Kategorie: Nachrichten
Unerwartete Überraschung: Spiegel TV bittet den Anti-Spiegel um ein Interview
Impfzwang für Bedürftige: Tafel-Chefin freut sich über den „Gang zum Impfzentrum“
Auf besonders niederträchtige Art und Weise wird in der deutschen Stadt Mönchengladbach mit Bedürftigen und Obdachlosen umgegangen. Diese erhalten von der ehrenamtlich betriebenen Tafel keine Nahrungsmittel oder sonstige Hilfe, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind (ein Vorgehen, das bereits in vergangener Zeit Schule machte). Die Chefin der Tafel freut das.
Für Bedürftige gilt 2G-Regel plus Test
Wie die Vorsitzende der Mönchengladbacher Tafel, Monika Bartsch, betont, macht der Trägerverein seit kurzem vom Hausrecht gebrauch und hat damit gleich die Corona-Regeln auf 2G verschärft.
Es werden „nur noch geimpfte und genesene Kunden bedient“. Aber nicht nur das: Sie müssen mindestens doppelt geimpft sein und zudem einen tagesaktuellen Test vorweisen, um Waren bei der zweimal pro Woche stattfindenden Ausgabe zu erhalten.
Lieber wäre Bartsch und ihrem Verein jedoch, wenn die Armen schon geboostert wären:
„Das sind Mindestvoraussetzungen. Geboostert wäre auf jeden Fall besser, dann entfällt zumindest für den Tafel-Besuch der Mehraufwand für einen aktuellen Test.“
Auch viele ukrainische Flüchtlingsfamilien würden die Tafel besuchen, ob für sie ebenfalls 2G gilt und wie groß die Freude über den deutschen „Spritzenzwang“ unter den Kriegsvertriebenen ist, kann nur vermutet werden.
Freude über Zwangsbesuch im Impfzentrum
Die Vorsitzende der Tafel legte gegenüber RP Online aber noch nach. Sie freue sich regelrecht, dass einige „ungeimpfte Kunden“ aufgrund ihrer Regelung den Gang zum nahegelegenen Impfzentrum antraten, um sich dort gegen Corona impfen zu lassen.
Als Argument für das 2G-Zwangsregime in der Tafel gab man übrigens an, dass der Wunsch dafür „von vielen älteren Mitarbeitern“ herangetragen worden sei, da diese sonst ihre Mitarbeit nicht mehr fortgeführt hätten.
Akif Pirinçci: Noch nie hatten wir so wenige Staatsfeinde

Von AKIF PIRINCCI | Es gab einmal eine Zeit in diesem Lande, da wollten es einige dem Staat so richtig zeigen. Obwohl es sich bei ihnen nur um eine Handvoll Männer und Frauen (also völlig gleichberechtigt) handelte und der Staat sein Gewaltmonopol mit hunderttausendfach überlegenem Personal gegen sie durchzusetzen vermochte, schafften es diese Leute dennoch, […]
Musks Twitter-Coup: Linke Meinungstotalitaristen drehen durch
Enfant terrible Musk und Twitter (Symbolbild:Imago)
Seit gestern bestätigt ist, dass Giga-Milliardär Elon Musk – dem ersten Menschen seit Cornelius Vanderbilt und David Rockefeller, dessen Vermögen die kaufkraftbereinigte Schallmauer von 300 Milliarden US-Dollar durchbrach – den Kurznachrichtendienst Twitter für 44 Milliarden Dollar kauft, macht sich das linke transatlantische mainstreammediale Framing-Establishment kollektiv ins Hemd – und sieht die in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich errichteten Netzzensur-Errungenschaften bedroht. Denn Musk will Twitter das zurückgeben, was in vordigitalen Zeiten als grundbanale Selbstverständlichkeit – jedenfalls in den pluralistischen Demokratien des Westens – galt: Rede- und Meinungsfreiheit, die ihre Grenzen ausschließlich in strafrechtlichen gesetzlichen Bestimmungen (im Zweifel nach richterlicher Abwägung) findet – und nicht in willkürlichen „Gemeinschaftsstandards“ und Geschäftsbedingungen von Monopolkonzernen und Gummiparagraphen zu „Hassrede“ durch doktrinäre linksradikale Regierungseliten.
Entsprechend heftig, aber letztlich erfolglos hatte die Twitter-Chefetage um Gründer Jack Dorsey bis zuletzt versucht, den Übernahmeversuch des 50-jährigen Tesla-Gründers abzuwehren. Dabei hatte Musk selbst lange Zeit als sinistrer Vorreiter einer transhumanistischen Big-Tech-Dystopie unter zentralistischer Meinungskontrolle gegolten (und war bei globalistischen Stiftungen und NGO’s insofern stets wohlgelitten), ehe er dann im Kontext der Proteste gegen Impfpflicht und zunehmenden Netzzensur plötzlich ins „libertäre” Lager wechselte – und zum Anwalt aller nicht gleichgeschalteten Individualisten und Freiheitsverteidiger wurde. Gänzlich unten durch war er bei der internationalen „Totalitarista & Friends“ spätestens, als er den „Freedom Convoy” der Trucker in seiner kanadischen Heimat offen unterstützte.
Gegen Löschorgien und Netzzensur
Auch die zunehmende und erdrückende westliche Meinungskontrolle den sozialen Medien – und insbesondere die Löschorgien auch auf Twitter im Zuge mit Coronamaßnahmen, Impfagenda und Klimabewegung, auch wenn diese nie die Zensurtragweite von Facebook erreichten – hatte Musk zuletzt wiederholt beanstandet. Als er dann seine Absicht erklärte, den Microbloggerservice (an dem ihm bereits ein knappes Zehntel gehörte) zu schlucken, betonte er von vornherein sein Ansinnen, das Unternehmen augenblicklich von der Börse nehmen zu wollen, um es sodann von Aktionären sowie weltanschaulichen und politischen Lobbyisten unabhängig zu machen. Sein erklärtes Ziel sei, die Meinungsfreiheit so weit zu stärken, dass fortan nur noch Beiträge zensiert würden, die „ausdrücklich gegen nationale Gesetze verstoßen”. Außerdem werde er den Twitter-Algorithmus offenlegen und zudem die seit langem geforderte Editierungsoption einführen (also die Möglichkeit für User, ihre bereits veröffentlichten Tweets nachträglich zu ändern).
