Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Fritz Vahrenholt bei Phoenix zum Thema: „Fluten, Brände, Stürme – Klimapolitik auf dem Prüfstand“

Fritz Vahrenholt wagte sich in die Höhle des Löwen:

Am 26.8.2021 nahm er auf dem ARD-Sender Phoenix an einer Talkshow zum Thema „Fluten, Brände, Stürme – Klimapolitik auf dem Prüfstand“teil. Die anderen Gäste waren:

Sven Plöger (per Video), Klima-Aktivist, Meteorologe und ARD-Wetterexperte

Luisa Neubauer (per Video), Grünen-Stipendiation (Böll-St), Klima-Aktivistin, Fridays for Future

Maja Göpel, Politökonomin

Die neue Diktatur is(s)t vegetarisch: Berliner Unis streichen Fleisch fast komplett aus dem Speiseplan

Die neue Diktatur is(s)t vegetarisch: Berliner Unis streichen Fleisch fast komplett aus dem Speiseplan

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Die links-grüne Volkserziehung hat sich nun auch in den Mensen der staatlichen Berliner Unis etabliert: Ab dem Wintersemester schlägt der Ökoterror zu. Fleisch wird es auf dem Speiseplan so gut wie nicht mehr geben, um das Angebot noch klimafreundlicher zu machen.

Nur noch zu vier Prozent soll Fleisch und Fisch auf dem Speiseplan der Berliner Uni-Mensen auftauchen. Das restliche Angebot wird vegetarisch oder vegan sein. Mit dem neue Ernährungskonzept reagiere man, weil „Studierende“ immer wieder an das „Studierendenwerk“ mit dem Wunsch herangetreten seien, das Angebot in den Mensen noch klimafreundlicher zu gestalten. Der Klimaschutz wird an den Berliner Hochschulen immer mehr zum Thema. Die Humboldt Universität will bis 2030 klimaneutral werden und hat dazu jetzt zwei Klimaschutzmanager engagiert.

Der Klimaschutz an den Berliner Hochschulen wird laut dem Spiegel immer mehr zum Thema. So will die staatliche Humboldt Universität (HU) bis 2030 klimaneutral werden und hat dazu – mit dem Geld der Steuerzahler – jetzt zwei Klimaschutzmanager engagiert.

Jene Uni also, die ihren Studenten in volkserzieherischem Wahn vorschreibt, was sie zu essen haben und den Klimaweltenretter mimt, hat andererseits keinerlei Probleme hat, massivem Rassismus das Wort zu reden. Wie jouwatch berichtete, schrieb die – Achtung! – Antidiskriminierungsstelle der ASTA an der HU eine Berater-Job aus und bat darum, dass sich keine weißen Menschen bewerben sollen. Zur Begründung des offenen Rassismus hieß es: Der Berater oder die Beraterin soll „einen Raum“ schaffen, „in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können“. Das klappt am besten, „wenn der_die Berater_in Schwarz oder als People of Color positioniert“ sei, weswegen man „weiße Menschen“ bitte, „von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen“. (SB)

Erneut müssen Moderna-Impfungen im japanischen Okinawa gestoppt werden, nachdem nun „schwarze Substanzen“ in Fläschchen gefunden wurden

Die Präfektur Okinawa hat die Moderna-Impfungen gestoppt, nachdem unbekannte Stoffe in einem Fläschchen des Medikaments gefunden wurden. Dieser Schritt erfolgte, nachdem Japan 1,6 Millionen Moderna-Dosen aus einer anderen Charge wegen Kontaminationsbedenken zurückgezogen hatte.

Nach Angaben des japanischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks NHK wurden in Spritzen und einem Fläschchen schwarze Substanzen entdeckt, während in einer anderen Spritze mit einer Moderna-Impfdosis nicht identifizierte rosa Substanzen entdeckt wurden.

Die Regierung von Okinawa erklärte am Sonntag in einer Erklärung, dass sie die Verwendung von Moderna-Impfstoffen aussetze, nachdem „in einigen von ihnen fremde Substanzen entdeckt wurden“.

Es wird erwartet, dass Takeda Pharmaceutical, Japans inländischer Vertreiber der Moderna-Impfung, untersuchen wird, ob die vermutete Verunreinigung während der Produktion aufgetreten ist, und sich mit dem Gesundheitsministerium in dieser Angelegenheit beraten wird, berichtete NHK.

