Kategorie: Nachrichten

Österreichische Soldaten gehen auf die Straße: Unsere Freiheit ist gefährdet

Immer mehr Bevölkerungs- und Berufsgruppen haben die Nase voll von den autoritären Tendenzen der Türkis-Grünen Bundesregierung. Nun hat die Bundesheergewerkschaft FGÖ-BHG zur Großdemonstration in Wien aufgerufen. In einem ausführlichen Schreiben werden die Beweggründe dafür erklärt. Außerdem hält man fest: “Jeder darf – auch im Lockdown – demonstrieren!”
Betrifft: Teilnahme an der Demonstration “Für Freiheit und Menschenwürde”
Werte Mitglieder!
Die Bundesheergewerkschaft hat beschlossen hinsichtlich der Wahrung der grund- und Freiheitsrechte Flagge zu zeigen. Daher nehmen wir an der Demonstration “Für unsere Grund- und Freiheitsrechte” am 20. 11. 2021 in Wien teil. Wir treffen uns um 15:45 Uhr unter dem Banner der FGÖ-BHG www.bundesheergewerkschaft.at bei der Kundgebung am Platz der Menschenrechte, Mariahilfer Str. 1, 1070 Wien.
Die erste Seite des Aufrufs der Bundesheergewerkschaft ist kurz und knapp gehalten. Dabei ist dieser Schritt einer der wichtigsten seit der Widerstandsbewegungen gegen die immer totalitäreren Pläne der Bundesregierung. Das Militär ist in vielen Ländern ein Garant für Stabilität und Einhaltung der Verfassung. Wenn zahlreiche Angehörige dieser in der Bevölkerung beliebten Säule des Rechtsstaates nun ebenso auf die Straße gehen, ist Feuer am Dach. Die Regierung muss endlich einsehen, dass sie mit ihren Plänen, die laut vielen Kritikern in Richtung einer (Hygiene-)Diktatur gehen, zunehmend alleine dasteht.
Dabei sprach sich die Bundesheergewerkschaft schon länger gegen eine Impfpflicht für österreichische Soldaten und Bedienstete aus. Mehrere Male wurden diesbezügliche Schreiben an die Verteidigungsministerin Tanner (ÖVP) gerichtet. “Es darf daher zu keinem direkten oder indirekten Druck in Richtung Covid-Zwangsimpfung auf unsere Soldaten und Bediensteten kommen”, so der Präsident der Bundesheergewerkschaft Manfred Haidinger im August. Mit fortschreitendem Datum wurden die Aussagen schärfer: “Staatsterrorismus” sofort beenden! Bundesheergewerkschaft fordert die Zurücknahme der 3G-Regelung am Arbeitsplatz, Keine Covid-Schikanen für die Bediensteten, Bundesheergewerkschaft fordert eine effiziente Gestaltung der 3G-Regel am Arbeitsplatz sowie Soldaten sind keine Hilfsarbeiter! Bundesheergewerkschaft fordert die Einstellung von Dienstleistungen für die Wirtschaft im Rahmen der Pandemie.
Offensichtlich interessiert sich die Politik nicht für die Belange der Soldaten, weshalb nun zur Demonstration aufgerufen wird. In einem Beiblatt werden die von der Verfassung garantierten Rechte näher erklärt:
Jeder darf – auch im Lockdown – demonstrieren!
Das Versammlungsrecht ist besonders geschütztes Gut und durch erfolgreiche Einsprüche gegen Untersagungen im Jänner zusätzlich abgesichert.
Die für kommenden Samstag, 20. November 2021 angekündigte Demonstration für Freiheit und Menschenwürde sowie gegen die Spaltung der Gesellschaft durch die Corona-Politik der Bundesregierung kann somit stattfinden.
Immer mehr Menschen verstehen, dass der Regierung in ihrer Verbohrtheit mit vernünftigen Argumenten nicht beizukommen ist und sie daher selbst für ihre grund- und Freiheitsrechte kämpfen müssen. Viele Menschen sind aber auch in Sorge, ob sie das während des nun kommenden “Lockdowns für Ungeimpfte” dürfen und ob sie wieder mit massiven willkürlichen Anzeigen und Bestrafungen durch Polizei und Gesundheitsbehörden zu rechnen haben.
Wir stellen hiermit klar, dass die Teilnahme an Versammlungen ein besonders geschütztes Rechtsgut ist und auch im aktuell vorliegenden Verordnungsentwurf berücksichtigt wird.
Das bedeutet, dass die Teilnahme an der Demonstration für alle gestattet ist – inklusive der Anreise aus ganz Österreich. Hier ist lediglich zu beachten, dass die Anreise mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen muss. Achtung: In angemieteten Bussen gilt die 2G-Regel.
Gesichert ist, dass die Demonstration stattfinden kann. Ein Verbot, wie das im Jänner noch der Fall war, kommt nicht in Betracht. Das Verbot einer von Bürgern angemeldeten Versammlung als auch die Untersagung einer Partei-Kundgebung wurden als rechtswidrig aufgehoben. Gegen die Urteile gibt es keine Beschwerdemöglichkeit mehr. Sie sind somit für das Versammlungsrecht insgesamt richtungsweisend.
Wir rechnen damit, dass sich die Polizei kooperativ verhalten und von Eskalationen wie bei früheren Kundgebungen absehen werde.
Wir appellieren als Gewerkschaft an die Demonstrationsteilnehmer und auch an die Polizisten, wir kämpfen für eure Freiheit, die sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld derzeit massiv eingeschränkt ist.