Die aufgeschreckten Eliten und linken Strippenzieher eines globalen ideologischen Mindset sind durch das gestrige Einknicken der Twitter-Aktionäre – die Musks gewaltiger Finanzkraft bzw. ihren eigenen Profitinteressen am Ende nichts entgegenzusetzen hatten -, mehr als aufgeschreckt. Ausgerechnet sie bejammern nun das, was sie bisher – solange es ihrer eigenen Agenda nützlich war – als rundum unproblematisch empfanden: Musks „ungesunde Machtkonzentration”. Der alleinige Besitz der einflussreichen Plattform sei „zu viel Medienmacht für eine Person”. Kein Wort darüber, dass Twitter auch bisher schon keine gemeinnützige Organisation war – sondern die vier Investmentgiganten Vanguard Group, Morgan Stanley, BlackRock und State Street Corp. zu den fünf Hauptanteilseignern gehörten. Dies war den Kritikern allerdings schnuppe, solange der Vorstand auf Woke-Linie blieb.
Die „falsche“ Konzentration
Die, die hier jetzt plötzlich Fracksausen kriegen, sind dieselben Journalisten, Politiker und Aktivisten, die bislang auch keinerlei Probleme damit hatten, dass eine „Open Society” von George Soros oder eine „Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung” ganze Regierungen und internationale Organisationen infiltrieren und Politik über Lobbyisten nach Gutdünken mitbestimmen konnte; dass der Zuckerberg-Konzern Meta oder Alpha (Google) durch Algorithmen und undurchsichtige Willkürregeln bestimmen können, wer öffentliche „Sichtbarkeit“ genießt und wer „geshadowbanned“ oder stummgeschaltet wird; dass Amazon-Gründer Jeff Bezos die „Washington Post” kaufte und dafür Sorge trug, dass sowohl das erdrückende Medienangebot bei Amazon als auch der redaktionelle Kurs der altehrwürdigen „Post” fortan weitgehend einer linksextremen Woke-Ideologie folgen.
Plötzlich aber, da Elon Musk nun die Rückkehr zur Twitter-Plattformneutralität verkündet und echte Redefreiheit propagiert – und zwar in dem Sinne, den der Erste Verfassungszusatz der US-Konstitution vorsieht!, laufen sie plötzlich Sturm. Wie weit westliche Gedankenkontrolle und Zensurgeilheit bereits fortgeschritten sind, bewies gestern der linke US-Politiker und Ex-Arbeitsminister der Clinton-Regierung, Robert Reich, der Musk Freiheitsvision für das Internet als „gefährlichen Unsinn” bezeichnete. „Irgendjemand muss über die Algorithmen in jeder Plattform entscheiden – wie sie gestaltet sind, wie sie sich entwickeln, was sie offenbaren und was sie verbergen”, so Kontrollfreak Reich. Musk habe genug Macht, um „sich im Stillen diese Art von Kontrolle“ zu verschaffen. Er gaukele das falsche Bild einer schönen neuen Welt vor, in der jeder die Macht habe. „In Wirklichkeit würde diese Welt von den reichsten und mächtigsten Menschen der Welt beherrscht werden, die niemandem gegenüber für Fakten, Wahrheit, Wissenschaft oder das Gemeinwohl verantwortlich wären.“ Musk gehe es „nicht um Freiheit, sondern um Macht”, und er wolle das Internet „noch weniger verantwortungsbewusst“ gestalten. Darauf, wie diese „Verantwortung“ bislang von den Agenten des betreuten Denkens Jack Dorsey oder Mark Zuckerberg in den sozialen Medien wahrgenommen wurde, die mit „Faktencheckern“ und eingespielten Zwangshinweisen die Meinungsfreiheit nachweislich hinterfotzig unterlaufen, ging der US-Politiker freilich nicht ein.
Auch Brüssel und Europas Mainstream rotieren
Auch in Brüssel ist man durch Musks Ambitionen, als eine Art „Weißer Ritter“ der Redefreiheit der geistigen Selbstbehauptung zur Renaissance zu verhelfen, alarmiert. EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton forderte als allererstes von Musk,
sich unbedingt an die geplanten „neuen Regeln für Internetkonzerne” in Europa zu halten, mit denen angebliche „Hassrede“ noch schneller aus der Öffentlichkeit verschwinden soll. Damit bezieht er sich auf das neueste monströse EU-Regelwerk zu virtuellen Meinungskontrolle namens „Digitalgesetz gegen Hass und Hetze“, das beliebige Zensur nach Belieben durch schwammige Nichtdefinitionen erlaubt.
Natürlich dürfen auch die üblichen Verdächtigen der deutschen zwangsgebührenfinanzierten Linksblase nicht fehlen: „Hä? Wieso gehört am Ende alles immer reichen Wichsern, die machen können, was sie wollen?„, pöbelte deren Dreckschleuder und Hofnarr Jan Böhmermann gestern – passenderweise auf Twitter, wo er mit 2,5 Millionen Followern zu den reichweitenstärksten Nutzern (und übelsten Hetzern im deutschsprachigen Raum) zählt. Dort schwafelte Böhmermann auch über den über den „Aufbau einer paneuropäischen öffentlich-rechtlichen Körperschaft zur Substituierung der kritischen Kernfunktionalität von Twitter, damit Bürger*innen, Behörden, Institutionen, Unternehmen und Medien über einen freien öffentlichen Ort des digitalen Austauschs verfügen.“
Schreckgespenst Trump vor Comeback?
Allgegenwärtig unter den Musk-Kritikern ist vor allem die Angst vor einer Wiederzulassung des im Januar letzten Jahres lebenslang von Twitter verbannten Donald Trump, der dort mitsamt seinen 85 Millionen Followern gelöscht und anschließend auch auf Facebook lebenslang eliminiert wurde. Die US-Menschenrechtsorganisation „National Association for the Advancement of Colored People“ (NAACP) ließ etwa verlauten: „Redefreiheit ist wunderbar, Hassrede ist inakzeptabel.” Auch für „Falschinformationen” sei kein Platz bei Twitter. Genau mit dieser Art von geschickt vorbewertender Begriffsabgrenzung wird Zensur heutzutage stets auf Neue begründet und weißgewaschen – und genauso argumentierten auch alle Diktaturen der Geschichte, dass sie selbstverständlich Meinungsfreiheit garantierten: Missliebige Meinungen werden einfach als wahlweise „Hass”, „Fakenews” oder sonstige deliktische Tatbestände etikettiert – und schon läuft die Chose.
