Kategorie: Nachrichten

„China-Girl“ Hofreiter verlangt zehn Milliarden Euro für Ausbau von E-Ladesäulen
Berlin – Weil die sozialistisch motivierte Subventionspolitik schon bei anderen grünen Projekten, die dieses Land nachhaltig zerstören werden, so gut funktioniert hat, wollen diese grün lackierten Bolschewisten natürlich so weitermachen:
Grünenfraktionschef Anton Hofreiter fordert zehn Milliarden Euro öffentliche Investitionen (natürlich vom Steuerzahler finanziert) in den Ausbau von E-Ladesäulen in Deutschland. „Wir brauchen eine massive Beschleunigung beim Ausbau der Lade-Infrastruktur, die am Anfang nicht allein marktgetrieben sein kann“, sagte er dem Wirtschaftsmagazin „Business Insider“. Er halte zehn Milliarden Euro für die adäquate Größenordnung an öffentlichen Investitionen, die man zügig für den Ausbau der Ladesäulen tätigen müsse.
„In einigen Jahren laufen bei den großen Herstellern nämlich nur noch Stromer vom Band“, sagte Hofreiter. „Die Klagen der Chefs von VW, BMW und Daimler wegen der kümmerlichen Dichte an öffentlichen Ladestationen kann ich nachvollziehen.“ Das sei ein klares Versagen des Verkehrsministeriums und dessen Hausherrn Andreas Scheuer (CSU).
„Der hat sich zu wenig gekümmert“, sagte Hofreiter. Besondere Bedeutung misst der Bayer der Batteriezelle zu. „Die Batteriezelle ist ein geostrategisches Thema. Wir dürfen uns hier nicht von China und den USA abhängig machen. Ich bin dafür, dass wir die bestehenden Förderungen für die europäische Zellproduktion ausweiten und mit hohen Ökostandards in der Produktion einen Wettbewerbsvorteil schaffen“, sagte der Grünen-Politiker. Er warnte dabei eindringlich vor der Gefahr, die von China ausgeht.
„Wir dürfen hier nicht verlieren – wie beim Thema Photovoltaik – wo die chinesischen Unternehmen unsere Firmen mit Billigpreisen schlicht kaputt-gedumpt haben. Die konnten sie wegen massiver Förderung vom chinesischen Staat anbieten.“ Das hätte wenig bis gar nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun gehabt, weil der chinesische Apparat wenig bis nichts auf fairen Wettbewerb gebe, sagte Hofreiter. Er halte es von einigen seiner Kollegen im Bundestag für „naiv, dass sie da noch an marktliberale Ansätze in dem Konkurrenzkampf mit dem Reich der Mitte glauben“.
Also auch bei den Grünen: Von China lernen, heißt wirtschaftlich überleben lernen. Es lebe der Kommunismus, ganz besonders gut mit den Grünen.
Dieser sozialistische Plan und Grundgedanke: „Der Steuerzahler finanziert seine eigene De-Mobilität“ ist das gefährliche an dieser Partei. (Mit Material von dts)

Der Mann hinter WikiLeaks: Whistleblower Julian Assange

Julian Assange ist ein australischer Journalist, der 2006 die Enthüllungsplattform WikiLeaks gründete. Diese veröffentlicht in der Hauptsache geheime Regierungsdokumente, unter anderem auch der US-Streitkräfte und der CIA. Seit der Enthüllung von Kriegsverbrechen der US-Armee in Afghanistan und dem Irak kommt Assange nicht mehr zur Ruhe. Am 3. Juli feierte der Kämpfer für Meinungs- und Pressefreiheit seinen 50. Geburtstag hinter den Mauern des Hochsicherheitsgefängnisses Belmarsh in London – ein Sinnbild für den Zustand unserer westlichen „Werte-Demokratien“.
Seit über einem Jahrzehnt wird Assange nun politisch verfolgt. 2010 wurde von Schweden ein internationaler Haftbefehl gegen ihn ausgestellt. Assange flüchtete in die ecuadorianische Botschaft in London, bat 2012 um politisches Asyl und verbrachte die folgenden sieben Jahre dort auf engstem Raum. Die konstruierten Vorwürfe einer „minderschweren Vergewaltigung“ und sexueller Nötigung stellten sich zwar bald als völlig haltlos heraus, doch erst 2017 wurden die Ermittlungen, offiziell wegen mangelnder Beweise, nach einem Neuaufrollen endgültig eingestellt. Nachdem ihm 2019 das Asylrecht entzogen wurde, nahmen ihn britische Behörden in der Botschaft fest. Die Bilder des alten und gebrochen wirkenden Mannes, der gewaltsam aus dem Botschaftsgebäude in London gezerrt wird, gingen um die Welt. Seither sitzt Assange wie ein Schwerstverbrecher im Hochsicherheitsgefängnis HMP Belmarsh. Einem Auslieferungsantrag der USA wurde gerichtlich nicht stattgegeben, allerdings auch dem Antrag auf Freilassung auf Kaution nicht. Der UN-Beauftragte für Folter, Nils Melzer, er hatte Assange im Gefängnis besucht, stellte 2019 Spuren „psychologischer Folter“ (weiße Folter) fest und forderte seine sofortige Freilassung. Er warnte ausdrücklich vor einer Auslieferung in die USA.
