Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

US-Militär: eine Tötungsmaschine für Zivilisten

Von Salman Rafi Sheikh: Er ist Forschungsanalyst für internationale Beziehungen und die Außen- und Innenpolitik Pakistans, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Als die USA am 29. August 2021 in Kabul einen Luftangriff auf ein angebliches ISIS-Versteck flogen, wurden zehn unschuldige Zivilisten getötet. Unter den Opfern waren Zemari Ahmadi, der für eine in den USA ansässige Hilfsorganisation arbeitete, und neun Mitglieder seiner Familie, darunter sieben Kinder. Während die US-Beamten damals schnell beteuerten, dass der Angriff auf „soliden Geheimdienstinformationen“ beruhte, wurde er später als „ehrlicher Fehler“ eingestanden, und den Familien der Opfer wurde eine finanzielle Entschädigung angeboten. Dies war/ist kein Einzelfall, den man leicht vergessen kann. Tatsächlich gibt es eine lange Reihe solcher Vorfälle, die das US-Militär – die US-Kriegsmaschinerie – viel tödlicher für die Zivilbevölkerung macht, als oft angenommen wird. Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass das US-Militär solche „ehrlichen Fehler“ recht häufig begeht, wobei die Zahl der zivilen Todesopfer durch das US-Militär weitaus höher ist, als in den westlichen Mainstream-Medien oft berichtet wird. Ironischerweise hat jedoch eine vom US-Kongress in Auftrag gegebene Untersuchung der RAND Corporation – die ebenfalls mit dem „tiefen Staat“ in den USA verbunden ist – gezeigt, wie tief die Mitschuld des US-Militärs an der Tötung unschuldiger Zivilisten ist.

Wie der Bericht zeigt, hat das US-Verteidigungsministerium (DoD) die Zahl der durch das US-Militär getöteten Zivilisten nicht ehrlich eingeschätzt, wobei die Schätzungen der zivilen Opfer aus externen Quellen wie Nichtregierungsorganisationen weit über den Schätzungen des Pentagons liegen.

So tötete die US-geführte Koalition in Raqqa, Syrien, laut einem Bericht der Combined Joint Task Force 178 Zivilisten und verletzte 62 weitere. Im Vergleich dazu schätzte ein Konsortium lokaler syrischer und internationaler Nichtregierungsorganisationen, darunter Amnesty International, die Zahl der zivilen Opfer auf 774 bis 1.600, wobei vier Monate unerbittlicher Bombardierung „Häuser, Geschäfte und Infrastruktur in Schutt und Asche gelegt haben“. Diese Todesfälle ereigneten sich trotz der Behauptung des US-Militärs, alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung getroffen zu haben.

Vor diesem Hintergrund war der Vorfall in Kabul 2021 mit all der Aufregung, die er in den USA auslöste, kein einmaliger Vorfall, der ohne die Behebung tiefer liegender Probleme innerhalb des US-Militärs/des gesamten Verteidigungsministeriums angegangen werden könnte. Vielmehr handelt es sich um eine tiefe Legitimationskrise innerhalb des US-Militärs/DoD, die die vom Kongress in Auftrag gegebene Untersuchung durch RAND überhaupt erst erforderlich machte.

Während die Ergebnisse dieses Berichts darauf hindeuten, dass das US-Militär Kriegsverbrechen begeht, offenbart der Bericht auch „beträchtliche Schwächen“ im allgemeinen „Ansatz des Pentagons zur Bewertung, Untersuchung und Reaktion auf zivilen Schaden“.

Zu den wichtigsten Ergebnissen des Berichts gehören:

  • Luftkampagnen haben ein inhärentes Problem bei der Erkennung ziviler Schäden.
  • Die technischen Hilfsmittel zur Überprüfung von zivilen Schäden liefern ein unvollständiges Bild
  • Die nachrichtendienstlichen Bemühungen konzentrieren sich auf den Feind und schränken die Ressourcen ein, die für das Verständnis der Zivilbevölkerung im weiteren Sinne zur Verfügung stehen.

Diese kritischen Mängel werden durch die Tatsache verschärft, dass, wie der Bericht feststellt, „die an einem Unfall beteiligten Personen die Ergebnisse der Untersuchung oft nie zu Gesicht bekamen, so dass sie keine Lehren aus dem Geschehenen ziehen konnten.“ Dieser Mangel an Interesse an Untersuchungen zur Verhinderung weiterer ziviler Schäden bedeutet, dass es innerhalb des US-Militärs weder einen Mechanismus noch einen wirklichen Willen gibt, das Problem der „zivilen Schäden“ aktiv anzugehen. Kurz gesagt, diese Untersuchungen werden völlig ignoriert, was zeigt, warum es auf verschiedenen Kriegsschauplätzen unzählige Vorfälle mit zivilen Todesopfern durch das US-Militär gegeben hat.

