Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das Ende des Eigentums

In seinem Buch «Access» beschreibt der US-amerikanische Ökonom Jeremy Rifkin die Wirtschaft der Zukunft als eine solche, in der die Güterverteilung nicht mehr über Kauf und Eigentum, sondern über Miete und Zugang geregelt wird: «Nicht mehr Autonomie und Eigentum, sondern Inklusion und Zugang werden zu Prüfsteinen für das Mass der persönlichen Freiheit.»

Rifkin streicht in der Folge vor allem die positiven Aspekte dieser Wirtschaftsordnung (Sharing-Economy) heraus: Für den Mieter entfallen die Kosten für die Instandhaltung der Güter; die Sharing-Economy führt zu Platzersparnis, da man beispielsweise für das kurzzeitig gemietete Auto keine eigene Garage benötigt.

Als Hauptargument für die Sharing-Economy wird aber meist deren Nachhaltigkeit angeführt. Und in der Tat müssten in der Sharing-Economy weniger Güter hergestellt werden, weil man sie ja nur genau dann mietet, wenn man sie braucht. Teilen statt kaufen und besitzen erscheint so als ein wichtiger Teil einer nachhaltigen Wirtschaftsordnung. Die Gefahren der Sharing-Economy, auf die wir uns mit Siebenmeilenstiefeln zubewegen, dürfen aber nicht ausser Acht gelassen werden.

Die zentrale Frage lautet: Wenn die Konsumenten die Güter nicht mehr besitzen, wer besitzt sie dann? Auch die Sharing-Economy kommt nämlich nicht ganz ohne Eigentum aus. Das Eigentum verschiebt sich lediglich weg vom Konsumenten hin zum Anbieter des Zugangs. Rifkins Prognose hat eine erstaunliche Ähnlichkeit mit den Great-Reset-Plänen des WEF, das bekanntlich in einem Werbefilm unverhohlen verkündete:

«Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein.»

Wenn man bedenkt, dass der Great Reset einen von oben verordneten Neustart darstellt, kann einem schon etwas mulmig werden. Denn die Akteure, die gemäss Great Reset den Zugang zu Gütern und Dienstleistungen verwalten sollen, werden die Staaten in Zusammenarbeit mit den Grosskonzernen sein.

Corona-Krise und der Great Reset

Der Umgang mit Corona stellt die grösste forcierte Enteignungsaktion in der Geschichte der Menschheit dar. Unzählige kleinere und mittlere Unternehmen gingen weltweit pleite, weitere werden folgen. Unzählige Arbeitnehmer waren (oder sind immer noch) in Kurzarbeit und haben Ende Monat weniger Geld in der Tasche.

Die anziehende Inflation wird in den kommenden Monaten und Jahren diesen Prozess weiter beschleunigen. Interessanterweise geschieht dies vor allem in den Wohlstandsgesellschaften, in denen die Menschen (noch) über Eigentum verfügen. Das Ziel dieser forcierten Entwicklung ist die genannte Sharing-Economy, in der «Inklusion und Zugang zu Prüfsteinen für das Mass der persönlichen Freiheit werden».

Nach Corona wird die Sharing-Economy den Menschen über den Begriff der Nachhaltigkeit schmackhaft gemacht werden. Aber die Realisierung der Nachhaltigkeit, wie sie hier angestrebt wird, wird mit einem vollständigen Verlust der Freiheit einhergehen. Denn wer wird die Staaten daran hindern, gewissen Menschen nach beliebigen Kriterien den Zugang zu Gütern und Dienstleistungen zu verweigern?

In der Corona-Krise erleben vor allem Ungeimpfte ein derartiges Vorgehen bereits jetzt am eigenen Leib. Nach dem Great Reset könnten Andersdenkende verschiedenster Couleur grösste Mühe haben, sich mit den nötigen Gütern und Dienstleistungen zu versorgen. Zumindest besteht eine reale Gefahr, dass es genau so kommt.

Eigentum bedeutet deshalb immer noch Freiheit. Was aber nicht heisst, dass die Vorteile der Sharing-Economy überhaupt nicht genutzt werden dürfen. Eine Sharing-Economy darf aber nur über möglichst dezentrale Strukturen realisiert werden. Unzählige kleine Akteure müssen den Zugang regeln und nicht wenige grosse. Und vor allem: nicht die Regierungen.

Die Möglichkeit, Eigentum zu besitzen, muss unbedingt erhalten bleiben, ansonsten droht eine neue Art von Totalitarismus ungeahnten Ausmasses.

