Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Der Pianist“ wird verurteilt – Tumultartige Szenen im Berliner Gericht und Flucht nach Polen

„Der Pianist“ wird verurteilt – Tumultartige Szenen im Berliner Gericht und Flucht nach Polen

Ein Polizeibesuch bei den hochbetagten Eltern, ein Gericht, das ihn gar nicht in den Saal lässt, sich nicht für entlastendes Video-Material interessiert – sehen Sie sich hier die unglaubliche Geschichte von Arne Schmitt an.

Der Beitrag „Der Pianist“ wird verurteilt – Tumultartige Szenen im Berliner Gericht und Flucht nach Polen erschien zuerst auf reitschuster.de.

Boostern bis die Nadel glüht: Impf-Abo und Impf-Pflicht – Jackpot für Impfstoff-Mafia

a2df68e0d5615e70a958834e914a09bc.jpg

Der Impfstoff-Hersteller Moderna verhandelt in der Schweiz über ein Impf-Abonnement mit garantierter Mengenabnahme. Auch bei BioNTech beziehungsweise Pfizer dürften rosige Zeiten bevorstehen, wenn die allgemeine Impfpflicht kommt.

von Manfred Ulex

Moderna-Chef Stéphane Bancel zeigt sich in einem Interview mit der Basler Zeitung überrascht über die vielen Ungeimpften in der Schweiz. Wer nicht geimpft ist, sollte das jetzt „dringend“ tun; die bereits Geimpften sollten möglichst schnell geboostert werden. Omikron sei „derart ansteckend“. Da Omikron viele Mutationen im Spike-Protein habe, sei der Schutz vor Ansteckung mit zwei Dosen Moderna deutlich niedriger. Doch: „Die gute Nachricht ist: Nach einem Booster ist der Spiegel an Antikörpern wieder sehr hoch.“ Das schütze vor Hospitalisierungen und schweren Verläufen, so glaubt Bancel.

Im Interview sagt er: „Wir stehen mit der Schweiz in Verhandlung über eine Art Impfabo.“ Im Blickpunkt der Verhandlungen stehe ein Impf-Abo mit garantierter Mengenabnahme durch die Schweiz, sagte Bancel laut der Schweizer Zeitung Blick in einem Interview mit den Tamedia-Titeln.

Schon länger ist im Zusammenhang mit der Impfung gegen Corona die Rede von „Impf-Abos“, bei denen Geimpfte regelmäßig Wiederholungsimpfungen erhalten. Auf der Bundespressekonferenz am 19. November äußerte sich RKI-Präsident Lothar Wieler auf die Frage, wie er zu der Kritik stehe, wegen der „Booster“-Impfungen handele es sich um ein „Abo“, folgendermaßen: „Es ist ein gutes Abo, denn es ist kostenlos!“

Auch der Geschäftsführer von BioNTech Ugur Sahin hält weitere Impfungen zum Schutz gegen die Omikron-Variante für notwendig. „Es ist offensichtlich, dass wir von der 95-prozentigen Wirksamkeit, die wir gegen das ursprüngliche Virus erreicht haben, weit entfernt sind“, sagte er laut euronews in einem Interview mit der französischen Tageszeitung Le Monde. Allerdings, so Sahin, lieferten die ersten Daten aus Großbritannien und Südafrika „beruhigende Informationen“. Die neuesten Forschungsergebnisse aus Südafrika deuten darauf hin, dass zwei Dosen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech eine 70-prozentige Wirksamkeit bei der Verringerung von Krankenhausaufenthalten bieten.

