Kategorie: Nachrichten

Akif Pirinçci: Die GRÜNEN sind die neuen Nationalsozialisten
Von AKIF PIRINCCI | […] Die GRÜNEN sind die neuen Nationalsozialisten. Bevor ich die Unterschiede zwischen diesen neuen Nazis und den alten darlege, möchte ich auf ihre Gemeinsamkeiten hinweisen. Wie die alten Nationalsozialisten sind die GRÜNEN in ihrem Kern nur notdürftig camouflierte Kommunisten und Totalitäre. Allerdings was sie und ihr vergrünisiertes Umfeld betrifft nur mit […]

Absurd: Schauspieler müssen gleiche Identität wie ihre Rollen haben

Der bekannte Streaminganbieter mit dem großen „A“ hat sich neue „gerechtere“ Regeln gegeben. Gerechtigkeit? Hört sich gut an, oder? Aber die Vorgaben für die Film- und Serienproduzenten haben es in sich: Demnach dürften Homosexuelle nur noch von Homosexuellen dargestellt werden, Behinderte nur noch durch Behinderte. Aber ist das dann noch Schauspielerei?
- Politisch korrekt: Amazon Studios möchten Diversität abbilden
- Schauspieler müssen künftig nicht nur nach Können, sondern auch nach anderen Kategorien ausgesucht werden
- Zu kurz gedacht oder darf künftig ein Brite keinen US-Bürger mehr darstellen?
- „Spielt“ ein Schauspieler dann überhaupt noch eine Rolle?
Von Achim Baumann
Mitwirkende werden in Schubladen eingeteilt
Die neuen Inklusionsregeln bei den Amazon Studios sollen künftig nicht nur regeln, wer an der Produktion beteiligt ist, sondern auch, welcher Schauspieler welche Rollen spielen darf. In den Richtlinien wird den Produzenten vorgegeben, dass in Zukunft nur noch Schauspieler engagiert werden dürfen, deren Geschlecht, Geschlechtsidentität, Nationalität, Ethnizität, sexuelle Orientierung, Behinderung, mit den dargestellten Figuren, die sie mimen, übereinstimmen. Auf den ersten Blick klingt das logisch: Eine Frau spielt eine Frau, ein Mann einen Mann.
Aber auf den zweiten Blick wird es dann schon schwierig: Darf beispielsweise ein Bisexueller einen Homosexuellen spielen? Oder wer darf beispielsweise einen Herrscher im alten Athen spielen? Nur ein Grieche? Und kann ein wirklich schwer Behinderter überhaupt eine Rolle als Behinderter spielen? Wie hätte beispielsweise ein Schauspieler im weltweiten Kassenschlager „Rain Man“ aussehen sollen, dessen titelgebender Autist von Dustin Hoffmann verkörpert wurde? Denn wenn der Film heutzutage gedreht werden würde, dürfte der weltberühmte Mime den Autisten Babbitt eben nicht spielen.
Erst die Regisseure – nun die Schauspieler
Die neue Regelung folgt der jahrelangen Diskussion über die Vergabe der Oscars: von politisch-korrekter Seite wurde stets bemängelt, dass zu wenige Regisseure und auch zu wenige Schauspieler, die schwarz oder weiblich waren, ausgezeichnet wurden. Das führte zu einem Umdenken, weshalb krampfhaft nicht nur nach schauspielerischer Leistung, sondern nach Kategorien wie Rasse oder Geschlecht prämiert wurde. Nun hat man „Diversity“-Regeln sogar in ein starres Korsett für Produzenten gepackt – und so die Abkehr von der SCHAU-spielerei eingeläutet!
Das Gegenteil von „gut gewollt“
Man möchte Diversität zeigen, heißt es recht naiv von Seiten der Amazon Studios. Politisch korrekt möchte man eben alles gerechter darstellen – hat aber offenbar nicht bedacht, was dies für die Schauspielerei letztlich heißt. Denn bislang war ein guter Schauspieler in der Lage fast alles zu spielen, nun dürfte er nur noch das spielen, was er selbst ist. Dabei lebt die Kunst der Schauspielerei ja genau von der Überzeugungskraft des Mimen, egal was oder wen er darstellt.
Ein Yul Brynner beispielsweise konnte einen ägyptischen Herrscher, einen mexikanischen Pistolero, einen siamesischen König, einen russischen Intellektuellen, einen jugoslawischen Partisanen, einen US-amerikanischen Mafiakiller und einen französischen Freibeuter spielen – und überzeugte in nahezu jeder seiner Rollen. Eine solche – heutzutage „stereotyp“ genannte – Besetzung wird künftig nicht mehr zulässig sein.
Ganz großes Kino? Nein!
So verwundert es nicht, dass ansonsten politisch korrekte Medien auf die möglichen Widersprüche solcher „Diversity“-Regelungen hinweisen. Kommentatoren sogar aus dem linken Spektrum kommen zum Schluß, dass die Richtlinien von Amazon Studios ein „ärmlicher Versuch sind, Fortschritt zu demonstrieren„.
Amazon Studios inkonsequent?
Wenn Amazon Studios indes konsequent wären, müssten sie alle Filme aus dem Programm nehmen, die nicht ihren neuen Richtlinien entsprechen. Das wäre aber der überwiegende Teil des Angebots. Und das wird sich das politisch-korrekte Unternehmen nicht trauen, ruckzuck würde sich die Anzahl der Kunden reduzieren. Und wer künftig nicht seltsam anmutende politisch-überkorrekte Serien und Filme sehen möchte, wählt eben Filmkost von früher aus. Da mussten Filme und Serien nur spannend und schauspielerisch überzeugend sein…
Das könnte Sie auch interessieren:
- „Zu weiß“: Den Oscar gibt es zukünftig nur noch für Minderheiten
- Ist „Curry“ rassistisch? Der politisch-korrekte Kampf um die Currywurst
- Zu weiß? Englische Uni will Beowulf & König Artus aus Lehrplan streichen
- Rassistische Flechtfrisur? Englische Pop-Sängerin Adele unter Beschuss
- Ärger um Winnetou: Karl May ist heutzutage politisch unkorrekt!
Weiterlesen: Absurd: Schauspieler müssen gleiche Identität wie ihre Rollen haben

LGBT-Aktivisten projizieren Mohammed-Karikatur auf DITIB Sehitlik Moschee
(David Berger) Die Aktvistengruppe PixelHELPER, die sich u.a. für die Freiheit der Kunst und gegen die Verfolgung jüdischer sowie homo- und transsexueller Menschen im Islam stark macht, provoziert mit einer mutigen Aktion.
Der Beitrag LGBT-Aktivisten projizieren Mohammed-Karikatur auf DITIB Sehitlik Moschee erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Die idiotische Antwort auf die globale Erwärmung: Wasserstoff
Wasserstoff! Er ist die offensichtliche und perfekte Antwort auf die durch menschliche CO2-Emissionen verursachte globale Erwärmung. Anstatt Kohlenwasserstoffe (fossile Brennstoffe) zu verbrennen, können wir den Kohlenstoffanteil weglassen, nur den Wasserstoff verbrennen und nichts als reinen Wasserdampf freisetzen. H2 + O = H2O! Also keine CO2-Emissionen mehr. Warum ist eigentlich niemand früher auf diese Idee gekommen?
Eigentlich sind Ihnen die Genies in diesem Punkt weit voraus. Präsident George W. Bush warb bereits 2003 für die kommende „Wasserstoffwirtschaft. („In seiner Rede zur Lage der Nation 2003 rief Präsident Bush seine Wasserstoff-Kraftstoff-Initiative ins Leben. Ziel dieser Initiative ist es, in Partnerschaft mit dem Privatsektor die für eine Wasserstoffwirtschaft erforderliche Forschung und Entwicklung zu beschleunigen.“).
