Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

30 Fakten, die Sie wissen müssen: Ihr Covid-Spickzettel

30 Fakten, die Sie wissen müssen: Ihr Covid-Spickzettel

off-guardian.org

Sie haben danach gefragt, also haben wir es gemacht. Eine Sammlung aller Argumente, die Sie jemals brauchen werden.

Wir erhalten viele E-Mails und private Nachrichten in der Art: „Haben Sie eine Quelle für X?“ oder „Können Sie mich auf Maskenstudien hinweisen?“ oder „Ich weiß, dass ich eine Grafik zur Sterblichkeit gesehen habe, aber ich kann sie nicht mehr finden“. Und wir verstehen, daß es lange 18 Monate waren, und es gibt so viele Statistiken und Zahlen, die man im Kopf behalten muß.

Um all diesen Anfragen gerecht zu werden, haben wir beschlossen, eine Liste mit Aufzählungspunkten und Quellenangaben für alle wichtigen Punkte zu erstellen. Ein One-Stop-Shop.

Hier finden Sie die wichtigsten Fakten und Quellen über die angebliche „Pandemie“, die Ihnen dabei helfen werden, zu verstehen, was seit Januar 2020 mit der Welt passiert ist, sowie dabei, alle Ihre Freunde aufzuklären, die vielleicht noch im Nebel der „Neuen Normalität“ gefangen sind.

Teil I: „Covid-Todesfälle“ und Sterblichkeit

1. Die Überlebensrate von „Covid“ liegt bei über 99 %. Die medizinischen Experten der Regierung haben von Beginn der Pandemie an betont, dass für die große Mehrheit der Bevölkerung keine Gefahr durch Covid besteht.

Fast alle Studien über die Infektionssterblichkeitsrate (IFR) von Covid haben Ergebnisse zwischen 0,04 % und 0,5 % erbracht. Das heißt, die Überlebensrate von Covid liegt bei mindestens 99,5 %.

2. Es hat KEINE ungewöhnliche Übersterblichkeit gegeben. Die Presse bezeichnete das Jahr 2020 als das „tödlichste Jahr im Vereinigten Königreich seit dem Zweiten Weltkrieg“, aber das ist irreführend, weil es den massiven Anstieg der Bevölkerung seither außer Acht lässt. Ein vernünftigeres statistisches Maß für die Sterblichkeit ist die altersstandardisierte Sterblichkeitsrate (ASMR):

Nach diesen Maßstäben ist 2020 nicht einmal das schlechteste Jahr für die Sterblichkeit seit 2000. Tatsächlich waren seit 1943 nur 9 Jahre besser als 2020.

Auch in den USA liegt die ASMR für 2020 nur auf dem Niveau von 2004:

Eine detaillierte Aufschlüsselung der Auswirkungen von Covid auf die Sterblichkeit in Westeuropa und den USA finden Sie hier. Der beobachtete Anstieg der Sterblichkeit könnte auf andere Ursachen als Covid zurückzuführen sein [Fakten 7, 9 & 19].

3. Die Zahl der „Covid-Todesfälle“ ist künstlich aufgebläht. Länder rund um den Globus haben einen „Covid-Todesfall“ als „Tod durch jegliche Ursache innerhalb von 28/30/60 Tagen nach einem positiven Test“ definiert.

Gesundheitsbeamte aus Italien, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den USA, Nordirland und anderen Ländern haben diese Praxis zugegeben:

Die Aufhebung jeglicher Unterscheidung zwischen dem Tod durch Covid und dem Tod durch etwas anderes nach einem positiven Covid-Test führt natürlich zu einer Überzählung von „Covid-Todesfällen“. Der britische Pathologe Dr. John Lee hat bereits im letzten Frühjahr vor dieser „erheblichen Überschätzung“ gewarnt. Auch andere Mainstream-Quellen haben darüber berichtet.

In Anbetracht des hohen Prozentsatzes „asymptomatischer“ Covid-Infektionen [14], der bekannten Prävalenz schwerwiegender Komorbiditäten [Fakt 4] und des Potenzials für falsch-positive Tests [Fakt 18] macht dies die Covid-Todeszahlen zu einer äußerst unzuverlässigen Statistik.

4. Die überwiegende Mehrheit der Covid-Todesfälle weist schwerwiegende Komorbiditäten auf. Im März 2020 veröffentlichte die italienische Regierung Statistiken, aus denen hervorging, dass 99,2 % ihrer „Covid-Todesfälle“ mindestens eine schwere Begleiterkrankung aufwiesen.

Dazu gehörten Krebs, Herzerkrankungen, Demenz, Alzheimer, Nierenversagen und Diabetes (neben anderen). Über 50 % von ihnen hatten drei oder mehr schwere Vorerkrankungen.

Dieses Muster hat sich auch in allen anderen Ländern im Verlauf der „Pandemie“ bestätigt. Eine FOIA-Anfrage beim ONS des Vereinigten Königreichs im Oktober 2020 ergab, dass weniger als 10 % der offiziellen „Covid-Todesfälle“ zu diesem Zeitpunkt Covid als einzige Todesursache aufwiesen.

5. Das Durchschnittsalter beim „Covid-Tod“ ist höher als die durchschnittliche Lebenserwartung. Das Durchschnittsalter für einen „Covid-Todesfall“ im Vereinigten Königreich beträgt 82,5 Jahre. In Italien liegt es bei 86 Jahren. Deutschland, 83. In der Schweiz 86 Jahre. Kanada, 86. USA: 78, Australien: 82.

In fast allen Fällen ist das Durchschnittsalter bei einem „Covid-Tod“ höher als die nationale Lebenserwartung.

Für den größten Teil der Welt hatte die „Pandemie“ also wenig bis gar keine Auswirkungen auf die Lebenserwartung. Zum Vergleich: Bei der Spanischen Grippe sank die Lebenserwartung in den USA in etwas mehr als einem Jahr um 28 %. [Quelle]

6. Die Covid-Sterblichkeitskurve spiegelt genau die natürliche Sterblichkeitskurve wider. Statistische Studien aus dem Vereinigten Königreich und Indien haben gezeigt, dass die Kurve der „Covid-Sterblichkeit“ fast genau der Kurve der erwarteten Sterblichkeit folgt:

Das Risiko, „an Covid“ zu sterben, entspricht fast genau dem allgemeinen Sterberisiko.

Der geringfügige Anstieg für einige der älteren Altersgruppen kann durch andere Faktoren erklärt werden. [Fakten 7, 9 & 19]

7. Die Verwendung „rechtswidriger“ Patientenverfügungen hat massiv zugenommen. Überwachungsbehörden und Regierungsstellen haben in den letzten zwanzig Monaten über einen massiven Anstieg der Verwendung von „Do Not Resuscitate Orders“ (DNRs) berichtet. [„Nicht wiederbeleben“, Anm. d. Übersetzers]

In den USA haben Krankenhäuser „universelle Patientenverfügungen“ für jeden Patienten in Erwägung gezogen, der positiv auf Covid getestet wurde, und Krankenschwestern, die Missstände anprangerten, haben zugegeben, dass das Patientenverfügungssystem in New York missbraucht wurde.

Im Vereinigten Königreich kam es zu einem „beispiellosen“ Anstieg „illegaler“ DNR-Patientenverfügungen für behinderte Menschen, Hausarztpraxen verschickten Briefe an nicht terminierte Patienten mit der Empfehlung, solche Patientenverfügungen zu unterschreiben, während andere Ärzte „pauschale DNRs“ für ganze Pflegeheime unterzeichneten.

Eine Studie der Universität Sheffield ergab, dass bei mehr als einem Drittel aller „mutmaßlichen“ Covid-Patienten innerhalb von 24 Stunden nach der Krankenhauseinweisung eine DNR in ihre Akte aufgenommen wurde.

Die pauschale Verwendung von erzwungenen oder illegalen DNR-Anordnungen könnte für den Anstieg der Sterblichkeit in den Jahren 2020/21 verantwortlich sein. [Fakten 2 & 6]

Teil II: Lockdowns

8. Lockdowns verhindern nicht die Ausbreitung von Krankheiten. Es gibt wenig bis gar keine Beweise dafür, dass Lockdowns irgendeinen Einfluss auf die Begrenzung der „Covid-Todesfälle“ haben. Vergleicht man die Regionen, in denen Lockdowns vorgenommen wurden, mit den Regionen, in denen dies nicht der Fall war, lässt sich kein Muster erkennen.

9. Lockdowns töten Menschen. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass Lockdowns – durch soziale, wirtschaftliche und andere Schäden für die öffentliche Gesundheit – tödlicher sind als das „Virus“.

Dr. David Nabarro, Sonderbeauftragter der Weltgesundheitsorganisation für Covid-19, bezeichnete im Oktober 2020 Lockdowns als eine „globale Katastrophe“:

Wir in der Weltgesundheitsorganisation befürworten keine Lockdowns als primäres Mittel zur Bekämpfung des Virus […] es scheint, dass wir bis zum nächsten Jahr eine Verdoppelung der weltweiten Armut haben könnten. Die Unterernährung von Kindern könnte sich mindestens verdoppeln […] Das ist eine schreckliche, grauenhafte globale Katastrophe.

In einem UN-Bericht vom April 2020 wird vor 100.000 Kindern gewarnt, die durch die wirtschaftlichen Auswirkungen von Lockdowns getötet werden, während weitere zehn Millionen von Armut und Hunger bedroht sind.

Arbeitslosigkeit, Armut, Selbstmord, Alkoholismus, Drogenkonsum und andere Krisen der sozialen und psychischen Gesundheit nehmen weltweit zu. Verpasste und aufgeschobene Operationen und Vorsorgeuntersuchungen werden in naher Zukunft zu einer erhöhten Sterblichkeit aufgrund von Herzkrankheiten, Krebs usw. führen.