David Häfliger, Philosoph und Kulturwissenschaftler

Blog: www.homoliber.ch }

COMPACT.Der Tag: Ampel will offene Grenzen

Zwei Monate haben sie verhandelt, nun liegt der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP vor. Doch heißt das nun für die neue Ampel: lieber schlecht regieren, als gar nicht regieren? Und was bedeuten die Pläne für Deutschland. Die Einzelheiten erfahren Sie in COMPACT.Der Tag am 25. November. Das sind einige Themen: Vielfalt und viel Geld […]
Das Märchen der bald „unbewohnbaren Welt“: COP26 in Glasgow – statt Rettung der Welt, weiter in die Öko-Diktatur

Das Märchen der bald „unbewohnbaren Welt“: COP26 in Glasgow – statt Rettung der Welt, weiter in die Öko-Diktatur

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Gastbeitrag von Peter Backfisch

Unter massiver medialer Werbung reisten im Herbst 2021, Vertreter aus 200 Staaten nach Glasgow zur „COP26“ (26. Conference of the Parties), welche als die wichtigste Klimakonferenz seit Paris apostrophiert wird. Viele der Delegationen waren durch Ihre Staats- und Regierungschefs vertreten. Allerdings fehlen Vladimir Putin, Russland, und Xi Jinping, China, welches zurzeit fossile Brennstoffe am intensivsten nutzt und damit für den höchsten Ausstoß von CO2-Emissionen verantwortlich ist.  Inwieweit das Fernbleiben der Beiden als eine Missachtung der realitätsfernen Klimazielen verstanden werden kann, muss dahingestellt bleiben. Der Eindruck kommt auf, die Beiden stimmen öffentlich den Beschlüssen zu, machen dann aber ihre eigene Energiepolitik zum Nutzen ihrer Länder.

  • Konferenz wurde auf 2021 verschoben – wegen Corona
  • Sonnenzyklus hat „Optimum“ erreicht – von jetzt an wird es kälter
  • Mainstream-Medien von Anfang an in Klima-Hype eingebunden
  • Weltweite Transformation – und Bevölkerungsreduktion
  • Kirche und ‚Klimakinder‘ betreiben Propganda der „unbewohnbaren Welt“
  • Klimakonfernez in Gera: Klimaforscher mit alternativen Meinungen zu Mainstream und Globalisten-Erzählung

Wegen der COVID-Pandemie war der Kongreß um ein Jahr verschoben worden. Die Zeit aber, haben die Verantwortlichen durchaus genutzt. So hat man in der Corona Pandemie 2020 gesehen und gelernt, dass mit der Erzeugung von Angst die Menschen gefügig gemacht werden und tyrannische Ziele erreicht werden können. Im Namen von Gesundheitsschutz und Lebensrettung wurden wirtschaftliche Verwerfungen angerichtet, die Kosten werden wohl den Betrag von einer Billion Dollar übersteigen. Man hat erkannt, dass die geschaffenen Veränderungen durchaus als Blaupause für zukünftige weitere Maßnahmen gegen die Menschen in aller Welt eingesetzt werden kann. Die Akteure geben derartige Planungen im Namen der dringend gebotenen Klimarettung offen zu. Auch wird gedrängt, denn es bleibe nicht mehr viel Zeit. In diesem Punkt dürften die Versammelten recht behalten, denn ein für Klimaerwärmung verantwortlicher Faktor kehrt sich gerade um. Die Sonne hat in ihren für den Wärmehaushalt verantwortlichen Zyklen, 2020 Ihr Optimum erreicht, in den kommenden Jahren wird es deshalb erheblich kälter werden. Schon 2021 gibt es hierfür erste Anzeichen. Das Offensichtlich-Werden des großen Schwindelns muss deshalb unbedingt verhindert werden.

Mainstream-Medien im Dienst des Klima-Hypes

Die Konferenz in Glasgow ist die Fortsetzung eines Hypes vom drohenden Untergang des überhitzten Planeten Erde. Die im globalen Mainstream etablierten Medien, waren von Anfang an in die Szenarien eingebunden und spielen dabei die ihnen zugewiesenen Rolle. Mit ihrer Berichterstattung gaben sie Flankenschutz, sodass ein Scheitern in Glasgow schwer möglich war. Im Vorfeld wurden Bilder schrecklicher Wetterkatastrophen an die Wand gemalt.: Waldbrände, immer heftiger werdende Wirbelstürme, Dürren, Überschwemmungen mit versinkenden Inseln mit Millionen von Toten. Die einzige Möglichkeit, eine „Klimakatastrophe“, manche sagen sie wäre bereits präsent, abzuwenden, bestehe darin, dass alle Nationen die CO2-Emissionen jetzt radikal reduzieren und die Welt bis 2050 die „Netto-Null-Emission“ erreicht.

Mit der Abwahl von Donald Trump und Inthronisierung eines bedauerlichen alten kranken Joe Biden im Präsidentenamt sind die Aussichten für einen schnellen weltweiten Wandel im Sinne der „Abwendung des Weltuntergangs“ (Boris Johnson) erheblich gestiegen. Onkel Joe reist mit seinem Klimabeauftragen John Kerry an, der schon von Barak Obama 2012 als Außenminister der USA entlassen wurde. Im Kuhhandel der COP26 konnte es deshalb leicht gelingen, die großen Industrienationen um weitere Milliarden zu erleichtern. Hier waren die „alten weißen Männer“ dann doch gerne gesehen.

