Kategorie: Nachrichten

Recht auf „Titten-zeigen“: Oben-ohne-Feministinnendemo in Berlin
Die linke Blödsinnsspirale dreht frei: Feministinnen verlangen, dass sich auch Frauen mit nacktem Oberkörper zeigen dürfen. Bei einer Fahrrad-Demo protestieren sie am Samstag für eine „Entsexualisierung der Brüste“.
Am Samstag konnte man in Berlin einmal mehr sowohl den geistigen Zustand, wie auch die Prioritäten des „Feminismus“ in diesem Lande bestaunen. Durch die Straßen der Zentrale des links-grünen Wahnsinns radelten Möchte-gern-Feministinnen unter dem Motto „No Nipple is free until all Nipples are free!“, also „Keine Brustwarze ist frei, bis alle Brustwarzen frei sind“.
Der vorgeschriebene Dresscode: „Oben Ohne! Federboas, Lametta, Perücken, Bemalung – wie ihr euch wohlfühlt! Solidarische cis-Männer bitte nur mit BH/BIKINI/NIPPELBOMMEL.“ Auch die Sektion „Die wilden Möpse“ rief zum „Summer of Nipple Résistance“ auf! Boobies on every corner!“ auf.
Initiatorin der Nippel-Wahnsinns ist die in Berlin lebende Französin Gabrielle Lebreton. Die Lady bildete sich ein, mit freiem Oberkörper in der Nähe eines Kinderplanschbeckens in die Sonne liegen zu müssen. Zunächst hatte es – wie auch jouwatch berichtete – geheißen, die Frau habe ihr Kind gestillt. Gegenüber der Berliner Zeitung stellte Lebreton dann klar, dass diese Information falsch war. Sie wollte einfach – neben einem Kinderspielplatz – ihre Brüste in die Sonne hängen. Nachdem ein Sicherheitsdienst und dann die Polizei sie aufforderte, ihre Brust zu bedecken, skandalisierte Lebreton den Vorfall in den sozialen Medien.
Die Reaktionen auf die Nippel-Parade und die Forderungen werden von „Feministinnen“ oder was sich dafür hält, wie folgt bewertet:
#GleicheBrustfuerAlle Der Hass, den die gestrige Aktion im Netz auslöst, zeigt, dass wir einen wunden Punkt des Patriarchats getroffen haben. Wir müssen mit ähnlichen Aktionen weitermachen & das Wetter lädt uns auch dazu ein. Achtung Berlin, wir kommen & bringen unsere Möpse mit!
— Jeja Klein (@JKlein_Lugenpr) July 11, 2021
Andere Kommentatoren stellen klar:
„No nipple is free until it is presented in Gaza and Teheran!“ Hvala!“
„So können sie eindrucksvoll vor den unzähligen Moslems paradieren, deren ungeregelte Einwanderung ein weiterer Herzenswunsch dieser Damen ist“
„erste welt probleme vom feinsten – und völlig unnötig sowie nicht von gegenseitiger rücksichtnahme zeugend“
„In Berlin wird am Samstag für nackte Brüste demonstriert.. Sorry aber: Frauenbrüste SIND nunmal anders als Männerbrüste und sollten auf Spielplätzen nicht präsentiert werden! Ich kann die ganze „Ich fühle mich diskriminiert“ – Scheiße langsam nicht mehr hören! „

Doch schon? Rufe nach Rückkehr zur Normalität trotz „steigender Inzidenzwerte“
Mag ja sein, dass der Inzidenzwert wieder ein wenig steigt, doch die absolute Zahl der angeblich positiv Getesteten sinkt weiter. Insgesamt geht das RKI laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 10.500 positiv Getesteten, das sind etwa 900 weniger als vor einer Woche. Und auch die als so brandgefährlich bezeichnete Delta-Variante entpuppt sich immer mehr zu einem harmlosen Schnupfen. Die Zahl der Intensivbetten sinkt ebenfalls kontinuierlich weiter, sie liegt jetzt gerade mal bei 436.
Aus diesem Grund ist die Diskussion über die Rückkehr zur Normalität eigentlich nur noch als zynisch und menschenverachtend zu bezeichnen.
Die Forderung mehrerer Politiker, den Menschen ihren Freiheiten zurückzugeben ist lächerlich, weil die Sprüche sich nun seit geraumer Zeit ständig wiederholen:
„Der Ausnahmezustand darf nicht zur Normalsituation werden, die nicht mehr hinterfragt wird“, sagte der Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß der „Welt am Sonntag“. Kaum ein vollständig Geimpfter werde die Einschränkung seiner Grund- und Freiheitsrechte weiterhin akzeptieren, wenn alle ein Impfangebot erhalten hätten.
„Für vollständig Geimpfte müssen die Einschränkungen spätestens dann fallen.“ FDP-Chef Christian Lindner sagte der „Welt am Sonntag“ dazu: „Die von der FDP mitgetragene Landesregierung in NRW zeigt den richtigen Weg.“ Eine Normalisierung des gesellschaftlichen Lebens sei verantwortbar und geboten.
„Es ist dabei völlig richtig, die Maskenpflicht weitgehend aufzuheben und nur in den wirklich sensiblen Bereichen aufrechtzuerhalten, wie den Bussen und Bahnen.“ Zur Vorsicht mahnt hingegen Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU): „Zunächst sollten wir zumindest drei Monate abwarten, denn dann wissen wir besser, welche Auswirkungen die Delta-Variante und die Reiserückkehrer haben. Ich halte daher eine weitere Maskenpflicht in Abwägung zu den möglichen Auswirkungen für eine geringere Einschränkung“, sagte Bouffier der „Welt am Sonntag“.
