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Ein mutiger Mitarbeiter beim MDR hat Internas veröffentlicht: Gaunerei mit den „Corona-Inzidenzen“ wird immer dreister
Gaunerei mit den „Corona-Inzidenzen“ wird immer dreister
„Man hat die schon immer völlig inkonsistente Datenbasis für die Ermittlung von Inzidenzen nochmals drastisch verändert. Wir können sicher davon ausgehen, dass dies gezielt erfolgte, um die Inzidenzen nach oben zu treiben.“
Dazu auch:
Sahra Wagenknecht wird immer besser
Déjà-vu: Öffentlich-rechtlicher Maskenterror
Der Terror geht weiter: Maskenpflicht an Schulen (Foto:Shutterstock)
Dass die politische Linke und ihre assoziierte Medienfront zuerst bei Corona-Prävention, dann bei der Impfung seit nunmehr anderthalb Jahren stets die Position der maximalen Bevormundung, Verbotshaltung, der vermeintlichen Null-Risiko-Taktik und paternalistischen Volkserziehung einnimmt und damit alles verrät, wofür vor 55 Jahren ihre revolutionären Wegbereiter auf die Straßen und Barrikaden gegangen sind, kann zu den großen Mysterien dieser sogenannten Pandemie gerechnet werden. Die Ausblendung und Negierung real angerichteter Kollateralschäden unter selbstgerechter Bilanzierung der angeblich „verhinderten“ Pandemietoten hat dabei Methode.
Sichtbarstes Symbol der neuen Zeit, der grauenvollen alltäglichen sublimen Unfreiheit ist und bleibt dabei die Maskenpflicht. Deren psychosozialen Schadfolgen sind vor allem für Kinder und Jugendliche noch nicht einmal ansatzweise abzuschätzen – insbesondere bei den Allerjüngsten, die gerade in eine „maskierte“ Welt hineinwachsen und dabei die irreversible, krankhafte Prägung erfahren, unbedeckte menschliche Gesichter seien etwas Abnormales und potentiell Krankmachendes.
Doch zwangsgebührenfinanzierten Journalisten, die mit großer Wollust die neue autoritäre Verhaltenskonditionierug und Rundum-Lebenskontrolle des Staates über seine Bürger herbeischreiben, macht die Aussicht auf eine maskenfreie Welt offenbar mehr Angst als ein aseptischer, von Hygiene- und Abstandsregeln bestimmter Zombie-Alltag. Selbst da, wo die betroffenen Bürger durch Covid praktisch überhaupt kein Risiko zu befürchten haben, soll der Gesichtslappen als Zaumzeug des Gesundheitsregimes nicht weichen bzw. dort, wo die Maskenpflicht zuletzt aufgehoben war, soll ihre Wiederinkraftsetzung erfolgen: An den Schulen. In einem Lehrstück billiger Laien-Propaganda liefert etwa das öffentlich-rechtliche Wissenschaftsportal „Quarks“ vom „Westdeutschen Rundfunk“ eine einseitige, in ihrer Einseitigkeit nur noch bösartig zu nennende „Argumentationshilfe“, warum fröhliche Kindergesichter baldmöglichst wieder hinter Viskose und Plastik verschwinden sollten:
(Screenshot:Twitter)
Wie man nach anderthalb Jahren ausgerechnet jene Generation weiterhin drangsalieren und in einem künstlichen Krisenzustand halten kann, für die Corona – realistisch und unideologisch-alarmistisch betrachtet – zu KEINEM Zeitpunkt irgendein Problem darstellte (und deren Rolle als angebliche Großelternmörder, wie von Angela Merkel wiederholt insinuiert, nichts als eine niederträchtige Fiktion war), macht nur noch sprachlos: Selbst wenn man vom (in Wahrheit nach wie hochumstrittenen) infektionslogischen Nutzen der Masken ausgeht, so verhindern diese hier ja gerade die notwendige Beanspruchung und Stimulierung des Immunsystems der Heranwachsenden – in einer Altersstufe, wo Erregerexposition zur Stärkung der biologischen Abwehr unverzichtbar ist; von kommunikativen Schäden, Atemproblemen, psychischen Beklemmungen und Verunsicherung durch ständigen Regelbefolgungszwang und soziale Kontrolle ganz zu schweigen. Es ist ein epochales Verbrechen, an dessen Perpetuierung sich hier öffentlich-rechtliche „Wissenschaftsredakteure“ sehenden Auges beteiligen.
Auch unabhängig vom Maskenterror dürfte mittlerweile hinlänglich feststehen, dass die Entwicklungsdefizite – vor allem bei Grundschülern – durch die Corona-Politik und die Lockdowns riesig und womöglich unaufholbar sind. Wer dies den Legionen von Kinderpsychologen, Fachklinik- und Kinderärzten nicht abkauft, der glaubt vielleicht ja der Vorsitzenden des Allgemeinen Schulleitungsverbandes Deutschlands, Gudrun Wolters-Vogeler, die gegenüber der „Welt“ gestern über „erhebliche Lern- und Entwicklungsdefizite infolge der Schulschließungen“ bei Kindern referierte. Bei Erstklässlern gebe es mittlerweile Entwicklungsdifferenzen von bis zu vier (!) Jahren. Diese Kinder müssten nun erst mühsam wieder soziale Verhaltensweisen einüben, die normalerweise in der Kita vermittelt würden. Auch die Zahl der depressiven Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen habe sich verdoppelt bis verdreifacht, führte die Schulleiter-Chefin aus.
