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Dr. Thoma zur impfbedingten Gefäßentzündung: Trostlose Erkrankung, eingeschränkte Therapie
Die infolge der Covid-Impfungen aufgetretenen krankhaften Veränderungen betreffen nicht nur große Gefäße, wo im Notfall mit Glück noch lebensrettend eingegriffen werden kann. Die Entzündungen können vielmehr in allen Gefäßen des Körpers entstehen. Die generalisierte Vaskulitis weist, so Dr. Thoma, ein trostloses Krankheitsbild mit einer Vielzahl von Symptomen und nur sehr beschränkten Therapiemöglichkeiten auf.
Dr. med. Josef Thoma wandelt wieder auf den Spuren der Reutlinger Pathologen, deren aufsehenerregende Befunde er Interessierten in ihren klinischen Auswirkungen aufzeigen will. Im neuen Video seiner Reihe „Medizin für alle“ legt der Privatdozent und Pressesprecher der MWGFD diesmal den Fokus auf durch die Impfung gegen Covid-19 verursachte Entzündungen der Blutgefäße. Deren mitunter auch tödliche Auswirkungen sind vielfältig. Sie reichen von Gleichgewichtsstörungen über Hautausschläge bis hin zu Organ-Infarkten. Im Zentrum des Geschehens stehen völlig neuartige Autoimmunreaktionen gegen das „auf Befehl des Impfarztes“ im eigenen Körper hergestellte Spike-Protein, die mit jedem Booster neu angefacht und verstärkt werden – Stichworte sind VIP (Vaccine Induced Polyangiitis / impfbedingte Gefäßentzündung) und VIAD (Vaccine Induced Autoimmune Disease / impfbedingte Autoimmunerkrankung).
Während Prof. Arne Burkhardt und Team mit ihrer wissenschaftlichen Forschung eine Tür aufgestoßen haben, hinter der nun eine riesengroße Menge an Fragen, die nie gestellt werden durften, zum Vorschein kommt, erhoben politische Verantwortungsträger in ihrem mörderischen Kampf gegen die eigene Bevölkerung das vormals Kriminelle zum Gesetz:
- Auch abgelaufene Impfstoffe müssen verimpft werden
- Impfstoffbehälter sollen keine Kennzeichnung tragen
- Impfstoffe werden keiner Chargenprüfung (u.a. Qualitätskontrolle) unterzogen
- Beipackzettel und Fachinformationen werden gestrichen
- Auf eine Zulassung wird verzichtet
Verfolgen Sie Dr. Thomas Ausführungen zur impfbedingten Myokarditis sowie zur Schädigung des Gehirns …
- Dr. Thoma zur impfbedingten Myokarditis: Schwerste Schäden und Tod noch nach Jahren möglich
- Dr. Thoma: Die impfbedingte Entzündung des Gehirns – Wer sich nicht wehrt, verliert
… und sehen Sie hier sein jüngstes Video zur impfbedingten Gefäßentzündung:
Im Folgenden werden Dr. Thomas Ausführungen im Wortlaut wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).
Er war ein wirklich guter Freund in seinen Mittvierzigern, ein kenntnisreicher Jurist, und, was noch viel mehr zählte, ein begnadeter Musiker. Eines Tages, es geschah vor etwa zehn Jahren mitten im sonntäglichen Dienst an der Orgel, befiel ihn ein plötzliches Unwohlsein, begleitet von heftigsten Bauchschmerzen. Man trug den Bewusstlosen hinaus und brachte ihn in eine Klinik. Dort erholte er sich zusehends. Seine Schwester erzählte später, er habe mit ihr noch Karten gespielt. Einige Stunden danach verfiel er plötzlich – erneute Bewusstlosigkeit und bald darauf starb er, ohne nochmals das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Die Autopsie des Verstorbenen ergab als Todesursache eine spezielle Erkrankung der Bauchschlagader: ein tödliches dissezierendes Aneurysma.
Das Narrativ der harmlosen Covid-Impfung wurde über Nacht zerstört
Was ist das? Als Aneurysma bezeichnen wir gemeinhin die Aussackung eines Blutgefäßes. Im Fall der großen Körperschlagader, der Aorta, kommt es, wie hier rechts dargestellt, dann meist zu einer sackartigen Ausweitung des Blutgefäßes mit der späteren Komplikation eines Einreißens – ein lebensbedrohliches Ereignis:
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass die muskuläre Wand der Aorta Schäden in ihrem Inneren aufweist und es dem unter hohem Druck stehenden Blut gelingt, sich gleichsam in die Gefäßwand hineinzuwühlen und der Mensch sozusagen in sein eigenes Blutgefäß hinein verblutet.
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
In der Obduktion findet man dann wie in diesem Präparat eines an der Impfung Verstorbenen eine doppelte Gefäßwand der Bauchschlagader:
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Häufig kommt es am Abgang von wichtigen Organblutleitern wie den Nieren oder den Darmarterien zu plötzlichen Gefäßverschlüssen, welche dann nach einer zunächst trügerischen Erholungsphase zum Tode führen. Nun, warum erzähle ich Ihnen das alles? Die beiden renommierten Pathologen Professor Burkhardt und Professor Lang sowie ihre Mitarbeiter fanden genau diese Gefäßschäden bei den von ihnen untersuchten und an der Corona – Impfung Verstorbenen. Die beiden Wissenschaftler haben wesentlich dazu beigetragen, dass das Narrativ der Harmlosigkeit der Corona-Impfstoffe sozusagen über Nacht zerstört wurde. Ich habe es mir zur Aufgabe gesetzt, Ihnen die aufsehenerregenden Befunde dieser beiden Wissenschaftler zu erläutern und ihre klinischen Auswirkungen aufzuzeigen.
Lesen Sie dazu auch:
- Pathologie-Konferenz: Impfinduzierte Spike-Produktion in Gehirn u.a. Organen nun erwiesen
- Pathologe Prof. Burkhardt: „Herr Lauterbach, reißen Sie Ihr Gedankengebäude ein!“
In welcher Weise kommt es denn eigentlich zu einem solchen dissezierenden Aneurysma nach Corona-Impfung? Nun, das ist das feingewebliche Bild einer normalen Gefäßwand einer Körperschlagader, der Aorta also. Charakteristisch ist die reguläre Schichtung der verschiedenen Gewebeanteile und man hat schon rein optisch den Eindruck einer gleichmäßigen Wandfestigkeit.
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Durch die Einwanderung von entzündlichen T-Lymphozyten, begleitet von einem Entzündungsödem – Sie haben das ja schon in meinen Beiträgen zur Herzmuskel- und Gehirnentzündung gesehen – kommt es zu einer Auflockerung der Gewebeschichten, also zu einer Schwächung der Gefäßwand. In diesen Pforten des verminderten Zusammenhalts der Zellen kann sich das Blut hineinwühlen, wobei es im ungünstigsten Falle dann zu den oben beschriebenen dissezierenden Aortenaneurysmen kommt.
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Die impfbedingte Entzündung kann überall im Körper auftreten
Die Reutlinger Pathologen fanden krankhafte Veränderungen nicht nur an den großen Gefäßen, wo man mit viel Glück und im Notfall zuweilen noch lebensrettend eingreifen kann. Die impfbedingte Entzündung betrifft Gefäße überall im Körper und in vielen Organen. Große wie kleine Gefäße. Arterien wie Venen. In Herz, Gehirn, Milz, Leber, Lunge und anderswo. Wir Mediziner bezeichnen das als generalisierte Vaskulitis – ein trostloses Krankheitsbild mit einer Vielzahl von Symptomen und nur sehr beschränkten Therapiemöglichkeiten, wenn überhaupt.
