Kategorie: Nachrichten
RKI-Chef gibt zu: FFP2-Masken schützen nicht besser als OP-Masken

Nachdem das Millionengeschäft mit den FFP2 Masken bereits gelaufen ist, kommt die Wahrheit zu Tag. Wir erinnern uns: In Deutschland hatte der Ehemann von Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn seine Finger im Spiel, in Österreich eine Blase Rund um Kanzler Sebastian Kurz. Darüber hinaus bestünde der Verdacht, dass „auch Schrott geliefert wurde“, so ein SPD-Politiker zu einem Masken-Deal.
Was „Verschwörungstheoretiker“ ohnehin ständig postulierten, nämlich, dass diese Masken praktisch eher Nach- als Vorteile für die leidgeprüften Träger bringen, wird jetzt von keinem Geringeren, als dem Chef des Robert-KochInstituts (RKI), Prof. Lothar Wieler, indirekt bestätigt.
So zitierte BILD aus einem Brief Wielers an das deutsche Gesundheitsministerium:
„Das Tragen von FFP2-Masken durch Laien (z.B. beim Einkaufen) entfaltet nach aktueller fachlicher Einschätzung keine größere Wirkung bei der Eindämmung der Covid-19-Pandemie als das Tragen von medizinischem Mund-Nasen-Schutz (,OP-Maske‘)“
Derartige Masken bieten vor Tröpfcheninfektionen z.B. bei OPs Schutz, aufgrund der Größe der Viren werden allerdings diese am Weg zur Nase des Maskenträger kaum abgehalten. Das und ähnliche Tatsachen zählen bei Gehirngewaschenen ohnehin nicht, nicht umsonst laufen solche Leute auch nach Wegfall der Trageplicht von FFP2 Masken mit den Arbeitsschutzmasken – als solche wurden sie konzipiert – weiterhin freiwillig herum. Über ein Jahr lang „betreutes Denken“ hat seine Wirkung nicht verfehlt.
Die Erkenntnis, dass diese Masken Ansteckungen kaum verhindern können, hätte Wieler schon vor Monaten gewinnen können, hätte er den Beipacktext solcher Maske gelesen. Bei einer, in einem Penny-Markt vom Verfasser dieser Zeilen gekauften FPP2 Maske konnte man dem Beipacktext wörtlich entnehmen:
„Dieses Produkt vermeidet das Risiko einer Ansteckung mit der Krankheit oder eine Infektion nicht“
Waren etwa die Hersteller dieser Masken ebenfalls „Covidioten“, „Corona-Leugner“ oder Verschwörungstheoretiker? Oder wussten sie bloß besser Bescheid um die Wirksamkeit ihrer Produkte als Lauterbach und Konsorten?
Ungarn: Soros finanziert aggressive LGBTQ-Kinder-Propaganda

LGBTQ-Organisationen führen in Ungarn eine immer intensivere Kampagne durch und verbreiten offen und gewaltsam homosexuelle Propaganda an Kinder. Diese auf dem ungarischen Portal Origo.hu erschienene Zusammenstellung enthüllt, dass das Netzwerk des amerikanischen Spekulanten George Soros diese pseudo-zivilen NGOs finanziert, die versuchen, Kinder auf eine ziemlich hinterhältige Art und Weise zu beeinflussen, und zwar von einem sehr jungen Alter an, vom Kindergarten an.
In den letzten Jahren ist die LGBTQ-Lobby, die häufig von der Soros-Familie finanziert wird, in die Offensive gegangen. Ihre üblichen provokativen Paraden finden in Budapest, aber neuerdings auch in anderen Städten statt. Sie zielen auf Kinder ab, erscheinen an immer mehr Stellen auf den Straßen mit ihren Regenbogensymbolen und verhöhnen oft die heiligsten Stätten. Homosexuelle „Sensibilisierungs“-Propaganda für Kinder taucht auch in diversen Werbeanzeigen sowie in Internetinhalten und Filmreihen auf.
DAS SOROS-IMPERIUM UNTERSTÜTZT EINE REIHE VON ORGANISATIONEN IN UNGARN, DIE OFFENE, AGGRESSIVE LMBTQ-PROPAGANDA BETREIBEN.
Dazu gehören die Labrisz Lesbian Association, die Background Society, Budapest Pride, die Transvanilla Transgender Association, die Hungarian LGBTQ Association und die Patent Association. Laut den Finanzberichten pumpt das Soros-Netzwerk jedes Jahr zig Millionen in die aufgelisteten pseudo-zivilen Organisationen. Labrisz erhielt 2019 11 Millionen Forint, die Background Society (Háttér) 25 Millionen Forint und Budapest Pride 6 Millionen Forint von der Open Society Foundation und anderen Soros-NGOs.
Die oben genannten Fakten beweisen, dass das Netzwerk des milliardenschweren Spekulanten von oben die gewalttätige LGBTQ-Propaganda finanziert und kontrolliert, die auf Kinder abzielt. Ihr offensichtliches Ziel ist es, die „offene Gesellschaft“ zu erreichen, worüber George Soros selbst ein Buch geschrieben und sich bei zahlreichen Gelegenheiten geäußert hat. Sie wollen eine neue Art von Mensch schaffen, einen Massenmenschen, der von seiner traditionellen Identität und seinen Bindungen befreit ist. Sie wollen dies durch die Demontage christlich-konservativer Werte, durch die Demontage von Religion, Familie, nationaler Identität und nun auch Geschlechtsidentität sowie durch Massenmigration erreichen.
DAS ZIEL IST ES, EINE MISCHKULTUR ZU SCHAFFEN, INDEM MAN MIGRANTEN NACH EUROPA IMPORTIERT.
Die Linke in Ungarn unterstützt Soros bei diesem sogenannten Menschenversuch und arbeitet sogar aktiv mit ihm zusammen. Nacheinander haben sie die Regenbogenflagge, das Symbol der Homosexualität, auf öffentlichen Gebäuden gezeigt, sie haben mit LGBTQ-Organisationen gegen das Kinderschutzgesetz demonstriert und sie haben sich mit der ihnen zuneigenden linksliberalen Presse zusammengetan, um ein falsches Narrativ zu verbreiten, das die Gesetzgebung auf der internationalen Bühn, auch in den EU-Institutionen angreift. Und wie Origo.hu wiederholt berichtet hat, ist dies auch eine persönliche Angelegenheit von Alexander Soros, dem Sohn und designierten Nachfolger von George Soros.