Weltweite Transformation

Die Lösung wird nun in der Transformation der Volkswirtschaften weltweit gesehen, es sollen schnell Leitplanken eingezogen werden, um die Menschen auf das Kommende vorzubereiten. Freiheit und Würde werden dabei wohl geopfert werden. Die Umgestaltung soll nach den Auffassungen der Treiber in Glasgow von einer bevormundeten Weltregierung, wenn nicht von einem globalen kommunistischen Polizeistaat wahrgenommen werden. Im liberalen Westen sind immer öfters Stimmen zu hören, die beim Durchsetzen politischer Zielvorgaben, das politische System in China als Vorbild sehen. Das alles geht soweit, dass selbst über eine Reduzierung der Weltbevölkerung auf 2 MRD oder auch nur eine MRD gesprochen wird. Angefangen beim Club of Rome über den Medien Mogul Ted Turner bis Bill Gates und Klaus Schwab werden derartige Planspiele immer weitergetrieben. „Wir müssen weniger werden, wenn wir überleben wollen“, bekundete einst der amerikanische Wissenschaftsjournalist, Alan Weisman. Im aktuell diskutierten Great Reset werden gar Schritte vorgeschlagen wie man dabei vorankommen kann. Die Corona-Pandemie, mit ihren weltweiten Impfkampagnen, fügt sich passgenau in die Agende der Eliten ein. „Wenn wir sehr erfolgreich mit den Impfstoffen sind, können wir den Bevölkerungsanstieg um 10-15% senken“, sagte Bill Gates und wurde prompt aus den eignen Reihen wegen derartiger offener Worte kritisiert.

Doch ist das alles erreichbar?

Wie sieht es mit der Bereitschaft zu Transformationen aus? Der weltweit größte Kohlendioxid-Emittent ist China, dass die Hälfte der weltweiten Kohle verbrennt. Dem Land wurde im Pariser Klimaabkommen ausdrücklich erlaubt, bis 2030 so viel Kohle zu verbrennen wie es für erforderlich hält. Kürzlich hat sich China zwar verpflichtet sich in den Kampf gegen den Klimawandel einzureihen, seinen Beitrag sieht es aber lediglich darin, afrikanischen Staaten zukünftig nicht mehr beim Ausbau fossiler Brennstoff-Industrien zu unterstützen. Gerade in Glasgow hat sich China bei den Kohlendioxid-Emissionen erneut Sonderrechte gesichert. Überprüfbare Maßnahmen werden erst weit in der Zukunft greifen.

Die USA, der zweitgrößte CO2-Emittent, beziehen 81% ihrer Energie aus Öl, Kohle und Erdgas. Bereits Donald Trump hatte erkannt, dass die angedachte Transformation zur Zerschlagung der gesamten US-Wirtschaft führen wird.

Auch die weiteren großen Länder, die von Nutzung oder Verkauf fossilen Energienutzung abhängig sind, wie Indien, Russland, Brasilien und Saudi-Arabien werden kaum in Begeisterungstürme fallen, wenn Ihnen die europäischen und nordamerikanischen Klimaretter Windmühlen und Sonnenkollektoren zur Verfügung stellen. Auch die Wirtschaft der afrikanischen Staaten wird mit derartigen Techniken keine wirtschaftliche Entwicklung auf die Beine stellen können.

In Glasgow versuchten die versammelten Politiker sich täglich mit Versprechungen und noch härteren Anti-CO2-Maßnahmen zu übertreffen. Es geht dabei ausschließlich um Selbstinszenierung einer politischen Klasse, die von den wirklichen Menschheitsproblemen nicht die geringste Ahnung hat. Dies sieht man daran, dass notwendige Antworten auf den steigenden Energiebedarf und die dafür erforderliche Gewinnung von Rohstoffen nicht gegeben werden.

Klima-Kinder und Kirche: „unbewohnbare Welt“

Es verwundert nicht, dass die gesamte Zivilgesellschaft an der Klimarettungs-Veranstaltung teilnimmt und deren Geist aktiv auf die Straßen der Welt trägt. Bei den „Fridays for future“-Aufmärschen verbreiten minderjährige Kinder das Märchen vom grünen Wirtschaftswunder, wenn man die Pariser/Glasgower Energiewende wie beschlossen durchzieht.