Für CSU-Generalsekretär Markus Blume ist klar, dass die Regeln erst fallen sollen, wenn alle Impfwilligen den vollen Schutz haben: „Sobald jeder Bürger ein komplettes Impfangebot erhalten hat und der Impfschutz auch wirksam bleibt, geht die Gesamtverantwortung vom Staat wieder auf den einzelnen Bürger über. Das heißt: Mit dem Impfschutz für alle endet auch die Zeit der Beschränkungen für alle. An diesem Punkt sind wir aber noch nicht“, sagte Blume der „Welt am Sonntag“.
Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) sagte der „Welt am Sonntag“ über Lockerungen: „Verfassungsrechtlich dürfen wir erhebliche Grundrechtseingriffe nur so lange vornehmen, wie dies erforderlich ist, um unser Gesundheitssystem vor Überforderung zu schützen. Das bedeutet: Wenn alle ein vollständiges Impfangebot erhalten haben und die Impfung vor schweren Verläufen auch neuerer Varianten schützt, müssen wir unsere Corona-Maßnahmen schrittweise wieder zurücknehmen.“ Hans appelliert, nicht mehr nur auf den Inzidenzwert zu blicken. „Je mehr Menschen geimpft und getestet sind, desto mehr verliert der Inzidenzwert allein an Aussagekraft. Deshalb sollten wir im Herbst den Fokus mehr auf die Intensivbettenbelegung in unseren Krankenhäusern richten.“
Tim Kellner: Annalena Baerbock bereut zutiefst!
Die Grünen haben ihre Verteidigungstaktik geändert und Annalena Baerbock bereut auf einmal ihre Taten zutiefst. Kann ihr das noch irgendwie helfen? Ist das reines Kalkül? Schlägt jetzt die Stunde des Hühnerzüchters? Warum tritt er auf einmal so nach? Dieses und vieles mehr aus Germoney! Der Love Priest hat sich mal wieder gekümmert. Lehnen Sie sich zurück…
(Quelle)
Deutschland erklärt Spanien wieder zum Risikogebiet
Die Regierungen haben offensichtlich nicht die Absicht, den Corona-geplagten Menschen diesen Sommer eine Auszeit zu gönnen. So hat das deutsche Auswärtige Amt Spanien am 11. Juli wieder als Risikogebiet eingestuft. «Von nicht notwendigen Reisen wird derzeit abgeraten …», gibt die Behörde auf ihrer Website bekannt. Und weiter:
«Spanien ist von Covid-19 weiterhin betroffen. Die Zahl der Neuinfektionen steigt in ganz Spanien, auch auf den Balearen und Kanaren. Die autonomen Gemeinschaften Andalusien, Navarra, Kantabrien, Katalonien, La Rioja, das Baskenland und die Exklave Ceuta sind als Risikogebiete eingestuft. Mit Wirkung vom 11. Juli 2021 gilt dies für ganz Spanien.»
Aktuelle und detaillierte Zahlen biete das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC). Die Einreise aus allen EU- und Schengen-assoziierten Staaten nach Spanien sei grundsätzlich möglich. Reisende, die nach Spanien auf dem Luft- oder Seeweg einreisen, inklusive Transitreisende, müssten ein Formular im Spain Travel Health-Portal zur Gesundheitskontrolle ausfüllen, das einen QR-Code erzeugt, der beim Check-in und bei Einreise vorgelegt werden muss. Dies könne auch über die kostenfreie SpTH-App erfolgen. Der generierte QR-Code könne auch als Papierausdruck vorgelegt werden.
Die Fluggesellschaften seien verpflichtet, sich vor Abflug das elektronische Einreiseformular (QR-Code) vorlegen zu lassen. Falschangaben oder das Fehlen des QR-Codes könnten mit Geldstrafen geahndet werden. Das Formular könne maximal 48 Stunden vor der geplanten Einreise ausgefüllt werden.
Ansonsten gelten laut dem Auswärtigen Amt diese Auflagen: Für alle Reisenden ab einem Alter von zwölf Jahren, die sich in einem Risikoland/-gebiet (Deutschland ist derzeit kein Risikogebiet) aufgehalten haben, gilt die Verpflichtung, einen der folgenden Nachweise mitzuführen:
- Entweder ein negatives Testergebnis (anerkannt werden Nukleinsäureamplifikationstests, z.B. PCR-, LAMP-, oder TMA-Test) oder in der Europäischen Union anerkannte Antigen-Tests (sog. „Schnelltest“). Die Testung darf höchstens 48 Stunden vor Einreise vorgenommen worden sein. Der Nachweis des negativen Testergebnisses muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Testabnahme, angewandtes Testverfahren, Sitzstaat des Labors, negatives Testergebnis.
- Oder einen Nachweis, dass die vollständige Impfung mindestens 14 Tage vor Reiseantritt mit einem von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) oder der WHO im Wege der Notfallzulassung zugelassenen Impfstoff erfolgt ist. Der Nachweis der Impfung muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Impfung, Impfstoff, Anzahl der Impfungen, Ausstellungsstaat, zuständige Stelle.
- Oder einen Nachweis, dass die Genesung von einer Covid-19-Infektion nicht länger als 180 Tage zurückliegt. Der Nachweis darf frühestens 11 Tage nach dem ersten Positivergebnis erfolgen. Der Nachweis der Genesung muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Testabnahme des ersten positiven Nukleinsäureamplifikationstests, angewandtes Testverfahren und Ausstellungsstaat.