Barack Obama wollte dabei natürlich nicht ins Hintertreffen geraten. Im Vorfeld der Pariser Klimakonferenz 2015 verkündete Obamas Energieminister Ernest Moniz: „Wasserstoff-betriebene Motoren ebnen den Weg zur Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt für saubere Energie und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und Unternehmen im ganzen Land.“
Und dann ist da noch der größte Wasserstoff-Enthusiast von allen, der britische Premierminister Boris Johnson, der verspricht, dass sein Land an der Schwelle zur „Wasserstoff-Wirtschaft“ steht. („Gegen Ende 2020 veröffentlichte Premierminister Boris Johnson Einzelheiten eines 10-Punkte-Plans für eine so genannte ‚grüne industrielle Revolution‘. . . In diesem Jahr wird die Regierung auch eine Wasserstoffstrategie veröffentlichen, die ‚Pläne‘ zur Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft in Großbritannien skizzieren wird.“)
Und nicht zu vergessen: Kalifornien. In meinem Beitrag von vor zwei Tagen über die kalifornischen Pläne für kohlenstofffreie Elektrizität findet sich ein Diagramm, aus dem hervorgeht, dass bis 2045 etwa 40 GW an so genannten „Zero Carbon Firm“-Ressourcen zur Verfügung stehen sollen. Was ist damit gemeint? Im Druck unter dem Diagramm wird es verraten: „Wasserstoff-Brennstoffzellen“. (Die derzeitige Menge an Wasserstoff-Brennstoffzellen, die Strom ins Netz einspeist, beträgt 0.)
Im Grunde ist Wasserstoff also die perfekte Antwort auf unsere Probleme, oder? Falsch. Nur ein Idiot könnte glauben, dass Wasserstoff irgendeinen materiell nützlichen Beitrag zur Energieversorgung der Welt leistet.
Für viele der folgenden Informationen werde ich mich auf einen Bericht vom 6. Juni 2020 stützen, den John Constable für die Global Warming Policy Foundation verfasst hat. Ohne den ausgezeichneten Bericht von Mr. Constable in irgendeiner Weise herunterspielen zu wollen, habe ich viele der gleichen Punkte in einem der allerersten Beiträge auf diesem Blog im November 2012 mit dem Titel „The Hydrogen Economy“ dargelegt. Dieser Beitrag basierte hauptsächlich auf meinem laienhaften Verständnis des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik. Das ist wirklich alles, was man wissen muss, um zu erkennen, dass Wasserstoff als Hauptenergiequelle für die Wirtschaft überhaupt keinen Sinn macht.
Worin besteht also der grundlegende Fehler in der Idee einer wasserstoffbasierten Energiewirtschaft? Constable formuliert es folgendermaßen: „Da elementarer Wasserstoff, H2, hochreaktiv ist, kommt er in der Natur nur in geringen Mengen auf der Erdoberfläche vor, ist aber in einer Vielzahl von Verbindungen vorhanden.“ Mit anderen Worten: Der Wasserstoff steht nicht zur freien Verfügung, sondern ist bereits mit etwas anderem verbunden; und um den Wasserstoff zu trennen, damit man freien Wasserstoff zur Verfügung hat, muss man Energie zuführen. Sobald man die Energie hinzugefügt hat und den freien Wasserstoff hat, kann man ihn verbrennen. Aber hier kommt der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ins Spiel. Aufgrund unvermeidlicher Ineffizienzen in den Prozessen erhält man bei der Verbrennung des Wasserstoffs weniger Energie zurück, als man zur Freisetzung des Wasserstoffs aufgewendet hat. Egal, wie man das Problem angeht, der Prozess der Freisetzung von Wasserstoff und seiner anschließenden Verbrennung kostet mehr Energie als er erzeugt.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Glauben Sie, dass jemand in unserer politischen Führung oder in der Bürokratie dies verstehen könnte? Verlassen Sie sich nicht darauf.
Constable geht dann noch viel weiter ins Detail, und je tiefer er einsteigt, desto lächerlicher erscheint das Wasserstoffprojekt. Da sich der gesamte Wasserstoff zunächst mit irgendetwas verbindet, wo könnte man dann eine Quelle für große Mengen Wasserstoff finden? Constable: „Es gibt nur wenige Quellen, die sich entweder auf Wasser, fossile Kohlenwasserstoffe oder Biomasse beschränken.“
Die Bindung von Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser ist eine hochenergetische Angelegenheit, die daher viel Energie erfordert, um sie zu lösen. Nehmen wir also an, der Wasserstoff wird aus Erdgas gewonnen. Das ist in der Tat die Hauptquelle für große Mengen reinen Wasserstoffs für industrielle Zwecke. Constable beschreibt einen gut etablierten Prozess namens „Dampf-Methan-Reformation“ (SMR), bei dem Dampf durch Erdgas (Methan oder CH4) geleitet wird. Die Bindung wird gebrochen und der Wasserstoff wird freigesetzt. Voilà! Aber was passiert mit dem Kohlenstoff? Er wird natürlich auch freigesetzt und verbindet sich mit dem Sauerstoff aus der Luft zu CO2.
Moment! Die ganze Intention hinter diesem teuren Prozess war, die Freisetzung von CO2 zu vermeiden. Wir brauchen also eindeutig einen weiteren Schritt. Im britischen Vorschlag zur Schaffung der „Wasserstoffwirtschaft“ mussten sie Verfahren zur „Kohlenstoffabscheidung und -speicherung“ einbeziehen, um das CO2 abzuscheiden, bevor es in die Atmosphäre gelangt, eben um genau das zu verhindern. Allerdings haben sie noch nicht herausgefunden, wie sie alles abscheiden können. Man hofft auf eine Abscheidungsrate von vielleicht 85-90 %. Es stellt sich also heraus, dass dieses Verfahren trotz seiner zusätzlichen Kosten keineswegs emissionsfrei ist.
Und dann ist da noch die nächste offensichtliche Frage: Warum wird das Erdgas nicht einfach verbrannt? Anstatt Energie in den Prozess der „Dampf-Rreform“ zu stecken, wird bei der Verbrennung des Kohlenstoffs eine große Menge an nutzbarer und nützlicher Energie frei. Und was das CO2 angeht, so erhalten Sie genau die gleiche Menge. Wenn Sie darauf bestehen, dass das CO2 abgetrennt werden muss, können Sie versuchen, es bei diesem Prozess abzutrennen, anstatt bei der Dampf-Rreform. Auch hier werden Sie nicht 100 % erhalten, aber es ist wirklich kein Unterschied.
Abgesehen von der Optik. Im ersten Szenario behaupten Sie, Sie würden „sauberen, reinen Wasserstoff“ verbrennen. Im zweiten Szenario verbrennen Sie Erdgas, so wie wir es seit Jahrzehnten tun. Können die Menschen wirklich darauf hereinfallen?
Der ganze Beitrag steht hier.
Link: https://wattsupwiththat.com/2021/08/13/the-idiots-answer-to-global-warming-hydrogen/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Die neue Weltordnung, mit freundlicher Genehmigung von Rube Goldberg
In den 1930er Jahren wurde der Cartoonist Rube Goldberg berühmt, weil er Maschinen entwarf, die eine Aufgabe erfüllen sollten, dies aber auf eine so komplexe Weise taten, dass sie völlig lächerlich und höchstwahrscheinlich nicht durchführbar waren.
Regierungen sind natürlich Rube Goldbergs auf Steroiden. Sie haben eine Vorliebe dafür, jede Aufgabe absurd kompliziert, teuer und letztlich dysfunktional zu machen.
Das ist zwar in jeder Epoche die Norm, aber wir leben momentan in einer Zeit, die weltweit äußerst verwirrend ist. Die Regierungen der Länder der Ersten Welt verfolgen gleichzeitig eine ganze Reihe von uneinheitlichen Zielen. Sie versuchen, ein einheitliches Ziel zu präsentieren, aber selbst ihnen gelingt es nicht, es zu verfolgen. Obwohl alle Länder der Ersten Welt (USA, Vereinigtes Königreich, EU, Kanada, Australien, Neuseeland usw.) voll und ganz an Bord sind, gibt es keine wirkliche Übereinstimmung in ihrem Spielplan oder auch nur in ihren Erklärungen darüber, was die Endziele sein sollen.