Auch die Kirchen lassen sich in die Propagandakampagne einspannen, selbst Jorge Bergoglio, oder Papst Franziskus, wie er sich nennt, meint nun auch dazu berufen zu sein, zu diesem Thema seine Stimme zu erheben und warnt eindringlich von einer „unbewohnbaren Welt“ und fordert „radikale Entscheidungen“ von den Konferenzteilnehmern. Derartige Bekundungen reihen sich ein in andere Auftritte, die das Ziel haben die katholische Kirche den westlichen Eliten und der Globalisierung gefügig zu machen. Es ist ein weiterer Schritt mit antichristlichen Mächten in einen Austausch zu kommen. Wolfgang Schrems beschreibt dieses Ränkespiel in der Ausgabe der Zeitschrift Abendland III/21:

„Seit 2013 gehen Globalisten. Mammonanbeter und Bevölkerungsingenieure, sowie linksradikale Politiker im Vatikan ein und aus. 2018 wurde die Rom-treue chinesische Untergrundkirche schamlos an das KP-Regime ausgeliefert, 2019 wurde im Beisein des Papstes ein amazonischer Götze angebetet, 2020 ist der Vatikan eine Außenstelle des Corona-Kultes geworden“.

Die Äußerungen des Papstes zum Klimawandel reihen sich in diese bereitwillige „Unterwerfung“ (Michel Houellebecq) ein. Es ist schwer zu verstehen wie eine Kirche, die behauptet, für globale Gerechtigkeit zu stehen und sich gegen die Verbreitung von immer mehr Massenelend in der Welt einzusetzen, dies so durchgehen lässt.

Sachliche Diskussion der Klimaentwicklung ist möglich

Die Festlegungen in Glasgow werden die Welt nicht retten, vielmehr sind alle aufgefordert die Zweifel an den apokalyptischen Schreckensszenarien haben, sich sachlich und umfassend über das Thema Klimaerwähnung zu informieren. Dies ist möglich.

Vom 12. bis 13. November fand im thüringischen Gera die 14. Konferenz des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) statt. Zusammengekommen sind dort die Kritiker des gängigen Klimaalarmismus, jene also die in den Leitmedien als „Klimaleugner“ verunglimpft werden. An zwei Tagen wurde in über 20 wissenschaftlichen Beiträgen von namhaften internationalen Klimaforschern und Wissenschaftlern internationaler Universitäten dem bekannten grünen Klimamainstream komplexe Sachverhalte der Klimaforschung gegenübergestellt. Dabei wurde der Blick auf die Wirkungsweise der Sonne, des CO2, der Ozeane, der Atmosphäre mit ihren Wolken und Bewegungen gerichtet. Auch wurden politische Zielsetzungen wie der „Green Deal“ der EU und die angeblichen Rettungswirkungen nach einer Energiewende auseinandergenommen. Auch wurden Vorschläge gemacht wie zukünftige Energieversorgung zum Nutzen der Menschen aussehen kann. Wenn darüber weiterhin ein Nachdenken verweigert wird, kommen in der Tat weltweite Armut und große humanitäre Katastrophen auf die Weltgemeinschaft zu.

Zuerst erschienen im Wochenblick.

Die Gesundheitsbehörden in Südaustralien bemühen sich um die Einrichtung von Quarantänelagern für Aborigines

South Australia Health plant regionale Quarantänelager für enge Kontakte von Ureinwohnern
25.11.2021, 19:12 Uhr. Corona Doks – https: – Das berichtet die öffentlich-rechtliche Australian Broadcasting Corporation am 23.11.: »Die Gesundheitsbehörden in Südaustralien bemühen sich um die Einrichtung von Quarantänelagern für Aborigines, die zu Hause nicht in Quarantäne kommen können. In einer von SA Health in dieser Woche veröffentlichten Ausschreibung wurden Unternehmen gesucht…

‚“Es wurde festgestellt, dass Einrichtungen für die Quarantäne von Personen benötigt werden, die aufgrund ihrer Lebensumstände nicht zu Hause unter Quarantäne gestellt werden können“, heißt es in dem Ausschreibungsdokument.‘

„Ein rabenschwarzer Tag für die Innere Sicherheit Deutschlands und Europas“

„Ein rabenschwarzer Tag für die Innere Sicherheit Deutschlands und Europas“

“Glaubt Ihr ernsthaft, dass Ihr mit solch einem Koalitionsvertrag das Vertrauen derer gewinnt, die Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr, 24/7 ihr Leben und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, um unser Land und unterm Strich auch Euch verteidigen und schützen?”

Der Beitrag „Ein rabenschwarzer Tag für die Innere Sicherheit Deutschlands und Europas“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Neue Krankenhausdaten und Studien zeigen: Triftige Gründe für eine Impfpflicht fehlen

Neue Krankenhausdaten und Studien zeigen: Triftige Gründe für eine Impfpflicht fehlen

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Der Vorwurf wiegt schwer: Ungeimpfte sind unsolidarisch, da von ihnen eine höhere Ansteckungsgefahr ausgeht und sie das Gesundheitssystem überlasten. Eine Multipolar-Auswertung der aktuellen Abrechnungsdaten der Krankenhäuser zeigt jedoch, dass sich die Krankenhausbelegungstage seit Beginn der Coronakrise in einem dauerhaften Rekordtief befinden. Selbst die Belegungstage auf den Intensivstationen sind im Vergleich zu 2019 zurückgegangen. Neuere Studien deuten zudem darauf hin, dass hauptsächlich die Geimpften für die derzeitige Rekordinzidenz verantwortlich sind.

