Kategorie: Nachrichten
Ordnungsamt-Mitarbeiter brachen Jugendlichem Nase wegen fehlender Maske: nur 2.000 Euro Strafe!
Es ist ein Vorfall, der gut und gerne in unsere beliebte Serie über Polizeigewalt gegen Menschen, die sich nicht an Corona-Maßnahmen halten, passen würde. Nur das diesmal die blinde Gewalt nicht von der Polizei, sondern von einem Ordnungsamt, einer verwandten Behörde, gegen einen Unschuldigen ausging.
Ordnungsamt-Mitarbeiter brachen Jugendlichem Nase wegen Maske
So kam es in der deutschen Stadt Hagen im Januar 2021 zu einem unfassbaren Gewaltverbrechen zwei Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamtes gegen einen Jugendlichen. Weil dieser mit einer Gruppe anderer Jugendlicher unterwegs war und im Freien (!) keine Maske trug, was damals absurderweise Vorschrift war, und es auch noch wagte, sich einer Kontrolle der „Hilfssheriffs“ zu entziehen, brachen diese nach einer Verfolgungsjagd dem Jugendlichen die Nase und beschimpften ihn zudem.
2.000 Strafe, keine Kündigung
Für dieses Verhalten wurde jedoch nicht einmal Anklage gegen die Mitarbeiter der Stadt erhoben. Das Verfahren wurde einfach gegen eine Geldauflage von 2000 Euro eingestellt, die Täter entschuldigten sich, hätten den Jungen nicht verletzen wollen. Die Sache sei „einfach aus dem Ruder gelaufen“. Auch beruflich setzte es keine disziplinarischen Konsequenzen. Die Ordnungsamt-Schläger dürfen weiterhin Bürger im Namen der Pandemie-Bekämpfung drangsalieren.
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Die Kontrolleure der Zertifikatspflicht benötigen selbst kein Zertifikat
Ab Montag werden in der Schweiz Ungeimpfte systematisch diskriminiert. Wer nicht geimpft, genesen oder getestet ist, kann nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen. Zuständig dafür, diese rigorosen Massnahmen umzusetzen, ist die Polizei. Doch für sie gilt keine Zertifikatspflicht. «Die Polizistinnen und Polizisten selbst werden keinen Nachweis haben, dass sie geimpft, getestet oder genesen sind», schreibt SRF-News.
«Dafür fehlt uns die Rechtsgrundlage», sagte Mark Burkhard, Präsident der Konferenz der Kantonalen Polizeidirektorinnen und Direktoren (KKPKS). Deshalb sei es nun an den Kantonen, zu überlegen, ob sie gewisse Massnahmen bei ihrem Personal verlangen.
«Dafür müssen sie aber erst die rechtliche Grundlage schaffen. Ich gehe nicht davon aus, dass das bis Montag möglich sein wird», sagte Burkhard weiter.
Das heisst: Möglich ist, dass Polizisten, die selbst kein Zertifikat haben, künftig kontrollieren, ob andere Bürger ein gültiges Zertifikat besitzen. «Wir können die Ungeimpften nicht einfach nach Hause schicken, wir brauchen den gesamten Korpsbestand. Im Moment lässt sich das nur so umsetzen, dass diejenigen, die Kontrollaufgaben durchführen, dabei eine Maske tragen. So ist der Schutz aller Beteiligten gewährleistet», so Burkhard gegenüber SRF.
Der KKPKS-Präsident wünscht sich derweil, dass sich mehr Polizisten impfen lassen. «Wir sind in einer grösseren Krise, in der Schweiz und weltweit. Es gibt Coronatote, es gibt viele Schwerkranke, die auch länger bleibende Schäden davontragen. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir diese Krise überwinden. Das Impfen ist ein probates Mittel, das ich sehr unterstütze.» Laut Burkhard seien rund zwei Drittel der Polizisten in seinem Korps geimpft.
Kommentar Corona-Transition
Die Doppelstandards könnten inzwischen kaum noch offensichtlicher sein. Weite Teile der ungeimpften Bevölkerung werden ohne Rücksicht diskriminiert, wirtschaftlich in den Ruin getrieben und vom öffentlichen Leben ferngehalten. Dafür hat die Regierung angeblich eine Rechtsgrundlage.
