Kategorie: Nachrichten
Rom hat bereits über 100 Moscheen (Video)
Imame jubeln: „Rom ist muslimisch“
Hier Szenen aus einer der mehr oder weniger illegalen Moscheen in Rom, die von den Behörden jedoch toleriert werden:
In Rom gibt es über hundert Moscheen und islamische Kulturzentren; in der Provinz gibt es sogar über 130. Diese Zahl ist in den letzten Jahren merklich gestiegen.
Nach Angaben der UCOII, des langen Arms der Muslimbruderschaft in Italien, zählt die islamische Gemeinde in Rom 117.000 Gläubige. Die bekanntesten Gotteshäuser sind neben der Großen Moschee von Forte Antenne auch die in Centocelle und die in Ostia.
In Tor Pignattara, einem Arbeiterviertel in Rom, ist die ethnische Zugehörigkeit bereits fast vollständig „ausgetauscht“ worden:
Täglich verwandeln sich Garagen, unterirdische Bauwerke, aber auch Wohnungen und Lagerräume im Erdgeschoss in kulturelle Zentren, die an Vereine mit eigenen Statuten angeschlossen sind und von Zehntausenden von Menschen besucht werden. Diese Orte sind unbeaufsichtigt, nicht registriert und können ein Nährboden für Radikalisierung sein. Die Schließung nicht genehmigter Gebetsstätten hat jedoch in letzter Zeit zu öffentlichen Protesten geführt, wie z. B. als sich die bengalische Gemeinde im Oktober letzten Jahres aus Protest zum Gebet vor dem Kolosseum versammelte.
Das Ziel ist, das Zentrum des Christentums zu islamisieren. Von Papst Franziskus war dazu bisher kein Kommentar zu hören.
Die Viertel Centocelle, San Basilio, Torpignattara und die Gegend um die Piazza Vittorio sind Orte mit einer starken Präsenz von Muslimen und Moscheen; Integration findet hier nicht statt und Botschaften gegen den islamischen Terrorismus bleiben ungehört.
Es wird nicht lange dauern, bis sie einen eigenen Bürgermeister haben.
Die Verleihung der Staatsbürgerschaft, wie von linker Seite vorgeschlagen, löst das Problem nicht, sondern verschärft es. Das Scheitern des ius soli zeigt sich in der Tat an der Zahl der 137 Terroristen, die in den letzten Jahren in Frankreich zugeschlagen haben:
100% sind Muslime
69% sind Franzosen – 59% haben Eltern aus dem Maghreb
40 % waren vorbestraft, 12 % wurden angezeigt, 48 % hatten ein Verfahren laufen.
Durchschnittsalter: 26 Jahre alt
58% mit Arbeitslosenunterstützung
Wie auch die Verhaftungen islamistischer Terroristen, die als „Italiener“ eingebürgert wurden, belegen, müsste das italienische Staatsbürgerschaftsgesetz dringend in einem restriktiven Sinne überarbeitet werden.
Quelle: VoxNews
Orbán & Babiš: Mitteleuropa sieht optimistisch in die Zukunft
Mitteleuropa steht vor einem Jahrzehnt mit phantastischen Möglichkeiten.
Von Bettina Nemes
Dies erklärte Ministerpräsident Viktor Orbán am Mittwoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem tschechischen Amtskollegen Andrej Babiš in Ústí nad Labem (Aussig an der Elbe) in Nordböhmen.
Langsam kehren sich die Verhältnisse um. Früher dachte man, dass Mitteleuropa nicht ohne Westeuropa auskommt, doch mittlerweile ist Mitteleuropa zum Wirtschaftsmotor der EU avanciert. Der politische und wirtschaftliche Einfluss der Region wächst, meinte Orbán.
Bei den Gesprächen mit Babis ging es um die bilaterale Zusammenarbeit in Wirtschaft, Industrie und Verteidigung sowie um illegale Migration und die Corona-Pandemie. Babiš zufolge sei es Ungarn zu verdanken, dass es heute in Tschechien keine illegalen Einwanderer gebe. 2015 war Ungarn das einzige EU-Land, das die Schengen-Grenzen schützte.Orbán und Babiš besuchten außerdem den gemeinsamen Wahlkreis von Andrej Babiš bei den Parlamentswahlen am 8. und 9. Oktober in Tschechien und jenes tschechische Flugzeugwerk, an dem Ungarn 51% der Anteile erwerben will. Am Mittwochabend wurde Orbán vom tschechischen Staatschef Miloš Zeman empfangen.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Großes Barriere-Riff: „rekordhohe“ Bedeckung mit Korallen
Der ehemalige JCU-Meeresphysiker Peter Ridd sagt, dass das Great Barrier Reef derzeit eine „rekordverdächtige Korallenbedeckung“ aufweist:
„Dies sind Daten, die seit einiger Zeit gesammelt werden und die zeigen, dass die Korallenbedeckung ein Rekordniveau erreicht hat“, sagte er gegenüber Sky News Australia.