Geradezu flehentlich appellierte NAACP-Präsident Derrick Johnson an Musk, Trump nicht zurück auf die Plattform zu lassen: „Leben sind in Gefahr – und auch unsere amerikanische Demokratie”. Geht es noch melodramatischer? Unter der finalen Apokalypse macht man es anscheinend nicht mehr. Erstaunlicherweise hatte Johnson kein Problem damit, dass Twitter – wie auch Facebook – im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt Kriegspropaganda und sogar Volksverhetzung zuließ, solange sich entsprechende Posts gegen Russen richteten.
Ende der linkselitären Meinungsdominanz?
Auch mannigfaltige Gewaltverherrlichungen im Zusammenhang mit „Black-Lives-Matter” seit 2020 gingen auf Twitter problemlos durch. Übrigens dürfte zumindest in den USA der eigentliche Hintergrund der Ängste vor Trumps digitaler Wiederauferstehung auf Twitter der sein, dass die US-Demokraten befürchten, eine Rückkehr auf Twitter könne ihm einen entscheidenden Vorteil verschaffen, sollte Trump 2024 erneut als US-Präsident kandidieren.
Andere Sorgen als die, dass Trump erneut seine öffentliche Bühne zurückerhalten könnte, scheint man auch beim einstigen „Sturmgeschütz der Demokratie”, der Gesinnungspostille „Spiegel”, nicht zu kennen. „Kommen Trumps Tiraden zurück?”, nässte sich das Blatt heute ein – und gab inständig der Hoffnung Ausdruck, dass Trump es mit seinem Anspruch einer echten free speech bloß nicht übertreiben möge. Es ist unverkennbar: Die Furcht, der Kontrolle über eines ihrer wichtigsten Organe linker Selbstbestätigung dauerhaft verlustig zu gehen, löst in den internationalen Haltungseliten regelrechte Schockwellen aus. Das alleine macht Musk Twitter-Übernahme zu einem echten Hochgenuss und wohltuenden Erlebnis, das zudem eine wichtige Hoffnung nährt: Noch scheint die letzte Schlacht im planetaren Infokrieg nicht geschlagen. Möglicherweise kann Musks Form von Meinungsmäzenatentum ja sogar zu einem baldigen Ende der erdrückenden links-woken Mediendominanz beitragen.
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Kindesabnahmen als Geschäftsmodell – Eine betroffene Mutter packt aus!
Der jungen Mutter Christina wurden zu Beginn der Coronazeit alle drei Kinder gewaltsam vom Jugendamt – unter fadenscheinigen Vorwänden – abgenommen. Seitdem kämpft sie verzweifelt darum, ihre Kinder zurückzubekommen. Aussichtslos. Für Mag. Josef Maitz vom Verein „INEV – Im Namen elterlicher Verantwortung“ ist Christinas Schicksal kein Einzelfall. Für ihn ist klar: Kindesabnahmen sind ein florierendes Geschäftsmodell.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Niemand will zuständig sein für den Fall der jungen Mutter. Der Kontakt zu ihren Kindern wird von staatlicher Seite fast vollständig unterbunden. Von den Sozialarbeitern und dem Jugendamt wird sie seit Monaten, trotz Kooperationsbereitschaft, hingehalten, während ihre Kinder langsam aber sicher jeglichen Bezug zur Mutter verlieren.
Für Mag. Josef Maitz, der Christina mit dem Verein „INEV“ fachkundig unterstützt, ist der Fall der jungen Mutter mehr als rätselhaft. Seitens des Jugendamtes gibt es nämlich keinerlei Fotos oder tatsächliche Beweise, die eine Kindesabnahme rechtfertigen würden.
Bereits in ihrer Jugend hat Christina ihre eigenen Erfahrungen in Fremdunterbringung mit dem Jugendamt gesammelt. Ihre Idee mit fünfzehn Jahren, von der großen Freiheit ohne elterliches Erziehungsregelwerk, wird jedoch schnell von der tatsächlichen Realität getrübt, als sie bemerkt, dass ihr eine Rückkehr ins vertraute Elternhaus vom Jugendamt verwehrt wird.
Fremdunterbringung – Wenn Kinder den Halt verlieren
Christinas Erzählungen von den Erziehungsmaßnahmen in der Fremdunterbringung klingen wie Szenen aus einem schlechten Film. Ihre persönlichen Erfahrungen dort reichen von Essensentzug, über psychische Schikanen bis hin zu körperlichen Misshandlungen. Während man der Jugendlichen weismachen will, dass die eigene Mutter keinerlei Interesse am Kontakt mit der Tochter hat, vermittelt man der besorgten Mutter im Gegenzug das fehlende Kontakt-Interesse des Kindes – angeblich eine gängige Taktik.
Während ihrer Zeit in der Obhut des Jugendamtes verliert Christina fast vollständig die Kontrolle über ihr Leben. Der Verlust des Elternhauses mündet für die damals Jugendliche in Alkoholexzessen, Drogenmissbrauch und Jobverlust. Als sie schwanger wird, bringt Christina ihr Leben mithilfe ihrer Mutter wieder auf Schiene. Warum sie trotz erfolgreicher Resozialisierung ein Leben lang unter scharfer Beobachtung des Jugendamtes steht und die Abnahme ihrer Kinder fast absehbar war, erzählt sie in einem bewegenden Interview, unterstützt von Mag. Josef Maitz.
Der Verein „INEV“ berät betroffene Eltern und Familien in Obsorgekonflikten und Konflikten mit dem Jugendamt. Wer die junge, starke Mutter (finanziell oder juristisch) oder den Verein „INEV“ unterstützen möchte, kann via Mail mit Christina oder über die Vereinswebseite Kontakt aufnehmen.
5 Anzeichen dafür, dass sie eine Nahrungsmittelkrise ERZEUGEN – Kit Knightly
Quelle: 5 signs they are CREATING a food crisis – OffGuardian Es ist kein Geheimnis,…
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Das Stakeholderprinzip der WHO
Nach Scholz-Umfaller bei schweren Waffen: Direkt in den Dritten Weltkrieg?