Bereits am 8. Dezember 2021 teilten BioNTech und Pfizer mit, dass Omikron drei Impfstoffdosen erfordert, da sie nach nur zwei Dosen von einer geringeren Wirksamkeit gegen die Omikron-Variante ausgehen. Nach drei Dosen sei der Covid-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer Studiendaten zufolge immer noch effektiv. Eine zweifache Impfung könnte vermutlich aber immer noch gegen eine schwere Erkrankung schützen. BioNTech und Pfizer arbeiten bereits an einem Varianten-spezifischen Impfstoff gegen Omikron. Dieser Impfstoff soll bis März fertig sein. Dem Aktienkurs von Pfizer, das den von BioNTech entwickelten mRNA-Impfstoff produziert, tat diese Meldung übrigens sehr gut:

Boostern bis die Nadel glüht: Impf-Abo und allgemeine Impf-Pflicht – Jackpot für Impfstoff-Mafia

Den Herstellern von Corona-Impfstoffen dürften rosige Zeiten bevorstehen, wenn es zu einer Kombination von Impf-Abo und Impf-Pflicht kommen sollte. Justizminister Marco Buschmann, FDP, dessen Partei sich vor der Wahl noch gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hatte, versicherte laut Stuttgarter Zeitung: „Niemand soll gegen seinen Willen mittels physischen Zwangs geimpft werden.“ Verstöße gegen eine mögliche allgemeine Impfpflicht will er mit einkommensgestaffelten Bußgeldern ahnden.


Der Milliardenmarkt der Krankheitsbranche wächst und wächst – und damit auch die von ihr verursachten Verheerungen. Nach Krebs und Herzinfarkten stehen auf Platz drei der Exitus-Liste die von Ärzten und durch Medikamente verursachten Todesfälle. Bestsellerautor Sven Böttcher räumt in seinem Buch „Rette sich, wer kann. Das Krankensystem meiden und gesund bleiben“ gründlich auf mit unseren falschen Prämissen, korrigiert tödliche Wahrnehmungsfehler und zieht die Konsequenzen: Gesundheit und ein langes Leben sind jederzeit möglich. ist

“Sven Böttcher hat als aktiver und informierter Patient in den Jahren seiner Krankheit mehr von der Medizin verstanden als die Mehrzahl der Ärzte in einem Berufsleben.” (Dr. med. Gerd Reuther, Autor des Bestsellers “Der betrogene Patient”). Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

Hier geht es zu diesem Buch

TransitionTV: News vom 21. Dezember 2021

Heute zeigen wir, wo die Kantonspolizei Bern in fragwürdiger Weise Reizgas einsetzt, erklären, warum die FFP2-Maske keine gute Idee ist und was es mit einer allfälligen «Impfunfähigkeit» auf sich hat. Es geht auch um Geld, nämlich den Einfluss der Gaspreise auf die Preisgestaltung bei Gemüse und wer sich dank der Impfung auf einem weich gefederten Finanzkissen ausruhen kann.

- Reizgas-Wurfkörper in Bern

- Kinder und die FFP2-Maske

- Wer oder was ist «impfunfähig»?

- Wer sagt’s denn! – Gastkommentar von Daniel Stricker

- Wie sich der Gaspreis auf das Gemüse auswirkt

- Das Geschäft mit der Impfung

- RheinCandleLight

Sie schüren Panik, obwohl sie Entwarnung geben müssten

Ein direkter Vergleich aller gegenwärtigen Corona-Parameter (also der Datenbasis der sogenannten Pandemie, auf denen doch eigentlich alle politischen Entscheidungen getroffen werden müssten, wenn es wirklich um Gesundheits- und Bevölkerungsschutz ginge) zwischen der Gegenwart und der Situation genau vor einem Jahr liefert fernab aller Aufgeregtheit, abseits jeglichen Lagerdenkens und bei Ausblendung der längst zur Glaubensfrage mutierten „Grundeinstellung zum Virus“ eine eindeutige, objektive Bewertungsgrundlage. Und wer immer dazu überhaupt noch dazu in der Lage ist, sich vorurteilsfrei und ergebnisoffen der nüchternen Realität zu stellen, dem erschließen sich manche Antworten auf ratlose Fragen ganz von alleine.

