Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ramelow wird zweithöchster Mann im Staat und will Ungeimpfte nicht mehr behandeln

Ramelow wird zweithöchster Mann im Staat und will Ungeimpfte nicht mehr behandeln

Das erste Bundesland lehnt Ungeimpfte in Krankenhäusern ab und Gesundheitsministerkonferenz beschließt flächendeckende 2G-Option für Hotspots. Der Rechtsstaat im Sturzflug. Gleichsam symbolisch für die Katastrophe steht Thüringens Ministerpräsident Ramelow. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger.

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Die neue Bundesregierung unter Baerbock-Kontrolle?

Die neue Bundesregierung unter Baerbock-Kontrolle?

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Von WOLFGANG HÜBNER | Erstmals dringen Berichte an die Öffentlichkeit über ernstere Schwierigkeiten in den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP zwecks Bildung der neuen Bundesregierung. Dabei geht es wohl nicht nur um die Frage, ob Christian Lindner oder Robert Habeck Finanzminister und damit der wichtigste Mann nach dem Kanzler wird. Immer lauter mischt auch […]

Der Energiebedarf steigt  – Experten rechnen mit Strom-Rationierungen

Der Energiebedarf steigt – Experten rechnen mit Strom-Rationierungen

Bei der 26. UN-Klimakonferenz im schottischen Glasgow versammelt sich vom 31. Oktober bis zum 12. November 2021 die Elite der Klima-Apokalyptiker. Natürlich wird dort weiter Panik vor dem scheinbar kommenden Weltuntergang geschürt. Dabei entpuppt sich die alternative „New Green Deal World“ schon jetzt als der blanke Horror. Es wird zu einer nie gekannten Energiearmut, Energiekontrolle und Energierationierung kommen. Zukünftig werden sich nur noch Wohlhabende ausreichenden Strom, Mobilität und Wärme leisten können.

Von Guido Grandt

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Die britische Denkfabrik Global Warming Policy Foundation (GWPF) warnt in ihrem aktuellen Bericht eindringlich vor bevorstehenden Energierationierungen. Diese könnten in naher Zukunft regelmäßig als eine „Form der natürlichen Auslese“ eingeführt werden. Denn erneuerbare Energien wie etwa die Windenergie würden nicht ausreichen, den Strombedarf zu decken. Im Jahr 2030 müssten sich Familien daran gewöhnen, Strom nur dann zu nutzen, wenn er verfügbar sei. Schließlich soll die Nachfrage das Angebot der Stromerzeugung nicht übersteigen. Was für Großbritannien gilt, trifft auch auf andere EU-Länder zu. Die Dekarbonisierung der Wirtschaft bedeutet einen grundlegenden Wandel der bisherigen komfortablen Energieversorgungssicherheit.

Der Strombedarf steigt gewaltig

Immer mehr Smart Homes und Elektrofahrzeuge werden gebaut. Dabei steigt der Energiebedarf exorbitant an, gefährdet gleichzeitig jedoch die Versorgungssicherheit. Hinzu kommt, dass die Verteilernetze auf weitaus geringere Lasten ausgelegt sind. Das Risiko von Stromausfällen wird zum Alltag gehören.

Kurzum: Benötigen zu viele Verbraucher Strom, dann müssen Netzbetreiber die Nachfrage rationieren. Dies wiederum führt unter anderem zu einer massiven Einschränkung der Mobilität des Einzelnen, der nicht mehr einfach so irgendwo hinfahren kann. Stattdessen ist er auf die verordnete Ladezeiten seines E-Autos angewiesen. Laut GWPF soll den Haushalten ein von den Netzstrombetreibern kontrollierter Zeitplan zugewiesen werden.

Verboten ist es dann etwa, das Fahrzeug zu Stoßzeiten aufzuladen (8-11 Uhr und 16-22 Uhr an Wochentagen). Im Notfall können die Ladegeräte aus der Ferne ausgeschaltet werden. Die Reichen hingegen werden teure Batterieladegeräte zu höheren Preisen nutzen, um in den ihnen passenden Zeiten ihre E-Autos mit Strom zu versorgen.

Kommen Energierationierungen?

Die Energierationierungen betreffen aber auch mit Wärmepumpen betriebene Heizungen. Dazu sollen intelligente Thermostate eingesetzt werden, die Wohnungen und Häuser nach bestimmten Zeitfenstern beheizen oder ganz abschalten. Um dieses Manko zu umgehen, können sich Begüterte alternativ kostspielige Wärmebatterien anschaffen. Gleichwohl könnte das bereits für E-Autos vorgeschlagene „Managed-Service“-Konzept auf Heizsysteme ausgeweitet werden. Somit wären Stromanbieter in der Lage, auch die Temperaturen der Wohnungsheizungen aus der Ferne zu steuern.