Es gibt mehrere Hauptthemen: das angebliche Böse der Führer der Zweiten Welt und die Notwendigkeit einer Aggression der Ersten Welt gegen sie, obwohl niemand auf der anderen Seite sich darauf einlassen zu wollen scheint. Die Neuerfindung der Gesellschaft, bei der grundlegende Wahrheiten auf den Kopf gestellt und durch neue, oft lächerliche „Wahrheiten“ ersetzt werden, die niemand so recht zu verstehen scheint, selbst wenn er sie vehement vertritt.
Und natürlich die COVID-Angst. COVID-19 wurde schon früh von einigen Beobachtern als eine im Labor hergestellte Variante der saisonalen Grippe identifiziert, die bewusst in mehreren Ländern zur gleichen Zeit wie in ihrem „Ursprungsland“ freigesetzt wurde. Das Virus wurde dann zu einer tödlichen Krankheit hochstilisiert, die eine Pandemie auslösen würde.
Das Virus selbst stellt eine Gefahr für das Herz-Kreislauf-System dar. Die Mächte hinter der Panikmache bestanden darauf, dass die einzige akzeptable Behandlung eine Auswahl von mRNA-Impfstoffen sei.
Die Umsetzung dieses Vorhabens wurde so gründlich vermasselt, dass selbst die führenden Verkäufer es für notwendig hielten, ihre Aussagen über die Wirksamkeit und Notwendigkeit von Lockdowns, Distanzierung, Maskierung und Aufhebung von Freiheiten ständig zu ändern.
Aber eine Konstante ist geblieben: Kein einziges bisheriges Grippemittel war von Nutzen und sollte auf keinen Fall in Betracht gezogen werden, egal wie wirksam es jahrzehntelang gewesen war. Nur ein Impfstoff, und zwar ein mRNA-Impfstoff, würde ausreichen – die Patente dafür schienen bei den Verkäufern zu liegen, die in den Medien die Impfstoffkampagne anführten.
Was ist hier also wirklich los? Wir haben es hier mit einer Vielzahl offensichtlich absurder Vorstellungen zu tun, die alle zwanghaft als unumstößlich dargestellt werden und von denen uns gesagt wird, dass wir eine Gefahr für die Gesellschaft sind und bestraft werden müssen, wenn wir sie nicht alle zu 100 % akzeptieren. Wir haben es hier mit dem zu tun, was 1938 in Deutschland nach der Reichskristallnacht geschah … aber auf Steroiden.
Für diejenigen unter uns, die in den letzten Jahrzehnten gut aufgepasst haben, ist es ziemlich klar, dass die Neue Weltordnung – eine Erweiterung der Konzepte von Mayer Rothschild aus dem 18. Jahrhundert, die von der Rockefeller-Familie vor hundert Jahren wiederbelebt wurde – seit dieser Zeit in Arbeit ist und sich nun ihrer Verwirklichung nähert. Die meisten Teile des Puzzles sind vorhanden, und die wichtigsten Ziele scheinen sich abzuzeichnen.
Erstens ist eine kollektivistische Form der Herrschaft nahezu abgeschlossen. Der Kollektivismus besteht aus einer Mischung verschiedener Zutaten – Sozialismus, Kommunismus, Faschismus und Kapitalismus -, wobei das Rezept für die jeweilige Bevölkerung geeignet ist, der es aufgezwungen wird. Das eigentliche Rezept kann geändert werden, um es dem Geschmack des jeweiligen Landes anzupassen.
Um die Menschen weich zu klopfen, müssen Ideale und Überzeugungen abgeschafft werden. Karl Marx hatte ganz recht, als er postulierte, dass die Beseitigung von Grundüberzeugungen unerlässlich ist; dass Wahrheitsvorstellungen durch unsinnige „Wahrheiten“ ersetzt werden müssen und dass der einzige Glaube der Glaube an die Herrschenden ist.
Außerdem ist die ständige Bedrohung durch die Aggression anderer notwendig. Wenn es keinen bewaffneten Konflikt gibt, müssen Konflikte erfunden werden. Die Menschen müssen in Angst vor einem vermeintlichen Feind leben.
Das Endprodukt ist eine Rückkehr zur Leibeigenschaft. Der moderne Leibeigene hätte zwar einen Flachbildfernseher und ein Smartphone, aber sein Wohlstand wäre so weit eingebüßt, dass er nicht mehr in der Lage wäre, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Er muss sich darauf verlassen, dass seine Regierung ihn so kurzfristig wie möglich mit seinen Bedürfnissen versorgt. Das macht ihn gefügig.
Okay, das Konzept der Neuen Weltordnung kursiert schon seit langem. Es war der große Stolz von David Rockefeller, der es den größten Teil seines Lebens vertrat.
Aber warum die ganze Verrücktheit? Warum jetzt? Warum hat sich dieses Ungetüm von unzusammenhängenden Konzepten plötzlich zusammengefunden, und warum die Eile, alles auf einmal zu verwirklichen? Warum nicht schrittweise, vielleicht über ein oder zwei Jahrzehnte?
Nun, da gibt es ein Problem. Das Konzept einer Neuen Weltordnung, in der eine sehr kleine Anzahl von Menschen über Millionen von Proleten herrscht, ist im Kern ein soziopathisches Konzept. Ein Teil der Pathologie von Soziopathen besteht darin, die Welt als ein Spielfeld zu sehen, das nur für sie existiert. Wenn sie sterben, hat die Welt in ihren Augen keine Daseinsberechtigung mehr.
Aber die Hauptakteure der Neuen Weltordnung sind inzwischen in die Jahre gekommen. Sie haben ihr Leben damit verbracht, ihre eigene Version einer Neuen Weltordnung zu verfolgen, während sie sich mit den Versionen abfinden, die ihre Mitverschwörer sich vorstellen. Und da es sich um Soziopathen handelt, kann dieser Traum natürlich nicht von denjenigen verwirklicht werden, die nach ihnen kommen; er muss verwirklicht werden, solange sie noch leben.
David Rockefeller verstarb im Jahre 2017 im Alter von 101. Er befürwortete alle Facetten einer Neuen Weltordnung, aber sein Lieblingsprojekt war die Eugenik – die Dezimierung der meisten Menschen auf der Welt – das „menschliche Unkraut“, wie es genannt wird. Ihm zur Seite stand Bill Gates Sr., der 94 Jahre alt wurde und 2020 verstarb. Es ist verständlich, dass sie noch in ihrer Lebenszeit Ergebnisse sehen wollten, auch wenn es im Programm noch zu früh war.
Henry Kissinger, jetzt 97, hat sein Leben damit verbracht, zu glauben, dass eine neue Weltordnung am besten durch Diplomatie erreicht werden kann, indem jedes Land der Welt so positioniert wird, dass es ein Maximum an Nützlichkeit und Zusammenarbeit erreicht. Sein enger Freund George Soros, heute 90 Jahre alt, glaubt, dass die Vorherrschaft am besten durch Chaos und Zerstörung zu erreichen ist. Klaus Schwab, 83, hat das letzte halbe Jahrhundert damit verbracht, das Konzept zu verfolgen, dass die Proleten gelehrt werden müssen, ihren Besitz zugunsten der Großzügigkeit der Herrschenden aufzugeben. Baron Rothschild, heute 85 Jahre alt, folgt weiterhin der seit langem bestehenden Überzeugung seiner Familie, dass die Lösung für die Vorherrschaft in der Kontrolle aller Währungen der Welt liegt – sowohl bei der Schaffung als auch bei der Verteilung.
Wir haben es hier mit einer Kabale der politisch und wirtschaftlich mächtigsten Menschen und Unternehmen der Welt zu tun, die eine übergreifende Agenda verfolgen, aber jeder hat seine eigene Mini-Agenda, und jeder kämpft um die Vorherrschaft. Es ist vorhersehbar, dass dieses einst so kohärent klingende Konzept allmählich einer Rube-Goldberg-Kreation gleicht.
Ein solcher Zustand kann nicht von Dauer sein. Solange er jedoch anhält, wird er eine Verwechslung mythischen Ausmaßes darstellen und dafür sorgen, dass die nächsten Jahre ebenso verheerend wie verwirrend sein werden. Am Ende des Jahrzehnts wird es wahrscheinlich vorbei sein, und die Welt wird sich für immer verändern. Die Kunst wird darin bestehen, den Ereignissen so weit wie möglich auszuweichen und es auf die andere Seite zu schaffen. Das wird keine leichte Aufgabe sein.
