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Wegen Corona-Propaganda: Tatort-Regisseur Bohn hat genug vom ÖRR

Unbeugsame Freigeister und „Whistleblower“ des gesunden Menschenverstands, die über das Innenleben der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und die dort praktizierte Denk- und Meinungskontrolle auspacken, haben verständlicherweise hohen Seltenheitswert in einem deutschen Mediensystem, welches das Fressen (allgemeiner: das Überleben) über die Moral stellt und wo nicht länger unabhängig-kritische Pluralisten, sondern linientreu-duckmäuserische Konformisten und Überzeugungs-Schreibtischtäter als Content-Provider am Werk sind. Umso erfrischender nehmen sich da die Ausnahmen aus – auch wenn diese für ihre Renitenz oft mit der eigenen Karriere bezahlen und als „Nestbeschmutzer“ oder unzuverlässige Kantonisten mit Kündigung – bzw., bei freien Autoren und Künstlern, Beendigung der Zusammenarbeit rechnen müssen.
Ein Vertreter dieser unbeugsamen und rückgratstarken Persönlichkeiten ist der Regisseur, Drehbuchautor und gelegentliche „Welt”-Mitarbeiter Tom Bohn, der vor allem durch „Tatort”-Produktionen, TV-Filme für die ARD sowie etliche fernsehjournalistische Beiträge für den „Bayerischen Rundfunk“ bekannt wurde. Zum wiederholten Mal äußerte der 62-jährige nun vehemente Kritik an der deutschen Corona-Politik und der unrühmlichen Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der sogenannten Pandemie. Bohn, der auch einer der Initiatoren der Aktion „#allesdichtmachen” war (mit der vergangenes Jahr eine Vielzahl bekannter Schauspieler ironisch gegen die Lockdown- und Corona-Maßnahmen der Bundesregierung protestierte und sich damit den hysterischen Hass weiter Teile des politisch-medialen Establishments zugezogen hatte), prangerte in einem Interview nun erneut diverse Missstände an. Aufhänger war insbesondere die bayerische Corona-Politik der Södolf-Landesregierung, die Bohn nun – nach zweijähriger Duldsamkeit – schließlich veranlasst hat, das von ihm bisher in Landsberg/Lech organisierte Snowdance-Filmfestival künftig nicht mehr in Bayern zu veranstalten.
Lange angestauter Frust
Als Grund für den lange angestauten Frust nannte Bohn die willkürlichen und unverständlichen Durchführungsregeln der Corona-Allgemeinverfügungen; eigentlich jedoch sei bereits im Dezember die Absage der Weihnachtsmärkte – zwei Tage vor ihrem geplanten Beginn und mit verheerenden Folgen für die betroffenen Schausteller und Betreiber – der konkrete Auslöser dafür gewesen, nicht mehr länger in Bayern arbeiten zu wollen. Er könne, so Bohn, bei einer derartigen politischen „Sprunghaftigkeit” keine Projekte wagen, ohne den eigenen Konkurs zu riskieren. Dass durchaus Corona gefährlich sei, stehe außer Frage; die Maßnahmen müssten jedoch, so der Regisseur, „verhältnismäßig, fair und nachvollziehbar” sein – „und das Gefühl habe ich nicht, sondern ich sehe, dass sich die Verantwortlichen Regelungen ausdenken, die weder Hand noch Fuß haben und der Kultur massiv schaden.”
Zu einer möglichen Impfpflicht erklärt Bohn, der für sich persönlich die Corona-Impfung befürwortet: „Ich verstehe diesen Druck nicht, ich finde ihn nicht liberal und auch nicht demokratisch. Natürlich hat die Vorgehensweise ’nur mit Impfung‘ Vorteile, aber wir leben in einem demokratischen Land, in dem auch die Meinungen und die Existenz von Minderheiten geachtet werden muss. Das zumindest ist mein Grundverständnis von Demokratie. Wenn jemand bei dieser Angelegenheit, die seinen eigenen Körper betrifft, eine andere Meinung hat, respektiere ich das. Zumal, wie wir wissen, ebenso von Geimpften eine Ansteckungsgefahr ausgehen kann.” Mit solchen Ansichten (die noch vor einem Jahr von den inzwischen umgefallenen Politikern aller Parteien vorbehaltlos geteilt worden wären) setzt man sich im Deutschland des Jahres 2022 bereits dem Verdacht aus, ein unbelehrbarer Covidiot und Aussätziger der „Solidargemeinschaft” zu sein.
Enormer Druck aufgebaut
Die von der Politik gegenüber der Kultur gezeigte Geringschätzung, so Bohn wütend, habe dazu geführt, dass viele in der Branche ausgewandert seien oder sich mit Suizidgedanken trügen. Eine Kollegin von ihm habe sich bereits das Leben genommen. Jenen Teilnehmern der Aktion „#allesdichtmachen”, die unter dem massiven medialem Gegenwind umgekippt seien und sich wieder davon distanziert hätten, gibt er zu bedenken: „Ich habe mich gefragt, ob sich diese Künstler auch dann distanziert hätten, wenn diese Aktion einen Beifallssturm ausgelöst hätte – vermutlich nicht. Es ging bei einigen aber sicherlich um Existenzangst, zum Beispiel, dass man bei TV-Produktionen keinen Job mehr kriegt. Wenn sich da ein Schauspieler sagt: ‚Ich muss an meine Zukunft denken‘, habe ich dafür Verständnis. Kein Verständnis allerdings habe ich für die Schmäh-Artikel in einigen Medien. Den Druck, der da aufgebaut wurde, fand ich unverantwortlich, denn er führt am Ende nur zu einer konformen Kultur, an der wirklich niemandem gelegen sein kann.”
Dass er damit auch die Staatssender meint, ergibt sich auch Bohns expliziter Weigerung, weiterhin den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu arbeiten. Weil er mit „der Art und Weise, wie sie in der Corona-Zeit die Berichterstattung gehandhabt haben, nichts zu tun haben möchte”, habe er bereits die Regieangebote für zwei neue „Tatort”-Folgen abgelehnt. Denn, so Bohn, von Neutralität könne bei ARD und ZDF keine Rede mehr sein. Seriöse Kritiker der Corona-Maßnahmen kämen dort kaum zu Wort: „Die Einseitigkeit und die offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos.” Daher verbiete es sich für ihn als Demokrat, „für Sender zu arbeiten, die nicht objektiv berichten, sondern fahrlässig das Narrativ von Lobbys und Regierungen bedienen.” Er wisse aus persönlicher Kenntnis und Erfahrung, dass viele ÖRR-Mitarbeiter Angst um ihren Job hätten, wenn sie Kritik übten und offen sagten, was sie wirklich denken. Dies sei jedoch „kein Zustand für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk eines demokratischen Landes.” Offenbar liegt die Einschätzung der freien Medien über den Mainstream doch erheblich näher an der Wirklichkeit, als es uns die „Veröffentlichkeit“ weismachen will…
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Petition gegen Faesers Asylpolitik

Vor dem Hintergrund der Asyl- und Migrationspolitik von Nancy Faeser (SPD), die zu einer neuen Migrationswelle wie im Herbst 2015 führen kann ruft der Verein Zivile Allianz e.V. von Sven von Storch dazu auf, eine Petition gegen die Pläne der Innenministerin zu unterzeichnen.
BUNDESKANZLER SCHOLZ, STOPPEN SIE FAESERS ASYLPOLITIK!
Lautet das Anliegen der Kampagne von civil petition, mit dem Ziel, nicht nur die Politik Faesers, die mit den Prinzipien des Grundgesetzes (das feststellt, daß in Deutschland nur Asyl beantragen darf, wer nicht aus einem sicheren Drittstaat kommt) unvereinbar ist zu stoppen, sondern sie auch ihres Amtes zu entheben.