„Wir haben jetzt mehr Korallen am Great Barrier Reef als zu Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1985. Und wir haben doppelt so viele Korallen wie nach den riesigen Wirbelstürmen, die 2011 und 2012 über das Riff hinweggefegt sind, und das, obwohl es in den letzten fünf Jahren drei katastrophale, noch nie dagewesene Bleichereignisse gegeben haben soll.
Man muss sich also fragen, ob diese Bleichereignisse wirklich so katastrophal waren, wie diese Experten behauptet haben.“
Link: https://www.thegwpf.com/great-barrier-reef-experiencing-record-high-levels-of-coral-coverage/
Übersetzt von Christian Freuer für dass EIKE
JF-TV-Talk: Deutschland nach der Wahl

Die Entscheidung an der Wahlurne ist gefallen, doch was bedeutet die Wahl für Deutschland? Wer regiert mit wem? Welche Auswirkung hat die Niederlage für Armin Laschet und die Union? Und wie ist das Ergebnis der AfD zu beurteilen? Darüber diskutiert Junge Freiheit-Chefredakteur Dieter Stein mit der ehemaligen Grünen-Politikerin und Wirtschaftsberaterin Antje Hermenau, dem Publizisten Heimo […]
Kernenergie in Tschechien

von Klaus-Dieter Humpich
Hin und wieder empfiehlt es sich, mal einen Blick auf seine „kleinen“ Nachbarn zu werfen. Dies gilt ganz besonders für die, die glauben immer voran gehen zu können – sonst könnten die irgendwann feststellen, daß sie ganz allein dastehen, umzingelt von Andersdenkenden. Tschechien war und ist Kohlenland. Zwar ist der Primärenergie-Anteil nach dem Zusammenbruch des Ostblocks schon deutlich geringer geworden (1990–63,2%, 2020–30,3%), aber immer noch sehr hoch. Im Ostblock war Tschechien sogar Nettoexporteur. Der Energieverbrauch an Kohle betrug 2019 rund 14 Mtoe (Millionen Tonnen Öläquivalent), von dem etwa 74% für Wärme und Stromerzeugung eingesetzt wurden. Der Anteil an Steinkohle an der inländischen Förderung ist nur noch gering und soll bis 2023 vollständig auslaufen. Bei Braunkohle sieht es noch anders aus: Die Jahresproduktion betrug 2020 über 31 Millionen Tonnen. Die laufenden Tagebaue verfügen noch über Reserven von knapp 600 Mto. Allerdings kommt der Bergbau auch in Tschechien an seine wirtschaftlichen Grenzen und die Kohleimporte nehmen stetig zu. Der Löwenanteil wird – wie in Deutschland auch – in elektrische Energie umgewandelt. Eine Besonderheit ist, daß jährlich 2 bis 3 Millionen Tonnen Braunkohle für die Gebäudeheizung verwendet werden – überwiegend in Fernwärmenetzen in den Städten – und nur in geringem Umfang als Brikett in ländlichen Regionen.
Der Druck aus Brüssel
Braunkohle ist ein heimischer Energieträger, der dem Staat sogar noch direkte Einnahmen über Royalties und indirekte über die Arbeitsplätze verschafft. Brüssel nimmt nun diese Industrie auf mehreren Wegen in die Zange:
- Durch den Emissionshandel ETS verteuert sich der heimische Energieträger Braunkohle rapide gegenüber dem importierten Erdgas (aus Russland).
- Die strengen Abgasvorschriften der EU für Kraftwerke zwingen Tschechien zu einem teueren Nachrüstungsprogramm oder sogar zur Schließung der Kraftwerke. So sollen bis 2023 knapp 1,6 GW Braunkohle-Kraftwerke vom Netz gehen. Das sind etwa 14% der Gesamtleistung. Konsequenz ist, daß der Kohlestrom schon 2025 nur noch 25% und ab 2030 wahrscheinlich nur noch 12,5% betragen soll. Eine enorme Bürde für ein so kleines Land mit seiner leidvollen Geschichte.
