Kategorie: Nachrichten
Rechtswidrige Facebook-Sperren: Neue Handlungsmöglichkeiten
Dr. Eberhard Frohnecke
Der renommierte Osnabrücker Rechtsanwalt Dr. Eberhard Frohnecke gehört inzwischen – neben einer Reihe weiterer auf Meinungsfreiheit im Netz spezialisierten Juristen (unter anderem Joachim Steinhöfel) – zu den engagiertesten Kämpfern gegen die unseriösen und widerrechtlichen Sperr- und Löschgebaren der „Datenkrake“ Facebook. In sporadischen Videobeiträgen informiert er über die Sach- und Rechtslage und berichtet über ausgewählte Verfahren. Im vorliegenden Fall geht es um sein eigenes – denn auch Frohnecke selbst wurde Opfer der Facebook-Zensurwillkür. Natürlich ließ er dies nicht auf sich sitzen – und nahm den Fehdehandschuh auf.
Welche interessanten Optionen sich beispielsweise aus der Datenschutzgrundverordnung und mit Blick auf etwaige Schadenersatzforderungen für Betroffene ergeben, führt Frohnecke im folgenden Video aus.
3-G am Arbeitsplatz: Wenn die Arbeit Geld kostet
Die Regierung erhöht den Druck auf Ungeimpfte – als Erfüllungsgehilfen für den indirekten Impfzwang sollen Arbeitgeber herhalten. Nun könnte der absolute Tabubruch kommen: Die 3G-Regel für den Arbeitsplatz.
Ein Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Mit ernsthaften Debatten darüber ließ man sich Zeit bis nach der Wahl in Oberösterreich, um die eigenen Chancen an der Urne nicht zu torpedieren, doch einige türkis-grüne Spitzenpolitiker waren sofort Feuer und Flamme. Bis zu fünf mal in der Woche müssten ungeimpfte Menschen sich dann – bald sogar auf eigene Kosten – in der Nase herumstochern lassen, um überhaupt die eigene Familie ernähren zu dürfen. Für viele Menschen gerade mit kleinen Einkommen heißt das zwar nicht wörtlich „friss oder stirb“, aber immerhin „impfe oder verhungere“.
Gewerkschaften als Handlanger der Regierung
Den Luxus dieser „Wahl“ haben ohnedies nur jene, die nicht von Chefs vor die Tür gesetzt werden, die den Schmäh der „Pandemie der Ungeimpften“ und den „unsolidarischen Impfverweigerern“ selber gefressen haben Kaum sind sie beim AMS, können sie um jede Leistung umfallen, wenn sie Jobs mit Impfzwang ablehnen.
Eigentlich müssten die Gewerkschaften gegen diese soziale Kälte längst Sturm laufen. Doch auch sie sind Handlanger der Regierung, schauen beim Umbau zur Impf-Diktatur zu. Sie sitzen erste Reihe fußfrei, wenn Betriebe und Mitarbeiter gegeinander aufgehetzt werden.
Beim nächsten Lockdown sollen dann alle aufeinander zeigen – bloß nicht auf die Regierung, die uns diesen nicht enden wollenden Irrsinn eingebrockt hat.
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3-G-Wahnsinn: Mütter dürfen nicht zu ihren Babys
Im Kantonsspital in Luzern sind neue Regeln eingeführt worden. In einigen Stationen gilt fortan eine Zertifikationspflicht. Wer also nicht geimpft, genesen oder getestet ist, bekommt keinen Zutritt. Dies betrifft auch Eltern, die ihre kranken Kinder besuchen wollen. Auch Frauen, die gerade entbunden haben, dürfen ohne Zertifikat nicht zu ihren Babys.
Für die betroffenen Eltern muss es entsetzlich sein. Im Spital in Luzern gilt für Besucher der Kinderabteilung und der Frauenklinik eine 3-G-Pflicht. Diese betrifft auch die Partner der gebärenden Frauen, wie die „Luzerner Zeitung“ berichtet. Nichts Neues in Corona-Zeiten, könnte man meinen, aber im Spital geht man noch einen Schritt weiter. Betroffen von der 3-G-Regel sind auch Frauen, die gerade erst entbunden haben – die Mütter dürfen ohnen entsprechendes Zertifikat ihre Babys nicht sehen. Dabei soll körperliche Nähe zwischen Mutter und Kind in der Zeit nach der Geburt wichtig für die Entwicklung des Neugeborenen sein.
Kranke Babys nicht besuchen
Ebenso gilt die Zertifikatspflicht aber auch auf der Neonatologie-Station, wo Frühgeburten oder kranke Neugeborenen betreut werden. Auf diesen Stationen ist eigentlich ein regelmäßiger Besuch der Eltern erwünscht, um die Entwicklung des Kindes positiv zu beeinflussen. Was kann es für Eltern jedoch Schrecklicheres geben, als ihr krankes neugeborenes Kind nicht problemlos besuchen zu können?
Mühsamer Testmarathon
Zudem berichtet die „Luzerner Zeitung“, dass es für viele Eltern eine Herausforderung darstellt, rechtzeitig an Tests zu kommen, um ihre Kinder zu besuchen, da diese recht begehrt sind. Zudem müssen sie sich jeden zweiten Tag testen lassen um ihre Kind zu besuchen, da die Tests nur 48 Stunden gültig sind. In einer solchen emotionalen Ausnahmesituation noch eine zusätzliche Belastung.
