Kategorie: Nachrichten
Kritik an Kurz & Co. unerwünscht? FPÖ kritisiert politische Zensur-Agenda
Mit Spannung erwartet wurde das neue Buch „Lockdown-Schicksale“ (hier bestellen!), in dem mutige und widerständige Menschen in dieser Zeit ihre Geschichte erzählen. Darunter die ehemalige Polizistin und heutige WB-Redakteurin Birgit Pühringer oder die Schauspielerin Eva Herzig, die aufgrund ihrer Entscheidung gegen die Impfung mehrere Rollen verlor. Als Herzig in einem YouTube-Video die Neuerscheinung bewarb, dauerte es keine Stunde und das kritische Statement wurde gelöscht (Wochenblick berichtete). Gegen diese ausufernde Zensur erhebt nun FPÖ-Verfassungssprecherin Dr. Susanne Fürst ihre Stimme.
- Sobotka fordert erst gestern breite Zensur – schon heute werden Inhalte von Regierungskritikern gelöscht
- Monopolstellung wird zur Schaffung einer „problematischen Machtkonzentration“ missbraucht
- Anstatt den pluralistischen Diskurs zu fördern, machen sich Betreiber von sozialen Medien zum Handlanger von zensurwütigen Machtpolitikern
- Fürst warnte bereits im Vorjahr vor drohender Mundtotmachung von Kritikern – doch Regierung winkte Zensurgesetz durch, das die EU auch noch lobte
Zensur auf Zuruf: Google als Teil der politischen Agenda
Für Fürst sind solche Aktionen nämlich kein Zufall, sondern die gewollte und gezielte Mundtotmachung von Kritikern. Denn: „Einmal mehr zeigt, sich, dass die Google-Verantwortlichen offenbar auf politischen Zuruf selbst Teil der politischen Agenda werden“. Auf diese Weise würde die „einhergehende monopolartige Stellung von YouTube im Bereich der Videoportale“ zum Sinnbild einer „problematischen Machtkonzentration“.
Bereits jetzt würden die kommerziell ausgerichteten Social-Media-Riesen dem „Wunsch der Regierungen nach verstärkter Zensur von ‚unerwünschten Meinungen‘ entsprechen“. Die Geschwindigkeit der mutmaßlichen Befehlsausführung bestürzt sie: „Erst gestern hat Nationalratspräsident Sobotka am Rand der IPU-Konferenz mit einer eindeutigen Zensuraufforderung aufhorchen lassen und bereits heute wird ein regierungskritisches Video von YouTube gesperrt,“ so Fürst.
Einseitige Polit-Zensur statt pluralistischem Diskurs
Durch solche Entwicklungen sieht sie auch eine große Chance für die Meinungsbildung schwinden: „Die sozialen Medien hätten durch ihre Verbreitung jede Möglichkeit, den politischen Diskurs demokratischer und pluralistischer zu gestalten.“ Wenn diese Machtstellung jedoch für „einseitige und politisch motivierte Zensurschritte missbraucht“ werden, dann müssten die europäischen Regulierungsbehörden über alternative Schritt nachdenken.
Diese könnten auch dazu führen, dass man „hier Lösungen andenkt, die wirtschaftlich überhaupt nicht im Sinne von Google, Facebook und Co. sein werden,“ betont Fürst. Sie sieht zudem eine Verbindung zwischen der Zensur-Wut und der laufenden Drohungen der europäischen Regierungen bezüglich der ungeklärten Digital-Steuer-Problematik. Freilich: Ob die EU überhaupt daran interessiert ist, dem Zusammenspiel machthungriger Politiker im Kurz-Gefolge mit US-Technologie-Riesen einen ernsthaften Riegel vorzuschieben, stehet in den Sternen.
Mit Sorgen vor Zensur leider Recht behalten
Denn erst kürzlich lobte der Grundrechtebericht der zuständigen EU-Agentur explizit die heimischen Zensurgesetze, insbesondere jenes gegen „Hass im Netz“, das in der Tat die Zensur missliebiger Äußerungen an die Betreiber sozialer Medien auslagert. Als dieses in Kraft tritt, warnten freiheitliche Politiker, vor der massiven Gefahr, dass dieses in Wirklichkeit zur Zensur von Kritikern aller Art gebraucht werde könnte. Tatsächlich löschte etwa YouTube alleine wegen des nebulösen Vorwurfs der „Hassrede“ in den letzten zwei Jahren mehr als 25.000 Nutzerkonten.
Fürst äußerte bei der Vorstellung des türkis-grünen Zensurgesetzes ihre Befürchtung, dass unerwünschte Meinungen „aus der öffentlichen Debatte verbannt“ werden könnten. Gerade wenn ausländische Großkonzerne „auf Zuruf über Österreicher urteilen“ würden, sei dies eine problematische Entwicklung. Wie sich nun spätestens an der Blitz-Zensur des Herzig-Videos über ein kritisches Buch zeigt, behielt die freiheitliche Verfassungssprecherin mit ihrer Sorge wohl recht…
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Mein Rubikon-Artikel zum 9/11-Jahrestag
Lesebefehl: Beim Rubikon-Magazin ist heute ein Artikel von mir zum 11. September 2001 erschienen.
Bild 1 ist hierbei leider abgeschnitten worden, wird aber gleich durch das „Original“ ersetzt:
Kältereport Nr. 26
Einführung des Übersetzers: Diese und alle weiteren Kältereports speisen sich überwiegend aus der Quelle Electroverse. Der Blogger der Website iceagenow.info ist leider verstorben, und den Blog gibt es nicht mehr.