Diese Verpflichtung gelte auch für Einreisende aus einem Risikogebiet in Frankreich, die auf dem Landweg nach Spanien einreisen. Ausgenommen von der Nachweispflicht seien Transportunternehmen, Grenzpendler und Grenzgänger, die auf dem Landweg einreisen. Alle Nachweise müssten elektronisch oder in Papierform auf Spanisch, Englisch, Französisch oder Deutsch vorliegen.
Bei Einreise finde regelmässig eine Gesundheitskontrolle durch Temperaturmessung, Auswertung des Einreiseformulars durch die Gesundheitsbehörde und eine visuelle Kontrolle des Reisenden statt. Personen mit einer Temperatur von über 37,5° C oder anderen Auffälligkeiten könnten einer eingehenderen Untersuchung unterzogen werden.
Für die Einreise von außerhalb der EU setze Spanien die EU-Ratsempfehlung zur teilweisen Aufhebung von Einreiseverboten für Drittstaaten für bestimmte Staaten durch die Verordnung des spanischen Innenministeriums um.
Wie die spanischen Medien berichteten, hat die Regierung die Einstufung als Risikogebiet durch Deutschland auf der Basis von Corona-Neuinfektionen «infrage» gestellt. Die Inzidenz als Gradmesser für das Risiko eines Landes verliere angesichts der hohen Impfrate und der niedrigen Zahl an Corona-Patienten in den Krankenhäusern an Bedeutung, habe das Ministerium von Tourismusministerin María Reyes Maroto am vergangenen Freitag erklärt. Spanien liege bei der Zahl der vollständig Geimpften mit 47,8 Prozent noch vor Deutschland (43,7). Auch die Todesrate sei niedriger als in Deutschland.
Die hohen Infektionszahlen würden «bei jungen Menschen registriert, die entweder gar keine oder nur milde Krankheitssymptome entwickelten», wurde mitgeteilt. Urlaub in Spanien sei «auf jeden Fall sicher».
Kommentar Corona-Transition:
Nachdem die spanische Regierung schon vor einigen Wochen den Test-Turbo bei Jugendlichen angeworfen hat, um in dieser Altersklasse die «Infektionszahlen» nach oben zu treiben, herrscht im Land wieder mehr Angst. Das zeigt sich unter anderem daran, dass die meisten Bürger weiterhin in den Aussenbereichen ihre nutzlosen, ungesunden und erniedrigenden «Windeln» tragen, obwohl sie dies seit dem 26. Juni nicht mehr tun müssten. Auch maskierte Autofahrer sind keine Seltenheit.
Die Strategie der politischen Entscheidungsträger ist skrupellos und leicht durchschaubar: Noch vor Beginn des neuen Schuljahres im September will die Regierung auch Kindern und Jugendlichen unerprobte, experimentelle Gen-Injektionen verabreicht haben. Und natürlich soll das europäische Impf-Pass-Projekt vorangetrieben werden. Deshalb gilt: Je mehr Panik geschürt wird, umso besser.

Hunderte Steuermillionen für Intensivbetten, die es anscheinend nie gab: Wann wird Spahn der Prozess gemacht?
Alleine für diese galaktische Fehlleistung, für dieses Führungs- und Kontrollversagen und die dadurch angerichteten volkswirtschaftlichen Schäden müsste Bundesgesundheitsminister Jens Spahn augenblicklich seinen Hut nehmen, selbst wenn es der einzige Bock wäre, den er in dieser sogenannten Pandemie geschossen hat (was natürlich nicht der Fall ist – Stichwort Masken, Schnelltests, Corona-App, Impfstoffbeschaffung…): Die von Spahns Ressort investierten Milliarden an Steuergeldern, um Deutschlands Kliniken auf vermeintlich viele zehntausend Coronapatienten vorzubereiten, sind im Nirgendwo versickert. Es dürfte sich um eine der größten politischen Veruntreuungen öffentlicher Gelder der Geschichte handeln.
Vor 15 Monaten galt es den Gesundheitsbehörden und der Regierung, durch eine selbstverstärkende Panikmache angeheizt, sich irgendwie auf den vermeintlichen Präzedenzfall einer „Pandemie“ vorzubereiten. Jedes Mittel schien recht – erst recht angesichts der gezielt ausgeschlachteten angeblichen Horrorbilder aus Italien, Spanien und den USA über Triagen, auf den Klinikfluren verröchelnde Covid-Patienten und Leichen-Kühllaster. So wurde nicht lange nach Kosten gefragt; überall wurden Behelfskliniken hochgezogen, Notfallkapazitäten geschaffen und vor allem die Intensivstationen mit gigantischen Prämien für freigehaltene Betten und vor allem neugeschaffene Intensivplätze von der Regierung mit Geld zugeschüttet.
Alleine für die Freihaltung von Kapazitäten in 2020 kassierten die Kliniken über zehn Milliarden Euro zusätzlich. Geschaut, was da wirklich für dieses Geld geleistet wurde, wo die Intensivbetten wirklich geschaffen wurden und ob sie tatsächlich existierten, wurde nicht. Ebendiese Schlampigkeit kritisierte der zuletzt der Bundesrechnungshof, der eine „massive Überkompensation aus Steuermitteln“ rügte. Der Verband der gesetzlichen Krankenkassen sprach sogar, schreibt die „Augsburger Allgemeine„; von einem „goldenen Jahr der Krankenhausfinanzierung„. Doch nicht nur die Ausgleichszahlungen, sondern auch Investitionszuschüsse für die Schaffung zusätzlicher Intensivbetten waren reichlich und unverantwortlich hoch – insgesamt rund 686 Millionen Euro für rechnerisch 13.700 neue Intensivbetten.