Wie sieht solch eine Gefäßentzündung, eine Vaskulitis, also auch Angiitis genannt, eigentlich im mikroskopischen Bild aus? Das ist ein Schnitt durch normale Blutgefäße:
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Die Wand der Arterien, hier rechts im Bild, ist dicker, gemäß dem hohen Druck, welchem sie standhalten müssen. Die venösen Gefäße, links zu sehen, sind entsprechend dem niedrigeren Venendruck zarter. Allen gemeinsam ist, dass sie von einer dünnen Zellschicht, dem Endothel ausgekleidet sind. Deren flache, längliche Zellkerne sind hier deutlich zu erkennen. Und so stellen sich veränderte, durch die Impfung geschädigte Blutgefäße – hier am Beispiel des Herzmuskels – eines an der Impfung Verstorbenen dar:
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Die Wandstruktur hat sich aufgelöst. Die Zellkerne der Endothelien sind angeschwollen, haben sich in das Gefäßinnere abgestoßen, vermengt mit entzündlichen T-Lymphozyten, die ja – auch das kennen Sie bereits aus den früheren Beiträgen – für die impfbedingte Gefäßentzündung so charakteristisch sind. Die tausendfachen und explosionsartig zunehmenden Herzkrankheiten nach Corona-Impfung sind also sowohl durch eine impfbedingte Entzündung des Herzmuskels selbst, als auch durch eine generalisierte Entzündung der Blutgefäße des Herzens hervorgerufen. Das feingewebliche Bild dieser Gefäßentzündungen der impfbedingten Vaskulitiden ist vielgestaltig. Mal führen sie zu einer Zerstörung der Wandstruktur, wie hier abgebildet am Falle der Wirbelarterie oder Arteria vertebralis – eines immanent wichtigen Blutgefäßes, welches unter anderem das Kleinhirn und Teile des Rückenmarks versorgt:
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Wahrscheinlich lassen sich viele Fälle von impfbedingten Gleichgewichtsstörungen auf Gefäßentzündungen dieses Blutleiters und seinen nachgeschalteten Gefäßsystemen zurückführen. In wieder anderen Fällen wachsen diese T-Zell-Infiltrate in das Gefäßinnere hinein, könnten Gefäßverschlüsse mit typischen Organinfarkten zur Folge haben:
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Burkhardt und Lang haben Gefäßentzündungen, Vaskulitiden, in vielen Organen, wie hier zum Beispiel einem großen Darmgefäß gefunden, ganz in der Nähe der Wandauskleidung des Endothels. Hier war es auch zur Bildung eines Gefäßverschlusses durch einen Thrombus gekommen:
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Ursächlich sind die Spike-Ablagerungen in den Geweben
Ich hatte Ihnen bereits eingangs bei der Vorstellung des dissezierenden Aneurysmas geschildert, wie lebensgefährlich akute Verschlüsse der großen Darmarterie enden können. Auch die Gefäße des Gehirns können betroffen sein. Bei diesem Patienten war es infolge der Schädigung eines Gehirngefäßes zu einer Blutung unter die Hirnhaut, gekommen, einer sogenannten Subarachnioidalblutung. In meinem Beitrag über die impfbedingte Gehirnentzündung hatte ich Ihnen das zugehörige Krankheitsbild bereits geschildert.
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Nicht selten begegnen uns die Symptome eines Impfschadens an der Haut. Unter anderem dann, wenn die Gefäße der Haut betroffen sind. Hier wieder die typischen impfbedingten T–Zell-Infiltrate um die Hautgefäße herum. Die Folge sind Hautausschläge bis zur Geschwürbildung, wie hier zu sehen:
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Burkhardt und Lang sind allerdings nicht in der rein beschreibenden Pathologie stehengeblieben. Ihr bleibendes Verdienst ist es, auch die Ursache dieser generalisierten impfbedingten Gefäßentzündungen gefunden zu haben. Es sind die Spike-Ablagerungen in den Geweben in den Wänden der großen und kleinen Blutgefäße, die diese entzündlichen Reaktionen des Körpers gegen Eiweiße, welche die Körperzellen sozusagen auf Befehl des Impfarztes herstellen, hervorrufen. Der T-Lymphozyt als Träger der zellulären Immunantwort und das Impf-Spike-Protein:
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Normalerweise kümmert sich der T-Lymphozyt nicht um körpereigene Proteine und Zellen. Im Thymus des Kindes und des Jugendlichen lernen die T-Lymphozyten, zwischen Selbst und Nicht – Selbst zu unterscheiden. Und die T-Lymphozyten, welche eigene Körperzellen angreifen, werden beseitigt. Was seitens der Impfstoffhersteller nicht bedacht war, ist, dass spike – erkennende Lymphozyten durch früheres Training mit den vielen, immer schon vorhandenen Coronaviren in großer Menge bereits in den lymphatischen Organen vorhanden sind. Sie können dann sofort gegen das impfbedingte, neu hinzugekommene Spike-Protein in Marsch gesetzt werden.
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Keine Antwort auf alle Fragen. Aber eine offene Tür.
Die T-Lymphozyten erkennen das Spike-Protein, obwohl von eigenen Körperzellen hergestellt, trotzdem als fremd an und trachten danach, es zu beseitigen. Da sich das Spike-Protein, wie nun ein für allemal nachgewiesen, nach der Impfung für noch nicht absehbare Zeit im gesamten Körper findet, wogt dieser Kampf auf ebenso unabsehbare Zeit im Körper des Geimpften und wird durch jede der unsinnigen Boosterungen von neuem angefacht und verstärkt. Man kann das ganze, zugegeben, in leicht widersprüchlicher Weise, als völlig neuartige Autoimmunreaktion gegen ein Fremdprotein bezeichnen. Diese, den ganzen Körper des Geimpften betreffende, immer wieder aufs Neue geboosterte selbstzerstörende Entzündung des Gefäßsystems wird als VIP – Vaccine Induced Polyangiitis – als impfbedingte Multigefäßentzündung also, bezeichnet.
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Dementsprechend stellen wir die Gesamtheit der impfbedingten Schäden unter den Oberbegriff VIAD – Vaccine Induced Autoimmune Disease – die impfbedingte Autoimmunerkrankung.
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Die Reutlinger Pathologen haben beileibe keine Antwort auf jede Frage. Aber sie haben eine Tür aufgestoßen, hinter der nun plötzlich eine unübersehbare Menge an immer neuen Fragen sichtbar wird. Fragen, die nie gestellt werden durften, um unangenehme Antworten zu verhindern. Antworten, die gerade eben dazu führen, dass das unsägliche Gebäude von Lügen, wissenschaftlichem Dilettantismus, Profitgier und Allmachtbesessenheit zum Einsturz zu bringen. Warum wird dieser mörderische Kampf gegen die eigene Bevölkerung auf Biegen und Brechen weitergeführt? Das Handelsblatt berichtet in seiner Ausgabe vom 30.3. des Jahres von zig Millionen Impfdosen, die dieser zur mitleidheischenden Karikatur eines Gesundheitspolitikers verkommene politische Akteur gekauft und von Steuergeldern bezahlt hat und welche in den nächsten Tagen und Wochen verfallen.
Anstatt die Menschen vor Schaden durch abgelaufene Arzneistoffe zu bewahren, haben FDP, SPD und Grüne das Arzneimittelgesetz so geändert, dass das vormals Kriminelle nun zum Gesetz erhoben wird – zum Schutze der Täter und zum Schaden der Opfer. Abgelaufene Impfstoffe müssen verimpft werden, koste es, was es wolle. Impfstoffbehälter dürfen keine Kennzeichnung mehr tragen. Beipackzettel und Fachinformationen müssen entfernt werden. Eine nationale Qualitätskontrolle wird wohlweislich untersagt und eine Zulassung ist nicht mehr nötig.
Quelle: Screenshot Video Dr. Thoma
Doch die Deutschen dürfen aufatmen. Diese mörderischen Bestimmungen des neuen Arzneimittelgesetzes gelten Gott sei dank nur für Schwangere, ungeborene und geborene Kinder sowie für Erwachsene.
Für Ihre Katze, Ihren Hund, die Goldfische und den Kanarienvogel bleiben die strengen Vorgaben des deutschen Arzneimittelgesetzes weiter bestehen. Das ist die gute Nachricht. Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.
Illegale Geheimniskrämerei: Lauterbach verhindert objektive Maßnahmen-Bewertung
Wie lange ist Karl Lauterbach noch tragbar? Das ist keine rhetorische Frage, sondern eine Frage, die sich für Bundeskanzler Scholz immer drängender stellt. Der Gesundheitsminister ist nicht nur beim Übertreiben groß, er ist auch mehrfach der Unwahrheit überführt worden. Und seine permanente Panikmache führt ebenfalls nicht zu einer dem Anlass entsprechenden objektiven Bewertung der angeblichen Corona-Pandemie. Nun kommt ein ungeheuerlicher Vorwurf hinzu: hintertreibt Lauterbach eine gesetzlich geforderte objektive Bewertung der bisherigen Corona-Maßnahmen?