Gleichzeitig fehlt diese gleiche Rechtsgrundlage für Polizisten, die die Massnahmen kontrollieren müssen. Das gleiche gilt auch für die Politiker. Für den Parlamentsbetrieb in Bern fehlt anscheinend eine rechtliche Grundlage.
Union und Grüne mal ganz anders – und zwar in einfacher Sprache.
Eigentlich ist es gut gemeint, ein Programm in einfacher Sprache vorzustellen. Dennoch ist es für jede Partei problematisch. Wie soll man dann die ganzen Haken und Ösen verschleiern, die in so einem Wahlprogramm eingeflochten sind? Von Sönke Paulsen.
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Nach 9/11 – Die Bedrohung von 2001 bis 2021
Von Redaktion | Zwanzig Jahre nach den verheerenden Terroranschlägen auf die Zwillingstürme des World-Trace Centers in New York City ist wieder eine neue Bedrohung in aller Munde. Doch diesmal ist es nicht der islamische Terror sondern ein Virus der die Welt in Atem hält.
War damals aber nur ein dreitägiges Flugverbot in den USA verhängt so sind jetzt – 20 Jahre danach – jahrelange weltweite Einschränkungen der Reisefreiheit gang und gäbe.
Und wurde seinerzeit noch das sogenannte „Ethic Profiling“ nach der offensichtlichen islamistischen Bedrohung als durchaus angemessen erachtet und suspekte Individuen genau auf deren Gefährlichkeit hin untersucht, werden jetzt – in einer Zeit in der eine angebliche Pandemie nicht nur die Wolkenkratzer von New York sondern die gesamte Welt einer ständigen Bedrohung ausgesetzt ist, sogar illegale Einwanderer weiterhin anstandslos durchgewunken.
Während in den Zeiten nach 9/11 zumindest in den USA jeder Neuankömmling penibelst nach einer möglichen Bedrohung untersucht wurden dürfen nach Europa mittlerweile alle – auch möglicherweise mit allerlei gefährlichen Krankheiten infizierte – Islamisten wieder ungeprüft, ungetestet, ungeimpft und unbehelligt einreisen. Als wenn deren Ideologie nicht schon Bedrohung genug wäre.
Unter den mehr als 5000 vor (oder von?) den Taliban evakuierten Afghanen die mittels Luftbrücke aus Kabul nach Deutschland geflogen wurden befinden sich allein schon nach offiziellen Angaben zwanzig bereits als Terroristen oder Verbrecher bekannte Typen. Sogar bereits abgeschobenen Asylbetrüger wurden eingeflogen! Wie hoch die Dunkelziffer sein mag darf sich jeder selber beantworten. Bei der Evakuierung aus Kabul wurden die Identitäten der nach Europa eingeflogenen Personen nicht weiter überprüft, somit war es auch für einzuschleusende Attentäter ein Leichtes einen Freiflug nach Deutschland zu ergattern. Dass all die „Schutzsuchenden“ kaum bis gar nicht auf deren Identität überprüft wurden ist nur die eine Sicherheitslücke. Ebenso wenig wurden diese Personen, die ohne Masken eng zusammengepfercht in den Transportmaschinen saßen, auf Infektionskrankheiten getestet. Ob TBC, Ebola oder Corona – hier ist inzwischen jeder Krankheitserreger willkommen – solange es nur kein Einheimischer ist. Ungebetene Neuankömmlinge dürfen weiterhin nicht nur eine Steinzeit-Ideologie sondern ruhig auch die Pest einschleppen, während unbescholtene Europäer immer schärferen Test- & Impf-Schikanen ausgesetzt werden.
Würde man die Asylanten mit derselben Akribie ständig (auf deren Gefährlichkeit & Gesinnung) testen und ebenso schikanös behandeln wie man mit der eigenen Bevölkerung verfährt, so würde sich nicht nur das Gefahrenpotenzial deutlich reduzieren. Vielleicht würde sich damit auch das gesamte Flüchtlingsthema über kurz oder lang in Wohlgefallen auflösen.