Einschränkung der Bürgerrechte aber offene Grenzen für Massenmigration …
Wie geht das zusammen? Während Faeser einerseits die Bürgerrechte massiv beschneiden (die Bürger sollen „freiwillig“ auf ihre Grundrechte, wie das Recht sich zu versammeln, verzichten) und die Meinungsfreiheit einschränken will – wie z.B. indem sie die Plattform Telegram abzuschalten droht – öffnet Sie auf der anderen Seite einer neuen Invasionswelle in die Sozialsysteme Tür und Tor.
Faeser spaltet die Europäische Union
Nicht nur dass sie der polnischen Regierung, die die Außengrenze der EU schützt und illegale Migranten zurückgewiesen hat (siehe dazu unsere Berichte), in den Rücken gefallen ist. Auch ihr Vorstoß für eine „Koalition der Willigen“ ist in der EU bereits auf breiten Unwillen gestossen (wir berichteten).
Nun hat sie entschieden, daß Deutschland mehr afghanische Migranten aufnehmen soll als alle anderen EU-Staaten zusammen. Jeder Migrant aus Afghanistan soll einen Integrationskurs erhalten, unabhängig davon ob er Anspruch auf Asyl hat oder nicht.
Feaser will Anreize für Millionen von Armutsmigranten schaffen.
Sie will dafür nicht nur den Familiennachzug ausweiten, sondern auch die Deutsche Staatsbürgerschaft inflationär vergeben, womit die Asylanten schon nach kurzer Zeit an alle Asylanten stimmberechtigt werden. Mit dieser Methode, sich das eigene Stimmvieh heranzuzüchten, spaltet sie erneut nicht nur die EU in der Migrationspolitik, sondern auch die Deutschen, die sich noch nicht einmal von Merkels Willkommenskultur erholen konnten.
Feaser will den Deutschen Steuerzahler ausbluten
Nun warten nicht nur mehr als 2,5 Millionen Afghanen als Flüchtlinge bereits außerhalb Afghanistans (vor allem in Pakistan und Iran) sowie der halbe Nahe Osten auf eine Einladung nach „Germoney“, auch auf dem Afrikanischen Kontinent stehen ‑zig Millionen Migrationswillige in den Startlöchern an die .
Gerade mitten in einer „Pandemie“ und der (nicht nur Corona-bedingten) Wirtschaftsflaute wären Faesers Pläne eine ungeheure zusätzliche Belastung für den Steuerzahler und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, der bereits jetzt schwer unter den Belastungen durch die Asylanten und die Corona-Maßnahmen leidet – und letztlich ein weiter Schritt zur Zerstörung Deutschlands und Europas.
Es ist also im Interesse aller Europäer Faesers irrwitzigen Migrationsplan zu stoppen und solchen vermeintlichen Gutmenschen, die Europa mit Einwanderern aus anderen, vornehmlich muslimischen, Kulturkreisen überschwemmen wollen, ein für alle Mal das Handwerk zu legen. (Transdanubier)
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Nach Covid-19-Impfzwang: Massiver Krebsanstieg unter Soldaten der US-Armee!

Ärzte und andere Experten präsentierten vernichtende, bisher unter Verschluss gehaltene Daten, die zeigen, dass die Covid-19-Injektionen nicht nur ein ernstes medizinisches Problem darstellen, sondern dass der Umgang der Regierung damit auf eine koordinierte Vertuschung der Lügen von Big Pharma hinausläuft. Was von einigen kritischen Wissenschaftlern bereits vorhergesagt wurde, nämlich dass die Corona-Impfungen unter anderem auch Krebs begünstigen bzw. wieder ausbrechen lassen, dürfte sich nun beim US-Militär bewahrheiten.
Krebsepidemie beim US-Militär
US-Rechtsanwalt Thomas Renz erzählte Berichten zufolge dem konservativen Journalisten Daniel Horowitz von The Blaze Details über eine „Krebsepidemie“, die derzeit durch das US-Militär fegt. Hier ist, was Horowitz im Anschluss an eine Versammlung getwittert hat:
„Ich kann Ihnen von Rechtsanwalt Thomas Renz mitteilen, dass die Zahl der Krebsdiagnosen im DMED-System des Militärs von einem 5‑Jahres-Durchschnitt (2016–2020) von 38.700 pro Jahr auf 114.645 in den ersten 11 Monaten des Jahres 2021 gestiegen ist. Dabei handelt es sich um eine überwiegend junge Betroffenengruppe.“
„Im Gegensatz zu VAERS, wo Kritiker suggerieren können, dass jeder Fälle einmelden kann, wird dies in diesen Fällen nur von Militärärzten durchgeführt und quantifiziert jeden einzelnen ICD-Code im Militär für die Abrechnung der Tri Care von Humana. Dies ist eine ultimativ definierte und begrenzte Population mit ausgezeichneter Überwachung.“
Horowitz teilte auch ein Video von Renz, der bei der Veranstaltung über andere umwerfende Daten sprach, die er von mehreren Whistleblowern gesammelt hatte, deren Referenzen, wie er sagte, „tadellos sind.
„Eine der wichtigsten Erkenntnisse hier ist, dass die Daten über jeden Zweifel erhaben und für das Verteidigungsministerium, die CDC, die FDA und das gesamte Biden-Harris-Regime weithin zugänglich sind. Mit anderen Worten, sie sind sich alle sehr wohl bewusst, dass die Impfungen mit ziemlicher Sicherheit einen unhaltbaren Anstieg von Krebs bei ansonsten jungen und gesunden Amerikanern im militärischen Alter verursachen, und sie halten diese Information von den Menschen fern.“
Amerikas Militär wird durch Covid-Injektionen umgebracht
In einer „normalen“ Welt hätte allein das, was Renz auf der Podiumsdiskussion sagte, ausgereicht, um die Regierung davon zu überzeugen, die Impfkampagne sofort zu stoppen, die Daten neu zu bewerten und einen neuen Plan zu entwickeln. Diese neu ausgewerteten Daten wären dann zur unabhängigen Prüfung veröffentlicht worden.
Die Welt ist jedoch alles andere als perfekt. Anstelle von Ehrlichkeit und Transparenz hat sich die Regierung in den USA (ähnlich jenen in anderen Staaten) für Täuschung und Geheimhaltung entschieden, wenn es um die „Wissenschaft“ hinter den Injektionen geht.
„Wir haben umfangreiche Daten, die zeigen, dass zum Beispiel die Zahl der Fehlgeburten im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um fast 300 Prozent gestiegen ist“, erklärte Renz auf dem Podium weiter. „Wir haben einen fast 300-prozentigen Anstieg von Krebserkrankungen im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt festgestellt.“
„Wir sahen – und das ist erstaunlich – neurologische Probleme“, fügte Renz in seinem Vortrag hinzu. „Also, neurologische Probleme, die unsere Piloten betreffen, sind um über 1.000 Prozent gestiegen. 1,000!“
„Zehnmal“, warf Senator Johnson dann ein. „Das ist die zehnfache Rate.“
„Von 82.000 pro Jahr auf 863.000 in einem Jahr“, fuhr Renz fort. „An unseren Soldaten werden Experimente durchgeführt, sie werden verletzt, und manchmal werden sie sogar getötet.“
UNSER MITTELEUROPA berichtete bereits ausführlich über Fehlgeburten und neurologische Schäden und Krankheiten im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen.

Israels Krankenhäuser sind überlastet: Eine Folge der Massenimpfungen?

