Kategorie: Nachrichten

Schweiz und Norwegen: Die nächsten Länder schaffen Corona-Maßnahmen ab

So wie kürzlich in Dänemark hat man nun auch in Norwegen entschieden, den Großteil der sinnbefreiten Corona-Maßnahmen aufzuheben. Mit Dienstag, 23 Uhr, ist unter anderem die Begrenzung für alkoholische Getränke in der Gastronomie gefallen. Lockerungen und Aufhebungen der Maßnahmen sind auch bereits in England, Finnland und Spanien in Kraft oder für Februar angekündigt. Und in der Schweiz könnte noch heute der “Tag der Freiheit” ausgerufen werden: Der Bundesrat berät über Lockerungen. Selbst die Maskenpflicht könnte fallen.
Corona-Maßnahmen fallen in Europa
In immer mehr Ländern Europas beginnt man damit, die nicht evidenzbasierten und unwirksamen Corona-Maßnahmen wieder aufzuheben. So haben etwa Dänemark, England und Finnland beinahe sämtliche Maßnahmen aufgehoben oder die Aufhebung für Februar bereits angekündigt. Spanien will Corona künftig wie eine Grippe behandeln und hat den Gesundheitsnachweis für Gastronomie-Besuche wieder abgeschafft. Die Testpflicht in Schulen fiel ebenfalls.
2. Februar: “Tag der Freiheit” für die Schweizer?
Und in der Schweiz könnte im Laufe des heutigen Mittwochs noch „der Tag der Freiheit“ ausgerufen werden. Dort könnten im Bundesrat möglicherweise sämtliche Maßnahmen bis hin zur Maskenpflicht fallen. „Wir können die Aufhebung der Quarantäne und der Homeoffice-Pflicht diskutieren und wir müssen auch über die Aufhebung anderer Massnahmen diskutieren“, sagte der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset. „Der 2. Februar wird ein wichtiger Tag sein“.
Norwegen beendet Corona-Maßnahmen
In Norwegen kann man nun laut Regierungsangaben den Breitensport und andere Freizeitaktivitäten ohne Einschränkungen wieder voll aufnehmen. Ebenso dürfen Kinos, Theater und Kirchen wieder voll besetzt sein. Sämtliche Teilnehmerbeschränkungen für Zusammenkünfte fallen und auch die lästige Testpflicht für die Einreise ist Vergangenheit.
Nur Maskenpflicht bleibt
Aufrecht bleibt hingegen die Maskenpflicht in Geschäften, im öffentlichen Verkehr und in anderen Situationen mit möglichem Gedränge. Diese Lockerungen kündigte Ministerpräsident Jonas Gahr Støre am Dienstagabend auf einer Pressekonferenz in Oslo an. Ebenfalls weiterhin bestehen bleibt die Ein-Meter-Abstandsregel.
Ab 17. Februar sind Norweger wieder freie Menschen
„Heute sind wir endlich dorthin gekommen: Wir könne viele der Infektionsschutz-Maßnahmen aufheben, mit denen wir den Winter über gelebt haben“, erklärte Støre. Die Krankheitslast durch die Omikron-Variante des Coronavirus sei geringer, stellte er fest. Das wisse man nun. Man könne daher viele Maßnahmen aufheben, trotz rapide steigender Neuinfektionszahlen. Die norwegische Regierung will die letzten Beschränkungen bis zum 17. Februar aufheben – so sich die Lage wie erwartet weiter entspannt.
Irre: Stich-Pflicht in Deutschland und Österreich, andere Länder lockern
Der Trend in Europa ist also klar: Öffnung und Lockerung. In Österreich und auch in Deutschland fantasieren die politischen „Verantwortungsträger“ hingegen noch immer von einer zum Scheitern verurteilten Stich-Pflicht. Es stellt sich die Frage, wann auch die Politiker in Deutschland und Österreich endlich anfangen, wahrzunehmen, dass die Omikron-Welle zwar viele positive Tests, aber kaum nennenswerte Hospitalisierungszahlen verursacht. Die Aufhebung der Maßnahmen steht an. Und im Übrigen: Die Impfpflicht muss fallen!

Psychologische Agenda 2030 – Gehorsamkeitstraining für Kinder im Vorschulalter bis hin zu Erwachsenen bereits global, mit Milliardenfinanzierung für volle Kontrolle – Teil 6: Financiers aus dem Privatsektor – Corey Lynn

Quelle: ALERT: 2030 Psychological Agenda – Obedience Training for PreK-Adults Already Global with Billions in…
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Schockierende ServusTV-Reportage: „Covid-Impfopfer: Geschädigte, die es nicht geben darf“

Auch im zweiten Teil der erschütternden Servus TV Reportage „Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf“ kommen Betroffene und Experten zu Wort. In Anbetracht der unzähligen, bereits jetzt bekannten Impfnebenwirkungen und -schäden, präsentiert sich die durchgewunkene Impfpflicht in einem noch viel fatalerem Licht.
Ein Bericht von Edith Brötzner
Nachdem bereits der erfolgreiche erste Teil der ServusTV-Reportage „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ einen Tag vor Beschluss des Impfpflichtgesetzes für Aufregung gesorgt hat, folgte vergangene Woche die Fortsetzung der schockierenden Doku. Neben namhaften Experten wie Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl, dem Gerichtsmediziner Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz und dem Kinderarzt Dr. Martin Hirte, kommen auch im zweiten Teil der Reportage zahlreiche Betroffene zu Wort: Darunter Anita Obermüller, eine Krankenpflegerin, die seit Monaten mit enormen Nebenwirkungen kämpft; Günter S., der neben seiner eigenen Herzmuskelentzündung von 34 weiteren, größtenteils jungen PatientInnen mit denselben Symptomen berichtet; Otmar Auberger, ein Handwerker, der seit seiner Impfung an einer Gesichtslähmung und Sehschwäche leidet; Tanja Kernstop, eine junge Mutter, die seit ihrer Impfung mit Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen kämpft, und viele weitere Betroffene. Auch Peter Ebner, der Bürgermeister der Gemeinde Stall, äußert sich erstmalig zu seinen massiven Impfnebenwirkungen – ein Grund, warum die Impfquote der Gemeinde Stall entsprechend niedrig ist. Während die Politik die Impfquote mit allen Mitteln vorantreibt, lässt man die Impfgeschädigten mit ihren gesundheitlichen Problemen allein. Öffentliche Stellen weisen jegliche Zuständigkeit von sich.
Durch Covid nicht gefährdete Menschen sterben nach der Impfung
Der pensionierter Gerichtsmediziner, Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz, der durch ein Aufklärungsvideo bekannt wurde, in dem er die Obduktion eines jungen nach der Covid-Impfung verstorbenen Sportlers zeigt, befasst sich mit den verschiedenen schweren Nebenwirkungen und ist sicher: Junge Menschen, die in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung verstorben sind, werden viel zu selten obduziert. Er kritisiert auch die mangelnde Aufklärung in den Impfzentren, was dazu führt, dass zu viele junge Menschen nach der Impfung sterben, die nicht an Covid verstorben wären. Auch die Haftungsfrage ist in seinen Augen ein großes Thema. Man könne die Menschen nicht zur Impfung zwingen und ihnen dann die Haftung für Impfschäden zuschieben.
Zu wenig Obduktionen werden durchgeführt, Todesursachenstatistiken fehlen
Auch der Kinderarzt Dr. Martin Hirte kritisiert die niedrige Zahl der durchgeführten Obduktionen. Diese könnten – ebenso wie die fehlende Todesursachenstatistik – Aufschluss über die in Zusammenhang mit dem Impfgeschehen beobachtete Übersterblichkeit geben. Für ihn ist vor allem die Schwere der Nebenwirkungen bedenklich. Neben schweren allergischen Reaktionen, Lähmungserscheinungen und Herzmuskelentzündungen weist er auf die Gefahr später auftretender Autoimmunerkrankungen hin, die eine Vorlaufzeit von mehreren Monaten bis Jahren haben.
Inzwischen stellen immer mehr Ärzte die Impfpflicht infrage. Aus Angst vor Sanktionen der Ärztekammer schweigen viele und trauen sich nicht mit ihren Erkenntnissen über die sich häufenden Impfnebenwirkungen an die Öffentlichkeit. Inzwischen ist eines deutlich: Die Nutzen/Risikoabwägung entspricht nicht dem, was die Politik versprochen hat und viele Covid-Patienten hätten bereits zu Hause rechtzeitig behandelt werden können. Das Handlungs-Versagen liegt klar bei Politik und Ärztekammer und das Eingestehen von Fehlern würde viele Politiker in Bedrängnis bringen. Auch wenn viele Politiker aus der zweiten Reihe bereits zurückrudern, so bleibt das Thema Impfen weiterhin brisant.
Spazieren verboten?