Maßnahme ohn Vorankündigung eingeführt
Viele Eltern sind daher verärgert, zumal der „Pilotversuch“ mit der Zertifikatspflicht eingeführt wurde, ohne dies vorher ausreichend zu kommunizieren. Außerdem gebe es an anderen Standorten des Kantonspitals derartige Einschränkungen nicht. Kritisiert wird außerdem, dass der Bund erst seit Mitte September eine Impfung für Schwangere empfiehlt. Viele hätten deshalb lieber gewartet, weil die Unsicherheit zu groß war. Aber selbst mit Impfung muss man noch testen lassen. So schildert die „Luzerner Zeitung“ auch den Fall einer Mutter, die sich nach der Empfehlung zwar schon einmal hat impfen lassen, auf den zweiten Stich muss sie aber einen Monat warten – und erst dann erhält sie das Zertifikat. Bis dahin heißt es testen.
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Amazon: Versandriese will die Legalisierung von Marihuana
Plötzlich macht sich einer der größten Konzerne der Welt für die Legalisierung von Cannabis stark. Dafür gibt er vor, sich um seine Mitarbeiter zu sorgen. Doch hinter der skurrilen Lobby-Arbeit dürften wohl andere Überlegungen stecken …
Offiziell befürchtet Amazon, dass die geltende Rechtslage mit verpflichtenden Drogentests vielen Bürgern, insbesondere Farbigen, die Aussichten am Jobmarkt raube – dies merke man am eigenen Bewerber-Pool. Man unterstütze das politische Vorhaben der Biden-Partei, Cannabis von der Bundesliste der illegalen Drogen zu streichen. Solche Worte klingen bei einem Konzern, dessen umstrittene Arbeitsbedingungen seit Jahren für Schlagzeilen sorgen, unglaubwürdig – gerade angesichts des boomenden Marktes, seit einige Bundesstaaten die psychoaktive Pflanze für Medizinzwecke und sogar Freizeitgenuss freigeben.
Milliardenschwerer Markt
In nur fünf Jahren könnte der legale Cannabis-Markt bis zu 100 Mrd. Dollar wert sein, der Marktführer Curaleaf hat schon derzeit einen Marktwert von über 10 Mrd. Dollar. Der Konkurrent Aphria expandiert schon im Vorjahr in andere Branchen, kaufte eine große Craft-Beer-Brauerei in den USA auf. Umgekehrt hielt der Spirituosen-Riese Constellation Brands 35 Prozent der Anteile an der international lukrativ tätigen „Canopy Growth“.
Cannabis als Geschäft für Amazon
Für den Versandriesen Amazon könnte die bundesweite Legalisierung also auch den eigenen Umsatz weiter ankurbeln – längst bietet man auf der Plattform von Heimwerkerware bis Lebensmittel nahezu alles an. Womöglich will man auch selbst mitspielen: Amazon-CEO Jeff Bezos besitzt knapp 1.700 Quadratkilometer an Ackerland – das ist mehr als die vierfache Fläche Wiens. Ob man sich am weltweiten Drogenkonsum etwa eine goldene Haschnase verdienen will um auch nach dem „Great Reset“ oben mitzuspielen?
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FCK NWO: Wir rechnen ab mit sogenannten “Verschwörungstheorien”
Ort: Zug
Lokalität: Stierenmarktareal
Datum: 02.10.21
Zeit: 15:00 bis 21:00 Uhr
Veranstalter:
Corona Rebellen
Noah Carlino
LiveStream: WDChur
Programm: Vorträge und Unterhaltung mit Musik
- Grosse Bühne mit LED-Screen
- Gratis Essen und Trinken
- 11 Live Vorträge über politische Tabu-Themen, u.a. mit Opfer Rituellen Missbrauchs
- Rapper, Comedians und DJ’s
- Keine Masken- oder Testpflicht
Bitte mit ÖV anreisen, es hat keine Parkplätze!

Roms Vize-Polizeichefin auf Demo: „Grüner Pass rechts- und verfassungswidrig“
Die Vize-Quästorin der Hauptstadt Italiens, Nunzia Alessandra Schilirò, sprach als Privatperson auf einer Bürgerrechtsdemo gegen den Grünen Pass und Impfzwang. Sie bezeichnet die Expertenkommission und die Regierung als “das Böse”, das unbedingt gestoppt werden müsse. Die Polizistin mit dem Aussehen eines Models und dem Mut einer Löwin erwarten disziplinarische Konsequenzen, Matteo Salvini der Teil der Regierung ist, zeigte hingegen Verständnis für ihren Auftritt. Ihre Facebookseite wurde mit zustimmenden Postings geflutet.
Schilirò ist bislang die ranghöchste Polizeibeamtin, die sich offen auf die Seite der Freiheitsdemonstranten stellt und eine kurze, leidenschaftliche Ansprache hielt. Sie redete ihren Kollegen ins Gewissen und sagte:
„Ich bin heute hier, um alle, die als Gesetzeshüter arbeiten, daran zu erinnern, dass wir auf die Verfassung geschworen haben und dass die Verfassung auch heute noch gilt!“
Bereits in den ersten Minuten ihrer Rede griff Schilirò die Entscheidungen der Regierung scharf an, rief zum „zivilen Ungehorsam“ auf. Sie verglich die Proteste gegen den Grünen Pass mit dem Kampf Mahatma Gandhis gegen koloniale Ausbeutung und für Menschenrechte. Schilirò bezeichnete die Regierung und die Expertenkommission als „das Böse“, dessen Sieg mit allen Mitteln verhindert werden müsse. Sie sprach von der Verfassungswidrigkeit des Grünen Passes in Italien, von fehlenden rechtlichen Grundlagen und von fehlenden wissenschaftlichen Grundlagen. Die Hof- und Systemmedien sind naturgemäß entsetzt und hetzen gegen die hochrangige Polizistin.