Die Entdeckung erfolgte nur drei Tage, nachdem Japan die Verwendung von mehr als 1,6 Millionen Moderna-Dosen, die an 863 Impfzentren im ganzen Land verteilt worden waren, ausgesetzt hatte. Die Dosen wurden als Vorsichtsmaßnahme vorübergehend aus dem Verkehr gezogen, nachdem in einigen Fläschchen Fremdmaterial entdeckt worden war. Einige der Dosen waren Berichten zufolge mit Metallpartikeln kontaminiert. Die neu entdeckten kontaminierten Dosen in Okinawa stammen aus verschiedenen Impfstoffchargen.

Während die Angelegenheit noch untersucht wird, teilte das japanische Gesundheitsministerium am Samstag mit, dass zwei Personen, die ihre zweite Moderna-Dosis aus den Anfang dieser Woche zurückgezogenen Impfstoffpartien erhalten hatten, gestorben waren. Das Ministerium erklärte, es untersuche, woran die beiden Opfer, beide Männer um die 30, gestorben seien, und es sei derzeit nicht bekannt, ob der Impfstoff eine Rolle gespielt habe.

Die Fläschchen aus den zurückgezogenen Chargen, die von einem Moderna-Auftragnehmer in Europa hergestellt wurden, werden derzeit im Labor analysiert. Die Ergebnisse werden Anfang nächster Woche vorliegen, so Moderna und Takeda in einer am Samstag veröffentlichten gemeinsamen Erklärung.

Am Freitag teilte Taro Kono, der für die japanische Impfkampagne zuständige Minister, mit, dass bereits mehr als 500 000 Impfungen mit den Dosen aus den fraglichen Impfstoffpartien durchgeführt wurden. Bislang seien keine „ernsthaften Sicherheitsprobleme“ festgestellt worden, so Kono.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat eine eigene Untersuchung eingeleitet, um festzustellen, ob die Moderna-Lieferungen in der EU von ähnlichen Kontaminationsproblemen betroffen sind.

Der Beitrag Erneut müssen Moderna-Impfungen im japanischen Okinawa gestoppt werden, nachdem nun „schwarze Substanzen“ in Fläschchen gefunden wurden erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Afghanische „Ortskräfte“: der nächste Betrug am deutschen Steuerzahler

Afghanische „Ortskräfte“: der nächste Betrug am deutschen Steuerzahler

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Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn Medienberichte zutreffen, dann handelt es sich bei den aus Kabul herausgeflogenen Afghanen nur zum geringen Teil um diejenigen, denen der gefahrvolle und extrem teure Einsatz deutscher Militäreinheiten galt, nämlich den sogenannten „Ortskräften“. Der Großteil der Frauen und Männer, die in die Flugzeuge gelangten, dürften vielmehr Menschen sein, die als Migranten […]

Söder droht: Regierungskritiker sollen „spüren, dass ein Staat sich das nicht gefallen lässt“

Söder droht: Regierungskritiker sollen „spüren, dass ein Staat sich das nicht gefallen lässt“

Markus Söder bauchpinselte sich bei einem „Streitgespräch“ mit dem Grünen Robert Habeck am Samstagabend eifrig selbst: Deutschland sei gut durch die Krise gekommen, behauptete er freimütig – und drohte jenen, die das bezweifeln, mit noch mehr Repressionen.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Dass die sogenannten Querdenker es wagten, nicht allein an der Impfkampagne Kritik zu äußern, sondern auch an der Regierung, stößt Söder sauer auf. Er hielt fest:

Es macht mir Sorgen, dass ein Teil dieser ganzen Querdenker-Szene nicht nur übers Impfen redet, da geht es um einen anderen Staat, um eine andere Form von Demokratie.

Damit hat er Recht – denn jene Menschen, die etwa dieses Wochenende in Berlin demonstrieren, betrachten die Staatsform, die die Bundesregierung im Zuge der angeblichen Pandemie geschaffen hat, nicht als Demokratie, sondern als Unrechtsstaat.