Von Achim Baumann
Objektive Maßnahmen-Bewertung wäre Pflicht
Das könnte das Ende für den Pandemieeinpeitscher Lauterbach sein – wenn denn der Vorwurf wahr ist und Bundeskanzler Scholz die Notbremse zieht. Grund: Ein hochkarätig und halbwegs objektiv besetzter Sachverständigenrat soll bis zum Sommer bewerten, welchen Sinn und welchen Schaden die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern hatten. Die Wissenschaftler sollen bewerten, was wirklich Sinn machte, welche Maßnahme griff und natürlich auch, was übertrieben und wirkungslos war.
Das war von vielen Seiten gefordert und so im März 2021 vom Bundestag auch beschlossen worden. Dieser beauftragte damals das noch von Jens Spahn (CDU) geführte Bundesgesundheitsministerium, einen solchen Sachverständigenausschuss einzusetzen, was dieser auch machte. Das wurde im Infektionsschutzgesetz explizit festgeschrieben. Die Evaluierung der Corona-Maßnahmen sollte bis zum 30. Juni 2022 erfolgt sein. So weit so gut, denn Gesetze sind einzuhalten, oder?
Lauterbach sperrt sich gegen gesetzlichen Auftrag
Das sieht der (noch) amtierende Gesundheitsminister wohl anders. Denn im interdisziplinären Expertengremium wird das vorläufige Aus der Evaluierung diskutiert. Gesundheitsminister Lauterbach habe dem Gremium nämlich mitgeteilt, dass es, wird Lauterbach zitiert, „eine Verlängerung oder sogar eine neue Ausschreibung geben werde“.
Aber wozu eine Verlängerung? Seit über zwei Jahren gibt es Maskenpflicht, Impfdebatten, Gängelungen und Freiheitseingriffe gegenüber den Bürgern. Die einzelnen Maßnahmen sind nun lange praktiziert und die Wirkungen bekannt. Oder hat Lauterbach Angst, dass die meisten Maßnahmen für mehr oder weniger wirkungslos erklärt werden? Denn es ist durchaus anzunehmen, dass eine objektive Bewertung dazu führt, dass vieles, was insbesondere Lauterbach ständig forderte und was auch umgesetzt wurde, völlig übertrieben war.
Müssen Bundestag und Bundesrat nochmals ran?
„Ein Minister, der sich in Eigenregie weigert, einem gesetzlichen Auftrag Folge zu leisten – kann das sein“, fragt sich inzwischen sogar die Mainstreampresse. Lauterbach möchte die angebliche Verlängerung und Neuausschreibung – wohl mit genehmen „Experten“ – durch Bundestag und Bundesrat genehmigen lassen. Aber solange ist er verpflichtet, gesetzliche Vorgaben umzusetzen. Daran denkt er derzeit wohl gar nicht erst.
Das ruft nicht nur die Opposition auf den Plan. Aus der FDP, immerhin Koalitionspartner, heißt es neutral, aber bestimmt, dass eine „Änderung einer parlamentarischen Mehrheit“ bedürfe. Das lässt vermuten, dass Teile der FDP Lauterbach nicht folgen würden. Die Opposition ist da klarer: „Falls ausgerechnet der Gesundheitsminister die Evaluation der Corona-Maßnahmen ausbremst, wäre das ein neuer Tiefpunkt“, kritisierte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsparteien Tino Sorge.
Gremium berät weiter, Bericht „unter allen Umständen“
Der Sachverständigenrat indes hat angekündigt, einfach weiter zu tagen und einen finalen und dem Auftrag aus dem Infektionsschutz entsprechenden Bericht zum 30. Juni vorzulegen. „Unter allen Umständen“, so ein beteiligter Experte. Das muss als eine Ohrfeige für Lauterbach gewertet werden. Wird dessen erneuter Alleingang, Stichwort eigenmächtige Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate und die eiligst erfolgte Rücknahme, wieder ohne Konsequenzen für den Lügenminister sein? Lange kann das Bundeskanzler Scholz nicht dulden – ansonsten ist die Ampelkoalition in Gefahr.
Demokratiepolitische Offensive: FPÖ, SPÖ und NEOS zusammen gegen ÖVP-Korruption
Es ist ein einzigartiger Vorgang: Niederösterreichs Oppositionsparteien gehen einen gemeinsamen Weg. Im Kampf gegen Korruption und dubiose Zahlungen schließen sich FPÖ, SPÖ und NEOS über die Parteigrenzen hinweg zusammen und beantragen eine Sonderprüfung der ÖVP-Inseratenaffäre. Das FPÖ-Klubobmann Landbauer fordert volle Aufklärung: Es geht um das Geld der Steuerzahler!
Opposition will ÖVP-Korruption vollständig aufklären
Die ÖVP tritt von einem Skandal in den nächsten. Nicht nur auf Bundesebene ist das Image der ehemaligen “Partei des Volkes” extrem ramponiert. In Niederösterreich besteht schon länger der Verdacht von unerklärlichen Zahlungsflüssen und Inseratenschaltungen. Das Vertrauen in die Politik sei mittlerweile enorm erschüttert.
Es brauche dringend Transparenz und Aufklärung. Das sei der Grund, weshalb sich in Niederösterreich die FPÖ gemeinsam mit der SPÖ und den NEOS zu einer, wie FPÖ-Klubobmann Landbauer sagt “demokratiepolitischen Offensive entschieden haben” und eine Sonderprüfung der ÖVP-Inseratenaffäre durch den Landesrechnungshof beantragen.
Schwarze Kreislaufwirtschaft: Machtmissbrauch und dubiose Geldflüsse
Der niederösterreichische Rechnungshof soll landesnahe und Landes-Unternehmen prüfen, so der gemeinsame Antrag. Es sei dringend nötig Transparenz in die schwarze Kreislaufwirtschaft zu bringen, so der freiheitliche Klubobmann in Niederösterreich. Es gehe um Machtmissbrauch, dubiose Geldflüsse von öffentlichen Unternehmen in die schwarzen Parteikassen. Die Prüfung soll sich nicht nur auf Inserate begrenzen, sondern auch Werbung, Sponsoring und Kooperationen beinhalten. Der Prüfungszeitraum reiche von März 2017 bis zum tatsächlichen Beginn der Prüfung.
FPÖ-Landbauer: Volle Aufklärung gefordert
Udo Landbauer stellt klar: “Bei all diesen Konstruktionen, den dubiosen Zahlungsflüssen und Inseratenschaltungen geht es um das Geld der Niederösterreicher, das durch den Missbrauch und Eigeninteressen der ÖVP NÖ zum Selbstzweck der eigenen Partei herangezogen wird. All das erinnert stark an den Wirtschaftsbund-Skandal in Vorarlberg. Dieser Machtmissbrauch gehört abgestellt. Wir fordern volle Aufklärung!”
Landbauer vermutet, der Skandal in Niederösterreich werde Vorarlberg weit übertreffen. Dort sieht sich Vorarlbergs Landeshauptmann Wallner nach ominösen Inseraten-Deals mit Rücktrittsforderungen konfrontiert.
Screenshot Facebook
Auch die Grünen unterstützen Antrag
Laut Mitteilung sollen auch die Grünen den Antrag unterstützen. An der Pressekonferenz haben sie allerdings nicht teilgenommen. Im Detail handle es sich um fünf Anträge zu einer Sonderprüfung durch den Landesrechnungshof. Vier Anträge werden sich mit der EVN, der Hypo NÖ, der Landesgesundheitsagentur und der Wirtschaftsagentur des Landes, ecoplus, beschäftigen und ein weiterer Antrag mit Rechtsträgern wie der NÖ Energie-und Umweltagentur, der NÖVOG oder „Natur im Garten“.
NEOS-Chefin: Zusammenschluss ist historisches Ereignis über Parteigrenzen hinweg
Auch Niederösterreichs NEOS-Chefin Collini nannte es ein historisches Ereignis, dass sich die Parteien über ihre Parteigrenzen hinweg zusammenschließen, um der Korruption gemeinsam den Kampf zu erklären und Aufklärung zu fordern. Die Bürger müssten der Politik wieder vertrauen können, das sei das Ziel. Collini stellte klar, dass der Rechnungshof nicht nur die Prüfung der ÖVP durchführen solle. Um transparent zu sein, werde die Prüfung Geldflüsse im Zusammenhang mit allen Parteien, die im niederösterreichischen Landtag vertreten sind, beinhalten.