Israel in der fünften Corona-Welle

Von MANFRED ROUHS | Politik und Massenmeiden haben die etablierte deutsche Impfstrategie am Beginn der hiesigen vierten Welle mit Verweis auf Impferfolge in Israel verteidigt. Dort ist die Impfquote hoch, weite Teile insbesondere der älteren Bevölkerung sind dreifach geimpft (Stichwort „Boostern“) – und Anfang November waren die Infektionszahlen in Israel niedrig. Aber jetzt geht es […]
Unternehmer schreibt ÖVP: Wollt ihr mitschuldig am Tod junger Menschen sein?

Unternehmer schreibt ÖVP: Wollt ihr mitschuldig am Tod junger Menschen sein?

Dieser offene Brief macht seit einigen Tagen die Runde. Darin fordert ein ehemaliger ÖVP Gemeindepolitiker die Nationalratsabgeordneten dazu auf, ihr Gewissen zu erforschen. Hervorhebungen, geringfügige Korrekturen und Zwischentitel wurden zur besseren Lesbarkeit von der Redaktion ergänzt.

Ein offener Brief von Christoph Kölbl

Liebe Nationalräte/innen, liebe Mitglieder des ÖVP Parlamentsklubs!

Ich schreibe euch als ehemaliger (bis Oktober 2021) Parteifunktionär (deshalb in der Du Form, weil wir uns innerhalb der Partei immer mit Du verständigt haben, hoffe das passt so) in eurer Funktion als Nationalräte und Mitglieder des Klubs der ÖVP im Parlament, um euch meine Sicht der Dinge und auch eine u.a. herrschende Stimmung der „Basis“ hier bei uns im oberen Mühlviertel näherzubringen. Wohlwissend, dass ihr natürlich nicht alle für unseren Wahlkreis zuständig seid, aber doch als Teil der „Gesamt-ÖVP“ in unserem Land.

Ich wollte mich kurzhalten, jedoch sind es vier Seiten geworden und ich hoffe und bitte euch, dass ihr euch Zeit nehmt und diese trotzdem bis zum Ende sorgfältig durchliest. Vielen Dank!

Die Stimmung in unserem Land und die Spaltung unserer Gesellschaft ist auf einem neuen Tiefstand angelangt, was auch an euch sicher nicht unbemerkt vorübergegangen ist und viele fragen sich: „Wo ist unser vielgerühmtes und schönes Land Österreich geblieben?“

Nach 30 Jahren in der ÖVP als Gemeinderat und die meisten Jahre davon auch als Gemeindevorstand habe ich vor gut einer Woche beschlossen, diese Partei zu verlassen. Das wird zwar nicht großartig auffallen und allen egal sein, wenn ein kleiner lokaler Parteifunktionär „verschwindet“ und ist mir auch bewusst, aber darum geht es mir nicht.

Mir geht es um die Menschen in diesem Land und um ein gutes Miteinander und darum sollte es auch bei jedem von euch staatstragenden Politikern gehen! Tut es aber nicht mehr, wie man an dem Verhalten sieht, so sehr ich das auch bedauere!

Verachtende Wortwahl und Propaganda von Regierung und Staatsfunk

Ich kann das einfach nicht mehr mitansehen/mittragen, wie von oberster Stelle, beginnend beim Bundeskanzler über viele Minister/innen und vielen sogenannten Experten und dem Propaganda- und Staatsfunk ORF, eine Ausgrenzung und Diskriminierung der Ungeimpften vorangetrieben und so eine Spaltung der Gesellschaft ja richtiggehend provoziert wird und welche verachtende Wortwahl hier schon verwendet wird!

„Weihnachten wird für Ungeimpfte ungemütlich“(Schallenberg), „Die Zeit der Solidarität für Ungeimpfte ist abgelaufen“(Köstinger), „Ein noch nie dagewesenes Kontrollieren!“ (Nehammer), „Wir wollen keine Ausgrenzung und Spaltung der Gesellschaft! (Platter nachdem er auf der PK „Strafmaßnahmen“ für die Ungeimpften verkündete?!?“), Ungeimpftes, medizinisches Personal wird als „Todesengel“ bezeichnet …. und viele Beispiele mehr!

Reicht das, dass man „einen“ Schuldigen ausfindig gemacht hat, um ja nicht die eigene Unfähigkeit und die (nachweislich) vielen FALSCHEN Aussagen und leeren Versprechen an die Bevölkerung zugeben zu müssen und davon abzulenken?