Noch ein Hinweis: Es ist nicht auszuschließen, dass man beim Blog electroverse nach der anderen Seite etwas übertreibt. Herr Marvin Müller hat in einem Kommentar zu einem früheren Beitrag zu Recht darauf hingewiesen, dass in der Temperatur-Aufzeichnung von Roy Spencer – der einzigen Temperaturgraphik, die nicht manipuliert und auch nicht vom Wärmeinsel-Effekt verfälscht ist – während der letzten Jahre zwar kein Anstieg der Temperatur mehr verzeichnet worden ist, aber eben auch kein signifikanter Rückgang.
Dennoch: von den hier gemeldeten Kaltereignissen findet sich fast nie etwas in unseren Medien. Wenn diese Reports einseitig sind (was der Fall ist), sollte man sie mit den Hitze-Ereignissen in den Medien (ebenso einseitig) in Beziehung bringen. Was kommt dann heraus? Hinsichtlich des Vorzeichens von Extremwetter – Netto Null!
Und allgemein zu Extremen: Wenn es plötzlich keinerlei Wetterextreme mehr geben würde – wäre nicht DAS äußerst extrem?
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Schwall antarktischer Luft bringt in Argentinien bis zu 2 m Schnee
23.August: A severe winter storm has delivered high winds and blizzards to the higher elevations of Argentina over the weekend. A a result, many regions have been put on “heavy snowfall” alerts, and many more roads and passes have been blocked.
23.August: Ein schwerer Wintersturm hat am Wochenende in den höheren Lagen Argentiniens für Schneestürme gesorgt. Infolgedessen wurde für viele Regionen die Alarmstufe „starker Schneefall“ ausgerufen, und viele weitere Straßen und Pässe wurden unpassierbar und gesperrt.
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Wieder extreme Kaltereignisse auf der Südhemisphäre
„Monster-Kaltfront erfasst Australien“
24. August: Regen, Schnee und stürmische Winde haben die für die Jahreszeit ungewöhnlich hohen Temperaturen im Südosten Australiens unterbrochen.
„In Sydney werden heute Höchstwerte von 14 Grad gemessen, was sich deutlich von den 27 oder 28 Grad des Wochenendes unterscheidet“, sagte Hugh McDowell, Meteorologe beim Bureau of Meteorology (BOM), am Dienstag gegenüber AAP.
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Südafrika: Eine neue Rekord-verdächtige Kaltfront steht bevor
Für Südafrika sind extreme antarktische Luftmassen in dieser Wintersaison kein Fremdwort – sie haben bereits Rekorde gebrochen, und diese Woche bereitet sich das Land auf eine weitere Runde heftiger Polarkälte vor.
Eine ungewöhnlich kalte Antarktis (siehe unten) löst in diesem Jahr eine Reihe heftiger Kaltlufteinbrüche über den Landmassen der südlichen Hemisphäre aus.
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Schnee im August – hier ist es bereits jetzt weiß
Die Nacht auf Freitag brachte auch den ersten Schnee nach Österreich. Kein Einzelfall, auch die kommenden Tage gibt es immer wieder neue Flocken.
Gerade war noch Sommer, nun ist der erste Schnee da: Ob Heiligenblut in Kärnten, die Hänge des Dachsteins oder Kaprun, Flocken haben viele Bergregionen Österreichs über Nacht weiß eingefärbt. Schuld daran ist ein weiteres Tief aus Norden, das bis zum Wochenende kalte Luft nach Österreich schaufelt. Am Donnerstag zog ein Tief namens Nick von Skandinavien nach Mitteleuropa und setzte sich hier fest, in den Tälern bringt es Regenschauer, in den Bergen nun Schnee.
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Link: https://www.heute.at/s/schnee-im-august-hier-ist-es-bereits-jetzt-weiss-100159909
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Schnee auch auf der Zugspitze:
Bild vom 31. August 2021. Quelle
Schnee bis 2000 m hinab ist im August nichts Ungewöhnliches – nur dass es einige Jahre lang nicht mehr vorgekommen ist. Aktualisierung vom 10. September: Der Schnee ist in der gegenwärtigen Warmperiode inzwischen wieder verschwunden.
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Neuer historischer Schneefall in Südafrika
30. August: Der südafrikanische Wetterdienst (SAWS) hatte für das Wochenende eine Warnung der Stufe 4 herausgegeben, da starker Schneefall und Rekordkälte über die höheren Lagen des Landes, einschließlich der Drakensberge, zu ziehen drohten.
Eine Erklärung der SAWS lautete: „In den hochgelegenen Gebieten wird mit verbreitetem Schneefall gerechnet, im Südwesten mit störendem Schnee.“
Die Flocken fielen jedoch viel weiter entfernt als vorhergesagt – auch in Hilton, Hillcrest, Dalton und anderen Teilen der Provinz.
Selbst tief gelegene Regionen wie Drummond waren davon betroffen. Zum ersten Mal überhaupt fiel Niederschlag dort teilweise als Schnee!
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Seltener Schneefall in der Chilenischen Wüste
Die Bewohner von El Salvador, einer kleinen Stadt in der chilenischen Atacama-Wüste, wurden von sehr seltenem Schneefall am Ende der Saison überrascht.
Solch beträchtliche Ansammlungen sind für Ende August selten, erklärt der örtliche Meteorologe Daniel Diaz.
Selbst im Juni oder Juli wäre ein solches Ereignis relativ ungewöhnlich und käme etwa alle drei Jahre vor, aber starke Schneefälle im September (in der südlichen Hemisphäre auch Frühling genannt) sind „ungewöhnlich“, so Diaz.
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Schneefall schon in der Vorsaison in Uttarakhand, Indien
1.September: Mit der Kälte hat auch der Schneefall in den höheren Himalaya-Regionen eingesetzt.
Der erste Schneefall der Saison fiel am Dienstagmorgen auf den Gipfeln von Badrinath, berichtet uttarakhandnewsnetwork.com.