Die sozialen Verwerfungen der „Großen Transformation“ werden gewaltig sein. Wie weltfremd und absurd Brüssel dabei vorgeht, zeigt sich z. B. an den zu erwartenden Heizkostensteigerungen in den sozialen Brennpunkten der Großstädte: Man unterwirft die Heizkraftwerke der vollen ETS-Abgabe, während Individual-Heizungen davon befreit bleiben – wehe wenn Zentralismus und „Sozialpolitik“ aufeinander treffen. Die Zeche zahlen nicht nur die Mieter in den Plattenbausiedlungen, sondern letztlich auch noch die Natur, denn Kraft-Wärme-Kopplung ist einer der umweltfreundlichsten Formen der Heizung. Immerhin werden ungefähr die Hälfte der Bevölkerung durch Fernwärme versorgt.
Die Alternativen
Tschechien hat 10,7 Millionen Einwohner auf einer Fläche von 79 000 km2. 75% der Einwohner leben in Städten. „Bioenergie“ kann deshalb keine Alternative, bestenfalls eine Ergänzung sein. Offshore-Wind geht in einem Binnenstaat auch nicht. Mit Sonnenenergie ein Industrieland in solch nördlichen Breiten versorgen zu wollen ist absurd. Die totale Abhängigkeit von russischem Erdgas will auch keiner, die Verschandelung der Höhenzüge mit Windmühlen geht mangels Platz und fehlender Speicher auch nicht. Es bleibt also nur mit voller Kraft voraus ins Kernenergiezeitalter. Keine neue Erkenntnis, die Bevölkerung war und ist immer positiv gegenüber Kernkraftwerken eingestellt. Daran hat dort auch keine Flutwelle im fernen Japan etwas ändern können.
Dukovani und Temelin
Tschechien besitzt die Kernkraftwerke Dukovani (vier Blöcke mit zusammen 2040 MW) und Temelin (zwei Blöcke mit zusammen 2250 MW). Die Reaktoren in Dukovani (VVER-440/213) gingen zwischen 1985 und 1987 ans Netz. Die Reaktoren in Temelin (VVER-1000/320) wurden 2002 und 2003 – also erst nach dem Zusammenbruch des Ostblocks – fertiggestellt. Bemerkenswert ist die Kontinuität im Bau von Kernkraftwerken über alle System-Brüche hinweg. Alle Reaktoren sind noch sowjetische Konstruktionen. Sie wurden aber auf westliche Sicherheitsstandards nachgerüstet bzw. durch Westinghouse zu Ende gebaut. Verständlich, daß man sich nach dem „Prager Frühling“ gegenüber Russland etwas distanziert verhält. 2020 produzierten diese Kraftwerke etwa 37,5% der elektrischen Energie bzw. 19,5% der Primärenergie.
Bemerkenswert ist die Versorgung mit Fernwärme für zwei Nachbarstädte von Temelin. Der Ausbau für die 26 km entfernte Stadt České Budějovice (100 000 Einwohner) ist in Arbeit. Der Ausbau der Fernwärme um den Standort Dukovani in Planung (Brno mit 380 000 Einwohnern, 40 km entfernt). Ein so konsequentes Bekenntnis für Kernenergie zur Gebäudeheizung findet man sonst nirgendwo (noch nicht) in Europa.
Die tschechischen Kernkraftwerke wurden nicht nur sicherheitstechnisch auf internationalen Standard nachgerüstet, sondern auch beständig modernisiert. So wurde die Leistung des Kraftwerks Dukovani bis 2021 um 12% auf 2040 MWel gesteigert. Ein ähnliches Programm für Temelin läuft noch. Das alles ist möglich, weil Tschechien über eine bemerkenswerte Forschungs- (3 Forschungsreaktoren) und Ausbildungskapazität verfügt. Skoda war schon im Ostblock ein angesehener Lieferant für Kraftwerkskomponenten.
Neubauprogramm
In den letzten Jahrzehnten wurde immer wieder der Ausbau befürwortet und Angebote eingeholt. 2015 wurde im Rahmen eines Langzeitprogramms für die kerntechnische Industrie der Zubau von drei Reaktoren an den alten Standorten genehmigt. Priorität hat Dukovani 5 als Ersatz für die vorhandenen Blöcke nach (bisher geplant) 60 Jahren Betriebszeit. Geplant ist der Baubeginn für 2029 und die Fertigstellung 2036. Aufgerufen sind nur Modelle mit nachgewiesener Betriebserfahrung. Favorisiert werden der französische EPR, der koreanische APR1400 und der AP1000 aus den USA. Die endgültige Entscheidung wird für den Herbst 2021 – nach den Parlamentswahlen – erwartet.