Fake oder irre neue Kryptowährung: „Ungeimpften-Sperma“ trendet im Netz

Ungeimpfte als Zuchthengste? Die Meldung, das Sperma von Impfverweigerern würde zur neuen Ersatzwährung, läuft auch einige Tage nach ihrem ersten Aufbranden weiter durchs Netz. Offenbar fällt die Idee auf „fruchtbaren“ Boden…
Ein Kommentar von Daniel Matissek
Die Impfhysterie treibt bei Befürwortern wie Gegnern immer absurdere Blüten: während Regierungen zur Durchsetzung von Impfzwängen zunehmend aggressiver in die Grundrechte der Bürger eingreifen (Österreich toppt diesbezüglich gerade alles in seinem Versuch, dem australischen Zero-Covid-Wahn nachzueifern), flüchten sich zuweilen auch Impfgegner in krude Phantasmen. “Ungeimpfte Verschwörungstheretiker” bieten neuerdings ihr Sperma möglichst teuer zum Verkauf an. Dieses sei der „neue Bitcoin“, lassen sie dazu verlauten.
Hintergrund ist die offiziell natürlich als Falschbehauptung deklarierte, angesichts der mangelhaften Datenlage und der Verschleierung realer Impfschäden jedoch nicht sicher auszuschließende Annahme, die mRNA-Vakzine beeinträchtigten die Qualität des Spermas bis hin zur Unfruchtbarkeit. Der dadurch explosionsartige Anteil impotenter (oder an der Impfung sogar verstorbener Männer) erhöhe unweigerlich den Wert von nicht durch die Impfstoffe verdorbenen Spermas, so die daraus resultierende These. Deshalb forderten einige Scherzkekse Ungeimpfte bereits auf, ihr Sperma massenhaft einzufrieren („füllt eure Gefrierschränke!“), weil man in Zukunft nicht umhin kommen werde, darauf zurückzugreifen – zur schieren Sicherung des Fortbestandes der Menschheit.
Natürlich nehmen Impf-Afficionados und Corona-Systemgetreue die in der Tat schräge Idee zum Anlass, die scheinbare Verrücktheit der „Impfgegnerszene“ bloßzustellen. Tatsächlich steckt dahinter eine durchaus angebrachte Skepsis, was die Sicherheit der Covid-Impfstoffe betrifft. Auch wenn manch einer übers Ziel hinausschießt und darin gar schon ein Geschäftsmodell mit astronomischen Renditechancen zu erkennen glaubt, weil er mit dem Zusammenbruch der Weltwirtschaft infolge der Anti-Covid-Maßnahmen rechnet. (DM)

Unter dem Radar: Job- und Partnerbörsen für Ungeimpfte

Bei allen Bedrängnissen darf eines nicht vergessen werden: Besonders unter Druck entwickelt der Mensch erstaunliche kreative Fähigkeiten. Hier ein paar Beispiele von und für Ungeimpfte.
Der Beitrag Unter dem Radar: Job- und Partnerbörsen für Ungeimpfte erschien zuerst auf reitschuster.de.
William Happer: „Der Vertrag von Paris ist ein dummes Abkommen!“ (JF-TV Direkt)
Professor William Happer ist Physiker an der renommierten Princeton University in New Jersey und beschäftigte sich in seiner langen Forscherkarriere intensiv mit den Abläufen in der Erdatmosphäre. Von 2018 bis 2019 gehörte er darüber hinaus dem Nationalen Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten an, fungierte dort als Senior Director für Zukunftstechnologien.
Auf dem 14. EIKE-Kongreß in Gera hielt er einen Vortrag mit dem Titel „Strahlungsantrieb oder Treibhausgase; viel Lärm um fast nichts“. Warum er beim CO2 eine wesentlich niedrigere Erwärmungsrate annimmt als der Weltklimarat IPCC, was er von der deutschen Energiewende hält und wieso er den Vertrag von Paris als dummes Abkommen bezeichnet, erklärt er im Gespräch mit JF-TV.
Weitere Interviews von der 14. EIKE-Konferenz folgen in Kürze! Nicht vergessen: Kanal abonnieren!

Seit der Einführung des Covid-Impfstoffs ist ein 60-facher Anstieg von Zwischenfälle im Profisport zu verzeichnen
Niemand kann das erklären. Manche verteufeln diese Ereignisse mit dem Hinweis, dass sie immer wieder vorkommen. Stimmt, das tun sie. Aber nicht in diesem Ausmaß. Im Jahr 2021 ist etwas passiert, das die Dinge sehr verändert hat. Können Sie es erraten?
Schauen Sie sich zunächst dieses Video an, das mein Freund Robert Malone veröffentlicht hat:
Safe and effective? Are these the vaccines that you want to have mandated for injection into your children, California parents?
Let’s go Gavin! pic.twitter.com/LYrN0K8I34— Robert W Malone, MD (@RWMaloneMD) November 12, 2021
In den Kommentaren zu diesem Tweet ist zu lesen, dass „solche Ereignisse immer wieder vorkommen“. Stimmt, das tun sie. Zum Beispiel der Tod von Piermario Morosini, das war 2012.
Aber sie passieren nicht in dieser Häufigkeit. Das ist unmöglich. Das ist die Sache, die niemand erklären kann. Die Impfstoffbefürworter finden das super-irritierend. Sie haben keine rationale Entschuldigung dafür. Sie können keine Ad-hominem-Angriffe verwenden. Sie können keine albernen, mit der Hand wedelnden Argumente verwenden. Nichts.
Alle diese Fälle wurden ordnungsgemäß gemeldet und sind dokumentiert. Keine Erwähnung (außer in einem Fall) von Impfungen, da die Presse keine Vorbehalte gegen Impfungen wecken will. Aber die Zahlen sprechen für sich.
Die Zahlen (wie unten dokumentiert) zeigen, dass es in den letzten 4 Monaten mehr „Ereignisse“ gegeben hat als in den letzten 20 Jahren, was einer mehr als 60-fachen Steigerung der Ereignisrate entspricht.
All diese Daten sind öffentlich einsehbar, sodass es keine Verzerrungen in der Berichterstattung gibt. Und die Zahlen sind groß genug, dass niemand sagen kann: „Ach, das ist nur statistisches Rauschen“. Auf keinen Fall. Es ist einfach zu schwer zu erklären. Aus diesem Grund gibt es Artikel wie diesen:
Wir haben einen sehr klaren Wirkmechanismus, und die VAERS-Daten bestätigen in überwältigender Weise, dass diese Impfstoffe äußerst gefährlich sind und in sehr hohem Maße schwere kardiovaskuläre und neurologische Nebenwirkungen verursachen. Nichts anderes kann mit den Impfstoffen verglichen werden, wenn es um Herzschäden geht. Wenn Sie also glauben, dass diese Ereignisse wirklich eingetreten sind (sie liegen ja offen zutage), dann müssen Sie sie dem Impfstoff zuschreiben, denn es gibt nichts anderes, was all diese Menschen gemeinsam haben, was eine so extreme Häufung von Ereignissen verursachen könnte.
Auch die Myokarditis-Arbeit von Jessica Rose, die von Elsevier auf unethische Weise „vorübergehend“ entfernt wurde, gegen den Willen des Herausgebers der Zeitschrift und unter Verletzung aller bekannten wissenschaftlichen Protokolle? Nun, ihre Arbeit hatte eine sehr klare Schlussfolgerung: Die Herzschäden beschränken sich nicht auf 16-Jährige. Er hat einen langen Schwanz. Mit anderen Worten, es kann Menschen jeden Alters betreffen, nicht nur Teenager. Das ist es, was du nicht wissen sollst.
Jetzt wissen Sie es also… die von Experten begutachtete Wissenschaft besagt, dass die Herzschäden nicht auf Jungen im Teenageralter beschränkt sind. Seit dem 13. November 2021 wird dies immer noch unethisch unterdrückt.
Es gibt also einen eindeutigen Beweis für den Schaden, der diesen Sportlern zugefügt wurde: der Impfstoff.
Keiner dieser Spieler hatte zum Zeitpunkt des Ereignisses COVID, da sie alle getestet wurden.
Wenn es nicht die Impfstoffe sind, die die Herzschäden verursachen, was ist dann die Ursache für die hohe Zahl dieser Vorfälle?
Hier ist ein Beitrag über Todesfälle bei Sportlern von Mindy Robinsons Gab-Konto:

Hier ist die vollständige Liste:
33-jähriger Profi-Tänzer Santo Giuliano erleidet Herzinfarkt nach Impfung
19-jähriger Football-Spieler Jalen Leavey tot
19-jähriger Football-Spieler Tirrell Williams tot
21 Jahre alter Football-Spieler Okafor Kelechi tot
29 Jahre alter Footballspieler Lee Moses tot
15 Jahre alter Footballspieler Stephen Sylvester tot
18 Jahre alter Fußballspieler Emmanual Antwi tot
13 Jahre alter Fußballspieler Cajetan Chinoyelum Nsofor tot
15 Jahre alte Fußballspielerin Moira Claire Arney tot
Junior High School Baseball Pitcher Andrew Roseman tot
17 Jahre alter Fußballspieler Nickolas Lawrinas tot
17-jähriger Fußballspieler Miquel Lugo tot
16 Jahre alter Footballspieler Devon DuHart tot
16 Jahre alter Footballspieler Ivan Hicks tot
19 Jahre alter Footballspieler Joe Bradshaw tot
16 Jahre alter Footballspieler Drake Geiger tot
15 Jahre alter Footballspieler Joshua Ivory tot
19 Jahre alter Footballspieler Quandarius Wilburn tot
17 Jahre alter Fußballspieler Dimitri McKee tot
29 Jahre alter Rugbyspieler Dave Hyde tot
27 Jahre alter Baseballspieler Yusuke Kinoshita tot
Die 24-jährige olympische Radfahrerin Olivia Podmore ist in dieser Woche gestorben, ebenso der Sprinter Cameron Burell
Der 23-jährige chinesische Olympiasieger Gilbert Kwemoi ist tot
37-jähriger ehemaliger französischer Profifußballer Franck Berrier tot
25 Jahre alte belgische Fußballspielerin Jente Van Genechten erleidet Herzstillstand
30-jährige venezolanische Nationale Marathonmeisterin Alexaida Guedez tot
Der 29-jährige José dos Reis bricht auf dem Spielfeld zusammen und muss wiederbelebt werden
Der 16-jährige Diego Ferchaud aus erleidet einen Herzstillstand
Österreichischer Spieler des ASV Baden kollabiert auf dem Spielfeld und muss wiederbelebt werden
16-jähriger Fußballspieler aus Bergamo erleidet Herzstillstand
27 Jahre alter belgischer Amateurfußballer Jens De Smet tot
13-jähriger Fußballspieler erleidet auf dem Spielfeld einen Herzinfarkt
17 Jahre alter Fußballspieler Dylan Rich tot
Spieler vom Birati Club Münster erleidet Herzstillstand
22 Jahre alter Abou Ali bricht mit Herzstillstand zusammen
19 Jahre alter Eishockeyspieler Sebastiaan Bos tot.
37 Jahre alter Ex-NFL-Profi Parys Haralson tot
25 Jahre alter kanadischer Universitätsfußballspieler Francis Perron tot
19 Jahre alter Fußballspieler des FC Nantes erleidet Herzstillstand
Deutschlands Volleyballtrainer Traktor Divitz tot
29 Jahre Shrewsbury-Stürmer Ryan Bowman während des Spiels mit Defibrillator behandelt
25 Jahre Torhüter Lukas Bommer tot
Der 18-jährige Profifußballer Fellipe de Jesus Moreira erleidet einen doppelten Herzinfarkt
Italien, 27 Jahre alter Radsportmeister Gianni tot
Englische Linienrichterin Helen Byrne, muss mit Herzproblemen von der WM getragen werden
17-jähriger Fußballer der JSG Hohen Hagen tot
Deutschland Mannschaftsführer Dietmar Gladow tot
Deutschland, 15-jähriger Torhüter Bruno Stein tot
USA, 14-jährige Fußballerin Ava Azzopardi bricht im Koma zusammen
USA, 12-jähriger Jayson Kidd kollabierte beim Basketballtraining und starb
Cannabiskonsumstörung (CUD) als Retter in der Not?
Unter Berufung auf keinerlei Beweise behaupten die Impfbefürworter, dass die Krankheit auf eine Cannabiskonsumstörung zurückzuführen sei. Das könnte die Zahl der Fälle um 7 % in die Höhe schnellen lassen!
Es gibt nur ein winzig kleines Problem… wir sprechen von einer um 6.428% erhöhten Rate, nicht von 7%. Selbst mit der CUD-Theorie haben wir also immer noch einen Anstieg von 6421 % zu erklären. Huch!
Es sind nicht nur Sportler betroffen.
Es sind alle. VAERS zeigt dies seit Januar 2021. Aber die Pro-Impf-Gemeinde behauptet, es handele sich um Junk-Daten, obwohl das nicht stimmt. Da die meisten Menschen nicht über VAERS Bescheid wissen, glauben sie den sogenannten „Faktenprüfern“.
Das Schöne an den Athleten ist, dass die Daten für alle sichtbar sind. Es gibt keine Diskussionen über zu wenig oder zu viele Meldungen. Keine Argumente über die Kausalität. Die Kontrollgruppe ist im Grunde Geschichte.
Hier sind weitere Beweise für Impfschäden: Anstelle der üblichen Opfergeschichten (die alle als „Anekdoten“ abgetan werden können) sind dies Geschichten von Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, die das Vorher und Nachher sehr deutlich sehen und eine objektive Perspektive haben, da sie eine große Anzahl von Fällen sehen.
Und es gibt Geschichten wie diese:
Offiziellen ONS-Daten zufolge liegt die Zahl der Todesfälle bei Teenagern bis zu 125 % über dem 5-Jahres-Durchschnitt, seit sie mit dem Covid-19-Impfstoff geimpft werden…Quelle
Doch die CDC und die FDA sind blind für all dies. In ihrer Welt der blauen Pillen sehen sie nur Menschen ohne Nebenwirkungen und ohne Todesfälle.
Christian Eriksen
Athletes are dropping at a rate that is 60X normal in 2021. It’s all happening in plain sight. It isn’t COVID: they are all screened. So if it isn’t the vaccine, what is causing these events? https://t.co/RXfNPwD10t
— Steve Kirsch (@stkirsch) November 13, 2021
Dieser Artikel zeigt ein Bild von Christian Eriksen umgeben von seinen Mannschaftskameraden. Einige Leute haben darauf hingewiesen, dass es eine schlechte Wahl war, weil sein Trainer behauptete, dass Christian Eriksen nicht geimpft war, als er einen Herzstillstand erlitt.
Ist das wahr?
Bitte lesen Sie diesen Artikel von Alex Berenson.
Heutzutage ist es schwer zu wissen, wem man glauben soll, nicht wahr?
Es ist wie bei Gavin Newsom und seiner Reaktion… oder war da eine Reaktion? Aber niemand weiß, warum er nicht an dem Klimagipfel von Zoom teilgenommen hat. Hmmmm…
Man sollte meinen, wenn Eriksen nicht geimpft wäre, gäbe es einen großen Aufschrei, wie bei Aaron Rogers, oder? Hmmm….
Dies ist ein Gesundheitsnotfall
So etwas haben wir noch nie gesehen. Eine alarmierende Zunahme. Wir müssen herausfinden, was die Ursache dafür ist! COVID kann es nicht sein… sie sind alle getestet. Es fing an, nachdem die Impfstoffe auf den Markt kamen… Ich frage mich, was es sein könnte???? HmmCOPY00
Ich habe bei der CDC nachgefragt und sie haben mir das hier geschickt:

Wille zum Selbstbetrug: Lügen ist Ehrensache

Was geschah, als die Deutschen ihr Schicksal das letzte Mal in in die Hände unaufrichtiger, listiger und schamloser Manipulatoren legten, ist wohlbekannt. Erfahrung hat dieses Volks jedoch weder misstrauisch gemacht noch dagegen gefeit, sich beim ersten Anzeichen einer Krise – sei sie real oder Folge einer kollektive Angstprojektion – erneut hinter falschen Propheten, verlogenen Rattenfängern und vermeintlich geeigneten „Kümmerern“ zu versammeln und diesen, in der irrigen Hoffnung, sie werden es schon richten, die Macht über ihr Arbeits-, Privat- und soziales Leben und nicht zuletzt ihre körperliche Selbstbestimmung zu überlassen.
Der Preis der dafür nötigen Überwindung, der selbst für die heutigen Deutschen nicht leicht aufzubringen war, ist der unbedingte Wille zum Selbstbetrug: Um sich nicht eingestehen zu müssen, dass man gemeinsam mit allen anderen der Hauptherde auf dem Holzweg gelandet ist und einen kolossalen Irrweg eingeschlagen hat, tritt man sozusagen die Flucht nach vorne an und folgt unverdrossen-sklavisch der Propaganda ausgerechnet jener, die einen in diese Situation gebracht haben. Man wird nicht einmal stutzig, wenn diese aus ihrer – je nach Sichtweise – Ruch- oder Planlosigkeit gar keinen Hehl machen, indem sie heute ungeniert das genaue Gegenteil dessen erzählen, was sie uns noch gestern weisgemacht haben.
Zum Beispiel Christian Drosten, Großmeister der ausgebliebenen Massensterben, dessen fürchtemacherischen Todeszahlschätzungen sich noch jedes Mal als um Zehnerpotenzen zu hoch erwiesen. Seine klassischen Umfaller aus Jahr 1 der Pandemie (von ihm zunächst für infektiologisch unwirksam, dann unverzichtbar erklärte Alltagsmasken; die Notwendigkeit von Schulschließungen, die sich später als kontraproduktiv erwiesen) bildeten nur den Auftakt für weitere Widersprüche – vor allem im Kontext der der Impfung. Noch vor einem Jahr, Anfang November 2020, erklärte Drosten: Man werde „mit dem Virus leben lernen, wenn die Herdenimmunität erreicht” sei. Dies gelänge nur durch Impfungen der besonders gefährdeten Gruppen auf erträgliche Weise, dann könne man schrittweise höhere Infektionszahlen tolerieren. Im September dieses Jahres dann, in seinem 97. Corona-Podcast, hieß es bereits, mit dem Virus leben ginge nicht, eine Herdenimmunität sei nicht erreichbar und man müsse sich „aus der Pandemie herausimpfen”, indem der Impfschutz für alle nach und nach wiederholt werde.
Drostens Umfaller, Spahns und Lauterbachs Lügen
Und neuerdings behauptet Drosten frech, es sei mangels externem Schutz der Impfung immer klargewesen, dass es so etwas Herdenimmunität nicht gäbe. Dies ist ganz typisch für diesen Studio-Experten: Er blendet seine früheren Darlegungen einfach aus, und wird er dann mit Widersprüchen konfrontiert, begründet er sie bedarfsweise mit seitherigem „Erkenntnisgewinn”, weil Wissenschaft nun einmal dynamisch sei. Auf die Idee, dass es dann vielleicht sinnvoller wäre, doch besser ganz die Klappe zu halten, wenn man ohnehin nicht weiß, wie es kommen wird, ist er leider noch nicht gekommen.
Noch penetranter sind die Lügen des Karl Lauterbach (dem mittlerweile nicht weiter zu trauen ist, als sich ein Klavier einhändig werfen lässt). Dieser hat allerdings das Kunststück fertiggebracht, von einem beträchtlichen Teil der Öffentlichkeit nach wie vor als vertrauenswürdig eingeschätzt zu werden, obwohl er mit fast allem danebenlag, was er seit Pandemieausrufung in die Welt plapperte und twitterte. Schon im Mai hatte „Bild” seine katastrophalsten Irrtümer zusammengefasst, die Liste wurde seither weiter aktualisiert. Dass dieser notorische Schwätzer weiterhin mediales Interesse erfährt, zählt zu den größten Skandalen der gesamten Corona-Ära. Selbst in konkreten Sachfragen widerspricht sich Lauterbach binnen weniger Monate: Nach er im August selbst noch versichert hatte, es werde keine Lockdowns mehr geben, attackiert er nun letztes Wochenende die Ampel für eben dieses Versprechen:
(Screenshots:Twitter,n-tv)
In derselben Liga der Verlogenheit spielt der geschäftsführende Noch-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn schon lange. Unvergessen seine Beteuerung letztes Jahr im Herbst, es werde nie wieder einen Lockdown geben – kurz bevor dann der längste überhaupt startete. Und so sehen sich nun wieder mal die verlassen, die sich auf Lauterbach verlassen haben – etwa auf seine Aussage vor drei Monaten, die Impfung sei sozusagen das Ticket in die Freiheit: Ein glatter Schwindel. Weder bei Kontaktbeschränkungen noch Masken profitieren Geimpfte bis heute von Erleichterungen, im Gegenteil: sie dürfen demnächst, so als seien sie weiterhin ungeimpft, zum Boostern antreten und sich voraussichtlich ab Dezember schon bei jeder Gelegenheit ebenso wie Ungeimpfte dauertesten lassen. Und als „Hauptpreis” winkt ihnen nun auch noch die von Spahns RKI-Direktor Lothar Wieler verkündete Aussicht auf eine jederzeit mögliche Quarantäne.
(Screenshots:Twitter/Argonerd:Welt,BerlinerZeitung)
Danke für nichts – das ist also das Fazit nach einem Jahr Impfkampagne, die vor allem in Mainz Erfolge zeitigte: Dort sorgte der Gewerbesteuer-Geldregen von Biontech für die Entschuldung der Stadtkasse, und Ugur Sahins Privatvermögen wurde vom zehn- in den elfstelligen Bereich katapultiert. Für den Rest der Republik, die Geimpften und/oder Steuerzahler, wird die Zeche noch teuer. Sehr teuer.
Wegen „freier Religionsausübung“: Kanzleramtsminister Braun für deutschlandweite Muezzinrufe