Haltlose Anschuldigungen
Dort drohen dem Journalisten bis zu 175 Jahre Haft, da man ihn nach dem Spionagegesetz (Espionage Act) anklagen will. Man wirft Assange vor, er sei in Computersysteme eingedrungen und hätte Daten gestohlen. Doch auch diese Anschuldigungen sind haltlos, wie auch ein kürzlich veröffentlichtes „Geständnis“ des Kronzeugen Sigurdur Ingi Thordarson in der Zeitung „Stundin“ zeigt. Der wegen Betruges und sexuellem Missbrauch Minderjähriger Verurteilte gab zu, dass er gelogen hatte, als er Assange gegenüber den US-Behörden des „Hackings“ bezichtigte. Die Immunität vor Strafverfolgung, die ihm aufgrund seiner Zusammenarbeit mit dem FBI gewährt wurde, genießt der Isländer indes weiterhin.
Kriegsverbrechen gefilmt
Die Veröffentlichung des Videos „Collateral Murder“ machte die Enthüllungsplattform WikiLeaks 2010 schlagartig international bekannt: Im Juli 2007 überfliegt ein US-Kampfhubschrauber ein Wohnviertel der irakischen Hauptstadt Bagdad. Über die Bordkamera sind einige Menschen auf der Straße zu sehen. Der Pilot meint, einige AK-47 erkennen zu können, bittet über Funk um Feuererlaubnis und erhält diese. Der Pilot schießt in die Menschenmenge. „Schaut diese toten Bastarde an“, hört man einen der Soldaten sagen. Wie sich später herausstellte, waren die vermeintlichen Kalaschnikows nur Fotoapparate. Unter den mutmaßlichen „Aufständischen“ waren der Kriegsfotograf Namir Noor-Eldeen und sein Fahrer und Assistent Saeed Chmagh, die für die Nachrichtenagentur Reuters tätig waren. Doch das Video geht noch weiter und zeigt, wie wenige Minuten später ein schwarzer Kleinbus am Tatort auftaucht. Zwei Männer steigen aus dem Van und versuchen die Verletzten zu bergen. Zwei Kinder bleiben im Bus sitzen. Der Pilot erachtet auch diese Situation für gefährlich und bittet abermals um Schießerlaubnis. Die traurige Bilanz dieses Kriegsverbrechens: acht Tote und zwei verletzte Kinder.
Mainstream reagiert nicht
Der damals 22-jährige Soldat Bradley Manning war für die Archivierung derartigen Materials zuständig und fühlte sich verpflichtet, den Mord an Zivilisten durch US-Truppen öffentlich zu machen. Er wandte sich mit Kopien von brisantem Material aus dem Irak und aus Afghanistan, darunter dieses Video und Kriegstagebücher, an die Plattform, nachdem er von „Washington Post“ und „New York Times“ nicht einmal eine Antwort erhalten hatte. 2010 wurde der Whistleblower festgenommen und 2013 zu 35 Jahren Haft verurteilt. Er kündigte im selben Jahr an, eine Hormontherapie zur Geschlechtsumwandlung machen zu wollen. 2014 wurde der Name offiziell in Chelsea Elizabeth Manning geändert. US-Präsident Obama erließ Manning einen Großteil der Strafe und sie wurde 2017 freigelassen. Von März 2019 bis März 2020 wurde sie in Beugehaft genommen, weil sie nicht gegen WikiLeaks aussagen wollte. Nils Melzer meinte, dass Mannings Inhaftierung „alle Elemente von Folter oder anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Bestrafung erfüllt“ hätte.
Hochzeitsfeier in Freiheit
Die Verfolgung und Verunglimpfung von Julian Assange war Vorbote und ist Sinnbild für den heutigen Zustand der Presse- und Meinungsfreiheit. Zeigte die WikiLeaks-Veröffentlichung „Vault 7“ die Fähigkeit der CIA zur Totalüberwachung und dem Zugriff auf Autos, Smart-TVs, Webbrowser, Handys und Betriebssysteme, so beweist „Collateral Murder“ die Kaltschnäuzigkeit und Bereitschaft der US-Regierung zu morden und zu vertuschen. Diese Wahrheiten an die Öffentlichkeit zu bringen, ist das einzige „Verbrechen“ von Julian Assange. Es bleibt zu hoffen, dass sein 50. Geburtstag am Samstag der letzte ist, den er in Gefangenschaft feiern muss. Das schönste Geschenk für ihn, die beiden Söhne und seine Verlobte Stella Moris, wäre wohl, wenn die geplante Hochzeit nicht hinter meterhohen Mauern und Stacheldraht stattfinden könnte.