Auf Facebook hat der Blogger Lewin Berner, der seit Beginn der Pandemie keine Mühen scheut, frei verfügbare offizielle Daten auszuwerten und zu interpretieren, diese Gegenüberstellung der aktuellen Lage mit der Ende 2020 vorgenommen und dabei nicht nur den derzeitigen Stand mit der Vorjahressituation verglichen, sondern auch zusätzlich die Dynamik der jeweils letzten 20 Tage (Dezember 2021) mit dem Vergleichszeitraum 2020  beleuchtet, um ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten.

Seine Erkenntnisse und Schlussfolgerungen sind äußerst erhellend: So sind die Inzidenzwerte im Vorjahresvergleich zwar deutlich gestiegen – um 62 Prozent -, doch sie alleine sind bekanntlich dimensions- und aussagelos: Vor einem Jahr war die Alpha-Variante dominant – d.h. weniger ansteckend, aber wohl etwas gefährlicher als die heute (noch) dominierende Delta-Variante -, bald wird es dann die Mutante Omikron sein; allerdings existieren unterschiedliche Testzahlen und Testregimes, so dass die reine Inzidenzbetrachtung aussagelos ist. Positiv zu bewerten ist jedoch, so Berner, dass – anders als vor einem Jahr, als die Dynamik der Inzidenz stark nach oben zeigte – das aktuelle Infektionsgeschehen, ablesbar an der Inzidenz, seit Anfang Dezember in Deutschland rückläufig ist.

Entspannung auf allen Ebenen

Allerdings ist die absolute Anzahl von Corona-Patienten auf Intensivstationen – von den Medien völlig unbeachtet – trotz einer deutlich höheren Zahl an aktiven Fällen (heute sind es 529.310 „infizierte“ Personen mehr als vor einem Jahr) niedriger als  damals: es gibt derzeit 8 Prozent Intensivpatienten weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig liegt die Anzahl derer mit positivem Test, die beatmet werden ziemlich genau auf Vorjahresstand (24 Fälle mehr), was bei über einer halben Millionen derzeitiger aktiver Fälle rundum positiv zu bewerten ist. Fazit: Bei erheblich mehr Infizierten befinden sich somit sowohl deutlich weniger Patienten auf den Intensivstationen – 0,5 Prozent aller Fälle, gegenüber 1,4 Prozent aller Fälle vor einem Jahr, was eine Abnahme um 63 Prozent bedeutet – als auch Patienten mit invasiver Beatmung (0,30 Prozent aktuell versus 0,71 Prozent vor einem Jahr, was einem Rückgang um 58 Prozent entspricht).

Hinzu kommt, so Berner, dass unter Einbeziehung der Infektionsdynamik der vergangenen 20 Tage, die Anzahl der Intensivfälle im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2020 insgesamt abgeflacht ist; lediglich die Anzahl der Beatmungspatienten – in ganz Deutschland – ist um rund 280 Patienten gestiegen, die sich auf 1.270 Kliniken verteilen. Auch die Anzahl der an und mit Corona Verstorbenen ist im Betrachtungszeitraum im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen: um ganze 29 Prozent. Und das, obgleich im Dezember laut RKI gemittelt 2021 bislang rund 870.000 jeweils „aktive Fälle“  zu beobachten sind, – gegenüber „nur“ knapp 330.000 aktiven Fällen im identischen Vorjahreszeitraum. Somit müsse auch die Fallsterblichkeit deutlich gesunken sein. Berner resümiert: „Das sind doch sehr gute Nachrichten, die aber leider (fast) nirgendwo zu lesen sind.

Dass aktuell rund 21 Prozent der Intensivbetten mit sogenannten Corona-Patienten belegt sind – im Vorjahr waren es zu dieser Zeit 19 Prozent – klingt dabei zunächst widersprüchlich: auf weniger Patienten kommt eine höhere Belegungsquote. Dieses scheinbare Missverhältnis ist jedoch bekanntlich dem Umstand geschuldet, dass fast 4.700 Intensivbetten im Vergleich zum Vorjahr „abgebaut” wurden (besser: Im DIVI-Register als „nicht mehr als betreibbar” ausgewiesen werden. In jedem deutschen Krankenhaus mit Intensivstation, rechnet Berner vor, liegen in Deutschland im Schnitt aktuell lediglich 2,1 Beatmungspatienten mit positivem PCR-Test (tatsächlich 2,1!!! – nicht 21, nicht 210). Die Situation ist somit vergleichbar, aber keinesfalls schlimmer als im Vorjahr – und damals hat das medizinische System bewiesen, dass es sehr wohl gut mit dem Patientenaufkommen zurechtgekommen ist; ganz ohne angedrohter „Triage“, ganz ohne Systemkollaps.