Im Jahr 2019 wurden bei einem US-Luftangriff in Syrien, in Baghuz, mindestens 70 unschuldige Zivilisten getötet. Eine Untersuchung der New York Times zeigte, dass das US-Militär alles unternahm, um die durch den Angriff verursachte Katastrophe zu vertuschen, obwohl ein Justizbeamter den Angriff als mögliches Kriegsverbrechen einstufte. Die Zahl der Todesopfer wurde heruntergespielt, und das Verteidigungsministerium verzögerte absichtlich Berichte und stufte sie sogar ein, um sich selbst vor Kritik, Rechenschaftspflicht und Prüfung zu schützen und den Terror zu verbergen, den die US-Kriegsmaschinerie – die die US-Führung angeblich zum Schutz von Demokratie, Menschenrechten und Freiheit entsandt hat – im Ausland verursacht. Somit ist die Krise innerhalb des Militärs/DoD ein Spiegelbild der Krise, die die USA selbst erfasst hat und die ihren Anspruch, das „beste“ System der Welt zu sein, in Frage stellt.

Die Art und Weise, wie das DoD im Jahr 2019 gehandelt hat, steht im Einklang mit einem zentralen Ergebnis des RAND-Berichts, der besagt, dass „die Reaktionen des DoD auf zivile Schäden in der Vergangenheit inkonsistent und verwirrend waren.“ Dass diese Inkonsistenz tief verwurzelt ist und sich auf das gesamte US-System erstreckt, zeigt sich daran, wie verschiedene US-Administrationen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) erpresst haben, um ihn davon abzuhalten, die Kriegsverbrechen der USA in Afghanistan zu untersuchen.

Die Ergebnisse des RAND-Berichts machen eine solche Untersuchung sogar noch dringlicher und wichtiger, um künftige Schäden an der Zivilbevölkerung durch das US-Militär zu verhindern, doch der „tiefe Staat“ der USA ist nach wie vor gegen solche Bemühungen, was zeigt, dass die verschiedenen Empfehlungen des RAND-Berichts zur Stärkung des Verteidigungsministeriums insgesamt nicht ausreichen, um künftige Schäden an der Zivilbevölkerung zu verhindern.

Um es kurz zu machen: Die Tatsache, dass die meisten zivilen Opfer durch Luftangriffe verursacht werden, hat ebenso viel mit Politik zu tun wie mit den operativen Schwächen des Verteidigungsministeriums.

Die politischen Entscheidungsträger der USA verlassen sich eher auf Luftkampagnen als auf die Entsendung einer großen Zahl von Soldaten in Kriegsgebiete, um das Risiko zu minimieren, das eine unvermeidliche – und ständig steigende – Zahl von Soldaten in diesen Kriegen für ihre politische Zukunft bedeuten würde. Da keine oder nur wenige Tote aus diesen Kriegsgebieten zurückkehren, können die US-Regierungschefs ihre geopolitischen Spielchen leicht und rücksichtslos vom bequemen Beltway aus spielen. Ungeachtet der Rhetorik um die Notwendigkeit sofortiger Reformen im Verteidigungsministerium werden diese institutionellen Reformen daher niemals die umfassenderen und tieferen politischen Probleme angehen, die direkt mit der Art und Weise zusammenhängen, wie US-Kriege von der politischen Führung aufgezwungen und auf fremdem Boden unter völliger Missachtung unschuldiger Zivilisten geführt werden.

Putin im O-Ton über die Verhandlungen mit dem Westen und wie der Spiegel darüber berichtet

Putin im O-Ton über die Verhandlungen mit dem Westen und wie der Spiegel darüber berichtet

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Westliche Medien nutzen die Tatsache, dass nur wenige Menschen im Westen Russisch verstehen, schamlos zur Desinformation aus. Das gilt vor allem bei den derzeitigen, von Russland initiierten Gesprächen mit der NATO und den USA über gegenseitige Sicherheitsgarantien. Wer am Frieden in Europa interessiert ist, kann an Russlands Vorschlägen kaum etwas kritisieren, denn sie beruhen auf […]

Der Beitrag Putin im O-Ton über die Verhandlungen mit dem Westen und wie der Spiegel darüber berichtet erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Wieder vermehrt Antifa-Angriffe: Farbanschlag auch in Steyregg

Seit der offiziellen Eröffnung des patriotischen Zentrums „Castell Aurora“ in Steyregg ist mehr als ein halbes Jahr vergangen. In der Nacht von 29. auf 30. Jänner verübten Antifa-Aktivisten nun Farbanschlag auf das Gebäude. Zusammenhängen könnte der Anschlag auch mit einer zunehmenden Radikalisierung der Antifa-Szene.