Riesige Schäden und Entwicklungsdefizite
Von den etablierten Parteien und der künftigen „Ampel“ ist über diese Probleme so gut wie nichts zu hören; im Gegenteil. In der ARD bedauerte gestern Abend die „wertkonservative Reala“-Grüne Katrin Göring-Eckardt unverblümt, dass es eine politische Einigung gegen weitere Lockdowns gegeben habe, und jammerte, härtere Maßnahme würden gerichtlichen Überprüfungen „leider nicht standhalten„. Doch auch SPD und FDP scheinen die Implikationen dieses gesundheitspolitischen Amoklaufs für die nachwachsende Generation – deren „Zukunft“ beim Thema Klimapolitik dann aber wiederum Volksvermögen und Bruttosozialprodukte auf Jahrzehnte hinaus bedenkenlos geopfert werden können – ebenfalls nicht zu interessieren. So nimmt es kaum wunder, dass wieder einmal der einzige realoppositionelle Gegenwind auf diesem kollektiven Irrweg nur von Seiten der AfD bläst: Deren schulpolitischer Sprecher und stellvertretende parlamentarischer Geschäftsführer im Bayerischen Landtag, Markus Bayerbach, erklärt zu Wolters-Vogelers eindringlichen Warnungen: „Die Schul-Lockdowns hatten für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen verheerende Folgen. In allen Jahrgängen und an sämtlichen Schulformen haben die Schüler gravierende Bildungsrückstände. Eine Lockdown-Generation mit stark verminderten Berufsaussichten wächst heran. Die Probleme zeigen sich nicht nur auf der intellektuellen Ebene, sondern auch in psychischer und sozialer Hinsicht. Viele junge Menschen leiden unter seelischen Erkrankungen infolge der Lockdown-Politik.“
Dass nun auch in Bayern der Söder-Regierung nur die Wiedereinführung der Maskenpflicht einfällt, zeigt die Hoffnungslosigkeit der Lage, die Ahnungs-, Phantasie- und vor allem Mutlosigkeit der deutschen Corona-Politik. Das, wovon WDR-Journalisten und „Coronazis aller Länder“ träumen, wird daher stückchenweise wahr: Eine auf Jahre hinaus, wenn nicht für immer, unter die Maske gezwungene, geknechtete und ihrer individuelle Entwicklungsfreiheit weitgehend beraubte Jugend wächst hier unter dem Radar der totalitären Volkserzieher heran. Und statt ein überfälliges sozialpädagogisches Konzepts für die Lockdown-Generation auf den Weg zu bringen, werden die Störungen und Schäden dieser Jugend achselzuckend eingepreist. Es gilt „Hauptsache gesund“; wobei diese „Gesundheit“ natürlich nur im Sinne der ideologischen Chef-Pandemiker definiert wird.
Australischer Senator spricht im Fernsehen über ernste Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs
SENATOR Gerard Rennick puts Sky News presenter back in his place as he lists SERIOUS adverse reactions happening to young people after the vaccine across the country.
YES, the truth is getting out.https://t.co/fTQeoauyZE pic.twitter.com/nk41wMz762
— Constitutional Freedom
(@section_117) October 26, 2021
Der australische Senator Gerard Rennick setzt sich für junge Menschen ein, die nach einer Impfung mit dem Corona-Impfstoff schwere Nebenwirkungen erlitten haben. Letzte Woche sagte er auf Sky News, dass er darüber besorgt sei.
Der Senator sagte, er sei von einer 37-jährigen Frau angesprochen worden, die nach der Impfung einen Schlaganfall erlitten habe. Man sagte ihr, sie müsse eine zweite Dosis nehmen, sonst verliere sie ihren Arbeitsplatz.
Eine 19-jährige Frau mit Blutgerinnseln in Beinen und Lunge meldete sich ebenfalls. „Sie ist im Krankenhaus und hat die Pfizer-Spritze bekommen“, sagte er.
Rennick sprach auch mit einem 31-jährigen Mann, der seit Anfang September halbseitig gelähmt ist. Er ist seit zwei Monaten ohne Einkommen und hat kurz vor der Spritze eine Hypothek aufgenommen. Dem Mann wurde von der australischen Regierung mitgeteilt, dass er eine zweite Spritze erhalten müsse.
Es ist schon schlimm genug, dass die Menschen nicht wählen dürfen, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht, aber es ist noch schlimmer, dass sie gezwungen sind, sich ein zweites Mal impfen zu lassen, nachdem sie eine schwerwiegende Nebenwirkung erlitten haben, und dass die Regierung diese Menschen während der Zeit, in der sie nicht arbeiten konnten, nicht finanziell unterstützt hat, sagte der Senator.
Das komplette Video:
Papst Viganò warnt US-Bischöfe vor COVID-Impfung: Der „Great Reset“ will „Milliarden chronisch kranker Menschen
Das Schweigen so vieler Kardinäle und Bischöfe sowie die unfassbare Förderung der Impfkampagne durch den Heiligen Stuhl stellen eine beispiellose Komplizenschaft dar, die nicht länger andauern darf.
Anmerkung der Redaktion: Erzbischof Carlo Maria Viganò hat beschlossen, einen Brief vom 23. Oktober an Kardinal Luis F. Ladaria S.J., Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof José Gomez, Vorsitzender der Katholischen Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten, sowie an alle Bischöfe der Vereinigten Staaten von Amerika zu veröffentlichen.
Eure Eminenzen,
Eure Exzellenzen,
Ich wende mich an Sie, Erzbischof Gómez, als Vorsitzenden der Katholischen Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten, und an Sie, die Kardinäle Ladaria und Müller, wegen Ihrer Zuständigkeit, mit einigen ernsthaften Überlegungen im Zusammenhang mit den so genannten Impfstoffen gegen Covid-19.
Ich glaube, dass es einige Aspekte der Frage gibt, die jetzt eine vollständigere Bewertung dessen erlauben, was diese Medikamente sind und welche Wirkungen sie verursachen; diese Bewertung sollte zu einer kollegialen Haltung führen, die mit dem Lehramt der Kirche übereinstimmt und nicht durch voreingenommene Informationen oder durch falsche Nachrichten beeinflusst wird, die von den Herstellern dieser Medikamente oder von den Medien verbreitet werden.
Gegenstand der Note der Kongregation für die Glaubenslehre
Die Note über die Moral der Verwendung einiger Anti-Covid-19-Impfstoffe wurde im vergangenen Jahr herausgegeben, als noch keine vollständigen Daten sowohl über die Art des Genserums als auch über seine Bestandteile vorlagen. Ich weise Sie darauf hin, dass sich das Thema der Note auf „die moralischen Aspekte des Einsatzes von Impfstoffen gegen Covid-19 beschränkt, die aus Zelllinien entwickelt wurden, die aus Geweben von zwei nicht spontan abgetriebenen Föten gewonnen wurden“[1], und es heißt dort: „Wir haben nicht die Absicht, die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe zu beurteilen, obwohl dies ethisch relevant und notwendig ist, da diese Bewertung in der Verantwortung der biomedizinischen Forscher und der Arzneimittelagenturen liegt. „[2] Sicherheit und Wirksamkeit sind also nicht Gegenstand der Note, die sich mit ihrer Meinung über die „Moral der Anwendung“ also nicht einmal über die „Moral der Herstellung“ dieser Medikamente äußert.
Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe
Die Sicherheit und Wirksamkeit der einzelnen Impfstoffe wird nach einer normalerweise mehrjährigen Versuchsphase festgestellt. In diesem Fall haben die Gesundheitsbehörden beschlossen, abweichend von der üblichen Praxis der wissenschaftlichen Gemeinschaft, den internationalen Normen und den Gesetzen der einzelnen Länder Versuche an der gesamten Weltbevölkerung durchzuführen. Das bedeutet, dass sich die gesamte Bevölkerung in einem Zustand befindet, in dem sie auf eigenes Risiko den schädlichen Wirkungen des Impfstoffs ausgesetzt ist, während normalerweise Experimente auf freiwilliger Basis und an einer begrenzten Anzahl von Probanden durchgeführt werden, die dafür bezahlt werden.