Ein epochaler Schwindel
Doch die meisten dieser Betten gab es anscheinend überhaupt nicht – weshalb nun kritische Parlamentarier das Thema wieder aufgreifen und unbequeme Fragen stellen; etwa der Münchner FDP-Bundestagsabgeordneten und FDP-Bayern-Chef Daniel Föst, der sich – als ein Beispiel von vielen – für den Verbleib von 2.000 geförderten zusätzlichen Intensivbetten in Bayern interessiert. Dass diese in keinen Kapazitätsstatistiken auftauchen, wirft „schwerwiegende Fragen“ auf, so Föst – der nun verlangt, dass „die Ungereimtheiten bei den Intensivbettenkapazitäten lückenlos aufgeklärt werden müssen„.
Wohl wahr: Der Anlass dieser Multi-Millionen-Geldflüsse an die Kliniken war derselbe wie für die Einschränkung von Freiheits- und Grundrechten durch einen über siebenmonatigen Willkürlockdown – nämlich die angebliche Überlastung der Krankenhäuser und Intensivstationen. Der Intensivmedizinerverband DIVI hatte ihn Frühjahr die Politik wochenlang vor sich hergetrieben und von einer Lockdownverlängerung zur nächsten gemahnt, weil der systemische Zusammenbruch jeweils unmittelbar bevorstünde (was mittleweile als propagandistisches Ammenmärchen feststeht); ausgerechnet im DIVI-Intensivregister jedoch tauchten die neugeschaffenen Intensivbetten gar nicht auf; stattdessen ging die Intensivreserve sogar um mehrere tausende zuvor gemeldeter Betten zurück. Dieser Betrug kann und muss über einen Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden – und womöglich auch vor Gerichten. Und vor allem die Rolle des Bundesgesundheitsministers darf hier nicht ausgespart werden. (DM)

Welch ein Wahnsinn! Syrischer Migrant vergewaltigt junge Mutter und ist immer noch frei
Im September 2019 wurde im nordrhein-westfälischen Hennef eine junge Mutter von einem Syrer vergewaltigt. Obwohl dieser zu 3 Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt wurde, ist Mohammed B. noch immer auf freiem Fuß und lebt Tür an Tür zu seinem Opfer. Am Samstag mahnte ein Infostand diese importierte Gewalt an.
Am Samstag machte die Gruppierung unter dem Motto „Stoppt importierte Gewalt“ mit einem Infostand auf die Opfer die menschenverachtenden Politik dieser Regierung aufmerksam. „Während antifaschistische Aktivisten, selbsternannte Feministen und evangelische Pfaffen lieber gegen vermeintliche „Nazis“ kämpfen und das Leid der Opfer von importierter Gewalt mit Füßen treten, geben wir den Betroffenen eine Stimme“, so die Aktivisten.
Heute fand in #Hennef ein Infostand gegen importierte Gewalt statt. Im September 2019 wurde dort eine Mutter von einem Syrer vergewaltigt. Obwohl dieser zu 3 Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt wurde, ist Mohammed B. noch immer auf freiem Fuß und lebt Tür an Tür zu seinem Opfer pic.twitter.com/8z7BVooJNp
— Reinhild Amandina (@ReinhildAmandi) July 10, 2021
In Hennef wurde im September 2019 wurde eine junge Mutter von ihrem Kollegen, dem Syrer Mohammed B., vergewaltigt. Die beiden waren auf dem Heimweg nach einer Firmenfeier, als der Migrant die Frau kurzerhand auf den Parkplatz eines Supermarktes zog und vergewaltigte. Im Oktober letzten Jahres fiel das Urteil: drei Jahre und acht Monate Haft wegen schwerer Vergewaltigung. Doch bis heute ist der abgelehnte Asylbewerber auf freiem Fuß, da er in Revision ging – und lebt noch immer Tür an Tür zu seinem Opfer. Am Urteil dürfte sich kaum etwas ändern, doch durch die Revision ist es dem importieren Sexualstraftäter möglich noch über ein Jahr in Freiheit zu leben, bis das deutsche „Recht“ greift und rechtskräftig wird.
„Es bricht bei einem selbst alles zusammen und ich muss ihm zugucken, wie er sein Leben weiterführt“. Zudem gehen ihre Kinder mit den Kindern des Täters in dieselbe Kindergartengruppe, berichtete hierzu RTL.
Auf Anfrage des Magazins, warum der syrische Vergewaltiger nicht wegzieht, meint sein Anwalt, dass der Angeklagte sich sowohl „eigeninitiativ als auch mit Hilfe von sozialen Organisationen nachhaltig bemüht, dort wegzuziehen“. Doch leider habe er keinen Erfolg, da er durch das Urteil seinen Job verloren habe. Die Stadt Hennef stellt die Situation hingegen anders da: Sie habe dem Mann – auf Steuerzahlerkosten wohlgemerkt – eine geeignete Wohnung vermittelt, die er aber nicht angenommen habe.
Für sein Opfer, die junge, von ihm vergewaltigte Mutter kommt ein Umzug nicht in Frage. Sie leben im eigenen Haus und wollen sich durch das schreckliche Erlebnis, das durch die menschenverachtenden Politik dieser Regierung ermöglicht wurde, nicht vertreiben lassen.
