Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Weiße sollen bei Facebook weniger schützenswert sein

White Lives Matter? Nicht auf Facebook (Symbolbild:CollageJouwatch)

Bereits Ende 2020 und erneut im November vergangenen Jahres berichteten die „Washington Post” und weitere US-Medien umfangreich über die Bemühungen Facebooks, sich des Phänomens anzunehmen, dass vermehrt schwarze Nutzer von Löschungen betroffen waren – und zwar aufgrund eines Algorithmus, der sogenannte „Hasssprache“ (also abwertende Äußerungen gegen andere Personengruppen) herausfiltern soll. Eigentlich war ein genau gegenteiliges Ergebnis „vorgesehen”. Dies wiederum rief nun die üblichen Ideologen auf den Plan. Dabei schien weniger die künstliche Intelligenz, die schlicht entsprechende Kommentare ohne Rücksicht auf die jeweiligen ethnischen Hintergründe der Nutzer löschte, das Problem zu sein; vielmehr wurde zum Stein des Anstoßes, dass „unverhältnismäßig” viele Beiträge von Schwarzen gegen Weiße gelöscht worden seien und dies als eine Ungleichbehandlung und angebliche Benachteiligung von Personen mit nicht-weißer Hautfarbe anzusehen sei.

Die „Washington Post” führte hierzu aus: „Hinter dieser Statistik verbarg sich jedoch ein ernstes Problem, das den Forschern offensichtlich war: Der Algorithmus erkannte aggressiv Kommentare, die Weiße verunglimpften, mehr als Angriffe auf jede andere Gruppe, wie aus mehreren Dokumenten hervorgeht. In einem Dokument vom April 2020 heißt es, dass etwa 90 Prozent der ‚Hassreden‘, deren Inhalte entfernt wurden, Äußerungen der Verachtung, der Minderwertigkeit und des Ekels waren, die sich gegen Weiße und Männer richteten.” Auf eine solch verdrehte Interpretation kann eigentlich kein normaler Mensch kommen. Die einzige korrekte Schlussfolgerung – nämlich dass Rassismus gegen Weiße bei Facebook wesentlich ausgeprägter als umgekehrt ist -, passt eben nicht in das Weltbild derjenigen, die für alle Übel dieser Welt die „weiße Rasse“, insbesondere den „alten weißen Mann“, ausgemacht haben. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.

Typische Social-Media-Kachel zum eingebildeten Phantomrassismus, wie ihn nur echte Rassisten wahrnehmen können (Screenshot:Twitter)

Ein ähnliches Phänomen zeigt sich in Deutschland etwa bei der Betrachtung der hohen Ausländerkriminalität: Diese existiert nicht deshalb, weil es ein strukturell rassistisches Justizsystem gäbe – sondern weil diese Gruppe eben häufiger kriminell wird und durchschnittlich schwerere Straftaten begeht als Einheimische. Dabei ist auch der Verweis auf die Milieutheorie irrelevant. Fakt ist, dass verschiedene Bevölkerungsgruppen – das jeweilige Individuum einmal außen vorgelassen – ein unterschiedliches Verhalten an den Tag legen.

Wenn laut „Washington Post” also Schwarze und Hispanics zu den aktivsten Nutzern von Facebook gehören und sich sogenannte Hassrede hauptsächlich gegen Weiße und Männer richtet, ist es nur folgerichtig, dass „anti-weiße” Kommentare auch häufiger von der Löschung betroffen sind. Eine Gleichbehandlung, wie die künstliche Intelligenz sie vorgenommen hat, berücksichtigt keine Gefühle oder politisch gewünschte Ergebnisse – sondern die reinen Fakten. Wer sich also unverhältnismäßig oft negativ äußert, wird auch entsprechend oft gelöscht.

Aufschlussreiche FBI-Statistiken zu weißer und farbiger Kriminalität aus dem Jahr 2016, vier Jahre vor „Black Lives Matter“ (Quelle:USGov/FBI)

Da gegen die Realität aber offenbar schwer anzukommen ist und sie einfach nicht ins ideologische Weltbild passen will, wurde die entsprechende Anpassung des Facebook-Algorithmus veranlasst: Nicht mehr die wertneutrale Löschung von generellem Hass gegen Bevölkerungsgruppen, sondern das gewünschte Ergebnis soll im Vordergrund stehen – woran man schon erkennt, dass es hier nicht wirklich um die Reduzierung von „Hasskriminalität“ geht. Die Begründung ist so wirklichkeitsfremd wie entlarvend: Sogenannte „Hassrede“ sei schädlicher, wenn sie gegen unterrepräsentierte Gruppen geäußert werde. Demnach scheinen – nach Ansicht der Vertreter dieser Theorie – Weiße also weniger schützenswert zu sein als Personen anderer Ethnien.

Das Hochspielen und die immer wieder behauptete Existenz eines angeblichen „strukturellen Rassismus“ dient in Wahrheit allein der Aufmerksamkeit, dem Erhalt von Vorurteilen – und nicht wenigen als lukratives Geschäftsmodell. Tatsächlich jedoch sind es gerade in den sogenannten westlichen Gesellschaften weiße Menschen, die am häufigsten angegriffen werden. Und während die Existenz weißer Völker und deren Existenzberechtigung geleugnet wird, gehören gerade Personen mit nicht-europäischem Migrationshintergrund schon lange zu den privilegiertesten Gruppen.

 

Dieser Beitrag erscheint auch auf Conservo.

The post Weiße sollen bei Facebook weniger schützenswert sein first appeared on Ansage.

Corona-Maßnahmen: Drosten und Lauterbach wollen Evaluierung blockieren

Corona-Maßnahmen: Drosten und Lauterbach wollen Evaluierung blockieren

Was haben Christian Drosten und Karl Lauterbach zu verlieren, wenn die von ihnen geforderten und unterstützten Maßnahmen einer Evaluierung unterzogen werden? Offenbar viel. Deshalb blockieren sie offensichtlich auch einen Ausschuss des Gesundheitsministeriums, der eben dies tun soll.

Im März 2021 beauftragte der Deutsche Bundestag das Gesundheitsministerium mit der Einsetzung einer Expertenkommission, die die Wirksamkeit der Eindämmungsmaßnahmen in Deutschland – von den Lockdowns bis hin zur Maske – bewerten sollte. Dieser Ausschuss sollte seine Bewertung bis zum 30. Juni 2022 abschließen und bis Ende September einen Bericht veröffentlichen.