Ich denke, es ist klar, dass es sich um ein experimentelles Medikament handelt, das nicht zugelassen ist,[3] sondern nur von den zuständigen Stellen zur Verabreichung genehmigt wurde; ebenso ist es meiner Meinung nach offensichtlich, dass es medizinische Behandlungen ohne unerwünschte Nebenwirkungen gibt, auch wenn sie von den Gesundheitsinstitutionen – WHO, CDC, EMA – und von den Mainstream-Medien systematisch ignoriert wurden. Auch wenn die Kirche eine moralische Bewertung der verschiedenen verfügbaren Behandlungen vornimmt – von denen einige mit Medikamenten durchgeführt werden, die mit Zelllinien hergestellt werden, die von einem abgetriebenen Fötus stammen, wie die Impfstoffe -, muss darauf hingewiesen werden, dass es wirksame Behandlungen gibt, die die Patienten heilen und ihnen ermöglichen, eine dauerhafte natürliche Immunabwehr zu entwickeln, was die Impfstoffe nicht tun. Außerdem verursachen diese Behandlungen keine schwerwiegenden Nebenwirkungen, da die verwendeten Medikamente bereits seit Jahrzehnten zugelassen sind.
Andere, erst kürzlich entwickelte Behandlungen sind absolut wirksam, kostengünstig und für die Betroffenen ungefährlich: Dies ist der Fall bei der Plasmabehandlung, die von dem italienischen Arzt Giuseppe De Donno mit großem Erfolg erforscht und eingesetzt wurde[4].
Die Behandlung mit Hyperimmunplasma wurde von den Pharmaunternehmen und den von ihnen finanzierten Ärzten nachdrücklich abgelehnt und boykottiert, weil sie nichts kostet und die analoge Therapie, die in den Labors mit monoklonalen Zellen zu exorbitanten Kosten durchgeführt wird, unbrauchbar macht.
Die internationalen Normen sehen vor, dass ein experimentelles Medikament nur dann für den Vertrieb zugelassen werden darf, wenn es keine wirksame alternative Behandlung gibt: Aus diesem Grund haben die Arzneimittelbehörden in den USA und in Europa die Verwendung von Hydroxychloroquin, Ivermectin, Hyperimmunplasma und anderen Therapien mit nachgewiesener Wirksamkeit verhindert. Es muss nicht daran erinnert werden, dass alle diese Agenturen, ebenso wie die WHO, fast vollständig von den pharmazeutischen Unternehmen und den mit ihnen verbundenen Stiftungen finanziert werden und dass es auf höchster Ebene einen schwerwiegenden Interessenkonflikt gibt,[5] über den die Medien sträflich schweigen.[6] Bei der moralischen Bewertung der Impfstoffe kann die Kirche diese Elemente nicht unberücksichtigt lassen, da sie zu einer Manipulation der wissenschaftlichen Informationen führen, auf deren Grundlage die Urteile über ihre moralische Zulässigkeit durch die kirchliche Autorität formuliert wurden.
Die experimentellen Medikamente sind keine Impfstoffe im eigentlichen Sinne
Die Kongregation für die Glaubenslehre äußert sich zwar nicht zur Wirksamkeit und Sicherheit der so genannten Impfstoffe, definiert sie aber dennoch als „Impfstoffe“ und geht davon aus, dass sie tatsächlich Immunität verleihen und die Menschen vor aktiver und passiver Ansteckung schützen. Dieses Element wird durch die Erklärungen aller Gesundheitsbehörden der Welt und der WHO widerlegt, wonach geimpfte Personen sich anstecken und andere schwerer anstecken können als nicht geimpfte[7] und ihre Immunabwehr drastisch reduziert, wenn nicht sogar völlig zerstört ist.
Eine neuere Studie bestätigt, dass das Genserum bei den Empfängern Formen der erworbenen Immunschwäche hervorrufen kann[8]. Die als „Impfstoffe“ bezeichneten Medikamente fallen also nicht unter die offizielle Definition eines Impfstoffs, auf die sich die Anmerkung der CDF vermutlich bezieht. Ein „Impfstoff“ ist nämlich definiert als ein medizinisches Präparat, das darauf abzielt, die Produktion von schützenden Antikörpern durch den Organismus zu induzieren, die eine spezifische Resistenz gegen eine bestimmte Infektionskrankheit (Virus, Bakterium, Protozoon) verleihen. Diese Definition wurde vor kurzem von der WHO geändert, da sie andernfalls nicht in der Lage gewesen wäre, Anti-Covid-Medikamente einzubeziehen, die nicht die Produktion schützender Antikörper induzieren und keine spezifische Resistenz gegen die Infektionskrankheit SarsCoV-2 verleihen.
Während mRNA-Seren aufgrund ihrer Auswirkungen auf die genetische Ebene gefährlich sind, könnte das AstraZeneca-Serum sogar noch schädlicher sein, wie jüngste Studien zeigen.[9]
Verhältnismäßigkeit zwischen Kosten und Nutzen der Impfstoffe
Die Kongregation für die Glaubenslehre beschränkt sich auf eine Bewertung der Moral des Einsatzes der Impfstoffe und berücksichtigt nicht die Verhältnismäßigkeit zwischen dem mutmaßlichen Nutzen des Genserums und den kurz- und langfristigen Nebenwirkungen.
Weltweit nimmt die Zahl der Todesfälle und schweren Erkrankungen nach Impfungen exponentiell zu:[10] in nur neun Monaten haben diese Impfstoffe mehr Todesfälle verursacht als alle Impfstoffe in den letzten dreißig Jahren.[11] Nicht nur das: in vielen Ländern – wie zum Beispiel in Israel[12] – ist die Zahl der Todesfälle nach Impfungen inzwischen höher als die Zahl der Todesfälle durch Covid.[13]
Nachdem wir festgestellt haben, dass die als Impfstoffe verkauften Medikamente keinen nennenswerten Nutzen bringen und im Gegenteil einen sehr hohen Prozentsatz an Todesfällen oder schweren Erkrankungen verursachen können[14], selbst bei Personen, für die Covid keine Bedrohung darstellt,[15] können wir meines Erachtens nicht zu dem Schluss kommen, dass eine Verhältnismäßigkeit zwischen den potenziellen Schäden und dem potenziellen Nutzen besteht.
Daraus ergibt sich eine schwerwiegende moralische Verpflichtung, die Impfung als mögliche und unmittelbare Ursache von Dauerschäden[16] oder Tod abzulehnen. In Ermangelung eines Nutzens besteht also keine Notwendigkeit, sich den Risiken ihrer Verabreichung auszusetzen, sondern im Gegenteil die Pflicht, sie kategorisch abzulehnen.