Die neu gegründete Zweckgesellschaft Elektrárna Dukovany II geht von Baukosten von 6 bis 7 Milliarden USD aus (5000–5833 USD/kWe ohne Finanzierungskosten). Die tschechische Regierung beschloss 2020, daß 70% der Investitionskosten durch einen staatlichen Kredit finanziert werden, der während der Bauzeit zinslos ist und nach Inbetriebnahme mit 2% verzinst wird. Darüberhinaus verabschiedete 2020 die tschechische Regierung ein Gesetz, das es dem Staat erlaubt, ein festes Kontingent (>100 MWel) für mindestens 30 Jahre vom Erzeuger abzukaufen. Diese Energiemenge wird über den Großhandel verkauft. Etwaige Verluste oder Gewinne werden über den Einzelhandelspreis umgelegt. Bei Lichte betrachtet, entspricht dieser Ansatz einer öffentlichen Investition – z. B. für eine Autobahn, einen Kanal etc. – die zu einem Festpreis (das Risiko von Kostensteigerungen während der Bauzeit geht voll zu Lasten des Lieferanten) vergeben wird und die Nutzung (Preis der kWh) meistbietend versteigert wird. Dies ist eine besonders intelligente Lösung, wenn man bedenkt, daß Temelin z. B. nur 60 km von der deutschen und 50 km von der österreichischen Grenze entfernt ist. Diese beiden Länder können sich gern bei Dunkelflaute Strom in Tschechien (zu hohen Preisen wegen der Nachfrage) ersteigern, der „Profit“ kommt dann unmittelbar dem tschechischen Stromkunden zu gute. Energiepolitik einmal ohne Ideologie, dafür aber clever. Sie ist nicht gegen die eigene Bevölkerung gerichtet. Anders als z. B. in Deutschland, wo alle Risiken über das EEG von der Allgemeinheit (den Stromkunden) voll getragen werden müssen, die Gewinne aber ausschließlich garantiert in die Taschen der Sonnen- und Windbarone fließen.
Tschechien geht aber auch mit der Zeit. Frühzeitig wurden Kooperationen für Small Modular Reactors (SMR) mit GE Hitachi (300 MWel Siedewasserreaktor), NuScale (77 MWel Druckwasser-Module) und Rolls-Royce (477 MWel Leichtwasserreaktor) geschlossen. Kleine Reaktoren können für die Kraft-Wärme-Kopplung und die Industrie eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Außerdem kann sich die heimische Industrie (Skoda) besser in die Lieferketten einbringen. Der Eigenanteil könnte wesentlich höher sein.
Konsequenzen für Deutschland
Man kann die Ausbaupläne mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachten. In Deutschland werden die Strom- und Heizkosten weiter explodieren – die momentanen Preissteigerungen bei Erdgas sind nur das Wetterleuchten. Wer auf Wind und Sonne zur Energieversorgung setzt, setzt in Wirklichkeit auf Erdgas, wenn er aus Kohle und Kernenergie aussteigt. Immer, wenn der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint (ausgerechnet im Winter bis zu 16 h täglich) müssen die Erdgaskraftwerke ran. Wasserstoff aus der Nordsee oder Batterien sind in diesem Sinne reines Schlangenöl. Die Bayern können sich glücklich schätzen, wenn Tschechien vor ihrer Tür neue Kernkraftwerke baut. Teurer Strom ist immer noch besser, als gar kein Strom. Teuer wird er werden, denn der Preis richtet sich immer nach Angebot und Nachfrage, nicht nach den Produktionskosten. Warum sollte Tschechien auch Mitleid mit Deutschland haben? Der ein oder andere Deutsche kann vielleicht sogar als Gastarbeiter über die Grenze gehen, wenn er entsprechend qualifiziert ist. Glückliches Bayern, mit Rindviechern und Biobauern.
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Erfahrungsbericht: Als Wahlhelfer in einem Berliner Wahllokal
Berlins rot-rot-grüner Senat will zwar die Welt bzw. das Weltklima retten, ist aber unfähig, eine einfache Wahl zu organisieren. Der Abgeordnete Luthe klagt über massive Unregelmäßigkeiten. Wahlzettel wurden im Rathaus-Hof im Abfall gefunden. Und ein Wahlhelfer berichtet von Merkwürdigkeiten.
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Nach Corona jetzt die Grippe: Der nächste Impfhype winkt
Verstärkt im Kommen: Grippeimpfung (Foto:Imago)
Ist eigentlich die Reizschwelle für alles irgendwie im Zusammenhang mit Viren Stehende schon hinreichend genug herabgesetzt, dass nun endlich auch die banale Grippe – die dank Corona zwei Jahre Pause machen musste – als tödliche Bedrohung wahrgenommen wird, so sehr dass man am besten gleich sie zur nächsten Pandemie erhebt und die Influenza-Impfung (die im Gegensatz zu den Covid-Experimentalvakzinen wenigstens erprobt und bewährt ist) ebenfalls zur gesetzlichen Pflicht erhebt? Alleine von der objektiven Gefährlichkeit, Mortalität und vom volkswirtschaftlichen Schaden her ließe sich ein solcher Schritt jedenfalls nicht weniger lausig und arbiträr begründen als im Fall von Corona. Anders ausgedrückt: Mit der „Logik“, die bei Sars-CoV2 angelegt wurde hätte man auch die „stinknormale“ Influenza – und zwar immer schon – beliebig zur „Pandemie“ ausrufen können.