Der Ausschuss trat schließlich am 22. April per Videokonferenz zusammen, was sich offenbar verzögerte, weil die Kommunikation mit Karl Lauterbachs Ministerium ein großes Problem darstellte. In den Stunden nach dieser Sitzung teilte der Ausschussvorsitzende den Mitgliedern mit, dass er endlich von Lauterbach gehört habe. Der Gesundheitsminister hatte die Idee geäußert, die Bewertungsfrist bis zum 31. Dezember zu verlängern, und vorgeschlagen, dass das Mandat des Ausschusses eventuell neu definiert werden könnte. Offenbar will der Sozialdemokrat, der während der letzten beiden Jahre als Dauermahner und Dauerwarner auffiel, nun in seiner Funktion als Bundesgesundheitsminister alle Macht ausschöpfen, die dieses Amt ihm bietet.

Wie die Welt berichtet, hatte sich Christian Drosten zuvor entschieden gegen das Vorhaben ausgesprochen, die Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen zu untersuchen:

… [A]n einer internen virtuellen Sitzung im März sprach sich der Charité-Virologe Christian Drosten gegen eine individuelle Bewertung der Eindämmungsmaßnahmen aus. In einer neunminütigen Rede sagte er, es gebe zu wenig Daten, es sei zu früh für eine solche Studie, und man könne „in Teufels Küche kommen“, so die WELT-Informationen. Angesichts dieser Intervention von Drosten, der seit Beginn der Pandemie zu den wichtigsten Beratern der politischen Entscheidungsträger gehört, wandte sich der Ausschuss an das Gesundheitsministerium, um weitere Anweisungen zu erhalten.

Daraus wurde allerdings nichts. Denn der Ausschuss hatte ein Mandat des Bundestages, dessen Rechtskraft nicht von Drostens Gefühlen abhängt. Der Bundestag steht immer noch über irgendwelchen sogenannten Experten, wenn es um Recht und Gesetz in der Bundesrepublik geht.

Als Welt das Gesundheitsministerium um eine Stellungnahme zu den jüngsten Verzögerungen bat, sagte ein Sprecher Lauterbachs, dass die Experten nicht über ausreichende Daten verfügten und dass das Ministerium mit dem Bundestag darüber berate, wie damit umzugehen sei. Er bestritt sogar, dass sich die Arbeit des Ausschusses verzögern würde, was allerdings eine glatte Lüge ist. Denn der Zeitung liegen laut dem Artikel Dokumente und inoffizielle Aussagen von Ausschussmitgliedern vor, die das Gegenteil beweisen. Eines dieser Mitglieder beschwerte sich sogar gegenüber dem Reporter: „Es zeugt von großer Respektlosigkeit, wenn man versucht, uns nach so vielen Stunden Arbeit das Mandat zur Bewertung der Eindämmungsmaßnahmen zu entziehen.“

Wir sollen glauben, dass die Lockdownmaßnahmen in der Vergangenheit sehr erfolgreich waren und dass sie auch für künftige Wellen ein wichtiges Instrument bleiben. Lauterbach selbst hat die Rückkehr der Lockdowns im Herbst versprochen, weil er sein Impfmandat nicht bekommen hat. Gleichzeitig darf niemand die Wirksamkeit dieser angeblich so entscheidenden Maßnahmen bewerten dürfen. Wir dürfen nicht wissen, welche davon wirken und welche nicht. Das wäre gefährlich, selbst für ein Expertengremium. Denn diese sogenannten Experten würden sich dann als Scharlatane herausstellen, die einfach irgendwelche Maßnahmen verhängten und dann trotz des Wissens um die Nutzlosigkeit diese weiterhin aufrecht erhalten ließen. Warum? Aus Angst das Gesicht zu verlieren? Oder vielleicht aus völligem Realitätsverlust heraus, weil sie in Allmachtsphantasien schwelgten?

Geklärt: Das machten chinesische Militärtransporter in Serbien

Geklärt: Das machten chinesische Militärtransporter in Serbien

Report24 berichtete als eines von wenigen Medien im deutschsprachigen Raum über chinesische Militärtransporter, die mit unbekanntem Auftrag und Ladung in Serbien landeten. Für diesen Bericht wurden wir von zahlreichen Menschen beschimpft, wir würden Fake News verbreiten. Natürlich war auch diese Geschichte wahr und verifiziert. Nun bestätigt „Militär aktuell“: Die riesigen Transporter lieferten Serbien ein Flugabwehr-Raketensystem namens HQ-22.

Der Transport fand am 9. April statt, an dem Report24 auch berichtete: „Weitere Eskalation: China schickte sechs strategische Armee-Transportflugzeuge nach Europa„. Es bestand Sorge, dass China in die Ukraine Krise eingreifen könnte. Nun stellte sich heraus, dass es sich um einen wichtigen Waffenkauf Serbiens handelte.

Der ausführliche Bericht in Militär aktuell bestätigt, dass diese Flüge stattfanden – und die Kollegen recherchierten auch den Grund. China lieferte das Raketensystem HQ-22 des chinesischen Herstellers Goizhou Aerospace/Shaanxi nach Serbien. Es dient zur Luftabwehr gegen Flugzeuge, Hubschrauber, Drohnen und Marschflugkörper „in allen Höhen“. Bis zu zwölf Raketen können gleichzeitig abgefeuert werden, die jeweils eine Geschwindigkeit von Mach 6 (7.350 km/h) erreichen können. Der Erfassungsbereich des Systems beträgt 250 Kilometer, die Wirkungsreichweite 100 Kilometer und bis zu 27 Kilometer Höhe. Serbien ist der erste Auslandskunde, den China mit dem System beliefert.

Die chinesischen Militärmaschinen sind mit Defensivsystemen ausgestattet, die in voller Einsatzbereitschaft standen. Fotos zeigen, dass die entsprechenden Abdeckungen entfernt worden waren. Offenbar sah China die Möglichkeit, dass der Transport angegriffen werden könnte – von wem ist unklar. Einige NATO-Staaten hatten den Überflug offenbar untersagt. Darüber beschwerte sich auch der serbische Staatschef Aleksandar Vučić öffentlich.

Serbien nutzt chinesische Kampfdrohnen

Serbien setzt in verschiedenen Bereichen auf chinesische Militärtechnologie. So wurden 2020 chinesische Kampf- und Aufklärungsdrohnen vom Typ Chengdu Pterodactyl-1-UCAV in Dienst gestellt. Mit diesen Drohnen bewies China wie exakt man auch heute westliche Technologie analysieren und kopieren kann. Die Drohnen sehen den Drohnen von General Atomics zum verwechseln ähnlich, es wird davon ausgegangen, dass es sich um adaptierte Kopien handelt. Der Unterschied: US-Amerikanische MQ-9 Reaper Drohnen kosten bis zu 30 Millionen US-Dollar, die chinesische Variante nur eine Million. Die Drohnen haben einen Wirkungskreis von 1.500 Kilometern.