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„Nachweisbar schwere Fehlentscheidungen der Regierung“

Eine Stellungnahme eines Sachverständigen in einem Bundestag-Unterausschuss gleicht einer Generalabrechnung. “Ich bestreite die Validität der Intensivstationsdaten”, schreibt er: Die Regierung habe “offenbar niemals mit einem exponentiellen Anstieg gerechnet.” Von Christian Euler
Der Beitrag „Nachweisbar schwere Fehlentscheidungen der Regierung“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Alles nur wieder linkes Geschrei? Parteienforscher rechnet nicht mit Maaßens Ausschluss aus der CDU
Nicht wenige wünschen sich, dass renitente Typen wie Sarrazin, Palmer, Wagenknecht und jetzt auch Maaßen irgendwann einmal eine eigene „Partei“ gründen. 70 Prozent wären ihnen sicher. (Ironie off). Aber dazu muss es nicht kommen, denn das linke Geschrei nach Rausschmissen bleibt wohl eben eher nur Geschrei:
Der Berliner Parteienforscher Oskar Niedermayer rechnet nicht damit, dass der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen die CDU verlassen muss. „Ich halte einen Parteiausschluss von Maaßen für sehr unwahrscheinlich“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). Weder der Thüringer Landesverband noch der Bundesvorstand wollten ein solches Verfahren beantragen.
„Selbst wenn das geschehen würde: die rechtlichen Hürden für einen Parteiausschluss sind sehr hoch, andere Parteien haben mit Ausschlussverfahren nicht gerade gute Erfahrungen gemacht und ein solches Verfahren würde Maaßen bis zur Bundestagswahl noch mehr Aufmerksamkeit bescheren und zu erneutem innerparteilichen Streit führen“, so der Politikwissenschaftler.
Maaßen ist und bleibt das konservative Alibi der CDU, er soll die AfD schwächen. Und von daher wird die CDU einen Teufel tun, ihn jetzt rauszuschmeißen, da können die Kommunisten brüllen, wie sie wollen. (Mit Material von dts)
Gierlappen in der parlamentarischen Scheindemokratie außer Rand und Band
Die „unverantwortlichen“ Politiker und ihre völlig überflüssigen Parteien haben sich Deutschland – und vor allen den dummen Steuerzahler – zur Beute gemacht. Und weil es so gut funktioniert und kaum einer aufbegehrt, sind sie immer gieriger geworden. Insbesondere die Totalversager in der Regierung:
Die Koalition aus CDU/CSU und SPD hat offenbar kurz vor Ende der Legislatur noch mehr hochrangige Beamtenstellen geschaffen, als bislang bekannt. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf Recherchen des FDP-Haushaltsexperten Otto Fricke. Demnach gibt es auf Bundesebene in diesem Jahr 169 zusätzliche Spitzenposten.
Sie betreffen Bundestag, Kanzleramt, Ministerien sowie ihnen unterstellte Behörden und reichen von der Besoldungsgruppe B 3 (monatliches Grundgehalt 8.762,03 Euro) bis zur Besoldungsgruppe B 9 (12.206,11 Euro). Grundlage für die Liste des FDP-Abgeordneten sind die Haushaltspläne sowie andere Haushaltsunterlagen. Spitzenreiter mit 62 neuen B-Posten in diesem Jahr ist demnach der Bereich des Verteidigungsministeriums, gefolgt vom Bundeswirtschaftsministerium (27) und dem Finanzministerium (20).
Als im Mai erstmals Zahlen neuer Beamtenstellen durchsickerten, begründete die Bundesregierung diese unter anderem mit komplexeren Aufgaben sowie einem höheren Bedarf durch Führungspersonal in Teilzeit. FDP-Haushälter Fricke vermutet hingegen kurz vor der Bundestagswahl eine „Operation Abendsonne“. Es gehe den Regierungsparteien offenbar darum, „treuen Weggefährten und Parteifreunden über das Ende der Legislatur hinweg hoch bezahlte Beamtenstellen zu sichern“, sagte Fricke.
Er kritisierte: „Die unverhältnismäßige Beförderung des eigenen Personals in die eigenen Ministerien und andere hohe Verwaltungsstellen führt zur langfristigen Belastung zukünftiger Regierungen und Steuerzahler.“ Insgesamt schuf die Große Koalition in dieser Wahlperiode 532 gut dotierte zusätzliche B-Posten.
Aber nicht nur die Regierung sahnt mächtig ab:
Die Nebeneinkünfte von Bundestagsabgeordneten sind in der aktuellen Legislaturperiode ebenfalls stark gestiegen. Nach einer Studie der Otto-Brenner-Stiftung, über die die „Süddeutsche Zeitung“ (Samstagausgabe) berichtet, haben sie sich seit einer ersten Bilanz im Jahr 2013 von geschätzt 30 Millionen Euro auf jetzt etwa 53 Millionen Euro erhöht. Allerdings verdienen längst nicht alle Parlamentarier neben ihren Abgeordnetendiäten etwas hinzu.
Der Studie zufolge haben von den 709 Abgeordneten des Bundestages 261 angegeben, dass sie außer ihrem Mandat noch bezahlte Nebentätigkeiten ausüben. Die Studie bezeichnet deshalb Nebeneinkünfte als „Problem einer privilegierten Minderheit von Abgeordneten“. Der größte Anteil der 261 Nebenverdiener kommt aus der Unionsfraktion, gefolgt von der FDP.
Nach einer Verschärfung der Transparenzregeln als Folge der Maskenaffäre und Fällen von bezahlter Lobbyarbeit für Aserbaidschan durch Unionsabgeordnete müssen Nebeneinnahmen von mehr als 1.000 Euro monatlich künftig nicht mehr in Stufen angegeben, sondern genau beziffert werden. Die Studie bemängelt, dass auch mit dem neuen Verfahren eine genaue Kontrolle der Angaben nicht gewährleistet ist und schlägt vor, zur Prüfung eine eigene Kommission aus Abgeordneten und externen Experten zu berufen.