Beamtin erfuhr aus der Zeitung von Disziplinarverfahren
Die italienische Innenministerin, Luciana Lamorgese (parteilos), sprach davon, ein Disziplinarverfahren gegen Schilirò einleiten zu wollen. Ihr Verhalten wäre nicht akzeptabel. Die solchermaßen attackierte Polizistin antwortete, sie habe nur ihre Rechte als freie Bürgerin wahrgenommen und als solche dürfe sie sehr wohl an einer Demonstration teilnehmen. In einem Facebook-Beitrag schrieb sie:
Es ist schön, aus der Zeitung zu erfahren, dass gegen micht bereits ein Disziplinarverfahren läuft anstelle von der zuständigen Behörde. Ich bin sehr entspannt (…) Gestern war ich nur eine freie Bürgerin, die ihre Rechte wahrgenommen hat. Wenn die Verwaltung meine Loyalität gegenüber der Verfassung und dem italienischen Volk nicht zu schätzen weiß, dann tut es mir leid, ich werde trotzdem damit weitermachen, diese Dinge zu verteidigen. Ich habe meinen Beruf gewählt, weil ich glaube, dass es nichts Edleres gibt, als die Sicherheit eines jeden Bürgers zu gewährleisten, damit jeder sein wahres Ich frei zum Ausdruck bringen kann. Wenn mir das verwehrt wird, ist mein Beruf nicht mehr sinnvoll. Ich werde diesen Weg immer weitergehen, mit oder ohne Uniform, aus Liebe zu meinem Land.
Neben ihrer beruflichen Tätigkeit für die Polizei hat die attraktive Italienerin auch schon mehrere Bücher veröffentlicht: „Allein in der Nacht der Seele. Wie man auf Belästigung zu Hause, bei der Arbeit, auf der Straße reagiert“ (April 2019), „Das Mädchen mit dem Extrarad“ (April 2021).
Schilirò ist nicht die einzige Prominente, die Reden auf Demonstrationen der Maßnahmengegner hält. Auch der glaubenstreue Erzbischof Vigano warnte bei einer Übertragung während einer Großdemonstration in Turin davor, dass “alle politischen Kräfte” […] zu “Komplizen einer kriminellen Verschwörung” geworden seien, zu der auch der Vatikan gehöre.
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Farmer Bill und der große Reset – neue Erkenntnisse
- Bill Gates hat in den gesamten USA Ackerland aufgekauft. Derzeit besitzt er 100.000 Hektar Ackerland und weitere 10.000 Hektar nicht-landwirtschaftliches Land.
- Sein beträchtlicher Landbesitz stärkt den ohnehin schon enormen Einfluss von Gates auf die Landwirtschafts- und Lebensmittelpolitik weiter
- Im Jahr 2006 rief Gates zusammen mit der Rockefeller Foundation AGRA ins Leben. Nach 14 Jahren hat der Einfluss von AGRA die Situation in den 18 afrikanischen Ländern, auf die dieses „philanthropische“ Projekt abzielt, erheblich verschlechtert. Der Hunger nahm unter der Leitung von AGRA um 30 % zu und die Armut auf dem Lande stieg dramatisch an.
- Gates‘ Philanthropie schafft für jedes Problem, das er zu lösen verspricht, mehrere neue und lässt sich am besten als „Philanthrokapitalismus“ beschreiben. In den seltensten Fällen helfen seine Initiativen tatsächlich der lokalen Gemeinschaft. Die einzigen, die davon profitieren, sind seine Unternehmensverbündeten und Gates selbst.
- Gates‘ globalistischer Ansatz in der Landwirtschaft hat verheerende Folgen für die Nachhaltigkeit der Ernährung und der Umwelt im Allgemeinen und die lokale Ernährungssicherheit im Besonderen. Wir müssen die globalistische Maschinerie demontieren und zu regenerativen landwirtschaftlichen Methoden übergehen, die sich als erfolgreich erwiesen haben.
Dieser Artikel wurde bereits am 12. März 2021 veröffentlicht und wurde mit neuen Informationen aktualisiert.
Was die meisten nicht wissen: Bill Gates hat über verschiedene Tochtergesellschaften Ackerland in den USA aufgekauft. Gegenwärtig besitzt er etwa 100.000 Hektar Ackerland und weitere 10.000 Hektar nicht-landwirtschaftliches Land.
Viele Medien behaupten zwar, dass Gates damit der größte Ackerlandbesitzer in den USA ist,1 aber das ist vielleicht übertrieben, denn es gibt mindestens 50 andere Familien, die weitaus größere Landmassen besitzen, darunter auch Amazon-Gründer Jeff Bezos.2 Laut einer Untersuchung von USA Today3 , die im November 2019 veröffentlicht wurde, besitzt Bezos beachtliche 170.000 Hektar, von denen sich die meisten in Texas befinden.
Ist Bill Gates zu mächtig?
Wie auch immer, Gates besitzt auf jeden Fall einen beträchtlichen Teil des US-Agrarlandes, was ihn wiederum in die Lage versetzt, einen bedeutenden Einfluss auf die Richtung der amerikanischen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zu haben. In dem obigen Video geht Russell Brand auf einige dieser Kontroversen ein.
Wäre Gates ein Befürworter der biologischen Landwirtschaft, würde man seinen Landbesitz wahrscheinlich als eine gute Sache ansehen, aber er ist alles andere als das. Ganz im Gegenteil: Er ist nicht nur ein langjähriger Befürworter von GVO und giftigen Agrarchemikalien, sondern hat auch zu Protokoll gegeben, dass er die westlichen Nationen dazu drängt, zu 100 % auf synthetisches, im Labor gezüchtetes Rindfleischimitat umzusteigen, und er hat gegen die Versuche des Gesetzgebers gewettert, dafür zu sorgen, dass gefälschtes Fleisch ordnungsgemäß gekennzeichnet wird, da eine Kennzeichnung die öffentliche Akzeptanz bremsen würde.