„Das Märchenland ist für alle da“
Die größte Gefahr besteht natürlich für Kinder, die anfällig sind für die scheinbar harmlose Sensationslust von Märchenbüchern wie dem skandalumwitterten „Das Märchenland ist für alle da“ vom letzten Jahr. Wie wir wissen, wurde das Buch im September 2020 von der bereits erwähnten Labrisz Lesbenvereinigung veröffentlicht.
Das Buch hat eine große Kontroverse ausgelöst. Péter Takács, ein klinischer Psychologe, sagte zum Beispiel, dass die Transgender-Bewegung eine gewisse Grenze überschritten habe, da sie als Aggression gegen Kinder angesehen werden könne. Es ist erwähnenswert, dass zusätzlich zu den politischen und ideologischen Debatten einige Publikationen, die man kaum des Rechtsextremismus „bezichtigen“ kann, wie Élet és Irodalom, das Buch als „peinlich“, voller logischer Fehler und schlechter Sätze bezeichneten.
Aus dem Jahresbericht 2020 des Vereins Labrisz geht hervor, dass das Lektorat, das Korrektorat, die Lehrpläne und andere Kosten für die siebzehn Märchen des Buches von der von Ungarn nach Deutschland umgezogenen Soros-Stiftung mit rund 4,1 Millionen Forint finanziert wurden. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass „Das Märchenland ist für alle da“ auch ein Soros-Projekt ist, das speziell auf die ideologische Umerziehung von Kindern abzielt.
DIE IMBTQ-ORGANISATIONEN WAREN EMPÖRT, ALS DIE REGIERUNG DIES IM JUNI DIESES JAHRES IN DAS GESETZ ZUM SCHUTZ VON KINDERN (GEGEN PÄDOPHILE) DIEFOLGENDEFORMULIERUNG AUFNAHM: „LMBTQ-INHALTE UND ‑LEBENSSTILE DÜRFEN IN SCHULEN NICHT AN KINDER UNTER 18 JAHREN WEITERGEGEBEN WERDEN“
Genau an diesem Punkt knüpfen das neu verabschiedete Kinderschutzgesetz und der Skandal um das Buch „Das Märchenland ist für alle da“ an, denn der der Publikation beiliegende Unterrichtsplan für Lehrer richtet sich speziell an Kinder im Alter von 6–12 Jahren, unter denen LGBTQ-Aufklärung verbreitet werden soll. Diese Altersgruppe ist extrem verletzlich und noch nicht in der Lage, einige der Informationen, die sie erhalten, auf die gleiche Weise zu filtern und zu interpretieren wie Jugendliche oder junge Erwachsene. Diese Schwachstelle wird von der LGBTQ-Lobby ausgenutzt.
Das Buch „Das Märchenland ist für alle da“ für alle war ursprünglich als Unterkategorie dieser Altersgruppe gedacht, denn der ursprüngliche Untertitel des zugehörigen Aktivitätenplans lautete „Aktivitätenpläne für Vorschullehrer und Grundschullehrer“. Dies wurde später in „Aktivitätspläne für Lehrer“ geändert, wobei die Altersgruppe der Vorschulkinder weggelassen wurde – vermutlich wegen des erwarteten Skandals. Nichtsdestotrotz wären für Kinder ab 10 Jahren Themen wie die Homo-Ehe in einer Schulstunde behandelt worden. In der „Geschichte“ „Be lucky, Batboy!“ erhält der sogenannte „Facilitator“, der die Sitzung leitet, die Anweisung: „F beginnt eine Diskussion über die Homo-Ehe im In- und Ausland, warum ist sie erlaubt/verboten?“.
Aber noch spezifischer ist die Aufgabe, die mit der Geschichte „Der Prinz heiratet“ verknüpft ist, für kleine Kinder, einen „Werbespot/Slogan/Werbung“ über die Hochzeit eines schwulen Prinzen zu machen. Letzteres ist eine Aufgabe für Kinder im Alter von 6–8 Jahren. Darüber hinaus wird natürlich auch über „Mädchen als Jungen“ und „Jungen als Mädchen“ im Rahmen der Transgender-Sensibilisierung diskutiert.
WÄHREND DIE LMBTQ-LOBBY ALSO GEGEN DIE AUFNAHME IHRER AKTIVITÄTEN IN DAS KINDERSCHUTZGESETZ PROTESTIERT, SETZT SIE IHR SOROS-GELD EIN, UM KINDER IN DEN GENDERWAHN ZU VERWICKELN.
Der Westen ist bereits mit LGBTQ-Propaganda überschwemmt
In westlichen Ländern steht der Extremismus zunehmend im Vordergrund der LGBTQ-Propaganda, die eine zentrale Agenda der Linken ist. Auch die Sensibilisierung von Kindern wird von klein auf angestrebt, wobei die Unternehmenswelt und die (linke) Kulturpolitik oft willige Partner sind. In vielen Fällen in Übersee ist die LGBTQ-Sensibilisierung dank der Intervention verschiedener Lobbygruppen sogar in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen worden und wird sogar in abstrakte Fächer wie Mathematik eingeschmuggelt. Das Bildungsportal Welcomingchools.org zum Beispiel setzt sich dafür ein, dass Regenbogenfamilien auch in Textaufgaben einbezogen werden.
Das im Ausland wachsende Phänomen, dass LGBTQ-Lobbygruppen dafür eintreten, dass selbst ein nur wenige Jahre altes Kind von seinen Eltern als transgender behandelt werden sollte, wenn es auch nur einen Moment lang nicht seinem biologischen Geschlecht entspricht, ist nach Ansicht vieler Experten äußerst schädlich. Diese Kreise versuchen auch, es für Jungen unter zehn Jahren normal zu machen, als Transvestiten in Frauenkleidern auf die Bühne zu gehen. In den USA sind Transgender-Camps für Vorschulkinder keine Seltenheit mehr. Gleichzeitig werden Kinder zunehmend mit Werbung bombardiert, die LGBTQ-Propaganda enthält. Selbst die Werbung, in der ein homosexuelles männliches Paar versucht, ein Kind, das sie gemeinsam aufziehen, zum Mittagessen zu überreden, hat eine Welle des Protests ausgelöst, aber auch in der an Minderjährige gerichteten Werbung wird die Sexualität immer deutlicher. Und dann ist da noch das Thema der Geschlechtsumwandlungsoperationen bei Kindern.
Ein weiteres Symptom für die wachsende LGBTQ-Sensibilisierung: Während beispielsweise der US-Unterhaltungskanal Nickelodeon im vergangenen Jahr dementierte, im Vorschulprogramm Werbung für die linksextreme, gewalttätige Organisation Black Lives Matter und für die Rechte von Schwulen gezeigt zu haben, zeigte bereits im Juni dieses Jahres ein Fernsehunterkanal anlässlich der „Pride“ einen Zeichentrickfilm speziell über den Gay Pride March. In der Sendung, die sich an junge Kinder richtete, sang eine Transvestitin, Nina West, die für ihre skandalösen Auftritte mit pornografischen Elementen bekannt ist, über das idyllische Glück von schwulen, transgender und nicht-binären Paaren und Familien.