Wenn Strom knapp wird, soll der Konsument Anreize erhalten, den Verbrauch zu vermindern. Beispielsweise die Heizung auf ein Minimum zu reduzieren, weil die Strompreise teurer werden. Zudem könnte ein Preissystem eingeführt werden, das unverzüglich auf die Netzpreise reagiert. Drastische Beispiele hierfür gibt es längst schon. So erhöhte etwa im Januar 2021 der britische Stromanbieter Octopus Energy während eines Tages den Strom von 14 Pence/kWh zum Frühstück auf 35 Pence/kWh bis zum Vormittag.

Ebenso in Texas, wo 60 % der Häuser elektrisch beheizt werden. Als schweres Winterwetter zu Stromknappheit führte, erhielten einige Kunden Rechnungen in Höhe Tausender Dollars innerhalb weniger Tage. Mehr als 80 Menschen starben den Kältetod.

Aber auch in Deutschland mit den weltweit höchsten Strompreisen für private Haushalte sieht es nicht viel anders aus. Das Statistische Bundesamt beziffert zwei Millionen Menschen, die bereits im Jahr 2019 ihre Wohnung aus Finanznot nicht mehr beheizen konnten.

2021 stiegen in Großbritannien die Großhandelspreise für Gas um unfassbare 250 %! Dabei sind dort 22 Millionen Haushalte auf Gas zum Heizen und Kochen angewiesen. Auch in Spanien verteuerte sich der Großhandelspreis für eine Megawattstunde im Schnitt von 65 Euro auf 172 Euro. Ebenso in anderen EU-Ländern.

Letztlich ist die propagierte Energiewende jener Regierungen, die fossile Brennstoffe ablehnen, nicht nur teuer und kompliziert, sondern auch unzuverlässig und unbequem. Vor allem für die Armen. Der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt meinte unlängst, dass Deutschland auf einen „katastrophalen Ausnahmezustand“ zusteuere.

Zweifellos wird es zu Energieknappheit kommen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt schon jetzt vor Stromausfällen. Die ersten Energieversorger werden insolvent. Dennoch will die künftige Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP den Kohle-Ausstieg von 2038 auf 2030 vorziehen.

Große Probleme durch „Energiewende“

Letztlich wird es in Deutschland, Österreich und anderen Ländern eine „angebotsorientierte“ Energieversorgung geben, die – je nach Wetterlage – zu ständigen Stromunterbrechungen führt. Der zukünftige deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz spricht bereits von einer „staatlich festgelegten Strommenge“, die man dann noch verbrauchen darf. Der Ökosozialismus lässt grüßen!

Diese völlig irrsinnige und radikale Energiewende-Politik führt zu Wachstums- und Wohlstandsvernichtung, Entdemokratisierung, Verarmung und zu einer gefährlichen sozialen Schieflage. Künftig werden sich nur noch Wohlhabende ausreichend Strom, Mobilität und Wärme leisten können. Schließlich gibt es das klimaneutrale Industrieland nicht zum „Nulltarif“, wie sich Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), ausdrückte.

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Jacques Elluls „Propaganda“: Entdeckung eines Klassikers

Jacques Elluls „Propaganda“: Entdeckung eines Klassikers

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Im September 2021 erschien im Frankfurter Westend Verlag die deutsche Übersetzung von „Propagandes“, einem der Hauptwerke des französischen Soziologen, Historikers und Theologen Jacques Ellul (1912-1994). Ellul hatte dieses Buch 1962 publiziert. Schon drei Jahre später kam in den USA eine englische Übersetzung heraus. Nun, nach über einem halben Jahrhundert, liegt endlich eine deutsche Fassung vor. Sie bietet die Chance, auch hierzulande ein längst zum Klassiker avanciertes Werk zu entdecken – sowie seinen Autor, der zu den interessantesten und wegweisenden Denkern des 20. Jahrhunderts zählt.