In wirtschaftlicher, politischer und sozialer Hinsicht scheinen die Vereinigten Staaten einen Weg einzuschlagen, der nicht nur mit den Gründungsprinzipien des Landes unvereinbar ist, sondern sich auch rasch in Richtung grenzenlosen Verfalls beschleunigt.
In den kommenden Jahren wird es wahrscheinlich sehr viel weniger Stabilität geben als bisher.
Der Beitrag Die neue Weltordnung, mit freundlicher Genehmigung von Rube Goldberg erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Sie schrieb Fake News für die Cosmopolitan und bedauert nun, Frauen in Sachen Feminismus in die Irre geführt zu haben
dailysignal.com: Sue Ellen Browder hat sich schon in „Fake News“ betätigt, als es den Begriff noch gar nicht gab. Dennoch zieht sie es vor, das ganze nicht so zu nennen – nicht, weil es ihr peinlich wäre, die längste Zeit ihrer Karriere Fake News in die Welt gesetzt zu haben (obwohl sie keineswegs stolz darauf ist), sondern weil ihr der Begriff „Fake News“ zu vage ist, um das zu fassen, was sie getan hat.
Browder, die 20 Jahre lang für die Zeitschrift Cosmopolitan schrieb, bezeichnet ihre Texte von damals als „Propaganda“.
Das Ziel der Übung? Frauen die Idee zu verkaufen, dass alleinstehende Frauen über die sexuelle Befreiung zur persönlichen Erfüllung gelangen.
„Propaganda ist sehr raffiniert“, sagt Browder gegenüber The Daily Signal. „Sie besteht aus Halbwahrheiten, selektiven Wahrheiten und aus aus dem Zusammenhang gerissenen Wahrheiten.“
„Propaganda wird nicht nur in der Werbung eingesetzt“, fügt sie hinzu. „Sie wird auch dazu verwendet, um Ideen zu verkaufen.“
Von der Gleichberechtigung zur sexuellen Beliebigkeit
Vor ihrer Zeit bei der Cosmopolitan arbeitete Browder bei einer kleinen Tageszeitung in der Nähe von Los Angeles. Als sie unerwartet schwanger wurde, freute sie sich gemeinsam mit ihrem Ehemann sich viel mehr darüber als die Chefs der Zeitung
„Sie sagten mir, ich dürfe nur noch fünf Monate lang dort arbeiten, dann müsse ich kündigen“, erinnert sich Browder.
Diese Erfahrung verwandelte die im ländlichen Iowa aufgewachsene Browder in eine Feministin.
Es war das Jahr 1969, und die schwangerschaftsbedingte Entlassung war wie ein Weckruf für sie. Die ausgebildete Journalistin Browder begriff, dass Frauen auf dem Weg zur Gleichberechtigung noch eine Menge Arbeit vor sich hatten.
„Frauen konnten keinen Kredit auf ihren eigenen Namen beantragen. Stellenanzeigen waren getrennt nach Männern und Frauen“, sagt sie. „Frauen konnten in vielen Fällen weder Jura noch Medizin studieren. Die Diskriminierung war allgegenwärtig. Deshalb identifizierten sich in den späten 60er und frühen 70er Jahren so viele Frauen meiner Generation mit der feministischen Bewegung.“
Feministin zu sein bedeutete damals etwas ganz anderes als heute, die Abtreibungsagenda und die Männerfeindlichkeit des heutigen Feminismus kamen erst mit der Zeit hinzu.
„Die feministische Bewegung kämpfte für die Chancengleichheit von Frauen im Bildungswesen und in der Arbeitswelt“, sagt Browder über ihre frühen Wurzeln. Die sexuelle Revolution hingegen „kämpfte für jede Art von sexueller Freiheit“.
Wie kam es also dazu, dass die beiden heute so eng miteinander verflochten sind? Zum Teil, sagt Browder, durch Propaganda wie ihre.
Fake News als redaktionelle Leitlinie
Ab 1971 arbeitete Browder unter der legendären Helen Gurley Brown, die mehr als 30 Jahre lang Chefredakteurin der Cosmopolitan war und 1962 den Bestseller „Sex and the Single Girl“ schrieb.
Nach dem Vorbild des Playboy-Magazins verwandelte Brown das angeschlagene Magazin in ein internationales Imperium. Sie gab ihren Autoren eine gedruckte Liste mit Regeln, die sie zu befolgen hatten, darunter auch die Freigabe, Teile ihrer Geschichten frei zu erfinden, um damit überzeugender zu wirken.
Browder besitzt noch heute ihr Originalexemplar der Regeln. Sie blättert durch die Seiten und liest zwei Beispiele laut vor:
. Wenn Sie keine anerkannte Autorität auf dem Gebiet sind, dann gilt es, tiefgründige Aussagen jemandem mit Autorität zuzuschreiben, auch wenn diese Autorität erfunden werden muss.
. Siedeln Sie Gebäude, Restaurants, Nachtclubs, Parks, Straßen sowie ganze Fallgeschichten… in anderen Städten als New York an, auch wenn Sie diese wissentlich am falschen Ort platzieren müssen. Die meisten Redakteure leben in New York, 92 % unserer Leser nicht.
Mit dem Kniff, anzügliche Geschichten über Frauen mit extravaganten Affären an Orten wie Cleveland oder Des Moines abspielen zu lassen, so Browder, „verbreitete die Zeitschrift ihre Sitten im ganzen Land und in der gesamten Kultur. Es wurde der Eindruck vermittelt, dass die Zügellosigkeit viel weiter verbreitet war, als es tatsächlich gewesen ist.“
Abtreibung in die Agenda propagandisiert
Zu den gezielten Verdrehungen bei der Cosmopolitan gehörte es, dass Frauen ihr „Recht auf Abtreibung“ in dem Magazin schon hatten, als es noch Jahre dauerte, bis der Oberste Gerichtshof dieses zu einem geschützten Recht erklärte.
In ihrem 2015 erschienenen Buch „Subverted. How I Helped the Sexual Revolution“ beschreibt Browder ausführlich, wie eine kleine Feministengruppe das Thema der Abtreibung ganz nach oben auf die Agenda der Frauenbewegung setzte. Darin dokumentiert sie ihre, wie sehr viele Feministinnen, die gegen die Abtreibung waren, davon angewidert waren.
Die Abtreibungsbefürworterinnen konnten sich jedoch durchsetzen, so dass die Forderung danach und deren Förderung ab diesem Zeitpunkt an fest zur Frauenbewegung gehörte.
„Im Wesentlichen hieß es einfach: ‚Alle Frauen wollen das.‘ Genau so funktioniert Propaganda“, sagt Browder.
Die unweigerliche Selbstkorrumption
Obwohl Browder verheiratet war und zu Hause einen ganz anderen traditionellen Lebensstil führte als jenen, den sie in der Cosmopolitan vertrat, wurde auch sie vom Einfluss ihrer Zeitschrift korrumpiert. Irgendwann sickerten die Idee der freien persönlichen Entscheidung über eine Abtreibung so weit in ihr Leben ein, dass sie und ihr Mann sich daran hielten.
Im Alter von 27 Jahren war Browder glücklich verheiratet und hatte zwei Kinder zu Hause. Als sie mit einem dritten schwanger wurde, beschlossen sie und ihr Mann, das Kind abtreiben zu lassen. Es war 1974, ein Jahr nach der Legalisierung der Grundsatzentscheidung über die Abtreibung in den USA.
Browder, die während ihrer Zeit bei der Cosmopolitan zunächst in Los Angeles und später in Connecticut lebte, ließ die Abtreibung in demselben Krankenhaus vornehmen, in dem sie zuvor entbunden hatte.