Karlsruhe stimmte jetzt den in einigen Städten pauschal verhängten Spaziergangsverboten vorerst zu. Abgesehen von der erwartbar staatstragenden Rechtsprechung der Verfassungsrichter mit ihren Parteikarrieren ist nun die Frage interessant, wie man eigentlich eine Versammlung von einem Spaziergang unterscheidet. Ich habe dazu nachgelesen (vielleicht können Profis unter den Lesern, gerne auch im Kommentarbereich, noch Fundierteres beitragen): Juristisch gesehen ist eine Versammlung mit den wiederum auslegungsbedürftigen Begriffen der „Kundgebung”, der „Meinungsbildung” und der „inneren Verbundenheit” der Teilnehmer verknüpft. Sie ist als demokratisches politisches Teilhabeprinzip und als Ausgleich für fehlende plebiszitäre Elemente vorgesehen („enger Versammlungsbegriff”), oder dient einfach einem nicht näher definierten Zweck („weiter Versammlungsbegriff”). Ausdrücklich in den Versammlungsbegriff eingeschlossen sind auch „nonverbale Äußerungen”, wie sie bei Schweige- und Trauermärschen die Regel sind.
Reguläre Versammlungen sind mindestens 48 Stunden vor der Bekanntgabe (nicht der Durchführung!) mit Nennung des bzw. der Verantwortlichen anzumelden, sofern es sich nicht um Spontanversammlungen handelt, die ihrerseits als Einzelfälle behandelt werden und auch kürzere Fristen zulassen. Unter welchen Voraussetzungen regelmäßig auftauchenden Menschengruppen noch ein bloßes „Erscheinen” ohne einen solchen Beitrag zur Meinungsbildung zugestanden wird, bleibt unklar. Es ist demnach damit zu rechnen, dass bereits der Verdacht einer Kommune, einer Behörde oder von genügend gut vernetzten Bedenkenträgern in Richtung einer gemeinsamen, koordinierten Willensbekundung ausreicht, um hier auch weiterhin theoretisch überall im Bundesgebiet Verbote auszusprechen, die dann einem Ausgangsverbot gleichkommen. Dass diesen andauernden willkürlichen Grundrechtseinschränkungen durch ein Grundsatzurteil Einhalt geboten wird, wenn sich für Richter andere, risikolosere Auslegungen des Grundgesetzes anbieten, ist unwahrscheinlich.
Versammlungsfreiheit nicht länger Bürgerrecht?
Letztlich dürfte es also darauf hinauslaufen, dass auch lose Zusammenkünfte jeglicher Art im öffentlichen Raum immer einer vorherigen Genehmigung (in Form des immer unwahrscheinlicher werdenden Nichtverbots) bedürfen und der Trick spontaner „Spaziergänge” ohne Benennung von Versammlungsleitern nicht mehr lange akzeptiert werden wird. Zumindest nicht bei Bürgern, die irgendwie dem „maßnahmekritischen” Klientel (was für eine unsägliche Wortkreation!) zugeordnet werden.
Wenn es so kommt, handelt es sich bei der Versammlungsfreiheit nicht mehr um ein grundgesetzlich verbrieftes freiheitliches Bürgerrecht für alle, sondern de facto um ein Zugeständnis, das Behörden nach Gusto gewähren, mit Auflagen erschweren oder ganz versagen können. Meinung und Teilhabe keinen Ausdruck mehr zuzugestehen und sie aus dem öffentlichen Raum zu verbannen, sind in der Regel das letzte Mittel autoritärer Staatsgebilde vor dem Zusammenbruch. Ein Teil der Deutschen hat die leidvolle Erfahrung gemacht, dass eine derlei übergriffige Staatsräson das Leben ganzer Generationen überschatten kann. Die Annahme sehr vieler, man könne den einen Sozialismus (Unrechtsstaat) nicht mit dem nun besseren (Rechtsstaat) vergleichen, ist spätestens ab dem Moment ein fataler Irrtum, in dem die Rechtsprechung nicht mehr dem Bürger, sondern dem Machterhalt dient.
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Österreich: Verfassungsgerichtshof hat Verordnungsprüfungsverfahren eingeleitet
Der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat am 26. Januar 2022 ein Verordnungsprüfungsverfahren eingeleitet und wichtige Fragen an den Gesundheitsminister übermittelt. «Fragen, die bis jetzt absolut tabu waren. Die an den Grundfesten der ‹Pandemie› rütteln», schreibt Gastautor Chris Veber im Medienportal Wochenblick. Auch im britischen Onlineportal The Daily Sceptic fand der Fragenkatalog der 14 Richter Widerhall.
Das Gesundheitsministerium muss sich bis zum 18. Februar 2022 zu den Fragen äussern.
«Das ist dann auch das Enddatum der ‹Pandemie› in Österreich», prophezeit Veber.
Konkret will das VfGH wissen, ob die Covid-Toten «an» oder «mit» Covid verstorben sind und ob die Hospitalisierungs- und Verstorbenenzahlen alle Infizierten erfassen. Weiterhin wird eine Aufschlüsselung der Covid-Todes- und Hospitalisierungsfälle gefordert. Wo war Corona ursächlich für den Tod? Wo nur ein bedeutungsloser «positiver» Test? Auch das Alter der Verstorbenen und Hospitalisierten erscheint den Richtern wichtig. Gleichzeitig werden Belege für die Sinnhaftigkeit der FFP2-Maskenpflicht beantragt.
«Dann gehts ans Eingemachte (für die Pharmamafia)», teilt Veber mit. Der VfGH beziffere das Risiko, an Covid zu versterben, mit 0,15 Prozent. Er frage deshalb, wie die «absolute und relative Risikoreduktion einer Impfung» zu verstehen sei. Der VfGH interessiere sich zudem dafür, wie hoch «die absolute Risikoreduktion nach einer, zwei oder drei Impfungen» ist.
«Die 95%-Wirksamkeitslüge ist am Ende», konstatiert der Autor.
Insgesamt stelle der Gerichtshof die «Pandemie der Ungeimpften» in Frage. Der Gesundheitsminister müsse beantworten, inwieweit die «Schutzimpfung» das Infektions-, Erkrankungs- und Übertragungsrisiko senke. Da «es dem Stand der Wissenschaft zu entsprechen scheint, dass auch Personen mit Covid-Schutzimpfung sich mit Sars-CoV-2 infizieren, an Covid erkranken und Sars-CoV-2 übertragen können».
Weitere Fragen an das Gesundheitsministerium: Wie hoch ist Hospitalisierungsrisiko nach Erkrankung beziehungsweise nach «Impfung»?
Auch der «Lockdown für Ungeimpfte» wird in den Fokus gerückt. Der VfGH möchte wissen, um wie viel höher die Bettenauslastung ohne diesen Lockdown wäre.
«Die für die Regierung tödlichste Frage kommt zum Schluss», urteilt Veber. Denn der VfGH ersuche um Auskunft darüber, ob es richtig sei, dass es 2021 weniger Covid-Tote, aber trotzdem eine wöchentliche Übersterblichkeit im dreistelligen Bereich gegeben habe. Wie erkläre sich diese Übersterblichkeit?
«Dem VfGH muss die Regierung Rede und Antwort stehen. Ich glaube, die Beantwortung dieser Fragen beendet die ‹Pandemie›. Sie beendet auch die Regierung», resümiert der Autor.
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Wie sich die Österreicherinnen und Österreicher gegen Impfstrafen wehren können, lesen Sie hier.