SPÖ-Klubobmann: Bereits im Juni erste Ergebnisse erwartet
Der niederösterreichische SPÖ-Klubobmann Hundsmüller bezeichnet den Zugang der ÖVP zu Recht und Ordnung als seltsam. Für ihn steht fest, dass die ÖVP kontrolliert werden müsse. Das Gesetz sehe vor, dass Inseratenschaltungen sparsam und zweckmäßig zu schalten seien. Der unabhängige Transparenzsenat könne eine Prüfung nur aufnehmen, wenn eine dementsprechende Meldung durch den Rechnungshof erfolge. Dieser müsse zuvor die Prüfung vornehmen.
Um die Prüfung zu beschleunigen, hätten sich die Oppositionsparteien zu gemeinsamen Vorgangsweise und dem Einbringen der Prüfungsantrage entschieden. Bereits im Juni könnten erste Ergebnisse zur Bewertung vorliegen und im September solle die Angelegenheit abgeschlossen sein. Dann müsse man über Konsequenzen nachdenken.
Screenshot Facebook
Wohnbauskandal, Sobotka-Korruption, Alois Moch Institut aufgelöst
Wochenblick berichtete hier, hier und hier über die Millionen, die offenbar durch die ÖVP-NÖ von Steuergelder zu Parteigeldern “umgewidmet” werden. Der Wohnbauskandal in Niederösterreich wird zum Millionengrab. Mittlerweile dürfte sich der Schaden auf über 45 Millionen Euro belaufen. Auch der Verdacht, dass Gelder aus niederösterreichischen Landesunternehmen in Sobotkas Alois Mock Institut geflossen sein sollen, zerstört das Vertrauen in die ÖVP Niederösterreich nur weiter. Hier könnte das Geld der Steuerzahler zur Parteienfinanzierung missbraucht worden sein. Wochenblick berichtete über Sobotkas Verein. Dass dieser nun vor Kurzem aufgelöst wurde, macht die Sache nicht besser und schürt weiter das Misstrauen.
Gesamte Pressekonferenz:
Hier können Sie die gestrige Pressekonferenz anschauen:
Überall Krankmeldungen: Nehmen die Geimpften alle in Geiselhaft?
Unerklärlich viele Deutsche sind „krank“ (Symbolbild:Shutterstock)
Wo man auch hinsieht, ob Kindergärten, Ärzte, Ämter oder auch im privaten Umfeld: mit erschreckender Häufigkeit bitten Kitas die Eltern, ihre Kinder, wenn irgendwie möglich, zu Hause zu lassen; seit Wochen vereinbarte Arzttermine werden in letzter Sekunde abgesagt; die Behörden sind telefonisch nicht erreichbar, und wenn man dort unangekündigt auftaucht, schicken sie einen heim. Private Treffen werden spontan verschoben. So unterschiedlich die Personen oder Einrichtungen, die einen vertrösten, auch sein mögen, ihre Begründung für die Absagen ist momentan fast immer dieselbe: „Krankheit”.
Sofern es nicht gerade um private Treffen geht, erfährt man leider nicht, was denn konkret hinter diesem vagen Begriff steckt. Auffällig jedoch ist, dass die Anzahl der Krankmeldungen erstmals – zumindest zu dieser Jahreszeit – ein nie da gewesenes, katastrophales Ausmaß annimmt. Wieso war das früher nicht der Fall? Was hat sich geändert? Wäre es möglich, dass auch hier nicht sein kann, was nicht sein darf, und die in den Mainstream-Medien oft als hochwirksam, nebenwirkungfrei und kostbar verherrlichten Corona-Impfstoffe dahinterstecken? Der Elefant im Raum ist nicht nur in puncto Arbeitsausfall wegen Krankheit, sondern auch aufgrund des Anstiegs schwerwiegender bis tödlich verlaufender Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Gefäßerkrankungen riesengroß.
Alle – ob geimpft oder nicht – werden in Mitleidenschaft gezogen
Was den Ungeimpften hierbei zurecht besonders sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass zumindest ein Teil derer, die jetzt wegen „Krankheit“ außer Gefecht gesetzt sind, zuvor all diejenigen, die sich keiner Gentherapie unterziehen wollten und wollen, als unsolidarisch, unverantwortlich und undemokratisch beschimpft hat. Karl Lauterbach sprach einst gar davon, dass das ganze Land in „Geiselhaft dieser Menschen” sein“ werde. Sehr wahrscheinlich ist es in Wahrheit aber genau umgekehrt: Weil die große Mehrheit der Deutschen ihren Arm nicht von der Spritze fernhalten konnte und mutmaßlich infolgedessen nun krank sind, sind sie es, die alle – ob geimpft oder nicht – in Geiselhaft nehmen. Eltern, die ihre Kinder nun nicht in Betreuung geben können, weil ihre durchgeimpften Erzieherinnen flachliegen; Menschen, die dringend einen neuen Personalausweis oder Reisepass benötigen, wegen des enormen Krankheitsaufkommens jedoch keinen Termin beim Amt bekommen; Patienten, denen wichtige und lange im voraus vereinbarte Arzttermine abgesagt werden müssen oder von langer Hand geplante Verabredungen mit der Verwandtschaft und Freunden, die vertagt werden müssen.
Da ich, wie bereits oben erwähnt, leider nicht die Gründe erfahre, wieso so viele Menschen derzeit außer Gefecht gesetzt sind, kann ich natürlich nicht beweisen, dass es an den Injektionen liegt. Vielleicht weiß ja der ein oder andere Leser hier mehr und kann im Kommentarbereich aus dem Nähkästchen plaudern. Das wäre sehr hilfreich.
Die Corona-Politik ist so oder so mit schuld am Zusammenbruch
Darüberhinaus wäre es natürlich auch möglich, dass die vielen Krankmeldungen auf psychische Probleme, gesundheitliche Beeinträchtigung aufgrund von Masken tragen oder einer Quarantäne wegen eines positiven Tests zurückzuführen sind. All dies würde aber wieder nur die fatale Unsinnigkeit des Corona-Regimes beweisen. Dass die Geninjektionen aber wohl eine entscheidende Rolle bei der Abwesenheit von Mitarbeitern spielen, dafür spricht die Tatsache, dass wir es letztes Jahr noch nicht mit solch einer Wucht an Kranken zu tun hatten, dabei hielt der Corona- sowie Maskenterror auch damals schon seit über einem Jahr an! Diesbezüglich wurden die Menschen damals noch sehr viel härter an die Kandare genommen als dies momentan der Fall ist. Insofern hätten vor einem Jahr doch deutlich mehr als heute erkrankt sein müssen.
Es liegt also aller Wahrscheinlichkeit nach nicht „nur“ am Krieg in der Ukraine, den zusammengebrochenen Lieferketten oder auch der EZB-Politik, dass die Menschen immer ärmer sowie kränker werden und sich ihre Lebensqualität allgemein in Raten verschlechtert. Ob die Impflüge eines Tages auch allgemeiner Konsens im Mainstream wird, bleibt abzuwarten. Dies würde aber auch nichts nützen – denn es werden den Menschen immer wieder irgendwelche unwahren Narrative aufgetischt, die die Mehrheit erneut glauben wird und dank derer sie sich weiter ihr eigenes Grab schaufelt.
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Gesundheit, Ernteerträge, Arbeitsproduktivität: Alles wird besser durch Klimaschutz!

von AR Göhring
Eine aktuelle Publikation von Wissenschaftlern aus Spitzen-Universitäten prophezeiht, daß sich Klimaschutz für die Gesellschaften auszahlt: Nicht nur die Luft wird besser, wir werden auch alle gesünder, arbeiten produktiver und ernten mehr Feldfrüchte.
Ein knappes Dutzend Forscher der Duke-Universität, der Columbia-Universität und eines NASA-Institutes untersuchen die Folgen von Klimaschutz und veröffentlichten ihre Ergebnisse in der renommierten Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences PNAS.
Die Columbia ist eine amerikanische Ivy-League-Universität, die Duke eine der bedeutendsten (und teuersten) Hochschulen des Südens; und auf die Exzellenz der NASA muß nicht hingewiesen werden. Warum also schreiben Forscher solcher Spitzeneinrichtungen PR-Artikel für politische Minderleister?