Nuklearer Overkill für den Weltfrieden (Symbolbild:Pixabay)
Gestern lobte Ansage! noch die überraschend zurückhaltende Politik von Bundeskanzler Olaf Scholz, was die Lieferung schweren Kriegsgeräts in die Ukraine anlangte. Keine 24 Stunden und ein militärisches Gipfeltreffen in Ramstein später ist davon nichts geblieben: Der rückgratlose Kanzler wechselte ins Lager der Kurzsichtigen und Halb- bis Vollblinden – und stimmt Panzerexporten ins Krisengebiet nun doch zu. Damit nimmt die unselige Eskalationskette hin zu einer absehbaren überregionalen Ausweitung des Konflikts die nächste Hürde.
Tatsächlich verabschiedet sich auch die Bundesregierung unter nationalem und internationalem Dauerdruck nunmehr nach und nach von jedem Augenmaß bei der militärischen Aufrüstung der Ukraine: Bei dem von den USA heute einberufenen Treffen von rund 40 Staaten auf der US-Airbase in Rheinland-Pfalz, bei der Deutschland durch die ins Bundesverteidigungsministerium verirrte, sach- und fachfremde Hausfrau Christine Lambrecht (SPD) vertreten wurde, wurde nunmehr ruchbar, dass das Kanzleramt nun doch damit ist einverstanden ist, „Gepard“-Flugabwehrpanzer aus früheren Beständen der Bundeswehr über den Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann an die Ukraine zu „verkaufen” (das Geld kommt ohnehin aus Deutschland). Diese Panzer könnten auch im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden.
Fahrlässige Eskalation in Ramstein
Damit ist von Scholz zunächst vertretene Verweigerungshaltung der Lieferung schwerer Waffen hinfällig. Statt den Irrsinn der nun drohenden Konfliktausweitung zu problematisieren, musste sich Lambrecht bei dem Ramsteiner Treffen gegen neue Vorwürfe erwehren, Deutschland tue immer noch zu wenig, um die Ukraine zu unterstützen. Dies wies sie zurück: Die Zahlen würden „eine andere Sprache“ sprechen. „In einem ersten Schritt“ habe Deutschland bereits „in großen Umfang Waffen und Ausrüstung an die Ukraine geliefert, etwa Panzerfäuste und Flugabwehrraketen.“ Ihr sei es wichtig, „dass wir hier weiter geschlossen zusammenstehen und uns nicht auseinandertreiben lassen.“ Außerdem kündigte sie an, dass Deutschland und die USA ukrainische Soldaten auf deutschem Boden ausbilden wollten. Zusammen mit den Niederlanden sollen überdies ukrainische Soldaten an Panzerhaubitzen ausgebildet und Munition für die Ukraine bereitgestellt werden, weil wir alle wüssten, „dass in diesem Konflikt Artillerie ein wesentlicher Faktor ist.“
Einer immer weiteren Eskalation des Krieges, in die auch Deutschland hineingezogen wird, steht also nun nichts mehr im Wege. Darüber kann auch der absurde Eiertanz der Waffenlieferungen über Umwege nicht hinwegtäuschen. Die Reaktion aus Russland ließ nicht lange auf sich warten: Inzwischen schätzt sogar der russische Außenminister Sergei Lawrow die Risiken eines Atomkrieges als „sehr hoch“ ein. Diese Gefahr dürfe nicht unterschätzt werden, wenn Russland auch der These der „nuklearen Fünf“ verpflichtet bleibe, dass ein Atomkrieg inakzeptabel sei. Auch wenn westliche Beschwichtigen meinen, dies sei nur Kriegsrhetorik: Tatsächlich rückt durch die Lieferung schwerer Waffen die Einstufung von NATO-Staaten einschließlich Deutschlands als aktive Kriegspartei durch Russland in den Bereich des Möglichen; Lawrow erklärte – wenig überraschend -, dass es die westlichen Waffenlieferungen als legitime Kriegsziele betrachte. Insofern seien die Risiken eines globalen Krieges „sehr groß”. Man möchte zwar nicht, dass diese Risiken „künstlich aufgebläht werden, und es gibt viele, die das gerne tun würden”, so Putins Außenminister; doch er ergänzt auch: „Die Risiken sind ernst, sie sind real, und sie sollten nicht unterschätzt werden“. Das ist den grün-gelb-roten Bellizisten offenbar inzwischen gleichgültig.
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Mythos Antarktis: „Operation Highjump“ – Verwirrung, das alte Spiel der Geheimdienste

Welches Geheimnis verbindet UFOs mit der Antarktis? Spätestens seit Richard Byrds mysteriöse „Operation Highjump“ wissen wir, dass tief unter dem Eis am Südpol scheinbare ungeheure Dinge geschehen, von denen die Weltöffentlichkeit bis heute nichts wissen darf und in die deutsche Nationalsozialisten verstrickt sind – doch: stimmt da auch?
Fake News gibt es nicht erst seit Corona. Früher nannte man sie Verschwörungstheorien. Was geschah wirklich 1947 in der Antarktis? Von Frank Schwede
Was die Öffentlichkeit nicht erfahren darf, gilt gemein hin als Verschwörungstheorie. Doch was ist, wenn Regierungen und Geheimdienste selbst die Urheber von Verschwörungstheorien sind? Ein nicht weithergeholte Theorie, doch der Reihe nach.
Der US amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hat den Begriff kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs aus der Taufe gehoben und bis heute hat er an nichts von seiner Macht eingebüßt – ganz im Gegenteil: im Schatten von Corona und der Krise in der Ukraine erfreut er sich noch immer größter Beliebtheit unter den Faktencheckern der Haltungspresse – nur ist man heute zu der etwas moderner klingenden Bezeichnung Fake News übergegangen.
Über die Operation Highjump des legendären Konteradmirals Richard E. Byrd sind viele Online-Quellen mit einer Fülle von Informationen verfügbar. Doch wie wir mittlerweile wissen, entsprechen viele Informationen nicht unbedingt der Wahrheit.