Bislang galt der 13. September als Winteranfang – in diesem Jahr ist der Schnee jedoch zwei Wochen früher als üblich eingetroffen.
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Erste Ski-Gebiete in den Alpen öffnen nach starken August-Schneefällen
1.September: 1. September: Mehr als ein Dutzend Gletscherskigebiete in Europa werden voraussichtlich bis Ende des Monats in Betrieb gehen, nachdem die starken Schneefälle in den höheren Lagen des Kontinents anhalten.
Wie inthesnow.com berichtet, gab es im August wiederholt Schneefälle auf den Gletschern der Alpen.
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Texas: Das Jahr, in dem kein einziges Mal die 100°F-Marke* erreicht worden ist
[*ca. 38°C]
6.September: Wie bereits kurz erwähnt, erlebte Texas im Februar 2021 einen historischen Kaltlufteinbruch, bei dem 702 Menschen starben.
Viele Experten erwarteten, dass der Sommer im „Lone Star State“ zu großer Hitze übergehen würde. Das liegt daran, dass Wettermuster die Angewohnheit haben, sich im Laufe der Zeit auszugleichen – ein kalter Winter kann oft zu einem heißen Sommer führen und umgekehrt.
In diesem Jahr war dies jedoch nicht der Fall (und das Gleiche gilt für eine Vielzahl anderer Regionen, einschließlich des Vereinigten Königreichs und großer Teile Europas) – auf einen kalten Winter folgte ein kalter Frühling, der wiederum von einem kühlen Sommer abgelöst wurde.
Wie tpr.org berichtet, war dieser Sommer in Zentral- und Südtexas ungewöhnlich.
In San Antonio erreichte die Temperatur während des meteorologischen Sommers – vom 1. Juni bis zum 31. August – nie die 100-Grad-Marke, was ein unglaublich seltenes Ereignis ist (das letzte Mal geschah dies im Jahr 2007 – in der letzten Phase des 23. Zyklus, aber davor waren es Jahrzehnte).
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Link: https://electroverse.net/extreme-cold-now-a-result-of-global-warming-texas-2021-the-year-without-100f/ (nach unten scrollen)
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Die folgenden drei Meldungen stehen alle unter dem Link nach der dritten Meldung:
Seltener Frühjahrs-Schnee in Ecuador
8.September: Am Montag, dem 6. September, wurde in zahlreichen Orten Ecuadors seltener und starker Schneefall gemeldet.
„Das ungewöhnliche meteorologische Phänomen führte zur Sperrung von Straßen und dazu, dass Fahrzeuge stecken blieben“, heißt es in den ersten Zeilen eines Artikels auf ecuavisa.com.
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Temperatursturz in Südafrika
Wie in Südamerika hat auch Südafrika in diesem Winter unter einer Reihe von rekordverdächtigen antarktischen Kaltluftausbrüchen gelitten. Und nun greifen die eisigen Bedingungen auf den Frühling über und verkürzen die Vegetationsperiode.
Am Dienstag, dem 7. September, wurde in den höheren Lagen Südafrikas starker Schneefall gemeldet.
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Die antarktische Front wird nur von kurzer Dauer sein und in etwa einem Tag vorübergehen – aber sie hat ihre Spuren hinterlassen (siehe Fotos unten) und könnte eine Schluss-Apotheose einer brutal kalte Wintersaison in weiten Teilen des südlichen Afrikas beenden, einschließlich der Länder Botswana und Namibia.
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Erster Schnee auf dem Gipfel des Fujiyama kommt einen Monat früher als normal
Die erste Schneedecke der Saison auf dem Fujiyama hat sich in diesem Jahr gut vier Wochen früher als üblich gebildet.
Japans kultiger 3.776 Meter hoher Berg wurde am 7. September mit einer ordentlichen Portion globaler Erwärmung überzogen – etwa 25 Tage früher als sonst.
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Alle drei Meldungen sind mit eindrucksvollen Photos und Videos belegt. Es lohnt sich also, den Link hzu diesen drei Meldungen anzuklicken:
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wird fortgesetzt … (mit 28)
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Brasilien steht hinter Bolsonaro: Millionen protestieren gegen Justiz-Korruption
Dass die Mainstream-Medien den vom Volk geliebten brasilianischen Präsidenten zum Teufel höchstpersönlich stempeln, ist nicht neu. Schon seit seiner Wahl im Jahr 2018 ist der patriotische Politiker, der mit der Korruption des verkrusteten Politbetriebs aufräumt, der Einheitspresse ein Dorn im Auge. Dass er sich gegen Kommunisten und Globalisten einsetzt, ist bei den Mächtigen ebenso wenig gerne gesehen. Dass er folgerichtig auch auf eine andere Corona-Politik setzte und sein Volk nicht mit Diktatur-Maßnahmen gängeln wollte, brachte das Fass zum überlaufen. Plötzlich wurde ein schikanöses Verfahren wegen angeblicher „Verbreitung von Falschnachrichten“ eingeleitet. Das Volk hält ihm die Treue – und die Systemmedien hetzen wie nie zuvor.