Die Auswirkungen der Lockdowns würden den geringen Anstieg der Übersterblichkeit erklären [Fakten 2 & 6].

10. Die Krankenhäuser waren nie ungewöhnlich überlastet. Das Hauptargument zur Verteidigung der Lockdowns ist, dass die „Abflachung der Kurve“ einen schnellen Zustrom von Fällen verhindern und die Gesundheitssysteme vor dem Zusammenbruch bewahren würde. Doch die meisten Gesundheitssysteme standen nie kurz vor dem Zusammenbruch.

Im März 2020 wurde berichtet, dass die Krankenhäuser in Spanien und Italien mit Patienten überfüllt waren, aber das passiert in jeder Grippesaison. Im Jahr 2017 waren die spanischen Krankenhäuser zu 200% ausgelastet, und 2015 schliefen die Patienten in den Fluren. In einem JAMA-Artikel vom März 2020 wurde festgestellt, dass italienische Krankenhäuser „in den Wintermonaten in der Regel zu 85-90 % ausgelastet sind“.

Im Vereinigten Königreich ist der NHS [National Health Service, Anm. d. Übersetzers] im Winter regelmäßig bis zur Belastungsgrenze ausgelastet.

Im Rahmen seiner Covid-Politik kündigte der NHS im Frühjahr 2020 an, dass er „die Krankenhauskapazitäten neu organisieren wird, um Covid-Patienten und Nicht-Covid-Patienten getrennt zu behandeln„, und dass „die Krankenhäuser infolgedessen bei einer geringeren Gesamtauslastung unter Kapazitätsdruck geraten werden, als dies zuvor der Fall gewesen wäre„.

Das bedeutet, dass Tausende von Betten abgebaut wurden. Während einer angeblich tödlichen Pandemie wurde die maximale Belegung der Krankenhäuser reduziert. Trotzdem geriet der NHS nie über eine typische Grippesaison hinaus unter Druck und hatte zeitweise sogar viermal mehr leere Betten als normal.

Sowohl im Vereinigten Königreich als auch in den USA wurden Millionen für vorübergehende Notfallkrankenhäuser ausgegeben, die nie genutzt wurden.

Teil III: PCR-Tests

11. PCR-Tests wurden nicht für die Diagnose von Krankheiten entwickelt. Der Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR)-Test wird in den Medien als der „Goldstandard“ für die Covid-Diagnose bezeichnet. Der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Erfinder des Verfahrens hatte jedoch nie die Absicht, ihn als Diagnoseinstrument zu verwenden, und hat dies auch öffentlich erklärt:

PCR ist nur ein Verfahren, mit dem man aus irgendetwas eine ganze Menge machen kann. Es sagt einem nicht, dass man krank ist oder dass das, was man am Ende hat, einem schaden wird oder so etwas.

12. PCR-Tests sind seit langem als ungenau und unzuverlässig bekannt. Die „Goldstandard“-PCR-Tests für Covid sind dafür bekannt, dass sie viele falsch-positive Ergebnisse liefern, da sie auf DNA-Material reagieren, das nicht spezifisch für Sars-Cov-2 ist.

In einer chinesischen Studie wurde festgestellt, dass ein und derselbe Patient am selben Tag mit demselben Test zwei unterschiedliche Ergebnisse erhalten konnte. In Deutschland ist bekannt, dass die Tests auf Erkältungsviren reagiert haben. Eine Studie aus dem Jahr 2006 ergab, dass PCR-Tests für ein Virus auch auf andere Viren reagierten. Im Jahr 2007 führte der Rückgriff auf PCR-Tests zu einem „Ausbruch“ von Keuchhusten, den es in Wirklichkeit nie gab. Einige Tests in den USA reagierten sogar auf die negative Kontrollprobe.

Der verstorbene Präsident von Tansania, John Magufuli, reichte Proben von Ziegen, Papaya und Motoröl zum PCR-Test ein, die alle positiv auf das Virus reagierten.

Bereits im Februar 2020 gaben Experten zu, dass der Test unzuverlässig sei. Dr. Wang Cheng, Präsident der Chinesischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, erklärte gegenüber dem chinesischen Staatsfernsehen: „Die Genauigkeit der Tests beträgt nur 30-50 %„. Auf der Website der australischen Regierung heißt es: „Es liegen nur begrenzte Erkenntnisse vor, um die Genauigkeit und den klinischen Nutzen der verfügbaren COVID-19-Tests zu beurteilen.“ Und ein portugiesisches Gericht entschied, dass PCR-Tests „unzuverlässig“ seien und nicht zur Diagnose verwendet werden dürften.

Detaillierte Aufschlüsselungen der Mängel von PCR-Tests können Sie hier, hier und hier lesen.

13. Die CT-Werte der PCR-Tests sind zu hoch. PCR-Tests werden in Zyklen durchgeführt. Die Anzahl der Zyklen, die man verwendet, um ein Ergebnis zu erhalten, wird als „Zyklusschwelle“ oder CT-Wert bezeichnet. Kary Mullis sagte: „Wenn Sie mehr als 40 Zyklen durchführen müssen […], dann stimmt etwas mit Ihrer PCR nicht.

Die PCR-Richtlinien des MIQE stimmen dem zu und besagen: „[CT]-Werte über 40 sind verdächtig, weil sie auf eine niedrige Effizienz hindeuten, und sollten im Allgemeinen nicht gemeldet werden„, und Dr. Fauci selbst gab zu, dass alles, was über 35 Zyklen hinausgeht, fast nie kultivierbar ist.

Dr. Juliet Morrison, Virologe an der Universität von Kalifornien, Riverside, erklärte gegenüber der New York Times: „Jeder Test mit einem Schwellenwert von über 35 Zyklen ist zu empfindlich … Ich bin schockiert, dass die Leute denken, dass 40 [Zyklen] ein positives Ergebnis darstellen könnten … Ein vernünftigerer Grenzwert wäre 30 bis 35″.

In demselben Artikel sagt Dr. Michael Mina von der Harvard School of Public Health, dass der Grenzwert bei 30 liegen sollte, und der Autor weist darauf hin, dass eine Senkung des CT von 40 auf 30 die „Covid-Fälle“ in einigen Staaten um bis zu 90 % reduziert hätte.

Die eigenen Daten der CDC legen nahe, dass keine Probe über 33 Zyklen kultiviert werden kann, und das deutsche Robert-Koch-Institut sagt, dass wahrscheinlich nichts über 30 Zyklen infektiös ist.

Trotzdem ist bekannt, dass fast alle Labors in den USA ihre Tests mit mindestens 37 und manchmal sogar mit 45 Zyklen durchführen. Die „Standardarbeitsanweisung“ des NHS für PCR-Tests legt den Grenzwert auf 40 Zyklen fest.

Nach dem, was wir über die CT-Werte wissen, sind die meisten PCR-Testergebnisse bestenfalls fragwürdig.

14. Die Weltgesundheitsorganisation hat (zweimal) zugegeben, dass PCR-Tests falsch-positive Ergebnisse liefern. Im Dezember 2020 veröffentlichte die WHO ein Briefing-Memo zum PCR-Verfahren, in dem die Labore angewiesen wurden, sich vor hohen CT-Werten zu hüten, die zu falsch positiven Ergebnissen führen:

Wenn die Proben einen hohen Ct-Wert aufweisen, bedeutet dies, dass viele Zyklen erforderlich waren, um das Virus nachzuweisen. Unter bestimmten Umständen ist es schwierig, zwischen Hintergrundrauschen und dem tatsächlichen Vorhandensein des Zielvirus zu unterscheiden.

Im Januar 2021 veröffentlichte die WHO dann ein weiteres Memo, in dem sie davor warnte, dass „asymptomatische“ positive PCR-Tests erneut getestet werden sollten, da es sich um falsch positive Ergebnisse handeln könnte:

Stimmen die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild überein, sollte eine neue Probe entnommen und mit der gleichen oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

15. Die wissenschaftliche Grundlage für Covid-Tests ist fragwürdig. Das Genom des Sars-Cov-2-Virus wurde angeblich im Dezember 2019 von chinesischen Wissenschaftlern sequenziert und am 10. Januar 2020 veröffentlicht. Weniger als zwei Wochen später hatten deutsche Virologen (Christian Drosten et al.) das Genom angeblich genutzt, um Assays für PCR-Tests zu entwickeln.

Sie schrieben eine Arbeit mit dem Titel „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“, die am 21. Januar 2020 zur Veröffentlichung eingereicht und am 22. Januar angenommen wurde. Das bedeutet, dass die Arbeit angeblich in weniger als 24 Stunden „von Fachkollegen geprüft“ wurde. Ein Prozess, der normalerweise Wochen dauert.

Seitdem hat ein Konsortium von mehr als vierzig Biowissenschaftlern eine Petition für die Rücknahme des Papiers eingereicht und einen langen Bericht verfasst, in dem zehn große Fehler in der Methodik des Papiers aufgeführt sind.

Sie haben auch die Freigabe des Peer-Review-Berichts der Zeitschrift gefordert, um zu beweisen, dass die Arbeit tatsächlich den Peer-Review-Prozess durchlaufen hat. Die Zeitschrift ist dieser Forderung noch nicht nachgekommen.

Die Corman-Drosten-Tests sind die Grundlage aller Covid-PCR-Tests auf der Welt. Wenn die Arbeit fragwürdig ist, ist auch jeder PCR-Test fragwürdig.

Teil IV: „Asymptomatische Infektion“

16. Die Mehrzahl der Covid-Infektionen verläuft „asymptomatisch“. Bereits im März 2020 deuteten Studien aus Italien darauf hin, dass 50-75 % der positiven Covid-Tests keine Symptome aufwiesen. Eine andere britische Studie vom August 2020 ergab, dass 86 % der „Covid-Patienten“ überhaupt keine viralen Symptome aufwiesen.