Als öffentlich bekannt wurde, dass Patrioten in Steyregg ein Haus gekauft haben, um dort für heimatliebende Menschen einen Ort der Begegnung zu schaffen, war die Empörung groß. Selbsternannte „Rechtsextremismus-Experten“ mit Antifa-Hintergrund befürchteten damals sogar, dass die Kriminalität im Ort steigen könnte. In Wirklichkeit dürften die Patrioten in der kleinen Gemeinde nahe Linz jedoch gut aufgenommen worden sein. Auch ein deutscher Bundestagsabgeordneter war bereits zu Besuch im „Castell Aurora“.

Sachbeschädigung im „Kampf gegen rechts“

Für die erste Straftat rund um das „Castell Aurora“ sorgten jetzt erwartungsgemäß feige Antifa-Aktivisten. Diese beschossen nicht nur die Fassade des Gebäudes mit Farbe, sondern beschädigten auch das Schloss einer Eingangstür. Sachbeschädigungen im „Kampf gegen rechts“ sind auch in Oberösterreich nichts Ungewöhnliches (bspw. hier und hier).

Antifa radikalisiert sich

Zurzeit findet speziell in Wien eine Radikalisierung der Antifa statt. Der Grund dafür könnte in der hohen Frustration innerhalb der Antifa-Szene liegen. Dazu dürften die erfolgreichen – aus Antifa-Sicht „rechtsextremen“ – Demos geführt haben, die der Antifa gezeigt haben, dass die Mehrheit des Volkes kein Interesse an Gleichmacherei, Globalisierung und Spaltung in links und rechts hat. Zudem dürften sich führende Antifa-Aktivisten aufgrund unterschiedlicher Standpunkte zur Impfpflicht komplett zerkriegt haben.

Sechs Polizei-Autos in Wien in Brand gesteckt

Einige Antifa-Aktivisten versuchen den fehlenden Rückhalt innerhalb der Szene und in der Bevölkerung offensichtlich durch Gewalttaten zu kompensieren. So kam es erst vor wenigen Tagen zu einem Anschlag auf eine Burschenschaft – von dem sich die Grünen im Wiener Gemeinderat nicht distanzieren wollten. Zudem wurden in der Nacht auf Montag fünf zivile Autos der Polizei und ein Streifenwagen in Brand gesteckt. Geparkt waren die Autos vor der zentralen Stelle zur Bekämpfung von Menschenhandel und Schlepperei. Dass hinter diesem Anschlag jene Antifa-Aktivisten stecken, die in Wien auch regelmäßig Fahrzeuge von Patrioten abfackeln, kann nicht ausgeschlossen werden.

Gemeinschaft braucht Heimat

Hier eine Info-DIREKT Video-Reportage direkt aus dem „Castell Aurora“:

 

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Wegen Corona-Propaganda: Tatort-Regisseur Bohn hat genug vom ÖRR

Tom Bohn beklagt Meinungsunterdrückung im Staatsfunk (Foto:Imago)

Unbeugsame Freigeister und „Whistleblower“ des gesunden Menschenverstands, die über das Innenleben der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und die dort praktizierte Denk- und Meinungskontrolle auspacken, haben verständlicherweise hohen Seltenheitswert in einem deutschen Mediensystem, welches das Fressen (allgemeiner: das Überleben) über die Moral stellt und wo nicht länger unabhängig-kritische Pluralisten, sondern linientreu-duckmäuserische Konformisten und Überzeugungs-Schreibtischtäter als Content-Provider am Werk sind. Umso erfrischender nehmen sich da die Ausnahmen aus – auch wenn diese für ihre Renitenz oft mit der eigenen Karriere bezahlen und als „Nestbeschmutzer“ oder unzuverlässige Kantonisten mit Kündigung – bzw., bei freien Autoren und Künstlern, Beendigung der Zusammenarbeit rechnen müssen.