Leider gibt es in dieser Schein-Demokratie keinen, der dieses fast schon perverse Vorgehen ausbremsen oder gar rückgängig machen kann.
Und im September geht das dann wieder von vorne los. Dieses Land hat fertig. (Mit Material von dts)

Den Opfern Namen geben: Straßenumbenennung in Würzburg
Sie wollen ihre Namen verschweigen, den Opfern von Würzburg ihre Gesichter und ihre Geschichte rauben. Jetzt hat sich eine Gruppe von jungen Aktivisten dazu entschlossen, dabei nicht mehr tatenlos zuzuschauen. Am Sonntagmorgen wurde der Platz in Würzburg, an dem der somalische Asylant Abdirahman J. A. neun Frauen mit einem Messer angriff und drei von ihnen […]

Woher kommt der Strom? Still ruht der See
von Rüdiger Stobbe
Woche 25 – Das bringt weitgehend schönes, praktisch windfreies Wetter im Sommer (Abbildung) mit sich.
Selbstverständlich scheint die Sonne. Aber leider nur am Tag, so dass die regenerative Stromerzeugung, wenn man von Biomasse und Wasserkraft absieht, in den zugegeben kurzen Nächten praktisch zu Erliegen kam. Die Gesamtzahlen der 25. Woche hier im Überblick und im Vergleich ab 2016. Obwohl die konventionelle Stromerzeugung (Abbildung 1) einen erheblichen Teil zur Stromversorgung beisteuerte, kam es täglich zu Versorgungslücken (Abbildung 2), die durch Importstrom geschlossen werden mussten. Per Saldo wurden 16,10 GW Strom importiert. Dafür wurden 2,17 Mio € von Deutschland bezahlt. Kein wirklich gutes Geschäft. Ursache: Der Exportstrom wird (muss) günstiger abgegeben (werden) als für Importstrom bezahlt werden muss. Da freuten sich unsere Nachbar. Sogar Polen machte diese Woche gute Geschäfte beim Export seines Kohlestroms nach Deutschland (Abbildung 3). Selbstverständlich wird der CO2-Ausstoß zum Beispiel dieses Kohleimports mit den Exporten Deutschlands im CO2-Tool – dort mehr Infos dazu – auf Stromdaten.info verrechnet.
Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 4 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, der „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Webseite der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird.
Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 5 ab. Abbildung 6 ermöglicht, dass Sie ihr eigener Energiewender werden. Abbildung 7 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Zu diesem Thema gibt es noch bemerkenswerte Ausführungen nach den Tagesanalysen. Abbildung 8 enthält ein Video, in dem sich Joachim Weimann zu den Kosten der Energiewende äußert. Das Interview stammt aus dem Jahr 2015, ist dennoch hochaktuell. Ergänzt wird dieser Beitrag durch einen diesmal brandaktuellen Beitrag der HHL Leipzig Graduate School of Management mit Prof. Sinn und Prof. Althammer.
Beachten Sie bitte unbedingt den Stromdateninfo-Tagesvergleich ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info mittlerweile ein sehr mächtiges Instrument der Stromdatenanalyse geworden.
Bemerkenswert ist eine Aussage von Bundeswirtschaftsminister Altmaier in Sachen Elektromobilität. WELTonline zitiert:
„Wir werden unser Ziel von einer Million Elektroautos bis 2020, das jedermann für unerreichbar gehalten hat, in diesem Juli erreichen, also mit nur einem halben Jahr Verspätung“, sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) dem „Tagesspiegel“. Das weitere Ziel von sieben bis zehn Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2030 könne sogar übertroffen werden. Der Wandel hin zu einer individuellen, aber klimafreundlichen Mobilität verankere sich langsam im allgemeinen Bewusstsein, zudem gebe es Innovationsschübe durch die Unternehmen.
Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit und die Quelle des WELTonline-Artikels finden Sie unter Abbildung 9.
Tagesanalysen
Montag, 21.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,86 Prozent, davon Windstrom 21,49 Prozent, Solarstrom 18,94 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,42 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Heute (und Morgen) wird noch ein wenig Windstrom erzeugt. Dann ist praktisch erstmal Schluss mit dieser Form der erneuerbaren Stromerzeugung. Nachts findet keine Stromerzeugung in nennenswertem Umfang statt. Die konventionellen Stromerzeuger lassen Stromlücken zu. Zuviel konventionelle Erzeugung würde den Stromüberschuss über Mittag weiter verbilligen. Die Preise würden insgesamt sinken. Das will man nicht. Man will Geld verdienen. Der Stromkunde zahlt. Der Handelstag.
Dienstag, 22.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,39 Prozent, davon Windstrom 13,82 Prozent, Solarstrom 14,49 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,08 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Wind- und PV-Stromerzeugung lassen nach. Die Konventionellen gleichen die Stromlücken wieder nicht aus. Aus den gleichen Gründen wie gestern. Das Preisniveau liegt etwas höher als gestern. Der Handelstag.