Das gezeichnete Bild kann nicht stimmen

Berner konstatiert: „Das dieses Jahr erneut gezeichnete Schreckensbild der Medien von einer medizinischen Versorgung am Rande des Zusammenbruchs kann flächendeckend nicht stimmen. Es gibt einzelne Häuser und Regionen, die stark belastet sind, andere wiederum sind es nicht. Das DIVI wurde genau dafür entwickelt, dass durch Verlegungen die Belastung einzelner Kliniken bzw. Regionen reduziert werden kann. Die Verlegung von Patienten, speziell in den Winterhalbjahren, ist nicht unüblich, sondern seit vielen Jahren gelebte Praxis.” So liegt der bisherige Peak an beatmeten Patienten mit positivem Corona-Test bei 3.211; erreicht wurde er am 4. Januar dieses Jahres. Damals wurde die Katastrophenrhetorik bereits in vorläufige Rekordhöhen geschraubt – doch Nachhinein stellte sich heraus, dass das medizinische System zu keiner Zeit überfordert war und auch mit diesem Peak gut zurecht kam; im Gegenteil: Die Kliniken wurden sogar durch einen Bericht des Bundesrechnungshofs der Falschberechnung und -bewertung ihrer tatsächlichen Kapazitäten und Belastungssituation überführt.

Aktuell, wo seit Wochen erneut wieder dieselbe unverantwortliche mediale Stimmungs- und Panikmache zur intensivmedizinischen Überlastungssituation betrieben wird (und nun sogar zum Grund für einen erneuten „Lockdown Light“ herhalten soll), liegt die Zahl der beatmeten sogenannten Covid-Patienten bei 2.663 – das sind immer noch 17 Prozent weniger als im damaligen Peak; und das, obwohl sich das Datum des damaligen Spitzenwerts in nicht einmal zwei Wochen jährt. Hinzu kommt, gibt Berner zu bedenken, dass – anders als letzten Jahr – zum gleichen Zeitpunkt keine Inzidenz-Dynamik sichtbar ist, sondern diese vielmehr abgeflacht ist. Berner: „Es ist also nicht erwartbar, dass dieser Peak dieses Jahr überschritten wird.

Tip: Selbst die Datengrundlage checken!

Davon abgesehen müsse berücksichtigt werden, dass die Kassandra-Rufe wegen Omikron auf reinen Modellannahmen beruhen. Berner gibt zu bedenken: „Wenn man sich vor Augen führt, mit welchen Modellszenarien – Stichwort: Uni Saarland – wir in den letzten 18 Monaten traktiert wurden und wie wenig diese am Ende mit der Realität zu tun hatten, sollte man das besonders kritisch hinterfragen… und genauso ist es, wenn wir neuerdings zu hören bekommen, ‚die Wissenschaft‘, ‚der Expertenrat‘ würde dieses und jenes fordern… da kann man nur wachsam sein: Das Einzige was wir wissen, ist, dass Omikron wohl deutlich infektiöser ist… aus dem Sterbefallgeschehen in UK und Südafrika lässt sich jedoch nicht ablesen, dass Omikron schwerere, letalere Verläufe verursacht; eher im Gegenteil…. Dieser Überzeugung ist übrigens auch Anthony Fauci, der Corona-Berater des US-Präsidenten.” Der Blogger empfiehlt jedem kritischen Zeitgenossen in diesem Zusammengehen den gelegentlichen Besuch der Info-Webseite „Our World in Data„, um dort selbst Ländervergleiche in Sachen Corona anzustellen und sich so seine eigenen Daten einzuholen.