„Mir war nicht klar, was für eine traumatische Erfahrung das später in meinem Leben sein würde und wie sehr mich das verfolgen würde.“
Späte Reue, die intensive Version
Etwa 20 Jahre später, im Jahr 1994, erschien Browders letzter Artikel in der Cosmopolitan. Etwa 10 Jahre danach konvertierte sie zum Katholizismus und suchte die Hilfe der Kirche, um sich von der Abtreibung zu erholen.
„Wer damit beginnt, sich von der Wahrheit abzuwenden, auf den wird es irgendwann zurückfallen“, sagt sie. „Irgendwann erwischt es dich. Obwohl ich mir völlig bewusst darüber war, dass unsere Geschichten erfunden waren, war ich am Ende davon überzeugt, dass die Abtreibung eine Kleinigkeit sei.“
Browders Abtreibung ist nicht das Einzige, wofür sie als Katholikin später um Vergebung bat. In ihrem Buch spricht sie auch über die von ihr verfassten Propagandatexte für die Cosmopolitan, obwohl sie sich darüber im klaren war, dass es einen peinlichen Schatten auf ihre Karriere als Journalistin wirft.
„Mein Anteil an dieser Bösartigkeit war nur ein kleiner, aber ich war sicherlich ein Teil dieses bösartigen Imperiums, wenn man so will“, sagt sie gegenüber The Daily Signal. „Ich wünsche mir, dass jungen Frauen heute die Wahrheit erfahren, damit sie die von meiner Generation begangenen Fehler erkennen und daraus lernen können. Sie sollen aus unserer Erfahrung wenigstens lernen.“
Der Strachel der Abtreibung muss raus
Dieser bessere Weg für junge Frauen erfordert es laut Browder, dass jene Frauen die feministische Bewegung für sich zurückfordern, die gegen die Abtreibung eintreten.
„Es gibt tatsächlich so etwas wie einen Feminismus, der sich gegen die Abtreibung einsetzt… tatsächlich ließe sich dieser sogar als der authentische Feminismus des 21. Jahrhunderts bezeichnen.“
Es wird nicht einfach sein, den Feminismus zurückzuerobern, gibt sie jedoch zu bedenken. Dazu müssen junge Frauen zur Erkenntnis kommen, dass ihnen das von der Cosmopolitan und anderen einschlägigen Zeitschriften vermittelte Lebensgefühl ein falsches ist.
Die Lächerlichkeit falscher Ideale
„Warum diese ganze Vereinnahmung der Frauenbewegung?“ stellt sich Browder selbst eine Frage: „Geld.“
„Warum war die Cosmopolitan so erfolgreich? Weil sie Werbekunden angezogen hat. Warum hat es Werbekunden angezogen? Weil es funktionierte. Wenn junge Frauen, vor allen unsichere junge Frauen, die Zeitschrift in die Hand nimmt und sich in die Welt voller Parfüm, Kosmetika, Haarprodukte, schöne Kleider, Singlereisen… Abtreibungen, Verhütungsmittel und so weiter eintaucht, dann wird sie am Ende all diese Dinge haben wollen und sie wird dafür eine Menge Geld ausgeben.“
Einerseits wurde den Frauen eingeredet: „Sei du selbst“, andererseits hieß es dann: „Du bist nicht gut genug, so wie du bist. Wenn du schön sein willst, dann musst du all dieses Zeug kaufen“. Warum kann man schön sein, so wie man ist?
„Hier ist das Parfüm. Weil ja, du stinkst. Ach, übrigens, deine Hände machen auch nicht den besten Eindruck und du hast die falsche Haarfarbe. Wenn du das alles nicht mehr hören kannst, dann iss doch ein Eis und nimm einen Schluck Hochprozentiges zu dir, denn das macht dich fett und dann können wir dir eine Diät verkaufen.“
Neue Zeit, neue Probleme
Browder ist heute 74 Jahre alt. Ohne einen Hauch Schminke im Gesicht sitzt in ihrer kahlen Wohnung und lacht nur noch über die Lächerlichkeit jener Propaganda, die sie früher anderen Frauen als Geheimnis für Glück und Erfolg einredete.
Doch dann wird sie ernst und denkt über den Schaden nach, den sie angerichtet hat und den solche Zeitschriften und Websites weiterhin anrichten.
„Heute gibt es ein anderes Problem. Denn wir Frauen sind alle befreit. Doch sind wir das wirklich?“, fragt sie. „Auf der einen Seite, ja. Wir können die Universität besuchen. Wir können jeden Abschluss machen. Wir können Ärzte, Anwälte, Ingenieure und so weiter werden. All das steht uns offen. Wir können autonom so viel Geld verdienen wie wir die Ambition dafür haben.“
„Aber“, Browder hält inne und schaut auf das iPhone auf ihrem Küchentisch: “Wie frei können wir alle sein, wenn jedes kleine Mädchen schon eins davon bei sich trägt, bevor sie überhaupt denken können?“
Der Beitrag Sie schrieb Fake News für die Cosmopolitan und bedauert nun, Frauen in Sachen Feminismus in die Irre geführt zu haben erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Australien: 24.000 12-Jährige werden in Stadion mit Pfizer geimpft…ohne Eltern
Tausende von Schülern in den am stärksten vom Coronavirus betroffenen Gebieten werden sich in der Qudos Bank Arena im Olympic Park gegen COVID-19 impfen lassen, in der Hoffnung, wieder in die Schule zurückkehren zu können, um ihr HSC abzuschließen.
Die Eltern müssen sich jedoch keine Sorgen machen: Die Polizei, die dort seit 1,5 Jahren Angst und Schrecken verbreitet, passt gut auf die Schützlinge auf.
Der Beitrag Australien: 24.000 12-Jährige werden in Stadion mit Pfizer geimpft…ohne Eltern erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Ich habe Bill Gates nie getraut, und das sollten Sie auch nicht
Von Paul D. Thacker: Er ist investigativer Reporter; ehemaliger Ermittler im US-Senat; ehemaliger Fellow des Safra Ethics Center, Harvard
Als ich eine Untersuchung des Senats leitete, verfolgte ich einen korrupten Pharmamanager bis in die Lobby der viel gepriesenen Bill und Melinda Gates Foundation – Bill Gates tat nichts.
Das letzte Jahr war nicht gut für Bill Gates.
Zwei Jahrzehnte lang hat Gates über die Bill and Melinda Gates Foundation eimerweise Geld in die Hand genommen, um sich vom verachteten Software-Monopolisten der 1990er Jahre in einen Intellektuellen des öffentlichen Gesundheitswesens von heute zu verwandeln – eine wundersame, von Geld getriebene Metamorphose. Doch dieser Imagewandel ist ins Stocken geraten, denn eine Reihe kritischer Artikel hat Gates‘ bezahltes goldenes Image getrübt und seine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt. Doch schon lange bevor diese Artikel ans Licht kamen, wusste ich, dass man Gates nicht trauen kann.
Vor einem Jahrzehnt leitete ich eine Senatsuntersuchung zu einem von GlaxoSmithKline (GSK) verkauften, milliardenschweren Diabetes-Medikament, das nach Ansicht von Wissenschaftlern der Regierung rund 83.000 Herzinfarkte verursacht hatte. Während dieser bundesstaatlichen Untersuchung deckte ich mehrere Fälle auf, in denen GSK-Beamte medizinische Experten einschüchterten, die die Gefahren des Medikaments anprangerten. Ein Anführer dieser Kampagne war der Vorsitzende der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GSK, Dr. Tadataka (Tachi) Yamada.
Zu dem Zeitpunkt, als unser Ausschuss die Nötigungskampagne von GSK aufdeckte, hatte Yamada das Unternehmen bereits verlassen und leitete das globale Gesundheitsprogramm von Gates. Als die Medien über Yamadas frühere Rolle bei der Schikanierung von Ärzten berichteten, die vor den Gefahren des Medikaments zu warnen versuchten, ignorierte die Gates-Stiftung diesen öffentlichen Aufschrei und erlaubte Yamada, seine Kanzel als Beschützer der globalen Gesundheit zu behalten.