Er befürwortet auch den Übergang zu anderen gefälschten und unnatürlichen Nahrungsquellen, wie zum Beispiel einer Mikrobe, die in einem Yellowstone-Geysir gefunden wurde. Diese Mikrobe ist reich an Proteinen und kann laut Gates „in eine Vielzahl von Lebensmitteln mit einem geringen Kohlenstoff-Fußabdruck verwandelt werden“. Es überrascht nicht, dass Gates finanziell in viele seiner vorgeschlagenen „Lösungen“ für die Probleme der Welt investiert, sei es Hunger, Krankheiten, virale Pandemien oder der Klimawandel.
Wie in einem langen und detaillierten Artikel von The Defender über einige von Gates‘ fragwürdigeren Unternehmungen festgestellt wurde:
Thomas Jefferson glaubte, dass der Erfolg von Amerikas beispielhaftem Kampf, das Joch des europäischen Feudalismus durch ein nobles Experiment der Selbstverwaltung zu ersetzen, von der ständigen Kontrolle der Landbasis der Nation durch Zehntausende unabhängiger Landwirte abhängt, von denen jeder ein Interesse an unserer Demokratie hat.
Im besten Fall ist Gates‘ Kampagne zum Aufkauf von Amerikas landwirtschaftlichem Grundbesitz also ein Zeichen dafür, dass der Feudalismus wieder in Mode kommen könnte. Schlimmstenfalls ist sein Kaufrausch ein Vorbote von etwas weitaus Besorgniserregenderem – der Kontrolle der weltweiten Nahrungsmittelversorgung durch einen machthungrigen Größenwahnsinnigen mit Napoleonkomplex.
Meister und Befehlshaber einer gescheiterten Landwirtschaft
Der Defender fährt fort, Gates‘ „langfristige Strategie der Beherrschung von Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion weltweit“ zu beschreiben, die mit seiner Unterstützung von GVO im Jahr 1994 begann. Seit dieser Zeit sind Gates‘ „philanthropische“ Ansätze zur Bekämpfung des Hungers und der Nahrungsmittelproduktion um seine Partner aus der Technologie-, Chemie-, Pharma- und Ölindustrie herum aufgebaut, wodurch sichergestellt wird, dass er bei jedem gescheiterten Rettungsprojekt trotzdem reicher wird.
Wie bei Gates‘ afrikanischem Impfstoffunternehmen gab es weder eine interne Evaluierung noch eine öffentliche Rechenschaftspflicht“, schreibt The Defender. Die 2020-Studie ‚Falsche Versprechungen: The Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)‘ ist der Bericht über die 14-jährigen Bemühungen des Gates-Kartells.
Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die Zahl der Afrikaner, die unter extremem Hunger leiden, in den 18 Ländern, auf die Gates abzielte, um 30 Prozent gestiegen ist. Die ländliche Armut hat sich dramatisch ausgebreitet …
Unter Gates‘ Plantagensystem ist Afrikas Landbevölkerung auf ihrem eigenen Land zu Sklaven einer tyrannischen Leibeigenschaft geworden, die von High-Tech-Inputs, Mechanisierung, starren Zeitplänen, belastenden Bedingungen, Krediten und Subventionen abhängig ist … Die einzigen, die von Gates‘ Programm profitieren, sind seine internationalen Unternehmenspartner.“
Gates ist ein Unternehmensglobalist, kein Philanthrop
AGRA wurde 2006 mit finanzieller Unterstützung durch die Bill & Melinda Gates Foundation und die Rockefeller Foundation ins Leben gerufen. Obwohl es mit einer „grünen Revolution“ wirbt, um den Hunger in Afrika zu lindern, ist es schwer, sich eine weniger nachhaltige oder zerstörerische Lösung vorzustellen. Wie in „Falsche Versprechen“ berichtet
[AGRA] versprach, die landwirtschaftlichen Erträge und das Einkommen von 30 Millionen Haushalten kleiner Lebensmittelproduzenten bis 2020 zu verdoppeln und damit sowohl den Hunger als auch die Armut in den Schwerpunktländern zu halbieren. Um diese Ziele zu erreichen, erhielt AGRA über eine Milliarde US-Dollar – hauptsächlich von der Bill and Melinda Gates Foundation, aber auch von Regierungen wie den USA, Großbritannien und Deutschland.
Die Studie stellt AGRA ein ausgesprochen schlechtes Zeugnis aus: Die Ertragssteigerungen bei wichtigen Grundnahrungsmitteln waren in den Jahren vor AGRA genauso gering wie während AGRA. Anstatt den Hunger zu halbieren, hat sich die Situation in den 13 Schwerpunktländern seit dem Start von AGRA verschlechtert …
AGRA schadet den Kleinproduzenten von Nahrungsmitteln, indem es sie zum Beispiel einer hohen Verschuldung aussetzt. In Sambia und Tansania waren die kleinen Nahrungsmittelproduzenten nicht in der Lage, die Kredite für Düngemittel und Hybridsaatgut nach der ersten Ernte zurückzuzahlen.
AGRA-Projekte schränken auch die Wahlfreiheit der kleinen Nahrungsmittelproduzenten ein, selbst zu entscheiden, was sie anbauen wollen. Dies hat dramatische Auswirkungen auf die Pflanzenvielfalt. Der Schwerpunkt von AGRA liegt auf dem einseitigen Anbau von Mais. Traditionelle klimaresistente und nährstoffreiche Pflanzen sind dadurch zurückgegangen …
Darüber hinaus betreibt AGRA im Auftrag von Agrarkonzernen Lobbyarbeit bei Regierungen, um Gesetze zu verabschieden, die Düngemittelproduzenten und Saatgutkonzerne begünstigen, anstatt die kleinbäuerliche Nahrungsmittelproduktion und alternative Strukturen zu stärken.
Technologien retten, die keine sind
Es ist diese Art von eigennützigen Bemühungen, die Gates den inoffiziellen Titel des gefährlichsten Philanthropen der Welt eingebracht haben. Wie AGRA Watch, Dr. Vandana Shiva und andere festgestellt haben, schafft Gates‘ Philanthropie für jedes Problem, das er zu lösen verspricht, mehrere neue Probleme und lässt sich am besten als „Philanthrokapitalismus“ beschreiben.