Mittwoch, 23.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,12 Prozent, davon Windstrom 5,21 Prozent, Solarstrom 16,52 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,38 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Die Windstromerzeugung on- und offshore ist heute im Verhältnis zur installierten Leistung keine Erwähnung wert. Die Konventionellen halten still. Die Stromlücken werden mit Importstrom geschlossen. 120€/MWh kostet der Strom in der Spitze am Morgen, am Vorabend sind es gar 135€/MWh. Wer kassiert?
Donnerstag, 24.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 31,85 Prozent, davon Windstrom 3,27 Prozent, Solarstrom 14,57 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,01 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Der heutige Strombedarf wird fast komplett importiert. Wind weht kaum. Die Sonne ist auch nicht besonders stark. Die konventionelle Stromerzeugung bleibt weitgehend unter dem Bedarf. Das Preisniveau ist hoch. So freuen sich alle Handelspartner. Nur der Stromkunde zahlt.
Freitag, 25.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 34,77 Prozent, davon Windstrom 3,17 Prozent, Solarstrom 17,38 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,22 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Etwas mehr Solarstrom führt über Mittag zu Stromexporten. Ansonsten wird importiert. Das Preisniveau ist weiterhin im hohen Bereich. Die Konventionellen. Der Handelstag.
Samstag, 26.6.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 45,56 Prozent, davon Windstrom 2,27 Prozent, Solarstrom 26,90 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,39 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Noch etwas mehr Solarstrom, aber, weil Wochenende = weniger Bedarf, führen zu etwas niedrigeren Exportpreisen über Mittag als die Tage vorher. Die Importpreise liegen heute generell höher. Die Konventionellen. Der Handelstag.
Sonntag, 27.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,15 Prozent, davon Windstrom 7,17 Prozent, Solarstrom 29,17 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,81 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Viel Solarstrom, wenig Bedarf. Heute geht die Rechnung der Konventionellen nicht auf. Über Mittag brechen die Preise ein. Zum Abend will man aber noch mal richtig Kasse machen. Die gesteigerte konventionelle Erzeugung führt immerhin noch zu einem Preis in der Spitze von 95€/MWh für den konventionell erzeugten Strom. Selbstverständlich auch für den Importstrom. Aber den zahlen nicht die Konventionellen, sondern ebenfalls der Stromkunde. Der Handelstag.
Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog www.mediagnose.de
Würzburg-Terror: Wir vergessen nicht! “Christiane H. Platz” – Patrioten benennen Tatort um
Würzburg-Terror: Wir vergessen nicht! “Christiane H. Platz” – Patrioten benennen Tatort um
Der Ort, an dem der somalische Messer-Killer Abdirahman J. vor einer Woche 9 Frauen angriff und 3 bestialisch ermordete, wurde am Samstag von mutigen Patrioten in “Christiane H. Platz” umbenannt. Denn so sehr man das Attentat als weiteren Einzelfall vergessen lassen möchte: Wir vergessen nicht! Die Nachrichten zur Tat lesen sich wie eine Kriminalgeschichte […]
RKI-Chef gibt zu: FFP2-Masken schützen nicht besser als OP-Masken

Nachdem das Millionengeschäft mit den FFP2 Masken bereits gelaufen ist, kommt die Wahrheit zu Tag. Wir erinnern uns: In Deutschland hatte der Ehemann von Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn seine Finger im Spiel, in Österreich eine Blase Rund um Kanzler Sebastian Kurz. Darüber hinaus bestünde der Verdacht, dass „auch Schrott geliefert wurde“, so ein SPD-Politiker zu einem Masken-Deal.
Was „Verschwörungstheoretiker“ ohnehin ständig postulierten, nämlich, dass diese Masken praktisch eher Nach- als Vorteile für die leidgeprüften Träger bringen, wird jetzt von keinem Geringeren, als dem Chef des Robert-KochInstituts (RKI), Prof. Lothar Wieler, indirekt bestätigt.
So zitierte BILD aus einem Brief Wielers an das deutsche Gesundheitsministerium:
„Das Tragen von FFP2-Masken durch Laien (z.B. beim Einkaufen) entfaltet nach aktueller fachlicher Einschätzung keine größere Wirkung bei der Eindämmung der Covid-19-Pandemie als das Tragen von medizinischem Mund-Nasen-Schutz (,OP-Maske‘)“
Derartige Masken bieten vor Tröpfcheninfektionen z.B. bei OPs Schutz, aufgrund der Größe der Viren werden allerdings diese am Weg zur Nase des Maskenträger kaum abgehalten. Das und ähnliche Tatsachen zählen bei Gehirngewaschenen ohnehin nicht, nicht umsonst laufen solche Leute auch nach Wegfall der Trageplicht von FFP2 Masken mit den Arbeitsschutzmasken – als solche wurden sie konzipiert – weiterhin freiwillig herum. Über ein Jahr lang „betreutes Denken“ hat seine Wirkung nicht verfehlt.
Die Erkenntnis, dass diese Masken Ansteckungen kaum verhindern können, hätte Wieler schon vor Monaten gewinnen können, hätte er den Beipacktext solcher Maske gelesen. Bei einer, in einem Penny-Markt vom Verfasser dieser Zeilen gekauften FPP2 Maske konnte man dem Beipacktext wörtlich entnehmen:
„Dieses Produkt vermeidet das Risiko einer Ansteckung mit der Krankheit oder eine Infektion nicht“
Waren etwa die Hersteller dieser Masken ebenfalls „Covidioten“, „Corona-Leugner“ oder Verschwörungstheoretiker? Oder wussten sie bloß besser Bescheid um die Wirksamkeit ihrer Produkte als Lauterbach und Konsorten?