Es ist buchstäblich unmöglich, den Unterschied zwischen einem „asymptomatischen Fall“ und einem falsch-positiven Testergebnis zu erkennen.

17. Es gibt nur sehr wenige Beweise für die angebliche Gefahr einer „asymptomatischen Übertragung“. Im Juni 2020 sagte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der WHO-Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonosen:

Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch selten zu sein, dass eine asymptomatische Person tatsächlich auf eine sekundäre Person überträgt.

Eine Meta-Analyse von Covid-Studien, die im Dezember 2020 im „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) veröffentlicht wurde, ergab, dass asymptomatische Träger eine Wahrscheinlichkeit von weniger als 1 % haben, Menschen in ihrem Haushalt anzustecken. Eine andere Studie, die 2009 zur Influenza durchgeführt wurde, ergab, daß es nur

… begrenzte Beweise für die Bedeutung der [asymptomatischen] Übertragung [gibt]. Die Rolle asymptomatischer oder präsymptomatischer Influenza-Infizierter bei der Krankheitsübertragung könnte überschätzt worden sein …

Angesichts der bekannten Mängel der PCR-Tests könnten viele „asymptomatische Fälle“ falsch-positiv sein (Fakt 14).

Teil V: Beatmungsgeräte

18. Beatmung ist KEINE Behandlung für Atemwegsviren. Die mechanische Beatmung ist und war nie eine empfohlene Behandlung für Atemwegsinfektionen jeglicher Art. In den ersten Tagen der Pandemie meldeten sich viele Ärzte zu Wort und stellten den Einsatz von Beatmungsgeräten zur Behandlung von „Covid“ in Frage.

Dr. Matt Strauss schrieb in der Zeitschrift „The Spectator“:

Beatmungsgeräte können keine Krankheiten heilen. Sie können Ihre Lungen mit Luft füllen, wenn Sie selbst nicht mehr in der Lage sind, dies zu tun. Im Bewusstsein der Öffentlichkeit werden sie mit Lungenkrankheiten in Verbindung gebracht, aber das ist eigentlich nicht ihre häufigste oder sinnvollste Anwendung.

Der deutsche Pulmologe Dr. Thomas Voshaar, Vorsitzender des Verbandes der Pneumatologischen Kliniken, sagte:

Als wir die ersten Studien und Berichte aus China und Italien lasen, fragten wir uns sofort, warum dort so häufig intubiert wurde. Das widersprach unserer klinischen Erfahrung mit viraler Pneumonie.

Trotzdem „empfahlen“ die WHO, die CDC, das ECDC und der NHS, Covid-Patienten zu beatmen, anstatt nicht-invasive Methoden anzuwenden.

Dies war keine medizinische Strategie, die darauf abzielte, die Patienten bestmöglich zu behandeln, sondern vielmehr darauf, die hypothetische Ausbreitung von Covid zu reduzieren, indem die Patienten daran gehindert wurden, Aerosoltröpfchen auszuatmen.

19. Beatmungsgeräte haben Menschen getötet. Bei jemandem, der an Grippe, Lungenentzündung, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung oder einer anderen Erkrankung leidet, die die Atmung einschränkt oder die Lunge beeinträchtigt, wird ein Beatmungsgerät keines dieser Symptome lindern. Im Gegenteil, es wird sie mit ziemlicher Sicherheit verschlimmern und viele der Patienten sogar töten.

Intubationsschläuche sind eine potenzielle Quelle für eine Infektion, die als „beatmungsassoziierte Lungenentzündung“ bekannt ist. Studien zeigen, dass bis zu 28 % aller Menschen, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen sind, davon betroffen sind und 20-55 % der Infizierten daran sterben.

Die mechanische Beatmung schädigt auch die physische Struktur der Lunge, was zu einer „beatmungsbedingten Lungenschädigung“ führt, die die Lebensqualität drastisch beeinträchtigen und sogar zum Tod führen kann.

Experten schätzen, dass 40-50 % der beatmeten Patienten sterben, unabhängig von ihrer Krankheit. Weltweit starben zwischen 66 und 86 % aller „Covid-Patienten“, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden.

Laut der „Undercover Nurse“ wurden die Beatmungsgeräte in New York so unsachgemäß eingesetzt, dass sie die Lungen der Patienten zerstörten:

Diese Politik war im besten Fall fahrlässig und im schlimmsten Fall möglicherweise vorsätzlicher Mord. Dieser Missbrauch von Beatmungsgeräten könnte für den Anstieg der Sterblichkeit in den Jahren 2020/21 verantwortlich sein [Fakten 2 & 6].

Teil VI: Masken

20. Masken funktionieren nicht. Mindestens ein Dutzend wissenschaftlicher Studien haben gezeigt, dass Masken die Verbreitung von Atemwegsviren nicht verhindern.

Eine von der CDC im Mai 2020 veröffentlichte Meta-Analyse ergab, dass „die Verwendung von Gesichtsmasken die Übertragung von Grippeviren nicht signifikant reduziert“.

Eine andere Studie mit über 8000 Probanden ergab, dass Masken „weder gegen im Labor bestätigte virale Atemwegsinfektionen noch gegen klinische Atemwegsinfektionen wirksam zu sein scheinen.

Es gibt buchstäblich zu viele, um sie alle zu zitieren, aber Sie können sie lesen: [1][2][3][4][5][6][7][8][9][10] Oder lesen Sie hier eine Zusammenfassung von SPR.

Es wurden zwar einige Studien durchgeführt, die nachweisen sollen, dass Masken bei Covid wirken, doch sind sie alle mit erheblichen Mängeln behaftet. Eine stützte sich auf Selbstauskünfte als Daten. Eine andere war so schlecht konzipiert, dass ein Expertengremium forderte, sie zurückzuziehen. Eine dritte wurde zurückgezogen, nachdem sich ihre Vorhersagen als völlig falsch erwiesen hatten.

Die WHO gab im „Lancet“ eine eigene Meta-Analyse in Auftrag, die sich jedoch nur mit N95-Masken und nur in Krankenhäusern befasste. [Für eine ausführliche Darstellung der schlechten Daten in dieser Studie klicken Sie hier.]

Abgesehen von den wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es auch zahlreiche Beweise aus der Praxis, dass Masken die Ausbreitung von Krankheiten nicht aufhalten können.

So wiesen North Dakota und South Dakota nahezu identische Fallzahlen auf, obwohl in dem einen Bundesstaat eine Maskenpflicht besteht und in dem anderen nicht:

In Kansas gab es in Bezirken ohne Maskenpflicht sogar weniger Covid-„Fälle“ als in Bezirken mit Maskenpflicht. Und obwohl Masken in Japan sehr verbreitet sind, gab es dort 2019 den schlimmsten Grippeausbruch seit Jahrzehnten.

21. Masken sind schlecht für Ihre Gesundheit. Das lange Tragen einer Maske, das mehrmalige Tragen der gleichen Maske und andere Aspekte von Stoffmasken können sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Eine lange Studie über die schädlichen Auswirkungen des Maskentragens wurde kürzlich im „International Journal of Environmental Research and Public Health“ veröffentlicht.

Dr. James Meehan berichtete im August 2020, dass er eine Zunahme von bakteriellen Lungenentzündungen, Pilzinfektionen und Hautausschlägen im Gesicht feststellte.

Es ist auch bekannt, dass Masken Mikrofasern aus Kunststoff enthalten, die beim Einatmen die Lunge schädigen und möglicherweise krebserregend sind.

Das Tragen von Masken bei Kindern fördert die Mundatmung, was zu Gesichtsverformungen führt.

Überall auf der Welt sind Menschen aufgrund einer CO2-Vergiftung ohnmächtig geworden, während sie ihre Masken trugen, und einige Kinder in China erlitten sogar einen plötzlichen Herzstillstand.

22. Masken sind schlecht für den Planeten. Seit über einem Jahr werden jeden Monat Millionen von Einwegmasken verbraucht. Einem Bericht der Vereinten Nationen zufolge wird sich der Plastikmüll durch die Covid19-Pandemie in den nächsten Jahren wahrscheinlich mehr als verdoppeln, und der größte Teil davon sind Gesichtsmasken.

Der Bericht warnt weiter, dass diese Masken (und andere medizinische Abfälle) die Abwasser- und Bewässerungssysteme verstopfen werden, was wiederum Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die Bewässerung und die Landwirtschaft haben wird.

Eine Studie der Universität Swansea hat ergeben, dass Schwermetalle und Kunststofffasern freigesetzt werden, wenn Wegwerfmasken ins Wasser getaucht werden. Diese Materialien sind sowohl für Menschen als auch für die Tierwelt giftig.

Teil VII: Impfstoffe

23. Covid-„Impfstoffe“ sind ein absolutes Novum. Vor 2020 war noch nie ein erfolgreicher Impfstoff gegen ein menschliches Coronavirus entwickelt worden. Seitdem haben wir angeblich 20 davon in 18 Monaten hergestellt.

Wissenschaftler haben jahrelang versucht, einen Impfstoff gegen SARS und MERS zu entwickeln – ohne Erfolg. Einige der gescheiterten SARS-Impfstoffe verursachten sogar eine Überempfindlichkeit gegen das SARS-Virus. Das bedeutet, dass geimpfte Mäuse möglicherweise schwerer erkranken könnten als ungeimpfte Mäuse. Ein anderer Versuch verursachte Leberschäden bei Frettchen.