Dass im vergangenen Winter und davor kaum Grippe-Fälle registriert wurden, wird landläufig den Corona-Maßnahmen zugeschoben, oft mit einem lobenden Zungenschlag, so als sei dies eine bahnbrechende Erkenntnis. Wer das Autofahren verbietet, kann sich auch rühmen, ein Absinken der Verkehrstoten auf Null erreicht und damit unzählige Menschenleben gerettet zu haben. Die dieser Sichtweise zugrundeliegende Einstellung macht in letzter Konsequenz den zum Helden, der die gesamte Menschheit erfolgreich sterilisiert – denn wenn niemand mehr geboren wird, stirbt auch kein Mensch mehr und der Tod ist besiegt. Viele deutsche Politiker und Journalisten ticken exakt so: Aus Angst vorm Tod Selbstmord zu begehen, aus Angst vor Ansteckung keine Sozialkontakte mehr und ständiger Maskenzwang, Impfung statt natürliches Immunsystem – das sind die Präliminarien eines geisteskranken Krisenkults, den wir zu Lebzeiten nicht mehr loswerden.
Paradoxerweise sank, zeitgleich mit der Hyperfixierung auf die tödliche Potenz eines Schnupfens, unsere Risikowahrnehmung und Aufmerksamkeit für reale, tödliche, allgegenwärtige andere Bedrohungen unserer Gesundheit auf ein historisches Minimum. Noch nie sorgte sich die Öffentlichkeit weniger um Krebs, Kreislauferkrankungen, Diabetes, Demenz, aber interessanterweise auch andere Viren und Keime, die im Gegensatz zu Corona ungleich gefährlicher sind – auch nach Zahlen: Hepatitis. Nosokomale multiresistente („Krankenhaus“-)Keime. Lungenentzündungen.
Geisteskranker Krisenkult
Dies alles wird hingenommen und sträflich vernachlässigt – und zwar mit dem Kehrwert der Gelassenheit, die im Umgang mit Corona völlig fehlt. Die Hysterisierung des Harmlosen ist untrügliches Leitsymptom einer global inszenierten Psychose.
Vielleicht ist es die Sorge, Corona könnte am Ende aus dem Bewusstsein verschwinden, vielleicht aber auch nur die Fortsetzung bewährter Mechanismen – jedenfalls wird bereits mit Sorge auf den Winter geblickt, und eben nicht mehr nur auf Covid, sondern zunehmend auch die Grippe. Man dürfe sich nicht darauf verlassen, dass es auch dieses Jahr wieder ohne sie abliefe, warnt „n-tv“ unheilvoll, und teilt mit: „Fachleute halten eine starke Grippewelle für möglich“ – natürlich in Verbindung mit Empfehlungen zur Influenza-Impfung. Alleine schon, weil die Anzahl der Krankenhausaufenthalte wegen Influenza gering gehalten werden müsse, um „das durch die Corona-Pandemie stark belastete Gesundheitssystem“ nicht zusätzlich zu belasten. Nur so lasse sich „Nachholeffekten bei Atemwegserkrankungen“ vorbeugen, wenn die Grippewelle – womöglich „diesmal sogar besonders stark – losrolle.
Auch die Stiko, die inzwischen mehr von einer Art Impf-Empfehlungsbüro der „Stiftung Warentest“ hat als einer kritischen Kontrollinstanz, rät nun ausnahmslos allen Bürgern ab 60 Jahren, dazu Schwangeren, Vorerkrankten und medizinischem Personal, zur Grippeimpfung. Seltsam – was soll sich hinsichtlich deren Gefährlichkeit gegenüber all den Vorjahren, in denen diese Impfung ein reines Privatvergnügen ohne des öffentliche und politische Interesse und vor allem ohne Nachrichtenwert war, verändert? Letztlich nur eines: Impfungen sind zum volkswirtschaftlich relevanten Industriezweig geworden, gehören anders als noch vor zwei Jahren zum täglich Brot und sollen, erkennbar weit über Corona hinaus, andere, angeblich bessere Menschen aus uns machen. In wenigen Monaten entwickelter Gen-Feinschliff, der die Schwächen einer in Milliarden Jahren Evolution entwickelten, hochkomplexen körpereigenen Abwehr ausbügeln soll. Unseren weisen Führern und genialischen Wissenschaftlern sei Dank!