Wie in dem AGRA Watch-Artikel Philanthrokapitalismus“ beschrieben: The Gates Foundation’s African Programs Are Not Charity“ (Die Afrika-Programme der Gates-Stiftung sind keine Wohltätigkeit), feststellt, sind Philanthrokapitalisten:
.. erwarten von ihren Investitionen in Sozialprogramme oft langfristig finanzielle Erträge oder sekundäre Vorteile. Philanthropie wird zu einem weiteren Teil des Motors für Profit und Unternehmenskontrolle. Die Strategie der Gates-Stiftung für ‚Entwicklung‘ fördert in Wirklichkeit die neoliberale Wirtschaftspolitik und die Globalisierung der Unternehmen.
In dem vorgestellten Video zitiert Brand auch Shiva, den Mitbegründer von Regeneration International, der sich wie folgt zu Gates‘ Bemühungen um die Verbesserung der Landwirtschaft in Indien äußerte:
Als Bill Gates den indischen Landwirten seine ‚Rettungstechnologien‘ aufzwang, profitierten davon nur Gates und seine multinationalen Partner. Er gab der Regierung und einem Unternehmen namens Digital Green Geld und machte extravagante Versprechungen, die indische Landwirtschaft digital umzugestalten.
Dann brachte Gates in Zusammenarbeit mit seinen gekauften Regierungsbeamten Kameras und elektronische Sensoren in den Häusern und auf den Feldern der indischen Bauern an. Er nutzte ihre Mobiltelefone, die er ihnen kostenlos zur Verfügung stellte, und seine Glasfaser- und 5G-Installationen, zu deren Finanzierung er die indische Telekommunikationsgesellschaft überredete, um die Erntedaten, die einheimischen Praktiken und das landwirtschaftliche Wissen der Bauern kostenlos zu katalogisieren, zu untersuchen und zu stehlen.
Dann verkaufte er sie als neue Daten an sie zurück. Anstatt die Landwirtschaft digital umzugestalten, wie er es versprochen hatte, verwandelte er die indischen Bauern in digitale Informationen. Er privatisierte ihr Saatgut und erntete die Arbeit des öffentlichen Systems.
Er riss ihre Wissensbestände und Erbgut heraus und führte GVO-Saatgut und andere lächerliche Praktiken ein. Sein klares Ziel war es, die Kleinbauern vom Land zu vertreiben und die Nahrungsmittelproduktion zu mechanisieren und zu privatisieren.
Nachhaltigkeit und Globalismus sind unvereinbar
Immer wieder hat der globalistische Ansatz von Gates in der Landwirtschaft verheerende Folgen für die Nachhaltigkeit der Ernährung und der Umwelt im Allgemeinen und die lokale Ernährungssicherheit im Besonderen. Indien und Afrika sind nur zwei der offensichtlichsten Beispiele. Es funktioniert einfach nicht. Für Gates und seine Verbündeten aus der Wirtschaft ist es jedoch profitabel und fördert den technokratischen Plan, die Welt zu beherrschen, indem man sich alle Ressourcen der Welt aneignet.
Das von Gates finanzierte Weltwirtschaftsforum, das von der technokratischen Galionsfigur Klaus Schwab gegründet wurde, ist nur eine der globalen Nichtregierungsorganisationen, die Gates‘ zerstörerische Agrar- und Nahrungsmittelfälschungsagenda unterstützen. Wie The Defender berichtet, wurde der Great Reset offiziell auf einem Gipfel des Weltwirtschaftsforums im Mai 2020 vorgestellt:
Es ist eine Vision für die Umwandlung der Welt in einen totalitären und autoritären Überwachungsstaat, der von Technokraten manipuliert wird, um traumatisierte Bevölkerungen zu verwalten, den Reichtum nach oben zu verlagern und den Interessen von elitären Milliardärs-Oligarchen zu dienen.
Jeder erdenkliche Aspekt des Lebens und der Gesellschaft soll nach ihrem Plan „umgestellt“ werden, einschließlich der globalen Ernährungspolitik. Angeführt wird dieser Vorstoß von einer Organisation namens EAT Forum, die sich selbst als das „Davos für Lebensmittel“ bezeichnet. Mitbegründer des EAT-Forums ist der Wellcome Trust, eine Organisation, die von GlaxoSmithKline, einem Impfstoffhersteller, an dem Gates selbst finanziell beteiligt ist, finanziert wird und mit diesem strategisch verbunden ist.
Die größte Initiative des EAT-Forums heißt FReSH und zielt darauf ab, das Lebensmittelsystem als Ganzes zu verändern. Zu den Projektpartnern dieses Vorhabens gehören Bayer, Cargill, Syngenta, Unilever und Google. Laut The Defender arbeitet das EAT Forum mit diesen Unternehmen zusammen, um ‚einen Mehrwert für die Wirtschaft und Industrie zu schaffen‘ und ‚die politische Agenda zu bestimmen‘.
Wenn Nachhaltigkeit und Ernährungssicherheit das Ziel sind – ganz zu schweigen von individueller Freiheit -, dann müssen wir die globalistische Maschinerie zerschlagen und zu historisch bewährten Methoden zurückkehren, die nachhaltig und produktiv sind.
EAT arbeitet auch mit fast 40 Stadtverwaltungen in Europa, Afrika, Asien, Nordamerika, Südamerika und Australien zusammen und unterstützt das von Gates finanzierte Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) bei der Erstellung aktualisierter Ernährungsrichtlinien.