Vor zwanzig Jahren betrachteten Journalisten Gates‘ Stiftung als ein Mittel, um sich zu bereichern und sein Äußeres aufzupolieren. Doch im Laufe der Jahre begannen die Reporter, Gates‘ Vergangenheit zu vergessen und ihm eine Plattform zu bieten, auf der er sich als wissenschaftlicher Experte aufplustern konnte, obwohl er keine medizinischen oder wissenschaftlichen Referenzen vorweisen konnte. Bill Gates‘ Image als Guru der Gesundheitspolitik geriet jedoch im letzten Sommer ins Wanken, weil Enthüllungen zeigten, mit welchen Mitteln er sein Ansehen in den Medien aufpoliert hatte.
Im August 2020 veröffentlichte Tim Schwab einen Artikel in der Columbia Journalism Review, in dem er rund 250 Millionen Dollar an Zuschüssen aufdeckte, die Gates an journalistische Einrichtungen wie BBC, NBC, Al Jazeera, ProPublica, National Journal, The Guardian, Univision, Medium, die Financial Times, The Atlantic, die Texas Tribune, Gannett, Washington Monthly, Le Monde und das Center for Investigative Reporting verteilte.
Ein späterer Artikel in The Nation beleuchtete Gates‘ Potenzial, von Investitionen in Unternehmen zu profitieren, die von der COVID-Pandemie profitieren könnten. In einem weiteren Bericht in The Nation wurde festgestellt, dass die Finanzierung durch Gates die Debatte im Bereich der öffentlichen Gesundheit unterdrückt hat, was als „Bill Chill“ bezeichnet wird, da die Organisationen nur ungern die Hand beißen, die sie füttert.
Diese Enthüllungen kamen für mich wenig überraschend. Im Jahr 2007 arbeitete ich als Ermittler für den Finanzausschuss des Senats und erfuhr aus erster Hand, dass für Bill Gates die Öffentlichkeit nicht an erster Stelle steht. In jenem Jahr verfasste ich den Bericht des Finanzausschusses des Senats, aus dem hervorging, dass GSK kurz nach der Markteinführung des Diabetes-Medikaments Avandia im Jahr 1999 mehrere Wissenschaftler angriff und zum Schweigen brachte, darunter auch Dr. John Buse, einen Medizinprofessor an der Universität von North Carolina.
GSK begann, Dr. Buse zu schikanieren, nachdem er in seinen Vorträgen darauf hingewiesen hatte, dass Avandia Herz-Kreislauf-Probleme wie Herzinfarkte verstärken könnte. Zu dem Zeitpunkt, als wir den Bericht 2007 veröffentlichten, schätzten Wissenschaftler der FDA, dass Avandia etwa 83.000 Herzinfarkte verursacht hatte.

Als Dr. Buse anfing, Ärzte vor dem Medikament zu warnen, war Dr. Yamada bei GSK und wandte sich an den Abteilungsleiter von Dr. Buse, um sich zu beschweren. In einer E-Mail, in der er Dr. Buse mit dem CEO von GSK und anderen Führungskräften besprach, schrieb Dr. Yamada:
Ich habe auf jeden Fall vor, so bald wie möglich mit Fred Sparling, seinem ehemaligen Vorsitzenden, zu sprechen. Ich denke, es gibt zwei Möglichkeiten. Die eine ist, ihn wegen wissentlicher Diffamierung unseres Produkts zu verklagen, auch nachdem wir ihn über die Fakten aufgeklärt haben – die andere ist, eine gut geplante Offensive im Namen von Avandia zu starten….
In unserem Bericht veröffentlichten wir eine private E-Mail, die Dr. Buse später an einen Kollegen schickte und in der er diese Begegnung mit GSK schilderte:
[D]ie Führung des Unternehmens nahm Kontakt mit meinem Vorsitzenden auf, und es kam zu einem kurzen und hässlichen Austausch über einen Zeitraum von etwa einer Woche, der damit endete, dass ich ein juristisches Dokument unterschreiben musste, in dem ich mich bereit erklärte, dieses Thema nicht weiter in der Öffentlichkeit zu diskutieren.
Dr. Buse beendete die E-Mail mit den Worten: „Ich war sicherlich durch sie eingeschüchtert…. Es ist mir peinlich, dass ich vor einigen Jahren nachgegeben habe.“
Mehrere Medien berichteten über Yamadas Vorgehen, darunter The Guardian (GSK beschuldigt, Kritiker einschüchtern zu wollen), NBC News (Diabetes drug probe leads to Gates Foundation) und sogar die Zeitung von Bill Gates‘ Heimatstadt, die Seattle Times (Senate committee turns attention to Gates Foundation official).

Monate vor der Veröffentlichung des Berichts berichtete auch die New York Times ausführlich über das Verhalten von Dr. Yamada (Doctor Says He Was Assailed for Challenging Drug’s Safety), nachdem bei einer Anhörung im Repräsentantenhaus erste Beweise ans Licht gekommen waren.
Als Reaktion auf diesen Aufschrei hat Bill Gates… nichts getan.
Um Bill Gates die Angelegenheit direkt unter die Nase zu halten, schrieb ich dem Senatsausschuss einen Brief, in dem ich Dr. Yamada aufforderte, zu kommen und die Ermittler des Senats zu informieren. Nur für den Fall, dass Gates zu sehr damit beschäftigt war, die Welt zu retten und den Retter der öffentlichen Gesundheit zu spielen, um die schlechte Presse zu bemerken, ließ ich den Brief direkt an die Gates-Stiftung schicken.
Als Dr. Yamada zu seinem Termin im Senat Hart erschien, begannen wir mit einigen kurzen Nettigkeiten und Formalitäten – typischer DC-Unsinn wie Händeschütteln, Verteilen von Visitenkarten, Fragen nach dem Flug – bevor wir zur Sache kamen. Dr. Yamadas Anwalt zog dann aus seiner Aktentasche eine markierte Kopie eines Ausschussberichts, den ich geschrieben hatte, mit dem Titel: Die Einschüchterung von Dr. John Buse und das Diabetes-Medikament Avandia.
Wir verbrachten etwa zwanzig Minuten damit, den Bericht durchzugehen, während der Anwalt erklärte, was Dr. Yamada getan hatte. Dann übergab er die Angelegenheit an Dr. Yamada, damit dieser detailliert darlegte, warum er viele Jahre zuvor Dr. Buses Vorgesetzte an der Universität von North Carolina angerufen hatte.
Wie Dr. Yamada erklärte, habe er nicht versucht, jemanden einzuschüchtern. Ironischerweise gab er sogar zu bedenken, dass er den Dekan von Dr. Buse in North Carolina angerufen hatte, weil er befürchtete, Avandia könnte tatsächlich schädlich sein. Und wenn das Medikament schädlich sei, so Dr. Yamada, dann wolle er das wissen.
Ich musste fast kichern, als er das sagte.
Ich fragte dann: „Das ist also das einzige Mal, dass Sie sich daran erinnern können, eine Universität wegen eines ihrer Dozenten angerufen zu haben?“
„Ja“, antwortete er.
Ich ließ ihn weiterreden und erklärte ihm die medizinische Forschung, bevor ich ihn erneut fragte, ob er jemals eine Universität angerufen habe, um sich über einen Professor zu beschweren. Wiederum verneinte er dies und begann dann, die Arzneimittelentwicklung und das Zulassungsverfahren bei der FDA zu erklären.
Dann fragte ich erneut: „Dies ist also der einzige Vorfall in Ihrer gesamten Zeit bei GSK, an den Sie sich erinnern können, bei dem Sie eine Universität wegen eines Forschers angerufen haben, der Bedenken über eines Ihrer Produkte geäußert hatte, richtig?“ fragte ich. „Das war ein einmaliger Vorfall in Ihrer Zeit bei der Firma?“
„Ja“, sagte er.
Dies war das dritte Mal, dass Dr. Yamada bestritt, andere Universitäten angerufen zu haben, um Akademiker einzuschüchtern, die sich zu Avandia äußerten. Daraufhin zog ich Kopien von GSK-E-Mails hervor, aus denen hervorging, dass Dr. Yamada die Universität von Pennsylvania angerufen hatte, weil sich dort Ärzte über die Gefahren des Medikaments Sorgen gemacht hatten.