T-Online nutzt Polizistenmord von Kusel für Hetze gegen Regierungskritiker
Das war zu befürchten. Die Propaganda kennt keine Hemmungen. „‚Querdenker‘ feiern tödliche Schüsse auf Polizisten„, hetzt T-Online. Für kritische Fragen an Biontech bleibt da keine Zeit…
Hierzu sollte man auch noch anmerken, dass Politik und Medien oftmals keine großen Ambitionen haben, Polizistenmorde aufzuklären. Jedenfalls nicht, wenn es gilt, „staatstreu“ mordende Nazis zu schützen. Dazu:
Heilbronner Polizistenüberfall
„Der Anwohner Peter S. radelte gegen 14:08 von der Theresienwiese (TW) zum Bahnhof und berichtete dem Taxifahrer Mustafa K. von zwei erschossenen Polizisten. Mustafa K. glaubte ihm im ersten Moment nicht und rief daher erst um 14:12:24 beim Polizeirevier an. Dort gab es wieder Kommunikationsprobleme. Daher wurde die Meldung erst um 14:18 im Polizeirevier verbreitet. Aber schon mehrere Minuten davor, um 14:12 (Funkuhr des Polizeiführers in Stuttgart) bzw. 14:15 (Aufzeichnung Polizeipräsidium Heilbronn), wurde die Ringfahndung ausgerufen, und eine Hubschrauberstaffel gerufen. Laut des Ermittlungsberichtes trafen die Notärzte vom heilbronner Klinikum schon um 14:22 ein. Wie ist das möglich? Die offizielle Version kann keine plausible Erklärung bieten:
Der Abgeordneten Patrick Kurth (FDP) sprach den Leiter der Soko-neu Axel Mögelin auf diese Ungereimtheit an: Wie könnte es sein, dass die Fahndungsmaßnahmen schon um 14:15 ausgelöst wurden, bevor die ersten Polizisten am Tatort eintrafen? Mögelin antwortete, dass der Kollege, der die Erstmeldung annahm, die Fahndung ‚einfach schon mal‘1ausgelöst haben könnte. Davon berichtete allerdings der wachhabende Polizist nichts: Er nahm den Anruf an und gab die Meldung um 14:18 weiter. Der ehemalige Soko-Chef könnte die Frage außerdem ‚aus der Ferne‘ nicht beantworten.“
Vom NSU-VS- bis zum Amri-Komplex – Interview mit Thomas Moser
„Am Rande eines großen Festplatzes, quasi unter den Augen von Ausstellern, wurde um die Mittagszeit ein Mordanschlag auf Polizisten verübt, für den die neonazistische Terrorgruppe ‚NSU‘ verantwortlich gemacht wurde. Dabei ist Thomas Moser u.a. auf eine ganz wertvolle Spur gestoßen: Auf insgesamt vierzehn Phantombilder, die Zeugen erstellt hatten, die sich zur Tatzeit auf dem Festplatz aufgehalten hatten. Für jeden Fahnder ein Traum und ein großes Glück. Doch dann passierte das völlig Unerwartete: Nichts. Anstatt mit diesen Phantombildern zu fahnden, wurde diese wertvollen Hinweise ‚vergraben‘.“
„Die Umstände des Todes der NSU-Zeugin Corinna B. werden auch nach fast zwei Wochen nicht mitgeteilt. Das Justizministerium von Baden-Württemberg und der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages schweigen (Weitere NSU-Zeugin tot: Sie kannte Mundlos und Zschäpe). Gleichzeitig muss ein weiterer Todesfall gemeldet werden: Von den Zeugen, die nach dem Polizistenmord von Heilbronn blutverschmierte Männer sahen, ist eine ältere Frau bereits vor Monaten verstorben.“
Wettlauf um Omikron-Impfung. COVID-Impfstoffe verursachen „Impfstoffsüchtige“, wenn das Immunsystem versagt
- Die Omikron-Infektion breitet sich rasant in der Bevölkerung aus und hinterlässt eine natürliche Herdenimmunität. Trotzdem arbeiten die Impfstoffhersteller noch immer hart an der Herstellung einer Omikron-spezifischen Injektion, die im März 2022 auf den Markt kommen soll, also lange, nachdem sich die Mehrheit der Bevölkerung bereits infiziert hat.
- Nach der Einführung einer vierten Dosis hat Israel nun die höchste COVID-Fallrate pro Kopf der Bevölkerung seit Beginn der Pandemie
- Die Definition dessen, was es bedeutet, „vollständig“ gegen COVID geimpft zu sein, verschiebt sich mit der Einführung zusätzlicher Auffrischungsimpfungen. Inhabern von Impfpässen in verschiedenen Ländern droht der Verlust ihrer „Privilegien“, wenn sie sich nicht auffrischen lassen
- Regierungsdaten aus Australien, den USA, Kanada, Schottland und England deuten darauf hin, dass Menschen, die mindestens zwei Impfungen erhalten haben, jetzt Anzeichen für eine ernsthafte Schwächung des Immunsystems zeigen
- Man nimmt an, dass diese Immunerosion, auch bekannt als erworbene Immunschwäche, für die erhöhten Raten von Herzmuskelentzündungen und anderen Erkrankungen nach der Impfung verantwortlich ist, von denen einige zum Tod führen können, wenn sie schnell fortschreiten, oder zu chronischen Krankheiten, wenn sie langsamer verlaufen.
In diesem Stadium des Spiels ist es offensichtlich, dass die COVID-Impfung nicht mehr funktioniert. Viele Gesundheitsbeamte und führende Politiker der Welt geben sogar offen zu, dass die COVID-Impfung die Pandemie nicht beenden kann und dass wir lernen müssen, mit dem Virus zu leben.
Ein wichtiger Grund für diese Kehrtwende in der Pandemie-Darstellung ist das Auftreten der Omikron-Variante, die bis Mitte Januar 2022 99,5 % aller COVID-Fälle in den USA ausmachte.
Die Infektion, die weitaus milder verläuft als frühere Varianten, bricht in den Bevölkerungen aus und hinterlässt eine natürliche Herdenimmunität in ihrem Gefolge. Trotzdem arbeiten die Impfstoffhersteller noch immer mit Hochdruck an der Herstellung einer Omicron-spezifischen Injektion. Pfizer hat versprochen, diese bis März 2022 bereitzustellen.
Es stellt sich die Frage, warum, denn bis zur Freigabe der Spritze wird so gut wie jeder infiziert sein. Wenn die natürliche Herdenimmunität bereits ausgeschöpft ist, wozu könnte dann ein „Impfstoff“ gut sein?
„Jeder“ wird eine natürliche Immunität haben
Dr. William Moss, geschäftsführender Direktor des International Vaccine Access Center an der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, erklärte gegenüber CNBC4: „Im Dezember [2021] wurde ein auf Omikronen ausgerichteter Impfstoff benötigt. Er könnte immer noch nützlich sein, aber ich denke, dass es in vielerlei Hinsicht zu spät ist.“
Dr. Shaun Truelove, ein Epidemiologe für Infektionskrankheiten an der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und Mitglied eines Forscherteams, das COVID-Prognosen erstellt, stimmte dem zu und sagte: „Angesichts der Geschwindigkeit, mit der diese [Variante] auftritt, ist [der gezielte Impfstoff] möglicherweise nicht von Bedeutung, weil jeder infiziert sein wird“. Der CEO von Pfizer, Albert Bourla, gibt sogar zu, dass er nicht weiß, „ob der neue Impfstoff benötigt wird oder wie er eingesetzt werden könnte“, berichtet CNBC.
Am 25. Januar 2022 gaben Pfizer und Moderna bekannt, dass sie mit der Rekrutierung von Erwachsenen im Alter von 18 bis 55 Jahren für Versuche mit einem Omikron-spezifischen Impfstoff in den USA und Südafrika begonnen haben. Pfizer wird die Sicherheit, Verträglichkeit und Immunantwort von 1.420 Freiwilligen untersuchen, von denen einige bereits zwei Dosen erhalten haben, während andere bereits drei Dosen erhalten haben. Eine dritte Kohorte wird ungeimpft sein (wobei man sich fragt, woher sie diese bekommen werden).
Moderna hat sich auch an dem sinnlosen Wettlauf um die Herstellung eines Omicron-Boosters beteiligt, obwohl es zweifelhaft ist, ob sie in der Lage sein werden, einen solchen schneller als Pfizer zu produzieren.