- Westliche Medien wollten Bolsonaro zum Putschisten stilisieren, der die Gerichtsbarkeit nicht achtet – seine Unterstützer wurden verunglimpft
- Diese waren zu Hunderttausenden auf der Straße und protestierten friedlich gegen Korruption
- Bekenntnis zu den Institutionen in „Erklärung an die Nation“
- Oberster Gerichtshof versuchte bereits mehrmals seinen Freiheits-Kurs in der Corona-Zeit zu kippen – etwa mit regionalen Impfpflichten
- Allen Unkenrufen zum Trotz: Bolsonaro tritt für das Volk ein – und das Volk für Bolsonaro
Er ist gegen Korruption: Und die Medien gegen ihn
„Bolsonaro probt den Putsch“, titelte der „Standard“ am Mittwoch. Dass er sich diese Woche am Unabhängigkeitstag vor hunderttausenden Brasilianern bürgernah gab, legt man ihm als Inszenierung aus. Dass seine Anhänger angesichts politischer und juristischen Finten gegen den beliebten Staatschef zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, wird als Weltuntergangsszenario dargestellt. Er will den Brasilianern ein gutes Staatsoberhaupt sein und ruft ihnen zu: „Ich bitte Gott um mehr Weisheit, Kraft und Mut, um gut entscheiden zu können.“ Den Anordnungen eines Höchstgerichts, das seine verfassungsmäßigen Kompetenzen überschreitet, will er nicht Folge leisten. Der Oberste Gerichtshof konterkariert etwa seit Monaten seine Freiheits-Politik ohne viele Corona-Einschränkungen und hat es nun auf ihn abgesehen.
Im Wissen, dass der nach Ansicht vieler Brasilianer korrupte Politbetrieb alles tun wird, um ihn loszuwerden, warnt er vor möglichen Wahlfälschungen bei der Wahl im nächsten Jahr – in Brasilien ist die Briefwahl Pflicht. Die gleichgeschalteten Medien machen daraus einen Griff nach der Allmacht. Die einseitige Berichterstattung macht den Eindruck, als wolle sich ein Despot über alles hinwegsetzen. Sie sehnen die Eskalation herbei, schreiben von Panzern vor dem Parlament – und verlieren nur wenige Worte über die friedliche Menschenmenge, die ihren Präsidenten unterstützt. Bestenfalls rechnen sie deren Zahlen absurd klein – obwohl Videomaterial hunderttausende, möglicherweise Millionen Bürger in Brasilia, Sao Paolo & Co. zeigt, die auf die Straße gehen, um ihren Präsidenten zu unterstützen.
Um die farbenfrohen Proteste hautnah zu erleben und vor Ort ein differenziertes Bild zu bekommen, reisten der deutsche Anwalt Dr. Markus Haintz und die Journalistin Vicky Richter auf eigene Faust nach Brasilien. Dabei entstanden bezeichnende Bilder, die so gar nichts mit dem zu tun haben, was die westliche Mainstream-Presse schreibt.
Keine Eskalation: Bolsonaros „Erklärung an die Nation“
Doch die vom Mainstream erhoffte Eskalation bleibt aus. Bolsonaro beweist in der Folge sein Verhandlungsgeschick. Noch am Donnerstag telefonierten Bolsonaro und der Alexandre de Moraes, ehemaliger Justizminister unter dessen Amtsvorgänger Michel Temer und nunmehriger Richter am Obersten Gerichtshof. Schon zuvor hatten sich Bolsonaro und Temer zu einem Gespräch in Sao Paulo getroffen und sich darauf geeinigt, dass der Präsident eine „Erklärung an die Nation“ veröffentlicht. Das Gespräch war positiv – und das Resultat war ein Kompromiss, mit dem alle Seiten leben konnten.
Darin erklärte er, dass ihm die Harmonie zwischen den Institutionen wichtig ist, und dass die medial herbeidiskutierte Krisenlage eine Folge der Meinungsverschiedenheiten über die schikanöse Untersuchung ist. Wenn er selbst heftige Worte ans Volk richte, geschehe dies nicht aus Spaltungsabsicht, sondern aus der Hitze des Gefechts. Das Gemeinwohl der Brasilianer stehe an oberster Stelle. Nichtsdestotrotz gebe es Unstimmigkeiten in der Rechtsauffassung mit Ex-Minister de Moraes – die eben gerichtlich geklärt werden. Er erinnerte an die Wichtigkeit des Dialogs mit anderen Akteuren sowie der Grundrechte. Sein Dank gelte dem brasilianischen Volk: Er teile seine Grundsätze und Werte und lenke anhand dessen das Schicksal des Landes.
Streit mit Gericht basiert auf seinem Freiheits-Kurs
Der Streit mit der Gerichtsbarkeit auf der einen Seite und Regional-Regierungen auf der anderen Seite ist für Bolsonaro nicht neu – aber er wurde während der Corona-Zeit umso intensiver. Weltweit attackierten ihn Medien für seinen unorthodoxen Zugang, der vor allem auf Empfehlungen basiert. Seine Regierung setzte zudem früh – und mit einigem Erfolg – auf alternative Covid-Behandlungsmethoden wie Ivermectin. Man kümmerte sich einerseits darum, dass genügend Impfstoff für alle Impfwilligen vorhanden sei – stellte dies der Bevölkerung aber völlig frei. Bolsonaro selbst, der Genesenenstatus hat, ist laut eigenen Aussagen, der einzige G20-Staatschef, der sich weiterhin nicht impfen lassen möchte.
Aber selbst diese Freiheit wurde vom Obersten Gerichtshof torpediert. So erlaubte das Gericht etwa den Provinzen, eigenmächtig regionale Impfpflichten zu erlassen – obwohl dies von der Bolsonaro-Regierung nicht gewünscht ist. Seine Meinung ist: „Niemand kann jemanden zur Impfung zwingen. Wir sprechen von menschlichen Leben, wo ist unsere Freiheit?“ Eine Freiheit, die er vorgeben wollte – etwa Reisefreiheit und das öffentliche Leben offen zu halten. Als Argentinien und Kolumbien aus Corona-Angst die Fußball-Kontinentalmeisterschaft „Copa America“ absagte, sprang Brasilien nicht zuletzt auf Wunsch von Bolsonaro als Ausrichter kurzfristig ein. Masken hält er für ineffektiv und stellt sie den Menschen im Land daher frei. Er drohte mit dem WHO-Austritt, kritisierte die Pfizer-Impfung scharf und verzichtete letztendlich nach dreisten Forderung des Konzerns gänzlich auf dessen umstrittenes Vakzin.