Dass der Entzug von Grundrechten für Ungeimpfte – etwas, das gerade Söder stetig vorantreiben wollte und will – auf Basis von dreisten Lügen geschieht, hat dabei ausgerechnet das Verwaltungsgericht Berlin bei seiner Bestätigung des Demonstrationsverbots für den heutigen Tag bescheinigt. Denn während man dem gesunden Bürger vorhält, seine Ablehnung der umstrittenen Covid-Impfung mache ihn zur bösen Virenschleuder und zum „gefährlichen Sozialschädling„, fußt man das Versammlungsverbot in Berlin offen auf der Tatsache, dass die Impfung sowieso nicht vor Infektionen schützt:

Zudem zeigt die Impfung nach dem derzeitigen Erkenntnisstand der Wissenschaft zwar eine hohe Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2-Infektionen, Krankheitslast und Sterbefälle, führt aber nicht zu einer sog. „sterilen Immunität“. Dies bedeutet, dass sich auch geimpfte Personen mit dem SARS-CoV-2-Virus infizieren, die Infektion weitergeben und auch an Covid-19 erkranken können; siehe auch die Ausführungen des Robert Koch-Instituts zur Frage, ob Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen können.

Zur Unterdrückung von regierungskritischen Protesten ist die Wahrheit plötzlich gut genug – ansonsten zieht man es vor, sie zu unterdrücken. Schließlich soll die Impf-Apartheid aufrecht erhalten und die Gesellschaft weiter gespalten werden. Dass die Ungleichbehandlung von Ungeimpften wissenschaftlich in keiner Weise haltbar und rechtlich zutiefst verwerflich ist, interessiert deutsche Gerichte und Juristen in diesem Kontext bemerkenswerterweise wenig.

Dass Menschen hierauf mit Unverständnis und Wut reagieren, ist mehr als verständlich – zumindest für jene Menschen, die noch über ein intaktes Demokratieverständnis und Gefühl für Gerechtigkeit verfügen. Markus Söder gehört hier zweifelsfrei nicht dazu. Er droht stattdessen, dass es irgendwann einen Punkt gebe, da müssten Querdenker „im Zweifelsfall auch spüren, dass sich ein Staat das nicht gefallen lässt“.

Was er in seiner grenzenlosen Arroganz dabei vergisst: Er als Politiker ist nichts anderes als ein Bediensteter des Volks. Und wenn ein so großer Teil des Volks sich offen unzufrieden mit der Arbeit seiner Diener zeigt, liegt es an den Politikern, zu spuren – und nicht am zahlenden Souverän, sich unterzuordnen.

Übrigens wird das Volksbegehren zur Abwahl Söders im Oktober von zahllosen Menschen in Bayern mit Freude erwartet.


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Liberté!: Fast 200.000 Franzosen demonstrieren gegen Gesundheitspass

Liberté!: Fast 200.000 Franzosen demonstrieren gegen Gesundheitspass

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Am Sonnabend gingen wieder fast 200.000 Franzosen auf die Straße, um gegen Macrons Covid-19 Politik zu protestieren. Allein in Paris versammelten sich bis zum frühen Abend knapp 15.000 Menschen. 

Zum sechsten Mal in Folge demonstrierten rund 175.000 Menschen landesweit gegen die Corona-Politik ihrer Regierung, die das Land spaltet. Nur wer über den sogenannten Pass Sanitaire oder ein negatives Testergebnis verfügt, hat Zugang zu Einkaufszentren, Restaurants, Zügen, Veranstaltungen etc.

Das neue „Gesundheitspass“-System schränkt nach Meinung der Demonstranten die die Rechte von Ungeimpften ein.

Laut Innenministerium fanden landesweit 220 Demonstrationen statt, an denen sich rund 175.000 Menschen beteiligten, so France24. Laut Veranstaltern war die Zahl der Teilnehmer doppelt so hoch, wie von der Polizei angegeben.

An der Spitze des Pariser Marsches am frühen Nachmittag hielten einige Hundert Menschen Fahnen und Transparente mit der Aufschrift „Liberty“ hoch und riefen „Macron! Wir wollen Ihren Pass nicht!“.

Die Protestbewegung eint Menschen aus allen politischen Richtungen, die besorgt sind, dass das System eine Zweiklassengesellschaft schafft.

Florian Philippot, Gründer der Partei Les Patriotes und Ex-Front-Nationale-Mitglied, nahm an der Kundgebung in Paris teil. Er beschuldigte Präsident Emmanuel Macron, Frankreich in eine Diktatur verwandelt zu haben, und verglich den sogenannten Gesundheitspass mit der Apartheid.