Der CEO von Moderna, Stéphane Bancel, erklärte gegenüber CNBC, dass eine vierte COVID-Impfung in Aussicht gestellt werden könnte, „da die Wirksamkeit der Booster mit der Zeit wahrscheinlich abnehmen wird“.9 Es ist unklar, gegen welchen Stamm diese vierte Impfung wirken würde.
Israel beweist das Scheitern der COVID-Booster
Einen Vorgeschmack darauf, was nach der dritten und vierten Auffrischungsimpfung auf uns zukommt, bietet ein Blick nach Israel, wo Anfang Januar 2022 bereits mehr als 250 000 vierte Dosen verabreicht wurden. Nach Angaben von CNBC:
Erste Daten aus Israel zeigen, dass eine vierte Dosis die Antikörperspiegel erhöht, sagt Dr. David Hirschwerk, Spezialist für Infektionskrankheiten und medizinischer Direktor am Northwell Health’s North Shore University Hospital.
Was CNBC vergisst zu erwähnen, ist, dass Israel nach der Einführung einer vierten Dosis nun die höchste COVID-Fallrate pro Kopf der Bevölkerung aller Länder der Welt seit Beginn der Pandemie aufweist.
Betrachtet man eine Reuters-Grafik der durchschnittlichen siebentägigen Fallrate Israels, so scheint Mitte Januar 2022 etwas absolut Ungewöhnliches passiert zu sein, denn die Linie schießt geradewegs nach oben und erreicht am 24. Januar 2022 mit 75.603 Neuinfektionen pro Tag ein Allzeithoch.
Und das, obwohl am 25. Januar 2022 mehr als 74 % der Bevölkerung mindestens eine Dosis, 67 % zwei Dosen und 56 % mindestens eine Auffrischung erhalten hatten.
Was bedeutet es, „vollständig geimpft“ zu sein?
Zwar hat sich das Bild der Pandemie in letzter Zeit etwas gewandelt, und zwar auf dramatische Weise, da sich einige führende Persönlichkeiten offen gegen Auffrischungsimpfungen aussprechen, ohne dass diese abgesagt oder zensiert werden, doch es scheint klar zu sein, dass wir noch nicht aus dem Schneider sind, wenn es um COVID-Impfungen geht.
Die Impfstoffhersteller streben eindeutig an, die COVID-Impfung zumindest zu einer jährlichen Injektion zu machen. In der Zwischenzeit verschiebt sich die Definition dessen, was es bedeutet, gegen COVID „vollständig geimpft“ zu sein. Zu Beginn des Jahres 2021 haben viele Menschen zweifellos ihre erste Impfung erhalten (zwei Impfungen von Pfizer oder Moderna bzw. eine einzige Impfung im Falle von AstraZeneca und Janssen), weil sie dachten, dass das Leben so einfacher wäre.
Da sie „vollständig geimpft“ sind, werden sie nicht durch Impfpassbeschränkungen und -verordnungen belästigt. Nun, diese Vorstellung hielt nur ein paar Monate an. Jetzt befinden sich diejenigen, die die erste vorgeschriebene Impfung erhalten haben, in der unwillkommenen Lage, wieder zu den „Ungeimpften“ zu gehören, wenn sie sich nicht einer dritten Impfung unterziehen.
Wie die Direktorin der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention, Dr. Rochelle Walensky, kürzlich auf einer Pressekonferenz erklärte:
Wir arbeiten daran, die Formulierung zu ändern, um sicherzustellen, dass jeder seine COVID-19-Impfungen auf dem neuesten Stand hat, so wie er es persönlich sein könnte und sollte, je nachdem, wann er seine letzte Impfung erhalten hat. Wenn Sie vor kurzem Ihre zweite Dosis erhalten haben, aber nicht für eine Auffrischung infrage kommen, sind Sie auf dem neuesten Stand. Wenn Sie Anspruch auf eine Auffrischungsimpfung haben und diese noch nicht erhalten haben, sind Sie nicht auf dem neuesten Stand und müssen die Auffrischung erhalten.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diejenigen, die dreimal geimpft wurden, „ungeimpft“ sind, es sei denn, sie unterziehen sich einer vierten Impfung, und so weiter, ad nauseum. Eine noch unbeantwortete Frage ist, wie viele mRNA-Injektionen ein Mensch überleben kann.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Injektion den Körper dazu veranlasst, giftige Spike-Proteine in unkontrollierten Mengen zu produzieren, liegt die Vermutung nahe, dass es eine Toleranzgrenze gibt, auch wenn diese von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es lässt sich wirklich nicht sagen, wie viele Menschen nur eine Spritze von einer lähmenden Nebenwirkung oder einem plötzlichen Tod entfernt sind.
Jede Spritze schwächt Ihr Immunsystem
Wie The Exposé am 22. Januar 2022 berichtete, deuten Regierungsdaten aus der ganzen Welt darauf hin, dass Menschen, die mindestens zwei Impfungen erhalten haben, jetzt Anzeichen für eine ernsthafte Schwächung des Immunsystems zeigen.
Dem Bericht zufolge zeigen Daten aus Australien, den USA, Kanada, Schottland und England eindeutig, „dass die Fähigkeit des Immunsystems der geimpften Bevölkerung im Vergleich zur nicht geimpften Bevölkerung dezimiert wurde.“ Zunächst einmal nehmen die Omikron-Fälle unter den vollständig Geimpften und Geimpften viel schneller und leichter zu als unter den Nichtgeimpften.
Die Inhaber von Impfpässen haben also ein 2,2-fach höheres Risiko, COVID zu verbreiten, als die Ungeimpften, denen Impfpässe verweigert werden und die in Haftanstalten eingesperrt sind. ~ Das Exposé
In Australien ist die Wahrscheinlichkeit, sich mit COVID anzustecken, bei vollständig Geimpften 2,2-mal höher als bei Ungeimpften. „Die Inhaber von Impfpässen haben also ein 2,2-fach höheres Risiko, sich mit COVID anzustecken, als die Ungeimpften, denen die Impfpässe verweigert werden und die in Haftanstalten eingesperrt sind“, stellt das Exposé trocken fest.
Mehrere Studien haben außerdem gezeigt, dass die Wirksamkeit der Impfung unglaublich schnell nachlässt. Und beunruhigenderweise hört sie nicht bei Null auf. Die Immunität wird negativ, was bedeutet, dass die vollständig Geimpften und Geimpften schnell anfälliger für eine COVID-Infektion werden, als sie es jemals zuvor waren.
Negative Wirksamkeitsraten in vielen Ländern festgestellt
In den USA ergab eine Studie an 780.225 US-Veteranen, dass die Wirksamkeit der Impfung innerhalb von sechs Monaten drastisch abnahm:
- Janssen fiel von 86,4% Wirksamkeit zu Beginn auf 13,1% im sechsten Monat
- Moderna fiel von 89,2% auf 58%
- Pfizer fiel von 86,9% auf 43,3%
Eine kanadische Studie ergab, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs bereits in der zweiten Woche nach der zweiten Impfung stark abnimmt. Bis zum sechsten Monat nach der zweiten Impfung wies das Blut von 70 % der Pflegeheimbewohner „eine sehr geringe Fähigkeit zur Neutralisierung der Coronavirusinfektion in Laborexperimenten“ auf.
Im Vereinigten Königreich zeigen Regierungsdaten „einen klaren linearen Abfall der Impfstoffeffizienz mit einer durchschnittlichen Rate von 4,8 % pro Woche für die über 18-Jährigen“, berichtet The Exposé, und bis Woche 9 nach Impfung Nr. 2, die Wirksamkeit beginnt negativ zu werden.
„Doppelt geimpfte (ungeimpfte) Menschen in Großbritannien haben jetzt (ab Januar 2022) im Vergleich zu ungeimpften Menschen keine Immunsystemwirksamkeit mehr gegen Delta und Omikron“, schreibt The Exposé. Die Frage ist, ob es einen Punkt gibt, an dem das Immunsystem aufhört, sich zu verschlechtern oder nicht. Bislang wissen wir das nicht.
Anhand von Daten aus fünf britischen HSA COVID-19 Impfüberwachungsberichten hat The Exposé die folgende Grafik erstellt, die „die Gesamtleistung des Immunsystems aller Altersgruppen in England in den letzten fünf Monaten“ veranschaulicht.