Gericht sieht Bolsonaros Corona-Kurs als zu lasch an
Aber was auch immer er anordnete: Entweder machthungrige regionale Politiker oder das Höchstgericht versuchten es zu torpedieren. Erst unlängst ließen die Behörden in Sao Paolo sogar argentinische Nationalspieler auf dem Fußballfeld in Gewahrsam nehmen, weil diese zuvor bei ihren Vereinen in Großbritannien, das also Risikoland zählt, gewesen waren. Der Bundesstaat Sao Paulo gilt als Verfechter einer rigorosen Corona-Politik und agiert als Quertreiber gegen den näher auf die Freiheit ausgerichteten Weg von Bolsonaro und seinem Team.
Im April begannen sich die Ereignisse zu überschlagen. Plötzlich wurde etwa gerichtlich ermittelt, ob die Bolsonaro-Regierung nicht zu lasch gegen das Virus vorgegangen sei. Wenige Tage später versuchten hochrangige Staatsanwälte zu argumentieren, dass man ihn für jeden einzelnen an oder mit Corona verstorbenen Brasilianer zur Verantwortung ziehen müsse und ein Amtsenthebungs-Verfahren sinnvoll wäre. Der Oberste Gerichtshof gab das Untersuchungsverfahren frei. Und die Staatsmedien westlicher Länder schoben ihm dieselben Unterstellungen in die Schuhe. Medien versuchten sogar zu behaupten, die Brasilianer wären für eine Impfpflicht – und verwendeten dafür gezielt urbane Umfragesamples, um gegen Bolsonaro Stimmung zu machen.
Vom Volk geliebt – von Linken & Systemmedien gehasst
Doch Bolsanaro blieb stabil gegen den Gegenwind – er ließ sich nicht ins Bockshorn jagen und hielt jeder Anfeindung aus der Provinz und aus den Gerichten stand. Das verzieh man ihm nicht – und so ermittelte man nun wegen der „Verbreitung von Falschnachrichten“. Es passt der verhaberten Justiz nicht in den Kram, dass ausgerechnet der Staatschef auf die üblichen Narrative pfeift. Da sogar soziale Medien seine Kommentare löschten, konterte er erst diese Woche mit einem Präsidenten-Dekret, das derartige Zensur gegen ihn und andere kritische Stimmen einschränken soll. Ein Mann im Kampf gegen die Eliten – und die Eliten im Kampf gegen ihn. Das Volk liebt den Mann, der für das Volk kämpft – und es kämpft für ihn. Auf der Straße, aber friedlich stehen sie für die Freiheit und gegen Bevormundung und Korruption ein.
Aber im Westen bleibt nur das Bild übrig vom Despoten, das die oppositionellen Linken zeichnen wollen. Niemand räumte ihm, der die Rohstoffe seines Landes vor Übergriffen aus dem Ausland schützen und mit dem korrupten Staatsapparat aufräumen wollte, vor seiner Wahl irgendwelche Chancen ein. Doch das Volk lechzte nach Veränderung – und entgegen der Darstellung als „Rassist“ und „Rechtsextremen“ wählten ihn die Brasilianer zum Präsidenten. Schwarze, Weiße, Indianer; Arme und Reiche; Junge und Alte; einfache Bürger und Prominente wie Formel-1-Weltmeister Nelso Piquet halten zu ihm. Und so gingen sie in Scharen auf die Straße, um gegen die Angriffe auf Bolsonaro zu protestieren. Sie demonstrieren auch gegen einen verpflichtenden Impfpass – den ihnen, anders als in anderen Ländern, aber nicht der Präsident, sondern seine Gegner im Staatsapparat aufzwingen wollen.
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Til Schweiger über chronische Krankheit der Tochter
Aus „Eine andere Freiheit“: Til Schweiger ließ seine Familie gegen Schweinegrippe impfen. Eine Tochter hat davon Narkolepsie bekommen „Das verzeihe ich mir nicht.“ Von Alexander Wallasch
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Afghanistan, das gefeierte Desaster
Imad Karim schreibt zu seinem neusten Video: “Ich versuche hier, meinen Zuschauern, meine Sicht auf diesen Konflikt näher zu bringen. ich, selbst war noch nie in Afghanistan, aber sowohl in Pakistan, Iran und China, also in drei Nachbarsländern dieses Landes und ich unterhalte gute und enge Beziehungen zu vielen Exilafghanen, die mit mir die Meinung teilen und von denen ich viel erfahre.
Der Beitrag Afghanistan, das gefeierte Desaster erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Mückstein will weiter nachschärfen: Jetzt droht Impfpflicht für Wirtshaus!
Gerade erst am Mittwoch stellten Kurz und Mückstein ihren umstrittenen Stufenplan vor. Besonders für Kritik sorgte dabei die mögliche Diskriminierung entlang des Impfstatus sowie der Kontrollaufruf an die Polizei, stichprobenartig die FFP2-Maskenpflicht für Ungeimpfte in Geschäften zu kontrollieren. Alarmierend war auch die Verschärfung bisheriger 3G- und 2G-Regeln. Nun packt Mückstein den nächsten Hammer aus: Er will auch die „normale“ Gastronomie und Veranstaltungen aller Art nur mehr Geimpften und Genesenen vorbehalten. Ins Feierabendbier „reintesten“ wäre dann unmöglich.