Wenn das eine Volkspartei sein soll, wo man Menschen so behandelt und ausgrenzt, an den Rand der Gesellschaft stellt, quasi als Freiwild, Aluhutträger, Verschwörer, Unsolidarischer und sonst noch was deklariert und aufhetzt, damit ja viele Familienmitglieder, Freunde, Bekannte, Vereinsmitglieder, Lokalpolitiker und Mitmenschen diesen „Aussätzigen“ Druck machen, um sie zur Impfung zu animieren? Dann weiß ich auch nicht mehr und können viele nicht mehr verstehen, was in euren Köpfen, als „unsere“ Vertreter vorgeht?

Wenn man Familien dadurch zerstört, sich Vereinsmitglieder zerstreiten, Bespitzelung, Verrat und Denunziation Einzug hält, Freunde verloren gehen, Kinder und auch Erwachsene in die psychische Verzweiflung geraten, dann weiß ich auch nicht mehr was euch dazu veranlasst immer noch mehr Druck auf die Bevölkerung auszuüben, anstatt zu evaluieren, was da gerade in unserem Land passiert, durch Eure Handlungen und Aussagen! Wisst ihr überhaupt wirklich, was an der Basis hier, beim „kleinen“ Bürger vorgeht? Ich denke nicht!

Ich sage im Vorsatz bewusst „Bevölkerung“, weil es nicht mehr nur die Ungeimpften sind, die das so sehen. Ich kenne viele Menschen in meiner Umgebung und habe viele soziale Kontakte und es sind auch viele Geimpfte, sowie auch ÖVP‘ler darunter, die meine Meinung teilen und in keinster Weise diese Regierungslinie mittragen, geschweige denn verstehen!

Ihr irrt euch, wenn ihr glaubt die Mehrheit hinter euch zu haben

Wenn ihr glaubt, ihr habt die Mehrheit der Bevölkerung hinter euch und „um das Gesundheitssystem und die Menschheit zu retten“ müssen wir so handeln, dann irrt ihr und wünsche ich euch alles Gute, es ist meiner Meinung nach ein Trugschluss und wird in einem politischen „Desaster“ enden. Es ist ein Naturgesetz dass Druck immer Gegendruck erzeugt und wenn man so einen „Eingriff“ wie eine Impf-Pflicht in die intimste Privatsphäre eines jeden Bürgers plant, in so einem eminent sensiblen und höchst persönlichen und individuellen Bereich, dann wird das scheitern auf allen Ebenen!

Die Aufgabe der Politik ist es ein Gesundheitssystem und die notwendige Infrastruktur dazu zu schaffen, welches eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung gewährleistet, nicht aber sich um die persönliche Gesundheit eines jeden Einzelnen zu kümmern und diesen zu bevormunden. Für meine Gesundheit bin ich selbst und jeder für sich verantwortlich!

Oder fangen wir in unserem Land dann auch an aus Solidarität, Nächstenliebe, Rücksicht auf andere usw. über die unsolidarischen, rücksichtslosen Bluthochdruckpatienten, Übergewichtigen/Fettleibigen, sich ungesund Ernährenden, keinen Sport betreibenden, Kettenrauchenden (so wie unser toller Gesundheitsminister), Extremsportelnden usw. zu urteilen, sie auszugrenzen, an den Rand der Gesellschaft zu stellen, mit den Finger auf sie zu zeigen? Wie solidarisch und rücksichtsvoll sind diejenigen für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft? Nehmen diese Leute, wenn sie mit Herzinfarkten, Schlaganfällen, Gefäßverschlüssen, Lungenkrankheiten, offenen Füßen und so weiter … nicht auch und in viel höherem Ausmaß dem hilfsbedürftigen geimpften/ungeimpften Coronapatienten das Krankenbett auf der Normal/Intensivstation weg?

Wäre es nicht auch höchst solidarisch, dass diese Menschen endlich beginnen würden (oder dass man sie zwingt!), Eigenverantwortung zu übernehmen, sich gesund und maßvoll zu ernähren, ausreichend Sport und Bewegung zu machen, das Rauchen aufzuhören? Sollen wir auch damit beginnen diese Menschen anzuprangern, auszugrenzen, zu diffamieren, etc. … weil sie eine Gefahr für die Gesellschaft und das Gesundheitssystem sind und das Krankenhauspersonal überfordern, wenn oft nicht einmal 3 Krankenschwestern ausreichen, um eine 150kg Person von der einen auf die andere Seite zu bewegen, damit sich diese nicht wund liegt? Hat das unser tolles Gesundheitspersonal verdient? Werdet ihr euch dann in Zukunft auch öffentlich um diese Gruppe von Bevölkerung „kümmern“ und sie mit „Strafmaßnahmen“ und „Zwangsverordnungen“ und Gesetzen belegen?