„Wer hatte das Biontech mit etwas Zitrone bestellt?“

Kontrollzone Gastronomie (Foto:Imago)

Man denkt, es könne nicht noch schlimmer kommen mit dem Corona-Kontrollwahn – aber dann liest man den nächsten Aufruf in den sozialen Medien und weiß: Das Ende der Irrsinnsspirale ist noch lange nicht erreicht. Vielleicht wird demnächst von Servicekräften in der Gastronomie noch das Absolvieren eines Covid19-Grundkurses gefordert? „In 18 Unterrichtseinheiten lernen Sie den Umgang mit Verdachtsgästen. Unser Kurs umfasst die Diagnostik einschlägiger Corona-Symptome, die wichtigsten Polizeigriffe zur Überwältigung renitenter Impfverweigerer und das Abhalten empörter Gefährderansprachen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Lizenz als zertifizierter Gesundheitskellner sowie eine amtlich freigegebene Wächterarmbinde. Die Kursgebühr von 498,- € wird auf Antrag von der Krankenkasse übernommen. Melden Sie sich noch heute an – die Plätze sind begrenzt!„.

Denn ohne fachliche Qualifikation dürfte sich die Bedienung selbstverständlich nicht in die Nähe eines potentiell hoch ansteckenden Gastes begeben. Schließlich ist diese Erkrankung enorm gefährlich, wie uns diverse Politiker und Medienschaffende absolut glaubwürdig versichert haben. Noch steht eine Stellungnahme der Berufsgenossenschaft aus – ist „Kellner*innen“ diese Tätigkeit im Hochrisikobereich überhaupt zuzumuten? Die Gewerkschaften werden ebenfalls Bedenken anmelden – eine Gefahrenzulage müsste in den Tarifvertrag aufgenommen werden. Wird es einen Notfallfonds für kleinere Betriebe geben, die sich dann kein Personal mehr leisten können? Weiterhin muss geklärt werden, ob die über Notfall-Knöpfe gerufenen Polizei-SWAT-Teams flächendeckend jeden Gastronomiebetrieb in angemessener Zeit erreichen können oder die Kneipen selbst in der Pflicht stehen, eine Isolationszelle für überführte Impfverweigerer einzurichten. Der Dank der Solidargemeinschaft ist den Kontrolleuren jedenfalls gewiss:

(Screenshot:Twitter)

Müssen Gastronomie-Betriebe zudem eigentlich jeden Impfstoff akzeptieren? Schließlich wirken diese nicht alle gleich gut. Es könnte notwendig sein, eine Quarantäne-Zone in einem abgeteilten Bereich für Johnson & Johnson-Geimpfte einzurichten, schließlich wirkt dieses Mittel gegen die Delta- und My-Varianten nicht so gut. Auch die noch nicht mit einem Booster geimpften Gäste müssen aus Sicherheitsgründen getrennt untergebracht werden. Sollten auf diese Weise Familien an unterschiedliche Tische gesetzt werden müssen, so ist ausnahmsweise das Benutzen von Mobiltelefonen im Gastraum gestattet, damit Elternteile ihre Kinder zur Disziplinierung kontaktieren können („Matsch nicht so viel mit der Sauce herum, Malte-Kevin!„).

Neue Herausforderungen kommen auf deutsche Gastronomie-Betriebe zu, um ihren Gästen ein rundum sicheres Gefühl zu geben. Wird Kellnern in Zukunft noch ein Studentenjob sein können? Immerhin ist nun neben körperlicher Fitness und einer gewissen Gedächtnisleistung auch ein spezielles Gästemanagement notwendig. Es reicht nicht mehr aus, einfach nur geduldig im Umgang mit Querulanten zu sein, die Kellner*in steht nun an der vordersten Front in der Pandemiebekämpfung. Vielleicht ist das auch eine Chance für eher mittelmäßige Köche, sich endlich den Traum vom eigenen Restaurant zu erfüllen: Mögen die Nudeln auch niemals „al dente“ sein, das Salatdressing aus der Flasche kommen und die Frikadellen zu zwei Dritteln aus alten Brötchen bestehen: Hier stimmt die Sicherheit und die Kellner messen einem gleichzeitig noch Fieber und den Blutdruck!

Während ich das schreibe, wird mir unbehaglich zumute, denn man weiß heute nie, ob ein satirischer Text schon morgen den Alltag darstellt. Gestern wurden in den sozialen Medien Zweifel laut, ob wirklich 57 Prozent der Bürger für eine Impfpflicht eintreten – ich fürchte, sie tun’s. Nicht, weil sie wirklich vom Nutzen überzeugt sind, sondern weil sie noch immer Hoffnungen haben, der Spuk könne vorbei sein, wenn sie sich nur an die Vorschriften halten. Und dann soll es auch für alle Mitmenschen heißen: „Pobacken zusammenkneifen! Nicht so anstellen, da müsst ihr durch! Wenn’s mir dabei schlecht geht, dann bitte auch dir!„-

Da haben die Deutschen jahrzehntelang gebangt, es könne wieder ein kleines Männlein mit noch kleinerem Bärtchen aus Österreich kommen und sie mit Diktatur überziehen. Aber stattdessen büxte ein winziges Virus aus einem chinesischen Labor aus und appellierte an ihren Totalitarismus. Und erschreckend viele machen mit.