Die Regierung besteht darauf, dass der Pass notwendig ist, um die Covid-19 Impfungen zu fördern und einen vierten Lockdown zu vermeiden. Millionen sollen sich seit der Einführung des Pass Sanitaire im Juli bereits um einen Impftermin bemüht haben, so France24.

Rund 47 Millionen Menschen haben mindestens eine Dosis erhalten, etwa 70 Prozent der Bevölkerung. Damit kann Frankreich eine höhere Impfrate als Deutschland und Italien aufweisen und liegt nur noch knapp hinter Großbritannien.

Die schwersten Covid-19-Hotpots finden sich in Frankreichs Überseegebieten wie den karibischen Inseln Martinique und Guadeloupe sowie auf den pazifischen Inseln Französisch-Polynesiens, wo die angeblich ansteckendere Delta-Variante vorherrscht. Die polynesischen Behörden gaben am Samstag bekannt, dass Schulen, Restaurants und Bars für zwei Wochen geschlossen werden, während eine nächtliche Ausgangssperre um eine Stunde auf 20 Uhr vorverlegt wird. Touristen wurden angewiesen, in ihren Hotels auf den Inseln zu bleiben, auf denen die Zahl der Infektionen innerhalb von zwei Wochen um ein Vielfaches von 14 gestiegen ist, so Inselchef Edouard Fritch.

Unterdessen haben laut Morgenpost französische Gerichte die Pflicht zum Vorzeigen des Gesundheitspasses vor dem Besuch großer Einkaufszentren in drei Regionen gekippt. Der Zugang zur Grundversorgung wie dem Lebensmittelhandel werde dadurch behindert, befanden die Richter in ihrer Begründung. (MS)

SPD-Helge Lindh kann Krise: Erst Sandsack, jetzt Afghanistan

Wenn Helge Lindh, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Wuppertal, nicht gerade mit einem Sandsack in der Hand eine lustige Helfer-Show im Überschwemmungsgebiet Ahrtal abzieht, zum Ramadan ein paar andächtige Worte auf türkisch und arabisch in eine Kamera mümmelt, sich auf dem Schlepperkahn Seawatch herumtreibt, dann gibt er den großen Migrationsstrategen ab.

Und deshalb weiß der Sozenkopf ganz genau, wie die Bundeswehr in den letzten Tagen ihren Job in Afghanistan abzuliefern hat. Auf Twitter gab Lindh nachfolgende Anweisungen in Richtung Kabul:

Die Lindh-Order bedeutet also: Rein in die Flieger was geht, egal ob da der eine oder andere Dschihadist darunter ist.

Im Kommentarbereich scheint man von Lindhs jüngster Anmaßung nicht begeistert zu sein:

„Ist das ein Volltrottel. Ganz nach dem Motto, wer sich vordrängelt, kommt rein, der schwache Diplomat kann verrecken. Er wäre der Erste, der ein sinkendes Schiff verlassen würde, noch über Frauen und Kinder trampelnd.“

„Hoffentlich hat Herr Lindh genug Platz bei sich zu Hause, damit er sie auch aufnehmen kann, wie heißt es doch so schön, wer die Musik bestellt muss sie auch bezahlen, oder?“

„Na dann halten wir eine Armlänge Abstand nachher. Wo ist das Problem?“

„Das ist egal. Wichtig ist ihm einzig und allein, daß er als toller Mensch rüberkommt und wir alle, die nicht so denken, als herzlose Trottel dastehen“.

„Warum geht dieser Oberdepp nicht gleich selber hin und kümmert sich höchstpersönlich selbst darum?“

„Gibt es bald Fotos vom Helge, wie er am Flughafen statt Sandsäcke beim Koffertragen hilft?“

„Hab mich nicht getäuscht, der ist so doof wie er aussieht.“

(SB)

 

Gerald Markel zitiert Regierungs-Insider: Impfschutz-Märchen fällt, 1G nicht haltbar

Gerald Markel zitiert Regierungs-Insider: Impfschutz-Märchen fällt, 1G nicht haltbar

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel

Unter dem Titel „Insider Infos – 1G ist Geschichte“ veröffentlichte der auf Facebook sehr bekannte Maßnahmen-Kritiker Gerald Markel heute, Sonntag, nachfolgenden Text. Für Rückfragen zur Quelle der Informationen war Herr Markel noch nicht erreichbar, bislang hatten seine Äußerungen aber Hand und Fuß. Wir machen uns die Inhalte des Textes und die verwendeten Formulierungen nicht zu eigen. Dieser Text wird im Zuge der Meinungsfreiheit wiedergegeben. Hervorhebungen, Zwischentitel und kleine Rechtschreibkorrekturen wurden von der Redaktion zur besseren Lesbarkeit vorgenommen.