Der geschäftsführende Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) macht sich dafür stark, mehr Muezzinrufe in Deutschland zu erlauben. Im Anläßlich seiner Bewerbung für den CDU-Parteivorsitz sagte Braun bei BILD TV, der Muezzinruf gehöre zur freien Religionsausübung.
Abgesehen davon das drei Viertel der Deutschen gegen einen täglichen Muezzinruf in Städten und Dörfern aus, sind die Botschaften mit denen täglich Bürger beschallt werden durchaus problematisch. Dabei ruft der Muezzin unter anderem „Allahu akbar“ (Allah ist groß) und „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah“ – gefolgt von der Aufforderung, zum Gebet zu kommen. Das seit Anfang Oktober in Köln gestatte lautstarke fünfminütige (!) Verkünden islamischen Frohbotschaften, sorgte bundesweit für Diskussionen. Sehen Sie dazu ein Video vom Nachrichtensender der WELT, indem auch die Islamexpertin Dr. Necla Kelek zu Wort kommt.
Die Impfpflicht wird ausgerollt. Italien zeigt, was uns erwartet.
ROM – Italien hat letzten Monat einen für eine westliche Demokratie bahnbrechenden Schritt getan: Die Beschäftigten des Landes – im öffentlichen und im privaten Sektor – wurden verpflichtet, sich von der Regierung einen Gesundheitspass ausstellen zu lassen. Der Schritt kam einem großen Experiment gleich, um die Ungeimpften zu überzeugen, die nur dann ihren Gehaltsscheck behalten konnten, wenn sie sich impfen ließen oder sich regelmäßig untersuchen ließen.
Vier Wochen später und angesichts der Tatsache, dass viele Länder inzwischen eigene Impfvorschriften in Erwägung ziehen, zeigt Italien, was in der Anfangsphase einer Impfkampagne möglich sein könnte.
Die Lektion, die sich daraus ergibt, scheint zu sein, dass sich eine energische Politik tatsächlich auszahlen kann – zumindest in bescheidenem Maße. Viele werden ihre Meinung nicht ändern, aber einige vielleicht schon. Um den Preis eines gewissen Widerstands kann ein Land einen Teil seiner Bevölkerung impfen, der sonst unerreichbar geblieben wäre.
In den zwei Monaten seit der Ankündigung der Maßnahme ist die Durchimpfungsrate um 4,4 Prozentpunkte gestiegen – kein dramatischer Anstieg, aber mehr als bei jedem anderen Mitglied der Westeuropäischen Union, so Our World in Data. In der gleichen Zeitspanne ist die Durchimpfungsrate in der EU um drei Prozentpunkte angestiegen.
Manche mögen argumentieren, dass ein solch bescheidener Zuwachs den sozialen Preis nicht wert ist. In Rom setzte die Polizei bei einer Gelegenheit Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Demonstranten in Schach zu halten.
Gesundheitsexperten und Regierungsbeamte sagen jedoch, dass selbst ein paar Prozentpunkte entscheidend sein können. Rund 78 Prozent der Italiener haben mindestens eine Impfdosis erhalten – die vierthöchste Rate unter den 27 EU-Ländern. Und während Europa mit einer weiteren Welle konfrontiert wird, stehen Länder mit Impfquoten im oberen 70er-Bereich weit besser da als solche, die in den 60er Jahren liegen. Analysten zufolge ist das Land für den Winter gut gerüstet, und es gibt kaum Anzeichen dafür, dass die Krankenhäuser überfordert sein werden.
„Die Pandemie schlägt hier relativ sanft zu“, sagte der Immunologe Sergio Abrignani, der einem wissenschaftlichen Ausschuss angehört, der die Regierung berät. „Ich bin überzeugt, dass wir das Richtige tun“.
Aber auch wenn sich einige Menschen von der Politik überzeugen lassen – Italien schätzt, dass sich 560.000 Menschen als Reaktion auf die Anforderung des Grünen Passes am Arbeitsplatz geimpft haben -, ist es auch wahr, dass Hunderttausende in tiefem Widerstand verharren. In den letzten vier Wochen ist die Zahl der täglich durchgeführten Abstrichtests in Italien um etwa 60 Prozent gestiegen. Ungeimpfte Arbeitnehmer geben bis zu 200 Euro pro Monat für Tests aus, nur um weiterhin ihren Lohn zu erhalten.
„Wenn überhaupt, bin ich jetzt noch entschiedener gegen die Impfung“, sagte Arturo Pitardi, 24, Pförtner in einem Bürogebäude in der nördlichen Stadt Padua. Er sagte, die Notwendigkeit, seinen Grünen Pass durch Tests aufzufrischen, halte ihn in einem „ständigen Zustand der Angst“. Einmal konnte er erst um 4 Uhr morgens einen Termin finden.
„Viele Leute, die ich kenne, haben schon nach einer Woche aufgegeben und sich impfen lassen“, sagte Pitardi.
Europa hat bei den Impfungen gegen das Coronavirus gegenüber den USA aufgeholt – und setzt fast alle Impfungen durch, um noch weiter aufzuholen.
Die größten Fortschritte sind bei jungen Menschen zu verzeichnen. Mitte September waren 21 Prozent der Italiener in ihren 20ern nicht geimpft. Nach Angaben von Gimbe, einer Forschungsstiftung in Bologna, die die Pandemie verfolgt, ist diese Zahl auf 12 Prozent gesunken. Bei den 30-Jährigen ist der Anteil der Ungeimpften von 25 Prozent auf 16 Prozent gesunken.
Pierpaolo Sileri, der stellvertretende italienische Gesundheitsminister, sagte, der Grüne Pass zahle sich sogar bei denjenigen aus, die sich entschieden haben, ungeimpft zu bleiben, weil die vorgeschriebenen Tests Infektionen aufdecken, die sonst vielleicht unbemerkt geblieben wären.
„Die Infektionsketten sind viel besser eingedämmt“, sagte er der Washington Post. „Deshalb ist das Virus viel besser unter Kontrolle“.
Sileri sagte, das ultimative Ziel sei es, 90 Prozent der in Frage kommenden Bevölkerung zu impfen.
„Es ist ein Ziel, das erreicht werden kann, auch wenn es im Moment noch schwierig ist“, sagte er.
Während viele westliche Länder Mandate oder Beinahe-Mandate als politisch unhaltbar betrachtet haben, nehmen einige die Diskussion wieder auf, da sich ihre Impffortschritte verlangsamt haben oder ins Stocken geraten sind. In Europa war Frankreich der Trendsetter: Präsident Emmanuel Macron kündigte im Juli an, dass jeder einen Gesundheitspass – einen Nachweis der Impfung, der Genesung von Covid-19 oder eines kürzlich negativen Tests – vorlegen muss, um in Cafés zu sitzen, in Restaurants zu essen, Fernzüge zu besteigen und viele andere Orte zu betreten.
Dieser Schritt führte zu einem „enormen Anstieg der Zahl der Menschen, die sich impfen lassen wollten“, so Françoise Salvadori, Forscherin und Autorin im Bereich Immunologie.
Italien folgte bald darauf mit einer ähnlichen Regelung für den Grünen Pass für Freizeitaktivitäten. Obwohl das Land nicht denselben anfänglichen Ansturm wie Frankreich erlebte, hat es stetige Fortschritte gemacht. Beide Länder haben seit Mitte des Jahres die EU bei der Durchimpfung überholt.
In Frankreich ist der Gesundheitspass derzeit an den meisten Arbeitsplätzen nicht vorgeschrieben, aber für einige Berufe ist er obligatorisch, z. B. für Restaurantangestellte. In einigen Fällen reicht sogar ein negativer Test nicht mehr aus. Die Impfung ist jetzt für Krankenschwestern, Feuerwehrleute und bestimmte andere Berufsgruppen vorgeschrieben.
In jüngster Zeit hat Frankreich seine Strategie geändert und setzt nun nicht mehr auf die Überzeugung von Verweigerern, sondern auf Auffrischungsimpfungen für bereits geimpfte Personen. Ab Mitte Dezember wird Frankreich von allen über 65-Jährigen eine Auffrischungsimpfung verlangen, wenn sie ihren Gesundheitspass behalten wollen, sagte Macron.
In den Vereinigten Staaten hat die Regierung Biden versucht, die Beschäftigten von Privatunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern zu verpflichten, sich vollständig impfen zu lassen oder sich wöchentlichen Tests zu unterziehen, aber dieser Schritt wurde vorübergehend durch ein Gerichtsurteil blockiert.
In Europa hat Österreich vor kurzem ungeimpften Personen, die sich noch nicht von der Infektion erholt haben, den Zutritt zu Restaurants, Bars und anderen öffentlichen Einrichtungen untersagt. Lettland, das wegen einer Coronavirus-Welle erneut eine Ausgangssperre verhängt hat, ist Italien gefolgt und hat weitreichende Impfvorschriften für seine Beschäftigten erlassen – und die Durchimpfungsrate ist in die Höhe geschnellt. In den letzten sieben Wochen ist der Anteil der Menschen, die mindestens eine Dosis erhalten haben, um ein Drittel gestiegen, von gerade einmal 45 Prozent auf 60 Prozent.
„Wir hatten diese plumpe Vorgehensweise mit umfassenden Impfvorschriften“, sagte Lettlands Gesundheitsminister Daniels Pavluts gegenüber The Post. Er sagte, das Mandat sei „verspätet“ gekommen, nachdem es im Sommer im Parlament diskutiert, aber nicht genehmigt worden war.
Er sagte, die Vorschriften seien einer der Faktoren, die die Menschen beeinflussten. Der andere sei der schiere Horror einer Welle, die die Krankenhäuser überschwemmt habe.
„Im Grunde genommen erleben wir jetzt unsere schlimmste Zeit“, sagte Pavluts.