Mysteriöse Ampullen und Superwaffen: Die Eskalation des militärischen Konflikts in der Ukraine ist jetzt gegeben

Mysteriöse Ampullen und Superwaffen: Die Eskalation des militärischen Konflikts in der Ukraine ist jetzt gegeben

Der Generaldirektor des staatlichen Raumfahrtunternehmens Roskosmos (Dmitri Rogosin) kündigte gestern an, dass die Stationierung der neuen „Superwaffe“ der interkontinentalen Atomrakete Sarmat mit mehreren Sprengköpfen ein historisches Ereignis sein würde.

Sie könnte mit einem Schlag ganz Frankreich ausradieren.

Die Sarmat würde „die Sicherheit von Russlands Kindern und Enkelkindern für die nächsten 30-40 Jahre garantieren“.

Dann enthüllte er, dass die Vereinigten Staaten versuchen, ihre Massenvernichtungswaffen mithilfe der Boeing X-37 ins All zu bringen.

Er warnte danach eindringlich:

„Man muss bedenken, dass die Zerstörung eines fremden Raumfahrzeugs den dritten Weltkrieg bedeutet.“ Das ist ein Kriegsgrund und daran gibt es keinen Zweifel“. (Russland kündigt Weltraumkrieg gegen die Starlink-Satelliten an, die die Moskwa angegriffen haben? (Video))

Kurz nach der Warnung von Generaldirektor Rogosin vor dem dritten Weltkrieg, kündigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an, dass der US-Außenminister Antony Blinken und der Verteidigungsminister Lloyd Austin in die Ukraine reisen werden.

Das war dann gestern der Fall.

Präsident Selenskyj drohte gestern auch damit, die Friedensgespräche mit Russland abzubrechen. Er ist jedoch nur ein Clown, der entweder betrunken oder high ist.(Bidens Eskalation gegen Russland droht, Atomkrieg auszulösen – Deutsche Regierung investiert Milliarden in Verlängerung des Ukrainekriegs)

Warum die von Russland am 24. Februar gestartete „Spezielle Entnazifizierungsoperation“ zur Befreiung der Ukraine jetzt gerade auf den dritten Weltkrieg zusteuert, wird mit dem Ampullen-Angriff erklärt.

Generalleutnant Igor Kirillov, der Chef der Strahlen-, Chemie- und Bio-Abwehrkräfte der Streitkräfte der Russischen Föderation, wies im März bereits darauf hin, dass die russische Armee dokumentierte Beweise erhalten hatte, die bestätigen, dass das Pentagon an der Finanzierung militärisch biologischer Projekte in der Ukraine beteiligt war.

Außerdem schockierte Generalleutnant Kirillov Beyond in der vergangenen Woche mit der folgenden Nachricht:

„Am 21. April wurde von einer Drohne giftige Substanzen auf ein Lager russischer Truppen abgeworfen. Es war geplant, dass bei ihrer Zerstörung eine chemische Reaktion auftreten würde, die eine Explosion und einen Brand verursachen und giftige Substanzen freisetzen würde. Der Inhalt der Ampullen wird im Labor des 27. wissenschaftlichen Zentrums des russischen Verteidigungsministeriums analysiert.“

 

Generalleutnant Kirillov machte dafür die Vereinigten Staaten verantwortlich.

„Sie waren an dem Angriff beteiligt.“

Er erinnerte daran, dass die Vereinigten Staaten schon immer das einzige Land waren, das alle drei Arten von Massenvernichtungswaffen einsetzte und erklärte:

„Das Kiewer Regime ist dank der amerikanischen Regierung in der Lage, in naher Zukunft Szenarien durchzuführen, die zum Tod von Zehntausenden von Bürgern der Ukraine führen werden“.

Es scheint so, dass das Zentrale Forschungsinstitut 27 des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation angeordnet hatte, dass diese mysteriösen Ampullen von Experten des Zentralen Forschungsinstituts für Luft- und Raumfahrtverteidigungskräfte im Gebiet Twer untersucht werden.

Das ist etwa 161 Kilometer außerhalb von Moskau.

Nach der ersten Untersuchung dieser mysteriösen Ampullen in dieser Einrichtung explodierten sie in einem massiven Feuerball, der mindestens 7 Menschen tötete.

Und nur wenige Stunden später explodierten diese mysteriösen Ampullen in einem weiteren massiven Feuerball, der die Dimitrievsky Chemiefabrik fast vollständig zerstörte.

Scheinbar wurden diese mysteriösen Ampullen also absichtlich auf russische Truppen abgeworfen, damit sie zu diesen Forschungseinrichtungen gebracht und dann gezündet werden konnten.

Das russische Verteidigungsministerium (MoD) gab gestern Morgen eine Erklärung herausgab, in der es heißt:

„Die Vereinigten Staaten blockieren alle internationalen Initiativen zur Überprüfung des Übereinkommens über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) und Biowaffen. Es gibt Anzeichen für die Verletzung internationaler Vereinbarungen über die Nichtverbreitung biologischer Waffen“.

Die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Zakharova erklärte daraufhin sachlich:

„Washingtons ursprünglicher Plan beinhaltete, wirtschaftlichen Druck auf Russland auszuüben, um Moskau dazu zu bringen, seine legitimen Interessen im Sicherheitsbereich vollständig zu überdenken. Das hat nicht funktioniert.

Jetzt gehen die Vereinigten Staaten jedoch dazu über, ihre Waffen zur Massenvernichtung gegen Russland einzusetzen. Das werden wir nicht zulassen.“

Lawrow spricht von „realer Gefahr“ eines dritten Weltkriegs

Der russische Chefdiplomat wirft der Ukraine mangelnden Verhandlungswillen vor. Zugleich erklärt Lawrow Nato-Waffenlieferungen zu legitimen Angriffszielen.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sieht eine reale Gefahr für den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs. „Die Gefahr ist ernst, sie ist real, sie darf nicht unterschätzt werden“, sagte Lawrow in einem Interview im russischen Fernsehen, das das Außenministerium am Montagabend in seinem Telegram-Kanal teilte.