Das Exposé erklärt:
Daraus geht hervor, dass sich die Leistung des Immunsystems bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 59 Jahren seit der COVID-19-Impfung so stark verschlechtert hat wie noch nie.
Bei den über 60-Jährigen hat sich die Leistung des Immunsystems nach der Auffrischungsimpfung zwar dramatisch verschlechtert, aber noch nicht so stark wie zwischen Woche 37 und Woche 40. Bei den über 70-Jährigen ist jedoch neben den 18-29-Jährigen der dramatischste Rückgang der Immunleistung zwischen Monat 4 und Monat 5 zu verzeichnen.
Die 55%ige Stärkung des Immunsystems der über 80-Jährigen durch die Auffrischungsimpfung zwischen Monat 3 und Monat 4 hat sich zwischen Monat 4 und Monat 5 fast vollständig zurückgebildet. Ihr Immunsystem ist zwar um 1% besser als in Monat 3, aber immer noch 54% schlechter als das ihrer ungeimpften Altersgenossen.
Die 73%ige Stärkung des Immunsystems der 70- bis 79-Jährigen durch die Auffrischungsimpfung zwischen Monat 3 und Monat 4 hat sich zwischen Monat 4 und Monat 5 ebenfalls fast völlig verschlechtert: Ihr Immunsystem ist zwar 10% besser als im Monat 3, aber immer noch 63% schlechter als das ihrer ungeimpften Altersgenossen.
Bei den 30- bis 59-Jährigen hat sich die geringe Stärkung des Immunsystems durch die Auffrischungsimpfung zwischen dem 3. und 4. Monat im Folgemonat vollständig abgebaut, während bei den 18- bis 29-Jährigen die Leistung des Immunsystems zwischen dem 4. und 5. Monat um 60 % abgenommen hat.
Sind doppelt und dreifach geimpfte Personen anfällig für VAIDS?
Inzwischen fragen Sie sich vielleicht, ob diese negative Wirksamkeit nicht auf etwas viel Schlimmeres hinweisen könnte, als nur auf eine höhere Anfälligkeit für Omikron-Infektionen. Das Exposé geht davon aus, dass die doppelt und dreifach Geimpften tatsächlich an einem durch Impfung erworbenen Immunschwächesyndrom (VAIDS) erkranken könnten, ähnlich wie bei AIDS.
Während ich denke, dass es noch zu früh ist, um zu einem endgültigen Schluss zu kommen, hat der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Michael Yeadon, eine ähnliche Aussage gemacht. In einem Artikel vom 6. Dezember 2021 auf americasfrontlinedoctors.org wird Yeadon mit den Worten zitiert:
Wenn eine Immunerosion nach zwei Dosen und nur wenigen Monaten auftritt, wie können wir dann die Möglichkeit ausschließen, dass die Wirkung eines ungetesteten ‚Boosters‘ nicht noch schneller und in größerem Ausmaß erodiert?
In dem Artikel wird eine Lancet-Vorabveröffentlichung zitiert, in der die Ergebnisse von „geimpften“ und ungeimpften Schweden über einen Zeitraum von neun Monaten verglichen wurden. Wie in anderen Studien wurde festgestellt, dass der Schutz vor symptomatischer COVID rasch abnahm, und sechs Monate nach der Impfung waren „einige der anfälligeren geimpften Gruppen einem größeren Risiko ausgesetzt als ihre ungeimpften Altersgenossen“.
Ärzte bezeichnen dieses Phänomen bei den wiederholt Geimpften als ‚Immunerosion‘ oder ‚erworbene Immunschwäche‘ und erklären damit das erhöhte Auftreten von Herzmuskelentzündungen und anderen Krankheiten nach der Impfung, die entweder schneller zum Tod führen oder langsamer zu chronischen Erkrankungen führen, erklären die Frontline Doctors.
Der Artikel zitiert auch einen Bericht aus Schottland vom August 2021, in dem festgestellt wurde, dass die Wahrscheinlichkeit, an einer COVID-Infektion zu sterben, bei den Geimpften 3,3-mal höher war als bei den Ungeimpften – ein Ergebnis, das die Behauptung, die Impfung verhindere schwere Krankheiten und den Tod, selbst wenn man eine symptomatische Infektion bekommt, mit Sicherheit Lügen straft.
Zahl der Einweisungen in die Intensivstation steigt bei immungeschwächten Briten, die ein Impfung erhalten haben, sprunghaft an
Die Daily Mail berichtete Ende November 2021 ebenfalls, dass die wöchentlichen Aufnahmen von „besonders gefährdeten Patienten“ auf der Intensivstation in den beiden vorangegangenen Monaten um 50 % gestiegen waren und dass einer von 28 Patienten auf der Intensivstation eine Erkrankung hatte, die das Immunsystem beeinträchtigte. Blutkrebspatienten und Organtransplantationspatienten machten einen Großteil dieser Gruppe aus.
Während die Daily Mail die ungewöhnlich hohe Einweisungsrate von Patienten mit geschwächtem Immunsystem auf das Versäumnis der Regierung zurückführte, Auffrischungsimpfungen schnell genug einzuführen, um der schwindenden Immunität entgegenzuwirken, ist dies unglaublich kurzsichtig. Wie America’s Frontline Doctors feststellte, führen die Impfungen zu „Impfstoffsüchtigen“, da ihr Immunsystem ohne sie nicht in der Lage ist, COVID abzuwehren. Dennoch ist es ein aussichtsloses Unterfangen, da jede Impfung die Erosion des Immunsystems nur noch verschlimmert.
Letzten Endes sieht es so aus, als ob viele Menschen auf der Suche nach einem Schutz vor einem sich ständig verändernden Coronavirus nur noch eine Spritze von VAIDS entfernt sind.
In dem Artikel der Daily Mail wird die Geschichte eines Transplantationspatienten erzählt, der verzweifelt auf seine Auffrischungsimpfung wartete, da er wusste, dass er ein hohes Risiko für COVID-Komplikationen hatte. Es dauerte drei Wochen, aber schließlich bekam er seine dritte Impfung. Schon am nächsten Tag – DEM NÄCHSTEN TAG – bekam er „heftige Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel“. Ein Lateral-Flow-Test war positiv und ein anschließender PCR-Test bestätigte, dass er sich mit COVID infiziert hatte.
Doch anstatt zu begreifen, dass er ein Opfer dieser dritten Spritze ist, ist der Mann irrationalerweise davon überzeugt, dass er sich gar nicht mit COVID angesteckt hätte, wenn er die dritte Dosis einfach früher bekommen hätte. Traurigerweise werden Menschen wie diese wahrscheinlich an ihrer „COVID-Spritzen-Sucht“ sterben. Abschließend schreibt das Exposé:
Das erworbene Immunschwächesyndrom ist eine Krankheit, die zum Verlust von Immunzellen führt und die Menschen anfällig für andere Infektionen und die Entwicklung bestimmter Krebsarten macht. Mit anderen Worten, es dezimiert das Immunsystem vollständig.
Könnte es sich also um eine neue Form des durch den Impfstoff COVID-19 induzierten erworbenen Immunschwächesyndroms handeln? Das wird nur die Zeit zeigen, aber nach den aktuellen Zahlen zu urteilen, müssen wir wohl nur noch ein paar Wochen warten, um es herauszufinden.
Quelle:
- 1 CDC COVID Data Tracker Data for 1/9/2022-1/15/2022
- 2, 4, 5, 9, 10 CNBC January 10, 2022
- 3 New York Post January 25, 2022
- 6 ZeroHedge January 25, 2022
- 7 CNN January 25, 2022
- 8 CNBC November 28, 2021
- 11 Reuters COVID tracker Israel as of January 24, 2022 (Archived)
- 12 New York Times COVID Vaccination Tracker, Israeli data as of January 25, 2022 (Archived)
- 13 Reuters January 22, 2022
- 14 Axios January 24, 2022
- 15, 18, 19, 20, 27 The Expose January 22, 2022
- 16 Science November 4, 2021; 375(6578): 331-336
- 17 Medical Express September 2, 2021
- 21, 22, 24 Americas Frontline Doctors December 6, 2021
- 23 Lancet Preprint October 25, 2021
- 25 Public Health Scotland August 2, 2021
- 26 Daily Mail November 20, 2021