Wie es in vielen Berichten heißt, wurde Byrd kurz nach seiner Rückkehr und nach einer Unterredung mit dem damaligen US Verteidigungsminister James Forrestal in ein Krankenhaus eingewiesen. Es wird vielfach behauptet, dass es sich in Wahrheit um eine Nervenheilanstalt gehandelt habe.
Auch Forrestal wurde in eine Nervenklinik eingeliefert, wo er am 22. Mai 1949 aus einem Turmfenster in den Tod stürzte. Spätere Untersuchungen haben ergeben, dass Forrestal keineswegs freiwillig in den Tod sprang, sondern, dass er gestoßen wurde. Diesen Schluss zogen Ermittler, nachdem sie Kratzspuren an der Fassade und am Fensterbrett entdeckten.
Die Frage, warum Forrestal plötzlich psychisch erkrankte und warum er kurz zuvor zum Rücktritt gezwungen wurde, ist bis heute von offizieller Seite unbeantwortet. Tatsache ist: James Forrestal wusste mehr über UFOs, als er hätte wissen dürfen und das ist selbst für ein ranghohes Mitglied der Regierung der Vereinigten Staaten schon von Haus aus gefährlich.
Vor allem dann, wenn man zu verstehen gibt, dass man gewisse Informationen an die Öffentlichkeit bringen will. Forrestal wollte das offensichtlich, das jedenfalls behaupten seine engen Vertrauten.
Wie aus verschiedenen Quellen bekannt wurde, soll Forrestal in Funktion als Verteidigungsminister darüber informiert gewesen sein, dass die Erde von außerirdischen Völkern beobachtet und auch besucht wird und dass sogar Mitglieder seiner Regierung in Kontakt mit fremden Wesen stehen. So abenteuerlich das auch klingen mag, Forrestal war nicht der einzige Politiker, der das behauptet hat.
Aus vertrauten Kreisen ist bekannt, dass Forrestal sichtlich verstört gewesen sei, nachdem er diese Information erhielt. Doch das war offenbar noch nicht alles. Forrestal wurde als Verteidigungsminister natürlich auch von der missglückten Operation High Jump unterrichtet und dass, was dort vorgefallen ist, machte die Angelegenheit vielleicht noch delikater.(Die Antarktis und das Portal der dunklen Seelen – die Befreiung der Erde nimmt Gestalt an (Video))
Nachdem Forrestal mit verschiedenen Leuten über die Vorkommnisse in der Antarktis gesprochen hatte, wurde er umgehend zum Rücktritt gezwungen. Was war der Grund? Mag sein, dass ab hier die Phantasie mit einigen Leuten wie eine Horde Pferde durchgegangen ist.(Die Neue Weltordnung: Delta und Omikron in der Antarktis, ein geheimes Treffen der Kabale und die große Wende)
Ein seltsamer Brief an das FBI
In späteren Erzählungen wurde dann behauptet, dass es bei den Angreifern um Nazis in sogenannten Reichflugscheiben gehandelt habe, die von den Deutschen kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs an den Südpol verlegt wurden. Dass Forrestal darüber in Kenntnis gesetzt wurde, ist höchst unwahrscheinlich, weil die Legende nämlich erst viel später entstanden ist, doch dazu später mehr.
Zurück zu dem mysteriösen Tod des Verteidigungsministers. In einer 2019 von der US Bundespolizei FBI veröffentlichte Akte ist von einem mysteriösen Brief die Rede, der am 9. März 1952 an die Bundesermittler geschickt wurde. Der Name des Absenders ist geschwärzt.
In dem Brief heißt es, dass Forrestal über einen Zeitraum von zwei Wochen Opiate verabreicht bekam. Ob wissentlich oder unwissentlich, geht aus dem Brief nicht hervor. Wörtlich heißt es:
„Im Brundidge Ryan Crime Report (eine Fernsehsendung) sagte ein (geschwärzt), er habe gedacht, dass er in naher Zukunft beweisen könne, dass James V. Forrestal in den Wahnsinn getrieben wurde, in dem er zwei Wochen lang täglich zwei Gramm Opium und zwei Gramm eines anderen Betäubungsmittels über seinen Kaffe erhielt.
Er sagte, das würde jeden Mann dazu bringen, Selbstmord zu begehen. Ich habe an (geschwärzt) geschrieben, aber bisher keine Antwort erhalten. Würden Sie mir bitte mitteilen, ob Zweifel bestehen, dass Forrestal Selbstmord begangen hat? Ich würde auch gerne wissen, ob die Einnahme dieser Betäubungsmittel für die vorgeschriebene Zeitdauer die besagte Reaktion hervorruft. Bitte senden Sie die Antwort an die oben angegebene Adresse.“
Bereits am 18. März antwortete das FBI dem Briefeschreiber und teilte ihm mit, dass das Schreiben an das Drogendezernat weitergeleitet worden sei, mit welchem Ergebnis, verrät das Dokumenten nicht. Möglicherweise ist hier ein FOIA-Antrag nötig, um zu erfahren, was das Drogendezernat auf dieses Schreiben geantwortet hat.
Ob das Schreiben tatsächlich in Verbindung zu dem mysteriösen Tod Forrestals steht, konnte bis heute nicht belegt werden. Zumindest hat die Veröffentlichung des Briefes für weitere Verwirrung und Spekulationen gesorgt.
Von vielen Seiten wird behauptet, dass sich ein Großteil ehemaliger Wissenschaftler der Nationalsozialisten und SS-Mitglieder der Gefangennahme durch die alliierten Streitkräfte entziehen und Kolonien in anderen Teilender Welt gründen konnten, um ihre Forschung fortsetzen zu können. Mag sein, dass das tatsächlich zutrifft.
Hatte die Operation am Südpol etwas damit zu tun, wussten die Amerikaner, dass sich dort Nazis versteckt haben? Was wirklich am Südpol im Jahr 1947 geschah, könnte für immer ein Geheimnis bleiben. Tatsache ist, dass es noch immer eine Menge offener Fragen, widersprüchliche Aussagen und offenbar auch eine große Zahl gefälschter Beweise gibt, um falsche Spuren zu legen.