Das im Hinblick auf die Impfkampagne vermeintlich vorbildliche Israel kämpft trotz seiner frühzeitig gestarteten Booster-Kampagnen bis hin zum Vierstich und der geringen Gefährlichkeit der Omikron-Variante vielfach mit überlasteten Krankenhäusern. Der US-amerikanische Ökonom und Publizist Paul Craig Roberts sieht hier ein überdeutliches Zeichen für das Versagen der Covid-Impfung. In einem Artikel auf seiner Website wirft er die Frage auf, ob die Lage in Israels Krankenhäusern nicht vielmehr auf die Nebenwirkungen der Impfung zurückzuführen ist, die nach Ansicht vieler unabhängiger Mediziner einen negativen Effekt auf das menschliche Immunsystem hat. Den ins Deutsche übersetzten Text lesen Sie im Folgenden (Hervorhebungen durch Report24):
Was ist los mit Covid in Israel?
Berichten aus Israel zufolge ist die Bevölkerung dort zu 90 % geimpft und mit bis zu 4 Impfungen geboostert, und die Krankenhäuser sind voll mit Omicron-Patienten, und so viele Ärzte und Krankenschwestern sind selbst krank, dass niemand da ist, der sich um die Patienten kümmert.
Was ist los?
Zunächst einmal ist hier der vollständige Beweis dafür, dass die Covid-Impfstoffe nicht schützen. Warum werden sie also immer noch mit tyrannischen Methoden als Schutz forciert? Es macht keinen Sinn – nur für die Profite der Pharmaunternehmen und die Macht, die es den Regierungen gibt, die bürgerliche Freiheit zu beschränken.
Zweitens ist nach zahlreichen Berichten aus anderen Ländern die sogenannte Omicron-Variante nicht tödlich und bringt die Infizierten selten ins Krankenhaus. Wie kommt es also, dass Krankenhäuser in Israel mit Omicron-Patienten nicht fertig werden?
Kann es sein, dass so viele geimpfte Krankenhauspatienten unter Nebenwirkungen des Impfstoffs leiden? Mediziner haben festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe unser Immunsystem dazu bringen, unsere lebenswichtigen Organe anzugreifen. Das Ausmaß davon ist aus zwei Gründen schwer festzumachen. Eine davon ist, dass beispielsweise in den USA Krankenhäuser davon abgehalten werden, impfbedingte Verletzungen und Todesfälle an das Meldesystem für Nebenwirkungen zu melden. Die andere ist, dass die von Fauci-Big Pharma kontrollierte medizinische Einrichtung sich weigert anzuerkennen, dass Nebenwirkungen nicht „selten“, sondern weit verbreitet sind. Bei geimpften Bevölkerungsgruppen wurde über eine enorme Zunahme von Herz-, Lungen-, neurologischen und anderen Problemen berichtet, und auf die Einführung der Impfung folgte das noch nie dagewesene Ereignis, dass Kinder und gesunde Sportler an Herzinfarkten starben. Es gibt keine andere Erklärung als die Impfstoffe.
Wenn die von unabhängigen medizinischen Wissenschaftlern gefundenen Belege korrekt sind, dass der Impfstoff unser Immunsystem in eine Waffe gegen unsere lebenswichtigen Organe verwandelt, werden Länder wie Israel, in denen der Großteil ihrer Bevölkerung geimpft ist, einen erheblichen Prozentsatz ihrer Bevölkerung durch Verletzungen und Tod verlieren.
Es ist eindeutig ein ärztlicher Kunstfehler, weiter zu impfen, bevor die von unabhängigen Wissenschaftlern vorgelegten Beweise geprüft wurden. Alle Impfungen sollten eingestellt werden, bis eine offene und unzensierte Prüfung der Beweise die unabhängigen Wissenschaftler entweder widerlegt oder bestätigt. Die Wissenschaftler auf den Gehaltslisten von Fauci und Big Pharma haben offensichtlich Interessenkonflikte. Da alle öffentlichen Gesundheitsbehörden wie WHO, NIH, CDC und Regulierungsbehörden wie die FDA selbst durch ihre finanziellen Beziehungen zu Big Pharma kompromittiert sind und die Presstituierten [Anmk: gekaufte Journalisten] die Beweise unabhängiger Wissenschaftler zensieren und deplattformieren, scheint es keine Möglichkeit zu geben, das wahnsinnige und unverantwortliche Fehlverhalten zu stoppen, das das Herz und die Seele des Covid-Protokolls ist.
Die Menschheit wird durch Fehlverhalten, das „Wissenschaft“ genannt wird, über die Klippe getrieben.
Technokraten fordern eine Fleischsteuer zur Bekämpfung des Klimawandels
Umweltökonomen wollen den Preis für Rindfleisch um 56 Prozent erhöhen.
Eine Gruppe von Umweltökonomen in Deutschland fordert, dass zur Bekämpfung des Klimawandels hohe Steuern auf Fleischprodukte erhoben werden, wobei Rindfleisch um 56 Prozent teurer werden soll.
Die Forscher vom Lehrstuhl für Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen der TU Berlin behaupten, dass die Viehwirtschaft für 13 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, und fordern eine Begrenzung des Fleischkonsums, um „Treibhausgasneutralität“ zu erreichen.
„Die Tierhaltung trägt in hohem Maße zu Treibhausgasemissionen, Boden- und Wasserverschmutzung bei, und es werden wertvolle Wälder für Weiden und Nahrungsmittelanbau gerodet“, sagt der Leiter der Gruppe, Professor Linus Mattauch.
„Es gibt Hinweise darauf, dass die Auswirkungen auf die Umwelt so groß sind, dass die Welt die Klimaziele nicht erreichen und die lebenswichtigen Ökosysteme nicht intakt halten kann, ohne den Fleischkonsum zu reduzieren – zumindest in den westlichen Ländern mit hohem Einkommen“, fügte er hinzu.
Mattauch fordert die Regierungen auf, „darüber nachzudenken, auch den Fleischkonsum zu besteuern, um ihn zu reduzieren“, da dies „der effizienteste Weg ist, um eine weitere Belastung unseres Planeten zu verhindern“.
„Nach den Modellberechnungen der Gruppe belaufen sich die direkten Kosten der Viehzucht in Bezug auf den Klimawandel auf bis zu 9,21 Dollar pro Kilogramm Rindfleisch“, berichtet ReMix News. „Wendet man diese Kosten auf den Rindfleischpreis an, könnten Rindfleischprodukte um bis zu 56 Prozent teurer werden. Ebenso würde Geflügel um 25 Prozent teurer werden, Lamm- und Schweinefleisch um 19 Prozent.“
Solche Steuern werden sich natürlich in erster Linie auf die Armen auswirken, die in vielen westlichen Ländern bereits unter der galoppierenden Lebensmittelinflation leiden.
Zweifellos wird die Lösung darin bestehen, die Bemühungen zu verstärken, alle dazu zu bewegen, Käfer als alternative und „nachhaltige“ Proteinquelle zu essen.
Wie wir bereits berichtet haben, hat das Weltwirtschaftsforum auf seiner Website zwei Artikel veröffentlicht, in denen untersucht wurde, wie die Menschen an den Gedanken gewöhnt werden könnten, Unkraut und Käfer zu essen und Abwasser zu trinken, um die CO2-Emissionen zu verringern.
Im Januar letzten Jahres genehmigte die EU offiziell den Verkauf von Würmern als Lebensmittel für den menschlichen Verzehr.
Letzten Monat vertrat Amanda Little, Professorin an der Vanderbilt University, die Ansicht, dass alle Menschen auf der Welt anfangen sollten, Insekten zu essen, und dass die Zulassung durch die EU dem Verzehr von Insekten eine Art „Würde“ verleiht.
Eine Gruppe von Menschen, die keine Insekten essen wird, sind die technokratischen Globalisten.