Kindermedizin-Professor würde eigene Kinder nicht impfen: Zu wenig Daten

Kindermedizin-Professor würde eigene Kinder nicht impfen: Zu wenig Daten

Der australische Kinderarzt Prof. Nigel Curtis erklärte gegenüber der Daily Mail, er würde seine eigenen Kinder nicht gegen Covid-19 impfen zu lassen. Es gebe nicht genügend Daten zur Sicherheit der Vakzine. Auch sei das Virus für Kinder weitestgehend ungefährlich.

In immer mehr Ländern werden mittlerweile nicht nur Jugendliche sondern auch Kinder mit den experimentellen Vakzinen gegen Covid-19 geimpft. Gleichzeitig wächst auch der Widerstand gegen dieses Vorgehen. Ein australischer Kinderarzt, Professor Nigel Curtis, von der Murdoch Children’s Association, warnt ausdrücklich vor diesem Schritt. Es gebe nicht genügend Daten zur Sicherheit dieser Vakzine. Nach Ansicht von Professor Curtis ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder schwer erkranken, viel geringer als bei Erwachsenen. Deshalb sollte die Sicherheitsschwelle für diese Impfstoffe viel höher angesetzt werden.

Nutzen gegen Risiken abwägen

“Ich bin ein starker Befürworter von Impfungen im Allgemeinen, aber wenn wir über den Einsatz eines Impfstoffs entscheiden, müssen wir immer den potenziellen Nutzen und die potenziellen Risiken abwägen“, sagte er gegenüber der ABC-Radiomoderatorin Virginia Trioli. Wobei die britische “Daily Mail” in ihrem Bericht die Pfizer-Propaganda kritiklos übernimmt, wonach dieses mRNA-Vakzin für Kinder sicher sei.

“Diese Abwägung ist sehr viel schwieriger als in älteren Altersgruppen, und der Hauptgrund dafür ist, dass Covid in dieser Altersgruppe selbst bei der Delta-Variante bei der überwiegenden Mehrheit der Kinder eine sehr milde oder sogar symptomlose Erkrankung bleibt”. Professor Curtis sagte, die Impfung von Kindern unter 12 Jahren sei “immer noch eine offene wissenschaftliche Frage” und “wir brauchen mehr Daten über den relativen Nutzen und die möglichen Schäden”. Auch liege die “Messlatte für den Einsatz eines Impfstoffs” viel höher, wenn diese Krankheit “extrem mild ist” und “bei der nur sehr wenige Kinder zu Schaden kommen.”

Kritik an den Impfstoff-Studien

Der Kinderarzt sagte, an den US-Studien sei “eine sehr kleine Anzahl von Kindern beteiligt gewesen, wenn es darum geht, seltene Nebenwirkungen zu bewerten”, und “man braucht eine viel größere Anzahl, bevor man sicher sein kann”. Eine direkte Kritik an den Impfstoffproduzenten und an den Gesundheitsbehörden. “Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und sie haben ein ganz anderes Immunsystem. Sie haben ein sehr starkes Immunsystem, wenn es um Covid geht, und sie reagieren ganz anders als Erwachsene”, sagte Professor Curtis. Etwas, das den Befürwortern der Impfung jedoch völlig egal ist. Schockierend: Der Bürgermeister von Wien will jetzt bereits Kinder ab 5 Jahren impfen lassen – offenbar “ohne Rücksicht auf Verluste”.