Da ist zum Beispiel das merkwürdige Zitat von Richard Byrd in der größten Tageszeitung Südamerikas dem El Mercurio, die in Santiago de Chile veröffentlicht wurde und in der Bird in einem Interview mit dem Reporter Lee van Atta mit folgendem Satz zitiert wird:
„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen können.“
Mag sein, dass in dieser Aussage der Ursprung des Flugscheibenmythos zu finden ist, obwohl die Autoren Colin Summerhayes und Peter Beeching vom Scott Polar Research Institut der University of Cambridge in einer 2007 veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis kamen, dass das Zitat fehlerhaft ins Englische übersetzt wurde, demnach sprach Byrd nicht von Nazi-Ufos, sondern von einer möglichen Invasion feindlicher Flugzeuge aus Richtung der Polarregion, womit der offensichtlich die Sowjets meinte.
Das Problem ist, dass sich die Autoren gängiger Bücher und Schriften über die Operation in vielen Punkten widersprechen, wie das mittlerweile auch bei zahlreichen anderen Themen der Fall ist.
Allerdings ist bezüglich der Eckdaten auch eine gewisse Einigkeit zu erkennen. Dreh- und Angelpunkt ist die deutsche Antarktis-Expedition von 1938/39 unter der Führung von Alfred Ritscher, in deren Rahmen eine geheime Militärbasis errichtet wurde, die von einem Expeditionsteilnehmer Neuschwabenland getauft wurde. Das Areal befindet sich östlich des Weddell-Meeres.
Während der Kriegsjahre wurde die Basis weiter ausgebaut – und auch U-Boote, weiteres Personal und Material wurde in die Antarktis verbracht. Bereits im Jahr 1943 soll die Basis bereits über einen befestigten U-Boot-Hafen und mehrere hundert oder tausend Mann starke Besatzung verfügt haben.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs transportieren die letzten noch verbliebenen U-Boote hochrangige Nazis, geheime Waffen, Gold und andere Wertsachen an den Südpol.
Um den letzten noch verbleibenden Nazi-Außenposten zu zerstören ordnet US Präsident Harry Truman eine großangelegte militärische Operation in die Antarktis an unter dem Kommando von Konteradmiral Richard Byrd.
Doch die Mission scheitert vorzeitig. Aufgrund herber Verluste muss Byrd die Mission beenden. Noch vor der Rückkehr in die Vereinigten Staaten warnt der Konteradmiral vor einer unheimlichen Bedrohung durch geheimnisvolle Flugobjekte, die über die Pole in die USA vorstoßen könnten. Unter dem Vorwand eines Atomtests wird die Basis 1958 im Rahmen der „Operation Argus“ durch drei Nuklearbomben zerstört.
Soweit die Legende in Kurzfassung. Im Laufe vieler Jahre hat die Geschichte vor allem aus esoterischen Kreisen eine Dynamik entwickelt, die es schwer macht, Fiction und Wirklichkeit voneinander zu trennen.
Zwischen Wahrheit und Mythos
In ihrem 21 seitigen Bericht widerlegen Summerhayes und Beeching anhand historischer Dokumente und wissenschaftlicher Erkenntnisse nahezu alle gängigen Theorien über die Antarktis.
Die Autoren kommen zu dem ernüchternden Ergebnis, dass die in der Literatur zu dem Thema aufgestellten Theorien sich in vielerlei Punkten widersprechen und bis heute eine der meisten diskutierten „Verschwörungstheorie“ überhaupt ist.
Das heißt auch, dass die Spekulationen und Theorien um Neuschwabenland im Laufe vieler Jahrzehnte immer wilder wurden. Irgendwann kam dann noch ein mysteriöses Tagebuch des Konteradmirals hinzu, in dem Byrd von einer Reise ins Innere der Erde berichtet haben soll.
Einen wahren Kern hat die Geschichte dennoch: das deutsche Forschungsschiff „Schwabenland“ brach tatsächlich im Winter 1938 in die Antarktis auf, allerdings bestand das Ziel der Reise nicht darin, eine Basis zu errichten, sondern zum Walfang, weil in Deutschland dringend Wal-Tran zur Herstellung von Nitroglycerin benötigt wurde.
Aber auch zur Herstellung von Öl, Schmierstoffen und Margarine wurde Walfett benötigt. Ganze 50 Schiffe machten am Südpol Jagd auf Wale. Weil die Briten zu der Zeit weite Teile des Atlantiks unter ihrer Kontrolle hatten, blieb den Deutschen keine andere Wahl, als in die abgelegenen Gewässer auszuweichen.
Weiter schreiben Summerhayes und Beeching, dass die Operation Highjump tatsächlich nur der Forschung diente. Die antarktische Küste und weite Teile des Landesinnern wurden mit Hilfe von Luftbildaufnahmen kartographiert.
Und was die drei Atombomben der Operation Argus anbelangt, die 1958 gezündet wurden, die gab es tatsächlich. Jedoch detonierten sie 1760 Kilometer südwestlich von Kapstadt.
Der Test diente dazu, herausfinden, ob es nach einer atomaren Explosion zu Wechselwirkungen zwischen radioaktiven Isotopen und dem Magnetfeld der Erde kommt und wie sie sich auf militärische Ortungs- und Kommunikationssysteme auswirken könnten. Die Unterlagen zu der Operation waren lange Zeit klassifiziert.
Entgegen der offiziellen Mainstream-Informationen stehen die Statements und Berichte von Teilnehmern der Expedition. Da ist zum Beispiel ein gewisser Leutnant Wendell C. Stevens, ein ehemaliges Mitglied der US Army Air Force, der später ausgesagt hat, dass viele der Objekte mit sogenannten „Gun Cameras“ fotografiert wurden und dass die Aufnahmen anschließend nach Washington gebracht wurden. Allerdings habe er nie etwas über den weiteren Verbleib der Aufnahmen gehört.
Stevens hat auch bestätigt, dass es sich um untertassenförmige Objekte gehandelt habe, die nach Aussage weiterer Piloten vertikal von Eisschollen aus starten und landen konnten. Wie glaubwürdig dieser Art von Aussagen sind, ist schwer zu beurteilen.
Das Problem mit dem wir es hier, wie auch bei vielen ähnlichen Legenden, ist, dass es an den nötigen Beweisen mangelt. Fotos, beglaubigte Dokumente. Nichts von dem liegt hier vor.
Summerhayes und Beeching kommen in ihrem Bericht zu dem Schluss, dass die Operation rein der Forschung diente. Dagegen stellt sich die Frage: Warum dann der Aufwand? Warum 4000 Soldaten, ein Kriegsschiff und ein Katapultschiff mit kompletter Versorgungseinheit?
