmste ist, dass diese Umfrage (im Gegensatz zu den meisten „Umfragen“, die von den MSM-Lügnern angepriesen werden) wahrscheinlich nicht einmal weit vom Ziel entfernt ist. Zweifeln Sie auch nur eine Sekunde daran, dass die hypnotisierten Horden, die gerade zwei Jahre damit verbracht haben, darüber zu jubeln, dass Sie für das Verbrechen, eine experimentelle medizinische Injektion nicht zu nehmen, eingesperrt werden, und dann pflichtbewusst dazu übergegangen sind, Russland zu hassen und blau-gelbe Fahnen zu schwenken, weil die Medien es ihnen gesagt haben, nicht mitmachen würden, was auch immer ihre neofeudalen Herren im Namen des „Ausschaltens von Putin“ vorschlagen?

Den Bann brechen

Diese Art von Trick ist natürlich nicht auf die Klima-Agenda beschränkt, und es geht nicht einfach darum, alte Ideen umzuformulieren, um sie für die leichtgläubige Masse akzeptabler zu machen. Alle Techniken der Irreführung aus dem Arsenal der Magier werden von den Sozialingenieuren tagtäglich angewandt. Aber das ist ein Thema für eine spätere Untersuchung.

Für den heutigen Zweck reicht es aus, Folgendes zu verstehen: Der größte Trick von allen ist die Fähigkeit der herrschenden Eliten, Sie dazu zu bringen, Ihre eigene Versklavung zu wünschen.

Wie ich jedoch seit Jahren behaupte, sind die Manipulationen der Medien-Mockinbirds [Corbett spielt damit auf die „Operation Mockingbird“ der CIA an, Anm. d. Übersetzers], der verlogenen Politiker und der Verkäufer der Globalisten-Agenda gar nicht so schwer zu erkennen, wenn man erst einmal weiß, was vor sich geht. Genau wie die gesamte Bühnenshow eines Zauberers ruiniert werden kann, wenn jemand erklärt, wie der Trick ausgeführt wird, brechen diejenigen, die in der Lage sind, die Tricks der Sozialingenieure zu erklären, den Bann, der über die leichtgläubige Öffentlichkeit gelegt wurde.

In gewisser Weise ist dies genau das, was die unabhängigen Medien in den letzten zwei Jahren online getan haben: Sie haben die Falschmeldungen und Propagandaoperationen des Establishments als plumpe Zaubertricks entlarvt. Die Betrüger stellen sich natürlich darauf ein und passen ihr Verhalten entsprechend an. Aber es gibt nur eine begrenzte Zahl von Möglichkeiten, die gleichen alten Tricks zu präsentieren; ihre Trickkiste ist nicht unerschöpflich.

An diesem Punkt ist es ein Wettlauf mit der Zeit. Wird es denen, die die Manipulationen durchschauen, gelingen, die Lügen zu entlarven und den Bann zu brechen, bevor die Massen dazu verleitet werden, den neofeudalen, technokratischen „Great Reset“ zu unterstützen? Dies ist die existenzielle Frage, vor der die menschliche Spezies steht.

Wie auch immer die Antwort ausfällt, eines ist sicher: Nur diejenigen unter uns, die die Zaubershow als Zaubershow erkennen, können hoffen, die Illusionen als das zu erkennen, was sie sind. Es ist unsere Aufgabe, diejenigen aufzuklären, die noch nicht erkannt haben, dass die täglichen Nachrichten in Wirklichkeit eine Zaubershow sind, die sie unterhalten, ablenken und in die Irre führen soll. Nur dann können wir die Karte im Ärmel des Magiers aufdecken und der Show ein Ende setzen.

Tag der Pressefreiheit im Schatten der Zensur

Tag der Pressefreiheit im Schatten der Zensur

Der internationale Tag der Pressefreiheit steht dieses Jahr noch stärker im Schatten von Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit. Zur Corona-Gängelung gesellt sich nun auch das offene Verbot NATO-kritischer   Medien hinzu. Das neue “audiovisuelle Mediendienst-Gesetz” soll jeden, der “ausländische Programme” entgegen der EU-Sanktionen zugänglich macht, mit bis zu 50.000 Euro Strafzahlung mundtot machen.

Kanzler-Behörde mit Zensur-Kompetenz

Umgesetzt soll das Ganze von der KommAustria werden. Verstärkt werden dieser 2001 gegründeten und dem Bundeskanzleramt unterstellten Behörde nun also Kompetenzen zur “Regulierung” von Medien zugeschanzt. Diese kann ihre Rundumschläge gegen kritische Berichterstattung offenbar gar nicht erwarten und übt sich schon seit Monaten in solchen. So hat sie sich längst aufgrund der kritischen Corona-Berichterstattung gegen “den Wegscheider” von ServusTV eingeschossen und ein Verfahren gegen den Sender eingeleitet.

Opposition einfach wegzensiert

Übte man sich zuvor von institutioneller Seite in der Desinformation durch psychologisch ausgetüftelte Erklärungen aus sozialwissenschaftlichen Think-Tanks, um die eigenen, kaum belegbaren Ansichten zu untermauern, zensiert man nun jeden mit wirklichen Erklärungen und Argumenten gleich vorweg. Parallel dazu bemüht man sich scheinbar gar nicht erst, schlüssige Begründungen für das Verhalten der Regierung zu finden, wie wir schon zuvor bei Corona und jetzt auch in der Ukraine feststellen. Die konditionierte Masse unterliegt ohnehin nur noch gefühlsmäßigen Wahrnehmungen, scheint man überzeugt.

Keine Widerrede – kein Widerspruch: so die zugrundeliegende Schlussfolgerung. Und sie scheint erfolgreich. Stolz spritzen sich Menschen schädliche Substanzen  “für die Gesundheit” und bejubeln Waffenlieferungen ins Kriegsgebiet “für den Frieden”. Doch die Geschichte zeigt: Nur wer lügt, braucht Zensur, um nicht aufzufliegen. Und sie zeigt auch, egal ob sie nun Bücher verbrennen oder gar die Aufklärer selbst: Die Wahrheit schlägt sich immer ihre Bahnen. 

Masseneinwanderung via Spanien hält unvermindert an

Alle reden vom Ukraine-Krieg…wir auch, und zwar konkret darüber, dass im Schatten dieses Konflikts die Masseneinwanderung nach Europa unvermindert anhält. Darüber allerdings berichten die Mainstream-Medien so gut wie nicht! Aus dem jüngsten Bericht des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) geht hervor, dass in diesem Jahr (Stichtag 24. April) rund 10.000 illegale Einwanderer allein via Spanien in die EU gelangt sind. Laut UNHCR liegt die durchschnittliche Zahl der Sozialmigranten, die im bisherigen Jahresverlauf täglich nach Spanien und damit in die EU eindringen, bereits bei über 80 Personen. Das sind auf den Tag gerechnet 23 Prozent mehr als im vergangenen Jahr!

Nach inoffiziellen Daten spanischer Behörden stammte fast jeder zweite Eindringling aus Marokko – gefolgt von Algerien, Guinea, Senegal und Elfenbeinküste. 7,5 Prozent kommen aus Ländern wie Syrien, Jemen, Ägypten und Tunesien.