Auf die Frage, ob er sein eigenes Kind unter 12 Jahren impfen würde, antwortete Professor Curtis: “Zum jetzigen Zeitpunkt nein, weil ich nicht glaube, dass wir über ausreichende Daten verfügen, um absolut sicher zu sein, dass die potenziellen Schäden des Impfstoffs geringer sind als die potenziellen Schäden der Krankheit in dieser Altersgruppe.” Vielleicht sollte sich dieser Kinderarzt auch mit den aktuellen Berechnungen zur Gefährlichkeit dieser Vakzine für Kinder auseinandersetzen. Erschreckende Daten zu Covid-Kinderimpfungen: “Wir töten 117 Kinder um eines zu retten”

Über Prof. Nigel Curtis

Prof. Curtis absolvierte sein Medizinstudium an der University of Cambridge und seine klinische Ausbildung an der St. Mary’s Medical School der University of London. Er absolvierte seine Laborausbildung am Imperial College London St. Mary’s Campus, wo er mit einer Arbeit über die Bedeutung von bakteriellen Superantigen-Toxinen bei der Kawasaki-Krankheit und beim Staphylokokken- und Streptokokken-Toxic-Shock-Syndrom promovierte. Seine Facharztausbildung für Infektionskrankheiten umfasste die Arbeit am Great Ormond Street Hospital for Sick Children und ein Stipendium am British Columbia Children’s Hospital. Er hat auch für Zeiträume in Gambia, Simbabwe und Südafrika gearbeitet.

Die Forschung von Prof. Curtis konzentriert sich auf die Verbesserung der Diagnose, Behandlung und Prävention von Infektionskrankheiten bei Kindern, wobei klinische Forschung und Studien mit immunologischen Laborstudien kombiniert werden. Seine aktuellen Forschungsinteressen konzentrieren sich auf die angeborene und zelluläre Immunantwort auf den BCG-Impfstoff sowie die Immundiagnostik von TB im Kindesalter (oder nicht TB). Er leitet ein multidisziplinäres Forschungsteam, das aus Klinikern, Forschungskrankenschwestern, Laborwissenschaftlern, Doktoranden und anderen Studenten besteht.

Er ist der Empfänger eines NHMRC Investigator Award und konnte für seine Forschungen Zuschüsse in der Höhe von insgesamt mehr als fünfunddreißig Millionen Dollar gewinnen. Er hat mehr als 360 Fachpublikationen veröffentlicht. Er war leitender Forscher bei zahlreichen Studien, darunter der MIS BAIR-Studie, einer randomisierten kontrollierten Studie zur BCG-Impfung bei Neugeborenen zur Untersuchung der immunmodulatorischen heterologen (‘unspezifischen’) Wirkungen dieses Impfstoffs, einschließlich seiner Wirksamkeit gegen Infektionen, allergische Erkrankungen und Asthma.

Er ist leitender Prüfarzt der BRACE-Studie, einer randomisierten kontrollierten Studie zur BCG-Impfung zur Verringerung der Auswirkungen von COVID-19 auf medizinisches Personal, an der weltweit über 10.000 Teilnehmer auf drei Kontinenten rekrutiert werden.

(Quelle: mcri.edu.au)

UK-Wissenschaftler: PCR-Testungen nutzlos und reine Geldmacherei

UK-Wissenschaftler: PCR-Testungen nutzlos und reine Geldmacherei

In Großbritannien regt sich inzwischen Widerstand gegen die Massentestungen in der Bevölkerung mittels RT-PCR-Tests. Diese seien zu teuer. Aber nicht nur das: sie sind auch mehr oder weniger völlig nutzlos.

Die Massentestungen von Menschen mittels RT-PCR-Tests stehen bereits seit einiger Zeit unter scharfer Kritik. Unter anderem auch deshalb, weil man dadurch eine “Test-Pandemie” erzeugt. Denn diese Tests sind nicht in der Lage zu erkennen, ob jemand tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist oder nicht. Es werden lediglich RNA-Fragmente gesucht, die auch von inaktiven Virenfragmenten stammen können.

Selbst Test-Fanatiker wie der britische Mikrobiologe Professor Alan McNally, der am Aufbau eines britischen Testlabors mithalf, fordert eine Abkehr von diesen Tests. Das britische PCR-Massentestprogramm ist zu einer “Geldmacherei” für private Labore geworden und hat seinen Nutzen überlebt, sagte er. Bei durchschnittlich 400.000 Tests pro Tag ist das auch eine stattliche Summe, die im Laufe eines Monats so zusammenkommt.

Warum bieten wir jedem, der einen Schnupfen hat, einen PCR-Test für Covid an? Wir haben das noch nie bei einer anderen Infektionskrankheit gemacht”, sagte er. “Im vergangenen März war das absolut notwendig, denn nur so konnten wir der Übertragung zuvorkommen. Heute hat sich das Spielfeld völlig verändert”.