Nebenbei: Das Studium an der Duke im Fach „Women’s studies“ kostete nach einem Spiegel-Bericht vor ein paar Jahren 4.000 Dollar – pro Monat. Mittlerweile wird es nicht billiger geworden sein. Und das sind die reinen Gebühren – Lebenshaltung kommt noch hinzu.
Die Frage nach dem Versagen gerade von Spitzenforschern ist falsch gestellt, da es zum Beispiel Ivy-League-Unis wie Harvard waren, deren Studenten um 1984 die politische Korrektheit mit ihrem Neusprech entwickelten und verbreiteten (das Jahr ist ein böser Witz der Geschichte). Der erste, der vor der Erderhitzung durch Spurengase in der Luft warnte, war ein wissenschaftlicher Berater von Präsident Dwight Eisenhower. Und Klimaalarmist James Hansen arbeitete – an der Columbia bei der NASA.
Elite-Universitäten beherbergen nicht nur Elite-Wissenschaftler, sondern auch Vertreter elitärer Interessen. Diese dürfen in einer Demokratie nicht die Oberhand gewinnen, sondern müssen mit den Interessen der Arbeiter, der Angestellten, der Bauern, der Konfessionen, der verschiedenen Rassen, und so weiter und so fort, im Ausgleich stehen, da nur so das beste demokratische System für alle geschaffen wird. Also die USA oder die DACH-Staaten früherer Jahrzehnte. Sobald ein Gemeinwesen fast nur noch die Interessen einer oder weniger Milieus bedient, wie es im Westen zunehmend der Fall ist, entstehen Postdemokratien als Zwischenstufe der Entwicklung hin zu einer Diktatur. Glauben Sie nicht, kann doch nur in Afrika passieren? Dann fragen Sie doch mal geflüchtete Venezoelaner, deren Land die größten Erdölreserven Südamerikas besitzt, und heute Öl aus dem Iran importieren muß.
Was in Venezuela passieren wird, ahnten viele Bürger und Beobachter schon Anfang der 2.000er Jahre. Wenn die USA einst derart abstürzen sollten, ist der hier vorgestellte PNAS-Artikel ein Zeugnis dafür, warum es geschehen konnte.
Studie: Risiko für Herzentzündung bei Impflingen um ein Vielfaches höher als bei Ungeimpften
Das Risiko für Herzentzündungen, für die eine Behandlung im Krankenhaus nötig ist, ist einer neuen großen Studie zufolge bei geimpften Menschen deutlich höher als bei ungeimpften.
Verwendet wurden Daten der nationalen Gesundheitsbehörden von Finnland, Dänemark, Schweden und Norwegen. Untersucht wurden 23,1 Millionen Menschen über 12 Jahren. Der Studienzeitraum begann am 27. Dezember 2020 und endete am 5. Oktober 2021.
Die Raten von Myokarditis und Perikarditis bei Menschen, die mit einem mRNA-Vakzin gegen Covid geimpft worden sind, überstiegen den Analysen zufolge jene bei ungeimpften Menschen um ein Vielfaches. Besonders Jungen bzw. Männer zwischen 16 und 24 Jahren nach der zweiten Impfdosis sind der Studie zufolge gefährdet. Dr. Rickard Ljung, Professor und Arzt bei der schwedischen Arzneimittelbehörde, ist einer der Autoren der Studie und erläuterte gegenüber The Epoch Times:
Diese zusätzlichen Fälle bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren entsprechen einem 5-fach erhöhten Risiko nach Comirnaty und einem 15-fach erhöhten Risiko nach Spikevax im Vergleich zu ungeimpften.
Tatsächlich waren die Myo- und Perikarditis-Raten aber bei allen Impflingen jeder Altersgruppe in den ersten 28 Tagen nach dem Schuss erhöht – auch schon nach der ersten Dosis eines mRNA-Vakzins. Die Studie fasst zusammen:
Diese Kohortenstudie mit 23,1 Millionen Einwohnern in 4 nordischen Ländern zeigte höhere Myokarditis- und Perikarditisraten innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung mit SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffen im Vergleich zu ungeimpften. Die Risiken für Myokarditis und Perikarditis waren innerhalb der ersten 7 Tage nach der Impfung am höchsten, waren bei allen Kombinationen von mRNA-Impfstoffen erhöht und nach der zweiten Dosis stärker ausgeprägt. Eine zweite Dosis von mRNA-1273 hatte das höchste Risiko für Myokarditis und Perikarditis, wobei junge Männer im Alter von 16 bis 24 Jahren das höchste Risiko hatten.
In einer Pressemitteilung zur Studie gaben die Forscher dennoch an, dass das Auftreten der Herzentzündung „sehr selten“ sei und dass „der Nutzen dieser Impfstoffe zur Verringerung des Risikos eines schweren COVID-19-Verlaufs und des Todes die Risiken von Nebenwirkungen überwiegt“. Etliche Fachleute sehen das allerdings anders – einer von ihnen ist Dr. Peter McCullough, leitender medizinischer Berater der Truth for Health Foundation und ein renommierter Kardiologe, der zahllose Patienten mit Herzentzündung nach Impfung behandelt hat.
„In der Kardiologie verbringen wir unser gesamtes Berufsleben damit, jeden Teil des Herzmuskels zu retten. Wir setzen Stents ein, führen Herzkatheteruntersuchungen durch, führen Belastungstests durch, wir führen CT-Angiogramme durch. Das ganze Spiel der Kardiologie besteht darin, den Herzmuskel zu erhalten“, erläuterte McCullough gegenüber The Epoch Times. „Unter keinen Umständen würden wir einen Impfstoff akzeptieren, der dazu führt, dass auch nur eine Person einen Herzschaden erleidet. Nicht eine. Und diese Idee – ‚oh, wir werden eine große Anzahl von Menschen bitten, einen Herzschaden wegen eines anderen theoretischen Vorteils bei einer Virusinfektion zu erleiden‘, die für die meisten weniger als eine gewöhnliche Erkältung ist – ist unhaltbar. Die Vorteile der Impfstoffe überwiegen in keiner Weise die Risiken.“
Gesundheit: Wie Kurkuma das geschädigte Gehirn heilt

Es besteht kein Zweifel daran: Kurkuma ist eines der vielseitigsten Heilgewürze der Welt, wenn nicht das vielseitigste überhaupt. Die mehr als 800 experimentell nachgewiesenen positiven Wirkungen auf die Gesundheit1 und eine lange Heiltradition, die von einer tiefen Verehrung für die an echte Anteilnahme erinnernde Fähigkeit2 des Ingwergewächses, menschliches Leid zu lindern, geprägt ist, sprechen für sich.
Gleichzeitig könnte Kurkuma wie keine andere Pflanze die Existenz der Pharmaindustrie bedrohen, deuten vorläufige Forschungsergebnisse doch darauf hin, dass die Gelbwurzel mindestens ebenso wirksam ist wie 14 getestete Medikamente3 und darüber hinaus um einiges sicherer, was die toxikologischen Gefahren betrifft.
Welche Wirkstoffe enthält Kurkuma?
Gleichwohl konzentriert sich die Forschung der letzten 10 Jahre vorwiegend auf einen einzigen der vielen Hundert Inhaltsstoffe der Gelbwurzel, auf das wichtigste Polyphenol nämlich, das als Curcumin4 bezeichnet wird und dem Gewürz seine leuchtend goldene Farbe verleiht.
Dieser Forschungsschwerpunkt hat zur Entwicklung einiger durchaus wertvoller Produkte geführt, beispielsweise Curcumin-Phospholipid-Komplexe, die den konzentrierten Wirkstoff enthalten und die Resorptionsfähigkeit beziehungsweise Bioaktivität wesentlich steigern.
Allerdings entfaltet isoliertes Curcumin nur einen Bruchteil der heilenden Wirkung der ganzen Gelbwurzel, und diese Tatsache zeigt die – aufgrund von Selbstüberschätzung vernachlässigten – Grenzen des vorherrschenden Denkansatzes auf, der auf die Isolation des mutmaßlich wichtigen Inhaltsstoffes, des vermeintlichen Allheilmittels fixiert ist.
Wie wirksam sind die isolierten Inhaltsstoffe?