Hier die von Berner persönlich anhand von DIVI- und RKI-Daten erstellte Übersicht der quantitativen und qualitativen Vergleichszahlen 2021 und 2020:

Berner schließt seine vergleichenden Auswertungen mit folgenden Worten: „Es bleibt meines Erachtens verantwortungslos von Medien und Politik, nun tagtäglich weiter Panik zu schüren. Wir sehen, dass die Inzidenzen – deren Aussagekraft ohnehin zweifelhaft ist – im Rückgang begriffen sind; eine positive Entwicklung. Wir sehen, dass die Belastung der Intensivstationen seitwärts tendiert und auf dem Niveau des Vorjahres liegt; ebenfalls eine gute Nachricht. Der prozentuale Anteil bei Hospitalisierung, Intensivpflicht, Beatmungspflicht und Todeszahlen liegt deutlich unter den respektiven Werten des Vorjahres; ebenfalls außerordentlich positiv. Diese belastbaren, mutmachenden Fakten finden allerdings keinerlei Einzug in die allabendliche, sorgenvolle Dauerdruckbetankung in ARD und ZDF.

Und er fährt fort: „Kritisch zu beurteilen ist lediglich die Bettenanzahl (die Kapazität), die sich stark vermindert hat. Diese Betten sind natürlich nicht physisch verschwunden, vielmehr können sie aufgrund veränderter Personalschlüssel und Personalausstattungen wegen nicht mehr als betreibbar gemeldet werden… Wie an anderer Stelle bereits mehrfach ausgeführt, vermisse ich hier jedwedes politisches Konzept, den Bottleneck in den Intensivstationen aufzulösen… Man ist geradezu irritiert, wenn man erfährt, dass die meisten Kliniken noch nicht einmal den Corona-Bonus vollständig an die Pflege ausgezahlt haben. Wir geben derzeit rund eine Milliarde Euro pro Monat für Testungen und Impfungen aus, verschwenden aber offenkundig keinerlei Gedanken daran, ob man das Pflegepersonal nicht mit einem steuerfreien Einmalbonus zur Rückkehr oder zum Bleiben bewegen kann? Ein Betrag, bei dem es eher um hundert Millionen denn um Milliarden Euro ginge….

Stattdessen fokussieren sich unsere Politiker ausschließlich auf Maßnahmen und Verschärfungen und geben sich nun erneut totalitären Lockdownphantasien hin. Doch das Naheliegendste wird nicht getan: für betreibbare Intensivbetten zu sorgen. Man bekommt ernsthafte Zweifel am Verantwortungsbewusstsein und der grundsätzlichen Befähigung der uns Regierenden.

Unerwünschte Fragen: Bundespressekonferenz schließt Boris Reitschuster aus

Unerwünschte Fragen: Bundespressekonferenz schließt Boris Reitschuster aus

(David Berger) Unser Tweet des Tages kommt von dem Journalisten Boris Reitschuster. Dieser wurde aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen. Die Bundespressekonferenz begründet ihren Schritt damit, dass Reitschuster im Impressum seines Blogs den Firmensitz von Berlin in “Montenegro” verlegt habe.

Der Beitrag Unerwünschte Fragen: Bundespressekonferenz schließt Boris Reitschuster aus erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Corona-Impfung: Anklage vor Internationalem Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen die Verantwortlichen und Strippenzieher der Corona‑P(l)andemie an. Denn beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde im Namen des britischen Volkes eine Klage wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ gegen hochrangige und namhafte Eliten eingebracht.

Verstöße gegen Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Co.

Eine Gruppe, zu der auch der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Dr. Michael Yeadon, gehört, hat beim IStGH im Namen britischer Bürger Klage gegen Boris Johnson und britische Beamte, Bill und Melinda Gates, die Chefs großer Pharmaunternehmen, den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, und andere wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht.