Unfassbares Verhalten einer “Volkspartei”

Es ist auch für viele, viele Menschen in unserem Land völlig unverständlich und unfassbar, dass eine Volks-Partei und Regierung in so grundlegenden Menschenrechtsfragen, die österreichische Verfassung und die Charta der Grundrechte der europäischen Union mit den Füßen tritt und mit Zwang und Spitzfindigkeit nach irgendeinen Weg der Argumentation und Umgehung sucht und prüft um juristische Wege und Möglichkeiten zu finden, dies zu umgehen, zu legitimieren um diesen Menschen UNWÜRDIGE Dinge aufzudrücken und sie zwingen will, sich eine HÖCHST umstrittene Zwangs-Impfung verabreichen zu lassen!?

Ich würde mir wünschen, dass auch IHR wieder anfängt den Menschen und Bürger dieses so schönen Landes zu sehen, seine Zukunfts-Ängste und gesundheitlichen Bedenken mit Verständnis zu begegnen, nicht mit Zwang! Viele Länder weltweit schlagen schon einen anderen Weg ein, entgegen Impfzwängen und stützen sich dabei auf verschiedene wissenschaftliche und internationale Studien, die es auch zur Genüge gibt und von keinen „Aluhutträgern“ verfasst sind. Anscheinend glaubt man in Österreich nur „seinen“ von unserer Regierung speziell auserwählten und bezahlten Experten und Fachleuten und lässt auch keine andere Meinung zu, geschweige denn lässt man diese in den Medien diskutieren.

Widerstand gegen Zwangsimpfung war in Kanada erfolgreich

Ich bin beruflich viel in der ganzen Welt unterwegs (hab auch eine Firma in Kanada) und wieso z.B. setzen in Kanada, in den Provinzen Ontario (14,5 Mio. Einwohner) und Quebec (8,5 Mio. Einwohner) die dortigen Regierungen jetzt aktuell die Impfpflicht aufgrund des Widerstands zehntausender Pflegekräften und entgegen der Beschwerden der CMA (Canadian Medical Association) aus?

Weil es eben Verantwortung der Regierung ist, ein Gesundheitssystem „am Laufen“ zu halten wie hier in diesem Brief oben schon erwähnt, eine funktionierende Infrastruktur des Gesundheitssystem zu schaffen und zu erhalten und ggf. weiter aus- und aufzubauen und es eben nicht die Aufgabe ist und schon gar keine Berechtigung dazu hat, aufgrund dieser fehlenden Infrastruktur, medizinisches Personal und in der Folge alle Menschen jetzt zwangszuimpfen! Es gibt genug Fakten warum sich jemand gegen eine Impfung stellt und jeder, ob er es zugibt oder nicht, jeder sieht ja selber schon anhand vieler Beispiele, dass die Impfung NICHT das Allheilmittel ist, um dieses Problem zu lösen!

Ich würde mir wünschen, dass die großen Bedenken unserer Mitbürger ernst genommen und berücksichtigt werden und die jetzt in so großem Ausmaß begonnenen Demonstrationen in unserem Land müssen doch auch einer Regierung und euch, speziell einer Volks-Partei zu denken geben, ob man mit Zwang hier weiterkommt und ob man weiterhin Spaltung, Ausgrenzung, Diffamierung der Bevölkerung und Vernichtung von vielen über Jahre geschaffenen Strukturen in der Bevölkerung, betreibt, oder ob man die gespaltene Bevölkerung wieder zusammenbringt und andere Wege sucht, diese Krise zu bewältigen und es wieder ein vereintes Österreich gibt! Dies wünsche ich mir von euch als einige der höchsten politischen Vertreter in unserem Land!

Plötzlich und unerwartet

Als Abschluss zum Nachdenken für euch, nicht als Politiker, sondern als Menschen und eventuelle Mütter und Väter:

Gestern Abend erhielt meine Frau Bettina den Anruf einer Freundin.

Ihr 20 jähriger Sohn (Student Sportwissenschaft) lag am Sonntag früh nachdem er am Freitag (auf Druck hin, dass er „in Ruhe“ studieren kann) den „2.Stich“ bekam, tot im Bett mit dem Mund voller Blut und aus unerklärbaren Gründen?!?

Möchtest Du selbst betroffen sein von so etwas oder möchte sonst irgendjemand aus unserer Gesellschaft einen solchen Tiefschlag oder Nachricht bekommen?

Möchtest Du mitverantwortlich sein für Impfschäden oder Todesfälle, weil man mit Zwang eine Bevölkerung „beglücken“ will?

Ich möchte das sicher nicht, aber Ihr alle werdet damit konfrontiert und werdet abstimmen müssen darüber und spätestens dann sollte man sein Gewissen befragen!

Alles Gute und ich würde mich über eine Antwort von euch sehr freuen!

Liebe Grüße

Christoph Kölbl, Aigen-Schlägl, am 22. November 2021

Freuet euch, es weihnachtet im kalten Corona-Buntland!

Wenn Weihnachtsmärkte von Polizeieinheiten abgeriegelt werden, Zutrittskontrollen strenger als an Flughäfen sind, eigene Bereiche edle „Geimpfte“ von unwerten „Ungeimpften“ trennen und an jedem Stand der „Impfnachweis-Stempel“ für den brav geboosterten Bürger oder das beliebte „Erkennungs-Armbändchen“ vergeben wird, dann, ja dann weiß man: es weihnachtet sehr im kalten, grauen Corona-Buntland.