Im Zeitalter der Streaming-Plattformen: Wie Menschen durch Künstliche Intelligenz und «geografisches Targeting» manipuliert werden
In den ersten Monaten der «Pandemie» war Bill Gates in den weltweiten Medien ständig präsent. Keine Chance blieb ungenutzt, um Leser und Zuschauer von der Grossherzigkeit des vermeintlich uneigennützigen Philanthropen zu überzeugen, der durch die Medien tingelte und kundtat, dass er alles tun würde, um die Menschheit vor der tödlichen Virusbedrohung zu retten.
Wer Gates’ Auftritte kritisch verfolgte, konnte nur zu dem Schluss kommen, dass der umtriebige Multi-Milliardär sozusagen auf allen Corona-Hochzeiten tanzte. 2021 war Gates’ Medienpräsenz im Vergleich dazu eher bescheiden. Dennoch ist es immer spannend, wenn der Microsoft-Mitbegründer mal wieder in den Fokus gerückt wird.
So geschehen am 7. September im spanischen Medienportal El Diario. Dieses berichtete über BEN (Branded Entertainment Network), ein weiteres Unternehmen des «Tycoons», das sich auf product placement spezialisiert hat. El Diario schrieb: «Du siehst ein Bier, ich sehe eine Limonade: Bill Gates’ Projekt zur Änderung der Produktdarstellung in Fernsehserien und Filmen.»
Gates’ Unternehmen für künstliche Intelligenz entwickle eine Methode, um die gezeigten Produkte je nach Zuschauer zu verändern und die Werbewirkung zu maximieren, verkündete El Diario. Als Beispiel beschrieb das Portal eine Szene aus einer Serie, die auf Netflix eine weltweite Reichweite erzielte:
«Die Hauptfigur frühstückt an ihrem Wohnzimmertisch mit Müsli und Milch. Vor ihr stehen, strategisch so platziert, dass die Marke gut sichtbar ist, die Müslischachtel und die Milchtüte. Mehrere Aufnahmen in der Szene verwenden ähnliche Ansätze, der Zuschauer erhält einige Werbeeindrücke. Das ist Produktplatzierung wie aus dem Lehrbuch, eine Art der Werbung, die durch den Aufstieg der Streaming-Plattformen, die die traditionellen Werbeunterbrechungen im Fernsehen hinter sich gelassen haben, immer mehr zunimmt. Bis 2021 wird das product placement weltweit 14 Milliarden Dollar wert sein, 14 Prozent mehr als im letzten Jahr.»
Das Beispiel habe jedoch ein Problem, so El Diario: Die Serie, die diese Werbewirkung für Milch und Zerealien einsetze, sei nicht mit Blick auf das spanische Publikum gedreht. Das Milchunternehmen sei in Spanien nicht vertreten, und der multinationale Konzern, der das Getreide vertreibe, tue dies unter einem anderen Namen und mit einem anderen Monster auf der Packung. Für den spanischen Zuschauer seien Milchtüte und Müslipackung deshalb nur Requisiten. Doch Bill Gates sei der Meinung, dass hier eine Geschäftsmöglichkeit verpasst werde.
BEN behaupte, dass es diese Art von Werbestrategie mit «digitalen Vitaminen» ergänzen könne, um sie an das Streaming-Zeitalter anzupassen. BEN plane, Daten, Segmentierung und Künstliche Intelligenz einzusetzen, um die auf dem Bildschirm gezeigten Produkte an das Profil des Zuschauers anzupassen und die Wirkung der Werbung zu maximieren. Je nach den Konsumgewohnheiten der Menschen würden ihnen so unterschiedliche Produkte angezeigt.
Um dies zu erreichen, sei das «geografische Targeting» eine der ersten Optionen zur Erstellung von Produktplatzierungsprofilen. Gates’ Unternehmen biete dieses an. Aber die Möglichkeiten würden noch viel weitergehen. Gleich zitierte El Diario Alex von Krogh, einen der Vizepräsidenten des Unternehmens:
«Die Streaming-Plattformen liefern sich ein Wettrennen um die Menge und Qualität der Inhalte, die benötigt werden, um die rasant steigende Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen. Die nächste Herausforderung besteht darin, besser zu verstehen, was bei den Zuschauern ankommt, damit die Produktionsressourcen der Nachfrage entsprechen.»