Während herkömmliche Impfstoffe funktionieren, indem sie den Körper einem geschwächten Stamm des Mikroorganismus aussetzen, der die Krankheit verursacht, handelt es sich bei diesen neuen Covid-Impfstoffen um mRNA-Impfstoffe.

mRNA-Impfstoffe (Boten-Ribonukleinsäure) funktionieren theoretisch, indem virale mRNA in den Körper injiziert wird, wo sie sich in den Zellen repliziert und den Körper dazu anregt, die „Spike-Proteine“ des Virus zu erkennen und Antigene dafür zu bilden. Sie werden seit den 1990er Jahren erforscht, aber vor 2020 wurde noch kein mRNA-Impfstoff zur Verwendung zugelassen.

24. Impfstoffe verleihen keine Immunität und verhindern keine Übertragung. Es ist unbestritten, dass Covid-„Impfstoffe“ keine Immunität gegen eine Infektion verleihen und nicht verhindern, dass man die Krankheit auf andere überträgt. In einem Artikel im „British Medical Journal“ wurde sogar hervorgehoben, dass die Impfstoffstudien nicht einmal darauf ausgelegt waren, zu prüfen, ob die „Impfstoffe“ die Übertragung einschränken.

Die Impfstoffhersteller selbst haben bei der Freigabe der ungetesteten mRNA-Gentherapien deutlich gemacht, dass die „Wirksamkeit“ ihres Produkts auf der „Verringerung der Schwere der Symptome“ beruht.

25. Die Impfstoffe wurden in aller Eile entwickelt und haben unbekannte Langzeitwirkungen. Die Entwicklung von Impfstoffen ist ein langsamer, mühsamer Prozess. Normalerweise dauert es viele Jahre, bis ein Impfstoff entwickelt, getestet und schließlich für die Öffentlichkeit zugelassen wird. Die verschiedenen Impfstoffe für Covid wurden alle in weniger als einem Jahr entwickelt und zugelassen. Es liegt auf der Hand, dass es keine Langzeitsicherheitsdaten über Chemikalien geben kann, die weniger als ein Jahr alt sind.

Pfizer gibt in dem durchgesickerten Liefervertrag zwischen dem Pharmariesen und der albanischen Regierung sogar zu, daß

die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind.

Außerdem wurde keiner der Impfstoffe ordnungsgemäß getestet. Viele von ihnen übersprangen die frühen Studien vollständig, und die Studien am Menschen, die sich in der Spätphase befinden, wurden entweder nicht von Fachleuten begutachtet, haben ihre Daten nicht veröffentlicht, werden nicht vor 2023 abgeschlossen oder wurden nach „schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen“ abgebrochen.

26. Den Impfstoffherstellern wurde Klagefreiheit gewährt, falls sie einen Schaden verursachen. Der „Public Readiness and Emergency Preparedness Act“ (PREP) der USA gewährt Immunität bis mindestens 2024.

Das Produktzulassungsgesetz der EU sieht dasselbe vor, und es gibt Berichte über vertrauliche Haftungsklauseln in den Verträgen, die die EU mit Impfstoffherstellern geschlossen hat.

Das Vereinigte Königreich ging sogar noch weiter und gewährte der Regierung und ihren Bediensteten eine dauerhafte Haftungsfreistellung für Schäden, die entstehen, wenn ein Patient wegen Covid-19 oder „Verdacht auf Covid-19“ behandelt wird.

Auch hier deutet der durchgesickerte albanische Vertrag darauf hin, dass zumindest Pfizer diese Haftungsfreiheit zu einer Standardforderung für die Lieferung von Covid-Impfstoffen gemacht hat:

Der Käufer verpflichtet sich hiermit, Pfizer […] von allen Klagen, Ansprüchen, Klagen, Forderungen, Verlusten, Schäden, Verbindlichkeiten, Vergleichen, Strafen, Bußgeldern, Kosten und Auslagen freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.

Teil VIII: Täuschung und Vorwissen

27. Die EU bereitete „Impfpässe“ mindestens ein Jahr vor Beginn der Pandemie vor. Vorgeschlagene COVID-Gegenmaßnahmen, die der Öffentlichkeit als improvisierte Notfallmaßnahmen präsentiert wurden, gab es schon vor dem Ausbruch der Krankheit.

Zwei im Jahr 2018 veröffentlichte EU-Dokumente, „2018 State of Vaccine Confidence“ und ein technischer Bericht mit dem Titel „Designing and implementing an immunisation information system“, erörterten die Plausibilität eines EU-weiten Impfüberwachungssystems.

Diese Dokumente wurden in der „Vaccination Roadmap“ von 2019 zusammengefasst, die (unter anderem) eine „Machbarkeitsstudie“ zu Impfpässen vorsieht, die 2019 beginnen und 2021 abgeschlossen werden soll:

Die endgültigen Schlussfolgerungen dieses Berichts wurden im September 2019 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, nur einen Monat vor dem „Event 201“ (siehe unten).

28. Eine „Trainingsübung“ sagte die Pandemie nur wenige Wochen vor deren Ausbruch voraus. Im Oktober 2019 veranstalteten das Weltwirtschaftsforum und die Johns Hopkins University „Event 201“. Dabei handelte es sich um eine Übung, die davon ausging, dass ein zoonotisches Coronavirus eine weltweite Pandemie auslösen würde. Die Übung wurde von der „Bill and Melinda Gates Foundation“ und der Impfstoffallianz „GAVI“ gesponsert.

Die Ergebnisse und Empfehlungen der Übung wurden im November 2019 als „Aufruf zum Handeln“ veröffentlicht. Einen Monat später wurde in China der erste Fall von „Covid“ gemeldet.

29. Seit Anfang 2020 ist die Grippe „verschwunden“. In den Vereinigten Staaten sind die Grippefälle seit Februar 2020 angeblich um über 98 % zurückgegangen.

Nicht nur in den USA, auch weltweit ist die Grippe offenbar fast vollständig verschwunden.

In der Zwischenzeit soll eine neue Krankheit namens „Covid“, die die gleichen Symptome und eine ähnliche Sterblichkeitsrate wie die Grippe aufweist, den Globus überschwemmen.

30. Die Elite hat durch die Pandemie ein Vermögen gemacht. Seit Beginn der Lockdowns sind die reichsten Menschen deutlich reicher geworden. „Forbes“ berichtet, dass 40 neue Milliardäre „im Kampf gegen das Coronavirus“ entstanden sind, darunter 9 Impfstoffhersteller.

„Business Insider“ berichtet, dass „das Nettovermögen der Milliardäre bis Oktober 2020 um eine halbe Billion Dollar gestiegen ist“.

Diese Zahl wird jetzt eindeutig noch größer sein.

Dies sind die wichtigsten Fakten der Pandemie, die hier als Hilfsmittel für die Formulierung und Unterstützung Ihrer Argumente gegenüber Freunden oder Fremden präsentiert werden. Wir danken allen Forschern, die diese Informationen in den letzten zwanzig Monaten zusammengetragen haben, insbesondere Swiss Policy Research.

Italien weist Unternehmen an, ungeimpfte Arbeitnehmer nicht zu bezahlen

Ungeimpften Arbeitnehmern drohen hohe Geldstrafen, wenn sie zur Arbeit erscheinen.

Die italienische Regierung hat ein Dekret erlassen, das sowohl für den privaten als auch für den öffentlichen Sektor gilt und Unternehmen anweist, Arbeitnehmern, die sich weigern, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, den Lohn vorzuenthalten.

Das Dekret schreibt vor, dass alle Arbeitnehmer den „grünen Pass“ für die Impfung erhalten müssen, was zu der Frage führte, was mit den Millionen von Italienern geschieht, die nicht geimpft sind.

Die Regierung versucht, mögliche rechtliche Schritte zu vermeiden, indem sie die Unternehmen anweist, die Ungeimpften nicht zu entlassen, sondern sie einfach nicht zu bezahlen, während sie die Angestellten unter Androhung einer Geldstrafe auffordert, nicht zur Arbeit zu erscheinen, wenn sie dies tun.

„Stattdessen sollten sie als ungerechtfertigt abwesend betrachtet werden und ihre Löhne oder Gehälter einbehalten“, schreibt Ken Macon.

„Diejenigen, die ohne Impfpass arbeiten, könnten mit Geldstrafen von bis zu 1.500 Euro belegt werden. Außerdem erklärte die Regierung, dass sie die Testkosten für diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht übernehmen wird.

Selbst diejenigen, die sich mit dem Virus angesteckt, sich davon erholt und Antikörper entwickelt haben, müssen noch mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten, vermutlich nur, um zu zeigen, dass sie die Vorschriften einhalten.

Italien hat sein Impfpassprogramm am 1. September auf Schulen und Universitäten ausgeweitet.

Lehrern wurde mitgeteilt, dass ihnen die Entlassung droht, wenn sie sich nicht impfen lassen, und Studenten wurden verpflichtet, sich impfen zu lassen, um am Unterricht teilnehmen zu können.

Den Ungeimpften wurde auch die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Fernverkehr untersagt, was bedeutet, dass Urlaub, Arbeitsreisen und Verwandtenbesuche für viele unmöglich geworden sind.

In Museen, Stadien, Theatern, Sporthallen und Innenräumen von Bars und Restaurants ist ein Impfausweis vorgeschrieben, und Unternehmen, die sich nicht an die Vorschriften halten, müssen mit Geldstrafen von mehreren tausend Euro rechnen.

Der „grüne Pass“ in Italien verfolgt auch den Standort einer Person, was noch einmal unterstreicht, dass es sich um eine digitale ID-Karte auf Steroiden handelt.

Ehemaliger FDA-Chef sagt Grippesaison als „Knaller“ voraus

Weiß er bereits im Vorfeld, dass die Covid-Impfung das Immunsystem geschwächt hat und nun die Geimpften schneller krank werden.

nypost.com: Der ehemalige Kommissar der Food and Drug Administration (FDA), Dr. Scott Gottlieb, warnte am Mittwoch, dass die Grippesaison aufgrund der „mangelnden Immunität“ der US-Bevölkerung „ein echter Knaller“ werden wird.