„Möchten Sie uns etwas über Ihren Anruf bei der Universität von Pennsylvania erzählen? fragte ich. „Einer der beteiligten Ärzte sagte mir: ‚Das hat einen wirklich schlechten Geschmack im Mund hinterlassen. Nachdem das passiert war, habe ich gesagt, dass ich nie wieder für einen Pharmakonzern arbeiten würde. Ein anderer beteiligter Arzt sagte mir: ‚Das ist genau das, was man sich im Fernsehen vorstellt.‘
Dann schob ich ihm die E-Mails über dem Tisch zu. Dr. Yamadas Anwalt sprang auf, schnappte sich die E-Mails und sagte: „Diese E-Mails waren nicht in dem Bericht!“
„Ohne Scheiß, Herr Anwalt“, dachte ich. „Ich habe diese E-Mails weggelassen, um zu sehen, ob Ihr Mandant uns anlügen könnte. Beruhigen Sie sich. Alles wird A-O-K….“
Wir tauschten dann noch ein paar Nettigkeiten aus, während Yamada sich „neu erklärte“. Merkwürdigerweise scheint es mehr als nur diesen einen Vorfall in North Carolina gegeben zu haben, sagte Dr. Yamada. Aber ich war nicht daran interessiert, zuzuhören, und begann, mein Blackberry zu überprüfen.
Es dauerte noch ein paar Jahre, bis wir Hunderttausende von GSK-internen Dokumenten durchforstet hatten, bevor wir 2010 unseren endgültigen 342-seitigen Bericht mit dem Titel: Staff Report on GlaxoSmithKline and the Diabetes Drug Avandia veröffentlichten. Die Namen der Wissenschaftler an der Universität von Pennsylvania, die Dr. Yamada schikaniert hatte, weil sie sich zu Wort gemeldet hatten, schwiegen wir jedoch, weil sie immer noch Angst vor möglichen Vergeltungsmaßnahmen seitens der Pharmaindustrie hatten.

Der Kardiologe Harlan Krumholz aus Yale schrieb nach der Lektüre des Berichts, er lese sich „wie ein Spionageroman“. Die Analysten der UBS sagten voraus, dass GlaxoSmithKline mit einer Haftung von bis zu 6 Milliarden Dollar rechnen muss. Die New York Times berichtete auf ihrer Titelseite über den Bericht, und CBS News setzte Yamada in die Schlagzeile seiner Story: Meet Glaxo’s Fixer — The Man Who Scuttles Drug Critics With One Phone Call.
Und trotzdem unternahm Bill Gates nichts.
CBS News berichtet über die Rolle von Dr. Yamada bei der Einschüchterung von Ärzten an der Universität von Pennsylvania.
Fünf Monate nach dem Finanzbericht des Senats 2010 stimmte GSK einem Vergleich in Höhe von 460 Millionen Dollar mit 10.000 Amerikanern zu, die das Unternehmen wegen des Verschweigens der Herzinfarktrisiken von Avandia verklagt hatten. Die New York Times schrieb in ihrem Leitartikel, dass man GSK und seinen Führungskräften „nicht vertrauen kann, dass sie negative klinische Ergebnisse fair berichten.“
Mit Yamada geschah überhaupt nichts. Er blieb in seiner Rolle als globaler Gesundheitsexperte bei der Gates-Stiftung, bis er im darauffolgenden Jahr, im Juni 2011, ausschied.
Jemanden wie Yamada mit der Leitung eines globalen Gesundheitsprogramms zu betrauen, hat mich immer an Bill Gates‘ Engagement für die öffentliche Gesundheit zweifeln lassen. Wie konnte jemand Vertrauen in Gates‘ Urteilsvermögen haben, nachdem er tatenlos zusehen musste, wie eine Reihe von Beweisen bewies, dass einer seiner Top-Leute eine Vorgeschichte von korruptem Verhalten hatte?
Seit dieser Zeit habe ich Bill Gates nie wieder vertraut. Und das sollten Sie auch nicht.
Der Beitrag Ich habe Bill Gates nie getraut, und das sollten Sie auch nicht erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die Dummen werden es glauben und sich behandeln lassen – Das Szenario für die Entvölkerungspandemie von 1981
armstrongeconomics.com: Jacques Attali ist ein bekannter französischer Wirtschaftswissenschaftler und Sozialtheoretiker. Er betätigte sich als politischer Berater und war auch ein hochrangiger Beamter, was für sich gesehen schon eine dubiose Bezeichnung ist, da sich die wenigsten Beamten als Diener des Volkes verstehen. Wir waren einfach eine Herde von Schafen, die es zu managen galt.
Zwischen 1981 und 1991 beriet Attali den französischen Präsidenten Francois Mitterrand und von 1991 bis 1993 war er der erste Leiter der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, bei der ich des öfteren zu Gast war. Das Gebäude der Bank war eine exorbitant teure Ausgeburt der Dekadenz mit riesigen weißen Marmorböden auf allen Etagen. In all den Jahren meiner weltweiten Tätigkeit hatte ich nie ein auch nur annähernd so dekadentes Gebäude betreten.
Ich habe früher viel in Frankreich gearbeitet. Anlässlich eines Mittagessens in Paris aller Zentralbanker Europas für die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich trat ich sogar einmal als Hauptredner auf. Ich wurde sogar darum gebete, im franzsösischen Fernsehen an einer Debatte mit führenden Politikern aus Paris teilzunehmen – leider lehnten letztere das Angebot ab. Wenn ich also sage, dass ich jahrzehntelang hinter den Kulissen tätig war, dann ist das keineswegs eine aus der Luft gegriffene Behauptung.
Einer der Themen, auf das ich bei verschiedenen Treffen immer wieder gestoßen bin, ist aus heutiger Sicht überaus beunruhigend. Es gibt ein französisches Buch mit dem Titel L’Avenir De La Vie („Die Zukunft des Lebens“) von Michel Salomon, einem Journalisten und Arzt, der 1981 zwanzig Wissenschaftler interviewt hat, darunter sieben Nobelpreisträger, wobei darin auch ein Gespräch mit Jacques Attali vorkommt, der zu dieser Zeit gerade als Berater von Francois Mitterrand tätig war. In dem Interview wird offenbar, wie sehr sie auf uns, den Pöbel, herabschauen. Darüber hinaus wird darin auch die Blaupause dafür beschrieben, wie sie die Welt wirtschaftlich und politisch umkrempeln wollen, was im Zusammenhang mit der Coronapandemie als eine unmittelbare Warnung zu verstehen ist.
In Zukunft wird es um die Frage gehen, wie sich die Bevölkerung reduzieren lässt. Wir werden mit den Alten beginnen, denn sobald der Mensch über 60-65 Jahre alt ist, kann er nicht mehr produktiv sein und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann sind die Schwachen an der Reihe und danach die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen und von denen es immer mehr geben wird, und schließlich vor allem auch die Dummen.
Die Euthanasie zielt auf diese Gruppen ab; die Euthanasie wird mit Sicherheit ein zentrales Herrschaftsinstrument zukünftiger Gesellschaften sein müssen. Natürlich können wir keine Menschen ermorden oder sie in Lager stecken. Wir werden sie loswerden, indem wir sie in dem Glauben lassen, es sei zu ihrem eigenen Besten. Eine zu große Bevölkerung, die größtenteils unnötig ist, ist wirtschaftlich einfach unrentabel.
Auch in sozialer Hinsicht wäre es für die menschliche Existenz vorteilhafter, wenn ihr Wachstum abrupt zum Stillstand kommt, als dass sie sich ein chronisches Siechtum einstellt. Wir werden sicherlich nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen einem Intelligenztest zu unterziehen.
Irgendetwas werden wir schon finden oder auch selbst erzeugen. Vielleicht wird es eine Pandemie sein, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte oder geplane Wirtschaftskrise, ein Virus, das die Alten oder jeden ab einer gewissen Größe befällt. Was es genau sein wird, spielt keine Rolle. Die Schwachen werden ihm erliegen, während es die Ängstlichen und Dummen glauben werden und sich behandeln lassen.