Ein Vertreter dieser unbeugsamen und rückgratstarken Persönlichkeiten ist der Regisseur, Drehbuchautor und gelegentliche „Welt”-Mitarbeiter Tom Bohn, der vor allem durch „Tatort”-Produktionen, TV-Filme für die ARD sowie etliche fernsehjournalistische Beiträge für den „Bayerischen Rundfunk“ bekannt wurde. Zum wiederholten Mal äußerte der 62-jährige nun vehemente Kritik an der deutschen Corona-Politik und der unrühmlichen Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der sogenannten Pandemie. Bohn, der auch einer der Initiatoren der Aktion „#allesdichtmachen” war (mit der vergangenes Jahr eine Vielzahl bekannter Schauspieler ironisch gegen die Lockdown- und Corona-Maßnahmen der Bundesregierung protestierte und sich damit den hysterischen Hass weiter Teile des politisch-medialen Establishments zugezogen hatte), prangerte in einem Interview nun erneut diverse Missstände an. Aufhänger war insbesondere die bayerische Corona-Politik der Södolf-Landesregierung, die Bohn nun – nach zweijähriger Duldsamkeit – schließlich veranlasst hat, das von ihm bisher in Landsberg/Lech organisierte Snowdance-Filmfestival künftig nicht mehr in Bayern zu veranstalten.

Lange angestauter Frust

Als Grund für den lange angestauten Frust nannte Bohn die willkürlichen und unverständlichen Durchführungsregeln der Corona-Allgemeinverfügungen; eigentlich jedoch sei bereits im Dezember die Absage der Weihnachtsmärkte – zwei Tage vor ihrem geplanten Beginn und mit verheerenden Folgen für die betroffenen Schausteller und Betreiber – der konkrete Auslöser dafür gewesen, nicht mehr länger in Bayern arbeiten zu wollen. Er könne, so Bohn, bei einer derartigen politischen „Sprunghaftigkeit” keine Projekte wagen, ohne den eigenen Konkurs zu riskieren. Dass durchaus Corona gefährlich sei, stehe außer Frage; die Maßnahmen müssten jedoch, so der Regisseur, „verhältnismäßig, fair und nachvollziehbar” sein – „und das Gefühl habe ich nicht, sondern ich sehe, dass sich die Verantwortlichen Regelungen ausdenken, die weder Hand noch Fuß haben und der Kultur massiv schaden.

Zu einer möglichen Impfpflicht erklärt Bohn, der für sich persönlich die Corona-Impfung befürwortet: „Ich verstehe diesen Druck nicht, ich finde ihn nicht liberal und auch nicht demokratisch. Natürlich hat die Vorgehensweise ’nur mit Impfung‘ Vorteile, aber wir leben in einem demokratischen Land, in dem auch die Meinungen und die Existenz von Minderheiten geachtet werden muss. Das zumindest ist mein Grundverständnis von Demokratie. Wenn jemand bei dieser Angelegenheit, die seinen eigenen Körper betrifft, eine andere Meinung hat, respektiere ich das. Zumal, wie wir wissen, ebenso von Geimpften eine Ansteckungsgefahr ausgehen kann.” Mit solchen Ansichten (die noch vor einem Jahr von den inzwischen umgefallenen Politikern aller Parteien vorbehaltlos geteilt worden wären) setzt man sich im Deutschland des Jahres 2022 bereits dem Verdacht aus, ein unbelehrbarer Covidiot und Aussätziger der „Solidargemeinschaft” zu sein.

Enormer Druck aufgebaut

Die von der Politik gegenüber der Kultur gezeigte Geringschätzung, so Bohn wütend, habe dazu geführt, dass viele in der Branche ausgewandert seien oder sich mit Suizidgedanken trügen. Eine Kollegin von ihm habe sich bereits das Leben genommen. Jenen Teilnehmern der Aktion „#allesdichtmachen”, die unter dem massiven medialem Gegenwind umgekippt seien und sich wieder davon distanziert hätten, gibt er zu bedenken: „Ich habe mich gefragt, ob sich diese Künstler auch dann distanziert hätten, wenn diese Aktion einen Beifallssturm ausgelöst hätte – vermutlich nicht. Es ging bei einigen aber sicherlich um Existenzangst, zum Beispiel, dass man bei TV-Produktionen keinen Job mehr kriegt. Wenn sich da ein Schauspieler sagt: ‚Ich muss an meine Zukunft denken‘, habe ich dafür Verständnis. Kein Verständnis allerdings habe ich für die Schmäh-Artikel in einigen Medien. Den Druck, der da aufgebaut wurde, fand ich unverantwortlich, denn er führt am Ende nur zu einer konformen Kultur, an der wirklich niemandem gelegen sein kann.