Gottlieb, der unter Präsident Donald Trump an der Spitze der FDA stand und dem Verwaltungsrat von Pfizer angehört, machte diese erschreckende Vorhersage während eines Interviews auf CNBC über die Sicherheit am Arbeitsplatz inmitten der laufenden COVID-19-Pandemie.

„Wir haben im letzten Jahr keine Grippesaison erlebt – uns steht ein echter Knaller bevor, weil wir die Bevölkerung seit mindestens einem, vielleicht sogar zwei Jahren nicht mehr immunisiert haben. Wenn die Grippe zurückkommt, und sie wird zurückkommen, wird sie sehr aggressiv zurückkommen“, sagte er.

Gottlieb erklärte, dass die Nation „in den letzten Jahren keine große Grippe-Immunität hatte und wir deshalb darauf achten müssen, dass wir entweder in diesem oder im nächsten Jahr eine Situation erleben könnten, in der wir eine wirklich schlechte Grippesaison haben.

„Und wenn es eine Diskrepanz zwischen dem Grippeimpfstoff und dem zirkulierenden Stamm gibt, könnte es sehr schlimm werden. Und dann kommt auch noch COVID hinzu, so dass die Unternehmen anders vorgehen müssen“, fuhr er fort.

Der ehemalige FDA-Chef sagte, das Land bewege sich von der pandemischen Phase von COVID-19 zu einer „endemischen Phase, was bedeutet, dass dies ein anhaltendes Risiko werden wird, ein anhaltendes Virus, das jedes Jahr zirkuliert, ähnlich wie die Grippe.

Er fügte hinzu: „Ich glaube, dass dies der letzte große Infektionsschub ist, und selbst wenn neue Varianten auftreten, werden sie wahrscheinlich innerhalb der Delta-Linie entstehen, und wir werden hoffentlich in der Lage sein, in Zukunft dagegen zu impfen.“

Gottlieb sagte auch, dass sich COVID-19 wie eine Grippe verbreiten wird.

„Ich denke, es wird ein Risiko darstellen, das mindestens so groß ist wie das der Grippe, und wir haben bereits eine Grippesaison. Wenn man also unsere gewöhnliche Grippesaison jetzt mit der COVID-Saison überlagert, wird sie ähnlich viele Todesfälle und Krankheiten verursachen“, sagte er.

Der Experte sagte, die Unternehmen müssten darüber nachdenken, wie sie ein sicheres Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiter schaffen könnten.

Zu den Maßnahmen, die er nannte, gehörten flexiblere Arbeitszeiten, die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, die Installation besserer Luftfiltersysteme und die Suche nach alternativen Transportmöglichkeiten.

„Ich denke, dass der Gesamtschaden für die öffentliche Gesundheit und auch für die Produktivität zu groß sein wird, als dass wir ihn aufrechterhalten und einfach zur Tagesordnung übergehen könnten“, sagte Gottlieb, dessen neues Buch den Titel Unkontrollierte Ausbreitung“ trägt: Why Covid-19 Crushed Us and How We Can Defeat the Next Pandemic“ (Warum Covid-19 uns vernichtet hat und wie wir die nächste Pandemie besiegen können).

Berlins SPD-Geisel: Privat gilt „maskenfrei und Spaß dabei“

Berlins SPD-Innensenator Andreas Geisel (Foto:Imago)

In der Reihe der Superheuchler, die mit Furor gegen „Superspreader“ zu Felde ziehen und dabei ihre eigenen Empfehlungen Lügen strafen, sobald sie sich unbeobachtet wähnen, kann nun auch Berlins SPD-Innensenator Andreas Geisel mitgezählt werden: Auf mehreren Fotos, die auf Facebook von privater Seite durchgestochen wurden und im Netz erschienen, ist der ambitionierte Gesundheitswächter und „Querdenker“-Bekämpfer zu sehen, wie er fröhlich, ohne Mindestabstand und natürlich maskenfrei feiert.

(Screenshot:Facebook privat / M.K.)

Dass Geisel damit genau die Regelbrüche selbst begeht, die er im öffentlichen Raum als Demonstrationsverbote nutzt – gegen natürlich nur selektive Protestgruppen, versteht sich, nicht gegen BLM, FFF, Gay-Pride, propalästinensische, afghanische oder linksradikale Straßenumzüge – hievt diesen SPD-Politiker damit allerdings auf eine ganz besonders unappetitliche Steigerungsform von Verlogenheit und Doppelmoral. Gegen diese sind etwa Karl Lauterbachs Maskenpflicht-Litaneien, die er durch persönlichen Maskenverzicht im dichtgedrängten Bundestagsfoyer, inmitten hunderter umstehender Parlamentskollegen zelebrierte, geradezu harmlos. Denn Lauterbach agitiert – wenn auch mit fatalen Auswirkungen – nur durch Worte, während Geisel – ganz wörtlich – andere Geschützen auffahren lässt.

Schwere Geschütze

Der SPD-Genosse kriminalisierte als Innensenator bekanntlich nicht nur Andersdenkende in der Corona-Krise, sondern verbot rechtswidrig Demonstrationen von Maßnahmengegnern – und ließ jene dann folgerichtig nicht nur einkesseln, sondern mit Wasserwerfern, Reizgas, willkürlichen Einschüchterungseinsätzen nach der Devise „Knüppel frei!“ bekämpfen. Angeblich weil sie genau die Regeln im Freien missachtet haben sollen (auch wenn sicher Generalvorwuf, anders als bei BLM oder Gay Pride, nur in Einzelfällen überhaupt erhärten ließ), die Geisel selbst im Privatbereich bricht.

Am Sonntag besteht für die Bürger eine, wenn auch marginale, Gelegenheit, diese weitere skandalösen Unaufrichtigkeit und Machtarroganz eines Sozialdemokraten angemessen zu würdigen – durch den, wenn auch minimalen, Beitrag der eigenen Wählerstimme.

Eric Schmidt profitiert vom Wettrüsten mit künstlicher Intelligenz

Von Dan Cohen: Er ist der Korrespondent von Behind The Headlines in Washington DC. Er hat weit verbreitete Video- und Print-Reportagen aus Israel und Palästina produziert. Er twittert unter twitter.com/dancohen3000

Das Pentagon treibt ein Hightech-Wettrüsten voran, um seine globale militärische Überlegenheit zu erhalten. Der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt ist der Mann im Zentrum. Dan Cohen von Behind The Headlines untersucht, wie das Bestreben des US-Imperiums, die Welt mithilfe der Technologie des Silicon Valley zu kontrollieren, die Möglichkeit eines verheerenden Krieges schafft.

MOUNTAIN VIEW, KALIFORNIEN – Die Vereinigten Staaten führen ein neues Wettrüsten mit künstlicher Intelligenz an, das das Ende der Menschheit bedeuten könnte.

Bereits 2014, einige Jahre vor seinem Tod, warnte Stephen Hawking vor künstlicher Intelligenz:

Die primitiven Formen der künstlichen Intelligenz, die wir bereits haben, haben sich als sehr nützlich erwiesen. Aber ich glaube, die Entwicklung einer vollständigen künstlichen Intelligenz könnte das Ende der Menschheit bedeuten. Sobald der Mensch eine künstliche Intelligenz entwickelt hat, würde sie sich selbständig machen und sich in immer schnellerem Tempo umgestalten. Der Mensch, der durch die langsame biologische Evolution begrenzt ist, könnte da nicht mithalten und würde verdrängt werden.

Heute ist die künstliche Intelligenz (KI) das Kernstück des Plans des US-Imperiums, die globale Vorherrschaft zu erhalten.

KI ist im Wesentlichen eine Computer-Superintelligenz, die das tut, was menschliche Gehirne nicht können. Dank des rasanten technologischen Fortschritts sind unsere menschlichen Gehirne, die durch den langsamen Prozess der biologischen Evolution eingeschränkt sind, den modernen Supercomputern unterlegen.

Im Dienste der Menschheit eingesetzt, ist künstliche Intelligenz unglaublich vielversprechend. Aber im Dienste des Imperiums und des permanenten Kriegszustandes ist sie eine Katastrophe.

Der dritte Versatz

Die Konzentration auf künstliche Intelligenz ist Teil des sogenannten dritten Ausgleichs, einer Strategie, die darauf abzielt, die Fortschritte Russlands und Chinas in der Militärtechnologie auszugleichen, um die weltweite militärische Überlegenheit der USA aufrechtzuerhalten und so sicherzustellen, dass kein Land den US-Imperialismus herausfordern kann.

Der Dritte Ausgleich ist die jüngste Variante der Strategie, mit der die USA während des Kalten Krieges den Globus beherrschten. Einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Washington die Strategie des Ersten Offsets um und entwickelte ein massives Atomwaffenarsenal. Dies löste ein Wettrüsten mit der Sowjetunion aus, das beinahe zu einem totalen Atomkrieg geführt hätte.

Der zweite Offset begann in den 1970er Jahren, als die Sowjetunion bei den Atomwaffen die Parität erreicht hatte. Die USA begannen, ein Arsenal von präzisionsgelenkten Langstreckenbomben und Tarnkappentechnologie zu entwickeln.

Nun haben Russland und China die USA bei der konventionellen Militärmacht eingeholt. Deshalb kündigten die USA 2014, kurz nach Beginn der Asienstrategie der Obama-Regierung, die Entwicklung der Third Offset-Strategie an.