Wir wollen unsere Lesern daher mit dieser kleinen Bilderserie in vor-weihnachtliche Stimmung versetzen. Aber Achtung: Dass Sie keinesfalls auf die Idee kommen, an einem Weihnachtsmarkt ihre leiblichen Genüsse an Ungeimpfte weiterzugeben!

Datenerhebung in Kreis Flensburg zeigt: Geimpfte treiben die Pandemie

Flensburger City (Foto:Imago)

Mit einer – für offizielle Stellen in Deutschland zu Corona-Zeiten längst selten gewordenen – Transparenz legt nun ein deutscher Landkreis in schonungsloser Offenheit die gesamte Datenlage zu Tests und Durchbrüchen bei Covid-19-Impfungen vor. Tatsächlich scheint es den Verantwortlichen im rund 203.000 Einwohner umfassenden Kreis Schleswig-Flensburg (Schleswig-Holstein) hier ausnahmsweise nicht um Impfpropaganda, sondern um objektive Aufklärung gegangen zu sein… mit entsprechend aufschlussreichen – bzw. für die Impflobby verstörenden – Resultaten.

So sind von dort derzeit 329 in Tests ermittelten Infizierten 173 – 52,6 Prozent – vollständig geimpft. Wenn man Kinder und Jugendliche herausrechnet, ergibt sich sogar ein deutlich höherer Anteil von 72,4 Prozent der derzeit mit Corona infizierten Erwachsenen, die in Schleswig-Flensburg vollständig geimpft sind. Soviel zum Thema „Ungeimpfte als Treiber der Pandemie“. Es ist anzunehmen, dass die Daten in ausnahmslos allen übrigen deutschen Kreisen (wo – wie auch bei den bundesweiten Zahlen des RKI – der Anteil der Geimpften am gesamten Infektionsgeschehen gezielt verschleiert wird) in Wahrheit nicht anders aussehen und das tatsächliche Infektionsgeschehen überwiegend von den Geimpften angetrieben wird. Im besten Falle entspricht der Anteil der geimpften Infizierten – so wie wohl auch, unter Beiseitelassung aller statistischen Taschenspielertricks, bei den Hospitalisierungsfällen in den Kliniken – ziemlich genau ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung.

Unheilige Allianz

Damit würde sich ein weiteres Mal bestätigen, dass die Impfung de facto ineffizient ist und nicht annähernd das hält, was Politik und Pharmaindustrie der Bevölkerung versprochen haben: Sie ist entweder gar nicht oder allenfalls für wenige Wochen oder Monate wirksam – wobei die mittlerweile zweifelsfrei erwiesenen massiven Nebenwirkungen (siehe hier und hier) von offizieller Seite nach wie vor verschwiegen werden. Während die Regierung und die ihr zuarbeitenden Institute zunächst zugesichert haben, dass die Impfung vor einer Ansteckung durch Covid-19 schütze, hat man dies seit Monaten stillschweigend korrigiert – und behauptet nun, die Impfung schütze lediglich vor einem schweren Krankheitsverlauf, was auch von Beginn an immer so kommuniziert worden sei.

Tatsache ist, dass Politik, Pharmakonzerne und staatstragende Medien eine unheilige Allianz eingegangen sind, aus der mittlerweile wohl keiner der Beteiligten ohne schwerste Schäden ausscheren kann. Die Regierenden haben sich heillos verrannt, indem sie sich völlig auf die Versprechungen der Impfstoffhersteller verlassen und es ihrerseits völlig versäumt haben, rechtzeitig entsprechende Maßnahmen für weitere Covid-Wellen einzuleiten. Stattdessen wurden kostenlose Testzentren aufgelöst, um einen faktischen Impfzwang ausüben zu können. Als Ergebnis all dessen steht man an exakt derselben Stelle wie vor einem Jahr – mit allerdings deutlich schlimmeren Auswirkungen. Und weil die Verantwortlichen ihr Versagen nicht eingestehen können, werden immer absurdere „G-Regeln durchgesetzt, Weihnachtsmärkte völlig willkürlich verboten und das Versagen der Politik auf Ungeimpfte abgewälzt, die sich immer ungeheuerlicherer Anfeindungen ausgesetzt sehen.

Das, was mutigerweise in Schleswig-Flensburg gewagt wurde, wäre ein geeignetes Vorbild für die gesamte Republik: Neben einem flächendeckenden, deutschlandweiten Antikörpertest (Titherbestimmung) für alle Bürger, um den Grad der vorhandenen Immunisierung zu evaluieren, ist eine ehrliche Datenerfassung das überfällige Gebot der Stunde, endlich Transparenz in die chaotische, von Nebelkerzen verschleierte „Pandemie“ zu bringen.