Und warum brach Byrd die Operation nach nur knapp acht Wochen ab, wenn er doch acht Monate Zeit zur Verfügung hatte? Und die letzte Frage ist, warum kehrten von 4000 Mann nur 400 wieder heim, plus die hohe Zahl der verloren gegangenen Flugzeuge?
Die Autoren begründen den frühzeitigen Abbruch damit, dass lediglich ein Eisbrecher, die USS Northwind, und ein ausgesprochen strenger Winter dafür verantwortlich waren, um Schäden durch Eiseinschluss zu vermeiden.
Zum großen Verlust an Mensch und Material kommen Summerhayes und Beeching zu dem Ergebnis, dass tatsächlich nur ein einziges Flugzeug vom Typ Mariner während eines Schneesturms an den Koordinaten 71° 22‘ Süd und 99° 20‘ West verloren ging. Während sechs Crewmitglieder überlebten und gerettet werden konnten, mussten drei von ihnen im Eis zurückgelassen werden.
Tatsächlich ist ein Großteil der über die Antarktis verbreiteten Geschichten ein verbreiteter Hoax, um möglicherweise die Wahrheit über fortschrittliche Technologie zu schützen. Mittlerweile ist bekannt, dass viele Autoren eng mit Geheimdienstkreisen zusammenarbeiten, um ein Thema in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Die Urheber des Reichsflugscheibenmythos
Einer der Schöpfer des Reichsflugscheiben-Mythos ist Wilhelm Landig, ein ehemaliges Mitglied der SS. In seiner zu Beginn der 1970 Jahre veröffentlichten Romantrilogie über den Thule-Mythos schreibt Landig, dass SS-Leute in Flugscheiben nach Neuschwabenland in die Antarktis flüchteten, um dort ihren Kampf gegen die Freimaurerei fortzuführen.
Später griffen auch US amerikanische Ufologen den Mythos von den Nazi-UFOs auf. Schließlich nahm die Legende weiter an Fahrt auf, als der deutsche Ingenieur Rudolf Schriever dem Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet hatte, dass er von 1942 bis Kriegsende an der Konzeption einer solchen Flugscheibe gearbeitet habe. Später seien sämtliche Unterlagen darüber gestohlen worden.
Im selben Jahr gab auch der italienische Ingenieur Guiseppe Belluzzo bekannt, unter Benito Mussolini ebenfalls an einer solchen Konstruktion gearbeitet zu haben. Auch seine Entwürfe seien verloren gegangen. Belluzzo hat behauptet, dass Adolf Hitler gemeinsam mit Mussolini seit 1942 Versuche mit Flugscheiben hat durchführen lassen.
Und auch Hollywood hat das Thema in der 2012 inszenierten Science Fiction Komödie Iron Sky des finnischen Regisseurs Timo Vuorensola aufgegriffen. In der Komödie werden ebenfalls hochentwickelte Reichflugscheiben von Nazi-Wissenschaftlern und Wehrmachtsangehörigen für die Flucht von einer geheimen Polarstation in Neuschwabenland auf die Rückseite des Mondes benutzt, um auf einer dort eingerichteten Basis die Eroberung der Erde vorzubereiten.
Das Thema Reichflugscheiben ist in zweierlei Hinsicht ein ausgesprochen heikles Thema. Zum einen weil man sich vor allem als deutscher Autor aus politischer Sicht auf sehr dünnem Eis bewegt, zum anderen, weil Schriftstücke und Baupläne, die eine tatsächliche Existenz der Technologie belegen können, angeblich nicht mehr existieren, Fälschungen sind oder unter Verschluss gehalten werden.
In diesem Fall muss tatsächlich von der Vermutung ausgegangen werden, dass die Reichsflugscheibe nur ein Mythos unter vielen ist, eine Cover-Story, um die wahren Hintergründe zur Entwicklung der Flugscheiben-Technologie zu schützen.
Tatsache aber ist: die Flugscheiben-Technologie ist real. Sie wurde bereits in den 1950er Jahren entwickelt und auch in der Praxis getestet. Schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts lagen wissenschaftliche Erkenntnisse zur Gravitationsforschung vor.
Dass bereits schon vor oder im Zweiten Weltkrieg deutsche Ingenieure Gravitationsforschung zur Herstellung entsprechender Fluggeräte betrieben haben, kann a priori nicht ausgeschlossen werden, doch ist es sehr unwahrscheinlich, dass daraus bereits der Prototyp einer Flugscheibe entstanden ist, weil es sich hier um ein sehr komplexes und vor allem zeitaufwendiges Entwicklungsverfahren handelt, was Jahre in Anspruch nehmen kann, um zu befriedigenden Ergebnissen zu gelangen.
Glaubt man dagegen den Aussagen eines gewissen William Tompkins, der nach eigenen Angaben während des Zweiten Weltkriegs für den US Navy-Geheimdienst tätig war, gelangten bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs zahlreiche Dokumente aus Deutschland in die Hände Pentagon.
Tompkins behauptet in seinem Buch Selected by Extraterrestrials, dass es ein geheimes Luftfahrtprogramm unter der Führung der deutschen Nationalsozialisten gab, das nur in der oberen SS-Führungsetage bekannt war. Wie Tompkins weiter berichtet, hatten die Nationalsozialisten außerirdische Berater, die dabei halfen, die Raumschiffe zu entwickeln und zu bauen.
In einer anderen Legende ist davon die Rede, dass schon in den frühen Zwanzigerjahren die ersten Flugscheiben in enger Zusammenarbeit mit einer gewissen Maria Orsic, der Gründerin der Vril-Gesellschaft, entstanden sind.
Das behauptete ein weiterer Whistleblower unter dem Tarnnamen Stein-Kewper, der für den US Auslandsgeheimdienst CIA tätig gewesen sein soll, im Jahr 2013 beim Citizen Hearing on Discloure im Presseclub zu Washington, eine insgesamt fünftägige Bürgeranhörung vor sechs früheren US Kongressmitgliedern.