Die faschistoide Idee , nur mehr Geimpften die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu erlauben, ist Geschichte.
Wie ich durch einen Whistleblower aus dem Beraterstab des Gesundheitsministers erfahren konnte, hat die Studie der Israelis über die Immunität von Genesenen wie eine Bombe eingeschlagen.

Zur Erinnerung:
Genesene haben gleich von Beginn an bis zu FÜNFMAL mehr Schutz vor Delta als doppelt Biontech-Geimpfte!
Das hat eine Studie an mehr als 22 000 Patienten in Israel ergeben und damit die bisherigen Studien über langanhaltende Immunität von Genesenen nicht nur bestätigt , sondern auch in Relation zur Impfung gesetzt.

Impfschutz sinkt unfassbar schnell

Die nächste Hiobsbotschaft :
Die Studie bestätigt, was ohnehin schon bekannt ist – der Impfschutz von Biontech sinkt unfassbar schnell.

Schon sechs Wochen nach dem zweiten Stich ist der Schutz um 25 Prozent gesunken, nach sechs Monaten haben Genesene bis zu 13 mal höhere Immunität als Geimpfte. Damit sind – und das ist vielen Wissenschaftlern klar – sowohl 1G – also freier Zutritt nur für Geimpfte – als auch die Kostenpflicht für PCR Tests weder epidemiologisch noch rechtlich haltbar.

Geimpfte schon nach Wochen gleich infektiös

Geimpfte können bereits wenige Wochen nach dem Stich wieder genauso infektiös sein wie Ungeimpfte – Kontrollen mittels PCR Test werden daher von den Beratern empfohlen auch für Geimpfte notwendig werden.

Die dritte Hiobsbotschaft :
Die Zahl der sogenannten Impfdurchbrüche – also die Erkrankung von Geimpften MIT Symptomen steigt exponentiell. In den vergangenen 3 Wochen im August hat sich die Zahl relativ gesehen VERDREIFACHT – in absoluten Zahlen ist die Anzahl derzeit zwar noch gering, aber das wird sich in wenigen Wochen auch wie in Israel ändern.

Die Fachleute haben dem Minister vorgerechnet, dass durch den schwindenden Impfschutz der Älteren bereits im September die Mehrheit der Patienten im Spital Geimpfte sein werden. Wien hat daher die schnellstmögliche Drittimpfung in den Pflegeheimen angeordnet!

Österreicher haben keine Lust auf Dritt- und Viertimpfung

Die Vierte Hiobsbotschaft:
Wie mir mein Whistleblower berichtet, hat die Regierung eine Meinungsumfrage am Tisch liegen. Demnach werden, egal welche Maßnahmen beschlossen werden, sich bis Ende September maximal 70 Prozent der Österreicher impfen lassen. Wahrscheinlich werden wir wie die USA , Israel oder Großbritannien zwischen 65 und 70 Prozent Impfrate zum Stehen kommen – ein PR Desaster für die Regierung.

Es kommt für die Regierung noch schlimmer.
Maximal 40 Prozent der Bevölkerung sind für einen Dritten Stich bereit, für einen Vierten Stich überhaupt nur mehr 16 Prozent! Damit ist natürlich jegliche Art der Einschränkung für Arbeitgeber in Richtung „Impfpflicht für Mitarbeiter obsolet – Niederösterreich hat schon leise, still und heimlich den Passus aus den Stellenausschreibungen entfernt, dass Landesbedienstete nicht nur geimpft sein müssen, sondern den Schutz auch regelmäßig auffrischen müssen – das wird’s nicht spielen …

Regierung steht vor einem PR-Desaster

Das ist politisch alles natürlich ein Desaster für die Regierung. Die Regierung sowie die Länder haben Hundert Millionen Euro für die Impfkampagne verbrannt. Die Medien-Dirnen haben eine nie gekannte Propaganda und Gehirnwäsche durchgezogen. Dutzende Science-Prostitutes haben Ihren guten Ruf und Reputation versenkt. Und spätestens im Oktober bis Dezember endet der Impfschutz für die breite Masse und diese Truppe der Inkompetenzler hat schon den zweiten Sommer vergeudet, in dem man gezielt die junge Generation unter 30 hätte gefahrlos durchseuchen können.