Inzwischen ist es für die Nahrungsergänzungsmittelindustrie bezeichnend, dem Vorbild der Pharmaindustrie nachzueifern, insofern sie sich darauf konzentriert, einen bestimmten »reinstofflichen« Baum in einem Wald an Komplexität – wie ihn jede pflanzliche Substanz repräsentiert – zu identifizieren und dabei danach zu streben, die Zufuhr aller angeblich »aktiven Inhaltsstoffe« in jeder Einzelgabe zu vereinheitlichen, ganz als ob es sich um ein Arzneimittel handeln würde.
Diese Extraktions- und Isolationsmethoden bringen urheberrechtlich geschützte Rezepturen hervor, auf die es die Erzeuger abgesehen haben, um ihre Produkte von allen anderen abzugrenzen und einen größeren Marktanteil an sich zu reißen – ein Wertversprechen, das dem Erzeuger nützt und nicht dem Konsumenten beziehungsweise Patienten.
In Wahrheit enthalten Nahrungsmittel und Kräuter keine einzigartige Substanz, kein Allheilmittel, das für die heilende Kraft der gesamten Pflanze verantwortlich ist. Vielmehr sind es Hunderte von Inhaltsstoffen, die in Heil- und Nahrungsmitteln durch die »unsichtbare Hand« Gottes oder der Natur – oder wie immer Sie es auch nennen möchten – zusammenfinden und deren Wirkung keinesfalls auf die Leistung einer einzigen messbaren pflanzlichen Verbindung oder Chemikalie reduziert werden kann.
Nur im Zusammenspiel entfalten die Inhaltsstoffe von Kurkuma ihre Wirksamkeit
Es ist noch gar nicht so lange her, dass eine äußerst beeindruckende Studie, die in der Zeitschrift Stem Cell Research & Therapy veröffentlicht wurde, die Ansicht untermauerte, Curcumin allein reiche nicht aus, um die heilsame Wirkung zu erklären, die Kurkuma als ganze Pflanze entfaltet.
Im Rahmen dieser Studie wurde entdeckt, dass ein weithin unbekannter fettlöslicher Inhaltsstoff der Gelbwurzel, das sogenannte ar-Turmeron5, »als aussichtsreicher Wirkstoffkandidat für die Regeneration bei neurologischen Erkrankungen in Frage kommt.«
Unter dem Titel »Aromatic-turmerone induces neural stem cell proliferation in vitro and in vivo«6 (dt.: Ar-Turmeron fördert die Teilung von neuronalen Stammzellen in vitro und in vivo) untersuchten deutsche Forscher die Wirkung dieser in Kurkuma enthaltenen Verbindung auf neuronale Stammzellen – jene Untergruppe von Nervenzellen also, die fähig ist, sich fortlaufend selbst zu erneuern, was eine Voraussetzung für die Regeneration von Gehirngewebe ist.
Die Studie zeigte auf, dass sich die Zahl der neuronalen Stammzellen unter Einwirkung von ar-Turmeron7 infolge einer gesteigerten Teilungsrate erhöhte. Darüber hinaus führten diese neu entstandenen Stammzellen auch zu einer Vermehrung der ausdifferenzierten Nervenzellen, was verdeutlicht, dass ein Heilungsprozess stattfand. Dieselbe Wirkung konnte auch im Tiermodell nachgewiesen werden:
Bei Ratten, in deren Gehirn ar-Turmeron injiziert worden war, erhöhte sich die Teilungsrate der neuronalen Stammzellen, und es kam zur Neubildung von gesunden Hirnzellen.
Viele Studien bestätigen die positive Wirkung von Kurkuma auf das Gehirn
Wenn man einen Blick auf die beinahe endlose Liste der über 800 Krankheiten wirft, die auf eine mögliche vorbeugende und/oder heilende Wirkung von Kurkuma getestet worden sind, muss einen die Fülle an unterstützenden Belegen einfach umwerfen.
Erstaunlicherweise konnten – entsprechend ihrer üblichen Einteilung in Arzneimittelgruppen (beispielsweise COX-2-Hemmer, Interleukin-6-Regulator usw.) – mehr als 270 pharmakologische Mechanismen identifiziert werden, mit deren Hilfe die Gelbwurzel (oder ihre Inhaltsstoffe) ihre heilende Wirkung auf den menschlichen Körper entfaltet. Die neuroprotektiven Eigenschaften von Kurkuma sind immens.
Die Forschungen belegen eindeutig, dass die Gelbwurzel das Gehirn in bemerkenswerter Weise unterstützt. Folgende Beiträge behandeln das Thema in gut lesbarer Form:
Wie Kurkuma das alternde Gehirn vor Demenz schützen kann.13
Kurkuma führt bei Alzheimerpatienten zu einer bemerkenswerten Besserung.14
Das Gewürz, das Fluorid daran hindert, Ihr Gehirn zu zerstören.15
In welcher Form sollten Sie Kurkuma zu sich nehmen?
Eine der häufigsten Fragen, die uns gestellt werden, lautet: »In welcher Form erzielt Kurkuma beziehungsweise Curcumin die beste Wirkung?« Offensichtlich – und wie weiter oben erwähnt – enthält die ganze Pflanze ein breiteres Spektrum an therapeutisch wirksamen Substanzen; Curcumin ist nur eine davon. Aufgrund ihrer kulturellen Prägung beziehen sich die meisten Menschen allerdings ausschließlich auf die Quantität, sie halten die Menge (in Milligramm pro Dosis) eines bestimmten Präparates für wichtiger als die Frage nach der Qualität (zum Beispiel: »Stammt die Pflanze aus biologischem Anbau? Wird der Wirkstoff in seiner natürlichen Form – als Nahrungsmittel oder als ganze Pflanze – eingenommen?).
Diese Überlegungen zielen auf die nutrigenomischen Informationen ab, die eine Substanz in sich trägt, und daher auf die Intelligenz, die sie verkörpert.
Die speziellen Darreichungsformen
Ehrlich gesagt, es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage nach der besten Darreichungsform von Kurkuma beziehungsweise Curcumin. Diese Frage wird immer von einem Menschen mit seinen ganz individuellen Bedürfnissen gestellt – und deshalb sind auch individuell zugeschnittene Empfehlungen notwendig.
Wenn man beispielsweise an einer Darmentzündung oder an Darmpolypen leidet und mithilfe von Kurkuma versuchen möchte, die Entzündung zu lindern oder die präkanzerösen Wucherungen zurückzubilden, dann ist die ganze Pflanze den hoch bioverfügbaren Formen von Curcumin in Kapselform vorzuziehen.
Letztere würden wahrscheinlich bereits im Dünndarm resorbiert und größtenteils direkt in die Leber transportiert werden, sodass nicht annähernd ausreichende Mengen bis zum Dickdarm gelangten.
In einem solchen Fall kann die Einnahme eines Teelöffels von relativ schwer resorbierbarem Kurkuma dazu führen, dass die erkrankten Oberflächen des Dickdarms mit exakt der Form von Kurkuma in Kontakt kommen, die benötigt wird, um die Krankheit zu lindern.
Doch was ist, wenn Sie jemanden kennen, der auf eine systemische Wirkung angewiesen ist, weil er, sagen wir, an Arthritis oder an einem Gehirntumor leidet?
Hier könnte es sich als günstig erweisen, mithilfe einer auf Phospholipid oder Schwarzem Peffer (Piperin16) basierenden Kombination die Glucuronidierung von gewissen Inhaltsstoffen der Gelbwurzel (wie Curcumin) in der Leber zu hemmen.
Nahrungsergänzungsmittel haben mit Sicherheit ihre Berechtigung, sofern sie zweckmäßig verwendet werden – das gilt insbesondere, wenn sie eine pharmazeutische Behandlung im Rahmen eines integrativmedizinischen Ansatzes ergänzen.