Erweiterndes Akronym
Das Akronym LGBT ist eine Sammelbezeichnung für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und transsexuelle Menschen. Das Akronym wird ständig erweitert und es sind mehrere Varianten gleichzeitig in Gebrauch. Meistens wird der Buchstabe Q hinzugefügt, um das englische Wort queer zu bezeichnen, das sich auf die Unentschiedenheit der Geschlechtsorientierung bezieht. Darüber hinaus werden auch sexuelle Orientierungen unterschieden, die in der wissenschaftlichen Literatur nicht anerkannt sind, wie z. B. Pansexualität oder Omnisexualität. Der Begriff LGBT hat seine Wurzeln im Amerika der 1960er Jahre, als diese sexuellen Minderheiten begannen, sich in Lobbygruppen zu organisieren. Heute hat sich die LGBT-Bewegung zu einer Lobby-Organisation entwickelt, die weit über eng gefasste Themen der Schwulenrechte hinausgeht, und die Ideen, die sie vertritt, sind nun fest in der Agenda der internationalen Linken verankert. Die extremeren Stränge der LGBT-Lobby setzen sich für kontroverse Themen ein, wie z. B. die Genehmigung von nicht konformen Operationen für Kinder.
Wien: Linksextremist*innen stürmen oe24-Büro, weil TV-Sender Nationalität der Mädchenmörder nannte

WIEN – Rund 20 kreischende Weiber linksextremistischer Gruppierungen stürmten diese Woche die Büros der österreichischen Nachrichtenseite „oe24“. Der Grund für den Angriff: Der Sender hatte die Nationalität der Vergewaltiger und Mörder der 13-jährigen Leonie genannt.
Rasende Furien wittern „Sexismus und Rassismus“
Die „Wiener Einsatzgruppe Feministische Alarmabteilung“ WEFA bzw. „Alerta Feminista“ drangen in die Räume der österreichischen Online-Plattform und TV-Senders „oe24“ ein. Sie erreichten über den Müllraum die Werbe-Verkaufsbüros von oe24 und attackierten dort mehrere Mitarbeiterinnen. Der linksextremen Weibergruppe, die sich „Alerta Feminista“ nennt, passte es nicht, dass bei der Berichterstattung über die Vergewaltigung, Misshandlung und Ermordung des 13-jährigen Mädchens Leonie die afghanische Nationalität der mutmaßlichen vier Täter genannt wurde. Das sei in den Augen dieser kranken Gruppierung laut der Bild-Zeitung „Sexismus und Rassismus“.
Mädchen überlebte Gruppenvergewaltigung nicht
Die mutmaßlichen Täter hatten nur wenige Tage nach dem dschihadistischen Terror in Würzburg in Wien die gerade einmal 13 Jahre alte Leonie mit Unmengen an Drogen gefügig gemacht und über Stunden brutal vergewaltigt. Das Mädchen überlebte die Tortur nicht und wurde von den kriminellen und mehrfach vorbestraften „Schutzsuchenden“ einfach auf einem Grünstreifen in der Nähe des Tatorts abgelegt.
Quelle: journalistenwatch.com
Zu „Statolatrie“ auf der rechten Seite

Von Daniele Scalea
In einer Ära, in der der Staat (erfolgreich) behauptet, die wesentlichsten Freiheiten des Bürgers einzuschränken, von der Freizügigkeit bis zur Arbeit, indem er Zwangswohnungen, Untätigkeit und vielleicht, in naher Zukunft, sogar eine obligatorische Gesundheitsversorgung vorschreibt – nun, in dieser Ära gibt es einen Teil der Rechten, der weiterhin nach „mehr Staat“ ruft. Damit zeigen sie, dass sie nichts von der Phase verstanden haben, die wir gerade durchleben.
Unabhängig davon nach „mehr Staat“ zu fragen, ist ein Fehler, der den derjenigen widerspiegelt, die sich unabhängig vom Kontext auf den „Mindeststaat“ berufen: Sie identifizieren eine Lösung, die für jedes Problem und jede Situation perfekt und gültig wäre. Das spielt es aber nicht. Der „Minimalstaat“ hat es den großen Wirtschaftsmächten ermöglicht, Monopole aufzubauen, die, nachdem sie den Wettbewerb erstickt und die Mittelschicht niedergeworfen haben, nun in die Politik eingreifen und die Demokratie selbst bedrohen. Stattdessen haben wir im jüngsten Feuer der Biopolitik den „Maximalstaat“ gesehen: den Staat, der Ihr Leben nicht mehr in dem Sinne garantiert, dass er es Ihnen nicht wegnimmt, sondern dass er es Ihnen „gewährt“. Der Staat, der zum Vater wird und die Bürger zu Kindern macht, kümmert sich um sie wie um Kinder, aber nicht mit der Liebe der Eltern, sondern mit der kalten Strenge des Verwaltungsapparates und der harten Strenge eines schlechten Stiefvaters: „Geh nicht aus dem Haus!“, „Bleib nicht nach 22 Uhr draußen! „, „Geh nicht zur Schule!“, „Öffne deinen Laden nicht!“, „Geh nicht im Park spazieren!“, „Sprich andere nicht an!“, „Entblöße dein Gesicht nicht!“ und eine ganze andere endlose Reihe von Verboten, die nur gelegentlich von dem berühmten „Wir gestehen zu…“ im Stile von Giuseppe Conte durchsetzt sind.
Der Fehler liegt nicht nur darin, dass er nicht mit der Zeit und ihren Prioritäten übereinstimmt; er liegt vor allem darin, dass er dem „Staat“ eine bewusste Subjektivität zugesteht, die einer „Agentur“, wie einige Soziologen sagen würden. Die Idee, dass „wir der Staat sind“, mag der Realität entsprechen und nicht (wie es der Fall ist) bloße Rhetorik sein, eine einfache Metapher. Der Staat ist in Wirklichkeit ein Instrument und als solches neutral: Er kann Gutes tun und er kann Böses tun. Heute sind es die großen transnationalen Potentaten und die verschiedenen Kasten und Kamarillas, die den Staat als Instrument benutzen. In diesem Moment nach „mehr Staat“ zu fragen, bedeutet, mehr Möglichkeiten für die „starken Mächte“ zu beschwören, die Bürger zu unterdrücken. Bevor man es in Aktion sehen will, muss der Zustand besetzt sein.