Alle sprechen vom Krieg, nur Ukraines Präsident nicht
Von WOLFGANG HÜBNER | Seit Wochen gibt es im „Westen“ und besonders in Deutschland neben Corona, aber noch weit vor dem lästigen Inflationsproblem, in den Systemmedien ein großes Thema: Die Gefahr eines russischen Angriffs auf die Ukraine. Ohne Übertreibung kann gesagt werden, dass es in den Redaktionsstuben von Zeitungen und Fernsehanstalten geradezu einen absurden Überbietungswettbewerb […]

Unerklärliche Farbe von Biontech-Impfstoff: Chemiker mit Antworten unzufrieden

Während die Journalisten der Systemmedien oberflächliche Antwortversuche (Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat ihr “Impfstoff” graue Schlieren?) unkritisch schluckten, sind die vier honorigen Chemieprofessoren aus Deutschland nicht beeindruckt. Sie lassen Biontech wissen, dass die Antworten nur neue Fragen aufwerfen würden. Inzwischen hat sich auch Prof. Dr. Tobias Unruh dem Kreis der Fragesteller angeschlossen. Ein weiterer brisanter Fragenkatalog liegt mittlerweile vor.
Die Fragen an Biontech mehren sich – und für unvoreingenommene Beobachter ergibt sich mittlerweile der Eindruck, dass es für die vermeintlichen Superstars um Ugur Sahin schön langsam eng wird. Neben Fragen zur angeblichen Wirkung und Qualität der Impfstoffe tauchen auch immer mehr Ungereimtheiten zum zeitlichen Ablauf der Pandemie auf – scheinbar wusste man bei Biontech viele Dinge schon lange bevor sie öffentlich bekannt wurden (siehe auch Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019 Geschäftsbericht?).
Die kritschen Nachfragen im Wortlaut:
(Hervorhebungen und Zwischentitel von der Redaktion ergänzt).
Wir, die Unterzeichner, hatten in einem offenen Brief vom 20. Januar 2022 direkt Fragen an BioNTech Gründer, Herrn Prof. Sahin, bezüglich der Qualität und Sicherheit der seit neuestem eingesetzten Covid-19-Impfstoffe formuliert und haben bislang noch keine direkte Antwort erhalten. Auf Basis des offenen Briefes wurden auch von der Berliner Zeitung Fragen an BioNTech gestellt. Dankenswerterweise wurde jetzt von BioNTech auf einige der Fragen der Berliner Zeitung geantwortet, wobei die von BioNTech gegebenen Antworten teilweise recht unspezifisch sind, sodass die von uns geäußerten Bedenken keineswegs ausgeräumt sind. Weiterhin ergeben sich aus einigen Äußerungen von BioNTech neue Fragen, auf die wir im Folgenden näher eingehen möchten, auch, um die von uns geäußerten Bedenken im Sinne einer Qualitätssicherung der neuen Impfstoffe zu präzisieren.
BioNTech antwortet bezüglich unserer Bedenken zu den für die Herstellung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Stoffe ALC-0159 und ALC-0315: „Die im Impfstoff verwendeten Materialien werden unter Anwendung der gültigen Qualitätsanforderungen (Good Manufacturing Practice) hergestellt und geprüft. Sie sind als Bestandteil unseres COVID-19 Impfstoffs für die Anwendung am oder im Menschen zugelassen.“
Weshalb wurden Auflagen der EMA bis heute nicht erfüllt?
Natürlich gehen wir davon aus, dass die verwendeten Materialien unter Anwendung der gültigen Qualitätsanforderungen hergestellt und geprüft werden. Das erwarten wir von jedem Produkt der chemischen bzw. pharmazeutischen Industrie. Bezüglich der Zusatzstoffe ALC-0159 und ALC-0315 wurden im Rahmen der bedingten Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von der Zulassungsbehörde EMA besondere Verpflichtungen (specific obligations) ausgesprochen. Diese sind auch bei der Beantragung der jährlichen Verlängerung (Procedure no.: EMEA/H/C/005735/R/0046) der bedingten Zulassung immer noch als andauernd (ongoing) beschrieben. Weshalb wurden diese Auflagen bisher nicht erfüllt bzw. wie ist der aktuelle Stand der Studien zu diesen wichtigen Auflagen, die auch die Zusatzstoffe ALC-0159 und ALC-0315 betreffen?
Gibt es behauptete Qualitätsuntersuchungen beim PEI wirklich?
Auf die von uns gestellten Fragen zur Vergleichbarkeit der einzelnen Chargen, d.h. zur Qualitätssicherung, z.B. zur Kontrolle der Konzentration an mRNA-Wirkstoff und wie die Konzentration an Wirkstoff in den Lipid-Nanopartikeln im Verhältnis zu derjenigen außerhalb der Partikel sichergestellt wird, antwortet BioNTech leider sehr unspezifisch und allgemein: Die Kombination von Lipid-Nanopartikeln und mRNA wird seit einigen Jahrzehnten untersucht und ist in einer Vielzahl von Publikationen dokumentiert. Eine umfangreiche Übersicht gibt zum Beispiel folgende Publikation im Wissenschaftsjournal Nature Reviews: Lipid nanoparticles for mRNA delivery von Hou et al. (2021).
Die Qualität jeder Charge wird umfangreich durch den Hersteller sowie unabhängig davon, zudem durch die zuständige Bundesbehörde geprüft. In Deutschland ist dies das Paul-Ehrlich-Institut.
In der Tat wird der Einsatz von mRNA als Wirkstoff ebenso wie die Nutzung von LNP-Dispersionen als Arzneistoffträgersysteme seit geraumer Zeit untersucht. LNP-Dispersionen kamen unseres Wissens bisher lediglich in der Krebstherapie und der Behandlung anderer schwerster Krankheiten und Symptome (z.B. post-operativen Schmerzen, RDS bei Frühgeborenen) zum Einsatz sowie zur Formulierung von Amphotericin B (Behandlung von invasiven Pilzinfektionen in besonderen Fällen) und Medikamenten zur Behandlung seltener Erkrankungen für die es praktisch keine anderen Therapiemöglichkeiten gibt.
Nebenwirkungen müssen stärker in den Blick genommen werden
Bei derart schweren Erkrankungen kann mit den LNP-Dispersionen möglicherweise ein gutes Risiko-Nutzen-Verhältnis erreicht werden. Bei weniger schwerwiegenden Erkrankungen sieht das jedoch anders aus, und es müssen die Nebenwirkungen stärker in den Blick genommen werden. Die Überprüfung der Qualitätskontrolle durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist sinnvoll, wobei wir uns fragen, in welchem Maße diese Überprüfung erfolgt. Werden hier eigenständige Untersuchungen durchgeführt oder werden nur die Testprotokolle überprüft? Hier behalten wir es uns vor, beim PEI direkt nachzufragen. (Anm. d. Red.: Eine solche Anfrage ist bereits anhängig.)
Auf die Frage nach der Farbe, die ja als „weiße bis grauweiße Dispersion“ beschrieben ist, erklärt BioNTech „Der Terminus „weiße bis grauweiße Dispersion“ ist ein „Terminus technikus“, der bei der Beschreibung pharmazeutischer Produkte verwendet wird. Im Englischen lautet er „white to off-white“. Dies entspricht im Deutschen am ehesten der Bezeichnung „gebrochenes Weiß“ oder „Cremeweiß“ – und weniger einem „grau“. Produkte, die Nanopartikel enthalten, zeichnen sich im Allgemeinen durch diese Eigenschaft aus.“ Sie erklären weiterhin „Ein vergleichbarer Effekt führt auch zur weißen Farbe bei Milch. Hier entsteht der Eindruck der weißen Milch durch die Streuung und Reflektion des Lichtes durch die Fettkügelchen in der Oberflächenschicht.“