Von dem Whistleblower weiß ich, dass einige Wissenschaftler einen ganz neuen Ansatz dem Minister vorschlagen.
Alle Österreicher sollen bis November ihren Antikörperstatus ermitteln und dann sollen die wenig geschützten gezielt motiviert werden, sich impfen zu lassen.

Da gibt es nur zwei Probleme: Erstens hat das gesamte Machtsystem durch den massiv/idiotischen Druck jegliche Glaubwürdigkeit und Vertrauen verschissen. Zweitens berichtet mir der Whistleblower, dass der jetzige Minister Mückenstich ein „arroganter, beratungsresistenter Vollkoffer“ (Originalton) sein soll, der bereits den halben Beraterstab beleidigt und brüskiert hat und jegliche Abweichung seiner Pläne fanatisch ablehnt.

Mückstein hört nicht zu, will sich nur selbst reden hören

Wieder Originalton „Anschober hat wenigstens zugehört und dann immer den Worst Case genommen. Mückstein will sich nur selbst reden hören“.

Als Abschluss lasse ich den Whistleblower versprochenermaßen im Originalton zu Wort kommen:

„Liebe Landsleute – nicht alle Wissenschaftler, die für die Regierung arbeiten, sind blind für die Realität .
Die Meisten tun im Rahmen unserer Möglichkeiten das Beste. Aber die Realität ändert sich ständig und auch wir können uns irren. Die derzeit verfügbaren Impfstoffe haben offenbar eine weitaus geringere Wirkung und der immense Druck zur Impfung für alle Altersgruppen ist epidemiologisch sinnlos. Trotzdem rate ich allen Menschen, die sich zu einer Risikogruppe zugehörig fühlen, zur Impfung.“

Als Gerald Markel füge ich hier hinzu:

Die Entscheidung pro oder contra Impfung ist eine höchstpersönliche und sollte im Rahmen einer persönlichen Risikoeinschätzung getroffen werden. Ich halte weiterhin die Impfung gegen Covid für Kinder für einen Irrsinn.
Und die faschistoiden Pläne und Ideen vieler Politiker, Medien-Dirnen, Tunnelblick-Experten und der immer lauter werdenden kleinen Alltagsfaschisten – diese Pläne könnts euch einrexen.

Nichts davon ist umsetzbar.

Schönen Sonntag Österreich

Gerald Markel

Chicago: Weil sie nicht geimpft ist – Mutter darf ihren Sohn nicht mehr sehen

Chicago: Weil sie nicht geimpft ist – Mutter darf ihren Sohn nicht mehr sehen

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In Chicago hat ein Richter einer Frau das Besuchsrecht für ihren 11-jährigen Sohn entzogen, weil sie nicht gegen Covid geimpft ist. Sie darf ihn erst wieder sehen, wenn sie sich hat impfen lassen, so der Richter.

„Ich vermisse meinen Sohn mehr als alles andere. Es ist sehr schwierig. Ich habe ihn seit dem 10.August nicht mehr persönlich gesehen“, erzählt Rebecca Firlitt laut Newsweek.

Firlit und ihr Ex-Mann sind seit sieben Jahren geschieden und teilten sich bis vor kurzem das Sorgerecht und die Elternzeit für ihrem 11-jährigen Sohn. Bei einer Zoom-Gerichtsverhandlung über den Unterhalt am 10. August fragte Richter James Shapiro die Frau völlig überraschend, ob sie gegen Covid geimpft sei. Sie verneinte und gab an, in der Vergangenheit bei Impfungen stark unter Nebenwirkungen gelitten zu haben.

Daraufhin vebot der Richter ihr den persönlichen Umgang mit dem Sohn, solange sie sich nicht impfen läßt. Der Frau bleiben jetzt nur noch Videoanrufe.