Die Wahl des Begriffs Beruf ist nicht zufällig. Wir müssen die naive Vorstellung überwinden, dass es in einer Demokratie genügt, die Wahlen zu gewinnen und die formale Regierung zu übernehmen, um tatsächlich zu regieren. Der Staat sind die Apparate, die Verwaltungen, die offiziellen Hierarchien. Der Staat ist wie eine Maschine, ja, aber eine, in der die einzelnen Komponenten ein Eigenleben haben. Es reicht nicht, auf dem Fahrersitz zu sitzen, wenn die Räder nicht auf das Lenkrad und die Bremsen nicht auf das Pedal reagieren. Der Staat handelt nach dem Willen derjenigen, die ihn in diesem Moment besetzen (was, insbesondere in einem Land ohne Spoilersystem, gleichbedeutend ist mit der klugen Person, die die letzten Wahlen gewonnen hat, und nicht mit der naiven Person, die sich bei der letzten Wahl durchgesetzt hat).
Nun gut: Nehmen wir an, die „Guten“ gewinnen die Wahlen und sind intelligent und fähig genug, den Staat zu benutzen, anstatt selbst vom Apparat benutzt zu werden. Dann ist das der richtige Moment, um zu fragen: „Mehr Staat“? Auch hier lautet die Antwort: „Nein“, wenn auch weniger scharf als zuvor. Der Staat dient dem grundsätzlichen Zweck, die „Schwachen“ vor den „Starken“ zu schützen, also die einfachen Bürger vor den Potentaten. Der Staat dient dazu, das nationale Interesse nach außen hin zu schützen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass jede Macht korrumpiert und Gefahr läuft, in Richtung Tyrannei abzugleiten: selbst die der Guten und Gerechten, denn der Weg zur Hölle ist mit guten und gerechten Absichten gepflastert. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass eine „Republik“, eine freie Gesellschaft, auf freien und verantwortungsbewussten Menschen beruht. Der Exzess des Staates, auch wenn er nicht tyrannisiert, entmündigt unweigerlich. So wie ein liebevoller, aber überfürsorglicher Elternteil infantile und unfähige Kinder großzieht, so wird ein Staat, der von rechtschaffenen, aber überfürsorglichen Menschen geführt wird, uns weiterhin eine unreife Gesellschaft wie die jetzige vorsetzen.
Also ja: etwas mehr Staat in Zukunft. Aber solange es die „Bösen“ sind, die es kontrollieren, gilt: Je weniger davon, desto besser.
Daniele Scalea
Gründer und Präsident des Centro Studi Machiavelli. Er hat einen Abschluss in Geschichtswissenschaften (Universität Mailand) und einen Doktortitel in Politikwissenschaften (Universität Sapienza). Er lehrt „Geschichte und Doktrin des Dschihadismus“ und „Geopolitik des Nahen Ostens“ an der Universität Cusano. Von 2018 bis 2019 war er Sonderberater für Einwanderung und Terrorismus des Unterstaatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten Guglielmo Picchi. Sein neuestes Buch (geschrieben mit Stefano Graziosi) ist „Trump vs. Everyone. Amerika (und der Westen) am Scheideweg.“
Das Ende der weißen Rasse? Im Jahr 2100 wird jeder dritte Bewohner der Erde dunkelhäutig sein

Bis zum Jahr 2100 wird jeder dritte Einwohner der Welt dunkelhäutig sein, und die Bevölkerung Nigerias wird die Chinas übertreffen.
Besorgte Beonachter in Europa und anderswo wissen dies: Die Welt von morgen wird immer weniger weiß und immer mehr afrikanisch sein. Mit allen Mitteln zu versuchen, diesen unwiderstehlichen Trend zu stoppen, ist ein bisschen so, als würde man versuchen, das Meer mit den Armen aufzuhalten. Alle demografischen Prognosen, auch die konservativsten, sind formell: Im Jahr 2100 wird jeder dritte Bewohner des Planeten aus Afrika südlich der Sahara stammen, und Nigeria wird China überholt haben und die zweitgrößte Bevölkerung der Welt sein, gleich hinter Indien.
Bis 2050, in weniger als dreißig Jahren, wird die DR Kongo fast 200 Millionen Einwohner haben (davon 30 Millionen im Ballungsraum Kinshasa!), Abidjan wird 10 Millionen Menschen zählen, und in den vier Sahel-Ländern wird sich die Gesamtbevölkerung verdreifacht haben. Verglichen mit anderen Kontinenten ist dieses Wachstum außergewöhnlich in der Geschichte der Menschheit, sagen Demografen. Zweifellos, vorausgesetzt, sie wird in ihren Kontext gestellt.
Quelle: Jeune Afrique

Impfwahn – Doppelt gespritzt hält besser?
Dank der Pandemie-Profiteure wankt die ganze Welt jetzt nur noch von einem Impftermin zum anderen. Aber das muss nicht sein, man kann sich die Stoffe auch gleichzeitig eindrücken lassen:
Der Apothekerverband Nordrhein erwartet, dass die Ärzte im Herbst Doppelimpfungen geben – die dritte Dosis gegen Corona und die jährliche Influenza-Impfung. Es könne gut sein, dass die Menschen dann direkt zwei Spritzen erhalten, sagte Verbandschef Thomas Preis der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Es gibt dazu schon erste Studien, die zeigen, dass das gut funktioniert und die Immunantworten sehr gut sind. Bei Säuglingen und Kleinkindern hat man auch hervorragende Erfahrungen mit Mehrfachimpfungen gemacht.“ Da ab September die über 60-Jährigen gegen Influenza geimpft werden müssten, kämen die Ärzte aus dem Impfen gar nicht mehr heraus, so Preis weiter. Der Verbandschef erwartet, dass es bei Corona eine dritte Dosis im Herbst für bestimmte Bevölkerungsgruppen gibt: „Es könnte sein, dass nach neun bis 12 Monaten insbesondere Ältere und Immungeschwächte eine Auffrischimpfung benötigen“, sagte Preis.
Das gelte auch für den Einmal-Impfstoff des US-Herstellers Johnson&Johnson. „Eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff ist auch bei Johnson & Johnson Geimpften denkbar. Die Einmal-Impfung könnte vielleicht nicht lang genug einen ausreichend Schutz bieten.“
So werden die Menschen dann alle zu leicht lenkbaren Junkies! Da werden die Heroin-Dealer blass vor Neid und die „Drogenbosse“ der Pharmaindustrie reiben sich die Hände.