Neue Daten über das Vorhandensein von abgetriebenen fötalen Zelllinien
Kürzlich wurden Enthüllungen von Führungskräften des Unternehmens Pfizer veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die mRNA-Genseren abgetriebenes fötales Material nicht nur für die Herstellung des ursprünglichen Impfstoffs, sondern auch für seine Replikation und Produktion in großem Umfang enthalten,[17] und nichts deutet darauf hin, dass andere Pharmaunternehmen eine Ausnahme bilden. Auch Bischof Joseph Strickland[18] hat sich in dieser Hinsicht geäußert und die Gläubigen aufgefordert, „Nein zu sagen. Ich werde es nicht tun, nur weil ihr es vorschreibt, denn wer weiß, was als Nächstes für eine verrückte Sache auftaucht“. Das macht die Verwendung dieser Medikamente absolut unmoralisch, genauso wie es unmoralisch und inakzeptabel ist, Medikamente zu verwenden, die verwaiste Kinder für Experimente benutzen.[19]
Bestandteile der Impfstoffe
Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass die Bestandteile der Genseren noch immer als Geschäftsgeheimnis gehütet werden, auch wenn es bereits mehrere Studien gibt, die den Inhalt der Impfstoffe analysiert haben;[21] es ist daher noch nicht möglich, die anderen kritischen Elemente und ihre langfristigen Auswirkungen vollständig zu bewerten, da die Experimente an der Weltbevölkerung erst 2023/2025 enden werden und nicht bekannt ist, welche Auswirkungen die neu eingeführte Technologie auf genetischer Ebene hat. [22] Das Vorhandensein von Graphen in den verabreichten Dosen, das von zahlreichen Labors, die den Inhalt analysiert haben, berichtet wurde,[23] legt nahe, dass die erzwungene Verwendung von so genannten Impfstoffen – zusammen mit dem systematischen Boykott bestehender Behandlungen mit nachgewiesener Wirksamkeit[24] – dem Zweck dient, alle geimpften Menschen auf der ganzen Welt zu kontaktieren, die mit dem Internet der Dinge[25] mittels einer Quantenverbindung aus gepulsten Mikrowellenfrequenzen von 2. Als Beweis dafür, dass diese Informationen nicht der Fantasie einiger Verschwörungstheoretiker entspringen, sollten Sie wissen, dass die Europäische Union zwei Projekte zur technologischen Innovation als Gewinner eines Wettbewerbs ausgewählt hat: „Das menschliche Gehirn“ und „Graphen“. Diese beiden Projekte werden in den nächsten zehn Jahren mit jeweils einer Milliarde Euro gefördert[27].
Ich vertraue darauf, dass Ihre Exzellenz, Erzbischof Gomez, diese meine Beobachtungen – die ich sorgfältig mit hochqualifizierten katholischen Ärzten[28] überprüft habe – zusammen mit Ihren Mitbrüdern der US-Bischofskonferenz, die sich vom 15. bis 18. November 2021 in Baltimore zu einer Vollversammlung versammelt, ernsthaft in Erwägung ziehen wird, damit die offizielle Position der katholischen Kirche in den Vereinigten Staaten zu den sogenannten Impfstoffen überarbeitet und aktualisiert wird. Ebenso bitte ich Ihre Eminenz, Kardinal Ladaria, so schnell wie möglich die Überarbeitung der Note der Glaubenskongregation über die Moral bestimmter Anti-Covid-19-Impfstoffe in Angriff zu nehmen.
Ich bin mir bewusst, dass es äußerst unpopulär sein mag, gegen die so genannten Impfstoffe Stellung zu beziehen, aber als Hirten der Herde des Herrn haben wir die Pflicht, das schreckliche Verbrechen anzuprangern, das durchgeführt wird und dessen Ziel es ist, Milliarden von chronisch Kranken zu schaffen und Millionen und Abermillionen von Menschen auszurotten, basierend auf der höllischen Ideologie des „Great Reset“, die vom Präsidenten des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, formuliert und von Institutionen und Organisationen in der ganzen Welt unterstützt wird.[29]
Das Schweigen so vieler Kardinäle und Bischöfe sowie die unfassbare Förderung der Impfkampagne durch den Heiligen Stuhl stellen eine beispiellose Komplizenschaft dar, die nicht länger hingenommen werden kann. Es ist notwendig, diesen Skandal, dieses Verbrechen gegen die Menschheit, diese satanische Aktion gegen Gott anzuprangern.
Jeden Tag sterben Tausende von Menschen oder werden in ihrer Gesundheit beeinträchtigt durch die Illusion, dass die so genannten Impfstoffe eine Lösung für den pandemischen Notfall garantieren. Die katholische Kirche hat die Pflicht, vor Gott und der ganzen Menschheit dieses ungeheure und schreckliche Verbrechen mit aller Entschiedenheit anzuprangern, klare Anweisungen zu geben und gegen diejenigen Stellung zu beziehen, die im Namen einer Pseudowissenschaft, die den Interessen der Pharmakonzerne und der globalistischen Elite untergeordnet ist, nur den Tod im Sinn haben. Wie Joe Biden, der sich selbst als „katholisch“ bezeichnet, 28 Millionen Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren[30] die Impfung aufzwingen konnte, ist absolut unvorstellbar, schon allein deshalb, weil das Risiko, dass sie an SARS-CoV-2 erkranken, praktisch gleich Null ist. Der Heilige Stuhl und die Bischofskonferenzen haben die Pflicht, dies nachdrücklich zu verurteilen, auch im Hinblick auf die schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei Kindern auftreten können, die mit dem experimentellen Genserum geimpft werden[31].
Ebenso wichtig ist eine Intervention der US-Bischofskonferenz, um die religiöse Befreiung zu fördern und die Verbote, die viele Ordinarien ihren Priestern auferlegt haben, unverzüglich aufzuheben. Ebenso müssen alle Impfvorschriften für Seminaristen und Kandidaten von Ordensgemeinschaften zurückgenommen werden. Stattdessen sollten klare Richtlinien über die mit der Verabreichung des Impfstoffs verbundenen Gefahren und seine schwerwiegenden moralischen Folgen gegeben werden.
Ich bin sicher, dass Sie die besondere Schwere dieses Themas, die Dringlichkeit einer Intervention, die von der Lehre des Evangeliums erleuchtet ist und ihr treu bleibt, sowie den salus animarum, den die Hirten der Kirche fördern und verteidigen müssen, bedenken werden.