Dass er damit auch die Staatssender meint, ergibt sich auch Bohns expliziter Weigerung, weiterhin den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu arbeiten. Weil er mit „der Art und Weise, wie sie in der Corona-Zeit die Berichterstattung gehandhabt haben, nichts zu tun haben möchte”, habe er bereits die Regieangebote für zwei neue „Tatort”-Folgen abgelehnt. Denn, so Bohn, von Neutralität könne bei ARD und ZDF keine Rede mehr sein. Seriöse Kritiker der Corona-Maßnahmen kämen dort kaum zu Wort: „Die Einseitigkeit und die offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos.” Daher verbiete es sich für ihn als Demokrat, „für Sender zu arbeiten, die nicht objektiv berichten, sondern fahrlässig das Narrativ von Lobbys und Regierungen bedienen.” Er wisse aus persönlicher Kenntnis und Erfahrung, dass viele ÖRR-Mitarbeiter Angst um ihren Job hätten, wenn sie Kritik übten und offen sagten, was sie wirklich denken. Dies sei jedoch „kein Zustand für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk eines demokratischen Landes.” Offenbar liegt die Einschätzung der freien Medien über den Mainstream doch erheblich näher an der Wirklichkeit, als es uns die „Veröffentlichkeit“ weismachen will…

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Petition gegen Faesers Asylpolitik

civil petition gegen Faeser

Vor dem Hintergrund der Asyl- und Migrationspolitik von Nancy Faeser (SPD), die zu einer neuen Migrationswelle wie im Herbst 2015 führen kann ruft der Verein Zivile Allianz e.V. von Sven von Storch dazu auf, eine Petition gegen die Pläne der Innenministerin zu unterzeichnen.

 

BUNDESKANZLER SCHOLZ, STOPPEN SIE FAESERS ASYLPOLITIK!

Lautet das Anliegen der Kampagne von civil petition, mit dem Ziel, nicht nur die Politik Faesers, die mit den Prinzipien des Grundgesetzes (das feststellt, daß in Deutschland nur Asyl beantragen darf, wer nicht aus einem sicheren Drittstaat kommt) unvereinbar ist zu stoppen, sondern sie auch ihres Amtes zu entheben.

Einschränkung der Bürgerrechte aber offene Grenzen für Massenmigration …

Wie geht das zusammen? Während Faeser einerseits die Bürgerrechte massiv beschneiden (die Bürger sollen „freiwillig“ auf ihre Grundrechte, wie das Recht sich zu versammeln, verzichten) und die Meinungsfreiheit einschränken will – wie z.B. indem sie die Plattform Telegram abzuschalten droht – öffnet Sie auf der anderen Seite einer neuen Invasionswelle in die Sozialsysteme Tür und Tor.

Faeser spaltet die Europäische Union

Nicht nur dass sie der polnischen Regierung, die die Außengrenze der EU schützt und illegale Migranten zurückgewiesen hat (siehe dazu unsere Berichte), in den Rücken gefallen ist. Auch ihr Vorstoß für eine „Koalition der Willigen“ ist in der EU bereits auf breiten Unwillen gestossen (wir berichteten).

Nun hat sie entschieden, daß Deutschland mehr afghanische Migranten aufnehmen soll als alle anderen EU-Staaten zusammen. Jeder Migrant aus Afghanistan soll einen Integrationskurs erhalten, unabhängig davon ob er Anspruch auf Asyl hat oder nicht.

Feaser will Anreize für Millionen von Armutsmigranten schaffen.

Sie will dafür nicht nur den Familiennachzug ausweiten, sondern auch die Deutsche Staatsbürgerschaft inflationär vergeben, womit die Asylanten schon nach kurzer Zeit an alle Asylanten stimmberechtigt werden. Mit dieser Methode, sich das eigene Stimmvieh heranzuzüchten, spaltet sie erneut nicht nur die EU in der Migrationspolitik, sondern auch die Deutschen, die sich noch nicht einmal von Merkels Willkommenskultur erholen konnten.

Feaser will den Deutschen Steuerzahler ausbluten

Nun warten nicht nur mehr als 2,5 Millionen Afghanen als Flüchtlinge bereits außerhalb Afghanistans (vor allem in Pakistan und Iran) sowie der halbe Nahe Osten auf eine Einladung nach „Germoney“, auch auf dem Afrikanischen Kontinent stehen ‑zig Millionen Migrationswillige in den Startlöchern an die .