Hier weitere aktuelle Meldungen aus der Corona-Hölle
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 952 so genannte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 42 Prozent oder 281 „Fälle“ mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 5,5 auf heute 5,8 neue „Fälle“ je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.
Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 10.200 positiv Getesteten aus, das sind etwa 1.300 weniger als vor einer Woche.
Mittelstand besteht auf Verlängerung der Abschlagszahlungen
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) aufgefordert, unbedingt die Abschlagszahlungen für das Corona-Überbrückungsgeld bis mindestens Ende August zu verlängern. Das berichtet der Focus unter Berufung auf einen Brief des Verbands an den Minister. Die Antragsfrist ist am 30. Juni ausgelaufen.
Viele Klein- und Mittelbetriebe seien auf Liquiditätshilfen dringend angewiesen, um nach dem Lockdown wieder Tritt fassen zu können, zitiert das Magazin aus dem Schreiben an Altmaier. Befragungen innerhalb des Verbands ergaben, dass viele Steuerkanzleien derzeit wegen der Antragsflut bei der Überbrückungshilfe III völlig überlastet sind und daher Abschlagszahlungen nicht mehr fristgerecht beantragen können. Die Antragsfrist solle rückwirkend zum 1. Juli verlängert werden.
Lehrerverband: Politik muss Schulen auf Herbst vorbereiten
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands Heinz-Peter Meidinger fordert Politik und Verwaltung auf, die Schulen auf den Herbst vorzubereiten. Die politisch Verantwortlichen sollten „nicht wie im letzten Sommer“ wieder untätig bleiben, sondern die nächsten zwei bis drei Monate intensiv nutzen, schreibt der Pädagoge in einem Gastbeitrag für den „Mannheimer Morgen“ (Samstagausgabe). Wer durch mangelnden Gesundheitsschutz „letzten Endes die Durchseuchung fast aller Kinder und Jugendlichen wissentlich in Kauf“ nehme, müsse sich fragwürdiges ethisches Verhalten vorwerfen lassen.
Als „Hausaufgaben“, die Landesregierungen und Schulministerien jetzt erledigen müssten, nennt er „mehr Tempo beim Ausbau der digitalen Infrastruktur an Bildungseinrichtungen in Deutschland“, den „Einbau von Raumluftfilter- oder auch UV-C-Licht-Anlagen“ sowie die „Ausgestaltung und Organisation eines umfassenden Aufholförderprogramms“. Für ein solches Programm sei unter anderem eine Lernstandserhebung in allen Bundesländern notwendig. „Wenn die Nachholförderung nicht gelingt, dann droht tatsächlich eine coronageschädigte Schülergeneration in den nächsten Jahren mit deutlich weniger Kenntnissen und Kompetenzen und damit geringeren Zukunftschancen die Schulen zu verlassen“, warnte Meidinger. (Mit Material von dts)
„Mohammed“ wurde aus einer Übersetzung von Dantes Inferno entfernt, um nicht zu „beleidigen“

In einer niederländischen Übersetzung von Dantes Göttlichen Komödie wurde die Figur des Mohammed entfernt, der in einem der neun Kreise der Hölle bestraft werden soll. Ein Schritt, der in der Öffentlichkeit nicht unwidersprochen blieb.
Im Zeitalter der „Cancel Culture“ und der Entfernung von Statuen hat ein niederländischer Verlag den Gegnern der „politischen Korrektheit“ gerade neue Argumente geliefert, indem er Dantes „Göttliche Komödie“ purgiert hat.
Der Verlag Blossom Books hat beschlossen, die Figur des Mohammed aus dem Werk des Florentiner Dichters zu entfernen, berichtet die Tageszeitung De Standaard. In der Originalversion wird der Prophet des Islam im achten Kreis der Hölle als „Sämann des Skandals und der Spaltung“ beschrieben, der dazu verdammt ist, mit gespaltener Brust umherzuwandern.
Obwohl die Passage in der niederländischen Übersetzung nicht vollständig entfernt wurde, wurde der Name „Mohammed“ gestrichen. Der Verlag begründet diese Wahl mit dem Wunsch, vor allem junge Menschen nicht zu beleidigen.
„Wir wollten nicht unnötig beleidigend werden. In Dantes Buch wird Mohammed einem groben und demütigenden Schicksal unterworfen, nur weil er der Gründer des Islam ist. Mit unserer Übersetzungsreihe wollen wir die Klassiker der Literatur auf eine zugängliche und unterhaltsame Weise neuen, vor allem jüngeren Lesern präsentieren“, so Myrthe Spiteri, Direktorin von Blossom Books, gegenüber De Standaard.
„Cancel Culture“ und „sensible Leser“
Diese Redigierung hat in den Niederlanden für Empörung gesorgt. Insbesondere der Auftritt der Übersetzerin Lies Lavrijsen bei Radio 1, die versuchte, ihre Entscheidungen zu rechtfertigen, führte bei vielen Zuhörern zu einer Reaktion.
„Es ist ein unglücklicher Kniefall, um Probleme zu vermeiden, die wahrscheinlich nicht passiert wären. Alle muslimischen Menschen, die darauf reagierten, fanden es peinlich, besonders in dieser Zeit der „Cancel Culture“. Der Verlag muss dies so schnell wie möglich korrigieren“, sagte der Schriftsteller Abdelkader Benali gegenüber De Standaard.
Die literarische Welt ist seit einigen Monaten dieser „Cancel Culture“-Logik unterworfen, und es wurden bereits mehrere Werke retuschiert, um sie besser an die „modernen“ Standards anzupassen.
Letzten Sommer wurde die französische Ausgabe von Agatha Christies „Zehn kleine Negerlein“ in „Ils étaient dix“ („Sie waren zehn“) umbenannt, wiederum um „nicht zu verletzen“, wie der Urenkel der Autorin gegenüber RTL sagte. Auch 2018 wurden einige Stimmen, vor allem unter Feministinnen, gegen „Dornröschen“ laut. Dem Märchen von Charles Perrault wurde vorgeworfen, eine Prinzessin zu zeigen, die ohne Zustimmung geküsst wird. Marlène Schiappa, die damalige Staatssekretärin für die Gleichstellung der Geschlechter, hatte sich darüber hinaus in einem Interview mit France 2 zu diesem Thema geäußert.
In gleicher Weise ist in den Vereinigten Staaten kürzlich der Beruf des „Sensitivitätslesers“ (sensitivity reader) entstanden. Diese von Verlagen angeheuerten Leser sollen Inhalte in Büchern aufspüren, die von einer bestimmten Gemeinschaft als anstößig empfunden werden können.