In Christo Rege,
- Carlo Maria Viganò, Erzbischof
Ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika
Neue Studie zeigt, dass sich das Vertrauen in die Medien weiter im „freien Fall“ befindet
Während die Konzernmedien in den USA wie auch in Europa weiterhin unermüdlich die Trommel rühren, um „Fehlinformationen zu bekämpfen“, um ihre einzige „maßgeblichen und vertrauenswürdigen Quellen“ zu repräsentieren, ist ihr Publikum tatsächlich anderer Meinung, und ein neuer Bericht beschreibt das Vertrauen in die Medien als im „freien Fall“ befindlich.
Laut dem Meinungsforschungsinstitut IBD/TIPP schneiden die alternativen Medien in Bezug auf das Vertrauen nicht viel oder gar nicht besser ab, was sich gut mit einer kürzlich erschienenen Studie des Reuters Institute for the Study of Journalism deckt, wonach die USA bei der Zahl derjenigen, die den meisten Nachrichten am meisten vertrauen, auf dem letzten Platz liegen – nur 29 %.

Zum Vergleich: Die Reuters-Studie, die in 46 Ländern durchgeführt wurde, ergab, dass diese Zahl in Finnland bei 65 % und in Brasilien bei 54 % lag. Vor den USA lagen die Türkei, Indonesien, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Peru…
In der I&I/TIPP-Umfrage wurden den Teilnehmern zwei Fragen gestellt: Wie sehr vertrauen sie den traditionellen, d. h. etablierten Medien wie der New York Times, CBS, NPR, der Washington Post usw., und wie sehr vertrauen sie den alternativen Medien – zu denen I&I/TIPP u. a. die Washington Times, die New York Post, NewsMax und den Daily Caller zählten.

Es scheint, dass „etabliert“ hier „liberal“ bedeutet, während „alternativ“ ein Code für „konservativ“ ist.
Vor diesem Hintergrund zeigen die Ergebnisse, dass die vom Meinungsforscher ausgewählten „etablierten“ Medien nur von 14 % der Befragten als „sehr vertrauenswürdig“ eingestuft werden (11 % in der Kategorie „alternative“ Medien), während 24 % den erstgenannten Medien „überhaupt kein Vertrauen“ entgegenbringen und 27 % den letzteren.
Der Index, den I&I/TIPP zur Darstellung dieser Ergebnisse entwickelt hat, zeigt, dass das Vertrauen in die „traditionellen“ Medien in den letzten acht Monaten um 16 % gesunken ist, während es bei den „alternativen“ Medien im gleichen Zeitraum 18 % betrug.
Entlang der Parteigrenzen zeigt die Umfrage, dass die Demokraten den „traditionellen“ Medien viel eher vertrauen, da der Vertrauensindex bei ihnen „nur“ um 12 % gesunken ist, verglichen mit den Republikanern (28 %) und den Unabhängigen (8 %). Auf der Seite der „alternativen“ Medien sehen die Zahlen wie folgt aus: Demokraten (18 % Rückgang des Vertrauens), Republikaner (24 %) und Unabhängige (7 %).
Der Meinungsforscher gibt unter anderem folgende Ratschläge, wie man das Vertrauen zurückgewinnen kann: professionell arbeiten, Nachrichten berichten, anstatt Geschichten zu fälschen, und persönliche politische Vorurteile bei der Berichterstattung loslassen.
(Reuters Institute for the Study of Journalism
CLINTEL listet die Fehler des IPCC für COP26 auf

In Zusammenarbeit mit dem Irish Climate Science Forum (ICSF) hat CLINTEL einen 17-seitigen Katalog von „Falschdarstellungen“ in der 40-seitigen IPCC AR6 Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger, besser bekannt als SPM, erstellt. Jetzt haben sie diese Fehlerliste an den IPCC-Vorsitzenden und andere führende Politiker der Welt geschickt. Sie können sie hier lesen.
Die Analyse beginnt mit einem zusammenfassenden Anschreiben an Dr. Lee, den Vorsitzenden des IPCC, mit dem Titel: „Critique of the AR6 WG1 Summary for Policymakers (SPM)“. Es ist unterzeichnet von Guus Berkhout, Präsident von CLINTEL, und Jim O’Brien, Vorsitzender des ICSF.
Die wichtigste Schlussfolgerung der detaillierten Kritik lautet wie folgt:
„Wir kommen leider zu dem Schluss, dass der SPM fälschlicherweise auf eine ‚Klimakrise‘ hinweist, die in Wirklichkeit gar nicht existiert. Der SPM wird in unangemessener Weise zur Rechtfertigung drastischer sozialer, wirtschaftlicher und menschlicher Veränderungen durch eine drastische Abschwächung verwendet, während eine umsichtige Anpassung an jeden noch so bescheidenen Klimawandel in den kommenden Jahrzehnten viel angemessener wäre. In Anbetracht des Ausmaßes der vorgeschlagenen politischen Auswirkungen muss die SPM höchsten wissenschaftlichen Standards genügen und eine tadellose Integrität innerhalb des IPCC aufweisen.“
Das Anschreiben enthält auch diese knappe Zusammenfassung ihrer Erkenntnisse über die falsche Darstellung der Wissenschaft:
[Zitat]
„Es ist nicht ‚eindeutig‘, dass allein der menschliche Einfluss den Planeten erwärmt hat. Die beobachtete bescheidene Erwärmung von ~1°C seit 1850-1900 ist durch eine noch nicht geklärte Kombination von anthropogenen und natürlichen Einflüssen entstanden.
Die neue „Hockeyschläger“-Grafik (Abb. SPM.1) ist, wenn sie im Detail analysiert wird, ein Sammelsurium disparater Indikatoren aus verschiedenen Zeiträumen der letzten 2.000 Jahre, die zusammengenommen die dazwischen liegende, wohlbekannte Temperaturvariabilität nicht erkennen lassen, z. B. die der römischen und mittelalterlichen Warmzeit und der kleinen Eiszeit.
Die Häufigkeit so genannter „extremer Wetterereignisse“ wird in der SPM falsch dargestellt, verglichen mit den genaueren Darstellungen im Entwurf des Hauptberichts, die in vielen Kategorien keine statistisch signifikanten Trends im Zeitverlauf erkennen lassen.
Auch die Entwicklungen in der Kryosphäre werden im SPM falsch dargestellt, wobei insbesondere darauf hingewiesen wird, dass es in den letzten 15 Jahren praktisch keinen Trend beim arktischen Meereis gegeben hat.
Ebenso werden die Entwicklungen im Ozean im SPM falsch dargestellt; insbesondere der wahrscheinliche bescheidene Anstieg des Meeresspiegels bis 2100 deutet nicht auf eine ‚Klimakrise‘ hin.