Verweise:
QUELLEN & WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN
- https://www.greenmedinfo.com/blog/800-reasons-turmeric-threatens-big-pharma
- https://www.greenmedinfo.com/blog/turmerics-healing-power-physical-manifestation-compassion
- https://www.greenmedinfo.com/blog/science-confirms-turmeric-effective-14-drugs
- https://www.greenmedinfo.com/substance/curcumin
- https://www.greenmedinfo.com/substance/turmerones
- https://stemcellres.com/content/5/4/100
- https://www.greenmedinfo.com/substance/turmerones
- https://www.newsweek.com/turmeric-compound-boosts-growth-brains-stem-cells-273398
- https://guardianlv.com/2014/09/turmeric-cure-evidence-grows/
- https://www.empr.com/turmeric-may-help-regenerate-brain-cells/article/374241/
- https://www.timesofmalta.com/articles/view/20140929/health-fitness/Turmeric-link-to-brain-cell-repair.537696
- https://www.medicaldaily.com/turmeric-helps-your-brain-heal-itself-spice-your-brain-power-curry-305242
- https://www.greenmedinfo.com/blog/how-turmeric-can-save-aging-brain-dementia-and-premature-death
- https://www.greenmedinfo.com/blog/turmeric-produces-remarkable-recovery-alzheimers-patients
- https://www.greenmedinfo.com/blog/spice-prevents-fluoride-destroying-your-brain
- https://www.greenmedinfo.com/substance/piperine
- https://www.greenmedinfo.com/blog/metabolic-power-pleasure
Quellen: PublicDomain/naturstoff-medizin.de am 26.04.2022
Hacker entdeckt geheime Projekte zu Anti-Gravitations-Antrieben
Bereits vor 15 Jahren hatte der damals 23jährige Engländer Mathew Bevan bei seinen erfolgreichen Hacker-Angriffen auf amerikanische Militär-Computer herausgefunden, dass in der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis detaillierte Pläne zu geheimen Schwerkraft-Antrieben vorhanden sind.
Ein Pentagon-Sprecher bezeichnete damals Bevans Internet-Attacken als die „grösste Gefahr für den Weltfrieden seit Adolf Hitler“.
Wie alles begann Berichterstatter Matthew Williams führte auf der Web-Seite von www.geocities.com ein ausführliches Interview mit dem unerschrockenen Hacker(1). Dieser hatte sich offenbar schon lange für geheime Informationen über UFOs interessiert und bereits mit 16 Jahren, also Anfang der 90er Jahre, die ersten Versuche unternommen, um fremde Rechner bei der NASA und im Pentagon auszukundschaften.
Schliesslich sei es ihm mittels verschiedener Methoden gelungen, in das geheime FLEX-Rechner-System einzudringen. FLEX ist die Abkürzung für „Force Level Execution“ und betrifft die geheime Software zur Steuerung und Auslösung von Atomraketen.
Künftige Raumantriebe
Bei seinen Recherchen in Militärcomputern entdeckte Bevan eine Liste zu aktuellen und künftigen Projekten für Raumantriebe. Eines dieser Projekte, bei dem Flugkörper auf die 12- bis 15fache Schallgeschwindigkeit beschleunigt werden sollen, schien auf Anti-Gravitations-Antrieben zu beruhen. In den Dokumenten war auch die Rede von einem Energie-Reaktor, der mit einem super- schweren Element betrieben wurde. Der Antrieb funktionierte nach dem Prinzip der Verdrängung der Luftmoleküle vor dem Flugkörper.
Gleichzeitig ermöglichte das System die Ausschaltung der Trägheitskraft bzw. der Schwerkraft innerhalb des Flugkörpers. Er war sich allerdings nicht ganz sicher, ob solche Informationen eventuell absichtlich in Militärcomputern platziert werden, damit mögliche Hacker auf eine falsche Fährte gelenkt werden.
Befragung durch Militärs
Durch ein „Leck“ bei Hacker-Kollegen wurde Bevan eines Tages gefasst und von Militärs über seine Entdeckungen ausgefragt. Im Zusammenhang mit den Rechnern auf der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis wurde er auch gefragt, ob er etwas zum geheimen Hangar 18 herausgefunden habe.
Bevan antwortete darauf, dass er natürlich entdeckt habe, dass in diesem Gebäude ausserirdische Raumschiffe untersucht würden. Der Befrager wollte dies nicht weiter kommentieren. Bevan wunderte sich darüber, dass sich die Militärs vor allem für seine Kenntnisse zum Hangar 18 interessierten.
In der Presse wurde dagegen stets berichtet, er hätte vor allem die geheime „Area 51-Basis“ auskundschaften wollen. Öffentlich hatte er jedoch nie darüber berichtet noch sein Interesse an UFOs erwähnt.
Existiert Hangar 18, dass legendäre Alien-Lagerhaus?
Die Legende von Hangar 18 geht auf den vermeintlichen Absturz eines UFO in der Wüste in der Nähe von Roswell, New Mexico, im Juli 1947 zurück. Laut einer Pressemitteilung des damaligen Roswell Army Air Field (RAAF) inspizierten ihre Mitarbeiter die „Fliegende Scheibe“ und schickte es an eine „höhere Zentrale“.
In einer nachfolgenden Pressemitteilung von einem Luftwaffenstützpunkt in Fort Worth, Texas (vermutlich das oben genannte Hauptquartier) wurde behauptet, die Scheibe sei ein Wetterballon – eine Behauptung, die die Luftwaffe 1994 als unwahr eingestuft hatte, gab aber zu, ein Überwachungsgerät getestet zu haben, um über nukleare Forschungsstandorte in der Sowjetunion zu fliegen.
Zusätzlich zu Fort Worth glauben viele UFO-Forscher, dass einige der Materialien aus Roswell nach dem Absturz auch nach Wright Field transportiert und im Hangar 18 gelagert wurden, basierend auf unbegründeten Berichten ehemaliger Militärpiloten.
Einer, Oliver Henderson, erzählte seiner Frau Berichten zufolge, dass er ein mit Trümmern beladenes Flugzeug zusammen mit mehreren kleinen außerirdischen Körpern von Roswell nach Wright Field geflogen habe.
Laut den Kindern eines anderen Piloten, Marion „Black Mac“ Magruder aus dem Zweiten Weltkrieg, behauptete ihr Vater, 1947 einen lebenden Außerirdischen in Wright Field gesehen zu haben, und sagte ihnen: „Es war eine beschämende Sache, dass das Militär diese Kreatur durch Tests an ihm es zerstörte.“
Senator Barry Goldwater aus Arizona, der republikanische Präsidentschaftskandidat von 1964, war von UFOs und Hangar 18 notorisch fasziniert. Goldwater sagte öffentlich, er habe Anfang der 60er Jahre versucht, Zugang zum Blauen Raum zu erhalten, sei jedoch von einem wütenden General Curtis LeMay verweigert worden.
Selbst nach dem Abschluss des Project Blue Book im Jahr 1969 wirbelten Gerüchte weiter um Wright-Patt. 1974 behauptete ein UFO-Forscher aus Florida namens Robert Spencer Carr öffentlich, die Luftwaffe habe laut einem Bericht der Tampa Tribune „zwei fliegende Untertassen unbekannter Herkunft“ in Wright-Pattersons Hangar 18 versteckt.
Carr behauptete, eine hochrangige militärische Quelle zu haben, die die Leichen von 12 außerirdischen Wesen sah, während Autopsien an ihnen durchgeführt wurden. Obwohl Carrs Behauptungen zweifelhaft waren, trugen die zu weit verbreitete Berichterstattung in den Medien sowie die Veröffentlichung des Films Hangar 18 aus dem Jahr 1980 dazu bei, die Legende von Wright-Patt als Brutstätte der UFO-Aktivitäten der Regierung zu festigen.
Die Luftwaffe hat ihrerseits die Gerüchte kategorisch bestritten und behauptet, dass es auf Wright-Patt noch nie einen Hangar 18 gegeben habe, obwohl es tatsächlich ein Gebäude 18 gibt.
(Auszüge aus dem Buch von McDonnough über geheime UFO-Antriebe)
Geheime UFO-Technologie
Wer sich umfassend über Berichte, Spekulationen und Patentanmeldungen zu Anti-Gravitations-Antrieben von UFOs informieren will, findet im Handbuch für Hacker von Michael McDonnough(2) zahlreiche Unterlagen. Der Autor beschreibt in diesem 419 Seiten starken Buch die ausführliche Geschichte elektromagnetischer Antriebe und die hierzu bis heute eingereichten Patente.
Es geht vor allem um UFO-Antriebe und die verschiedenen Versuche, über „Back-Engineering“, also genaue technische Analysen, das Geheimnis von deren Antriebssystemen herauszufinden. Interessierte Forscher finden in diesem Bericht auch detaillierte Quellenhinweise, um weitere Recherchen durchführen zu können.