„Ich denke, daß ist total falsch. Es spaltet Familien. Und ich denke, es ist nicht im Interesse meines Sohnes von seiner Mutter ferngehalten zu werden“, so Firlitt.

„Es hatte nichts damit zu tun, worüber wir gesprochen haben. Er hat seine Ansichten über alles gestellt und und mir meinen Sohn weggenommen.“ Firlots Anwältin Annette Fernholz findet, der Richter habe seine Befugnisse überschritten. Nicht einmal der Vater habe bei der Anhörung den Impfstatus seiner Frau ins Spiel gebracht.

„Das übersteigt seine Zuständigkeit“, meint Fernholz.

Jeffrey Leving, der Anwalt des Vaters des Jungen, sagte gegenüber Fox 32 News, dass er zwar über die Entscheidung von Shapiro überrascht sei, sie jedoch unterstütze, da immer mehr Kinder an schweren Symptomen leiden und sogar an den Folgen von COVID-19 sterben. „Es gibt Kinder, die an COVID gestorben sind. Ich denke, jedes Kind sollte in Sicherheit sein. Und ich stimme zu, dass die Mutter geimpft werden sollte“, so der Anwalt des Vaters. Er glaubt auch, daß diese Entscheidung bei anderen Sorgerechtsentscheidungen wegweisend sein wird.

Es ist unklar, ob Firlit nun plant, sich impfen zu lassen, so Newsweek. (MS)

 

 

 

 

 

 

 

Impfpropaganda: „Impfe mich, Gott“ – Weltreligionen im Dienste des WEF

Impfpropaganda: „Impfe mich, Gott“ – Weltreligionen im Dienste des WEF

Das WEF veröffentlichte verschiedene „Taktiken“, um impfkritische Menschen zur Teilnahme am Genexperiment zu „erziehen“. Eine davon richtet sich gezielt an die Kirchen – und so ist die Impfpropaganda auch im Gleichklang von katholischer, muslimischer und jüdischer Seite zu vernehmen – skurrile Aktionen eingeschlossen.

  • WEF-Taktiken gegen „Impfzögerer“
  • Kirchenführer zur Beeinflussung der Gläubigen einsetzen
  • Kirchen folgsam im Dienste des WEF
  • Christen, Muslime, Juden: Impfungen sind „Werk Gottes“
  • Skurrile Aktionen: „Impfe mich, Gott“
  • Missbrauch von Kirchen durch Pharmaindustrie

Die experimentellen, in der EU bislang nur notfallzugelassenen Genspritzen mit den vielen Risiken und Nebenwirkungen lösen bei so manchem Sorgen aus. Ganz offen präsentiert Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) auf seiner Webseite „Taktiken“, um die Bedenken dieser Menschen zu „überwinden“. Die dort präsentierten Marketingmethoden haben es in sich: Psychologisch strategisch ausgefeilt sind die „Ratschläge“ in eine Denk-, Gefühls- und Handlungsebene unterteilt, um wohl auch den letzten impfkritischen Menschen zur „totalen“ Durchimpfung zu bewegen.

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WEF: Kirchenführer sollen impfkritische Menschen „erziehen“

Eine der WEF-Empfehlungen lautet, medizinische, religiöse, wirtschaftliche und politische Führer zur „Erziehung“ von „impfzögernden“ Menschen einzusetzen. Die Umsetzung dieser Strategie scheint jedenfalls gelungen. Als gäbe es – und das weltumspannend! – nicht schon genügend Politiker, Ärzte und auch Unternehmen, die die experimentelle Gentherapie unisono als „sicher“ verkaufen, wurden auch noch die verschiedenen Gotteshäuser eingespannt, um den umstrittenen Stich an ihre „Schäfchen“ zu bringen. Aufrufe zur Impfung kamen sowohl von katholischer wie auch muslimischer und jüdischer Seite.

Pharma-Vertreter im Auftrag Gottes?

Der Papst agiert ja schon länger als berufener Pharma-Vertreter von höchstem Amt, für ihn ist das risikoreiche Experiment mit dem Gen-Serum ein „Akt der Liebe“ (Wochenblick berichtete). Sogar ein Erzbischof warf dem Papst vor, „auf dem Weg zum Antichristen“ perfekt nach dem globalistischen Plan zu handeln – und das WEF gehöre zu den gefährlichsten unter den sogenannten philanthropischen Organisationen (Wochenblick berichtete). Offenbar ist es jedoch nicht nur der Papst, der Klaus Schwab und Konsorten hörig ist.