Die CMIP6-Klimamodelle sind sogar noch empfindlicher als die bereits überempfindlichen CMIP5-Modelle des AR5 und ignorieren die von Fachleuten überprüften wissenschaftlichen Belege für eine geringe Klimasensitivität. Die Modelle führen zu ungültigen Schlussfolgerungen über ECS und ‚Kohlenstoffbudgets‘; der wahrscheinliche globale Temperaturanstieg bis 2100 deutet nicht auf eine ‚Klimakrise‘ hin.“
Ende des Zitats.
Professor Berkhout weist darauf hin, dass die CLINTEL/ICSF-Kritik voll und ganz mit der realen Welt übereinstimmt, wie sie kürzlich in der Datenbank von Professor Ole Humlum beschrieben wurde (siehe die neueste Version vom September 2021 unter https://www.climate4you.com/):
1. In den letzten 30 Jahren beträgt der Anstieg der globalen Lufttemperatur nur ca. 0,170 C pro Jahrzehnt.
2. Nach den Gezeitenpegeln an den Küsten steigt der durchschnittliche Meeresspiegel um 1-2 mm/Jahr
3. In den letzten 20 Jahren haben sich die Weltmeere oberhalb von 100 m um etwa 0,20 °C erwärmt, was hauptsächlich auf die Sonneneinstrahlung in Äquatornähe zurückzuführen ist.
4. Änderungen des atmosphärischen CO2 folgen den Änderungen der globalen Lufttemperatur und die globale Lufttemperatur folgt den Änderungen der Meeresoberflächentemperatur
5. Der durch COVID verursachte Rückgang der Treibhausgasemissionen macht sich im atmosphärischen CO2 nicht bemerkbar. Er bestätigt, dass die natürlichen Quellen und Senken für atmosphärisches CO2 die menschlichen Beiträge bei weitem überwiegen.
Das Begleitschreiben schließt mit dieser kritischen Feststellung:
„Sie erinnern sich vielleicht daran, dass der InterAcademy Council im Jahr 2010 auf Ersuchen des damaligen UN-Generalsekretärs und IPCC-Vorsitzenden eine unabhängige Überprüfung der IPCC-Verfahren durchgeführt hat. Zu seinen Empfehlungen gehörte, dass die Kommentare der Gutachter von den Autoren angemessen berücksichtigt werden und dass echte Kontroversen in den IPCC-Berichten angemessen berücksichtigt werden. Der AR6 SPM erweckt wenig Vertrauen, dass diese Empfehlungen umgesetzt wurden.“
Die Botschaft der CLINTEL/ICSF-Kritik sagt uns laut und deutlich, dass der SPM die Wissenschaft ernsthaft überbewertet und falsch darstellt, mit einer eklatanten Voreingenommenheit gegenüber dem nicht unterstützten AGW. Die SPM beschreibt eine politische Scheinwelt! Die CLINTEL/ICSF-Kritik bestätigt auch, dass es an der Zeit ist, den Schwerpunkt in der Klimawissenschaft von der theoretischen Modellierung auf die Klimadarstellung zu verlagern.
Siehe hier https://www.cfact.org/2021/10/16/clintel-launches-a-new-organization-for-climate-imaging/
Um Professor Berkhout zu zitieren: „Lasst die Daten sprechen“.
Autor: David Wojick, Ph.D. is an independent analyst working at the intersection of science, technology and policy. For origins see http://www.stemed.info/engineer_tackles_confusion.html For over 100 prior articles for CFACT see http://www.cfact.org/author/david-wojick-ph-d/ Available for confidential research and consulting.
Link: https://www.cfact.org/2021/10/28/clintel-catalogs-ipcc-errors-in-time-for-un-cop-26/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Warum ich einen Krieg im Donbass für (nahezu) unvermeidlich halte
Als Erstes eine Vorstellung der Konfliktparteien und eine Beschreibung der Zielsetzung und der Endziele:
- Die USA+UK+Balten+Polen wollen, dass Russland offen eingreift und sie wollen am Ende die totale Kontrolle über Europa erlangen.
- Die EU (vor allem der Norden) will, dass Russland offen eingreift und am Ende kann man vom Versagen der eigenen Führung und deren Fehlern ablenken.
- Das Nazi-Regime in Kiew will, dass Russland offen eingreift und am Ende kann man die abtrünnige Ostukraine abschneiden und die politische Kontrolle über den Rest des Landes behalten.
- Die Volksrepubliken LNR/DNR wollen solange überleben bis Russland eingreift und am Ende eine Integration mit Russland erreichen.
- Russland will jede Eskalation vermeiden und am Ende eine Teilung der Ukraine.
Das erste was auffällt: die drei ersteren (USA+UK+3B+P+EU+U) wollen Russland zum Eingreifen zwingen. Warum? Weil, wie ich schon millionenfach geschrieben habe, es nicht ihr Ziel ist, Russland militärisch zu besiegen. Ihr Ziel ist es, Russland politisch zu schlagen. Jede russische Intervention wird von den Anglos benutzt werden um zu „beweisen“, dass „die NATO für die europäische Sicherheit von großer Bedeutung ist“. Und die 3B+PU-Bande kann beweisen, dass sie für ihre Anglo-Herren nützlich ist.
Was das Nazi-Regime in Kiew angeht: Ihr Ziel ist das Überleben, die Zerstörung der Ukraine den Russen in die Schuhe zu schieben und die abtrünnigen Gebiete loszuwerden. Die Befreiung und/oder Anerkennung dieser ostukrainischen Gebiete durch Russland würde es den Ukronazis gestatten, einen ewigen Ausnahmezustand zu verhängen, die Überreste der Opposition zu zerstören, indem man sie „Verräter/Kollaborateure“ nennt und alle internen Probleme Russland zuzuschieben.
Für die LDNR ist die Sache viel einfacher, auf krasse Art: Sie müssen in der Lage sein, lange genug überleben, bis Russland zum Eingreifen gezwungen wird.
Nun sehen wir uns an, welche Resultate die Hauptparteien vermeiden wollen:
- Die USA+UK+3B+P wollen einen offenen Krieg mit Russland vermeiden. Der wäre nicht zu gewinnen und womöglich selbstmörderisch.
- Die EU (vor allem der Norden) will einen offenen Krieg mit Russland vermeiden. Der wäre nicht zu gewinnen und womöglich selbstmörderisch.
- Das Nazi-Regime in Kiew will ein Überleben der LDNR ohne eine russische Intervention vermeiden. Das wäre politischer Selbstmord.
- Die LDNR wollen einen schnellen Durchbruch der Ukronazis vermeiden. Das wäre ein Blutbad.
- Russland will einen offenen Krieg mit den USA vermeiden und keine Kontrolle über die Ukraine. Ersteres wäre nicht zu gewinnen und womöglich selbstmörderisch. Und es wäre wirtschaftlicher Selbstmord.