Laut Frederic Leroy, einem Professor für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie an der Universität Brüssel, arbeitet das EAT-Netzwerk eng mit einigen der größten Fleischimitatfirmen zusammen, darunter Impossible Foods und andere Biotech-Unternehmen, um gesunde, nahrhafte Lebensmittel durch Gates‘ gentechnisch veränderte Laborkonstrukte zu ersetzen, schreibt The Defender.
Demontieren Sie die globalistische Maschine, die den Erfolg untergräbt
Wenn Nachhaltigkeit und Nahrungsmittelsicherheit die Ziele sind – ganz zu schweigen von individueller Freiheit – dann müssen wir die globalistische Maschinerie abbauen und zu historisch bewährten Methoden zurückkehren, die nachhaltig und produktiv sind. Wie The Defender feststellt:
Afrikanische landwirtschaftliche Praktiken haben sich über 10.000 Jahre hinweg in Formen entwickelt, die die Vielfalt der Kulturen, Dezentralisierung, Nachhaltigkeit, Privateigentum, Selbstorganisation und lokale Kontrolle des Saatguts fördern. Die persönliche Freiheit, die diesen lokalisierten Systemen innewohnt, lässt die Bauernfamilien ihre eigenen Entscheidungen treffen: Sie sind die Herren über ihr Land, die Souveräne über ihr Schicksal.
Kontinuierliche Innovationen von Millionen von Kleinbauern maximierten die nachhaltigen Erträge und die Artenvielfalt. In seiner rücksichtslosen Neuerfindung des Kolonialismus gab Gates 4,9 Milliarden Dollar aus, um dieses uralte System zu demontieren und durch eine hochtechnisierte, korporatistische und industrialisierte Landwirtschaft, chemieabhängige Monokulturen, extreme Zentralisierung und Kontrolle von oben nach unten zu ersetzen.
Er zwang kleine afrikanische Bauernhöfe zur Umstellung auf importiertes kommerzielles Saatgut, Erdöldünger und Pestizide. Gates baute die Infrastruktur der Versorgungskette für Chemikalien und Saatgut auf und setzte die afrikanischen Regierungen unter Druck, riesige Summen für Subventionen auszugeben und die Landwirte mit drakonischen Strafen und autoritärer Kontrolle zu zwingen, seine teuren Betriebsmittel zu kaufen und sich an sein Diktat zu halten.
Das Endergebnis war absehbar, doch Gates ließ sich nicht beirren. Durch die Ersetzung traditioneller, nahrhafter Pflanzen durch industrielle Nutzpflanzen – Grundnahrungsmittel für die Herstellung verarbeiteter Lebensmittel wie Mais und Soja – profitierten globale Rohstoffhändler und Junkfood-Hersteller, während die einheimische Bevölkerung wenig zu essen hatte.
Hinzu kommt, dass der massive Einsatz von Chemikalien die Böden zerstörte, was zu einem Rückgang der Ernährung und der Produktivität führte. Währenddessen haben Organisationen, die tatsächlich erfolgreich landwirtschaftliche Strategien mit erwiesener Nachhaltigkeit vorantreiben, keinen einzigen Cent von Gates erhalten.
Zur gleichen Zeit, in der Gates die Zerstörung unserer natürlichen Klimasysteme mit seiner törichten Landwirtschaftspolitik vorantreibt, hat er in eine Vielzahl von Klimawandel-Technologien investiert, die darauf abzielen, die Menge des Sonnenlichts, das die Erde erreicht, zu reduzieren15,16 und deren Nebenwirkungen das Potenzial haben, der globalen Landwirtschaft weitaus mehr Schaden zuzufügen als alles, was wir bisher gesehen haben.
Regenerative Ernährung und Landwirtschaft sind die Antwort
Wie Shiva feststellte, „bietet die regenerative Landwirtschaft Antworten auf die Bodenkrise, die Nahrungsmittelkrise, die Klimakrise und die Krise der Demokratie“. Was genau ist also regenerative Landwirtschaft? Mit den Worten von Ronnie Cummins, dem Gründer und Direktor der Organic Consumers Association:
Regenerative Landwirtschaft und Tierhaltung ist die nächste und höhere Stufe der biologischen Ernährung und Landwirtschaft, nicht nur frei von giftigen Pestiziden, GVO, chemischen Düngemitteln und Massentierhaltung und daher gut für die menschliche Gesundheit, sondern auch regenerativ in Bezug auf die Gesundheit des Bodens, der Umwelt, der Tiere, des Klimas und der ländlichen Lebensgrundlagen.
Eine führende Organisation für diese Bewegung ist Regeneration International, die derzeit 400 Mitgliedsorganisationen in mehr als 60 Ländern hat. Sie arbeitet daran, „Best Practices“ rund um den Globus zu identifizieren, um die Verbreitung der regenerativen Landwirtschaft überall zu erleichtern.
Letztendlich soll die regenerative Landwirtschaft zur Norm werden und nicht nur eine Nischenalternative zu dem derzeit vorherrschenden degenerativen Lebensmittel-, Landwirtschafts- und Landnutzungssystem auf chemischer Basis darstellen. Sie können zu diesem Prozess beitragen und ihn beschleunigen, indem Sie darauf achten, wo Sie Ihre Lebensmittel kaufen und welche Arten von Lebensmitteln Sie kaufen, und/oder indem Sie Ihren eigenen regenerativen Garten anlegen.
Regeneration International hat eine praktische Karte mit regenerativen Bauernhöfen, die Ihnen helfen kann, lokale Erzeuger verschiedener Lebensmittel rund um den Globus zu finden. Wenn Sie in den USA leben, können Ihnen auch die folgenden Organisationen helfen, lokale Quellen für frische Lebensmittel zu finden.
- Demeter USA – Demeter-USA.org bietet ein Verzeichnis von zertifizierten biodynamischen Betrieben und Marken.