Ungarn: Soros finanziert aggressive LGBTQ-Kinder-Propaganda

LGBTQ-Organisationen führen in Ungarn eine immer intensivere Kampagne durch und verbreiten offen und gewaltsam homosexuelle Propaganda an Kinder. Diese auf dem ungarischen Portal Origo.hu erschienene Zusammenstellung enthüllt, dass das Netzwerk des amerikanischen Spekulanten George Soros diese pseudo-zivilen NGOs finanziert, die versuchen, Kinder auf eine ziemlich hinterhältige Art und Weise zu beeinflussen, und zwar von einem sehr jungen Alter an, vom Kindergarten an.
In den letzten Jahren ist die LGBTQ-Lobby, die häufig von der Soros-Familie finanziert wird, in die Offensive gegangen. Ihre üblichen provokativen Paraden finden in Budapest, aber neuerdings auch in anderen Städten statt. Sie zielen auf Kinder ab, erscheinen an immer mehr Stellen auf den Straßen mit ihren Regenbogensymbolen und verhöhnen oft die heiligsten Stätten. Homosexuelle „Sensibilisierungs“-Propaganda für Kinder taucht auch in diversen Werbeanzeigen sowie in Internetinhalten und Filmreihen auf.
DAS SOROS-IMPERIUM UNTERSTÜTZT EINE REIHE VON ORGANISATIONEN IN UNGARN, DIE OFFENE, AGGRESSIVE LMBTQ-PROPAGANDA BETREIBEN.
Dazu gehören die Labrisz Lesbian Association, die Background Society, Budapest Pride, die Transvanilla Transgender Association, die Hungarian LGBTQ Association und die Patent Association. Laut den Finanzberichten pumpt das Soros-Netzwerk jedes Jahr zig Millionen in die aufgelisteten pseudo-zivilen Organisationen. Labrisz erhielt 2019 11 Millionen Forint, die Background Society (Háttér) 25 Millionen Forint und Budapest Pride 6 Millionen Forint von der Open Society Foundation und anderen Soros-NGOs.
Die oben genannten Fakten beweisen, dass das Netzwerk des milliardenschweren Spekulanten von oben die gewalttätige LGBTQ-Propaganda finanziert und kontrolliert, die auf Kinder abzielt. Ihr offensichtliches Ziel ist es, die „offene Gesellschaft“ zu erreichen, worüber George Soros selbst ein Buch geschrieben und sich bei zahlreichen Gelegenheiten geäußert hat. Sie wollen eine neue Art von Mensch schaffen, einen Massenmenschen, der von seiner traditionellen Identität und seinen Bindungen befreit ist. Sie wollen dies durch die Demontage christlich-konservativer Werte, durch die Demontage von Religion, Familie, nationaler Identität und nun auch Geschlechtsidentität sowie durch Massenmigration erreichen.
DAS ZIEL IST ES, EINE MISCHKULTUR ZU SCHAFFEN, INDEM MAN MIGRANTEN NACH EUROPA IMPORTIERT.
Die Linke in Ungarn unterstützt Soros bei diesem sogenannten Menschenversuch und arbeitet sogar aktiv mit ihm zusammen. Nacheinander haben sie die Regenbogenflagge, das Symbol der Homosexualität, auf öffentlichen Gebäuden gezeigt, sie haben mit LGBTQ-Organisationen gegen das Kinderschutzgesetz demonstriert und sie haben sich mit der ihnen zuneigenden linksliberalen Presse zusammengetan, um ein falsches Narrativ zu verbreiten, das die Gesetzgebung auf der internationalen Bühn, auch in den EU-Institutionen angreift. Und wie Origo.hu wiederholt berichtet hat, ist dies auch eine persönliche Angelegenheit von Alexander Soros, dem Sohn und designierten Nachfolger von George Soros.
„Das Märchenland ist für alle da“
Die größte Gefahr besteht natürlich für Kinder, die anfällig sind für die scheinbar harmlose Sensationslust von Märchenbüchern wie dem skandalumwitterten „Das Märchenland ist für alle da“ vom letzten Jahr. Wie wir wissen, wurde das Buch im September 2020 von der bereits erwähnten Labrisz Lesbenvereinigung veröffentlicht.
Das Buch hat eine große Kontroverse ausgelöst. Péter Takács, ein klinischer Psychologe, sagte zum Beispiel, dass die Transgender-Bewegung eine gewisse Grenze überschritten habe, da sie als Aggression gegen Kinder angesehen werden könne. Es ist erwähnenswert, dass zusätzlich zu den politischen und ideologischen Debatten einige Publikationen, die man kaum des Rechtsextremismus „bezichtigen“ kann, wie Élet és Irodalom, das Buch als „peinlich“, voller logischer Fehler und schlechter Sätze bezeichneten.
Aus dem Jahresbericht 2020 des Vereins Labrisz geht hervor, dass das Lektorat, das Korrektorat, die Lehrpläne und andere Kosten für die siebzehn Märchen des Buches von der von Ungarn nach Deutschland umgezogenen Soros-Stiftung mit rund 4,1 Millionen Forint finanziert wurden. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass „Das Märchenland ist für alle da“ auch ein Soros-Projekt ist, das speziell auf die ideologische Umerziehung von Kindern abzielt.