Obwohl sie darauf bestanden, dass alle anderen ihren Lebensstandard senken und ihren Fleischkonsum einschränken sollten, um den Planeten zu retten, genossen die Teilnehmer des letztjährigen Cop 26-Gipfels ein Menü mit Gerichten auf Tierbasis, die mindestens den doppelten Kohlenstoff-Fußabdruck einer durchschnittlichen britischen Mahlzeit aufweisen.
“Lockerungen”: Die falschen Hoffnungen
The Hammer and the Dance lautete das Strategiepapier von F. Collard, C. Hellwig, T. Assenza, Sumudu Kankanamge, M. Dupaigne, N. Werquin und P. Fève. Das am 1. Mai 2020 der Allgemeinheit zugänglich gemachte Dokument gilt als Vorlage vieler “staatlicher Strategiepapiere” wie das des Bundeministeriums des Inneren – besser bekannt als “Panikpapier”.
In der Conclusio von The Hammer and the Dance lesen wir:
Wir haben die statische und dynamische Politikgestaltung während einer Pandemiekrise analysiert. Der Kern unseres Modells ist ein Kompromiss zwischen wirtschaftlicher Aktivität und dynamischen Infektionsrisiken: Durch die Teilnahme an Marktaktivitäten setzen die Akteure sich und andere dem Risiko einer potenziell tödlichen Infektion aus.
Die Infektionen in unserem Modell bleiben unentdeckt und verbreiten sich schnell, was den Herausforderungen entspricht, die die der laufenden COVID-19-Pandemie. Die statischen Effizienzbedingungen folgen dem üblichen Prinzip der Angleichung privaten und sozialen Grenzraten der Substitution zwischen Nutzen und Infektionsrisiken. Dies impliziert eine unterschiedliche Regulierung wirtschaftlicher Aktivitäten, je nachdem, ob externe Effekte des Infektionsrisikos wichtiger sind als wirtschaftliche Spillover-Effekte oder andersherum. Die dynamischen Effizienzbedingungen werden durch das Zusammenspiel zwischen Immunisierungs- und Infektionsexternalitäten in unserem Benchmark-Modell zusammen mit medizinischen Überlastungseffekten und dem Optionswert des Wartens auf einen Impfstoff in der Verlängerung determiniert. Sie bestimmen, ob das Gleichgewicht während der Pandemie zu früh zu viel reagiert, was zu höheren als den notwendigen wirtschaftlichen Kosten führt, oder zu wenig, zu spät, was zu einer höheren als der notwendigen Sterblichkeit führt. Und sobald der Höhepunkt der Infektionen überschritten ist, sind die Akteure

Einige Modelle sind wertlos
[Anmerkung: Alle Hervorhebungen in diesem Beitrag vom Autor im Original!]
Es gibt ein altes Sprichwort über Modelle: „Alle Modelle sind falsch, aber einige Modelle sind nützlich“.
Dieses Sprichwort wird oft verwendet, um die Existenz von Klimamodellen zu rechtfertigen. Die offensichtliche Folge des alten Sprichworts ist jedoch: „Alle Modelle sind falsch, und einige Modelle sind nutzlos.“
Mir wurde mehrfach gesagt, dass es nicht ausreicht, wenn ich meine Theorie aufstelle, dass eine Vielzahl von sich häufig überschneidenden Phänomenen die Temperatur des Planeten bestimmt. Ich muss auch zeigen, dass dies nicht bereits in der Mainstream-Klimatheorie enthalten ist und in Klimamodellen zum Ausdruck kommt. Und es ist wahr, das muss ich tun. Daher auch dieser Beitrag.
Lassen Sie mich kurz abschweifen, um meine Theorie zu erläutern. Als ich vor 25 Jahren begann, mich ernsthaft mit dem Klima zu befassen, interessierte sich jeder dafür, warum und wie stark die globale durchschnittliche Oberflächentemperatur anstieg. Aber aufgrund meiner Erfahrung mit verschiedenen Wärmekraftmaschinen fiel mir etwas ganz anderes auf. Ich betrachtete die Erde als eine gigantische Wärmekraftmaschine. Wie alle Wärmekraftmaschinen hat sie ein heißes Ende (die Tropen), wo die Energie in das System eintritt. Dann transportiert sie die Energie zum kalten Ende der Wärmekraftmaschine (die Pole), wo sie abgestrahlt wird. Dabei wandelt sie einen Teil der Energie in physikalische Arbeit um und treibt die endlose Bewegung der Atmosphäre und der Ozeane an.
Wenn man nun eine Wärmekraftmaschine analysiert, etwa um ihren Wirkungsgrad zu bestimmen, muss man die Kelvin-Temperaturskala verwenden. Das ist die Skala, die beim absoluten Nullpunkt (-273,15 °C) beginnt. Die Einheiten der Kelvin-Skala heißen „Kelvin“ (nicht „Grad Kelvin“), und ein Kelvin entspricht der Größe eines Grades Celsius, das auch als ein Grad Celsius bezeichnet wird. Das Kelvin wird mit „K“ abgekürzt.
Nach diesem Prolog folgt nun die Merkwürdigkeit, die meine Aufmerksamkeit erregt hat. Während des gesamten 20. Jahrhunderts schwankte die Temperatur des Planeten um weniger als 1°C, d. h. weniger als 1K. Und bei einer Oberflächentemperatur des Planeten von etwa 288 K entspricht das einer Abweichung von etwa einem Drittel eines mickrigen Prozents … Ich fand diese Stabilität ziemlich erstaunlich. Der Tempomat Ihres Autos kann Ihre Geschwindigkeit nicht innerhalb einer so geringen Schwankung halten, die deutlich unter 1 % liegt.
Beachten Sie, dass diese Stabilität nicht auf die thermische Masse zurückzuführen ist, nicht einmal auf die thermische Masse des Ozeans. Bei 45°N im mittleren Pazifik ändert sich die Temperatur der Meeresoberfläche manchmal um bis zu 5K (5°C) in einem einzigen Monat. Und über Landflächen ändert die Temperatur sogar noch schneller als über dem Ozean.
Also begann ich darüber nachzudenken, welcher Mechanismus die Temperatur über ein ganzes Jahrhundert voller El-Nino-Ereignisse, Vulkanausbrüche und allerlei Dinge, von denen man erwarten würde, dass sie die Temperatur beeinflussen, so stabil halten könnte. Da ich nach etwas suchte, das zu langfristiger Stabilität führen würde, verbrachte ich viel Zeit damit, langsame Prozesse wie die allmähliche Verwitterung des Gebirgsgesteins, die den CO2-Gehalt der Atmosphäre verändert, und die Pufferung des CO2-Gehalts des Ozeans durch Kalziumkarbonat-Ausfällung zu betrachten.
Während dieser Zeit lebte ich auf den Fidschi-Inseln … Dort bemerkte ich die sich täglich wiederholenden Wettermuster. Mir wurde klar, dass ich das stündliche Auftreten verschiedener Phänomene beobachtete, die das Auftreten von Hitze begrenzen. Und mir wurde klar, dass, wenn es Phänomene gibt, die verhindern, dass ein Tag überhitzt, sie auch verhindern, dass eine Woche, ein Jahr oder ein Jahrtausend überhitzt wird.
In der Morgendämmerung ist die tropische Atmosphäre so geschichtet, dass sich die kühlste Luft nahe der Oberfläche befindet. Die nächtliche Umwälzung des Ozeans kommt zum Stillstand. Die Sonne kann den Ozean aufheizen. Die Luft in Oberflächennähe wird willkürlich verwirbelt:
Wie Sie sehen können, gibt es in diesem Regime keine auftauchenden Phänomene. Wenn man sich diese friedliche Szene ansieht, würde man nicht vermuten, dass man in wenigen Stunden von einem Blitz getroffen werden könnte … Emergenz roolz. Während die Sonne den Ozean weiter aufheizt, kommt es gegen zehn oder elf Uhr vormittags zu einem plötzlichen Regimewechsel. Ein neues Zirkulationsmuster tritt an die Stelle der zufälligen Verwirbelungen. Sobald eine kritische Temperatur-/Feuchtigkeitsschwelle überschritten wird, entstehen überall lokale Zirkulationszellen vom Typ „Rayleigh-Bénard“. Dies ist der erste Übergang von einer zufälligen Zirkulation zu organisierten Zirkulationszellen, die die Rayleigh-Bénard-Zirkulation charakterisieren.