Corona und die Rolle der Medien
Interview von Isabelle Barth mit Milosz Matuschek im Rahmen von #allesaufdentisch
Alle Videos finden Sie unter: www.allesaufdentisch.tv oder u.a. hier: https://www.youtube.com/channel/UC3D7… —
Abstract: Die Realität ist heute überwiegend das, was wir durch Medien wahrnehmen. Doch wie arbeiten diese? Welchen Informationen ist zu trauen? Die Pandemie hat gezeigt, dass der Medienbetrieb gerade dysfunktional ist. Es gibt keine freie Berichterstattung, weder bei Konzernmedien, noch bei öffentlich-rechtlichen Medien, sondern einen kuratierten Debattenraum. Das ist gefährlich, denn die Medien als Wachhund der Demokratie müssten mit der Eingriffsintensität des Staates in Freiheiten der Menschen eigentlich überproportional kritischer werden, statt unterwürfiger. Stattdessen wird eine Blickfeldverengung kultiviert und ein «falscher Konsens» fabriziert. Als Gegenmittel hilft nur die Stärkung unabhängiger, neuer Medienstrukturen. Alle Möglichkeiten dazu haben wir schon heute in der Hand.
Tech-Konzerne kaufen während der Covid-19-Pandemie für Milliarden von Dollar Immobilien
Google, Amazon und Facebook erwerben Büro- und Einzelhandelsflächen und stützen damit die Gewerbeimmobilienmärkte
Die größten US-amerikanischen Unternehmen sitzen auf rekordverdächtigen Bargeldbeständen. Sie bekommen so gut wie nichts dafür, dass sie es halten, und ihnen gehen die Möglichkeiten aus, es auszugeben.
Also kaufen sie eine Menge Gewerbeimmobilien.
Die Ankündigung von Google in der vergangenen Woche, ein Bürogebäude in Manhattan für 2,1 Milliarden Dollar zu kaufen, ist die jüngste in einer Reihe bahnbrechender Immobiliengeschäfte von Unternehmen seit dem Beginn der Pandemie.
Amazon.com Inc. zahlte letztes Jahr 978 Millionen Dollar für das ehemalige Kaufhaus Lord & Taylor in Manhattan. Facebook Inc. kaufte einen Bürocampus in Bellevue, Washington, für 368 Millionen Dollar.
Insgesamt besitzen börsennotierte US-Unternehmen nach Angaben von S&P Global Market Intelligence Grundstücke und Gebäude im Wert von 1,64 Billionen Dollar. Das sind 38 % mehr als vor 10 Jahren und der höchste Wert seit mindestens 10 Jahren, so S&P.
Einzelhändler wie Walmart Inc. und Restaurantketten wie McDonald’s Corp. sind seit langem große Eigentümer ihrer eigenen Läden. Große Technologieunternehmen schließen sich ihnen nun an und erwerben Büros, Rechenzentren, Lagerhäuser und sogar Einzelhandelsflächen.
Der Kauf von Immobilien ist für diese Unternehmen eine Möglichkeit, die mitunter teuren und schwerfälligen Mietverträge zu umgehen, da sie diese Gebäude oft selbst nutzen und zu ihren eigenen Vermietern werden. Diese in der Regel modernen oder renovierten und manchmal auch speziell angefertigten Immobilien sind die Art von Gebäuden, die im Laufe der Jahre an Wert gewonnen haben. Der Besitz von Immobilien birgt für Unternehmen jedoch auch das Risiko von Verlusten, wenn die Werte der städtischen Immobilien fallen.
Im Moment trägt die Kaufwelle der Unternehmen dazu bei, die Gewerbeimmobilienmärkte zu stützen, während viele Investoren angesichts steigender Leerstandsquoten vor Büro- und Einzelhandelsgebäuden zurückschrecken.
Viele Private-Equity- und Immobilienfonds haben ebenfalls große Mengen an Bargeld angehäuft, aber in der Hoffnung, dass die Preise weiter fallen könnten, haben sie sich während der Pandemie größtenteils zurückgehalten.
Und im Gegensatz zu Immobilien-Investmentfirmen kaufen große Unternehmen ihre Gebäude oft ohne Hypotheken, sodass sie mehr von ihrem Geld ausgeben und die Geschäfte schneller abschließen können.