Was jetzt? Weiß, grauweiß, cremeweiß …?
Wir müssen festhalten, dass die Information, die in der deutschsprachigen Beilage steht („weiß bis grauweiß“), zumindest missverständlich ist, was uns als nicht hilfreich erscheint. Der richtige Farbton ist demnach also „gebrochenes weiß“ bis „cremeweiß“. Leider ist immer noch nicht klar, ob die Farbe einheitlich ist oder ob es verschiedene Farbtöne zwischen „weiß“ und „cremeweiß“ je nach Charge gibt.
Der Farbton der Dispersion wird maßgeblich durch die Überlagerung von Lichtstreuung und Lichtabsorption (sowie dem Blickwinkel relativ zum einfallenden Licht) hervorgerufen. Daher wird er von Brechungsindex, Größe und Form der kolloidalen Teilchen, sowie vom Absorptionsspektrum der verwendeten Substanzen unter Berücksichtigung von deren molekularen Wechselwirkungen in den Partikeln bzw. mit dem Dispersionsmedium beeinflusst. Der Farbton spiegelt also Details des komplexen strukturellen Aufbaus der Dispersionen und der spezifischen Eigenschaften sowie der Reinheit der verwendeten Substanzen wider.
Um welche Stoffe handelt es sich bei den jeweiligen Verunreinigungen
Ändert sich die Teilchengrößenverteilung der Dispersion, etwa durch Agglomeration bzw. Koaleszenz, so würde sich wohl auch der Farbeindruck ändern. Daher nehmen wir an, dass die Firma BioNTech Ärzten nicht empfehlen würde, einen Impfstoff mit gräulichem Farbton zu verwenden. Sicherlich würde auch niemand von uns empfehlen, Milch mit gräulichem Farbton zu trinken. Wir danken der Firma für den Hinweis, dass nicht alle verwendeten Stoffe farblos sind. Hier möchten wir BioNTech freundlich bitten, uns mitzuteilen, welche Stoffe denn nicht farblos sind. Welche Reinheiten weisen die verwendeten Substanzen auf, und um welche Stoffe handelt es sich bei den jeweiligen Verunreinigungen?
Bezüglich der Anfrage nach der Häufung von Nebenwirkungen bei bestimmten Chargennummern wurde von BioNTech geantwortet „Woher stammen diese Informationen? Leider wurde diese Behauptung ohne Quellenangabe veröffentlicht. Bis heute sind BioNTech keine Chargen-spezifischen Nebenwirkungsmeldungen bekannt.“
Gibt es auch in Deutschland Chargen, wo gehäuft Nebenwirkungen auftreten?
Diese Antwort finden wir etwas irritierend. Unsere Information haben wir von der Internetseite How bad is my batch, welche, wie es dort angegeben ist, auf Daten der VAERS-Datenbank basiert. Dabei findet man eine gewisse Häufung von Nebenwirkungen bei bestimmten Chargennummern. Wir wollten nur wissen, ob die dort gelisteten Daten valide sind und ob analoge Daten auch von BioNTech im Rahmen der Pharmakovigilanz nach Chargennummern erhoben werden. Solche Daten werden sicherlich im Rahmen der aktuell laufenden klinischen Studie III erhoben, vor allem auch für die schon bekannten Nebenwirkungen wie z.B. Myokarditis. Diese Nebenwirkung ist ja auch im Beipackzettel gelistet. Werden solche Daten auch für Deutschland erhoben? Gibt es hier auch Chargen, bei denen mehr oder weniger häufig Nebenwirkungen auftreten? Welche Untersuchungen hinsichtlich der Ursachen der Nebenwirkungen werden durchgeführt bzw. sind geplant?
Bezüglich der Qualitätssicherung gibt BioNTech weiterhin an: Jede hergestellte Charge des Comirnaty-Impfstoffes unterliegt einer umfangreichen Qualitätstestung. Die Kontrolle umfasst dabei 12 Prüfparameter auf der Stufe des Wirkstoffs (mRNA), sowie 21 Prüfparameter auf der Stufe des Impfstoffes. Dabei werden die Identität, Zusammensetzung, Stärke, Reinheit, Abwesenheit von produkt- und prozessbedingten Verunreinigungen sowie die mikrobiologische Reinheit der jeweiligen Produktcharge bewertet und auf die definierten Vorgaben geprüft. Eine Chargenfreigabe erfolgt nur, sofern die Charge allen Qualitätsanforderungen entspricht. Darüber hinaus wird jede Fertigproduktcharge von einem unabhängigen, behördlich überwachten Kontrolllabor einer zusätzlichen Qualitätskontrolle unterzogen. Diese werden mit Impfstofffläschchen aus der jeweiligen Charge und für jede Charge durchgeführt. Erst nach erfolgreichem Abschluss aller Testungen werden die Chargen zum Verimpfen freigegeben.“
Legen Sie die Prüfparameter vor!
Auch hier begrüßen wir es, dass nach eigenen Angaben umfangreiche Qualitätstestungen durchgeführt werden, wobei wir uns freuen würden, wenn wir Zugang zu der Liste der Prüfparameter, samt den erlaubten Abweichungen bekommen. Hier wäre auch interessant zu erfahren, wie die Spezifikationen sind. Weiterhin wäre es interessant, zu erfahren, wie die zusätzliche Qualitätskontrolle durch das unabhängige behördlich überwachte Kontrolllabor erfolgt und welche der Prüfparameter hier validiert werden. Werden auch die 12 Prüfparameter auf der Stufe des Wirkstoffs (mRNA) durch eine unabhängige Kontrolle validiert?
Die bisher gegebenen Antworten von BioNTech, werfen leider aktuell noch mehr Fragen auf, als sie Antworten liefern. Drängende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Ursachen bleiben immer noch ungeklärt.
Warum antwortet Biontech nicht auf Fragen zu Nebenwirkungen?
Weiterhin ist BioNTech bislang nicht auf unsere Frage bezüglich der instantan nach der Impfung auftretenden Nebenwirkungen eingegangen. Solche Nebenwirkungen hängen sicher nicht mit der Bildung der Spike-Proteine zusammen, sondern sind eher einer toxischen oder allergischen Reaktion zuzuschreiben. Diesbezüglich könnten weiterführende Untersuchungen zu den Inhaltsstoffen helfen. Darum fragen wir, ob solche Untersuchungen im Gange oder geplant sind, um die Sicherheit der neuen mRNA Impfstoffe zu erhöhen?
Unserer Ansicht nach sind kritische Fragen und transparente Antworten im Sinne der Sorgfaltspflicht unabdingbar, gerade in einem solchen Fall einer nur bedingten Zulassung, von der dennoch praktisch jeder betroffen ist.
Gerade weil wir Impfstoffe und Arzneimittel für bedeutende Säulen der Medizin erachten, ist eine sorgfältige Prüfung von Effektivität und Sicherheit Grundvoraussetzung für deren Einsatz; selbstverständlich ist darin auch eine ausgezeichnete Qualität des Impfstoffs sowie Transparenz der Qualitätskontrolle eingeschlossen.
Unterzeichner:
Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig (Kontakt)
Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen
Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften
Börsenkurse von Biontech
An der Börse scheint man das Vertrauen zu Biontech inzwischen doch nicht gänzlich verloren zu haben. Aktuell gibt es sogar eine leichte Erholung, wobei die Gesamttendenz weiterhin nach unten verweist (Aktien der mRNA-Hersteller im Sturzflug: Der Markt hat das Vertrauen verloren).

Schock: Zündete Lehrer sich an, weil er als Impf-Verweigerer suspendiert wurde?