„Heute kündige ich eine neue Defense Innovation Initiative an – eine Initiative, von der wir erwarten, dass sie sich zu einer bahnbrechenden dritten ‚Offset‘-Strategie entwickeln wird“, sagte der damalige Verteidigungsminister Chuck Hagel. „Diese neue Initiative ist ein ehrgeiziges, abteilungsweites Vorhaben, um innovative Wege zu finden und in sie zu investieren, um Amerikas militärische Vorherrschaft im 21. Jahrhundert aufrechtzuerhalten und auszubauen. In seiner Rede kündigte Hagel auch die Einrichtung eines Pentagon-Büros im Silicon Valley an, das als Defense Innovation Unit bezeichnet wird. Diese hat sich inzwischen auf Büros in militärischen Technologiezentren in Austin, Texas und Boston sowie im Pentagon selbst ausgeweitet.

Im April 2015 hielt Hagels Nachfolger Ash Carter an der Stanford University eine bahnbrechende Rede vor den CEOs des Silicon Valley, in der er sie aufforderte, sich an dem neuen Wettrüsten zu beteiligen. „Dies ist eine ernste Angelegenheit“, erklärte Carter. „Und sie erfordert unsere Zusammenarbeit. Aber neben den Gefahren gibt es auch wirklich große Chancen, die durch eine neue Ebene der Partnerschaft zwischen dem Pentagon und dem Silicon Valley ergriffen werden können – Chancen, die wir nur gemeinsam verwirklichen können.“ Carter erinnerte seine Zuhörer behutsam daran, dass die Giganten des Silicon Valley ihre Existenz dem Pentagon und der CIA zu verdanken haben:

Denken Sie an die historische Rolle, die das Verteidigungsministerium und die Investitionen der Regierung bei der Förderung grundlegender technologischer Innovationen gespielt haben – sowohl in diesem Tal als auch auf diesem Campus… [M]ost-Technologien, die im Silicon Valley verwendet werden – einschließlich vieler Technologien, die Apple auf brillante Weise in das iPhone integriert hat – lassen sich auf Forschungen und Ausgaben der Regierung oder des Verteidigungsministeriums zurückführen. Die Entwickler von Multi-Touch arbeiteten im Rahmen eines Stipendiums zusammen, das von der National Science Foundation und der CIA finanziert wurde…

Die Regierung trug dazu bei, den Funken zu entzünden, aber dies war der Ort, der die Flamme nährte, die unglaubliche Anwendungen hervorbrachte. Ich erwähne dies, weil es für eine Partnerschaft spricht, die seit langem zwischen Amerikas Technologiesektor und seinen Regierungs- und Verteidigungsinstitutionen besteht, … eine Beziehung, die in einer Weise fortgesetzt werden kann, die uns beiden zugutekommt.

Auftritt Eric

Die Schlüsselfigur des Silicon Valley, die das Pentagon und das Valley zusammenführt, ist der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt. Gleich zu Beginn der Asienoffensive traf sich Schmidt mit Vertretern des Pentagon.

Im Jahr 2016 wurde er zum Leiter des neu gegründeten Defense Innovation Board ernannt, das das Pentagon beraten soll. Schmidt besuchte rund hundert US-Militärstützpunkte und -einrichtungen und beriet sie, wie sie ihre Schlagkraft durch den Einsatz von Technologie erhöhen können. Er besuchte einen US-Stützpunkt in Katar, um das Militär zu beraten, wie man Tankflugzeuge, die Kampfflugzeuge für Bombenangriffe im Irak und im Jemen betanken, effizienter betreiben kann.

Die dritte Offset-Strategie und das Wettrüsten mit künstlicher Intelligenz wurden in der Ära Trump fortgesetzt. Ihre Grundsätze wurden in der Nationalen Verteidigungsstrategie von 2018 beschrieben, die offiziell das Ende des sogenannten „Kriegs gegen den Terror“ und die Rückkehr zur Politik des Kalten Krieges ankündigte, die euphemistisch als „zwischenstaatlicher strategischer Wettbewerb“ bezeichnet wird.

Trumps Pentagon-Chef Mark Esper hat die KI-Entwicklungen im September 2020 angepriesen:

In der heutigen Ära des Großmächtewettbewerbs, in der neue Technologien den Charakter der Kriegsführung verändern, müssen wir unseren nahen Rivalen, namentlich Russland und China, einen Schritt voraus sein… [Künstliche Intelligenz] spielt in einer eigenen Liga und hat das Potenzial, nahezu jeden Aspekt des Schlachtfelds zu verändern, vom Backoffice bis zur Frontlinie.

Schmidt wurde dann zum Leiter der Nationalen Sicherheitskommission für Künstliche Intelligenz (NSCAI) ernannt – ein Gremium, das die Regierung bei der Entwicklung von KI beraten soll.

Er predigt die orientalistische Trope, dass die USA die Fackelträger der Demokratie sind und dass der Aufstieg Chinas eine fremde Form des technokratischen Autoritarismus einführt, die den amerikanischen Werten widerspricht. Seine Antwort ist, dass die Regierung riesige Summen in die Technologie investieren soll.

Pentagon, Inc.

Schmidts Stellvertreter bei der NSCAI ist Robert Work, ein ehemaliger Spitzenbeamter des Pentagon und Autor der grundlegenden Dokumente der Third Offset Strategy. In einem seltenen und offenen Moment sagte Work einmal zu einer Gruppe von Air Force-Kadetten: „Das Verteidigungsministerium ist eines der größten Unternehmen der Welt.

Das Pentagon ist ein Unternehmen, und sein Ziel ist es, Profit zu machen – in seinem speziellen Fall durch Krieg. Und was ist besser geeignet, um Geld zu verdienen, als die Angst vor einer ausländischen Bedrohung zu schüren. Eric Schmidt hat mit der Kongressabgeordneten Liz Cheney gemeinsame Sache gemacht, um genau das zu tun.

„Warum legen Sie nicht dar, warum die Bedrohung durch China so wichtig ist“, sagte Schmidt zu Cheney bei einem Auftritt im Aspen Institute im August 2021.

„Meiner Meinung nach führen sie seit vielen Jahren in allen Bereichen eine sehr methodische, sehr effektive und sehr aggressive Kampagne gegen uns“, sagte Cheney. „Sie müssen erkennen, dass unsere Fähigkeiten und unser Wille da sind, um sie daran zu hindern, ihr Militär gegen uns einzusetzen.

„Wir stimmen zu“, antwortete Schmidt.

Im Bericht der NSCAI vom Februar 2021 heißt es:

In der Zukunft wird die Kriegsführung Algorithmus gegen Algorithmus antreten. Die Quellen des Vorteils auf dem Schlachtfeld werden sich von traditionellen Faktoren wie Truppengröße und Bewaffnung auf Faktoren wie überlegene Datensammlung und -verarbeitung, Konnektivität, Rechenleistung, Algorithmen und Systemsicherheit verlagern.

Mit anderen Worten: Schmidt und das Pentagon streben danach, hochentwickelte, vernetzte Systeme mit autonomen Waffen zu schaffen, die auf dem Schlachtfeld Entscheidungen mit einer Geschwindigkeit treffen, die exponentiell schneller ist, als das menschliche Gehirn sie verstehen kann. Folglich wird der „Sieg“ im Krieg davon abhängen, welches Computersystem dominiert, unabhängig von den Kosten für Menschenleben.

Der Bericht fordert auch den Einsatz von KI gegen „ausländische und inländische Terroristen, die innerhalb unserer Grenzen operieren“. Dies gibt Anlass zu großer Besorgnis über die weitere Ausbreitung des amerikanischen Überwachungsstaates.

In der Zwischenzeit positioniert sich Schmidt selbst, um mit seinen Verbindungen hohe Summen zu verdienen.

Einem Bericht in The Prospect zufolge hat Schmidt als Risikokapitalgeber Millionen von Dollar in mehr als ein halbes Dutzend Start-ups im Bereich der nationalen Sicherheit investiert, die genau diese Technologien an die Regierung verkaufen.

Ein Videospiel mit Millionen von echten Leichen?

Obwohl das US-Militärbudget bereits dreimal so hoch ist wie das chinesische, wurde das KI-Wettrüsten zur Rechtfertigung des größten Forschungs- und Entwicklungsbudgets des Pentagon in der Geschichte herangezogen. Bidens Haushaltsantrag für das Jahr 2022 sieht 112 Milliarden Dollar für Forschung und Entwicklung vor – 5,5 Milliarden Dollar mehr als 2021.

Es handelt sich um eine parteiübergreifende Anstrengung, die sich über drei Regierungen erstreckt hat. Aber wie gefährlich ist es wirklich?

Ein offener Bericht der U.S. Army zeigt:

Indem die Technologie den Menschen aus dem Konflikt herausnimmt, senkt sie nicht nur die mit einem Krieg verbundenen Kosten und Risiken, sondern auch die politische Hemmschwelle, Feindseligkeiten auszulösen. Infolgedessen könnte die Abschreckungsqualität, die mit dem Third Offset angestrebt wird, die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Vereinigten Staaten Gewalt anwenden und letztlich die globale Stabilität verringern.

Er fügt hinzu:

Third Offset-Fähigkeiten entfernen den Soldaten zunehmend aus dem Konflikt und führen zu einem Videospiel-ähnlichen Effekt in der ethischen Entscheidungsfindung, der oft zu einem moralischen Desengagement führt.

…Die Vereinigten Staaten müssen Third-Offset-Fähigkeiten in dem Bewusstsein verfolgen, dass unser Handeln die weitere Verbreitung von Atomwaffen vorantreiben und fördern wird.

Zumindest eine Person im Außenministerium von Obama hatte Bedenken. Bei einer Podiumsdiskussion mit Eric Schmidt im Jahr 2017 fragte ihn ein Beamter aus dem Publikum, ob er besorgt sei, ein Wettrüsten mit künstlicher Intelligenz auszulösen:

Schmidt: Glauben Sie, dass es zu einem KI-Wettrüsten kommen wird?