Niederländische Kosten-Nutzen-Analyse: “Lockdown-Kosten sind unverhältnismäßig hoch”

Warnungen von Kritikern bezüglich der allgemeinen Lockdown-Kosten wurden in den letzten anderthalb Jahren immer wieder ignoriert. Eine niederländische Analyse zeigt jedoch: die Kritiker hatten absolut recht.
Wie teuer kommt eine entwickelte Volkswirtschaft ein Jahr Lockdown zu stehen? Eine Frage, die sich die oftmals völlig hirn- und planlos agierenden Politiker in den führenden Ebenen offensichtlich nicht zu stellen wagten. Zumindest in den meisten EU-Ländern nicht. Doch die Niederlande führten eine solche Analyse durch. Das Ergebnis ist glasklar. Lockdowns sind zu teuer. Viel zu teuer.
Laut der niederländischen Zeitung Het Parool geht aus Dokumenten, die über einen Antrag auf Informationsfreiheit (FOI) erhalten wurden, hervor, dass das Wirtschaftsministerium im März/April 2020 eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt hat. Der FOI-Antrag wurde offenbar von einem 66-jährigen Lockdown-Skeptiker namens Jan van der Zanden gestellt, der einfach annahm, das Wirtschaftsministerium hätte versucht, die Kosten und den Nutzen abzuschätzen. Was hat das Ministerium festgestellt? Kurz gesagt, dass die Kosten des Lockdowns die Vorteile bei weitem überwiegen.
Wie teuer ist das Ganze?
Sie gingen davon aus, dass ein Jahr Lockdown den Verlust von etwa 100.000 QALYs (qualitätsbereinigte Lebensjahre) verhindern würde. Jedem QALY wurde ein Wert von 80.000 Euro beigemessen, was die typische Obergrenze für Analysen dieser Art ist. Der erwartete Nutzen des Lockdowns lag also bei 8 Milliarden Euro. Was die Kosten anbelangt, so rechneten sie mit einem wirtschaftlichen Rückgang von 40 Milliarden Euro, einem Verlust von 25 Milliarden Euro durch den Wegfall der regulären Gesundheitsversorgung und einem Verlust von 5 Milliarden Euro durch die “psychologischen Folgen” des Lockdowns. Die erwarteten Gesamtkosten beliefen sich also auf 70 Milliarden Euro – fast neunmal so hoch wie der Nutzen.
Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Kosten “unverhältnismäßig hoch sind”. Sie sagten auch, dass “eine einseitige Fokussierung auf die Sterblichkeit vermieden werden sollte” und dass “der Gesundheit älterer Menschen keine unbestreitbare Priorität eingeräumt werden sollte”. Die Autoren schlugen sogar eine Alternative zum Lockdown vor, nämlich die Ausweitung der Pflege- und Testkapazitäten, um “die Gesellschaft wieder in Gang zu bringen”. Durch flächendeckende Tests könnten infektiöse Menschen “gezielt isoliert” werden, und diejenigen, die eine “Immunität aufgebaut” haben, könnten wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.
Politische Ignoranz und Arroganz
Am Ende wurde die Analyse des Wirtschaftsministeriums natürlich ignoriert. Bis heute haben die Niederländer 144 Tage Ausgangssperren und Hausverbote sowie verschiedene andere Einschränkungen ertragen. Und das Land hat gerade einen weiteren “partiellen Lockdown” als Reaktion auf den Anstieg der Infektionen verhängt. Het Parool kontaktierte Eric Wiebes, der bis Januar 2021 niederländischer Finanzminister war. Er lehnte es jedoch ab, auf Fragen zu der Kosten-Nutzen-Analyse zu antworten. Dies deutet darauf hin, dass die ursprüngliche Schlussfolgerung wahrscheinlich nicht revidiert worden ist.
Man kann jedoch annehmen, dass einige andere Regierungen ähnliche Berechnungen durchführten und zu ähnlichen Schlüssen kamen. Doch warum hat sich nur Schweden für einen recht offenen Weg entschieden? Ein Weg, der nach heutigen Zahlen und Daten offensichtlich erfolgreich war. Doch das passt nicht ins herrschende Narrativ, dass Lockdowns sinnvoll seien und Leben retten würden. Und wer von den politischen Egomanen in der hohen Politik hat die Cojones, zuzugeben, dass all die diktatorischen Maßnahmen eigentlich völlig kontraproduktiv waren? Niemand natürlich. Wozu auch?
Widerstand gegen Funktionäre lohnt sich: Aufruf zur Behandlungsverweigerung gelöscht
KVBW macht Rückzieher und löscht Aufruf zur Behandlungsverweigerung für nicht geimpfte Menschen
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) hatte Kassenärzte und Psychotherapeuten aufgerufen, mit einem Trick nicht geimpften Menschen die Behandlung zu verweigern. Mein Bericht darüber hat offenbar Wellen geschlagen und Stress verursacht. Das Schreiben, das zuvor an alle Vertragsärzte im Land geschickt worden war, wurde stillschweigend von der Webseite gelöscht, die Fragen-und-Antworten umgeschrieben.
Den Bericht gibt’s hier. Siehe dazu auch diese Veröffentlichung (Sicherungskopie).
Dazu auch:

Wo ist die Grippe hinverschwunden? PCR-Test kennt keinen Unterschied

Schon zu Beginn der Corona-Krise wurde seitens Regierungen und Mainstream-Medien verlautbart, dass man Corona nicht mit der Grippe vergleichen kann oder darf. Covid-19 wäre viel tödlicher, so der Tenor. Der Wissenschaftler der Universität Stanford, John Ioannidis, brachte alsbald Klarheit und zeigte, dass die Fallsterblichkeit (CFR) mit 0,15 mit einer Grippe vergleichbar ist. Eigenartigerweise ist im Jahr 2020 die Grippewelle einfach „ausgefallen“. Begründet wurde dies mit der angeblichen Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen. Diese konnten zwar offenbar die Ausbreitung des Influenza-Virus verhindern, die der Corona-Viren allerdings nicht. Im Dezember 2020 wurde ein Test auf den Markt gebracht, der die Grippe von Corona unterscheiden kann. Im Juli hat die US-Gesundheitsbehörde CDC angekündigt, dass der bisher verwendete PCR-Test für 2022 nicht mehr gültig ist und empfahl Tests zu verwenden, die die Unterscheidung von Influenza und Corona „erleichtern“.
- Grippewelle 2020 ist ausgeblieben – angeblich wegen Corona-Maßnahmen
- US-Gesundheitsbehörde CDC zieht bisher verwendeten PCR-Test für 2022 zurück
- Ausgefallene Grippe-Welle soll heftigeren Ausbruch in diesem Jahr zur Folge haben
- Panikmache für Kinderimpfung: Grippeimpfung ab 6 Monaten möglich
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat im Juli angekündigt, dass die Notfallzulassung für den PCR-Test, der seit Februar 2020 im Einsatz ist, um Corona-Infektionen nachzuweisen, zurückgezogen wird. Hierzu schreibt die CDC: „Nach dem 31. Dezember 2021 wird die CDC den Antrag bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) auf eine Notfallzulassung für das 2019-Neuartige Coronavirus (2019-nCoV) RT-PCR Diagnose-Paneel zurückziehen, das erstmals im Februar 2020 ausschließlich zum Nachweis von SARS-CoV-2 eingeführt wurde.“ Und: „Die CDC ermutigt die Labors, die Einführung einer Multiplex-Methode zu erwägen, die den Nachweis und die Differenzierung von SARS-CoV-2 und Influenzaviren erleichtert“, wird auf der Webseite der CDC hierzu erklärt.
PCR-Test kann Grippe und Corona nicht unterscheiden
Wer nun behauptet, dass der PCR-Test die Influenza von Corona nicht unterscheiden kann, läuft Gefahr, den Amoklauf eines sogenannten „Faktencheckers“ verantworten zu müssen. Denn diese überschlagen sich förmlich, wenn es um dieses Thema geht. Dabei wurde sogar im Mainstream unverhohlen zugegeben, wenn auch nur indirekt, dass der Test eben genau das nicht kann. Im Dezember des Vorjahres hieß es beim Staatsfunk: „Das französische Diagnostikunternehmen Biomerieux hat nach eigenen Angaben die Zertifizierung für den Verkauf eines Tests erhalten, mit dem eine Coronavirus-Erkrankung von einer Grippe unterschieden werden kann.“ Und: „Mittels eines Nasenabstrichs können die Testkits die Grippetypen A und B, Covid-19 sowie zwei weitere Viruserkrankungen nachweisen.“
Heuer extreme Grippe-Welle wegen ausgefallener Grippe-Saison im Vorjahr?
Die ausgefallene Grippe des Vorjahres nahmen manche zum Anlass, um eine katastrophale Grippe-Welle für den kommenden Winter vorherzusagen (Wochenblick berichtete). Bisher scheint diese Prognose allerdings nicht ganz zu stimmen. „Derzeit noch keine nennenswerte Influenzavirusaktivität in Europa, Influenzavirusinfektionen können nur vereinzelt nachgewiesen werden“, hält die MedUni Wien für die Kalenderwoche 41 (11. bis 17. Oktober) hierzu fest.
Propaganda für Pharmaindustrie – Ziel ist Kinderimpfung
Was steckt also hinter dem herbeigeschriebenen Thema Grippewelle? Vielleicht das hier: „Seit dem vergangenen Jahr steht die Influenzaschutzimpfung für Kinder von sechs Monaten bis 14 Jahren gratis im Rahmen des Kinderimpfprogramms zur Verfügung“, verkündete das steuerfinanzierte Rundfunk-Auge. Auch auf der Webseite Land Oberösterreich wird vor einer heftigeren Influenza-Saison gewarnt: „Aufgrund der in der Saison 2020/2021 ausgefallenen Influenza-Welle gab es in der Bevölkerung wenig bis keinen Kontakt zu Influenza-Viren, sodass damit zu rechnen ist, dass der Anteil der Personen, welche in der diesjährigen Grippesaison Kontakt zu Influenza-Viren haben werden, deutlich steigen wird.“ Gleich nach diesem Absatz wird auf die Impfung hingewiesen und auf das „kostenfreie Kinderimpfprogramm“. Die Profitgier der Pharmariesen soll also durch die Impfung von Kindern gestillt werden.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Corona-Maßnahmen: Gut gegen Grippe, aber schlecht bei Covid?
- Bisher nicht möglich? Neuer Test soll Corona von Grippe unterscheiden
- Hat Corona die Grippe besiegt oder ist Corona die Grippe?
- Die Grippe ist tot: Nun muss Corona als „gefährlichste Seuche“ herhalten
- Wieder Kinder als Sündenbock: Jetzt folgt Panikmache für die Grippe-Impfung
Weiterlesen: Wo ist die Grippe hinverschwunden? PCR-Test kennt keinen Unterschied