Eine Reihe von Faktoren hat den Kaufrausch ausgelöst. Zum einen haben die Unternehmen mehr Geld, um Immobilien zu kaufen. Große, rentable Unternehmen, die ihre Branchen dominieren, sind noch größer geworden, sodass sie mehr Barmittel anhäufen können.
In jüngster Zeit hat die Ungewissheit darüber, wie sehr Covid-19 der Wirtschaft schaden wird, mehr Unternehmen dazu veranlasst, Bargeld zu horten, so Kristine Hankins, Professorin für Finanzen an der Universität von Kentucky.
Nach Angaben von S&P Global halten börsennotierte Unternehmen in den USA 2,7 Billionen Dollar an Barmitteln, Barmitteläquivalenten und kurzfristigen Anlagen, wobei Immobilien- und Finanzunternehmen nicht mitgezählt werden. Das sind mehr als 90 % mehr als im vierten Quartal 2011.
Die Zinssätze bewegen sich auf einem historischen Tiefstand, sodass Unternehmen beim Kauf von Immobilien höhere Renditen erzielen können, als wenn sie ihr Geld in risikoarmen Anleihen oder anderen öffentlichen Wertpapieren anlegen würden, so Brian Kingston, Chief Executive of Real Estate bei Brookfield Asset Management.
„Dieses Geld liegt einfach nur da und ist nicht besonders produktiv“, sagte er.
In Manhattan, San Francisco, Chicago und anderen Großstädten sind die Büropreise während der Pandemie gefallen, sodass Investitionen in diese Immobilien billiger sind als noch vor 18 Monaten, sagen die Investoren.
Google und seine tiefen Kassen haben es von den meisten anderen Unternehmen in Bezug auf einen wachsenden Appetit auf Immobilien unterschieden.
Laut S&P Global verfügte die Google-Muttergesellschaft Alphabet Inc. im zweiten Quartal 2021 über 135,9 Mrd. USD an Barmitteln, Barmitteläquivalenten und kurzfristigen Anlagen – mehr als jedes andere börsennotierte Unternehmen, Finanz- und Immobilienunternehmen nicht mitgerechnet.
Alphabet ist heute einer der größten Immobilienbesitzer in New York City und in den USA. 2020 wird das Unternehmen Grundstücke und Gebäude im Wert von 49,7 Milliarden Dollar besitzen, gegenüber 5,2 Milliarden Dollar im Jahr 2011.
Google kauft Immobilien, weil es die Kontrolle über die von ihm genutzten Gebäude haben möchte, um beispielsweise Änderungen vornehmen zu können, ohne die Erlaubnis des Vermieters einholen zu müssen, so William Floyd, Direktor für öffentliche Politik und Regierungsangelegenheiten des Unternehmens.
Amazon, das viele Lagerhäuser besitzt, hat Grundstücke und Gebäude im Wert von 57,3 Milliarden Dollar – mehr als jedes andere börsennotierte Unternehmen in den USA außer Walmart.
Dem Online-Händler ist es egal, ob er kauft oder mietet, solange das Gebäude stimmt, so John Schoettler, Vice President of Real Estate and Global Facilities des Unternehmens.
„Uns ist das völlig egal“, sagte er im vergangenen Herbst dem Wall Street Journal.
Biowaffenspezialist: Illegale Massenmigration wird als Virusbombe zur Verbreitung von Seuchen eingesetzt
Die Fox-Moderatorin Lara Logan zitierte am Dienstag einen ungenannte „Biowaffenspezialisten und Geheimdienstler“, der ihr sagte, Migranten ins Land zu lassen sei ein „typischer“ Weg, um einen „Virenangriff“ auf das eigene Land zu starten.
Die Zahl der Migranten, die um Einreise bitten, ist in diesem Jahr sprunghaft angestiegen und übersteigt die Fähigkeit der Regierung, die Menschen sicher und rechtzeitig zu behandeln und/oder abzuschieben.
Migranten, denen die Einreise in die USA gestattet wird, erhalten weder einen Covid-Test noch einen Covid-Impfstoff, falls sie nicht geimpft sind.
Derzeit kampieren mindestens 10.000 haitianische Migranten an der Grenze in der Hoffnung, in die USA einreisen zu können, doch die Regierung Biden schickt sie zurück nach Haiti.
And you know, bioweapons specialists and intel agents tell me that that’s typical of how you disperse a virus if you were doing something like a virus bomb or a virus attack in your own country or on another country.