- Weston A. Price Foundation – Weston A. Price hat in den meisten Bundesstaaten Ortsverbände, und viele von ihnen sind mit Einkaufsgemeinschaften verbunden, in denen Sie problemlos Bio-Lebensmittel kaufen können, einschließlich grasgefütterter Rohmilchprodukte wie Milch und Butter.
- The Cornucopia Institute – Das Cornucopia Institute unterhält webbasierte Tools, die alle zertifizierten Bio-Marken von Eiern, Milchprodukten und anderen Waren auf der Grundlage ihrer ethischen Herkunft und authentischen landwirtschaftlichen Praktiken bewerten und so die CAFO-„Bio“-Produktion von authentischen ökologischen Praktiken unterscheiden.
- American Grassfed Association (AGA) – Das Ziel der American Grassfed Association ist es, die grasgefütterte Industrie durch Regierungsbeziehungen, Forschung, Konzeptmarketing und öffentliche Bildung zu fördern. Auf ihrer Website können Sie auch nach von der AGA zugelassenen Erzeugern suchen, die nach strengen Standards zertifiziert sind. Dazu gehört, dass die Tiere zu 100 % mit Grünfutter aufgezogen werden, dass sie auf der Weide aufwachsen und niemals in einem Mastbetrieb gehalten werden, dass sie niemals mit Antibiotika oder Hormonen behandelt werden und dass sie auf amerikanischen Familienbetrieben geboren und aufgezogen werden.
- Grassfed Exchange – The Grassfed Exchange bietet eine Liste von Erzeugern, die biologisches und grasgefüttertes Fleisch in den USA verkaufen.
Quelle:
- 1 New York Post February 27, 2021
- 2, 3 USA Today November 25, 2019
- 4 Technology Review February 15, 2021
- 5 ZeroHedge February 16, 2021
- 6, 7, 12, 13, 14 The Defender February 4, 2021
- 8, 9 False Promises: The Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)
- 10, 11 Third World Network, Philanthrocapitalism: The Gates Foundation’s African Programs Are Not Charity
- 15 Nature November 27, 2018
- 16 Forbes January 11, 2021
- 17 Organic Consumers Association May 22, 2019
- 18 Regeneration International
Dein FriedenSee: Kunst, Musik und Kultur stehen für das Leben und die Freude
Ort: rund um den Bodensee
Datum: 02.-03.10.21
Zeit: 09:30 bis 19:30 Uhr
Veranstalter: FriedenSee
- Es gibt am See Infostände.
- Die Möglichkeit dein Hobby aus zu üben.
- Kulturelle “Highlights”
- Kulinarische Leckerbissen
- Singen, tanzen und Spass haben
- Kinder bekommen Luftballons
- Erwachsene eine Bratwurst u.v.m.
- Viele Künstler sind vor Ort.
- Musiker spielen für Sie.
- Die Trommler sind vor Ort.
- Aber auch für Ihre Meditation ist Raum und Zeit.
- Am Frieden sind auch die Kirchen beteiligt.
- Es gibt Gottesdienste am See.

Floridas Gouverneur sagt: „Schluss mit der Verbreitung von Angst“
Palmen, Sonne, Strand – Florida denkt nicht daran, sich das Leben von einer Virus-Angst versauern zu lassen. Gouverneur DeSantis setzt seinen konsequenten Kurs in der Corona-Politik fort. Von Walter Grasses.
Der Beitrag Floridas Gouverneur sagt: „Schluss mit der Verbreitung von Angst“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Die Grüne Agenda trifft auf die Energie-Krise (gerade pünktlich für COP 26)
Jo Nova
Einige großartige grüne Pläne beginnen zu zerplatzen, und es ist noch nicht einmal Winter
Aber es ist genau der richtige Zeitpunkt für einen Realitätscheck auf der COP26.
Die Energieknappheit in Europa hält an, da der Inhalt der Gasspeicher auf ein 10-Jahres-Tief gesunken ist. Im Vereinigten Königreich sind in diesem Jahr 12 Energieunternehmen zusammen gebrochen, so dass 2,2 Millionen Kunden ohne einen Stromanbieter dastehen. Die Lage ist so schlimm, dass die niederländische Regierung darüber nachdenkt, das Groningen-Gasfeld, Europas größtes Onshore-Gasfeld, wieder in Betrieb zu nehmen. Dies ist ein großer Rückschritt für den Übergang zu magischer Energie. „Bis vor kurzem war geplant, Groningen bis 2023 komplett zu schließen und damit die groß angelegte Gasförderung und den Export durch die Niederlande mit einem Paukenschlag zu beenden.“
Es gibt sogar Überlegungen, wieder auf Kohle umzusteigen. Drax spricht plötzlich davon, einige Kohlekraftwerke noch etwas länger laufen zu lassen, was vor ein paar Monaten noch eine Blasphemie gewesen wäre.
In Europa und Asien – die Energie-Krise läuft Amok
Niemand kann die Verknappung von Nahrungsmitteln in Brüssel dem Brexit in die Schuhe schieben:
Aber man kann Big Grün für die Energie-Krise verantwortlich machen
Kate Andrews: Die geringe Energie-Sicherheit in UK wirft Zweifel auf Net Zero.
The Daily Telegraph, 29. April 2021
Anders als bei dem unerwarteten, durch die Luft übertragbaren Virus, der in rasantem Tempo über die Welt hinwegfegte, gibt es praktisch keine Entschuldigung dafür, dass die Regierung nicht vollständig auf das vorbereitet war, was wir jetzt erleben.
Die Briten werden bald den Preis dafür zahlen. Selbst im günstigsten Fall, wenn die Gaslieferungen hochgefahren werden und die Nachfrage aus den asiatischen Märkten (die viel Geld zahlen, um sich die erste Priorität zu sichern) sich ausgleicht, werden die Energierechnungen in den kommenden Monaten fast garantiert in die Höhe schnellen.