Der PCR-Test ist unbrauchbar

Aber auch sonst ist der RT-PCR-Test ein absolutes Unding. So haben beispielsweise erst in diesem Jahr deutsche Forscher den PCR-Test zerlegt. Sie haben beispielsweise festgestellt, dass ein Großteil der positiv Getesteten nicht ansteckend ist.

Das Problem dabei: es wird nach wie vor mit zu hohen Ct-Werten gearbeitet. Doch je höher dieser Wert, desto unwahrscheinlicher ist eine tatsächliche Infektion oder Übertragung. Deshalb führt man auch in Schweden keine sinnlosen Massentestungen durch.

In Deutschland und Österreich hingegen schert man sich seitens der Behörden nicht darum. Wissenschaft wird nur dann akzeptiert, wenn sie die gewünschten Ergebnisse liefert. Die Narrative müssen nämlich aufrecht erhalten werden, sonst hätten die ganzen Maßnahmen ja keinen Sinn gehabt, oder?

Was sagte Drosten damals bei MERS?

Auch wenn die sogenannten Faktenchecker Aussagen gerne verdrehen, lohnt sich ein Blick auf den Säulenheiligen der Covid-Sekte, Christian Drosten. Dieser sagte damals zum Wissenschaftsmagazin Science bezüglich der PCR-Tests: “Aber jetzt werden Menschen getestet, nicht weil sie krank sind, sondern weil sie Kontakt mit einem Patienten hatten. Einige von ihnen wurden positiv getestet, aber viele von ihnen werden nicht wirklich krank.”

Der Grund dafür? Laut Drosten gab es keine Falsch-Positiven, es lag an etwas Anderem:

“Wir haben auch Proben von sechs Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die einen Patienten in Tabuk betreut hatten, erneut untersucht; sie schienen auf einem sehr niedrigen Niveau positiv zu sein. Ich kann zweifelsfrei sagen, dass diese Ergebnisse echt sind. Wenn man sich die PCR-Daten aller neueren Tests anschaut, sind das oft sehr schwache Signale. Diese Menschen haben wahrscheinlich nur eine sehr geringe Viruskonzentration im Rachen. Das ist schwer zu interpretieren. Es ist möglich, dass es sich um Infektionen handelt, die vom Immunsystem schnell unter Kontrolle gebracht werden. Das kann bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die mit mehreren sehr kranken Patienten zu tun haben, häufig vorkommen.”

Und was heute bei SARS-CoV-2 nicht beachtet wird: “Asymptomatische Personen sollten nicht mit PCR getestet werden.”

Orban bietet Korridor für Migranten an: „Wenn ihr sie braucht, nehmt sie“

Dass der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban in der westeuropäischen Migrationspolitik kein Modell sieht, was sich zur Nachahmung empfiehlt, ist bekannt. Im Gegensatz zu deutschen, österreichischen oder weisungsgebundenen EU-Politikern macht er sich dafür stark, dass Verordnungen wie Schengen oder Dublin einzuhalten sind. Dementsprechend schützt er auch die Grenzen Ungarns. Auch ist es in Ungarn nahezu unmöglich Asyl anzusuchen, die die sogenannten „Flüchtlinge“ bekanntlich über sicher Drittstaaten einreisen, wo sie bekanntlich ihre Asylanträge zu stellen hätten.

Ungarischer Grenzschutz „illegal“

Ab dem Jahr 2015 ließ Orban an der Grenze zum südlichen Nachbarland Serbien einen Metallzaun errichten. Illegal Eingereiste, die in Ungarn aufgegriffen werden, schieben die Behörden ohne weiteres Verfahren nach Serbien zurück. Menschenrechtler und das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR bezeichnen die Praxis als illegal.

Das passt natürlich nicht in die Agenda, Europa mit Nichteuropäern zu fluten und statt Orban dankbar zu sein, wirft man ihn Rechtsbruch vor. Mit seiner Asylpolitik verletze Ungarn nach Ansicht der EU europäisches und internationales Recht. Gegen das gesetzestreue Land wurden deshalb mehrere Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet.

„Wenn ihr sie braucht, nehmt sie“

Wie die WELT berichtet hat Orban jetzt entsprechend reagiert. Er hat dem Westen angeboten, für „Flüchtlinge und Migranten“ Korridore durch sein Land zu öffnen, wenn dies erwünscht sei. „Wenn ihr sie braucht, nehmt sie“, sagte er am Freitag in einem Rundfunk-Interview.