Gerade mitten in einer „Pandemie“ und der (nicht nur Corona-bedingten) Wirtschaftsflaute wären Faesers Pläne eine ungeheure zusätzliche Belastung für den Steuerzahler und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, der bereits jetzt schwer unter den Belastungen durch die Asylanten und die Corona-Maßnahmen leidet – und letztlich ein weiter Schritt zur Zerstörung Deutschlands und Europas.

Es ist also im Interesse aller Europäer Faesers irrwitzigen Migrationsplan zu stoppen und solchen vermeintlichen Gutmenschen, die Europa mit Einwanderern aus anderen, vornehmlich muslimischen, Kulturkreisen überschwemmen wollen, ein für alle Mal das Handwerk zu legen. (Transdanubier)


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Nach Covid-19-Impfzwang: Massiver Krebsanstieg unter Soldaten der US-Armee!

Ärzte und andere Experten präsentierten vernichtende, bisher unter Verschluss gehaltene Daten, die zeigen, dass die Covid-19-Injektionen nicht nur ein ernstes medizinisches Problem darstellen, sondern dass der Umgang der Regierung damit auf eine koordinierte Vertuschung der Lügen von Big Pharma hinausläuft. Was von einigen kritischen Wissenschaftlern bereits vorhergesagt wurde, nämlich dass die Corona-Impfungen unter anderem auch Krebs begünstigen bzw. wieder ausbrechen lassen, dürfte sich nun beim US-Militär bewahrheiten.

Krebsepidemie beim US-Militär

US-Rechtsanwalt Thomas Renz erzählte Berichten zufolge dem konservativen Journalisten Daniel Horowitz von The Blaze Details über eine „Krebsepidemie“, die derzeit durch das US-Militär fegt. Hier ist, was Horowitz im Anschluss an eine Versammlung getwittert hat:

„Ich kann Ihnen von Rechtsanwalt Thomas Renz mitteilen, dass die Zahl der Krebsdiagnosen im DMED-System des Militärs von einem 5‑Jahres-Durchschnitt (2016–2020) von 38.700 pro Jahr auf 114.645 in den ersten 11 Monaten des Jahres 2021 gestiegen ist. Dabei handelt es sich um eine überwiegend junge Betroffenengruppe.“

„Im Gegensatz zu VAERS, wo Kritiker suggerieren können, dass jeder Fälle einmelden kann, wird dies in diesen Fällen nur von Militärärzten durchgeführt und quantifiziert jeden einzelnen ICD-Code im Militär für die Abrechnung der Tri Care von Humana. Dies ist eine ultimativ definierte und begrenzte Population mit ausgezeichneter Überwachung.“

Horowitz teilte auch ein Video von Renz, der bei der Veranstaltung über andere umwerfende Daten sprach, die er von mehreren Whistleblowern gesammelt hatte, deren Referenzen, wie er sagte, „tadellos sind.

„Eine der wichtigsten Erkenntnisse hier ist, dass die Daten über jeden Zweifel erhaben und für das Verteidigungsministerium, die CDC, die FDA und das gesamte Biden-Harris-Regime weithin zugänglich sind. Mit anderen Worten, sie sind sich alle sehr wohl bewusst, dass die Impfungen mit ziemlicher Sicherheit einen unhaltbaren Anstieg von Krebs bei ansonsten jungen und gesunden Amerikanern im militärischen Alter verursachen, und sie halten diese Information von den Menschen fern.“

Amerikas Militär wird durch Covid-Injektionen umgebracht

In einer „normalen“ Welt hätte allein das, was Renz auf der Podiumsdiskussion sagte, ausgereicht, um die Regierung davon zu überzeugen, die Impfkampagne sofort zu stoppen, die Daten neu zu bewerten und einen neuen Plan zu entwickeln. Diese neu ausgewerteten Daten wären dann zur unabhängigen Prüfung veröffentlicht worden.

Die Welt ist jedoch alles andere als perfekt. Anstelle von Ehrlichkeit und Transparenz hat sich die Regierung in den USA (ähnlich jenen in anderen Staaten) für Täuschung und Geheimhaltung entschieden, wenn es um die „Wissenschaft“ hinter den Injektionen geht.