Diese Zellen transportieren sowohl Wärme als auch Wasserdampf nach oben. Am späten Vormittag ist die Rayleigh-Bénard-Zirkulation in der Regel stark genug, um den Wasserdampf auf die lokale Kondensationshöhe (LCL) anzuheben. In dieser Höhe kondensiert der Wasserdampf zu Wolken, wie in Abbildung 2 dargestellt:

Abbildung 2: Durchschnittliche Bedingungen über dem tropischen Ozean, wenn der Schwellenwert für [die Bildung von] Kumuluswolken überschritten wird.
Beachten Sie, dass dieser flächendeckende Wechsel zu einem organisierten Zirkulationsmuster keine Änderung der Rückkopplung darstellt. Sie hat nichts mit Rückkopplung zu tun. Es handelt sich um ein selbstorganisiertes, emergentes Phänomen. Es ist schwellenbasiert, d. h. es entsteht spontan, wenn eine bestimmte Schwelle überschritten wird. In den feuchten Tropen gibt es viel Wasserdampf, so dass die Hauptvariable für den Schwellenwert die Temperatur ist. Außerdem ist zu beachten, dass es in der Zeichnung zwei verschiedene emergente Phänomene gibt – die Rayleigh-Bénard-Zirkulation, die vor der Bildung von Kumuluswolken entsteht, und die durch die völlig getrennte Entstehung der Wolken, die die aufsteigenden Luftsäulen in der Zirkulation markieren, verstärkt wird.
Man beachte auch, dass nun mehrere Zustandsänderungen stattfinden, mit Verdunstung an der Oberfläche sowie Kondensation und Wiederverdunstung in der Höhe.
Unter diesem neuen Regime der Cumulus-Zirkulation am späten Vormittag findet eine viel geringere Erwärmung der Oberfläche statt. Durch die zunehmende Bewölkung erhöht sich die Albedo (Reflexionsvermögen) der Erde, so dass mehr Sonnenlicht in den Weltraum zurückgeworfen wird. Infolgedessen gelangt zunächst weniger Energie in das System. Dann erhöht der zunehmende Oberflächenwind aufgrund des auf Kumuluswolken basierenden Zirkulationsmusters die Verdunstung, wodurch die Oberflächenerwärmung noch weiter reduziert wird, indem die latente Energie auf das ansteigende Kondensationsniveau verlagert wird.
Beachten Sie, dass sich das System selbst steuert. Wenn der Ozean etwas wärmer ist, setzt die neue Zirkulation früher am Morgen ein und verringert die tägliche Gesamterwärmung. Ist der Ozean dagegen kühler als gewöhnlich, hält der klare Morgenhimmel bis in den Tag hinein an und ermöglicht eine stärkere Erwärmung. Das System wird durch den Zeitpunkt des Beginns des Regimewechsels reguliert.
Halten wir an diesem Punkt unserer Betrachtung des Tropentages inne und betrachten wir den Gedanken der „Klimasensitivität“, der Empfindlichkeit der Oberflächentemperatur gegenüber dem Strahlungsantrieb durch die Sonne oder durch CO2. Der solare Antrieb nimmt ständig zu, je höher die Sonne am Himmel steht. Am Morgen, bevor die Kumulus-Zirkulation einsetzt, dringt die Sonne durch die klare Atmosphäre und erwärmt die Oberfläche rasch. Die thermische Reaktion ist also groß, und die Klimasensitivität ist hoch.
Nach Bildung der Kumuluswolken hingegen wird ein Großteil des Sonnenlichts in den Weltraum zurückgeworfen. Es bleibt weniger Sonnenlicht übrig, um den Ozean zu erwärmen. Zusätzlich zur geringeren Sonneneinstrahlung kommt es zu einer verstärkten Verdunstungskühlung. Im Vergleich zum Morgen ist die Klimaempfindlichkeit viel geringer. Die Erwärmung der Oberfläche verlangsamt sich.
Wir haben hier also zwei Situationen mit sehr unterschiedlichen Klimaempfindlichkeiten. Am frühen Morgen ist die Klimasensitivität hoch, und die Temperatur steigt mit der zunehmenden Sonneneinstrahlung schnell an. Am späten Vormittag kommt es zu einem Regimewechsel hin zu einer Situation mit viel geringerer Klimaempfindlichkeit. Die zusätzliche Sonnenenergie lässt die Temperatur nicht mehr annähernd so schnell ansteigen wie zuvor.
Im Laufe des Tages besteht eine gute Chance, dass die Kumuluszirkulation irgendwann am Nachmittag nicht mehr ausreicht, um den weiteren Anstieg der Oberflächentemperatur zu stoppen. Wenn die Temperatur einen bestimmten höheren Schwellenwert überschreitet, findet ein weiterer vollständiger Regimewechsel statt. Einige der unschuldigen Kumuluswolken mutieren plötzlich und wachsen rasch zu gewaltigen Monstern heran. Der Regimewechsel beinhaltet die spontane Erzeugung dieser magischen, unabhängig voneinander beweglichen Wärmemaschinen, die Gewitter genannt werden.
Gewitter sind Wärmekraftmaschinen mit zwei Brennstoffen. Sie werden mit Luft geringer Dichte betrieben. Diese Luft steigt nach oben und kondensiert die Feuchtigkeit aus. Durch die Kondensation wird Wärme freigesetzt, die die Luft wieder erwärmt, die dann in der Troposphäre hoch aufsteigt.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Luft mit geringer Dichte zu erzeugen. Eine davon ist die Erwärmung der Luft. So entsteht ein Gewitter in Form einer starken Kumuluswolke. Die Sonne und die Treibhausgasstrahlung erwärmen zusammen die Oberfläche, die dann die Luft erwärmt. Die Luft mit geringer Dichte steigt nach oben. Wenn diese Rayleigh-Benard-Zirkulation stark genug wird, bilden sich Gewitter.
Ist das Gewitter erst einmal entstanden, wird der zweite Brennstoff dem Feuer hinzugefügt – Wasserdampf. Je mehr Wasserdampf sich in der Luft befindet, desto leichter wird sie*. Das Gewitter erzeugt starke Winde um seine Basis herum. Die Verdunstung ist proportional zur Windgeschwindigkeit, so dass die lokale Verdunstung stark zunimmt.
[*Das kommt mir komisch vor. Trockene Luft ist natürlich leichter als feuchte Luft bei gleicher Temperatur. Aber es steht da so. A. d. Übers.]
Dadurch wird die Luft natürlich leichter und steigt schneller auf, wodurch das Gewitter stärker wird, was wiederum die Windgeschwindigkeit um die Gewitterbasis erhöht, was die Verdunstung noch weiter steigert … ein Gewitter ist ein regeneratives System, ähnlich wie ein Feuer, bei dem ein Teil der Energie des Feuers verwendet wird, um einen Blasebalg anzutreiben, damit das Feuer noch heißer brennt. Wenn es einmal entfacht ist, ist es viel schwerer zu stoppen.
Dies verleiht Gewittern eine einzigartige Fähigkeit, die meines Wissens in keinem der Klimamodelle dargestellt wird. Ein Gewitter ist in der Lage, die Oberflächentemperatur weit unter die Auslösetemperatur zu senken, die für die Entstehung des Gewitters erforderlich war. Durch die Kombination von Wärme- und Verdunstungsenergie kann das Gewitter bis in den Abend und oft bis tief in die Nacht hinein andauern.