Bisher habe BEN noch keine Vereinbarung über die Nutzung dieser Technologie auf Streaming-Plattformen getroffen, wohl aber mit den On-Demand-Inhalten, die einige US-Fernsehsender auf ihren Apps und Websites anbieten würden, unterstrich El Diario.
Doch das sei nicht die «einzige Herausforderung», die das Unternehmen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz bewältigt habe. Es habe auch ein System entwickelt, mit dem es vor dem Vertrieb vorhersagen könne, welche Produktionen bei bestimmten Zuschauergruppen Erfolg haben werden, so dass es «die Produkte von Marken in den Serien und Filmen platzieren kann, die diese am meisten interessieren».
Die «Technik-Werbung« liebäugele schon lange mit den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz: Anfang dieses Jahres habe der Bier-Werbespot von Lola Flores (Anm. d. Red: Eine populäre spanische Sängerin, Flamenco-Tänzerin und Schauspielerin, die 1995 verstarb), der sofort «viral» ging, eine Debatte über die ethischen Grenzen der in der Werbung eingesetzten Technologie neu entfacht. Denn mit Hilfe der Deepfake-Technologie liess man die Künstlerin eine Rede halten, die sie nie gehalten hat. Ihre Familie habe die Zusammenarbeit mit der Marke akzeptiert.
Die Agenturen, die für diesen Spot verantwortlich waren, hätten eine Botschaft verbreiten wollen, liess El Diario wissen. Neben dem Werbezweck hätten sie auf «eine Realität» aufmerksam machen wollen, die von Nico Roig, dem künstlerischen Leiter eines dieser Unternehmen so erklärt wurde:
«Die Menschen müssen sich darüber im Klaren sein, was die Technologie anrichten kann, und dass sie nicht mehr darauf vertrauen können, dass alles, was sie in einem Video sehen, echt ist. Deshalb halte ich es für sehr positiv, das Bewusstsein dafür zu schärfen, was mit dieser Technologie für Zwecke wie diesen getan werden kann. Andernfalls würden diese Werkzeuge nur für schädliche Zwecke eingesetzt werden.»
Dieser Trend sei in der Produktplatzierung nicht fremd, resümierte El Diario. Je weniger auffällig diese Werbemasche eingestreut werde, desto besser.
«Wie Merkel & Co. die Gesellschaft spalten»
«Wenn wir jedem ein Impfangebot gemacht haben, können wir zur Normalität in allen Bereichen zurückkehren», tönte es aus dem Kanzleramt noch im März, so Sahra Wagenknecht in «Wagenknechts Wochenschau» vom 2. September. «Leider kann davon keine Rede sein.»
In der neuen YouTube-Episode «Corona: Mythen statt Fakten – Wie Merkel & Co. die Gesellschaft spalten» räumt sie mit den «Corona-Mythen» auf. Wagenknecht (Die Linke) gehört zu den frühen Kritikern der staatlichen Massnahmenpolitik.
Die pandemische Notlage sei verlängert worden, der Druck auf Ungeimpfte nehme zu, es gebe seit Beginn der Coronakrise weniger Krankenhäuser, weniger Vollzeitpflegekräfte und auch weniger Intensivbetten als vorher.
«In der öffentlichen Debatte werden die Fakten, die Realitäten in einer Art und Weise verbogen, dass man wirklich sprachlos werden kann.»
Wagenknecht versucht im Video, die Hauptmythen ihrer Meinung nach zu entkräften.
Mythos 1 (4:45):
«Bei anderen Impfungen gibt es das ja auch.»
Ist es das Gleiche, ob man in ein Land reisen will oder sein Studium fortsetzen kann? Oder möglicherweise seinen Arbeitsplatz verliert? Im Unterschied zu Corona-Impfstoffen seien Masern- oder Pockenimpfungen langfristig erforscht und erprobt. Dazu müsse die Neuartigkeit der Impftechnologie ebenso berücksichtigt werden, wie die Tatsache, dass sich die Impfstoffproduzenten durch Verträge mit den Regierungen von allen möglichen langfristigen Schäden ausgenommen haben.
Mythos 2 (11:23):
«Mit der Impfung schützt man nicht nur sich, sondern auch alle anderen und das Gesundheitssystem vor Überlastung.»