Gleichzeitig erklärte er, dass er nicht wolle, dass in einer derartigen Situation wie dem Ukraine-Krieg die Risiken noch weiter künstlich aufgebläht würden. Es gäbe viele Seiten, die das wollten, sagte er, ohne konkret zu werden. Die Unzulässigkeit eines Atomkrieges bleibe die prinzipielle Position Russlands.

 

Insbesondere den USA und Großbritannien warf Lawrow vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Man wisse mit Sicherheit, dass „weder London noch Washington“ dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj raten würde, die Verhandlungen zu beschleunigen, sagte er in dem Interview. „Sie raten Selenskyj jedes Mal, seine Position zu verschärfen.“

Lawrow behauptete, Kiew zögere die Verhandlungen hinaus. Zuletzt etwa habe die ukrainische Seite angegeben, man habe noch keine Zeit gehabt, sich mit dem neuesten russischen Vorschlag auseinanderzusetzen. Aus Kiew gab es dazu keine Angaben.

„Der gute Wille hat seine Grenzen“

Den ukrainischen Präsidenten Selenskyj bezichtigte Lawrow, seine Verhandlungsbereitschaft nur „vorzutäuschen“. Deshalb „sagen unsere politischen Analysten, warum mit dem Team von Selenskyj sprechen, man muss mit den Amerikanern reden, mit ihnen verhandeln, eine Art Vereinbarung erzielen“. Von russischer Seite sind zuletzt immer wieder die Eigenständigkeit und das Existenzrecht der Ukraine infrage gestellt worden.

Dennoch werde Russland die Verhandlungen mit der ukrainischen Delegation fortsetzen, sagte Lawrow. Der Außenminister betonte zugleich: „Der gute Wille hat seine Grenzen.“ Wenn er nicht auf „Gegenseitigkeit“ beruhe, „hilft dies dem Verhandlungsprozess nicht“.

Wir befinden uns deshalb gerade an einem sehr heiklen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Phil Schneider: Leben und Tod eines Whistleblowers“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/arrangement-group.de am 26.04.2022

NRW-Wahlkampf: Herzlicher Empfang für Deutschlands „beliebtesten“ Politiker!

Vizekanzler Robert Habeck („Grüne“) bei einer Kundgebung gut zwei Wochen vor der NRW-Wahl (15.Mai) in Bielefeld: Die ökosozialistische, Regenbogenfahnen schwenkende Parteibasis begrüßt Deutschlands „beliebtesten“ Politiker mit Buhrufen und einem Pfeifkonzert, skandiert „Kriegstreiber“, „Hau ab, hau ab!“ Irgendwie scheint es mit der Beliebtheit des Klimaministers doch nicht so weit her zu sein – nicht einmal bei der eigenen Klientel.

Bayern: Maskenabzocke aus 2020 ist ein Fall für Untersuchungsausschuss

Bayern: Maskenabzocke aus 2020 ist ein Fall für Untersuchungsausschuss

Welch ein Schindluder unter der Verantwortung des damaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn in der Frühphase von Corona mit Maskenbestellungen betrieben und wie schamlos der Steuerzahler von Profiteuren geschröpft wurde, ist Gegenstand des Untersuchungsausschusses „Maske” im bayerischen Landtag. Dort kam es nun zu einem neuerlichen Affront: Zwei Schweizer Krisengewinnler weigern sich auszusagen.

Von Daniel Matissek

Jascha Rudolphi und Luca Steffen vom Schweizer Maskenlieferanten Emix Trading, die dem Land Bayern 2020 Masken für den grotesken Preis von 8,90 Euro pro Stück verkauft hatten, folgten der Vorladung vor dem seit Januar tagenden Untersuchungsausschuss nicht und verweigerten ihre Aussage ohne jede Begründung. Da beide Schweizer Staatsbürger sind, kann ihr Erscheinen auch nicht erzwungen werden. Hingegen können die bayerischen Beteiligten an dem Skandal zwar nicht ihr Erscheinen, wohl aber ihre Aussage vor dem Ausschuss verweigern.

Munteres Abkassieren

Emix hatte im März 2020, zu Beginn der Corona-Krise, nicht nur an Bayern, sondern auch an Nordrhein-Westfalen völlig überteuerte Masken verkauft. In NRW betrug der Stückpreis sogar 9,90 Euro, für den Bund lag er bei 5,58 Euro. Da man versäumt hatte, frühzeitig Masken zu beschaffen, befanden sich Bund und Länder unter immensem Zeitdruck, als die Corona-Pandemie sich auszubreiten begann. Dabei waren erhebliche Mängel bei der Prüfung und Zulassung der Masken bekannt geworden: Die CSU-Politiker Alfred Sauter und Georg Nüßlein hatten ihre Kontakte in Landes- und Bundesministerien genutzt, um am dem Maskendeal jeweils rund 1,2 Millionen Euro zu verdienen.

Unzureichende Prüfungen

Auch Andrea Tandler, die Tochter des früheren CSU-Generalsekretärs, hatte für die Vermittlung des Geschäfts Millionen verdient und diese vermutlich nicht korrekt versteuert. Das bayerische Gesundheitsministerium hatte die Aufträge als Direktvergabe, ohne Ausschreibung vergeben und zudem noch die Arbeitszeit des zuständigen Kontrolleurs, angeblich pandemiebedingt, von 20 auf 5 Prozent reduziert. Auch die vom Bundesgesundheitsministerium angeschafften und bundesweit verteilten Masken erwiesen sich als unzureichend geprüft. Der Skandal machte die Verfilzung, Intransparenz und Ineffizienz des deutschen Parteienstaates einmal mehr besonders drastisch deutlich.

Millionengewinne mit China-Masken

Gerade erst hatte zudem die Enthüllung für Aufsehen gesorgt, dass auch die Ehefrau von Bayern-Ministerpräsident und CSU-Boss Markus Söder im „Goldrausch“ der Maskenbeschaffung vor gut zwei Jahren sehr wohl versucht hatte, mit ihrem Familienunternehmen der Baumüller-Gruppe einen Millionenauftrag über China-Masken einzufädeln. Anders als viele CSU-Politiker aus dem Umfeld ihres Ehemannes, die auf Kosten des Steuerzahlers Millionen abkassierten, kam sie jedoch nicht mehr zum Zuge, da der bayerische Landtag einen “Anschaffungsstopp” verhängt hatte.