Quelle: Sputnik

Impfen ohne Ende? Regierung stimmt auf Auffrisch-Impfung ein

Schrieb RKI-Chef Wieler tatsächlich, dass FFP2-Masken, wenn sie von Laien getragen werden, auch nicht besser als OP-Masken sind? Wie will die Regierung ihre Absicht umsetzen, das Virus zu “besiegen”? Fragen über Fragen heute in der Bundespressekonferenz.
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«Delta-Variante» überlistet «Impfungen» von Pfizer und AstraZeneca weitgehend
In einer am 8. Juli 2021 in der Fachpublikation Nature veröffentlichten Studie untersuchten die Forscher die Empfindlichkeit der «Delta-Variante» gegenüber monoklonalen Antikörpern (mAbs) und gegenüber Antikörpern in Blutseren von Covid-19-Rekonvaleszenten oder von kürzlich geimpften Personen, im Vergleich zu anderen viralen Stämmen.
Einige mAbs verloren die Bindung an das Spike-Protein und neutralisierten die Delta-Variante nicht mehr. Ausserdem zeigte sich, dass Blutseren von rekonvaleszenten Patienten, die bis zu zwölf Monate nach den Symptomen gesammelt wurden, viermal weniger potent gegen die Delta-Variante waren als gegen die Alpha-Variante.
Blutseren von Personen, die eine Dosis der Gen-Präparate von Pfizer oder AstraZeneca erhalten hatten, hemmten die Delta-Variante kaum. Die Verabreichung von zwei Dosen erzeugte bei 95% der Personen eine neutralisierende Reaktion, wobei diese drei- bis fünfmal geringer war als gegen die Alpha-Variante. Die Injektion von rekonvaleszenten Personen verstärkte die Produktion von Antikörpern (humorale Immunantwort) weit über die Schwelle der Neutralisierung.
Laut den Autoren der Studie würden diese Ergebnisse stark darauf hindeuten, dass die «Impfung» von zuvor infizierten Personen höchstwahrscheinlich schützend ist gegen eine Vielzahl von zirkulierenden Virusstämmen, einschliesslich der Delta-Variante.
Es gab keinen wesentlichen Unterschied zwischen den Antikörperspiegeln, die durch die Gen-Präparate von Pfizer und AstraZeneca hervorgerufen werden. Die Autoren räumen mögliche Einschränkungen ihrer Arbeit ein. Diese seien die geringe Anzahl der analysierten Impfstoffempfänger und die fehlende Charakterisierung der zellulären Immunität (durch T-Zellen vermittelte Immunantwort), die möglicherweise stärker sei als die humorale Reaktion (die durch die nichtzellulären Bestandteile von Körperflüssigkeiten vermittelt wird).
Die Ergebnisse der Studie würden jedoch zeigen, dass die neue Delta-Variante signifikant den neutralisierenden mono- und polyklonalen Antikörpern entgeht, die durch frühere SARS-CoV-2-Infektionen oder «Impfungen» ausgelöst wurden.
Kommentar Corona-Transition
Ursprünglich sollten die Gen-Präparate gegen die sogenannte Covid-19-Krankheit schützen. Ebenso sollte eine natürlich erlangte Immunität davor schützen. Nun scheint es, dass sowohl eine Injektion als auch eine vorherige «Infektion» mit SARS-CoV-2 nötig sind, um gegen ein durch die «Delta-Variante» verursachtes «Covid-19» geschützt zu sein. Bis zur nächsten «Variante» …
Untersuchung: Fast alle Geimpften zeigten eine elektromagnetische Wirkung
Seit einiger Zeit kursieren in den sozialen Medien Videos, die Magnete und Münzen zeigen, die an der Impfstelle haften bleiben. Das European Forum for Vaccine Vigilance (EFVV) in Luxemburg wollte überprüfen, ob geimpfte Personen tatsächlich eine elektromagnetische Wirkung zeigen, und beauftragte ihren Finanzleiter und Verantwortlichen für demografische und soziologische Fragen, Amar Goudjil, eine entsprechende Untersuchung durchzuführen. Das EFVV merkt an, dass die Untersuchung rein statistischer und soziologischer Natur ist.
Die Untersuchung werfe mindestens drei wichtige Fragen auf:
- Stimmt es, dass Menschen nach einer Impfung eine elektromagnetische Wirkung zeigen?
- Wenn ja, stimmt es, dass nur geimpfte Personen diesen Effekt zeigen?
- Was wird den Personen unter der Bezeichnung Impfstoff tatsächlich injiziert, das diesen Effekt verursacht?
Amar Goudjil hat bei 30 geimpften und 30 ungeimpften Personen getestet, ob ein Magnet an den Schultern haften bleibt. Zudem wurde den Probanden ein Strahlenmessgerät (Marke Meterk, Modell MK54) auf die Schultern gelegt. Dies, weil dem Verein ebenfalls berichtet wurde, dass geimpfte Personen auch elektrische Felder erzeugen würden. Zu jeder Gruppe gehörten jeweils 15 Frauen und 15 Männer.
In der geimpften Gruppe haftete der Magnet bei 29 der 30 Personen ohne Schwierigkeiten an der Haut. Von diesen 29 Personen haftete der Magnet bei 22 Studienteilnehmern nur an einer Schulter und nur an der Injektionsstelle. Diese 22 Personen sind diejenigen, die nur eine Injektion erhalten hatten. Bei den anderen 7 Personen in dieser Gruppe haftete der Magnet an beiden Schultern. In der nicht geimpften Gruppe zog hingegen keine einzige Person den Magneten an.
Von der Gruppe der geimpften Personen erhielten:
- 17 mindestens eine Injektion von Pfizer
- 7 mindestens eine Injektion von AstraZeneca
- 3 mindestens eine Injektion von Moderna
- 3 die einzige Injektion von Johnson & Johnson
- 6 beide Injektionen von Pfizer
- 1 beide Injektionen von Astra Zeneca
- 1 beide Injektionen von Moderna
Zudem zeigten zwei Personen in der Gruppe der Geimpften völlig abnorme elektrische Feldemissionen.
Es scheine, so die Autoren, dass Personen, die früher im Rahmen des staatlichen Impfprogramms geimpft wurden, viel elektromagnetischer sind als Personen, die kürzlich geimpft wurden. Der Magnet hafte schneller und halte besser als bei frisch geimpften Personen. Zu diesem letzten Befund müssten genauere Messungen durchgeführt werden.
Die Autoren merken an, dass – weil die Übung für die Probanden völlig destabilisierend war – sie zu keinem Zeitpunkt gebeten wurden, den Magneten an einer anderen Stelle als den Schultern anzubringen. Man hätte gerne gewusst, ob der Magnet auch an anderen Körperstellen gehaftet hätte und ob auch andere metallische Gegenstände festgesessen hätten.