Die Aktivisten erhalten auf Twitter für ihren Infostand Zuspruch, Jedoch gibt es Kommentatoren, die sich nicht erblöden, nachfolgene Statement abzusetzen:
Habt ihr bei Peggy auch demonstriert und nen Infostand aufgebaut? Sie ist ermordet worden, von einem anzunehmenderweise Deutschen und noch nicht mal aufgeklärt!!!!! Demonstriert doch auch mal gegen die heimische Gewalt.
— Shiroi’s Annemarie (@SassenachAlche) July 11, 2021

Geplante DFB-Partnerschaft mit Quatar Airways: Die Heuchelei der regenbogenfarbenen Kniebeuger
Wem beim Fußballschauen in den quälenden, zum Glück auf vier Auftritte beschränkten Partien der deutschen Nationalelf das Abendessen hochkam (wegen der leidenschaftslosen spielerischen Leistungen, vor allem jedoch aufgrund der widerlichen Politisierung eines Sportwettbewerbs für linksideologische Inhalte), dem muss bei dieser unerträglichen Doppelmoral erst recht speiübel werden: Ausgerechnet mit der staatlichen Fluglinie des Landes, das Homosexuelle mit fünf Jahren Knast bedroht und auspeitschen lässt, verhandelt der Deutsche Fußball-Bund über einen Millionen-Deal.
Ob bereits bei EM-Qualifikationsspielen durch das Trikot-Posing von „La Mannschaft“ für Menschenrechte durch Lettern, die „Human Rights“ ergaben, oder im Turnier selbst durch das unerträgliche, selbstgefällige Virtuell Signaling von Teamkapitän Manuel Neuer mit seiner bunten Armbinde und den penetranten, einstudierten Kamerabekenntnissen für „Diversität“ und „Toleranz„, bis hin schließlich zum erbarmungswürdigen Kniefall im Gedenken an einen zufällig schwarzen, durch einen Polizeieinsatz zu Tode gekommenen US-Schwerkriminellen: Heuchelei, nicht Fußball scheint das sinnstiftende Moment dieser Nationalmannschaft zu sein, die größtenteils weder mental-ideell noch zwischenmenschlich, schon gar nicht aber ethnisch einen Bezug zu „Deutschland“ hat. Micky Beisenherz bringt es sarkastisch auf den Punkt:
(Screenshot:Twitter)
Dass Menschenrechte in Qatar sowenig zählen wie übrigens auch in Russland oder China den Herkunftsländern der beiden anderen UEFA-Großsponsoren bei dieser EM, hätte einen konsequenten deutschen Fußballverband, dem es wirklich mit den von seinen Spielern durch peinlich-infantile Gesten begangenen Haltungsbekundungen ernst ist, eigentlich veranlassen müssen, seine Teilnahme abzusagen – oder, alternativ, dann wenigstens zu schweigen. Doch wer moralische Meriten einstreichen will, muss sich an den eigenen Maßstäben messen lassen. Und hier blamiert sich der DFB nach Kräften, wenn er nun mit Qatar Airways über eine strategische Partnerschaft verhandelt, von der die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet.
Ganz unabhängig vom moralischen Totalbankrott, den ein solcher Deal für die verlogenen Gesinnungskicker und ihren Verband bedeuten würde, würde die Auswechselung der deutschen Stammfluglinie Lufthansa durch künftige exklusive Zusammenarbeit mit der Fluglinie eines absolutistischen Wüstenstaats auch einen Traditionsbruch bedeuten; darauf kommt es allerdings vermutlich noch am wenigsten an – denn „deutsch“ und heimatverbunden ist an dieser DFB-Auswahl schon lange nichts mehr. Zur Beliebigkeit, Identitätslosigkeit und vor allem Charakter- und Rückgratlosigkeit der Eliten in Politik, Wirtschaft und leider auch Sport passt eine Kooperation mit der Katar-Airline wie die Faust aufs Auge. (DM)
Cyber Polygon 2021 die ersten Informationen: Bank von Russland erforscht zentralisiertes digitales Währungssystem, das bestimmte Käufe einschränken kann!
Digitaler Rubel wird erforschen, „Bedingungen für die erlaubte Nutzung einer bestimmten Währungseinheit zu setzen“: Russlands stellvertretender Zentralbank-Gouverneur
Russlands Zentralbank erforscht eine zweistufiger digitaler Rubel, die Benutzer bestimmte Arten von Käufen zu beschränken erlauben würde, und alle Transaktionen würden auf einem zentralisierten Ledger aufgezeichnet werden, so bei einer Cyber Polygon 2021 Podiumsdiskussion.
„Stellen Sie sich vor, dass Sie Ihren Kindern etwas Geld in digitalen Rubeln geben können und dann deren Verwendung für den Kauf von Junk Food einschränken“ – Alexey Zabotkin, stellvertretender Gouverneur der russischen Zentralbank, Cyber Polygon 2021
Auf der jährlichen Cyber Polygon Cybersicherheitsübung hat der stellvertretende Gouverneur der russischen Zentralbank, Alexey Zabotkin, den Plan der Zentralbank für einen digitalen Rubel dargelegt.
„Der digitale Rubel soll in seiner Verwendung bequemer sein als Bargeld“, sagte er und fügte hinzu: „Der digitale Rubel wird in Form von eindeutig identifizierbaren Einheiten existieren – man kann sie sich als eine Art elektronische Banknoten vorstellen.“
Mit diesen elektronischen Banknoten könnten die Nutzer Grenzen für die Art der Einkäufe setzen.