Berlin: Kein Geld für Schulen – aber sanfteres Zellenlicht für Knackis

Berlin: Kein Geld für Schulen – aber sanfteres Zellenlicht für Knackis

Keine Mittel für Bildung, Straßenbau oder Sanierung öffentlichen Wohnraums, Milliardendefizite, die aus dem Länderfinanzausgleich getragen werden müssen…, aber wenn es um linke Symbolpolitik geht, dann wirft der rotgrüne Berliner Senat das Steuergeld freigiebig zum Fenster hinaus: In den Zellen der Gefangenen-Sammelstelle der Hauptstadt sollen für 800.000 Euro wärmere Lampen installiert werden. Das bisherige Licht könnte den Insassen als zu grell erscheinen.

Von Daniel Matissek

Während Berlin unter zahllosen Problemen und der unfassbaren Inkompetenz der Stadtregierung schier zusammenbricht, findet diese doch tatsächlich immer wieder neue Gelegenheiten und Tricks zum Missbrauch öffentlicher Budgets, um ihre ganz eigenen ideologietriefenden Prioritäten zu verfolgen: Nun sollen in sämtlichen Zellen der Gefangenen-Sammelstelle am Tempelhofer Damm dimmbare wärmere Leuchten eingebaut werden – für die sagenhafte Summe von über 800.000 Euro.

Bei den dortigen Insassen handelt es sich vorwiegend um betrunkene Kurzzeit-Häftlinge. Um deren empfindliche Netzhaut zu schonen und ihnen den Aufenthalt angenehmer zu gestalten, müssen nun Decken aufgerissen, die stufenlos verstellbare neue Beleuchtung eingebaut und anschließend alles wieder vermauert und verputzt werden. Aus internen Unterlagen geht hervor, dass die Polizeiführung durch den Umbau mit nicht unerheblichen Einschränkungen“ sowie einer „nicht unerheblichen Verringerung der nutzbaren Zellenräume“ rechnet.

Mit der Lupe gesuchte „Folter“

Doch das ist es den Stadtoberen anscheinend wert: Grund für den Umbau ist nämlich eine Rüge der „Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter“, einer 2008 vom Bundesjustizministerium gegründeten Organisation zur Verhinderung von Menschenrechtsverletzungen in Deutschland. So wie auch „Rassismusbeauftragte”, und andere speziell für behauptete Minderheiten und Opfergruppen geschaffene Instanzen wurde auch diese steuerfinanzierte Stelle zur Bekämpfung einer weitestgehenden Phantombedrohung geschaffen – die, mangels realer Anlässe des ihrer Errichtung zugrunde gelegten Zwecks, notgedrungen mit der Lupe nach allem suchen, was sich als Missstand im Sinne ihrer Zuständigkeit deuten ließe.

Und weil es in der Bundesrepublik eben praktisch keine wirklichen Menschenrechtsverletzungen im Strafvollzug gibt, weil (zumindest bisher) Polizisten beim Verhör keinem Verdächtigen die Fußnägel herausreißen oder Daumenschrauben verwenden und eben auch keine Fälle von „weißer Folter“ existieren, musste sich auch die Nationalstelle zur Folterverhütung etwas einfallen lassen.

Berliner Prioritätensetzung

So kam sie bei einem Überraschungsbesuch vor bereits fünf Jahren zu dem Schluss, dass die Lichter der Anlage zu hell und die Lüftungen zu laut seien. Ganz klar ein Fall von subtiler Licht- und Umgebungsfolter! Daher seien „Gewahrsamsräume mit einer dimmbaren Beleuchtung auszustatten, damit auch nachts beispielsweise der Notruf ohne Schwierigkeiten gefunden werden kann, ohne dass die Lichtquelle die betroffene Person am Schlafen hindert.“

Der linksgrüne Senat unter Plagiatsschwindlerin Franziska Giffey (SPD) ließ sich da nicht zweimal bitten – und will die absurde Beanstandung nun zum Anlass für die entsprechenden baulichen Korrekturen nehmen. Derweil fehlt das Geld für wichtige staatliche Aufgaben an allen Ecken und Enden: Erst vergangenen Oktober hatte die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie noch einen Investitionsstopp für Schulen verhängt. Zudem müssen dort weitere 20 Millionen eingespart werden – obwohl schon kaum mehr Potential dafür besteht. So darf etwa keinerlei neue Technik angeschafft werden, auch dürfen keine fakultativen Unterrichtskurse belegt werden.

Schüler gucken in die Röhre

Und erst vergangenen Monat wurden dann auch noch die freiwilligen Zusatzleistungen der Senatsverwaltung für Schulen von 28.000 auf 3.000 Euro zusammengestrichen – mit dem Resultat, dass diese nun keine kleinen Reparaturen oder Anschaffungen mehr finanzieren können.

Dafür haben Besoffene, Kleinkriminelle und Knackis künftig ein etwas gemütlicheres Licht in ihren Zellen. Und immerhin scheint die Regierung ihre Stadt gut genug zu kennen, um erst nach den alljährlichen schweren Ausschreitungen am 1. Mai mit dem Beginn der Bauarbeiten zur Verbesserung des Gefangenenkomforts zu beginnen. Andauern sollen diese bis November. Wobei, ganz „Berlin-üblich”, mit Sicherheit zu erwarten ist, dass sowohl die Kosten als auch die Dauer erheblich überschritten werden.

Pandemie und kollektives Medienversagen: FAZ-Schreiberling attackiert John Ioannidis

Pandemie und kollektives Medienversagen: FAZ-Schreiberling attackiert John Ioannidis

Eine besonders traurige Publikation lieferte die deutsche FAZ ab. „Wissenschafts-Redakteur“ Joachim Müller-Jung, dessen eigene Dissertation sich mit der Reptilienfauna Madagaskars beschäftigte, attackiert John Ioannidis weit unter der Gürtellinie. Ioannidis hat seit Beginn der angeblichen Pandemie immer wieder mit Meta-Analysen nachgewiesen, dass die angeblichen Opferzahlen im Bereich einer Grippeepidemie oder gar darunter lagen. Er ist einer der zehn meistzitierten Wissenschaftler der Welt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wissenschaft bedeutet nicht sich wie ein Fähnchen im Wind nach den Wünschen der Mächtigen zu drehen und auch nicht, in der Mehrheit zu sein. Wissenschaft bedeutet, Recht zu haben – und das nachweislich und überprüfbar. Ist eine Behauptung nicht durch dritte reproduzierbar, mag sie eine These sein, aber kein wissenschaftlicher Beweis. Auf dieses Prinzip hat man in der internationalen Presse während der angeblichen Corona-Pandemie vollständig vergessen.