Schauen wir nun, welche „Mittel“ jede Seite besitzt:
- Die USA+UK+3B+P liefern Waffen und PR-Unterstützung. So kann man die Ukronazis zu einer Eskaliation ermutigen.
- Die EU (vor allem der Norden) liefert Waffen und PR-Unterstützung. So kann man die Ukronazis zu einer Eskalation ermutigen.
- Das Nazi-Regime in Kiew eskaliert und zwingt Russland zum Eingreifen.
- Die LDNR wollen solange überleben bis Russland eingreift. Dann kann man sich Russland anschließen.
- Russland verzögert jede offene Intervention, so lange wie möglich. Dann kann man nur die Ostukraine integrieren.
Es ist absolut wichtig, die folgenden Dinge im Auge zu behalten:
Weder die Ukronazis noch ihre Chefs im Westen glauben auch nur eine halbe Sekunde lang, dass die Ukraine militärisch gewinnen kann. Sie alle wissen, dass die LDNR+Russland jede militärische Konfrontation gewinnen werden, und es ist ihr Ziel, eine blutige ukrainische Niederlage sicherzustellen.
Das Hauptziel der aktuellen strategischen PSYOP sind nicht die Russen, sondern das ukrainische Volk: Indem der Westen ihnen sagt, dass a) sie jetzt super tolle Wunderwaffen haben und b) wir euch den Rücken freihalten. Der Westen will die Ukrainer davon überzeugen, dass sie vor einem Ergebnis wie dem 08.08.08 sicher sind.
Die Russen wissen, dass dies eine Falle ist. Das Problem ist, dass die Ukraine mit jedem Monat, der vergeht, mehr und mehr Fähigkeiten erwirbt, um – nein, nicht um Russland zu besiegen, sondern um Russland zu zwingen, den Köder zu schlucken. Erinnert ihr euch an den idiotischen Versuch, sich unter der Krim-Brücke hindurchzuzwängen? Nun, diese ganze Bayraktar-Sache (was auch immer das wirklich war) ist genau dasselbe, aber im Gegensatz zur ukrainischen Marine, die es nicht gibt, stehen der Ukraine zwischen 6-12 (je nach Quellen) Bayraktars zur Verfügung, mit einer Reichweite von 150 km und einer Waffenreichweite von 8 km. Wenn die zukünftigen Bayraktars ausfallen, was der Fall sein wird, könnten die Ukrainer sogar veraltete Marschflugkörper für taktische Einsätze einsetzen. Mit anderen Worten, und nur in diesem Sinne, ist die Zeit auf der Seite der Ukros: Je mehr der Westen ihnen Spielzeuge zur Verfügung stellt, um zu provozieren (im Gegensatz zu gewinnen), desto schlechter wird die interne Situation, desto mehr Anreiz haben sie, etwas wirklich Provokatives zu tun.
In den letzten Tagen habe ich mich für eine Flugverbotszone über der LDNR ausgesprochen. Das tue ich immer noch. Aber ich muss Folgendes klarstellen:
Jede russische Flugverbotszone über der LDNR wird vom Westen dazu benutzt werden, die Ukros in Gefahr zu bringen und damit den Konflikt erneut zu eskalieren. Ja, eine Flugverbotszone würde Russland mehr Zeit verschaffen, aber braucht es noch mehr Zeit und, wenn ja, wie viel?
Das glaube ich nicht. Ja, zwischen 2013 und 2021 brauchte Russland unbedingt Zeit, um sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Aber jetzt denke ich, dass jede weitere Verzögerung kontraproduktiv wäre: Sie würde Russland schwach und zögerlich aussehen lassen und keine objektiven Vorteile bringen (weder militärisch noch politisch). In militärischer, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht ist Russland heute so stark wie seit langem nicht mehr.
Offen gesagt ist die gesamte ukrainische Angelegenheit nur die Spitze eines viel größeren politischen Eisbergs: Es scheint, dass der vereinigte Westen wieder einmal eine brutale Ohrfeige (politisch und militärisch) von Russland braucht. Ich möchte das russische Vorgehen mit der folgenden persönlichen Erinnerung illustrieren:
Vor vielen Jahren, im Jahr 1993, verbrachte ich eine ganze Nacht im Gespräch mit zwei Offizieren einer Spezialeinheit, deren Hauptaufgabe darin bestand, die russischen Atomwaffen nicht durch passive, statische Verteidigungsmaßnahmen zu schützen, sondern durch proaktive Methoden zur Abwehr von Infiltrationen: Sie würden nicht um die Waffen herum Wache stehen, sondern das tun, was ein Angreifer tun würde: sich in ihrer Nähe verstecken und versuchen, jeden Eindringling aufzuspüren, noch bevor er in die Nähe der russischen Atomwaffen gelangt. Sie erwähnten ihre Ausbildung, und einer von ihnen sagte dies: „Ja, sicher, wir studieren Kampfsportarten, aber es macht keinen Sinn, in einem heißen Raum in einem Karategi oder in Shorts (er bezog sich auf die typische Kleidung von Karate- oder MMA-Kämpfern) herumzulaufen. Unser Terrain ist die Taiga, daher müssen wir den Kampf trainieren, sogar im Nahkampf, in voller Winterkampfausrüstung mit Rucksack, Waffen, Munition, Lebensmitteln, Funkgeräten und mehr (mindestens 50 kg). In diesem Terrain, für das nur wir wirklich ausgebildet sind, können wir jeden superdoofen westlichen Spezialeinheiten-Eindringling umrunden, wir können ihnen beim langsamen Sterben zusehen, ohne sie überhaupt anzugreifen, und dann, wenn sie zu schwach, erschöpft und verzweifelt sind, um sich überhaupt noch zu bewegen, kommen wir heraus und spucken sie einfach an, ohne auch nur eine Kugel abzufeuern“.
1000 Jahre existenzieller Kriegsführung haben die Russen gelehrt, sich Zeit zu lassen, sogar eine lange Zeit, zu warten, bis der Feind am schwächsten und man selbst am stärksten ist, bevor man ihn angreift. Dieser Ansatz hat jedoch einen potenziell negativen Aspekt: Er funktioniert nicht gegen einen Feind, der nicht geschickt wurde, um zu gewinnen, sondern der geschickt wurde, um zu verlieren.
Wenn dein Feind unbedingt verlieren will, hat man wirklich keine andere Wahl als die, wie und wann man ihn besiegt.
Darüber hinaus sind die Ukros nicht der Feind, sie haben keine Handlungsmacht. Der wahre Feind ist der Westen, und es ist dieser kollektive Westen, den Russland besiegen muss, nicht sein ukrainisches Kanonenfutter.