1958, als Stein-Krewper zur CIA wechselte, wurde er laut eigener Aussage auch durch die geheime Anlage S-4 auf der Area 51 geführt, wo vier Fliegende Untertassen aus deutscher Produktion standen. Gegenüber der UFO-Forscherin Linda Moulton Howe sagte Stein-Kewper später in einem Interview:
„Die ersten beiden Flugmaschinen, die wir in der Area 51 erblickten, sahen nahezu identisch aus. Sie waren kleiner und bei Weitem nicht so groß wie eine andere weiter hinten. Colonel Jim erwähnte, dass es sich dabei um Vril-Flugscheiben handele. Wir fragten ihn, was Vril sei. Der Colonel antwortete, das sei eine ausländische Untertasse, die in den Zwanziger- und Dreißigerjahren in Deutschland gebaut worden sei.“
Solche Aussagen sind aber nichts wert sind, wenn keine aussagekräftigen Dokumente oder Fotos vorliegen, die die Aussagen beweisen. In den letzten zehn Jahren sind eine Menge Whistleblower vor die Öffentlichkeit getreten und habe viele durchaus interessante Geschichte erzählt, die in vielfacher Weise auch schräg klingen.
Nur weil eine Geschichte schräg klingt, muss das nicht heißen, dass sie nicht stimmt. Aber wer eine schräge Geschichte erzählt, die von vielen Seiten angezweifelt wird, sollte beizeiten auch Beweise auf den Tisch legen können. Fotos, Kopien von Dokumenten.
Wer beispielsweise das Geheimnis um Maria Orsic und der Vril-Gesellschaft lüften will, wird sich ebenfalls schwer tun, die Wahrheit zu finden. Es existieren keine offiziellen Akten, Unterlagen – einfach nichts.
Maria Orsic ist bis heute ein Phantom. Die wenigen Fotografien, die es von ihr gibt, zeigen eine junge, hübsche Frau von etwa Mitte zwanzig. Jedoch ist damit nicht belegt, dass sie auch wirklich existiert hat.
Verwirrung, das alte Spiel der Geheimdienste
Auf der anderen Seite ist durchaus klar, dass Ingenieure und Wissenschaftler, die nach Kriegsende in die USA geholt wurden, unter Androhung von Strafen zur Verschwiegenheit verpflichtet wurden.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum man sich die Mühe gemacht hat, einen ganzen Stab an Wissenschaftlern in die USA zu holen. Gab es also doch ein geheimes Luftfahrtprogramm, wie Tompkins in seinem Buch behauptet?
Gehen von der Vermutung aus, dass es tatsächlich zutrifft, beweist das noch lange nicht, dass es bereits den fertigen Prototypen einer Flugscheibe gab. Auf der anderen Seite besteht durchaus die Möglichkeit, dass Stein-Kewper recht hat.
Es muss irgendwelche Unterlagen gegeben haben, die in den USA von Experten geprüft und für relevant erklärt wurden Hätten man sich diese Mühe gemacht, wenn es nichts zu holen gab? Wohl kaum.
Wenn also die Vermutung zutrifft, dass Baupläne oder bereits ein fertiger oder halbfertiger Prototyp vorhanden war, war man sich in Geheimdienstkreisen durchaus im Klaren darüber, dass es eine ganze Reihe an Mitwissern gibt, die man nicht alle unter Kontrolle halten kann, das heißt, dass immer die Gefahr besteht, dass jemand quatscht und für viel Geld Geheimnisverrat begeht.
Um diesen Leuten zuvor zu kommen, musste natürlich ein perfekte Legende her, eine Cover-Story, die pseudowissenschaftlich glaubwürdig klingt, aber aus schulwissenschaftlicher Sicht betrachtet so absurd ist, dass man sie getrost als Verschwörungstheorie bezeichnen kann, was dann ja auch mit der Geburt des UFO-Mythos geschah.
Mich sollte nicht wundern, wenn auch Roswell nichts anderes als eine Legende ist, dass dort möglicherweise nie wirklich etwas geschah – doch im Laufe der Jahre hat die Legende ein Eigenleben entwickelt und ist zu einem Gerüchtemonster geworden. Das heißt, wir haben es mit Copy-paste-Storys zu tun.
Ob Admiral Richard Byrd, George Adamski – sie alle haben über viele Jahrzehnte dazu beigetragen, dass UFOs zu einer Verschwörungstheorie wurden und die auch blieben, während hinter verschlossenen Türen Geheimtechnologie entwickelt wurde, die man ungeniert vor den Augen der Öffentlichkeit testen konnte, weil schließlich nicht sein kann, was offiziell nicht ist.
Allein durch diese gezielt strategische Suggestion, die man gerne auch als Gehirnwäsche bezeichnet, ist es möglich, die öffentliche Wahrnehmung so zu verändern, dass die Bevölkerung am Ende auch die absurdeste Theorien glaubt.
9/11 hat dies auf deutliche Weise gezeigt. Es sind nie Flugzeuge in die Twin-Towers geflogen, allein die computermanipulierten Aufnahmen in den Nachrichten haben gereicht, dass ein Großteil der Bevölkerung noch heute glaubt, dass dies Ereignis wirklich so stattgefunden hat.
Wie üblich, folgen auf Beweise Gegenbeweise – usw., usw. Wir haben es hier mit einem Informationskrieg zu tun, der schon eine ganze Weile tobt und nur von Zeit zu zeit sein Gesicht ändert.
Mal ganz ehrlich: könnte die Politik ohne Framing, Mythen und Legenden überleben? Wohl kaum. Ich verzichte in diesem Zusammenhang bewusst auf das Wort Verschwörungstheorie, weil das die Sache nicht wirklich auf den Punkt bringt. Das UFO Phänomen war die erste großangelegte Framing-Aktion der Geheimdienste, allen voran der CIA.
Die Methode hat sich im Laufe der Jahre bewährt und wurde von nahezu allen Regierungen in allen Bereichen unseres Alltags übernommen. Vor allem in der Gesundheit, wo sich am meisten Geld verdienen lässt.
Erzähle den Menschen eine Legende und wiederhole sie so oft es geht – in der Werbung, im Kino, in der Tagespresse. Irgendwann glaubt dann auch der letzte Mohikaner, dass die Babys der Klapperstorch bringt.
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 26.04.2022
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Der Beitrag Gettr-Chef Jason Miller: Nicht einmal Elon Musk kann Twitter retten erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
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