Wissenschaftlichkeit bedeutet überprüfbare Fakten zu schaffen

Diese Wissenschaftlichkeit ist der Beruf von John Ioannidis. Er beschäftigt sich mit Datenanalysen in großem Stil. Seine Ergebnisse sind stets reproduzierbar, der Weg wie er dazu kommt und das Datenmaterial sind transparent und öffentlich zugänglich. Nicht zuletzt deshalb hasst der an Emotionen und Befindlichkeiten orientierte Mainstream diesen Mann, der auf wissenschaftlicher Ebene schlichtweg unangreifbar ist. Und selbst wenn Ioannidis je ein Rechenfehler unterlaufen wäre, würde dies innerhalb eines seriösen wissenschaftlichen Diskurses kein Problem darstellen. In einem solchen Fall bedankt man sich bei den Kollegen, rechnet selbst nochmal nach und korrigiert sich, wenn nötig. Doch einen solchen Beweis führte der Mainstream nicht, weil er auch gar nicht geführt werden kann.

Ioannidis fordert Erklärung über Ende der Corona-Pandemie

Stattdessen hat der Redakteur der FAZ einen ganz besonders unseriösen Fehlgriff unternommen. In Form eines untergriffigen Kommentars mit dem Titel „Verdrehte Wissenschaft: ist doch alles nicht so schlimm!“ bescheinigt Joachim Müller-Jung Ioannidis, „dürftige Argumente“ zu benutzen. Indirekt erklärt er ihn zum Pandemie-Verharmloser. Der Grund: Ioannidis fordert wie viele andere Experten, aufgrund der Datenlage die Corona-Pandemie endlich als beendet zu erklären. Alle Pandemie-Kriegsgewinnler würden dadurch aber Milliardenverluste einfahren. Deshalb benötigt der Mainstream Personen wie Joachim Müller-Jung, um die Dinge in ihrem Sinne zurechtzurücken und Andersdenkende untergriffig zu diskreditieren. Wer keine Argumente hat, muss eben persönlich werden.

Persönliche Untergriffe statt wissenschaftliche Argumente

Und so erklärt Müller-Jung, der Mann mit dem bezeichnenden Doppelnamen, Ioannidis als kaltschnäuzig, dessen Erkenntnisse würden „die Querdenkerseele laben“. Dabei gilt Ioannidis als einer der zehn meistzitierten Wissenschaftler der Welt. Das hat nichts mit seiner politischen Einstellung zu tun, über die übrigens überhaupt nichts bekannt ist. Es hat damit zu tun, dass er und brillant, präzise ist. Joachim Müller-Jung ist im Zitations-Ranking von Google Scholar übrigens überhaupt nicht aufzufinden. Auf fachlicher Ebene hat der Reptilienexperte gegen Ioannidis offenbar argumentativ nichts zu bieten. Inwiefern es ihm zusteht, derart primitiv auf einen akademischen Kollegen loszugehen, mag jeder für sich selbst entscheiden. Er erzählt damit vermutlich mehr über sich selbst als über das Ziel seines Angriffs – und auch über sein Medium, das solchen Untergriffen Raum und Bühne bietet.

Report24 berichtet immer wieder über die Erkenntnisse von John Ioannidis:

Quelle: Scholar.google.com

Mainstream-Medien geben zu: Viele Tote in Bucha durch Artilleriebeschuss

Mainstream-Medien geben zu: Viele Tote in Bucha durch Artilleriebeschuss

Es war ein ikonisches Ereignis, abgefeiert wie alle vergleichbaren Ereignisse von Weltrang, die über George Soros‘ „Project Syndicate“ mit passenden Bildern international verbreitet werden. Im Kiewer Vorort Bucha gaben sich hunderte Fotografen und westliche Politiker die Klinke in die Hand – das Vorurteil war klar: Russland habe gemordet. Inzwischen stellt sich der Sachverhalt anders da – so wie er von vielen alternativen Medien von Anbeginn an berichtet wurde.

Nun, wo feststeht, dass zahlreiche Opfer in Bucha durch Artilleriebeschuss getötet wurden, versuchen die westlichen Mainstream-Medien wieder – ohne Beweise und gegen die Faktenlage – Russland die Schuld zu geben. Die verwendete Splitter-Munition solle von russischen Truppen abgefeuert worden sein. An dieser Variante hinkt alles, denn Bucha stand nachweislich wochenlang unter Artilleriebeschuss durch die Ukraine. Diese setzt regelmäßig Cluster-Munition gegen Wohngebiete ein. Weshalb ausgerechnet Russland mittels Artillerie auf eine Ortschaft feuern hätte sollen, welche man selbst besetzt hielt, wissen nur diese Medien – beziehungsweise wissen sie es nicht. Sie schreiben nach wie vor ohne Eigenrecherche von Nachrichtenagenturen ab.

Lesen Sie zu Bucha unsere umfangreichen Recherchen ab dem ersten Tag:

Vielfältige Todesursachen

Während zunächst wochenlang, ohne irgendwelche Untersuchungsergebnisse abzuwarten, behauptet wurde, russische Truppen hätten Ukrainer gefesselt und hingerichtet (obwohl diese russische Hilfspakete trugen oder russische Erkennungszeichen als Armbinden trugen) präsentiert die Presse nun die Geschichte vom ballistischen Beschuss durch Mörser und Artillerie. Seriöse Medien hatten schon lange festgestellt, dass die Todesursachen der Menschen in Bucha vielfältig waren – und aufgrund der Explosionsspuren auf den Straßen nahe mancher Leichen von Artilleriebeschuss auszugehen war. Es existieren sogar Videos, auf denen die Stellungen der ukrainischen Truppen zu sehen sind, welche vom Areal eines Kaufhauses aus auf die Region in Bucha feuern. Artilleriebeschuss ist fast immer ungezielt, mit jeder abgefeuerten Granate nimmt man Kollateralschäden – also getötete Zivilisten – in Kauf.

Nun kommt also der Mainstream zu folgendem Befund: „FAZ: Offenbar Dutzende Zivilisten mit Metallpfeilen getötet„. Jetzt wird man weitere Tage lang mit ständiger Wiederholung logik- und wahrheitswidrig behaupten, dass die Granaten von Russen abgefeuert wurden. Wird die Aussage nach ein paar Wochen in einem kleinen Artikel revidiert, ist davon auszugehen dass es kaum ein Medienkonsument wahrnimmt.