Es stelle sich die Frage, was wir für eine Gesellschaft haben, so Wagenknecht, «wenn wir Menschen davor schützen müssen, dass sie sich selber gefährden».
Mythos 3 (14:58):
«Wenn sich viele Menschen nicht impfen lassen, werden sie auf der Intensivstation landen.»
Im gesamten Spitalsystem, einzelne Beispiele ausgenommen, habe es im Vorjahr auch ohne Impfungen keine Überlastung gegeben. Man sollte den Schluss daraus ziehen, Krankenhäuser besser auszustatten und Personal besser zu bezahlen. Vor der Impfung, im Jahr 2020, seien vier Prozent der Intensivkapazitäten durch Covid-19-Patienten absorbiert gewesen, so Wagenknecht. Die Risikogruppen seien unterdessen geimpft. Jetzt zu sagen, wenn man keine drakonischen Massnahmen gegen Ungeimpfte einleite, komme es zu einer Überlastung, sei absurd.
Mythos 4 (17:58):
«Pandemie der Ungeimpften. Nur Ungeimpfte infizieren sich.»
Die Zahlen würden darauf beruhen, dass Ungeimpfte sich häufiger testen lassen müssen und Geimpfte gar nicht getestet werden. In Israel seien aktuell 60 Prozent der hospitalisierten Covid-Patienten geimpft.
Mythos 5 (19:36):
«Weil die Impfstoffe nicht vollständig wirken, müssen sich möglichst viele impfen lassen, weil die Ungeimpften die Geimpften gefährden.»
Das widerspreche aktuellen Kenntnissen. Geimpfte können sich infizieren und ebenso ansteckend sein wie Ungeimpfte.
Wagenknecht bilanziert:
«Die ganzen Regeln, die wir jetzt in Deutschland haben, sind völlig irrational. Die helfen nicht dabei, irgendwas einzudämmen, die retten auch kein Menschenleben. Es ist einfach eine Drangsalierung einer Bevölkerungsgruppe, die eine bestimmte Entscheidung getroffen hat – mag diese richtig oder falsch sein.»
Ähnliche «Versprechen» in der Schweiz
In der Schweiz gibt es ganz ähnliche Parallelen festzustellen. So sprach das Bundesamt für Gesundheit (BAG) im April davon, die «Normalisierungsphase» einzuleiten, sobald alle «impfwilligen erwachsenen Personen vollständig geimpft» sind. Der Zeitpunkt dazu wäre da. Es darf davon ausgegangen werden, dass sich impfen liess, wer sich impfen lassen wollte. Weiter schrieb das BAG:
An dieser Strategie soll auch dann festgehalten werden, wenn die Impfbereitschaft der Bevölkerung, entgegen der Erwartungen, tief bleibt.
Dennoch verschärfte der Bundesrat an der Pressekonferenz vom Mittwoch die Einschränkungen massiv. Einerseits gibt er vor, die individuelle Entscheidung für oder gegen die Impfung zu respektieren, andererseits betont er ausdrücklich, Covid-Zertifikate beliebig einzuführen oder dessen Geltungskreis zu erweitern, was in vielen Fällen de facto einem Impfzwang gleichkommt.

Medienmitteilung des BAG vom 21. April 2021. Quelle: Screenshot bag.admin.ch.
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Mehr über Sahra Wagenknecht bei Corona-Transition: «Ich würde mich nie als Opfer inszenieren»
WhatsApp-Nachrichten werden gesichtet und den Behörden gemeldet
Als Facebook WhatsApp übernahm, versprach es, die Privatsphäre seiner Nutzer zu respektieren. Tatsache ist aber: Das Unternehmen beschäftigt Tausende von Mitarbeitern, um angeblich verschlüsselte Chats zu lesen.
Der Social-Media-Riese Facebook übernahm WhatsApp im Jahr 2014, wobei CEO Mark Zuckerberg versprach, die einfache werbefreie Messaging-App «genau so zu belassen».
2016 wurde eine end-to-end-Verschlüsselung eingeführt, wobei die App selbst den Nutzern auf dem Bildschirm versichert, dass «niemand ausserhalb dieses Chats» die Mitteilungen lesen kann. Zuckerberg selbst sagte 2018 vor dem US-Senat: «Wir sehen keinen der Inhalte in WhatsApp.»