Gewitter kann man sich als lokale Lecks vorstellen, als Wärmerohre, die warme Luft schnell von der Oberfläche zum Kondensationsniveau transportieren, wo sich die Feuchtigkeit in Wolken und Regen verwandelt, und von dort in die obere Atmosphäre, ohne mit den dazwischenliegenden Treibhausgasen in Wechselwirkung zu treten. Die Luft und die darin enthaltene Energie werden im Inneren der Gewitterwolke versteckt in die obere Troposphäre transportiert, ohne auf dem Weg dorthin von Treibhausgasen absorbiert oder behindert zu werden.
Gewitter kühlen die Oberfläche auf vielfältige Weise, indem sie eine Kombination aus kaltem Wasser, Schatten, Wind, Gischt, Verdunstung, Albedo-Änderungen und kalter Luft nutzen.
Und genau wie das Einsetzen der Kumuluszirkulation erfolgt das Einsetzen von Gewittern früher an Tagen, an denen es wärmer ist, und später (und manchmal gar nicht) an Tagen, die kälter sind als üblich.
Auch hier zeigt sich, dass es keine Möglichkeit gibt, eine durchschnittliche Klimasensitivität zu bestimmen. Je wärmer es wird, desto weniger erwärmt jedes zusätzliche Watt pro Meter tatsächlich die Oberfläche.
Schließlich, wenn das ganze Feuerwerk der Tagesveränderungen vorbei ist, zerfallen erst die Kumuluswolken und dann die Gewitter und lösen sich auf. Es folgt ein letztes, wiederum anderes Regime. Das Hauptmerkmal dieses Regimes ist, dass der Ozean während dieser Zeit ungefähr die Energiemenge abstrahlt, die während aller zuvor beschriebenen Regimes absorbiert wurde. Wie macht er das? Ein weiteres auftretendes Phänomen … die ozeanische Umwälzung.
Während der Nacht erhält die Oberfläche immer noch Energie von den Treibhausgasen. Dies hat zur Folge, dass sich das Einsetzen der ozeanischen Umwälzung verzögert und die Abkühlungsrate verringert. Man beachte, dass die ozeanische Umwälzung wiederum die entstehende Rayleigh-Bénard-Zirkulation ist. Da es keine Wolken gibt, kann der Ozean freier in den Weltraum abstrahlen. Außerdem bringt die Umwälzung des Ozeans ständig neues Wasser an die Oberfläche, das abstrahlt und abkühlt. Dadurch erhöht sich der Wärmeübergang an der Grenzfläche.
Wie bei den vorherigen Schwellenwerten ist der Zeitpunkt dieses endgültigen Übergangs temperaturabhängig. Sobald eine kritische Schwelle überschritten ist, setzt die ozeanische Umwälzung ein. Die Schichtung wird durch eine Zirkulation ersetzt, die neues Wasser zum Abstrahlen, Abkühlen und Absinken bringt. Auf diese Weise wird nicht nur der Oberfläche Wärme entzogen, wie es tagsüber der Fall ist, sondern der gesamten oberen „gemischten“ Schicht des Ozeans.
Es gibt einige Dinge, die bei diesem ganzen System zu beachten sind.
Erstens geschieht dies in den Tropen, wo die größte Menge an Energie in das warme Ende der großen Wärmemaschine, die wir Klima nennen, eintritt.
Manchmal wird der Anstieg der eingehenden Energie hauptsächlich in Temperatur umgewandelt. Ein anderes Mal wird der Anstieg der eingehenden Energie hauptsächlich in physikalische Arbeit umgewandelt (die Zirkulation der Ozeane und der Atmosphäre, die die Energie zu den Polen transportiert). Und ein anderes Mal wird die zunehmende Energie einfach nur von den Tropen zu den Polen verschoben.
Als Nächstes ist zu beachten, dass diese ganze Reihe von Veränderungen vollständig von emergenten Phänomenen abhängt, die auf Temperaturschwellen basieren. Es ist ein Fehler, diese als Rückkopplung zu betrachten. Es ist eher so, als würde ein Betrunkener auf einem schmalen, erhöhten Gehweg gehen. Die Leitplanken sind keine Rückkopplung – sie sind ein Ort, an dem sich die Regeln ändern. Die verschiedenen Schwellenwerte im Klimasystem sind wie diese – wenn man sie überschreitet, ändert sich alles. Ein Beispiel von vielen: Der Ozean vor und nach dem Einsetzen der nächtlichen Umwälzung ist ein ganz anderer Ort.
Und das wiederum deutet auf eines der wichtigsten Steuerungsmerkmale des Klimas hin – den Zeitpunkt des Einsetzens. Wie viel Energie der Ozean über Nacht verliert, hängt entscheidend davon ab, wann die Umwälzung einsetzt. Die Temperatur des tropischen Nachmittags hängt davon ab, wann die [Bildung von] Kumuluswolken einsetzt und wann die Gewitter beginnen.
Mit der Vorstellung von entstehenden Gewittern und Kumulusfeldern können wir feststellen, wo dieses Phänomen auftritt. Je wärmer es in den Tropen wird, desto mehr Wolken entstehen – zuerst die Kumulusfelder, dann die tropischen Gewitter. Je wärmer es wird, desto höher ist die Albedo der Tropen, und desto mehr Energie wird in den Weltraum zurückgeworfen, anstatt die Oberfläche zu erwärmen. Mit anderen Worten: In den Tropen sind die Albedo und die Temperatur positiv korreliert.
Außerhalb der Tropen verhält es sich genau umgekehrt. Je kälter es wird, desto mehr Stürme, Eis und Schnee gibt es. Je kälter es also wird, desto höher ist die Albedo. Außerhalb der Tropen sind die Albedo und die Temperatur negativ korreliert.
Dies geht eindeutig aus dem CERES-Satellitendatensatz hervor, wie in Abbildung 5 unten dargestellt.

Abbildung 5. Korrelation von Albedo und Oberflächentemperatur. Eine perfekte Korrelation, bei der sich beide Variablen in völligem Gleichklang bewegen, hat einen Korrelationswert von 1,0. Eine perfekte Anti-Korrelation, bei der eine Variable zunimmt, wenn die andere abnimmt, hat einen Korrelationswert von -1,0. Eine Korrelation von Null bedeutet, dass keine Beziehung zwischen den beiden Variablen Albedo und Temperatur besteht.
Zu Abbildung 5 sind einige Dinge zu beachten. Wie von meiner Theorie vorhergesagt, ist die Albedo in weiten Teilen des tropischen Ozeans positiv mit der Temperatur korreliert, was jedoch nur in einigen wenigen isolierten Gebieten außerhalb der Tropen der Fall ist. Die Arktis und Antarktis sind stark antikorreliert (negative Korrelation), mit einer Korrelation von ~ -0,6. In den Tropen hingegen ist die durchschnittliche Korrelation gleich Null. Land insgesamt weist eine starke negative Korrelation auf, ~ -0,5.
Die tropische Korrelation von Null ist von Interesse, weil dies das ist, was wir erwarten würden, wenn die Tropen die Temperatur regulieren – die Erde würde sich erwärmen, bis ein leichter Temperaturanstieg die Albedo/Temperatur-Korrelation ins Positive treibt, woraufhin sich die Erde abkühlen würde.