Während die meisten Medien über die Hintergründe “rätseln” erklären die Gewerkschaft UIL sowie diverse italienische Internetnutzer: Der Lehrer wäre sich vor seiner Wahnsinnstat suspendiert worden, da er die Covid-19-Impfung verweigerte. “Faktenchecker” behaupten, das wären Fake News, noch bevor die Ermittlungen abgeschlossen sind.
Am 31. Jänner löschten schockierte Zeugen einen Mann, der von Kopf bis Fuß in Flammen gehüllt war. Er hatte sich vor der Carabinieri-Kaserne in Rende, Cosenza (Italien) mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und selbst angezündet. Er überlebte und wurde mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert, wo man auf einer Spezialstation für Verbrennungsopfer um sein Leben kämpft.
Fest steht, dass der 33-jährige als Lehrer in der Lombardei arbeitete. Kurz nach dem Selbstmordversuch veröffentlichte ein Facebook Account der “UIL-Schule Monza und Brianza” eine Nachricht, in der man seine angebliche Suspendierung als Auslöser vermutete. Der Lehrer habe demnach die Covid-19-Impfung verweigert und hätte deshalb nicht mehr unterrichten dürfen. Die UIL, Unione Italiana del Lavoro, ist eines der größten Gewerkschaftsbündnisse Italiens. Die Veröffentlichung wurde später wieder zurückgezogen, die UIL erklärte, dass die Hintergründe des Vorfalles “derzeit nicht bekannt sind”.
Eilig aktivierte “Faktenchecker” sind bemüht, den Vorfall herunterzuspielen. So erklärt “open.online”, dass der Lehrer geimpft gewesen wäre und auch niemals eine Suspendierung stattgefunden hätte. Die Nachrichtenseite Lacnews24 erklärte, dass der Lehrer zweifach geimpft gewesen wäre. Nachdem zwei “Impfungen” bekanntlich in Tagen wie diesen nicht mehr ausreichen, um als “vollständig geimpft” zu gelten, ist die Theorie wohl noch nicht gänzlich vom Tisch zu wischen. Dass die Verzweiflungstat in irgendeiner Art und Weise mit der Corona-Krise zu tun hat ist auch deshalb nicht auszuschließen, weil zahlreiche Lehrer die täglich stattfindende, willkürliche Misshandlung von Schulkindern durch den Maskenzwang psychisch nicht mehr verkraften.
Wahr ist außerdem, dass in Italien trotz der äußerst milden Omikron-Variante des SARS-Cov-2 Virus ein Impfzwang für Lehrer, Soldaten, Carabinieri und Polizisten eingeführt wurde – und dies erst Ende vorigen Jahres. Interessant ist, dass der globalistisch orientierte italienische Ministerpräsident Mario Draghi ständig auf mehr Maßnahmen und mehr Zwang setzt. Ähnlich wie die Politik in Deutschland und Österreich. In Italien und Österreich wurde vor Beginn der Pandemie jeweils eine rechtskonservative, kritische Partei von der Macht entfernt. Auch in Italien trägt die Lega Nord unter dem beliebten Matteo Salvini die Alarmisten- und Panikpolitik der Regierung nicht mit. Ungeachtet dessen wurde dort eine Impfpflicht für über 50-jährige erlassen. Bejubelt werden die Maßnahmen von bekannten “transatlantischen” Medien die auch in George Soros Project Syndicate organisiert sind wie “derStandard” oder die Süddeutsche.
Wir haben uns gegen die Veröffentlichung der Fotos und Videos entschieden, die von dem brennenden Mann kursieren, weil diese zur Erklärung des Sachverhaltes nicht wichtig sind.

Cannabiskonsum: Versechsfachung der stationären Behandlungen

Laut Studienergebnissen ist bundesweit eine massive Zunahme von Psychosen und anderen gesundheitlichen Folgen durch Canabiskonsum zu verzeichnen. Trotzdem soll es eine Legalisierung geben. Ist der Umgang mit Kiffen in Deutschland zu Laissez-faire geworden? Von Dana Samson.
Der Beitrag Cannabiskonsum: Versechsfachung der stationären Behandlungen erschien zuerst auf reitschuster.de.
Halbherzige SPÖ: Wo bleibt Peter Binders Rücktritt nach Impfwerbe-Skandal?
Nach einer geschmacklosen Impfkampagne müssen die erfolglose SPÖ-Oberösterreich-Chefin Birgit Gerstorfer und der SPÖ-Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer den Hut nehmen. Wirklich konsequent ist dieses Vorgehen der Partei jedoch nicht, denn eigentlich müsste auch SPÖ-Gesundheitssprecher und dritter Landtagspräsident Peter Binder rausfliegen. Binder war nämlich bei der Präsentation der roten Impfkampagne dabei – und nicht nur das!
Ein Kommentar von Michael Scharfmüller
Es darf vermutet werden, dass die Ablöse von Birgit Gerstorfer als Chefin der SPÖ-Oberösterreich schön länger angedacht war und die Aufregung, um die rote Impfkampagne nur als Anlass genommen wurde, um sich vom „infernalen Duo“ (SPÖ-Nationalrat Dietmar Keck) zu trennen.
Geschmacklose Impfkampagne als willkommener Anlass
Als „letzten Auslöser“ nach zahlreichen Fehlentwicklung bezeichnet der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) die rote Impfkampagne. Wirklich ehrlich erscheint diese Vorgangsweise jedoch nicht. Auch zahlreiche weitere SPÖler sind während der Corona-„Pandemie“ mit geschmacklosen Aussagen aufgefallen – die neueste Kampagne ist da bestimmt kein Einzelfall.
Haftstrafen-Forderung bleibt ohne Konsequenzen
Hervorzuheben ist hier beispielsweise Peter Binder, SPÖ-Gesundheitssprecher und dritter Landtagspräsident in Oberösterreich. Nüchtern betrachtet wäre Binder bereits seit seiner Forderung nach Gefängnisstrafen für Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, rücktrittsreif gewesen. Dass auch er bei der Präsentation der Impfkampagne an vorderster Front dabei war (siehe hier), sollte eigentlich auch hinsichtlich seines Verbleibs in Parteiämtern das Fass zum Überlaufen bringen.
Binder präsentierte Impfkampagne
Anstatt die Konsequenzen für sein Handeln zu ziehen, fallen dem dritten Landtagspräsidenten und SPÖ-Gesundheitssprecher jedoch zahlreiche Ausreden ein, weshalb er mit der misslungenen Kampagne eigentlich gar nichts zu tun habe. Er „ärgert sich und bedauert“, dass er gemeinsam mit dem bereits abservierten Brockmeyer die Kampagne präsentiert habe. Unzensuriert schreibt dazu:
„Er sei am Freitag gefragt worden, ob er diese in einer Pressekonferenz vorstellen würde. Er habe eingewilligt, ohne jedoch vorher die Sujets gekannt zu haben. Als er dann am Montag kurz vor der Pressekonferenz diese gesehen habe, fand er sie eigentlich auch nicht tragbar, meinte er. Allerdings sei er davon ausgegangen, dass sie von mehreren Personen freigegeben worden waren.“
Situationselastische Moralvorstellungen
Bemerkenswert an dieser Ausrede ist Binders Moralvorstellung: Wenn mehrere Leute etwas nicht Tragbares freigeben, ist es offensichtlich für Binder auch in Ordnung. Wenn sich im Nachhinein dann herausstellt, dass es deswegen doch Probleme gibt, ändert Binder rasch seine Meinung und war plötzlich auch eigentlich immer dagegen.
Zur Erinnerung: Peter Binder ist kein pubertierender Jugendlicher, der seinen Musikgeschmack an seinen Freundeskreis anpasst, sondern Gesundheitssprecher und dritter Landtagspräsident der SPÖ-Oberösterreich. Wenn sich hochrangige Politiker so verhalten, ist es kein Wunder, dass ihnen von Kritikern vorgeworfen wird, dass sie nur Marionetten seien.
Ein Grund, weshalb Binder trotz zweier Skandale innerhalb kürzester Zeit bisher nicht gehen musste, könnte darin zu suchen sein, dass er im Partei-Vorstand der Linzer SPÖ sitzt. Damit befindet er sich im direkten Einflussbereich von SPÖ-Bürgermeister und Gerstorfer-Kritiker Klaus Luger.
Kampf um Macht als wahrer Grund?
Wenn nur Gerstorfer und Brockmeyer für eine Aktion gehen müssen, an der auch Binder beteiligt war, ist das äußerst halbherzig und eine weitere Bestätigung dafür, dass es beim Rauswurf des „infernalen Duos“ wohl nicht nur um Anstand und Moral gegangen ist. Vielmehr dürften parteipolitischen Überlegungen eine Rolle gespielt haben. Der wahre „letzte Auslöser“ könnte damit zusammenhängen, dass Gerstorfer mutmaßlich plante, die roten Gewerkschaften innerhalb der Partei etwas zu entmachten.
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