Beamter des Außenministeriums: Ja.

Schmidt: Glauben Sie das?

Beamter des Außenministeriums: Nun, Sie haben gerade gesagt, dass China uns bis 2020 voraus sein wird. Beunruhigt Sie das nicht?

Schmidt: Doch, das tut es. Aber das bedeutet nicht unbedingt, dass es ein Wettrüsten ist. Es kommt darauf an, wie es gemacht wird.

Ein Beamter des Außenministeriums: Nun, Sie sagten, dass China daran interessiert ist, KI für Waffen einzusetzen… für militärische Zwecke.

Schmidt: Ich sagte, sowohl für kommerzielle als auch für militärische Zwecke, und das haben sie auch öffentlich gesagt.

Beamter des Außenministeriums: Also beunruhigt Sie das überhaupt nicht?

Schmidt: Das tut es tatsächlich, aber der Grund, warum ich Sie provoziere, ist, dass es so einfach ist, sich den Film anzusehen. Sie kennen den Film mit dem Roboter.

Beamter des Außenministeriums: Ja, ich spreche nicht vom Terminator, aber Sie haben das Beispiel der Atomwaffen in den vierziger Jahren erwähnt. In den nächsten Jahren könnten wir in Bezug auf KI an diesem Punkt angelangt sein.

Noch alarmierender ist, dass das Center for Security and Emerging Technology der Georgetown University eine Simulation durchgeführt hat, in der die Abhängigkeit des US-Raketenerkennungssystems von der KI zu einem heißen Krieg führt, möglicherweise mit Atomwaffen. Sie entwarfen ein Szenario, in dem das Erkennungssystem ungewöhnliche atmosphärische Bedingungen „als eine Reihe von Raketenstarts interpretiert und das System daraufhin Abfangjäger abfeuert“. Und dann: „Als die Abfangraketen die Stratosphäre erreichen, werden sie von Chinas Frühwarnradar erfasst. In dem Glauben, angegriffen zu werden, ordnen die chinesischen Befehlshaber einen Vergeltungsschlag an.“

Eine technologische Panne könnte für die Menschheit eine Katastrophe bedeuten.

Dieses Szenario ähnelt auffallend dem berüchtigten Vorfall von 1983, als ein sowjetisches Warnsystem einen ankommenden Raketenangriff aus den USA entdeckte. Der sowjetische Oberstleutnant Stanislaw Petrow hielt die Warnung für einen Fehlalarm und lehnte den Abschuss von Atomwaffen auf die USA ab. In einem von KI gesteuerten System wären die Bomben gezündet worden.

Mit Eric Schmidt als zentraler Figur des neuen KI-Wettrüstens des Pentagons bereiten sich die USA auf einen verheerenden Krieg mit China vor. Auch wenn ein heißer Krieg zwischen den beiden Supermächten im Moment unwahrscheinlich erscheint, schafft die Entwicklung dieser Technologie an sich schon die Möglichkeit dazu – eine Gefahr, die gestoppt werden muss, bevor sie sich zu einer Bedrohung für die Menschheit ausweitet.

NBCNews: US-Präsident Biden sucht Auftragnehmer für den Betrieb eines Internierungslagers für Migranten in Guantanamo Bay

NBCNews: US-Präsident Biden sucht Auftragnehmer für den Betrieb eines Internierungslagers für Migranten in Guantanamo Bay

Anspruch und Wirklichkeit passten bei US-Präsident Joe Biden noch nie so richtig zusammen. Wie der us-amerikanische Fernsehsender NBC berichtet, sucht Bidens Administration Personal für eine sogar bereits existierende Haftanstalt für Personen, die zwar keine eigentlichen Verbrechen begangen haben, aber als „illegale Migranten“ gewertet werden. Standort der Einrichtung ist das berüchtigte Folterlager Guantanamo Bay, auch kurz „Gitmo“ genannt. Die Wachen sollten idealerweise Spanisch oder haitianisches Kreolisch beherrschen. Auch an Flüchtlingswellen hat man bei der Ausschreibung gedacht.

In dem Beitrag von NBCNews heißt es:

„Eine wenig bekannte Einrichtung für die Unterbringung von Einwanderern auf dem Stützpunkt hat eine Kapazität von 120 Personen, wie aus den Unterlagen hervorgeht, und wird ‚eine geschätzte Tagesbevölkerung von 20 Personen haben‘, heißt es in einer am Freitag vom Ministerium für Innere Sicherheit veröffentlichten Ausschreibung. Der Ausschreibung zufolge wird die formelle Ausschreibung voraussichtlich im Herbst dieses Jahres stattfinden.

‚Der Dienstleister ist dafür verantwortlich, vor Ort die notwendige Ausrüstung zu unterhalten, um temporäre Unterbringungseinrichtungen für eine Bevölkerung von mehr als 120 und bis zu 400 Migranten im Falle einer Welle zu errichten‘ heißt es in der Aufforderung zur Angebotsabgabe.“

ÖVP-Grün ermöglicht künstliche Befruchtung von Asylanten auf Steuerzahlerkosten

ÖVP-Grün ermöglicht künstliche Befruchtung von Asylanten auf Steuerzahlerkosten

Nach Hinweisen eines Insiders berichtete Wochenblick über die kreative Art der Familienzusammenführung von Asylanten. Werden diesen doch künstliche Befruchtungen auf Steuerzahlerkosten ermöglicht. Dazu fragte Wochenblick auch bei der oberösterreichischen Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (ÖVP) nach.

Doch die gestellten Fragen zur künstlichen Befruchtung von weiblichen Asylanten in Oberösterreich wurden nicht wirklich beantwortet. Vielmehr schob man die Verantwortung an die türkis-grüne Bundesregierung – genauer gesagt an das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege unter dem grünen Minister Wolfgang Mückstein weiter.

Werbung


Knappe Antwort vom Team Haberlander

Von Seiten des Team Haberlander verwies man darauf, dass dieses Thema durch ein Bundesgesetz – IVF-Fonds-Gesetz (mit dem ein Fonds zur Finanzierung der In-vitro-Fertilisation eingerichtet wurde) geregelt wurde. Zudem endete man mit der knappen Bemerkung: „Zu Ihrer Frage, was eine Kostentragung für Asylwerber betrifft: Diese Personengruppe hat laut IVF-Gesetz keinen Anspruch auf Kostentragung“.

Sehr wohl künstliche Befruchtung für Asylberechtigte

Dies ist zwar nicht unbedingt falsch, allerdings verschweigt das Team Haberlander damit ein wichtiges Detail. Denn Unterstützung durch den IVF-Fond und die entsprechenden Sozialversicherungsträger sind für Personen, die über eine „Aufenthaltsberechtigung plus“ gemäß § 55 Abs. 1 und § 56 Abs. 1 Asylgesetz 2005, verfügen und auch Asylberechtigte gemäß § 3 Asylgesetz 2005, die über ein dauerndes Einreise- und Aufenthaltsrecht verfügen, durchaus vorgesehen.

Nach Wahl wieder schwarz-grüne Regierung in OÖ?

Da stellt sich die Frage, wieso das Team Haberlander dies nicht auch einfach in die Beantwortung geschrieben hat. Wollte man vielleicht vor der anstehenden Wahl am Sonntag nicht unbedingt darauf verweisen, dass asylberechtigte Personen weiblichen Geschlechts sehr wohl auf Steuerzahlerkosten ihren Kinderwunsch in Österreich erfüllt bekommen – auch wenn bei einer bereits erteilten dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung nicht mehr von „staatlich alimentierten Ankerkindern“ auszugehen ist. Aber immerhin steht ja im Raum, dass es nach der Wahl zu einer schwarz-grünen Koalition auch im Land OÖ kommen könnte…

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: ÖVP-Grün ermöglicht künstliche Befruchtung von Asylanten auf Steuerzahlerkosten

Kroatiens Präsident kritisiert Covid-19-Impfhysterie: 50% Geimpfte im Land sind genug

Kroatiens Präsident kritisiert Covid-19-Impfhysterie: 50% Geimpfte im Land sind genug

Auf die Feststellung eines Journalisten des Online-Nachrichtensenders N1, Kroatien sei – verglichen mit dem EU-Durchschnitt – nicht ausreichend geimpft, sagte Kroatiens Präsident, Zoran Milanovic: Das sei ihm egal, „wir sind ausreichend geimpft, wir werden nicht über 50% hinausgehen…dann sollen sie uns eben mit Stacheldraht einzäunen, aber das werden sie nicht tun“. 

  • Kroatiens Präsident kritisiert Impfhype
  • 50% Geimpfte im Land seien genug
  • Ziel der Impfhysterie ist unklar
  • Virus nicht „auslöschbar“
  • Menschen haben viele Krankheiten
  • Man redet nur über Covid
  • CNN und andere verbreiten Panik
  • Obsessive Isolationskultur wirkungslos

Von Kornelia Kirchweger

Werbung


Was ist das Ziel dieser Raserei?

N1 ist ein TV-Partner des linken US-Senders CNN, der Nachrichten über Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien ausstrahlt. In Anspielung auf das Narrativ, Geimpfte seien vor schwerer Erkrankung geschützt, sagte Milanovic: „Wir sind ausreichend geimpft, weil sie ausreichend geimpft sind“. Gemäß dem gängigen Denkschema könne man Geimpfte gar nicht gefährden. Er stellte die Frage in den Raum, was das Ziel dieser „Raserei“ sei. „Geimpft werden. Dann noch einmal geimpft werden. Wir wollen Covid-19 auslöschen!“ Das sei ganz offensichtlich unmöglich. Der Präsident dürfte damit u.a. auf das Impfdesaster in Israel angespielt haben, wo trotz 62% Durchimpfung und dem 3. Booster-Stich bei einer Million Menschen die Infektionsraten, Erkrankungen, Hospitalisierung und Todesfälle in die Höhe gehen. Mittlerweile dürfen Israelis nicht mehr nach Schweden und Portugal einreisen.