Und das bringt uns zu der Frage, wie nützlich die Modelle sind. Ich habe mir die historischen Läufe des MIROC-ESM-Modells besorgt, das den Zeitraum von 1850 bis 2005 abdeckt. Zum Vergleich mit den CERES-Daten habe ich vier getrennte 21-Jahres-Zeiträume betrachtet, die gleiche Zeitspanne wie die CERES-Daten. Hier ist der erste dieser Zeiträume, 1850 bis 1870, und zeigt die Ergebnisse in der Modellwelt. Zum Vergleich habe ich die realen Daten beigefügt (linke Grafik):
Der offensichtlichste Unterschied ist, dass in der Modellwelt sowohl die polaren als auch die subpolaren Regionen einige Bereiche mit positiver Korrelation aufweisen, die in der realen Welt nicht vorkommen. Auch in den Tropen ist die positive Korrelation deutlich geringer: Die Korrelation in der Modellwelt beträgt -0,15, während die Korrelation in der realen Welt bei 0,0 liegt.
Eine weitere Möglichkeit, die Unterschiede zu betrachten, besteht darin, die Korrelation nach Breitengraden zu mitteln. Abbildung 7 zeigt dieses Ergebnis:

Abbildung 7. Durchschnittliche Korrelation von Albedo und Oberflächentemperatur, nach Breitengrad, CERES- und MIROC-Daten.
Wie Sie sehen können, unterscheidet sich die Modellwelt sehr, sehr stark von der realen Welt.
Meine nächste Frage war, wie stabil diese Korrelation zwischen Albedo und Temperatur im Laufe der Zeit ist, sowohl in der realen Welt als auch in der Modellwelt. Um dies zu untersuchen, sind hier die erste und zweite Hälfte des CERES-Datensatzes zu sehen:
Man beachte, dass alle Korrelationen der verschiedenen geografischen Gebiete sowie von Land und Meer innerhalb von 0,01 oder so liegen. Es handelt sich also um eine sehr stabile Beziehung. Als Nächstes sehen wir vier verschiedene 21-Jahres-Zeiträume vom Beginn bis zum Ende der MIROC-Modellausgabe:
Wie bei den CERES-Daten liegen auch hier alle Werte sehr nahe beieinander. Hier sind die durchschnittlichen Korrelationen der vier MIROC-Modellergebnisse und der beiden CERES-Ergebnisse nach Breitengraden dargestellt:

Abbildung 10. Korrelation zwischen Albedo und Temperatur nach Breitengrad, vier 21-Jahres-Zeiträume aus den MIROC-Modellergebnissen (1850-1870, 1900-1920, 1950-1970 und 1985-2005) und zwei 10-Jahres-Zeiträume aus den CERES-Satellitendaten (2000-2009 und 2010-2019).
Die Beziehung zwischen Albedo und Temperatur ist sowohl in der realen Welt als auch in der Modellwelt sehr stabil, selbst über einen so kurzen Zeitraum wie 10 Jahre, was darauf hindeutet, dass diese Beziehung zwischen Albedo und Temperatur einen aussagekräftigen Einblick in die tatsächliche Funktionsweise des Klimasystems bietet. Und alle Modellergebnisse unterscheiden sich stark von den CERES-Satellitendaten.
Schlussfolgerungen
● Meine Theorie, dass die Temperaturkontrolle der tropischen Albedo durch emergente Phänomene eine thermoregulierende Wirkung ausübt, wird durch diese Ergebnisse unterstützt.
● Die Gitterzellengröße der aktuellen Klimamodelle ist viel zu grob, um einzelne Gewitter zu simulieren. Unter anderem aus diesem Grund ist es unwahrscheinlich, dass die Modelle realistische Darstellungen der thermoregulatorischen Effekte tropischer Gewitter enthalten.
● Zumindest im Fall des MIROC-ESM-Modells ist die Modelldarstellung der Korrelation von Temperatur und Albedo ganz anders als in der realen Welt.
● Die geografische Stabilität der Korrelationen im Laufe der Zeit, sowohl in der realen Welt als auch in der Modellwelt, deutet darauf hin, dass es sich hierbei um ein anhaltendes diagnostisches Merkmal des Klimas handelt.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/01/29/some-models-are-useless/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Prof. Unruh, Prof. Winkler, Prof. Schnepf, Prof. Dyker, Prof. Matsyk: Unerklärliche Farbe von Biontech-Impfstoff, Antworten werfen weitere Fragen auf
Chemiker an BioNTech: „Diese Antwort finden wir etwas irritierend“
„Vier Chemieprofessoren haben Fragen an BioNTech gestellt. Es geht um Konsistenz und Qualität des Covid-10-Impfstoffs (hier). Darauf hat das Unternehmen geantwortet (hier). Doch für die Wissenschaftler, denen sich mittlerweile mit Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, ein fünfter Kollege angeschlossen hat, ergeben sich aus den Antworten von BioNTech neue Fragen. Die Berliner Zeitung dokumentiert die Nachfragen der Professoren im folgenden im Wortlaut„
Unerklärliche Farbe von Biontech-Impfstoff: Chemiker mit Antworten unzufrieden
„Während die Journalisten der Systemmedien oberflächliche Antwortversuche (Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat ihr “Impfstoff” graue Schlieren?) unkritisch schluckten, sind die vier honorigen Chemieprofessoren aus Deutschland nicht beeindruckt. Sie lassen Biontech wissen, dass die Antworten nur neue Fragen aufwerfen würden. Inzwischen hat sich auch Prof. Dr. Tobias Unruh dem Kreis der Fragesteller angeschlossen. Ein weiterer brisanter Fragenkatalog liegt mittlerweile vor.“
Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig
Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen
Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften
Zur Thematik auch passend:
Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019er Geschäftsbericht?
Was ich hier auch noch anhängen möchte: Die Professoren hatten auch nach Chargen-spezifischen Unterschieden gefragt (Wie sie beispielsweise die Website „How bad is my batch?“ auf Basis von Schadensmeldungsdaten ermittelt). Es war nicht das Hauptthema des Briefes, sondern „nur eine Frage“. Dennoch soll hier unten anschließend einmal die Antwort Biontech zum Biontech-Pfizer-Comirnaty-„Impfstoff“ und unterschiedlichen Chargen (Berliner Zeitung) einer Meldung der Japan Times vom September 2021 gegenüber gestellt werden, von der Biontech selbstverständlich Kenntnis hat:
„Die Professoren wollen Aufklärung darüber, dass es unterschiedliche Nebenwirkungen bei unterschiedlichen Chargen gibt. Liegen darüber Erkenntnisse vor bzw. wurden von Ihnen dahingehend Studien durchgeführt?
Woher stammen diese Informationen? Leider wurde diese Behauptung ohne Quellenangabe veröffentlicht. Bis heute sind BioNTech keine Chargen-spezifischen Nebenwirkungsmeldungen bekannt.
Jede hergestellte Charge des Comirnaty-Impfstoffes unterliegt einer umfangreichen Qualitätstestung. Die Kontrolle umfasst dabei 12 Prüfparameter auf der Stufe des Wirkstoffs (mRNA), sowie 21 Prüfparameter auf der Stufe des Impfstoffes. Dabei werden die Identität, Zusammensetzung, Stärke, Reinheit, Abwesenheit von produkt- und prozessbedingten Verunreinigungen sowie die mikrobiologische Reinheit der jeweiligen Produktcharge bewertet und auf die definierten Vorgaben geprüft. Eine Chargenfreigabe erfolgt nur, sofern die Charge allen Qualitätsanforderungen entspricht. Darüber hinaus wird jede Fertigproduktcharge von einem unabhängigen, behördlich überwachten Kontrolllabor einer zusätzlichen Qualitätskontrolle unterzogen. Diese werden mit Impfstofffläschchen aus der jeweiligen Charge und für jede Charge durchgeführt. Erst nach erfolgreichem Abschluss aller Testungen werden die Chargen zum Verimpfen freigegeben.“
„Wie die örtlichen Behörden am Dienstag mitteilten, wurden in zwei Städten in der Nähe von Tokio und in einer Stadt in der Präfektur Osaka Fremdkörper in fünf unbenutzten Fläschchen des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer Inc. gefunden.