„Wir haben umfangreiche Daten, die zeigen, dass zum Beispiel die Zahl der Fehlgeburten im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um fast 300 Prozent gestiegen ist“, erklärte Renz auf dem Podium weiter. „Wir haben einen fast 300-prozentigen Anstieg von Krebserkrankungen im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt festgestellt.“

„Wir sahen – und das ist erstaunlich – neurologische Probleme“, fügte Renz in seinem Vortrag hinzu. „Also, neurologische Probleme, die unsere Piloten betreffen, sind um über 1.000 Prozent gestiegen. 1,000!“

„Zehnmal“, warf Senator Johnson dann ein. „Das ist die zehnfache Rate.“

„Von 82.000 pro Jahr auf 863.000 in einem Jahr“, fuhr Renz fort. „An unseren Soldaten werden Experimente durchgeführt, sie werden verletzt, und manchmal werden sie sogar getötet.“

UNSER MITTELEUROPA berichtete bereits ausführlich über Fehlgeburten und neurologische Schäden und Krankheiten im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen.


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Israels Krankenhäuser sind überlastet: Eine Folge der Massenimpfungen?

Israels Krankenhäuser sind überlastet: Eine Folge der Massenimpfungen?

Das im Hinblick auf die Impfkampagne vermeintlich vorbildliche Israel kämpft trotz seiner frühzeitig gestarteten Booster-Kampagnen bis hin zum Vierstich und der geringen Gefährlichkeit der Omikron-Variante vielfach mit überlasteten Krankenhäusern. Der US-amerikanische Ökonom und Publizist Paul Craig Roberts sieht hier ein überdeutliches Zeichen für das Versagen der Covid-Impfung. In einem Artikel auf seiner Website wirft er die Frage auf, ob die Lage in Israels Krankenhäusern nicht vielmehr auf die Nebenwirkungen der Impfung zurückzuführen ist, die nach Ansicht vieler unabhängiger Mediziner einen negativen Effekt auf das menschliche Immunsystem hat. Den ins Deutsche übersetzten Text lesen Sie im Folgenden (Hervorhebungen durch Report24):

Was ist los mit Covid in Israel?

Paul Craig Roberts

Berichten aus Israel zufolge ist die Bevölkerung dort zu 90 % geimpft und mit bis zu 4 Impfungen geboostert, und die Krankenhäuser sind voll mit Omicron-Patienten, und so viele Ärzte und Krankenschwestern sind selbst krank, dass niemand da ist, der sich um die Patienten kümmert.

Was ist los?

Zunächst einmal ist hier der vollständige Beweis dafür, dass die Covid-Impfstoffe nicht schützen. Warum werden sie also immer noch mit tyrannischen Methoden als Schutz forciert? Es macht keinen Sinn – nur für die Profite der Pharmaunternehmen und die Macht, die es den Regierungen gibt, die bürgerliche Freiheit zu beschränken.

Zweitens ist nach zahlreichen Berichten aus anderen Ländern die sogenannte Omicron-Variante nicht tödlich und bringt die Infizierten selten ins Krankenhaus. Wie kommt es also, dass Krankenhäuser in Israel mit Omicron-Patienten nicht fertig werden?

Kann es sein, dass so viele geimpfte Krankenhauspatienten unter Nebenwirkungen des Impfstoffs leiden? Mediziner haben festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe unser Immunsystem dazu bringen, unsere lebenswichtigen Organe anzugreifen. Das Ausmaß davon ist aus zwei Gründen schwer festzumachen. Eine davon ist, dass beispielsweise in den USA Krankenhäuser davon abgehalten werden, impfbedingte Verletzungen und Todesfälle an das Meldesystem für Nebenwirkungen zu melden. Die andere ist, dass die von Fauci-Big Pharma kontrollierte medizinische Einrichtung sich weigert anzuerkennen, dass Nebenwirkungen nicht „selten“, sondern weit verbreitet sind. Bei geimpften Bevölkerungsgruppen wurde über eine enorme Zunahme von Herz-, Lungen-, neurologischen und anderen Problemen berichtet, und auf die Einführung der Impfung folgte das noch nie dagewesene Ereignis, dass Kinder und gesunde Sportler an Herzinfarkten starben. Es gibt keine andere Erklärung als die Impfstoffe.

Wenn die von unabhängigen medizinischen Wissenschaftlern gefundenen Belege korrekt sind, dass der Impfstoff unser Immunsystem in eine Waffe gegen unsere lebenswichtigen Organe verwandelt, werden Länder wie Israel, in denen der Großteil ihrer Bevölkerung geimpft ist, einen erheblichen Prozentsatz ihrer Bevölkerung durch Verletzungen und Tod verlieren.