DIE IMBTQ-ORGANISATIONEN WAREN EMPÖRT, ALS DIE REGIERUNG DIES IM JUNI DIESES JAHRES IN DAS GESETZ ZUM SCHUTZ VON KINDERN (GEGEN PÄDOPHILE) DIEFOLGENDEFORMULIERUNG AUFNAHM: „LMBTQ-INHALTE UND ‑LEBENSSTILE DÜRFEN IN SCHULEN NICHT AN KINDER UNTER 18 JAHREN WEITERGEGEBEN WERDEN“
Genau an diesem Punkt knüpfen das neu verabschiedete Kinderschutzgesetz und der Skandal um das Buch „Das Märchenland ist für alle da“ an, denn der der Publikation beiliegende Unterrichtsplan für Lehrer richtet sich speziell an Kinder im Alter von 6–12 Jahren, unter denen LGBTQ-Aufklärung verbreitet werden soll. Diese Altersgruppe ist extrem verletzlich und noch nicht in der Lage, einige der Informationen, die sie erhalten, auf die gleiche Weise zu filtern und zu interpretieren wie Jugendliche oder junge Erwachsene. Diese Schwachstelle wird von der LGBTQ-Lobby ausgenutzt.
Das Buch „Das Märchenland ist für alle da“ für alle war ursprünglich als Unterkategorie dieser Altersgruppe gedacht, denn der ursprüngliche Untertitel des zugehörigen Aktivitätenplans lautete „Aktivitätenpläne für Vorschullehrer und Grundschullehrer“. Dies wurde später in „Aktivitätspläne für Lehrer“ geändert, wobei die Altersgruppe der Vorschulkinder weggelassen wurde – vermutlich wegen des erwarteten Skandals. Nichtsdestotrotz wären für Kinder ab 10 Jahren Themen wie die Homo-Ehe in einer Schulstunde behandelt worden. In der „Geschichte“ „Be lucky, Batboy!“ erhält der sogenannte „Facilitator“, der die Sitzung leitet, die Anweisung: „F beginnt eine Diskussion über die Homo-Ehe im In- und Ausland, warum ist sie erlaubt/verboten?“.
Aber noch spezifischer ist die Aufgabe, die mit der Geschichte „Der Prinz heiratet“ verknüpft ist, für kleine Kinder, einen „Werbespot/Slogan/Werbung“ über die Hochzeit eines schwulen Prinzen zu machen. Letzteres ist eine Aufgabe für Kinder im Alter von 6–8 Jahren. Darüber hinaus wird natürlich auch über „Mädchen als Jungen“ und „Jungen als Mädchen“ im Rahmen der Transgender-Sensibilisierung diskutiert.
WÄHREND DIE LMBTQ-LOBBY ALSO GEGEN DIE AUFNAHME IHRER AKTIVITÄTEN IN DAS KINDERSCHUTZGESETZ PROTESTIERT, SETZT SIE IHR SOROS-GELD EIN, UM KINDER IN DEN GENDERWAHN ZU VERWICKELN.
Der Westen ist bereits mit LGBTQ-Propaganda überschwemmt
In westlichen Ländern steht der Extremismus zunehmend im Vordergrund der LGBTQ-Propaganda, die eine zentrale Agenda der Linken ist. Auch die Sensibilisierung von Kindern wird von klein auf angestrebt, wobei die Unternehmenswelt und die (linke) Kulturpolitik oft willige Partner sind. In vielen Fällen in Übersee ist die LGBTQ-Sensibilisierung dank der Intervention verschiedener Lobbygruppen sogar in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen worden und wird sogar in abstrakte Fächer wie Mathematik eingeschmuggelt. Das Bildungsportal Welcomingchools.org zum Beispiel setzt sich dafür ein, dass Regenbogenfamilien auch in Textaufgaben einbezogen werden.
Das im Ausland wachsende Phänomen, dass LGBTQ-Lobbygruppen dafür eintreten, dass selbst ein nur wenige Jahre altes Kind von seinen Eltern als transgender behandelt werden sollte, wenn es auch nur einen Moment lang nicht seinem biologischen Geschlecht entspricht, ist nach Ansicht vieler Experten äußerst schädlich. Diese Kreise versuchen auch, es für Jungen unter zehn Jahren normal zu machen, als Transvestiten in Frauenkleidern auf die Bühne zu gehen. In den USA sind Transgender-Camps für Vorschulkinder keine Seltenheit mehr. Gleichzeitig werden Kinder zunehmend mit Werbung bombardiert, die LGBTQ-Propaganda enthält. Selbst die Werbung, in der ein homosexuelles männliches Paar versucht, ein Kind, das sie gemeinsam aufziehen, zum Mittagessen zu überreden, hat eine Welle des Protests ausgelöst, aber auch in der an Minderjährige gerichteten Werbung wird die Sexualität immer deutlicher. Und dann ist da noch das Thema der Geschlechtsumwandlungsoperationen bei Kindern.