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- Intensivbetten als Entscheidungsgrundlage problematisch: Fast ein Drittel aller „Covid-Intensivpatienten“ liegen gar nicht wegen, sondern nur „mit“ dem Virus im Spital
2G-Regel für Veranstaltungen und Gastronomie möglich
Schlagend würde diese Regelung nach Vorstellung Mücksteins ab 25 Prozent Belegungsgrad der Intensivbetten, also etwa 500 Patienten. Damit würde die Regelung, welche Türkis-Grün ab 15 Prozent für die Nachgastronomie und Großveranstaltungen vorsieht, ausgeweitet. Kein Fußballspiel, kein Firmenessen im Restaurant, keine Hochzeit der Schwester, kein Eisbecher im Gastgarten und kein Feierabendbier gibt es dann noch ohne zwei Impfdosen respektive einen Genesen-Nachweis. Es macht den Eindruck eines verpflichtenden „Lokalverbots für Ungeimpfte“.
Ob damit das Ende der Fahnenstange erreicht ist, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Könnte die Regierung schon bald eine weitere „30 Prozent“-Schwelle planen, bei der eine 2G-Regel womöglich generell für alle Orte gilt, bei denen derzeit ein 3G-Nachweis vonnöten ist? Derzeit gibt es zwar keine Indizien in diese Richtung, allerdings könnte man dies auch für die neuen Pläne zu einer „25 Prozent-Schwelle“ ins Feld führen…
Kommt nach der OÖ-Wahl der Lockdown für Ungeimpfte?
Der Mückstein-Plan ist aus mehreren Gründen pikant. Einerseits wird das Erreichen eines solchen Schwellenwertes erst für nach der Oberösterreich-Wahl prognostiziert. Damit würde die türkis-grüne Regierung die Menschen im Wahlkampf noch im Glauben an ihre Versprechen halten – nur um nach dem Urnengang massiv nachzuschärfen.
Als Sündenbock haben sie dabei die Ungeimpften auserkoren – denen man einen immer größeren Druck auferlegt. Schon am Mittwoch hatte Bundeskanzler Sebastian Kurz versucht, eine „Pandemie der Ungeimpften“ herbei zu fabulieren. In den Tagen davor war mehrfach ein „Lockdown für Ungeimpfte“ womöglich im Oktober im Gespräch.
Kostenpflichtige Tests sollen Bürger zur Impfung treiben
So scheint sich die Bundesregierung darüber einig, dass Corona-Tests bald kostenpflichtig werden sollen. Dass man damit die Bürger zur Impfung treiben will, daraus macht der grüne Gesundheitsminister keinen Hehl: Er glaubt, dass es „durchaus auch ein Anreiz sein kann für Ungeimpfte, die jetzt durchtesten können, dass sie sich impfen lassen. Wir brauchen Geimpfte und nicht Getestete.“ In der Realität heißt das: Will ein ungeimpfter Arbeiter zum Friseur oder zum Bier mit Freunden, muss er tief in die Tasche greifen.
Corona bei vielen Intensivpatienten nur Nebendiagnose
Das gilt freilich nur im Falle, dass die Intensivbetten-Belegung unter 25 Prozent bleibt. Andernfalls gilt zumindest in letzterem Fall wohl eine 2G-Pflicht. Dies ist allerdings auch vor dem Hintergrund problematisch, dass die Zählweise uneinheitlich und unsauber ist. Liegt jemand etwa wegen eines Beinbruchs nach einem Verkehrsunfall auf einer Intensiv-Station und produziert zufällig auch einen positiven Test, gilt er als Covid-Intensivpatient. Laut „Servus TV“ betrifft dies fast ein Drittel aller angeblichen Corona-Intensivpatienten.
Wann strengere Corona-Regeln in Kraft treten, soll in Zukunft von der Auslastung der Intensivstationen abhängen. Doch die derzeitige Zählweise liefert kein exaktes Bild. #ServusNachrichten pic.twitter.com/Z3sb8J2yCc
— Servus Nachrichten (@ServusTV_News) September 7, 2021
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Berliner Opernsängerin Bettina Ranch erkrankt nach BioNTech Impfung an Nervenerkrankung
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11.09.2021, 12:17 Uhr. corona-blog.net – https: – Bekannte Opernsängerin aus Berlin berichtet auf ihrer Facebookseite von Ihrem Schicksal nach der BioNTech Impfung. Die Sängerin plagen seither eine Ataxie – Bewegungsstörung – als auch eine Facialisparese, welche das Singen bei ihr beeinträchtigt….
Schockmeldungen in US-Datenbank: Babys von stillenden geimpften Müttern erlitten Blutgerinnsel
Laut der US-Impfnebenwirkungsdatenbank VAERS (Vaccine Adverse Events Reporting System) starben zwei Babies kurze Zeit nach der Impfung ihrer Mütter. In beiden Fällen wurden die Säuglinge gestillt. Etliche weitere gestillte Säuglinge erlitten teils lebensbedrohliche Schäden wie Gefäßverstopfungen, allergische Schocks, hohes Fieber und andere Symptome nach der Impfung ihrer Mütter.
Ein sechs Wochen alter Säugling aus New Mexico litt zwei Wochen nach der ersten Pfizer-Impfung seiner Mutter plötzlich an hohem Fieber; Untersuchungen zeigten Gefäßverstopfungen unter anderem der Herzkranzgefäße. Er verstarb nach mehreren Wochen der Behandlung mit Symptomen, die denen der Kawasaki-Erkrankung glichen.
Beim zweiten Fall erkrankte ein fünf Monate alter Säugling nach der Impfung der Mutter mit der zweiten Pfizer-Dosis. Er hatte Hautausschläge und hohes Fieber. Die Mutter brachte ihn ins Krankenhaus, wo man Verstopfungen kleiner arterieller Gefäße feststellte. Der Säugling wurde hospitalisiert, starb jedoch kurz darauf.