Trotz der hochtrabenden Versprechungen mehrerer Regierungen, die Verbraucher vor steigenden Kosten zu schützen, zeigt sich jetzt – auf finanziell schmerzhafte Weise – wie leer diese Versprechen angesichts des unkontrollierbaren globalen Drucks sind.
Ja, die Einwohner des Vereinigten Königreichs werden wie die Menschen weltweit höhere Energiepreise zahlen müssen. Aber das Problem wird hier besonders akut sein, da die Gasreserven nur für einige Tage reichen, was Großbritannien im Falle von Engpässen besonders anfällig macht.
Die Entscheidung, die kohlenstoffärmeren Schiefergasalternativen nicht weiter voranzutreiben, lässt eine Energiekrise wie in den 1970er Jahren befürchten, während Länder wie die USA – zumindest im Moment – ziemlich zuversichtlich sind, dass sie den Preisanstieg bewältigen können.
Vielleicht dämmert es den Beamten, warum der Kreml die Anti-Fracking-Proteste in Europa unterstützt hat. Bei der Untergrabung dieser unvollkommenen, aber weitaus saubereren Energieform durch Desinformationskampagnen ging es nicht nur darum, seine Kontrolle über die Gasversorgung zu behalten (was er jetzt zu seinem Vorteil nutzt, um Nord Stream 2 durchzusetzen). Es war auch ein Spiel um Stabilität und Sicherheit – ein Spiel, das das Vereinigte Königreich zu verlieren scheint.
[Hervorhebung im Original]
In der Zwischenzeit denkt die britische Regierung darüber nach, Menschen, die bei kaltem Wetter Gas zum Heizen ihrer Häuser verwenden, mit einer Steuer zu belegen, um sie angeblich vor etwas heißeren Tagen im Jahr 2095 zu bewahren. Wie John Constable vom GWPF sagt, ist die vorgeschlagene Heizungssteuer zur Finanzierung von Net Zero ein soziales und politisches Desaster im Entstehen. Nehmen wir die hohen Gaspreise und machen sie noch höher?
In China wird derweil in zwei Dritteln des Landes der Strom rationiert
Zurzeit gibt es in China Berichte, dass in einigen Gebieten die Aufzüge nicht funktionieren, die Heizungen abgeschaltet sind und die Ampeln ausfallen. Der Preis für chinesische Kraftwerkskohle hat sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt, und 242 Containerschiffe warten auf einen Liegeplatz in chinesischen Häfen.
China bereitet sich auf einen kalten Winter vor, da sich seine hausgemachte Energiekrise verschärft
The Sydney Morning Herald, 30 September 2021
In zwei Dritteln der chinesischen Provinzen wird der Strom jetzt rationiert. Fabriken wurden geschlossen oder haben ihre Produktion reduziert. In den Haushalten wird es dunkel und die Straßenbeleuchtung wurde abgeschaltet. Die Nachfrage nach Kerzen ist sprunghaft angestiegen. Die Auswirkungen auf die Lebensmittelverarbeitungsbetriebe gefährden die Ernährungssicherheit.
Vor dem typischerweise extrem kalten Winter sieht sich China mit Bedrohungen für seine Bevölkerung und seine Wirtschaft konfrontiert …
Nahezu 60 Prozent der chinesischen Energie wird durch Kohle erzeugt, wobei etwa 90 Prozent dieser Kohle im Inland gewonnen wird.
Es war die Kohle, die Chinas bemerkenswerte Beschleunigung des Wirtschaftswachstums im letzten halben Jahrhundert angetrieben hat, die dazu beigetragen hat, das Land zur Produktionsbasis der Welt zu machen, und die den jahrzehntelangen Bau- und Immobilienboom im Herzen der chinesischen Wirtschaft angeheizt hat.
Es braut sich auch eine Krise in der Lieferkette zusammen. Sehen Sie sich all diese Hockeysticks an!
Hier kann man alle Graphiken vergrößert anschauen!
China importierte früher Kohle im Wert von 14 Milliarden Dollar aus Australien. Dann verlangte Australien eine Untersuchung über die Herkunft von Covid-19, und um zu zeigen, wie egal ihr die Wahrheit ist, begann die kommunistische Partei einen Handelskrieg, in dessen Verlauf etwa 70 Containerschiffe mit 1400 Mann Besatzung monatelang vor China festsaßen. Es gibt Gerüchte, dass China nur noch über Kohlevorräte für ein paar Wochen verfügt. Vielleicht zwingen die jüngsten Stromausfälle China dazu, wieder australische Kohle zu importieren, bevor die Winterkälte wirklich zuschlägt!
Am wichtigsten ist jedoch, dass die Energiekrise vielleicht all die falschen Geschichten der Chinesen übertrumpfen wird, die vorgeben, die Emissionen plötzlich zu senken, um die Welt zu retten, während sie versuchen, den Westen dazu zu bringen, noch mehr industrielle Energie in Glasgow zu opfern.
Link: https://joannenova.com.au/2021/10/the-green-agenda-meets-the-energy-crisis-just-in-time-for-cop-26/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Israel: Vierte (!) Impfung im Anmarsch – endloses Nachimpfen angekündigt
Einmal mehr scheint sich gleich zwei „Verschwörungstheorien“ zu bewahrheiten: nämlich, dass Geimpfte wie Junkies ständig an der Nadel hängen werden und dass die Ankündigung, die „Pandemie“ werde nach entsprechender „Durchimpfung“ der Bevölkerung vorbei sein. Das verkündet nicht irgendwer, sondern Dr. Salman Zarka der auch als Israels „Covid-Zar“ bezeichnet wird, berichtet blick.ch.
Der Beitrag Israel: Vierte (!) Impfung im Anmarsch – endloses Nachimpfen angekündigt erschien zuerst auf Philosophia Perennis.