Die Fläschchen, die eine weiße, schwebende Substanz enthalten, gehören zur gleichen Charge, FF5357, so die Städte Sagamihara und Kamakura, beide in der Präfektur Kanagawa, und Sakai im Westen Japans.
Die drei Städte haben Pfizer gebeten, die Substanzen zu analysieren.
Die Verunreinigungen wurden an drei Impfstellen in Sagamihara zwischen Samstag und Dienstag, an einer Stelle in Kamakura am Sonntag und an einer Stelle in Sakai am Dienstag entdeckt.

Stark gegen Bettelmafia: Polizeikooperation mit Rumänien könnte Linz sicherer machen

Die österreichische und die rumänische Polizei werden in Zukunft enger zusammenarbeiten. Dabei soll es auch zu einem regelmäßigen Polizistenaustausch kommen. Der Schwerpunkt soll dabei auf der Schlepperkriminalität liegen. Doch es gebe noch andere Bereiche, in denen Österreich von der Sicherheitskooperation profitieren könnte. So etwa im Kampf gegen das Bettelunwesen.
Ende Jänner diesen Jahres wurde die Polizeikooperation zwischen Österreich und Rumänien forciert, die das Innenministerium nach einem Treffen von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner mit seinem rumänischen Amtskollegen Lucian Bode mitteilte. So wird Österreich Kontaktbeamte nach Rumänien entsenden und rumänische Beamte werden im Bundeskriminalamt tätig sein. Bei der Zusammenarbeit sollen besondere Schwerpunkte auf Schlepperei und Rotlichtkriminalität gelegt werden.
Forderung zur Zusammenarbeit endlich erfüllt
Aber es gibt noch weitere Bereiche, in denen Österreich von der Zusammenarbeit profitieren könnte. Für den freiheitlichen Linzer Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml ist klar, dass sich der Polizeiaustausch nicht nur „auf den absolut notwendigen Grenzschutz“ konzentrieren, sondern auch die Bettelmafia in österreichischen Städten im Blick haben sollte. Zunächst ist Raml jedoch erst einmal erfreut, dass sein Vorschlag des städtischen Sicherheitsressorts aus dem Jahr 2017 an das Innenministerium, die Zusammenarbeit mit ihren rumänischen Kollegen zu intensivieren, besser spät als nie in Angriff genommen wurde.
Vorgehen gegen Bettelei notwendig
Welche Probleme die illegale Bettelei in vielen österreichischen Städten und auch in Linz verursachen, zeigen die Zahlen aus dem vergangenen Jahr. Da musste allein der Linzer Ordnungsdienst 660 Mal wegen Bettelei im Stadtgebiet intervenieren. Auch andere Maßnahmen, wie etwa ein sektorales Bettelverbot musste bereits umgesetzt werden, um den, gerade in den Sommermonaten vorherrschenden Problemen mit illegaler Bettelei zu begegnen. In der jetzt vereinbarten Kooperation sieht Raml daher eine weitere Möglichkeit gegen die Bettelmafia vorzugehen. „Wir wissen, dass sehr viele illegale Bettler aus Rumänien kommen und zum Großteil professionell organisiert sind. Dort wo wir selber etwas dagegen machen können, machen wir es sehr entschlossen und konsequent. Allerdings würden gemischte Patrouillen mit rumänischen und österreichischen Polizeibeamten mit Sicherheit zur weiteren Eindämmung der illegalen Bettelei beitragen“, zeigt sich der freiheitliche Sicherheitsstadtrat überzeugt.

Schweiz und Norwegen: Die nächsten Länder schaffen Corona-Maßnahmen ab

So wie kürzlich in Dänemark hat man nun auch in Norwegen entschieden, den Großteil der sinnbefreiten Corona-Maßnahmen aufzuheben. Mit Dienstag, 23 Uhr, ist unter anderem die Begrenzung für alkoholische Getränke in der Gastronomie gefallen. Lockerungen und Aufhebungen der Maßnahmen sind auch bereits in England, Finnland und Spanien in Kraft oder für Februar angekündigt. Und in der Schweiz könnte noch heute der “Tag der Freiheit” ausgerufen werden: Der Bundesrat berät über Lockerungen. Selbst die Maskenpflicht könnte fallen.
Corona-Maßnahmen fallen in Europa
In immer mehr Ländern Europas beginnt man damit, die nicht evidenzbasierten und unwirksamen Corona-Maßnahmen wieder aufzuheben. So haben etwa Dänemark, England und Finnland beinahe sämtliche Maßnahmen aufgehoben oder die Aufhebung für Februar bereits angekündigt. Spanien will Corona künftig wie eine Grippe behandeln und hat den Gesundheitsnachweis für Gastronomie-Besuche wieder abgeschafft. Die Testpflicht in Schulen fiel ebenfalls.
2. Februar: “Tag der Freiheit” für die Schweizer?
Und in der Schweiz könnte im Laufe des heutigen Mittwochs noch „der Tag der Freiheit“ ausgerufen werden. Dort könnten im Bundesrat möglicherweise sämtliche Maßnahmen bis hin zur Maskenpflicht fallen. „Wir können die Aufhebung der Quarantäne und der Homeoffice-Pflicht diskutieren und wir müssen auch über die Aufhebung anderer Massnahmen diskutieren“, sagte der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset. „Der 2. Februar wird ein wichtiger Tag sein“.
Norwegen beendet Corona-Maßnahmen
In Norwegen kann man nun laut Regierungsangaben den Breitensport und andere Freizeitaktivitäten ohne Einschränkungen wieder voll aufnehmen. Ebenso dürfen Kinos, Theater und Kirchen wieder voll besetzt sein. Sämtliche Teilnehmerbeschränkungen für Zusammenkünfte fallen und auch die lästige Testpflicht für die Einreise ist Vergangenheit.
Nur Maskenpflicht bleibt
Aufrecht bleibt hingegen die Maskenpflicht in Geschäften, im öffentlichen Verkehr und in anderen Situationen mit möglichem Gedränge. Diese Lockerungen kündigte Ministerpräsident Jonas Gahr Støre am Dienstagabend auf einer Pressekonferenz in Oslo an. Ebenfalls weiterhin bestehen bleibt die Ein-Meter-Abstandsregel.
Ab 17. Februar sind Norweger wieder freie Menschen
„Heute sind wir endlich dorthin gekommen: Wir könne viele der Infektionsschutz-Maßnahmen aufheben, mit denen wir den Winter über gelebt haben“, erklärte Støre. Die Krankheitslast durch die Omikron-Variante des Coronavirus sei geringer, stellte er fest. Das wisse man nun. Man könne daher viele Maßnahmen aufheben, trotz rapide steigender Neuinfektionszahlen. Die norwegische Regierung will die letzten Beschränkungen bis zum 17. Februar aufheben – so sich die Lage wie erwartet weiter entspannt.
Irre: Stich-Pflicht in Deutschland und Österreich, andere Länder lockern
Der Trend in Europa ist also klar: Öffnung und Lockerung. In Österreich und auch in Deutschland fantasieren die politischen „Verantwortungsträger“ hingegen noch immer von einer zum Scheitern verurteilten Stich-Pflicht. Es stellt sich die Frage, wann auch die Politiker in Deutschland und Österreich endlich anfangen, wahrzunehmen, dass die Omikron-Welle zwar viele positive Tests, aber kaum nennenswerte Hospitalisierungszahlen verursacht. Die Aufhebung der Maßnahmen steht an. Und im Übrigen: Die Impfpflicht muss fallen!