Die britische Gruppe, zu der auch ein Astrophysiker und ein Bestattungsunternehmer gehören, hat außerdem Dr. Anthony Fauci, Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), June Raine, die Leiterin der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), Dr. Radiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation, und Dr. Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance, als „verantwortlich für zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression“ im Vereinigten Königreich und anderen Ländern.

Corona-Maßnahmen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Nach wiederholten erfolglosen Versuchen, ein Verfahren vor dem englischen Gerichtssystem anzustrengen, forderten die Kläger den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) mit „äußerster Dringlichkeit“ auf „die Einführung der COVID-Impfungen, die Einführung von ungesetzlichen Impfpässen und alle anderen Arten von illegaler Kriegsführung […] gegen die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs zu stoppen“.

In der am 6. Dezember eingereichten Klage legt die Gruppe Beweise dafür vor, dass es sich bei den COVID-19-„Impfstoffen“ in Wirklichkeit um experimentelle Gentherapien handelt, die mit Hilfe von Forschungsergebnissen aus Fledermaus-Coronaviren entwickelt wurden. Sie argumentiert, dass diese „Impfstoffe“ zu massiven Todesfällen und Nebenwirkungen geführt haben und dass die britische Regierung es versäumt hat, die gemeldeten Todesfälle und Verletzungen zu untersuchen;

dass die Zahlen der COVID-Fälle und ‑Todesfälle künstlich aufgebläht worden sind;

dass Gesichtsmasken aufgrund von Hypoxie, Hyperkapnie und anderen Ursachen schädlich sind;

und PCR-Tests „völlig unzuverlässig“ seien und „krebserregendes Ethylenoxid enthalten“.

Folgen der Corona-Politik ein Desaster

Darüber hinaus argumentieren sie, dass wirksame Behandlungen für COVID-19, wie Hydroxychloroquin und Ivermectin, unterdrückt wurden, was zu einer höheren Zahl von Todesfällen durch COVID-19 führte, als eigentlich hätte auftreten müssen.

Sie argumentieren, dass die Lockdowns unter dem Vorwand künstlich aufgeblähter Infektions- und Todeszahlen durch ein künstlich hergestelltes Virus erlassen wurden, und dass die experimentellen „Impfstoffe“ zu folgendem geführt haben:

  • Massive kurzfristige Schäden und Todesfälle mit mindestens 395.049 gemeldeten unerwünschten Reaktionen auf COVID-„Impfstoffe“, allein im Vereinigten Königreich
  • einen starken Anstieg der ChildLine-Anrufe von gefährdeten Kindern während der Lockdowns
  • „Zerstörung von Wohlstand und Unternehmen“ durch die verhängten Lockdowns
  • „schwerer Entzug der körperlichen Freiheit unter Verletzung grundlegender Regeln des Völkerrechts“, einschließlich Reise- und Versammlungsverboten sowie erzwungener Quarantäne und Selbstisolierung
  • Apartheid aufgrund der Segregation nach dem Besitz des Impfpasses
  • und „erwartete Verringerung der Fruchtbarkeit“ nach der „Impfung“, neben anderen schädlichen physischen und psychischen Auswirkungen.

Zensur und Unterdrückung von alternativen Methoden ist „Mord“

Darüber hinaus behaupten die Kläger, dass „die Unterdrückung sicherer und wirksamer alternativer Behandlungsmethoden für Covid-19 einem Mord gleichkommt und eine umfassende Untersuchung durch das Gericht rechtfertigt“. Sie wiesen darauf hin, dass neben der Zensur von Online-Informationen und der Förderung dieser alternativen Behandlungsmethoden „einige wissenschaftliche Zeitschriften die Veröffentlichung von Studien blockieren, die die Wirksamkeit von Medikamenten wie Ivermectin und Hydroxychloroquin belegen“.

Regierung und Medien lügen Öffentlichkeit nachweislich über COVID-Pandemie an

Die Antragsteller zitierten auch Holocaust-Überlebende, die „deutliche Parallelen zwischen den Covid-Beschränkungen und dem Beginn des Holocausts“ gezogen haben. In einem offenen Brief haben die Holocaust-Überlebenden die medizinischen Aufsichtsbehörden aufgefordert, „dieses gottlose medizinische Experiment an der Menschheit sofort zu stoppen“, das ihrer Meinung nach gegen den Nürnberger Kodex verstößt.