Plötzlich „nur“ 50 zivile Opfer in Bucha

Ein weiterer wesentlicher Nebensatz der Mainstream-Berichterstattung ist in die hinteren Absätze verbannt worden. So schreibt die FAZ nun, dass in Bucha „50 Zivilisten getötet wurden“ – und das nach einer „Schätzung“. Als ob man im gesamten April bislang keine Zeit gefunden hätte, alle Leichen zu zählen und zu identifizieren. Die Aussage ist auch dahingehend interessant, als dass bisher in allen großen Headlines von hunderten Toten die Rede war und man sogar von Genozid fantasierte.

Todesfälle bei Studien von Moderna für Booster-Zulassung – mRNA-Injektionen erhöhen das Sterberisiko

Todesfälle bei Studien von Moderna für Booster-Zulassung – mRNA-Injektionen erhöhen das Sterberisiko

Weil die „Grundimmunisierung“ nur kurzfristige Immunität bringt, werden Booster-Impfungen verkauft. Dabei wird mit der Dosis experimentiert, in der Hoffnung mit mehr Spikes auch längere oder bessere Immunität zu erreichen. Obwohl diese Studien nur mit sehr geringen Zahlen von Probanden durchgeführt werden, kommt es immer wieder zu Todesfällen.

Letzte Woche hat Moderna in einer einzigen Tabelle auf Seite 49 eines 53-seitigen Berichts einen Todesfall in seiner neuesten Booster-Studie bekannt gegeben, während an anderer Stelle des Berichts fälschlicherweise behauptet wird, dass es in der Studie „keine tödlichen Ereignisse“ gegeben habe, wie Ales Berenson in seinem Substack ‚Unreportet Truth‘ berichtet.

Ein Leser wies auf einen weiteren Todesfall in einer früheren Moderna-Booster-Studie hin, der auf einen Herzstillstand bei einem 72-jährigen Mann zurückzuführen ist. Das Opfer hatte neun Tage zuvor seine dritte oder „Booster“-Dosis erhalten.

Der Todesfall scheint sich im August 2021 ereignet zu haben, also mindestens sechs Wochen bevor die Food and Drug Administration im Oktober eine Anhörung abhielt, um die Zulassung einer Moderna-Booster-Dosis zu erörtern, die niedriger war als die in der August-Studie verwendete.

Der Todesfall wurde bei der Anhörung jedoch nicht erwähnt.

Stattdessen gab Moderna den Todesfall im letzten Monat in einem Bericht über die Studie bekannt, der auf einem Preprint-Server veröffentlicht wurde. Fast niemand scheint den Bericht gesehen zu haben. Die Volltextversion des Berichts, in der eine Beschreibung des Todesfalls zu finden ist, wurde bis heute Morgen weniger als 70 Mal online aufgerufen.

In dem Bericht wird auch über einen Schlaganfall berichtet, den ein anderer Studienteilnehmer erlitten hat.

Bemerkenswert ist, dass es sich bei beiden Opfern um Männer in ihren frühen Siebzigern handelte, obwohl nur etwa 50 der 305 Studienteilnehmer Männer über 65 waren. Der Schlaganfall ereignete sich nur vier Tage nach der mRNA-Booster-Dosis.

Das Unternehmen gab an, dass seine Prüfer davon ausgingen, dass der Booster den Schlaganfall, nicht aber den Herzstillstand verursacht hatte; es machte jedoch keine Angaben dazu, wie sie zu dieser Schlussfolgerung gekommen waren. Beide Fälle wurden offenbar nicht von externen Prüfern untersucht.(Impfung: Die Häufigkeit vieler Nebenwirkungen war nach der 3. Dosis stark erhöht)

In der veröffentlichten Studie wird berichtet:

„Es gab sechs schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, darunter ein tödliches unerwünschtes Ereignis in Form eines Herz-Lungen-Stillstands neun Tage nach dem Booster bei einem 72-jährigen Mann mit einer Vorgeschichte von Atherosklerose. Es wurde eine Autopsie durchgeführt, und als Todesursache wurde eine atherosklerotische und hypertensive Herz-Kreislauf-Erkrankung angegeben.

Das Ereignis wurde vom Prüfarzt als nicht impfbedingt eingestuft. Von den anderen 5 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen wurde ein zerebrovaskulärer Unfall (Schlaganfall), vier Tage nach der Auffrischungsimpfung, vom Prüfarzt als im Zusammenhang mit der Impfung stehend angesehen. Das Ereignis trat bei einem 70-jährigen Mann mit einer koronaren und peripheren Gefäßerkrankung in der Vorgeschichte auf und klang anschließend klinisch ab.“

Moderna begann die Studie, die es als Studie P205 bezeichnet, am 3. August 2021, um eine 100-Mikrogramm-mRNA-Booster-Dosis zu testen. Diese Dosis entspricht der Menge an mRNA, die in den beiden ursprünglichen Spritzen verwendet wurde, und ist mehr als dreimal so hoch wie die mRNA, die Pfizer und BioNTech in ihrer Spritze verwendeten.

Moderna hatte bereits eine kleinere Booster-Dosis von 50 Mikrogramm in einer Booster-Studie getestet, die im Frühjahr 2021 begann.

 

Doch im Hochsommer 2021 hatten Daten aus Israel und Großbritannien gezeigt, dass die mRNA-Spritzen versagten, insbesondere bei der damals weit verbreiteten Delta-Variante. Das Unternehmen hoffte, dass eine stärkere Dosis zu mehr Anti-Spike-Protein-Antikörpern und einem stärkeren Schutz gegen Sars-CoV-2 führen könnte.

Zwischen dem 3. und dem 16. August nahmen die Prüfer der klinischen Studie 305 Personen in die 100-Mikrogramm-Studie auf. Alle hatten an der entscheidenden klinischen Studie von Moderna mit 30.000 Personen teilgenommen, die zur ursprünglichen Zulassung des Zweidosis-Schemas geführt hatte, und alle hatten zwei Dosen erhalten.

Die 100-Mikrogramm-Auffrischung führte zu mehr Antikörpern gegen das Spike-Protein als die 50-Mikrogramm-Dosis in der ersten Auffrischungsstudie von Moderna. Sie verursachte aber auch mehr Nebenwirkungen als die niedrigere Dosis – und sogar mehr Nebenwirkungen als die zweite Dosis des ursprünglichen Schemas.

Im Studienbericht zeigten sich die Prüfer besorgt über das Ausmaß der Nebenwirkungen und erwähnten sie im ersten Satz der Ergebnisse. Sie schlugen vor, die 100-Mikrogramm-Dosis nur dann in Betracht zu ziehen, „wenn es schwierig sein könnte, eine Antikörperreaktion hervorzurufen, wie z. B. bei mäßig oder stark immungeschwächten Wirten“.