President of Croatia:

The media spread panic and nonsense. We will not be vaccinated anymore. pic.twitter.com/uzMWuUqKKk

— ZNeveri (@ZNeveri) September 20, 2021

Panikmache seitens Medien

Milanovic dann weiter: „Ich beginne jeden Tag mit CNN und diesen paar TV-Sendern. Und ich frage mich, bin ich normal oder sind die verrückt?“ CNN und andere verbreiteten von Anfang an Panik. Es gebe keine absolute Sicherheit, kein Leben ohne Risiken, ohne die Gefahr, zu erkranken. Die Menschen erkranken aus tausend anderen Gründen. Und während das geschehe, rede man seit über einem Jahr über Covid-19. Er gebe zu, er sei auch dafür gewesen. Seit Neujahr höre er aber nur Blödsinn.

Im Leben gibt es immer Gefahren

In einem Bericht des Online-Portals „Index“ wird Milanovic zum Thema Corona weiter zitiert: Wenn jemand geimpft sei, sei dessen Problem gelöst und das anderer auch. Ein Freund habe ihm erzählt, in einem Club in Kalifornien, wo sein Sohn war, haben sich 50 Menschen infiziert – alle geimpft, keine Symptome – ist das ein Problem? Er sehe keines. Wenn man sich impfen lasse, gebe es praktisch keine ernsthaften Folgen. Aber man könne die Behauptung, es gebe eine absolute Sicherheit nicht unbegrenzt fortführen. Es gebe immer Gefahren, sie seien heute im allgemeinen geringer denn je.

Obsessive Kultur der Isolation

Was sei aber das Ziel, was wolle man? Wenn Europa das Virus ausrotten wolle, sei das unmöglich. Japan und Australien zeigen, die obsessive Kultur der Isolation funktioniere nicht. Es heiße permanent, 70 Prozent der Menschen müssen geimpft werden…das gehe den Leuten schon langsam auf die Nerven. Er wiederhole, was er im Dezember gesagt habe: wenn es mehr Impfstoffe als Interessenten gebe, sei die Geschichte vorbei, vorausgesetzt die Impfung wirke – und das tue sie. Viele seiner Freunde seien geimpft, einige nicht – seien aber immer noch seine Freunde.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Kroatiens Präsident kritisiert Covid-19-Impfhysterie: 50% Geimpfte im Land sind genug

Antikörper-Test beweist: Kickl ist ungeimpft, ÖVP-naher Berater sagte Unwahrheit!

Antikörper-Test beweist: Kickl ist ungeimpft, ÖVP-naher Berater sagte Unwahrheit!

Am heutigen Freitag lud FPÖ-Chef Herbert Kickl die Medienvertreter zu einer persönlichen Erklärung. Dabei trat er den Wahrheitsbeweis an und strafte die infame Behauptung des ÖVP-nahen – und laut Kickl „mit der Eitelkeit eines Pfaus ausgestatteten und in die Jahre gekommenen“ – PR-Beraters Wolfgang Rosam eindrucksvoll Lügen. Dieser hatte vor laufender Kamera das Gerücht gestreut, der blaue Parteichef habe sich heimlich impfen lassen. Weil Rosam damit auf die politische Glaubwürdigkeit Kickls abzielte, fing er sich eine saftige Klage ein – Wochenblick berichtete.

  • Dr. Marcus Franz nahm Kickl Blut ab – das Resultat zeigt einwandfrei: Kickl ist nicht geimpft
  • Glaubwürdigkeit von ÖVP-nahem Berater, dessen Magazin mit Steuergeld überhäuft wurde, ist beschädigt
  • Kickl warnt davor, haltlose Gerüchte zum Teil politischer Debatte werden zu lassen – und übt scharfe Kritik auch an türkisen Parteivertretern

Antikörper-Test beweist: Rosam sagte die Unwahrheit!

Rosam sei, so Kickl, „ein Feigling aus dem türkisen Umfeld, der verbarrikadiert hinter Gerüchten und Konjunktiven sich versteckt und verschanzt und von dort heraus versucht, sein Schadenswerk zu verrichten“. Im Gegensatz zu einigen Vertrern der Kanzlerpartei sei Kickl aber seine eigene Glaubwürdigkeit wichtig. Um diese zu verteidigen, leitete er rechtliche Schritte ein – es geht um Widerruf und Unterlassung. In der Zwischenzeit hätte Rosam zwei Zugangsweisen gehabt: Seine Behauptung entweder zu widerrufen oder andernfalls seine Unterstellungen zu belegen. Beides unterblieb jedoch – im Gegenteil: Rosam legte sogar am Donnerstag noch nach!

Werbung


Doch Kickl reicht es nicht, nur den Rechtsweg zu beschreiten. Er habe sich entschieden, den Wahrheitsbeweis für seine Aussagen, er sei nicht geimpft, anzutreten. Er ließ sich bei der Blutabnahme für den Antikörper-Test bei Dr. Marcus Franz sogar filmen, damit erst gar kein Zweifel aufkommen kann. Dieser erklärte – von Kickl von der ärztlichen Schweigepflicht entbunden – dass der Test einwandfrei zeige, dass für den FPÖ-Chef weder eine Corona-Erkrankung noch eine Impfung gegen das Virus nachweisbar ist. Kickl zeigte den entsprechenden Befund ebenso in die Kamera. Übrigens: Auch wenn er eine Impfung in Anspruch genommen hätte, hätte er darüber transparent Auskunft gegeben, so Kickl.

Schmutzkübel-Kampagnen schaden Glaubwürdigkeit

Kickl nahm auch Bezug auf den Umstand, dass Rosams „Falstaff“-Magazin seit dem Vorjahr eine Unsumme von Inseraten aus öffentlicher Hand empfing. Rosam habe im Fall, dass Kickl die Unwahrheit sage, dessen Rücktritt gefordert – aber was sei nun die Konsequenz für den Berater aus dem türkisen Umfeld? Er appellierte an Rosam, seine unwahren Behauptungen im selben Medienformat, wo er sie aufstellte, zu widerrufen.

Weitere Auftritte dort könne sich Rosam aber sparen, weil nun dessen „Glaubwürdigkeit ohnehin beim Teufel“ sei. Gerade weil die ursprüngliche Aussage aus dem Kanzler-Umfeld käme, handle es sich dabei um „Dirty Campaigning“. Gerade weil sich Kurz immer über „Anpatzerei“ beschwere, sei der aktuelle Vorfall nun entlarvend. Gewissermaßen habe die ÖVP nun ihre eigene Silberstein-Affäre.

Kickl warnt vor Gerüchteküche in der politischen Kultur

Kickl legte die Problematik auf die Streuung von nicht auf den Wahrheitsgehalt überprüften Gerüchten. Er möchte diese „unheilvolle Entwicklung“ stoppen:  „Es geht nämlich ans Eingemachte, wenn Gerüchte und haltlose Anschuldigungen in der Öffentlichkeit erhoben werden, um damit die Glaubwürdigkeit eines politischen Mitbewerbers zu beschädigen.“ Er kritisierte auch die Rolle des ÖVP-Klubobmanns August Wöginger, der behauptet hatte, Kickl müsse ja nur einen Antikörper-Test vorlegen. Die „Spin-Doktoren“ in der Volkspartei hätten ihre Kampagne aber nicht zu Ende gedacht.

Als Beispiel dafür gab er an: Was, wenn ein „Herr S.“ behauptet, er habe noch nie etwas mit Kokain zu tun gehabt und jemand behaupte gegenteiliges in einem Fernsehstudio? Müsse dieser dann permanent einen Kokaintest zur Widerlegung mitführen? Oder wenn jemand das Gerücht streue, ein „Herr K.“ gebe sich als Familienmensch, verkehre aber auch mit Männern sexuell? Kickl wunderte sich, wie jener nach Wögingers Logik seine Glaubwürdigkeit wiederherstellen würde: Der Gegenbeweis wäre schlichtweg nicht zu erbringen. Einer solchen politischen Kultur wolle er vorbeugen.

Das könnte Sie auch interessieren: 

Weiterlesen: Antikörper-Test beweist: Kickl ist ungeimpft, ÖVP-naher Berater sagte Unwahrheit!

Brandgefährdetes Elektro-Auto von General Motors nach Rückruf mit bizarren Park-Regeln

Brandgefährdetes Elektro-Auto von General Motors nach Rückruf mit bizarren Park-Regeln

elec_teaser.jpg

von AR Göhring

Der Konzern General Motors ruft sein brandgefährliches E-Modell Chevrolet Bolt zurück, das aber trotzdem weiter häufig Feuer fängt. Daher sollen die Besitzer ihr Fahrzeug nun mit 15 m Abstand zu anderen Wagen parken.

Der Chevrolet Bolt von GM ging häufiger in Flammen auf und wurde deswegen komplett zurückgerufen. Aber die Brandgefährlichkeit der Stromer ist inhärent und läßt sich nicht grundsätzlich verhindern. Da nun immer noch Modelle beim Laden Feuer fangen, empfiehlt der Hersteller unbedingt, drei Längen Abstand zu halten und nicht in Garagen zu parken. Wer soll sich dann so ein Auto noch kaufen? Die Leute müssen doch Angst bekommen bei solchen Empfehlungen. Und wie soll man den Wagen dann parken, wenn man in der Stadt wohnt?

Auch andere Hersteller von E-Autos riefen ihre Wagen wegen Brandgefahr häufig zurück. Der Focus fragte daher schon, ob die Kunden „Versuchskaninchen“ der Konzerne seien, eine heuer auch bei anderen Produkten aufkommende Frage.