Beeinträchtigung des Immunsystems: Studien warnen vor Folgen der Impfung

Offenbar sorgt die Covid-Impfung für einen Angriff auf die Immunzellen des menschlichen Körpers. Dies zeigen neue Studiendaten. Auch sonst sind die ganzen Nebenwirkungen äußerst beunruhigend. Wie lange geht das noch gut? Schaffen wir eine Welt voller chronisch kranker Menschen?
von Heinz Steiner und Vanessa Renner
“Umfangreiche Untersuchungen ergaben konsistente pathophysiologische Veränderungen nach der Impfung mit Covid-19-Impfstoffen“, so lautet der Titel einer Studie, die in der Fachzeitschrift “Nature” veröffentlicht wurde. Die wissenschaftlichen Ergebnisse sind besorgniserregend. Denn die scRNA-seq zeigte dramatische Veränderungen in der Genexpression fast aller Immunzellen nach der Impfung.
So wurde die Bildung neutralisierender Antikörper über konsistente Veränderungen von Hämoglobin A1c, Serumnatrium- und -kaliumspiegeln, Gerinnungsprofilen und Nierenfunktionen bei gesunden Freiwilligen nach der Impfung mit einem inaktivierten SARS-CoV-2-Impfstoff (Sinopharm) festgestellt. Ähnliche Veränderungen wurden auch bei Covid-19-Patienten gemeldet. Dies deutet darauf hin, dass die Impfung eine Infektion nachahmt. Die Einzelzell-mRNA-Sequenzierung (scRNA-seq) von peripheren mononukleären Blutzellen (PBMCs) vor und 28 Tage nach der ersten Inokulation zeigte ebenfalls konsistente Veränderungen in der Genexpression vieler verschiedener Immunzelltypen. Die Reduktion von CD8 +T-Zellen (Anm. d. Red.: Immunzellen) und der Anstieg der klassischen Monozytengehalte waren enorm.
Wie bei Covid-Infektionen
Den Forschern zufolge sorgt die Impfung für ähnliche Auswirkungen auf den Körper wie eine Covid-Erkrankung selbst. Unter anderem sinkt das Kaliumlevel im Blutserum signifikant und die Elektrolytbalance wird gestört. Erst nach 90 Tagen war eine Rückkehr zu Normalwerten feststellbar. Dies liegt wohl auch daran, dass die Vakzine ohnehin nur wenige Monate einen rudimentären Schutz bieten. Aber auch erhöhte Cholesterinwerte und erhöhte Gesamtgallensäurespiegel wurden festgestellt. Zudem kam es zu Nierenfunktionsstörungen. Alles Symptome, die mit schweren Covid-19-Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.
Um zu klären, ob sich diese Ergebnisse auf sämtliche Covid-Vakzine gleichermaßen übertragen lassen, bedarf es laut der Autoren noch entsprechender Untersuchungen. Die in der Studie durchgeführten Analysen sollten den Forschern zufolge bestenfalls zum Standard-Repertoire bei der Entwicklung von Impfstoffen gehören, denn solche negativen Auswirkungen von Vakzinen auf die menschliche Gesundheit müssen vor der Anwendung unbedingt berücksichtigt werden – eigentlich. Immerhin wurde hier festgestellt, dass angeblich “geschützte” Personen nach der Impfung in Wahrheit mindestens kurzzeitig (28 Tage) nach dem Schuss ein geschwächtes Immunsystem zu haben scheinen und somit mehr Schutz benötigen als ohne Impfung. Die kurzzeitig vorhandenen Antikörper gegen Covid-19 können diesen negativen Effekt kaum aufwiegen.
Spike-Protein beeinträchtigt adaptives Immunsystem
Tatsächlich erschien im Oktober eine Studie im Magazin “Viruses”, die in vitro die schädliche Wirkung von Spike-Proteinen von SARS-CoV-2 auf die Immunabwehr nachwies. Die Spike-Proteine hemmen demzufolge nämlich die Reparatur von DNA-Schäden, die für eine effektive V(D)J-Rekombination vonnöten ist – einem Mechanismus, der für das adaptive Immunsystem unabdingbar ist. Daraus ergibt sich für die Forscher ganz klar auch ein negativer Effekt jener Impfstoffe, die auf dem Spike-Protein basieren, der dringend erforscht werden sollte. Es existieren somit bereits erste wissenschaftliche Hinweise auf schädliche Auswirkungen auch der hierzulande verwendeten Covid-Vakzine auf das Immunsystem.
Fazit
Es zeigt sich damit erneut, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe viel detaillierterer Analysen und Untersuchungen hätten unterzogen werden müssen, bevor sie für die breite Bevölkerung freigegeben wurden. Die bisher bekannten teils schwerwiegenden Nebenwirkungen bei den Impflingen zeigten dies bereits. Die Möglichkeit, dass auch die hierzulande verwendeten mRNA-Vakzine sich negativ auf das Immunsystem von Impflingen auswirken, muss kritisch hinterfragt und untersucht werden – nicht zuletzt, da die ohnehin nur rudimentäre Schutzwirkung bei allen zugelassenen Vakzinen rasch nachlässt und mit jeder so genannten Auffrischungsimpfung ein neuer potenzieller Angriff auf das menschliche Immunsystem stattfinden könnte.