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https://t.co/YJ7kZFqLT4 pic.twitter.com/jV7AUvdLsY
— GreatGameIndia (@GreatGameIndia) September 29, 2021
In der Sendung The Story with Martha MacCallum äußerte Logan die Vermutung (siehe Interview), dass der Ansturm an der Grenze eine „Virusbombe“ sein könnte, die in Form von Tausenden von Migranten, die möglicherweise Covid in die USA einschleppen, explodieren könnte:
Sie wissen auch, dass sich diese Menschen jetzt zerstreuen. Sie wissen, dass Hunderte und Aberhunderte von Haitianern unter der Brücke von Del Rio weggelaufen sind, richtig? Sie sind einfach auf dem Lande verschwunden.
Sie wissen auch, dass überall dort, wo es eine Massenzuwanderung illegaler Einwanderer gab, die Zahl der Covid-Fälle in diesem Land sprunghaft angestiegen ist.
Und wissen Sie, Biowaffenspezialisten und Geheimdienstler haben mir gesagt, dass das typisch für die Verbreitung eines Virus ist, wenn man so etwas wie eine Virusbombe oder einen Virusangriff in seinem eigenen Land oder in einem anderen Land durchführen würde.
Sie fügte hinzu: „Das sind also Fragen, die wir nicht einmal stellen können.“
Wie GreatGameIndia letztes Jahr berichtete, hat Dr. Francis Boyle, der das Gesetz über biologische Waffen entworfen hat, in einem brisanten Interview eine detaillierte Erklärung abgegeben, in der er zugibt, dass COVID-19 eine offensive biologische Kriegswaffe ist und dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits davon weiß.
Dr. Boyle geht auch auf den exklusiven Bericht von GreatGameIndia über die Coronavirus-Biowaffe ein, in dem wir detailliert berichteten, wie chinesische Agenten für biologische Kriegsführung, die im kanadischen Labor in Winnipeg arbeiteten, in den Schmuggel der Viren in das Labor in Wuhan verwickelt waren, von wo aus sie vermutlich ins Ausland gelangten.
Der Bericht hat eine große internationale Kontroverse ausgelöst und wird von einem Teil der Mainstream-Medien und Faktenprüfern, die vom NATO-Propagandaraträger Atlantic Council unterstützt werden, aktiv unterdrückt. Inzwischen wurde der Reporter, der unsere Geschichte angegriffen hatte, wegen Plagiats entlassen.
Kinder, Corona und eine Kurskorrektur
Interview mit Prof. Dr. Boglarka Hadinger
Das Interview wurde auf Bitten einer großen Tageszeitung vor einigen Wochen geführt.
Wenige Tage nach dem Gespräch teilte die Journalistin mit, dass ihre „Chefs“ in eine Veröffentlichung nicht einwilligten.
Alles hat eine positive Seite:
So konnte der Text überarbeitet und reicher an Fakten werden.
Journalistin: FRAU PROF. HADINGER, WIE BEURTEILEN SIE DIE WIRKUNG DER COVID-MAßNAHMEN AUF KINDER UND JUGENDLICHE?
Hadinger: Für Kinder und Jugendliche bedeuten die Covidmaßnahmen einen radikalen Angriff auf ihre körperliche, seelische und immunologische Gesundheit. Bitte erlauben Sie mir, dass ich in unserem Gespräch erst diese Tatsache fachlich begründe und wir danach über die Lösungen sprechen.
Lichtentzug, Luftentzug verbunden mit Sonnenmangel, Strukturmangel, Bewegungsmangel und ein Kontaktverbot zerstören die seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Diese Maßnahmen machen krank.
Ausgenommen sind Kinder aus wohlhabenden Familien. Diese konnten und können sich in ihren lauschigen Gärten genug bewegen, sie verfügen über genügend Raum, über Privatlehrer, Computer, Reitstunden, Haushaltshilfen und Eltern, die nicht tagtäglich arbeiten müssen.
Den Kindern der Finanzschwachen aber, fügen wir seit etwa 1 1/2 Jahren schwerste und nicht regenerierbare Schäden zu.
Journalistin: KÖNNEN SIE DAS NÄHER ERKLÄREN?
Hadinger: Gerne.
1. Der „zum Schutze der Volksgesundheit“, verordnete Bewegungsentzug, verbunden mit schlechter Ernährung, verursachte bei etwa 40% der Kinder eine zu große Gewichtzunahme und zugleich die Verringerung von Herzfitness. In Österreich bertifft das etwa 350 000 Grundschüler, in Deutschland sind es über 3 Millionen. Die gleichen Symptome weisen auch Kindergartenkinder und ältere Schüler auf. Noch nie hatten wir so viele Kinder, die übergewichtig und adipös waren.Übergewicht verursacht bekanntlich schwere Erkrankungen, darunter den Jugenddiabetes. Und diese wiederum führt Kinder direkt in die Covid-‐ Risikogruppe. Pathologen