Wir werden dafür sorgen, dass die Behandlung bereitstehen wird, eine Behandlung, die auch die Lösung darstellen wird. Die Idioten werden sich dabei selbst auswählen: Sie werden von selbst zur Schlachtbank gehen.
Aus „Die Zukunft des Lebens“ – Jacques Attali im Interview mit Michel Salomon (1981).
Wie es der Zufall will, ist das Buch derzeit vergriffen. Der Weg zur Tyrannei ist wohlbekannt. Die Presse wird darüber genauso wenig die Wahrheit berichten, wie die Internetkonzerne es zulassen werden, dass sich Informationen darüber verbreiten können. Denn sie alle gehen davon aus, dass sie zu den Auserwählten gehören, die es überleben werden.
In der Tat ist die Gesellschaft nichts anderes als eine Schafherde. Deswegen sind sie sich auch so sicher darüber, dass sie „von selbst zur Schlachtbank gehen“ werden. Die Natur mischt die Herde neu, könnte man sagen, und selektiert die überzähligen heraus. So läuft es schon seit Jahrtausenden.
Die Elite glaubt weder an Gott, noch an die Natur. In ihrem Selbstverständnis ist es das natürlichste der Welt, dass sie dazu bestimmt sind, die Welt neu zu gestalten. Derartige Ideen kursieren schon seit sehr langer Zeit. In den letzten 40 Jahren wurde das Thema in den Sitzungen immer wieder angesprochen und ich wurde danach gefragt, was ich davon halte. Unser Computer hat diese dunklen Jahre vor uns zwar korrekt prognostiziert, doch er zeigt auch deutlich, dass sie am Ende damit scheitern werden. Deshalb haben sie meine Prognosen nie gemocht, sondern sind einfach davon ausgegangen, es sei eine weitere Meinung. Tut mir leid, aber auch das ist falsch.
Der Beitrag Die Dummen werden es glauben und sich behandeln lassen – Das Szenario für die Entvölkerungspandemie von 1981 erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Holland: Im Jahr 2006 wurde die Grippeimpfkampagne nach 4 Todesfällen ausgesetzt, warum werden sie jetzt fortgesetzt?
Beim Niederländischen Lareb sind fast 500 Meldungen über Todesfälle nach den Covid-Impfungen eingegangen. Bei der Buitenparlementaire Onderzoekscommissie 2020 (Überseeischer parlamentarischer Untersuchungsausschuss 2020) sind weitere 1400 Meldungen über Todesfälle eingegangen. In der Zwischenzeit wird die Impfung fortgesetzt.
Im Jahr 2006 wurde die Grippeimpfkampagne in den Niederlanden verschoben. Der Grund dafür war die vorübergehende Aussetzung des Grippeimpfprogramms in Israel, wo vier Menschen innerhalb von fünf Tagen nach der Impfung starben.
Im Dutch Journal of Medicine erschien im September 2007 ein Artikel über die Verschiebung der Kampagne. In dem Artikel heißt es: „Im Jahr 2006 bat das Ministerium für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport (VWS) das Nationale Institut für Volksgesundheit und Umwelt (RIVM) um eine sofortige Stellungnahme zu den Fortschritten des Nationalen Programms zur Grippeprävention (NPG) im Zusammenhang mit zwei Vorfällen, bei denen es zu Todesfällen nach einer Grippeimpfung in Israel und den Niederlanden kam. Nach dem Tod von vier Menschen nach einer Impfung mit Vaxigrip in Israel im Oktober 2006 wurde das NPG eine Woche lang ausgesetzt“.
Der Artikel wurde von dem Twitterer R. Genis entdeckt, der kommentierte: „Es war sehr schwer zu finden, aber ich habe ihn trotzdem gefunden. Im Jahr 2006 wurde die Grippeimpfkampagne in den Niederlanden vorübergehend gestoppt, nachdem vier Todesfälle nach einer Impfung in Israel gemeldet worden waren“.
Het was heel moeilijk te vinden, maar toch gevonden. in 2006 werd de griepprikcampagne tijdelijk stilgelegd in NL na 4 gerapporteerde sterfgevallen na vaccinatie in Israel. ja toch @lareb…maar nu zijn jullie stil, niks geen advies om pas op de plaats te maken.
— R. Genis (@PGoldschmeding) August 16, 2021
Im Jahr 2006 wurde nach einem zweiten Vorfall, dem Tod von vier Menschen nach einer Grippeimpfung in den Niederlanden, ein Outbreak Management Team (OMT) eingesetzt. Das OMT kam zu dem Schluss, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen den Impfungen und den Todesfällen „höchst unwahrscheinlich“ sei.
„Jetzt schreit der OMT geradezu danach, auch Kinder zu impfen, bei denen noch nicht einmal ein hohes Risiko für Covid besteht“, sagte R. Genis. „Kein investigativer Journalismus, keine Alarmglocken des Lareb, keine ernsthaften Anfragen im Repräsentantenhaus, obwohl seit Anfang dieses Jahres bereits mehr als 3000 schwere Nebenwirkungen und Todesfälle nach Corona-Impfungen gemeldet wurden.“
Der Beitrag Holland: Im Jahr 2006 wurde die Grippeimpfkampagne nach 4 Todesfällen ausgesetzt, warum werden sie jetzt fortgesetzt? erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Französischer Professor: Geimpfte Menschen stellen eine Gefahr für andere dar und sollten unter Quarantäne gestellt werden
Der französische Professor Christian Perronne wurde in einem Interview mit UK Column gefragt, ob ungeimpfte Menschen Angst vor „Corona-Varianten“ haben müssten. „Genau das Gegenteil ist der Fall!“, antwortete der Impfstoffexperte. „Geimpfte Menschen sind gefährdet. Es ist inzwischen in mehreren Ländern erwiesen, dass gerade geimpfte Personen unter Quarantäne gestellt werden sollten.
„Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich, geimpfte Menschen stellen eine Gefahr für andere dar“, betonte der französische Professor, der lange Zeit Vorsitzender eines Ausschusses war, der die Regierung in der Impfpolitik berät.
„Dies wurde jetzt in Israel bewiesen, wo ich mit vielen Ärzten in Kontakt stehe“, sagte Perronne. Dort gibt es große Probleme: Die schwerkranken Corona-Patienten in den Krankenhäusern werden geimpft. Auch in Großbritannien, wo die Impfraten hoch sind, gibt es Probleme, sagte der Arzt.
Er betonte, dass die „Varianten“ nicht sehr gefährlich seien und an Virulenz verlieren würden. Er sagte, dass in dem Krankenhaus, in dem er arbeitet, dem Hôpital Raymond-Poincaré in Garches, zwischen März und April 2020 mehr als 50 Corona-Patienten zu verzeichnen waren. Während der „zweiten“, „dritten“ und „vierten“ Welle waren es weit weniger, und die Krankenhäuser waren nicht mehr voll.
Das ist der Beweis, dass diese Impfung kein Impfstoff ist.
„Aber in den Medien wurde behauptet, dass alle Krankenhäuser voll mit Patienten sind. Das ist nicht wahr. Es gab eine Epidemie, aber die „Varianten“ wurden immer weniger virulent“, sagte er und fügte hinzu, dass die Epidemie in vielen Ländern inzwischen vorbei ist.
In vielen Ländern flammte die Epidemie nach der Einführung des Impfstoffs wieder auf. In Vietnam wurden nur wenige Todesfälle verzeichnet, und die Epidemie war vorbei. Dann wurde beschlossen, die gesamte Bevölkerung zu impfen, und die Sterblichkeitsraten stiegen wieder an. „Das ist der Beweis, dass diese Impfung kein Impfstoff ist“, so Professor Perronne.
France
Absolute Insanity
Couldn’t possibly be true.. Famed French vaccine expert Professor Christian Perronne shares some disturbing information. He says the WAXXED are spreading the variants and are a serious threat to themselves and should be Quarantined
pic.twitter.com/nkRxL4NCKA
— ????8 ???? (@ATLEASTDIETRYN) August 16, 2021
Der Beitrag Französischer Professor: Geimpfte Menschen stellen eine Gefahr für andere dar und sollten unter Quarantäne gestellt werden erschien zuerst auf uncut-news.ch.