„Dieser [digitale Rubel] wird eine bessere Stabilität des Zahlungsverkehrs und des Geldflusses ermöglichen und auch die Möglichkeit erkunden, Bedingungen für die erlaubte Verwendung einer bestimmten Währungseinheit festzulegen“, sagte Zabotkin.
„Die Bank von Russland wird das zentralisierte Ledger auf der technologischen Plattform der Bank von Russland unterhalten, und alle Transaktionen werden auf diesem Ledger aufgezeichnet“ – Alexey Zabotkin, Cyber Polygon 2021
Die russische Zentralbankbehörde sagte, dass Eltern ihren Kindern die digitale Währung mit bestimmten Einschränkungen geben könnten, wie z. B. dem Verbot, Junk-Food zu kaufen.
„Stellen Sie sich vor, dass Sie in der Lage sind, Ihren Kindern etwas Geld in digitalen Rubeln zu geben und dann deren Verwendung zum Beispiel für den Kauf von Junk-Food einzuschränken.
„Das wäre eine nützliche Funktionalität für einen Kunden, und natürlich können Sie sich Hunderte von anderen ähnlichen Anwendungsfällen ausdenken“, fügte Zabotkin hinzu.
Man kann seiner Fantasie freien Lauf lassen, was diese „Hunderte von anderen ähnlichen Anwendungsfällen“ sein könnten, aber wenn Eltern erlaubt werden könnte, die Berechtigungen auf dem digitalen Geld zu ändern, dann würden sicherlich viel mächtigere Entitäten in der Lage sein, das Gleiche zu tun, oder etwa nicht?
„Dieser [digitale Rubel] wird eine bessere Stabilität des Zahlungsverkehrs und des Geldflusses ermöglichen und auch die Möglichkeit erkunden, Bedingungen für die erlaubte Verwendung einer bestimmten Währungseinheit festzulegen“ – Alexey Zabotkin, Cyber Polygon 2021
Das Weltwirtschaftsforum, das ein wichtiger Partner der Cyber Polygon-Übung ist, hat seine gesamte Plattform auf den Aufbau öffentlicher und privater Partnerschaften ausgerichtet.
Wo Regierungen in ihrem Wissen und ihrer Macht eingeschränkt sind, kann der private Sektor einspringen und die Lücke füllen.
Im Fall von digitalen Währungen könnten private Zahlungsanbieter und andere Finanzinstitutionen ihre eigenen Regeln dafür aufstellen, welche Arten von Käufen sie auf ihren Plattformen erlauben würden?
Wenn dies in den USA geschehen würde, könnte eine private Bank oder ein Fintech-Unternehmen „Nutzungsbedingungen“ für das Geld aufstellen, die es einem Kunden erlauben, zum Beispiel ein Auto zu kaufen, ihn aber vom Kauf einer Schusswaffe abhalten?
„Der Zugang zur letzten Meile wird in den Händen der Geschäftsbanken verbleiben, plus möglicherweise anderen autorisierten und ordnungsgemäß überwachten Zahlungsdienstleistern“ – Alexey Zabotkin, Cyber Polygon 2021
Laut dem russischen Zentralbanker wird der Zugang zum digitalen Rubel „auf der letzten Meile in den Händen der Geschäftsbanken verbleiben, plus möglicherweise anderen autorisierten und ordnungsgemäß überwachten Zahlungsdienstleistern.
„Sie werden den Zugang zu digitalen Rubel-Wallets in ihre Apps integrieren, die KYC und das Onboarding neuer Nutzer übernehmen und neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die die innovativen Funktionalitäten des digitalen Rubels nutzen“, fügte er hinzu.
Könnte in Zeiten von Ressourcenknappheit der Zugang der Geschäftsbanken auf der letzten Meile es ihnen ermöglichen, den Kauf bestimmter Warenmengen wie Benzin, Fleisch oder Toilettenpapier einzuschränken, je nachdem, welche Berechtigungen sie für die von ihnen bereitgestellte digitale Währung zulassen?
„Wir sehen die Implementierung des digitalen Rubels als ein zweistufiges System“ – Alexey Zabotkin, Cyber Polygon 2021
Darüber hinaus plant die russische Zentralbank, einen digitalen Rubel zu implementieren, bei dem alle Transaktionen in einem zentralisierten Ledger aufgezeichnet werden würden.
„Wir sehen die Implementierung des digitalen Rubels als ein zweistufiges System“, sagte Zabotkin.
„Die Bank von Russland wird das zentralisierte Hauptbuch auf der technologischen Plattform der Bank von Russland unterhalten, und alle Transaktionen werden in diesem Hauptbuch aufgezeichnet“, fügte der Leiter der Zentralbank hinzu.
Unter diesem CBDC-Schema würden alle Transaktionen in einem einzigen, zentralisierten Hauptbuch aufgezeichnet werden.
Zabotkin fuhr fort, dass der digitale Rubel eine Wahlmöglichkeit sei und dass die Menschen immer noch Bargeld verwenden könnten, wenn sie es wollten.
„Es wird an den Nutzern liegen, zwischen der Verwendung des elektronischen Bankgeldes oder des digitalen Rubels zu wählen, so wie sie heute zwischen dem elektronischen Bankgeld und Bargeld wählen“ – Alexey Zabotkin, Cyber Polygon 2021
Der Vertreter der Zentralbank betonte jedoch, dass der digitale Rubel „den Wettbewerb erhöhen“ und „gleiche Bedingungen in der Zahlungsindustrie schaffen würde.“
Wenn man Zabotkins erste Behauptung berücksichtigt, dass der „digitale Rubel bequemer sein wird als Bargeld“, und den Faktor „den Wettbewerb erhöhen“ hinzufügt, dann scheint es, dass Russlands Zentralbank auf die zentralisierte digitale Bankwährung setzt, um am Ende zu gewinnen.