Fazit:
In der Analyse wird festgestellt, dass geimpfte Personen tatsächlich ein elektromagnetisches Feld abgeben und dieses umso stärker war, je früher die Personen geimpft wurden. Diese rein taktile Erfahrung beim Anlegen und Entfernen des Magneten an der Schulter sollte mit viel präziseren Geräten verifiziert werden.
Es sei extrem schwierig gewesen, Personen zu finden, die bereit waren, bei diesem ausgesprochen «desorientierenden Experiment» mitzumachen. Die Menschen seien aus Neugierde an dem Experiment interessiert und wenn sie dann sehen würden, dass der Magnet auf der Haut haftet, würden sie erst misstrauisch, dann werde ihnen plötzlich kalt.
Einige von ihnen seien extrem nervös und sogar völlig schockiert gewesen. Die Probanden hätten sich ernsthaft gefragt, wie ein Magnet so leicht an ihrer Haut haften kann. Ebenso wie er es an einem Metallpfahl tun würde. Eine Dame habe sogar geweint. Sie habe Goudjil erzählt, dass sie nicht geimpft werden wollte, doch dazu gezwungen wurde. Ihr Arbeitgeber hätte gesagt, sie müsse es tun, weil sie Kontakt mit Kunden habe.
In den Gesprächen hätte sich herausgestellt, dass die Menschen sich nicht einmal aus medizinischen oder gesundheitlichen Gründen, aus Überzeugung oder aus Angst vor der Krankheit impfen lassen, sondern oft in der Hoffnung, wieder zu einem normalen Leben zurückzukehren und frei reisen zu können.
Während des Austauschs würden die Menschen ihre Bestürzung deutlich zum Ausdruck bringen. Hinterher hätten sie gesagt, dass sie sich fühlen, als habe man sie als Geiseln genommen. Viele würden erkennen, dass diese Injektion nicht einvernehmlich ist und ihnen zu keinem Zeitpunkt rationale Erklärungen gegeben wurden, und sei es nur unter dem Gesichtspunkt der Nutzen-Risiko-Abwägung. Nach Reflexion und Diskussion würden sie diese Handlung dann als «Fehler, Wahnsinn, Schlupfloch, Lösung oder sogar Erpressung» beschreiben.
Die Autoren empfehlen, psychosoziale Untersuchungen durchzuführen, um die wirklichen Beweggründe zu erörtern, die geimpfte Personen dazu brachten, einer Injektion zuzustimmen. Idealerweise sollten alle Gespräche mit den geimpften Personen aufgezeichnet und für die weitere Analyse gefilmt werden.
Die Studie wurde aus Gewissens- und Moralgründen abgebrochen, weil Goudjil nicht mehr in der Lage war, die «Hilflosigkeit der Menschen» zu ertragen. Deren Gesichter würden versteinern, wenn sie merken, dass ihnen eine Substanz injiziert wurde, von der sie nichts wissen.
Goudjil, der in der Vergangenheit Managementtechniken und Psychosoziologie studiert hat, fühlte sich sehr unwohl bei diesem Experiment, bei dem Menschen sich fragten, was mit ihnen geschehe. Die Leute würden blass, weiss und nervös werden. Sie würden eine Hand an die Stirn legen oder die Arme verschränken und auf die Unterlippe beissen. Manche würden an den Händen schwitzen, da sie diese an den Hüften oder Oberschenkeln abwischten.
Diese Effekte und Gesten würden laut Goudjil normalerweise in Zuständen von Angst, extremem Stress oder wirklich messbarer Anspannung auftreten.
Diese unkontrollierten körperlichen Zeichen seien ein Hinweis auf ein tiefes Unwohlsein der Testteilnehmer, da ihnen im Nachhinein bewusst werde, dass sie möglicherweise etwas Irreparables getan haben. Die Impfung sei ein «irreversibler Akt», schreiben die Autoren.
Auf die Frage, ob es stimmt, dass Menschen eine elektromagnetische Wirkung zeigen, nachdem sie mindestens eine Impfung erhalten haben, sei die Antwort: «Ja, in der Tat, die Menschen werden zumindest im Bereich der Injektionsstelle elektromagnetisch.»
Die Frage, was den Menschen injiziert wird, das diesen Effekt verursacht, müssten die Regierungen und Behörden, die für die Gesundheit der Bürger verantwortlich sind, beantworten. Denn sie seien es, die die schwerwiegende Entscheidung getroffen haben, die Bevölkerung zu impfen.
Die Autoren schliessen ihren Bericht folgendermassen:
«Wir werden hier nicht auf die Verantwortung der einzelnen Parteien eingehen, aber es ist sicher, dass wenn paramagnetische Nanopartikel (Nanoträger oder magnetische Kügelchen) in die Zusammensetzung dieser sogenannten Impfstoffe eingegangen sind, kann man darauf wetten, dass wir sehr schnell von einer noch nie dagewesenen Gesundheitskatastrophe hören werden. Es liegt nun in der Verantwortung der Toxikologen und Pharmakologen, die Ursprünge und Ursachen dieser magnetischen Wirkungen auf geimpfte Personen zu entdecken, und es liegt in der Verantwortung der Garanten der Gesundheit der Bürger dieses Landes, sehr schnell eine Untersuchung über die genaue und tatsächliche Zusammensetzung dieser sogenannten Impfstoffe zu fordern.»
Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 68
Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach Impfungen steigen weiter an. Laut dem letzten Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 4. Juni wurden seit Beginn der Corona-Impfkampagne inzwischen 1294 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transition berichtete).
In den vergangenen rund sechs Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das Achtundsechzigfache zugenommen. Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei einem Faktor von 136. 624 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 632 nach derjenigen von Moderna.
3419 Verdachtsmeldungen
Gesamthaft meldet Swissmedic seit Beginn der Impfkampagne 3419 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe». Somit handelte es sich bei 37,8 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, die über «unerwünschte Wirkungen» berichteten. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 62 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 65,2 Jahren.
Seit Monaten schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass durch die Meldungen «ein klareres Bild der Sicherheit der ‹Impfstoffe› in der täglichen Anwendung» vorliege. Dies bestätige das bekannte Nebenwirkungsprofil weitgehend, die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen würden nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern.
Das «bekannte Nebenwirkungsprofil» bezieht sich jedoch lediglich auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen. Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events» (Corona-Transition berichtete). Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten.