Im übrigen meine er, dass die verschiedenen Coronavirus-Varianten von Migranten eingeschleppt würden. Ein Thema, welches bei uns völlig totgeschwiegen wird. Die beiden Agenden, Disziplinierung der Bevölkerung durch Corona Maßnahmen wie Reisebeschränkungen und die gewollte Massenmigration auf der anderen Seite, standen sich schon seit Beginn der „Pandemie“ nicht im Weg.

 

2G-Wahnsinn in Österreich: Arbeiten „erlaubt“, sterbenskranke Angehörige in Spital besuchen verboten

Die drakonischen Corona-Maßnahmen in Österreich scheinen kein Ende zu finden und auf immer neue Spitzen getrieben zu werden. Landesweit wurde eine 2G-Regel eingeführt, die gesunde, ungeimpfte Menschen nahezu vollständig vom öffentlichen Leben ausschließt. Die Auswüchse sind an Absurdität kaum zu überbieten und verdeutlichen die Willkür des Corona-Regimes mehr als je zuvor. Denn laut neuen Verordnungen der Bundesregierung sind nun auch natürlich gegen Corona immunisierte Menschen von jeglichen Freiheiten ausgeschlossen.

Bürger darf arbeiten, mehr nicht

Perfiderweise gilt die 2G-Regel nicht für den Arbeitsplatz, diesen muss der „Sklave“ weiterhin besuchen. Ganz anders mit Spitalsbesuchen. Diese sind ungeimpften Menschen künftig verboten! Somit darf man in Österreich als Ungeimpfter seine sterbenskranken Angehörigen nicht mehr besuchen.

Die Ärztekammer spielt bei diesem Schauspiel (neben Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretern) den willfährigen Erfüllungsgehilfen. Nicht nur werden alle Maßnahmen der Bundesregierung abgesegnet und bejubelt, man fordert sogar regelmäßig Verschärfungen – sogar eine Impfpflicht wurde nun gefordert.

Geimpfte werden ebenfalls unter Druck gesetzt

Aber auch für die voll-immunisierten Bürger wird es (wieder) ungemütlich. Denn die „Booster-Impfungen“ stehen vor der Türe und müssen nun den Geimpften schmackhaft gemacht werden, notfalls mit Druck und Drohung. So verkündete die österreichische Bundesregierung, dass die Gültigkeit des grünen Passes verkürzt wird. Die Pflicht zur „Booster-Impfung“ ist somit augenscheinlich. Das „lebenslange Impf-Abonnement“ dürfte viele bereits Geimpfte nun verunsichern und verärgern, ob der falschen Versprechungen von Sicherheit und fehlender Ansteckungsgefahr, so dass Zwangsmaßnahmen auch gegen sie anstehen.

Menschen werden in den Wahnsinn getrieben

Die Strategie dahinter dürfte klar sein: maximaler Impfdruck, um später die breite geimpfte Masse gegen die restlichen verbliebenen Ungeimpften aufzuhetzen und folglich Maßnahmen aller Art  zu rechtfertigen, da der Widerstand nicht mehr existent sein wird.

Treffend brachte diesen Wahnsinn der niederösterreichische FPÖ-Landeschef Udo Landbauer auf den Punkt:

„Die 2G-Zwangsmaßnahme ist menschenverachtend, arbeitnehmerfeindlich und der Ruin für viele Klein- und Mittelbetriebe. Der Ausschluss von Ungeimpften vom gesellschaftlichen Leben ist nun endgültig der Schritt zur Impfdiktatur! Diese Brandmarkung und Stigmatisierung führt zur Exklusion von gesunden Menschen, die sich einzig und alleine das Recht herausnehmen, über ihren eigenen Körper selbst zu entscheiden.“

Bereits vier Mal (!) habe die Regierung die Pandemie für beendet erklärt, nur um wenig später noch drakonischer Maßnahmen einzuführen, was die Menschen längst in den Wahnsinn treibt. Alle Versprechungen entpuppten sich letztendlich als plumpe Lügen:

„Dass bereits 76,12 Prozent der über 12-Jährigen geimpft sind und die Infektionszahlen dennoch ansteigen, beweist nur, dass die Impfung nichts mit einem Gamechanger zu tun hat. Warum in der breiten medialen Berichterstattung stets der Anteil gemessen an der Gesamtbevölkerung herangezogen wird, bestätigt nur, dass die Regierung mit ihrer Propaganda die Menschen hinters Licht führen will. Das Märchen, wonach es sich um eine Pandemie der Ungeimpften handelt, ist längst entlarvt.“

Botschaft von CLINTEL an nationale Politiker und Führer der Welt bei COP26

Botschaft von CLINTEL an nationale Politiker und Führer der Welt bei COP26

  1. Harte Fakten zeigen, dass die globale Erwärmung NICHT katastrophal ist und dass es daher KEINE Klimakrise gibt. Hören Sie auf mit Ihren Angstmacherei-Botschaften. Angst führt immer zu falschen Entscheidungen, und vor allem zerstört sie den Verstand unserer Jugend. Inspirieren Sie sie stattdessen mit einem positiven Ausblick!