Auch ein jüdischer Kollege ist sich sicher, dass Impfstoffe „vom Himmel“ seien – und spricht sich dabei auch gleich für eine verpflichtende Impfung aus. Es verstoße gegen jüdisches Religionsrecht, sich nicht impfen zu lassen – und impfunwillige Schäfchen sollten gar aus der Synagoge verstoßen werden.

Und auch muslimische Glaubensvertreter verkünden, dass Allah für jede Krankheit eine Arznei erschaffen habe. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der „Impfaufklärung“. Einem Imam werde mehr Vertrauen entgegengebracht, da er nicht im Verdacht stehe, Profit machen zu wollen. So wird bei Fragen nach möglichen Nebenwirkungen auch gleich erklärt, dass die Impfung sicher sei. Und auch hier wird klargemacht: „Ohne Impfung, das geht nicht“.

Gipfel an Skurrilität

Von Seiten der Kirchen wird auch von verstörenden Impfaktionen nicht abgesehen. So soll z.B. traumatisierten Holocaust-Überlebenden die – durchaus nachvollziehbare – Angst vor dem Schuss genommen werden: Pralinen und eine vertraute Umgebung sollen dabei Abhilfe schaffen. Kreativ zeigt man sich auch in der „Licht-Blick-Kirche“ in Wewelsburg bei Paderborn: auf Knopfdruck kann dort eine Lichtinstallation betätigt werden, woraufhin eine eher skurril anmutende Stimme das Gebet „Impfe mich, Gott“ abspult.

Einleitend wird zur Impfung aufgerufen und betont, die Impfstoffe würden das Immunsystem schützen, was mittlerweile ja bereits widerlegt wurde (Wochenblick berichtete):

„Endlich Licht am Ende Tunnels! Wie eine Erlösung wurde im Dezember 2020 die Nachricht aufgenommen, dass ein Impfstoff gegen Covid 19 entwickelt war. Impfstoffe stärken das Immunsystem unseres Körpers gegen den Einfluss schädlicher Viren. (…) Es ist wichtig, sich gegen Covid 19 impfen zu lassen.“

Der letzte Vers des Impf-Gebets bereitet dann auch schon auf mögliche Nebenwirkungen vor:

„Impfe mich Gott mit dem Geist der Ewigkeit,

damit ich das Licht am Ende meines Daseins erkenne,

und deine Hand finde am anderen Ufer des Lebens.“

„Göttlicher“ Stich

Und als wäre all dies nicht schon „des Guten“ genug, wurden auch noch die verschiedenen Gotteshäuser zu Impfstraßen umfunktioniert, so z.B. der Wiener Stephansdom (Wochenblick berichtete). Auch gläubige Muslime bleiben von der Beschlagnahmung ihrer Gotteshäuser nicht verschont, so titelt eine Zeitung: „Sonderaktionen gehen weiter: Impfungen in der Kölner Zentralmoschee und am Kölnberg“. Und auch am Platz der Alten Synagoge in Freiburg wurden fleißig „Stiche“ verteilt. Dass der göttliche Segen die impfbereiten Schäfchen vor allzu gefährlichen Nebenwirkungen verschont, bleibt nur zu hoffen. Und sollte bei dem Gen-Experiment etwas schiefgehen, ist der Weg in Gottes Reich zumindest nicht allzu weit…

„Missbrauch durch Pharmapropheten“

Einige Gläubige empfinden derartige Aktionen mitunter freilich als Entweihung ihres Gotteshauses, so z.B. im Wiener Stephansdom (Wochenblick berichtete). Andere bitten Kardinal Schönborn, vom weiteren „Missbrauch durch Pharmapropheten“ Abstand zu nehmen (Wochenblick berichtete). Und auch ein bitterer Beigeschmack bleibt zurück: So mag man sich durchaus an das dunkelste Kapitel unserer Geschichte erinnert fühlen, wenn offenbar wird, wie unkritisch und linientreu die Kirche – auch diesmal – ihren offensichtlichen politischen Führern folgt…

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