Es ist von einer möglicherweise enormen Dunkelziffer ähnlich gelagerter Fälle auszugehen: Der Anteil von tatsächlich in offiziellen Datenbanken registrierten Nebenwirkungs-Fällen ist generell gering; Analysen gesammelter Daten von 2007 bis 2009 etwa kamen zu dem Schluss, dass nur 1% der tatsächlichen Nebenwirkungen an die VAERS-Datenbank gemeldet wird.
Zahlreiche weitere erkrankte Babys
Brian Shilhavy vom Online-Portal „Health Impact News“ durchsuchte die VAERS-Datenbank und stieß auf weitere 94 Fälle von erkrankten Säuglingen, deren Mütter eine Covid-Impfung erhalten hatten. Einige Berichte sind auf der Website einsehbar: Die Symptome reichten von hohem Fieber, Anfällen, Erbrechen, Durchfällen und Hautausschlägen bis hin zu Blutungen und Blutgerinnseln. In einem Fall fielen dem Baby alle Haare aus. Eine Mutter berichtete von bläulich verfärbter Milch, bei anderen hörte der Milchfluss ganz auf. Trotz der alarmierenden Häufung von Vorfällen rät das amerikanische Pendent von Christian Drosten, Anthony Fauci, geimpften Müttern, ihre Säuglinge weiter zu stillen und hält dies für eine “eine gute Idee”, weil so angeblich Antikörper auf das Baby übertragen würden.
Weitergabe der Spike Proteine der geimpften Mutter an den Säugling?
Vakzinierte Personen werden gewissermaßen zu einem Bioreaktor: Die Körperzellen beginnen, Spike Proteine zu produzieren. Die Fälle erkrankter Säuglinge legen abermals nahe, dass diese über die Blutbahn auch in die Muttermilch gelangen und so vom Säugling aufgenommen werden können, was zu vergleichbaren Nebenwirkungen und Symptomen wie bei Impflingen führen kann. Ein Blick in die EMA-Datenbank hatte schon im Mai gleiches befürchten lassen – Report24 berichtete ausführlich: „Fast hundert Fälle von Nebenwirkungen via Muttermilch in EMA Datenbank„
Gesundheits-Tipp: Blutdruck-Messgerät
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Report24 – im Infight um den ersten Platz der alternativen Medien Österreichs
Schnelle, alternative Perspektiven zu verschiedenen relevante Ereignisse im Weltgeschehen. Schwerpunkt auf alle Aspekte der vorgeblichen Corona-Pandemie, die im Mainstream nie zur Sprache kommen. Ein durch und durch patriotischer Ansatz, der nur in der Liebe zum Eigenen, nie aber in Hass oder Verachtung des Fremden verwurzelt ist. Wir sind die Opposition zu jeder Form von Diskriminierung und totalitären Tendenzen. Diese Linie sagt auch immer mehr Medienkonsumenten zu – denn wir konnten wiederum neue Leser gewinnen.
Im Monat August wurden Seiten von Report24 insgesamt 3.587.086 Mal aufgerufen (Quelle: Google Analytics). Ebendort ist die Rede von 1,12 Millionen Nutzern welche Report24 im vergangenen Monat besucht haben. Unser Telegram-Kanal hat mittlerweile über 15.000 Abonnenten, auf Twitter folgen uns über 1.600 Menschen, auch der Newsletter ist sehr gefragt.
Wo stehen wir im Vergleich zu anderen alternativen Medien?
Wir haben uns erlaubt, die Zahlen aus Similarweb, einer großen Zugriffs-Analyseplattform zu vergleichen, um herauszufinden, wo wir im österreichischen Umfeld stehen. Die Auflistung soll bitte keinesfalls als Kritik an den Mitbewerbern verstanden werden – wir respektieren und schätzen alle alternativen Medien, vernetzen uns gerne mit ihnen und freuen uns über wechselseitige Erwähnung. Denn der Punkt ist – wenn viele Menschen in etwa in die selbe Richtung streben – jene der Freiheit, ist das vor allem für die Leser von Vorteil.
2.040.000 Visits – Report24.news
1.900.000 Visits – Wochenblick.at
974.120 Visits – ZackZack.at
934.280 Visits – Exxpress.at
710.450 Visits – Tkp.at, das lesenswerte Portal des Peter F. Mayer
628.110 Visits – Unzensuriert.at
83.120 Visits – Tagesstimme.at
50.000 Visits – Info-DIREKT.at
keine Informationen – fob.rocks
Im Vergleich, freie Video-Medien
3.510.000 Visits – Servustv.com
keine Informationen – AUF1.tv
Das Rennen um den ersten Platz wird natürlich nicht im August entschieden, wo beispielsweise der Wochenblick seine Mannschaft zwei Wochen in den Urlaub schickte. Allerdings ist es ein Wettrennen mit sehr ungleichen Mitteln, da zumindest zwei genannte, parteinahe Medien sich über Fördergelder in Millionenhöhe aus dem Politumfeld freuen dürfen. Wir wollen diese Millionen nicht – aber wir bitten Sie auch weiterhin um Ihr Vertrauen und um Ihre Unterstützung. Und wir freuen uns, wenn das konservative und kritische freie Medienlager Monat für Monat wächst.