Back-Engineering
Wie bereits im Bericht „Vorsprung der geheimen Militärforschung“ im „NET-Journal“ Nr. 11/12, 2003, dargelegt wurde, soll der ehemalige Marine-Kampfpilot Bill Uhouse 30 Jahre lang als Ingenieur an geheimen Antigravitations-Antrieben gearbeitet und Tests an Flugsimulatoren mit „echten“ UFOs durchgeführt haben. Dabei wurden jeweils sechs grosse, seriell geschaltete kapazitive Speicher auf je 1 Mio Volt Spannung aufgeladen, bevor das Antriebssystem zu funktionieren begann.
Der Verfasser dieses Berichts Theodore C. Loder(3) informiert in seinem Buch auch darüber, dass die Nazis bereits in den 30er Jahren über Antigravitations-Projekte verfügten und die Amerikaner diese Geheimnisse schon längst entschlüsselt hätten. Mark McCandlish, der jahrelang für Grossfirmen der US-Luftfahrtindustrie tätig gewesen war, berichtete über voll funktionsfähige fremdartige Fluggeräte, die bewegungslos über einem Punkt schweben konnten.
Deren Technologie sei aufgrund der Analyse abgestürzter ausserirdischer Flugkörper „nachentwickelt“ worden.
Zivile Forschungsergebnisse
Klassische physikalische Theorien schliessen zwar die Möglichkeit einer Kopplung zwischen elektromagnetischen und gravitativen Feldern nicht aus, doch praktisch verwertbare Technologien sind bisher noch nicht bekannt geworden. Allerdings hatte Gran Romundt in seinem Vortrag am Kongress „Dezentrale Energiesysteme“ in Breisach(4) darauf hingewiesen, dass er eine Forschergruppe kenne, die im Labor bei einem bestimmten Metall bereits eine Gewichtsreduktion von 30% erzielen konnte.
Anhand der theoretischen Berechnung soll die Grenze der Schwerkraftverminderung bei 98% liegen. Nach der neuen Theorie, die auf einer elektromagnetischen Gravitationskopplung basiert, kann die Trägheit und die Schwere eines Körpers voneinander entkoppelt werden.
Feld-Resonanz-Antrieb der NASA
Schon Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhundert hatte NASA-Mitarbeiter Alan C. Holt während einer Konferenz über künftige Raumantriebe ein Konzept(5) vorgelegt, das sowohl galaktische als auch intergalaktische Reisen ermöglichen sollte.
Es basierte auf einem Antriebssystem mit magnetischer Feldverdichtung, hydromagnetischen Welleneffekten, freien Elektronen-Lasern mit Mega-Gauss-Feldern und speziell strukturierten Reaktormetallen. Auch dieser Gravitationsantrieb basiert auf der Annahme, dass elektromagnetische/hydromagnetische Felder mit gravitativen Feldern gekoppelt sind entsprechend der mathematischen Theorie(6) von Rachman und Dutheil.
Obwohl dieses Konzept damals noch relativ neu war, zeigte sich Alan C. Holt überzeugt, dass es mit entsprechender Finanzierung gelingen könnte, leistungsfähige (Anti-)Gravitationsantriebe zu bauen.
COVID-Autokrat:Lauterbach sollte zurücktreten! | Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz
Der Corona-Karneval ist vorbei. Schlechte Zeiten für den COVID-Autokraten Karl Lauterbach (SPD).
Brutaler US-Gesetzentwurf: Wer sich nicht impfen lässt, zahlt doppelte Steuern
Auch in den USA ist die letzte Schlacht im Kulturkampf um eine Covid-Impfpflicht noch lange nicht geschlagen: Im Senat des US-Bundesstaats Rhode Island haben die Demokraten nun einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der alle Einwohner ab dem 16. Lebensjahr zur Corona-Impfung verpflichten würde.
von Daniel Matissek
Biden-Staaten errichten “Gesundheits”-Diktatur
Viel stärker als die Bundesländer in Deutschland oder Österreich weichen die US-Bundesstaaten in ihrer jeweiligen Corona-Politik erheblich voneinander ab. Dies ist seit Beginn der „Pandemie“ zu beobachten – mit dem Ergebnis, dass dort manche Staaten seit über einem Jahr vollständige Normalität praktizieren ohne jede Maskenpflicht und irgendwie gearteten Impfdruck, während andere krampfhaft versuchen, im Sinne der Great-Reset-Eliten und Pharmalobbyisten eine habituelle Gesundheitsdiktatur zu errichten.
Vor allem in Biden-loyalen Democrats-Staaten ist dies bis heute zu studieren. So verwundert es auch wenig, dass im Ostküsten-Idyll Rhode Island nun der Vorstoß einer Impfpflicht ins Repräsentantenhaus des Staates eingebracht wurde, eine Impfpflicht unter Androhung massivster Strafen durchzusetzen. Diese soll bereits ab 16 Jahren als direkte Pflicht greifen, während bei unter Sechzehnjährigen die Eltern oder sonstige Erziehungsberechtige für die Einhaltung der Impfpflicht verantwortlich wären.
Panik als Motor für radikale Zwangsmaßnahme
Verstöße würden mit einer monatlichen Strafzahlung von 50 Dollar und einer Verdoppelung der Einkommenssteuer (!) geahndet. Für die Einhaltung der Impfpflicht wären die Arbeitgeber verantwortlich: Sie hätten Impfnachweise ihrer Angestellten vorzulegen oder ebenfalls 5.000 Dollar Strafe pro Monat zu zahlen. Der demokratische State Senator Sam Bell, Initiator des Gesetzentwurfs, begründete diesen mit den angeblich „Tausenden von Einwohnern” seines Staates, die an Corona verstorben seien.
Außerdem erreichten ihn besorgte Anrufe von Wählern. Sogar seine eigene Familie brachte er als Rechtfertigung ins Spiel: Sein vierjähriger Sohn haben wegen einer schweren Lungenkrankheit eine angegriffene Gesundheit. Infolge derer würde ihn eine Virusinfektion in Lebensgefahr bringen. Es sei daher nötig, „alle erforderlichen Maßnahmen” zu treffen, damit jeder Bürger von Rhode Island geimpft sei. Viele Menschen würden alle Arten von Regeln brechen, und eine Strafe zahlen, wenn sie ertappt würden. Dies sei keine besonders schwere Strafe.
Zwangsimpfung oder finanzielle Mehrbelastung
Die republikanische Senatorin Jessica de la Cruz organisierte unterdessen eine E-Mail-Kampagne gegen das Gesetz: Die monatlichen Strafzahlungen würden sich zu einer „außerordentlichen finanziellen Bestrafung“ anhäufen. Sie selbst werde niemals einem Gesetz zustimmen, dass die Bürger vor die Wahl stelle, entweder eine medizinische Entscheidung zu treffen oder erhebliche finanzielle Belastungen in Kauf nehmen zu müssen.
Wenn die Chance auf die Annahme des Gesetzes auch äußerst gering sei, müsse man dennoch dagegen angehen, so de la Cruz. Bell hingegen hält unbeirrt an der Vorlage fest – und verweist auf die angeblich hohe Zustimmungsrate unter den Bürgern des Staates für eine allgemeine Impfpflicht. Der Entwurf wurde dem Gesundheitsausschuss des Senats übergeben. Eine Entscheidung steht noch aus.
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Von PETER BARTELS | Eine der ersten Entscheidungen von Günter Prinz, dem legendären und erfolgreichsten BILD-Chefredakteur ever: Der brave Leserbrief-Onkel („Baerrr hier“) musste „ab sofort“ in der Frühkonferenz um 10 Uhr vortragen, welche Themen die meisten Briefe ausgelöst hatten und warum … Prinz peitschte die BILD-Auflage von weniger als drei Millionen, auf die der smarte […]
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Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt offenbar wichtige Gründe, warum die beiden großen Profiteure des Corona-Geschehens – politisch Karl Lauterbach, medizinisch Christian Drosten – deutliches Desinteresse an dessen Aufarbeitung und Bewertung zu haben scheinen. Denn mit einer eigenmächtigen Intervention hat der SPD-Gesundheitsminister einen dazu gebildeten Sachverständigenrat, der am vergangenen Freitag bei einer Videokonferenz tagte, regelrecht […]