Der digitale Rubel, nach der Wette, würde bequemer und wettbewerbsfähiger sein – aber zur gleichen Zeit – es würde auch zentralisiert werden, auf einem Hauptbuch aufgezeichnet, und kommen mit der Fähigkeit, Käufe zu beschränken.
Die Bequemlichkeit hat ihren Preis in Form von Freiheit, Anonymität und begrenzter Kaufkraft.
„Der [digitale Rubel] soll den Wettbewerb erhöhen und wird für mehr Gleichheit in der Zahlungsindustrie sorgen“ – Alexey Zabotkin, Cyber Polygon 2021
Zabotkin fügte hinzu, dass „der digitale Rubel Menschen und Unternehmen eine sehr einfache, aber einheitlich und billig zugängliche Alternative zum elektronischen Bankgeld bieten wird.
„Es wird an den Nutzern liegen, zwischen der Nutzung des elektronischen Bankgeldes oder des digitalen Rubels zu wählen, so wie sie heute zwischen dem elektronischen Bankgeld und Bargeld wählen.
„Aber es wird den Wettbewerb erhöhen und gleiche Bedingungen in der Zahlungsindustrie schaffen, und das Ergebnis werden niedrigere Kosten und eine verbesserte, effizientere Geldtechnologie für die Wirtschaftsakteure sein“, schloss er.
In Anknüpfung an die letztjährige Cyber-Pandemie-Simulation wurden auf der diesjährigen Cyber Polygon Live-Trainingsübungen abgehalten, bei denen auf „einen gezielten Angriff auf die Lieferkette eines Unternehmens in Echtzeit“ reagiert wurde.
Parallel zu den Trainingsübungen wurden Diskussionen darüber geführt, wie man alles angehen kann, von Ransomware und Angriffen auf die Lieferkette bis hin zur Implementierung von „widerstandsfähigen“ digitalen Währungen und dem Wunsch nach einer globalen Governance im Internet.
Der Beitrag Cyber Polygon 2021 die ersten Informationen: Bank von Russland erforscht zentralisiertes digitales Währungssystem, das bestimmte Käufe einschränken kann! erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Fritz Vahrenholt bei Tichy: „Klimaurteil: War eine Verfassungsrichterin befangen?“
Roland Tichy interviewt Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator von Hamburg und Energie-Manager
Ein interessanter Nebenaspekt, der dem Plagiatsjäger Hadmut Danisch auffiel: „Fridays for future“ ist zwar in aller Munde, tritt aber selbst bei Demonstrationsanmeldungen nie als juristische Person auf. Stattdessen melden Luisa Neubauer oder andere an. Auch sonst ist FFF juristisch nicht greifbar. Zitat Danisch:
Fridays for Future gibt es als Rechtsperson nicht, sie haben keine Anschrift, keine Adresse.
Dennoch konnte die Organisation vorm Verfassungsgericht klagen. Denkt man – nein, es waren neben Neubauer viele Personen, teils Jugendliche mit Elternvertretung.
Und man kann sich manchmal des Eindrucks nicht erwehren, dass die Klage bestellt war. Ob von den Beklagten, oder dem Gericht selber, wird man vielleicht nie herausfinden. Vorausgesetzt es wäre so gewesen.

Aufdecker: Echte Helden sind eine Quelle der Inspiration

„Dieser Weg wird kein leichter sein“, komponierte Xavier Naidoo Jahre bevor er sich dazu entschloss, offen seine Meinung zu sagen und sich damit beim Mainstream ins Abseits schoss. Worte, die womöglich alle so oder so ähnlich im Kopf haben werden, bevor sie den Entschluss fassen, gegen das etablierte System anzutreten.
Kommentar von Elsa Mittmannsgruber
Whistleblower wie Julian Assange oder Edward Snowden ahnten sicherlich, dass sie für ihre mutigen Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Doch das hielt sie nicht davon ab, die Skandale aufzudecken. Ihr Gewissen und ihr Verantwortungsgefühl gegenüber der Bevölkerung waren stärker als ihre Furcht. Würde sich diesen Heldenmut jeder zum Vorbild nehmen, wäre wahrscheinlich schnell aufgeräumt in dieser korrupten Welt. Es kann vielleicht nicht jeder ein Held sein, aber Helden können allen jeden Tag eine Inspiration sein. Das zeigen uns bereits die alten Sagen und Mythen, die bis heute ihre Wirkung entfalten. Sowohl die heutigen als auch die überlieferten Heldentaten sind deshalb nicht nur in der Tat an sich relevant, sondern in ihrer Strahlkraft.
Helden als Mutmacher
Das bedeutet, sie wirken über die eigentliche Tat hinaus, indem sie uns vor Augen halten, was Menschen bewirken können, wenn sie ihre Ängste überwinden und nicht nur ihr eigenes Wohlergehen im Sinn haben. Helden halten uns also auch einen Spiegel vor, der uns jedoch nicht in Schuldgefühlen zerfließen lassen sollte, sondern uns ermuntern sollte, über uns hinauszuwachsen. Im Rahmen der eigenen Kräfte und Möglichkeiten hin und wieder Wagnisse einzugehen, die höheren Werten dienen als nur der Befriedigung des eigenen Egos oder banaler Bedürfnisse. Deshalb ist es so wichtig, dass von Zeit zu Zeit immer wieder Menschen durch außergewöhnliche Taten eine Welle der Ehrfurcht schlagen. Und darum ist es ebenso wichtig, dass unseren Kindern Heldengeschichten erzählt werden. Sie richten uns auf und haben die Macht, ungeahnte Kräfte zu entfesseln und uns Mut zu geben. Denn ein kleiner Held steckt in jedem von uns. Manchmal muss einfach nur der richtige Moment kommen.