Es ist eindeutig ein ärztlicher Kunstfehler, weiter zu impfen, bevor die von unabhängigen Wissenschaftlern vorgelegten Beweise geprüft wurden. Alle Impfungen sollten eingestellt werden, bis eine offene und unzensierte Prüfung der Beweise die unabhängigen Wissenschaftler entweder widerlegt oder bestätigt. Die Wissenschaftler auf den Gehaltslisten von Fauci und Big Pharma haben offensichtlich Interessenkonflikte. Da alle öffentlichen Gesundheitsbehörden wie WHO, NIH, CDC und Regulierungsbehörden wie die FDA selbst durch ihre finanziellen Beziehungen zu Big Pharma kompromittiert sind und die Presstituierten [Anmk: gekaufte Journalisten] die Beweise unabhängiger Wissenschaftler zensieren und deplattformieren, scheint es keine Möglichkeit zu geben, das wahnsinnige und unverantwortliche Fehlverhalten zu stoppen, das das Herz und die Seele des Covid-Protokolls ist.

Die Menschheit wird durch Fehlverhalten, das „Wissenschaft“ genannt wird, über die Klippe getrieben.

Technokraten fordern eine Fleischsteuer zur Bekämpfung des Klimawandels

Umweltökonomen wollen den Preis für Rindfleisch um 56 Prozent erhöhen.

Eine Gruppe von Umweltökonomen in Deutschland fordert, dass zur Bekämpfung des Klimawandels hohe Steuern auf Fleischprodukte erhoben werden, wobei Rindfleisch um 56 Prozent teurer werden soll.

Die Forscher vom Lehrstuhl für Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen der TU Berlin behaupten, dass die Viehwirtschaft für 13 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, und fordern eine Begrenzung des Fleischkonsums, um „Treibhausgasneutralität“ zu erreichen.

„Die Tierhaltung trägt in hohem Maße zu Treibhausgasemissionen, Boden- und Wasserverschmutzung bei, und es werden wertvolle Wälder für Weiden und Nahrungsmittelanbau gerodet“, sagt der Leiter der Gruppe, Professor Linus Mattauch.

„Es gibt Hinweise darauf, dass die Auswirkungen auf die Umwelt so groß sind, dass die Welt die Klimaziele nicht erreichen und die lebenswichtigen Ökosysteme nicht intakt halten kann, ohne den Fleischkonsum zu reduzieren – zumindest in den westlichen Ländern mit hohem Einkommen“, fügte er hinzu.

Mattauch fordert die Regierungen auf, „darüber nachzudenken, auch den Fleischkonsum zu besteuern, um ihn zu reduzieren“, da dies „der effizienteste Weg ist, um eine weitere Belastung unseres Planeten zu verhindern“.

„Nach den Modellberechnungen der Gruppe belaufen sich die direkten Kosten der Viehzucht in Bezug auf den Klimawandel auf bis zu 9,21 Dollar pro Kilogramm Rindfleisch“, berichtet ReMix News. „Wendet man diese Kosten auf den Rindfleischpreis an, könnten Rindfleischprodukte um bis zu 56 Prozent teurer werden. Ebenso würde Geflügel um 25 Prozent teurer werden, Lamm- und Schweinefleisch um 19 Prozent.“

Solche Steuern werden sich natürlich in erster Linie auf die Armen auswirken, die in vielen westlichen Ländern bereits unter der galoppierenden Lebensmittelinflation leiden.

Zweifellos wird die Lösung darin bestehen, die Bemühungen zu verstärken, alle dazu zu bewegen, Käfer als alternative und „nachhaltige“ Proteinquelle zu essen.

Wie wir bereits berichtet haben, hat das Weltwirtschaftsforum auf seiner Website zwei Artikel veröffentlicht, in denen untersucht wurde, wie die Menschen an den Gedanken gewöhnt werden könnten, Unkraut und Käfer zu essen und Abwasser zu trinken, um die CO2-Emissionen zu verringern.

Im Januar letzten Jahres genehmigte die EU offiziell den Verkauf von Würmern als Lebensmittel für den menschlichen Verzehr.

Letzten Monat vertrat Amanda Little, Professorin an der Vanderbilt University, die Ansicht, dass alle Menschen auf der Welt anfangen sollten, Insekten zu essen, und dass die Zulassung durch die EU dem Verzehr von Insekten eine Art „Würde“ verleiht.

Eine Gruppe von Menschen, die keine Insekten essen wird, sind die technokratischen Globalisten.

Obwohl sie darauf bestanden, dass alle anderen ihren Lebensstandard senken und ihren Fleischkonsum einschränken sollten, um den Planeten zu retten, genossen die Teilnehmer des letztjährigen Cop 26-Gipfels ein Menü mit Gerichten auf Tierbasis, die mindestens den doppelten Kohlenstoff-Fußabdruck einer durchschnittlichen britischen Mahlzeit aufweisen.