Ein weiteres Symptom für die wachsende LGBTQ-Sensibilisierung: Während beispielsweise der US-Unterhaltungskanal Nickelodeon im vergangenen Jahr dementierte, im Vorschulprogramm Werbung für die linksextreme, gewalttätige Organisation Black Lives Matter und für die Rechte von Schwulen gezeigt zu haben, zeigte bereits im Juni dieses Jahres ein Fernsehunterkanal anlässlich der „Pride“ einen Zeichentrickfilm speziell über den Gay Pride March. In der Sendung, die sich an junge Kinder richtete, sang eine Transvestitin, Nina West, die für ihre skandalösen Auftritte mit pornografischen Elementen bekannt ist, über das idyllische Glück von schwulen, transgender und nicht-binären Paaren und Familien.
Erweiterndes Akronym
Das Akronym LGBT ist eine Sammelbezeichnung für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und transsexuelle Menschen. Das Akronym wird ständig erweitert und es sind mehrere Varianten gleichzeitig in Gebrauch. Meistens wird der Buchstabe Q hinzugefügt, um das englische Wort queer zu bezeichnen, das sich auf die Unentschiedenheit der Geschlechtsorientierung bezieht. Darüber hinaus werden auch sexuelle Orientierungen unterschieden, die in der wissenschaftlichen Literatur nicht anerkannt sind, wie z. B. Pansexualität oder Omnisexualität. Der Begriff LGBT hat seine Wurzeln im Amerika der 1960er Jahre, als diese sexuellen Minderheiten begannen, sich in Lobbygruppen zu organisieren. Heute hat sich die LGBT-Bewegung zu einer Lobby-Organisation entwickelt, die weit über eng gefasste Themen der Schwulenrechte hinausgeht, und die Ideen, die sie vertritt, sind nun fest in der Agenda der internationalen Linken verankert. Die extremeren Stränge der LGBT-Lobby setzen sich für kontroverse Themen ein, wie z. B. die Genehmigung von nicht konformen Operationen für Kinder.
Das Ende der weißen Rasse? Im Jahr 2100 wird jeder dritte Bewohner der Erde dunkelhäutig sein

Bis zum Jahr 2100 wird jeder dritte Einwohner der Welt dunkelhäutig sein, und die Bevölkerung Nigerias wird die Chinas übertreffen.
Besorgte Beonachter in Europa und anderswo wissen dies: Die Welt von morgen wird immer weniger weiß und immer mehr afrikanisch sein. Mit allen Mitteln zu versuchen, diesen unwiderstehlichen Trend zu stoppen, ist ein bisschen so, als würde man versuchen, das Meer mit den Armen aufzuhalten. Alle demografischen Prognosen, auch die konservativsten, sind formell: Im Jahr 2100 wird jeder dritte Bewohner des Planeten aus Afrika südlich der Sahara stammen, und Nigeria wird China überholt haben und die zweitgrößte Bevölkerung der Welt sein, gleich hinter Indien.
Bis 2050, in weniger als dreißig Jahren, wird die DR Kongo fast 200 Millionen Einwohner haben (davon 30 Millionen im Ballungsraum Kinshasa!), Abidjan wird 10 Millionen Menschen zählen, und in den vier Sahel-Ländern wird sich die Gesamtbevölkerung verdreifacht haben. Verglichen mit anderen Kontinenten ist dieses Wachstum außergewöhnlich in der Geschichte der Menschheit, sagen Demografen. Zweifellos, vorausgesetzt, sie wird in ihren Kontext gestellt.
Quelle: Jeune Afrique
Wien: Linksextremist*innen stürmen oe24-Büro, weil TV-Sender Nationalität der Mädchenmörder nannte

WIEN – Rund 20 kreischende Weiber linksextremistischer Gruppierungen stürmten diese Woche die Büros der österreichischen Nachrichtenseite „oe24“. Der Grund für den Angriff: Der Sender hatte die Nationalität der Vergewaltiger und Mörder der 13-jährigen Leonie genannt.
Rasende Furien wittern „Sexismus und Rassismus“
Die „Wiener Einsatzgruppe Feministische Alarmabteilung“ WEFA bzw. „Alerta Feminista“ drangen in die Räume der österreichischen Online-Plattform und TV-Senders „oe24“ ein. Sie erreichten über den Müllraum die Werbe-Verkaufsbüros von oe24 und attackierten dort mehrere Mitarbeiterinnen. Der linksextremen Weibergruppe, die sich „Alerta Feminista“ nennt, passte es nicht, dass bei der Berichterstattung über die Vergewaltigung, Misshandlung und Ermordung des 13-jährigen Mädchens Leonie die afghanische Nationalität der mutmaßlichen vier Täter genannt wurde. Das sei in den Augen dieser kranken Gruppierung laut der Bild-Zeitung „Sexismus und Rassismus“.
Mädchen überlebte Gruppenvergewaltigung nicht
Die mutmaßlichen Täter hatten nur wenige Tage nach dem dschihadistischen Terror in Würzburg in Wien die gerade einmal 13 Jahre alte Leonie mit Unmengen an Drogen gefügig gemacht und über Stunden brutal vergewaltigt. Das Mädchen überlebte die Tortur nicht und wurde von den kriminellen und mehrfach vorbestraften „Schutzsuchenden“ einfach auf einem Grünstreifen in der Nähe des Tatorts abgelegt.
Quelle: journalistenwatch.com