Nichts davon scheint wahr zu sein. In den gemeinsamen Facebook/WhatsApp-Büros in Austin (Texas), Dublin (Irland) und Singapur sind mehr als tausend Moderatoren damit beschäftigt, die von künstlicher Intelligenz markierten Nachrichten zu sichten.
Auf der Grundlage interner Dokumente, Interviews mit Moderatoren und einer Whistleblower-Beschwerde hat ProPublica in einer ausführlichen, am 8. September veröffentlichten Untersuchung erklärt, wie das System funktioniert.
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In Florida sind Impfpässe ab dem 16. September verboten
In Florida gilt ab dem 16. September ein Verbot für Impfpässe. Einwohner und Touristen, die in den Sunshine State kommen, müssen sich dank des neuen Gesetzes keine Sorgen mehr machen, dass Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sie nach ihrem Covid-19-Impfstatus fragen, informierte das Medienportal LifeSiteNews.
«Impfpässe schränken die individuelle Freiheit ein und verletzen die Privatsphäre der Patienten», erklärte die Pressesprecherin von Gouverneur DeSantis, Christina Pushaw, gegenüber LifeSiteNews. Wenn man Unternehmen, Regierungsstellen und Bildungseinrichtungen erlaube, den Impfpass als Bedingung für die Einreise oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen zu verlangen, würde dies eine «ungerechte Zwei-Klassen-Gesellschaft» festigen.
Unternehmen, die gegen das neue Gesetz verstossen, werden mit einer Geldstrafe von 5000 Dollar belegt. Das Gesetz verbiete den Einrichtungen nicht, andere Gesundheitsscreening-Protokolle einzuführen. Es schütze aber auch die Rechte der Bürger, «an der Wirtschaft teilzunehmen, unabhängig von ihrer persönlichen Entscheidung über die Covid-Impfung», so Pushaw.
«Die Bewohner Floridas haben das Recht auf medizinische Privatsphäre. Individuelle Impfdaten sind private Gesundheitsinformationen, die nicht per Mandat weitergegeben werden sollten», betonte Pushaw.
Die Entscheidung, sich gegen Covid impfen zu lassen, sollte dem Einzelnen überlassen bleiben. Jeder habe das Recht, für sich und seine Familie die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Gouverneur DeSantis’ Entscheidung erntete auch Kritik. Unter anderem von der Landwirtschaftsbeauftragten und demokratischen Gouverneurskandidatin für Florida im Jahr 2022, Nikki Fried. Diese äusserte gegenüber der Zeitung Orlando Sentinel:
«Gouverneur DeSantis übt Vergeltung an den Floridianern, die versuchen, sich und ihre Gemeinden vor Covid-19 zu schützen.»
Darauf entgegnete Pushaw: «Gouverneur DeSantis trifft Entscheidungen auf der Grundlage empirischer Beweise, hält die Rechtsstaatlichkeit aufrecht und schützt die individuellen Rechte aller Floridianer.»
Das Gesetz hindere die Anwohner nicht daran, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, Masken zu tragen oder sich in ihren Häusern einzuschliessen.
«Der Schutz der individuellen Rechte vor ungerechtfertigten Übergriffen, sei es durch die Regierung oder die Wirtschaft, ist eine legitime Anwendung der Exekutivgewalt des Staates», resümierte Pushaw.
Qualitätsjournalismus und Qualitätsermordung – öffentlich-rechtliche Fake News – bislang unkorrigiert
Stellen Sie sich vor, unter der Präsidentschaft von Donald J Trump wären 10 Menschen, drei Erwachsene und sieben Kinder und Jugendliche durch einen Drohnenangriff der US-Army getötet worden. Was wäre wohl in den MS-Medien, die sich für Qualitätsmedien halten, los? Aber im Weißen Haus sitzt ja derzeit nicht Donald J Trump. Vielmehr ist das Weiße […]
Das beste Meme zur Plandemie
Manchmal sagen Bilder wirklich mehr als 1000 Worte. Mehr als eine ganze Bibliothek voller psychologischer…
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