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Globalisten geben Gas: G7 – Ein Gipfel der Frechheit

Harmonisch, kaum Streit: So soll er laut Massenmedien verlaufen sein, der jüngste G7-Gipfel im Rosamunde Pilcher-tauglichen Cornwall. Also mehr „Wechselspiel der Liebe“ als „Stürmische Begegnung“, um nochmals die Pilcher zu bemühen. Was unsere „ach-so-gut-gelaunten Meister“ zu besprechen hatten? Weitere Einschnitte und Regeln für die „Sklaven“ da draußen, also uns. Regeln, die für alle gelten – außer für die „Meister“ selbst. Und wofür der ganze Aufwand? Für die „Erklärung von Carbis Bay“. Deren vorrangige Ziele:
Gastbeitrag von Heinz Lackner
Pandemiebekämpfung
Eine Milliarde zusätzlicher Impfdosen für ärmere Länder innerhalb eines Jahres. Plus künftig (noch) schnellere Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen, um Grippewellen – sorry, wir meinten natürlich Seuchen in Hinkunft schlagkräftiger die Stirn bieten zu können. Hey, die Eugeniker wird’s freuen.
Stärkung der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Das allein klingt nach dem schlechtesten Treppenwitz der Geschichte. Zur Umsetzung des Witzes kriegt Berlin sein WHO-Frühwarnzentrum – und die globalen Gesundheitswächter werden nochmals dazu angehalten, die Herkunft von Corona „transparent“ zu untersuchen.
Klimaschutz
Erreichen der Klimaneutralität bis 2050, unter Schutz stellen von mindestens 30 Prozent aller weltweiten Land- und Meeresflächen bis 2030: Heureka, damit retten wir die Welt! Dass sich dahinter Abzocke (neue CO2-Steuern) und Mobilitätseinschränkungen (Reduktion von Flugreisen, Kampfansage an Privat-Pkws) verbergen, während China zeitgleich 216 neue Flughäfen baut, wird selbstnatürlich nicht an die große Glocke gehängt.
Demokratie und Menschenschutz
Last but not least der perfideste Witz von allen: Ausgerechnet jetzt haben sich die G7 in ihrer Abschlusserklärung ausdrücklich zu Demokratie und Menschenschutz bekannt. Wir wissen, Papier ist geduldig – aber wie lange noch?

Covid-Schutzmaßnahmen: Egal, wenn keiner hinschaut
Fazit: alles Heuchelei. Keine freche Unterstellung, sondern Fakt. „Social Distancing“ und Masken gab’s nur bei offiziellen Pressefotos, abseits dessen wurde die Pandemie augenscheinlich für beendet erklärt. Während sie uns also mit 3G das Leben verunmöglichen, erfreuen sich die Merkels, Bidens und Macrons dieser Welt an den Annehmlichkeiten der „alten Realität“. Mehr noch: Während sie uns unablässig mit der CO2-Klimakeule abstrafen, reisen sie standesgemäß im Privatjet. Allein das Foto vom Flugzeug-Parkplatz spricht Bände.

Gold, Gallium, Germanium: Wenn schon 3G, dann richtig
Apropos 3G. Eine europaweit einheitliche 3G-Regel: Dafür plädiert Österreichs Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein. Was er damit beweist? Nicht jeder Turnschuh ist automatisch auch fit.
Getestet, geimpft, genesen: Das 3G-Patentrezept zum Verbauen der Zukunft (ab Herbst sogar auch in Schulen). Die Alternative: Gold, Gallium, Germanium – das 3G-Patentrezept zum Absichern der Zukunft. Anders ausgedrückt: Sachwerte. Sachwerte wie Industrie-, Technologie- und Edelmetalle.
Experten sind sich einig
Warum weiß Alexander Hofmann, Vorstand der SMH Schweizerische Metallhandels AG Deutschland, einem der führenden Unternehmen Europas im Bereich Wertsicherung mit Metallen: „Die Wirtschaft kriselt so stark wie seit 75 Jahren nicht mehr, die Inflation steigt und auch der Banken- und Finanzsektor kommt mehr und mehr ins Straucheln. Wir stehen vor einem Paradigmenwechsel – wie schon mehrmals in der Geschichte. Und wie uns die Geschichte zeigt, zählen am Ende des Tages jene zu den Gewinnern, die ihr Vermögen rechtzeitig mit Sachwerten absichern.“
Ins selbe Horn stößt im Übrigen auch Marc Friedrich, Bestseller-Autor auf dem Gebiet Wirtschaft und Finanzen: „Zum Schutz für seine Kaufkraft braucht man jetzt durch die Natur limitierte Werte wie Edel-, Industrie- und Technologiemetalle. Wer jetzt die richtigen Weichen stellt wird davon profitieren.“
Wie immer im Leben: Jedes Ding hat zwei Seiten – sogar 3G. Bloß bei den G7 wird’s wohl nix mehr mit dem Finden der zweiten, guten Seite.
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