„Faktenchecker“ von Correctiv arbeiten an großer Story
Die selbst ernannten Faktenchecker der Zensurplattform Correctiv, welche unter anderem von George Soros großzügig gefördert werden, schickten sogar Reporter in unsere Heimatstadt Linz in Österreich, welche dann in Hinterhöfen und Stiegenaufgängen herumschlichen und Türschilder fotografierten. Für diese Menschen ist es nicht denkbar, dass es keine großen Financiers hinter alternativen Medien gibt – denn in ihrer Welt gibt es keinen Idealismus. Wer in einer Welt aus von Milliardären bezahlter Massenmanipulation lebt tut sich schwer, andere Gedankenwelten zu verstehen. Speziell unterstellen Sie auch eine Zusammenarbeit oder Steuerung quer durch die alternative Medienlandschaft. Diesen krausen Theorien haben wir vehement widersprochen. Report24 ist vollständig unabhängig und erhält von keiner Partei und keiner Regierung in irgendeiner Form Zuwendungen oder Werbegelder. Der Vorteil ist, dass wir uns nie verbiegen müssen, auch nicht bei „Impfungen für Gesundheitspersonal“ oder anderen heiß umstrittenen Themen.
Vernetzen Sie sich mit uns
Die Zensur wird auf allen Ebenen immer stärker. Ausgelagerte Zensurinstitute die sich als NGOs tarnen verhindern speziell auf Facebook die meiste Oppositionsarbeit. Arrogante Milliardäre wie Mark Zuckerberg, Klaus Schwab und George Soros und ihre Brüder im Geiste, ihre Helfershelfer für den Great Reset, wollen bestimmen, was auf der ganzen Welt gelesen, gesagt und gedacht werden darf. Freie Medien sind die letzten Bollwerke der Freiheit, Demokratie und freien Meinungsäußerung, die hier dagegenhalten. Wir beugen uns nicht und sind nicht käuflich. Um wirklich ohne Zensur und Einschränkungen unsere Inhalte lesen zu können, empfehlen wir Ihnen den täglichen Besuch auf unserer Internetseite. Sollte Facebook uns und andere Alternativmedien vollständig zensieren, bleibt das ebenso stark zensierte Twitter, die russische Facebook-Alternative VK oder unser Newsletter, der jeden Tag per Mail die gesamte Nachrichtenübersicht bringt. Doch zu alledem benötigen wir auch Ihre Hilfe: Report24 unterstützen.
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London schickt Migranten zurück: Paris ist nicht „amused“
London hat beschlossen, hart gegen die Migranteninvasion vorzugehen: Das Vereinigte Königreich droht damit, Migrantenboote zurück nach Frankreich zu schicken. Es hat Pläne zur Zurückweisung von Booten mit illegalen Einwanderern an seinen Küsten gebilligt und damit den Streit mit Frankreich über den Umgang mit dem Zustrom illegaler Migranten, die in kleinen Booten versuchen, den Ärmelkanal zu überqueren, vertieft.
Hunderte von kleinen Booten haben in diesem Jahr die Reise von Frankreich nach Großbritannien auf einer der meistbefahrenen Schifffahrtsrouten der Welt versucht. Die britische Küstenwache wird geschult, diese Boote aus den britischen Gewässern zu vertreiben, aber sie wird diese neue Taktik nur anwenden, wenn es als sicher erachtet wird, sagte ein britischer Regierungsvertreter, der nicht namentlich genannt werden wollte, am Donnerstag. Michael Ellis, der amtierende britische Generalstaatsanwalt, wird eine Rechtsgrundlage für die Grenzbeamten schaffen, um die neue Strategie anzuwenden, erklärte der Beamte.
Innenministerin Priti Patel sagte dem französischen Innenminister Gerald Darmanin, dass es ihre „oberste Priorität“ sei, Menschen zu stoppen, die mit kleinen Booten aus Frankreich kommen.
Patel hatte die französische Regierung bereits Anfang der Woche verärgert, als sie sagte, Großbritannien könne etwa 54 Millionen Pfund (75 Millionen Dollar) an Mitteln zurückhalten, die es zur Eindämmung des Migrantenstroms zugesagt hatte. Ein Sprecher von Premierminister Boris Johnson erklärte außerdem, dass die Regierung eine Reihe von sicheren und legalen Möglichkeiten prüfe, um die Boote aufzuhalten. Die Einwanderung war ein zentrales Thema beim Referendum 2016, bei dem der Austritt aus der Europäischen Union beschlossen wurde.
Darmanin sagte, Großbritannien müsse sowohl das Seerecht als auch die gegenüber Frankreich eingegangenen Verpflichtungen einhalten, zu denen auch finanzielle Zahlungen zur Finanzierung der französischen Grenzpatrouillen auf See gehören. Frankreich und Großbritannien haben im Juli vereinbart, mehr Polizisten einzusetzen und in Detektionstechnologie zu investieren, um die Überquerung des Ärmelkanals zu verhindern. Die französische Polizei hat weitere Boote beschlagnahmt, kann aber nach eigenen Angaben die Ausreise nicht vollständig verhindern.
„Frankreich wird keine Praktiken akzeptieren, die gegen das Seerecht verstoßen, und auch keine finanzielle Erpressung“, twitterte der französische Minister.
In einem Schreiben, das den britischen Medien zugespielt wurde, vertrat Darmanin außerdem die Auffassung, dass es gefährlich wäre, die Boote zur Rückkehr an die französische Küste zu zwingen, und dass „der Schutz von Menschenleben auf See Vorrang vor Überlegungen zur Nationalität, zum Status und zur Migrationspolitik hat“. Hinter den schönen humanitären Worten verbirgt sich in Wirklichkeit der Wunsch, die illegalen Einwanderer, die von Calais aus die englische Küste erreichen, nicht zurückzunehmen. Aber die Regierung Macron sollte sich freuen: Sind das nicht „Chances pour la France“ („Chancen für Frankreich“, vgl. www.breizh-info.com/2020/09/21/150808/limmigration-est-une-chance-pour-la-france-40-ans-deja/)?
Das britische Innenministerium ließ sich nicht beirren und antwortete dem lästigen Darmanin:
„Normalerweise äußern wir uns nicht zu operativen Aktivitäten auf See.“
Quelle: MPI