Sie behaupten sogar, dass sich „ein weiterer Holocaust größeren Ausmaßes vor unseren Augen abspielt“. Eine Überlebende, Vera Sharav, bemerkte in einem Interview, das in der Beschwerde zitiert wird:

„Die bittere Lehre des Holocaust ist, dass die Medizin von einem heilenden, humanitären Beruf zu einem mörderischen Apparat pervertiert werden kann, wenn Ärzte sich mit der Regierung zusammentun und von ihrer persönlichen, beruflichen und klinischen Verpflichtung, dem Einzelnen keinen Schaden zuzufügen, abweichen.“

„Was den Holocaust von allen anderen Massengenoziden unterscheidet, ist die zentrale Rolle, die das medizinische Establishment, das gesamte medizinische Establishment, spielte. Jeder Schritt des mörderischen Prozesses wurde vom akademischen, professionellen medizinischen Establishment gebilligt. Ärzte und angesehene medizinische Gesellschaften und Institutionen verliehen dem Kindermord und dem Massenmord an der Zivilbevölkerung den Anschein von Legitimität.“

Absichtliche Versuche der Entvölkerung?

Den Klägern zufolge erfüllen alle schädlichen Folgen der „Impfstoffe“, der Lockdowns und des Virus die Kriterien für Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs, weil die schuldigen „Mitglieder der britischen Regierung und die führenden Politiker der Welt sowohl Wissen als auch Absicht in Bezug auf diese angeblichen Verbrechen haben.“

In der Tat argumentieren sie, dass die zerstörerischen Folgen der „Impfstoffe“, der Lockdowns und des manipulierten Virus „absichtliche Versuche der Entvölkerung und der gesellschaftlichen Destabilisierung“ sind, die Teil eines global koordinierten Plans zur Konsolidierung von Reichtum und Macht in den Händen einiger weniger sind.

Sie argumentieren, dass diese Maßnahmen daher auch ein „Verbrechen der Aggression“ darstellen, d. h. das Bemühen, „tatsächlich die Kontrolle über einen Staat auszuüben oder dessen politische oder militärische Aktionen zu lenken“.

In diesem Fall bestehe das Ziel darin, „alle demokratischen Nationalstaaten Schritt für Schritt zu demontieren“ und „kleine und mittlere Unternehmen zu zerstören und die Marktanteile auf die größten Konzerne zu verlagern“, die sich im Besitz der Superreichen befinden, um dieser „Elite“ eine größere politische und finanzielle Kontrolle zu ermöglichen.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber portofrei und gratis! Details hier.

Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers „Impfzwang“ klicken Sie hier.


 

Faktencheck: Wie wirksam sind die Impfungen?

Faktencheck: Wie wirksam sind die Impfungen?

268376596a.jpg

Woche für Woche sinkt die Impfeffektivität. Die Impfungen halten nicht das, was versprochen wurde. Ob Geimpfte wirklich besser vor einer Infektion und einer schweren Erkrankung geschützt sind als Ungeimpfte, ist bis heute unbelegt – da vom Robert Koch-Institut weiterhin nicht ausreichend Daten erhoben und veröffentlicht werden. Gibt es nun eine Impfpflicht ohne klaren Nutzennachweis der Stoffe?

Aufruf: KLARES NEIN zur Impfpflicht in Österreich!

Die Impfpflicht bringt viele Österreicher in große Bedrängnis, die sie nahezu täglich in großer Zahl zum Demonstrieren auf die Straße treibt. Schließlich war doch von Seiten der Regierung das Versprechen gegeben worden, dass es keine Impfpflicht geben werde. Kla.TV bringt acht stichhaltige Argumente, die für einen sofortigen Stopp der geplanten Impfpflicht sprechen.