  2. Das große Klima-Gesamtbild sagt uns, dass wir uns langsam über Höhen und Tiefen auf die nächste Eiszeit zubewegen. Die Erholung von der kleinen Eiszeit war für Menschheit und Natur sehr vorteilhaft. Genießen Sie das heutige, relativ freundliche Klima! Irgendwann in der Zukunft werden wir wieder in eine kältere Phase und schließlich in die nächste Eiszeit übergehen.

  3. Das Gesamtbild des Klimas zeigt uns auch, dass extreme Wetterereignisse wie Hitze- und Kältewellen, Dürren und Überschwemmungen, Wirbelstürme, Schneestürme usw. ein integraler Bestandteil des Klimas der Erde sind. Hören Sie auf, sich die Wetterereignisse herauszupicken, die zu Ihrer Angstmacherei passen!

  4. Schon seit vielen Jahrzehnten zeigen reale Beobachtungen, dass die Klimamodelle des IPCC die unvoreingenommene Wissenschaft ernsthaft verfälschen. Die Realität ist, dass Änderungen der CO2-Emissionen einen vernachlässigbaren Einfluss auf das Wetter und das Klima der Erde haben. Tatsache ist auch, dass der Meeresspiegelanstieg seit Jahrhunderten stabil und gering ist.

  5. CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur, weil es die Erde ergrünt. Es kommt auch der Landwirtschaft zugute, indem es die Ernteerträge weltweit steigert (siehe Abbildung 1) und es uns ermöglicht, den weltweiten Hunger zu bekämpfen.

  6. Bitte hören Sie auf, das Pariser Klimaabkommen von 2015 sklavisch zu befolgen. Es basiert auf Angst und wird die Nationen der Welt nur verarmen lassen. Entwickeln Sie stattdessen konkrete Klima-Anpassungspläne in Zusammenarbeit mit den Regionen. Globale Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels kosten exorbitant viel Geld und haben noch kein einziges Leben gerettet. Nationale Anpassungspläne funktionieren, unabhängig von den Ursachen des Klimawandels (siehe Abbildung 2).

  7. Wind- und Sonnenenergie können nur eine kleine Rolle bei der Energiewende spielen. Nutzen Sie saubere fossile Brennstoffe zur Deckung des steigenden Energiebedarfs, insbesondere in den Entwicklungsländern. In der Zwischenzeit sollten wir weltweit zusammenarbeiten, um die Kernkraftwerke der Zukunft zu entwickeln, zusammen mit neuen Speicher- und Transporttechnologien. Dies wird zu Wohlstand für alle führen.

Link: https://clintel.org/message-of-clintel-to-national-politicians-and-world-leaders-at-cop26/

Das verzerrte Islam-Türkei-Bild eines katholischen Theologen

Das verzerrte Islam-Türkei-Bild eines katholischen Theologen

Der vorliegende Bericht bezieht Stellung zu einem Interview mit Felix Körner. Der promovierte Jesuit und Islamwissenschaftler lebte von 2001-2008 in Ankara und ist derzeit Lehrstuhlinhaber für die „Theologie der Religionen” an der Humbold Universität Berlin. Das auf der Internetseite „katholisch. de“ am 27.10.2021 veröffentlichte Interview hat eine Überschrift, die von Vornherein eine tendenziöse Berichterstattung vermuten lässt: „Christen erleben in der Türkei keine Schwierigkeiten“. Ein Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand.

Der Beitrag Das verzerrte Islam-Türkei-Bild eines katholischen Theologen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Darf Aisha bei McDonald’s essen?

Darf Aisha bei McDonald’s essen?

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Seit dem Tag der Deutschen Einheit wirbt McDonald’s in einer Kampagne „Es gibt immer etwas, das uns verbindet“  für Toleranz, Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Für die Sprechblase also, die ihnen von der Politik immerzu vorgekaut wird. Unterschiedliche Menschen finden durch McDonald’s zusammen, so lautet die Botschaft, zum Beispiel: „Zwei junge Frauen – eine trägt einen […]