Sensibilisierung sei höher als sonst
Corona-Transition konfrontierte Swissmedic mit mehreren Fragen bezüglich der Nebenwirkungen. Wir wollten von der Zulassungsbehörde unter anderem wissen, wie sie die stark erhöhte Anzahl an Nebenwirkungen im Vergleich zu 2019 interpretiert. Dazu schreibt Alex Josty, Mediensprecher der Swissmedic: «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu verglichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt.»
Die Zulassungsbehörde wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Und weiter: «Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit ist überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu ‹normalen› Impfungen wie z.B. Grippeimpfungen. Deshalb und aufgrund der 6,2 Mio. verabreichter Impfdosen liegt es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen.»
Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic keine Antwort geben und verwies an das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Dieses wiederum hat auf Anfrage von Corona-Transition dazu bis Redaktionsschluss nicht geantwortet. Weiter betont Josty, dass das Meldeverhalten früherer Jahre nicht mit heute vergleichbar sei und verweist dabei auf Informationen der Pharmacovigilance.
«Vor der Pandemie wurde eher wenig gemeldet », schreibt Josty. Begründet wird dies damit, dass die Nebenwirkungen bei Impfungen seit Jahren bekannt und die Sensibilisierung der Bevölkerung viel tiefer als heute gewesen wäre. «Nebenwirkungen bei neuen Medikamenten werden viel häufiger gemeldet als bei bekannten Medikamenten», so Josty. Zur Erinnerung: Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi noch, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.
D-Dimere-Wert seien nicht entscheidend
Unlängst präsentierten Wissenschaftler erste Ergebnisse über mögliche langfristige Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen. Sie stellten fest, dass durch die mRNA-«Impfungen» das Immunsystem längerfristig geschwächt werden könnte (Corona-Transition berichtete). Dies, weil die sogenannten «Toll-like-Rezeptoren» (TLR), die für das angeborene Immunsystem eine zentrale Rolle spielen, geschwächt würden.
Auf die Frage, ob die erwähnte Publikation Swissmedic bekannt sei und wie sie die Gefahren langfristiger Nebenwirkungen einschätze, äusserte sich die Zulassungsbehörde nicht näher. Begründung: Die Publikation sei noch nicht «peer-reviewed». Die Einschätzung von Swissmedic:
«Es liegen aktuell keine wissenschaftlich belegten Daten vor, die darauf hinweisen würden, dass das Immunsystem durch die aktuell zugelassenen Covid Impfstoffe langfristig geschwächt werden könnte.»
In Deutschland untersuchten zuletzt Ärzte das Blut von Geimpften vor und nach der «Impfung» auf sogenannte D-Dimere-Werte. Anhand dieser stellte ein Arzt kürzlich fest, dass über dreissig Prozent der Geimpften Blutgerinnsel entwickelt hätten (Corona-Transition berichtete). Auf die Frage, ob Swissmedic Kenntnis über D-Dimere-Untersuchungen in der Schweiz hat, entgegnet die Zulassungsbehörde: «Isolierte Daten zu D-Dimere liegen Swissmedic nicht vor.»
Und weiter: «Ferner analysiert Swissmedic publizierte wissenschaftliche Daten. Die Daten werden als Ganzes analysiert und nicht ausschliesslich Detail-Informationen über D-Dimere berücksichtigt.»
Laut Swissmedic sei die Bestimmung der D-Dimere zudem nicht geeignet, um den «klinischen Verdacht» zu erhärten, dass die Gen-Injektionen dafür verantwortlich seien. «Es bringt keine erhöhte Sicherheit, Geimpfte prophylaktisch zu testen (auf D-Dimere, Anm. der Red.). Solche Tests sind erst begründet, wenn «verdächtige klinische Symptome vorliegen», schreibt Swissmedic weiter.
Todesfälle nicht mehr aufgelistet
Pikant: Bisher hat die Zulassungsbehörde stets nach den «Impfungen» die Anzahl der Todesfälle in ihrem Bulletin aufgelistet. So konnte man noch am 18. Juni dazu lesen: «In 97 der schwerwiegenden Fälle sind Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben.» Doch in ihrem jüngsten Bericht von Anfang Juli informierte Swissmedic anfangs nicht mehr über die Anzahl Todesfälle nach «Impfungen».
Erst auf Nachfrage gab die Zulassungsbehörde via Twitter bekannt, dass bisher 116 Personen «in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben» seien und fügte die Zahlen hinzu.
Es scheint, als ob Swissmedic Todesfälle nach den mRNA-Injektionen zu tabuisieren versucht. Christoph Küng, Leiter der Abteilung für Arzneimittelsicherheit bei Swissmedic, sagte am Dienstag im Rahmen der BAG-Pressekonferenz, dass die Zulassungsbehörde bisher keinen einzigen Todesfall aufgrund von Nebenwirkungen festgestellt habe. Dies, obwohl bisher fast keine Obduktionen vorgenommen wurden.
Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung – ist gleichzeitig Zulassungsbehörde für neue Heilmittel sowie Kontrollinstanz für Nebenwirkungen in der Schweiz. Gemäss Informationen des BAG wurden inzwischen rund 3,3 Millionen Menschen in der Schweiz vollständig geimpft, circa 4,5 Millionen erhielten eine Impfdosis.
Balearenregierung setzt das Militär zur Corona-Kontaktverfolgung ein
Kritische Juristen warnen schon lange davor, dass sich Spanien immer mehr in einen Polizei- und Militärstaat verwandelt. Dafür sorgen unter anderem die diversen Gesetze, die von den Autonomieregierungen in den vergangenen zwei Monaten erlassen wurden, um nach Beendigung des verfassungswidrigen «Alarmzustands» am 9. Mai weiterhin totalitäre Corona-Massnahmen anwenden zu können (wir berichteten).
Tatsache ist, dass Polizei, Militär und sogar Legionäre schon am ersten Tag der «Pandemie» überall auf den Strassen des Landes präsent waren und ihre Macht demonstrierten. Auch fast anderthalb Jahre nach Beginn des Virus-Alarms ist das Militär fester Bestandteil bei der Umsetzung der Corona-Massnahmen. Wieder einmal steht dabei die Lieblingsinsel vieler Europäer, Mallorca, im Fokus des Geschehens.
Wie die Tageszeitung Diario de Mallorca kürzlich informierte, wird die Balearenegierung auf die gestiegenen «Inzidenzwerte» mit Massentests unter jungen Menschen und zusätzlicher Kontaktverfolgung reagieren. Um das Team der in Palma stationierten Kontaktverfolger massiv zu verstärken – bisher bestand dieses aus 32 Personen –, habe die Gesundheitsbehörde der Balearenregierung die Zentralregierung in Madrid darum gebeten, 90 Soldaten bereitzustellen.