Selbst wenn es den Russen gelingen sollte, die Ukraine irgendwie vom Abgrund zurückzuholen (was in der Vergangenheit bereits zweimal geschehen ist), garantiert dies nur, dass die Ukraine beim nächsten Mal mit einer noch „provokanteren Provokation“ aufwarten wird. Warum also noch länger warten?
Die wahre Schlacht ist also nicht für die LDNR oder die Ukraine, sondern für die Zukunft des europäischen Kontinents. Russland muss das, was es am 08.08.08 mit Georgien gemacht hat, nicht „nur“ mit den Ukronazis in Kiew machen, sondern vor allem mit ihren Gönnern in den USA und der EU. Ja, das ukrainische Militär muss entschärft werden, aber auf eine Art und Weise, die die EU-Führer dazu zwingen würde, zur Vernunft zu kommen und ihren derzeitigen Krieg (80 % informell, 15 % wirtschaftlich und 5 % kinetisch) gegen Russland aufzugeben.
Etwa alle hundert Jahre wollen sich die europäischen Machthaber zusammenschließen, um es mit Russland aufzunehmen. Die Vergangenheit hat sie nichts gelehrt, denn sie sind zu narzisstisch und zu ideologisch, um zu erkennen, dass sie die ideologischen Erben von Napoleon und Hitler (und vielen anderen vor diesen beiden) sind.
Ich sehe keine anderen Möglichkeiten für den Kreml, als diese westlichen Führungseliten daran zu „erinnern“, wie ihre früheren Versuche endeten, und sie müssen dies nicht mit Worten oder gar mit militärischen Übungen innerhalb Russlands tun, sondern mit Taten, klaren, eindeutigen und beobachtbaren Taten. Nichts anderes als diese Art von Taten wird die westlichen herrschenden Klassen in die Realität zurückbringen.
Andrej
PS: Ich habe die russischen Konzern- und sozialen Medien verfolgt und gelesen, und es wird viel über „genug ist genug“ gesprochen. Interessanterweise bringen auch Talkshow-Moderatoren ihre Frustration über die ihrer Meinung nach ausbleibende Reaktion des Kremls zum Ausdruck. Mit jeder ukrainischen Provokation steigt der Prozentsatz der Russen, die sagen: „Jetzt reicht’s“. Könnte dies die Erklärung für die Untätigkeit des Kremls sein? Warten sie, bis der Prozentsatz der Russen, die eine direkte Aktion befürworten, ein bestimmtes Niveau erreicht?
PPS: Bis jetzt gibt es noch keine Beweise dafür, dass die Ukros einen Bayraktar-Schlag in der LDNR durchgeführt haben.
PPPS: Nur zur Klarstellung: Wenn ich sage, dass Russland handeln muss, dann meine ich nicht Stunden oder Tage, sondern Wochen und Monate. Aber nicht mehr als das.
PPPPS: Das Pentagon fordert jetzt alle EU-Kolonien auf, tödliche Waffensysteme an die Ukraine zu verkaufen.
Chemnitz: Ein klarer Fall von Selbstmord… Klinik-Chef stirbt nach Treffen mit Bürgermeister am nächsten Tag
Chemnitzer Klinik-Chef begeht Selbstmord – er stürzt sich vom Klinikdach
02.11.2021, 15:32 Uhr. corona-blog.net – https: – Chemnitz trauert um Dr. Thomas Jendges (55). Der Chef des Chemnitzer Klinikums stürzte am Dienstagmorgen vom Klinikgebäude an der Flemmingstraße. Er starb noch vor Ort an seinen schweren Verletzungen. Am Tag davor besprach der Geschäftsführer die schwierige Corona-Lage mit dem Bürgermeister…
Hätte er am Tag vorher doch besser nicht die Corona-Lage mit dem Bürgermeister erörtert…
Was wurde da gesagt, dass Herr Jendges am nächsten Tag „Selbstmord“ beging?
Dr. Jendges hinterlässt seine Frau und seinen 14jährigen Sohn.
Oberbürgermeister Sven Schulze auf der Website der Stadt Chemnitz:
„Mit großer Bestürzung habe ich soeben vom tragischen Tod von Dr. Thomas Jendges, dem Geschäftsführer unseres Klinikums, erfahren.
Noch gestern Abend haben wir uns lange über die schwierige Corona-Lage ausgetauscht. Ich bin tief betroffen und meine Gedanken und mein tiefstes Mitgefühl sind in diesen Minuten bei seiner Familie und seinen Freunden.
Wir werden jetzt mit allen Verantwortlichen im Klinikum sprechen, um sie in der ohnehin schon schwierigen Lage nicht allein zu lassen. Alle weiteren Dinge werde ich zu gegebener Zeit bekannt geben.“
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„Vollständig geimpft“: Sachsens Kultusminister mit Coronavirus infiziert, Regierungschef Kretschmer (CDU) in häuslicher Quarantäne
02.11.2021, 13:51 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – welt.de (2. November 2021): »Sachsens Kultusminister mit Coronavirus infiziertDer sächsische Kultusminister Christian Piwarz (CDU) hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Nach Auftreten von Erkältungssymptomen habe das sowohl ein Schnelltest als auch ein anschließender PCR-Test bestätigt, teilte das Kultusministerium am Dienstag mit. Piwarz (46)…
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01.11.2021, 23:20 Uhr. corona-blog.net – https: – Laut Kretschmer gibt es in Deutschland nur eine „freiwillige Impfpflicht“, allerdings will er in Sachsen einen Lockdown für Ungeimpfte einführen. Aktuell wartet der doppelt mit AstraZeneca geimpfte auf sein PCR-Test Ergebnis….
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29.10.2021, 21:38 Uhr. Corona Doks – https: – „Nie wieder Kreuzfahrtstop!“* hat sich die Sächsische Impfkommission (SIKO, nicht zu verwechseln mit SiPo, der Sicherheitspolizei der Nazis) wohl gedacht, als sie entgegen den Empfehlungen der Stiko des RKI dies in die Welt setzte: »Booster-Impfung in Sachsen für alle ab 18 Jahren erlaubt – Start am Montag … Die Ständige Impfkommission (Stiko)…
85 Sachsen auf Donau-Kreuzfahrt mit Corona infiziert
29.10.2021, 19:33 Uhr. Corona Doks – https: – Das ist doch mal eine geile Überschrift auf bild.de am 28.10. Am besten ist das: „Die Sprecherin aus Wien: „Von den vielen Erkrankten waren nur drei ungeimpft. Das zeigt, wie wichtig die Impfungen sind“. »Wien/Leipzig –Sie genossen ihre Kreuzfahrt über die Donau. 14 Tage – durch Bayern, Ungarn, Rumänien, Österreich – dann kam Corona an…


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