„Ergebnisse Die 100-µg-Booster-Dosis wies im Vergleich zur zweiten Dosis von mRNA-1273 sowie zur 50-µg-mRNA-1273-Booster-Dosis in separaten Studien eine höhere Inzidenz lokaler und systemischer Nebenwirkungen auf.“

Medizinskandal Allergie Buchansicht - Shopseite Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit Medizinskandal Depressionen

Letztendlich beantragte Moderna bei der FDA keine Genehmigung für eine 100-Mikrogramm-Auffrischungsimpfung.

Stattdessen beantragte es am 1. September eine 50-Mikrogramm-Auffrischungsimpfung. Bei der Anhörung am 14. Oktober legte das Unternehmen Daten aus der Auffrischungsstudie 201B vom Frühjahr 2021 vor.

Diese Studie umfasste nur 171 Personen, die nach der 100-Mikrogramm-Primärbehandlung eine 50-Mikrogramm-Auffrischung erhalten hatten. Laut den Daten, die die FDA am 14. Oktober einem Beratungsgremium vorstellte, gab es weder Todesfälle noch schwerwiegende unerwünschte Ereignisse.

Das FDA-Gremium stimmte einstimmig dafür, die 50-Mikrogramm-Auffrischung von Moderna für immungeschwächte Menschen oder Menschen über 65 zu empfehlen. Ende November erweiterte die FDA die Zulassung der Auffrischungsdosis auf alle Erwachsenen.

Eine Auffrischungsdosis hat sich jedoch nicht als wirksamer erwiesen als die ersten beiden, um einen dauerhaften Schutz gegen Covid zu gewährleisten.

Daher genehmigte die FDA am 29. März eine zweite 50-Mikrogramm-Auffrischungsdosis – sowie eine zweite Pfizer-Auffrischungsdosis – für Erwachsene über 50 Jahre.

Zur Begründung ihrer Empfehlung, die dazu führt, dass Erwachsene das Äquivalent der 100-Mikrogramm-Dosis erhalten, die in der Studie vom August den Schlaganfall verursachte, stützte sich die FDA auf Sicherheitsdaten des Impfstoffs von Pfizer – ein anderes Produkt, das in einer niedrigeren Dosis verabreicht wird – sowie auf eine unabhängig durchgeführte Studie, in der der Moderna COVID-19-Impfstoff als zweite Auffrischungsdosis an 120 Teilnehmer im Alter von 18 Jahren und älter verabreicht wurde, die mindestens vier Monate zuvor eine Primärserie mit zwei Dosen und eine erste Auffrischungsdosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech erhalten hatten.

Während der bis zu dreiwöchigen Nachbeobachtungszeit nach der zweiten Auffrischungsdosis wurden keine neuen Sicherheitsbedenken gemeldet.

Obwohl die Wissenschaftler von Moderna selbst einräumen, dass die mRNA-Impfungen des Unternehmens eine dosisabhängige Toxizität aufweisen, hat die FDA auf der Grundlage einer Studie mit 120 Personen über 100 Millionen Amerikanern eine weitere Impfung erlaubt. Und deren Sicherheit drei Wochen lang verfolgt wurde.

    

Neue Studie zeigt: mRNA-Injektionen erhöhen das Sterberisiko

Umgekehrt senken Vektor-Impfstoffe die Gefahr, an Corona oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben.

Retten die Corona-«Impfstoffe» Leben? Oder führen sie womöglich gar zu mehr Todesfällen? Diesen zentralen Fragen gingen Forscher mehrerer dänischer Universitäten jüngst im Zuge einer randomisierten Studie (randomized controlled trial, RCT) nach, die kürzlich erschienen ist und bisher noch nicht peer reviewd worden ist.

RCT-Studien gelten in der Medizin als Goldstandard. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie stets eine Experimentalgruppe mit einer Kontrollgruppe vergleichen.

Geleitet wurde die Studie von Christine Stabell Benn. Sie ist Professorin für globale Gesundheit an der Universität von Süddänemark und steht definitiv nicht im Verdacht, «Impfgegnerin» zu sein. Benn ist unter anderem an einer gross angelegten Impfstoffinitiative im Rahmen des Indepth Network aktiv.

Gemeinsam mit weiteren Forschern wollte sie herausfinden, ob mehr geimpfte oder ungeimpfte Menschen (Placebo-Gruppe) nach den Injektionen gestorben sind.

Dafür berücksichtigten sie die Daten mehrerer RCT-Studien und verglichen die mRNA-«Impfstoffe» von Pfizer und Moderna mit den Vektor-Impfstoffen von AstraZeneca, Johnson & Johnson und Sputnik.

Resultat: Die Vektor-Impfstoffe verhinderten Todesfälle, die mRNA-«Impfstoffe» führten jedoch gar zu mehr Todesfällen. In der Experimentalgruppe der Geimpften, die einen Vektor-Impfstoff verabreicht bekommen hatten, starben 16 von 72’138 Geimpften.

Gleichzeitig wurden 30 Todesfälle in der Kontrollgruppe verzeichnet, der 50’026 Ungeimpfte angehört haben. Konkret bedeutet das: Auf 100 Todesfälle bei den Ungeimpften kommen nur 37 Todesfälle bei den Geimpften.

Ein deutlich schlechteres Bild ergibt sich bei den mRNA-«Impfstoffen». Hier starben der Studie zufolge 31 von 37’110 Geimpften nach der Injektion, bei der Kontrollgruppe (Placebo) waren es jedoch lediglich 30 von 37’083.

Das bedeutet: Die mRNA-Injektionen verringern das Sterberisiko nicht, im Gegenteil. Auf 100 Todesfälle bei den Ungeimpften kommen 103 Todesfälle bei den Geimpften.

Der Epidemiologe und Biostatistiker Martin Kulldorf, Senior Scholar am Brownstone Institute, machte unlängst auf die Studie aufmerksam. Kulldorf wies darauf hin, dass es bei den mRNA-Injektionen zwar eine Verringerung der Covid-Todesfälle gegeben habe, gleichzeitig jedoch auch eine Zunahme der kardiovaskulären Todesfälle – allerdings sei in beiden Fällen die Korrelation nicht signifikant.

Umgekehrt sei das Risiko, an Corona oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, bei Menschen gesunken, denen Vektor-Impfstoffen verabreicht worden waren.

Beide Korrelationen seien in diesem Fall auch signifikant.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/tkp.at/transition-news.org am 26.04.2022